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Holstein Kiel - HSV II

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Stadionmagazin zum Spiel: Holstein Kiel - HSV II

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Holstein aktuell 5Regionalliga aktuell 7Statistikseiten 8-11Kader Holstein Kiel 13Kader Portrait-Fotos 15-17Spielplan Regionalliga Nord 19Gastvorstellung 21Regionalliga aktuell 23Holstein-Story 25-29Störcheclub 33+35Störcheclub + Tipptabelle 31-44Poster Marcel Schied 36+37Blau Weiß Rotes 45-49Impressionen Meppen 51-53Störcheclub 55Impressionen Oberneuland 56Blau Weiß Rotes 57Spielpläne Nachwuchs 59Tabellen Nachwuchs 61Saison Gewinnspiel 63Hinrunden-Rückblick 65+67Holstein on Tour - Victoria Hamburg 69Holstein on Tour - Weiche Flensburgund Hannover 96 70

3Vorwort/Inhalt

EIN HERZLICHES WILLKOMMENIM HOLSTEIN-STADION!

3 PUNKTE IM LETZTEN HEIMSPIEL2012

Zum letzten Mal in diesem Jahr werden am heu-tigen Sonnabend die Stadiontore des Holstein-platzes geöffnet. Im letzten Heimspiel 2012 willsich die KSV ihrem treuen Publikum noch ein-mal von der allerbesten Seite präsentieren.

Seit nunmehr neun Partien ist unsere Mann-schaft ungeschlagen und die Störche haben

sich in der Spitze der Regionalliga-Tabelle eingenistet. Mit einem neuerlichenDreier sollen unsere hohen Ansprüche untermauert werden.

Angesichts der Tatsache, dass sich die Kieler Fangemeinde heute letztmals indiesem Jahr in heimischen Gefilden zusammenfindet, möchte ich die Gelegen-heit nutzen, Ihnen schon jetzt eine besinnliche Weihnachtszeit zu wünschenund Ihnen für die prächtige Unterstützung in den vergangenen Monaten zudanken.

Wir von der KSV Holstein freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen. Gemeinsamstarten wir im Januar wieder voll durch. Nach dem warm-up beim Hallenma-sters 2013 werden wir sicherlich noch eine spannende und hoffentlich auchsehr erfolgreiche Regionalliga-Rückrunde erleben.

Mit sportlichen GrüßenIhr Roland Reime (Präsident der KSV Holstein)

ImpressumHerausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V.Steenbeker Weg 150, 24106 KielSekretariat: Anja FiedlerTelefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103E-Mail: [email protected]: www.holstein-kiel.deRedaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Rebecca Winkels, Anke StruckmeyerFotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Matthias Hermann,Swantje Stieh, Timo Stark, Thore JürgensenSatz + Gestaltung:L&S DIGITAL GmbH & Co. KGKöpenicker Straße 51 · 24111 KielTelefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected], Gestaltung und Betreuung:Wolf + Carow · WerbeagenturFeldstraße 96 · 24105 KielT 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 [email protected] · wolf-carow.deRealisierung:eproducts - database solutionsInh. Thorsten RahlfLorentzendamm 1624103 KielTelefon: 0431.66 66 8 69-0Internet: eproducts.deDruck + Verarbeitung:Evers Druck GmbHErnst-Günter-Albers-Straße · 25704 MeldorfPostfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected]:In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH,eproducts u. Wolf + CarowInternet: www.vater-gruppe.deMarketing/Vertrieb: Klaus KuhnÖffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle:Montag: 14-18 UhrFreitag: 10-14 UhrFanshop Holstein Kiel: Gudrun ZimmermannWestring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40,Fax: 0431-318400-42Öffnungszeiten Fanshop:Donnerstag: 12- 18 UhrAn Spieltagen in der Woche: ab 12 UhrAn Spieltagen am Wochenende: ab 10 UhrAuflage: 3.000

„BANKETT“ UNDVORPREMIEREHOLSTEINS U11 MIT TOLLEMERLEBNISTAG

Einen rundum gelungenen letztenFerientag erlebten die Nachwuchs-fußballer der E1 im Oktober. Mit denbei der Famila Mini-EM im Sommergewonnenen Trikots des Weltmei-sters Spanien auf der einen und na-türlich Holstein Kiel Trikots auf deranderen Seite ausgestattet, kam eszu einem spannenden Duell. Am En-de musste Holstein Kiel die Überle-

genheit der Spanier allerdings anerkennen und verlor mit 5:10.

Frisch geduscht gab es dann für die Spieler beim Pizza World-„Bankett“ tolle Stärkun-gen. An dieser Stelle herzlichen Dank an Gön-ner Nevzat Yaltirik. Doch der Spaß ging nochweiter: Zum krönenden Abschluss des Tagesging es auf Einladung von CinemaxX-Marke-ting-Assistent Ole Jäger in die Vorpremieredes Films „Hotel Transsylvania“.

Vielen Dank für diesen tollen Tag sagen die Holstein E-Junioren.

www.holstein-kiel.de

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Ganz ehrlich, wir lieben doch alle diesesgewisse Maß Dramatik. Ein Krimi ist beiweitem nicht so spannend, wenn schonvon Anfang an der Mörder bekannt ist.Rätselraten und mitfiebern bis zumSchluss, das muss schon sein. So ging esallen Holstein-Anhängern am vergange-nen Samstag in Oberneuland. Ein wiedermal spielerisch limitierter Gegner brach-te unsere Kieler Kicker mit dem raubeini-gen Kampfspiel an die Grenzen. Zu allemÜberfluss gelang dem Tabellenletztenauch noch der glückliche Führungstref-fer. Doch die Helden dieses Spektakelsbäumten sich auf, gaben bis zum Schlussalles und schlugen zurück.

HE-HE-FLÜGELZANGE

Andy Hebler und Marc Heider hießendiesmal die „Kommissare“, die den Fallfür die KSV in vorderster Front mit ihrendrei Toren lösten und den eigenen An-hang in Jubelarien versetzte. Uns Zu-schauer freute es, dass die Entscheidunggerade diesen beiden vergönnt war. DieFlügelzange „He-He“ hatte sich schon inden vergangenen Partien mit enormemEinsatz und riesiger Leidenschaft positivhervorgetan. Der heimliche Drahtzieherwar aber Fiete Sykora gewesen. Nach-

dem der lange verletzte Publikumslieb-ling in der 69. Minute eingewechseltworden war, begann das 17-minütigeStörche-Schützenfest. An zwei der dreiTreffer war Fiete beteiligt und sorgte füreinen letztlich hochverdienten 3:1-Erfolgunserer Holsteiner Jungs.

VIERTER SIEG IN FOLGE?

Freuen wir uns heute also auf das heuti-ge Heimspiel und warten darauf, was un-sere Erfolgs-Störche heute für uns parathaben. Bei Sieg oder Unentschieden wä-re es das zehnte Spiel in Folge ohne Nie-derlage. So kann es gerne weitergehen.Unser Gast könnte ebenfalls etwas zumheutigen Spektakel beitragen: GegenWerder Bremen II lief der Nachwuchs desHamburger SV mit prominenter Bundesli-ga-Erfahrung auf: Paul Scharner, JeffreyBruma und Gojko Kacar konnten an der2:3-Niederlage jedoch auch nichts än-dern. Wir dürfen also gespannt sein, werda heute mit der Raute auf der Brust auf-laufen wird. Unseren Störchen dürfte esegal sein, wer ihnen gegenüber steht.Sie wollen den vierten Sieg in Folge ein-fahren. Und dabei werden wir sie natür-lich lauthals unterstützen K-S-V!

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KAMPFSPIEL MIT FLÜGELZANGE GEKNACKTHolstein dreht weiter auf

5Holstein aktuell

„Es war das erwartete Schweinespiel“,fasste Holsteins Torjäger Marcel Schieddas Auswärtsspiel beim FC Oberneulandzusammen. Am Ende besiegten unsereStörche den Tabellenletzten mit 3:1 –„definitiv nicht glücklich, sondern voll-kommen verdient!“, wie KSV-TrainerThorsten Gutzeit selbstbewusst beton-te. Wir Holstein-Fans hatten einen primaNachmittag verlebt – am Ende stimmtenLeistung, Ergebnis und auch der Span-nungsbogen dieses schweine(geilen)Spiels…

Zuletzt wieder in Hochform: Marc Heider.

Riesenjubel der Störche nach dem2:1-Führungstreffer in Oberneuland.

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ZAHLEN, DATEN, FAKTEN

08 Statistiken

14. Spieltag (02. bis 04. November) Ergebnis

BV Cloppenburg – Werder Bremen II

Holstein Kiel – SV Meppen

VfL Wolfsburg II – Hamburger SV II

BSV SW Rehden – Hannover 96 II

FC St. Pauli II – ETSV Weiche Flensburg

VfB Oldenburg – VfR Neumünster

VfB Lübeck – Victoria Hamburg

Goslarer SC 08 – FC Oberneuland

SV Wilhelmshaven – TSV Havelse

15. Spieltag (09. bis 11. November) Ergebnis

Werder Bremen II – SV Meppen

ETSV Weiche Flensburg – VfB Lübeck

Victoria Hamburg – VfL Wolfsburg II

FC Oberneuland – Holstein Kiel (Sa., 15 Uhr)

Hannover 96 II – FC St. Pauli II (So., 14 Uhr)

BV Cloppenburg – VfB Oldenburg

VfR Neumünster – SV Wilhelmshaven

TSV Havelse – BSV SW Rehden

Hamburger SV II – Goslarer SC 08

3:3 (3:0)

4:1 (3:1)

2:0 (2:0)

1:2 (1:0)

1:2 (1:1)

1:2 (0:1)

3:2 (3:2)

4:1 (2:0)

0:0 (0:0)

2:1 (1:0)

0:1 (0:0)

0:4 (0:3)

1:3 (1:0)

7:0 (1:0)

3:3 (1:1)

1:1 (1:1)

3:1 (2:0)

0:2 (0:0)

Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte

1 Hannover 96 II 15 11 2 2 45:19 35

2 Holstein Kiel 15 10 3 2 41:16 33

3 VfL Wolfsburg II 15 8 4 3 27:12 28

4 Werder Bremen II (A) 13 8 2 3 33:17 26

5 TSV Havelse 14 7 5 2 22:9 26

6 Goslarer SC 08 (N) 15 7 3 5 30:27 24

7 VfR Neumünster (N) 15 6 3 6 16:24 21

8 Weiche Flensburg (N 14 6 1 7 18:23 19

9 BSV SW Rehden (N) 14 5 3 6 25:24 18

10 VfB Oldenburg (N) 15 4 6 5 18:20 18

11 VfB Lübeck 15 5 3 7 11:20 18

12 BV Cloppenburg (N) 15 4 5 6 33:40 17

13 Hamburger SV II 14 4 4 6 21:22 16

14 SV Meppen 15 4 2 9 21:30 14

15 FC St. Pauli II 15 3 4 8 16:40 13

16 SV Wilhelmshaven 13 5 3 5 17:17 12

17 Victoria Hamburg (N) 14 2 3 9 16:34 9

18 FC Oberneuland (N) 14 2 2 10 13:29 8

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09Statistiken

Werder Bremen II

Holstein Kiel

VfL Wolfsburg II

TSV Havelse

Hannover 96 II

Hamburger SV II

VfB Lübeck

SV Meppen

SV Wilhelmshaven

FC St. Pauli II

Goslarer SC 08

BV Cloppenburg

VfB Oldenburg

BSV Rehden

SC Victoria Hamburg

VfR Neumünster

FC Oberneuland

ETSV Weiche

RegionalligaSaison 2012/13 ETSV

Weiche

1930 e.V.

16. Spieltag (16. bis 18. November) Ergebnis

Werder Bremen II – VfB Oldenburg (Fr., 19 Uhr)

SV Meppen – FC Oberneuland

SV Wilhelmshaven – BV Cloppenburg (Fr., 19.30 Uhr)

Holstein Kiel – Hamburger SV II (Sa., 14 Uhr)

VfL Wolfsburg II – ETSV Weiche Flensburg

FC St. Pauli II – TSV Havelse

Goslarer SC 08 – Victoria Hamburg (So., 15 Uhr)

VfB Lübeck – Hannover 96 II

BSV SW Rehden – VfR Neumünster

17. Spieltag (23. bis 25. November) Ergebnis

Victoria Hamburg – Holstein Kiel (Fr., 19 Uhr)

FC Oberneuland – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)

Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)

ETSV Weiche Flensburg – Goslarer SC 08

BV Cloppenburg – BSV SW Rehden (Sa., 15 Uhr)

VfB Oldenburg – SV Wilhelmshaven (So., 14 Uhr)

VfR Neumünster – FC St. Pauli II

TSV Havelse – VfB Lübeck

Hamburger SV II – SV Meppen

3:3

3:1

3:1

2:1

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4:2

1:2

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2:4

5:1

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0:5

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0:2

3:2

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2:01:1

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abge.

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0:1

5:4

1:0

2:0

0:5

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abge.

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1:3

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UNTER DER LUPE

11Statistiken

Heimspiel-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Zuschauer der Regionalliga Verein

Auswärts-StatistikPl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt.

Torschützen der Regionalliga

1 Hannover 96 II 7 6 0 1 25:6 18

2 VfL Wolfsburg II 7 5 2 0 17:4 17

3 Holstein Kiel 7 5 1 1 23:8 16

4 Werder Bremen II 8 5 1 2 18:8 16

5 TSV Havelse 7 4 2 1 16:6 14

6 BV Cloppenburg 8 3 4 1 19:12 13

7 VfB Lübeck 7 4 0 3 8:10 12

8 Goslarer SC 7 3 2 2 15:11 11

9 VfR Neumünster 8 3 2 3 10:15 11

10 SV Meppen 7 3 1 3 11:13 10

11 Weiche Flensburg 7 3 0 4 8:10 9

12 VfB Oldenburg 8 2 3 3 7:9 9

13 SV Wilhelmshaven 6 2 2 2 7:6 8

14 Hamburger SV II 8 2 2 4 12:15 8

15 Victoria Hamburg 7 2 1 4 9:17 7

16 Schwarz-Weiß Rehden 6 1 3 2 10:11 6

17 FC St. Pauli II 7 1 2 4 9:16 5

18 FC Oberneuland 8 1 1 6 6:16 4

1 Holstein Kiel 23.609 7 3.373

2 SV Meppen 11.819 7 1.688

3 VfB Oldenburg 13.205 8 1.651

4 VfR Neumünster 10.383 7 1.483

5 VfB Lübeck 9.783 7 1.398

6 ETSV Weiche Flensburg 6.932 7 990

7 BV Cloppenburg 6.197 7 885

8 Goslarer SC 5.326 7 761

9 Schwarz-Weiß Rehden 4.370 6 728

10 Werder Bremen II 5.051 8 631

11 Hannover 96 II 3.199 6 533

12 TSV Havelse 2.790 6 465

13 SV Wilhelmshaven 2.427 6 405

14 Victoria Hamburg 2.348 7 335

15 FC St. Pauli II 2.250 7 321

16 Hamburger SV II 1.780 7 254

17 FC Oberneuland 1.774 8 222

18 VfL Wolfsburg II 1.369 7 196

16 Tore: Rogier Krohne (BV Cloppenburg)

Deniz Kadah (Hannover 96 II)

10 Tore: Danko Boskovic (VfL Wolfsburg II)

Lars Fuchs (Hannover 96 II)

Marcel Schied (Holstein Kiel)

9 Tore: Mazan Moslehe (Goslarer SC)

7 Tore: Manuel Farrona-Pulido (Hamburger SV II)

Michael Holt (SV Meppen)

Max Wegner (Werder Bremen II)

6 Tore: Kevin Behrens (Hannover 96 II) und 6 Weitere.

1 Holstein Kiel 8 5 2 1 18:8 17

2 Hannover 96 II 8 5 2 1 20:13 17

3 Goslarer SC 8 4 1 3 15:16 13

4 TSV Havelse 7 3 3 1 6:3 12

5 Schwarz-Weiß Rehden 8 4 0 4 15:13 12

6 VfL Wolfsburg II 8 3 2 3 10:8 11

7 Werder Bremen II 5 3 1 1 15:9 10

8 SV Wilhelmshaven 7 3 1 3 10:11 10

9 ETSV Weiche Flensburg 7 3 1 3 10:13 10

10 VfR Neumünster 7 3 1 3 6:9 10

11 VfB Oldenburg 7 2 3 2 11:11 9

12 Hamburger SV II 6 2 2 2 9:7 8

13 FC St. Pauli II 8 2 2 4 7:24 8

14 VfB Lübeck 8 1 3 4 3:10 6

15 FC Oberneuland 6 1 1 4 7:13 4

16 SV Meppen 8 1 1 6 10:17 4

17 BV Cloppenburg 7 1 1 5 14:28 4

18 Victoria Hamburg 7 0 2 5 7:17 2

Summe H-Spiele Schnitt nach dem 11. November 2012

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Page 12: Holstein Kiel - HSV II

Lotterien und Wetten sind Glücksspiele. Lassen Sie das Spielen nicht zur Sucht werden! Hilfe: Landesstelle für Suchtfragen S-H: Tel. 0431/5 40 33 40 und Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Tel. 0800/1372700.Die Spielteilnahme unter 18 Jahren ist nicht zulässig!

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HOLSTEINKIELSaison 2012/13

Tor1 Morten Jensen 12 Daniel Strähle 25 Niklas Jakusch

Abwehr6 David Urban7 Gerrit Pressel8 Christian Jürgensen 13 Marlon Krause 16 Amando Aust19 Patrick Herrmann 27 Marcel Gebers

Mittelfeld4 Manuel Hartmann11 Rafael Kazior 17 Fabian Wetter 21 Tim Siedschlag 23 Steve Müller 28 Deran Toksöz

Angriff9 Andy Hebler10 Casper Johansen20 Marc Heider 22 Fiete Sykora24 Jaroslaw Lindner 29 Christopher Kramer 30 Marcel Schied

Trainer: Thorsten Gutzeit

Trainer-Assistent:Jan Sandmann

Torwarttrainer:Carsten Wehlmann

Fitnesstrainer: Timm Sörensen

13Kader Holstein Kiel

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Page 15: Holstein Kiel - HSV II

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9

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Johansen

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11

Daniel Stra

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12

MArlon KrAuse

13

PAtrick HerrmAnn

19

FAbiAn Wetter

17

Tim SiedschlAg

21 22

MArc Heider

20

Fiete SykorA

KSV Holstein Saison 2012/13

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3:3 (3:0)4:1 (3:1)2:0 (2:0)1:2 (1:0)1:2 (1:1)1:2 (0:1)3:2 (3:2)4:1 (2:0)0:0 (0:0)

2:1 (1:0)0:1 (0:0)0:4 (0:3)1:3 (1:0)7:0 (1:0)3:3 (1:1)1:1 (1:1)3:1 (2:0)0:2 (0:0)

SPIELPLAN REGIONALLIGA

NORDHinrunde 2012/2013

1. Spieltag (3. bis 5. August)Goslarer SC – Hannover 96 IIWerder Bremen II – SV WilhelmshavenSV Meppen – Victoria HamburgHolstein Kiel – ETSV Weiche FlensburgVfL Wolfsburg II – TSV HavelseFC St. Pauli II – BV CloppenburgFC Oberneuland – Hamburger SV IIVfB Lübeck – VfR NeumünsterSchwarz-Weiß Rehden – VfB Oldenburg

2. Spieltag (10. bis 12. August)Victoria Hamburg – FC OberneulandHolstein Kiel – Hannover 96 IIVfB Oldenburg – FC St. Pauli IIETSV Weiche – SV MeppenTSV Havelse – Goslarer SC 08Hamburger SV II – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – BSV SW RehdenBV Cloppenburg – VfB LübeckVfR Neumünster – VfL Wolfsburg II

3. Spieltag (17. bis 19. August)Werder Bremen II – BSV RehdenVfL Wolfsburg II – BV CloppenburgGoslarer SC 08 – VfR NeumünsterSV Meppen – Hannover 96 IIHamburger SV II – SC Victoria TSV Havelse – Holstein KielVfB Lübeck – VfB OldenburgFC St. Pauli II – SV WilhelmshavenFC Oberneuland – ETSV Weiche

4. Spieltag (25. bis 26. August)BV Cloppenburg – Goslarer SC 08Hannover 96 II – FC OberneulandVictoria Hamburg – Werder Bremen IITSV Havelse – SV MeppenETSV Weiche – Hamburger SV IIVfB Oldenburg – VfL Wolfsburg IIVfR Neumünster – Holstein KielBSV SW Rehden – FC St. Pauli IISV Wilhelmshaven – VfB Lübeck

5. Spieltag (28. August bis 2. September)Werder Bremen II – FC St. Pauli IIHamburger SV II – Hannover 96 IIVictoria Hamburg – Weiche FlensburgHolstein Kiel – BV CloppenburgGoslarer SC 08 – VfB OldenburgVfL Wolfsburg II – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – BSV SW RehdenSV Meppen – VfR NeumünsterFC Oberneuland – TSV Havelse

6. Spieltag (6. bis 9. September)FC St. Pauli II – VfB LübeckTSV Havelse – Hamburger SV IIHannover 96 II – Victoria HamburgWeiche Flensburg – Werder Bremen IIVfB Oldenburg – Holstein KielBV Cloppenburg – SV MeppenVfR Neumünster – FC OberneulandBSV SW Rehden – VfL Wolfsburg IISV Wilhelmshaven – Goslarer SC 08

7. Spieltag (14. bis 16. September)VfL Wolfsburg II – FC St. Pauli II Holstein Kiel – SV WilhelmshavenFC Oberneuland – BV Cloppenburg Victoria Hamburg – TSV Havelse ETSV Weiche – Hannover 96 II Goslarer SC 08 – BSV SW RehdenHamburger SV II – VfR Neumünster Werder Bremen II – VfB LübeckSV Meppen – VfB Oldenburg

8. Spieltag (21. bis 23. September)BV Cloppenburg – Hamburger SV II FC St. Pauli II – Goslarer SC 08

3:3 (0:1)3:1 (2:0)3:1 (2:1)2:1 (1:0)0:0 (0:0)4:2 (1:1)1:2 (1:1)0:1 (0:0)1:1 (1:0)

0:3 (0:2)3:3 (2:3)1:2 (1:1)3:1 (2:0)1:2 (0:0)2:3 (2:1)2:0 (1:0)2:0 (0:0)1:0 (1:0)

2:0 (1:0)5:1 (2:1)1:2 (1:2)2:4 (2:3)2:2 (2:1)1:1 (1:1)1:0 (0:0)2:3 (0:2)0:1 (0:1)

5:1 (2:0)5:1 (3:1)1:2 (1:1)1:1 (1:0)0:5 (0:1)1:1 (0:1)1:4 (1:2)1:1 (1:1)1:1 (0:1)

6:0 (1:0)0:2 (0:1)3:2 (1:0)5:0 (2:0)0:3 (0:3)3:1 (1:1)1:4 (1:3)0:0 (0:0)1:0 (0:0)

0:0 (0:0)2:0 (1:0)3:0 (2:0)abge.1:0 (0:0)2:0 (0:0)1:1 (0:1)2:2 (1:2)1:2 (1:1)

3:0 (1:0)0:2 (0:1)3:3 (0:0)0:2 (0:1)1:2 (1:2)4:1 (0:1)2:0 (1:0)0:0 (0:0)1:2 (1:0)

Hannover 96 II – SV WilhelmshavenWerder Bremen II – Holstein KielVfR Neumünster – BV CloppenburgHamburger SV II – VfB Lübeck

14. Spieltag (2. bis 4. November)BV Cloppenburg – Werder Bremen IIHolstein Kiel – SV MeppenVfL Wolfsburg II – Hamburger SV IIBSV SW Rehden – Hannover 96 IIFC St. Pauli II – ETSV Weiche FlensburgVfB Oldenburg – VfR NeumünsterVfB Lübeck – Victoria HamburgGoslarer SC 08 – FC OberneulandSV Wilhelmshaven – TSV Havelse

15. Spieltag (9. bis 11. November)Werder Bremen II – SV Meppen ETSV Weiche Flensburg – VfB Lübeck Victoria Hamburg – VfL Wolfsburg IIFC Oberneuland – Holstein KielHannover 96 II – FC St. Pauli IIBV Cloppenburg – VfB OldenburgVfR Neumünster – SV WilhelmshavenTSV Havelse – BSV SW RehdenHamburger SV II – Goslarer SC 08

16. Spieltag (16. bis 18. November)Werder Bremen II – VfB Oldenburg (Fr., 19 Uhr)SV Meppen – FC OberneulandWilhelmshaven – BV Cloppenburg (Fr., 19.30 Uhr)Holstein Kiel – Hamburger SV II (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – ETSV WeicheFC St. Pauli II – TSV HavelseGoslarer SC 08 – Victoria Hamburg (So., 15 Uhr)VfB Lübeck – Hannover 96 IIBSV SW Rehden – VfR Neumünster

17. Spieltag (23. bis 25. November)Victoria Hamburg – Holstein Kiel (Fr., 19 Uhr)Oberneuland – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)Hannover 96 II – VfL Wolfsburg II (Sa., 14 Uhr)ETSV Weiche – Goslarer SC 08BV Cloppenburg – BSV SW Rehden (Sa., 15 Uhr)VfB Oldenburg – SV Wilhelmshaven (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – FC St. Pauli IITSV Havelse – VfB LübeckHamburger SV II – SV Meppen

18. Spieltag (30. Nov. bis 02. Dez.)Hamburger SV II – FC Oberneuland (Fr., 18 Uhr)Victoria Hamburg – SV Meppen (Fr., 19 Uhr)Wilhelmshaven – Werder Bremen II (Fr., 19.30 Uhr)ETSV Weiche – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr)Hannover 96 II – Goslarer SC 08BV Cloppenburg – FC St. Pauli II (Sa., 15 Uhr)TSV Havelse – VfL Wolfsburg II (So., 14 Uhr)VfR Neumünster – VfB LübeckVfB Oldenburg – BSV SW Rehden

19. Spieltag (07. bis 09. Dezember)Werder Bremen II – Hamburger SV II (Fr., 19 Uhr)FC St. Pauli II – VfB Oldenburg (Sa., 14 Uhr)VfL Wolfsburg II – VfR NeumünsterHannover 96 II – Holstein KielGoslarer SC 08 – TSV HavelseFC Oberneuland – Victoria Hamburg (Sa., 15 Uhr)BSV SW Rehden – SV WilhelmshavenVfB Lübeck – BV Cloppenburg (So., 14 Uhr)SV Meppen – ETSV Weiche

TSV Havelse – ETSV Weiche VfB Lübeck – VfL Wolfsburg IIVfB Oldenburg – FC Oberneuland VfR Neumünster – Victoria HamburgBSV SW Rehden – Holstein KielSV Wilhelmshaven – SV MeppenHannover 96 II – Werder Bremen II

9. Spieltag (28. bis 30. September)Hamburger SV II – VfB OldenburgWerder Bremen II – VfL Wolfsburg IIHolstein Kiel – FC St. Pauli IIFC Oberneuland – SV WilhelmshavenHannover 96 II – TSV HavelseVictoria Hamburg – BV CloppenburgWeiche Flensburg – VfR NeumünsterGoslarer SC 08 – VfB LübeckSV Meppen – BSV SW Rehden

10. Spieltag (5. bis 7. Oktober)VfL Wolfsburg II – Goslarer SC 08FC St. Pauli II – SV MeppenTSV Havelse – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – Hamburger SV IIBSV SW Rehden – FC OberneulandVfB Lübeck – Holstein KielVfB Oldenburg – Victoria HamburgBV Cloppenburg – Weiche FlensburgVfR Neumünster – Hannover 96 II

11. Spieltag (12. bis 14. Oktober)Victoria Hamburg – SV WilhelmshavenHolstein Kiel – VfL Wolfsburg IIHannover 96 II – BV CloppenburgETSV Weiche Flensburg – VfB OldenburgFC Oberneuland – FC St. Pauli IITSV Havelse – VfR NeumünsterHamburger SV II – BSV SW RehdenSV Meppen – VfB LübeckWerder Bremen II – Goslarer SC 08

12. Spieltag (20. bis 21. Oktober)VfB Oldenburg – Hannover 96 IIBSV SW Rehden – Victoria HamburgGoslarer SC 08 – Holstein KielVfB Lübeck – FC OberneulandVfL Wolfsburg II – SV MeppenBV Cloppenburg – TSV Havelse VfR Neumünster – Werder Bremen IISV Wilhelmshaven – ETSV WeicheFC St. Pauli II – Hamburger SV II

13. Spieltag (24. bis 28. Oktober)Victoria Hamburg – FC St. Pauli IISV Meppen – Goslarer SC 08VfB Oldenburg – TSV HavelseETSV Weiche – BSV SW RehdenFC Oberneuland – VfL Wolfsburg II

1:1 (0:1)1:4 (0:1)

4:0 (2:0)1:0 (1:0)1:0 (1:0)2:0 (1:0)2:4 (1:2)2:1 (2:0)3:2 (1 : 1)

2:2 (2:0)0:1 (0:1)6:0 (4:0)0:2 (0:0)0:1 (0:1)5:4 (5:2)1:0 (0:0)2:0 (0:0)0:5 (0:1)

1:1 (1:1)abge.abge.abge.abge.0:2 (0:0)1:1 (1:0)2:2 (0:1)3:2 (3:0)

abges.3:1 (1:0)5:2 (1:1)3:0 (1:0)0:4 (0:2)4:1 (1:1)1:3 (0:2)2:0 (0:0)4:2 (1:0)

0:2 (0:0)3:1 (1:0)1:1 (1:0)2:1 (2:1)3:1 (3:1)1:2 (1:2)0:5 (0:1)1:2 (1:1)1:1 (0:0)

0:0 (0:0)3:1 (2:0)1:1 (0:0)0:1 (0:1)0:1 (0:1)

19Spielplan Regionalliga Nord

2:0 (1:0)1:3 (0:1)1:2 (1:1)3:1 (2:0)

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Ganz nah dran

Scharfer Blick

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21Gastvorstellung

Sehr ambitioniert startete der Hambur-ger SV II in die aktuelle Spielzeit. DasTrainingszentrum der Talente wurde vonNorderstedt an die Imtech-Arena umge-zogen, um noch mehr Anreize für denNachwuchs zu setzen. Doch bei aller Eu-phorie blieben die Leistungen auf derStrecke. Dem extrem jungen Team fehltes (noch) an Führung und versauert(noch) im Mittelmaß.

Die Situation war skurril. Am 12. Juli die-ses Jahres hatte der Hamburger SV zu ei-ner außerordentlichen Pressekonferenzgeladen – ohne einen Grund anzugeben.Rund 100 Medienvertreter – doppelt soviele wie üblich – waren an die Imtech-Arena gekommen. Es kursierte das Ge-rücht, Rafael van der Vaart sei im Ham-burger Hotel Grand Elysee gesichtet wor-den. Hatte der HSV es etwa geschafft, inaller Stille den Star zu verpflichten?Nein, zu diesem Zeitpunkt noch nicht.Der wahre Grund für die Pressekonferenzwar weit weniger spektakulär. Der HSVforciert die Jugendarbeit und errichtetein Nachwuchsleistungszentrum nebender Arena im Volkspark. Bereits zu dieserSaison wird das U23-Team schon auf

Tuchfühlung mit den Profistrainieren. Keine fetteSchlagzeile für die Journali-sten, aber eine tolle Neuig-keit für den HSV-Nachwuchssamt U23-Trainer RodolfoCardoso.

MEHR BEISTERS, SONSUND LAMS

In unmittelbarer Nähe zuden Räumlichkeiten derBundesligamannschaft istdas neue U23-Trainingszen-trum entstanden – mit ge-räumiger Umkleidekabine,Aufenthaltsraum, Kraftraumund allem, was dazu gehört.Obendrein laufen die Starsvon morgen den Stars vonheute regelmäßig über denWeg. Initiator des Umzugsvon Norderstedt ins Herzdes HSV ist Sportchef FrankArnesen. Bereits in der ab-gelaufenen Spielzeit wurdedurch den intensiven Aus-tausch zwischen dem Nach-wuchs und den Profis deut-lich, wohin die Reise geht.

Die sportliche Führung des HSV setzt aufdie Jugend und will weitere Talente för-dern wie Maximilian Beister oder Heung-Min Son. Oder Zhi Gin Lam: Der 21-Jähri-ge spielte in der vergangenen Saison

noch mit der U23 im Kieler Holstein-Sta-dion. Seit dem Sommer stand er dreimalim HSV-Kader und spielte gegen Ein-tracht Frankfurt von Anfang an. Aus demaktuellen RL-Kader saßen dazu Tom Mik-kel, Christian Nörgaard und Jarek Stern-berg jeweils zweimal auf der Reserve-bank in der Bundesliga.

KAZIOR-TYP FEHLT

Doch aktuell laufen die Jungen in den Ro-thosen den Erwartungen hinterher. 15Spieler mussten in der Sommerpause ge-hen, acht neue kamen – hauptsächlichaus der eigenen A-Jugend. Doch der Wegvom Jugend- in den Herrenbereich iststeinig, und den Youngsters fehlt je-mand, der sie an die Hand nehmen undleiten kann. Ein Rafael Kazior wurde nachdessen Abgang zu den Störchen nicht er-setzt. So blieben Überraschungen im po-sitiven wie im negativen Sinne aus. Ge-gen Mannschaften aus der oberen Tabel-lenhälfte verlieren Cardosos Talente,Teams von unten werden besiegt. Dabeibringt die Mannschaft auf spielerischerEbene alles mit, um in der Spitzengruppedabei sein zu können. Und so rückt Car-doso von dem eingeschlagenen Wegauch nicht ab. Die Ausbildung steht imVordergrund, nicht die aktuelle Platzie-rung. Auf Punkte bei den Störchen dürfteder HSV II ohnehin nicht setzen. Der letz-te HSV-Sieg in Kiel liegt acht Jahre zu-rück.

ROTHOSEN FEHLEN TYPEN MARKE KAZIORHSV II derzeit nur Mittelmaß

Holsteins Rafael Kazior trug jahrelang das Trikot des HSV.

Obere Reihe v.l.: Matti Steinmann, Felix Brügmann, Josef Shirdel, Hendrik Dettmann, Robert Labus, JordanBrown, Mittlere Reihe v.l.: Sportlicher Leiter Michael Schröder, Nachwuchsleiter Bastian Reinhardt, Trainer Ro-dolfo Cardoso, Physiotherapeut Kurosh Niakan, Co-Trainer Soner Uysal, Janek Sternberg, George Kelbel, FabianGraudenz, Lennart Sowah, Torben Wacker, Angelo Langer, Betreuer Manfred Zielsdorf, Athletik-Trainer Jan Hasen-kamp, Torwart-Trainer Richard Golz, Arzt Dr. Robert Marshall, Physiotherapeut Kristof Meyer, Untere Reihev.l.: Kevin Ingreso, Ashton Götz, Dominik Masek, Tino Dehmelt, Florian Stritzel, Baxter Bahn, Dennis Bergmann,Manuel Farrona-Pulido, Nicht auf dem Foto: Team-Manager Jürgen Ahlert

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23Regionalliga aktuell

SPITZENGRUPPE ERFOLGREICHTabellenführer Hannover in Torlaune

Die U23 von Hannover 96 führt die Ta-belle der Regionalliga Nord auch nachdem 15. Spieltag an. Die Mannschaft von96-Trainer Valerien Ismael liegt durcheinen 7:0-Kantersieg gegen den FC St.Pauli II unverändert zwei Punkte vor denKieler Störchen. Jeweils zweimal LarsFuchs (34./48.) und Deniz Kadah(66./88) sowie Niko Gießelmann (48.Foulelfmeter), Kevin Behrens (68.) undPhilipp Rusteberg (83.) führten die Han-noveraner zum bisher höchsten Saison-sieg. Die Gäste aus Hamburg bleibennach der fünften Partie in Serie ohneDreier auf dem 15. Tabellenplatz. Schongegen Kiel und Bremen mussten die St.Paulianer herbe 0:6-Klatschen hinneh-men.

STÖRCHE SIEGEN SPÄT

Durch einen 3:1-Auswärtssieg beim FCOberneuland hatte Holstein Kiel am letz-ten Wochenende - zumindest über Nacht- die Tabellenführung von Hannover 96 IIübernommen. Dabei sah es nach demFührungstreffer der Gastgeber durch Be-nedetto Muzzicato (19.) lange nach ei-nem Überraschungssieg der Bremer Vor-städter aus. Den Ausgleich für die Stör-che schoss Andy Hebler erst in der 73.Minute. Marc Heider (87. und 90.+3)sorgte in der Schlussphase für den Siegdes Aufstiegsaspiranten von der KielerFörde. Für Oberneuland war es die achteNiederlage in Folge. Der FCO bleibt damitSchlusslicht der Regionalliga Nord.

WÖLFE AUF KURS

Der VfL Wolfsburg II bleibt unter der Re-gie des neuen Trainertrios mit RüdigerZiehl, Dennis Rudel und Robert Lossau inder Regionalliga Nord auf Erfolgskurs.Das 4:0 beim abstiegsbedrohten SC Vic-toria Hamburg am 15. Spieltag war derdritte Sieg im dritten Spiel nach dem Ab-

gang von Lorenz-Günther Köstner (nunInterimstrainer der VfL-Profis).

HAVELSES SERIE HÄLT

Auch ohne den verletzten StammtorhüterAlexander Meyer (Schulter-Operation)bleibt der TSV Havelse in der Erfolgspur.Beim 3:1 gegen den BSV Schwarz-WeißRehden stand erneut Ersatztorwart Mar-kus Straten-Wolf zwischen den Pfosten.Marco Hansmann (24.), Christoph Beis-mann (29.) und Maurice Maletzki (68.)markierten die Treffer für die Garbsener.Damit ist die Mannschaft von TSV-TrainerAndré Breitenreiter bereits seit zehnRunden ungeschlagen und holte in die-ser Zeit 24 von 30 möglichen Punkten.Rehden, für das Ex-Profi Francis Banecki(89.) zum Endstand traf, musste diezweite Niederlage in Folge hinnehmen.

WERDER BLEIBT DRAN

Die Reserve des SV Werder Bremen hältin der Regionalliga Nord Anschluss andie Tabellenspitze. Die Mannschaft vonTrainer Thomas Wolter setzte sich vor ei-genem Publikum gegen den SV Meppen2:1 durch und fuhr damit nach dem 3:2beim Hamburger SV II den zweiten Sieginnerhalb von vier Tagen ein.

Das Leder wird unhaltbar für FCO-Keeper Ates abgefälscht, Holstein führt 2:1 in Oberneuland.

Nach der 3:1-Niederlage gegen Holstein siegte die Werder U23 mit 2:1 gegen den SV Meppen.

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EIN AUSGEKOCHTES SCHLITZOHRKiels Torjäger Marcel Schied im Portrait

Er kämpft, rennt und schießt Tore, dienicht jeder macht – Marcel Schied istbinnen kürzester Zeit in Kiel angekom-men. 10 Mal hat der Neuzugang vonHansa Rostock bereits getroffen und istfür das Gutzeit-Team ein echter Gewinn.Umgekehrt hätte auch für Schied derStart in Kiel nicht besser laufen können.Nach zehn Jahren Berg-und-Talfahrt mitHansa Rostock und kurzen Stippvisitenbei anderen Vereinen will „Schiedi“ mitHolstein noch einiges erreichen.

Schon im zweiten Saisonspiel zeigtesich, was für ein Kaliber Holsteins Sport-licher Leiter Andreas Bornemann da zurKSV gelotst hatte: Gegen Hannover 96 IIerzielte Neuzugang Marcel Schied zweiTreffer der anderen Art. Vor seinem Tor

zur 1:0-Führung hatte „Schiedi“ demüberheblichen 96-Torwart Samuel Rad-linger das Leder abgeluchst und schoblässig aus drei Metern über die verwaisteLinie. Das 3:3 zum Punktgewinn in demengen Spitzenspiel war noch sehenswer-ter: Von Jaroslaw Lindner mit der Hackein die Luft verlängert, tropfte der Ball vordie Füße von Marcel Schied. Kiels neuerStürmer schloss aber nicht überhastetab, sondern wartete mit all seiner Routi-ne den idealen Moment ab und überlupf-te dann gefühlvoll den heranfliegendenRadlinger – Traumtor! Schied bewies mitseinem Einsatz, seiner Erfahrung undseiner Klasse – er macht einen Unter-schied in dieser Liga aus.

„ICH WILL MIT HOLSTEIN AUFSTEI-GEN“

15 Saisonspiele sind absolviert und Mar-cel Schied ist aus dem Storchennestnicht mehr wegzudenken. „Es ist schonbeeindruckend, wie schnell Marcel inKiel und im Team angekommen ist undwelchen Stellenwert er innerhalb derMannschaft besitzt“, weiß Andreas Bor-nemann. 10 Treffer hat der frühere Ro-stocker mittlerweile erzielt – Tendenzsteigend. „Ich habe mir ein Ziel gesetzt,wie viele Tore ich in dieser Saison schie-ßen will, behalte es aber für mich“, er-klärte Marcel Schied kurz nach seinerAnkunft in Kiel. Derzeit scheint es so, alsob er diese Marke noch nicht einmal an-nähernd erreicht hat. In seiner Karrierevor Holstein traf der 29-Jährige in 73Zweitligaspielen 37-mal und in 67 Drittli-gapartien 17-mal. Bei dieser Quote solles nicht bleiben, denn für den gestande-ne Fußballprofi ist klar: „Ich will mit Hol-stein aufsteigen. Deswegen bin ich nachKiel gekommen.“

VOM HANSA-INTERNAT IN DIE U-NATIONALELF

Zweimal ist Marcel Schied in seiner Kar-riere bereits aufgestiegen. 2007 ging esfür den kleinen Kicker mit dem großenKämpferherzen mit Hansa Rostock in dieBundesliga, 2011 in die 2. Bundesliga –ebenfalls mit Rostock, dem Verein, derdas Karrieresprungbrett für den 29-Jähri-gen war. Als 16-Jähriger fand der talen-

10-mal durfte Marcel Schied in dieser Saison schonTore bejubeln.

Auf dem Platz ist Marcel Schiedpermanent unterwegs.

25Holstein-Story

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tierte Stürmer 1999 ins Hansa-Internat,nachdem er mit einer Landesauswahlwährend eines Lehrgangs in Duisburgauf sich aufmerksam gemacht hatte. Der

Junge aus Weißenfels in Sachsen-Anhaltfiel aber nicht nur an der Ostsee positivauf, sondern fand schnell den Weg in dieNotizbücher der DFB-Nachwuchstrainer.Am 11. Oktober 2001 debütierte „Schie-di“ unter Trainer Uli Stielike in der EM-Qualifikation der U19-Junioren mit demAdler auf der Brust. Es folgten acht wei-tere Einsätze und ein weiterer Treffer be-vor es 2002 weiter zu den U20-Juniorenund 2004 zur U21 ging. Am 17. April 2004gewann der Rostocker an der Seite vonMichael Rensing, Per Mertesacker, JanSchlaudraff und Mike Hanke gegen Li-tauen mit 2:0. Es sollte sein letzter Ein-satz im Deutschland-Dress gewesensein.

ERST BUNDESLIGADEBÜT, DANNAUSGELIEHEN

Im Verein war Marcel Schied längst vomNachwuchs zu den Profis aufgestiegen.Am 27. Spieltag der Saison 2001/2002gab Schied in Köln bei der 2:4-Niederla-ge sein Debüt als Bundesliga-Spieler. Zuviel mehr Einsätzen kam es aber nicht,da Hansa-Trainer Armin Veh im Abstiegs-kampf erfahrenen Stürmern wie MagnusArvidsson, Markus Beierle oder Antoniodi Salvo vertraute. Doch wegschicken

wollte man das gut ausgebildete Talentauch nicht. Also wurde Marcel Schied,der damals in Rostock einen Vertrag bis2006 in der Tasche hatte, ausgeliehen.Also ging „Schiedi“ zum damaligenZweitligisten VfL Osnabrück. Damit be-gann für ihn ein neuer Abschnitt in seinernoch jungen Karriere. Der Stürmer hatte

Cloppenburgs Kapitä̈n Kristian Westerveld hat gegen Schiedi das Nachsehen.

Ball weggespitzelt – da hilft Bremens Felix Kroosauch kein Schreien . Erst nach dem Abpfiff wird durchgeschnauft.

27Holstein-Story

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Page 29: Holstein Kiel - HSV II

stimmen sowohl Quantität als auch Qua-lität, das heißt er hat viele wichtige Toregemacht. Ich sehe ihn am Ende in derTorjägerliste unter den ersten Drei, wenner so weiter macht“, sagt Andreas Borne-mann. Die Holstein-Fans würde es aufjeden Fall freuen, weitere Traumtore desKalibers Schied bejubeln zu können.

Braunschweig. Eine recht bewegte Lauf-bahn für einen 26-Jährigen: „Ich habeüberall etwas mitgenommen – Höhenund Tiefen. Mit Jena habe ich beispiels-weise das Halbfinale des DFB-Pokals er-reicht und dann sind wir aus der 2. Ligaabgestiegen.“ In dieser Phase wäre derTorjäger um ein Haar schon in Kiel gelan-det. Holstein-Trainer Peter Vollmann hat-te seine Fühler nach Schied ausge-streckt, doch der zog andere Pläne vorund folgte dem Ruf seines Ziehvaters.Einst hatte der ehemalige Hansa-Chef-trainer Andreas Zachhuber MarcelSchied in der Nachwuchs-Abteilung derRostocker betreut. 2009 holte „Zacher“ihn als Profi für drei Jahre zurück.

ERWARTUNGEN ERFÜLLT

Doch auch diese verliefen durchwach-sen. Hansa Rostock mutierte zur Fahr-stuhlmannschaft, pendelte in den Saison2010, 2011, 2012 munter zwischen 2. und3. Liga, sodass sich der 29-Jährige für dieneue sportliche Herausforderung beiHolstein Kiel entschied. „Meine bisheri-ge Karriere interessiert nicht. Wer michkennt, weiß dass ich immer alles gebeund durch Leistung auf dem Platz auffal-len will“, stellte Schied zu Saisonbeginnden Anspruch an sich selbst. Bislangkonnte er diesem absolut nachkommen.Ein Spieler mit seiner Routine, Clever-ness und Schlitzohrigkeit auf dem Platzfehlte im Kieler Kader bislang. Und so istauch die Sportliche Leitung sehr zufrie-den: „Marcel hat bislang unsere Erwar-tungen erfüllen können. In der Torquote

an der Bremer Brücke sofort einen hohenStellenwert. Ob als Sturmspitze oder alsoffensiver Mittelfeldspieler war der ein-stige Junioren-Nationalspieler durch sei-ne Schnelligkeit immer torgefährlich.

UM EIN HAAR FRÜHER IN KIELGELANDET

Aber für den Klassenerhalt reichte diesnicht. Wieder stand die Zukunft auf demSpiel. Marcel Schied ließ sich also einweiteres Jahr vom F.C. Hansa nach Unter-haching ausleihen und kam schließlich2005 zurück an die Küste. Im ersten Jahrlief es wie am Schnürchen: Marcel kamin allen 34 Saisonspielen zum Einsatzund war mit neun Treffern erfolgreichsterHansa-Torschütze. Doch das Hoch warnicht von Dauer. Im Januar 2008 wech-selte der kleine Wirbelwind zum FC CarlZeiss Jena, im Sommer zu Eintracht

Clever im zweikampf – Marcel Schied schirmt gegen denEx-Kieler Nedim Hasanbegovic den Ball ab.

Gibt keinen Ball verloren – Marcel Schied attackiert Goslars Tezcan Karabulut.

Trotz harter Gegenwehr oft einen Schritt schneller –hier Marcel Schied gegen Weiches Micha Dehnerzum Abschluss.

Wichtiger Treffer – Schied trifft zur Kieler Fü̈hrung inBremen. Torhü̈ter Strebinger machtlos.

29Holstein Story

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33Störcheclub

Oberleutnant zur See Friesen Arendtstaunte nicht schlecht, als Wehrdienst-beraterin Christiane Ohland zu Wochen-beginn eine überdimensionale Holstein-Fahne ausrollte und sich anschickte,selbige am Fahnenmast inmitten derMarineunteroffizierschule in Plön zuhissen. Arendt, in Nebenfunktion Ju-gend- und Presseoffizier, überzeugteseine Kameradin davon, dass man dafürdoch wohl lieber bis zum 2. Juni 2013warten solle. 2. Juni 2013? Da war dochwas! Genau, an dem Tag wollen die Kie-ler Störche den Aufstieg in die 3. Ligafeiern. „Wir haben zwar keinen Erstligi-sten im nördlichsten Bundesland, aberirgendwie ist die KSV ja in Schleswig-Holstein unser Bundesligist“, mussOberleutnant Ohland bei dem Gedankenan eine über den Kasernendächern we-hende, blau-weiß-rote Fahne schmun-zeln. So ganz abwegig ist die Vorstel-lung nicht, gehört die Bundeswehr dochals enger Partner seit Herbst 2012 zumStörcheclub der KSV Holstein. Zwei star-ke „Truppen“ haben sich gesucht undgefunden.

KIEL UND DIE MARINE

Seit 1871, als die Marine endgültig imKieler Hafen Einzug hielt, gehören Schif-fe und Uniformen fest zum Stadtbild.Und jeder, der die Kieler Förde einmalgesehen hat, der kann nachvollziehen,welchen Einfluss das Militär in seinenweit über hundert Jahren auf Stadtbildund Historie hatte. Rund um die Fördewurden Marineeinrichtungen aufgebaut,die Werftindustrie entwickelte sich ra-sant. Es entstanden Kasernen und Mili-täranlagen – Kiel wurde zur Großstadt.Während des 2. Weltkrieges verrichtetenunzählige Sportler ihren Wehrdienst ander Förde. Darunter junge Fußball-Talen-te wie der spätere Weltmeister OttmarWalter oder auch Werner Basler, die ent-scheidend dazu beitrugen, dass die Stör-che 1943 einen herausragenden 3. Platzbei der Deutschen Meisterschaft errin-gen konnten. Der sagenhafte 4:1-Sieg imViertelfinale am 30. Mai gegen den da-maligen Serienmeister FC Schalke 04 giltnoch immer – trotz des Pokalwunders2011 gegen den FSV Mainz 05 - als be-stes Spiel der Vereinsgeschichte.

HOHER STELLENWERT

Auch vor dem Stadtteil Wik machte dieEntwicklung nicht Halt. Der Stützpunkt

ZWEI STARKE TRUPPENBundeswehr bietet tolle Berufs-Perspektiven

Gelebte Partnerschaft im Störcheclub: Holsteins Geschäftsführer Wolfgang Schwenke im Marinestützpunkt Kiel-Wik zu Besuch auf der Gorch Fock.

Holstein und die Marine gehören zur Landeshaupt-stadt wie Förde und Wind: Oberleutnant ChristianeOhland fädelte die Kooperation zwischen der Bun-deswehr und den Kieler Störchen ein.

Holstein_HSVII 14.11.2012 7:01 Uhr Seite 33

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35Störcheclub

am Hindenburgufer, unweit des Holstein-Stadions, hat die Jahrzehnte überdauert,ist heute noch einer der Dreh- und Angel-punkte der deutschen Marine und Anle-gestelle der Gorch Fock, des bekanntenSegelschulschiffs, auf dem Offiziersan-wärterinnen und -anwärter ausgebildetwerden. Soldatinnen und Soldaten inden Streitkräften erwarten interessanteund abwechslungsreiche Aufgaben mithohen Anforderungen. Dafür bietet dieBundeswehr Teamwork, berufliche Quali-fizierung und ein attraktives Gehalt.Auch heute, in Zeiten der Truppenredu-zierung und Aussetzung der allgemeinenWehrpflicht, besitzt die Bundeswehr ei-nen hohen Stellenwert für die Landes-hauptstadt. Und angesichts der Bedeu-

sind hohe Ausbildungsstandards Grund-voraussetzung für die Effektivität undFlexibilität der Bundeswehr.

EINE STARKE PARTNERSCHAFT

Seit Herbst 2012 ist die Bundeswehr Mit-glied im Störcheclub der KSV Holstein.Was sich beim ersten Lesen etwas unge-wöhnlich anhören mag, das hat einenhandfesten Hintergrund. „Durch denWegfall der Wehrpflicht muss auch dieBundeswehr neue Wege der Rekrutie-rung gehen und mit ihren Vorteilen of-fensiver an die Öffentlichkeit heran tre-ten. Die Bundeswehr ist ein sehr zuver-lässiger Arbeitgeber mit einem tollenPortfolio an Berufsfeldern“, meint Hol-steins Geschäftsführer WolfgangSchwenke, der nach seiner Schulzeit sel-ber Erfahrungen mit der Bundeswehr ge-macht hat: „Ich habe meine Grundausbil-dung Ende der 80er Jahre in Neumünsterund Rendsburg abgeleistet und mich da-

nach für zwei Jahre verpflichtet. Als Lei-stungssportler profitierte ich von denVorzügen der Sportförderkompanie inEssen“, erinnert sich Schwenke. So gabes keinerlei Berührungsängste, als Chri-stiane Ohland, Leiterin des Karrierebera-tungsbüros der Bundeswehr in Kiel undselber seit über zwanzig Jahre Stamm-gast im Holstein-Stadion, den AnkerRichtung Storchennest auswarf. „Natür-lich wollen wir die tolle Plattform Profi-fußball auch nutzen, um unsere Angebo-te noch weiter ins Bewusstsein der Öf-fentlichkeit zu rücken“, erklärt Ohlanddie Beweggründe des Engagements.„Neben den militärischen Einsatzfeldernbietet die Bundeswehr längst auch ohneUniform im Rüstungsbereich und in derWehrverwaltung interessante zivile Kar-rieremöglichkeiten. Ein forderndes Auf-gabenspektrum, knappe Ressourcen so-

wie ein beständig hohes Tempo organi-satorischer und technologischer Ent-wicklungen erfordern analytisch denken-des Personal. Soziale Kompetenz nimmtdabei einen hohen Stellenwert ein“, gibtOhland Einblicke in die Arbeitswelt derBundeswehr.

TOLLE MÖGLICHKEITEN

Das Zentrum für NachwuchsgewinnungNord in Hannover, das im Dezember inKarrierecenter der Bundeswehr unbe-nannt wird, investiert nicht unerheblichin die professionelle Berufsberatung.„134 militärische Berufe, 37 zivile Berufeund nicht zuletzt 35 militärische und biszu zehn zivile Studiengänge können wirbei der Bundeswehr inzwischen anbie-ten“, zählt die gebürtige Kielerin die tol-len beruflichen Perspektiven auf. Und fürjeden guten Schulabgänger, ob Haupt-schule, Realschule, Berufsschule oderGymnasium, lässt sich bei der Bundes-wehr etwas Passendes finden. AuchPraktika und Truppenbesuche könnenbei der Entscheidungsfindung helfen.Schulklassen und interessierte Bewerbersind herzlich eingeladen, einen Blick hin-ter den Kasernenzaun zu werfen. „Aller-dings gehören Einsatz, körperliche Lei-stungsfähigkeit und Lernwille zu den un-bedingten Voraussetzungen, um bei unsdas Auswahlverfahren zu bestehen“, soWehrdienstberaterin Ohland, die ganzklar betont: „Wir nehmen nur die Be-sten!“

Umfangreiche Informationen zum Aus-bildungsangebot der Bundeswehr fin-den Sie auf der Homepage www.bundes-wehr-karriere.de oder bei Ihren Karriere-beratern in Ihrer Region:[email protected]

Holsteins Medien-Koordinator Patrick Nawe zusammen mit (v. li.) Hauptbootsmann Thomas Ziegler, Wehr-dienstberaterin Christiane Ohland sowie Betreuungs- und Jugendfeldwebel Stephan Rodekurth während einesBesuches der Marineunteroffizierschule in Plön.

Der Tirpitzhafen in der Wik hat die Jahrzehnte überdauert und ist heute noch Stützpunkt der deutschen Marineund Anlegestelle der Gorch Fock, des bekannten Segelschulschiffs, auf dem Offiziersanwärterinnen und -an-wärter ausgebildet werden.

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tung von Einsätzen im In- und Ausland

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1 Peter Linke 142 Uwe Scholz 133 Anke Struckmeyer 123 Nevzat Yaltirik 123 Team Voss 123 Olaf Rosenbaum 123 Christian Ottow 123 Mario A. Plieske 129 Hauke Güldenzoph 1110 Uli Kauffmann 1010 Ingo Rumpf 1010 Jan Osterloh 1010 Rainer Birke 1010 Team Belvedere Apotheke 10

Tippbewertung: Volltreffer: 4 Pkt.Tordifferenz/Unentschieden: 3 Pkt. · Tendenz: 2 Pkt.

10 Karin Seidel 1010 André Kersch 1010 Claus Schultzke 1010 Dr. Wolf Dieter Niemann 1010 Peter Horn 1010 Holger Koppe 1010 Heino Brüggmann 1010 S. Schmitz & K. Timm 1010 Markus Puy 1010 Tobias Gall 1025 Knud Hansen 825 Dieter Camps 825 Eike Wolf & Ulf Carow 825 Christoph Klahn 825 Tjark Bennet Steffen 830 Meinert Menzel 630 Rolf Pfeifer 632 Axel Hose 3

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Page 45: Holstein Kiel - HSV II

45Blau Weiß Rotes

Der Arbeitstag kann noch so anstrengendgewesen sein. Wenn ich auf das Geländeam Holstein-Stadion fahre, dann weicht al-les von mir. Ich fahre direkt vor den FanShop, setze meine Basecap auf und steigeaus. Da höre ich schon aus dem Storchen-nest, dass Heike, Steffi und Pia wiederganze Arbeit leisten. Ein lautes Toben undFreude der Kinder dröhnt heraus. Genaudas ist was sie brauchen, einen Platz woSpaß und Freude im Vordergrund steht.Die Augen leuchten.

Dann ist es jedoch wie Weihnachten….Ichsteh vor der Tür und Heike ruft: „Der Trai-

ner kommt“…auf einmal ist es ganz still imStorchennest, man kann die Spannung re-gelrecht spüren. Die Kinder sind total auf-geregt und doch ganz ruhig. Wie Weihnach-ten…..Die Augen leuchten

Sobald ich die Kinder begrüßt und dem Ge-burtskind gratuliert habe löst sich die Stillein ein wildes treiben von Klamotten umzie-hen und fertig machen fürs Training. Wäh-rend ich die Bälle, Leibchen, Hütchen fertigmache ziehen sich die Kinder um und Hei-ke, Steffi und Pia müssen beim Schuhe zu-machen helfen. Ein so niedliches Bild,wenn die kleinen bei den Frauen ankom-men und sie bitten „kannst Du mir mal eineSchleife machen“…..Da leuchten meine Au-gen.

Dann geht es raus auf die Anlage. Wir trai-nieren auf dem Kunstrasenplatz hinter demStadion oder direkt im Stadion unter dergroßen LED Wand. „Man ist die Groß“ sa-gen die kleinen dann immer und wollenwissen wofür die wohl sei. Die Augenleuchten

Aufwärmen, Dribbling Training, Abschluss-spiel, Elfmeterschießen….

Zurück im Storchennest umziehen, trinken,Essen und vorbereiten zur Stadionführung.Einmal Auflaufen wie die Großen, einmaldie Umkleideräume sehen, einmal auf derPressetribüne sitzen, einmal auf der Trai-nerbank Platznehmen….die Augen leuchtenDann geht es auf zur Schatzsuche….einSchatz ist im Stadion versteckt. Wer findetihn? GEFUNDEN…was da alles drin ist jederbekommt etwas ab…die Augen leuchten….Jetzt geht es an die Geschenke…..auspack-en….auch das Geschenk der KSV Hol-stein….die Augen leuchten.

WENN KINDERAUGEN LEUCHTENAus der Sicht des Trainers Jörg Ballert - Kindergeburtstag im Storchennest

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Page 46: Holstein Kiel - HSV II

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Die Messe Sport & Event in der KielerSparkassen-Arena war eine Informati-ons- und Verkaufsausstellung für Frei-zeitsportler und Profis. Zahlreiche re-gionale Unternehmen der Gesundheits-branche präsentierten sich als Gesund-heitsanbieter und zeigten hier einumfangreiches Angebot. Die sportbegei-sterten Besucher konnten sich hier fach-männisch von Experten beraten lassenund sich über die neusten Produkte undGeräte informieren. Neben den vielfälti-gen Mitmachaktionen für jedes Alterund Vorführungen verschiedener Sport-vereine bat die Sport & Event auch aus-giebige Informationen zu Wohlfühl-Wellness-Programmen.

Auch die KSV Holstein war mit ihrem In-fomobil dabei: Glücksrad, Verkaufswarean Bord und mit vielen kleinen Überra-schungen für Groß und Klein. VielenDank an den Veranstalter der HeraMesseagentur für die Mühe und die tolleOrganisation.

STÖRCHE IN DER SPARKASSEN ARENADas Holstein Mobil bei der Sportmesse

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47Blau Weiß Rotes

Am ersten Spieltag sorgte er gegen denETSV Weiche für den Premieren-Trefferder Störche-Saison 2012/13 und sicher-te sich damit den Preis für das ersteHolstein-Tor, den die Firma Knievel aus-gelobt hatte. Die Firma Heinrich Knievelist der perfekter Partner für qualitativhochwertige, modische und funktionaleTextilien aller Art. Kürzlich kam es inden schmucken Firmen-Räumlichkeiten

in der Töpfergrube 5 zur Preisübergabe.Aus dem reichhaltigen Angebot der Fir-ma Knievel durfte sich Marcel Gebersetwas Schickes aussuchen. „Das ist na-türlich eine tolle Sache, dass neben derFreude über das erste Ligator für Hol-stein auch noch so eine Überraschungauf mich wartet“, meinte Gebers beimanschließenden Mittagessen in gemüt-licher Runde. Der Innenverteidiger hofft,seine Achillessehnenprobleme baldüberwunden zu haben und wieder in dasGeschehen eingreifen zu können.

Die Gebrüder Kibbel, aktive und begei-sterte Störcheclub-Mitglieder, freutensich über den Besuch des Holsteiners inihrem Ausstellungsraum: „Wir haben dasschon in der vergangenen Saison ge-macht und wollten auch in dieser Saisonwieder einen Preis bereit stellen. Schön,dass es mit der Übergabe nun geklappthat.“ Holstein-Geschäftsführer WolfgangSchwenke meinte: „Thorsten und RainerKibbel gehören zu den zahlreichen Hol-stein-Partnern, die sich immer wieder et-was Nettes einfallen lassen. Das kenn-zeichnet die enge und zuverlässige Zu-sammenarbeit zwischen Holstein undder Firma Knievel!“

GEBERS IN NEUEM „GEWAND“Premieren-Torschütze zu Gast im Hause Knievel

Thorsten Kibbel, Marcel Gebers, Rainer Kibbel undWolfgang Schwenke in den Räumlichkeiten der Fir-ma Knievel.

Marcel Gebers freut sich über die Einladung der Ge-brüder Knievel.

Freude bei Marcel Gebers über sein Premieren-Tor im

Störche-Trikot.

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Blau Weiß Rotes 49

Beim heutigen Spiel gegen den Hambur-ger SV II dürfen wir mit KlexXi, das Mas-kottchen unseres Partners CinemaxX imHolstein-Stadion begrüßen. Der Kieler„Filmpalast“ steht für Spaß und Unter-haltung und ist in der Vergangenheitschon oftmal Ort zahlreicher Holstein-Events gewesen.

Ein breites Paket an Maßnahmen, um fürFamilien das beeindruckende Erlebnis„Kinobesuch“ noch attraktiver zu ma-chen, günstige Tarife für groß und klein –und natürlich auch passende Kinderme-nüs an der Gastronomie: Im Rahmen deseigenen Anspruchs „Mehr als Kino“ bie-ten die CinemaxX Kinos der ZielgruppeFamilie seit Anfang des Jahres mehr Ar-gumente für einen Besuch.

„Kinderpreis für alle“, mit diesem Ange-bot gestaltet CinemaxX jeden Sonntagund Feiertag noch mehr zum Familientag.Und dabei gilt dieses Angebot sowohlbei 2D- als auch 3D-Filmen – und auchfür die ganze Familie, inklusive der älte-ren Geschwister oder Großeltern. Eben-falls passend stehen den Kleinsten nungleich zwei Menüs zur Auswahl zur Verfü-gung. Neu ist dabei das KlexXi Mini Me-nü zum Preis von nur Euro 4,90.

KlexXi ist bei CinemaxX das Maskottchenfür die Jüngsten. Und neben der bereitsetablierten „KlexXi-Sause“, zu der KlexXieinmal im Monat einlädt, bietet der klei-ne blaue Drache nun auch eine eigene,besonders kinderfreundliche Website.Unter www.klexxis-welt.de finden diekleinen Kinofreunde ganz viel Spaß beivielen Spielmöglichkeiten. Die neueWebsite kann neben einem kindgerech-ten Bereich, durch den KlexXi führt, auchmit einem Elternbereich aufwarten. Dortstehen den Erziehenden Informationenzum Umgang mit Medien, zum Kinopro-gramm, Erläuterungen zu den Altersfrei-gaben und zum speziellen Internetange-bot zur Verfügung.

Die Kinderseiten richten sich dabeistreng nach kindgerechten Gesichts-punkten. Zudem vergibt die Kinderjuryvon www.Kindersache.de, der Kinder-In-ternetseite des Deutschen Kinderhilfs-werks, das Gütesiegel „Für Klein undGroß“. Mit den edukativen, kreativen In-halten werden Kinder im Alter von 4 – 8Jahren angeregt, selbst auf den Seiten

aktiv zu werden. Bastel- und Malvorla-gen, Gewinnspiele und ein Gästebuch la-den zum Mitmachen ein.

Bis Ende des Jahres ist bei den Neustartsder Familienfilme noch für jeden Ge-schmack dabei. Für kleine Prinzessinnen„Das Geheimnis der Feenflügel“ (SeitDonnerstag im CinemaxX), für die Jungs„Ralph reicht’s“ (ab 6.12.) oder auch„Sammy’s Abenteuer 2“ (ab 20.12.).

Für alle Holsteinerinnen und Holsteinerist das Kieler CinemaxX nicht nur auf-grund der engen Partnerschaft von Ver-ein und Kino die erste Anlaufstation inSachen Film und Unterhaltung. Und heu-te kommt das CinemaxX zu uns ins Hol-stein-Stadion. Wir begrüßen KlexXi unddas gesamte CinemaxX-Team auf dem„Holler“.

KLEXXI ZU BESUCH IM HOLSTEIN-STADIONCinemaxX-Maskottchen meets Stolle Storch

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Impressionen 51

Torfestival im Holstein-Stadion beim4:1-Sieg von Holstein Kiel über den SVMeppen. Zwar gelang den Gästen vor3.403 Zuschauern früh die Führungdurch Jan Meyer (9.). Danach spieltenaber nur noch die Störche, die durchTreffer von Marc Heider (18.), MarcelSchied (22.) und Rafael Kazior (42.) be-reits zur Pause die Partie zu einem 3:1gedreht hatten. Nach dem Wechsel trafCasper Johansen (51.) zum 4:1-End-stand. Da Hannover 96 II in letzter Mi-nute noch in Rehden mit 2:1 gewann,blieben die Störche nach dem 14. Spiel-tag Tabellenzweiter.

KSV-Trainer Thorsten Gutzeit änderte sei-ne Startelf nach dem starken 3:1-Aus-wärtssieg bei Werder Bremen II einmal:Nach abgesessener Gelbsperre kehrteRafael Kazior zurück. Deran Toksöz bliebdafür auf der Bank.

Während die Störche geistig noch in derKabine zu sein schienen, war Meppenhellwach. Erster Eckball Kiel, blitzsaube-rer Konter der Gäste und Jan Meyer, vonEx-Storch Michael Holt freigespielt,schob das Leder präzise mit Kontakt desInnenpfosten ins Tor. Die aufgerücktenStörche hatten viel zu lange für die Rück-wärtsbewegung gebraucht – so stand esbereits in der 9. Minute 0:1. Das Gutzeit-Team reagierte trotzig auf den Traum-start der Gäste – mit Erfolg: Andy Heblersetzte zum Solo an, legte ab auf den frei-en Marc Heider, der vernaschte noch Se-bastian Schepers und schlenzte sehens-wert in den Winkel zum 1:1-Ausgleich(18.). Das Spiel kannte weiter nur nocheine Richtung, auf das Tor von SVM-Schlussmann Benjamin Gommert: Mar-cel Schied ließ den Ball von der Brust aufCasper Johansen tropfen, der von derStrafraumkante knapp vorbeidrosch(22.). Meppen konnte sich nicht befreienund gewann auch keinen Zweikampfmehr. So spitzelte Johansen den Balldurch zu Marcel Schied, der über denherausstürzenden Gommert zur 2:1-Füh-rung lupfte (24.). Die Störche näher andem 3:1 als Meppen am Ausgleich: Erstscheitere Johansen im Eins-gegen-Einsan Gommert, blieb aber vom Torwart ver-folgt am Ball, legte auf Hebler, der dasLeder über das leere Tor feuerte (35.).Und es ging turbulent weiter in Mep-pens-Strafraum: Binnen Sekunden rea-gierte Gommert gegen Hebler, Johansen

STÖRCHE IN TORLAUNERückblick: Holstein Kiel – SV Meppen 4:1

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Page 52: Holstein Kiel - HSV II

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von Manuel Hartmann und einem Dreh-schuss von Heider vor einem höherenRückstand. Dann war das 4:1 perfekt.

Torschütze Marcel Schied sagte nachdem Spiel: „Wäre die erste Viertelstundenicht gewesen, wäre der Sieg souverängewesen. So haben wir erst wieder einenWeckeffekt gebraucht, haben dann aberhochverdient gewonnen.“ Kapitän RafaelKazior zog ein ähnliches Fazit: „Wir ha-ben 20 Minuten gebraucht, um ins Spielzu finden. Und auch das Gegentor warunnötig, aber dann lief alles nach Plan.Am Ende hätten wir durchaus noch einzwei Treffer mehr schießen können.“Holsteins Sechser Marlon Krause erklär-te zufrieden: „Wir ernten jetzt die Lor-beeren unserer harten Arbeit. Wir habenviele Neue dazubekommen und musstenuns erst finden. Langsam greift ein Räd-chen ins andere und dann macht dasFußballspielen so richtig Spaß!“ MarcHeider freute sich über seinen schönenTreffer und sein starkes Spiel: „Ich war jaschon etwas unter Zugzwang und daherfreue ich mich umso mehr. Ich denke,dass ich mich jetzt auf der Außenbahneingefunden habe. Letzte Woche in Bre-men war vornehmlich Defensivarbeit an-gesagt. Heute hatte ich offensiv mehrFreiheiten.“

und Heider überragend (38.). Das 3:1sollte aber doch noch fallen: Aus demHolstein-Powerplay drehte Kazior einenBall aus 19 Metern genau in die Ecke(42.) – ein weiteres Traumtor. Jetzt ent-sprach das Ergebnis dem Spielverlauf:Holstein Kiel hatte den SV Meppen nachdem Rückstand in allen Belangen be-herrscht.

Die Störche boten den eigenen Zuschau-er weiterhin Fußball vom Feinsten: Jo-hansen tanzte sich durch drei Gegen-spieler auf der rechten Außenbahn,schickte Heider auf die Grundlinie, der indie Mitte flankte wo Johansen seine eige-ne Vorarbeit mit dem 4:1 krönte (51.).Holstein wollte mehr und ließ nicht nachgegen einen Gegner, der jetzt nur nochauf Schadensbegrenzung aus war – aberdie Störche nicht an weiteren Torchancenhindern konnte. Hebler hatte das 4:1 aufdem Fuß, hebelte aus vier Metern aberdrüber (69.), der eingewechselte FieteSykora erwischte zehn Meter vor dem Tordas Leder nicht richtig (76.) und Heiderschoss rechts neben das Meppener Ge-häuse (79). Das Stadion skandierte„Spitzenreiter! Spitzenreiter!“, da Han-nover 96 II zwischenzeitlich in Rehdenzurücklag. SVM-Keeper Gommert be-wahrte seine Farben bei einem Kopfball

52 Impressionen

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Page 53: Holstein Kiel - HSV II

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Mannschaft nicht abhebt, wir habennoch nichts gewonnen, werden aber wei-ter daran arbeiten.“

Heiko Flottmann, Trainer des SV Mep-pen, war nach seiner Spielanalyse volldes Lobes für Holstein Kiel: „Es war eineeindeutige Geschichte: Wir hatten unsschon etwas vorgenommen, wollten dasSpiel nicht herschenken und sind auch1:0 in Führung gegangen. Aber Kiel konn-te unseren guten Start zu schnell korri-gieren. So kam keine Unruhe auf und wiein Bremen hat sie dann auch letztlichsouverän das Spiel gewonnen. Ein Wortzur Arbeit hier in Kiel: Wie hier in Kielnicht nur eine Mannschaft zusammenge-kauft wird, sondern mit dem Nachwuchs-leistungszentrum nachhaltig gearbeitetwird, ist großartig und vorbildlich.“ Hol-stein-Trainer Thorsten Gutzeit bedankteich für das Kompliment und sah dasSpiel ähnlich: „Mich haben die ersten 20Minuten geärgert. Auch wenn ich dieMarschroute gegeben hatte, etwas tieferund vorsichtiger zu agieren, hat das dieMannschaft wohl falsch verstanden undMeppen Fußball spielen lassen. Darausresultierte das 0:1. Wir haben den Weck-ruf aber angenommen, schnell den Aus-gleich erzielt, nachgelegt, den Lauf ge-funden und nichts mehr zugelassen. DieMannschaft hat eine tolle Reaktion ge-zeigt. Darüber freue ich mich riesig. Nachdem goldenen Oktober geht es im No-vember gut weiter. Ich hoffe, dass die

53Impressionen

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Page 55: Holstein Kiel - HSV II

55Störcheclub

Nicht viele Störche-Clubmitglieder kön-nen von sich behaupten, einmal demTrainer von Holstein Kiel in einemPflichtspiel gegenüber gestanden zu ha-ben. Thorsten Weise kann: „Das muss ir-gendwann Ende der 1980er gewesen

sein. In der Verbandsliga, die damalsvierhöchste Spielklasse Deutschlandswar. Thorsten Gutzeit spielte für den VfBKiel und ich für den Heider SV.“ Auf demPlatz kreuzten sie aber nicht wirklichdie Klingen. Während der heutige Hol-stein-Trainer im Mittelfeld für Ordnungsorgte, war Weise eher ein SpielertypMarke Valdas Ivanauskas. „Mit meinen1,91 Meter und 95 Kilo war ich wie ge-macht für den Strafraum: Ball anneh-men, Gegenspieler wegsperren, Torschießen. So einfach war Fußball frü-her!“ Mit sechs Jahren begann ThorstenWeise gegen das runde Leder zu kickenund spielt bis heute – also seit über 40Jahren.

Daran änderte auch der Einstieg ins Be-rufsleben nichts. Heute betreibt ThorstenWeise zwei Allianz-Generalvertretungenin Kiel und Rendsburg und ist Vater voneinem 10-jährigen Sohn, der ihn gele-gentlich auch zu den Heimspielen derStörche begleitet. „Das beste Spiel, dasich von den Störchen gesehen habe, warin dieser Saison gegen den FC St. PauliII. Nicht nur weil beim 6:0 die Chancen-verwertung gestimmt hat, sondern weilin diesem Spiel absolut sehenswerte

Spielzüge zu sehen waren und Holsteindas Spiel dominant gestaltet hat, mitAusnahme der wenigen, obligatorischenMinuten, in denen das Fußballspielenkurz eingestellt wird.“ Dabei konnte manThorsten Weise vor einem Jahr noch nichtunbedingt als Holstein-Fan bezeichnen.„Ich kenne Wolfgang Schwenke aus vie-len persönlichen Gesprächen recht gutund im Laufe eines dieser Gespräche imFebruar war dann irgendwie plötzlichklar, dass ich Mitglied im Störcheclubwerde. Davor war ich selten im Stadion,aber mittlerweile bin auch ich von Hol-stein, dem Störcheclub und dem Drum-herum überzeugt.“

Die Exkursion nach Bremen zum Spitzen-spiel gegen Werder II war die erste grö-ßere Unternehmung, die Thorsten Weisemit dem reisefreudigen Störcheclub mit-erlebt hat. „Das war alles top organisiertund ich habe mich sofort gut aufgenom-men gefühlt. Natürlich habe ich mich beiWolfgang Schwenke auch sofort für dasTop-Spiel bei Hannover 96 II im Dezem-ber angemeldet“, schwärmt Weise, derheute beim Heimspiel der Störche gegenden HSV auf Sieg setzt: „3:0 heißt es amEnde für die KSV!“

VOM STRAFRAUM IN DEN STÖRCHECLUBStörcheclub-Mitglied Thorsten Weise (Allianz Versicherung)

Thorsten Weise im schicken dienstlichen Outfit…

...und als Holstein-Anhänger (vorne Mitte) mit Störcheclub-Mitgliedern im Presseraum des Bundesligisten Werder Bremen.

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Holstein Kiel hat die unangenehme Auf-gabe beim Tabellenschlusslicht FC Ober-neuland gelöst und bleibt weiter ganzdick im Geschäft. In einem echtenKampfspiel rannten die Störche diePlatzherren, die bis zur 73. noch durchden Treffer von Benedetto Muzzicato(19.) mit 1:0 in Führung lagen, in derSchlussphase förmlich über den Haufen.Der Ausgleich durch Andy Hebler (73.),der Führungstreffer durch Marc Heiderunter Mithilfe des unglücklich in den Ballgrätschenden Bremer Dominic Kroge-mann (88.) sowie der Heider-Schluss-punkt in der dritten Minute der Nach-spielzeit nähren die Kieler Aufstiegshoff-nungen. Seit nunmehr neun Spielen istdie Gutzeit-Elf ungeschlagen, holte dabeistattliche 23 von 27 möglichen Zählern.Nicht ohne Grund feierten die 150 mitge-reisten Holstein-Schlachtenbummler den„Dreier“ ausgelassen.

MIT POWERPLAY ZUM DREIERRückblick: FC Oberneuland- Holstein Kiel 1:3

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Ausbildungsplan. Dass Danina dabeiauch während der Spieltage immer wie-der verantwortungsvolle Aufgaben über-nimmt, das versteht sich eigentlich vonselbst. Und auch während der Auswärts-spiele der Störche fiebert die gebürtigeKielerin mit ihrer Mannschaft. Ihre Lieb-lingsspieler sind Rafael Kazior, Christi-an Jürgensen und Christopher Kramer.

Wenn Danina einmal nicht für Holsteinauf Achse ist, dann genießt sie ihre Frei-zeit mit Freunden, beim Lesen, beim Fit-nesstraining oder im Kino. Einer von Da-ninas Lieblingsfilmen ist „Sweet Novem-ber“. Mit diesem Titel hätten wir dann jaauch schon das passende Motto für dienoch ausstehenden – hoffentlich „sü-ßen“ - Spiele der Kieler Störche in die-sem Monat.

Neben der Hoffnung, im nächsten Jahrmit der KSV Holstein den Drittliga-Auf-stieg feiern zu können, träumt Daninavon einer Urlaubsreise in die USA. „New

York, da würde ich zu gern einmal hin“,schwärmt Danina.

Geschäftsführer Wolfgang Schwenkefreut sich über die Verstärkung für dasTeam der Störche: „Zum ersten Mal ha-ben wir bei Holstein eine Auszubildende.Das zeigt auch, dass wir uns als Vereinweiterentwickeln. Und ich denke, dassFrau Fernerihre Ausbil-dung in ei-nem sehr in-teressantenUmfeldmacht.“

Seit dem 1.August 2012hat die KSVHolstein ei-ne Auszubil-dende. Dani-na Ferner(geb. 5. Juli1992) durch-läuft wäh-rend ihrerAusbildungzur Büro-kauffrau alle

Abteilungen der Holstein-Verwaltung.„Ich bin von dem netten Umgang mitden Kollegen sehr angetan und stolz,dass ich ein Teil der KSV Holstein seindarf“, freut sich Danina über ihre Aufga-be im Storchennest. Die ehemaligeSchülerin der Ludwig-Erhard-Schuleteilt sich auf der Geschäftsstelle derKSV Holstein ein Büro mit Sabine Kloseund Heike Hutzfeldt. Holstein Kiel von Abis Z steht für die 20-Jährige auf dem

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HOLSTEIN SPIELPLÄNE HINRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

1 So. 05.08.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Henstedt-Ulzburg 2 : 02 Mi. 22.08.2012 18:30 Uhr Flensburg 08 - Holstein Kiel II 1 : 73 Sa. 11.08.2012 15:00 Uhr NTSV Strand - Holstein Kiel II 0 : 34 Mi. 15.08.2012 19:00 Uhr Holstein Kiel II - Preetzer TSV 6 : 25 So. 19.08.2012 15:00 Uhr SV Eichede - Holstein Kiel II 0 : 16 So. 26.08.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Schleswig 06 4 : 07 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr TSV Altenholz - Holstein Kiel II 0 : 38 So. 09.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuS Hartenholm 7 : 19 So. 07.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - VfB Lübeck II 2 : 110 So. 23.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Heikendorfer SV 1 : 011 Sa. 29.09.2012 16:00 Uhr Dornbreite Lübeck - Holstein Kiel II 1 : 312 Mi. 03.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf 5 : 013 So. 14.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Hagen Ahrensburg 3 : 014 Sa. 20.10.2012 14:00 Uhr Heider SV - Holstein Kiel II 0 : 315 So. 28.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Kropp 6 : 017 So. 11.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Todesfelde 5 : 018 So. 18.11.2012 14:00 Uhr Preetzer TSV - Holstein Kiel II - : -19 So. 25.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - NTSV Strand - : -20 So. 02.12.2012 14:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -21 Sa. 08.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - SV Eichede - : -

1 Sa. 11.08.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 22 Sa. 18.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Chemnitzer FC 3 : 23 So. 26.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC 2 : 24 So. 02.09.2012 11:00 Uhr FC Carl Zeiss Jena - Holstein Kiel 3 : 05 So. 16.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hallescher FC 5 : 26 So. 23.09.2012 13:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel 2 : 27 So. 30.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt 2 : 08 So. 21.10.2012 11:00 Uhr VFL Osnabrück - Holstein Kiel 2 : 19 So. 28.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VfL Wolfsburg 3 : 310 So. 04.11.2012 13:00 Uhr FC Hansa Rostock - Holstein Kiel 3 : 211 So. 11.11.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Energie Cottbus 2 : 412 Sa. 24.11.2012 14:00 Uhr FC St. Pauli - Holstein Kiel - : -13 Sa. 01.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Hannover 96 - : -14 So. 09.12.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -15 So. 18.11.2012 11:00 Uhr Chemnitzer FC - Holstein Kiel - : -

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

1 So. 12.08.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FC Rot-Weiß Erfurt 2 : 12 Sa. 18.08.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 23 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr FC Eintr. Norderstedt - Holstein Kiel 0 : 24 So. 18.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Oldenburg - : -5 Sa. 08.09.2012 11:00 Uhr FC Energie Cottbus - Holstein Kiel 4 : 16 Sa. 22.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli 2 : 17 Sa. 29.09.2012 14:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 4 : 18 So. 21.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - VFL Osnabrück 3 : 29 So. 28.10.2012 11:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 3 : 510 So. 13.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Hertha BSC 1 : 411 So. 11.11.2012 11:00 Uhr RB Leipzig - Holstein Kiel 1 : 012 Sa. 24.11.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - SG Dynamo Dresden - : -13 So. 02.12.2012 14:00 Uhr SV Werder Bremen - Holstein Kiel - : -14 So. 09.12.2012 11:00 Uhr FC Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel - : -15 Sa. 15.12.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - Hamburger SV - : -

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

1 Sa. 11.08.2012 14:00 Uhr SV Frisia 03 - Holstein Kiel II 1 : 12 So. 19.08.2012 14:00 Uhr FC Angeln 02 - Holstein Kiel II 1 : 33 So. 26.08.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TSV Siems 9 : 14 Sa. 01.09.2012 14:00 Uhr Büdelsdorfer TSV - Holstein Kiel II 0 : 25 Mi. 03.10.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Heider SV 3 : 26 Sa. 22.09.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - Flensburg 08 3 : 07 Sa. 29.09.2012 13:00 Uhr SG Hanse Lübeck - Holstein Kiel II 2 : 18 Sa. 20.10.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - FC RW Saxonia 4 : 09 So. 28.10.2012 14:00 Uhr SG Rödemis/Husum - Holstein Kiel II 0 : 210 Sa. 03.11.2012 16:00 Uhr Holstein Kiel II - TuRa Meldorf 11 : 111 Sa. 10.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel II - Eidertal Molfsee 2 : 212 So. 18.11.2012 11:00 Uhr Schleswig 06 - Holstein Kiel II - : -13 So. 25.11.2012 11:30 Uhr Holstein Kiel II - Trave 06 Segeberg - : -14 So. 02.12.2012 13:00 Uhr TSV Siems - Holstein Kiel II - : -15 So. 09.12.2012 14:30 Uhr Holstein Kiel II - FC Angeln 02 - : -

1 Sa.25.08.2012 13:00 Uhr Werder Bremen - Holstein Kiel 1 : 3

2 Sa.01.09.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Hattstedt 12 : 0

3 Sa.08.09.2012 13:00 Uhr Hannover 96 - Holstein Kiel 1 : 2

4 Sa.15.09.2012 12:00 Uhr Holstein Kiel - MTV Lüneburg 6 : 0

5 Sa.29.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - JFV Bremerhaven 3 : 1

6 Sa.13.10.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - TSV Havelse 5 : 0

7 Sa.20.10.2012 13:00 Uhr VfL Wolfsburg - Holstein Kiel 2 : 3

8 Sa.27.10.2012 13:00 Uhr Niendorfer TSV - Holstein Kiel 2 : 5

9 Sa.03.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - Eimsbütteler SV 2 : 0

10 Sa.10.11.2012 12:00 Uhr Hamburger SV - Holstein Kiel 2 : 0

11 Sa.24.11.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - FC St. Pauli - : -

12 So.02.12.2012 13:00 Uhr Holstein Kiel - Werder Bremen - : -

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

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1 So. 02.09.2012 11:00 Uhr Lokomotive Leipzig - Holstein Kiel 5 : 1

2 So. 09.09.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - FF USV Jena II 4 : 0

3 So. 23.09.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - BV Cloppenburg 0 : 4

4 So. 30.09.2012 14:00 Uhr BW Hohen Neuendorf - Holstein Kiel 2 : 1

5 So. 14.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - SV Meppen 0 : 2

6 So. 21.10.2012 14:00 Uhr 1. FC Lübars - Holstein Kiel 4 : 2

7 So. 28.10.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Magdeburger FFC 0 : 1

8 So. 04.11.2012 14:00 Uhr FFC Oldesloe - Holstein Kiel 1 : 3

9 So. 11.11.2012 14:00 Uhr Turbine Potsdam II - Holstein Kiel 3 : 0

10 Sa. 24.11.2012 14:00 Uhr Herforder SV - Holstein Kiel - : -

11 So. 02.12.2012 14:00 Uhr Holstein Kiel - SV Werder Bremen - : -

12 So. 09.12.2012 11:00 Uhr Holstein Kiel - Lokomotive Leipzig - : -

HOLSTEIN WOMEN Frauen 2. Bundesliga

59Spielpläne Holstein Nachwuchs

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Page 60: Holstein Kiel - HSV II

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HOLSTEIN TABELLEN HINRUNDEU23 • U19 • U17 • U16 • U15 und Holstein Women

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel II 16 16 0 0 482. SV Eichede 16 12 0 4 363. Flensburg 08 16 11 2 3 354. SV Todesfelde 16 10 2 4 325. TSV Kropp 15 9 3 3 306. Hagen Ahrensburg 16 7 2 7 237. Preetzer TSV 15 6 4 5 228. VfB Lübeck II 16 6 3 7 219. Heikendorfer SV 15 6 2 7 2010. NTSV Strand 15 6 2 7 2011. FC Dornbreite Lübeck 16 5 2 9 1712. TuRa Meldorf 16 4 4 8 1613. TSV Altenholz 16 4 2 10 1414. SV Henstedt-Ulzburg 15 4 1 10 1315. TuS Hartenholm 16 4 1 11 1316. Heider SV 15 4 0 11 1217. Schleswig 06 16 3 2 11 1118. FC Sylt(oW) 0 0 0 0 0

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. VfL Wolfsburg 11 8 2 1 262. SV Werder Bremen 11 7 3 1 243. VFL Osnabrück 11 5 5 1 204. FC Hansa Rostock 11 6 1 4 195. FC St. Pauli 10 4 5 1 176. FC Carl Zeiss Jena 11 5 1 5 167. Holstein Kiel 11 3 4 4 138. Hamburger SV 11 3 4 4 139. FC Rot-Weiß Erfurt 11 2 5 4 1110. Hannover 96 11 3 2 6 1111. Hertha BSC 11 2 5 4 1112. Chemnitzer FC 10 2 4 4 1013. FC Energie Cottbus 11 3 1 7 1014. Hallescher FC 11 1 2 8 5

HOLSTEIN U23 Schleswig-Holstein-Liga

HOLSTEIN U19 A-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hannover 96 10 8 1 1 252. SV Werder Bremen 10 8 1 1 253. Hertha BSC 10 8 1 1 254. FC Energie Cottbus 10 5 2 3 175. Hamburger SV 9 5 1 3 166. Holstein Kiel 10 5 1 4 167. FC St. Pauli 10 5 0 5 158. VfL Wolfsburg 9 4 2 3 149. VFL Osnabrück 10 3 2 5 1110. RB Leipzig 10 3 2 5 1111. SG Dynamo Dresden 10 3 2 5 1112. FC Rot-Weiß Erfurt 10 1 2 7 513. FC Eintr. Norderstedt 10 0 3 7 314. VFL Oldenburg 10 0 2 8 2

HOLSTEIN U17 B-Junioren Bundesliga Nord/Nordost

61Tabellen Holstein Nachwuchs

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Hamburger SV 10 9 1 0 282. Holstein Kiel 10 9 0 1 273. VfL Wolfsburg 10 6 2 2 204. SV Werder Bremen 9 6 1 2 195. FC St. Pauli 10 4 3 3 156. Hannover 96 8 4 2 2 147. NiendorferTSV 8 4 0 4 128. Eimsbütteler TV 9 3 0 6 99. TSV Havelse 8 2 1 5 710. JFV Bremerhaven 10 2 0 8 611. Treubund Lüneburg 10 1 1 8 412. TSV Hattstedt 10 0 1 9 1

HOLSTEIN U15 Regionalliga Nord 2012/13

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. SV Meppen 9 8 0 1 242. BV Cloppenburg 9 7 1 1 223. Herforder SV 8 6 0 2 184. Lokomotive Leipzig 9 5 2 2 175. Magdeburger FFC 9 4 2 3 146. Turbine Potsdam II 9 4 1 4 137. SV Werder Bremen 9 4 1 4 138. FF USV Jena II 8 3 1 4 109. 1. FC Lübars 9 3 0 6 910. Holstein Kiel 9 2 0 7 611. Hohen Neuendorf 9 1 2 6 512. FFC Oldesloe 9 1 0 8 3

HOLSTEIN Women Frauen 2. Bundesliga

Platz Mannschaft Spiele gew. unent. verl. Pkt.1. Holstein Kiel II 11 8 2 1 262. Büdelsdorfer TSV 11 8 2 1 263. Eidertal Molfsee 11 8 1 2 254. SV Frisia 03 11 7 3 1 245. SG Hanse Lübeck 11 6 1 4 196. Flensburg 08 11 5 2 4 177. Heider SV 11 4 3 4 158. Trave 06 Segeberg 10 4 1 5 139. TuRa Meldorf 10 4 1 5 1310. SG Rödemis/Husum 11 4 0 7 1211. Schleswig 06 11 4 0 7 1212. FC Angeln 02 11 2 1 8 713. TSV Siems 10 2 0 8 614. FC RW Saxonia 10 0 1 9 1

HOLSTEIN U16 Schleswig-Holstein Liga B-Junioren

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Page 62: Holstein Kiel - HSV II

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65Hinrunden-Rückblick

Neun Spiele in Folge ohne Niederlage.Die harte Arbeit von Holstein-TrainerThorsten Gutzeit und seiner Mannschaftzahlt sich mittlerweile aus. Neun Neuzu-gänge und der Ausfall wichtiger Spielermachten den Start in die neue Saisonholprig. Doch die Dellen scheinen ge-glättet: Das Team harmoniert von Spielzu Spiel besser und fand zuletzt zurKombinationsfreude und zum Spielwitzder vergangenen Saison zurück. DieKonkurrenz ist sich sicher, Holstein wirdin dieser Verfassung schwer zu stoppensein.

Aufstiegsfavorit – schon vor Saisonbe-ginn wurde Holstein Kiel als der heißesteKandidat für den Meistertitel der Regio-nalliga Nord benannt. Doch nach demStart offenbarten die Störche so ihre An-laufschwierigkeiten: Zwar wurden dienötigen Punkte für den Sprung an dasobere Ende der Tabelle eingefahren.Doch souverän waren Siege wie dasknappe 2:1 gegen Weiche Flensburg oderdas 4:2 in Rehden weniger. Hinzu kamenzwei unnötige Niederlagen beim VfB Ol-denburg und gegen den SV Wilhelmsha-ven. Besonders die 0:2-Heimniederlagegegen den SVW tat besonders weh. 17Monate hatten die Störche vor eigenemPublikum bis dahin nicht verloren. DieGründe liegen für Holsteins SportlichenLeiter Andreas Bornemann auf der Hand:„In der Anfangsphase der Saison fehltendurch die vielen Verletzungen und derVeränderung des Kaders die Abstim-

mung zwischen Angriff und Abwehr. DenAusfall von Stammkräften wie ChristianJürgensen, Fiete Sykora und Morten Jen-sen hatten wir nicht eingeplant. Späterkamen noch die schweren Verletzungenvon David Urban und auch Jarek Lindnerdazu. Nicht zu vergessen Marcel Gebers.Und die Integration der zahlreichen Neu-zugänge dauert etwas länger. Da kam ei-niges zusammen.“

RUHE BEWAHRT, WEITER GEARBEI-TET

Doch die Störche ließen sich nicht beir-ren. Während die Presse nach den bei-den Niederlagen schon das Ende vonTrainer Thorsten Gutzeit kommen sah,stärkten Andreas Bornemann und Hol-steins Geschäftsführer Wolfgang

Schwenke demonstrativ Trainerteam undMannschaft den Rücken, sodass weiterhart an den Baustellen im Kader gearbei-tet werden konnte. „Wir haben in derschwierigen Anfangsphase der Saisondie Ruhe bewahrt, denn wir waren undsind von unseren Entscheidungen über-zeugt“, erklärt Andreas Bornemann undsagt weiter. „Die Mannschaft hat selbstschwerwiegende Ausfälle kompensierenkönnen. Es hat sich ausgezahlt, dass wirim Sommer vor allem auf die qualitativeund nicht auf die quantitative Verstär-kung gesetzt haben.“ Auf der anderenSeite hätten es kaum mehr Verletzte inden Kieler Reihen sein dürfen. Beson-ders in der Abwehr war und ist die Perso-naldecke ausgedünnt.

AUS DEM ZWEITEN GLIED INS RAMPENLICHT

Doch der Ausfall des einen Spielers, wirdzur Chance eines anderen Spielers – die-ser muss sie nur nutzen. Aus dem zwei-ten Glied ins Rampenlicht, das gelanggleich mehreren Störchen: U23-Verteidi-ger Amando Aust entpuppte sich als ab-solut regionalligatauglich, als nach Chri-stian Jürgensen und David Urban auchnoch Marcel Gebers länger ausfiel. Alssich dann mit Steve Müller als Krönungnoch der letzte potentielle Innenverteidi-ger des Kaders verletzte, war NeuzugangManuel Hartmann gefordert. Beim gran-diosen 3:1-Sieg bei Werder Bremen IIhielt der 28-Jährige mit seiner Erfahrungund seinem Biss die Defensive zusam-

AUFSTIEGSFAVORIT MIT ANLAUFSCHWIERIGKEITENDie Holstein-Hinrunde im Rückblick

Bei Werder Bremen II zeigten die Stö̈rche eine bä̈renstarke Leistung, wie in dieser Szene Marc Heider.

Gerade zu Saisonbeginn konnte Trainer ThorstenGutzeit nicht immer mit seinem Team zufriedensein.

Andreas Bornemann leistet abseits des Platzes zu-verlä̈ssige Arbeit.

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men und avancierte zum besten Spielerauf dem Feld. Andy Hebler kam zu Sai-sonbeginn ebenfalls nicht richtig in Tritt,sorgte aber zuletzt mit viel Leidenschaftund auch Toren für positive Schlagzeilen.Und auch Marlon Krause, eigentlich alsErsatz für Patrick „Mr. Zuverlässig“ Herr-mann auf der rechten Außenverteidiger-position verpflichtet, ist von seiner neu-en Rolle im defensiven Mittelfeld kaumnoch wegzudenken.

DIE BESTEN FANS DER LIGA

Die Erfolgsserie mit neun Spielen ohneNiederlage kommt also nicht von unge-fähr. Das Holstein-Puzzle 2012/13scheint zusammengesetzt, das bewiesendie starken Spiele gegen Bremen II,Meppen und Oberneuland. Mit viel Spiel-witz und sehenswerten Toren verzücktedas Gutzeit-Team die eigenen Fans. Überden Anhang gilt es auch ein Wort zu ver-lieren. Mussten bei der Mannschaft eini-ge Herausforderungen bewältigt werden,stimmte es auf den Rängen von Saison-

beginn an. „Ich bin positiv überrascht,wie unsere Zuschauer die Spielklasse an-nehmen. Auch bei Auswärtsspielen stär-ken uns die Fans zahlreich und lautstarkden Rücken. Unsere Fans haben in vielenPartien das nötige Fingerspitzengefühlbewiesen. Das ist sehr, sehr positiv“, er-klärt Andreas Bornemann. Was sich inZahlen mit durchschnittlich 3.400 Zu-schauern pro Spiel (Liga-Höchstwert)ausdrücken lässt, ist in Emotionenschwer messbar. Eins steht aber fest:Wie die Holstein-Fans über 90 Minutenihr Team auch nach Gegentoren nach vor-ne pushen, ist mindestens drittligareif. InLübeck, Rehden oder Bremen kam soHeimspielatmosphäre auf.

HÄUFIGER ANS LIMIT

Auch wenn Holstein Kiel noch lange nichtan ihrem Ziel angekommen ist, ist dasTeam jetzt auf dem richtigen Weg. DochZufriedenheit darf im Storchennest nichteinkehren, mahnt Andreas Bornemann:„Trotz aller Unkenrufe vor dem Start

lässt sich keine Mannschaft in der Ligahängen. Alle wollen sich teuer verkaufenund möglichst auf Distanz zu den Ab-stiegsplätzen bleiben. Außerdem stehenmit Wolfsburg II, Hannover II und Drittli-gaabsteiger Werder II drei hochkarätigeZweitvertretungen in der Spielklasse,das bedeutet eine erhebliche Qualität.Und mit Goslar und Havelse liegen zweiÜberraschungsteams in Lauerstellung.Das alles tut der Liga natürlich gut undhebt auch das Niveau an.“ Dabei siehtBornemann das vorhandene Niveau derLiga als Konkurrenz und auch als Chan-ce: „Es ist für die Entwicklung und mitHinblick auf mögliche Aufstiegsspiele si-cher gut, wenn man häufiger an sein Li-mit gehen muss wie gegen die erwähn-ten Mannschaften.“

VOLLER TATENDRANG INS NEUEJAHR

Aufstiegsfavorit. Nach den letzten souve-ränen Kieler Erfolgen gaben sogar Tho-mas Wolter (Trainer Bremen II), HeikoFlottmann (Trainer SV Meppen) und Pe-ter Mousalli (Trainer FC Oberneuland zuProtokoll, dass die Störche in dieser Ver-fassung auf dem Weg in die Relegationzur 3. Liga schwer zu stoppen seien.Jetzt gilt es die Souveränität und Sieges-serie bis zur Winterpause zu halten unddann aus einer guten Vorbereitung in dieentscheidende Rückrunde zu starten.Und diese scheint wie für eine Fortset-zung der Erfolge der Störche entwickelt.Neunmal tritt die KSV in der heimischenFestung Holstein-Stadion an, dagegennur sechsmal in der Fremde. „Wir sindoben dran“, fasst Andreas Bornemanndie Situation zusammen. Die Grundlagenfür einen tollen Fußball-Frühling in Kielscheinen gelegt. Und werden die Störcheihrer Rolle gerecht, dann kann am Sai-sonende in aller Ruhe abgerechnet wer-den – zugunsten von Holstein Kiel.

Die Holstein-Fans sind die besten der Liga.

Wohl das bislang wichtigste Kieler Tor. Last-Minute-Treffer von Fabian Wetter zum 2:1-Sieg gegen WeicheFlensburg.

67Hinrunden-Rückblick

Neun Spiele ohne Niederlage sind genug Grund fürKieler Jubel.

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69Holstein on Tour

WER HILFT VICKY AUS DER PATSCHE?Hamburger Aufsteiger droht der direkte Wiederabstieg

Victoria Hamburg in der RegionalligaNord. Das hätte das Team aus Hoheluftschon früher haben können, verzichteteaber mehrfache auf die Lizenz in denletzten Jahren. Deutliche Zeichen, dassder Schritt in die vierte Liga durchaus fi-nanzielle Anstrengungen für die Ham-burger bedeutete. Kleiner Etat, neuer Li-gawind und womöglich ein nur bedingtregionalligatauglicher Kader – so laute-ten die Vorzeichen zum Saisonstart. Unddie Qualität minderte sich nach dem 1.Spieltag zur Überraschung aller auchnoch: Nach nur sechs Monaten verließHoffnungsträger Nico Patschinski denVerein wieder. Ohne Ersatz für „Pat-sche“ fehlte dem SC Victoria bislang of-fensiv die Durchschlagskraft. Fährt derAufstiegsfahrstuhl also gleich wiederabwärts?

Nach dem Antrag für die Lizenz für dieRegionalliga Nord und dem Aufstieg warklar, dass Handlungsbedarf besteht. DerOberliga-Kader würde den gestiegenenAnsprüchen der nächsthöheren Liganicht genügen und so wurde investiert.Trotz knapper Finanzmittel konnten imSommer durchaus Spieler mit Potentialan die Hoheluft geholt werden. Mit Tor-wart Fabian Lucassen (TSV Havelse)kehrte ein beim HSV-Nachwuchs großgewordener Spieler in seine Heimatstadtzurück, genau wie Stürmer Abdel AbouKhalil, der nach einem Jahr bei der zwei-ten Mannschaft des FC Ingolstadt wiederzu Victoria zurückfand. Von anderenHamburger Vereinen kamen gleich sechsAkteure. Und nachdem Jakob Sachs’ Ver-trag bei Holstein Kiel nicht verlängert

wurde, wechsel-te „Sachser“ zu-rück in die Han-sestadt.

MEHR ALSPLATZ 14 WARBISLANG NICHTDRIN

Nominell wäre„Vicky“ damitwohl gut aufge-stellt gewesen,wäre nicht dererst im WinterverpflichteteStürmer NicoPatschinski un-

mittelbar nach Beginn der Saison nochetwas überraschend zu Dynamo Berlinverschwunden. Dabei hatte „Patsche“ inseinem einzigen Saisoneinsatz am 1.Spieltag den Ehrentreffer bei 1:3-Nieder-lage gegen den SV Meppen beigesteuert.Ob die folgenden Spiele mit dem frühe-ren Bundesliga-Profi besser gelaufen wä-ren, sei dahingestellt. Es dauert bis zum5. Spieltag, bis Victoria den ersten Regio-nalliga-Sieg einfahren konnte – dank desheimlichen Stars der Hamburger. Dreimal

Das nächste Auswärtsspiel:

Stadion Hoheluft, Freitag, 23. November 2012, 19 Uhr

traf Regisseur Benny Hoose, der Tage zu-vor zum Hamburger Amateur-Fußballerdes Jahres gewählt worden war, zum 3:2-Sieg gegen Weiche Flensburg. Der Auf-steiger schaffte sogar den Sprung auf Ta-bellenplatz 14. Viel Grund zum Jubelngab es danach aber nicht mehr.

SCHWÄCHEN HINTEN WIE VORNE

Es hagelte Niederlage um Niederlage,sodass Vicky sich immer tiefer in die Pat-sche spielte. Traute man sich in Hoheluftzu Saisonbeginn noch den Klassenerhaltzu, hadert Trainer Lutz Göttling mittler-weile sowohl mit Defensiv- als auch Of-fensivverhalten seiner Mannschaft. Vor-bei die Zeit nach Saisonbeginn, als manvoller Selbstvertrauen den SC Freiburgim DFB-Pokal empfing und sich bei der1:2-Niederlage gegen den Bundesligistendurchaus achtbar aus der Affäre zog.Bleibt die Frage, ob der Umstellungspro-zess auf die Anforderungen der Regional-liga noch im Gange ist oder die Qualitätdes Teams nicht ausreicht. Drei Vereinewird Victoria hinter sich lassen müssen,wenn das Ziel Klassenerhalt erreicht wer-den soll. Derzeit bietet sich allerdingswenn überhaupt einer an

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Eine der ältesten Spielstätten im deutschen Fußball – das Stadion Hoheluft.

Der Ex-Kieler Jacob Sachs traf auch im DFB-Pokal fü̈r seine neuen Farben.

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Es ist keine große Überraschung, dass Hannover 96 II der größte Konkurrent der Störche um den Titelder Regionalliga Nord ist. Das Offensivpotential des Bundesliga-Nachwuchses steht dem der Kieler innichts nach. Geht es gegen Deniz Kadah, Lars Fuchs und Co. gibt es mindestens ein Gegentor – minde-stens …

So endete auch das Hinspiel zwischen den Störchen und Hannover 96 II torreich. Beim 3:3 schienen dieLeinestädter beim Stand von 3:1 schon auf der Siegerstraße. Holstein Kiel kam aber noch einmal zurück.Auch wenn so weit vor dem Ende nach dem Duell der beiden Titelkandidaten lange nicht um Sekt oderSelters gespielt wird, ist das Spitzenspiel ein vorgezogenes Finale. Beide Mannschaften begeisterten ih-re Fans mit Fußball, der in eine höhere Spielklasse al die Regionalliga gehört. So gelang es bisher nurdem TSV Havelse kein Tor gegen Hannover 96 II zu kassieren. Andere Teams mussten vier oder fünf Ge-gentreffer einstecken. Mit dem Ex-Lübecker Deniz Kadah und dessen Sturmpartner stellt der Bundesli-ga-Nachwuchs gleich zwei der fünfbesten Torschützen der Regionalliga Nord. Während für den 30-jähri-

gen Fuchs das Thema Bundesliga bereits abgehaktist, hofft der 26-jährige Kadah noch – zu Recht. Re-gelmäßig trainiert der mit einem Profivertrag aus-gestattete Stürmer bei Mirko Slomka und schnürtein einem Testspiel des Bundesligisten gegen denOberligisten TuS Celle FC in einer Halbzeit einenDreierpack. Die Abstellung Kadahs in die ersteMannschaft wäre für die Regionalligamannschaftund den Titelkampf sicherlich alles andere als ein-fach zu kompensieren.

Es war der 8. Spieltag am 23. September. Der ETSV Weiche ging beim TSVHavelse mit 0:4 böse unter die Räder. Nach vier Pleiten in Serie und dem16. Tabellenplatz stellten sie die Verantwortlichen die Frage: Reicht es fürdie Regionalliga? Es folgte die Wende für Weiche mit der Antwort: Ja, esreicht.

Denn nach der Niederlagenserie folgte eine Punktesträhne mit 13 Punktenaus 6 Spielen. Bupp – und schon waren die Flensburger 8. Eine beachtlicheEntwicklung der Feierabendkicker, die viermal pro Woche nach der Arbeitoder dem Studium zum Training zusammenkommen. „Wir sind jetzt erfahre-ner im Abenteuer Regionalliga", begründet Trainer Daniel Jurgeleit den Auf-schwung. Statt mutig und offensiv zu spielen, wird jetzt mehr Wert auf dieDefensivarbeit und den Kampf gelegt. Mit Erfolg. Spiele mit drei, vier odergar fünf Gegentoren wie gegen den Hamburger SV II gehören der Vergan-genheit an. „Wenn wir immer unsere 100 Prozent gehen, ist in jedem Spiel

was drin“, erklärt Jurgeleit und denkt womöglich auch an das Hinrunden-Match bei Holstein Kiel. Am 1. Spieltag köpfte Fabian Wetter erst kurz vor Schluss zum 2:1-Heimsieg der Störche. Auf das Gutzeit-Teamwartet also ein ganz heißer Tanz im Manfred-Werner-Stadion. Und die erneute Zusammen-kunft mit einem knappen Dutzend an Ex-Spielern wie Matthias Hummel, Timo Brunsoder Tim Wulff. Der frühere Kieler Publikums-liebling hatte mit einer Stichelei gegen Hol-steins Sportlichen Leiter Andreas Bornemannauf sich aufmerksam gemacht, nachdem„Timmer“ zum Ausgleich geköpft hatte. So-mit hatte er am Ende nicht nur das Spiel ver-loren, sondern auch noch die Kieler Fans ge-gen sich. Auf ein Neues am 1. Dezember!

70 Holstein on Tour II

WEICHE WILL WIEDERGUTMACHUNGETSV „ist erfahrener im Abenteuer Regionalliga“

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Das darauffolgende Auswärtsspiel:

AWD-Arena in Hannover, Sa., 8. Dezember 2012, 14 Uhr

HHaannnnoovveerr 9966 IIII ––HHoollsstteeiinn KKiieell

Das übernächste Auswärtsspiel:

Manfred-Werner-Stadion Flensburg, Sa., 01. Dez. 2012, 14 Uhr

WWeeiicchhee FFlleennssbbuurrgg ––HHoollsstteeiinn KKiieell

Im Hinspiel siegten die Störche mit 2:1.

AUF ZUM VORGEZOGENEN FINALE!Hannover 96 II ist ärgster Konkurrent der KSV im Titelrennen

Das Hinspiel war mit dem 3:3 ein enges Spiel, wiedas Laufduell zwischen 96er Meik Karwot und JarekLindner belegt.

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Page 71: Holstein Kiel - HSV II

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Page 72: Holstein Kiel - HSV II

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