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Nr. 12 • 57. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 25. März 2011 Connect-Vorwürfe: FPK wehrt sich gegen haltlose Vorwürfe und spricht von Schmutzkübel-Kampagne! Seiten 3, 4 und 5 Außenpolitik: Landeshauptmann Dörfler wirbt in Rom für baltisch-adriatische Verkehrsachse! Seite 6 Frühling in Kärnten! KÄRNTNER NACHRICHTEN GEGRÜNDET 1955 02Z03986 Herausgeber, Verleger und Medien- inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H. Geschäftsführer: Armin Kordesch, Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch, Anzeigenleitung: Doris Santner- Ogertschnig. Satz, Layout und Graphik: Ekkehard Wande 9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98, Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51, E-Mail: [email protected] Druck: Mediaprint Druckzentrum Süd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/ Lavanttal ©: Kaernten_Rodach

Kärntner Nachrichten - Ausgabe 12.2011

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Die Ausgabe 12 der Kärntner Nachrichten

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Nr. 12 • 57. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 25. März 2011

Connect-Vorwürfe: FPK wehrt sichgegen haltlose Vorwürfe und sprichtvon Schmutzkübel-Kampagne!Seiten 3, 4 und 5

Außenpolitik: Landeshauptmann Dörflerwirbt in Rom für baltisch-adriatischeVerkehrsachse!Seite 6

Frühlingin Kärnten!

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C.Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Doris Santner-Ogertschnig. Satz, Layout undGraphik: Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Mediaprint DruckzentrumSüd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal

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2 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 THEMA DER WOCHE

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Steiermark und Wien: Kahl-schlag im Gesundheitswesen

In den beiden roten Bundesländern wird rigoros im Gesundheitsbereich gespart. In derSteiermark kommt jedes elfte Bett weg, ein Standort schließt. Bei den Wiener Spitälern gibt‘snur noch sieben statt 12 Standorte bis 2030.

Während in Kärnten dankder klugen Entscheidungender FPK alle Krankenanstalt -en-Standorte gesichert undEinsparungen vor allemdurch die Optimierung vonStrukturen erzielt werdenkönnen, wird in derSteiermark und in Wien einharter Sparkurs gefahren.Die Folge davon: Spitälerwerden geschlossen undBetten reduziert. WelcheAuswirkungen das auf dasPersonal hat, liegt auf derHand. Die SPÖ in Kärntenjammert und kritisiert,obwohl im KärntnerGesundheitsbereich alles inOrdnung ist, die rotenLandeshauptleuten FranzVoves und Michael Häuplhingegen betreiben uner-bittliche Reformen imGesundheitsbereich.

Steiermark: Betten streichen

Die steirische Gesundheits -landesrätin Kristina Edling -er-Ploder präsentierte dieEckdaten ihres Sparbudgetsim Rahmen des Doppel -haus halts 2011 und 2012sowie damit einhergehendeStrukturre form en. Im Be -reich der Abteilung 8 (Ge -sundheit) sollen in beidenJahren 245,3 Millionen Eurogespart werden.

Die Landesrätin will imGesundheitsbereich vorallem durch Bettenredukt -ion und Strukturreformenbei den Spitälern Kostenreduzieren. So sollen rund

elf Prozent der Spitals -betten, also 735 Betten,gestrichen werden. Die stei-rische Krankenanstalten -gesellschaft (KAGes) mitihren zurzeit noch 20Spitalstandorten hat dannden Auftrag, binnen dreiMonaten einen Plan vorzu-legen, wie der neue„Regionale Gesundheits -plan“ innerhalb von dreiJahren umgesetzt werdenkann, so die Landesrätin.Gravierend fällt die Reformfür das 180-Betten-LKH Hör -gas/Enzenbach aus: Es wirdgeschlossen.

Pflegeregresseingeführt

Im Bereich der Pflege wirdder im Jahr 2008 abge-

schaffte Pflegeregress fürAngehörige wieder einge-führt. „Die Regresspflichttritt im August 2011 miteiner Übergangsfrist mit 1.Jänner 2012 in Kraft“, soEdlinger-Ploder. Eltern wer-den ab einem Einkommenvon 1.500 Euro zu einerneunprozentigen bis - ein-kommensabhängig - 15-pro-zentigen Leistung herange-zogen. Söhne und Töchterhaben für ihre Eltern vierbis maximal neun Prozentbeizutragen. Weiters sollenPflegegeldbezieher derStufen 1 bis 3 künftig nichtmehr in Heimen unterge-bracht, sondern alternativbetreut werden.

Noch rigoroser fällt derSparkurs in Wien aus. DieStadt Wien bringt eine grö-

ßer angelegte Spitalreformauf den Weg. Bis 2030 soll esdurch Umstrukturierungenund teilweise Schließungenvon Standorten nur nochsieben statt bisher zwölfGemeindespitäler geben.Die Häuser sollen aufeinan-der abgestimmt sein undgroßteils als medizinischeSchwerpunkteinrichtungengeführt werden. Das kün-digte Sozialstadträtin SonjaWehsely in einer Pressekon -ferenz am Rande der SP-Klubtagung in Rust an.

Das Klinikum Wörthersee: Jahrhundertprojekt für Kärnten mit Vorbildwirkung fürandere Bundesländer.

THEMA DER WOCHE 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 3

Neue Schmutzkübelkampagnengegen die Freiheitlichen

Vorwürfe im Zusammenhang mit der Connect Werbeagentur sind aus der Luft gegriffen.Externe Kommission soll die Unterstellungen aufklären. FKP-Parteiobmann Uwe Scheuch istfür völlige Transparenz.

In den vergangenen Tagenist die Connect Werbeag -entur im Fokus der Mediengestanden, und wieder ein-mal wurde versucht, die FPKund deren ParteiobmannUwe Scheuch mit Schmutzzu bewerfen. Doch die inden Medien erhobenenVorwürfe sind nichts ande-res als ein neuer Skan -dalisierungsversuch gegendie Freiheitlichen. Daherhat Uwe Scheuch raschgehandelt: So hat Partei -

obmann Uwe Scheuch nachAufkommen der Vorwürfegegen die Connect Werbe -agentur sofort gehandeltund die Agentur stillgelegt.Außerdem wurde von ihmeine externe Prüfungskom -mis sion aus unabhängigenWirtschaftsprüfern und Jur -isten eingerichtet, die sämt-liche Rechnungen, Verträgeund Aktivitäten der Con -nect Werbeagentur kontrol-lieren soll, um die Unter -stellungen aufzuklären. Da -

neben wird die FPK imLandtag eine außerordentli-che Rechnungshof-Prüfungder Finanzgebarungen allerim Kärntner Landtag vertre-tenen Parteien beantragen.Finanzlandesrat Harald Do -ber nig hat zudem die Fin -anzabteilung beauftragt,Aufträge und Zahlungendes Landes und der Landes -abteilungen der letzten fünfJahre an Parteiunternehm -en offenzulegen. Damit solleine klare Darstellung, wel-

che Parteiunternehmen wasbekommen haben, möglichwerden.

Zudem habe er Anzeigegegen Unbekannt erstattet,da die Connect-Unterlagenillegal an das Nachricht en -magazin „News“ weitergege-ben worden sind.

Recht liche Schritte gegenNews-Chefreporter KurtKuch werden ebenfallsgeprüft.

Im Interview mit den Kärntner Nachrichten nimmtLAbg. Manfred Stromberger zu den Vorwürfen zurConnect Werbeagentur Stellung.

KN: Herr Abgeordneter, was sagen Sie zu Vorwürfengegen Sie?LAbg. Stromberger: Alle Vorwürfe, die in diesemZusammenhang gegen mich erhoben werden, entspre-chen nicht der Wahrheit. Ich habe die Werbeagenturimmer gemäß den steuerrechtlichen Vorschriftengeführt und habe auch in allen Belangen kaufmännischkorrekt gehandelt.

KN: Warum wird das dann zum Skandal hochgespielt?LAbg. Stromberger: Das weiß ich nicht, denn der wahreSkandal ist eigentlich, dass gestohlene Unterlagen voneinem Redakteur offenbar ohne strafrechtlicheKonsequenzen weiter verwendet werden dürfen, um alsBuchautor daraus persönliches Kapital zu schlagen undGewinne zu lukrieren. Hier wäre meiner Meinung nachein strafrechtlicher Hintergrund zu suchen und nichtbei unschuldigen Personen.

KN: Es wird Ihnen ja auch vorgeworfen, dass Sie alsAbgeordneter Vorteile für die Connect lukriert haben.Was sagen Sie dazu?LAbg. Stromberger: Das sind vollkommen falscheVorwürfe. Ich war nämlich zur Zeit der Aktivitäten der

Connect noch gar nicht Landtagsabgeordneter und nachmeinen Einzug in den Kärntner Landtag habe ich alleAktivitäten bei der Connect eingestellt.

KN: Wie verhält es sich mit dem Vorwurf, Sie hättenvon Landesgeldern profitiert?LAbg. Stromberger: Das ist überhaupt aus der Luftgegriffen, denn ich habe weder Einfluss auf Landes -politiker genommen noch habe ich anderen Institut -ionen in Landesnähe Aufträge vermittelt. Ich habe ledig-lich meine Aufgaben als Beratungsagentur wahrgenom-men und habe meine Klienten beraten, betreut und ver-mittelt. Und so gesehen, so glaube ich, laufen auch diestrafrechtlichen Vorwürfe ins Leere.

KN: Hatten Sie persönlich Vorteile als Geschäftsführerder Connect?LAbg. Stromberger: Eigentlich gar keine. Ich habe wederein Gehalt bezogen noch auch nur einen CentSpesengelder verrechnet. Auch aus den Einnahmen derAgentur habe ich weder für mich noch für anderePersonen Geld entnommen.

KN: Inwieweit waren der LPO Uwe Scheuch und LHGerhard Dörfler in die Connect eingebunden?LAbg. Stromberger: Überhaupt nicht. Meine direktenVorgesetzen waren die damaligen Parteiobmänner JörgHaider und Stefan Petzner und sonst niemand.

Stromberger: „Alle Vorwürfe laufen ins Leere!“

6 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 LANDESPOLITIK

LH Gerhard Dörfler:Hochkarätige Termine in Italien

In der vergangenen Wochereiste Kärntens Landes -haupt mann Gerhard Dörf -ler zu einem Treffen mitdem italienischen Land -wirtschaftsminister Gian -carlo Galan nach Rom, umauf höchster Ebene dieinternationalen KontakteKärntens weiter auszubau-en und gemeinsam überKooperationspotentiale zusprechen.

„Die gute und freundschaft-liche Nachbarschafts polit -ik, die Kärnten seit Jahrenmit Friaul-Julisch Venetienunter Präsident Renzo Ton -do sowie mit dem Venetounter dem früheren Präsi -denten Riccardo Illy undGiancarlo Galan gepflogenhat, erweisen sich als über-aus positiv für Kärnten inganz Italien“, erklärte Land -eshauptmann Dörfler. NeueZukunftschancen würdensich durch zahlreiche Kon-takte zu vielen Persönlich -keiten aus Wirtschaft undPolitik ergeben.

Inhalt der Gespräche warenu.a. die aktuelle Atomka -tast rophe in Japan und dieim Rahmen von LebenslandKärnten präsentierten Alter -nativ- und erneuerbaren En -ergien, darunter die Son -nen stadt St. Veit. Auch diegrenzüberschreitende Zu -sammenarbeit im Rahmender Euregio „Senza Confini“werde vorangetrieben, war -en sich Galan und Dörflereinig. Das Potential anKooperationsmöglichkeiteninnerhalb unserer Regionensei riesig, so Dörfler. Manbaue auf der guten Nachbar -schaft und den freund-

schaftlichen Beziehungenweiter auf. Diese bzw.„Senza Confini“ sei eineBrücke nach ganz Italien.Galan zeigte sich vonKärntens Lebensland-Ak ti -vitäten begeistert und kün-digte angesichts der allge-meinen Energieproble ma -tik an, Kärntner Zukunfts -konzepte auch nach Italienimportieren zu wollen.Nach seinen Terminen inRom reiste der KärntnerLandeshauptmann nachTreviso weiter, um an derLive-Fernseh-Diskussion desKanals „Antenna Tre NordEst“ teilzunehmen. Ge mein -

sam mit Präsident RenzoTondo aus Friaul-Jul ischVenetien und Präsident IvanNino Jakovcic aus Istriensprach Dörfler im Studio inTreviso über die Euregio„Senza Confini“, die Bal -

tisch-Adriatische Achse so -wie die aktuelle wirtschaft-liche und politische Ent -wicklung. Der Sender konn-te danach die Rekordzu -seherzahl von über einerMillion verkünden. „An -

tenna Tre Nord EstW kannim Veneto, in Friaul-JulischVenetien und im Trentino-Südtirol empfangen wer-den.In diesem Raum leben rundsieben Millionen Menschen.

Treffen mit Italiens Minister Galan in Rom. Teilnahme an Live-TV-Sendung in Treviso.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler mit MinisterGianfranco Galan und im TV-Studio (unten).

LANDESPOLITIK 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 7

Wolfsberg: Heinz Hochegger ist FPK-Bürgermeisterkandidat!

Nach dem Rücktritt von SP-Bürgermeister Gerhard Seifried hat die FPK die historischeChance, den Bürgermeister in der Bezirksstadt Wolfsberg zu stellen.

Zur Person

Heinz Hochegger ist seit2003 im WolfsbergerGemeinderat tätig. Er warvon 2004 an als Stadtratfür Bauverwaltung, Hoch-und Tiefbau, Verkehr undLiegenschaften tätig undist seit 2009 Vizebürger -meister der drittgrößtenStadt Kärntens.

Hochegger ist 1968 inWolfsberg geboren, ver-heiratet und Vater vondrei Töchtern. Beruflichist er Angestellter beimÖsterreichischen Bundes -heer. Heinz Hochegger istmit Leib und Seele Kom -mun alpolitiker für dieMen schen in Wolfsberg.Sein em Leitspruch„Mensch lich, sozial undbürgernah“ wird er rundum die Uhr gerecht. Inder kargen Freizeit sindTennis, Laufen, Skifahren,Mo dell flug seine Hobbys.

Nachdem Heinz Hocheggereinstimmig von der Ge -meindeparteileitung derFreiheitlichen in Wolfsbergzum Bürgermeisterkan di -daten gewählt worden ist,präsentierten im Rahmeneiner Pressekonferenz FPK-Obmann Uwe Scheuch undFPK-BezirksparteiobmannLandesrat Christian RaggerVizebürgermeister HeinzHochegger als Kandidat fürdie kommende Bürger -meister wahl in Wolfsberg.

„Heinz Hochegger ist seitJahren für die Menschen inWolfsberg unterwegs undkümmert sich sehr enga-giert um deren Anliegen. Erist parteiübergreifend aner-kannt und hat sich bei derUmsetzung vieler Projektebewährt“, erklärt Parteiob -mann Scheuch. Im Gegen -satz dazu sei der SPÖ-Kandidat, der rote Landtags-ab geordnete und SPÖ-Lan -desgeschäftsführer Schlag -holz ein echter „Partei -soldat“. Mit Verweis auf die

wirtschaftliche Pleite derKTZ und die unzähligendamit verbundenen Kündig -ungen, die unter der ÄgideSchlagholz stattgefundenhätten, glaubt Scheuchnicht, dass der SPÖ-Landes -geschäfts führer Schlagholzein guter Kandidat für alleWolfsberg er ist.

Für den freiheitlichen Be -zirksparteiobmann LR Mag.Christian Ragger ist auchHochegger der ideale Kan-didat für das Amt desWolfsberger Bürgermeist -ers: „Ich bin mir sicher, dassHeinz Hochegger der besteBürgermeisterkandidat fürWolfsberg ist. Er wird sei-nen erfolgreichen Weg derletzten Jahre für die Be -völkerung weitergehen.“

„Ich bin bereit!“

In einer ersten Stellung -nahme kündigte Vizebür -ger meister Heinz Hoch -egger an, über alle Grenzenhinweg mit den Menschen

zusammenarbeiten zu wol-len. „Ich habe immer ver-sucht, menschlich, sozialund bürgernah zu handeln.Mir geht es darum, dassProbleme gelöst werden, imSinne unseres schönenWolfs berg. Alles andere istNebensache. Unsere Stadthat irrsinnig viel Potenzial.Der mit dem Land Kärntengemeinsam verwirklichteGenerationenpark zeigt,was hier möglich ist“,erklärte Bürgermeister -kandidat Hochegger.

Mit Heinz Hochegger schi -ck en die Freiheitlichen inWolfsberg einen Mann desVolkes ins Rennen, der sichdurch stetes Bemühen umKonsens und Gemeinsam -keit auszeichnet, aber auchstets das Ohr bei den Bür -gerinnen und Bürgern hatund deren Sorgen und Nöteaufnimmt und versuchtLösungen für deren Pro -bleme zu finden.Heinz Hoch egger: „Ich binbereit.“

Bürgermeisterkandidatfür Wolfsberg

8 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 LANDESPOLITIK

Das Kärntner Tourismusgesetz soll novelliert,Strukturen vereinfacht, Gesetzte entstaubt und durchMitsprache recht der Touristiker verbessert werden!

Alles sieht auf den ersten Blick schlüssig aus. DiePunktation zum künftigen, neuen Tourismusgesetz birgtjedoch auch Sprengstoff für einzelne Betroffene.

Gerade ein neues Tourismusgesetz sollte einfach wieauch praktikabel gestaltet werden und nicht nur einigenwenigen Interessens- bzw. Funktionärsgruppen Rech -nung tragen.

Als Verhandler für das neue Tourismusgesetz wurden fürdie FPK LAbg. Hannes ANTON und RfW LO Bgm. MatthiasKRENN nominiert. Aus diesem Grunde fand am 15. März2011 im Hotel Brennseehof in Feld am See ein

Touristiker diskutierenneues Tourismusgesetz

Diskussionsabend statt, wo LAbg. Hannes ANTON undRfW LO Bgm. Matthias KRENN mit Touristikern gemein-same Standpunkte diskutierten und weitere Vorschlägeerarbeitet wurden.

Günter Burger, Komm.R Hubert Knallnig, ErnstBurgstaller, Arndt Burgstaller, Josef Trattnig, FranzFleischhacker, LAbg. Hannes Anton, Siegfried Palle-Driessler, RfW LO Bgm. Matthias Krenn (v. links).

Petzner ohne „Schein“:FPÖ für Konsequenzen

F P Ö - G e n e r a l s e k r e t ä rNAbg. Harald Vilimskyfordert den BZÖ-Abge -ordneten Petzner auf, um -gehend Stellung zu seinerFührerschein-Affäre zubeziehen. „Kein Kom men -t ar ist in angesichts derSchwere der Vorwürfe völ-lig inakzeptabel“, soVilimsky. Immerhin wer -de kolportiert, dass Petz -ner nicht nur wegenRaserei seinen Führer -schein los sei, sonderndann auch noch weiter

mit dem Auto gefahrensei und bei einer Ver -kehrskontrolle gelogenhabe, indem er beteuerthabe, den Führerscheinnur zu Hause vergessen zuhaben.

„Dieses Verhalten, solltees sich tatsächlich so zu -getragen haben, ist einesVolksvertreters im Nat -ionalrat völlig unwürdig.Ein Rücktritt wäre die ein-zige logische Konse -quenz“, so Vilimsky.

S-Bahn zwischen Klagenfurtund Feistritz bereits ab Juli 2011

Aus aktuellem Anlass über die Berichterstattung der Einführung der S-Bahn Linie S3 inKärnten, stellte Verkehrsreferent Gerhard Dörfler klar, dass die S-Bahn von Feistritz imRosental nach Klagenfurt planmäßig und ohne Zeitverzögerung mit Juli 2011 in Kraft tretenwird. Die ÖBB wird diesen Fahrplanstart einhalten“, so Dörfler.

Laut Angaben der ÖBBwerde es in den MonatenJuli und August lediglichein Feintuning sowie eineEndab stimmung der Fahr -pläne, insbesondere unterEinbindung der Bussyst emegeben, die bis Schul beginnabgeschlossen sein werden.„Für dieses Fein tuningwurde die renommierteSchweizer Firma Basler &Partner gewonnen, diegroße Erfahrung mit derAnpassung und finalenEndabstimmung von neuenVerkehrslösungen hat. Zieldabei wird es sein, Kunden -wünsche, die sich durchden Regelbetrieb ergeben,einzuarbeiten und damitkundenorientierte Nach bes -ser ungen vorzunehmen“,

erklärt der Landes haupt -mann.

Dass die Einführung der S-Bahn der richtige Weg zurStärkung des öffentlichenVerkehrs war, belegen akt -uelle Passagierzahlen. „Wirliegen bereits jetzt, wenigeMonate nach der Einführ -ung der S1, bei Zuwachs -raten im zweistelligen Be -reich. Das ist ein sensatio-neller Wert, der in dennächsten Monaten weiterausgebaut werden wird“,stellte Dörfler fest.

Die Einführung der S-Bahnin Kärnten ist eine wichtigeMaßnahme, um den öffent-lichen Verkehr weiter kräf-tig zu stärken

10 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 REGIONALES

www.freiheitliche-ktn.at

Sportreferent Landeshauptmann Gerhard Dörflerließ es sich nicht nehmen, live beim Skisprung-Eventin Planica dabei zu sein und den Kärntner StarsThomas Morgenstern und Martin Koch kräftig dieDaumen zu drücken. Neben dem packendenSkifliegen führte der Landeshauptmann erneutGespräche über die geplante Dreiländer-Ski-WMSenza „Confini“ mit dem Präsidenten des sloweni-schen Olympischen Komitees und FIS-Vizepräsident,Janez Kocijancic und den Bürgermeister vonKranjska Gora, Jure Zerjav. Eine Nordische-WM imVorfeld sei die beste Werbung für die alpineDreiländer-Ski WM „Senza Confini“.

Der beliebte Deutsch-Griffener Josef Tamegger feierteseinen 90. Geburtstag und niemand geringerer alsLandeshauptmann Gerhard Dörfler stellte sich alsGratulant ein. Für Kärntens Landeshauptmann giltSepp als ein Pionier im kleinen Bergdorf, der durchseine zahlreichen Funktionen in der Gemeinde -politik, bei der Feuerwehr, im Jagdverein und beimKriegsopferverband stets ein angesehenes Mitglied inder Gemeinde war und ist.

REGIONALES 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 11

„Über Pachers Aussage hab ich gelacht,

ich kenne keine Firma, die ohneKontakte Geschäfte gemacht.“

Da Tschriasche sagt:

Im Rahmen eines Runden Tisches haben Jugendref -erent LHStv. Uwe Scheuch und Sozialreferent LRChristian Ragger mit Vertretern von Caritas, Hilfs -werk und SOS Kinderdorf verschiedene Hilfs mög -lich keiten für die von Erdbeben, Tsunami undAtomunfall betroffene japanische Bevölkerung be -sprochen. „Im Verhältnis zu all dem Schrecken sindunsere Mittel bescheiden. Aber das Land Kärntenmöchte trotzdem seinen Beitrag leisten. Ich hoffe,dass es uns gemeinsam gelingt, das Leid zumindesteiniger Betroffener etwas zu lindern“, so Scheuch.

Für Ragger steht im Vordergrund, dass auch Kärntenals kleines Bundesland einen Beitrag leisten müsse:„Die Kinder in Japan brauchen jetzt unsere Soli -darität. Wir sind fest entschlossen, jegliche Hilfe zuleisten, um den Kindern bei der Bewältigung dieserfurchtbaren Situation zu helfen und ihnen jeglicheUnterstützung zu bieten, die wir zu leisten im Standesind.“

Nach eingehender Diskussion wurde beschlossen, inden nächsten Wochen mögliche Projekte und Unter -stützungsmaßnahmen in ständiger Rücksprache mitCaritas, Hilfswerk und SOS Kinderdorf zu evaluierenund die Situation vor Ort zu beurteilen. „Wenn wirwissen, was konkret notwendig ist, werden wir punk-tuell ein oder zwei Projekte direkt in betroffenenGebieten unterstützen. Unsere Ansatzpunkte dabeisind Bildungseinrichtungen, der ländliche Raumund Jugendliche“, so Scheuch. Erst in einem zweitenSchritt solle den so betreuten Kindern dann dieMöglichkeit geboten werden, in Kärnten Erholungvon all dem Schrecken zu finden. Das sei aus thera-peutischen Gründen nur so machbar, werde abersicher nicht vor dem Sommer stattfinden. „Wir den-ken, dass zum Beispiel eine Art Camp mit fachmän-nischer Betreuung von Experten und mit bekanntenBezugspersonen eine mögliche Variante wäre“,erklärt Scheuch nach Abstimmung mit den Hilfs -organisationen zur weiteren Vorgehensweise.

Zum 1. Josefi-Frühschoppen lud KulturlandesratHarald Dobernig auf den Benediktinermarkt nachKla genfurt. Zahlreiche Josef´s, Josefinen, Josefa´susw. fanden den Weg nach Klagenfurt. Für guteStimmung sorgten „Die Marktmusikanten“ sowie EU–Bauer Manfred Tisal. „Der Josefitag ist fest imKärntner Brauchtumsjahr verankert, seit dem 18.Jahrhundert ist er auch der Tag des Landespatrons.Wir gratulieren an diesem Tag allen Josefs undJosefinen zu ihrem Namenstag“, so LR Dobernig.Ebenfalls gesichtet: Bgm. Christian Scheider, VzbgmAlbert Gunzer, BR Peter Zwanziger, ORF–DirektorWilly Hasslitzer, Styria Media Vorstand DietmarZikulnig, Richi Di Bernardo und Militärmusikkapell -meister Prof. Sigismund Seidl.

Eine tolle Aktion für Kinder haben Stadtrat WolfgangGerm und Bürgermeister Christian Scheider gestartet.Am Alten Platz in Klagenfurt wurde kürzlich ein Kinder-spielplatz seiner Bestimmung übergeben. Währ end dieEltern einen gemütlichen Capuccino genießen, könnensich die Kinder mit neuen Spielgeräten beschäftigen.

12 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 LESERBRIEFE

Ist es nicht Parteienfinanz -ierung, wenn ein Landesratder SPÖ über Jahre mitSteuergeldern Einschalt -ungen in einer SPÖ-eigenenZeitung finanziert unddiese damit am Lebenerhält? Ist es nicht auchPa r te i e n f i n a n z i e r u n g ,wenn ein SPÖ-Bürger -meister über Jahre hinwegMillionen an Steuergelderfür eine SPÖ-Parteiveran -staltung hergibt und diese

dadurch erst ermöglicht?Wieso gelten für die roteKTZ und für das SPÖ-eigeneDonauinselfest nicht diesel-ben Regeln wie für eine frei-heitliche Lobbying-Agent -ur? Wenn schon Prügelwegen Parteienfinanzier -ung, dann für alle, undnicht nur für Uwe Scheuchund die Freiheitlichen!

Daniel PirkerFrantschach-St.Gertraud

LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o Leserbriefredaktion Karfreitstraße 4,9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

Der Moralapostel StefanPetzner, der so gern vonAnstand redet und sich ineinem Interview allenErnstes als „klinisch rein“bezeichnet, hat sich wie-der einmal selbst enttarntund sollte sein Mandatzurücklegen. Er fährt mitdem Auto, obwohl ihmder Führerschein entzo-gen wurde und erklärt beider Polizeikontrolle lautKronenzeitung frech, „ichhabe den Führerschein zuHause vergessen“, er lässtsich in den Medien mitseinem Ferrari abbilden,und muss dann vorGericht zugeben, dass erdoch nicht ihm gehört. Er

war bei der Gründung der„Connect-Werbeagentur“,g e s c h ä f t s f ü h r e n d e rPartei obmann, hat seinenAussagen zufolge aber nieetwas mit den Geschäftenzu tun gehabt.

Wie ein geschäftsführen-der Parteiobmann seineGeschäfte führt, ohne zuwissen wie er was finan-ziert, bleibt wohl dasGeheimnis von HerrnPetzner. Weshalb darf die-ser Herr alle narren undwird nicht endlich zurRechenschaft gezogen?

Rudi MaierVillach

Der Moralapostel

WK Kärnten

Wenn man als Wirtschafts -kammer-Präsident das BildKärntens bejammert, be -jammert man seine eigenePerformance. Pacher hatwohl vergessen, dass seineInstitution maßgeblich ander Situation Kärntens mit-arbeiten konnte.

Es wäre also besser, sichweniger zu beklagen undstattdessen mehr zu arbei-ten. Aber das ist ja PachersDing nicht…

Gert Tschabuschnig Ferndorf, Sonnwiesen

Steuergelder für Parteien?

Nichts ist gegen mehrTransparenz bei der Part -eienfinanzierung zu sagen.Aber die derzeitige Skandal -isierung der Freiheitlichen,weil sie eine Werbeagenturbesitzen, ist doch ziemlicheinseitig und lässt tief blick -en. Es gibt in Österreichwohl kaum eine Partei, diekeine eigene Werbeagenturhat oder hatte. Die SPÖWien hat beispielsweise einmilliardenschweres Firmen -kon strukt hinter sich.

Nachdenklich macht michaber die Tatsache, dass esniemanden zu störenscheint, wenn öffentlicheGelder an die SPÖ gehen.Die Stadt Wien finanziertein riesiges SPÖ-Parteifest -nämlich das Donauinsel -fest. Da ist die SPÖ Organ -isator und kassiert Steuer -gelder, wo bleibt hier dieAufregung?

Erwin BaumannVillach

Parteienfinanzierung

Korrupte Politiker

Bei der Abhör-Affäre vonScheuch redet jeder vomkorrupten Politiker. Nie -manden aber scheint es zukümmern, wie der Ton -bandmitschnitt des Ge -sprächs zustande kam.Geheim, ohne WissenScheuchs und angeb-lich mit der Absicht, ihndanach aus persönlichenfinanziellen Überlegungen

heraus ans Messer, sprichan die Medien zu liefern.Wie kann es sein, dass die-ser Informant straffrei geht?Diese Methoden lehne ichzutiefst ab. Denn wenn manes drauf anlegt, kann manmit den „richtigen“ Fragenjeden aufs Glatteis führen.

Christine Schneider Seeboden

Kein Grund für einen Rücktritt?

BZÖ-Mann Stefan Petznergibt freimütig zu, dass ervor Gericht gelogen hat.Trotzdem sieht er keinenGrund dafür, daraus dieKonsequenzen zu ziehenund zurückzutreten.

Jener Stefan Petzner, dersich sonst gerne als Moral -apostel aufspielt, vergisstseine Prinzipien, sobald es

ihn selbst betrifft. Ich findedieses Verhalten skandalös.Ein Politiker, der vor Gerichtbewusst die Unwahrheitsagt und sich seine Aus -sagen so zu recht legt, wie esihm in den Kram passt, istfür mich mehr als rück -trittsreif.

Herbert TscharreLieserbrücke

Scheuch-Prozess

Egal, ob man für oder gegenUwe Scheuch ist, aber wennein ehemaliger GrünerKlubobmann im National -rat der anklagende Staats -anwalt ist, wundert einendie Hetze gegen den Frei -heitlichen Scheuch nicht.Wie kann es sein, dass dieösterreichische Justiz soeine Schieflage hat und eindeklarierter Grüner Polit -iker gegen einen Freiheit -lichen zu Felde ziehen darf?Ein bitterer Beige schmack!

Claudia EllersdorferGriffen

GAST KLAGENFURT

Themender Woche:

Neu auf der GAST 2011: Blockheizkraftwerke

Partyverleih Czech - der non-food-Caterer in Salzburg, Traun und Klagenfurt

Murauer Bier präsentiert „zitro&bier“ und „BLACKHILL“

Zauberhaft sauber mit Duotec: Die Kraft von Licht & Sauerstoff

Kelag: Energiegeladene Präsenz auf der GAST

Mozart Dry Chocolate Spirit - eine aufregende neue Basisfür Mixgetränke MESSE-BEILAGE

+ Zum Herausnehmen +

14 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 MESSE

Steigende Energiepreise fürStrom und Heizung belastenHotellerie und Gastgewerbegleichermaßen. Dennochwol len unsere Gäste mit al -lem Komfort bedient werden,um ihren wohlverdienten„Ur laub bei Freunden“ imschönen Kärnten genießen zukönnen.

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Mit nur einem Energieträger (Erdgas,Flüssiggas, Biogas; 6.5 kW-Geräte auchmit Heizöl, Biodiesel u. Pflanzenöl)produziert der Betreiber Strom undWär me an Ort und Stelle – ohne Lei -

tungs verluste, direkt und hausge-macht! Damit sparen zufriedene Kun -den mehrere Tausende Euro im Jahrund können gleichzeitig auf einerespektable Energiebilanz verweisenüber 90% Gesamtwirkungsgrad bei60% CO2-Vermeidung!!

Fernab von Versorger-Netzen bietet dieTNG - Tyczka Neue Gastechnik GmbH& Co KG aus Thaur in Tirol – seit 40Jahren flächendeckende wie umwelt-freundliche Energieversorgung vonBHKW`s mit Flüssiggas (Propan) fürGewerbe und Industrie. Rückstands -

freie Verbrennung, deutlich wenigerCO2-Ausstoss, keine Lastspitzen, höch-ste Energiedichte (ca. 26 kWh/m3),keine giftigen Schwefelverbindungen,keine Russpartikel oder Feinstaub,nicht Grundwasser gefährdend, ungif-tig, Betrieb sogar bei Smogalarmerlaubt – gerade heutzutage Grundgenug für unzählige Gastronomen,ihren Betrieb ökonomisch auszurich-ten.

Wer schmiert, der fährt…so die altbewährte Weisheit

KURZ INFORMIERT

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Im Bild von links: Ulrich Knobloch, Vertriebsleiter Enertec Kraftwerke GmbH,DI Walter Zach, Vertrieb Steiermark/Burgenland Kärnten, Dominik Aigner,Gebietsverkaufsleiter Tyczka Österreich, Landeshauptmann Gerhard Dörflerund Bundesrat Peter Mitterer.

MESSE 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 15

Genau das und ein vielfaches Mehr anService und Wartung treibt den 3. imBunde an – MF Service BHKW GmbHaus Döbriach in Kärnten an. Block heiz -kraftwerke laufen dann optimal, wenndiese auch perfekt gewartet undgepflegt werden. Michael Winkler u.Franz Ottmann haben schon früh dieZeichen der Zeit erkannt.

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16 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 MESSE

Zitronig, spritzig, frech,alkoholarm und das alles

in einem trendigen Outfit –damit überrascht MurauerBier heuer seine Kundinnenund Kunden. Das neue na -turtrübe ‚zitro&bier‘ mau -sert sich sicher bald für vielezur perfekten Erfri schungfür Zwischendurch.

Nur 2,1 ProzentAlkoholMit 40 Prozent Vollbier Mu -rau er Märzen und 60 Pro -zent naturtrüber Zitronen li -monade und einem Alko hol -gehalt von lediglich 2,1 Pro -zent ist das „zitro&bier“ un -ter all den Biermischge trän -ken von Murauer Bier dieleichteste Alternative zuBier und ist ausschließlichin der Gastronomie und imGetränkefachhandel in 0,33-L i ter-Mehr wegf lasc hen

erhältlich. „Mit dem zitro&bier setzen wir auch diesesJahr auf ein Biermisch ge -tränk, das den fruchtigenGeschmack mit der ange-

nehm hopfen-bitteren Notedes MurauerMärzen verbin-det“, sagt Brau -e r e i - O b m a n nJohann Lassa -cher. Dass Mu -

rau er Biermit demneu erlichenB i e r m i s c h -getränk zweiklare Zei -chen setzt,erklärt Ing.Josef Rie be -rer, Ge -schäf tsfüh-rer von Mu -rau er Bier:„Ob traditio-

nelle Bier sorten oder trendi-ge Bier mischgetränke –Murau er Bier legt bei beidenPro duktlinien die gleicheEnt schlossenheit an den Tagund produziert höchsteQua lität die überzeugt. Und

wir untermauern unserenStandpunkt, dass wir alsBrauerei auch zu alkoholar-men Durstlöschern stehen.“

Infos unter www.murauerbier.at

Murauer Bier präsentiert „zitro&bier“

LH Gerhard Dörfler besuchte wie alljährlich denMessestand von Murauer Bier und war von den neuenGetränkeangeboten begeistert.

„Die neueste Kreationaus dem Hause Mu r -

auer Bier ist eine gelungeneGeschmacks -komposition,die nur ineiner ge -schichts träch -tigen Fürsten -stadt wie Mu -rau ihren Ur -sprung ha benkann“, erklär-te Josef Lank -mayer, Auf -sichts rats vor -sitzender vonMurauer Bierim März 2011bei der Prä -sen tation desneuen Mu -rauer Bieres„BLACK HILL“

auf der Klagenfurter GAST.Stolz zeigt sich auch Brau e -rei-Obmann Johann Lassa -cher: „Der Geschmack unddie bernsteinleuchtendeFarbe sind ein Genusser leb -nis, das die Herzen der Bier -genießer höher schlagenlässt.“Das neue Murauer Bier„BLACK HILL“ ist ein Biermit frischer, malzaromati-scher Duftnote und einemfürstlich anmutenden,schlank und feinherben Ge -schmack. „Wir sind beson -ders stolz darauf, diese Bier-Kreation nur einige Monatenach der Erhe bung vonMurau zur Bier stadt präsen-tieren zu können. Murau istnun eine Bierstadt – und seitJahr hun derten eine Fürsten -stadt. ‚BLACK HILL‘ ist eine

Hom mage an diese neueVerbin dung“, freut sichGeschäfts führer Ing. JosefRieberer.

Zusammenarbeit mit Mag. -art Diana Erbprinzessin zuSchwarzenberg:Der neue Ge schmack ausdem Hause Murauer Bierentstand aus einer schöpfe-rischen Zusam menarbeitzwi schen dem FürstenhausSchwarzenberg und Murau -er Bier. So verdankt „BLACKHILL“ seine Entstehung derKünstlerin Mag.art DianaErbprinzessin zu Schwar -zen berg. Sie kre ierte auchdas Etikett des fürstlichenBiergeschmacks. Für eine sostark naturverbundeneKünst lerin war es fast einselbstverständlicher Werde -

gang, dass sie ihre kreativeKraft auch in das pureNaturprodukt Bier mit ein-bringt. Nur aus Wasser, Hop -fen und Malz gebraut bringtes doch so mannigfache,wohl schmeckende Aro menhervor. Die neue Kreation „BLACKHILL“ mit einer Stamm wür -ze von 11° und einem Alko -holgehalt von 5,1 Prozentvol. wird von Murauer Bierin 0,33-Liter-Mehrweg fla -schen vertrieben und ist einProdukt ausschließlich fürdie Gastronomie und denGetränkefachhandel.

Mit „BLACK HILL“ produziert MurauerBier einen neuen Biergeschmack

MESSE 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 17

Es klingt wie Zauberei, doch es istschon Realität. Saubere Fassaden,

Mauern, Steine, Dächer, Wintergärtenoder Fensterscheiben nur durch Lichtund Regen! Möglich macht das dieOberflächenbeschichtung Duotec, diemit Hilfe des Photokatalyse-Effektesselbstreinigend wirkt. Nach erfolgterReinigung wird dieses „Zaubermittel”

durch Fachpersonal auf die gewünsch-te Oberfläche aufgetragen. Licht zer-setzt aktiv den Schmutz sowie Moose,Algen, Keime oder auch Schimmels po -ren. Den Rest macht der Regen. Wobeidas Wasser auf Duotec beschichtetenFlächen keine Tropfen bildet, sondernin hauchdünnen Schichten einfachabläuft und so die Partikel wegwäscht.

Umweltschutz inbegriffen

Durch die Photokatalyse erzeugenDuotec-Flächen zudem aktiv Sauer -stoff, der wiederum Luftschadstoffewie z.B. Ruß oder Stickoxide zersetzt.Eine 1000 m2 Duotec beschichtete Flä -che reinigt unsere Luft etwa gleich wie70 ausgewachsene Laubbäume!

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Auch im Innenbereich lässt sich Duo -tec anwenden. Die Wirkung: Es reinigtdie Luft von Gasen und Feinstaub undneutralisiert Gerüche. Krankheits er -

reger wie Pollen, Bakterien und Virenwerden zersetzt. In öffentlichen Ge -bäuden wird Duotec in Großküchen,Büros, Krankenhäusern und Pflege hei -men erfolgreich eingesetzt. Im priva-ten Wohnbereich verbessert Duotecgerade bei Allergikern das Wohlbe fin -den und führt zu einem gesünderenLeben.Einmal aufgetragen hält die Beschich -tung jahrelang ohne in ihrer Wirk sam -keit nachzulassen. Duotec ist einProdukt der DUOTEC GmbH aus Ried.Mehr Infos unter www.duotec.atVor Ort betreut Sie unser Herr Erich Burg -staller, Pöckau 175, 9601 Arnoldstein, Tel:0676/3033886.

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18 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 MESSE

Die Kelag war auch beider diesjährigen GAST,

der internationalen Fach -messe für Gastronomie undHotellerie, energiegeladenvertreten. Vom 20. bis 23.März 2011 konnten sich in -teressierte Messebesucherfachmännisch zu Themender Energieeffizienz beratenlassen. Die Kelag präsentier-te auf ihrem Messestand,was zum Thema Energie -effizienz rund ums Heizen,Kühlen und Beleuchten fürHotellerie und Gastronomieaber auch Privathaushaltebedeutend ist.

Energiesparenmit neuer LED-LichttechnikIn Zusammenarbeit mit derPartnerfirma ZumtobelLicht technik wurde dasThema Beleuchtung ins

rechte Licht gerückt. Mitdrei stilvoll aufgebautenLicht kuben sahen Interes -sier te auf einen Blick dieviel fältigen Einsatzmög lich -keiten der neuen LED-Licht -technik. Die Verwendungdieser Technologie kann bis

zu 80% Energie sparen. LED-Technologie wandelt die ein-gesetzte Energie vorwiegendin Licht um, im Gegensatzzu Glühlampen, bei denendie Lichtausbeute nur 5 %beträgt, 95% werden in Wär -me umgewandelt. Deshalbsprechen die niedrigenStrom kosten wie auch gerin-ge Wartungskosten sowohlim gewerblichen als auchim privaten Einsatzbereichfür die zukunftsweisendeBeleuchtungstechnologie.Im Privathaushalt werdenLED-Leuchten speziell inBädern und Vorräumenimmer häufiger installiert,sogenannte Down-Lights.

Heizen und Kühlenmit Gratis-UmweltwärmeGroßen Anklang bei denMes sebesuchern fand die

Wärmepumpe. Dieses Heiz -sys tem funktioniert mit Gra -tis-Umweltwärme und kannsomit über drei Viertel anEnergie einsparen. Gezeigtwurde die Möglichkeit desKühlens im Sommer mit derWärmepumpe. „Altbewährt

ist die Wärmepumpe beimHeizen und Warm wasser -auf bereiten. Hier zeigen wir,dass die Wärmepumpe fürsHeizen aber auch fürs Küh -len einsetzbar ist, also mul-tifunktional verwendet wer-

den kann“, so Kelag-Mitar -beiter Werner Lora.

80 % Energie er -sparnis mit neuerUmwälzpumpeIn jeder Heizanlage mit Was -

serverteilungssystem befin-det sich mindestens eineUmwälzpumpe. Wichtig zuwissen ist, dass eine neue,elektrisch gesteuerte Um -wälz pumpe gegenüber derherkömmlichen, ungeregel-ten Umwälzpumpe eineEnergieersparnis von bis zu80% ergibt. „Vergleichen wireine alte Umwälzpumpe ausden 80er Jahren mit einerneuen aus dem Jahr 2010, sobeträgt die durchschnittli-che Ersparnis eines Ein fa mi -lienhaus im Jahr rund 50,-Euro“, erklärt Lora.

Sparen mit demKelag-PlusClubBis zu 1.000,- Euro pro Gut -scheinheft sparen und einvielfältiges Angebot aus denBereichen Kultur, Kulinarik,Shoppen, Wellness undSport als Kelag-PlusClub-Mitglied genießen. DiesenAnforderungen kann mannur mit den entsprechen-den Partnern gerecht wer-den. Zukünftigen Kelag-Plus -Club-Partnern und Kelag-PlusClub-Mitglieder dientedie GAST als wertvolle Infor -mationsplattform.

www.kelag.at

Energiegeladene Präsenz auf der GAST

Kelag Vst.-Dir. Hermann Egger und LH Gerhard Dörfler zeigen am Messestand auf derGAST 2011 wo „saubere“ Energie drinnensteckt.

Kelag-Berater Werner Lora mit energiebewussterMessebesucherin.

MESSE

Die 43. GAST Klagenfurtwurde von LH Gerhard

Dörfler offiziell eröffnet. Inden Eröff nungs reden, beider die Rolle des Tourismusfür Kärnten thematisiertwurde, nahm der langjähri-ge Messepräsident, KRWalter Dermuth, einewesentliche Rolle ein. Ihmwur de, seitens der Stadt Kla -genfurt die Ehrenbürger -schaft, und seitens der Mes -se der Ehrenring der Kärnt -ner Messen verliehen. Zu -dem heißt die Messhalle 2ab nun „Walter Dermuth-Halle“.

LH Gerhard Dörfler nannteDermuth einen Vorbild men -schen der im Tandem mitMesse di rektor Erich Halleg -ger stets großartiges gelei-stet habe. „Die Kraft für dei -ne Arbeit hat dir deine Fa -milie gegeben und du hastuns oft gezeigt, dass sie dieBasis für Erfolgsstrukturenist“, sagte er. Menschen mitErfahrun gen, wie Dermuth,seien Leistungsträger derGesell schaft, und viele seienin den letzten 37 Jahrenbeeindruckt gewesen, wieDer muth die Messe und dieStadt geprägt habe.

GAST Klagenfurt Eröffnung:Im Mittelpunkt stand der

scheidende Messepräsident

20 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 MESSE

Die Mozart Distillerie ausSalzburg gilt schon lan -

ge als Vorreiter bei der Ent -wicklung und Produktionvon Schokoladen-Spirituo -sen. Auch dieses Jahr wurdedie Gelegenheit genutzt,um auf der GAST in Klagen -furt am Stand der EurogastKärntner Legro präsent zusein. Das Produktportfolio derMo zart Distillerie beinhal-tet Mozart Gold ChocolateCream (alc. 17%vol), einensämigen und vollmundigenSchokoladenlikör aus denZu taten der Gourmet Scho -ko lade und „Mozart WhiteChocolate Cream“ (alc.15%vol), den Weißen Schokola -den likör mit frischer Sah -ne, echter Bourbon-Vanilleund Karamell. Das Sorti -ment der Liköre wird mitdem Bitter Schokola den li -kör „Mozart Black ChocolatePure 87“ (alc. 17%vol) abge-rundet. Bei Mozart Black

steht der Geschmack derBitterschokolade, sowie sor-tentypische rauchig-herbeNoten von Edelkakao ge -wäch sen im Vordergrund. Mit der Entwicklung des

neu esten Produkts, „MozartDry Chocolate Spirit“ (alc.40%vol), wurde eine echteInnovation zur Marktreifeentwickelt. Die klare Scho -ko laden-Spirituose Mozart

Dry wird aus den Natur stof -fen Kakao und Vanille mitHilfe eines speziellen Des til -lationsverfahrens herge-stellt und enthält keine Zu -sätze von Zucker, Aromen,

Farbstoffen oder Wasser.Keine „Infusion“ und kein„Blending“ sind für die Her -stellung des Produkts ausdem Destillat erforderlich.Mozart Dry ruft ein köstli-

ches Schokoladenaroma amGaumen und einen bittersü-ßen Abgang auf der Zungehervor und ist im Ge -schmack trocken und crisp.Peergroups von Bartendernund Mixologen beurteilenMozart Dry als „aufregendeneue Basis für Mixgeträn -ke“, also grundsätzlich dieErfindung einer neuen, kla-ren Spirituose.Ob pur oder in Cocktails –hochwertige Spirituosengehören zu den Genuss klas -sikern und sind aus Handelund Gastronomie nichtmehr wegzudenken.

Infos unterwww.mozart-distillerie.com

Neu auf der GAST 2011:Mozart Dry Chocolate Spirit – eine neue

aufregende Basis für Mixgetränke

Am Messestand der Mozart Distillerie wurde das gesamteProduktportfolio vorgestellt.

Die 43. GAST Klagenfurt wurde am Sonntag von LH GerhardDörfler offiziell eröffnet. Auf der internationalenFachmesse für Gastronomie und Hotellerie zeigten über500 Aussteller ihre Produkte. Hier einige Schnappschüssevom Messerundgang mit LH Gerhard Dörfler. Fotos: KN

Eindrücke GAST 2011 in Klagenfurt

SERVICE 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 21

VORSCHAU

12. Runde 20111: Österreich–

Belgien 1 X2: Ungarn–

Niederlande 2 23: Slowenien–

Italien 2 X4: Wales–

England 2 15: Bulgarien–

Schweiz X 16: Norwegen–

Dänemark 1 X7: Irland–

FYRO Mazedonien 1 X8: Armenien–

Russland 2 29: Bosnien Herzegow.–

Rumänien 1 X10: Albanien–

Weißrussland 1 X11: Georgien–

Kroatien 2 X12: Israel–

Lettland 1 1Spiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 16. 3. 2011

6 1 0 8 6Ziehung vom Do., 17. 3. 2011

0 2 6 2 1Ziehung vom Fr., 18. 3. 2011

9 3 4 5 8Ziehung vom Sa., 19. 3. 2011

1 4 6 2 6Ziehung vom Mo., 21. 3. 2011

2 6 5 6 8Ziehung vom Di., 22. 3. 2011

7 4 3 5 5

Casinovergnügen im Kleinformat –das ist „Vegas Palace“, das neue

Rub bellos der Österreichischen Lotte -rien. Drei unterschiedliche Spiele proLos und Gewinnmöglichkeiten bis zu100.000,- Euro sorgen für Las VegasAtmosphäre.

Die Hotels und Casino-Paläste der welt-bekannten amerikanischen Glücks -spiel-Metropole Las Vegas standen Patefür das neue Rubbellos, und so nann-ten es die Österreichischen Lotterienauch „Vegas Palace“.

„Vegas Palace“ entführt in die mondä-

ne Casino Welt, bietet doch jedes Losmit einem Roulettespiel, einer Slot -machine und einem Card Game gleichdrei ebenso typische wie unterschiedli-che Casino Spiele zum Rubbeln.

Man kann pro Los bis zu zweimalgewinnen. Der Höchstgewinn beträgt100.000,- Euro und ist in dieser Seriemit 3 Millionen Losen dreimal enthal-ten. Die Ausschüttungsquote beträgt62 Prozent, die Chance auf einenTreffer liegt bei 1:2,93. „Vegas Palace“ist zum Preis von 5,- Euro in allenVertriebsstellen der ÖsterreichischenLotterien erhältlich.

Rubbeln in der mondänen Casino Welt„Vegas Palace“ mit bis zu 100.000 Euro

Am 8. März wurden in Wien zumvierten Mal die MiA-Awards verlie-

hen. Die Österreichischen Lotterienwaren dabei nicht nur Gastgeber imStudio 44, sie sind auch MiA-Partnerder ersten Stunde. Und das aus Über-zeugung.

Mitten im Herzen Europas gelegen, istÖsterreich seit jeher ein attraktiverStandort für Zuwanderer aus allerWelt. Gerade Frauen haben oft damitzu kämpfen, neben dem Spagat zwi-schen Familie und Beruf auch die kul-turellen Unterschiede zu überwin-den.

Beim MiA-Award werden genau jeneFrauen vor den Vorhang gebeten, diemit Mut, Entschlossenheit undDurch haltevermögen für die Über-windung von Unterschieden kämpfenund so dazu beitragen, dass Öster-reich ein besseres Land wird. DieÖsterreichischen Lotterien unterstüt-zen diese Initiative von der erstenStunde an und sind, gemeinsam mitder Caritas Österreich, Paten für dieKategorie „Humanitäres und gesell-schaftliches Engagement“.

Bei der Preisverleihung überreichteLotterien-Vorstandsdirektorin Mag.Bettina Glatz-Kremsner gemeinsammit Caritas-Präsident Franz Küberlden Award für „Humanitäres undgesellschaftliches Engagement“ andie Flüchtlings- und Familien be ra -terin Azra Merdzan.Glatz-Kremsner erklärt das offensiveEngagement des Unternehmens: „Fürdie Österreichischen Lotterien istsoziales Engagement ein zentralesThema, Integration hat dabei einenhohen Stellenwert. Wir möchtenOffenheit, Toleranz und Respekt inunserer Gesellschaft fördern. Daherunterstützen wir den MiA-Award mitgroßer Freude. Migrationspolitikzählt schließlich zu den sensibelstenAufgaben, die ein Land und eine

Frauen mit außerösterreichischen Wurzeln und ihre Erfolgsgeschichten:

Österreichische Lotterien unterstützen MiA-AwardsRegierung, aber auch jeder einzelneMensch zu bewältigen hat.“ Für dieLotterien gehe es nicht nur darum,diese Veranstaltung finanziell zu

unterstützen, sondern auch in derersten Reihe Flagge zu zeigen für die-ses wichtige Thema, so Glatz-Kremsner.

Vorstandsdirektorin Mag. BettinaGlatz-Kremsner, MiA-PreisträgerinAzra MERZDAN und Caritas-PräsidentFranz Küberl. Foto: AchimBieniek/Österreichische Lotterien

22 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 WIRTSCHAFT

Großes Gedränge herrsch-te diese Woche bei der

fei erlichen Eröffnung desINTERSPAR-Einkaufs zen -trums in der Durchlaß stra -ße in Klagenfurt. Über 400ge ladene Gäste aus Wirt -schaft, Politik und Gesell -schaft ließen es sich nichtnehmen, den modernenStand ort mit INTERSPAR zufeiern. Viele von ihnen lob-ten das wirtschaftliche En -ga gement von INTERSPAR inder Klagenfurter Innenstadtsowie das Bekenntnis zurRegion. Ab nun sind nebendem 4.280 m2 großen INTER-SPAR-Hypermarkt und neunShops auch ein 1.100 m2 gro-ßer Hervis Sport- undModefachmarkt und ein mo -dernes INTERSPAR-Restau -rant geöffnet.

INTERSPAR-Einkaufszentrum in Klagenfurtfeierlich eröffnet: Lob für Bekenntnis zur Region

Der Einladung der INTERSPAR-Geschäftsführer Mag. Fritz Seher (l.) und Mag. MarkusKaser (2. v. l.) und des INTERSPAR-Regionaldirektors Robert Marko folgten Landes haupt -mann Gerhard Dörfler und SPAR-Aufsichtsrat KR Hans M. Reisch. Foto: INTERSPAR

MOOSBURG 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 23

Moosburger Freiheitliche: Aktivin die politische Frühlingsarbeit

Bernhard Grässl, Fraktionsführer der Freiheitlichen im Moosburger Gemeinderat und seinTeam starten mit neuen politischen Initiaiven in den Frühling. Im Folgenden ein Rückblickauf die wichtigsten Aktivitäten der FPK Moosburg.

Starke Mannschaft für Moosburg: Die Freiheitlichen mit Obmann GV Gabriel Fischer, Fraktionsführer BernhardGrässl, Gemeinderat Andreas Hafner, Gemeinderat Hermann Legat und Gemeinderätin Yvonne Grässl. BeimFototermin nicht dabei sein konnte Gemeinderat Michael Tschemernig.

Eine große Gefahrenquelle im Zentrum von Moosburgwaren die meterhohen Fichtenbäume am Ortsplatz.Unabhängig von der Tatsache, dass Fichten nicht insOrtsbild passen, rissen starke Windboen eine derFichten um. Nur mit viel Glück kam dabei niemand zuSchaden, obwohl sich in unmittelbarer Nähe Bus -haltestellen befinden. Das FPK Moosburg hat denVorfall auch auf seiner Homepage (www.freiheitliche-moosburg.at) dokumentiert.

Die Moosburger Freiheit -lich en mit Obmann GVGabriel Fischer und Frak -tionsführer Bernhard Grässlarbeiten auch außerhalbvon Wahlzeiten beständigan Verbesserungen für dieMarktgemeinde.

50iger-Beschränkung: Zuletzt konnte auf Drän genund Antragstellung des FPKeine Geschwindig keitsbe -schränk ung für den OrtsteilBärn dorf durchgesetzt wer-den. Seit Herbst gilt in die-sem sensiblen Bereich eine50-km/h-Be schränkung fürdie gesamte BärndorferStrasse.

Gehsteig Seigbichl: Ein neuerlicher Antrag derFPK-Fraktion mit BernhardGrässl hat die Diskussionum die Errichtung einesGehsteiges im OrtsteilSeigbichl neuerlich in Ganggebracht. Auf Grund des

FPK-Antrages wurde zuletzteine beleuchtete „Straßen -ver breiterung“ errichtet.Grässl: „Wir sind mit derLösung noch nicht ganzzufrieden, weil die Ver -breiterung an einigenStellen nur etwa 50 Zenti -meter ausmacht. Das ist ein-deutig zu wenig. Trotzdemist es eine Verbesserung derSituation, vor allem auchdeshalb, weil durch dieInstallation von Straßenla -ternen eine bessere Sichtfür Fußgänger und Verkehrgegeben ist.“

Beleuchtung Tuderschitz:Ebenfalls beantragt hat dieFPK-Fraktion die Errichtungeiner Beleuchtungsanlagefür den restlichen Verlaufder Tuderschitzer Landes -strasse von „Ende Siedlung“bis zum Gasthaus Karawan -k enblick. Ein erster Budget -posten für dieses Projektwurde für 2011 vorgesehen.

24 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 MOOSBURG

Durchgesetzt: 50-km/h-Beschränkung für die Bärn -dorferstrasse. Im Bild GV Gabriel Fischer mit FPK-Fraktionsführer Bernhard Grässl.

„Ein neuerlicher FPK-Antrag führte zur Verwirklichungder Errichtung eines beleuchteten Gehstreifens inSeigbichl!“, freut sich Gemeinderat Bernhard Grässl.

Ein langjähriger Wunsch von Eltern und Kindern derMarktgemeinde Moosburg wird auf Initiative derFreiheitlichen im Gemeinderat behandelt. Beantragtwurde in der letzten Gemeinderatssitzung die Errichtungeine WC-Anlage im Bereich des Kaiser-Arnulf-Spiel -platzes.

FPK-Gemeinderäte spendetenSitzungsgeld für guten Zweck!

Die freiheitlichen Gemein -d e räte von Moosburg ha -ben einen Teil ihrer Sitz -ungsgelder des Jahres2010 für einen gutenZweck gespendet.

Konkret wurde ein nam-hafter Betrag gesammeltund für den Ankauf einerSchlafzimmereinrichtungund einigen Weihnachts -ge schenken für Kinder

verwendet, die einer be -dürftigen MoosburgerFam ilie vor Weih nachtenübergeben wur de.

Ein Dankeschön sei auchLAbg. Adi Stark, LandesratMag. Christian Ragger,allen Spendern der FPK-Frakt ion sowie dem Mö -bel haus Mömax für dietatkräftige Unterstütz ungausgesprochen.

Ein Wortdazu....

Für Wirbel sorgte unserBericht über die tatsäch-liche wirtschaftliche Sit -uation in der Marktge -meinde Moosburg. In denletzten Jahren hat sichauch im Haushaltsposten„Abfallbeseitigung“ eini-ges an Schulden ange-häuft. Es ist daher damitzu rechnen, dass überkurz oder lang auch dieGebühren drastisch er -höht werden. Damit wirderneut der Bürger zurKasse gebeten. DieFreiheitlichen werdendarauf achten, dass sichdie zu erwartende Erhöh -ung in Grenzen hält.

Volles Haus beim traditionellen Heringsschmaus der Krumpendorfer Freiheitlichen imGasthaus Jerolitsch. VzBgm. Helmut Prasch konnte mehr als 100 Gäste begrüßen, dieden köstlichen Heringssschmaus von Familie Schönfelder genossen. Unter denBesuchern war auch Bürgermeister Peter Nemec mit Gattin. VzBgm. Prasch zog politi-sche Bilanz über die zweijährige Arbeit im Gemeinderat. Bahnbrechend ist vor allemdas geplante Projekt „Seesauna“ am Aichenrainer-Areal direkt am Wörthersee.

MOOSBURG 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 25

Pension Lanzer in Moosburg:Komfortzimmer zum Verlieben

Die idyllischnahe der Moos -burger Teichegelegene Pen -sion Lanzer istseit vielen Jah -ren der Geheim-Tipp für den perfekten Verwöhnurlaub.Heuer wurde in insgesamt sechs komfortable Zimmerinvestiert, um die Gäste noch mehr zu verwöhnen. EineÜbernachtung mit Frühstücksbuffet kostet in derPension Lanzer preiswerte 39 Euro. Die gemütlicheGartenterasse oder der neu adaptierte Speisesaal mitLounge-Charakter gehört zum Urlaub im FerienparadiesMoosburg ganz klar dazu! Übrigens: Die Pension Lanzerist ganzjährig geöffnet! Im Winter kommen Freunde desEisstock-Sports auf der hauseigenen Eisbahn voll auf

ihre Rechnung!

Anfragen unterlanzer.off [email protected]:04272 / 83 106,w w w . l a n z e r -moosburg.at

Das Restaurant liegtdirekt zwischen den

Moosburger Teichen, woman vom Gastgarten einentraumhaften Ausblick hat.

Nach unserem Betriebsur -laub, welcher am 31.3.2011endet, bieten wir den Gästenwieder unser gewohntes Ser -vice. Eine erweiterte Speise -karte, welche Chefkoch Pe -

ter Petritz neu gestaltet hat,wird Sie kulinarisch verwöh-nen. Genießen Sie unsereHaus spezialitäten, wie z.B.das Moosburger Teich -pfandl, die hausgemachtenApfelnudel und vieles mehr.Unsere kleine Terrasse bietetIhnen ein neues Ambiente –lassen Sie sich überraschen!Barrierefrei für Rollstuhl fah -rer und Kinderwägen.

Weinkenner schätzen unse-re Weine - unter anderemvon Krikler, Heinrich undPolz.Wir bieten Ihnen auch eineangenehme Atmosphäre fürdiverse Feiern wie z.B. Ge -burtstag, Taufe, Firmung,Hochzeit etc.

Infos unter www.dammwirt.ate-Mail: [email protected]

Cafe-Restaurant „Zum Dammwirt“startet in den Frühling

Inmitten von Moosburg erwartet Sie das traditionsrei-che Haus Sagmeister. Bereits seit Generationen imBesitz der Familie, wird es heute von Robert Sagmeistergeführt, dem es immer wieder gelingt, mit mutigerFarbigkeit und ausgefallenen Accessoirs eine zauber-hafte Atmosphäre zu schaffen. Nicht von dieser Alltagswelt - immer ein ganz weniganders - verwöhnt die Sagmeisterei Ihre Gäste mittraumhaftem Ambiente und lukullischen Köstlich -keiten.

26 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 WIRTSCHAFT

LifeClass Hotels & SpaPortoroz bieten traditio-nelle thailändische Be -handlungen auf höch -stem Niveau, authen-tisch und kom petent wiein Thailand.

Die LifeClass Hotels in Por to -roz, nur wenige Autostun -den von Österreich entfernt,bieten das umfassendsteThermal-, Gesundheits- undWellnessangebot in Europa.Es umfasst das Wai ThaiCenter, Zentrum für tradi-tionelle thailändische Mas -sage, das Shakti AyurvedaCenter, Thalasso Center,Beauty Center, Sauna Park,Thermal- und Rekreations -zentrum mit Schwimm bä -dern, die mit Thermomi ne -ral- sowie Meerwasser ge -füllt sind.

Im liebevoll gestalteten Tem -

pel des Wohlbefindens WaiThai, dem Center für tradi-tionelle thailändische Mas -sa ge und natürliche Ge -sichts- und Körperpflege,können die Gäste zwischenProgrammen für Entspan -nung und Wohlbefinden,welche von thailändischenMasseuren ausgeführt wer-den, wählen. Das Ambiente

erinnert an einen thailändi-schen Tempel. Die thailändi-schen MitarbeiterInnen em -pfangen jeden Gast sehrfreundlich und reichen zuBeginn ein paar Hausschuheund eine Tasse Tee. Edles,kunstvoll verarbeitete Holz,wertvolle Skulpturen, ange-nehme Düfte und gedämpf-tes Licht schaffen eine ent-

spannende Atmosphäre.

Die traditionelle Thai-Mas -sage ist eine Massage-Tech -nik, die in Thailand unterder Bezeichnung NuadPhaen Boran bekannt ist,was soviel bedeutet wie „ur -alte heilsame Berührung“.Die Thai-Massage bestehtaus passiven, dem Yoga ent-nommenen Streckposi tio -

nen und Dehnbewegungen,Gelenkmobilisationen undDruckpunktmassagen. Zehnausgewählte Energielinien,die nach ayurvedischer Leh -re den Körper als energeti-sches Netz durchziehen,wer den über sanfte Deh -nung und mit dem rhythmi-schen Druck von Hand bal -len, Daumen, Knien, Ellen -

bogen und Füßen bearbei-tet.

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Das Arrangement (Anreise am Sonn tag) beinhaltet: • Unterkunft im Doppelzimmer• Willkommens-Aperitif• 4x Halbpension (Frühstück & Abend essen)• Abend der slowenischen Küche je den Montag• Abend der asiatischen Küche jeden Mittwoch• Benutzung der Schwimmbäder mit Meer- und Ther -

mo mineralwasser• Benutzung des Fitness Centers• 4x Wellnessleistungen (Anwen dun gen ausschließlich

von MO bis DO):• 1x Wai Thai Massage (50 Min)• 1x Thailändische Anti-Stress Mas sa ge des Gesichts,

Kopfes und De koll tets (20 Min)• 1x Traditionelle thailändische Mas sage (50 Min)• 1x Thailändische Rückenmassage (20 Min)• Hotelunterhaltung und Rekreations programm• Eintritt in die Spielhalle Riviera und das Grand Casinò

Portoroz

WEIN & FREIZEIT 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 27

Zunächst als Nebener -werbs gut geführt, stock -

te das Weingut Gager in denvergangenen Jahren auf 35ha erstklassige Lagen imMittelburgenland auf. Heuteführt die Familie das Wein -gut im Haupterwerb.

Das Motto des Weinguts istdas Bewusstsein, ein Terroirmit einzigartigen Eigen -schaf ten zu bewirtschaften,welches es ermöglicht, Spit -zenweine zu erzeugen. Dazugehört Liebe, Engagementund höchste Sorgfalt in je -dem Arbeitsschritt sowieMut zu neuen Ideen.

Das Ergebnis sind dichteund gehaltvolle Rotweine.Das Weingut setzt seit April2006 neue Maßstäbe. Mittenim Ortskern von Deutsch -kreutz neben der Kirche ent-stand ein großzügig ange-legtes, hochmodernes von

klaren Linien geprägtesHaus welches sich gut derOrtsumgebung anpasst.

Dieses bietet Verkostungs -mög lichkeit der Topweinedes Hauses, wie z. B. VITI-KULT, QUATTRO und CAB -LOT sowie die HighlightsTYCOON und BlaufränkischGAGER.

Ein besonderer Weintippsind die Reinsorter Syrah,Cabernet Sauvignon undMer lot, den es mit dem Jahr -gang 2006 erstmals imHause Gager gibt.

Was das Kulinarische be -trifft, können jederzeit fürGruppen ab 10 Personen 3-bzw. 4gängige Degusta tions -menüs gebucht werden. Einexzellenter Koch verwöhntdie Gaumen der Gäs te, so -dass sie bei einem Besuch ineiner angenehmen Atmos -phä re ein besonderes Wein -erlebnis erfahren.Sechs sehr komfortable,farb lich auf die Logos derWeine abgestimmte Gäste -

zimmer laden zum längerenVerweilen im Blaufränkisch -land ein.

Wer Qualität zu schätzenweiß, ist im Hause Gager ander richtigen Adresse.

Weingut Gager GmbHKarrnergasse 2 u. 8 7301 Deutschkreutz Tel: 02613/80 385 Fax: 02613/80 385-15 Mail: [email protected]

28 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 GESUNDHEIT

Nach den langen Winter -monaten sehnt sich

nicht nur die Seele, sondernauch die Haut nach Sonneund Wärme. Trockene Hei -zungsluft und Kälte habenden Händen ordentlich zu -gesetzt. Und auch die Füßewarten schon ungeduldigauf luftige Sandalen. Fürschöne, gepflegte Hände,Nä gel und Füße bringt Ho -Medics innovative Beauty-und Spa-Produkte neu aufden Markt: Maniküre Sets,Luxus Hand Spas, Nagel po -lierer und Deluxe Fußspru -delbäder lassen keine Beau -ty-Wünsche offen.

S i e b e nh o c h -we r t i -ge Auf -sät zei n

Salon-Q u a l i t ä tbeinhaltet dieses professio-nelle Ma niküre & PediküreSet (MAN-4100). Sie sind auslanglebigem Saphir gefer-tigt und die nen dem Be ar -beiten, Feilen und Polierender Nä gel, dem Entfernenvon Horn haut sowie trocke-ner Haut. Die kompakte All-in-One-Aufbewahrungsboxverstaut das gesamte Set be -quem und platzsparend.Preis: 69,90 Euro

Mit der erfrischenden Was -sersprudelmassage sorgt dasFußsprudelbad (BB-50) fürpure Erholung und belebtmüde Füße zusätzlich miteiner Akupressur-Massage.

Durch dieW ä r m e -f u n k t i o nbleibt dieW a s s e r -t e m p e r a -tur ange-

nehm konstant.Preis: 39,99 Euro

Harmonischer Klang, an -spruchs volles Design undweiches Licht:Der Kaskaden Brunnen(WFL-SLVSA) verströmt Ruheund Gelassenheit in jedemRaum.Preis: 39,99 Euro

Massageauflagenals wohltuendeFrühlingsbotenVerspannte Rücken- undSchulterpartien sind fürviele leider nicht nur in derkalten Jahreszeit ein unan-genehmes Thema. LangesSitzen, Stress und schlechteKörperhaltung lassen Ver -spannungen und Schmer -

zen häufig auch bei warmenTemperaturen nicht ver-schwinden. Umso wichtigerist es, sich im Alltag zwi -schendurch immer wiedereine wohltuende Auszeit zugönnen.HoMedics hat dafür innova-tive Massage-Auflagen ent-wickelt, mit denen es ganzeinfach ist, sich zwischen-durch kostengünstig etwasGutes zu tun. Ganz ohneStress und Wartezeit stehtder persönliche Privat mas -seur damit immer für eineverwöhnende Massage be -reit.Die Massage-Geräte von Ho -Medics simulieren unter-schiedliche klassische Mas -sa gen und kombinieren, jenach Mo dell, auch mehrereMassage-Techniken. Insge -samt arbeiten die Massage-Produkte von HoMedics mitsieben verschiedenen Massa -ge ar ten. Ein besonderesHigh light ist dabei dieShiatsu-Massage. DieMassage-Auf lagen arbeitenwie diese kreisförmigeFingerdruck-Massage, die sti-mulierend auf das ´chi´(Vitalenergie) wirkt. Sie för-dert den Ener giefluss undlindert dabei Stress undSchmerzen.

CBS-1000 Shiatsu Massage -auf lage:Diese luxuriöse Shiatsu-Mas -sageauflage (CBS-1000-EU)ist eines der neuen High -lights von HoMedics. Insge -samt kann zwischen 14 Pro -grammen gewählt werden.Ob Shiatsu- und Rollen mas -sage, ganzer, oberer undunterer Rücken, Spotfunk -tion, Vibrationsmassage inder Sitzfläche, Rollenbreite,mit oder ohne wohltuender

Wärme – all diese Funktio -nen können ganz indivi-duell nach den jeweiligenBe dürfnissen eingestelltwerden. Ein hochmoderner,rotierender Massageme cha -nismus sorgt für Schmerz-linderungund dieShiatsuPunkt -massagever-sprichtge -ziel-te

E n t -spannung. Die Form derCBS-1000 ist ergonomischgestaltet, so dass sie dieRückenpartie beson dersgroßzügig abdeckt und einenoch effektivere Massa gebietet.Zudem unterstützt die inno-vativ geformte Seitenpartieeine verbesserte Sitz hal -tung.Preis: 349,90 Euro

HoMedics ist einer dermarktführenden Anbietervon Wellness- und Gesund -heitsprodukten. Mit den Pro -dukten von HoMedics wer-den Wellness und Wohlbe -fin den zuhause ohne Stresserlebbar.Die HoMedics Produkte sind imgut sortierten Elektro-Fach -handel und bei Elektro-Fach -märkten erhältlich.Weitere Infos unter:www.e-mek.at/accessories/wellness/Schimek Electronics Vertriebs -ges.m.b.H. 0662-87 66 63-0

Verwöhnerlebnis für Körper und Seele

HoMedics: Wohlfühl- und Beauty-Programm für den Frühling

GESUNDHEIT 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 29

Allgemeine StomatologieGanzheitliche Untersuchung en: Anfertigung vom Be -hand lungsplan und Preisangebot RöntgendiagnostikKieferchirurgie: Implantationen, Zahnziehen, Zysten -ent fernung, WurzelspitzenentfernungZahnersatzversorgung: Porzellan- und Zirkonium kro n -en sowie Brücken, Inlays, Kombinierter Zahnersatz mitDentalstahl, Total- und Teilprothesen, TeleskopsystemÄsthetische Zahnmedizin: Zahnfüllung mit lichthär-tenden Kunststoff, Zahnbleichen, ZahnschmuckMundhygienische Behandlungen: Zahnsteinentfernung

mit Ultraschall, ZahnpolierungEndodontie: Zahnwurzelfüllungen, Zahnwurzelbehand -lung

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Zwei Ärzte des Kran -kenhauses der Barm -herzigen Brüder St.Veit/Glan und des Eli -sabethinen-Kran ken -hauses Klagenfurtschließen Master-Stu -diengang erfolgreichab.

Als erste Kärntner absolvier-ten Prim. Dr. Hans-Jörg Neu -mann, Vorstand der Abtei -lung für Innere Medizin desElisabethinen-Kranken hau -ses Klagenfurt, und Dr. KarlMrak, Oberarzt der Chirur gi -schen Abteilung des Kran -ken hauses der Barmher zi -gen Brüder, das berufsbe-gleitende Master-Studiumfür Klinische Forschung ander Johannes Kepler Uni ver -sität Linz. Damit verfügennun beide Häuser über qua-lifizierte Experten, um klini-

sche Studien zu planen unddurchzuführen und somitneue medizinische Verfah -ren, Arzneimittel oder vor-beugende Maßnahmen zubeurteilen.

Sowohl im Krankenhaus derBarmherzigen Brüder in St.Veit an der Glan als auch imElisabethinen-Krankenhausin Klagenfurt wird die klini-sche Forschung groß ge -

schrie ben. Durch klinischeStudien können etwa neueMedikamente oder Thera -pie maßnahmen auf ihre Si -cherheit und Wirksamkeithin getestet werden, um diemedizinische Behandlungzukünftiger PatientInnen zuverbessern. „Der stetige Zu -wachs an klinischen Studienauf internationaler Ebene,aber auch in Österreich, be -darf einer immer größerwerdenden Anzahl an quali-fiziertem Fachpersonal. Aufdiesen Trend haben wir rea-giert und uns im Rahmendes Studiums eine umfang-reiche Expertise angeeig-net“, sagt Prim. Dr. Hans-Jörg Neumann. „Wir kön-nen nun vor allem rheuma-tologischen und onkologi-schen Patientinnen und Pa -tienten die Teilnahme undBetreuung an klinischenStu dien anbieten“, ergänztDr. Karl Mrak.

Experten in der klinischen Forschung

Von rechts nach links: Univ. Prof. Dr. Reiner Buchegger,Prim. Dr. Hans-Jörg Neumann, OA Dr. Karl Mrak, Prim.Univ. Prof. Dr. Josef Thaler

30 KärntnerNachrichten I 25. März 2011 WEIN & CO

Vor 20 Jahren begann derkometenhafte Aufstieg

Österreichs in der Weinwelt:Ein Chardonnay von WilliBründlmayer und der Blau -fränkisch Mariental vonErnst Triebaumer wurdenzur jeweils weltweiten Num -mer eins gekürt. Damalseine Megaüberraschung,heute Standard: Österreichi-sche Weine mischen immeran der Spitze mit, in roter,weißer und edelsüßer, gol-dener Ausgabe. An die 500Weinhauer bringen sehrgute Qualität in die Flascheund keltern konstant, auchin schlechten Jahren, außer-gewöhnliche Weine.

Heute präsentieren wir Ih -nen in den Kärntner Nach -richten den Weinbauvereinund die Vinothek Horit -schon, wo am 11. und 12.

Juni das Rotwein-Opening2011 stattfindet.Der Weinbau in Horitschonhat eine lange Tradition undlässt sich bis in die Kelten -zeit zurückverfolgen. Einerder Höhepunkte der Rebkul -tur war zur Zeit der Römer.

Nach Rückschlägen zur Zeitder Völkerwanderung setzteim 14. Jahrhundert ei ne wei-tere Blütezeit ein. DieTürkenkriege im 16. und 17.Jahrhundert setzten demWeinbau wieder stark zu.Nach einem Zwischenhoch

zerstörte die Reblaus, wie inganz Europa, die Wein gär -ten Horitschons. Ende des19. bzw. Anfang des 20.Jahrhunderts begann derSiegeszug der Haupt sorte,der Blaufränkisch-Rebe, dersich bis heute fortsetzt.

Die besten Winzer Österreichs

KULTUR 25. März 2011 I KärntnerNachrichten 31

So, 27. 03., 11 h:Duo Violarra - Helfried Fis -ter, Violine, Johann Palier,Gitarre

Eine Wortschöpfung ausden italienischen Wörtern„Violino” und „Chitarra”,ein österreichisches Duo mitzwei anerkannten Profes so -ren, eine Debut-CD „Vio lar -ra-Air“mit hervorragendenKritiken. Neue CD „An dieMusik“, Virtuoses für Vio li -ne und Gitarre aus dem 19.Jahrhundert. In der näch-sten Zeit Konzerte in Italien,Deutschland, Holland, Polenund Serbien.

Helfried Fister (Violine), seit1989 Leiter einer Aus bil -dungsklasse für Violine amKärntner Landeskonserva to -rium, seit 1999 auch amJ.J.Fux-Konservatorium Graz.Konzerte in vielen Ländernder Welt und gibt Violin-und Kammermusikkurse.Häufig Juror bei internatio-nalen Wettbewerben. Jo -hann Palier (Gitarre), großeErfolge mit Popularmusik(„Opus“, „White Stars“;Gold- und Platinschall plat -ten). Professor für Gitarream J.J.Fux - Konser va toriumGraz. Viele seiner Schülerund Studenten er rangenSiege bei nationalen undinternationalen Wett be -werben für Gitarre.

So, 27. 03., 15 h:David Friesen Trio: DavidFriesen, Bass, John Gross,Tenorsax, Greg Goebel, Pia no

Alles, was das Trio spielt, istvon ausgeprägter Individua -li tät. Die harmonische Tiefe,der intensive Rhythmus unddie subtile Interaktion hyp-notisierten das Publikum. D.Ramsey/Jazz Times. Friesensschwermütiger Baß, Gross´erdiger und doch ätheri-scher Tenor und Goebelsmakellose Artikulation amKlavier – die Klänge stehenfür Geschichten, die mitAkribie ausgearbeitet wer-den.

Ausstellungen:Ausstellung Peter & PeterBrandstätterProf. Peter Brandstätter: Ge -mäldePeter Brandstätter jun.:Skulp turen12. März bis 10. Juli 2011

Sa, 5. März bis Fr, 29. April2011Charlotte Ottwald: erdART -ige Bilder

Veranstaltungen Schloss Albeck

Café - Restaurant, Shop, Ausstellungen, Konzerte, Seminare9571 Sirnitz

Tel.: 04279/ 303, Fax: 04279/3034E-Mail: [email protected], Web: www.schloss-albeck.at

LH Dörfler besuchtedie Premiere der Tra -gi komödie „Lust ga -ran tie“ von Sil ke Hass -ler in Villach.

Die neuebuehnevillach(nbv) lud kürzlich zurUraufführung und Premie -re der Tragikomödie „Lust -garantie“ von Silke Hassler.Sie besuchte auch LH Ger -hard Dörfler mit GattinMargreth. Der Landes -haupt mann nutzte dabeidie Gelegenheit, mit Dra -ma tiker Peter Turrini,Partner von Hassler, einkur zes Gespräch zu füh-ren.

Das Stück um drei ältere,vereinsamte Frauen, die

eine skurille Idee ausheck -en, damit sich die Leute ansie erinnern, geht auch derFrage nach, wie jeder ein-zelne und die Gesell schaftmit dem Alter um gehen.Die Komödie versprühtaber auch jede MengeHoffnung, Lebens freu de

und leidenschaftlicheErotik. Hassler gelingt einkritischer und humorvol-ler Blick auf das Alt wer -den, den Mangel an Nähe,Liebe und Lebendig keit.

Info:www.neuebuehnevillach.at

Dieses Werk hat es in sich