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von Paolo Crazy Carnevale & Reinhold Giovanett D ie Geschichte die ihr im Be- griff seid zu lesen, entstand gewissermaßen gleichzeitig zu den Aufnahmen die George McAnthony, Country-Musiker aus Eppan in Nashville gemacht hat. Am 19. April ist McAnthony zusam- men mit dem Produzenten/Tontech- niker Francesco Mattuzzi und dem Bozner Gitarristen Christian Kauf- mann nach Nashville aufgebrochen, mitten ins Herz der Country-Mu- sik. Für McAnthony war es nicht das erste Mal, dass er sich zur Pro- duktion eines Albums in Nashville aufhält. Bereits 1992 und 2000 war er dort. Doch, wie McAnthony selbst sagt, diesmal „war es sehr an- ders“. McAnthony hat neben den Aufnahmen seinen USA-Aufenthalt auch als Country-Musiker genos- sen und diverse Sessions in Livelo- kalen gespielt, im „The Station Inn“ in Nashville zum Beispiel, oder in der „Rockabilly Hall of Fame“ in Jacksonville. Der Hauptgrund des Nashville-Be- suches, die Produktion des neuen Albums in den Hilltop Studios, stand natürlich im Vordergrund, keine Frage. Denn im Gegensatz zu früher, ist es McAnthony gelungen gleich mehrere hochkarätige Musi- ker für sein Album zu gewinnen. McAnthony: „Ich habe mit John Nicholson, dem Besitzer des Studi- os, schon ein paar Alben gemacht, er organisiert immer die Musiker. Ich habe ihn vor ein paar Monaten ge- fragt ob es möglich wäre Brent Ma- son, Paul Franklin und Bryan Sut- ton auf meinem Album zu haben. Er sagte es wäre etwas schwierig, er könne sie aber fragen. Sie wollten die Demos hören, waren dann alle 3 gleich bereit mitzumachen. Mit die- sen drei Musikern und dem Rest der Band die CD zu machen war so un- glaublich toll, das kann man sich gar nicht vorstellen, und sie haben sich total in das Projekt reingekniet, wa- ren mit großer Begeisterung dabei, und nicht zu vergessen, wir hatten eine Menge Spaß.“ Die Begeiste- rung von McAnthony ist nachvoll- ziehbar wenn man sich (auch als Nicht-Country-Kenner) vor Augen führt, wer die drei erwähnten Musi- ker sind: Brent Mason ist vor allem Sessionmusiker und wurde als Gi- tarrist 12 mal als „Country Music Guitarist of the Year“ ausgezeich- net. Der Steel-Gitarrist Paul Franklin ist auf den Alben von Sting, Mark Knopfler, Shania Twain oder Megadeth zu hören und Bryan Sut- ton ist eine unbestrittene Größe im Bluegrass. Auf der CD wird übrigens auch Christian Kaufmann zu hören sein. Kaufmann wollte sich eigentlich nur die Gelegenheit nicht entgehen lassen, Nashville und die Welt der Country-Musik aus der Nähe an- zuschauen, gehört doch einerseits Brent Mason zu seinen Favoriten und andererseits der neue Country zu jener Stilrichtung, der er sich hingezogen fühlt. McAnthony: „Chris hat auf den Demos Gitarre gespielt, er hatte Interesse auch nach Nashville mitzukommen, um alles zu beobachten. Da er mit Brent Mason schon 2009 in Mün- chen eine Session hatte, hat er auch hier auf einem Song („Change Rhythm“) eine Art Dueling-Solo mit Brent aufgenommen. Alle wa- ren sehr begeistert von ihm.“ Das Album, das noch keinen festen Titel hat, wird Anfang Juli erschei- nen. Wir werden einige Details die- ser Aufnahmesession auf diesen Er- scheinungstermin verschieben, bzw. darauf zurückkommen. Einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise der amerikanischen Countrymusiker gibt das ausführliche Interview, das der geschätzte Kollege Paolo Crazy Carnevale – Internet sei Dank – mit Francesco Mattuzzi geführt hat. Von Paolo stammt auch der kurze Text zur Stadt Nashville, die er selbst be- sucht hat. (rhd) Donnerstag, 29. April 2010 – Nr. 83 Redaktion Tageszeitung „Headliner“: 329/5913560 – [email protected] << HEAD LINER Nashville Skyline La capitale della musica „made in USA“ C’è qualcosa nell’acqua, quell’acqua che si beve nella zona compresa tra il Missis- sippi ed il Tennessee River, e sulle sponde di questi due fiumi; non si può spiegare altrimenti la qualità della musica che vie- ne prodotta in questi luoghi. Da Nashville alla contea di Florence, in Alabama, e di nuovo poi su fino a Memphis. Tanto che dalle stesse falde acquifere, poco lontano da Nashville, deriva anche la base del whiskey Jack Daniels. Si tratta di un dato di fatto indiscutibile, il particolare proliferare dell’industria dis- cografica in queste zone è stato ed è sot- to gli occhi di tutti. E non solo per la mu- sica country, di cui Nashville è la capitale riconosciuta. Il suo orizzonte, arrivandoci da Music Valley, sembra tanto diverso da quello che per anni ho immaginato ascol- tando Nashville Skyline Rag di Bob Dylan, ma è lo stesso. La città il suo fascino lo ha ancora. Continua ad essere la città della musica e degli studi di registrazione (mol- to prima del boom del country, vi registra- rono Elvis e il Dylan elettrico di Blonde On Blonde), anche se la presenza dei musici- sti è un po’ inflazionata e nei locali tocca suonare per pochi dollari, magari solo quelli delle mance, vista la spropositata offerta. Il business è quasi tutto trasferito fuori dal centro città, a Music Valley, per- sino il mitico show radiofonico del Grand Ole Opry si tiene da anni in un nuovo tea- tro e la sua vecchia sede, il prestigioso Ryman Auditorium, pur continuando ad ospitare prestigiosi concerti, è soffocato da palazzoni in cemento. Poco lontano si erge l’imponente Country Music Hall Of Fame And Museum, autentico tempio ric- co di cimeli e ricordi e in mezzo scorre la Broadway Street, coi suoi locali e i suoi negozi per turisti e, ironicamente, con un solo negozio di dischi! (crazy) La capitale della musica degli Stati Uniti: Nashville, Tennessee. European Country meets American Country (v.l.n.r.): Christian Kaufmann, Bryan Sutton, Dirk Johnson, Rob Hajacos, Jimmy Carter, George McAnthony, Owen Hale, Brent Mason, Francesco Mattuzzi, Paul Franklin Nashville 2010 Die Recording-Session von George McAnthony Fotos: Paolo Crazy Carnevale

Headliner #088

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Headliner - Musikmagazin - Freitags in der Neuen Suedtiroler Tageszeitung

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Page 1: Headliner #088

von Paolo Crazy Carnevale &

Reinhold Giovanett

Die Geschichte die ihr im Be-griff seid zu lesen, entstandgewissermaßen gleichzeitig

zu den Aufnahmen die GeorgeMcAnthony, Country-Musiker ausEppan in Nashville gemacht hat.Am 19. April ist McAnthony zusam-men mit dem Produzenten/Tontech-niker Francesco Mattuzzi und demBozner Gitarristen Christian Kauf-mann nach Nashville aufgebrochen,mitten ins Herz der Country-Mu-sik. Für McAnthony war es nichtdas erste Mal, dass er sich zur Pro-duktion eines Albums in Nashvilleaufhält. Bereits 1992 und 2000 warer dort. Doch, wie McAnthonyselbst sagt, diesmal „war es sehr an-ders“. McAnthony hat neben denAufnahmen seinen USA-Aufenthaltauch als Country-Musiker genos-sen und diverse Sessions in Livelo-kalen gespielt, im „The Station Inn“in Nashville zum Beispiel, oder inder „Rockabilly Hall of Fame“ inJacksonville.Der Hauptgrund des Nashville-Be-suches, die Produktion des neuenAlbums in den Hilltop Studios,stand natürlich im Vordergrund,keine Frage. Denn im Gegensatz zufrüher, ist es McAnthony gelungengleich mehrere hochkarätige Musi-ker für sein Album zu gewinnen.McAnthony: „Ich habe mit JohnNicholson, dem Besitzer des Studi-os, schon ein paar Alben gemacht, erorganisiert immer die Musiker. Ichhabe ihn vor ein paar Monaten ge-fragt ob es möglich wäre Brent Ma-

son, Paul Franklin und Bryan Sut-ton auf meinem Album zu haben. Ersagte es wäre etwas schwierig, erkönne sie aber fragen. Sie wolltendie Demos hören, waren dann alle 3gleich bereit mitzumachen. Mit die-sen drei Musikern und dem Rest derBand die CD zu machen war so un-glaublich toll, das kann man sich garnicht vorstellen, und sie haben sichtotal in das Projekt reingekniet, wa-ren mit großer Begeisterung dabei,und nicht zu vergessen, wir hatteneine Menge Spaß.“ Die Begeiste-rung von McAnthony ist nachvoll-ziehbar wenn man sich (auch alsNicht-Country-Kenner) vor Augenführt, wer die drei erwähnten Musi-ker sind: Brent Mason ist vor allem

Sessionmusiker und wurde als Gi-tarrist 12 mal als „Country MusicGuitarist of the Year“ ausgezeich-net. Der Steel-Gitarrist PaulFranklin ist auf den Alben von Sting,Mark Knopfler, Shania Twain oderMegadeth zu hören und Bryan Sut-ton ist eine unbestrittene Größe imBluegrass.Auf der CD wird übrigens auchChristian Kaufmann zu hören sein.Kaufmann wollte sich eigentlichnur die Gelegenheit nicht entgehenlassen, Nashville und die Welt derCountry-Musik aus der Nähe an-zuschauen, gehört doch einerseitsBrent Mason zu seinen Favoritenund andererseits der neue Countryzu jener Stilrichtung, der er sich

hingezogen fühlt. McAnthony:„Chris hat auf den Demos Gitarregespielt, er hatte Interesse auchnach Nashville mitzukommen, umalles zu beobachten. Da er mitBrent Mason schon 2009 in Mün-chen eine Session hatte, hat erauch hier auf einem Song („ChangeRhythm“) eine Art Dueling-Solomit Brent aufgenommen. Alle wa-ren sehr begeistert von ihm.“Das Album, das noch keinen festenTitel hat, wird Anfang Juli erschei-nen. Wir werden einige Details die-ser Aufnahmesession auf diesen Er-scheinungstermin verschieben, bzw.darauf zurückkommen. Einen tiefenEinblick in die Arbeitsweise deramerikanischen Countrymusikergibt das ausführliche Interview, dasder geschätzte Kollege Paolo CrazyCarnevale – Internet sei Dank – mitFrancesco Mattuzzi geführt hat. VonPaolo stammt auch der kurze Textzur Stadt Nashville, die er selbst be-sucht hat. (rhd)

Donnerstag, 29. April 2010 – Nr. 83

Redaktion Tageszeitung „Headliner“: 329/5913560 – [email protected] <<

HEADL I N E R

Nashville Skyline

La capitale della musica „made in USA“C’è qualcosa nell’acqua, quell’acqua chesi beve nella zona compresa tra il Missis-sippi ed il Tennessee River, e sulle spondedi questi due fiumi; non si può spiegarealtrimenti la qualità della musica che vie-ne prodotta in questi luoghi. Da Nashvillealla contea di Florence, in Alabama, e dinuovo poi su fino a Memphis. Tanto chedalle stesse falde acquifere, poco lontanoda Nashville, deriva anche la base delwhiskey Jack Daniels.Si tratta di un dato di fatto indiscutibile, ilparticolare proliferare dell’industria dis-cografica in queste zone è stato ed è sot-to gli occhi di tutti. E non solo per la mu-sica country, di cui Nashville è la capitalericonosciuta. Il suo orizzonte, arrivandocida Music Valley, sembra tanto diverso daquello che per anni ho immaginato ascol-

tando Nashville Skyline Rag di Bob Dylan,ma è lo stesso. La città il suo fascino lo haancora. Continua ad essere la città dellamusica e degli studi di registrazione (mol-to prima del boom del country, vi registra-rono Elvis e il Dylan elettrico di Blonde OnBlonde), anche se la presenza dei musici-sti è un po’ inflazionata e nei locali tocca

suonare per pochi dollari, magari soloquelli delle mance, vista la spropositataofferta. Il business è quasi tutto trasferitofuori dal centro città, a Music Valley, per-sino il mitico show radiofonico del GrandOle Opry si tiene da anni in un nuovo tea-tro e la sua vecchia sede, il prestigiosoRyman Auditorium, pur continuando adospitare prestigiosi concerti, è soffocatoda palazzoni in cemento. Poco lontano sierge l’imponente Country Music Hall OfFame And Museum, autentico tempio ric-co di cimeli e ricordi e in mezzo scorre laBroadway Street, coi suoi locali e i suoinegozi per turisti e, ironicamente, con unsolo negozio di dischi! (crazy)

La capitale della musica degli Stati Uniti: Nashville, Tennessee.

European Country meets American Country (v.l.n.r.): Christian Kaufmann,

Bryan Sutton, Dirk Johnson, Rob Hajacos,Jimmy Carter, George McAnthony, OwenHale, Brent Mason, Francesco Mattuzzi,

Paul Franklin

Nashville 2010

Die Recording-Session von George McAnthony

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Page 2: Headliner #088

F rancesco Mattuzzi, classe1975, non è un nome nuovoper chi ha seguito le vicende

della musica sudtirolese. Ha milita-to in band locali fin dagli anni del li-ceo, approdando col tempo in for-mazioni importanti. È stato nei FiveFaces, con Petra Gruber & Friends,nella Westbound, ha collaborato coni Klakson e George McAnthony epartecipato a produzioni del Caram-bolage, ma oltre ad essere un dota-tissimo tastierista ha sempre avutoun orecchio incredibile per la produ-zione e una passione per gli studi diregistrazione, tanto da aver messoinsieme un bel po’di apparecchiatu-re adatte all’uopo nella cantina di viaFago da dove tutto è cominciato.Ora lavora a Zurigo per la Sec, dittache si occupa di pianificazione e rea-lizzazione di studi di registrazionebasati sul sistema Pro Tools, che è in assoluto l'accoppiata soft-ware/hardware più utilizzata sul pi-aneta, dagli studi musicali agli studidi post-produzione, dalla radio allatelevisione. La sua occupazione spe-cificamente discografica è ridotta altempo libero oppure ad alcuni lavorispecifici, come dei mastering perPhil Collins, Andreas Vollenweider.Va da sé che McAnthony lo abbia vo-luto al suo fianco per questa avven-tura americana.Ho contattato Francesco Mattuzzi

durante la sua permanenza a Nash-ville e quanto segue è il risultato diun’intervista improntata sul lato tec-nico e su quello della produzione.

Headliner: Franz, tu hai comincia-

to a lavorare come tecnico in mani-

era molto casalinga, ricordo il tuo

studiolo in cantina in via Fago.

Ora stai lavorando in uno studio

americano per il disco di George,

come si chiama lo studio? In che

parte di Nashville è situato?

Francesco Mattuzzi: Sì, il salto ènotevole fra la mia cantinetta e unodei migliori studi di Nashville, chesi chiama Hilltop ed è uno dei piùvecchi studi di Nashville, ha vistopassare artisti come Johnny Cashfino a Vince Gill o Alan Jackson edè situato in uno splendido quartieredi Nashville qualche decina di km anord del downtown, contornato damolto verde e molta pace.C’è differenza tra il lavorare in

uno studio europeo ed uno negli

States? O il modo di registrare è

abbastanza uniformato?

In sostanza, le differenze non sonotanto negli aspetti tecnici, quantopiuttosto nelle persone. Una diffe-renza sostanziale, ma che credo ri-guardi principalmente la musicacountry, è che un disco con 14 pezziviene praticamente concluso nelgiro di 4 giorni, di cui gli ultimi duesolo per registrare le voci. I tempidi realizzazione sono molto veloci,perché la band registra assieme ele sovraincisioni sono limitate a po-chissime cose, come le voci oppurealcune chitarre acustiche. Questo èun modo di lavorare abbastanza di-verso da quello che ho visto in Eu-

ropa, dove normalmente si comin-cia col registrare batteria e basso epoi si costruisce il pezzo aggiun-gendo gli strumenti uno alla volta.Ovviamente questo modo america-no di lavorare garantisce una coe-sione e un affiatamento che è im-possibile avere lavorando sepa-ratamente. Una cosa che mi ha col-pito particolarmente è l’attenzioneche ognuno ha per la parte che suo-na. Mi spiego: si registra un pezzo ealla fine del pezzo, ogni musicista, aturno, dice esattamente in qualepunto del pezzo vuole correggerequalcosa e non succede quasi maiche abbia bisogno di riascoltareprima cosa ha registrato per verifi-care se è effettivamente necessariocorreggere o meno, lo sa già e lo sacon una precisione incredibile.Un’altro particolare tipico di que-ste parti è il feeling globale dellasessione. Il morale è sempre moltoalto e tutti scherzano in continua-zione, sembra che si possa mettereassieme qualsiasi bassista conqualsiasi batterista o chitarrista eche si trovino benissimo assieme e

in totale affiatamento. Questo è unacosa incredibile per noi europei,perché da noi, in studio, normal-mente il fattore psicologico è semp-re estremamente delicato, si sentesempre una certa tensione o pres-sione e l’engineer responsabile del-le registrazione deve essere primadi tutto uno psicologo, facendograndi sforzi per mantenere rilas-sata la sessione. C’è un vecchio adagio che dice

che le chitarre acustiche Martin,

se portate da noi perdono il suono

che hanno se vengono suonate in

"casa". Pensi che sia un'esagera-

zione o c'è del vero?

Penso che sia falso. La chitarra suo-na in modo identico, le persone sonoquelle che cambiano. Se in Alto Adi-ge ci fossero così tante band al livel-lo in cui ci sono qui, ogni musicistaavrebbe quella che io chiamo "chal-lenge", ovvero sarebbe spronato ademulare persone che suonano adalto livello. Dalle nostre parti si ten-de ad adagiarsi su un livello medio,senza spingersi al miglioramento espesso non è nemmeno possibile mi-gliorarsi più di tanto se non si haqualcuno che ti insegna. Realizzare un cd country in Europain questo modo sarebbe quasi im-possibile. George ama entrare neldettaglio delle produzioni e tagliare,incollare, sostituire, ma a volte tuttoquesto lavoro è stressante, per cuiper George venire a Nashville è mol-to più rilassante, perché tantissimecose che da noi andrebbero costruitea fatica, qui vengono fatte in auto-matico e date per scontante, così ci sipuò concentrare più sugli aspetti piùsquisitamente artistici e di gusto,

senza perdere giornate intere alla ri-cerca dei take migliori.Come ti sei trovato a lavorare con

i musicisti di là?

Il mio ruolo qui è praticamentequello del producer, devo avere unavisione di insieme e cercare di man-tenere la linea guida del cd anchealla luce dei cd che abbiamo fatto inprecedenza. Fare questo lavoro quiè semplicemente un sogno. Per laprima volta ho avuto in mente delleparti di batteria, basso, voci, fiddlee queste idee sono state realizzateimmediatamente dai musicisti. Ag-giungerei che, non solo sono stati in

grado di capire esattamente coseintendevo, ma sono andati ben olt-re e hanno aggiunto le loro specialisfumature, che hanno reso tuttoancora più bello. Ogni volta che unmusicista mi diceva “gotcha” dopoche gli avevo chiesto o spiegatoqualcosa, potevo solo aspettarmiuna esecuzione commovente.Com'è l'atmosfera in studio? Al di

là del fatto che i musicisti sono

dei professionisti, cosa dicono del

lavoro che state realizzando?

Ovviamente i pezzi che abbiamo por-tato noi sono europeizzati, ancheperché oramai sappiamo cosa vog-liono sentire i fan di George. Unavolta ho sentito dire dal tecnico:“Questo non passerebbe mai qui aNashville”. Insomma i pezzi come liabbiamo fatti, in alcuni punti hannouna deviazione da quello che è il co-dice country di Nashville, ma secon-do me questo è anche il bello della fu-sione delle loro idee con le nostre.

(Intervista: Paolo Crazy Carnevale)

HEADL I N E RDonnerstag, 29. April 2010 – Nr. 83

Intervista esclusiva dalla capitale del country con Francesco Mattuzzi

Da via Fago a Nashville

Der Kontrollraum der Hilltop-Studios:Christian Kaufmann, Francesco Mattuzzi

und John Nicholson (v.l.n.r.)

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Das Arrangement der Songs: Jimmy Carter, Christian Kaufmann, Brent Mason, George McAnthony, ein Neffe von Owen Hale, Owen Hale, Bryan Sutton (v.l.n.r.)

Lieferte im Studio (und auf CD) ein Duellmit Brent Mason: Der Bozner GitarristChristian Kaufmann.

Live session at the famous “Station Inn”in Nashville Downtown: Shad Cobb (Fiddle), Scott Simontacci (Mandoline), Mike Bub (Bass), George McAnthony, David Talbot (Banjo) (v.l.n.r.)

Eine zweite Session in der „RockabillyHall of Fame“ in Jackson, Tennessee: Dean Monigold (Bass), Francesco Mattuzzi (Piano), George McAnthony (Gitarre/Vocals), Chris Kaufmann (Gitarre),Bobby Cash (Schlagzeug).

Page 3: Headliner #088

von Reinhold Giovanett und

Eva Reichegger

U ff ... es ist geschafft. Mitdiesem Text schließen wirden heurigen Festival-Ka-

lender – eigentlich heißt er ja„Festival-Sommeer 2010“ ab. Letz-tes Jahr haben wir sehr viel positi-ves Feedback bekommen und wirwaren selbst nicht ganz unbegei-stert von dem, was uns RomanGasser aus der Grafik der „NeuenSüdtiroler Tageszeitung“ zuerstund, dann in die Druckerei ge-schickt hat. Hier ist er also und also„dicker“ als letztes Jahr, denn heu-er sind es 53 Openairs bzw. Festi-vals, die wir aufgenommen haben.Über den Daumen gepeilt sind dasab heute bis Mitte September soetwa 3 Openairs pro Wochenende.Eigentlich ein Wahnsinn, wennman bedenkt, wie viele Leute da-mit beschäftigt sind, diese Festi-vals auf die Beine zu stellen undwie viele – vor allem junge – Leutediese dann besuchen. Fügt man

dann noch hinzu, das geschätzte80% der Bands aus hiesigen Musi-kerinnen und Musikern bestehen,dann fragt man sich, warum maneigentlich immer noch ein gewissesAußenseitergefühl in Bezug zur„offiziellen“ Kultur hat. Sei's drum.Wir werden hier bestimmt nichtjammern, zu schön ist die Aussichtauf den Sommer, zu bunt die Aus-wahl und hoffentlich nicht zu kurzdie Zeit, die zwischen heute undMitte September liegt.Wir haben uns zwar große Mühegegeben im Sammeln der Daten,SEHR viele Mails verschickt undSMS geschrieben und telefoniert.Nichtsdestotrotz findet sich dieeine oder andere Unvollständig-keit und vielleicht die eine oder an-dere Angabe, die sich ändern wird.Deshalb: Alle Angaben ohne Ge-wehr ... ähm Gewähr.So gut gefüllt der Kalender heuerauch ist - auf das ein oder andereFestival müssen wir dann doch ver-zichten. So findet das Schools Out inBozen heuer nicht mehr statt und

auch das Blackriver Openair inAuer steht nicht in unserem Kalen-der. Das Gadersound Festival inWengen war heuer schon fix; derTermin war gewählt und die Bandsgebucht, doch dann musste dasFestival verschoben werden undfindet heuer voraussichtlich eben-falls nicht mehr statt. Eine einmali-ge Einlage war auch das Castle Di-saster, das man im vergangenenSommer am Schlossberg Bruneckbesuchen konnte. Heuer klappt dasdort leider nicht mehr, da das Mes-sner Mountain Museum im Früh-jahr 2010 eröffnet wurde. Auch dasKribis Krabis, das 2009 in OlangPremiere feierte, findet heuer nichtstatt. Die Organisatoren versuchendas Volksfest für Kunst und Kulturaber im nächsten Jahr wieder aufdie Beine zu stellen. Am meisten ge-trübt ist die Stimmung heuer je-doch bei den Goa/ Drum&Bass-Festivalbesuchern, denn sowohl dasRoenaissance als auch das SunnyBashment am Mendelpass findenlaut aktuellem Stand nicht statt.

Deshalb hier eine Empfehlung füralle, die das bedauern und dennochauf ihre Kosten kommen möchten:Haltet euch den 22. Mai frei und be-sucht die Return To The Asylum-Aftershow des Gutenberg BenefizOpenair in Bozen. Im Ahrntal gibt’sheuer das Waldhaus Openair, aufdas sich viele AhrntalerInnen we-gen dem ebenfalls fehlenden TheRock-Festival freuen. Keine Neu-igkeiten gibt es bezüglich demRock im Stadtl in Glurns; es fälltheuer wie auch das Openair am Seein Kuppelwies/Ultental aus. VomMatscher Au Openair konnten wirnichts in Erfahrung bringen undauch die jungen Studiobetreibervon Scores haben heuer auf die Or-ganisation des Schupfn Airs amRitten verzichtet. Nichtsdestotrotzlegen wir unser Schreibmaschinen-papier dafür ins Feuer, dass derFestival-Sommer heuer wieder fürjede/n etwas bis viel bietet. In die-sem Sinne: Freuen wir uns auf ei-nen bunten, sonnigen Festival-Sommer 2010!

HEADL I N E RDonnerstag, 29. April 2010 – Nr. 83

Die heiße Zeit der T-Shirts

Page 4: Headliner #088

APRIL

Love Electro-FestivalDatum: Fr 30. April, 21 hOrt: Brixen, Club MaxInfo: www.electrofestival.comEintritt: 10 Euro (Vorverkauf),13 Euro (Abendkassa)Programm: 21 bis 4 h Dirty Disco Youth (Hamburg),L.A.S.E.R. (UK/Italien),

Digitate (Berlin), ABCD (Venedig/Italien), Risko Disko(Lissabon), schuster&schneider(Bruneck), The Stereo Youth(Zürich), 2handsup (Feldkirch),Pierrot The Clown (Innsbruck),Struboskop (Wien), DJ Boma(Bozen), Max Power (Brixen),Forest Home Bitches (Sexten),Yeah! (Innsbruck), Mr.Softee(Bozen). Busverbindungennach Meran, Bozen, Bruneck,Ahrntal und Sexten vorhanden.

Bikerfest 2010Datum: Fr 30. April – Sa 1. Mai, 20 hOrt: Natz-Schabs, PutzerhofInfo: www.putzerhof.com +www.musicbar.bz.itEintritt: freiProgramm: Fr 30. April: 20 hBeginn des Bikerfestes amParkplatz Putzerhof mit

DJ Moda; Sa 1.Mai: 9 h Frühschoppen,anschließendgemeinsameFahrt zur Motorradweihe

nach Bruneck, 13 h Unterhaltung mit DJ Reiny, 15 h Livemusik mit Tellura X(Rock, Brixen), 21 h OpenairDisco mit DJ Doda und GoGoDance Show.

MAI

Junge Tage, jungeNächteDatum: Sa 1. Mai, 18 hOrt: Margreit, hinter dem Karl-Anrather-HausInfo: www.westcoast.bz.itEintritt: freiProgramm: 18 h Jonglier-Kurs,18 h Verkostung von Weinender Kellerei Alois Lageder,

19.30 h Livemusik mit AronneDell’Oro (Folk, Süditalien),20.30 h Opas Diandl (NeueVolksmusik, Meran), 21.30 hIrish Coffee (Irish Folk, Bozen/Steinegg), 22.30 h Feuershow, 23 h Ende der Veranstaltung. Shuttledienstvon Kurtinig (Dorfzentrum)nach Margreid (Bushaltestelle)und Kurtatsch (Bushaltestelle)im Halbstunden-Takt bisMitternacht.

Mai RockDatum: Sa 1. Mai, 15 hOrt:St. Lorenzen,Inso-Haus,GartenInfo:

www.facebook.com/pages/ Jugendtreff-Inso-Haus/239081599530Eintritt: freier EintrittProgramm: Mucca Pazza (Alternative/Indie, Pustertal),What Morphine Can’t Soothe(Death Metal, Bozen), Swins (Alternative/Indie, St. Lorenzen), Rattaplan(Rock/Psychedelic, Bruneck),Euforex (Hardrock, Bruneck),Prehate (Metalcore/Death Metal,Brixen), Killjoy (Punkrock, Bozen). Das Festival findet bei jeder Witterung statt undwird bei Schlechtwetter nachinnen verlegt.

Mojomatics + SmallJackets (Upload Südtirol Tour)

Datum: Sa 1. Mai, 21 hOrt:Neumarkt,PointInfo: www.upload.bz.it

Eintritt: freiProgramm: Mojomatics (Garagerock/Punk, Venedig),Small Jackets(Hard/Rock’n’Roll, Emilia-Romagna), The Boots (Alternativerock,Tauferer-Ahrntal), + PeggyGerms (Garagerock/Punk, Bozen).

Sunsiderock BenefizFestivalDatum: Sa 8. Mai, 16Ort: Villanders, Festplatz Info: www.sunsiderock.comEintritt: 8 EuroProgramm: 16 – 2 h Livemusikmit Gentle Members (Rock,Gröden), Arceas (Melodic Metal,Feldthurns), New RedeMption

(Rock/Pop,Brixen), Maxvon Milland(Liedermacher,Milland), TheBob MarleyTribute Show(Reggae, Steinegg), Blood

Edition (Death Metal, Naturns),Iriepathie (Reggae, Wien).Zeltplatz vorhanden.

Archetype Festival Vol. 4Datum: Sa 8. Mai, 19 hOrt: Sand in Taufers, Jugendzentrum LoopInfo: www.myspace.com/ archetypefestival

Eintritt: 10 EuroProgramm: Livemusik mit Isomorphis (Melodic-Deathmetal,Rasen), Scrat Till Death (Progressive/NuMetal, Völs),Dread (Deathcore, Barbian),Raintime (Melodic Deathmetal/Powermetal, Maniago), The Mercury Arc(Metalcore, Essen).

Naturns Rockt IVDatum: Sa 8. Mai, 18 hOrt: Naturns, JuZe Garten Info: www.juze-naturns.itEintritt: freiProgramm: Livemusik mitMeat Devourer (Death Metal,

Naturns), JokerFace(Ska/Reggae, Naturns), The Ohmygods! (Rockabilly,Naturns), The Sorrys(60er+70er Cover, Naturns).

Upload on StreetDatum: So 9. Mai, 15 - 23 hOrt: Bozen, Skatepark Talferwiesen

Info: www.upload.bz.itEintritt: freiProgramm: Skate-Contest undLivemusik mit Nido-Sound (HipHop, Bozen) & Guests, HipHop Freestyle, Battle und mehr.

Waldhaus OpenairDatum: Sa 15. Mai, 15 hOrt: St.Peter/Ahrntal, PensionWaldhausInfo: www.waldhaus.bz.itEintritt: freiProgramm: DesperateCowboys (50erRock’n’Roll/Rockabilly, Bozen),Sokkuadro (Rockcover, Bruneck),

Rockin’ Factory(CreedenceClearwater Revival undJohn FogertyTribute, Meran), TheOhmygods!(Rockabilly, Naturns), Le

Magreen (Rock, Bruneck).Zeltplatz vorhanden.

Gutenberg BenefizOpenair + Return To The Asylum (Aftershow)Datum: Sa 22. Mai, 10 hOrt: Bozen, MusterplatzInfo: www.gutenberg.berufsschule.itEintritt: frei (Aftershow12 Euro mit Vorverkauf; Kartenim Streetware Shop Base,Sterngalerie Bozen)Programm: 10 – 20 h Livemusikmit Average (Punkrock, Sarnthein), Peach (Pop/Rock,

Vinschgau/Passeier), Nido Sound (HipHop, Bozen), Ago &Friends (Blues/Bozen), DieSarner, Brakedance Show, Irish Coffee (Irish Folk, Bozen/Steinegg), Subminia(Psychedelic, Brixen). 20 – 4 hAftershow „Return To TheAsylum – Drum And BassSickness“ im Dub Club mitTusk b2b B!nfusion (Darkstep/Techstep, Innsbruck),Corax (Skullstep, Mazon/Neumarkt), Subdudes(Darkstep/Techstep, Auer/Neumarkt), Brainlag (Electrostep/Neurotech, Tramin).

Artmaysound - Comics,Music & Games FestivalDatum: Fr 28. + Sa 29. MaiOrt: Bozen, WaltherplatzInfo: www.artmaysound.comEintritt: keine AngabeProgramm: Comic-Ausstellungenund Workshops, zu Gast sindGiacomo „Keison“ Bevilacqua,Alberto Ponticelli, MaurizioRosenzweig, Riccardo Burchielli,Donald Soffritti. Fr Abend

Livemusik mitThe LittleWhite Bunny(NuMetal, Bozen) undD.A.P. (Rock,Florenz).

Während des Konzertes vonD.A.P. wird der ComiczeichnerAusonia live auf der Bühne einBild anfertigen, Sa Abend Livemusik mit Kick Start(Rock/Hardrock, Mailand). An beiden Tagen spielen im Vorprogramm lokale Bands,die am 30. April im CentroCorto Circuito Bozen innerhalbeines Wettbewerbs ausgewähltwerden.

Gaulschlucht OpenairDatum: Fr 28. + Sa 29. Mai(Beginn Fr 28. Mai, 19 h)Ort: Lana, GaulschluchtInfo: www.openairlana.itEintritt: Fr frei; Sa 10 Euro (7

Euro für Bank The Future-Kundennur im Vorverkauf)Programm: Fr 28. Mai: 19 hEinlass, Livemusik mit GypsyRoad Gang (Rock/Metal, Lana),

Sixpack (Rock/Blues-Cover,Lana). Sa 29. Mai: 14 h Einlass,Livemusik mit Brothers Records (HipHop, Lana), IntoXication (Punkrock, Bozen),Creeping Demons (Psychobilly,Bayern), Scrat Till Death (Progressive/NuMetal, Völs),The Gleeman Members(Ska/Reggae, Schlanders), The Porters (Irish Folk/Punk, Düsseldorf), Kontrust(Crossover, Wien), Loud(AC/DC-Tribute, Bruneck).

Laurin Rockt FestivalDatum: Fr 28. + Sa 29. Mai(Beginn 28. Mai, 18 h)Ort: Welschnofen, Weg zurFestwiese wird ausgeschildert(bei Schlechtwetter im Vereinshaus)Info: www.alpinedivers.itEintritt: keine AngabeProgramm: Fr 28. Mai: ab 18 hThe Bob Marley Tribute Show(Reggae, Steinegg), The GleemanMembers (Ska/Reggae,

Schlanders), Skaclub99 (Ska,Salurn) und Sisyphos (Reggae,Sterzing). Sa 29. Mai: 10 hFrühschoppen der BJ Welschnofen und Country-Musik,14 h Seifenkistenrennen undPreisverteilung, anschließendLivemusik mit Ferbegy? (Rock,Bozen), Green Day Tribute(Rock/Punk, Italien), TheLights (Blues/Rock, Bri-xen/Welschnofen), X-Box Rock(Rock/Punk, Italien). Zeltplatzvorhanden.

Mountain Guitar FestivalDatum: Datum: Fr 28. + Sa 29.Mai (Beginn 28. Mai, 17 h)Ort: Bruneck, UFO Info: www.musikhaus.itEintritt: Fr 16 Euro (Vorverkauf),20 Euro (Abendkassa); Sa 10Euro (Vorverkauf), 15 Euro(Abendkassa). Festivalpass (alle Konzerte + Workshops)60 Euro. Einzelworkshops 10bis 35 Euro.Programm: Fr 28. Mai: 17 hEröffnung, anschließend Livemusik mit Still (Rock/Pop-Cover, I), auf derTerrasse; 20 h Scrat Till Death

(Progressive/NuMetal,Völs), Markonee(Hardrock, Bologna), AfterShow Party imUFO Cafe mitLive Musik. Sa29. Mai: 11 h

Ausstellungsbeginn, Flohmarkt,Open Mic und Livemusik im Groove Cafè;Workshops mit Lorenzo Frizzera(Jazz Guitar), Thomas Leeb(Acoustic Fingerstyle), WernerHuber (Band-Mix selbst gemacht), Markus „Doggi“Dorfmann (Bass Workshop); 15 h Konzerte verschiedenerMusikschulen, 19 h Andrea Valeri,Lorenzo Frizzera, ThomasLeeb auf der Hauptbühne.

Skatewars 2010Datum: Sa 29. Mai, 14 hOrt: Sand in Taufers, Platz vorKunsteislaufplatz, Nähe PavillonInfo: www.loop-sand.comEintritt: frei

Programm: Skatecontest mit 3Bewerbern: Best Trick, Streetund Highest Ollie. Nähere Informationen zur Einschreibungunter [email protected] 0474 686177 +3453016334.

JUNI

Gartenfest IIIDatum: Fr 4. Juni + Sa 5. JuniOrt: Toblach, Juze Unda Info: www.myspace.com/ jugendzentrumundaEintritt: Fr frei, Sa 5 EuroProgramm: Fr 4. Juni: währendden Öffnungszeiten von 20.30

bis Mitternacht Calcetto-Turnier(Motto WM); Sa 5. Juni: nachmittags Livemusik mit einer Akustik-Band im Garten,abends Livemusik mit mehreren Bands im Juze. DieBands werden noch auf derWebsite bekannt gegeben.

Rock in DörflDatum: Sa 5. Juni, 16.30 hOrt: Auer, Heinrich-Lona-PlatzInfo: www.westcoast.bz.itEintritt: freiProgramm: Livemusik mit TheMasked Marvels (Garage-Rock'n'Roll, Italien), Wasteland(Hardrock/Bluesrock, München), Cold Sweat (Rock,München), Lookybutnotouchy(Rock/Pop, Schlanders), The

Living Targets(Alternative,Montan), BlindAlley (Rock,Margreid),Burning TheOcean (Metalcore,

Eppan), Jules & The DirtyGents (Pop/Rock, Steinegg/Tramin), Quinera(Ethno-Pop, Bolivien).

Eternity of Rock XIIDatum: Sa 5. Juni, 15.30 hOrt: Prad im Vinschgau, Sportplatz Lichtenberg Info: http://eternity.isch.orgEintritt: 15 Euro (kein

Vorverkauf)Programm: Livemusik mitReach Us Endorphine (Metal, Barbian), Prehate (Metalcore/Death Metal,

Brixen), Dayshine Rising (Hardcore/Metal, Bozen), Zodiac Ass (Thrash Metal, Passau), Kissin’ Dynamite(Heavy Metal, D), Maroon (Death Metal, D). KostenloserParkplatz vorhanden.

DämmershoppenDatum: Sa 5. Juni, ab demspäten NachmittagOrt: Steinhaus, Aggregat

Info: www.aggregat.itEintritt: freiProgramm: Grillfeier mit Livemusik von Olpmragga(Folk, Ahrntal) im Garten derAlten Volksschule in Steinhaus.

ZugluftDatum: So 06. Juni, 11 hOrt: Brixen/Milland, HdS - Haus der Solidarität

Info:www.zugluft.itEintritt: freiProgramm:11 – 22 h: Livemusikmit Landor(Folk, Olang),

Mariachi.Punch(Folk/Flamenco/Tango, Bozen), Modeschau WeltladenBrixen mit Tanzeinlagen, Lookybutnotouchy (Pop/Rock,Schlanders), Chris Costa (Pop,Gadertal), 4twenty (Pop/Funk,Brixen), The Merry Poppins(Pop/Jazz/Reggae, Salzburg).Während der Umbauten:Massimo Zaccari (Liedermacher/Blues/Rock,Rom/Brixen), Dor Doggi Sing’(Liedermacher, Brixen). Rahmenprogramm: Orient-Lounge,Musical-Bus, Lebendige Bibliothek, deutsche und italienische Märchenerzähler,Wasserspiele, vielfältige Kinderunterhaltung, Kleinkinderbetreuung, OEW-Infostand, Schokokoffer,HDS-Mosaik, Weltladen, verschiedene Stände. 22 h Ende der Veranstaltung.

Openair der „PfolznaWildschweine“

Datum: Fr 11. + 12. Juni (Beginn 11. Juni,19.30 h)Ort: Pfalzen,Sportzone

Info: www.hockeypfalzen.itEintritt: freiProgramm: Fr 11. Juni: 19.30 hFestbeginn, 20.30 h Livemusikmit Wildbach (Rock/Pop-Cover,Tirol). Sa 12. Juni: 10 h Festbeginn,10 – 20 h Streethockeyturnier,17 h Vorgruppe, 20.30 h Livemusik mit Bad Jokers(Rock/Ahrntal). Zeltplatz vorhanden.

Rock The LahnDatum: Fr 11. + Sa 12. Juni (Beginn 11. Juni, 18 h)Ort: Obermais/Meran, Festival- bzw. Sportplatz LahnInfo: www.rockthelahn.comEintritt: 10 Euro, Sa 12. JuniEintritt frei.Programm: Livemusik mit

Talco (Ska/Punk, Marghera/Venedig), weitereBands werden über die Homepage bekannt gegeben.Sa 12. Juni: Bänklwörmer Cup(größtes FreizeitfußballturnierSüdtirols), anschließend Livemusik mit PamstiddnKings (u.a. Rock für Blechbläserund Schlagzeug, Steinegg).

Miracle Hill Benefiz-FestivalDatum: Sa 12. Juni, 13 hOrt: Unterinn/Ritten, FestplatzInfo: www.facebook.com/pages/Miracle-Hill-Benefiz-Festival/108281097324Eintritt: 6 EuroProgramm: Livemusik mit Maxvon Milland (Liedermacher,Milland), The Lights (Rock,Welschnofen), The Rinkinkelines

(Progressive Rock, Vöran),Denkfehler (Deutschpunk,Völs), The Black Toilet Rulez(Alternative Runk, Ritten),John’s Revolution (Britpop,Lana), Don’t Eat The YellowSnow (Sublime Tribute, Oberbozen), Burning Mind(Irish Folk, Sterzing), The Gleeman Members(Ska/Reggae, Schlanders),Babaman (Dancehall, Mailand).Zeltplatz vorhanden.

MorgenrockDatum: Sa 12. Juni, 11 hOrt: Bozen, Pippo-Stage aufden TalferwiesenInfo: www.myspace.com/ papperlapapp_bzEintritt: freiProgramm: Livemusik von 11 – 14 h mit The Living Targets(Alternativerock, Montan),Headake (Rock/Metal, Bozen),

The Mielma Bluesband (Blues/Rock, Bozen), BrothersRecords (HipHop, Lana).

Upload Festival (Finale)Datum: Do 17., Fr 18. + Sa 19. JuniOrt: Bozen, TalferwiesenInfo: www.upload.bz.itEintritt: freiProgramm: Do spielen die Finalisten des „Upload Contest“.Abschluss des „Upload

Contest“ mitKonzerten der Finalisten. AmFr und Sa findenvormittagsund nachmittags

Workshops für junge MusikerInnen statt. Als Headlinerspielen 2 internationale Bands,die vom künstlerischen Leiterdes Festivals Cristiano Godano(Marlene Kuntz) ausgewähltwerden.

Steinegg Rockfestival(Benefiz-Openair forAfrica)Datum: Sa 19. Juni, 13 hOrt: Steinegg, SportzentrumInfo: www.myspace.com/steineggrocktEintritt: 5 EuroProgramm: Livemusik mitGang Band (Nirvana-Coverunplugged, Ritten), Aspirin(Rock/Punk/Ska, Steinegg),Monroe’s Ex (Noise-Rock

Instrumental, Eppan/Bozen),Bloobs Brothers (Rock/Blues,Ritten), Hungerstrike (Alternativerock, Kaltenbrunn),Nora13 (Progressive/Rock, Bozen), Lookybutnotouchy(Pop/Rock, Schlanders), Desperate Cowboys (Rockabilly,Bozen), The Bob Marley TributeShow (Reggae, Steinegg), Sisyphos (Reggae, Sterzing).

Sk8’n’Jam Datum: Sa 19. Juni, 14 h

Ort: Naturns, JuZe Info: www.juze-naturns.itEintritt: freiProgramm: Skatecontest + DJ

Gangster FeteDatum: Sa 19. Juni Ort: Graun bei Kurtatsch, FestplatzInfo: http://mfgangsters.comEintritt: frei

Programm:Livemusik mitHungerstrike(Alternativerock,Kaltenbrunn),TheWoodheads

(Rock, Kaltern) + Headliner

Snow Flys BeachpartyDatum: Fr 25. + Sa 26. Juni(Beginn Fr 25. Juli, 21 h)Ort: Kurtinig, SportplatzInfo: www.snowflys.itEintritt: freiProgramm: Fr 25. Juli: 21 - 1 hLivemusik mit The 3 Murphys

(Hardrock, Kurtatsch), My BoyIs Out Of Town (Punkrock, Bozen/Neumarkt), Hungerstrike(tbc, Alternativerock, Kaltenbrunn). Sa 26. Juli:Tagsüber Beachsoccer-Turnier,12 mittags – 1 h DJ TonyL’Arabo und Bossi Funk Beachmarathon.

JULI

Brugghof OpenairDatum: Sa 3. Juli, 16 hOrt: Sand in Taufers/Kematen,Gasthof Brugghof Info: www.brugghof.com +www.rischile.blogspot.com

Eintritt: freiProgramm: Sitting Bull (tbc,Rock, Brixen), SHaP-Sweet Home Alla Palma (Rockcover,Sand in Taufers), Thuesday(Rock, Wien). Bei Schlechtwet-ter findet das Openair in derTiefgarage statt.

Rocking in RioDatum: Jeden Mittwoch, Mi 7.Juli bis Mi 25. August, 20 - 24 hOrt: Mühlbach, KirchplatzEintritt: freiProgramm: Unter anderem mit

den Bands:Sitting Bull(Rock, Brixen), Mamas Marmelade(Rock,

Brixen), Dr. Tinnitus Band(Rock, Eisacktal), Gang Band(Nirvana-Cover unplugged,Ritten), Queen Laurin (MinimalBlues, Welschnofen) u.a.

Rock im RingDatum: Fr 9. + Sa 10. Juli (Beginn Fr 9. Juli, 18 h)

Ort: Klobenstein, Arena RittenInfo: www.rockimring.itEintritt: Early Bird Festivalticket 25 Euro, Festivalticket 30 Euro, Fr 18 Euro, Sa 20 Euro.Programm: Fr 9. Juli: 18 h lokale Bands (werden noch

bekannt gegeben), EvergreenTerrace (Melodic-Hardcore,Florida), Juliette Lewis (Rock,Los Angeles). Sa 10. Juli: 13 hlokale Bands (warden noch bekannt gegeben), ValientThorr (Stoner Rock/HardRock, North Carolina), Gallows(Hardcorepunk, London), DankoJones (Garage-Blues-Rock,Toronto). Electro-Aftershow.Zeltplatz vorhanden.

Hexenkessel-Openair Datum: Sa 10. JuliOrt: Steinhaus, Pub Hexenkessel

Info: www.pub-hexenkessel.comEintritt: keine AngabeProgramm: Livemusik mit BadJokers (Rock/Ahrntal).

Badia Music DaysDatum: Sa 10. Juli + So 11. Juli(Beginn 10 Juli, 18 h)Ort: Pedraces, SportplatzInfo: www.altabadia.orgEintritt: frei

Programm: Sa 10. Juli: 18 hverschiedene Bands (Musikrichtungen: Rock, Country,Blues, Metal, Reggae, HipHop).So 11 Juli: 10 h Frühschoppen,am Sonntagnachmittag keine Konzerte.

Rock im WoldDatum: Sa 17. Juli, 17 hOrt: Stilfes, EisplatzInfo: www.bc-reddevils.itEintritt: 10 EuroProgramm: 17.15 h Livemusik mitThe Crunge (Led Zeppelin-Cover,Burggrafenamt), 18.45 h Living4(Rock-Cover, Sterzing), 20.30

Betty Blitzkrieg(Punk, München),12.45 h KissTribute,23.30 h

Studio 84 (80er Cover, Nordrhein-Westfahlen),01.30 h Blue City Window(Rock/Blues, Sterzing).

Hesamandl-FestDatum: Sa 17. Juli Ort: Graun/Kurtatsch, FestplatzInfo: Benefizveranstaltung inmemoriam Erich Sinner; derReinerlös geht an den Südtiroler Verein „Pro Nepal“(www.pronepal.org) und den

deutschen Verein „Phugmoche-Nepal e.V.“(www.phugmoche-nepal.de).Eintritt: freiProgramm: Festbetrieb ab Mittag,Livemusik ab 18 h mit The Living Targets (Alternativerock,Montan), Rockin’ Factory (Creedence Clearwater Revivalund John Fogerty Tribute, Meran), Bethlehem RevivalBand (Blues, Bozen).

5. Südtiroler HighlandgamesDatum: Fr 16. + Sa 17. Juli (Beginn Fr 16. Juli, 19 h)Ort: Pfalzen, Nähe OrtseinfahrtInfo: www.highlandgames.itEintritt: freiProgramm: Fr, 16 Juli: 19 h Festbeginn, 21 h Livemusik mit IrishCoffee (Irish Folk, Bozen/Steinegg).Sa, 17. Juli: 7.30 h Frühstück, 8h Festbeginn, 9 h Spiele, 12 h

Pause, 13 bis 16 h Spiele, 14.30h Livemusik mit Nice Price(Irish Folk/Country, Eppan/Kaltern), 16.20 h Umzug und Ansprache, 17 h Livemusik mit Nice Price (IrishFolk/Country, Eppan/Kaltern)+ 17 bis 19 h Finalspiele, 19 hLivemusik mit Tun Na Kata (Instrumental/WorldmusicSterzing), 20.30 h Preisverleihung,abends ab 21 h Livemusik mitCellarfolks (Irish Folk/Rock, D),0.30 h Ende der Veranstaltung.

Gompm Alm FestivalDatum: Sa 17. + So 18. Juli (Beginn 17.07, 12 h)Ort: Passeiertal, Gompm Alm(Hirzer)Info: www.gompmalm.itEintritt: frei; Ermäßigung aufdas Ticket der Hirzer Seilbahn bei Vorlage des Festivalfaltblattes und fürBank The Future-Kunden.Programm: Livemusik mit OtisTaylor Band (Blues/Rock,USA), Michael Burks (Iron Man,Blues/Funk, USA), Hans TheessinkBand (Blues, A), Andy J. Forest(Blues, USA), The Rusty WrightBand (Blues/Southern Rock, USA),Bubble Beatz (Breakbeat/Drum&Bass/Electro, CH), We andThem (Reggae, Meran), Morrison’s

Doghouse (Rock’n’Roll, Vilpian),UniBigBand Innsbruck (A),Lookybutnotouchy (Pop/Rock,Schlanders), Tellura X (Rock,Brixen). Zeltplatz vorhanden;überdachter Festplatz; bei Regenan beiden Tagen Shuttle-Dienstvon Prenn, der Mittelstationder Seilbahn Hirzer, bis zurGompm Alm und zurück.

Lengstein Rockt IIIDatum: Fr 23. Juli, 20 hOrt: Lengstein/Ritten, Festplatz im WaldInfo: www.myspace.com/thelubbersbandEintritt: freiProgramm:Livemusik mit The Living Targets (Alternativerock/

Montan), TheLubbers(Rock/Ritten)+ andereBands, dienoch bekanntgegeben warden.

Stoaner RockDatum: Sa 24. Juli, 15 hOrt: Milland/Brixen, Jakob-Steiner-Haus Info: www.myspace.com/stoanerrock

Eintritt: freiProgramm: Livemusik mit Subminia (Psychedelic, Brixen),Mrs. Golden Shower (Rock,Klausen), New RedeMption(Rock/Pop, Brixen), Chaos Disorder (Metal, Brixen), BloodEdition (Death Metal, Naturns),Prehate (Metalcore/Death Metal, Brixen), Skanners (Metal, Bozen).

XONG FestivalDatum + Uhrzeit: So 25. – Sa31. Juli (Beginn So 25. Juli, 8 h)Ort: Dreiländereck Italien,Österreich, SchweizInfo: www.xong.net

Eintritt: keine AngabeProgramm: So 25. Juli Eröffnung;Mi 28. Juli Livemusik mit Kindof Camilla (Jazz/Pop, Meran)in Prad Gritsch; Fr 30. Juli Livemusik mit Opas Diandl(Neue Volksmusik, Meran) inNauders; an allen Festivaltagenein vielseitiges Rahmenprogrammu.a. mit Hoffesten, Werkstättenund Projekten. DetailliertesProgramm auf der Website.Änderungen vorbehalten.

Filmfestival (+ Musik)Datum: Do 29. + Fr 30. Juli, 21 h + Sa 31. Juli, 20 hOrt: Bruneck, UFO ArenaInfo: www.ufobruneck.itEintritt: freiProgramm: Anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten des UFOpräsentiert der Filmemacher

Karl Baumgartner im Rahmenvon drei aufeinander folgendenAbenden Filme nach seinerWahl. Abgerundet wird dasFilmfestival mit Livemusik mitSense Of Akasha (Indie, Bruneck)mit eigens für das Festival produzierten Songs am Samstag, 31. Juli und mit einer Sonderausstellung vonPandora Filmplakaten.

Rock in Dusty Valley IVDatum: Sa 31. Juli, 11 hOrt: Sarnthein, SportplatzLabnes Info: www.myspace.com/rockindustyvalleyEintritt: 10 Euro (vor 13 h 7 Euro)Programm: 11 – 13 h Frühschoppen

mit Weißwurst und Hefe;anschließend Livemusik mitHomies4Life (HipHop, Ritten),The Lubbers (Rock, Ritten),Mrs. Golden Shower (Rock,Klausen), Zeugshmitz (Indie,Bruneck), Sisyphos (Reggae/Sterzing), Average(Punkrock, Sarnthein), Los Fastidios (Ska, Verona); Aftershowparty in der DiscoMondial. Zeltplatz vorhanden.

AUGUST

Rock’n Metalsoccer Benefiz-OpenairDatum: Sa 7. August, 10 hOrt: Luttach, Sportzone,

überdachter FestplatzInfo: www.metalsoccer.com Eintritt: freiProgramm: Die Titelverteidigervon 2009 Average (Punkrock,Sarnthein) und 9 weitereBands (Punk, Metal, Rock etc.)spielen ab 10 Uhr ein

Kleinfeld-Turnier um die Platzierung beim anschließendenOpenair ab ca. 17 Uhr.

III. King Laurin Music-FestivalDatum: Sa 7. August, 19 hOrt: Welschnofen, Eislaufplatz/SportzoneInfo: www.kinglaurin.itEintritt: freiProgramm: ab 14 h Kinderfestivalmit Bobby dem Zirkusaffen,Kinderschminken, Kletterwand,

Hüpfburgu.v.m.; ab 19 h Musicfestivalmit RobertoCiotti & Band(Blues, Rom) und anderenBands.

Montan CallingDatum: So 15. August, 18 hOrt: Montan, SportbarInfo: www.myspace.com/

thelivingtargetsEintritt: freiProgramm: Livemusik mit TheLubbers (Rock, Ritten), Stateof Riot (Alternativerock, Graz),Purple Clown (Alternativerock,Wien), The Living Targets(Alternativerock, Montan).

Rock in GortnDatum: Sa 21. AugustOrt: Klausen, Kapuziner-Garten

Info: www.myspace.com/jugendtreffkaosEintritt: keine AngabeProgramm: Das Programmwird noch auf der Website bekannt gegeben.

BlueshotDatum: Sa 28. AugustOrt: Naturns, Festplatz

Eintritt: freiProgramm: Blues und Bluesrock.Interessierte hiesige Bandskönnen sich um eine Teilnahme per Mail bewerben:[email protected]

SEPTEMBER

Al Plan Folk-FestivalDatum: Fr. 3. bis So 5. SeptemberOrt: St. Vigil in Enneberg, DorfzentrumInfo: www.alplanfolkfestival.comEintritt: frei

Programm: Livemusik mit4twenty (Pop/Funk, Brixen),Starboard Silent Side (Folkrock, Stockholm), LesTroublamours (Folk, Tarbes,Frankreich), I Treni All’Alba(Folk/Progressive, Turin), Carneigra (Folk, Livorno),Haruko (Folk/Indie, D) + weitereBands, die auf der Website bekannt gegeben werden.

Rock’n’Roll Fever OpenairDatum: Sa 11. SeptemberOrt: Festplatz, NaturnsInfo: www.juze-naturns.itEintritt: keine Angabe

Programm: Livemusik mit TheBackseat Boogie (Rockabilly,Mailand) und 5 weitere Bandszwischen Swing, Punk, Countryund Rockabilly (aus Italien,Schweiz, Deutschland,Österreich).

Benefizkonzert derGangster

Datum: Sa 4. September,ab 17 hOrt:Neumarkt,Point

Info: http://mfgangsters.com +www.point-bz.itEintritt: freiProgramm: Livemusik mit WildesTier (Rammstein-Coverband,Mantua), The 3 Murphys(Hardrock, Kurtatsch),Hungerstrike (Alternativerock,Kaltenbrunn), WC (Volx-Punk,Völs), Bierbillys (Rockabilly,Salurn) u.a.

Pförtnerhaus OpenairDatum: Sa 25. September, 17bis 24 hOrt: Brixen/Milland, PförtnerhausInfo: www.juze.itEintritt: freiProgramm: Livemusik mit den

Bands, die im Pförtnerhaus ihre Proberäume haben.Gleichzeitig „Tag der offenenTür“ einzelner Probelokale.

Festival-Sommer 2010

Page 5: Headliner #088

HEADL I N E R

Jeden Freitagin der „Neuen Südtiroler Tageszeitung“!

http://radiofreierfall.blogspot.com/search/label/Headliner

Page 6: Headliner #088

Von Kurtinig nach Kurtatschund heuer nach Auer. Dassind die Markierungen, die

bislang in der Rock in Dörfl-Wan-derkarte aufscheinen. Das Festivalim Unterland, das von den Jugend-zentren Westcoast (Kurtatsch, Mar-greid, Kurtinig), Joy (Auer) undPoint (Egna/Neumarkt) organisiertwird, geht am Samstag, 05. Juni2010 in die dritte Runde und bringtdie Livemusik diesmal direkt aufden Heinrich-Lona-Platz nach Auer.Und auch heuer gibt’s die Wanderr-oute als Themenweg. Das The-ma…? Na, die Rockmusik (: Dies ha-ben wir zum Anlass genommen, Vin-cent Pünsch vom Organisati-onsteam ein paar Fragen zu stellen.

Headliner: Das Rock in Dörfl ist

ein wanderndes Festival, bislang

das einzige in Südtirol. Welches

Konzept steht hinter dem Festi-

val im Unterland?

Vincent Pünsch: Das Konzept istvorrangig die Rockmusik ein Maljährlich in den Mittelpunkt eines

Dorfes zu stellen. Dadurch, dassdas Rock in Dörfl Festival vonmehreren Jugendzentren (Westco-ast, Point und Joy) organisiertwird, entstand die Idee jedes Jahrdas Dorf zu wechseln. Das Span-nende daran ist, dass das Teamzwar ziemlich gleich bleibt, dochdurch die jährlich veränderte Lo-cation und neue Ideen wird es teil-weise zu einem völlig neuem Festi-val, was nach meinem Gefühl etwasbesonderes ist! Jeder Besucherder schon ein Mal bei einem Rockin Dörfl war, weiß zwar wie derCharakter des Festivals, ist könnteaber nie sagen was ihn (oder sie)dieses Jahr erwartet. Selbst ich alsOrganisator weiß nicht wie es die-ses Jahr auf mich wirken wird unddas spornt einen jedes Mal vonneuem an mit voller Energie dasFestival zu veranstalten!Du bist Präsident des Jugend-

zentrums Westcoast, das die Ju-

gendtreffs von Kurtatsch, Mar-

greid und Kurtinig vereint. Wie

seid ihr bei der Organisation eu-

res Festivals vorgegangen; wie

sieht die Aufgabenteilung im Or-

ganisationsteam aus?

Zuerst möchte ich kurz einwerfen,dass nicht Westcoast alleine dasFestival organisiert sondern eineArbeitsgruppe, die aus interessier-ten Mitgliedern, Jugendarbeiternund Vorstandsmitgliedern der Ju-gendzentren Westcoast, Point undJoy besteht. Innerhalb dieser Ar-beitsgruppe werden verschiedeneAufgabenbereiche wie z.B. Bands,Pudel, Sponsoring, Presse usw un-tereinander aufgeteilt. Meine Auf-gabe besteht hauptsächlich in derOrganisation der Bands und als

Präsident des JugendzentrumsWestcoast diene ich als Vermittlerzwischen dem Westcoast-Vorstandund dem Rock in Dörfl-Team.Und wie sieht das LineUp heuer

aus? Welche Bands treten auf

und nach welchen Gesichtspunk-

ten habt ihr das LineUp zusam-

mengestellt?

Wichtig für uns ist einerseits dassBands aus der näheren Umgebungdie Chance haben auf einer etwasgrößeren Bühne zu stehen (heuersind das: Westcoastband, The LivingTargets, Blind Alley und Jules & TheDirty Gent’s), aktuelle SüdtirolerBands zu uns ins Unterland zu holen(heuer sind das: Burning the Oceanund Lookybutnotouchy) und einenmöglichst originellen Headliner zubekommen (heuer ist das: The Mas-ked Marvels). Heuer gab es bei demMusik Contest „stasera mi butto“ alsPreis für den Zweitplatzierten einenAuftritt beim Rock in Dörfl (Quiena-ra). Zusätzlich haben wir dieses Jahreinen Austausch mit dem Jugend-zentrum Route 66 aus Haar beiMünchen. Zwei Münchner Bandswerden am Rock in Dörfl teilnehmenund im Gegenzug werden zwei unse-rer Bands voraussichtlich im Herbstin München ein Konzert geben.Auf welche Band freust du dich

am meisten und warum?

Ich bin sehr gespannt auf die Head-liner-Band die von Maurice Bellotti(Jugendarbeiter des Jugendzen-trums Point) organisiert wurde, dadie Headliner der letzten Jahre echtsuper waren! Und natürlich freue ichmich auch auf alle anderen Bands.Info: www.westcoast.bz.it

(Interview: eva)

HEADL I N E RDonnerstag, 29. April 2010 – Nr. 83

Grafic Journalism im „Headliner“

Hinterland - Folge 12Nächste Woche kommt „Hinterland“ mit einerneuen Geschichte der Sterzinger Zeichnerin Sa-mantha Schneider wieder zu euch, die im Ban-dambiente spielt. Mehr wird nicht verraten!

VERLOSUNG

Spring Edition

Love ElectroIm Jänner ging es zum erstenMal über die Floors: Das Elec-trofestival für Südtirol, das beider ersten Auflage noch den Na-men I love Electro trug. DasKonzept: Ein eigenes Festivalfür elektronische Stilrichtungen,die im letzten Jahr bei den Auf-tritten von schuster&schneiderin Südtirol gut ankamen und dasHauptaugenmerk aufs Feiernund Partymachen setzten. Undso haben sich Viktor Franz, Mo-ritz Gruber und Arno Parmeg-giani als Mitorganisatoren zu-sammengetan, um im Max Bri-xen ein neues Festival auf dieBeine zu stellen. Ergänzt wurdedas LineUp, das aus einheimi-schen und internationalen Na-men bestand, durch eine Foto-ausstellung. Inzwischen wurdedas Fest auf Love Electro umge-tauft und so findet es am heuti-gen Freitagabend, 30. April 2010im Max Brixen zum zweiten malstatt. Als Neuerung setzt dasjunge Organisationsteam dies-mal auf mehr internationale Na-men im LineUp sowie größereTanz- bzw. Partyflächen. Mit da-bei sind von 21 bis 4 Uhr mor-

gens: Dirty Disco Youth,L.A.S.E.R., Digitate, ABCD, Ri-sko Disko, schuster&schneider,The Stereo Youth, 2handsup,Pierrot The Clown, Struboskop,DJ Boma, Max Power, ForestHome Bitches, Yeah!, Mr.Softee.Busverbindungen nach Meran,Bozen, Bruneck, Ahrntal undSexten sind vorhanden. Info: www.electrofestival.com

VERLOSUNG: Die Mitorganisatoren desLove Electro-Festivals haben uns 2Eintrittskarten zur Verfügung gestellt,die wir an unsere LeserInnen verlosen!Wenn ihr heute Abend noch nichts vorhabt, dann schickt uns eine E-Mail [email protected] (Betreff:Verlosung, Vor- und Nachname +Adresse angeben! Einsendeschluss:heute, 15 h).

Interesse daran,

im Headliner zu

inserieren? Kontaktieren Sie uns:

[email protected]

fik: S

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Sch

ne

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r

Rock in Dörfl

Wandern im

Unterland

1 x jährlich direkt ins Zentrum: Das Wanderfestival Rock in Dörflstellt die Rockmusik jedes Jahr ineinen anderen Dorfmittelpunkt, z. B.heuer auf dem Heinrich-Lona-Platzin Auer.

Fo

to: rh

d

War Mitglied bei den The DeadMozkitoz und baut sich gerade

eine neue Band auf: VincentPünsch, Präsident des

Jugendzentrums Westcoast.

Page 7: Headliner #088

Was haben uns unsere Leh-rer gelehrt? Hm… unteranderem, dass Waldluft-

schnuppern gesund ist. In der Wal-dorf-Oberstufe Bozen stand im letz-ten Jahr vermutlich auf der Tafel,dass Waldluft in Kombination mit ei-ner gut dosierten Prise Livemusiknoch gesünder ist. Denn das MiracleHill Benefiz-Festival in Unte-rinn/Ritten wurde 2009 als Schul-projekt gestartet und geht amSamstag, 12. Juni 2010 in die 2. Run-de. Das heißt, dass es hat überlebt,

auch wenn es heuer nicht mehr alsSchulprojekt zu verstehen ist. „Alsich das Festival im letzten Jahr or-ganisierte, wusste ich gar nicht aufwas ich mich einließ. Doch währendder Organisation und nachdem ichdas Resultat sah, kam mir ein Ge-fühl auf, endlich etwas gefunden zuhaben, das ich wirklich gern mache“,erzählt der 17-jährige BertrandRisè, der das Miracle Hill ins Lebengerufen und mittlerweile ein Orga-nisationsteam (bestehend aus Chri-stian Frisinghelli, Matthias Prast,Alex Lun und vielen anderen Kolle-gen, die beim Ablauf des Festivalsmithelfen) aufgestellt hat. Auch derErlös wird heuer wieder gespendet:„Dieses Jahr wollten wir eine Orga-nisation auswählen, deren Mitglie-der in unserem Alter sind. Deshalb

haben wir uns entschieden diesmalOperation Daywork zu unterstüt-zen“, so Bertrand weiter. Konkretgeht es dabei um ein Projekt für diemittelamerikanische Provinz Chala-tenango, das den Bau von Tiefbrun-nen vorsieht, um die Verschmutzungim Trinkwasser zu vermindern. Auf der Waldbühne stehen am12.06. folgende Bands/Musiker:Max von Milland (Liedermacher,Milland), The Lights (Rock, Wel-schnofen), The Rinkinkelines (Pro-gressive Rock, Vöran), Denkfehler(Deutschpunk, Völs), The BlackToilet Rulez (Alternative Runk,Ritten), John’s Revolution (Brit-pop, Lana), Don’t Eat The YellowSnow (Sublime Tribute, Oberbo-zen), Burning Mind (Irish Folk,Sterzing), The Gleeman Members

(Ska/Reggae, Schlanders) undBabaman (Dancehall, Mailand).Bleibt eigentlich nur noch eine Fra-ge offen: Warum findet das Festivalheuer nicht mehr zum Saisonende,sondern schon 3 Monate früherstatt? Die jungen Organisatorenhaben für die 2. Auflage des Festi-vals von Anfang an ein Datumwährend der Schulzeit angepeiltund da das Schools Out heuer nichtmehr stattfindet, haben sie sichden frei gewordenen Termin kur-zerhand geschnappt. „Wir habenden Termin dieses Jahr schonzweimal verlegt. Zuerst hatten wirden 6. Juni gewählt, da findet dasZugluft Festival statt, dann habenwir den 29. Mai gewählt, doch auchbei diesem Datum kam uns dasGaulschlucht Open Air in den Weg.Doch dann legte sich ein Datumfrei, das sich einfach als perfektausgab: der 12. Juni. Es gibt je-doch keine wirkliche Erklärungwarum wir dieses Jahr so einfrühes Datum gewählt haben;wahrscheinlich weil wir es nichtmehr erwarten konnten.“ (eva)Info: www.facebook.com/pages/

Miracle-Hill-Benefiz-Festival/108281097324

HEADL I N E RDonnerstag, 29. April 2010 – Nr. 83

Die Lahn in Mera(h)nEs gibt Openairs, auf die warten die Fans bereits.

Das „Rock The Lahn“ gehört dazu, das am Freitag,11. und Samstag, 12. Juni in Meran stattfindet. Wir

haben Thomas Kobler, einen der Organisatoren, kontaktiert und einige Fragen gestellt.

Headliner: Wie war die Headli-

ner-Suche heuer?

Thomas Kobler: Zuallererst suchenwir immer nach Wunschbands. Indiesem Jahr haben wir uns z.B. rela-tiv früh auf Talco festgelegt und woll-ten als zweiten Act Die Broilers nachMeran holen. Dies scheiterte aberleider kurzfristig wegen Terminpro-blemen der Band. Wir hoffen des-halb, die Düsseldorfer nächstes Jahrauf der Lahn präsentieren zu dür-fen. Das Ziel der Organisatoren istes sicherlich zu versuchen, unseremPublikum ein immer besseres undausgefeilteres Programm zu präsen-tieren. Wir werden in den nächstenJahren sicherlich irgendwann versu-chen, eine große Hausnummer ausder internationalen Musikszene aufder Lahn zu präsentieren.Meran scheint, was die Bands be-

trifft, in letzter Zeit etwas aktiver

zu sein. „Rock the Lahn“ hat im-

mer schon hiesigen Bands Platz

geboten, seht ihr euch auch als

Plattform für die Meraner Bands?

Sofern es Bands gibt die stilistischin unser Programm passen, sprichSka, Punk oder Reggea, dann sindwir immer gerne bereit den hiesi-gen Bands eine Plattform zu schaf-fen. Unser Konzept sieht es sozusa-gen vor, dass wir uns mit 1-2 be-kannteren Headlinern aus demAusland präsentieren, aber derRest des Open Airs sollte eben ambesten durch Südtiroler Bands ge-füllt werden.

„Rock the Lahn“ ist letztes Jahr

ohne eigenes Verschulden in die

(negative) Presse geraten. Ist

das ein Thema für die Auflage

von 2010? Zieht ihr Konsequen-

zen aus den diesbezüglichen Er-

fahrungen?

Da die Vorfälle, wie bereits oftmalsbetont, außerhalb des Festival-geländes stattfanden, sehen wir unsals Organisatoren zwar unmittelbarbetroffen, aber eben nur insofern,dass diese Dinge mit unserem Fest-ival in Zusammenhang gebrachtwurden. Letztlich waren es eineHandvoll Chaoten, die allesamtüber keine Eintrittsbändchen ver-fügten und den Parkplatz der Lahnanscheinend nur aufsuchten, umsich den ganzen Abend über dort zubetrinken, um dann dieses Chaos zuveranstalten. Auf dem Festival-geländer feierten über 1500 Musik-begeisterte ein rauschendes, aberabsolut friedliches Fest. Die Pressefür Rock the Lahn 2009 war natür-lich sehr negativ, da immer wiederder Name des Open Airs fiel, aberletztendlich trifft uns diesbezüglichkeine Schuld. Auf dem Festival-gelände waren Glasflaschen oderandere gefährliche Gegenständenatürlich verboten und dieRucksäcke und Mitbringsel der Be-sucher wurden bei zwei Gelegenhei-ten vor Eintritt genauestens kon-trolliert, um wirklich sicher zu ge-hen, dass niemand der teils auchjungen Festivalbesucher verletzt

oder auch nur irgendwie in Gefahrgebracht wurde. Dass es auf demFestival keine hochprozentigen Ge-tränke gibt ist selbstredend, genau-so wie die Tatsache, dass der Aus-schank von Alkohol an Jugendlicheunter 16 Jahren natürlich nicht ge-stattet ist und in Form von verschie-denen Eintrittsbändchen genaue-stens und penibel kontrolliert wird.Die Sicherheit unserer Besucherund der reibungslose Ablauf desFestivals war und ist uns immerschon ein Anliegen gewesen und wirkönnen mit Fug und Recht behaup-ten, dass in sieben Jahren „Rock TheLahn“ es noch nie zu nennenswertenProblemen auf dem Festivalgeländegekommen ist.Auch der nachfolgen-den Instrumentalisierung der Er-eignisse einer bekannten deutschenSüdtiroler Partei haben wir versuchtEinhalt zu gebieten, indem wir me-dial immer wieder darauf hingewie-sen haben, dass die Vorfälle auf derLahn in keinster Weise ins Licht ei-nes interethnischen Konflikts(deutsch-italienisch) gerückt wer-den dürfen, da sie damit letztlichnichts zu tun hatten. Zudem habenwir immer wieder festgehalten, dassdie Vorfälle außerhalb des Festival-geländes abseits stattfanden, umnicht ständig fälschlicherweise das„Rock The Lahn“-Festival in Verrufzu bringen.Info: www.rockthelahn.com

(Interview: rhd)

Rocken die Lahn 2010: Talco aus Marghera/Venedig

Mountain Guitar Festival

Es wäre ein äußerst reizvolles Kon-zert gewesen, wenn Ende Mai derdeutsche Gitarrist Michael Schen-ker auf der UFO-Bühne gestandenhätte. Schenker hat abgesagt. Ge-rald Kretschmer, Gitarrist beiLoud, Betreiber des Brunecker„Musikhaus“ und Organisator des„Mountain Guitar Festivals“ überdiese Absage: „Eine Katastrophe,wenn alles auf den Headliner aus-gerichtet ist. Und um ehrlich zusein, kämpfen wir noch. Der Ersatzmuss ja jetzt fast besser sein, alsein Michael Schenker. Wir führenzur Zeit Gespräche mit GeorgeLynch und Steve Lukather. WasLukather betrifft, auch wenns jetztnicht klappen sollte, kommt auf je-den Fall sonst im Laufe des Jahresetwas. Mal sehen.“Das zweitägige „Mountain GuitarFestival“, das Ende Mai im UFO inBruneck stattfindet, ist breit ange-legt und bietet dennoch einiges.Kretschmer über das Konzept:„Grundgedanke des Festivals ist,ein Treffen zu organisieren, wo stilü-bergreifend eine Begegnung mitdem Instrument Gitarre, ein Aus-tausch von Gitarristen untereinan-der und ein möglichst direkter Kon-

takt mit dem interessierten Publi-kum stattfindet. Alle, auch unsereinternationalen Gäste, werden fürpersönliche Gespräche und Works-hops zur Verfügung stehen. Außer-dem werden sich Gitarrenbauer, Im-porteure und Musikschulen im Rah-men einer kleinen Hausmesse prä-sentieren und weiters haben wir In-strumentenausstellungen und einenFlohmarkt geplant. Aber vor allemder Austausch soll im Vordergrundstehen.“ (rhd)Info: www.musikhaus.it

Verkauft nicht nur Gitarren, sondernspielt sie auch:Gerald Kretschmer (ganzrechts) mit der AC/DC-Coverband Loud.

Die einheimische Szene kriegt heuer Verstärkung: Auf der Waldbühne stehen diesmal auch Babaman aus Mailand.

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Miracle Hill Benefiz-Festival

Wunderwald