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Information zur gymnasialen Oberstufe. Herzlich willkommen!. Das ist neu im Vergleich zur Mittelstufe!!!!. Kein Unterricht im Klassenverband Gewisse Wahlmöglichkeiten Keine Schuljahre sondern Semester (Schulhalbjahre) Keine Noten … sondern Punkte Schulaufgaben in jedem Fach - PowerPoint PPT Presentation
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11
Herzlich willkommen
!
Information zur gymnasialen Oberstufe
22
Kein Unterricht im Klassenverband
Gewisse Wahlmöglichkeiten
Keine Schuljahre sondern Semester (Schulhalbjahre)
Keine Noten
… sondern Punkte
Schulaufgaben in jedem Fach
Fast alle Halbjahresleistungen beeinflussen die Abiturnote
W- und P-Seminar
Das ist neu im Vergleich zur Mittelstufe!!!!
33
Fach bzw. FächergruppeFach bzw. Fächergruppe 1111 12-1/12-212-1/12-2
Religion (K, Ev, Eth)Religion (K, Ev, Eth) 22 22Pflicht:Pflicht:
3030
GesamtwocheGesamtwochenstundennstunden
DeutschDeutsch 44 44
MathematikMathematik 44 44
Geschichte + SozialkundeGeschichte + Sozialkunde 2+12+1 2+12+1
SportSport 22 22
Nw1 (Ph, C oder B)Nw1 (Ph, C oder B) 33 33Wahlpflicht:Wahlpflicht:
25/2625/26
GesamtwocheGesamtwochenstundennstunden
Fs1 (E, F, L, Sp)Fs1 (E, F, L, Sp) 44 44
Nw2 oder Inf oder Fs2Nw2 oder Inf oder Fs2 3/43/4
Geo oder WRGeo oder WR 22 22
Kunst oder MusikKunst oder Musik 22 22
W-SeminarW-Seminar 22 2/02/0 Profil:Profil:
10/1110/11
Ges.wo.std.Ges.wo.std.
P-SeminarP-Seminar 22 2/02/0
indiv. Profilbildung indiv. Profilbildung 5/45/4
Diese Fächer sind zu belegen!
44
Mögliche Profilfächer
Chor
Orchester/Big-Band
Englische, Französische Konversation
Aus dem Wahlpflichtprogramm
Psychologie
Bildnerische Praxis, Instrumentalunterricht, Sporttheorie (als Addita für das Abitur)
Wirtschaftsinformatik
55
Leistungsnachweise
Grundsatz: Grundsatz: pro HJ 1 großer LN + 2 kleine LN (1 mündlich)pro HJ 1 großer LN + 2 kleine LN (1 mündlich)
Sonderfälle:Sonderfälle: Fremdsprache: 1 Schulaufgabe in mündl. FormFremdsprache: 1 Schulaufgabe in mündl. Form G / Sk: 1 kombinierte Schulaufgabe G / Sk: 1 kombinierte Schulaufgabe Sonderregelungen für Ku, Mu, SpoSonderregelungen für Ku, Mu, Spo
66
Die Seminare
exemplarisch vertiefte- Methoden- und- Fachkompetenz
- Selbst- und- Sozialkompetenz
Schlüssel-qualifikationen
Wissenschafts-propädeutik
W-Seminar und P-Seminar
77
W – SeminarAllgemeine Information
ein Leitfach (Pflicht- oder Wahlpflichtfach) Rahmenthema Halbjahresleistungen in 11/1 und 11/2
betreute Seminararbeit (10 - 15 Seiten Text)
Abschlusspräsentation
max. 15 Punkte
max. 15 Punkte
max. 30 Punkte
88
Beispiel W – Seminaram Siebold
Rahmenthema: Überall ist Babylon – Von der Höhle zur Megacity!
Leitfach: Geographie
Mögliche Seminararbeiten: • Der Run auf die Städte - Prozesse der Verstädterung und Urbanisierung• Regionales Stadtmarketing am Beispiel der Heimatstadt• Stadtgestalt und -struktur an einem regionalen Beispiel• Siedlungsfläche „Grüne Wiese“ - Chancen und Risiken, ……
99
1 Biologie Dr. Porsch Die faszinierende Welt der Blütenpflanzen
2 Englisch Lange"From Novel to Film"; der englischsprachige Roman und seine Adaption im Film
3 Französisch Ecke De Piaf à ZAZ
4 Geographie ScheckelerÜberall ist Babylon - Von der Höhle zur Megacity!
5 Italienisch Judas Italienische Popkultur
6 Latein Wolpert Leben in der (früheren) Kaiserzeit
7 Musik Buttmann Filmmusik
8 Spanisch TrauzettelEl cambio politico y social el siglo XX de Espana
W-Seminare
1010
Thema: Psychosoziale Intervention - Beobachtungen Leitfach: Biologie
Die Schüler/innen sollen die Welt alter Menschen (evtl. mit leichter oder mittlerer Demenz) erfahren. Über den Zeitraum von einem Jahr werden wöchentlich einstündige Besuche des Matthias-Claudius Heims stattfinden. Die Beobachtungen werden zusammengetragen, diskutiert und
ausgewertet.
Zusammenarbeit mit Frau Dr. Jentschke, klinische Neuropsychologin
‚Produkt‘: Ein Fragebogen wird im Seminar erarbeitet. Mitarbeiter und Angehörige werden vor, während und nach der Maßnahme befragt.
Beispiel für P-Seminar
1111
P-Seminare
1 Biologie Renninger
Veränderungen der Lebensqualität und kognitive Aktivierung älterer Menschen durch psychsoziale Intervention
2 Deutsch Böll "My FM": Radiojournalismus
3 Französisch v.CastellErstellung eines Audioguides für eine Stadtführung durch Würzburg mit französischen Jugendlichen
4 Geschichte Mais Experimentelle Archäologie
5Kath. Religion Reim
Diakonisch Handeln - Behinderungen überwinden helfen
6 Kunst KlementZwischen Image- und Dokumentarfilm - Seminar zur praktischenMedienbildung
7 Mathematik Schäfer Mathe-Cafe
8Wirtschaft und Recht Aulbach Gründung und Führung einer Schülerübungsfirma
1212
Berufs – und Studienorientierungals Teil des P-Seminars
Studien-gänge
Selbsteinschätzung
Bewerbungs-verfahren
Abitur – Was dann ?
Assessment-übungen
eigeneStärken und Schwächen
Berufs-felder
Lebens-entwürfe
Inhalte
1313
P – SeminarLeistungsnachweise
Studien- undBerufsorientierung
Projektarbeit mit Bezug zur wissen-
schaftlichen bzw. beruflichen Praxis
max. 30 Punkte + Zertifikat
1414
Allgemeines zum Wahlmodus:
Jede Schülerin und jeder Schüler hat bis spätestens 12.12.12 sowohl für das P-Seminar als auch für das W-Seminar
jeweils einen Erst-, einen Zweit- und einen Drittwunsch abzugeben.
Es sind hierbei jeweils das Leitfach und der Name der Lehrkraft einzutragen.
1515
Einschränkungen bei der Wahl: Seminarfächer mit einer modernen
Fremdsprache als Leitfach erfordern ausreichende Sprachkenntnisse der Schülerin, bzw. des Schülers in dieser Fremdsprache, das heißt der jeweilige Fachunterricht muss in der Mittelstufe besucht worden sein.
1616
Ich bewerbe mich für die folgenden Seminarangebote:
Erstwunsch: W-Seminar P-Seminar
Zweitwunsch: W-Seminar P-Seminar
Drittwunsch: W-Seminar P-Seminar
___________________ _____ _______ ____________________ (Name) (Klasse) (Datum) (Unterschrift)
1717
Kriterien bei der Einteilung der Kriterien bei der Einteilung der Seminarteilnehmer: Seminarteilnehmer:
Die Seminarfächer mit den meisten Die Seminarfächer mit den meisten Erstwünschen werden eingerichtet. Die Erstwünschen werden eingerichtet. Die Seminarangebote mit den wenigsten Seminarangebote mit den wenigsten Erstwünschen fallen weg.Erstwünschen fallen weg.
Wenn der Erstwunsch durch Wegfall des Wenn der Erstwunsch durch Wegfall des jeweiligen Seminarangebots nicht erfüllt werden jeweiligen Seminarangebots nicht erfüllt werden konnte, werden die Zweitwünsche der konnte, werden die Zweitwünsche der betroffenen Schüler/innen vorrangig behandelt.betroffenen Schüler/innen vorrangig behandelt.
Die Seminare werden anschließend gemäß den Die Seminare werden anschließend gemäß den Erstwünschen der Schülerinnen und Schüler Erstwünschen der Schülerinnen und Schüler aufgefüllt.aufgefüllt.
Wird durch dieses Verfahren die maximale Wird durch dieses Verfahren die maximale Teilnehmerzahl von 15 überschritten, so muss Teilnehmerzahl von 15 überschritten, so muss gelost werden.gelost werden.
1818
FachFach BelegunBelegungg
EinbringunEinbringungg
DeutschDeutsch 44 44
MathematikMathematik 44 44
Fs1Fs1 44 44
Religion/EthikReligion/Ethik 44 33
Geschichte + SozialkundeGeschichte + Sozialkunde 44 33
Geographie oder WRGeographie oder WR 44 33
Kunst oder MusikKunst oder Musik 44 33
Nw1Nw1 44 33
Nw2, W-Inf, Fs2Nw2, W-Inf, Fs2 22 11
Weitere Abiturprüfungsf.Weitere Abiturprüfungsf. 22
W – Seminar + W – Seminar + SeminararbeitSeminararbeit
2 + 22 + 2
P – SeminarP – Seminar 22
Sonstiger ProfilbereichSonstiger Profilbereich 44
Welche Halbjahresleistungen gehen in die Abiturnote ein?
Insg
esa
mt 4
0 x
15
= 6
00
Pun
kte
1919
Als Grundregel gilt:Als Grundregel gilt:
Volle Einbringung in D, M, Fs und den zwei Volle Einbringung in D, M, Fs und den zwei weiteren Abiturprüfungsfächernweiteren AbiturprüfungsfächernJe 1 "Streichresultat" in allen anderen Pflicht- Je 1 "Streichresultat" in allen anderen Pflicht- und Wahlpflichtfächernund WahlpflichtfächernVerpflichtende Einbringung der Verpflichtende Einbringung der SeminarleistungenSeminarleistungenJokerregelung: Am Jokerregelung: Am Ende der Qualifikationsphase (bis eine Ende der Qualifikationsphase (bis eine Woche vor Beginn der schriftlichen Woche vor Beginn der schriftlichen Abiturprüfung) können in zwei der über Abiturprüfung) können in zwei der über vier Halbjahre belegten Fächer je eine vier Halbjahre belegten Fächer je eine Halbjahresleistung ersetzt werden, nicht Halbjahresleistung ersetzt werden, nicht jedoch in den Abiturprüfungsfächern und jedoch in den Abiturprüfungsfächern und wenn nur eine Naturwissenschaft gewählt wenn nur eine Naturwissenschaft gewählt wurde.wurde.
2020
Punktehürden für die Zulassung zur Abiturprüfung
mindestensmindestens Bemerkung Bemerkung 48 Punkte aus D, M, Fs48 Punkte aus D, M, Fs ØØ 4 Punkte 4 Punkte
100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern ØØ 5 Punkte 5 Punkte
200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl.200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl. ØØ 5 Punkte 5 Punkte
5 Punkte in mind. 32 Hjl. 5 Punkte in mind. 32 Hjl.
(Seminararbeit und P-Seminar gelten (Seminararbeit und P-Seminar gelten
hier als je 2 Hjl, vgl. Anlage 10)hier als je 2 Hjl, vgl. Anlage 10)
8 x unterpunkten 8 x unterpunkten erlaubt erlaubt
1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, 1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar der Präsentation und im P-Seminar
0 Punkte gilt als 0 Punkte gilt als nicht belegtnicht belegt
24 Punkte in beiden Seminaren (incl. 24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminararbeit und P-Seminar) Seminararbeit und P-Seminar)
Ø Ø 4 Punkte4 Punkte
2121
Abiturprüfung
FachFach PrüfungsarPrüfungsartt
Wo.std.Wo.std.
DeutschDeutsch schriftlichschriftlich 44
MathematikMathematik schriftlichschriftlich 44
Fremdsprache Fremdsprache (fortgeführt)(fortgeführt) 1 x 1 x
schriftlich,schriftlich,
2 x 2 x mündlichmündlich
44
GPR - Fach (KMK):GPR - Fach (KMK):K, Ev, Eth, G + Sk, G, WR oder K, Ev, Eth, G + Sk, G, WR oder GeoGeo
22
B, C, Ph, W-Inf, Ku, Mu, Spo, Fs2 ; B, C, Ph, W-Inf, Ku, Mu, Spo, Fs2 ;
bei Spo, Ku, Mu evtl. Belegung im bei Spo, Ku, Mu evtl. Belegung im Profilbereich nötigProfilbereich nötig
2 - 42 - 4
2222
Besonderheiten - Stundentafel
Zusätzliche Belegung in Kunst, Musik oder Sport (Additum)
• Wird Kunst oder Musik als schriftliches Abiturfach mit einem fachpraktischen Anteil gewählt, muss zusätzlich zum grundständigen Unterricht ein Additum belegt werden. Das Additum ist im Fach Kunst (Bildnerische Praxis) zweistündig, im Fach Musik (Instrument) einstündig.
• Wird Sport als schriftliches oder als mündliches Abiturfach mit einem praktischen Anteil gewählt, muss ein zweistündiges Additum (Sporttheorie) belegt werden.
• Die Teilnahme an einem Additum setzt im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 10 mindestens die Note 3 voraus. In Musik sind zudem angemessene Fertigkeiten im Spiel eines anerkannten Musikinstruments (ggf. Gesang) nachzuweisen.
2323
Punktehürden in der Abiturprüfung
Mindestens (bei 4-facher Mindestens (bei 4-facher Wertung)Wertung)
einfache einfache Wertung Wertung
4 Punkte in jedem Fach4 Punkte in jedem Fach keinekeine 0 0 Punkte Punkte
100 Punkte in den 5 100 Punkte in den 5 PrüfungsfächernPrüfungsfächern ØØ 5 Punkte 5 Punkte
je 20 Punkte in drei der fünf je 20 Punkte in drei der fünf
Prüfungsfächer Prüfungsfächer mind. mind. 5 Punkte5 Punkte
Gesamtqualifikation: 900 Punkte (300 Abitur + 600 Zulassung)Nötig: mindestens 300 Punkte (100 Punkte + 200 Punkte)
2424
Weitere Informationenwww.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
2525
Insbesondere: Insbesondere:
Interaktiver Interaktiver FächerplanerFächerplaner auf dieser Seite:auf dieser Seite:
www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de
2626
Bedingungen für die Wahl der Fächer in der neuen Oberstufe
Pflichtbereich: Deutsch, Mathematik, Religion (Wahl zwischen Ethik, Evangelisch und Katholisch), Sport (Abitur oder nicht), Geschichte/Sozialkunde
Wahlpflichtbereich: eine fortgeführte Fremdsprache, eine Naturwissenschaft,
Geographie oder WR, Kunst oder Musik, eine weitere fortgeführte Fremdsprache oder eine
weitere Naturwissenschaft in Klasse 11
Profilbereich: bei schriftlichem Abitur in Kunst oder Musik ist das jeweilige Additum
verpflichtend, bei schriftlichem oder mündlichem Abitur in Sport ist ebenfalls das Additum verbindlich zu wählen, ansonsten je nach
Stundenzahl (Endsumme mindestens 132) oder Interesse weitere Profilfächer
2727
Abitur: Deutsch und Mathematik schriftlich, eine fortgeführte Fremdsprache, genau eine Gesellschaftswissenschaft (Ev, K, Eth, G/Sk, G, Geo, WR), ein weiteres Abiturfach frei. Insgesamt drei schriftliche und zwei mündliche Abiturprüfungsfächer.
Weiterhin:Keine drei Fremdsprachen wählbarKeine drei Naturwissenschaften
wählbarEntweder Geographie oder WREntweder Musik oder Kunst