Inhaltsverzeichnis - viessmann.com · Reg 8.17−3 Kaskadenregelung Vitotronic 333, Typ MW2 für Vitodens 300, Typ WB3A Produktbeschreibung Abbildung/Tastenbelegung Regelung Vitotronic

Reg 8.17−1

Kaskadenregelung Vitotronic 333, Typ MW2 für Vitodens 300, Typ WB3A

Inhaltsverzeichnis

Seite

Bestell−/Herstellnummern und Zuordnung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Produktbeschreibung 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Abbildung/Tastenbelegung Regelung 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Displayanzeige 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Funktionsbeschreibung Kaskadenregelung 6 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung 12 . . . . . . . . . . . . .

� Funktionsbeschreibung Speicherladesystem 13 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Inbetriebnahme 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Anlagenausführung 15 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Kommunikationsverbindungen herstellen 17 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Codieradressen einstellen 18 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Teilnehmer�Check durchführen 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� LON�Teilnehmerliste aktualisieren 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Kesselfolge einstellen 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Estrichfunktion 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Zusatzfunktion Trinkwasser 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Ext. Sperren, ext. Anfordern, ext. BA−Umschaltung 23 . . . . . . . . . . . . . . .

Störungsbehebung 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Aktuelle Störungen auslesen 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Fehlerhistorie 25 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Fehlermeldungen 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Sensorkennlinien 33 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Serviceebenen: Einstieg und Funktionen 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Übersicht Serviceebenen 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Relaistest 35 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Betriebszustände abfragen 36 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Temperaturen abfragen (Diagnose)/Kurzabfragen 37 . . . . . . . . . . . . . . . .

� Codierebene 2 39 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Codieradressen zurücksetzen 57 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ersatzteillisten mit Bestellnummern 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Typ MW2 58 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Typ MW2S 62 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Zubehör, Typ MW2 und MW2S 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Anschluss� und Verdrahtungsschemata 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Übersicht, Typ MW2 66 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Grundleiterplatte Kleinspannung, Typ MW2 67 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Grundleiterplatte 230�V~, Typ MW2 68 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Leiterplatte Mischererweiterung, Typ MW2 69 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Übersicht der elektrischen Anschlüsse, Typ MW2 70 . . . . . . . . . . . . . . . . .

� Übersicht der elektrischen Anschlüsse, Typ MW2S 72 . . . . . . . . . . . . . . .

3/2006

Reg 8.17−2


Bestell−/Herstellnummern und Zuordnung

Best.−Nr. Bezeichnung Verwendung/Sprachen

bis 5/20057179063 Vitotronic 333, Typ MW2 Gr.1 DE, FR, GB, HR, SL

7179110 Vitotronic 333, Typ MW2 Gr.2 IT, BE, DE, ES, FR

7179111 Vitotronic 333, Typ MW2 Gr.3 PL, CZ, HU, RO, RU, DE

7179112 Vitotronic 333, Typ MW2 Gr.4 GB, DE, DK, SE, TR

7185293 Vitotronic 333, Typ MW2S Gr.2 IT, BE, DE, ES, FR

ab 5/20057187116 Vitotronic 333, Typ MW2 Alle Sprachen

7187118 Vitotronic 333, Typ MW2S

p

Auslieferung: DE

3/2006

Reg 8.17−3


Produktbeschreibung

Abbildung/Tastenbelegung Regelung

Vitotronic 333, Typ MW2

Tastenbeschreibung

A Zeitprogramm Raumbehei�

zung

B Zeitprogramm Warmwasser�

bereitung

C Zeitprogramm Zirkulations�

pumpe

H Ferienprogramm

F Warmwassertemperatur

E Reduzierte Raumtemperatur

I Neigung der Heizkennlinie

J Niveau der Heizkennlinie

D Uhrzeit/Datum

K Abschaltbetrieb

L Nur Warmwasser

G Heizen und Warmwasser

N Sparbetrieb

M Partybetrieb

a/bWerteinstellung

d Bestätigung

c Information

e Grundeinstellung

3/2006

Schornsteinf.�Prüfschalt.

Netzschalter

Sicherung

Betriebsanzeige (grün)

Störungsanzeige (rot)

Betriebsprogramme

Normale Raumtemp.

Heizkreisauswahl

Kesselfolge

Anzeigefenster

Sparbetrieb

Partybetrieb

Klappe der Bedieneinheit

Reg 8.17−4


Produktbeschreibung

Vitotronic 333, Typ MW2S

Hinweis zu Typ MW2SStörungsanzeige (rot) und Betriebsanzeige (grün) befinden sich auf dem Elek�

tronikmodul im Schaltschrank.

Netzschalter, Sicherung und Schornsteinfeger−Prüfschalter befinden sich als

Zubehör im Schaltschrank.

Tastenbeschreibung

A Zeitprogramm Raumbehei�

zung

B Zeitprogramm Warmwasser�

bereitung

C Zeitprogramm Zirkulations�

pumpe

H Ferienprogramm

F Warmwassertemperatur

E Reduzierte Raumtemperatur

I Neigung der Heizkennlinie

J Niveau der Heizkennlinie

D Uhrzeit/Datum

K Abschaltbetrieb

L Nur Warmwasser

G Heizen und Warmwasser

N Sparbetrieb

M Partybetrieb

a/bWerteinstellung

d Bestätigung

c Information

e Grundeinstellung

3/2006

Betriebsprogramme

Normale Raumtemp.

Heizkreisauswahl

Anzeigefenster (Display)

Sparbetrieb

Partybetrieb

Klappe der Bedieneinheit

Reg 8.17−5


Produktbeschreibung

Displayanzeige

e bei Frostgefahr

s bei Raumbeheizung mit

normaler Raumtemperatur

m bei Raumbeheizung mit

reduzierter Raumtemperatur

p Heizkreispumpe läuft

| Mischer �Auf�

~ Mischer �Zu�

w Warmwasserbereitung ist frei�

gegeben, Speicherladepumpe

läuft

A Brenner �Ein�

u Zeiteinstellung und Zeitanzeige

S Schornsteinfeger�Prüffunktion

�Ein�

Q Funkuhrempfang (nur mit

Funkuhrempfänger, Zubehör)

Ist�Kesselfolge (Grundanzeige)

Jedem Heizkessel ist vom Heizungs�

fachmann eine Kesselnummer zuge�

ordnet worden.

Die Grundanzeige gibt die aktuelle

Ist�Kesselfolge an:

H Vor dem ersten Trennstrich stehen

die aktivierten Heizkessel.

H Die Heizkessel nach dem ersten

Trennstrich sind zur Beheizung

verfügbar, werden aber z.�Z. nicht

benötigt.

H Die Heizkessel hinter dem zweiten

Trennstrich sind gesperrt (stehen

der Vitotronic�333 zur Wärme�

erzeugung nicht zur Verfügung,

z.�B. durch:

− Abschaltbetrieb

− Schornsteinfeger−Betrieb

− Kesselstörung

− Kessel ext. gesperrt

5581 500

3/2006

Kesselfolge

Di _1�32�4

Reg 8.17−6


Produktbeschreibung

Funktionsbeschreibung Kaskadenregelung

Kurzbeschreibung

Die Regelung der Vorlauftemperatur

erfolgt durch Zu� und Abschalten der

Brenner bzw. durch Modulation der

einzelnen Brenner.

Die Heizkessel regeln auf den von

der Kaskadenregelung vorgegebe�

nen Kesselwassertemperatur�Soll�

wert (autonome Regelungsart)

Je nach Anlagenausführung kann

zwischen einer Brennwertstrategie

und zwei Heizwertstrategien gewählt

werden.

Die Kesselfolge kann über die Codie�

rung�2 und die Kesselfolge�Wahl�

schaltung festgelegt werden.

Codieradressen, die Einfluss auf dieKaskadenregelung nehmen35 bis 3F, 41 bis 4F

Beschreibung siehe Gesamtübersicht

der Codierungen ab Seite 39.

Vorlauftemperatur�Sollwert

Der Vorlauftemperatur�Sollwert wird

aus

H den Vorlauftemperatur�Sollwerten

des Anlagenkreises�A1 und der

Mischerkreise�M2 und M3,

H den Vorlauftemperatur�Sollwerten

weiterer Verbraucher (z.�B. Vitotro�

nic�050),

H der Trinkwasser�Solltemperatur

und

H externen Anforderungen (z.�B. dem

über Codieradresse��9b� oder über

die Funktionserweiterung 0 bis 10�V

vorgegebenen Vorlauftemperatur�

Sollwert)

bestimmt.

Regelbereichsgrenze obenElektronische Vorlaufmaximalbe�

grenzung der Anlage

Einstellbereich: 20 bis 127�ºCDie Maximalbegrenzung für die Vor�

lauftemperatur ist über Codier�

adresse��37� änderbar. Der Wert darf

nicht höher als der niedrigste Wert

der Codieradresse �06� aller ange�

schlossenen Vitotronic�100 einge�

stellt werden.

Regelbereichsgrenzen untenElektronische Vorlaufminimalbegren�

zung der Anlage

Einstellbereich: 20 bis 127�ºCDie Minimalbegrenzung für die Vor�

lauftemperatur ist über Codier�

adresse��36� änderbar. 5851 550

3/2006

Reg 8.17−7


Produktbeschreibung

Regelablauf

Autonome Regelungsart: Kessel�Parallelschaltung(Codierung��3b�:�0� ohne Vorlauftemperatursensor oder

Codierung��3b�:�1� mit Vorlauftemperatursensor)

Die Kaskadenregelung gibt allen lau�

fenden Heizkesseln den Kesselwas�

sertemperatur�Sollwert vor.

Jede Vitotronic�100 regelt autonom

auf die vorgegebene Solltemperatur.

Der Regelablauf ist abhängig von

den mit der Regelstrategie einge�

stellten Zu� und Abschaltkriterien

(Codieradresse��3C�):

H Brennwertstrategie

H Heizwertstrategie�1

H Heizwertstrategie�2.

Mit Vorlauftemperatursensor:

Zur Ermittlung der Zu� und Abschalt�

kriterien wird die Regelabweichung

aus Vorlauftemperatur�Sollwert und

Vorlauftemperatur�Istwert gebildet.

Ohne Vorlauftemperatursensor:

Zur Ermittlung der Zu� und Abschalt�

kriterien wird die Regelabweichung

aus der Kesselwasser−Solltemperatur

und der geschätzten mittleren Kes�

selwasser−Isttemperatur der laufen�

den Heizkessel gebildet. Es werden

nur die Heizkessel einbezogen, deren

Kesselkreispumpe nicht abgeschaltet

ist.

Betrieb mit Abgaskaskade mit Über�

druck (Codierung �7E:�1"):

Beim Zuschalten jedes weiteren Heiz�

kessels werden alle laufenden Bren�

ner kurzzeitig auf > 80 % gefahren.

Brennwertstrategie(Codierung 3C:0)

Die Brennwertstrategie hat zum Ziel,

dass möglichst viele Heizkessel auf

niedrigem Leistungsniveau in

Betrieb sind.

Vorteile:

HOptimale Nutzung des Brennwert�

effekts (immer möglichst viele

Brennwertkessel in Betrieb)

H Lange Brennerlaufzeiten

ZuschaltkriteriumDas Zuschalten der Heizkessel erfolgt

über eine Leistungsbilanz (Codie�

rung��3d�:�1�).

Ein weiterer Heizkessel wird zuge�

schaltet, wenn die momentan benö�

tigte Leistung auch von den laufen�

den Heizkesseln zuzüglich dem in der

Kesselfolge nächsten Heizkessel

erbracht werden kann.

AbschaltkriteriumDas Abschalten der Heizkessel

erfolgt über ein Abschaltintegral.

Überschreitet das Abschaltintegral

einen über Codieradresse��46� ein�

gestellten Grenzwert, ist das

Abschaltkriterium erfüllt und der

zuletzt zugeschaltete Heizkessel wird

abgeschaltet.

Ablaufdiagramm auf Seite 10.

5851 550

3/2006

Reg 8.17−8


Produktbeschreibung

Heizwertstrategie�1(Codierung 3C:1)

Bei der Heizwertstrategie�1 wird ein

weiterer Heizkessel erst zugeschaltet,

wenn die Maximalleistung der lau�

fenden Brenner nicht ausreicht, um

die Vorlauf�Solltemperatur zu errei�

chen.

Ein Heizkessel wird abgeschaltet,

wenn die restlichen Heizkessel die

geforderte Leistung allein erbringen

können.

Vorteil:

Es sind immer möglichst wenige

Heizkessel in Betrieb.


über ein Zuschaltintegral.

Überschreitet das Zuschaltintegral

einen in Codieradresse��45� einge�

stellten Grenzwert, ist das Zuschalt�

kriterium erfüllt und der in der Kes�

selfolge nächste Heizkessel wird

zugeschaltet.


erfolgt über eine Leistungsbilanz

(Codierung��3d�:�1�).


wenn die momentan benötigte Leis�

tung auch ohne den zuletzt zuge�

schalteten Heizkessel erbracht wer�

den kann.


5851 550

3/2006

Reg 8.17−9


Produktbeschreibung

Heizwertstrategie�2(Codierung 3C:2)

Bei der Heizwertstrategie�2 wird ein

weiterer Heizkessel erst zugeschaltet,

wenn die Maximalleistung der lau�

fenden Brenner nicht ausreicht, um

die Vorlauf�Solltemperatur zu errei�

chen.


wenn die Brenner aufgrund einer

großen negativen Regelabweichung

auf die Mindestleistung zurückgefah�

ren wurden und die Leistung trotz�

dem noch zu hoch ist.

Vorteil:

Lange Brennerlaufzeiten


über ein Zuschaltintegral.

Überschreitet das Zuschaltintegral


stellten Grenzwert, ist das Zuschalt�

kriterium erfüllt und der in der Kes�

selfolge nächste Heizkessel wird

zugeschaltet.


erfolgt über ein Abschaltintegral.

Überschreitet das Abschaltintegral


stellten Grenzwert, ist das Abschalt�

kriterium erfüllt und der zuletzt zuge�

schaltete Heizkessel wird

abgeschaltet.


5851 550

3/2006

Reg 8.17−10


Produktbeschreibung

Beispiel Regelstrategie

Zweikesselanlage mit modulierenden Brennern und getrennten Abgassyste�

men oder Abgaskaskade mit Unterdruck:

H Heizkessel�1: 100�% Nenn�Wärmeleistung (Grundlast eingestellt auf 33�%)

H Heizkessel�2: 100�% Nenn�Wärmeleistung (Grundlast eingestellt auf 33�%)

Brennwertstrategie (Codierung��3C�:�0�)

Zuschalten Abschalten

Heizwertstrategie�1 (Codierung��3C�:�1�)

Zuschalten Abschalten5851 550

3/2006

Zeit0

0

0

33

33

33

66

100

100

100

150

200

Gesamt

Kessel 2

Kessel 1

Nenn−W

ärm

eleistung in %

Zeit0

0

0

33

33

33

66

100

100

100

150

200

Gesamt

Kessel 2

Kessel 1

Nenn−W

ärm

eleistung in %

Zeit0

0

0

33

50

33

100

100

100

150

200

Gesamt

Kessel 2

Kessel 1

Nenn−W

ärm

eleistung in %

50

Zeit0

0

0

33

50

33

100

100

100

150

200

Gesamt

Kessel 2

Kessel 1

Nenn−W

ärm

eleistung in %

50

Reg 8.17−11


Produktbeschreibung

Heizwertstrategie�2 (Codierung��3C�:�2�)

Zuschalten Abschalten

Kesselfolge

Die Kesselfolge wird durch die Kes�

selfolge�Wahlschaltung und folgende

Codieradressen festgelegt:

�38� Kesselführungs� und Kesselfol�

geumschaltung

�38�:�1� Jeden 1.�des Monats

wird der Heizkessel mit

den geringsten Bren�

nerlaufzeiten zum Füh�

rungskessel

�38�:�2� Nach 200 bis 20�000

Betriebsstunden wird

der Heizkessel mit der

nächsthöheren Num�

mer (Codier�

adresse��07� der Vito�

tronic�100) zum

Führungskessel

�39� Heizkessel�1, 2, 3 oder 4 fester

Führungskessel

�3A�Heizkessel�1, 2, 3 oder 4 fester

letzter Kessel

�41� ECO�Schwelle Kessel�1




Über die ECO�Schwelle kann jeder

Heizkessel außentemperaturabhän�

gig gesperrt bzw. freigegeben wer�

den. Wird der Heizkessel zum Errei�

chen des Vorlauftemperatur�

Sollwerts bei Ausfall freigegebener

Heizkessel benötigt, ist die ECO�

Schwelle unwirksam. Werden alle

Heizkessel einer Anlage über die

ECO�Schwelle gesperrt, bleibt min�

destens der Führungskessel in

Betrieb.

5851 550

3/2006

Zeit0

0

0

33

50

33

100

100

100

150

200

Gesamt

Kessel 2

Kessel 1

Nenn−W

ärm

eleistung in %

50

Zeit0

0

0

33

33

33

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100

100

100

150

200

Gesamt

Kessel 2

Kessel 1

Nenn−W

ärm

eleistung in %

Reg 8.17−12


Produktbeschreibung

Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung

Bei der Speichertemperaturregelung

handelt es sich um eine Konstantre�

gelung. Sie erfolgt durch Ein− und

Ausschalten der Umwälzpumpe zur

Speicherbeheizung.

Die Schaltdifferenz beträgt ±2,5�K.

Während der Speicherbeheizung

wird eine konstante obere Vorlauf�

temperatur eingestellt (20�K über

dem Speichertemperatur−Sollwert,

änderbar über Codieradresse��60�)

und die Raumbeheizung abgeschaltet

(wahlweise Speichervorrangschaltung).

Codieradressen, die Einfluss auf dieSpeichertemperaturregelung neh�men54 bis 75, 7F, A2.

Beschreibung siehe Gesamtübersicht

der Codierungen ab Seite 43.

Frostschutzfunktion

Sinkt die Trinkwassertemperatur

unter 5�ºC, wird der Speicher�Was�

sererwärmer auf 20�ºC aufgeheizt.

Zusatzaufheizung Trinkwasser (Legionellenfunktion)

Eine zusätzliche Aufheizung des

Trinkwassers auf einen zweiten

(höheren) Temperatursollwert ist

möglich, wenn in der 4. Zeitphase

des Zeitprogramms Warmwasserbe�

reitung �B� eine Freigabezeit und

in der Codieradresse �58� ein zwei�

ter Speichersollwert eingestellt wird.

Der Temperatursollwert für die

Zusatzaufheizung ist einstellbar von

10 bis 60 (95) °C.

Nur während dieser 4. Warmwasser�

freigabezeit wird das Trinkwasser auf

die Temperatur des 2. Speichersoll�

wertes aufgeheizt.

5851 752

3/2006

Reg 8.17−13


Produktbeschreibung

Funktionsbeschreibung Speicherladesystem

A Vitodens mit Vitotronic�100

B Vitotronic�333

C Vitocell�L�100

D Vitotrans�222

E Hydraulische Weiche

Stecker% Klemmen�1 und 2:

Speichertemperatursensor�1

(oben)

Klemmen�2 und 3:

Speichertemperatursensor�2

(unten)

aJB Temperatursensor

Vitotrans�222

sÖA1 Primärpumpe

sA Sekundärpumpe

sK Trinkwasserzirkulationspumpe

gSA1 Motor für 3�Wege�Mischventil

Vitotronic�333

Erforderliche Codierungen4C : �1 Anschluss Primärpumpe an Stecker�sÖA1

55 : �3 Speichertemperaturregelung Speicherladesystem

Automatische Umstellung4b : �1 Anschluss Temperatursensor Vitotrans�222 an Stecker�aJB

5851 752

3/2006

C

D

B 228

5

21 17B 52 20A1 A1

E

AA

Reg 8.17−14


Produktbeschreibung

Funktionsablauf Speicherladesystem

3/2006

5A < WWsoll − 2,5 K

einstellbar mit SA 59

Anforderung Kessel

20 A1 EIN

52 A1 Auf

21 taktet (sekundär)

1 min AUS

3 s EIN

17B > WWsoll + 4 K

ab SW 6

17b > WWsoll

21 wird Dauerläufer

17B < WWsoll und Inte�

gral (250 Ks) überschrit�

ten, ab SW 6

17B < WWsoll − 2,5

(SA59) und Integral

(10 Kmin) überschritten

5A >= WWsoll und

5B > WWsoll − 1,5 K

Kesselanforderung

sofort beendet

Nachlaufzeit 21 nach

SA62 (ALZ 10 min) max.

Nachlauf oder Mischer

hat ganz geöffnet, dann

21 aus und Mischer fährt

zu

Speicherladung beendet

Mischer regelt auf Soll�

wert 17B

Reg 8.17−15


Inbetriebnahme

Anlagenausführung

5851 550

3/2006

AA

40

143

146

LON

LON

B2

220

52

220

52

M2

M3

145

1 28 5 21

40

LON

LON

D2 20 M

1

52

K

C

195

195

20

K20

EF

EG

K

H

2 20

52

2 20

52

2

20

52

Reg 8.17−16


Inbetriebnahme

A Vitodens 300 (ab 49 kW) mit

Vitotronic 100, Typ HC1, mit

Kommunikationsmodul Kaskade

(Zubehör)

B Vitotronic�333, Typ MW2, mit

Kommunikationsmodul LON

(Zubehör)

C Speicher�Wassererwärmer

D Vitotronic�050, Typ HK1M, HK1W

oder HK3W, mit Kommunika�

tionsmodul LON (Zubehör)

EMischerkreis an Vitotronic�333

FMischerkreis an Vitotronic�050

GMaximaltemperaturregler (Fuß�

bodenheizkreis)

H Hydraulische Weiche

K Drosselventil

! Außentemperatursensor

? Vorlauftemperatursensor

gemeinsamer Heizungs�

vorlauf (Hydraulische Wei�

che)

?M1 Vorlauftemperatursensor

Mischerkreis�1

(Vitotronic�050)

?M2/M3Vorlauftemperatursensor

Mischerkreis�2 bzw. 3

(Vitotronic�333)

% Speichertemperatursensor

sÖ Kesselkreispumpe

(Vitotronic�100)

sÖM1 Heizkreispumpe Mischer�

kreis�1 (Vitotronic�050)

sÖM2/M3Heizkreispumpe Mischer�

kreis�2 bzw. 3

(Vitotronic�333)

sA Umwälzpumpe zur Spei�

cherbeheizung

sK Trinkwasserzirkulations�

pumpe

fÖ Netzanschluss, 230�V~ 50�Hz

gSM1 Mischer�Motor Mischer�

kreis�1 (Vitotronic�050)

gSM2/M3Mischer�Motor Mischer�

kreis�2 bzw. 3

(Vitotronic�333)

aVD/aVH Externe Aufschaltungen

(Vitotronic�333)

aVG Verbindung Vitotronic 333

zur Vitotronic�100

a:G Verbindung Vitotronic�100

zur Vitotronic�333

5851 550

3/2006

Reg 8.17−17


Inbetriebnahme

Kommunikationsverbindungen herstellen

In allen Vitotronic 100 muss das Kommunikationsmodul Kaskade eingesteckt

sein. In allen Vitotronic 050 und 333 muss das Kommunikationsmodul LON

eingesteckt sein.

A Vitotronic 333

B 2−adrige Leitung (Leitungsquer�

schnitt 2 x 0,5 mm2, Länge 50�m)

C Vitotronic 100 (max. 4 Geräte)

D Vitotronic 050

E LON Verbindungsleitung mit

RJ45−Stecker

F Kommun.−Modul LON (Zubehör)

G Stecker aVG zur Vitotronic 333H Klemmleiste a:G am Kommuni�

kationsmodul Kaskade in der

Vitotronic 100 C

5851 550

3/2006

B

C C

A

B

E D E D

LONF

1 2 3 4

195H

1 2 3 4

195H

145

G

BB

3 2 1

Reg 8.17−18


Inbetriebnahme

Codieradressen einstellen

Die Codierungen müssen an jeder Vitotronic�100 ausgeführt werden.

Vitotronic�100

Erforderliche Codierungen

01 : �2 Mehrkesselanlage mit Vitotronic 333

07 : �1

07 : �2

07 : �3

07 : �4

Kesselnummer an der Vitotronic des

1.�Heizkessels

2.�Heizkessels

3.�Heizkessels

4.�Heizkessels einstellen

7E : �1 Abgaskaskade mit Überdruck*1

Vitotronic�333


00 : 01

bis

00 : 10

Anlagenschema einstellen

35 : �1

35 : �2

35 : �3

Vitotronic�333 mit (Anzahl der Kessel)

einer�Vitotronic�100

zwei�Vitotronic�100

drei�Vitotronic�100 einstellen

77 : �5

79 : �1

7E : �1

LON−Teilnehmernr. 5 = Kaskadenregelung

Regelung ist Fehlermanager

Abgaskaskade mit Überdruck*1

Vitotronic�050 (falls vorhanden)


77 : 10 LON−Teilnehmernr. 10 bis 98

97 : �1 Außentemperatur wird vom LON−BUS übernommen*1

*1Nach Anlagenausstattung einstellen. 5851 550

3/2006

Reg 8.17−19


Inbetriebnahme

Übersicht Teilnehmer und Codierungen

3/2006

Kessel 1Vitotronic 100

MehrkesselanlageCod. 01:2 einst.

Kessel−Nr. 1

Cod. 07:1 ALZ

Abgaskaskade

Cod. 7E:1 einst.


Mehrkesselanlage

Cod. 01:2 einst.

Kessel−Nr. 3

Cod. 07:3 einst.

Abgaskaskade

Cod. 7E:1 einst.


Mehrkesselanlage

Cod. 01:2 einst.

Kessel−Nr. 4

Cod. 07:4 einst.

Abgaskaskade

Cod. 7E:1 einst.

3. HK−RegelungVitotronic 050

Teilnehmer Nr. 12

Cod. 77:12 einst.


Teilnehmer Nr. 11

Cod. 77:11 einst.


Teilnehmer Nr. 10

Cod. 77:10 ALZ

VI−KaskadeVitotronic 333


Mehrkesselanlage

Cod. 01:2 einst.

Kessel−Nr. 2

Cod. 07:2 einst.

Abgaskaskade

Cod. 7E:1 einst.

KM−Bus KM−Bus

LON−Bus LON−Bus

Ab−schlußWider−stand

Ab−schlußWider−stand

Anzahl Kessel

Cod 35:4 ALZTeilnehmer Nr.5Cod. 77:5 ALZFehlermanager

Cod. 79:1 ALZAbgaskaskade

Cod. 7E:1 einst.

KM−Bus

LON−Bus

KM−Bus

Reg 8.17−20


Inbetriebnahme

Teilnehmer�Check durchführen

Mit dem Teilnehmer�Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager

angeschlossenen Geräte einer Anlage überprüft.

Voraussetzungen:

H Regelung muss als Fehlermanager codiert sein (Codierung��79:1�).

H In allen Regelungen muss die LON�Teilnehmernummer codiert sein.

H Teilnehmerliste im Fehlermanager muss aktuell sein, sonst aktualisieren.

1. L und d ca. 2�s gleichzeitig

drücken.

2. Mit a und b gewünschten Teil�

nehmer wählen.

3. Mit d Check aktivieren.

�Check� blinkt, bis der Check

abgeschlossen ist. Display und alle

Tastenbeleuchtungen des ange�

wählten Teilnehmers blinken für

ca. 60�s.

H Bei Kommunikation zwischen

beiden Geräten erscheint

�Check�OK�.H Ist keine Kommunikation vor�

handen, erscheint

�Check�nicht�OK�. LON�Verbin�

dung (siehe Seite 17) und Codie�

rungen prüfen (Seite 19).

4. Für den Check weiterer Teilnehmer

wie unter Punkt�2 und 3 beschrie�

ben verfahren.


drücken.

LON�Teilnehmerliste aktualisieren

Nur möglich, wenn alle Teilnehmer angeschlossen sind und die Vitotronic 333

als Fehlermanager codiert ist (Codierung �79:1�, Anlieferungszustand)

HinweisEs darf nur eine Vitotronic innerhalb einer Heizungsanlage als Fehlermanagercodiert werden.


drücken.

Teilnehmer�Check ist eingeleitet.

2. e drücken.

Teilnehmer�Liste ist nach ca. 2�min

aktualisiert.

Teilnehmer�Check ist beendet.

5851 752

3/2006

Teilnehmer−Check

1F01 : 01

Teilnehmer�

nummerFortlaufende

Listennummer

Reg 8.17−21


Inbetriebnahme

Kesselfolge einstellen

1. Falls erforderlich: In Codierung�2Codieradressen �39� (fester Füh�

rungskessel) und �3A� (fester letz�

ter Kessel) einstellen.

2. M und N ca. 2�Sekunden gleich�

zeitig drücken.

3. Mit a oder b die gewünschte

Kesselfolge einstellen.

Mit gleichzeitigem Drücken von aund b kann man die Einstellung

verlassen ohne die Änderung zu

speichern.

4. d drücken.

Einstellung wird übernommen.

5. In Codierung�2 Codieradressen�38�, �41�, �42�, �43� und �44�

einstellen; siehe auch Funktions�

beschreibung auf Seite�11.

EstrichfunktionIn Verbindung mit Mischerkreis

HinweisDIN�4725 Teil�4 beachten.Zur Estrichaufheizung können vierunterschiedliche Temperatur�Profilegewählt werden. Die Profile werdenüber die Codieradresse��F1� akti�viert.

Bei aktivierter Estrichfunktion wird

die Heizkreispumpe des Mischerkrei�

ses eingeschaltet und die Vorlauf�

temperatur auf dem eingestellten

Profil gehalten. Nach Beendigung

(30�Tage) wird der Mischerkreis auto�

matisch mit den eingestellten Para�

metern geregelt.

HinweisNach Stromausfall oder Ausschaltender Regelung wird die Funktion wei�ter fortgesetzt.

Codierung siehe Seite 39 und 57.

Temperatur�Zeit�Profil�1 (Codierung �F1�:�1")

5851 550

3/2006

Vorlauf−

temperatur °C

1 5 10 15 20 25 30Tage

50

40

30

2010

Reg 8.17−22


Inbetriebnahme


Temperatur�Zeit�Profil�3 (Codierung �F1�:��3")



5851 550

3/2006

Vorlauf−

temperatur °C

Tage

50

40

30

2010

1 5 10 15 20 25 30

Vorlauf−

temperatur °C

Tage

50

40

30

2010

1 5 10 15 20 25 30

Vorlauf−

temperatur °C

Tage

50

40

30

2010

1 5 10 15 20 25 30

Vorlauf−

temperatur °C

1 5 10 15 20 25 30Tage

50

40

30

2010

Reg 8.17−23


Inbetriebnahme

Ext. Sperren, ext. Anfordern, ext. BA−Umschaltung

Typ MW2 Typ MW2S

Potenzialfreie Kontakte:

A Externe Betriebsprogramm�

Umschaltung/Extern �Mischer auf�

B Externes Sperren/Extern

�Mischer zu�

C Externe Anforderung

A Externe Betriebsprogramm�Umschaltung bzw. �Mischer auf�

Über den Kontakt können das manu�

ell vorgewählte Betriebsprogramm

verändert (siehe Tabelle Seite 24)

und die Mischer aufgefahren wer�

den.

Über Codieradresse��9A� kann die

Funktion �Mischer auf� und über

Codieradresse��91� die Betriebspro�

gramm�Umschaltung den Heizkrei�

sen zugeordnet werden.

(Siehe auch Seite 48.)

! AchtungWährend �Mischer zu� besteht

kein Frostschutz der Heizkreise.Bei externem Sperren wird

keine untere Kesselwassertem�

peratur gehalten.

Über Codieradresse��99� kann ein�

gestellt werden, worauf der Ein�

gang�aVD wirken soll.

(Siehe Seite 49.)

B Externes Sperren bzw.�Mischer zu�

Mit Schließen des potenzialfreien

Kontaktes erfolgt eine Regelabschal�

tung der Brenner bzw. Zufahren der

Mischer.

Zugeordnete Kesselkreispumpen

werden ausgeschaltet und Absperr�

einrichtungen werden geschlossen.

C Externe AnforderungMit Schließen des potenzialfreien

Kontaktes werden über einen Vor�

lauftemperatur�Sollwert (Codier�

adresse �9b�) an der Vitotronic�333

die Brenner der Heizkessel lastab�

hängig eingeschaltet.

Die Begrenzung der Vorlauftempera�

tur erfolgt über die eingestellte min.

und max. Vorlauftemperatur.

5851 550

3/2006

ABC

5 4 3 2 1

X6

143

A

146

B

C

Reg 8.17−24


Inbetriebnahme

Manuell vorgewähltesBetriebsprogramm(bei geöffnetem Kontakt)

Codierung�2 UmgeschaltetesBetriebsprogramm(bei geschlossenem Kontakt)

9

oder

Raumheizung aus/

Warmwasser aus

d5:0

(Anlieferungs�

zustand)

<�> Dauernd Betrieb mit redu�

zierter Raumtemperatur/

Warmwasser aus

w

oder

Raumheizung aus/

Warmwasser ein

d5:1 <�> Dauernd Betrieb mit norma�

ler Raumtemperatur/Warm�

wasser entsprechend

rw Raumheizung ein/

Warmwasser ein

p

Codieradresse �64�

Störungsbehebung

Aktuelle Störungen auslesen

Störungen mit Störungsanzeige an der Bedieneinheit

U Störungssymbol

2 Fortlaufende Nummer (1 bis 10)

d5 Störungscode (Bedeutung siehe

ab Seite�26)

Die rote Störungsanzeige �U� blinkt

bei jeder Störung.

Bei einer Störungsmeldung blinkt im

Display �Störung�.

Störung suchen1. c drücken.

2. Mit a oder b können weitere

Störungscodes aufgerufen wer�

den.

Mit d kann die Störung quittiert

werden. Die Störungsanzeige wird

ausgeblendet, die rote Störungs�

anzeige �U� blinkt weiter. Wird

eine quittierte Störung nicht bis

zum nächsten Morgen behoben,

erscheint erneut die Störungsmel�

dung im Display.

Eine am Stecker�gÖ angeschlos�sene Sammelstörmeldeeinrich�

tung wird eingeschaltet.

5851 550

3/2006

Außensensor

1DBG− 101

Störung

1DBG− d52

Reg 8.17−25


Störungsbehebung

Quittierte Störungsmeldung aufrufend für ca. 3�Sekunden drücken.

Störung wird angezeigt.

Mit a oder b quittierte Störungs�

meldung anwählen.

Fehlerhistorie

Die 10 letzten aufgetretenen Störun�

gen werden gespeichert und können

abgefragt werden. Die Störungen

sind nach Aktualität geordnet, wobei

die aktuellste Störung die Störungs�

nummer 1 erhält.

1.G und d ca. 2�Sekunden gleich�

zeitig drücken.

2. Mit a oder b die einzelnen Stö�

rungscodes aufrufen.

Reihenfolge deraufgetretenenStörungscodes

Störungscode

1 Letzter

Störungscode

......

10 10. letzter

Störungscode

Mit e können alle gespeicherten

Störungscodes gelöscht werden.

3. d drücken.

5851 550

3/2006

Fehlerhistorie

1F1 18

Fehlerhistorie

1F10 d5

Reg 8.17−26


Störungsbehebung

Fehlermeldungen

Störcode Verhalten Anlage Störungsursache Maßnahme

0f Regelbetrieb Wartung

�0F� wird nur in der

Fehlerhistorie ange�

zeigt

Wartung durchfüh�

ren

HinweisNach WartungCodierung��24�:�0�einstellen.

10 Fährt nach 0�ºCAußentemperatur

Kurzschluss

Außentemperatur�

sensor !

Außentemperatur�

sensor prüfen

18 Unterbrechung

Außentemperatur�

sensor !

20 Vitotronic�333 regelt

auf autonome Rege�

lungsart ohne Vor�

lauftemperatursen�

Kurzschluss

Gemeinsamer Vor�


sor ?

Gemeinsamen Vor�


sor prüfen

28

p

sor (evtl. Vorlauf�

temperatur nicht

hoch genug)

Unterbrechung

Gemeinsamer Vor�


sor ?

40 Mischer wird zuge�

fahren

Kurzschluss

Vorlauftemperatur�

sensor ? desMischerkreises�M2


sensor prüfen

44 Kurzschluss


sensor ? des

Mischerkreises�M3

48 Unterbrechung


sensor ? des

Mischerkreises�M2

4c Unterbrechung


sensor ? des

Mischerkreises�M3

5851 550

3/2006

Reg 8.17−27


Störungsbehebung


50 Speicherladepumpe

ein:

Kessel�Solltempera�

tur�=�Speicher�Soll�

temperatur, Vor�

rangschaltungen

sind aufgehoben

oder

Mit Speicherlade�

system:

Speicherbeheizung

wird durch Spei�

chertemperatursen�

sor�2 ein� und aus�

geschaltet

Kurzschluss

Speichertemperatur�

sensor�1


sensor % Klemme 1

und 2 prüfen

51 Mit Speicherlade�

system:

Speicherbeheizung

wird durch Spei�



geschaltet

Kurzschluss


sensor�2


sensor % Klemme 2

und 3 prüfen

58 Speicherladepumpe

ein:

Kessel�Solltempera�

tur�=�Speicher�Soll�

temperatur, Vor�

rangschaltungen

sind aufgehoben

oder

Mit Speicherlade�

system:

Speicherbeheizung

wird durch Spei�



geschaltet

Unterbrechung


sensor�1


sensor % Klemme 1

und 2 prüfen

5851 550

3/2006

Reg 8.17−28


Störungsbehebung



system:

Speicherbeheizung

wird durch Spei�



geschaltet

Unterbrechung


sensor�2


sensor % Klemme 2

und 3 prüfen

60 Heizkessel mit Maxi�

maltemperatur,

Sensor am aJAfalsch angeschlos�

Codierung��4A�:�0�

einstellen

68

p ,

Rücklaufregelung

auf

g

sen


system:

Mischer Primärkreis

Kurzschluss

Temperatursen�

sor�aJB

Temperatursensor

prüfen;

Codierung��4b�:�0�

78

sc e ä e s

zu, keine Warmwas�

serbereitungUnterbrechung

Temperatursen�

sor�aJB

g �

einstellen, wenn

kein Sensor ange�

schlossen ist

84 Regelbetrieb Wartung oder Fehler

an Vitotronic 100

Wartungsanzeige

oder Störungscode

85an Vitotronic 100

des Heizkessels 1

bis 4

oder Störungscode

an der entsprechen�

den Vitotronic 100

86bis 4 den Vitotronic 100

ablesen

87

8c Kommunikations�

fehler Vitotronic 100

Kommunikations�

modul Kaskade und

8dfehler Vitotronic 100

des Heizkessels 1

bis 4

modul Kaskade und

Verbindungsleitung

prüfen und ggf aus�

8ebis 4 prüfen und ggf. aus�

tauschen

8f

5851 550

3/2006

Reg 8.17−29


Störungsbehebung


92 Regelbetrieb

Es werden nur die

Störungscodes der

Kurzschluss

Kollektortempera�

tursensor S1

Sensor an der Solar�

regelung prüfen

93

Stö gscodes de

Solarregelung ange�

zeigt

Kurzschluss

Kollektorrücklauf�

temp.−Sensor S2

94 Kurzschluss


sensor S3

9a Unterbrechung

Kollektortempe�

ratursensor S1

9b Unterbrechung

Kollektorrücklauf�

temp.−Sensor S2

9c Unterbrechung


sensor S3

9f Fehler Solarrege�

lung, wird angezeigt

wenn an der Solar�

regelung ein Fehler

ohne Störungscode

auftritt

Solarregelung prü�

fen

ab Regelbetrieb, evtl.

Speicher�Wasserer�

wärmer kalt

Konfigurationsfehler

Speicherladesys�

tem:

Codierung��55�:�3�

ist eingestellt, aber

Stecker�aJB nicht

eingesteckt und/od.

Codierung��4C�:�1�

und �4E�:�1� nicht

eingestellt

Stecker�aJB ein�

stecken und Codie�

rung prüfen

5851 550

3/2006

Reg 8.17−30


Störungsbehebung


b1 Regelbetrieb Kommunikations�

fehler

Bedieneinheit

Anschlüsse prüfen,

ggf. Bedieneinheit

tauschen

b4 Schornsteinfeger�

Prüfbetrieb

Interner Elektronik�

fehler

Elektronikleiterplatte

prüfen, ggf. tau�

b5 Regelbetrieb

p , gg

schen

b6 Konstantbetrieb Ungültige Hardwa�

rekennung

Codieradresse��92�

prüfen (�92�:�186�)

ba Mischer geschlos�

sen

Kommunikations�

fehler

Leiterplatte Mischer�

erweiterung

Leiterplatte prüfen

und ggf. tauschen

bc Regelbetrieb ohne

Fernbedienung

Kommunikations�

fehler

Fernbedienung

Vitotrol,

Anlagenkreis�A1

Anschlüsse, Leitung,

Codieradresse��A0�

und Codierschalter

der Fernbedienung

prüfen.

bd Kommunikations�

fehler

Fernbedienung

Vitotrol,

Mischerkreis�M2

p

Siehe Reg 9.4

be Kommunikations�

fehler

Fernbedienung

Vitotrol,

Mischerkreis�M3

bf Regelbetrieb Falsches Kommu�

nikationsmodul�LON

Kommunikations�

modul austauschen

5851 550

3/2006

Reg 8.17−31


Störungsbehebung


c2 Regelbetrieb Unterbrechung

KM�BUS zur Solar�

regelung

KM�BUS�Leitung

und Solarregelung

prüfen

Ohne Solarregelung:

Codierung �54�:�0�

einstellen

c4 Kommunikations�

fehler Funktionser�

weiterung 0 bis 10�V

Anschlüsse und Lei�

tungen prüfen, ggf.

Funktionserweite�

rung austauschen;

Ohne Funktionser�

weiterung:

Codierung �9d�:�0�

einstellen

ce Kommunikations�

fehler

Steckadapter für

externe Sicherheits�

einrichtungen

Steckadapter für


einrichtungen und

Leitungen prüfen

Ohne Steckadapter:

Codierung �94�:�0�

einstellen

cf Fehler

Kommunikations�

modul�LON

Kommunikations�

modul austauschen

d6

Störung an �DE1�

im Steckadapter für


einrichtungen

H an �DE1�

Anschlüsse an

�DE1� bis �DE3�

prüfen

d7 H an �DE2�

d8 H an �DE3�

5851 550

3/2006

Reg 8.17−32


Störungsbehebung


da Regelbetrieb ohne

Raumeinfluss

Kurzschluss

Raumtemperatur�

sensor,

Anlagenkreis�A1

Raumtemperatur�

sensor und Codier�

schalter an der Vito�

trol prüfen.

db Kurzschluss

Raumtemperatur�

sensor,

Mischerkreis�M2

p

Siehe Reg 9.4

dc Kurzschluss

Raumtemperatur�

sensor,

Mischerkreis�M3

dd Unterbrechung

Raumtemperatur�

sensor,

Anlagenkreis�A1

de Unterbrechung

Raumtemperatur�

sensor,

Mischerkreis�M2

df Unterbrechung

Raumtemperatur�

sensor,

Mischerkreis�M35851 550

3/2006

Reg 8.17−33


Störungsbehebung

Sensorkennlinien

Außentemperatursensor ! Anlegetemperatursensor und Tauch�temperatursensor ?, aMB

Vor� bzw. Rück�lauftemperaturin ºC

Widerstandin W

30

40

60

569

592

643

5851 752

3/2006

Widerstand in

400

420

440

460

480

500

520

540

560

580

600

−40 −30 −20 −10 0 10 20 30

Außentemperatur in ºC 30 40 50 60 70 80 90 100

Widerstand in

540

560

580

600

620

640

660

680

700

720

740

20

Vorlauftemperatur bzw.Rücklauftemperatur in ºC

Reg 8.17−34


Störungsbehebung

Speichertemperatursensor %

Speichertemperaturin ºC

Widerstandin W

40

50

60

578

597

616

Raumtemperatursensor

Anschluss an Vitotrol

5851 752

3/2006

Widerstand in

0 20 40 60 80 100540

560

580

600

620

640

660

680

700

720

Speichertemperatur in °C

0

Widerstand in

5005 10 15 20 25 30 35 40

510

520

530

540

550

560

570

580

600

590

Raumtemperatur in ºC

Reg 8.17−35


Serviceebenen: Einstieg und Funktionen

Übersicht Serviceebenen

Relaistest

1. K und d ca. 2�s gleichzeitig

drücken.

2. Mit a oder b Relaisausgänge

ansteuern.

3. d drücken.

Folgende Relaisausgänge können angesteuert werden:

H Ausgang�20 Ein

H Ausgang�29 Ein

H Ausgang�52 Auf

Ausgang�52 Ntr.

Ausgang�52 Zu

H Speicherpump. Ein

H Z�Pumpe Ein

H Heiz.−Pumpe (M2) Ein

H Heiz.−Pumpe (M3) Ein

HMischer (M2) Auf

HMischer (M2) Zu

HMischer (M3) Auf

HMischer (M3) Zu

H Sammelstör. Ein

HinweisDie beleuchtete Heizkreis�Auswahl�taste zeigt den entsprechenden Heiz�kreis an.

5851 752

3/2006

Reg 8.17−36



Betriebszustände abfragen

1. c drücken.

2. Mit a oder b gewünschte

Abfrage anwählen.

3. c drücken.

Folgende Werte können je nach Anlagenausstattung abgefragt werden:

H Teilnehmer�Nr.

H Ferienprogramm

mit Ab� und Rückreisetag

H Ferienprogramm aktiv

H Außentemperatur

H Kesselfolge

HGem. Vorlauftemp.

H Kesseltemp.�1 bis 4

H Abgastemperatur

H Sensor 17B

HWW�Temperatur

HWW�Temperatur�1

HWW�Temperatur�2

H Vorlauftemperatur

H Rücklauftemperatur

HNormale Raumtemp. (Sollwert)

H Raumtemperatur

H Solar WW−Temp.

H Kollektortemperatur

H Solarenergie (kWh)

HUhrzeit

H Datum

H Ausgang�20 Ein/Aus

H Ausgang�29 Ein/Aus

H Ausgang�52 Auf/Zu/Ntr.

H Speicherpumpe Ein/Aus

H Z�Pumpe Ein/Aus

H Heiz.�pumpe Ein/Aus

HMischer Auf/Zu

H Solarpumpe Ein/Aus

H Solarpumpe, Betriebsstunden

H Sprachen

Wenn Ferienprogramm eingege�

ben ist.

Wenn ein �zentrales� Ferienpro�

gramm aktiviert ist.

Istwert Kessel�1 bis 4.

Wenn Sensor angeschlossen ist.

Wenn Speichertemperatursensor

angeschlossen ist.

Wenn zwei Speichertemperatursen�

soren angeschlossen sind.

In Verbindung mit Mischerkreisen.

Wenn Fernbedienung angeschlos�

sen ist.

In Verbindung mit Solaranlage.



Angabe der Position in %.

Angabe der Position in %.



Mit d kann die jeweilige Sprache

als Daueranzeige gewählt werden.

5851 752

3/2006

Reg 8.17−37



Temperaturen abfragen (Diagnose)/Kurzabfragen

1. K und G ca. 2�s gleichzeitig

drücken.


Abfrage anwählen.

3. d drücken.

Folgende Werte können je nach Anlagenausstattung abgefragt werden:

HNeigung, Niveau

H Außentemp. Ged.

H Außentemp. Ist

H Kesselfolge

H P�Soll % Kessel 1 bis 4

H P�Ist % Kessel 1 bis 4

H Leistungsreduz. %

H Integral

H Kesseltemp. Ist Kessel 1 bis 4

H Sensor 17B Ist

H Abgastemp. Max

H Abgastemp. Ist

HWW�Temp. Soll

HWW�Temp. Ist

HWW�Temp.�1 Ist

HWW�Temp.�2 Ist

H Vorlauftemp. Soll

H Vorlauftemp. Ist

H Raumtemp. Soll

H Raumtemp. Ist

H Kurzabfrage�1

bis

Kurzabfrage�9

Mit e kann die gedämpfte Außen�

temperatur auf aktuelle Außentem�

peratur zurückgesetzt werden.

Kesselleistung Sollwert.

Kesselleistung Istwert.

Ohne Funktion.

bei �1 bis �100 Zuschaltintegral in

Prozent; bei 1 bis 100 Abschaltinte�

gral in Prozent (|��Pfeil über dem

Wort, wenn Integral wächst).



Wenn Anlagenschema mit Spei�

cher−Wassererwärmer codiert ist

(Codierung��00").

Wenn zwei Speichertemperatursen�

soren angeschlossen sind.

Je nach gewählter Stationstaste

M2 oder M3.

Wenn Fernbedienung angeschlos�

sen ist.

Kurzabfragen 1 bis 7 siehe Folge�

seite.

5851 752

3/2006

Reg 8.17−38


Serviceebenen: Einstieg und Funktionen8

frei

Softwarestand

Steckadapter für

ext. Sicherheits�

einrich

tungen

Softwarestand

Fernbedienung

Heizkreis M

3

frei

r der Anlage

Softwarestand

Solarregelung

8

frei

Softwarestand

Leiterplatte

Misch

ererw

eite�

rung M

3

Betriebsweise

Heizkreis M

30

ohne Fern−

bedienung

1mit

Vitotrol�200

2mit

Vitotrol�300

Node−A

dresse

Anzahl

LON−Teilnehmer

frei

derungstemperatur

frei

8

Anzahl

KM�BUS�

Teilnehmer

Softwarestand

Kommunika�

tionsmodul

Softwarestand

Fernbedienung

Heizkreis M

2

belegt

Anlagen−N

r.

frei

Maxim

ale Anforde

frei

8

frei

Softwarestand

Leiterplatte

Misch

ererw

eite�

rung M

2

Betriebsweise

Heizkreis M

20

ohne Fern−

bedienung

1mit

Vitotrol�200

2mit

Vitotrol�300

nicht b

Subnet−Adresse/A

Softwarestand

Neuron−Chip

frei

frei

frei

bfrage

8

(siehe Codier�

Softwarestand

Bedieneinheit

Softwarestand

Fernbedienung

Heizkreis A1

−Nr.

Softwarestand

Kommunika�

tions−Coprozes�

sor

über Codier�

stellbar

/ dezimal: 186

frei

frei

Kurzab

8

Anlagensch

ema (

adresse �00")

Softwarestand

Regelung

Betriebsweise

Heizkreis A1

0ohne Fern−

bedienung

1mit

Vitotrol�200

2mit

Vitotrol�300

LON−Teilnehmer−N

SNVT−Konfigu�

ration

0 = Auto

1 = Tool

Gerätekennung üb

adresse �92" eins

hexadezimal: b8 /

frei

frei

Kurzab

frag

e

1 2 3 4 5 6 7 8 9

5851 752

3/2006

Reg 8.17−39



Codierebene 2

1. L und G ca. 2�s gleichzeitig

drücken; mit d bestätigen.


Codieradresse wählen, Adresse

blinkt; mit d bestätigen,

Wert blinkt.

3. Mit a oder b Wert ändern;

mit d bestätigen.

Im Display erscheint kurz �über�

nommen� und anschließend blinkt

erneut die Adresse.

Mit a oder b können weitere

Adressen gewählt werden.


drücken zum Verlassen der Codier−

ebene.

Die Codieradressen sind nach folgenden Funktionsbereichen gegliedert.Der jeweilige Funktionsbereich wird im Display angezeigt.

Mit a oder b werden die Bereiche in folgender Reihenfolge durchlaufen.

Je nach Anlagenausstattung werden nur relevante Codieradressen angezeigt.

Um alle Adressen sichtbar zu machen, Adresse 8A:176 einstellen.

Funktionsbereich CodieradressenAnlagenschema 00

Mehrkesselregelung 35 bis 49

Warmwasser 54 bis 75

Allgemein 76 bis 9F

Kesselkreis (Heizkreis A1 ohne Mischer) A0 bis F7

Mischerkreis (Heizkreis M2 mit Mischer) A0 bis F7

Mischerkreis (Heizkreis M3 mit Mischer) A0 bis F7

Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagenschema00:��1 Anlagenkreis�A1,

ohne Trinkwasser�

( )

00:��2 Anlagenkreis�A1,

mit Trinkwassererwärmung

erwärmung (TWE) 00:��3 Mischerkreis�M2,

ohne Trinkwassererwärmung

00:��4 Mischerkreis�M2,


00:��5 Anlagenkreis�A1 und

Mischerkreis�M2, ohne TWE


Mischerkreis�M2, mit TWE

5851 550

3/2006

Reg 8.17−40



00:��1 Anlagenkreis�A1,

ohne Trinkwasser�

00:��7 Mischerkreise�M2 und M3,

ohne Trinkwassererwärmung

erwärmung (TWE) 00:��8 Mischerkreise�M2 und M3,


00:��9 Anlagenkreis�A1 und Mischer�

kreise�M2 und M3, ohne TWE

00:�10 Anlagenkreis�A1 und Mischer�

kreise�M2 und M3, mit TWE

Mehrkesselregelung35:��4 4�Heizkessel an

Vitotronic�333 ange�

schlossen

35:��1

bis

35:��3

1 bis 3�Heizkessel an

Vitotronic�333 angeschlossen

36:��0 Elektronische Vorlauf�

minimalbegrenzung

der Anlage eingestellt

auf 0�ºC

36:��1

bis

36:127

Elektronische Vorlaufminimalbe�

grenzung der Anlage einstellbar

von 0 bis 127�ºC

37:�80 Elektronische Vorlauf�

maximalbegrenzung

der Anlage eingestellt

auf 80�ºC

37:�20

bis

37:127

Elektronische Vorlaufmaximalbe�

grenzung der Anlage einstellbar

von 20 bis 127�ºC

38:��0 Keine Kesselführungs�

und Kesselfolgeum�

schaltung

HinweisBei Mehrkesselanlagen,in denen ein Heizkesselständig nur als Reser�

38:��1 Führungskesselumschaltung:

Jeden 1.�des Monats wird der

Heizkessel mit den geringsten

Brennerlaufzeiten zum Führungs�

kessel

ständig nur als Reser�vekessel vorgesehenist, sollte dieser nur inlängeren Zeitintervallenwieder zum aktivenKessel umgeschaltetwerden, z.�B. anläßlichder jährlich erforderli�chen Revision derGesamtanlage.

38:��2

bis

38:200

Kesselführungsumschaltung:

Nach 200 bis 20�000 Betriebsstun�

den wird der Heizkessel mit der

nächsthöheren Nummer (Codier�

adresse��07� der Vitotronic�100)

zum Führungskessel;

1�Einstellschritt�¢

100�Betriebsstunden

39:��0 Kein fester Führungs�

kessel

39:��1

bis

39:��4

Fester Führungskessel ist Heizkes�

sel�1, 2, 3 oder 4 5851 550

3/2006

Reg 8.17−41



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungMehrkesselregelung (Fortsetzung)3A:��0 Kein fester letzter Heiz�

kessel

3A:��1

bis

3A:��4

Fester letzter Heizkessel ist Heiz�

kessel�1, 2, 3 oder 4

3b:��1 Autonome Kessel�

Parallelschaltung mit

Vorlauftemperatursen�

sor

3b:��0 Autonome Kessel�Parallelschal�

tung ohne Vorlauftemperatursen�

sor

3C:��0 Brennwertstrategie 3C:��1 Heizwertstrategie�1 (siehe Seite 8)g

(siehe Seite�7) 3C:��2 Heizwertstrategie�2 (siehe Seite 9)

3d:��1 Leistungsbilanz für

Brennwertstrategie und

Heizwertstrategie�1

3d:��0 Keine Leistungsbilanz

HinweisVitotronic�333 regelt nur nachHeizwertstrategie�2.

3E:��0 Verteilerpumpe Ein/Aus

entsprechend Wärme�

anforderung

3E:��1 Verteilerpumpe Aus, wenn

�Extern Sperren� (Stecker�aVD)aktiv

3F:��0 Ohne Speichervorrang�

schaltung auf Verteiler�

pumpe

3F:��1 Mit Speichervorrangschaltung auf

Verteilerpumpe

41:�31 Keine ECO�Schwelle

Heizkessel�1

41:�30

bis

41:+30

ECO�Schwelle Heizkessel�1 ein�

stellbar

von �30 bis +30�ºC (siehe Seite 11)42:�31 Keine ECO�Schwelle

Heizkessel�2

42:�30

bis

42:+30


stellbar


Heizkessel�3

43:�30

bis

43:+30


stellbar


Heizkessel�4

44:�30

bis

44:+30


stellbar

von �30 bis +30�ºC (siehe Seite 11)45:�60 Zuschaltintegral�

schwelle eingestellt auf

60�Kelvin�×�Minute

45:��1

bis

45:255

Zuschaltintegralschwelle einstell�

bar von 1 bis 255�Kelvin�×�Minute

HinweisBei Überschreitung wird ein Heiz�kessel oder eine Brennerstufe ein�geschaltet.

5851 550

3/2006

Reg 8.17−42



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungMehrkesselregelung (Fortsetzung)46:�40 Abschaltintegral�

schwelle eingestellt auf

40�Kelvin�×�Minute

46:��1

bis

46:255

Abschaltintegralschwelle einstell�

bar von 1 bis 255�Kelvin�×�Minute

HinweisBei Überschreitung wird ein Heiz�kessel oder eine Brennerstufeabgeschaltet.

47:�15 Abschaltdifferenz ein�

gestellt auf 15�K

47:��2

bis

47:�30

Abschaltdifferenz einstellbar von 2

bis 30�K

HinweisÜberschreitet der Vorlauftempera�tur�Istwert den Vorlauftemperatur�Sollwert um diesen Wert, wird einHeizkessel oder eine Brennerstufeabgeschaltet.

48:�35 Nicht verstellen!

49:�40 Nicht verstellen!

Allgemein4A:��0 Nicht verstellen!

4b:��0 Sensor�aJB nicht vor�

handen

4b:��1 Sensor�aJB vorhanden

(z.�B. Temperatursensor�T2);

wird automatisch erkannt

4C:��0 Anschluss an Stek�

ker�sÖA1: Heizkreis�pumpe

4C:��1 Primärpumpe Speicherladesystem

(siehe Seite 13)

4d:��0 Anschluss an Stek�

ker�sL: Verteilerpumpe 4d:��1 Nicht einstellen!

4E:��1 3�Wege�Mischventil

Speicherladesystem

4E:��0 Nicht einstellen!

4F:��5 Nachlaufzeit Verteiler� 4F:��0 Kein Pumpennachlauf

pumpe 5�Minuten 4F:��1

bis

4F:�60

Nachlaufzeit einstellbar

von 1 bis 60�Minuten

5851 550

3/2006

Reg 8.17−43



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungWarmwasser54:��0 Ohne Solarregelung 54:��1 Mit Vitosolic�100;


54:��2 Mit Vitosolic�200;


55:��0 Speicherbeheizung,

Hysterese ±�2,5�K

55:��1 Adaptive Speicherbeheizung aktiv

(Anstiegsgeschwindigkeit der

Speichertemperatur bei Trinkwas�

sererwärmung wird berücksich�

tigt)

55:��2 Speichertemperaturregelung mit

2�Speichertemperatursensoren

55:��3 Speichertemperaturregelung Spei�

cherladesystem (siehe Seite 13)

56:��0 Einstellbereich der

Trinkwassertemperatur

10 bis 60�ºC

56:��1 Einstellbereich der Trinkwasser�

temperatur 10 bis über 60�ºC (jenach Kesselcodierstecker der

angeschlossenen Heizkessel)

HinweisMax. zulässige Trinkwassertempe�ratur beachten.

58:��0 Ohne Zusatzfunktion

für Trinkwassererwär�

mung

58:�10

bis

58:�95

Eingabe eines 2.�Trinkwasser�Soll�

werts; einstellbar von 10 bis über

60�ºC (je nach Kesselcodiersteckerder angeschlossenen Heizkessel)

HinweisDie Beheizung des Speicher�Was�sererwärmers auf den 2.�Sollwerterfolgt während der 4.�Warmwas�ser�Phase für die Warmwasserbe�reitung.

59:��0 Speicherbeheizung:

Einschaltpunkt ��2,5�K

Ausschaltpunkt +�2,5�K

59:��1

bis

59:�10

Einschaltpunkt einstellbar von 1

bis 10�K unter Sollwert

5A:��0 Ohne Funktion 5A:��1 Vorlauftemperatur�Anforderung

des Speicher�Wassererwärmers

ist Maximalwert der Anlage5851 550

3/2006

Reg 8.17−44



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungWarmwasser (Fortsetzung)60:�20 Während der Trinkwas�

sererwärmung ist die

gemeinsame Vorlauf�

temperatur um max.

20�K höher als die

Trinkwasser�Solltempe�

ratur

60:�10

bis

60:�50

Differenz gemeinsame Vorlauf�

temperatur zur Trinkwasser�Soll�

temperatur einstellbar

von 10 bis 50�K

62:�10 Umwälzpumpe mit 62:��0 Umwälzpumpe ohne Nachlaufp p

max. 10�Minuten Nach�

lauf62:��1

bis

62:�15

Max. Nachlaufzeit einstellbar

von 1 bis 15�Minuten

64:��2 Während des Partybe�

triebs und nach exter�

ner Umschaltung in

Betrieb mit dauernd

normaler Raumtempe�

ratur:

Dauernd Trinkwasser�

64:��0 Keine Trinkwassererwärmung, Zir�

kulationspumpe aus

erwärmung freigege�

ben und Zirkulations�

pumpe eingeschaltet

64:��1 Trinkwassererwärmung und Zirku�

lationspumpe nach Zeitprogramm

66:��4 Eingabe des Trinkwas�

ser�Sollwerts:

an der Bedieneinheit 66:��0 an Bedieneinheit

der Regelung und allen

vorhandenen Fernbe�

di Vit t l 300

66:��1 an Bedieneinheit und Fernbedie�

nung Anlagenkreis�A1dienungen Vitotrol�300 66:��2 an Bedieneinheit und Fernbedie�

nung Mischerkreis�M2

66:��3 an Bedieneinheit und Fernbedie�


66:��5 an Fernbedienung Anlagen�

kreis�A1

66:��6 an Fernbedienung Mischer�

kreis�M2

66:��7 an Fernbedienung Mischer�

kreis�M3 5851 550

3/2006

Reg 8.17−45



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungWarmwasser (Fortsetzung)67:�40 Mit Vitosolic:

3.�Trinkwasser�Sollwert

40 ºC67:��0 Ohne 3.�Trinkwasser�Sollwert

Meldet die Vitosolic

eine Nachladeunter�

drückung ist der 3.

TRW−Sollwert aktiv

67:��1

bis

67:�95

Eingabe eines 3.�Trinkwasser�Soll�

werts; einstellbar von 1 bis über

60�ºC (je nach Kesselcodiersteckerder angeschlossenen Heizkessel)

68:��8 Mit 2�Speichertempera�

tursensoren (Codie�

rung��55�:�2�):

Ausschaltpunkt derSpeicherbeheizung bei

Sollwert�×�0,8

68:��2

bis

68:�10

Faktor einstellbar

von 0,2 bis 1;

1�Einstellschritt�¢�0,1

69:��7 Mit 2�Speichertempera�

tursensoren (Codie�

rung��55�:�2�):

Einschaltpunkt derSpeicherbeheizung bei

Sollwert�×�0,7

69:��1

bis

69:��9

Faktor einstellbar

von 0,1 bis 0,9;

1�Einstellschritt�¢�0,1

70:��0 Trinkwasserzirkula�

tionspumpe bei freige�

gebener Trinkwasser�

erwärmung nach Zeit�

programm ein

70:��1 Trinkwasserzirkulationspumpe

nach Zeitprogramm ein


tionspumpe:

71:��1 aus während der Trinwasserer�

wärmung auf den 1.�Sollwertp p

nach Zeitprogramm ein 71:��2 ein während der Trinwassererwär�

mung auf den 1.�Sollwert

72:��0 72:��1 aus während der Trinwasserer�

wärmung auf den 2.�Sollwert

72:��2 ein während der Trinwassererwär�

mung auf den 2.�Sollwert

5851 550

3/2006

Reg 8.17−46



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungWarmwasser (Fortsetzung)73:��0 Trinkwasserzirkula�

tionspumpe:

nach Zeitprogramm ein

73:��1

bis

73:��6

während des Zeitprogramms

1mal/Stunde für 5�Minuten ein

bis

6mal/Stunde für 5�Minuten ein

73:��7 dauernd ein


tionspumpe während

des Sparbetriebs:

nach Zeitprogramm ein 75:��1 aus

Allgemein76:��0 Ohne Kommunikations�

modul

76:��1 Mit Kommunikationsmodul LON;


77:��5 LON�Teilnehmernum�

mer Kaskadenregelung

77:��1

bis

77:�99

LON�Teilnehmernummer

einstellbar von 1 bis 99

HinweisJede Nummer darf nureinmal vergeben werden.

78:��1 Kommunikation LON

freigegeben

78:��0 Kommunikation LON

gesperrt

79:��1 Regelung ist Fehlerma�

nager

79:��0 Regelung ist nicht Fehlermanager

7A:��0 Ohne Zentralbedienung

der Heizkreise 7A:��1

Mit Zentralbedienung von

Anlagenkreis�A1

7A:��2 Mischerkreis�M2

7A:��3 Mischerkreis�M3

7b:��1 Uhrzeit über LON�BUS

senden

7b:��0 Uhrzeit nicht über LON�BUS sen�

den

7E:��0 Ohne Abgaskaskade

oder mit Abgaskaskade

mit Unterdruck

7E:��1 Abgaskaskade mit Überdruck

7F:��1 Einfamilienhaus 7F:��0 Mehrparteienhaus

5851 550

3/2006

Reg 8.17−47



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAllgemein (Fortsetzung)80:��1 Störungsmeldung 80:��0 Störungsmeldung sofortg g

erfolgt, wenn Störung

min. 5�Sek. ansteht80:��2

bis

80:199

Mindestdauer der Störung bis

Störungsmeldung erfolgt, einstell�

bar von 10 bis 995�Sekunden;

1�Einstellschritt ¢�5�Sekunden

81:��1 Automatische Som�

mer�/Winterzeitumstel�

lung

81:��0 Manuelle Sommer�/Winterzeitum�

stellung

lung

HinweisCodieradressen��82�bis �87� nur möglich,

81:��2 Einsatz des Funkuhrempfängers;

wird automatisch erkanntbis �87 nur möglich,wenn Codierung�81�:1� eingestellt ist.

81:��3 Uhrzeit von LON übernehmen

82:��3 Beginn Sommerzeit:

März

82:��1

bis

82:�12

Januar

bis

Dezember


letzte Woche des

Monats

83:��1

bis

83:��5

Woche�1

bis

Woche�5 des gewählten Monats


letzter Wochentag

(Sonntag)

84:��1

bis

84:��7

Montag

bis

Sonntag

85:�10 Beginn Winterzeit:

Oktober

85:��1

bis

85:�12

Januar

bis

Dezember

86:��5 Beginn Winterzeit:

letzte Woche des

Monats

86:��1

bis

86:��5

Woche�1

bis

Woche�5 des gewählten Monats

87:��7 Beginn Winterzeit:

letzter Wochentag

(Sonntag)

87:��1

bis

87:��7

Montag

bis

Sonntag

88:��0 Temperaturanzeigen

in Celsius

88:��1 Temperaturanzeigen

in Fahrenheit

5851 550

3/2006

Reg 8.17−48



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAllgemein (Fortsetzung)8E:��4 Anzeige und Quittie�

rung von Störungen:

an der Bedieneinheit 8E:��0 an Bedieneinheit

und allen vorhandenen

Fernbedienungen Vito�

t l

8E:��1 an Bedieneinheit und Fernbedie�

nung Anlagenkreis�A1trol 8E:��2 an Bedieneinheit und Fernbedie�


8E:��3 an Bedieneinheit und Fernbedie�


90:128 Zeitkonstante für die

Berechnung der geän�

derten Außentempera�

tur

21,3�Stunden

90:��0

bis

90:199

Entsprechend des eingestellten

Wertes schnelle (niedrige Werte)

bzw. langsame (höhere Werte)

Anpassung der Vorlauftemperatur

bei Änderung der Außentempera�

tur; 1�Einstellschritt ¢�10�Minuten

91:��0 Ohne Betriebspro�

gramm�Umschaltung

91:��1

Mit Betriebsprogramm�Umschal�

tung (Anschluss über Stecker�aVD1+2): siehe Seite 23

Umschaltung wirkt auf

Anlagenkreis�A1

91:��2 Mischerkreis�M2


Mischerkreis�M2

91:��4 Mischerkreis�M3


Mischerkreis�M3

91:��6 Mischerkreise�M2 und M3

91:��7 alle Heizkreise (A1, M2, M3)

92:186 Nicht verstellen!

Adresse wird nur angezeigt, wenn �8A�:�176� codiert ist.

94:��0 Ohne Steckadapter für

externe Sicherheitsein�

richtungen

94:��1 Mit Steckadapter für externe

Sicherheitseinrichtungen;


96:��1 Mit Leiterplatte

Mischererweiterung

96:��0 Ohne Leiterplatte Mischererweite�

rung 5851 550

3/2006

Reg 8.17−49



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAllgemein (Fortsetzung)97:��2 Außentemperatur des

an der Regelung ange�

schlossenen Sensors

wird über den LON�

97:��0 Keine Übertragung an den LON�

BUS

wird über den LON�

BUS an evtl. ange�

schlossene Vitotro�

nic�050 gesendet

97:��1 Außentemperatur wird vom LON�

BUS übernommen

98:��1 Viessmann Anlagen�

nummer (in Verbin�

dung mit Überwachung

mehrerer Anlagen

innerhalb eines LON�

Systems mit Vito�

com�300)

98:��1

bis

98:��5

Anlagennummer einstellbar von 1

bis 5

99:��0 Anschluss an Klem�

men��2� und �3� im

aVD99:��1

Kontakt wirkt auf:

Ohne Funktion� �

Stecker�aVD (ExternesS /E t

99:��2 �Mischer zu� Mischerkreis�M2Sperren/Extern

Mischer zu�) nicht99:��3 Ohne Funktion

�Mischer zu�) nicht

aktiv (siehe auch Seite99:��4 �Mischer zu� Mischerkreis�M3

aktiv (siehe auch Seite

23)99:��5 Ohne Funktion

23)99:��6 �Mischer zu� Mischerkreise�M2

und M3

99:��7 Ohne Funktion

99:��8 Externes Sperren


99:�10 Externes Sperren und �Mischer

zu� Mischerkreis�M2

99:�11 Ohne Funktion


zu� Mischerkreis�M3



zu� Mischerkreise�M2 und M3


5851 550

3/2006

Reg 8.17−50



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAllgemein (Fortsetzung)9A:��0 Anschluss an Klem�

men��1� und �2� im

aVD9A:��1

Kontakt wirkt auf:

Ohne Funktion� �

Stecker�aVD (ExternMi h f�) i ht

9A:��2 �Mischer auf� Mischerkreis�M2�Mischer auf�) nicht

aktiv9A:��3 Ohne Funktion

aktiv9A:��4 �Mischer auf� Mischerkreis�M3

9A:��5 Ohne Funktion

9A:��6 �Mischer auf� Mischerkreise�M2

und M3


9b:��0 Eingang�aVH gesperrt 9b:��1

bis

9b:127

Mindest�Vorlauf�Solltemperatur

bei externer Anforderung (Ein�

gang�aVH 2+3) einstellbar von 1bis 127�ºC (siehe auch Seite 23)

9C:�20 Überwachung LON�Teil�

nehmer

Wenn ein Teilnehmer

9C:��0 Keine Überwachung

Wenn ein Teilnehmer

nicht antwortet, werden

noch 20�Minuten rege�

lungsintern vorgege�

bene Werte verwendet.

Erst dann erfolgt eine

Störungsmeldung.

9C:��5

bis

9C:�60

Zeit einstellbar von 5 bis 60�Minu�

ten

9d:��0 Ohne Funktionserweite�

rung 0 bis 10�V

9d:��1 Mit Funktionserweiterung;


9F:��8 Mit Mischerkreis:

Differenztemperatur 8�K 9F:��0

bis

9F:�40

Differenztemperatur einstellbar

von 0 bis 40�K

5851 550

3/2006

Reg 8.17−51



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagenkreis/MischerkreisA0:��0 Ohne Fernbedienung A0:��1 Mit Vitotrol�200g

A0:��2 Mit Vitotrol�300

A2:��2 Mit Speichervorrang�

schaltung auf Heizkreis�

A2:��0 Ohne Speichervorrang auf Heiz�

kreispumpe und Mischerg

pumpe und Mischer A2:��1 Mit Speichervorrang auf Mischer:

Während der Speicherbeheizung

ist der Mischer geschlossen, Heiz�

kreispumpe läuft

A2:��3

bis

A2:�15

Nicht einstellen!

A3:��2 Außentemperatur unter

1�ºC:Heizkreispumpe ein

Außentemperatur über

3�ºC:Heizkreispumpe aus

¨Bei Einstellungenunter 1�ºC könnenRohrleitungenaußerhalb der Wär�medämmung desGebäudes einfrie�ren, besonders wäh�rend des Abschalt�betriebs, z.�B. imUrlaub.

A3:��9

A3:��8

A3:��7

A3:��6

A3:��5

A3:��4

A3:��3

A3:��2

A3:��1

A3:��0

A3:��1

A3:��2

bis

A3:�15

Heizkreispumpe

ein bei aus bei

�10�ºC �8�ºC��9�ºC �7�ºC��8�ºC �6�ºC��7�ºC �5�ºC��6�ºC �4�ºC��5�ºC �3�ºC��4�ºC �2�ºC��3�ºC �1�ºC��2�ºC �0�ºC��1�ºC �1�ºC��0�ºC �2�ºC��1�ºC �3�ºCbis

�14�ºC 16�ºCA4:��0 Mit Frostschutz A4:��1 Kein Frostschutz,

Einstellung nur möglich, wenn

Codierung��A3�:��9� eingestellt ist.

¨Hinweis bei Codier�adresse��A3� beachten.

5851 550

3/2006

Reg 8.17−52



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagenkreis/Mischerkreis (Fortsetzung)A5:��5 Mit Heizkreispumpenlo� A5:��0 Ohne HPL�Funktionp p

gik�Funktion (Spar�

schaltung):

Heizkreispumpe aus,

wenn Außentempera�

tur (AT) 1�K größer ist

als Raum�Solltempera�

tur (RTSoll)

AT�>�RTSoll�+�1�K

A5:��1

A5:��2

A5:��3

A5:��4

A5:��5

A5:��6

A5:��7

bis

A5:�15

Mit HPL�Funktion:

Heizkreispumpe aus, wenn






AT�>�RTSollAT�>�RTSoll��1�K

bis

AT�>�RTSoll��9�K

A6:�36 Erweiterte Sparschal�

tung nicht aktivA6:��5

bis

A6:�35

Erweiterte Sparschaltung aktiv,

d.�h. bei einem variabel einstellba�

ren Wert von 5 bis 35�ºC zuzüglich1�ºC werden Brenner und Heiz�

kreispumpe ausgeschaltet und der

Mischer wird geschlossen.

Grundlage ist die gedämpfte

Außentemperatur, die sich aus tat�

sächlicher Außentemperatur und

einer Zeitkonstanten, die das Aus�

kühlen eines durchschnittlichen

Gebäudes berücksichtigt, zusam�

mensetzt.

MischerkreisA7:��0 Ohne Mischersparfunk�

tion

A7:��1 Mit Mischersparfunktion (erwei�

terte Heizkreispumpenlogik).

Heizkreispumpe zusätzlich aus,

wenn der Mischer länger als

12�Minuten zugefahren wurde.

Heizkreispumpe ein,

Hwenn der Mischer in Regelfunk�

tion geht oder

H nach einer Speicherbeheizung

(für 12�Minuten) oder

H bei Frostgefahr 5851 550

3/2006

Reg 8.17−53



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagenkreis/MischerkreisA9:��7 Mit Pumpenstillstand�

zeit:

Heizkreispumpe aus bei

A9:��0 Ohne Pumpenstillstandzeit

Heizkreispumpe aus bei

Sollwertänderung

(durch Wechsel der

Betriebsart oder Ände�

rungen am Dreh�

knopf��ts� bzw. an

der Taste��tm�)

A9:��1

bis

A9:�15

Pumpenstillstandzeit einstellbar

von 1 bis 15

Anlagen/Mischerkreisb0:�0*1 Mit Fernbedienung:

Heizbetrieb/red.

Betrieb:

witterungsgeführt

b0:��1 Heizbetrieb:

witterungsgeführt

Red. Betrieb:

mit Raumtemperaturaufschaltung

b0:��2 Heizbetrieb:


Red. Betrieb:

witterungsgeführt

b0:��3 Heizbetrieb/red. Betrieb:


b1:��0 Nicht verstellen!

b2:�8*1 Mit Fernbedienung und

für den Heizkreis muss

Betrieb mit Raumtem�

peraturaufschaltung

codiert sein: b2:��0 Ohne Raumeinfluss

Raumeinflussfaktor 8 b2:��1

bis

b2:�31

Raumeinflussfaktor einstellbar

von 1 bis 31

b3:�0*1 Nicht verstellen!

*1Codierung nur verändern, für den Anlagenkreis�A1 bei Heizkesseln ohne untere Tem�peraturbegrenzung oder für den Mischerkreis, wenn die Fernbedienung auf diesenHeizkreis wirkt.

5851 550

3/2006

Reg 8.17−54



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagen/Mischerkreis (Fortsetzung)b5:�0*1 Mit Fernbedienung:

Keine raumtemperatur�

geführte Heizkreispum�

penlogik�Funktion

b5:��1 H Heizkreispumpe aus, wenn

Raum�Isttemperatur (RTIst) 1,5�K

größer ist als Raum�Solltempe�

ratur (RTSoll)

RTIst�>�RTSoll�+�1,5�K

H Heizkreispumpe ein, wenn

Raum�Isttemperatur (RTIst) 0,5�K

größer ist als Raum�Solltempe�

ratur (RTSoll)

RTIst�>�RTSoll�+�0,5�K




peraturaufschaltung

codiert sein:

Ohne Schnellaufhei�

zung/Schnellabsenkung

b6:��1 Mit Schnellaufheizung/Schnellab�

senkung




peraturaufschaltung

codiert sein:

Ohne Einschaltzeitopti�

mierung

b7:��1 Mit Einschaltzeitoptimierung:

max. Verschiebung

2�Stunden 30�Minuteng

b7:��2 max. Verschiebung

15�Stunden 50�Minuten

b8:10*1 Mit Fernbedienung und



peraturaufschaltung

codiert sein:

Aufheizgradient

Einschaltzeitoptimie�

rung 10�Minuten/Kelvin

b8:�11

bis

b8:255

Aufheizgradient einstellbar von

11 bis 255�Minuten/Kelvin


5851 550

3/2006

Reg 8.17−55



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagen/Mischerkreis (Fortsetzung)b9:�0*1 Mit Fernbedienung und

für Heizkreis muss


peraturaufschaltung

codiert sein:

Ohne Lernen Einschalt�

zeitoptimierung

b9:��1 Mit Lernen Einschaltzeitoptimie�

rung

C0:�0*1 Mit Fernbedienung:

Ohne Ausschaltzeitopti�

mierung C0:��1

Mit Ausschaltzeitoptimierung:

max. Verschiebung 1�Stunde

C0:��2 max. Verschiebung 2�Stunden


Ohne Ausschaltzeitopti�

mierung

C1:��1

bis

C1:�12

Mit Ausschaltzeitoptimierung:

max. Verschiebung von

10 bis 120�Minuten;

1�Einstellschritt ¢�10�Minuten


Ohne Lernen Ausschalt�

zeitoptimierung

C2:��1 Mit Lernen Ausschaltzeitoptimie�

rung

MischerkreisC3:125 Laufzeit des Mischers

125�Sekunden

C3:�10

bis

C3:255

Laufzeit einstellbar

von 10 bis 255�Sekunden

C4:��1 Anlagendynamik Regel�

verhalten des Mischers

C4:��0

bis

C4:��3

Regler arbeitet zu schnell (pendelt

zwischen �Auf� und �Zu�):

einen höheren Wert einstellen.

Regler arbeitet zu langsam (nicht

ausreichende Temperaturhaltung):

einen niedrigeren Wert einstellen.


5851 550

3/2006

Reg 8.17−56



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungAnlagenkreis/MischerkreisC5:�20 Elektronische Minimal�

begrenzung der Vor�

lauftemperatur 20�ºC

C5:��1

bis

C5:127

Minimalbegrenzung einstellbar

von 1 bis 127�ºC; wirkt nur bei

�Raumbeheizung mit normaler

Temperatur� und Partybetrieb

C6:�75 Elektronische Maximal�

temperaturbegrenzung

der Vorlauftemperatur

75�ºC

C6:�10

bis

C6:127

Maximaltemperaturbegrenzung

einstellbar

von 10 bis 127�ºC

C8:31*1 Mit Fernbedienung und



peraturaufschaltung

codiert sein:

Ohne Begrenzung

Raumeinfluss

C8:��1

bis

C8:�30

Raumeinflussbegrenzung einstell�

bar von 1 bis 30�K

d5:��0 Externe Betriebspro�

gramm�Umschaltung

über Stecker�aVD 1+2:Betriebsprogramm

schaltet auf �Dauernd

Betrieb mit reduzierter

Raumtemperatur� um

d5:��1 Betriebsprogramm schaltet auf

�Dauernd Betrieb mit normaler

Raumtemperatur� um

(siehe auch Seite 23+24)

E1:��1 Mit Fernbedienung:

Tagsollwert an der

Fernbedienung einstell� E1:��0

Tagsollwert einstellbar

von 3 bis 23�ºCg

bar von 10 bis 30�ºC E1:��2 von 17 bis 37�ºCE2:�50 Mit Fernbedienung:

Keine Anzeigekorrektur

Raumtemperatur�Ist�

wert

E2:��0

bis

E2:�49

Anzeigekorrektur ��5�K

bis

Anzeigekorrektur ��0,1�K

E2:�51

bis

E2:�99

Anzeigekorrektur +�0,1�K

bis

Anzeigekorrektur +�4,9�K

*1Codierung nur verändern, für den Anlagenkreis�A1 bei Heizkesseln ohne untere Tem�peraturbegrenzung oder für den Mischerkreis, wenn die Fernbedienung auf diesenHeizkreis wirkt. 5

851 550

3/2006

Reg 8.17−57



Codierungen im ALZ Mögliche UmstellungMischerkreisF1:��0 Estrichfunktion nicht

aktiv

F1:��1

bis

F1:��5

Estrichfunktion nach 5 wählbaren

Temperatur�Zeit�Profilen einstell�

bar (siehe Seite�21)

HinweisAngaben des Estrichherstellersbeachten.DIN�4725�2 beachten.

Das vom Heizungsfachmann zu

erstellende Protokoll muss fol�

gende Angaben enthalten:

H Aufheizdaten mit den jeweiligen

Vorlauftemperaturen

H Erreichte max. Vorlauftemp.

H Betriebszustand und Außentem�

peratur bei Übergabe

Nach Stromausfall oder Ausschal�

ten der Regelung wird die Funk�

tion weiter fortgesetzt.

Wenn die Estrichfunktion beendet

ist oder die Adresse manuell auf 0

gesetzt wird, wird das Betriebs�

programm �rw� eingeschaltet.

Anlagen/MischerkreisF2:��8 Zeitbegrenzung für

Partybetrieb 8�Std.*1F2:��0 Keine Zeitbegrenzung für Partybe�

trieb*1

F2:��1

bis

F2:�12

Zeitliche Begrenzung des Partybe�

triebs einstellbar von 1 bis

12�Stunden*1

*1Der Partybetrieb endet im Betriebsprogramm��rw� automatisch beim Umschaltenin den Betrieb mit normaler Raumtemperatur.

Codieradressen zurücksetzen


drücken bis die ersten beiden

Pfeile im Display erscheinen.

2. e drücken.

�Grundeinst.? Ja� mit d bestäti�

gen.

(Alle Adressen werden in den Aus�

lieferzustand zurückgesetzt.) Mit

a der b kann �Grundeinst.? Ja�

oder �Grundeinst.? Nein� gewählt

werden.

5851 550

3/2006

Reg 8.17−58


Ersatzteillisten mit Bestellnummern

Typ MW2

Pos. Bezeichnung MW2001 Scharniere 7820180

008 Hochstellstütze 7820175

011 Bedienteil Netzschalter 7820366

013 Gehäusevorderteil mit Rahmen 7820177

014 Leiterplattenabdeckungen 7820173

015 Frontklappe 7820181

016 Gehäuseunterteil 7820178

017 Wandkonsole 7151941

018 Bedienteil Vitotronic KW/GW/HK/MW 7823986

019 Klappe Bedieneinheit 7819307

020 Frontplatte HK−Auswahl 7818622

021 Flachbandleitung HK−Auswahl 7819320

024 Sicherungskappe 7819313

025 Sicherungshalter 7819312

038 Netzschalter 2−polig 7819315

040 Aussentemperatursensor PT 500 7820148

043 Speichertemperatursensor PT 500 L= 5,8m 7450633

047 LON Modul 7172174

048 Elektronik−LP Mischererw. HK / GW / MW 7824599

049 Grundleiterplatte Kleinspannung 7820290

050 Elektronikleiterplatte Vitotronic MW2 7824031

051 Diagnosemodul NR2 7820165

052 Grundleiterplatte 333 MW1 HK1W HK3W 7820185

054 Schaltnetzteil 7823981

055 Mischerleiterplatte 7820193

068 Anlegetemperatursensor mit Leitung 5,8m 7183288

069 Tauchtemperatursensor NI 500 3,8m 7450641074 Verbindungsleitung Western l=350 7820174

080 Montage−/Serviceanl. Vitotronic 333 MW2 5851752081 Bedienungsanl. Vitotronic 333 MW2 5581500092 Sicherung T 6,3A 250V (10 Stück) 7404365Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung

3/2006

Reg 8.17−59



Pos. Bezeichnung MW2093 Verbindungsleitung LON Länge 7m 7143495094 Abschlusswiderstand LON 7143497

100 Stecker Kleinspannung 3pol. (3Stück) 7415058101 Stecker Nr.20 (3Stück) 7415056102 Stecker Nr.52 (3Stück) 7415057103 Stecker Nr.156 (3Stück) 7818057104 Stecker Nr.40 (3Stück) 7817229106 Stecker Nr.50 (3Stück) 7817232108 Stecker Nr.143,145,146 7817231Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung

Weiteres Zubehör Seite 64

3/2006

Reg 8.17−60



5851 550

3/2006

015

001

001

013 008

043 069 068040 093 094

018021051

020

038

025

092

024

011074

019

Reg 8.17−61



A Typenschild

5851 550

3/2006

016

014

A

013

014

048 055

049050047

017

054

052

Reg 8.17−62



Typ MW2S

Pos. Bezeichnung MW2S001 Netzteilmodul Schaltschrank 7824181

002 Elektronikmodul Schaltschrank 7824184

004 Leistungsmodul Schaltschrank 7820789

005 Mischermodul Schaltschrank 7824185

006 Bedienrahmen mit I2C Platine und Ltg 7820361

007 Bedienteil Vitotronic KW/GW/HK/MW 7823986

009 Frontblende 7818630

010 Frontblende 3 Heizkreis Auswahltasten 7818623

011 Set Steckklemmen 3,4,5,7,9 pol. 7820362012 Versorgungsleitungen Module 7820363013 Leergehäuse mit neutralem Deckel 7820360

018 Aussentemperatursensor PTC 7820148

019 Anlegetemperatursensor VTS NI 500 7450036

020 Speichertemperatursensor PTC 5,8m 7450633

021 Westernleitung L=2500 7820964022 Flachbandleitung HK−Auswahl 7819320

067 Tauchtemperatursensor NI 500 3,8m 7450641

068 Anlegetemperatursensor mit Leitung 7183288093 Verbindungsleitung LON Länge 7m 7143495094 Abschlusswiderstand LON 7143497Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung

3/2006

Reg 8.17−63



3/2006

009 010

067

Reg 8.17−64



Zubehör, Typ MW2 und MW2S

Bezeichnung MW2S

Mischermotor � Flanschmischer DN 40 + 50 9522487Mischermotor � Flanschmischer DN 65 � 100 9522488

Erweiterungssatz komplett 7450650Mischermotor komplett 7450657Motormodul 7818928

Motorhebel 7810198

Drehrichtungsstecker 7404435

Montageplatte Mischer 7811035

Befestigungssatz 7408833

Vorlauf / Rücklaufsensor mit Leitung 5,8 m 7183288

Vorlauf / Rücklaufsensor ohne Leitung 7450036

Tauchsensor 7450641

Stecker 52 − 3 Stück 7415057

Stecker 20 − 3 Stück 7415056

Sensorstecker − 3 Stück 7415058

Anlegetemperaturwächter Fußbodenheizung 7151729

Tauchtemperaturswächter Fußbodenheizung 7151728

Vitotrol 200 kpl. 7450017Wandsockel 7819017

Montageanleitung 5851217

Vitotrol 300 kpl. 7179060Wandsockel 7818968

Klappe Bedieneinheit 7818969


Hinweis: fettgedruckte Positionen sind übergeordnet

3/2006

Reg 8.17−65



Bezeichnung MW2S

zur Vitotrol 200 und 300Zusätzlicher Raumsensor 7408012

Gehäuse für Raumsensor 7408828

Stecker 143,145,146 7817231

Steckadapter 0−10V komplett 7174718Netzleitung 7814596

Anschlussleitung KM−Bus 145 7819022

Stecker 1 ( für Stecker 44 ) 7415058

Stecker 40 7817229

Stecker 143,145,146 7817231

Stecker 103,157 7818617


Funkuhrempfänger 7450563Hilfsschütz 4Öffner / 4Schließer 7814681Speichertemperatursensor 7450633Tauchhülse für Speichertemperatursensor 7819693Hinweis: fettgedruckte Positionen sind übergeordnet

Weiteres Zubehör im Reg 8.12

3/2006

Reg 8.17−66


Anschluss� und Verdrahtungsschemata

Übersicht, Typ MW2

5851 550

3/2006

A1

Leiterplatte M

isch

ererw

eiterung

A2

Grundleiterplatte Kleinspannung

A3

Grundleiterplatte 230 V~

A4


Misch

ererw

eiterung

A5

Leiterp

latte H

K−A

uswahltasten

A6

Bedieneinheit

A7

Leiterplatte O

ptolink/Sch

orn

�

steinfeger−Prüfsch

alter

A8


A10Kommunikationsmodul

LON (Zubehör)

A11

Netzteilleiterplatte

A12Kesselregelungsteil

Reg 8.17−67



Grundleiterplatte Kleinspannung, Typ MW2

! Außentemperatursensor/

Funkuhrempfänger (Zubehör)

§/? Gemeinsamer Vorlauftemper−

atursensor


%B 2.�Speichertemperatursensor

(Zubehör)

aJA ohne Funktion

aJB Temperatursensor Speicher�

ladesystem

aVD Externe Aufschaltung

aVG KM−BUS−Teilnehmer (Zubehör)

aVH Externe Aufschaltung

LON Verbindungsleitung für Daten�

austausch der Regelungen

(Zubehör)

S3 Schornsteinfeger−Prüfschal�

ter��S�

V1 Störungsanzeige (rot)

V2 Betriebsanzeige (grün)

A2 Grundleiterplatte Kleinspan�

nung

A5 Leiterplatte HK−Auswahltasten

A6 Bedieneinheit

A7 Leiterplatte Optolink/Schorn�

steinfeger−Prüfschalter

A8 Elektronikleiterplatte

A10 Kommunikationsmodul LON

(Zubehör)

A11 Netzteilleiterplatte

5851 550

3/2006

Reg 8.17−68



Grundleiterplatte 230�V~, Typ MW2

sÖ Heizkreispumpe

oder

Speicherladesystem

sA Umwälzpumpe zur Speicher�

beheizung (Zubehör)


(Zubehör)

sL Verteilerpumpe

fÖ Netzanschluss, 50�Hz

gÖ Sammelstörmeldung (bauseits)

gS 3−Wege−Mischventil Speicher�

ladesystem

aBH Netzanschluss für Zubehör

F Sicherung

K2−K7 Relais

S1 Netzschalter��8"

A2 Grundleiterplatte

A11 Netzteilleiterplatte

5851 550

3/2006

Reg 8.17−69



Leiterplatte Mischererweiterung, Typ MW2


sÖ Heizkreispumpe

gS Mischer�Motor

K1�K6 Relais

A1 Leiterplatte Mischererweiterung

A4 Elektronikleiterplatte

Mischererweiterung

5851 550

3/2006

A4

A1

Reg 8.17−70



Übersicht der elektrischen Anschlüsse, Typ MW2

5851 550

3/2006

52

52

20

20

2

2

M3

M2

M3

M2

M3

M2 145

145

1

17

17

5

2/3

143

146

B

A

LON

28

21

52

20

29

50

40

156

A1

A1

Reg 8.17−71



Leiterplatte Mischererweiterung?M2/M3 Vorlauftemperatursensor

sÖM2/M3 Heizkreispumpe

gSM2/M3 Mischer�Motor

Grundleiterplatte Kleinspannung! Außentemperatursensor


gemeinsamer Heizungsvorlauf

% Speichertemperatursensor/

2.�Speichertemperatursensor

bei Speicherladesystem

(Zubehör)

aJA ohne Funktion

aJB Temperatursensor Speicherla�

desystem (Zubehör)

aVD Externe Aufschaltungen

aVG Verbindung zu Vitotronic 100

und Fernbedienungen Vitotrol

aVH Externe Aufschaltungen

LON LON�BUS, Verbindungsleitung

zum Datenaustausch mit Vito�

tronic 050 und Vitocom�300

Grundleiterplatte 230�V~sÖA1 Heizkreispumpe

oder

Primärpumpe Speicherlade�

system




(bauseits)

sL ohne Funktion

fÖ Netzanschluss

gÖ Sammelstörmeldung

gSA1 Motor für 3�Wege�Mischventil

Speicherladesystem

aBH Netzanschluss intern für Lei�

terplatte Mischererweiterung

Beim Anschluss externer Schaltkon�

takte bzw. Komponenten an die

Sicherheitskleinspannung der Rege�

lung (aVD, aVG, aVH) sind die Anfor�derungen der Schutzklasse�II, d.�h.

8,0�mm Luft� und Kriechstrecken

bzw. 2,0�mm Isolationsdicke zu akti�

ven Teilen, einzuhalten.

Bei allen bauseitigen Komponenten

(hierzu zählen auch PC/Laptop) ist

eine sichere elektrische Trennung

nach EN�60�335 bzw. IEC�65 zu

gewährleisten.

5851 550

3/2006

Reg 8.17−72



Übersicht der elektrischen Anschlüsse, Typ MW2S

5851 754

3/2006

*1Bei A

nschluss Sch

ornsteinfeger−Prüfsch

altung beide Brücken

entfernen

.*2Bau

seitige Le

itung.

A1

Netzteilmodul

A2

Elektronikmodul

A3

Leistungsmodul

A4

Erw

eiterungs�

modul Misch

er�

kreise�M

2/M

3

(Zubehör)

Reg 8.17−73



Bei Anschluss der 230−V−Verbraucher auf Phasengleichheit mit dem Netzan�

schluss der Vitotronic 333 achten.

A1 NetzteilmodulfÖ Netzanschluss

A2 Elektronikmodul! Außentemperatursensor/

Funkuhrempfänger (Zubehör)


gemeinsamer Heizungsvorlauf


%B 2. Speichertemperatursensor

bei Speicherladesystem

aJA ohne Funktion

aJB Temperatursensor Speicher�

ladesystem

aVD Externe Aufschaltung

aVG Verbindung zu Vitotronic�100

und Fernbedienungen Vitotrol

aVH Externe AufschaltungLON Verbindungsleitung für Daten�

austausch mit Vitotronic�050

und Vitocom�300

S1 Schornsteinfeger−Prüfschal�

tung �S" (bei Anschluss

Brücke entfernen)

A3 LeistungsmodulsÖA1 Heizkreispumpe

oder

Primärpumpe Speicherlade�

system




(bauseits)

sL Verteilerpumpe

gÖ Sammelstörmeldung (bau�

seits)

gSA1 3�Wege�Mischventil

Speicherladesystem

A4 Erweiterungsmodul Heiz�kreise�M2/M3 (Zubehör)

?M2/M3 Vorlauftemperatursensor

sÖM2/M3 Heizkreispumpe

gSM2/M3 Mischer�Motor

A5 Bedieneinheitmit Verbindungsleitung und

Frontplatte HK−Auswahl

5851 754

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Reg 8.17−74


3/2006

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Inhaltsverzeichnis - viessmann.com · Reg 8.17−3 Kaskadenregelung Vitotronic 333, Typ MW2 für Vitodens 300, Typ WB3A Produktbeschreibung Abbildung/Tastenbelegung Regelung Vitotronic