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Nr. 6 • 57. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 11. Februar 2011 Landeshauptmann Gerhard Dörfler macht Stimmung für die 3-Länder-Ski-WM „Senza confini“! Seite 2 Mobile Pflegedienste: Landesrat Christian Ragger schließt Vereinbarung zur Sicherung von „Pflege daheim“! Seite 3 KÄRNTNER NACHRICHTEN GEGRÜNDET 1955 02Z03986 Herausgeber, Verleger und Medien- inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H. Geschäftsführer: Armin Kordesch, Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch, Anzeigenleitung: Doris Santner- Ogertschnig. Satz, Layout und Graphik: Ekkehard Wande 9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98, Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51, E-Mail: [email protected] Druck: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/ Lavanttal Werbung für „Senza confini“!

Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

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Die Ausgabe 6 der Kärntner Nachrichten

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Page 1: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

Nr. 6 • 57. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 11. Februar 2011

Landeshauptmann Gerhard Dörflermacht Stimmung für die3-Länder-Ski-WM „Senza confini“!Seite 2

Mobile Pflegedienste: LandesratChristian Ragger schließt Vereinbarungzur Sicherung von „Pflege daheim“!Seite 3

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C.Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Doris Santner-Ogertschnig. Satz, Layout undGraphik: Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Mediaprint DruckzentrumSüd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal

Werbung für„Senzaconfini“!

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2 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 THEMA DER WOCHE

Fit für Dreiländer-Ski-WM„Senza Confini“

Das Lobbying und Networking für die geplante Dreiländer-Ski-WM „Senza Confini“ geht wei-ter. In einer Pressekonferenz informierte Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörflerüber aktuelle und kommende Gespräche.

Der Kärntner Landes -haupt mann nützt jede

Möglich keit, um die Werbe -trommel für die erste län-derübergreifende Ski-WM„Senza Confini“ zu rühren.Dies e Woche hat es mit demPräsidenten des sloweni-schen Olympischen Komi -tees, Janez Kocijan, der zuden besten Freunden vonÖSV-Präsident PeterSchröcks nadel zählt, Ge -spräche geben.

Auch findet in den kom-menden Tagen in Tarvis

ein Treffen von Dörfler mitden Politikern von Friaul-Julisch Venetien, PräsidentRenzo Tondo und Infra -struk tur-Landesrat RiccardoRiccardi sowie dem TarviserBürger meister Renato Car -lantoni statt. „Ein Terminmit Sportminister NorbertDara bos ist ebenfalls in

Arbeit“, so der Landes -hauptmann.

SportpolitischerSchulterschluss

Bei seiner Promotiontourfür das Zukunftsprojekt„Senza Confini“ Drei-Län -der-Ski-WM hat Dörflerbereits die Vier-Schanzen -tournee in Innsbruck, dieWeltcuprennen in AltaBadia und Schladmingsowie die Tour de Ski inToblach besucht. FinaleGespräche werde es imRahmen der Ski-WM inGarmisch-Partenkirchengeben. „Dort werde ichgemeinsam mit FranzKlammer FIS-PräsidentenGianfranco Kasper treffen.“Außerdem hat sich derSportreferent beim großenFußballfest in Wien mit

Darabos besprochen, dassbei den Skirennen inKranjska Gora und Tarvisvon 5. bis 6. März 2011 einpolitisches Übereinkom-men unterzeichnet werdensoll. „Diese Weltcup-Rennenkönnen sozusagen als klei-ne Generalprobe für die Ski-WM gesehen werden“, soDörfler. Das Memorandumsoll von Darabos, Tondo undDörfler sowie den Bürger -meistern der WM-Orte JureZerjav (Kranjska Gora),Renato Carlantoni (Tarvis)und Matthias Krenn (BadKleinkirchheim) unter-schrieben werden.

Herrenabfahrt inBadKleinkirchheim

„Ich bin sehr zuversichtlich,dass unsere ehrgeizigen

Bemühungen von Erfolggekrönt sein werden, nunsind wir am Ziel der vielenVorbereitungen und amStart für die tatsächlicheBewerbung.“

Es müsse aber allen klarsein, dass es zwei Bewer -bungen geben werde, 2012für 2017 und dann 2014 für2019. „Wir werden zweiRennen brauchen, um dannspätestens ins Finale 2019zu kommen“, betonte derSportreferent.

Alle drei Bewerbungsorteseien fit für dieses großarti-ge Projekt und auch dieBewerbe habe man schonzugeteilt. So sollen alle tech-nischen Wettkämpfe inKranjska Gora stattfinden,die Damenabfahrt in Tarvisund die Herrenabfahrt inBad Kleinkirchheim.

Sloweniens Botschafter Alexander Gerzina, Präsident des slowenischen Olympischen Komitees Janez Kocijanzic, LHGerhard Dörfler und Ski-Guru Tone Vogrinec.

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THEMA DER WOCHE 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 3

Land Kärnten und MobileDienste sichern Pflege daheim!

Landesrat Christian Ragger: Dreijahres-Vereinbarung zwischen Land Kärnten und MobileDienste beschlossen

Durch die von Sozialref -erent LR Christian Raggerund die Mitglieder derARGE getroffenen Verein -bar ungen kann die beste-hende Qualität in derBetreuung und Pflege derKärntner Bevölkerungweiterhin aufrecht erhaltenund sogar noch ausgebautwerden. Im Rahmen einerPressekonferenz gab Raggergemeinsam mit Karl Kohl -weg, Vorsitzender ARGEMobile Dienste, und KlausHarter, Geschäftsführer AVSKärnten, die Verhandlungs -er gebnisse bekannt.

Beste Qualität

Die mobilen Pflege- undBetreuungsdienste habendie Aufgabe, die Betreuunghilfs- und/oder pflegebe-dürftiger Personen sicher-zustellen. Sie sind Voraus -setzung, dass Menschen mitHilfs- und/oder Pflegebedarfein selbstbestimmtes undein an ihren Bedürfnissenorientiertes Leben führenkönnen. „Wir haben mitt-lerweile einen Gesamt -kosten aufwand von 36 Mio.Euro pro Jahr, die wir in diemobile Pflege investieren.Davon bringen Land undGemeinden 25 MillionenEuro auf. Die rund 1.500Mitarbeiter in diesemBereich betreuen 9.000Personen zu Hause“, berich-tete Ragger. Diese Dienst -leistungen werden in Kärn -ten durch zwölf Anbietermobiler Dienste sicherge-stellt.

Ziel war es, die Normstun -

densätze und Normstun-den kontingente für das Jahr2011 neu zu verhandeln.„Zwischen dem Land Kärn -ten und den Anbieter -organisationen wurde einDreijahresvertrag von 2011bis 2013 abgeschlossen. ImJahr 2011 erfolgt eineErhöhung der Normstun -den sätze um drei Prozent“,berichtete Kohlweg. DieErhöhung der Normstund-en sätze für die Jahre 2012und 2013 richten sich nachden BAGS-Kollektivver -handlungen, das heißt,Ergebnis der BAGS-Kol -lektivverhandlungen plus0,5 Prozent. Die 0,5 Prozentdienen als Pauschalersatzfür die entstehenden Mehr -kosten durch die Biennal -sprünge der Mitarbeiter.

„Der heurige Abschluss warein Angebot, wo man sichbinnen einer Stunde einiggeworden ist. Wesentlich istauch der Dreijahresvertrag,der uns Planungssicherheitauch bei der Personal -planung gibt“, sagte Harter.Die AVS leistet ein Drittelaller mobilen Pflegestund -en in Kärnten.

Bund muss mitfinanzieren

„Summa summarum heißtdas, dass wir eine sehr guteVersorgungsleistung anbie-ten können, aber es giltnatürlich, das System weiterzu optimieren. Wir werdenin mehreren Versuchsbe -reichen schauen, wie wir

die Logistik noch weiter ver-bessern können“, sagteRagger. Als Beispiel nannteer die Fahrtkosten für mobi-le Dienste. Mittelfristigwerde das System aber nurweiter funktionieren kön-nen, wenn sich auch derBund an der Finanzierungder mobilen Pflege beteili-ge.

Der Sozialreferent be -richtete weiters, dass in derCausa der Klage der priva-ten Heimbetreiber dieseihre Klage aufgeschobenhaben. Ragger: „Es wird imFebruar Verhandlungen mitden verbleibenden siebenHeimbetreibern geben, umhier eine neue Regelung fürdie Heimversorgung sicher-zustellen.“

Landesrat Christian Ragger: Ehrliches und herzliches Engagement für ältere und pfle-gebedürftige Mitmenschen.

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4 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 HINTERGRUND

Kurt Scheuch: Slowenien sollGeheimdienstakten offenlegen!

Kurt Scheuch fordert Offenlegung der Geheimdienstakten Sloweniens zur Aufklärung derAnschlagserie. Sofortige Intervention des Aussenministeriums notwendig!

Scharf kritisierte FPK-Klubobmann Kurt Scheuchdie Weigerung Sloweniensgrundsätzlich öffentlicheGeheimdienstakten zu denTerroraktionen in Südkärnt -en, die nach dem Orts -tafelsturm (in der Zeit von1975 bis 1979) verübt wur-den, herauszugeben.

Die Begründung Slowen -iens, wonach Informantenim Ausland geschützt wer-den sollen und zu befürch-ten sei, dass die Dossiersausländischen Regierungeneine Gelegenheit bietenkönnten, Druck auf Slowen -ien auszuüben, nähre ein-mal mehr den Verdacht,dass auch hochrangigeVertreter der slowenischenVolksgruppe in die Terror -

an schläge in Südkärntenverwickelt waren.

Terroristen nichtdecken

„Man deckt mit dieserVorgangsweise offensicht-lich verbrecherische Hand -lungen und ehemaligeTerrornetzwerke. Dies stellteinen unfassbaren Verstoßgegen internationales Rechtdar. Dass dies in Europamöglich ist, macht fas-sungslos“, zeigt sich KurtScheuch empört.

Er fordert in dieserAngelegenheit die sofortigeIntervention des Außen-ministeriums und schärf-sten Protest gegen einen

Nachbarn, der Terror istendeckt. „Der Mantel desSchweigens wurde langegenug über die Anschlägeund somit die Täter gebrei-tet. Kärnten hat ein Rechtauf lückenlose Aufklärung“,fordert der freiheitlicheKlubobmann.

Schnellere Schadensabgeltung bei Schäden durch Wolf und Bär!

„Die Jagd auf Wolf und Bär ist verbo-ten – und sie wird es auch bleiben“,stellt Jagd- und NaturschutzreferentLHStv. DI Uwe Scheuch anlässlicheiner Radio-Diskussion zu diesemThema fest. Schon allein die Idee,diese geschützten Wildtiere zumAbschuss freizugeben, zeuge nichtgerade von Sachkenntnis und grenzean Aufruf zur Wilderei. Für dieBegleichung von Schäden durch Bärund Wolf gebe es außerdem eineVersicherung, für deren noch rasche-re Auszahlung er sich einsetzenwerde, erklärte Scheuch.

„Kärnten ist gerade wegen seiner tol-

len Landschaft und seiner intaktenPflanzen- und Tierwelt ein begehrtesUrlaubsziel. Wir sind den nachfolgen-den Generationen einfach im Wort,diesen Zustand Kärntens auch inZukunft zu erhalten. Dazu gehörtauch der gesetzliche Schutz vongefährdeten Tieren wie Wolf oderBär“, so Scheuch weiter. Er habe abernatürlich Verständnis für dieAlmbauern, die von derBewirtschaftung der Almen lebenwürden und denen im Schadensfall,also wenn ein Bär oder Wolf ein Schafreißen sollte, eine Abgeltung zustehe.„Wenn es damit Probleme gibt, steheich jederzeit für ein Gespräch zur

Jagdreferent Scheuch: Jagd auf Wolf und Bär ausgeschlossen

Verfügung. Die Wiedergutmachungdieses Schadens ist in jedem Fallabgedeckt“, versprach JagdreferentScheuch abschließend.

JagdreferentLhStv. Uwe Scheuch

Kärnten in den 70iger Jahren: Anschläge bis heute unge-klärt!

Klubobmann Kurt Scheuch

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6 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 LANDESPOLITIK

Florian Scholz wird neuerIntendant des Stadttheaters

LR Dobernig: Scholz konnte Expertenkommission und Theaterausschuss überzeugen -Hervorragende Entscheidung für Kärnten und Klagenfurt

Der 41-jährige DeutscheFlorian Scholz wird ab derSpielsaison 2012/13 neuerIntendant des StadttheatersKlagenfurt. Das wurde vomgemeinsamen Theateraus -schuss von Land Kärntenund Stadt Klagenfurt be -schlossen. Wie der Vor -sitzende des Theateraus -schusses, KulturreferentHarald Dobernig, betonte,handelt es sich um eine„sehr gute Entscheidung fürKärnten und Klagenfurt“.Scholz habe sowohl dieExpertenkommission, alsauch den Theaterausschussüberzeugen können. Eskomme quasi zu einemAustausch, der scheidendeIntendant Köpplinger gehenach München, Scholzkomme von dort nachKlagenfurt.

„Florian Scholz hat ein sehrstimmiges Konzept für dieZukunft des KlagenfurterStadttheaters vorgelegt. Erwill auch die Jugend ver-stärkt fürs Theater begei-stern und Sponsoren in derKärntner Wirtschaft such -en. Im Stadttheater wird esmit dem neuen Intendantenund der neuen Verwalt -ungs direktorin ein junges,hungriges und schlagkräfti-ges Team geben. Ich binüberzeugt davon, dass wirsehr gut zusammenarbeitenwerden“, so Dobernig.

Der Landesrat bedankte sichausdrücklich bei der Ex -pertenkommission und der -en Vorsitzenden Ex-Staats -operndirektor Ioan Holen -der für die ausgezeichneteZusammenarbeit und die

gute Auswahl der Kandi -daten.

Liebe zuKlagenfurt

Scholz sagte, dass er sichKlagenfurt und das Theaternäher angesehen habe, essei „Liebe auf den erstenBlick“ gewesen. Er wolle dieganze Breite des Theaters,vom Schauspiel bis zurOper und Kinderaufführ -ungen abdecken. DieseSpartenkombination inKlagenfurt habe ihn begei-stert. „Es ist mir eine großeEhre und Freude, diesesAmt annehmen zu dürfen.Ich möchte am Stadttheaterwieder feste Künstler enga-gieren und damit einEnsemble aufbauen“, so derzukünftige Intendant. Kla -genfurt solle sich auch zueinem künstlerischenSprungbrett entwickeln. Alsseine Vorbilder der letztenJahre nannte Scholz Gerard

Mortier und Klaus Bachler.Auch der Klagenfurter Vize -bürgermeister Albert Gun -zer gratulierte und sprachvon einer guten Ent -scheidung. Das Stadttheatersei ein kultureller Leucht -turm im Schnitt punkt derKulturen. Er hoffe, dass nundie Position ierung desTheaters im Alpen-Adria-Raum verbessert und auchdie Kooper ation mit denPartner städten von Kla -genfurt vorangetriebenwerde.

Werdegang

Florian Scholz wurde 1970in Heidelberg geboren undist ledig. Er machteSchauspielausbildungen inParis und Berlin sowie inZürich. Als Schauspielerund Regissier war er inBerlin tätig, später war erReferent des Generalinten -danten am DeutschenNationaltheater in Weimar.2005/2006 arbeitete er als

Assistent von GerardMortier an der Oper inParis, wurde dann Referentdes Staatsintendanten Niko -laus Bachler an der Bayer -ischen Staatsoper, wo er seit

2008 als Direktor für Inter -nationale Beziehungen undSonderprojekte fungiert.

Seit 2009 ist er Vor stands -mitglied des Verband esEuropäischer Opern häuser.Scholz hat auch ein Wirt -schaftspraktikum in Parisabsolviert und be herrschtmehrere Fremd sprachen.

Erfreut über die Entscheidung: LR Dobernig, Florian Scholz, Ioan Holender

LR Dobernig mit demneuen Intendanten

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LANDESPOLITIK 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 7

Woche für Woche das Wichtigsteaus ganz Kärnten: Ihre KN!

LR Dobernig bei Kamingespräch mit LavanttalerUnternehmern

Auf Einladung des Vereins Lavanttaler Wirtschaft (VLW)und von Wirtschaftskammer-BezirksstellenobmannFranz Kreuzer informierte Finanzreferent LR HaraldDobernig Lavanttaler Unternehmer über aktuelleEntwicklungen auf Landesebene. Der Landesrat danktedem Verein Lavanttaler Wirtschaft für die hervorragen-de Zusammenarbeit mit der EntwicklungsagenturKärnten und für den großen Einsatz bei derWeiterentwicklung der Wirtschaft im Lavanttal.

Dobernig betonte, dass für ihn die Themen Arbeit undBeschäftigung wesentliche Schwerpunkte darstellenwürden. „Gemeinsam müssen wir die Förderpro -gramme des KWF zielgerichtet und zukunftsorientiertgestalten. Es wird auch in Zukunft die Unterstützungdes Landes für Investitionen von LavanttalerUnternehmen geben, damit leisten wir unseren Beitragfür die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen“,sagte der Finanzreferent, der auch über die Ent -wicklung beim Budget und geplante Projekte berichte-te. Wichtig sei es jetzt, Impulse in der Bauwirtschaft zusetzen, wie mit dem Neubau der Tourismus berufs -schule Warmbad Villach oder der Standortkonzen tra -tion bei der BH Völkermarkt.

Neben Franz Kreuzer waren u.a. mit dabei: JohannMichael Offner von der Offner Unternehmensgruppe,Walter Kohlbach, Hans Zarfl für die LavanttalerTischlergemeinschaft, Wolfgang Jäger/ADEG, ClausKügele/ASCO, Wolfgang Müller/Himmelberger Zeug -ham merwerk, Edwin Storfer/Knusperstube, Rechts -anwalt Arno Likar sowie Sabrina Schütz-Oberländervon der EAK.

Lavanttaler Wirtschaft ist auf gutem Kurs!

Eigene CD für KärntensVolksmusikanten!

Im Barocksaal des StiftesOssiach fand eine Volks -musikgala mit den Kärnt -ner Preisträgern des 19.Alpenländischen Volks -musik wettbewerbes in Inns -bruck statt. Zugleich wurdeeine CD unter dem Titel„Ausgezeichnete Klänge“mit Stücken der Teilnehmerpräsentiert. KulturreferentLR Harald Dobernig finan-zierte seitens des Landes dieProduktion der CD. Dober -nig betonte, dass das Mu -sikland Kärnten auf die her-ausragenden Erfolge derjungen Volksmusikantenstolz sei.

„Ich danke allen Teilnehm -er innen und Teilnehmernfür ihren Einsatz und ihreLiebe zum Musizieren.Kärnten ist mit seinen jun-gen Musikerinnen undMusikern gesegnet. Ich binüberzeugt davon, dass wirdiesen Weg fortsetzen wer-den und weitere Erfolgefeiern können“, sagteDobernig. Er kündigte an,dass er auch in Zukunft mit

dem Musikschulwerk unddem Landeskonservatoriumfür optimale Rahmenbe -dingungen sorgen werde. Erdankte auch allen Elterndafür, dass sie ihre Kinderbeim Ausüben von Musikunterstützen.

Von den Kärntner Teilneh -mern beim internationalenVolk smusikwettbewerbEnde Oktober in Innsbruckerhielten acht das Prädikat„ausgezeichnet“: der Saitn -gsang, die Voigasmusi, dieGeschwister Lippusch, dasQuintetto Scherzoso, dasEnsemble HaHaHa sowie dieSolisten Sarah Gaggl,Martina Leitschacher undJohannes Kremser.

Sieben weitere Teilnehmererhielten darüber hinausdas Prädikat „sehr gut“: derSolist Fabian Wil helmer,Familienmusik All maier,Stefan & Michael, dasHarfentrio „Dreiklang“, DieVielsaitigen, die Lurn felderKlarinettenmusi und die St.Andräer 2/4 Musi.

LR Dobernig besuchte die Volksmusikgala mitden Kärntner Preisträgern des 19. Alpen -ländischen Volksmusikwettbewerbs.

Ein Herz für die Volksmusik: LR Harald Dobernig.

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8 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 REGIONALES

Vergangenes Wochenende fand im Zuge derBildungsinitiative der Freiheitlichen in Kärnten dasFührungsseminar „Unternehmen Ortsgruppe“ fürden Bezirk Klagenfurt – Land statt. Die Teilnehmerwaren von diesem Seminar begeistert und freuen sichbereits auf das nächste Seminar am 8. und 9. April mitKO–Stv. NAbg Dr. Martin Strutz, LAbg ManfredStromberger und Dietmer Holzfeind vom EU–Parlament.

Villachs FPK-Stadtrat Dr. Zauchner mit LKH-VillachBetriebsrat Peter Spiess beim Schlagerspiel der italie-nischen Serie A-Fußballliga Udinese gegen denChampions League Sieger Inter Mailand im Stadio diFriuli, welches die Heimmannschaft mit 3 : 1 gewin-nen konnte.

Marlies Sulle aus Werschling in der GemeindeHimmel berg leistet als Obfrau der Arbeitsge mein -schaft Himmelberger Bauernmarkt eine überauswertvolle Arbeit für die Gemeinde und Gemeinschaft.Von Anfang an, also seit 15 Jahren, ist sie aktiv undum diesen überaus beliebten Markt bemüht. AmWochenende feierte sie im Kreise ihrer Familie,Verwandten und Freunde ihren 60. Geburtstag imGasthof Bacher in Gnesau. Auch LandeshauptmannGerhard Dörfler kam mit einem Blumenstrauß vor-bei und gratulierte ihr, die ja in Werschling ganz inseiner Nähe wohnt. Dörfler ist mit ihr und derFamilie verwandtschaftlich und freundschaftlich ver-bunden. Besonders prägend seien für Marlies Humorund ihr Gemeinschaftssinn, würdigte Dörfler ihrEngage ment und ihre Art. Sie sei als „Motor derGemeinschaft“ eine sehr starke Frau und dies gelteauch buchstäblich. Denn Marlies versteht es, nichtnur Traktor zu fahren und zu reparieren, sondernauch mit der Motorsäge fachmännisch umzugehen...

Landeshauptmann Gerhard Dörfler und Finanz -landesrat Harald Dobernig besuchten kürzlich dieFamilie Schratzer-Eckhart in der Gemeinde Moos -burg. Die siebenjährige Tochter Leonie Lisa lebt seitdrei Jahren in einem Wachkoma und wird von denEltern, insbesondere von Helga Eckhart, liebevollrund um die Uhr betreut. Dadurch und durch ent-sprechende Therapien macht das Kind große Fort -schritte. An drei Tagen wird es auch in denKindergarten in Moosburg gebracht. Dörfler undDober nig überreichten eine finanzielle Unter -stützung für die aufwendigen Therapien. Sie danktenden Eltern für die liebevolle Pflege und Betreuungund wünschten weiterhin viel Kraft.

Die Kultur des Miteinanders werde in Kärntengepflegt, so die beiden FPK-Politiker. Außerge -wöhnliche Menschen, wie die Familie Schratzer-Eckhart, würden dadurch auch anderen viel Kraftund Energie geben. Familie Schratzer-Eckhart dankteund zeigte sich erfreut darüber, dass sie viel ideellenRückhalt bekomme.

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REGIONALES 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 9

„Slowenien hat von Menschenrechten

noch immer nichts gehört, drum auf die Keller mit den Akten,

die Gräuel gehören aufgeklärt.“

Da Tschriasche sagt:Auch in diesem Jahr ist die Wintertour vonJugendreferent LHStv. Uwe Scheuch ein voller Erfolg.Während sie im Vorjahr auf Kärntens Schipistenstattfand, geht es heuer aufs Eis – nämlich zum Fun-Eislaufen auf Kärntens Seen. Auch die Wintertour amRauschelesee war kürzlich gut besucht. „Solange esdie Temperaturen zulassen, bieten wir den Jug -endlichen ein tolles Unterhaltungs programm aufKärntens Seen“, so Scheuch. Einmal gibt es noch dieMöglichkeit, die Wintertour 2011 zu besuchen. Am19. Feber macht sie am Weißensee Station.

Zu den absoluten Top-Events in der KärntnerFaschingsszene gehören seit Jahren die AlthofenerFaschingssitzungen. Seit 18 Jahren steuert dieRegisseurin Helga Schnattler mit enormen Einsatz,viel Kreativität und klarer Führungskompetenz undohne Tiefschläge ans Publikum die rund 100 ehren-amtlichen Akteure. Auch im heurigen Faschingbesuchten rund 5500 Leute die Faschingssitzungen.Anlässlich der Prem i ere überreichten LHStv. DI UweScheuch und LR Mag. Christian Ragger der Regis -seurin einen großen Blum enstrauß, als Danke für dietollen Darbietungen des gesamten Ensembles. Esunterhielten sich blendend: Hirter Verkaufs-Chef Ing.Willi Schnitzler, Bgm. Josef Ofner, Mag. Margit Ragger,LR Mag. Christian Ragger, LAbg. Wilma Warmuth, GRRüdiger Nagy, IT-Unternehmer Ing. Markus Schoas,Jutta Scheuch, LHStV DI Uwe Scheuch und Trach ten -experte Maximilian Strohmaier.

Soziallandesrat Mag. Christian Ragger ist stetsbemüht Menschen in besonderen Lebenslagen zu hel-fen. Die Ortsgruppe der Freiheitlichen in St.Paul-Granitztal - allen voran Gemeinderätin Mag. MelanieSchein - haben ihn auf einen besonderen Fall aus derGemeinde St.Paul aufmerksam gemacht. Der 15-jähri-ge Stefan Krischan ist seit seiner Geburt stark sehbe-hindert. Um seinen Alltag als Lehrling in derGemeinde St. Paul meistern zu können, benötigt derJugendliche ein spezielles Vergrößerungsgerät, wel-ches ihm die Arbeit am PC ermöglicht. Da diesesGerät in der Anschaffung teuer ist, überreichte LAbg.Harald Trettenbrein im Namen des Landesrates vorkurzem einen Scheck in der Höhe von € 1.500. Auchdie Ortsgruppe mit Obfrau GV KR Rosemarie Scheinund Vzbgm. Josef Hasenbichler konnten einenBeitrag leisten. Sie überreichten den Reinerlös derNikolo-Aktion, die im Dezember 2010 stattfand.

Das KN-Abotelefon: 0 463 51 15 15 - 0

Redoute 2011:Nur noch wenige Kartenund Tische verfügbar!Buchen Sie bitte rasch!

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10 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 LESERBRIEFE

Wie eine Tageszeitungberichtete wird dem ORF-Landesstudio Kärnten zumArmutsbericht tendenziöseBerichterstattung vorgewor-fen. Es ist natürlich hinter-fragenswert, wenn zumArmutsbericht plötzlich dasDienstauto des Soziallan -des rates eingeblendet wird.Was aber für den unbedarf-ten Zuseher noch verwir-render erscheint ist dieTatsache, dass uns noch imDezember des Vorjahres via

ORF-Kärnten mitgeteilt wur -de, es wären 55.000 Kärnt -ner armutsgefährdet. EinenMonat später sind es bereits83.000 Menschen. Man müsste von einemöffentlich rechtlichen Sen -der eigentlich verlangenkön nen, verschiedene Stud i -en gegenüber zustellen –alles andere ist nämlicheine Farce!

Günther Maier Mettnitz

LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o Leserbriefredaktion Karfreitstraße 4,9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

Die Nichtherausgabe vonAkten des kommunisti-schen Geheimdienstes anHistoriker mit der Be -gründung nationale Inter -essen schützen zu wollen,darf nicht kommentarloshingenommen werden.Konkret wird ja von slowe-nischer Seite her befürch-tet, dass die Dossiers aus-ländischen Regierungeneine Gelegenheit bietenkönnten, Druck auf Slo -wenien auszuüben. Dasist eine Provokation ge -gen über Kärnten, denn

wie der slowenische Op -positionsführer Janez Jan -sa aufmerksam machte,gibt es vermehrt Anzeich -en dafür, dass das Zurück -halten der Geheimdienst -akten darin begründet ist,dass sich ein Teil der Do -ku mentation mit demum strittenen Terroraktdes damaligen Geheim -dienstes in Völkermarktbe fasst. Ich frage mich,weshalb schweigt unsereBundesregierung dazu?

G. Bachhiesl, St.Stefan

Provokation

Slowenien-DossiersDer Streit in Slowenien zwi-schen Regierung und Op -position rund um dieWeigerung der MachthaberGeheimdienstakten aus den70er Jahren herauszugeben,sollte wohl auch unserenAußenminister hinter sei-nem Ofen hervorholen. Esist im Sinne Kärntens, dassdie Anschlagserie, die unserBundesland in den 70erJahren erschütterte, restlosaufgeklärt wird. Wenn dasoffizielle Slowenien verlau-ten lässt, nationale Inter -essen gefährdet zu sehenund Informanten schützenwill, so müssen doch wohlalle Alarmglocken läuten!

Sloweniens Oppositions -führ er Janez Jansa sieht indieser Vorgangsweise dasEnde des Rechtsstaatesesund den Anfang einesStaats streichs gekommen,während die österreichi-sche Bundesregierung wie-der einmal stumm zusieht.Diese Haltung nährt denVerdacht, dass auch Teileunserer Bundesregierungdaran interessiert sind, eini-ges aus dieser Zeit vertu-schen zu wollen. Kärntenhat ein Recht auf scho-nungslose Aufklärung!

Martin Petutschnig,Wolfsberg

Fragwürdige KapitulationDie Aussage von MathäusGrilc in der Kleinen Zeitungv. 19.1.2011, dass Kreisky imGrunde ein Freund derVolksgruppe war, hättekaum jemand in Zweifel zie-hen können. Es entbehrtaber jeder Grundlage, dasser mit dem Volksgruppen -gesetz aus dem Jahre 1976vor dem KHD und vor derFPÖ kapitulierte. Grilc willoffensichtlich nicht wissen,dass Kreisky mit der unter

ihm beschlossenen Lösungsich primär an den bekann-ten VölkerrechtsexpertenProf. Dr. F. Ermacora an -lehnte, der im Jahr 1976 andie Adresse der KärntnerSlowenen erklärte, die 25Prozent-Grundlage bzw.Gren ze sei bei den Vorver -handlungen zum Staatsver -trag im Jahre 1954 in Lon -don festgelegt worden.

Dr. Siegfried LorberKlagenfurt

Steht Österreich ein Frei -willigenheer ohne genü-gend Freiwillige bevor?Dieses Problem stellt sichnämlich derzeit in Schwe -den, Belgien und denNieder landen. Wie derStandard berichtet, hät-ten in Schweden zumJahr eswechsel 2010/115300 Soldaten angestelltwerden sollen – gefundenhat man weniger als dieHälfte! Nun sucht dasArbeitsamt. Aus NATOLändern wie Belgien oder

Niederlanden werden Pro -bleme bei der Rektrutier -ung von freiwilligen Sol -daten gemeldet, denn esmelden sich immer weni-ger gut Qualifizierte undimmer häufiger Personen,die im zivilen Berufslebenversagten. Dies sind Pro -blemfelder, die neben derFrage des Katastrophen -schutzes und des Zivil -dienstes nicht außer Achtgelassen werden dürfen!

Erwin Koch, per E-Mail

Zum Bundesheer

Tendenzielle Berichterstattung

Die Heimbetreiber wollenalso 5 Millionen mehr Ge -winn vom Land und damitvon uns Steuerzahlern.Wollen kann man ja viel.Nur bekommen tut man`sselten. In dem Fall wäre essogar gut, wenn ein

Wunsch einmal nicht in Er -füllung ginge. Der Sozialbe -reich ist ohnehin schon mithohen Belastungen kon-frontiert. Soziale Einrich -tungen sind keine Cash-Cows!

H. Lopar, Bad Eisenkappel

5 Mio. Gewinn vom Steuerzahler

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M E S S E

TThheemmeenn ddeerr WWoocchhee::proHolz Kärnten: Holz, ein wichtiger Wirtschaftsfaktor

Herz: Der Komplettanbieter für erneuerbare Energiesysteme

Tischlerei Steiner: Alles aus einer Hand

•A•S•A•: Kärntens größter privater Entsorger

Ahrens Schornsteintechnik: Kärnten ist wichtigMESSEBEILAGE

+ Zum Herausnehmen +

Page 12: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

II KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 MESSE

Die Bedeutung von Holzwird in den nächsten Jahrenweiter steigen. Denn Holz istein heimischer Rohstoff, derstets nachwächst. Er ist um -welt- und klimafreundlichund besitzt herausragende

bauphysikalische Ei gen -schaf ten. Als erneuerbarerEnergieträger ist Holz eben-falls unverzichtbar. Die Ver -wendung von Holz bedeutetauch einen wichtigen Bei -trag zum Umweltschutz,

denn Holz entzieht der At -mos phäre CO2. Über die Vor -teile und den vielfältigenEinsatz von Holz informier-te proHolz Kärnten ein inter-essiertes Publikum am Mes -se stand der KlagenfurterHäuslbauermesse.

Wenn wir Holz ernten, ver-ar beiten und veredeln, hal-ten wir die Wertschöpfungim Land. Und so bringt dieSteigerung des Holzabsatzesauch eine erhöhte Wert -schöp fung und damit siche-re Arbeitsplätze. Das wieder -um bedeutet mehr Wohl -stand für die Menschen –spe ziell in den Regionen.Dank Holz finden öster-reich weit rund 300.000 Per -so nen Arbeit.

Der Wirt schafts faktor Holzmacht 20 Prozent des Brut -tonin lands produktes aus.

KostenloseBaufachberatungWollen Sie mehr über denEnergiesparmeister Holzund seine bauphysikali-schen Eigenschaften wis-sen? Bei proHolz Kärnten er -halten Sie kostenlose Bro -schüren dazu. Zu Bauen mitHolz bietet proHolz aucheine unabhängige und kos -tenlose Baufachberatung.Termine können jederzeitvereinbart werden.

Arbeitsgemeinschaft derKärntner Forst- undHolzwirtschaft, Europaplatz 19020 KlagenfurtT 0590904-215, F DW [email protected]

Holz, ein wichtiger WirtschaftsfaktorHolz ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor inunserem Land. Tausende von Arbeitsplätzenhängen an Kärntens wertvollstem Rohstoff.

Page 13: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

MESSE 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten III

Unser Unternehmen, die SteinerGmbH & Co KG, ist eine Tischlerei

der besonderen Art! Unser Anspruchlautet: Alles aus einer Hand! Aus die-sem Grund präsentieren wir uns anunserem Firmenstandort Studenzenals Tischlerei mit eigenem Pla nungs -büro. Wir bieten unseren Kundennicht nur „Tisch, Küche und Kabinett“,

sondern begleiten Sie von der erstenPlanungsphase bis hin zum Traummo -bi liar.

Auch individuelle Wünsche, Umbau -ten und Ergänzungen aller Art sind injeder Phase gerne möglich. UnserAnspruch seit mittlerweile mehr als 30Jahren besteht darin, nicht nur höch-

ste Produktqualität zu lie-fern, sondern auch ausgewo-gene Wohn qualität zu schaf-fen. Das gelingt uns durchperfektes Teamwork, gepaartmit langjähriger Erfahrungund dem Wunsch, jedesMöbelstück mit einer ge wis -sen Einzigartig keit zu verse-hen.Wir freuen uns mit IhnenIhren Wohntraum verwirk-lichen zu dürfen:

Infos unter: Steiner GesmbH & Co KGTischlerwerkstätte /PlanungsbüroSiegersdorf 55

A-8322 Studenzen (nähe Gleisdorf)Telefon: +43 (0) 3119 / 22 30-0Telefax: +43 (0) 3119 / 22 30-30eMail: [email protected]: www.steiner.or.at

Firma Steiner, alles aus einer Hand!

Über 60 LKW’s von Con tai nerFahrzeugen, Kran fahr zeu -

gen, Pressmüll samm lern bishin zu den Ka nalspülfahr zeu -gen und Kehr maschinen aufdem neuesten Stand der Tech -nik - bewegen sich täglichdurch ganz Kärnten.

Flächendeckende Präsenzdurch die Standorte:

•A•S•A• Klagenfurt ist fürden Bereich St. Veit, Kla genfurt,Klagenfurt Land, das gesamteLavanttal (Wolfs berg, St. Andrä)und den gesamten BereichUnterkärnten.•A•S•A• Seeboden ist für denBereich Oberkärnten bis Vil -lach zuständig.Entsorga Tainach: modernsteSplittinganlage ÖsterreichsAuf bereitung für die eigeneVerbrennungs an la ge.Partnerunternehmen Fa. Hu berEntsorgung – Feld kirchen

Unsere ISO-zertifizierten Stand -orte bieten sämtliche Dienst -leis tungen der Abfall-Entsor -gung in Kärnten an – von derBeratung über Ab fallwirt -schafts konzepte bis Sammlung

bzw. Transport bis hin zur End -verwertung des Abfalls.

Das Service für Wirtschaft undKommunen ist umfassend: Vom Baustellenservice, Ka nal-

und Grubenservice, Straßen -keh rung, Sperrmüll- und Haus -müllabfuhr, Alt stoff sammlungund Samm lung von gefähr-lichen Ab fällen, landesweiteAltglas samm lung, Altreifen -samm lung sowie Mulden- undContainerverleih.

Durch die flächendeckendePräsenz können wir letztend-lich für den Endver brau cher -Entsorgungen aller Art kosten-günstigst durchführen.

Infos unter:

•A•S•A• Abfall Service AGNiederlassung Klagenfurt Rampenstraße 13 A-9020 Klagenfurt Tel. +43 (0) 463/332 31 Fax +43 (0) 463/376 84 [email protected]

•A•S•A• Kärntens größter privater Entsorger!

LH Gerhard Dörfler besuchte auf der Klagen fur -ter Messe den attraktiven Messestand der FirmaSteiner (im Bild mit Reinhard Steiner) und warvon dessen Tischlereiprodukten begeistert. Hierstimmt Preis und Leistung voll überein.

LH Dörfler besuchte den Messestand des KärntnerEntsorgungsunternehmens •A•S•A• und ließ sich vomGe schäftsführer, Hr. Stampfer, ausführlich informieren.

Page 14: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

Das österreichweit tätigeUnternehmen Ahrens

Schornsteintechnik freutesich bei der Häuslbauer -messe in Klagenfurt über

positive Resonanz und planteine Intensivierung derAktivitäten in Kärnten.Wenn es um die Entschei -dungsfindung bzw. um

Informationen zu notwendi-gen Maßnahmen im Zugeeiner Heizgeräterneuerunggeht, sind die Kunden sehrdankbar, auf die ehrliche

und sachkundige Beratungvon Ahrens zurückgreifenzu können. „Wir durftenuns auch diesmal wiederüber zahlreiche Besuche voninteressierten Kunden underfolgreiche Beratungenfreu en und stehen gerne mitunserem vielfältigen Know-How auch in Energie fragenzur Seite. Die Besu cherwaren überrascht, welchbeträchtliches Ener gie spar -potenzial gerade auch beientsprechender Ka minan -passung besteht. Hier sindwir auf dem richtigen Weg,weshalb un sere Aktivitätenin Kärnten noch ausgebautwerden“, freut sich der Ge -schäfts führer BM Ing. Ed -mund Dro hojowski.

Um eine hohe Qualität ge -währleisten zu können, sindinsgesamt 115 Mitarbeiterfür eine professionelle Auf -tragsabwicklung bei Ahrensim Einsatz.

IV KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 MESSE

Ahrens: Kärnten ist uns wichtig

Bei der Häuslbauermesse in Klagenfurtzeigten an diesem Wochenende 450Aussteller alles zu den Themen Bauen,Renovieren und Energiesparen. Mit einerganz besonderen Innovation wurde die

Messe eröffnet, denn auf der Bühne fandder „ausgelagerte“ Spatenstich für dasProjekt „Sonnendorf Finkenstein“ statt.Die umweltfreundlichen Häuser, diedort entstehen werden, sollen selbst

Energie erzeugen. Die Eröffnung war fürMessepräsident Gert Seeber die allererstein seiner neuen Funktion. Infos: www.kaerntnermessen.atHier einige Messesplitter:

Häuslbauermesse mit Spatenstich eröffnet

Page 15: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

SERVICE 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 15

Für den Bereich der Kärntner Landesverwaltung ist in der Kärntner Landes -zeitung vom 10. Februar 2011 folgende Planstelle ausgeschrieben:

Straßenmeisterei Rosental:Ein/-e Straßenwärter/-in.BewerberInnen um diese Planstelle haben nachzuweisen: Entsprechende beruf-liche Eignung, Führerschein der Klasse B.Erwünscht: Führerschein der Klasse C.Entlohnung: Kärntner Landesvertragsbedienstetengesetz, Entlohnungsgruppep4.Dienstort: Ferlach.

Weitere Details sind im Internet unter der Adresse www.ktn.gv.at (Service-Stel -lenausschreibungen) sowie unter der Telefon-Nr.: 050 536 30104 zu erfahren.

VORSCHAU

6. Runde 20111: Wacker Innsbruck–

RB Salzburg X 22: Austria Wien–

SV Ried 1 X3: SC Wr. Neustadt–

Rapid Wien 2 X4: Sturm Graz–

SV Kapfenberg 1 15: LASK Linz–

SV Mattersburg 1 X6: 1. FC Kaiserslautern–

B. Dortmund 2 17: VfL Wolfsburg–

Hamburger SV 1 X8: E. Frankfurt–

B. Leverkusen 2 1 X9: VfB Stuttgart–

1. FC Nürnberg 1 X10: FC St. Pauli–

Mönchengladb. 1 211: 1. FC Köln–

FSV Mainz 05 1 212: Werder Bremen–

Hannover 96 1 XSpiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 2. 2. 2011

4 4 1 0 6Ziehung vom Do., 3. 2. 2011

2 9 4 2 3Ziehung vom Fr., 4. 2. 2011

1 9 9 3 7Ziehung vom Sa., 5. 2. 2011

6 2 9 5 5Ziehung vom Mo., 7. 2. 2011

1 1 7 4 4Ziehung vom Di., 8. 2. 2011

1 4 3 0 0

Der 18. Februar ist als„Lotterien Tag im Techni -

schen Museum“ wieder ein spe-zieller Tag für die Kunst undseine Liebhaber. Wer mit einemWettschein oder Los der Öster-reichischen Lotterien ins Tech -ni sche Museum Wien kommt,hat freien Eintritt.Die Serie der musealen Lot te -rien Tage geht im Jahr 2011 wei-ter, die Österreichischen Lot te -rien laden be reits zum zweitenMal ins Technische MuseumWien, wo nach wie vor - unteran derem - eine bemerkenswerteSonderausstellung Auf merk -samkeit erregt: „macht musik“ist ihr Name, und wie der Titel

schon sagt, werden die Besu -cher nicht nur eingeladen zuschauen, sondern auch zu hö -ren und vor allem selbst zu pro-bieren.Wer also am „Lotterien Tag“,das ist Freitag, der 18. Fe bru ar2011, mit irgend einem Spielder Österreichischen Lotterien,also beispielsweise mit einerLotto-, Toto- oder EuroMillio -nen-Quit tung, aber auch miteinem Brief- oder Rubbellos,zum Technischen Museumkommt, erhält eine Ein tritts -karte zum unentgeltlichen Be -such des Museums mit all sei-nen Ausstellun gen. Wettscheinbzw. Los müssen dabei nicht

aus einer aktuellen Runde bzw.Serie sein. Kinder und Jugendliche unter

19 Jahren haben am „LotterienTag“ generell freien Eintritt insTechni sche Museum.

Österreichische Lotterien bitten zu „macht musik“Lotterien Tag im Technischen Museum Wien

Bitten zum Lotterien Tag ins Technische Museum Wien:Museumsdirektorin Dr. Gabriele Zuna Kratky, flankiertvon den Lotterien-Vorständen Gen.-Dir. Dr. Karl Stoss undMag. Bettina Glatz-Kremsner. © Achim Biniek

Spätestens seit Toni Polsterslegendären Toren in der

Deut schen Bundesliga wurdeder „Doppelpack“ zum Fußball-Fachbegriff. Weil er zumeistzweimal pro Spiel traf. Jetztmacht sich Toto den „Dop pel -pack“ zunutze und verdoppeltin der 6. Runde den Zwölfer.Zwölf Spiele aus der Österrei-chischen und Deutschen Bun -des liga - den bei den Spiel teil -nehmern beliebtesten Ligen –

bilden das Spielprogramm der6. Toto Runde. Und das ist nichtirgendeine Runde, sondern ei -ne ganz besondere, eine Dop -pel pack-Runde, sozusagen: DerZwölfer Gewinnrang wird vonToto verdoppelt.

Annahmeschluss für die 6. Run -de ist am Samstag, den 12. Fe -bru ar, um 15.20 Uhr. Das Spiel -programm gibt es in jeder An -

nahmestelle der Österreichi-schen Lotterien, im Internetunter www.win2day.at sowieim ORF Teletext auf Seite 725.

Toto Doppelpack in der 6. Runde: Verdoppelter Zwölfer

Page 16: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

16 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 WIRTSCHAFT

Am 2. Februar eröffnetedie Kelag ihr Energie be -

ra tungszentrum in der Un -ternehmenszentrale am Ar -nulfplatz 2 in Klagenfurt. Essteht ab sofort allen Kun din -nen und Kunden zur Verfü -gung, die in Zukunft Ener -gie möglichst effizient ein-setzen wollen.

Der effiziente Einsatz vonEnergie ist der wichtigsteSchlüssel zum Erreichen derKlimaschutzziele.

Um diese Anstrengungen vo -ran zu treiben, beschäftigtdie Kelag bereits 18 Energie -berater, das Kelag-Energie -beratungszentrum ist einzweiter wichtiger Schritt.Hier sehen alle Interessier -ten die aktuelle Gebäude-und Heizungstechnik, au -ßer dem finden sie hier kom-

petente Ansprech part ner.

Kelag-EnergieberatungDie 18 Energieberater derKelag führen pro Jahr 6.000Beratungsgespräche mitKun den. Die dadurch erziel-ten Energieeinsparungen

belaufen sich auf rund 21Mio. Kilowattstunden. Dasspart den Kunden rund 2Mio. Euro und der Umwelt4.500 Tonnen CO2. ZumVergleich: 21 Mio. Kilowatt -stunden entsprechen demEnergiebedarf von 1.200 Ein -familienhäusern.

Gemeinde-Energie -beratungspaketGemeinsam mit dem Kärnt -ner Gemeindebund entwick -elte die Kelag ein Energie -bera tungsangebot für Bau -herren und Sanierer. Interes -

sierte erhalten von ihrerGemeinde einen Energie be -ratungsscheck, den sie beider Kelag-Energieberatungeinlösen können. Sie bekom-men kompetente Beratung,bis hin zum Energieausweisund können sich bis zu 630Euro sparen.

GenerationKlimaschutzAls innovativer Energie -dienstleister misst die Kelagdem Klimaschutz und derEnergieeffizienz hohe Be -

deu tung bei. Die 20-20-20-Zielsetzungen der europäi-schen Energiepolitik sindwesentlicher Bestandteil derUnternehmensstrategie.Neben dem Ausbau regene-rativer Energien legt dieKelag ihren Fokus auf Ak -tivitäten zur nachhaltigen

Verbesserung der Energie -effizienz. Deshalb hat dieKelag ihr Dienstleistungs -spek trum und die Aktivitä -ten der Energieberatungerweitert und intensiviert. Die KELAG hat ihre Ak ti -vitäten zu Klimaschutz undEnergieeffizienz unter demMotto „Generation Klima -schutz“ gebündelt.

Eröffnung des Kelag-Energieberatungszentrums

Nur durcheinen effizienteren Ener gie -einsatz können wenigerRessourcen verbrauchtund die Klimaschutzzieleerreicht werden!“

‘ ‘KURZ NOTIERT

Öffnungszeiten des Kelag-Energieberatungszentrums:Montag – Freitag: 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Samstag: 8:00 Uhr bis 12:00 UhrTerminvereinbarung für eine Energieberatung: 0810 820 888 oder [email protected]

Page 17: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

SICHERHEIT 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 17

Erfolgreich verlief das Jahrim ÖAMTC Fahrtechnik

Zentrum Kärnten. „Ins ge -samt waren im vergangenenJahr 10.600 Teilnehmer beiuns“, erklärt ZentrumsleiterRobert Pichler. Österreich-weit haben im Jahr 2010 ins-gesamt 119.000 Kursteil neh -mer in den neun ÖAMTCFahrtechnik Zentren trai-niert. Geprägt war das ver-gangene Jahr vom Mar ken -relaunch der ÖAMTC Fahr -technik, der auch im neuenJahr weitergeführt wird.

Im ÖAMTC Fahrtechnik Zen -trum Kärnten war das ganzeJahr über viel los. Eines derHighlights waren die Trak -tortrainings im Jänner. IhrFahrkönnen perfektionierteauch die Kärntner Bergret -tung: Im Laufe des Jahresmachten insgesamt 100Berg retter ein Fahrtechnik -trai ning. Viele begeistertekamen zum Spring Race2010: Am 10. April starteten30 Vespafahrer zum 12-Stunden-Rennen. Exoti -schen Besuch gab’s mit Ge -

she T. Dhargye: der Leiterdes österreichischen Tibet -zentrums perfektioniertesein Fahrkönnen bei einemPersonal Coaching imÖAMTC Fahrtechnik Zen -trum.

Fahrspaß, Action & tolleVeranstaltungen im Jahr2011:Spannend wird auch dasJahr 2011. In den unter-schiedlichsten Trainings fürPkw und Motorräder erle-ben die Teilnehmer den Um -

gang mit moderner Elekt ro -nik und erfahren aktiv, wiesie wirkt und wie man sierichtig einsetzt. Darüber hi -naus wird es weitere exklusi-ve Angebote geben, die derneuen dynamischen Linieentsprechen. „Außerdemsind auch für 2011 bereitseinige hochkarätige Veran -staltungen geplant“, sagtder Leiter des ÖAMTC Fahr -technik Zentrums. Ebenfallsim Programm sind die Kursefür die Mehrphasen-Fahr aus -bildung und die gesetzlich

vorgeschriebenen Weiterbil -dungsmodule für Berufs -kraft fahrer sowie Spezial -pro gramme für Einsatzkräf -te.

Nähere Informationen zu

Trainings und Veran stal -tun gen im ÖAMTC Fahr -technik Zentrum Kärntenfindet man online unterwww.oeamtc.at/fahrtechnik oder telefonisch unter04212/33170-0.

ÖAMTC Fahrtechnik Zentrum Kärnten:Dynamischer Start ins neue Jahr mit neuem Design

Page 18: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

18 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 KÄRNTEN AKTUELL

Mehr Sicherheit undKomfort für alle Stra -ßenbenützer durchergänzende Sicher -heits maßnahmen.

Die Großglockner Hochal -pen strasse gehört zu denbegehrtesten Zielen für Rad -fahrer aus Österreich undden angrenzenden Ländern.Im Verlauf der letzten 15Jahre hat sich die Anzahlder Radfahrer auf ca. 20.000vervielfacht. Diese erfreuli-che Entwicklung machtzusätzliche verkehrslenken-de und die Sicherheit för-dernde Maßnahmen erfor-derlich, damit auch weiter-hin alle Benützer der Groß -glockner Hochalpenstraßeein sicheres und unvergessli-ches Erlebnis genießen kön-nen.

Aus diesem Grund und inErfüllung des einstimmigenBeschlusses des Aufsichtsra -tes hat die GROHAG in Zu -sam menarbeit mit den we -sent lichen Experten ausganz Österreich ein umfang-reiches „Sicherheits- undServicepaket für Radfahrer“entwickelt. Daher wird die mit demKuratorium für Verkehrs si -cherheit (KfV) und dem Bun -desministerium für Inneres

(Polizei) entwickelte Sicher -heitskarte („Tipps für Rad -fahrer“ (s. S. 17) und „Tippsfür Mo tor radfahrer“) sowieeine freiwillige Unfallver si -che rung zum Preis von 1,- €(pro Tag) allen Radfahrernangeboten bzw. in der Zeitvon 9.00 bis 15.00 Uhr(Haupt verkehrszeit) ein Ta -rif von 5,- € (Versicherungs -paket inkludiert) eingeho-ben.

In den Tagesrandzeiten (Ne ben -saison ab Anfang Mai: 6.00 bis9.00 bzw. 15.00 bis 20.00 Uhr;Hauptsaison 5.00 bis 9.00 und15.00 bis 21.30 Uhr) bleibt dieNutzung der GroßglocknerHoch alpen straße entgeltfrei.Die Nut zung der Straße zudiesen Zeiten ist vor allemim In teresse der Radfahrerselbst, da sie in diesen Zei -träumen die Straße mitwesentlich weniger motori-sierten Ver kehrsteil neh -mern teilen müs sen. Für alleRadfahrer ist auch die Be -nutzung der übrigen Infra -struktur entlang der Straßeselbstverständlich kostenlos.

Mit der Eröffnung der Stra -ße Anfang Mai 2011 tritt das

„Sicherheits- und Service pa -ket für Radfahrer“ in Kraft.

Neu: „Sicherheits- und Servicepaket für Rad -fahrer“ auf der Großglockner Hochalpenstraße

KURZ NOTIERT

Das „Sicherheits- und Servicepaket für Radfahrer“ im Detail:Sicherheitsmaßnahmen „neu“:- Ergänzende Beschilderung für Radfahrer „Nicht neben-einander fahren“- Sicherheitskarte mit Sicherheitstipps für alle Zweirad -fahrer - Unfallversicherung für jeden Radfahrer während derHauptverkehrzeit und freiwillig zu einem günstigenTarif für Radfahrer, die zu Tagesrandzeiten die Straßebefahren - Verkehrslenkung über Reduktion der Radfahrer fre -quenz in der Hauptverkehrszeit - Eigene Spur mit Ticketautomat ermöglicht Frequenz -zäh lung betreffend Radfahrer und damit Reaktions mög -lichkeit für mögliche weitere Sicherheitsmaßnahmen- Umkleidemöglichkeiten für Radfahrer an der Kas sen -stelle Ferleiten sowie Fuscher Törl und am Hochtor- Duschen für Radfahrer im Bereich der Kassenstelle Fer -leiten (neben Parkplatz) - Bikersafes für die Wertgegenstände der Radfahrer anzahlreichen Aussichtsstandorten- Radständer bei allen Shops der GROHAG- „Radfahrer-Pickerl“ für alle Radfahrer kostenlos - Zeitnehmung „Glocknerkönig-Strecke“ (samt Urkunde)für die Radstrecke Ferleiten – Fuscher Törl für die Zeit derTagesrandzeiten reaktiviert und adaptiert (Unkosten bei -trag 2,- € wie bisher)

GD Dr. Christian Heu (GROHAG), Mag. Ursula Hemetsberger (KfV), Oberst FriedrichSchmidhuber (Polizei, Verkehrsabteilung) mit „Radfahrer-Pickerl“.

Das Sicher -heitspaket für Radfahrerwird für mehr Sicherheitund Komfort auf der Groß -glockner Hochalpenstraßesorgen!“

Dr. Christian Heu,Gen.-Dir. der GROHAG

‘ ‘

Page 19: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

FREIZEIT 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 19

Last-Minute-Langlauf Schnuppertage:* 4 Tage/3 Nächte * 3/4 Pension * Badeparadies & Saunaoase* 1 geführter Langlaufausflug

oder Schneeschuhwanderung* 2-Tages-LoipiPauschalpreis pro Personab € 283,-

Last-Minute-Familien-Spezial:* 4 Tage/3 Nächte* 3/4 Pension* Mittagssnack für Kinder* Professionelle Kinderbetreuung (Kinder ab 2 Jahre)ab € 558,- für 2 Erw. und ein Kind bis 2 J.ab € 633,- für 2 Erw. und ein Kind ab 3 J.

Freie Termine für beide Angebote 12. bis 19.2. und ab 26.2.2011

****Familien- und Wanderhotel MatschnerA-8972 Ramsau am DachsteinTel. 03687/81721Fax [email protected]

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im Hotel-Garni Wieshof im wunderschönenRaurisertal!

Last-minute Angebot 7=6 / 7 Nächte inklusiveFrühstück ab € 198,-/Person im Doppelzimmer

Tel. 0664 [email protected], www.hotel-wieshof.at

Wir freuen uns auf Sie!

Schnell-mal-weg-Urlaub

Neu ist die Leitung von FamilieStrobl Gaby und Christoph mit

ihren beiden Töchtern Katja – 4 Jahreund Anna – 5 Monate. „Wir freuen unssie bei uns begrüßen und betreuen zudürfen und hoffen dass ihnen unserneues Heim so gut gefällt wie uns undsie sich hier wohl fühlen“.

Neu ist„ H o t e l -G a r n i “das heißtwir bie-ten ihnenUrlaub ing e m ü t -l i c h e nD o p p e l -zimmerninklusiveF r ü h -s t ü c k ,S a u n aund In -fra rot-Kabinen Benützung und persön-licher Betreuung.Neu ist der Keller mit großer und ge -mütlicher Ruhe-Oase, mit finnischerSau na und einer Luis-Trenker Physio -therm Infrarot-Kabine. Hier entspan-nen und relaxen sie „de luxe“ nach ei -

nem Ski- oder Wandertag ihren Körper.Neu ist der erweiterte Frühstücks -raum, indem wir morgens ein großesFrühstücksbuffet anbieten. Wir achtendarauf, dass vor allem Produkte ausder Region und von Bio-Bauern auf denTisch kommen. Außerdem kann manhier gemütliche Stunden am Abendverbringen und bei einem gutenGlaserl Wein oder netten Spielen einenherrlichen Urlaubstag ausklingen las-sen.Neu ist Abendessen im Hotel Rauriser -hof zusätzlich buchen. Wer möchtekann für die Dauer des Aufenthalts imWieshof täglich ein 3-Gänge Menü (3Hauptspeisen zur Wahl) einnehmenund so Halbpension „light“ genießen.

Hotel Garni Wieshof, Kreuzbodenstr. 45661 Rauris, AustriaTel. + Fax: 0043 6544 20079M: [email protected]

Viel Neues im Hotel-GarniWieshof im schönen Raurisertal

Page 20: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

20 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 GESUNDHEIT

Allgemeine StomatologieGanzheitliche Untersuchung en: Anfertigung vom Be -hand lungsplan und Preisangebot RöntgendiagnostikKieferchirurgie: Implantationen, Zahnziehen, Zysten -ent fernung, WurzelspitzenentfernungZahnersatzversorgung: Porzellan- und Zirkonium kro n -en sowie Brücken, Inlays, Kombinierter Zahnersatz mitDentalstahl, Total- und Teilprothesen, TeleskopsystemÄsthetische Zahnmedizin: Zahnfüllung mit lichthär-tenden Kunststoff, Zahnbleichen, ZahnschmuckMundhygienische Behandlungen: Zahnsteinentfernung

mit Ultraschall, ZahnpolierungEndodontie: Zahnwurzelfüllungen, Zahnwurzelbehand -lung

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Infos unter: PruDent-Hungary,H-9200 Mosonmagyaróvár,Lucsony u. 16.

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PruDent und Sie sind in besten Händen!Unsere Firma hat das Dienstleistungszentrum für ganzheitliches Zahnarzt- und Zahntechnikpraxis auf der Basis

von 15jähriger zahntechnischer Erfahrung in der historischen Altstadt von Mosonmagyaróvár eröffnet. PruDent-Hungary behandelt mit Hilfe modernster technischer Geräte auf Weltniveau! Für ein anhaltendes, schönes Lächeln.Praxislabor im Haus! Um Voranmeldung wird gebeten!

Es gibt derzeit einigeVerhütungsmethoden,

aber nicht immer sind sieschmerzfrei und ohne Ne -ben wirkungen. Für eineoptimale Auswahl fehlt esden Mädchen und Frauenoft an fachlichen Infor ma -tionen und genügender Auf -klärung. Seit einiger Zeitscheint mit dem Verhü -tungs kettchen von „Gyne -fix“ ein Liebling auf denMarkt gekommen zu sein.

KN: Herr Dr. Albrecht, warumwird das Verhütungskettchen beiMädchen und Frauen immerbeliebter?Dr. Albrecht: Oft wird einehormonelle Verhütung (Pil -le) abgelehnt, oder auch dieSpirale kann bei vielen Frau -en wegen der Gebärmutter -form nicht eingesetzt wer-den. In diesen und anderenFällen rate ich als Frauen -

arzt zum Verhütungs kett -chen Gynefix. Es wirkt 5Jahre lang, ist gut verträg-lich, wenige Tage nach demEinsetzen schmerzfrei undzudem auch preiswert. Eskostet im Vergleich zu ande-ren Verhütungsmethodenweniger.

KN: Wie hoch sind Ihre Erfah -rungs werte bei dieser Verhü -tung?Dr. Albrecht: Ich bin seit

einem Jahr intensivmit dieser Ver -hütungs me thode be -schäftigt und habebeste Er fah rungengesammelt. Zudemführe ich österreich-weit Schu lungendieser Verhü tungs -methode für Frauen -ärzte durch. DasEinset zen dieser Ver -hü tung erfolgt nach

einer Erstuntersu chung und

deren Eignung. Das Einset -zen vom Gynefix-Verhü -tungskettchen kostet in mei-ner Praxis 430 Euro. ImVergleich zur Laufzeit von 5Jahren würde die Pille oderandere Verhütungs mit telbis zu 1.130 Euro kosten.

Bei 1-2 maligen jährlichenUntersuchungen gab es beiMädchen und Frauen kei-nerlei Nebenwirkungen.Auch die monatliche Regel -blutung veränderte sichnicht. Nach Ablauf von 5Jahren wird das Verhütungs -kettchen gewechselt. AlsFrauenarzt bin ich auch inVideo-Kolposkopie, Farb -dopp ler- und Mikro-Im mun -untersuchungen speziali-siert.

Weitere Infos unter:Telefon 04276/ 4101Dr. Albrecht, Feldkirchen

KN-Interview mit Frauenarzt Dr. Albrecht

„Die Vorteile des neuen Verhütungskettchens!“

Page 21: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

WIRTSCHAFT 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 21

Ein Bild von der erfolgrei-chen Johann Offner

Unternehmensgruppe imLa vanttal konnte sich Fi -nanz referent LR HaraldDobernig bei einem Be -triebs besuch in Wolfsbergmachen. „Die Johann OffnerUnternehmensgruppe istein bedeutender Arbeit ge -ber im Lavanttal. Allein imSägewerk werden jährlichbis zu 800.000 FestmeterRundholz mit modernsterTech nologie verarbeitet. Off -ner ist auch Europas größterHersteller von Langstiel -hand werkzeugen für Hausund Garten. Rund 1000Artikel wie Schaufeln, Ga -beln, Sensen, Rechen oderSpaten werden hergestellt,

ca. drei Mio. Werkzeuge ver-lassen jährlich das Werk“,hob Dobernig die Leistun -gen des Familienunter neh -mens mit über 300 Mit ar -beitern hervor.

Seit 250 Jahren wird am sel-ben Standort von der Fa mi -lie Offner ein metallverar-beitender Betrieb geführt.Das Hammer- und Eisen -werk Johann Offner gehtsogar in die Zeit des Mit -telalters zurück und wurdeurkundlich erstmals um1600 erwähnt. Seit 1755befindet sich das Unterneh -men im Besitz der FamilieOffner und wurde durchJahr hun derte vom Vater auf

den Sohn oder Enkel ver-erbt. Mit Sohn Johann, dereine technische und einekommerzielle Ausbildunggenoss, ist die 8. Generationin das Unternehmen einge-

treten. Das Hammer- und Eisen -werk produzierte ursprüng-lich Stahl, später Draht undNägel, seit 1870 Sensen.Auch die Errichtung desSägewerkes fällt in dieseZeit. Am heutigen Standortwurde 1960 ein modernesBlockbandsägewerk errich-tet, welches laufend erwei -tert und modernisiert wur -de. 1982 wurde das neueSpanerwerk eröffnet. Seit1999 gehört der Industrie be -trieb Swatek zur OffnerGrup pe und damit auch dieProduktion und Verarbei -tung von Kunststofffolienfür Gewerbe und Industrie.Tragtaschen, Säcke, Beutel,Hüllen und Hauben werdenzur Gänze im Werk Wolfs -berg erzeugt und verarbei-tet.

Teil der Johann Offner Un -ter nehmensgruppe sind dieJohann Offner Holzin dus -

trie GmbH, die Johann Off -ner WerkzeugindustrieGmbH, die Joh. Offner Ver -waltung und VertriebGmbH, die Industrie Be trie -be Swatek GmbH und dieFreund Victoria Garten ge -räte GmbH. Geschäftsführerist Hans Michael Offner.

LR Dobernig besuchte Johann Offner Unternehmensgruppe

Erfolgreiches Familien -unternehmen im Lavanttal

KURZ NOTIERT

Johann Michael Offner istauch seit Jahr zehn ten sehrengagiert in der In ter es -sensvertretung auf Lan des-,Bundes- und in ter natio na -ler Ebene tä tig. Als Sprecherder Ös ter rei chi schen Säge -in dus trie hat er u. a. we sent -lich die Klagen furter Holz -messe europaweit eta bliert.Er wurde be reits mit demGroßen Eh renzeichen desLandes Kärnten und demGroßen Ehrenzeichen derRepu blik Österreich ausge-zeichnet.

Page 22: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 06.2011

22 KärntnerNachrichten I 11. Februarr 2011 REGIONALES

Alle Infos im Internet:www.freiheitliche-ktn.at

Bereits seit einigen Jahren bildet die Berufs -orientierung einen wichtigen Bestandteil des Unter -richts in der Neuen Mittelschule/Hauptschule Greif -en burg. Nun wurde vergangenes Wochenende zumzweiten Mal äußerst erfolgreich die OberdrautalerBerufsinformationsmesse durchgeführt. In ihremRahmen konnten sich Jugendliche direkt vor Ort mitBetrieben über mögliche Berufschancen und offeneStellen in der Region austauschen. Es waren wiederzahlreiche regionale Betriebe dabei, um sich denSchülern vorzustellen. „Die Berufsinformationsmessebietet vor allem Eltern und Jugendlichen die einzig-artige Möglichkeit, sich über Ausbildungswege undBerufe in der Region zu informieren. Dieses Angebotdient auch zur Stärkung des ländlichen Raumes undder Region“, so Arbeitsmarkt- und BildungsreferentLHStv. Uwe Scheuch.

Auch heuer fand wieder das traditionelle Eisstock -turnier der Klagenfurter FPK-Ortsgruppe Waid -manns dorf auf den Kunsteisbahnen des SG Magistratstatt. Die ersten drei Plätze belegten der EV Seigbichl,FPK Wölfnitz & Viktring. Das Stockturnier wurdedurch die Ortsgruppe perfekt organisiert und dieMannschaften freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Kürzlich feierte Vzbgm. Barbara Jankl ihren 50.Geburtstag. Aus diesem Anlass lud sie ihre Familie,Verwandte sowie Freunde und Bekannte, aber auchdie SängerInnen des Volksliedchors in Himmelberg,die Landjugend Himmelberg sowie Fraktions -kollegInnen in das GH Gfrerer-Lipp nach Nadling.Eine Feier, bei der auch die Herzlichkeit nicht zu kurzkam. So präsentierten u.a. ihre Kinder und Schwieger -kinder ein selbst gereimtes Gedicht für die liebevollejunge Oma und begeisterte Sängerin, die sich auch beiden Freiheitlichen in Himmelberg besonders durchihre fleißige und konsequente Arbeitsweise auszeich-net. Im Bild LAbg. Jutta Arztmann, GR Sabine Gailer,OPO GR Gerhard Gaggl, OPO-Stv. Melanie Jordan,Vzbgm. Barbara Jankl mit Gatten Georg Jankl, GRAndreas Puff, GR. Ambros Schleiner, Reinhard Payererund OPO-Stv. GR Friedrich Flath.

Vzbgm. Albert Gunzer stattete dem Massageinstitutvon Frau Judith Raunjak-Bruder in der Fischlstrasseeinen Besuch ab, um sich von der derzeitigenProblematik der derzeitigen Baustelle - die Zufahrtist für Frau Raunjak-Bruder und ihre Klienten nurdann möglich, wenn sie gegen die Einbahn fahren -selbst zu überzeugen und versprach, sich für einerasche Lösung einzusetzen. Im Bild v.l.n.r.:Vzbgm.Albert Gunzer und Judith Raunjak-Bruder.

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REGIONALES 11. Februarr 2011 I KärntnerNachrichten 23

Kürzlich besuchte Landesrat Harald Dobernig undLAbg. Harald Trettenbrein die Kameraden derFreiwilligen Feuerwehr St. Andrä. Dobernig besich-tigte einen Zubau zum Rüsthaus, der u.a. auf GRundder Hilfestellung des verstorbenen Landeshaupt -mannes Jörg Haider möglich gemacht wurde.Landesrat Harald Dobernig versprach, weitere finan-zielle Mittel für die Erweiterung des Rüsthauses zurVerfügung zu stellen und würdigte die selbstlosenVerdienste der FF St. Andrä. Im Bild von linksBIChristian Schütz, VzBgm. Hans Hochegger (Wolfs -berg), Landesrat Harald Dobernig, KommandantAnton Meyer, LAbg. Harald Trettenbrein, Kdt.-Stv.Wolfgang Kobold, BI Gerhard Petauer, BM AlexanderSchütz, OLM Thomas Morianz und Bezirks-Feuerwehrkommandant Bernhard Schütz.

Hoher Besuch bei der FF St. Andrä

Kürzlich fand der traditionelle „Kärntnerball“ derFreiheitlichen in Gnesau - FPK statt, der wieder mitbesonders großem Engagement von Ewald Glatz undseinem Team organisiert wurde. Gleich bei derEröffnung sorgten die „Singgemeinschaft Nockklang“sowie die Landjugend Zedlitzdorf für ein abwechs-lungsreiches Programm. Unter den Ehrengästenbefand sich auch BR Peter Mitterer. Im Bild v.l.n.r.: LJ-Tanzleiterin Sabine Meislitzer, LAbg. Jutta Arztmann,LJ-Obmann Gerald Arztmann, Chorleiterin BrigitteMlekus und Vzbgm. Günter Sonnleitner.

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