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Liebe Klammeraffen aufgepasst: Wenn zu viel Nähe die Beziehung belastet Beauty & Body Winterpflege von Kopf bis Fuß Praxis Zahnpflege und Kariesprophylaxe: Welche Rolle die Ernährung dabei spielt Jubiläumsgewinnspiel auf der Rückseite Zahnarzthelferin Claudia Pajunk stellt sich vor „Jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern“ Das Magazin für die Zahnmedizinische Fachangestellte Herbst 2016

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INHALT

Herbst 2016 1

LiebeKlammeraffen aufgepasst: Wenn zu viel Nähe die Beziehung belastet

Beauty & BodyWinterpfl ege von Kopf bis Fuß

PraxisZahnpfl ege und Kariesprophylaxe: Welche Rolle die Ernährung dabei spielt

Jubiläumsgewinnspiel auf der Rückseite

Zahnarzthelferin Claudia Pajunk stellt sich vor

„Jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern“

Das Magazin für die Zahnmedizinische Fachangestellte

Herbst 2016

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Inhalt

Impressum Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt (V.i.S.d.P.)M+W Dental Müller & Weygandt GmbH · Industriestr. 25 · 63654 BüdingenTel.: +49-6042-880088 · Fax: +49-6042-880068 · E-Mail: [email protected]: www.mwdental.de · (in Zusammenarbeit mit M+W Dental Handels GmbH, A-Wien, und M+W Dental Swiss AG)

Anzeigenleitung (verantwortlich)/Layout/BildredaktionM+W Dental Müller & Weygandt GmbH · Kontakt: Rolf Kersting · Tel.: +49-6042-880088

RedaktionJP KOM GmbH, Liebfrauenberg 39, 60313 Frankfurt am MainKontakt: Isabel Becker · Tel.: +49-69-921019-32

Bildmaterial [email protected], © deagreez / Fotolia.com, © waewkid / Fotolia.com, © aeaechan / Fotolia.com, © VIGE.co / Fotolia.com, © tatoman / Fotolia.com, praemie-direkt.de, Eucerin, Dove, Sidroga, © 9comeback / Fotolia.com, © val2014 / Fotolia.com, © jamesbin / Fotolia.com, © HitToon.com / Fotolia.com,© AS-grafi ca / Fotolia.com, © Jana Behr / Fotolia.com, © kubko / Fotolia.com, © markos86 / Fotolia.com,© Trueffelpix / Fotolia.com, © underdogstudios / Fotolia.com, © tbel / Fotolia.com, © chagin / Fotolia.com,© ALDECAstudio / Fotolia.com, © martialred / Fotolia.com, © p!xel 66 / Fotolia.com, © logo3in1 / Fotolia.com, © Robert Kneschke / Fotolia.com, © Trueffelpix / Fotolia.com, © Valentina R. / Fotolia.com, © Xavier / Fotolia.com, © margo555 / Fotolia.com, © Markus Mainka / Fotolia.com, © stockphoto-graf / Fotolia.com, © Stillfx / Fotolia.com, © cosma / Fotolia.com, © Kudryashka / Fotolia.com, © nem4a / Fotolia.com, © durantelallera / Fotolia.com, © Jan Engel / Fotolia.com, © snyGGG / Fotolia.com, GRÄFE UND UNZER Verlag

Die Fachartikel wurden mit größter Sorgfalt erstellt, haben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

Liebe4 Klammeraffen aufgepasst: Wenn zu viel Nähe die Beziehung belastet

Beauty & Body8 Winterpfl ege von Kopf bis Fuß

Lifestyle10 Die Welt ein bisschen besser machen: Wie Sie nachhaltig leben – und dabei sparen

Praxis12 „Jeden Tag ein Lächeln ins Gesicht zaubern“ Zahnarzthelferin Claudia Pajunk stellt sich vor

14 Zahnpfl ege und Kariesprophylaxe: Welche Rolle die Ernährung dabei spielt

Rat & Tat16 Top im Team: Wie mehrere Generationen perfekt zusammenarbeiten

Food18 Super-natürlich und super-gesund: Superfood

M+W Dental21 M+W Team im Porträt: Uwe Petry

News22 Produktneuheiten

Horoskop25 Ihr Herbsthoroskop

12 Claudia Pajunk

14 Zahnpfl ege und Kariesprophylaxe10 Die Welt ein bisschen

besser machen

8 Winterpfl ege von Kopf bis Fuß

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Klammeraffen aufgepasst

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Die Fachartikel wurden mit größter Sorgfalt erstellt, haben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit.

25 Ihr Herbsthoroskop Jetzt am

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Liebe

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Wer frisch verliebt ist, will vor allem eins: den Partner möglichst oft um sich haben. Aber wenn aus dem anfänglichen Ver-liebtsein echte Liebe wird, kann das stän-dige „Aufeinanderhocken“ zum Problem werden.

Die Ausgangssituation: Unterschiedliche AnsprücheSolange beide Partner ein ähnliches Bedürfnis nach Nähe ha-ben, ist alles in Ordnung. Kritisch wird es allerdings, wenn nur einer der beiden ständige Nähe braucht, der andere hingegen aber gern mal alleine wäre. Klassischerweise sind es die Frauen,

die ihren Partner mit ihrer Liebe regelrecht erdrücken. Es gibt aber auch Männer, die ihre Angebetete durch ständige Prä-senz und Kontrolle einengen.

Der Grund: VerlustangstKlammeraffen haben oftmals ein geringes Selbstwertgefühl, das – wie so oft – vielfach in der Kindheit begründet ist. Wer zum Beispiel unter der Scheidung seiner Eltern gelitten hat, entwickelt häufi g eine Verlustangst und will den eigenen Partner möglichst für immer an sich binden. Dabei steckt in der Belagerung gar keine böse Absicht: Dass der Andere ein-fach mal etwas Zeit für sich selbst benötigt, ist Klammeraffen gar nicht bewusst.

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Liebe

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Wenn zu viel Nähe die Beziehung belastetaufgepasst:

Die Folgen: Das Ende der BeziehungUnter Klammern leiden fast immer beide Partner: Der klammernde Teil lebt in ständiger Angst, den anderen zu verlieren. Deshalb übt er ständig Druck aus – was zur Folge hat, dass der Geklammerte genervt ist, weil er für jede seiner Handlungen Rechenschaft ablegen muss. Gleichzeitig fühlt er sich schuldig, weil er glaubt, dem anderen nie gerecht werden zu können. Spannungen entstehen.

Der erste Schritt: Das ErkennenFakt ist: Klammern bedeutet irgendwann unweigerlich das Aus einer Partnerschaft. Deshalb ist es wichtig, dass das Problem zunächst einmal benannt wird. Da der klammernde Partner oftmals gar nicht weiß, was er dem anderen zumutet, muss der Geklammerte das offene Gespräch suchen. Und das be-ginnt damit, dem Klammerer deutlich seine Liebe zu versichern und endet in dem Hinweis, dass er sich überfordert fühlt. Alles ganz sanft, um den Klammeraffen nicht zu verletzen – denn er meint es ja nicht böse.

Im Gespräch: Wünsche formulieren„Ich würde gerne mal wieder mit meinen Kumpels abhängen“, „Ich ginge gerne mal wieder alleine zum Sport“. Wer weiß, was

er will, sollte das auch sagen. Gleichzeitig kann man bei dem Klammeraffen

Wünsche entstehen las-sen: „Möchtest Du nicht mal wieder mit deiner Freundin shoppen ge-hen?“ „Hast Du nicht mal wieder Lust auf einen Mädelsabend?“ „Tu ruhig

mal wieder was für dich, ohne mich. Das ist völlig okay und für mich kein Grund, an deiner Liebe zu zweifeln.“

Die Lösung: Freiräume schaffenGemeinsame Hobbies sind klasse. Aber noch besser werden sie, wenn man auch mal was getrennt voneinander unter-nimmt. Denn durch die kurzfristige Distanz bekommt man auch wieder mehr Lust auf den Anderen. Man freut sich aufeinander und hat auch wieder was zu erzählen. Oder wie Psychologen es ausdrücken würden: Liebe funktioniert nur, wenn beide Partner unabhängige Individuen sind, die sich auf Augenhöhe begegnen können.

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Liebe

Wie viel Nähe tut gut – braucht meine Beziehung mehr Abstand?meine Beziehung mehr Abstand?

?Und so geht’s:Kreuzen Sie einfach die Antwort an, die Ihnen am ehesten ent-spricht. Der Buchstabe, den Sie am häufi gsten angekreuzt haben, liefert Ihnen das Ergebnis.? ?????

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?Wie sieht Ihr perfektes Wochenende aus?

A Frühstück im Bett, ausgiebig kuscheln, den Tag zu zweit verplempern.B Ausschlafen und was Schönes unternehmen.C Mit Freunden treffen, lecker essen gehen oder ein Konzert besuchen.

Wie oft sagen Sie Ihrem Schatz, dass Sie ihn lieben?

A So oft es geht. Ich schreibe auch schon mal Zettelchen oder schicke Nachrichten aufs Handy.B Immer dann, wenn’s passt.C Selten. Das ist auch nicht nötig. Er weiß, dass ich ihn liebe.

Könnten Sie sich vorstellen, ein halbes Jahr von ihrem Partner getrennt zu sein, weil er zum Beispiel im Ausland arbeitet?

A Ich glaube, das wäre das Ende unserer Beziehung.B Wird schwierig. Aber wenn wir Kontakt halten, ginge das vielleicht.C Ja, sicher. Ist natürlich nicht ideal, aber das würde schon klappen.

Samstagnachmittag. Er ruft Sie an, weil er in der Stadt einen alten Freund getroffen hat, mit dem er jetzt spontan Zeit verbringen möchte. Was machen Sie?

A Ich frage ihn, ob ich nicht dazu kommen darf. Wäre doch toll, wenn ich den alten Freund kennenlernen könnte.B Ich bitte ihn, sich abends aber noch mal bei mir zu melden und verabrede mich mit einer Freundin.C Ich freue mich für ihn und plane einen Wellness- abend ganz für mich.

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Zu einer glücklichen Beziehung gehört für mich …

A möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen.B gemeinsam Spaß zu haben.C volles Vertrauen.

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Klirrende Kälte draußen, warme Heizungsluft drinnen – was für die meisten der Inbegriff von Gemütlichkeit ist, bedeutet für unsere Haut Stress pur. Wenn sie nach dem Waschen spannt, juckt und schuppt, dann hilft nur eins: pfl egen, pfl egen, pfl egen. Aber richtig.

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Gute Pfl ege beginnt schon bei der ReinigungUnd die muss in den Wintermonaten besonders sanft sein. Heißt: Alles, was die Haut reizt und austrocknet, sollte ver-mieden werden, also alkoholhaltige Gesichtswasser, Pee-lings, Seifen und Schaumbäder. Zum Abschminken eignet sich eine milde Reinigungsmilch, den Körper wäscht man am besten mit pH-hautneutralen Pfl egeprodukten (z. B. Balea Med pH-Hautneutral Duschgel, ca. 1,20 Euro) oder reichhal-tigen Duschölen (z. B. Eucerin® pH5 Hautschutz Duschöl, ca. 10,- Euro). Auch wichtig: Wer täglich duscht, sollte das kurz und knackig machen. Denn heißes Wasser und langes Duschen strapazieren die Haut zusätzlich.

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Beauty & BodyBeauty & BodyBeauty & BodyBeauty & Body

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Klirrende Kälte draußen, warme Heizungsluft drinnen – was für die

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Her mit Fetten und Ölen!Während im Sommer Erfrischung und Entspannung im Vor-dergrund stehen, muss die Pfl ege im Winter zusätzlich die Fett- und Feuchtigkeitsbalance der Haut unterstützen. Und das bedeutet: Fett- und ölhaltige Produkte sind jetzt gefragt (z. B. Dove DermaSpa Kaschmirgefühl Body Butter, ca. 7,- Euro). Da die zarte Lippenhaut keine Talg- oder Schweiß-drüsen besitzt, kann sie besonders schnell austrocknen und rissig werden und braucht deshalb besondere Pfl ege – am besten mehrmals täglich (z. B. Labello Lip Butter Cocoa mit Kakaobutter-Aroma, ca. 2,70 Euro).

Sonnenschutz nicht vergessenIn der dunklen Jahreszeit freut man sich über jeden Sonnenstrahl. Aber die Haut ist nicht ans Licht ge-wöhnt und deshalb empfi ndlich. Benutzen Sie da-her am besten immer einen Sonnenschutz, wenn sich die Sonne zeigt – vor allem natürlich in den Bergen und bei Schnee (Sonnenmilch z. B. von alverde Naturkosmetik Sensitiv Sonnenmilch Bio-Calendula und Bio-Jojoba, LSF 30, ca. 7,- Euro).

An die Hände denken Bei Kälte entzieht der Stoffwechsel den Händen die Wärme, Gefäße verengen sich, die Durch-blutung wird schlechter. Erste Maßnahme: Hand-schuhe tragen. Die zweite: häufi g eincremen, be-sonders nach dem Waschen (z. B. von Eucerin® pH5 Hautschutz Handcreme, ca. 5,40 Euro)

Hautpfl ege von innen: TeeÜbrigens, auch eine ausreichende Flüs-sigkeitszufuhr hilft der Haut von innen, prall und schön zu bleiben. Besonders geeignet sind in der kalten Jahreszeit Kräutertees mit Ingwer und Zitrone: Sie wärmen den Körper durch eine dezente Schärfe, versorgen ihn mit Vitamin C – und liefern quasi nebenbei wertvolle Feuchtigkeit (Tee z. B. von Sidroga, ca. 3,50 Euro).

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Während im Sommer Erfrischung und Entspannung im Vor-Her mit Fetten und Ölen!Während im Sommer Erfrischung und Entspannung im Vor-dergrund stehen, muss die Pfl ege im Winter zusätzlich die

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Her mit Fetten und Ölen!Her mit Fetten und Ölen!Her mit Fetten und Ölen!Her mit Fetten und Ölen!

Bei Kälte entzieht der Stoffwechsel den Händen die Wärme, Gefäße verengen sich, die Durch-blutung wird schlechter. Erste Maßnahme: Hand-

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Kräutertees mit Ingwer und Zitrone: Sie

Sonnenschutz nicht vergessenIn der dunklen Jahreszeit freut man sich über jeden Sonnenstrahl. Aber die Haut ist nicht ans Licht ge-wöhnt und deshalb empfi ndlich. Benutzen Sie da-her am besten immer einen Sonnenschutz, wenn sich die Sonne zeigt – vor allem natürlich in den Bergen und bei Schnee (Sonnenmilch z. B. von alverde Naturkosmetik Sensitiv Sonnenmilch Bio-Calendula und Bio-Jojoba, LSF 30, ca. 7,- Euro).

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Nachhaltigkeit ist in. Gut so. Denn für die Umwelt ist ein Umdenken in Sachen Kon-sum dringend nötig. Dabei müssen es gar nicht immer große, bahnbrechende Pro-jekte sein. Schon kleine Veränderungen im Alltag können eine Menge bewirken und entlasten zusätzlich die Haushaltskasse.

Wie Sie nachhaltig leben – und dabei sparen

Die Welt ein bisschen besser machen:

10 Herbst 2016

Weniger Lebensmittel wegschmeißenLaut einer Studie der Universität Stuttgart werfen die Deut-schen jedes achte Lebensmittel aus ihrem Kühlschrank weg. Das entspricht pro Jahr etwa 82 Kilogramm Lebensmittel pro Person. Das Traurige daran: Die meisten Lebensmittel hätte man durchaus noch essen können. Denn das aufgedruckte Mindesthaltbarkeitsdatum ist kein Wegwerfdatum. Es zeigt lediglich an, bis wann die Herstellerfi rma garantiert, dass das Lebensmittel noch so schmeckt, riecht und aussieht wie versprochen. Dafür plant der Hersteller häufi g einen zeitli-chen Puffer ein. Was also tun, wenn das MHD abgelaufen ist? Schauen, schnuppern und probieren. Fast immer kann man sich auf seine Sinne verlassen.Vorsicht ist lediglich beim Verbrauchsdatum geboten: Die-ses Datum gibt an, bis zu welchem Tag das entsprechende Lebensmittel verzehrt werden muss. Das betrifft leicht ver-derbliche Produkte wie Fleisch oder Fisch. Ist dieses Datum abgelaufen – Finger weg.

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Die Welt ein bisschen besser machen:

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Bewusst Fleisch essen85 Prozent der Deutschen essen nahezu jeden Tag Fleisch. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Menge auch für die Gesundheit nicht optimal ist, beim Transport der Futtermit-tel für die Tiere wird enorm viel CO2

ausgestoßen. Gerade preiswerte Futtermittel stammen oft aus Soja-Monokulturen, wie sie auf riesigen Feldern in Lateinamerika angebaut werden. Also besser Bio kaufen? Das ist ein erster Schritt. Noch besser aber wäre es, den Konsum zusätzlich etwas einzuschränken. Wer nur zwei- oder dreimal in der Woche bewusst Fleisch isst, trägt zum Umweltschutz bei, tut seiner Gesundheit etwas Gutes und spart bares Geld.

Auf Plastiktüten verzichtenPlastiktüten sehen harmlos aus, sind aber ein riesiges Um-weltproblem: Viele von ihnen landen irgendwann im Meer und kosten dort jedes Jahr zehntausende Tiere das Leben. Die EU hat sich deshalb zum Ziel gesetzt, die Zahl der Tüten zu reduzieren, konkret von durchschnittlich 71 Tüten auf 40 Tüten pro Kopf pro Jahr. Dafür sollen die Plastiktüten nach und nach kostenpfl ichtig werden. Mit durchschnittlich 20

Cent pro Tüte müs-sen wir dann rech-nen. Klingt wenig, aber aufs Jahr ge-rechnet sind das gut 14 Euro, die wir einsparen können – und dabei gleich-zeitig den Umwelt-schutz unterstützen.

Kleider tauschenMal ehrlich: Wie viele Klamottenleichen hängen in Ihrem Schrank? Zu klein, zu groß, falscher Schnitt, blöde Farbe, Frustkauf – auch bei Ihnen gibt’s garantiert solche ungelieb-ten Kleidungsstücke. Wäre doch schön, wenn es jemanden gäbe, der sich dafür begeistern könnte – und im Gegen-zug etwas Hübsches anzubieten hat. Einen solchen Jemand fi nden Sie auf Kleidertauschparties, auch „Swap“ genannt. Termine für öffentliche Tauschparties fi ndet man unter www.greenpeace.de oder in den Veranstaltungshinweisen größerer Städte. Es spricht aber auch nichts dagegen, selbst eine Party zu organisieren. Einfach mal die besten Freunde einladen und hemmungslos shoppen – ganz ohne Geld und ohne schlechtes Gewissen.

Gesundheit etwas Gutes und spart bares Geld.Gesundheit etwas Gutes und spart bares Geld.

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12 Herbst 2016

Praxis

Hygiene, Prophylaxe, Chirurgie, Kieferorthopädie – die Zahnmedi-zinische Fachangestellte Claudia Pajunk hat in ihrem Beruf schon viel gesehen. Dabei ist es das Wichtigste, immer ein Lächeln für die Patienten parat zu haben. Ihre Freude am Job ist ansteckend –jeden Tag aufs Neue.

Betreten Patienten die Praxis von Dr. Matic in Kelsterbach, nahe des Flug-hafens Frankfurt am Main, so fühlen sie sich direkt wohl. Die Atmosphäre ist freundlich, die Begrüßung herzlich – hier stimmt das Miteinander. Das war schon immer so. Doch seit etwa einem Jahr ist die Stimmung noch besser: Die Zahnmedizinische Fachange-stellte Claudia Pajunk steckt mit ihrer fröhlichen Art Patienten und Kollegen gleichermaßen an. Ihr Lebensmotto: „Jeder Tag ohne Lachen ist ein verlo-rener Tag.“

Schon 1994 nach einem Schulprakti-kum entschied sich die gebürtige Polin, eine Ausbildung zur Zahnarzthelferin zu absolvieren. Heute hat sie 22 Jahre Berufserfahrung und arbeitet in unter-schiedlichsten Fachgebieten – von der Prophylaxe bis hin zur Kieferorthopä-die. So assistiert sie Dr. Vanja Matic bei komplexen chirurgischen Eingriffen wie Knochentransplantationen. Darüber hinaus ist sie für die Tagesplanung zu-ständig und kümmert sich um die Ein-haltung der Hygienevorschriften.

Zahnarzthelferin Claudia Pajunk stellt sich vor

Sie nimmt es genau: Claudia Pajunk sterilisiert als Hygienebeauftragte der Praxis alle Instrumente.

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Sie nimmt es genau: Claudia Pajunk sterilisiert als Hygienebeauftragte der Praxis alle Instrumente.

„Jeden Tag ein Lächeln ins

Gesicht zaubern“

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Praxis

Praxishygiene ist das A und O

Als Hygienebeauftragte schaut Claudia Pajunk ganz genau hin: Sind Oberfl ä-chen oder Abformlöffel bereits des-infi ziert worden, wurden Schläuche und Stuhl nach dem letzten Patienten gereinigt? „Praxishygiene ist einer der wichtigsten Bestandteile der Arbeit in der Zahnarztpraxis. Ich kümmere mich insbesondere um die Sterilisation der Instrumente und prüfe, ob alle Rege-lungen eingehalten werden“, erzählt die Zahnmedizinische Fachangestellte. „Außerdem kümmere ich mich um die infektionspräventiven Maßnahmen am Patienten.“

Nie stillstehen

„Ich bin sehr ehrgeizig und suche im-mer neue Herausforderungen. In der Praxis von Dr. Matic habe ich viele verschiedene Aufgaben und muss oft spontan reagieren, das gefällt mir“, sagt die Frankfurterin. So ist sie ne-ben Hygienemaßnahmen auch für die Röntgenaufnahmen zuständig. Dabei muss sie darauf achten, dass der Pa-tient die richtige Position im Gerät ein-nimmt, die Bleiweste trägt und korrekt auf den Einweg-Bissblock beißt. Auch bei der Beratung gewinnt die Helferin mit ihrer fröhlichen Art schnell die Her-zen der Patienten: „Ich fi nde es toll, mit Patienten zu sprechen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.“

Ein tolles Team

Glücklich ist Claudia Pajunk auch über den Zusammenhalt des Praxisteams: „Die Stimmung ist immer toll und wenn man mal ein Problem hat – egal ob in der Praxis oder zu Hause – jemand hat immer ein offenes Ohr.“ Die Kollegen sehen das genauso, wenn die Helferin morgens strahlend und gut gelaunt die Praxis betritt. Damit steckt sie das ganze Team an. Weil sich alle so gut verstehen, macht die Praxis einmal im Jahr einen mehrtägigen Ausfl ug. Erst kürzlich waren sie zusammen am Bo-densee. „Es macht einfach unglaublich viel Spaß, hier zu arbeiten“.

Ob alltägliche Geschichten aus der Praxis, eine fachliche Spezialisierung oder ein interessantes Hobby – wenn Sie Interesse haben sich in der Mia vorzustellen, schreiben Sie mit einem Bild an: [email protected].

Bei der Behandlung: Helferin Claudia Pajunk assistiert Dr. Vanja Matic besonders gerne bei chirurgischen Eingriffen.

Bitte recht freundlich: Die Zahnmedizinische Fachangestellte stellt das Röntgengerät für die Patientin

exakt ein.

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14 Herbst 2016

Praxis

Dass Zucker den Zähnen schadet, wissen die meis-ten. Aber dass man mit der richtigen Ernährung sogar Karies und Zahnerosion vorbeugen kann, ist weit weniger bekannt. Deshalb sollte die zahnme-dizinische Fachangestellte ihre Patienten über diese Zusammenhänge aufklären.

Zucker bitte nur in MaßenZucker ist Gift für die Zähne, weil Bakterien

im Zahnbelag den Zucker in schädli-che Säure umwandeln. Diese Säure

greift dann den Zahnschmelz an und begünstigt die Bildung von Karies. Bei Süßigkeiten, Ku-chen & Co ist der Zuckerge-halt offensichtlich. Gemeiner ist der sogenannte versteckte Zucker zum Beispiel in Müsli, Kartoffelchips, Ketchup und

zahlreichen Soßen, weil man ihn in diesen Lebensmitteln weni-

ger erwartet. Was also tun? Da sich

versteckter Zucker nicht immer vermeiden lässt, sollte man bei Heißhunger auf Süßes zu Lebensmitteln mit Zuckeraus-tauschstoffen (z. B. Xylit) greifen.

Komplexe Kohlenhydrate bevorzugenGrundsätzlich gilt: Plaque + Zucker + Zeit = Karies. Aber: Wenn schon Kohlenhydrate, dann bitte komplexe Kohlen-hydrate aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Hülsen-früchten. Erster Pluspunkt: Bei diesen Lebensmitteln dau-ert die Freisetzung von Glucose relativ lange. Zweiter Pluspunkt: Durch das längere Kauen (z. B. bei Vollkornbrot) wird die Speichelpro-duktion angeregt. Der leicht basische Speichel neutralisiert die vorhandenen Säuren.

Welche Rolle die Ernährung dabei spielt

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Praxis

Ausreichend TrinkenMundtrockenheit ist sehr verbrei-tet. Was harmlos

klingt, kann aber zu Schädigungen

der Mundschleimhaut, Schwierigkeiten beim Tra-

gen von Zahnersatz, Mund-infektionen und natürlich auch zur

Entstehung von Karies führen. Selten stecken chronische Krankheiten dahinter, oft nehmen die Patienten nur einfach nicht genügend Flüssigkeit zu sich. Sie sollten deshalb regel-mäßig daran erinnert werden, ausreichend zu trinken – und zwar am besten Wasser oder ungesüßte Tees.

Zähneputzen – aber nicht irgendwann

„Nach dem Essen Zähneputzen nicht vergessen!“ Kennen wir. Doch der Merk-spruch gilt heute nicht mehr ohne

Einschränkungen. Unmittelbares Zähne-

schrubben nach säu-rehaltigen Lebensmitteln

kann zu einem verstärkten Abrieb der Zahnsubstanz führen. Das gilt insbesondere für Obstsäfte und Softdrinks, aber auch für bestimmte Obstsor-ten wie Orangen, Äpfel und Kiwis. Ideal ist es, nach dem

Verzehr säurehaltiger Speisen eine halbe bis eine Stunde zu warten, bevor man Zähne putzt.

Fluoridhaltige Zahnpasta verwenden„Wer seine Zähne heute mit einer guten, fl uoridhaltigen Zahnpasta putzt, kann allein durch das Fluorid rund 40 Prozent der Kariesfälle verhindern“, sagt Stefan Zimmer, der an der Universität Witten Herdecke den Lehrstuhl für Zahnerhal-tung und präventive Zahnmedi-zin leitet, gegenüber dem Magazin „Der Spiegel“. Denn das Fluorid legt sich wie ein Film auf den Zahn, so das Säuren gar nicht erst bis zum Schmelz durchdringen können. Fluorid ist in ent-sprechenden Zahnpfl egeprodukten enthalten und wird Spei-sesalz oder Mineralwasser beigesetzt.

Naschen ohne Reue: mit dem Zahnmännchen Wenn ein Produkt das Siegel „Zahnmännchen mit Schirm“ trägt, können wir sicher sein: Hier wurde Zucker durch Zuckeraus-tauschstoffe und / oder Süßstoffe ersetzt. Der Genuss von „Zahn-

männchen-Süßigkeiten“ ist für die Zähne unbedenklich, sie sind garantiert wissenschaftlich getestet und verursachen keine Karies. Zu fi nden ist das Zahnmännchen auf zahl-reichen Kaugummis, auf Bonbons und Pastillen sowie auf einigen Schokoladen.

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16 Herbst 2016

Wie mehrere Generationen perfekt zusammenarbeitenWie mehrere Generationen perfekt zusammenarbeitenWie mehrere Generationen perfekt zusammenarbeitenWie mehrere Generationen perfekt zusammenarbeitenTop im Team:

Rat & Tat

Wenn jüngere und ältere Kollegin-nen gemeinsam ein Praxisteam bil-den, kann das für alle eine Bereiche-rung sein. Wenn man weiß, worauf man achten muss.

Junge Kolleginnen sind stressanfällig und unerfahren, ältere zu langsam und rechthaberisch – so lauten die gängigen Vorurteile. Deshalb wird ein altersgemischtes Praxisteam oft arg-wöhnisch betrachtet. Zu Unrecht, denn statt sich gegenseitig im Weg zu ste-hen, können die Mitarbeiterinnen von-einander profi tieren.

Jede Generation hat ihre StärkenWas ältere Mitarbeiterinnen jüngeren voraus haben, ist ihre Erfahrung. Vie-le Arbeitsabläufe sind ihnen bekannt, der Umgang mit Patienten ist ihnen vertraut. Dadurch strahlen sie Souve-ränität und Besonnenheit in jeder noch so schwierigen Situation aus. Jüngere Kolleginnen dagegen haben oft neue Trends im Blick und bringen frischen Wind in die Praxis. Sie treten aufge-weckter auf und punkten mit aktuellem zahnmedizinischen Fachwissen.

Win-Win-Situation erkennenFür eine erfolgreiche Zusammenarbeit und eine angenehme Arbeitsatmo-sphäre ist es wichtig, dass die Mitar-beiterinnen unterschiedlichen Alters

die Stärken der anderen Generation erkennen und sie diese auch einset-zen lassen. Eine neue Praxissoftware fordert schnelles Einarbeiten? Das ist eher ein Fall für die jüngere Kollegin. Ein Patient beschwert sich lautstark und regt sich unangemessen auf? Hier sind eher die Kommunikationsfähigkeit und Menschenkenntnis der älteren Mitarbeiterinnen gefragt.

Mit Anerkennung begegnen„Das kann ich besser.“ Mit einem solchen Satz in einem altersgemisch-ten Team ist Ärger vorprogrammiert. Friedlich bleibt es, wenn man Aufga-ben des Praxisalltags von derjenigen Mitarbeiterin ausführen lässt, die auf dem Gebiet einfach versierter ist. „Wie würdest du in dieser Situation ent-scheiden?“, „Du bist viel erfahrener als ich, kannst du das übernehmen?“, „Du kannst viel schneller tippen als ich, könntest Du das für mich eingeben?“ Wer seine Kollegin um das bittet, was sie besser kann als man selbst, bringt ihr nicht nur Respekt und Anerkennung entgegen, sondern gesteht selbst auch Schwächen ein – und die stärken das gegenseitige Vertrauen.

Die Patientenvorlieben berück-sichtigenAber nicht nur untereinander, sondern auch im Umgang mit Patienten haben

sich generationsübergreifende Teams bewährt. Denn häufi g bevorzugen Patienten Mitarbeiterinnen ähnlichen Alters. So fällt es vielen älteren Pa-tienten leichter, einen Rat von einer älteren Mitarbeiterin anzunehmen als von jemandem, der 40 Jahre jünger ist. Sie sprechen der älteren Mitarbei-terin mehr Kompetenz zu. Nicht selten möchten Patienten unter dreißig wie-derum lieber von jüngeren Mitarbei-terinnen behandelt werden, weil sie glauben, dass diese aufmerksamer und besser ausgebildet seien. Auch wenn es sich hier wieder um Vorurteile handelt, die meisten Patienten wollen am liebsten von einer etwa gleichalt-rigen Mitarbeiterin betreut werden. Mit Teammitgliedern unterschiedlichen Alters kann dieser Wunsch problemlos erfüllt werden.

Auch privat ein gutes TeamNeben dem Praxisalltag spielt natürlich auch die private Situation der Mitarbei-terinnen eine große Rolle. Hier kann die jüngere Kollegin die ältere um Rat fragen – ob es nun um Beziehung oder Kinder geht. Und wenn mal Not am Mann ist, kann die Kollegin vielleicht schnell mal einspringen – denn auch das macht ein gutes Team aus: sich gegenseitig helfen und unterstützen.

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Super-natürlich Super-natürlich Supeund super-gesund:

Zugegeben: Der Begriff „Superfood“ erweckt den Anschein, als handele es sich um einen weiteren, kurzlebigen Ernährungstrend. Tatsächlich aber geht es hier um naturbelassene Lebensmittel mit einem überdurchschnittlich hohen Gehalt an Nähr-, Wirk- und Vitalstoffen, die unsere Gesundheit unterstützen. Dabei stehen unsere heimischen Lebensmittel den exotischen Superfoods in nichts nach.

Exotisch: Açai-Beeren: Die dunkelblaue Beere aus Bra-silien hat einen hohen Gehalt an sekundären Pfl anzenstoffen

(Anthocyanen), die dem Herz gut tun, Ent-zündungen bekämpfen und den Choles-terinspiegel senken. Außerdem stecken

in der Frucht jede Menge weitere Radikal-fänger, die bei der Bekämpfung von Krebs un-terstützen sollen. Da die kleinen Powerfrüchte

sehr schnell verderben, werden sie direkt nach der Ernte gefriergetrocknet. In Deutschland sind sie deshalb nur als Saft oder Pulver erhältlich.

Heimisch: Heidelbeeren, Sauerkirschen oder auch Rotkohl: Die Klassiker sind eben-falls reich an Anthocyanen, Vitaminen und Mi-neralstoffen und quasi überall erhältlich – auch frisch. Dazu sind sie deutlich preiswerter und schmecken erheblich besser.

Exotisch: Goji-Beeren: Die aus China stammenden Bee-ren kann man mittlerweile in fast jedem Supermarkt kaufen. Sie stimulieren das Immunsystem, wirken entzündungshem-

mend und gegen oxidativen Stress. Damit sind sie auch echte Anti-Aging-Geheimwaffen. Es gibt sie als Saft oder als getrockne-te Früchte, die man sich einfach unter das morgendliche Müsli mischen kann.

Heimisch: Schwarze Johannisbeeren oder Brom-beeren: Letztere enthalten neben Vitamin C und E weniger Kalorien als Goji-Beeren. Der dunkelrote Farbstoff der heimi-schen Beerenarten hemmt zudem das Wachstum von Viren, Pilzen und Bakterien.

Exotisch: Chia-Samen: Die südamerikanischen Samen sind kalziumreich, liefern viele Ballaststoffe, wertvolle Ome-ga-3- und Omega-6-Fettsäuren sowie Aminosäuren. Man übergießt sie normalerweise mit Wasser, wodurch sie auf-quellen und so eine sättigende Masse ergeben, die sich gut in Smoothies, Müsli und Joghurt macht.

Heimisch: Leinsamen oder Sesam enthalten ebenfalls hohe Konzentrationen an Omega-3-Fettsäuren und sind we-sentlich preiswerter.

Exotisch: Weizengras: Weizengras gilt als eine der vollkommensten Pfl anzen, weil es praktisch alle wichtigen Nährstoffe enthält. Außerdem ist es reich an Eiweiß und Chlorophyll, das entgiftend wirken, die Wundheilung fördern und die Darmfl ora unterstützen soll. Das Superfood gibt es als Saft, Pulver oder in Form von Tabletten.

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silien hat einen hohen Gehalt an sekundären Pfl anzenstoffen (Anthocyanen), die dem Herz gut tun, Ent-

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Fotonachweis: © Markus Mainka / Fotolia.com Herbst 2016

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Rezept:

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Heimisch: Grünes Gemüse wie Brokkoli, Spinat oder Grünkohl: Die Gemüsearten enthalten ebenfalls wertvolles Chlorophyll sowie weitere Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Damit sind sie eine preiswertere, deutlich schmackhaftere Alternative zum bitteren Weizengras.

Exotisch: Matcha: Exotische Superfoods sind auch beim Tee zu fi nden. Matcha gilt als DER Gesundheitstee schlecht-hin und tatsächlich konnte in Studien gezeigt werden, dass grüner Tee sogar bereits bestehende Tumorzellen killt. An-ders als bei herkömmlichem grünen Tee werden beim Mat-cha die Blätter mitgetrunken.

Heimisch: Auch andere Teesorten sind in ihrer gesund-heitsfördernden Wirkung nicht zu unterschätzen: Kamillen-tee beispielsweise wirkt beruhigend, Tee aus Löwenzahn kurbelt den Kreislauf sowie die Verdauung an und wirkt blut-drucksenkend. Und wer sich vor Krebs schützen will, sollte regelmäßig grünen Tee trinken – der normale tut es auch.

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3 EL Kokosraspel

600 g gemischte frische Beeren

3 bis 4 Stängel Zitronenmelisse

oder Minze

2 EL Rohrzucker (oder Agavensirup)

4 EL Joghurt

Goji-Beeren und Kokosraspeln im Mixer

pulverisieren.

Beeren waschen, evtl. halbieren und

etwa 1 Drittel pürieren.

Zitronenmelisse zupfen und hacken,

mit Beerenpüree und Zucker verrühren

und in fl ache Schälchen geben. Die

restlichen Beeren darauf verteilen, mit

Joghurt garnieren und mit dem

Goji-Kokos-Topping bestreuen.

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Fotonachweis: © Markus Mainka / Fotolia.comHerbst 2016

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An meiner täglichen Arbeit reizen mich … vor allem die hohe Eigenständigkeit und Flexibilität. Ich kann meine Route selbst festlegen und wenn ein Kunde anruft, der Hilfe benötigt, kann ich sie spontan ändern. So kann ich für alle genügend Zeit einplanen. Außerdem fi nde ich es spannend, neue Menschen zu treffen oder Neuigkeiten meiner Stammkunden zu erfahren. Kein Tag ist gleich – neue Orte, neue Produkte. Der Dentalmarkt verändert sich ständig und so bleibe ich immer „up to date“, eigne mir mehr und mehr Wissen an.

Eine besonders spannende Aufgabe ist es, …bei der Planung von Praxis- und Labor-einrichtungen für Neugründungen oder bei Veränderungen mitzuwirken. Von den Möbeln bis hin zu den Endgeräten und Anschlüssen muss alles im kleins-ten Detail geplant werden. Das ist eine große Herausforderung, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie es ist, wenn die Steckdose für ein Gerät an der fal-schen Stelle sitzt.

Für meine Kunden bin ich … ein kompetenter, zuverlässiger Partner auf Augenhöhe. Die Anwender wün-schen sich auch in Zeiten der Inter-netbestellungen persönliche Beratung. Dank meiner breiten Expertise bin ich für viele Kunden auch ein Problemlöser, der direkt vor Ort helfen kann. Die vielen Kooperationen von M+W Dental, zum Beispiel was den technischen Service betrifft, unterstützen mich natürlich da-bei. Über die Jahre hinweg habe ich so enge Beziehungen zu einigen Kunden aufgebaut und es macht immer wie-der Spaß, bei ihnen vorbeizuschauen. Außerdem steht Ehrlichkeit bei mir an

erster Stelle – Kunden merken, wenn sie authentisch beraten werden und bringen mir viel Vertrauen entgegen. So hilft und motiviert man sich gegenseitig.

Eine Praxis, die mich besonders beeindruckt hat, …ist die Praxis von Dr. Matic. Das Team ist unglaublich herzlich. In der Praxis herrscht eine besondere Atmosphäre und Patienten fühlen sich direkt will-kommen. Außerdem haben sie ganz spontan zugesagt, am Shooting für diese Mia teilzunehmen.

In meiner Freizeit …gehe ich gerne schwimmen, fahre Fahr-rad und jogge. Im Urlaub zieht es mich in die wärmeren Regionen: Ich reise am liebsten nach Ägypten, Dubai und auf die Kanaren.

Die Außendienstmitarbeiter von M+W Dental beraten täglich Kunden in ganz Deutschland zu einer Vielzahl an Produkten. Da hilft es, wenn man wie Uwe Petry selbst vom Fach ist. Der gelernte Zahntechniker kennt Indikationen und Anwendungs-tipps ganz genau und begegnet seinen Kunden auf Augenhöhe. So hilft er ihnen, immer neue Lö-sungen zu fi nden: sei es bei der Anwendung neuer Produkte, der Aufstellung und Bedienung von Geräten oder gar bei der Planung von Praxis- und Laborinventar. Uwe Petry

M+W Team im Porträt

21Herbst 2016Herbst 2016

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24 Herbst 2016

Wie viel Nähe tut gut – braucht meine Beziehung mehr Abstand?

Überwiegend A) Das KlammeräffchenWenn es nach Ihnen ginge, hätten Sie Ihren Schatz am liebsten immer bei sich. Aber Sie ahnen vielleicht schon: Zu viel Nähe kann auch Schaden anrichten. Achten Sie auf sein Verhalten: Wenn er Sie jedes Mal mit offenen Armen empfängt und seine Zeit am liebsten mit Ihnen verbringt, ist alles in Ord-nung. Zieht er sich hingegen hin und wie-der mürrisch zurück, sollten Sie ihm etwas mehr Freiraum zugestehen.

Überwiegend B) Die LockereNähe ja, aber hin und wieder mal ohne Partner ist auch gut. Dieses Partnerschafts-modell gilt als ideal und hat die besten Überlebenschancen. Sie genießen die Zeit zu zweit, aber jeder kümmert sich auch um seine eigenen Bedürfnisse. So bleiben Sie auch für einander spannend, weil es immer wieder etwas Neues zu entdecken gibt.

Überwiegend C) Die DistanzierteIhr Leben gehört zunächst einmal Ihnen. Eine Partnerschaft kommt bei Ihnen an zwei-ter Stelle. Aber: Zu einer funktionierenden Beziehung gehören auch Kompromisse und Eingeständnisse. Finden Sie heraus, ob Sie Ihren Schatz als Schutzmaßnahme oder aus rein egoistischen Gründen nicht nah an sich heranlassen. Denn für eine erfüllende Liebe braucht es ein bisschen mehr Entgegen-kommen.

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Herbst 2016 25

Ihr Herbst-Horoskop

Widder 21.03.-20.04.Gut, besser, Widder. Bis jetzt haben Sie wirklich keinen Grund zur Klage, vor allem in Liebesdingen. So viel Erfolg macht übermütig und so kann es sein, dass Sie Ihre Beziehung we-gen Ihres Leichtsinns aufs Spiel set-zen. Halten Sie auch Ihre Eifersucht im Zaum, sonst könnte es gegen Jahresende zum Streit kommen.

Stier 21.04.-20.05.In den kommenden Wochen stehen Sie auf der Sonnen-

seite des Lebens. Single-Stiere machen möglicherweise neue Be-

kanntschaften, vergebene Stiere werden von ihrem Partner auf

Händen getragen – aber vollkom-mene Zufriedenheit will sich trotzdem nicht einstellen. Entlarven Sie die Störenfriede Ih-rer guten Laune, um die letzten Wochen des Jahres genießen zu können.

Zwilling 21.05.-21.06.Als Zwilling sind Sie ein fröhlicher Mensch, der das Leben leicht nimmt. Das ist eine gute Eigenschaft, die Sie in den kommenden Wo-

chen unbedingt behalten sollten. Denn es kann durchaus sein, dass Jupiter, Saturn und Neptun Ihnen jetzt Toleranz und Flexibi-lität abverlangen. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Ihnen guttun.

Krebs 22.06.-22.07.In diesen Wochen haben Sie ein Gespür für die richtigen

Entscheidungen – dank Neptun und Ihrem Bauchgefühl, für das Krebsgeborene ja hinreichend be-

kannt sind. Wenn Sie sich ein Ziel gesetzt haben, verfolgen Sie dieses, denn Mars macht Sie mutig und durchsetzungsstark. Lediglich in Sachen Liebe sollten Sie sich zurückhalten, speziell im November kann es sonst zu Missverständnissen kommen.

Löwe 23.07.-23.08.Der Herbst des Löwen steht ganz im Zeichen der Liebe: Singles treffen Mr. Wunderbar, Paare könnten jetzt den nächs-ten größeren Schritt in ihrer

Beziehung angehen. Auch gesundheitlich kommen Sie gut durch diese Zeit, wenn Sie für eine Balance zwischen Power und Ent-spannung sorgen. Vermeiden Sie unnötige Belastungen.

Jungfrau 24.08.-23.09.Jungfrauen sind bekannt für Fleiß, Disziplin und Weitblick – alles Eigenschaften, mit denen Sie in diesem Herbst weit kom-

men werden. Im Oktober führen Sie tolle Gespräche, die Ihrer Partnerschaft, aber auch Ihrer Beziehung zu Freunden und Kol-legen zugutekommen können. Lassen Sie Veränderungen zu und entdecken Sie neue Seiten an sich.

Waage 24.09.-23.10.Wenn Sie sich bis Ende des Jahres Ziele gesetzt haben, sollten Sie diese

jetzt diplomatisch, aber kon-sequent verfolgen. Mit Saturn erhalten Sie die nötige Klarheit, um Differenzen in der Partnerschaft oder im Freundeskreis zu be-reinigen. Gehen Sie auch das Thema Fitness noch einmal an und suchen Sie sich einen körperlichen Ausgleich zu den Herausforde-rungen des Alltags.

Skorpion 24.10.-22.11.So wie das Jahr 2016 für Sie

begonnen hat, so wird es auch enden – mit

Erfolg, Glück und Zufriedenheit in allen Bereichen. Dank der Unterstützung von Mars, Jupiter, Neptun und Pluto gehören Sie in die-sem Herbst defi nitiv zu den Siegern. In Ihrer Partnerschaft läuft es rund, im Job schätzt man Ihr Engagement und auch gesundheit-lich steht alles zum Besten. Feiern Sie 2016 als Ihr persönliches Glücksjahr.

Schütze 23.11.-21.12.Als typischer Schütze sind Sie ein echter Optimist, der sich aber manchmal in seiner Fanta-sie verliert. Das könnte gegen

Endes des Jahres zu Problemen füh-ren, denn Jupiter, Saturn und Neptun

verlangen nach mehr Realismus. Das gilt insbesondere in Sachen Liebe, die in diesen Wochen einige kleinere Turbulenzen durch-stehen muss. Seien Sie offen für Verände-rungen. Dank Uranus entwickelt sich alles zum Guten.

Steinbock 22.12.-20.01.Sie gehen Ihren Weg, beharrlich

und im Zweifel auch über Umwege, um Ihre Ziele zu erreichen. Typisch

Steinbock eben. Das ist auch in Ord-nung, so lange Sie dabei nicht rück-sichtslos vorgehen. Im Privaten, aber möglicherweise auch in berufl icher Hin-

sicht werden sich neue Chancen auftun. Ergreifen Sie diese ruhig – aber bitte mit Diplomatie und Einfühlungsvermögen.

Wassermann 21.01.-19.02.Dieser Herbst ist wie für Sie ge-macht: Sie sind zur richtigen

Zeit am richtigen Ort und haben im richtigen Moment die richtigen

Ideen – Glückwunsch zu Ihrer per-sönlichen Erfolgswelle! Unter dem Einfl uss von Uranus übt alles Neue ei-

nen besonderen Reiz auf Sie aus. Dem dürfen Sie nachgehen, solange Sie sich selbst dabei treu bleiben.

Fische 20.02.-20.03.Wenn Sie in diesen Wochen

große Pläne haben, sollten Sie diese jetzt unbedingt angehen. Wenn nicht, müssen Sie nicht

so tun als ob, denn dieser Herbst wird für Sie so oder so rundum har-

monisch und zufriedenstellend. Es kann gut sein, dass Sie sich etwas fl exibler zeigen müssen, als Sie es gewohnt sind. Aber das lohnt sich.

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CPP-ACPF (Casein Phospho Peptid und Amorphes Calcium Phosphat und Fluorid) wurde von The School of Dental Science an der University of Melbourne Victoria/ Australien entwickelt. RECALDENT™ ist ein eingetragenes Warenzeichen unter Lizenz der Fa. RECALDENT™ Pty. Ltd. RECALDENT™ CPP-ACP wird aus Milchprotein gewonnen. Es sollte nicht bei Patienten mit Milcheiweiß- und Hydroxybenzoat-Allergie angewendet werden.

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Wir sind immer auf der Suche nach interessanten Geschichten von Helferinnen und Helfern.

Was haben Sie bisher in Ihrem Beruf erlebt? Was macht Ihren Arbeitsplatz besonders? Melden Sie sich bei uns, wenn auch Sie Ihre Geschichte in der nächsten Mia erzählen wollen!

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So bewerben Sie sich für das Porträt in der Mia:

Bitte senden Sie uns eine E-Mail mit folgenden Angaben zu Ihrer Person und der Praxis an [email protected]

• Fotos von Ihnen

• Ihre Geschichte oder Hintergründe

• Fotos von der Praxis, in der Sie tätig sind oder die Angabe der Webseite

• Spezialisierungen oder Besonderheiten der Praxis

• Praxisadresse und Kontaktdaten inkl. E-Mail und Telefonnummer

INHALT

Frühjahr 2012

1

Beauty & Body

Ein Tag nur für mich …

FoodIt‘s teatime

LiebeErstes Date –

wie fängt man an?

Das Magazin für die

Zahnmedizinische Fachangestelltewir kümmern uns

?

Herbst 2016 27

Ihr Porträt in der Mia

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Herbst 2016

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1. Wann erkannte unser aktuelles Mia-Model die Leidenschaft für ihren Beruf? 1.

2. Welches Futtermittel wird häufi g in der Fleischindustrie verwendet? 2.

3. Welcher besondere Inhaltsstoff von Zahnpasta hilft dabei, Karies zu vermeiden? 3.

4. Wie heißen die Power-Food-Stars aus China? 4.

Lösung: Teilnahmeschluss ist der 30. November 2016.

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