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Histologische Untersuchungen an der Meerschweinchenleber während der Anaphylaxie und nach Röntgenbestrahlungen

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Page 1: Histologische Untersuchungen an der Meerschweinchenleber während der Anaphylaxie und nach Röntgenbestrahlungen

Histologische Untersuchungen an der Meer- schweinehenleber w~ihrend der Anaphylaxie

und nach Riintgenbestrahlungen. Von

Dr. K. HajSs und Dr. L. Ndmeth.

(Aus der III. ~Ied. Klinik der kgl. ung. Universit~t in Budapest [Direktor: Prof. Baron A. v. Kordnyi].)

(Eingegangen am 7. Februar 1925.)

Die Leber funk t ions~nderungen , wetche wghrend der A n a p h y l a x i e und naeh der R6n tgenbes t r ah lung auf t re ten , h a b e n uns ve ran lag t , aueh naeh his tologiseh naehweisbaren Veri~nderungen zu fahnden. Die fol- genden Un te r suehungen sind an Meersehweinehen ausgeft ihrt , seheinen aber mi t den an anderen Tieren erhobenen Befunden der L i t e r a tu r t ibere inzus t immen.

Mautner und Pick fanden beim Hunde, dab auf die Erstinjektion yon den sog. Chokgiften wie Pepton, Imidazolylgthylamin, anaphylaktisehes Gift eine Leber- volumvergrSBerung dutch den krampfartigen Versehlug der Lebereapillaren ent- steht. Naeh ihren Angaben verhglt sigh die Herbivorenleber v611ig indifferent. I3ber vaseul/tre und degenerative Vergnderungen der Leber beriehtet beim Men- sehen Dean, weleher die makroskopisehen und mikroskopisehen Verh/tltnisse bei einem im anaphylak~isehen Chok gestorbenen Mann untersuehte. Velardi hat mittels Vitalfgrbung eine starke Farbstoffaufnahme yon seiten der Endothelien, der Sternzellen, ferner einiger Leberzellen wghrend der Anaphylaxie bei Kanin- ehen besehrieben.

Manwaring und seine Mi ta rbe i t e r fanden, d a b aueh be im Meer- sehweinehen der Leber eine grebe Rolle zukommt . Der eine (H.) yon uns ha t in frf iheren Mi t t e i lungen fiber die R6ntgendesens ib i l i s ie rung be im Mensehen a n d Meersehweinehen auf Ver i tnderungen der Leber- funk t ion hingewiesen. N u n wol l ten wi t aueh mikroskop i seh bes t immen, ob den Leber funk t ionsve rgnderungen bei der Sensibi l is ierung wghrend der A n a p h y l a x i e und der I lSn tgenbes t r ah lung aueh his tologiseh naeh- weisbare Vergr tderungen zugrunde liegen.

Methodik: Die versehieden vorbehandelten Meersehweinehen wurden in vivo mit einer 10/0 proz. Trypanblaul6sung injiziert, je naeh dem Versueh haben wir dureh mehrere Tage bis zu einer Woehe tgglieh I ecru 1 proz. Trypanblaul6sung oder dureh einen halben Tag zweisttindlieh 31/2 ecru 1 proz. Trypanblaal6sung sub- cutan eingespritzt. Die yon Karczag angegebenen sog. elektropen Farbstoffe

z. f. d. g. exp. Med. XLV. 34

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514 K. Haj6s und L. N6meth: Histologische Untersuchungen an der

kSnnen ebenso zur Veranschaulichung dieser Yeriinderungen beniitzt werden. t~ber dicse Verusche werden Karczag und .ATdmeth in einem anderen Zusammen- hange berichten. Die Vitalf~rbung beniitzten wir, um eventuell in vivo entstandene Ver~nderungen besser fixieren und veranschaulichen zu kSrmen. Auch ist es zu denken, dai3, wenn Funktionsvcritnderungen histologisch fiberhaupt nachweisbar sind, diese in vivo gef~rbt besser zum Ausdruck kommen. Die Injektionstechnik unserer Vitalf~rbung beruht auf den Mitteilungen yon Karczag und Paunz. - - Die Leber wurde nach Entblutung der Tiere in Gefrier- und Paraffinschnitten unter- sucht und in manchen F~llen noch eine Nachf~rbung mit Alauncarmin oder tt£m- atoxylin-Eosin vorgenommen.

Es wurden folgende Versuche angestellt: 1. Einflul~ der R6ntgenbestrahlung auf die normale Meerschwein-

chenleber. 2. Die Meerschweinchenleber im Bride der Vitalf~rbung w~hrend der

Sensibilisierung und der Anaphylaxie. 3. [Der Einflu6 der R6ntgenbestrahlung auf die Leber des sensi-

bilisierten Meerschweinchens. 4. Der Einflul3 der R6ntgenbestrahlung auf die Meerschweinchen-

leber nach der Sensibilisierung und vor der Reinjektion (R6ntgendesen- sibilisierung) im Bilde der Vitalfarbung.

Aus den nachfolgenden Versuchsergebnissen ersehen wir, da6 die RSntgenbestrahlung eines nachher mit Trypanblau vital gefi~rbten Meer- schweinchens keine Anderung des histologischen Brides der Leber zeigt. Die von anderen Autoren angegebene k6rnige Fhrbung als Folge der R6ntgenbestrahlung konnten wir nicht beobachten, dagegen ist es zu bemerken, da~ die Art der F~bung , ob diffus oder k6rnig, yon der Zeit- dauer der Vital/drbung abhCingt. So konnten wir fiir die angenommene Funktions~nderung im histologischen Bilde keine Grundlage finden. Ebenso zeigt das vorher mit Pferdeserum sensibi]isierte und nachher bestrahlte Meerschweinchen kein abweichendes Verhalten beziiglich der F~,rbbarkeit und I-Iistologie der Leber.

Interessante Ver~nderungen des histologischen Bildes und der Fi~rb- barkeit sind erst nach der Reinje]ction zu verzeichnen. Unsere mit der Trypanblau-Vitalf~rbung gewonnenen l~esultate zeigen, dab so/oft nach der Rein]ektion eine auffallende vascul~re Anderung zu sehen ist, welche makroskopisch durch eine Stauung, mi]croskopisch dutch die auffallende Erweiterung der Venae centrales gekennzeichnet ist. Die Venae centrales sind stark mit Blut und Farbstoff gefiillt und enthalten sehr viel ange- h~tufte Leukocyten. Diese starke Leukocytenansammlung in den Leber- venen kann auch als Teilursache der nach der Rein]ektion entstehenden peripheren Leukvpenie betrachtet werden.

Tiere, welche die Reinjektion liingere Zeit iiberleben, zeigen nach der nach 10--14 Tagen vorgenommenen Vitalf~rbung neben den vascularen Ver~nderungen auch schon vereinzelte nekrotische Herde in der Leber.

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Meerschweinchenleber w/~hrend d. Anaphylaxie u. nach R6ntgenbestrahlung. 515

Zur En t s t ehung dieser Nekrose is t eine gewisse Zei t n6tig, dagegen er- folgt die E rwe i t e rung der Venae centrales kurz nach der Re in jek t ion . Die erz ie l ten vasculgren Ver~inderungen s ind n ich t gleich s t a rk ausge- sprochen, die Nekrose en t s teh t in der grSBten Zahl der Fglle, es s ind zwar ind iv idue l le Untersch iede anzunehmen, ein regelmgBiger Zusam- menhang mi t der I n t ens i t g t der a n a p h y l a k t i s c h e n Ersche inungen in v ivo und der his tologischen Ver~inderungen der Leber scheint n ich t ausgesprochen zu sein.

Der EinfluB der v i t a l en F ~ b u n g auf die a na phy l a k t i s c he Meer- schweinchenleber zeigt sich in einer /einkornigen Farbsto//speicherung in den Leberzel len, welche Ersche inung sonst n ich t beobach te t wird.

Was nun die R6n tgenbes t r ah lung anbelangt , so f inden wir doch eine histologische Grund lage der R6ntgendesensibitisierung, we]che da r in be- s teht , daft bei sensibilisierten und nachher bestrahlten Meerschweinchen nach der Reinjektion die vasculdiren Erscheinungen wenig oder gar nicht ausgesprochen erscheinen (Fal l Nr. 16, Nr. 17), en t sp rechend dem Aus- b le iben der a n a p h y l a k t i s c h e n Symptome . W e n n dagegen die Bes t rah- lung auf die A n a p h y l a x i e ke inen desensibi l is ierenden Einfluf~ ausfibt , en ts tehen die gew6hnl ichen vascul~iren und nachher nekro t i schen Ver- ande rungen (Fal l Nr. 18). Die W i r k u n g der R6n tgenbes t r ah lung scheint demnach auch im Ausble iben der vascul~ren anaphy lak t i s chen Re- ak t ion nachweisbar zu sein.

Ausziige aus den Versuchsprotokollen. 1. Versuchsreihe. Nr. 1. Meerschweinchen, Gewicht 300 g. RSntgenbestrahlung 10 Minuten lang

[Radiotransverter, Metror5hre 170 KW, 4 MA, 35 cm Fokusdistanz ohne Filter~)]. Halbtagsf£rbung 6 × 3I/2 ccm l proz. Trypanblau zweistiindlich. Nach Beendi- gung der F~rbung Entblutung des Tieres, die Leber wurde 24 Stunden lang in Formaldehyd fixiert. In Gefrierschnitten ist eine normale Leherstruktur zu sehen. - - Die Venae centrales minimal erweitert. Paraffinschnitte mit _A_launcarmin nach- gef/~rbt zeigen gleichfalls ein normales Bild. Das Interstitium ist kOrnig blau gef/~rbt.

Nr. 2 (250 g) und Nr. 3 (300 g), wie Nr. 1 bestrahlt und gef~rbt. Das mlkro- skopische Bild ist wie vorher, es sind nur mehrere mit Farbstoff beladene Kupfer- zellen, besonders in 1Nr. 3 sind zahlreiche mit viel Farbstoffgranula beladene Ma- krophagen zu sehen.

Nr. 4 (405 g). RSntgenbestrahlung wie oben. Chronische F/~rbung mit t~iglich 11/2 ccm lproz. Trypanblau durch eine Woche, nachher Entblutung des Tieres Die Leber ist makroskopisch stark blau gef/irbt. In Gefrierschnitten ist das Inter- stitium roll mit Farbstoffgranula, die Leberzellen sind farblos, die Zellkerne er- scheinen normal, in den Gallencapillaren ist viel Farbstoff zu beobachten. Die Leber zeigt in Paraffin eingebettet und mit Alauncarmin nachgefi~rbt normale Struktur und mit Farbstoff stark beladene Makrophagen.

1) Die RSntgenbestrahlungen wurden durch Dr. tCatk6czy, Leiter unseres RSnt- genlaboratoriums ausgefiihrt, wofiir ~dr ihm auch an dieser Stelle danken.

34*

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516 K. Hajds und L. N6meth: Histologisehe Untersuehungen an der

Nr. 5 (400 g) und Nr. 6 (350 g), Meersehweinchen, unbestrahlt und vitM mit Tryp~nblau gef~rbt, zeigen beziiglieh der F~rbbarkeit der Leber gegeniiber den bestr~hlten Tieren keinen Unterschied. Die yon Halberstaedter und Wolfsbe~y, sowie yon Schmidt an weiBen M/~usen gefundene gesteigerte Vitalf~rbbarkeit des Organismus konnte bei ~eersehweinehert mit der yon uns angewandten Bestrah- lungsst~rke nieht best~tigt werden. Aus den Versuchen yon Halberstaedter und Wol[sberg ist ersiehtlieh, dab die gesteigerte Intensit/tt der Bestrahlung eine st~r- kere vitMe Fgrbbarkeit der Gewebe verursacht, eben die Leber scheint abet eine Ausnahme von dieser Regel zu sein.

2. Versuehsreihe. Nr. 8 (300 g). Sensibilisierung mit 0,5 ecm Pferdeserum intraperitoneM, ge -

injektion naeh 14 Tagen mit 2 ecru Pferdeserum gleichfMls intraperitoneal. (Ana- phylaktische Erseheinungen, Temperatursturz, das Tier crholt sieh.) Die Vital- f/~rbung (ILzlbtagsversueh), nach weiteren 14 Tagen vorgenommen, zeigt folgen- des Bild:

Die Lcber ist makroskopiseh mit hellbl~uen Stellen gefleckt, die Randteile erseheinen ungef/irbt, getblieh. Mikroskopiseh ist inselweise eine intensive Farb- stoffanh~ufung in den Gallencapillaren zu sehen, dazwisehen befinden sich hell- blau gef~rbte, etwas atrophisehe LeberzeUen. An den l~andpartien der Leber sind die Galleneapillaren leer und zwisehen ihnen herdf6rmige farblose Stellen mit de- struiertem Leberparenehym siehtbar. Diese nekrotischen Herde sind yon mit l~arbstoff stark beladenen 5~akropha~en umgeben. Die Venae eentrales sind stark erweitert, mit roten Blutzellen und zahlreiehen Leukoeyten ge/iillt.

Nr. 9, 10, 11, 12 zeigen unter gleiehen Versuchsbedingungen ziemlieh das gleiche Bild, die Venae centrales sin4 sehr stark erweitert, mit Blut und besonders mit au[[aUend viel Leukocyten gefiillt. Nekrotische Herde konnten im FMle Nr. 9 und 10 nieht beobaehtet werden.

Auffallend charakteristisch war alas makroskopisehe Bild im Falle Nr. 9, we die Leberkapsel straff gespannt, die Oberflgche erschien bunt, yon einer marmor- artigen blauen Zeiehnung. An der Schnittfl~che waren dunkelblaue runde Flecke und Streifen zwisehen hellblauen Partien zu sehen.

Im Falle Nr. 10 sehen wir das yon uns fiir die Vital/iirb~eng der anaphylaktischen Leber ehamkteristiseh angenommene Zeiehen, welches aus einer [eink6rnigen Farb- sto/Jaufspeicherung in den Leberzellen besteht, gut ausgepr~gt.

3. Versuehsreihe (Sensibilisierung, naehher R6ntgenbestr~hlung, (lie Bestrah- lungsst/~rke gleieh der 1. Versuehsreihe).

Meersehweinehen Nr. 13, 14, 15 zeigen, vergliehen mit den oben gesehilderten norm~len und bestr~hlten Leberbildern, keine Veri~nderung.

4. Vers~ehsreihe. Nr. 16 (400 g). Sensibilisierung am 20. X. mit 1 ecru Pferdeserum intraperiton-

eal, am 20. X. R6ntgenbestr~hlung (wie oben), am 21. X. Reinjektion mit 2 ecm Pferdeserum intraperitoneal. Keine anaphylaktischen Erseheinungen. Das Tier bleib~ am Leben. F~rbung am 22. X. im Halbtagsversuch, naehher Verblutung. Die Leber seheint makroskopisch an der Sehnittfl~che diffus blau gef~rbt. Mikro- skopisch mittelweite Venae centrales, intakte Leberzellen, ste]lenweise sind in den Gefiif3en auffMlend viel Leukoeyten zu sehen.

Nr. 17 (250 g), behandelt wie Nr. i6. Keine anaphylaktischen Erseheinungen. Die Leber seheint makroskopiseh blaB, die Sehnittfl~ehe diffus blau tingiert. Mikroskopisch: intakte Leberzellen, enge Venae centrales, einige mit Farbstoff be- l~dene Makrophagen.

Nr. 18 (280 g). Sensibilisierung am 2. X. Bestrahlung am 20. X. Reinjektion am 21. X. Temperatursturz. Das Tier bleibt am Leben. F~rbung am 3. XL Ma-

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Meersehweinehenleber wghrend d. Anaphylaxie u. naeh R6ntgenbestrahlung. 517

kroskopisch zeigt die Leberoberflgche weige und blaue Flecke. An den t~andpar- tien kleine Einziehungen, an welchen Stellen die Leber ungef£rbt blaBrosa erseheint. An den R~ndpartien der Sehnittflaehe gelbliche Verfitrbung, sonst blaue Punkte und Streifen.

Das mikroskopische Bild zeigt eine intensive herdf6rmige Farbstoffausfpeiche- rung, ebenso stark erweiterte Venae centrales und atrophische Leberzellen. Die Gallen- capillaren sind mit Farbstoff tiberfiillt, such viele Makrophagen sind zu sehen. An den Randpartien sind herdf6rmige helle farbstofffreie Stellen, welehe ein aus- gesproehener Makrophagenwall umgibt, innerhalb dieser M~krophagen ist keine deutliche Leberstruktur zu beobaehten. Die Grenzen der Leberzellen sind un- deutlieh, die Kernstruktur ist nicht zu erkennen, also eine ausgesproehene Stau- ung mit Nekrose.

Z u s a m m e n f a s s u n g .

1. Die R S n t g e n b e s t r a h l u n g h a t k e i n e n E i n f l u g auf das h i s to log i sche

B i l d der v i t a l g e f a r b t e n n o r m a l e n oder sens ib i l i s ie r ten Meerschwein-

chen lebe r .

2. Wi~hrend der A n a p h y l a x i e e n t s t e h e n d e V e r S n d e r u n g e n s ind so-

f o r t nach der ]~e in j ek t ion r e in vascul / i r , e rs t sp~iter e n t s t e h t eine N e k r o s e

des L e b e r p a r e n e h y m s .

3. Die m i t R S n t g e n b e s t r a h l t e a n a p h y l a k t i s c h e N e e r s c h w e i n e h e n -

leber ze ig t keine a u s g e s p r o e h e n e n auf die A n a p h y l a x i e sons t e h a r a k t e - r i s t i s ehen vaseuI~tren Ver~inderungen.

4. Die R S n t g e n b e s t r a h l u n g h a t auf die V i t a l f i i r bba rke i t nur im

a n a p h y l a k t i s e h e n Z u s t a n d e inen Einflu[3, i n d e m sie zu e iner f e inkSrn igen

F a r b s t o f f s p e i e h e r u n g in den Lebe rze l l en f i ihr t .

Literaturverzeichnis. Dean: Journ. of p~thol. 25, Nr. 3, 305. ]922. - - Ha]Ss: Zeitschr. f. d. ges. exp.

Ned. 38, 229. - - Halberstaedter und Wol/sberg: Fortschr. a. d. Geb. d. R6ntgenstr. 29, 545, 1922; Zeitschr. f. d. ges. exp. Med. 32, 367. - - Karczag und Paunz: Dtsch. med. Wochenschr. 1923, ~r . 39. - - J~ianwaring usw.: Arb., ref. im Kongr. f. inn. Med. 1921. - - Mauthner: Wien. Arch. f. inn. Med. 7, 251. 1924. - - Mauthner und Pick: Miineh. reed. Woehensehr. 1915, Nr. 34, S. 1141. - - Sehmidt: Strahlenthera- pie 12, 517. 1921. - - Velardi: Kongr. f. inn. Med. 84, 137.