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Initiative für ein unverwechselbares Graz
.
BürgerInnenbewegung gegen den fortschreitenden Identitätsverlust der Stadt
Namhafte ProponentInnen
Nach Vornamen gereiht:
Branko Lenart, FotokünstlerMag. Christian Stenner, Öffentlichkeitsarbeiter und PädagogeMag.a Doris Pollet-Kammerlander, Soziologin und ehem. NAbg.Edith Temmel, KünstlerinDI Eilfried Huth, Architekt Univ.Prof.i.R.Dr.in Elisabeth List, Univ.Prof.i.R. der PhilosophieDipl.Rest.in Erika Thümmel, FH Joanneum Prof. Mag. Ernst-Christian Gerhold, evang. Superintendent i.R.Ernst M. Binder, Autor und RegisseurEva Klepp-Afritsch, freischaffende Künstlerin DI Eva Mohringer, Mitarbeiterin des Bundesdenkmalamtes i.R.Mag.a Evelyn Kaindl-Ranzinger, GFin Museumsverein MUSISFranz Motschnig Yang, KünstlerHofrat Dr. Fritz Bouvier, Landeskonservator i.R.Günter Eisenhut, remixx Galerie DI Hans Kolb, Baustiftung
Dr. in Heidelinde Fell, KunsthistorikerinDr.in Helga Konrad, ehem. Frauenministerin Mag. Heimo Kaindl, Leiter DiözesanmuseumDr. Heiner Hierzegger, Architekt Univ.Prof.i.R.DI Heinz Rosmann, ehem. StadtplanerDI Heinz Wondra, ArchitektHerms Fritz, GrafikdesignerKarin Steffen, Bürgerinitiative Ruckerlberg Dr. Karl-Albrecht Kubinzky, Lokalhistoriker Univ.Prof.i.R.DI Klaus Gartler, Architekt und ehem. StadtratLothar Lässer, MusikerDr. Peter Gasser-Steiner, Univ. Prof.i.R.Dipl. Dolm. Peter Laukhardt, Soko Altstadt Riki Erwa-Winter, Kuratorin bookolino, Sarah Andersson, ehem. BI Castellhof DI Wolfgang Kapfhammer, Architekt
Die letzten Monate
- Wachsender Unmut in der Bevölkerung
- Initiatoren: Doris Pollet-Kammerlander, Heinz Rosmann, Erika Thümmel
- Ausformulierung der Forderungen
- Erstes Treffen der Proponenten: 24. Juni 2013
- Ca. 900 Unterzeichner
- Zahlreiche Gespräche, einiges Medienecho
Die Forderungen (an die Politik)
- Weniger Zugeständnisse an die Gewinnmaximierung der Investoren, mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse der Bevölkerung
- Masstäblichkeit im Bauen, klare Vorgaben der Stadtplanung, Bebauungspläne
- Erhalt von Parkanlagen, Gärten und Vorgärten
- Geordneter und bestandswahrende Nachverdichtung
- Bewahrung der Identität des gewachsenen Stadtbildes, Neufassung des Grazer Altstadterhaltungsgesetz
- Mitgestaltungsmöglichkeit der Bürger, qualitätsvolles und leistbares Wohnen
Ziele
- Diskussionsprozess anregen
- Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen
- Stärkung der BürgerInneninteressen
- Städtebauliche und architektonische Qualität