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3 | 2015 Jubiläum. Hilfswerk OÖ feiert 20. Geburtstag. > 7 Pflege. Fachtagung mit Blick in die Zukunft. > 8 Nepal. Hilfswerk Austria International unter- stützt notleidende Frauen und Kinder. > 25 Hand in Hand Zeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales Tipps für Jung und Alt. > 4 Sicher leben – sogar zu Hause

Hand in Hand 3/2015: Oberösterreich-Ausgabe

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Page 1: Hand in Hand 3/2015: Oberösterreich-Ausgabe

3 | 2015

Jubiläum. Hilfswerk OÖ feiert 20. Geburtstag. > 7

Pflege. Fachtagung mit Blick in die Zukunft. > 8

Nepal. Hilfswerk Austria International unter-stützt notleidende Frauen und Kinder. > 25

Hand in HandZeitschrift für Gesundheit, Familie und Soziales

Tipps für Jung und Alt. > 4

Sicher leben –sogar zu Hause

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebe Hilfs-werk-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter!Der Sommer neigt sich dem Ende zu und ich darf Ihnen in der druckfrischen Aus gabe der Hand in Hand die vielen Aktivitäten des OÖ Hilfswerks präsentie-ren. Im Rahmen von zwei Fachtagungen zu den Themen Pflege und Kinder diskutierten Expertinnen und Experten über Herausforderungen, Wünsche und zukünftige Entwicklungen. Gerade in Zeiten des demografischen Wandels ist der Pflegeberuf von immenser Bedeutung. Hier müssen wir bereits jetzt den Grund-stein legen, um in einigen Jahren den vermehrten Bedarf abdecken zu können.

Auch in den Bereichen Kinder und Jugend ist ein Ausbau von Kinderbetreu-ungseinrichtungen essenziell, um den Wiedereinstieg in den Beruf so einfach wie möglich zu gestalten. Jugendliche brauchen eine Hand, die sie durch ihre stürmischen Lebensjahre führt und bei der Integration in den Arbeitsmarkt unterstützt. Das OÖ Hilfswerk sieht der Zukunft in allen Lebensbereichen positiv entgegen, da bereits jetzt die Weichen gestellt werden.

In vielen weiteren Artikeln erfahren Sie Neuigkeiten aus den Bezirken. Besonders hervorheben möchte ich die Auszeichnung für die langjährige HW-Mitarbeiterin Ingrid Scherer. Sie erhielt das Goldene Ehren-zeichen des Landes Oberösterreich.

Ich wünsche viel Vergnügen beim Lesen!

Ihre

Medieninhaber und Herausgeber: OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle Redaktionsadresse: Zeitschrift Hand in Hand, OÖ Hilfswerk GmbH, Landesgeschäftsstelle, Dametzstraße 6, 4010 Linz, Tel. 0732/77 51 11-0, Fax 0732/77 51 11-200, E-Mail: [email protected] Redaktion Ober österreich: Viktoria Tischler Redaktion: Elisabeth Anselm, Harald Blümel, Karin Fürst, Martina Goetz, Petra Groll, Daniel Gunzer, Daniela Gutschi, Esther Hermann, Eva Hickmann, Romana Klär, Sigrid Kreutzer, Gerald Mussnig, Heiko Nötstaller, Claudia Petschl, Viktoria Tischler Bild nachweis, Fotos: Hilfswerk Österreich (Suzy Stöckl, Klaus Titzer), OÖ Hilfswerk, Hilfswerk Austria International, shutterstock.com (Cover, Seiten 4, 5, 6/2x, 17, 25/2x), cityfoto.at (7, 28/2x), Roland Pelzl (8, 20, 28), Land OÖ/Stinglmayr (16) Gesamt auf lage: 100.000 Stück Vertrieb: 90 % persönlich adressierte Sen dungen Offenlegung: http://www.hilfswerk.at/wir-ueber-uns/news-presse/magazin-hand-in-hand/offenlegung Anzeigen verkauf (Gesamtauflage): Hilfswerk-Bundes geschäftsstelle, Tel. 01/404 42-0 Anzeigenverkauf (Ober österreich): Hilfswerk OÖ, Tel. 0732/76 06-728 Layout/Produktion: Egger & Lerch, 1030 Wien Druck: Wograndl, 7210 Mattersburg

Viktoria Tischler,Geschäftsführerin OÖ Hilfswerk

E D I T O R I A L

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C O V E R S T O R Y

4 Gefahren bannen. Sicher leben – sogar zu Hause.

P F L E G E & B E T R E U U N G

7 Jubiläum. 20 Jahre Hilfswerk OÖ.

8 Fachtagung. Pflege: Blick in die Zukunft.

11 24-Stunden-Betreuung. Beste Qualität rund um die Uhr.

12 Hilfswerk-Notruftelefon. Sicherheit auf Knopfdruck.

G E S U N D H E I T & L E B E N

14 Kurzmeldungen 16 Kurzmeldungen

K I N D E R & J U G E N D

20 Fachtagung. Kinder: Wünsche & Herausforderungen.

H I L F S W E R K 17 Preisrätsel

18 Buchtipp 18 FIDI-Comic 22 Heißer Herbst. Interview mit Hilfswerk-Präsident Othmar Karas. 25 Hilfswerk Austria International. Nepal: Hilfe nach Erdbeben. 26 Family Tour 2015. Noch 19 Mal Aktion & Beratung. 28 Finanzen.

Erfolgreiches Jahr 2014.

30 Adressen

16

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Gefahren bannen. Der gefährlichste Ort für Kinder und ältere Menschen ist das eigene Zuhause. Nirgendwo sonst gibt es mehr Unfälle als im Bereich Heim und Freizeit. Ein paar Tipps helfen dabei, Gefahren zu reduzieren.

Sicher leben – sogar zu HauseDort, wo sich Kinder und ältere Men-schen am sichersten fühlen, sind sie besonders gefährdet, nämlich zu Hause. Die meisten Unfälle passieren in der eigenen Wohnung oder in der unmittel-baren Umgebung. Während Kinder alles ausprobieren wollen und erst lernen müssen, was für sie wirklich gefährlich ist, neigen ältere Menschen eher dazu, Gefahren zu unterschätzen, weil ja viele Jahre nichts passiert ist.

SicherheitserziehungFachleute sind sich einig, dass rund 60 % der Unfälle mit Kindern durch geeignete Schutzmaßnahmen, umsichti-ges Verhalten und Sicherheitserziehung vermeidbar wären. Das bedeutet jedoch nicht, dass Kinder „in Watte gepackt“ werden sollen. Kinder sollten in ihrem Spiel- und Bewegungsdrang nicht einschränkt werden. Da ist übertriebene Angst der Eltern oder Großeltern fehl am Platz. Denn Kinder müssen auch ihre eigenen Erfahrungen machen, Gleichgewicht und Bewegungsabläufe trainieren. Kleine Kratzer nach kleinen Unfällen dürfen sein. Aber vor den wirklich großen Gefahren müssen Kin-der von ihren Eltern oder betreuenden Personen geschützt werden. Je älter die Kinder werden, desto mehr kann und muss man ihnen zutrauen. Denn es ist wichtig, dass Kinder lernen, Risiken selbst abzuschätzen und entsprechend zu handeln.

Wohnraum anpassenNicht nur alle Haushalte mit Kleinkin-dern können mit ein paar Maßnahmen wesentlich sicherer gemacht werden, sondern auch für ältere Menschen lohnt es sich, darüber nachzudenken, wie sie ihre Wohnung oder Haus sicher

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Sicher leben – sogar zu Hause60 % der Unfälle zuhause könnten verhin-dert werden.

und bequem ihrer Lebenssituation anpassen können. „Stolperfallen“ gehören auf jeden Fall beseitigt. „Die Gefahr, die von Stolperfallen ausgeht, wird oft unterschätzt“, sagt Monika Gugerell, Pflegeexpertin im Hilfs-werk. „Die Folgen von Stürzen aber sind oft verheerend.“ Sie rät daher zu Haltegriffen und rutschfesten Matten in Bad und WC und hat auch weitere Sicherheitstipps parat: „Lichtschalter und Telefon sollten unbedingt vom Bett aus erreichbar sein. Stiegen sind unbedingt frei zu halten und gut zu beleuchten! Auf rutschfeste Beläge und sichere Handläufe achten!

Rutschende Teppiche sollten überall am besten entfernt oder festgeklebt werden.“

Gefahren durch Kabel „Kabel am Boden sind besonders gefährlich“, weiß Gugerell und empfiehlt, Verlängerungskabel mit Paketklebeband über die ganze Länge am Fußboden festzukleben. „Noch besser ist es, zusätzliche Steckdosen mon tieren zu lassen!“ Generell rät Gugerell dazu, Hilfe anzunehmen: „Es ist keine Schande, sich helfen zu lassen. Man muss nicht im hohen

Alter noch schwer tragen, auf Leitern steigen und alles selbst reparieren. Das Risiko, sich dabei zu verletzen, ist unnötig hoch!“

NotruftelefonSicherheit rund um die Uhr bietet das Notruftelefon des Hilfswerks, das wie eine Uhr an der Hand oder um den Hals getragen werden kann. Auf Knopf- druck wird sofort Hilfe organisiert.

Weitere Tipps auf Seite 6 und im Hilfs-werk Pflegekompass, den Sie kostenlos bestellen können: Tel. 0800 800 820 oder [email protected]

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Wickeltisch: Bei Babys ist der Wickeltisch der gefährlichste Ort. Das Baby darf keinen Moment alleine gelassen werden. Daher müssen alle Dinge, die man zum Wickeln braucht, griffbereit auf dem Wickeltisch liegen, bevor das Baby gewickelt wird.

Küche: Ein Herdschutzgitter verhin-dert, dass sich Kinder verbrennen. Nur die hinteren Herdplatten zum Kochen benutzen und Pfannenstiele nach hinten drehen.

Putzmittel und Medikamente: Im-mer außer Reichweite der Kinder auf-bewahren, Schubladen und Schränke mit Kindersperren versehen.

Türen: Türstopper be wahren vor eingeklemmten Fingern.

Steckdosen: Immer Kinderschutz-steckdosen verwenden.

Regale: Kippschutz montieren.

Pflanzen: Keine giftigen Pflanzen!

Spielzeug: Kaufen Sie nur Spiel-zeug, das mit dem CE-Zeichen versehen ist und das so groß ist, dass es Ihr Kind nicht verschlucken kann.

Bad: Temperatur immer zusätzlich auch mit der Hand prüfen, bevor das Baby in die Wanne gesetzt wird.

Stürze: Treppen, Swimming pools, Gartenteiche und Biotope immer ab-zäunen. „Aufstiegshilfen“ entfernen. Fenster schließen!

Besondere Gefahren für Kleinkinder

Stolperfallen für ältere Menschen

Badezimmer: Hier helfen Halte-griffe und Anti-Rutsch-Matten in Dusche und Badewanne, kippsichere Sitzgelegenheiten, ein Haltegriff bei der Toilette. Heizstrahler am besten an die Wand montieren lassen!

Dunkle Gänge, nächtliche Wege: Lichtschalter und Telefon sollten unbedingt vom Bett aus erreichbar sein. Stecken Sie Nachtlichter in die Steckdosen oder lassen Sie Leuchten montieren, die nicht blen-den und bei Bewegung angehen.

Gefährliche Treppen: Stiegen un-bedingt frei halten, mit rutschfesten Belägen oder Gleitschutzstreifen versehen, gut beleuchten (Licht-schalter oben und unten), auf sichere Handläufe achten. Gehen Sie nie-mals voll beladen oder in Eile über Stiegen!

Aufstiegshilfen: Nutzen Sie niemals einen Sessel! Bewahren Sie (Tritt-)Leitern so auf, dass sie schnell zur Hand sind. Ersetzen Sie beschädigte Leitern! Wenn Ihnen Arbeiten wie Glühlampen wechseln oder Vorhänge aufhängen schwer fallen, bitten Sie Verwandte oder Nachbarn um Hilfe oder lassen Sie Profis ran.

Rutschende Teppiche: Sie müssen entweder entfernt oder mit Anti-Rutsch-Belägen gesichert werden, hochstehende Ecken nicht vergessen!

Kaputte Fliesen- oder Bretterböden: Sie sind gefährlich und sollten erneuert oder fachgerecht repariert, erhöhte Tür-schwellen entfernt werden.

Möbel: Achten Sie auf eine Durchgangs-breite zwischen den Möbeln von etwa 1,20 Metern, sonst wird sicheres Durch-kommen schwierig.

Hausschuhe: Sie sollten flach sein, eine rutschfeste Profilsohle haben und dem Fuß (auch an der Ferse) festen Halt bie-ten. Abgetragene Schuhe ersetzen!

Lose Kabel am Boden: Diese sind be-sonders gefährlich. Daher am Fußboden festkleben oder noch besser zusätzliche Steckdosen montieren lassen. Ein schnur-loses Telefon ist bequem und sicher. Aufladen nicht vergessen!

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20 Jahre Hilfswerk Oberösterreich

Das OÖ Hilfswerk wurde vom dama- ligen LR Walter Aichinger, mit Unter-stützung des damaligen LH Josef Rat-zenböck, und Hugo Scheuba gegründet. Seither erweiterten sich kontinuierlich die Standorte und Dienstleistungen, die das Hilfswerk seinen Kund/innen anbietet. „Heute ist das OÖ Hilfswerk an 19 Standorten und damit in jedem Bezirk des Landes vertreten. So ist es uns möglich, auf die sozialen Anliegen der Menschen in ihrer nächsten Umgebung einzugehen“, sagt LH a. D. Josef Ratzen-böck, seit 20 Jahren Präsident des OÖ

Jubiläum. Seit 1994 ist das OÖ Hilfswerk für Menschen mit seinen sozialen Dienst- leistungen im Einsatz.

Hilfswerks. „Durch die professionelle und qualitätsvolle Arbeit unserer Mitar-beiter/innen nehmen immer mehr Men-schen unsere Leistungen in Anspruch“, betont OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer. „Wir sind ständig bemüht, auf die aktuellen Bedürfnisse der Menschen einzugehen“, erklärt die Geschäftsführerin des OÖ Hilfswerks,

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Freiheit Mobilität Leben

Viktoria Tischler: „In Anbetracht der demografischen Entwicklung werden wir uns in Zukunft noch mehr auf den Ausbau der Mobilen Dienste zur Unter-stützung älterer Menschen in den eigenen vier Wänden konzentrieren. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist es zudem wichtig, Ju-gendlichen beim Einstieg ins Arbeitsleben verstärkt unter die Arme zu greifen.“ <

V.l.n.r: Betriebsratsvorsitzende

Cornelia Pöttinger,

LH Josef Pühringer, FSZ-

Leiterin HW Vöcklabruck

Sabine Jantzen, Leitung

Rechnungswesen Irene Grö-

ger, GF OÖ Hilfswerk Viktoria

Tischler, Obmann und

Aufsichtsratsvorsitzender

Wolfgang Hattmannsdorfer

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Pflege: Blick in die Zukunft Fachtagung. Das OÖ Hilfswerk als sozialer Dienstleister sieht es als seine Aufgabe, Maßnahmen zu setzen, um auch in Zukunft qualitätsvolle Pflege anbieten zu können. Hand in Hand besuchte die vom OÖ Hilfswerk veranstaltete Fachtagung Pflege, die die Herausforderungen der kommenden Jahre aufzeigt.

Der Bedarf an Pflege- und Be-treuungsdienstleistungen wird in Zukunft massiv ansteigen. Dieser Herausforderung begegnen sowohl die Gesellschaft als auch die Politik. Gemeinsam mit Sozialorganisatio-nen muss bereits jetzt der Weg für zukünftige Lösungsansätze geebnet werden. Um die konkreten Heraus-forderungen sichtbar zu machen, zeigte Michael Schöfecker vom Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Statistik zukünftige gesellschaftliche Strukturen auf. Anschließend disku-tierten Fachexperten und Betroffene von Hilfsorganisationen, öffentlichen Stellen und Bildungseinrichtungen zukünftige Entwicklungen, Maßnah-men und Strategien und lieferten fachspezifische Informationen. Besonders OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer sind die Pflegeagenden ein wichtiges Anlie-gen: „Ich sehe es als unseren Auftrag als Hilfsorganisation, uns rechtzeitig Gedanken über die Zukunft zu ma-chen, auf Veränderungen und Trends zu reagieren und innovative Ideen im Pflegebereich zu fördern.“

Das OÖ Hilfswerk legt daher Erfolgs-faktoren fest, um fachlich professio-nelle und einfühlsame Pflege auch in Zukunft gewährleisten zu können:

• Ein Altern in Würde ermöglichenAuch im Alter gilt das Recht auf ein erfülltes, sicheres und aktives Leben. Daher ist es wichtig, ein funktionierendes, transparentes, leistbares und verlässliches

• Erweiterung der 24-Stunden- Betreuung und Ausbau der Mobilen DiensteDie 24-Stunden-Betreuung und die Mobilen Dienste sind unverzichtbare Bestandteile des österreichischen Ver-sorgungssystems. Umso wichtiger ist für die Zukunft, ein flächendecken-des, dem Bedarf angepasstes Angebot zu garantieren.

• Neue innovative Betreuungsmöglichkeiten, Tagesbetreuungseinrichtungen und AssistenzleistungenEs braucht einen Ausbau innovativer Betreuungsprojekte, wie Tages-zentren. Die tageweise Betreuung ermöglicht älteren Menschen die Pflege und Betreuung durch Fachper-sonal, hilft Älteren bei der Erhaltung

Betreuungs- und Pflegeangebot bereitzustellen.

• Gerechtes PflegefinanzierungsmodellZur dauerhaften Finanzierung der Pflege braucht es ein solidari- sches und gerechtes Pflegefinanzie- rungsmodell.

• Wertsicherung des PflegegeldesDas Pflegegeld darf aufgrund fehlen-der Anpassung an gestiegene Preise nicht an Wert verlieren. Eine regelmä-ßige Valorisierung und Wertsicherung des Pflegegeldes ist daher notwendig.

• „Mobil vor stationär“Viele Pflegebedürftige möchten ihren Lebensabend zuhause verbringen. Es braucht Rahmenbedingungen und Ressourcen, um den Menschen die Wahlfreiheit zu ermöglichen.

V.l.n.r.: Michael Schöfecker, Amt der OÖ Landesregierung Abteilung Statistik, Heide Maria Jackel,

Direktorin der gespag Schulen Steyr/Kirchdorf, Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann Hilfswerk OÖ,

Viktoria Tischler, GF OÖ Hilfswerk, Martin König, GF SoNe Soziales Netzwerk GmbH

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der geistigen und körperlichen Fitness und bietet Anschluss an die Gemeinschaft.

• Alternative Wohnformen: Das Zusammenleben von Generationen weiter fördernEin Vorzeigeprojekt des OÖ Hilfswerks ist das Lebenshaus in Oberneukirchen. Unter einem Dach werden soziale Dienstleistungen von der Kinderbetreuung bis zum Be-treubaren Wohnen für alle Generati-onen angeboten. Das OÖ Hilfswerk sieht es als einen gesellschaftlichen Auftrag, das Thema Zusammenleben von Generationen vorzuleben und zu fördern.

• Wirksame Unterstützung und Entlastung pflegender AngehörigerPflegende Angehörige versorgen der- zeit einen Großteil der Pflegbedürf-

tigen und leisten dabei Schwerstarbeit. Deshalb muss es neben der sozialen Absicherung auch ausreichende Angebote an Pflegeunterstützung, kurz- oder langfristiger Entlastung und Beratungsmöglichkeiten geben.

• Gerechte Rahmenbedingungen für Pflegekräfte und Attrak- tivierung des PflegeberufsDer Bedarf an Pflegekräften wird in den nächsten Jahren stark ansteigen. Dazu brauchen wir eine qualitativ hochwertige Ausbildung und ein attraktives Arbeitsumfeld.

• Freiwilliges Engagement fördernDas nachbarschaftliche und freiwil-lige Engagement wird eine immer wichtigere Rolle spielen. Die Koor-dination, Ausbildung und Begleitung Ehrenamtlicher müssen daher unter-stützt werden. <

Die Zahl der Pflegebedürftigen wird sich in den kommenden Jahren stark erhöhen. (Quelle Statistik Austria, Land OÖ, Abt. Statistik)

Unterstützung für pflegende Angehörige

Pflegende Angehörige sind der größte Pflege- und Betreuungsdienst im Land. Dafür allen aufrichtigen Dank und höchs-te Wertschätzung. Denn sie machen erst den Wunsch vieler Pflegebedürftiger möglich, zu Hause im familiären Umfeld beste Betreuung vorzufinden.

Pflegende Angehörige sind aber auch für den Staat und somit für die Volkswirtschaft personell wie finanziell enorm wichtig. Sie leisten in unzählbaren und unbezahlbaren Stunden täglich Großartiges. Oftmals nehmen sie eine hohe psychische und physische Belastung auf sich. Vor 13 Jahren wurden daher als Unterstützung in dieser schwierigen Alltagssituation die ersten „Stammtische für pflegende Angehörige“ des Landes Oberösterreich in „Gesunden Gemeinden“ eingerichtet. Sie bieten einmal im Monat die Chance zum Erfahrungs- und Informationsaustausch unter fachlich professioneller Leitung. Unterstützende Tipps und Experten-informationen bringen Erleichterung im Betreuungs- und Pflegealltag.

81 Stammtische haben sich seit 2002 etabliert. Es beteiligen sich derzeit 202 Gemeinden in gemeindeübergreifender Kooperation an diesem spezifischen Angebot. Auf dieser Grundlage gilt es weiter zu arbeiten, um den Betroffenen in allen Regionen unseres Landes die notwendige Unterstützung und Beratung zukommen zu lassen.

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer

K O M M E N T A R

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Die Eröffnungsangebote sind vom 27.09. bis zum 8.11.2015 gültig.

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H I L F S W E R K

Beste Qualität rund um die Uhr

Seit einem Schlaganfall ist der Vater von Frau M. auf Hilfe angewiesen. Sie betreut mit der Unterstützung ihrer Geschwister ihren Vater in seinem Haus, aber Frau M. möchte gerne wieder in ihren früheren Beruf zurückkehren. Da sie ihren Vater gut aufgehoben wissen möchte, aber ihre Geschwister mit der Betreuung nicht überfordern will, hat sie immer wie-der gezögert, diesen Schritt zu setzen.

Vertraute UmgebungMit der 24-Stunden-Betreuung hat Frau M. schließlich die Lösung gefunden: Ihr Vater kann in der ver-trauten Umgebung bleiben, weil er von zwei Betreuungskräften in einem 14-Tage-Turnus abwechselnd betreut wird. Er bekommt eine optimale Betreuung, weil immer jemand da ist, der sich um ihn kümmert.

Professionelle Beratung gleich zu BeginnDamit gleich von Anfang an alles perfekt funktioniert, werden beim Hilfswerk alle Interessenten und Kun-den über die Rahmenbedingungen der 24-Stunden-Betreuung sowie deren

24-Stunden-Betreuung. Beim Hilfswerk gibt es von Anfang an eine professionelle Pflegeberatung und eine laufende Qualitätssicherung.

Kosten und die Förderung informiert. Das persönliche Erstgespräch wird von einer Fachkraft des Hilfswerks bei der zu betreuenden Person unter Mit-einbeziehung der Angehörigen durch-geführt. Es erfolgt eine Einschätzung der Wohn- und Betreuungssituation, dazu werden die Erwartungen der zu betreuenden Person und der Angehö-rigen besprochen. Mit Einbeziehung aller an der Betreuung beteiligten Personen wird der genaue Betreu-ungs- und P� egebedarf festgestellt. Denn das Ziel ist, die bestmögliche Betreuungsform über einen langen Zeitraum sicherzustellen.

Laufende QualitätssicherungFür Frau M. ist die Qualitätssiche-rung des Hilfswerks wichtig, dennsie bietet Sicherheit während der ge-samten Betreuungsdauer. Frau M. hat während der Betreuung eine zu-ständige Bezugsperson an die sie sich bei allen Fragen zur Betreuung und P� ege, sowie bei Problemen in der Betreuung wenden kann. Bei Ausfall von Betreuungskräften erfolgt eine Ersatzstellung. Zusätzlich werden Betreuungsvisiten durch eine

Preisbeispiel/Monat

(ohne Kost, Logis und Fahrtkosten)Betreuungsfall (1 Person)Kosten 2.272,00 € Förderung* 550,00 € P� egegeld (Stufe IV)* 664,30 € Gesamt 1.057,70 € * Bei Zutreffen der Fördervoraussetzungen

Wir informieren gerne: Für alle Infor -mati onen, eingehende Beratung und Fragen rund um die 24-Stunden-Betreuung des Hilfswerks rufen Sie bitte die Info-Hotline 0810 820 024 (Mo–Do 9–16 Uhr, Fr 9–12 Uhr) zum Ortstarif. Oder besuchen Sie uns im Internet: http://www.hilfswerk.at/24-Stunden-Betreuung

diplomierte Fachkraft durchgeführt. Diese qualitätssichernden Maßnah -men des Hilfswerks werden mit dem Monatsbeitrag abgedeckt.Das Hilfswerk bietet auch Unterstüt-zung bei der Beantragung der Förde-rung für die 24-Stunden-Betreuung.

Nachhaltige BetreuungFrau M. ist glücklich, eine Lösung gefunden zu haben, die für alle Betei-ligten zufriedenstellend ist. Beide Be-treuungskräfte haben sich mittlerweile bestens in das Familienleben eingeglie-dert und betreuen den Vater gemäß der fachlichen Anleitung mit viel Engage-ment und Herz. „Die Betreuerinnen führen den Haushalt, bereiten alle Mahlzeiten, helfen bei allen täglichen Verrichtungen, leisten Gesellschaft und sorgen dafür, dass die sozialen Kontakte aufrechterhalten bleiben. „Früher ist mein Vater immer alleine überall hingegangen“, sagt Frau M. „Jetzt helfen ihm seine Betreuerinnen, dass er mobil bleibt und Anschluss hal-ten kann. Außerdem ist es schön, dass immer jemand da ist, mit dem er sich unterhalten kann und der ihm hilft, wenn er etwas braucht.“ <

DAS SIEBEN, Bad Häring, TIROL / AUSTRIA | +43 5332 20 800 | [email protected] www.das-sieben.com

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Sicherheit auf Knopfdruck„Ich bin oft hingefallen, weil ich nicht mehr so gut sehe. Und dann konnte ich nicht mehr aufstehen. Ich wollte mich einfach sicherer fühlen“, erzählt Margarethe Gatty. Und das kann sie nun: Denn gleich neben der Eingangstür steht ein Hilfswerk-Notruftelefon. Mit dem mobilen Funksender, den die Seniorin am Handgelenk trägt, kann sie jederzeit Hilfe holen – wenn sie sich nicht wohlfühlt, wenn sie stürzt oder alleine nicht mehr aufstehen kann. Störend ist er nicht – fühlt er sich doch so an wie eine Armbanduhr.Ein Knopfdruck auf den Funksender

Hilfswerk-Notruftelefon. Ein „Schutzengel am Handgelenk“.

reicht aus: Automatisch wird man in die permanent besetzte Notrufzent-rale des Hilfswerks verbunden. Da alle Daten der Kundin oder des Kunden, wie Name, Alter oder Krankheiten, gespeichert sind, können die Mitar-beiter/innen rasch und gezielt Hilfe organisieren – egal ob Wochenende, Feiertag oder mitten in der Nacht. Binnen weniger Minuten können die angegebene Vertrauensperson, Arzt oder Rettung zur Stelle sein.

Immer am neuesten StandIm Laufe der Jahre wurde die Tech-nologie ständig weiterentwickelt, um

die Lebensqualität in den eigenen vier Wänden stetig zu verbessern. So ist ein Festnetzanschluss keine zwin-gende Voraussetzung mehr, um ein Notruftelefon verwenden zu können. Bei dieser GSM-Funktion ist die SIM-Karte bereits in die monatliche Miete inkludiert. Es muss kein eige-ner Mobiltelefon-Vertrag abgeschlos-sen werden. In der monatlichen Miete des Notruftelefons sind außerdem alle Wartungen, Reparaturen und Gerätüberprüfungen inkludiert. Die elastischen Armbänder des wasser- und staubfesten Handsenders werden bei Bedarf gerne ausgetauscht. <

NotruftelefonKosten und Infos

Notruftelefon classic mit FestnetzanschlussAnschlussgebühr: 30 EuroMonatliche Miete: 25,40 Euro

Notruftelefon mit GSM-VarianteAnschlussgebühr: 30 EuroMonatliche Miete: 30 Euro

Infos und BeratungWir beraten und informieren Sie gerne kostenlos unter 0800/800 408 oder www.hilfswerk.at.

Rückenschmerzen?

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Page 13: Hand in Hand 3/2015: Oberösterreich-Ausgabe

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Page 14: Hand in Hand 3/2015: Oberösterreich-Ausgabe

Hand in Hand 3/201514

C O V E R S T O R Y K I N D E R & J U G E N D P F L E G E & B E T R E U U N G G E S U N D H E I T & L E B E N H I L F S W E R K

Sommerfest in Perg

Die Mitarbeiter/innen des FSZ Perg feierten ihr jährliches Sommerfest in der Sturmmühle in Saxen. Die Vizebürger-meisterin Petra Fürnhammer bedankte sich bei den Mitarbei-terinnen für ihren Einsatz in allen Bereichen des Hilfswerks.

Neues aus Munderfing

Das jährliche Sommerfest für die Mitarbeiter/innen des FSZ Munder-fing fand im Garten des Obmanns Bgm. Martin Voggenberger statt. Das sommerliche Wetter und die gute Stimmung machten das Fest zu einem der Höhepunkte im Sommer.Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch des Hilfswerk-OÖ-Obmanns Wolfgang Hattmannsdorfer. Er besuchte gemeinsam mit Bgm. Martin Voggenberger die Krabbelstube Munderfing. Die Kinder freuten sich über Geschenke des Obmanns. Anschließend fand mit den Mitarbeiter/innen der Bereiche Pflege, Haus- und Heimservice sowie Kinder Jugend Familie ein anregendes Gespräch im Familien- und Sozialzentrum Munderfing statt.

Obmann Bgm. Martin Voggenberger, Bezirksleiterin Eva-Maria Schauer

und LAbg. Bgm. Franz Weinberger genießen das Sommerfest (Foto oben)

Wolfgang Hattmannsdorfer, Krabbelstubenleiterin

Linda Feichtinger, HW-Obmann Braunau Martin Voggen-

berger, Bezirksleiterin Eva-Maria Schauer (Foto rechts)

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Die Mitarbeiterinnen des Hilfswerks Perg mit Sturmmühle-

Eigentümer Ernst Grillenberger und Petra Fürnhammer (2.v.l.)

Neues aus Vöcklabruck

Das Hilfswerk Vöcklabruck feierte mit Mitarbeiter/innen, Kund/innen und deren Angehörigen sowie mit Gemeindevertretern sein 20-jähriges Bestehen. „In diesen 20 Jahren haben wir uns zu einem wichtigen Part-ner in sozialen Fragen entwickelt“, freut sich Sabine Jantzen, Leiterin des Hilfswerks Vöcklabruck. Das Hilfswerk Vöcklabruck beschäftigt 100 Mitarbeiter/innen, die sich um 500 Kund/innen kümmern.Um den Bezirk und seine Einrichtungen näher kennenzulernen, besuchte Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer die Schüler-nachmittagsbetreuung in Rüstorf, das Kindernest Vöcklabruck und das Betreute Wohnen in Gampern. Die Besuchten freuten sich über interessante Gespräche und die Kinder über Geschenke.

Das Hilfswerk Vöcklabruck feierte sein 20-jähriges Bestehen.Sabine Jantzen, Kathrin Gstöttner und Wolfgang Hattmannsdorfer

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Spezialehrung für besondere Verdienste

Alle fünf Wochen freuen sich die Bewohner/innen des Betreubaren Wohnens Sonnen-stüberl des FSZ Gmunden, wenn sie der Leiter der Sozialabteilung, Thomas Bergtha-ler, besucht. Neben der willkommenen Abwechslung bietet er auch Hilfeleistungen im Bereich Soziales und Beratungen an. Von allen wurde er dabei ins Herz geschlossen. Anlässlich einer Ehrung durch den Landeshauptmann hatten die Bewohner/innen eine Idee: Sie gestalteten ihm eine Bildercollage für „Besondere Verdienste für unsere Senioren“. Die Freude bei der Übergabe war auf beiden Seiten riesengroß.

Schulische Tagesbetreuung Obernberg am Inn erhält Besuch

Vollgepackt mit neuem Sandspielzeug, stattete der OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer den Kindern der Volksschule Obernberg am Inn einen Besuch ab. Er erkundigte sich bei den Schüler/innen über ihren Tag und Aktivitäten in der Schule. Bei einem Gespräch lobte er die gute Zusammenarbeit zwischen der Schuldirek-torin Gabriele Schrems und Hilfswerk-Ried-Leiterin Sonja Angleitner.

Viktor Sigl besucht Geinberg

Landtagspräsident Viktor Sigl besuchte die Bewohner/innen des Betreubaren Wohnens in Geinberg. Bei Kaffee und Kuchen

erkundigte er sich über ihr Leben und den Alltag. Dabei hoben die Bewohner/innen die gute Hausgemeinschaft und die hervorra-

gende Betreuung der langjährigen Hilfswerk-Mitarbeiterin Brigitte Höhfurtner hervor. Damit es in den Sommermonaten immer frisches Gemüse gibt und sehr zur Freude der Senior/innen,

versprach Sigl, den Ankauf von zwei Hochbeeten zu unterstützen.

Ein Haus voll Musik

Das Brucknerhaus und die OÖ Streichervereinigung laden jähr-lich die Schulanfänger/innen der Kindergärten zum Konzertpro-jekt „Ein Haus voll Musik“ in das Brucknerhaus ein. Während des Tages hatten die Kinder des Hilfswerk-Kindergartens Inzersdorf die Möglichkeit, viele verschiedene Musikinstrumen-te kennenzulernen und auszuprobieren. Im Anschluss waren die Kinder selbst Teil eines Konzerts und klatschten, sangen und tanzten um die Wette. Sichtlich fröhlich und sicher noch mit dem einen oder anderen Ohrwurm im Kopf erinnern sich die Kleinen noch lange an den abwechslungsreichen Tag.

Goldenes Verdienstzeichen für Ingrid Scherer

Der Landeshauptmann überreichte der Einsatzleiterin für die Gesundheits- und Sozialdienste im Hilfswerk Wels das Goldene Verdienstzeichen des Landes OÖ. „Diese Auszeichnung hat sich Ingrid Scherer mehr als verdient. Im Mittelpunkt der Arbeit des Hilfswerks Wels steht der Mensch mit seinen Bedürfnissen. Dies ist nur mit motivierten und kompetenten Mitarbeitern wie Ingrid Scherer möglich“, betont LAbg. Peter Csar, Obmann des Hilfswerks Wels.

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Hilfswerk-Preisrätsel: Rätseln und gewinnen!Finden Sie die Lösung und gewinnen Sie eines von 5 Büchern „Natürlich koch ich! Pilze“ von Yvonne Schwarzinger, mit Fotografien von Herbert Lehmann

Viel Spaß beim Trainieren Ihrer geistigen Fitness wünscht Ihnen Martin Oberbauer vom Wiener Hilfswerk! Weitere Aufgaben finden Sie in seinen Büchern, u. a. „Power-Walking fürs Gehirn“, „Abenteuer Gedächtnis“, „Aktivurlaub fürs Gehirn“ (alle Verlag Herbig).

Auflösung aus dem letzten Heft: 1. Planquadrat: Der Weg A-D ist kürzer als B-C.2. Quadratschädel: a. stimmt; b. stimmt nicht (6); c. stimmt nicht (weiter, wenn eine Diagonale dazwischen ist); d. stimmt.

Wir gratulieren den Gewinner/innen der 5 Bücher „Natürlich koch ich! Kräuter“.

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Ja, ich möchte ein Exemplar „Natürlich koch ich! Pilze“ gewinnen.

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Hand in Hand 3/2015

Kinder: Wünsche & HerausforderungenFachtagung. Kinder und Jugendliche sind die Zukunft unseres Landes. Ihnen gebührt große Aufmerksamkeit und beste Betreuung. Das OÖ Hilfswerk veranstaltete eine Fachtagung zum Thema Kinder und Jugendliche. Dabei setzten sich Expert/innen mit den Themen Betreuung, Herausforderungen, Wünsche und Bedürfnisse auseinander.

Das OÖ Hilfswerk bietet mit seinen insgesamt mehr als 200 Kinderbe-treuungseinrichtungen – von der Krabbelstube über den Kindergarten bis hin zur Schülernachmittags-betreuung – Eltern genau dort Unterstützung an, wo sie benötigt wird. „Familien brauchen vielfältige, flexible und individuelle Kinderbe-treuungsangebote. Das entscheidende Kriterium ist auch hier die Wahlmög-lichkeit. Ziel des OÖ Hilfswerks ist, die oberösterreichweite Kinderbe-treuung weiter auszubauen, damit keine Mutter oder kein Vater am Wie-dereinstieg ins Berufsleben gehindert wird“, so OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer.

Das OÖ Hilfswerk bietet oberöster-reichweit flexible und individuelle Kinderbetreuungseinrichtungen an.

• 17 Krabbelstuben – Individuelle Betreuung für die Kleinsten Das OÖ Hilfswerk bietet für Kleinst-kinder von eineinhalb bis drei Jahren pädagogische Betreuung in Krabbe l- stuben an. Fachliche Pädagog/innen kümmern sich liebevoll um die Kleinen und werden dem Bedürfnis des Kindes nach spielerischer Erfor-schung der Umwelt gerecht.

• 7 Kindergärten – Förderung sozialer Kompetenzen in der Kindergartengruppe Die Kinder werden in ihrer Kre-ativität, in ihrem Bedürfnis nach Bewegung und in ihrem Lern- und Leistungsverhalten unterstützt und gefördert. Das Hilfswerk bietet in Kindergärten eine pädagogische

und ganztägige Betreuung an schul-freien Tagen orientieren sich am Bedarf der Eltern, die nur begrenzt Urlaub haben.

• Flexible Kinderbetreuung – Stundenweise Betreuung für Kinder Mit der flexiblen Kinderbetreuung bietet das OÖ Hilfswerk eine stun-denweise Betreuung für Kinder im Alter von drei bis 14 Jahren an.

• Betriebliche Kinderbetreuung – Familie und Arbeitsplatz in Balance Das OÖ Hilfswerk bietet als Rechts-träger von Kinderbetreuungseinrich-tungen Unterstützung für innovative Unternehmen, sich den wachsenden Herausforderungen im Personalma-nagement zu stellen. Qualifizierte Mitarbeiter/innen des OÖ Hilfswerks

Betreuung für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren.

• 34 Horte – Unterstützung beim Lernen und sinnvolle Freizeit- gestaltung nach der Schule Das OÖ Hilfswerk bietet in Horten pädagogische Betreuung für Schul-kinder im Alter von sechs bis ca. 14 Jahren an. Durch bedarfsorien-tierte Öffnungszeiten und ganztägige Betreuung an schulfreien Tagen un-terstützt das OÖ Hilfswerk die Eltern dabei, Beruf und Familie leichter zu vereinbaren.

• 115 Schülernachmittagsbe- treuungen – Freizeit und Lernen in entspannter Atmosphäre In den Betreuungen erhalten die Schüler/innen im Alter von sechs bis 14 Jahren pädagogische Betreuung nach der Schule. Die Öffnungszeiten

V.l.n.r.: Wolfgang Hattmannsdorfer, Obmann Hilfswerk OÖ, Viktoria Tischler, Geschäftsführerin OÖ

Hilfswerk, Manfred Simonitsch, Sportwissenschafter, Paul Eiselsberg, IMAS International GmbH

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Hand in Hand 3/2015

Fit für die Zukunft

Der Anspruch des OÖ Hilfswerks ist es, sich nicht mit Erreichtem zufriedenzuge-ben, sondern auch die entscheidenden Zukunftsfragen zu stellen: Welche Auswirkungen hat die demografische Entwicklung im Bereich der Pflege? Welche Veränderungen kommen in der Kinderbetreuung auf uns zu? Wie kann man Jugendliche beim Start ins Berufsle-ben unterstützen? In zwei Fachtagungen haben wir uns mit diesen Fragen auseinandergesetzt.

Die Babyboomer prägen die Altersstruk-tur. Die Menschen werden immer älter – einerseits eine positive Entwicklung und andererseits eine gesellschaftliche Herausforderung, wenn es um den steigenden Bedarf an Pflegeleistungen geht. Neben dem Ausbau der 24-Stun-den-Betreuung und der Mobilen Dienste setzt das OÖ Hilfswerk auch auf innova-tive Lösungsansätze: Das Lebenshaus Oberneukirchen fördert beispielsweise generationenübergreifendes Wohnen und ist ein Vorzeigeprojekt für ein gelungenes Miteinander.

Die Zahl berufstätiger Eltern steigt und mit ihnen der Wunsch nach bedarfs-gerechten Kinderbetreuungsplätzen. Um keinen Vater und keine Mutter am Wiedereinstieg in den Beruf zu hindern, brauchen wir funktionierende, leistbare und verlässliche Kinderbetreuungsan-gebote. Denn Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf die bestmögliche Betreuung und Unterstützung.

Als Obmann des OÖ Hilfswerks sehe ich es als unsere Verpflichtung, uns rechtzeitig Gedanken über die Zukunft zu machen, auf Veränderungen und Trends zu reagieren. Wissen wir um zukünftige Herausforderungen, können wir bereits jetzt die richtigen Maßnahmen setzen.

Obmann und Aufsichtsratsvorsitzender Hilfswerk OÖ, Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer

K O M M E N T A R

Kinder: Wünsche & Herausforderungen

organisieren und führen Kinderbe-treuungseinrichtungen wie zum Bei-spiel betriebliche Krabbelstuben oder Kindergärten in Unternehmen.

• 2 Sommerkindergärten sowie 10 Sommerkinder- betreuungen – Betreuung während der Ferienzeit Gerade in der langen Ferienzeit ist es für Familien oft schwierig, ihren Kin-dern eine qualitätsvolle, kompetente, aber auch flexible Kinderbetreuung bieten zu können. Das OÖ Hilfswerk kommt den Eltern entgegen und bietet in verschiedenen Gemeinden Sommerkinderbetreuungen an.

Jung sein in OberösterreichDas zweite große Thema der Fachta-gung waren die Jugendlichen in Ober-österreich. Das OÖ Hilfswerk gibt auch den Jugendlichen breiten Raum. In den Jahren zwischen dem Kindsein und dem Erwachsenwerden, ergeben sich auf der Suche nach dem eigenen Ich viele Fragen. Das OÖ Hilfswerk gab eine Umfrage in Auftrag, bei der das Stimmungsbild der oberösterrei-chischen Bevölkerung zur Situation von Jugendlichen erhoben wurde. Bei der Frage nach besseren oder schlechteren Lebensbedingungen als die Elterngeneration vor rund 20 oder 30 Jahren gaben 37 Prozent der Be-fragten an, dass Jugendliche bessere Lebensbedingungen haben. 32 Pro-zent meinen, die Lebensbedingungen seien schlechter, keinen Unterschied orten 23 Prozent. Gründe für bessere Bedingungen sind ein allgemein höherer Lebensstandard (39 Prozent)

und ein besseres Bildungsangebot (34 Prozent). Schwierigkeiten werden auf die schlechte Wirtschaftslage (18 Pro-zent), auch in Form eines Mangels an Arbeitsplätzen (38 Prozent) oder stärkerer Teuerungen (17 Prozent) zurückgeführt. Die Antworten wur-den dabei von älteren und jüngeren Menschen gleichermaßen gegeben.

Hilfestellungen für die JugendDie Oberösterreicher/innen sind der Meinung, dass die Jugendlichen in den Bereichen Geld (59 Prozent) und Süchte (55 Prozent) Hilfe sowie Beratung brauchen. Gleich dahinter rangieren Jobberatung (49 Prozent), Konfliktlösung (46 Prozent) und sinnvolle Freizeitgestaltungen (41 Prozent). Die Jugendlichen selbst wünschen sich überdurchschnittlich häufig kostenlose Therapiepro-gramme, Ernährungsberatung und Beratungen rund ums Wohnen. <

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Heißer HerbstInterview. Hilfswerk-Präsident Othmar Karas nimmt zu den großen sozialen Herausforderungen Österreichs Stellung.

In diesem Sommer wurde sehr viel über Flüchtlinge diskutiert. Welche Rolle spielt dabei das Hilfswerk?Das Hilfswerk Austria International ist schon seit vielen Jahren weltweit in der Hilfe für Menschen aktiv, die vor Krieg und Katastrophen flüchten müssen. Mit einer konsequenten Hilfe zur Selbsthilfe und einer außeror-dentlich guten Zusammenarbeit mit Organisationen und Behörden können vor Ort oder in der Nähe Probleme auch bei der Wurzel gepackt werden. Aber das Hilfswerk ist auch im Inland bereit, Unterstützung für Flüchtlinge zu leisten. Österreich befindet sich in einer humanitären Ausnahmesituation.

Wie in der Vergangenheit – anlässlich der Krisen und Kriege in unseren Nachbarländern CSSR, Ungarn oder Jugoslawien – kommen derzeit wieder sehr viele Menschen nach Österreich, die Hilfe brauchen.

Wie kann diese Hilfe aussehen?Derzeit mangelt es an vielem. Daher haben Bund, Länder und Gemeinden auch die bewährten Hilfsorganisatio-nen wie das Hilfswerk gebeten, Unter-stützung bei der Flüchtlingsbetreuung zu leisten. Diese Hilfe passiert auch bereits, regional durchaus unterschied-lich: Es werden Spenden gesammelt, Nahrung, Decken und Hygieneartikel verteilt, Spielsachen für Kinder verschenkt, Krankenpflege geleistet, Unterkünfte vermittelt, Deutschunter-richt erteilt. Entscheidend ist, dass wir den Flüchtlingen zeigen, dass sie als Menschen akzeptiert werden, indem wir ihnen freundlich helfen. Wir wissen noch nicht, wie die Situation in ein paar Wochen aussehen wird. Aber das Hilfswerk wird auf jeden Fall einen Beitrag zur Linderung der Not leisten.

Die sozialen Herausforderungen Österreichs werden jedenfalls nicht kleiner…Das kann man wohl sagen! Bei den bevorstehenden Budget- und Finanz-ausgleichsverhandlungen werden auch die Pflege und Betreuung älterer Menschen ein großes Thema sein. An-gesichts der stark zunehmenden Zahl pflegebedürftiger Menschen haben wir als Hilfswerk aber auch als aktuell vorsitzende Organisation in der Bun-desarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG) gemeinsam mit Caritas,

Diakonie, Rotem Kreuz und Volkshilfe längst fällige Reformen eingefordert.

Welche Reformen?Im Bereich der Finanzierung haben wir Vorschläge gemacht, wie die Pflege für die Betroffenen besser wird, ohne dass die Budgets explodieren. Mehr als 80% der Menschen wollen auch im Alter zu Hause bleiben, zu Hause betreut und gepflegt werden. Das ist in den meisten Fällen auch für die All-gemeinheit das Günstigste. Das muss durch gezielte Förderungen auch für den Einzelnen deutlich spürbar sein, was leider oft zu wenig der Fall ist! Die mobile Pflege und die 24-Stunden-Be-treuung zu Hause müssen daher noch mehr gefördert werden. Wir haben auch Beispiele angeführt, wie man die Bürokratie abbauen kann, damit mehr Zeit für die Pflege bleibt. Im Bereich der Ausbildung müssen wir darauf achten, dass wir in Zukunft mehr Arbeitskräfte für den Pflegebereich be-kommen. Der Einstieg und Umstieg in den Pflegeberuf muss leichter werden, ebenso müssen Auf- und Umschulun-gen noch mehr gefördert werden.

Welche Probleme gibt es im Bereich der Kinderbetreuung zu lösen?Der Schlüssel liegt in der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Durch die zunehmende Berufstätigkeit beider Elternteile ist mehr Kinder-betreuung durch andere kompetente Stellen erforderlich. Das hat auch Familienministerin Karmasin er-kannt und die Bundesförderung der Kinderbetreuung durch Länder und Gemeinden erhöht. Die Betreuung der

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Kinder muss qualitativ hochwertig, aber auch im Sinne der Kinder, der Eltern und der mitfinanzierenden Länder und Gemeinden flexibel sein. Nicht jedes Kind braucht dieselbe Betreuung. Gerade sehr junge Kinder müssen sehr individuell behandelt werden, da spielt die persönliche Bindung zur Betreuungsperson für die Entwicklung eine besonders große Rolle. Aber auch ältere Kinder brauchen ein liebevolles und lern-freudiges Umfeld. Das können wir im Hilfswerk bieten. Wir werden uns daher weiterhin dafür einsetzen, dass die Förderung von Kinderbetreuung noch besser und daher für die Eltern

noch attraktiver wird. Aber auch in der Unterstützung von Schulkindern und deren Eltern wird das Hilfswerk vermehrt seine Dienste anbieten, zusätzlich zur Nachmittagsbetreuung, Nachhilfe und Lernbetreuung. Wir sind überzeugt davon, dass die Sozial-arbeit an Schulen derzeit noch viel zu wenig ausgebaut ist. Kinder, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer haben aber immer mehr soziale Probleme, die sie oft nur schwer alleine lösen können. Da könnte das Hilfswerk mit seiner Expertise, neutral und niederschwel-lig, frühzeitig wertvolle Unterstützung leisten, bevor ernste Krisen ausbre-chen oder gar Unglücke passieren. <

Syrische Flüchtlingskinder

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Im Libanon unterstützt das Hilfswerk Kinder, die aus Syrien geflüchtet sind.

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Barrierefrei – ein Plus für alle!

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■ Mehr Chancengleichheit ab 1. Jänner 2016Barrierefreie Gebäude, barrierefreier öffentlicher Verkehr, Barrierefreiheit in Ausbildung und Beruf sowie Sport-, Freizeit-, Tourismus- und Kulturangebote ohne Barrieren ermöglichen Chancengleichheit für alle. Das Auslaufen der gesetzlichen Übergangsfrist für Gebäude und Verkehrsmittel mit 31. Dezember 2015 sorgt für mehr Barrierefreiheit in Österreich.

■ Teilhabe für alle – wir helfen dabeiDas Sozialministerium steht für Fragen und Informationen zum Thema Barrierefreiheit zur Verfügung. Informationen gibt es auch bei den zahlreichen Behindertenorganisationen.

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Nepal: Hilfe nach ErdbebenLebensmittel. Hilfswerk Austria International unterstützt notleidende Frauen und Kinder.

Es sind grauenhafte Bilder und Schil-derungen voller Schrecken, die uns immer wieder aus Nepal erreichen: Eine Minute hat die Erde in der fernen Himalaya-Region gebebt – in dieser Zeit wurden tausende Menschen in den Tod gerissen. Viele Kinder haben ihre Eltern verloren. Frauen und Männer ihre Partner, Verwandten und Freunde. Wer nach dieser schwersten Erschütterung seit 80 Jahren aus den Trümmern gerettet werden konnte, steht nun vor einer unsicheren Zu-kunft. Denn das Ausmaß der Zerstö-rung ist enorm: Wo Häuser standen, liegen die wenigen Habseligkeiten unter Schuttbergen. Die Versorgung von Kindern mit Nahrung ist in vielen Fällen nicht ausreichend.

Gegen Menschenhandel Am schlimmsten betroffen sind kleine Mädchen und Buben, Schwangere und junge Frauen, die in ungesicherten provisorischen Unterkünften jetzt auch noch den Machenschaften von Menschenhändlern ausgesetzt sind. Gerade nach Katastrophen nimmt für einen langen Zeitraum die Gefahr der

sexuellen Ausbeutung von schutzlosen Frauen und Kindern zu. Hilfswerk Austria International macht sich für die Anliegen der Ärmsten stark, nutzt erfahrene und verlässliche lokale Part-ner in Nepal. Gemeinsam mit „Maiti Nepal“ und dank der Unterstützung von privaten Spenderinnen und Spen-dern schafft es das Hilfswerk, für viele Menschen die ärgste Not zu lindern, indem dringend benötigte Lebensmit-tel sowie medizinische Versorgung auf die Beine gestellt wird.

HausbauIn den rund um die Hauptstadt Kath-mandu besonders schwer betroffenen Gebieten geht es jetzt vor allem darum, feste Unterkünfte für Familien zur Verfügung zu stellen. Die Monsunzeit ist angebrochen – und noch immer hausen verzweifelte Schwangere und Kleinkinder in windigen Zelten. Das Hilfswerk will ein robustes Zuhause für so viele Frauen und Kinder wie möglich schaffen, damit sie nicht in die Fänge von skrupellosen Men-schenhändlern gelangen. „Maiti Nepal“ befürchtet, dass die Zahl der

verschleppten Frauen und Kinder massiv steigt, wenn sie nicht so rasch wie möglich aufrichtige und tatsäch- liche Unterstützung erhalten.

Spenden helfenBitte helfen Sie mit Ihrer Spende, damit Frauen und Kinder wieder Hoffnung schöpfen können. Auch Ihre Hand kann helfen! <

Spendenkonto

Kennwort „Erdbeben-Hilfe Nepal“IBAN: AT31 3100 0000 0037 0700 BIC: RZBAATW

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Noch 19 Mal Aktion & Beratung

19 Stopps stehen 2015 noch auf dem Programm der Hilfswerk Family Tour. Mit Attraktionen, die für Jung und Alt interessant sind. Überall sind Expertinnen und Experten des Hilfswerks vor Ort, um Information und Beratung zu leisten. Kinderbetreuung und Erziehungsthemen stehen ebenso im Mittel-punkt wie Gesundheits- und Pflegethemen.

Umfangreicher ServiceProfessionelles Blutdruckmessen gehört genauso zum kostenlosen Service wie das Brillenputzen, das ebenfalls sehr gerne in Anspruch genommen wird. Müde Men-schen lassen sich im Massage-Sessel wieder fit machen. Daneben testen andere ihren Gleichgewichtssinn an der Wippe von Hilfswerk-Partner Sportunion oder probieren die neuesten Nintendo-Wii-Spiele aus, die von Hilfswerk-Partner Ubisoft zur Verfügung gestellt werden.

Pflegekompass und KinderservicepaketDas Informationsmaterial des Hilfswerks, das gemeinsam mit Warenproben in Sackerln kostenlos verteilt wird, besteht aus dem neue Pflegekompass sowie einem Kinderservicepa-ket für Eltern, mit wertvollen Tipps zur Me-dienerziehung und zur Kinderbetreuung. Alle Broschüren können auch telefonisch oder per E-Mail bestellt werden.

FIDI im MittelpunktFIDI, das Maskottchen des Hilfswerks, ist natürlich auch bei allen Stopps der Hilfs-werk Family Tour dabei, schüttelt Hände, lässt sich gerne drücken und posiert für Erinnerungsfotos.

Starke PartnerDie Partner der Hilfswerk-Jahresinitiative sind sVersicherung, sBausparkasse, Erste Bank und Sparkassen. Wiener Städtische und Jako-o unterstützen das Hilfswerk beim Fachschwerpunkt „Medienerziehung“. <

Finale. Die Hilfswerk Family Tour 2015 bietet noch an 19 Tagen Service und Unterhaltung, Information und Beratung.

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Noch 19 Mal Aktion & Beratung Hilfswerk P� egekompass

Neu! Eine Orientierungshilfe rund um Pfl ege und Betreuung. Jetzt gratis bestellen: 0800 800 820 oder offi [email protected]

Mit wertvollen Tipps für Betroffene, Interessierte und Angehörige.Im Hilfswerk Pfl egekompass fi nden Sie Wissenswertes über Gesundheit, Krankheit und Älterwerden sowie zur Frage, was Sie bei der Entlassung aus Spital und stationärer Therapie beachten sollten. Sie fi nden Tipps, was Sie zum bestmöglichen Erhalt der Selbstständig-keit tun können, wie Sie Ihr Zuhause an Ihre Bedürfnisse anpassen und sicher gestalten können, welche Hilfsmittel und welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. Aber auch der Umgang mit seeli-schen Herausforderungen und Abhän-gigkeit sowie eine Reihe von Fragen zu Geld und Recht werden behandelt.

Das Service-Paket rund um Kinder und Erziehung (siehe unten) bietet Infos zu Kinder betreuung, Vorsorge und Medienerziehung.

Die letzten Stationen der Hilfswerk Family Tour 2015

Die Hilfswerk Family Tour bietet Ihnen Beratung und Information, Service und Unter-haltung – rund um Familie und Gesundheit, Finanzen und Vorsorge, Älterwerden und Pfl ege, Kinderbetreuung und Medienerziehung. Außerdem Kinderspiele, basteln, Kinderschminken, Gesundheits-Checks für Jung und Alt und vieles mehr, und: FIDI „lebendig“ und in Lebensgröße!

Fr 4.9. 8–16 Uhr 3283 Neubruck, Veranstaltungshalle, Landesseniorenwandertag

So 6.9. 9–17 Uhr 5661 Rauris, Eröffnung des Bauernherbstes

So 6.9. 11–17 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, Gartenfest

Di 8.9. 8–12 Uhr 4810 Gmunden, Rathausplatz, Wochenmarkt

Fr 11.9. 14–18 Uhr 4100 Ottensheim, Marktplatz, Wochenmarkt

Sa 12.9. 14–17 Uhr 3002 Purkersdorf, Hauptplatz, Stadtfest

Fr 18.9. 9–12 Uhr 4560 Kirchdorf, Frischemarkt

Sa 19.9. 12–18 Uhr 5202 Neumarkt, Ruperti-Stadtfest

So 20.9. 14–18 Uhr 5071 Wals-Siezenheim, Familien-Rad-Tag

So 20.9. 10–18 Uhr 1130 Wien, Fichtnergasse 14, Hügelparkfest

Fr 2.10. 11–17 Uhr 5020 Salzburg, Stadt, Am Platzl

9. bis 12.10. 10–17 Uhr 8831 Niederwölz 5, Maxlaunmarkt

13. bis 15.11. 9–18 Uhr 9020 Klagenfurt, Familien- und Gesundheitsmesse

Fr 20.11. 12–18 Uhr 1070 Wien, Schottenfeldgasse 29, Gesundheitsmesse

Das Detailprogramm fi nden Sie unter www.hilfswerk.at

Kinderbetreuung, Erziehung und VorsorgeTipps und Information rund um

2014

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Eine kleine Orientierungshilfe rund um Kinder, Eltern und Medien.

Der Hilfswerk Medienkompass

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Der Hilfswerk Pfl egekompass

Eine Orientierungshilfe rund um Pfl ege und Betreuung.

1

Gebührenfreie ServicehotlinesHilfswerk Servicehotline 0800 800 820Information und Beratung rund um Pflege und Betreuung, Pflegegeld und Organisatorisches, Service und Bestellungen (Broschüren)

Notruftelefon 0800 800 408 Servicehotline Hilfswerk Information und Beratung zu Notruftelefon und Produkten für Sicherheit und Komfort zuhause

24-Stunden-Betreuung 0810 820 024 Servicehotline Hilfswerk (zum Ortstarif)Information und Beratung rund um 24­Stunden­Betreuung sowie Urlaubs­ und Kurzzeitpflege

Pflegetelefon des Sozialministeriums 0800 201 622Information und Beratung zu Pflegegeld, Fördermöglichkeiten, Anlaufstellen

Wichtige NotrufnummernEuropa-Notruf 112Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144

Ärzte-Notdienst 141Apothekenruf 1455Vergiftungszentrale 01/406 43 43

www.hi l fswerk .at

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Herzlichen Dank an alle Firmen und Privatpersonen, die durch Spenden und Druck kosten beiträge die Arbeit im Hilfswerk unterstützen:

Stadtgemeinde GallneukirchenGemeindeamt Eberstalzell

Danke!

Jubiläumsfeiern

Das Kinderschutzzentrum (KISZ) Linz feierte sein 30-jähriges Bestehen mit vielen Gästen und seinen Mitarbeiter/innen im Ars Electronica Center. Obfrau Elisabeth Manhal bedankte sich bei Mitarbeiter/innen für die geleistete Arbeit. Ein Fachvortrag und musikalische Begleitung rundeten das Rahmenprogramm ab (Foto links).Ihr 20-jähriges Bestehen feierte die Sozialpädagogische Familienhilfe (SFH), die in enger Zusammenarbeit mit der Jugendwohlfahrt oberösterreichische Familien betreut. In den Linzer Redoutensälen gratulierten zahlreiche Vertreter des Landes OÖ und der Politik. Geschäftsführerin Viktoria Tischler und Obfrau LAbg. Elisabeth Manhal ehrten Mitarbeiter/innen und bedankten sich für das langjährige Engagement (Foto rechts).

Wolfgang Hattmannsdorfer und Viktoria Tischler

freuen sich über die Jahresbilanz.

Schutzschirm

ExistenzKasko©: Schutzschirm für mich und meine Lieben:Zwischen dem 18. und dem 40. Lebensjahr ist viel in Bewegung: Partnerschaft, Familiengründung, die Schaffung von Wohnungseigentum, berufliche Weiterentwicklung oder der Sprung in die Selbstständigkeit – all diese Themen dominieren diese „Rushhour des Lebens“. Unvorher-gesehene Schicksalsschläge sind in dieser Zeit besonders schwer zu verkraften und zumeist mit erheb-lichen finanziellen Schwierigkeiten verbunden.

Gleich ob Alleinerzieher, Ein-Personen-Unternehmer, Häuslbauer, die Jung-familie mit Kleinkind(ern), Beispiele zeigen, dass Risiken wie Berufsunfä-higkeit, dauerhafte Beeinträchtigungen nach schweren Unfällen oder gar das vorzeitige Ableben nichts Abstraktes, sondern leider allzu alltägliche Situatio-nen für so manche Oberösterreicherin, so manchen Oberösterreicher darstellen. Gleichzeitig sieht sich die Mehrheit in der betreffenden Alters-gruppe laut einer market-Umfrage für diese existenziellen Notfälle nicht wirklich gewappnet.

Die Oberösterreichische Versicherung hat auf diese Situation reagiert und geht mit der ExistenzKasko© dieses Thema punktgenau an. Sie holt damit junge Menschen in der Aufbauphase ihres Lebens, in der das verfügbare Einkommen noch eher schmal ist, ab. Erstmalig auf dem heimischen Versi-cherungsmarkt werden die größten Risiken für junge Menschen – Unfall mit schweren Dauerfolgen, vorzeitiges Ableben und vor allem die Berufsunfä-higkeit – in einem Bündel gegen eine leistbare Prämie abgesichert.

Ing. Thomas Karlinger Leiter Key Account Management Oberösterreichische Versicherung AG

V E R S I C H E R U N G

Erfolgreiches Jahr 2014Finanzen. Die Präsentation des Jahresabschluss- berichtes zeigte ein erfreuliches Ergebnis.

„Das vergangene Jahr schloss das OÖ Hilfswerk abermals mit einer Umsatzsteigerung ab. Unser erfolg-reiches Wirtschaften hat Arbeitsplätze geschaffen sowie den Ausbau unserer Angebote ermöglicht. Das OÖ Hilfs-werk wird seinem Ruf als größter sozialer Dienstleister auch 2014 wieder gerecht“, so OÖ Hilfswerk-Obmann Wolfgang Hattmannsdorfer. Der Um-satz des OÖ Hilfswerks betrug 2014 26,215 Millionen Euro. Das Besondere daran: Seit 2011 erzielte das OÖ Hilfs-werk eine jährliche Umsatzsteigerung von rund neun Prozent. Außerdem schuf der soziale Dienstleister neue Arbeitsplätze: 2014 beschäftigte das OÖ Hilfswerk 1.205 Mitarbeiter/innen (plus 46 Arbeitsplätze zum Jahr 2013),

die von 400 Ehrenamtlichen unter-stützt wurden. Insgesamt waren alle Mitarbeiter/innen 2.794.170 Kilome-ter in ganz Oberösterreich im Dienste ihrer Kund/innen unterwegs.

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DAS SIEBEN – erleben, sehen und spüren

Mit dem Vier-Sterne-Superior-Standard widmet DAS SIEBEN ab 27. September 2015 seine Aufmerk-samkeit gezielt den vermeintlich einfachen Dingen des Alltags: dem Leben selbst, der Seele, dem Essen, dem Schlaf, der Erholung, der Natur und der Gesundheit.

Im SIEBEN finden die Gäste Ruhe und Zeit, um sich zu erholen. Der Spa-Bereich ist ausgestattet mit Sau-nen, Dampfbädern, Infrarotkabinen, einem Hallenbad und einem beheiz-ten Außenschwimmbecken. Die Gäste genießen den exklusiven Komfort großzügiger Zimmer, eine vorzügliche Küche sowie das Alpenpanorama und erfahren die wohltuende Wirkung des einzigartigen SiebenMed®-Konzepts. Es vereint den Ansatz der ganzheit-lichen Medizin und nutzt beispiels-weise traditionelles Wissen, um das Immunsystem nachhaltig zu stärken.

Bad Häring/Tirol. Neues Gesundheitsresort mit attraktiven Eröffnungsangeboten.

Zum Kennenlernen gibt es drei verschiedene Eröffnungsangebote mit attraktiven Inklusivleistungen. Sie umfassen unter anderem die Genusspension aus der regionalen Küche, bestehend aus einem reich-haltigen Frühstück (Frontcooking), einem Vitalbuffet zu Mittag, dem SIEBEN-Wahlmenü am Abend mit

Spezialitäten aus der Tiroler Küche, Gerichten mit Fisch und Fleisch sowie vegetarischen und veganen Speisen, DAS SIEBEN Vital- und Aktivprogramm, die Benützung von Saunen, Dampfbädern, Infrarotka-binen, dem Hallenbad sowie dem beheizten Außenschwimmbecken im Spa-Bereich und vieles mehr. <

Gesundheitskonzept SiebenMed®

Sieben Gesundheitsschwerpunkte stehen zur Auswahl: • Ganzheitliche Medizin• Bewegung & Fitness • Ernährung • Wohlfühlen & Relaxen • Immunsystem • Bewusst Leben & Genießen • Spezial (Bereits vor der Anreise nimmt ein Personal Coach Kontakt auf. Gemeinsam wird ein individuelles Pro- gramm für den Aufenthalt festgelegt.)

Nähere Informationen über DAS SIEBEN und SiebenMed® finden Sie im Internet unter www.das-sieben.com sowie telefonisch unter 05332/20 800

DAS SIEBEN – die Modern Suite

DAS SIEBEN – Spa

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OÖ Hilfswerk – wir unter stützen Sie im Alltag

• Braunau am InnDorfplatz 1, 5222 MunderfingTel. 07744/66 63 oder 0664/807 65 16 04E-Mail: [email protected]

• EferdingFamilien- und Sozialzentrum Eferding Schiferplatz 1, 4070 EferdingTel. 07272/72 97 oder 0664/807 65 13 06E-Mail: [email protected] Leumühle Leumühle 1, 4070 PuppingInfo unter Tel. 0664/807 65 13 06

• FreistadtFamilien- und Sozialzentrum FreistadtHauptplatz 14, 4240 FreistadtTel. 07942/740 83 oder 0664/807 65 19 02E-Mail: [email protected]

• PergFamilien- und Sozialzentrum PergLeharstraße 1a, 4320 PergTel. 07262/584 44 oder 0664/807 65 19 02E-Mail: [email protected]

• GmundenFamilien- und Sozialzentrum GmundenSonnenpark 1, 4810 GmundenTel. 07612/762 20 oder 0664/807 65 14 11E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Bad IschlBahnhofstraße 14, 4820 Bad IschlTel. 06132/218 88 oder 0664/807 65 14 11E-Mail: [email protected]

• GrieskirchenFamilien- und Sozialzentrum GrieskirchenUferstraße 4, 4710 GrieskirchenTel. 07248/644 23 oder 0664/807 65 32 00E-Mail: [email protected]

• Kirchdorf/KremsFamilien- und Sozialzentrum KirchdorfHauptplatz 16, 4560 KirchdorfTel. 07582/903 22 oder 0664/807 65 31 25 E-Mail: [email protected]

• LinzLandesgeschäftsstelle OberösterreichDametzstraße 6, 4010 LinzTel. 0732/77 51 11-101 oder -102Fax 0732/77 51 11-200E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum Linz-NordFröhlerweg 51, 4040 Linz-UrfahrTel. 0732/75 71 11 oder 0664/807 65 15 58E-Mail: [email protected]

Leistungen

Gesundheits- und Sozialdienste• Hauskrankenpflege• Mobile Kinderkrankenpflege• Mobile Frühförderung• Mobile Betreuung und Hilfe• Mobile Therapien• Haus- und Heimservice• Notruftelefon• „Mahlzeit“-Menüservice• Kurs für pflegende Angehörige• Tageszentrum Ennsleite in Steyr• Tageszentrum Leumühle• Betreubares Wohnen• Lebenshaus mit Lebensgarten in

Oberneukirchen

Kinderbetreuung• Krabbelstuben• Kindergärten• Horte • Sonderhort• Freizeitteil schulische Tagesbetreuung• Aufgabenbetreuungen• Saisonkindergärten/-horte• Sommerkinderbetreuung• Flexible Angebote nach Bedarf• Schülernachmittagsbetreuung• Betriebliche Kinderbetreuung

Familienservice• Arbeitsbegleitung• Lernbegleitung• Veranstaltungen• Berufsausbildungs-Assistenz• Institut Legasthenie Linz• Institut Legasthenie Wels

www.ooe.hilfswerk.at

Standorte

Bei Fragen nehmen Sie direkt Kontakt mit dem für Ihren Bezirk zuständigen Familien- und Sozialzentrum auf. Die Beratung erfolgt kostenlos.

Familien- und Sozialzentrum Linz-SüdTeuflstraße 7, 4020 LinzTel. 0664/807 65 15 58E-Mail: [email protected]

• Linz-LandFamilien- und Sozialzentrum TraunRumaer Straße 12, 4050 Traun Tel. 07229/653 45 oder 0664/807 65 26 00E-Mail: [email protected]

• Ried im InnkreisFamilien- und Sozialzentrum Ried im InnkreisBahnhofstraße 13, 4910 Ried im InnkreisTel. 07752/700 91 oder 0664/807 65 25 12E-Mail: [email protected]

• RohrbachFamilien- und Sozialzentrum RohrbachStadtplatz 22, 4150 RohrbachTel. 07289/48 63 oder 0664/807 65 29 00E-Mail: [email protected]

• SchärdingFamilien- und Sozialzentrum SchärdingLinzer Straße 22, 4780 SchärdingTel. 07712/356 74 oder 0664/807 65 13 06E-Mail: [email protected]

• SteyrSteyr-Stadt und Steyr-LandFamilien- und Sozialzentrum Steyr-Stadt(Tageszentrum Ennsleite)Leopold-Steinbrecher-Ring 9a, 4400 Steyr Tel. 07252/477 78 oder 0664/807 65 26 00E-Mail: [email protected]

• Urfahr-UmgebungFamilien- und Sozialzentrum Oberneukirchen(Lebenshaus und Lebensgarten)Auf der Bleich 2a, 4181 OberneukirchenTel. 07212/30 12 oder 0664/177 09 97E-Mail: [email protected] und Sozialzentrum OttensheimJakob-Sigl-Straße 3, 4100 OttensheimTel. 07234/853 44 oder 0664/807 65 15 08E-Mail: [email protected]

• VöcklabruckFamilien- und Sozialzentrum VöcklabruckFerdinand-Öttl-Straße 14, 4840 VöcklabruckTel. 07672/902 30 oder 0664/807 65 27 08E-Mail: [email protected]

• WelsWels-Stadt und Wels-LandFamilien- und Sozialzentrum WelsDurisolstraße 7, 4600 WelsTel. 07242/766 31 oder 0664/807 65 28 01E-Mail: [email protected]

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Verbrauch „kombiniert“: 4,0 – 5,6 l/100 km bzw. 106 – 130 g/km CO2-Emission

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