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Nr. 33 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 20. August 2010 Kärntens Familienpolitik auf dem richtigen Weg: Höchste Zunahme bei Geburten in ganz Österreich! Seite 2 Bildungsreferent LHStv. Uwe Scheuch: Druck der Bundesländer für Reformen im Schulbereich steigt! Seite 3 Der Heimatherbst ruft! 26.-29. August 2010 www.kaertnermessen.at Hunderte Veranstaltungen in ganz Kärnten: Das Erfolgskonzept wird fortgesetzt!

Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

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Die Ausgabe 31 der Kärntner Nachrichten

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Page 1: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

Nr. 33 • 56. Jahrgang • Euro 0,51 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 20. August 2010

Kärntens Familienpolitik auf dem

richtigen Weg: Höchste Zunahme bei

Geburten in ganz Österreich!Seite 2

Bildungsreferent LHStv. Uwe Scheuch:

Druck der Bundesländer für Reformen

im Schulbereich steigt!Seite 3

Der Heimatherbstruft!

26.-29. August 2010www.kaertnermessen.at

Hunderte Veranstaltungen in ganz Kärnten:

Das Erfolgskonzept wird fortgesetzt!

Page 2: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

2 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 THEMA DER WOCHE

Kärntens Familienpolitik ist auf dem richtigen Weg

LH Dörfler: Rahmenbedingungen in Kärnten unterstützen Trend zu mehr Geburten

Die in der vergangenenWoche von der StatistikAustria präsentierte Ge -burtenstatistik des erstenHalbjahres 2010 veranlasstFamilien- und Kinder gart -enreferent Landeshaupt -mann Gerhard Dörfler zugroßer Freude. So verzeich-net das Bundesland Kärntenin den ersten sechs Monatendes Jahres 2010 im Öster-reichvergleich der anderenBundesländer mit Abstanddie höchste Zunahme beiGeburten. „Ein Plus bei denGeburten von knapp zehnProzent ist ein sensationel-ler Wert, der zeigt, dass esin Kärnten einen positivenTrend zu mehr Kindern inder Familie gibt“, zeigt sichder Landeshauptmann er -freut.

Ausgezeichnete

Rahmenbeding -

ungen

Mit der seit Jahren vorange-triebenen Familienpolitikdes Landes Kärnten ist esgelungen, sehr gute Rahm -en bedingungen für Fam -ilien und Kinder zu schaf-fen und besonders fürFrauen die Vereinbarkeitzwischen Familie und Berufzu forcieren.

Kärnten ist dabei das einzi-ge Bundesland, das für alleNeugeborenen das Babygeldeingeführt hat, um Fam -ilien in der ersten Phasenach der Geburt ihresKindes auch entsprechendfinanziell zu unterstützen.Zudem weist Kärnten diehöchste Familienförderungbzw. den Familienzuschuss

auf und hat bereits vor dreiJahren das verpflichtendeKindergartenjahr vor Schul -eintritt eingeführt, welchesKinder bestens auf dieSchule vorbereitet. „Hierhat sich Kärnten klar alsVorreiter einen Namen ge -macht, weshalb unser Mo -dell auch von anderenBundesländern übernom-men wurde“, erklärt Lan -des hauptmann Dörfler.

Überangebot an

Betreuungsplätzen

Außerdem hat Kärnten imGegensatz zu anderen Bun -desländern wie Wien, dienicht ausreichend Kinder -be treuungsplätze zur Ver -fügung stellen, ein Überan-gebot an Kinderbetreuungs -

plätzen. „In Kärnten habenwir derzeit einen Über-schuss von über tausendKinderbetreuungsplätzen“,so der Kindergartenref -erent, der damit unter-streicht, dass für Frauen, dienach der Geburt ihresKindes wieder in denArbeitsprozess einsteigenwollen, ausreichend Betreu -ungsplätze für ihre Kinderzur Verfügung gestellt wer-den.

Zudem investiert Kärntenpermanent in den weiterenAusbau des Kinderbetreu -ungsnetzes. Laut Landes -hauptmann Dörfler istKärnten das einzige Bundes -land, das alle Förderungenund somit jegliche finan-zielle Unterstützung seitensdes Bundes im Rahmen der

15a Vereinbarung ausge-schöpft hat und dadurch inden letzten zwei Jahrenknapp 700 neue Kinderbe -treu ungsplätze schaffenkonnte.

Familienbundes -

land Nummer eins

„Kärnten ist das Familien -bundesland Nummer eins.Wir haben hier die bestenRahmenbedingungen fürFamilien und Kinder undwerden an dieser vorbild-haften Politik auch weiter-hin festhalten“, stellt Lan -deshauptmann GerhardDörfler klar, der davon aus-geht, dass der positiveTrend von mehr Geburtenauch weiterhin anhaltenwird.

Stolz auf familienpolitische Meilensteine: Landeshauptmann Gerhard Dörfler.

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THEMA DER WOCHE 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 3

Doppelgleisigkeiten imBildungssystem beenden

LHStv. Uwe Scheuch: Bundesregierung muss sich endlich zu einer Entscheidung durchringen.

Sowohl auf Bundes- alsauch auf Landesebene unbe-stritten ist der Handlungs -bedarf zur Modernisierungdes österreichischen Bild -ungssystems. In der Debatterund um die Kompetenzauf -teilung bei den Lehrerndrückt der Kärntner Bild -ungsreferent DI UweScheuch jetzt aufs Tempound fordert mehr Initiativeder Bundesregierung.

Uwe Scheuch: „Die Doppel -gleisigkeiten bei den Lehrer -kompetenzen müssenschleu nigst beendet wer-den. Kein Mensch brauchtein zwischen Bund undLand aufgesplittertes Syst -em. Das ist ineffizient, lang-sam und führt nur zuMehrkosten auf beidenSeiten.“ Daher müsse sichdie Bundesregierung end-lich zu einer Entscheidungdurchringen und dann mitder Landeshauptleutekon -ferenz in Verhandlung tre-ten. Das Bundesland Kärn -ten habe schon vor langemeine Verlängerung derSchul kompetenzen gefor-dert.

Nägel mit Köpfe

machen

Für BildungsreferentenScheuch ist klar, dass nunendlich Nägel mit Köpfengemacht werden müssten.„Die Lehrerkompetenzenmüssen zusammengelegtwerden. Kärnten wird dasThema Lehrer daher bei dernächsten Landeshauptleute -kon ferenz mit Nachdruckansprechen. Die Landes -haupt leute müssen sich

über ein stimmiges Gesamt -paket einig werden.“ So soll-ten auch die Themen Ge -samt- und Ganztagsschule,sowie die Integrations- undBildungsproblematik drin-gend behandelt werden, for-dert LHStv. Scheuch. „Umeine solide Schulpolitikbetreiben zu können, sei dieSchnürung eines Zukunfts -schulpaketes dringend not-wendig. Dieses muss sichvom veralterten und anti-quierten System Neuge -bauer unterscheiden“, soUwe Scheuch weiter.

Kritisch äußerte sich LHStv.Scheuch zu den Mißtöneninnerhalb der Bundes reg -ierung: „Ich halte es fürnicht besonders kollegial,wenn man hinter demRücken der zuständigenMinisterin mit einzelnenLändern Gespräche führt.Faymann wäre gut beraten,in dieser Frage auf dieFachkompetenz des Unter -richtsministeriums zu ver-trauen. Fingerspitzengefühlund Führungsstärke sindangesagt, nicht Geheimnis -krämerei und Intriganten -tum.“

Handlungsbedarf

Ein akkordiertes Vor gehensei das Gebot der Stunde.„Alle Beteiligten sehen denHandlungsbe darf. Dahersollten sich Bundeskanzlerund Unter richtsministerinim Sinne einer erfolgrei-chen Schul politik endlichlösungsbereit zeigen. DieBundes länder, allen vorandie Bildungsregion Kärnten,stehen bereit“, erklärt derBildungsreferent.

FPK-Landesparteiobmann DI Uwe Scheuch.

Geforderte Verbesserungen

im Bildungssystem

• Optimale Ausbildung der Kinder als Mittelpunkt aller Modernisierungsschritte

• Doppelgleisigkeiten abschaffen• Zusammenführung der Kompetenzen von

Bund und Land• Personal und Finanzen in einer Hand• Schnellere Verwaltung und effizienterer

Einsatz der Lehrer• Verjüngung des Lehrkörpers• Beachtung regionaler Anforderungen• Bewahrung der Strukturen für Kleinschulen• Förderung von Projekten wie der Neuen Mittelschule• Realistischer Stellenplan mit ausreichenden Ressour

cen für Individualförderung

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4 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 HINTERGRUND

Kosten für Logistik bei mobiler Pflege senken!

Das Sparen bei Fahrtkosten und Verwaltung ist ein Gewinn für die Klienten der mobilen Pflegein Kärnten!

Insgesamt 472.000 Stundenhaben die 1.500 tüchtigenMitarbeiter/innen der mobi-len Pflegedienste in Kärntenin den ersten sechs Monatendieses Jahres für 6.500 pfle-gebedürftige Menschen inderen Wohnungen er -bracht.

Sparsame

Verwaltung

Die Gemeinden und dasLand haben dafür 12Millionen Euro bereitge-stellt. Die Betroffenenbezahlten aus ihrem Pflege -geld 5,4 Millionen Euro.Doch das Problem dabei:Ein großer Teil diesesGeldes wird nicht für dieeigentlichen Pflegetätig -keiten aufgewendet, son-dern fließt in die Verwal -tung und die Fahrtkosten.Der Aufwand für die Fahr -ten und Logistik betrugsagenhafte 7,4 MillionenEuro!

Auf diesen Umstand weistauch SoziallandesratChristian Ragger hin. „Der -zeit f ließen von jedemEuro, der für die mobilePflege gezahlt wird, 42 Centin Verwaltung und Fahrt -aufwand – das ist auf Dauernicht hinzunehmen“, er -klärt LR Ragger.. Wertvolle

Arbeitszeit direkt

für Pflege

Zur Veranschaulichung: DerStundentarif für eine diplo-mierte Pflegekraft beträgt

heuer 57 Euro. 33,06 Eurowerden davon direkt für diePflege eingesetzt, 23,94Euro gehen für die Logistikauf. So saßen die Mitar -beiter/innen der mobilenDienste von Jänner bis Juni115.000 Stunden im Auto,wobei sie 4,3 MillionenKilometer verfuhren. DieserAufwand entspricht einemGegenwert von rund 6Millionen Euro für Arbeits -zeit und Kilometergeld.Diese Summe muss mit denBeträgen finanziert werden,welche Land und Ge -meinden und die Pflegebe -dürftigen pro Einsatz -stunde bezahlen. Hinzukommen noch weitere 1,6Millionen Euro, welche die12 Anbieter für ihre Ver -waltung und die Ein satz -planung benötigten.

„Die Bemühungen desLandes, diese Logistikkostenzu senken, stoßen bei meh-reren Anbietern auf positiveResonanz. „Es sind daherbereits kleine Erfolge er -kennbar. Erstmals seit Be -stehen der mobilen Dienstein Kärnten konnte die Zahlder gefahrenen Kilometerim Jahresver gleich gesenktwerden; zwar nur um100.000 km, also zwei Pro -zent, – aber immer hin“, soLandesrat Ragger.

Neuerungen für

effizientere

Planung

Es gibt auch eine technischeNeuerung: Bei allen Anbiet -ern wird ein Tourenplan -ungsprogramm installiert,

mit welchem ein möglichsteffizienter Einsatz der Pfle -gekräfte per EDV er reichtwird.

Der Soziallandesrat hofft,dass mit diesem Projektüberflüssige Kilometer undvergeudete Arbeitszeitender Pflegekräfte verhindertwerden können.

Es ist auch zu hoffen, dasssich die Anbieter mehrabsprechen und für dieMitarbeiter/innen Tourenplanen, die möglichst kurzeWege zwischen den Klien -ten ergeben. „Jeder Kilo -meter, der nicht gefahrenwerden muss und jedeArbeitsstunde, welche einPflegekraft nicht im Auto,sondern bei den Klientenerbringt, ist ein Gewinn“,betont Landesrat ChristianRagger.

Landesrat Christian Ragger

Die derzeitigen Stun -den tarife in der mobilenPflege sind: 57 Euro fürdiplomierte Kräfte;38,50 Euro für Pflege -helferInnen und 28,90Euro für Heimhelfer -Innen (+ 4 Prozent).Land und die Gemein -den bezahlen für jedePflegestunde zu Hausemehr als zwei Drittelder Kosten. Den Restmüssen aber die Be -troffenen je nach Ein -kommen mit ihremPflegegeld bestreitenbzw. als Selbstbehalterbringen. Das Gesamt -bud get für die mobilePflege wurde gegenüber2009 um 5 Prozent auf35 Millionen Euro er -höht.

Tarife der

mobilen

Pflege

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HINTERGRUND 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 5

Herbstliche Entdeckungsreisedurch das Land Kärnten!

Landeshauptmann Gerhard Dörfler undLandesrat Harald Dobernig lobten denKärntner HeimatHerbst als wichtige Veran -staltungsreihe zur Saisonverlängerung

Unverzichtbar für den Tour -is mus sei der HeimatHerbst,der viel zur Saisonver -länger ung in Kärnten bei-trage. Das bekräftigten Lan -deshauptmann GerhardDörfler und Volkskultur -referent Landesrat HaraldDobernig bei der Präsent -ation des HeimatHerbstes2010 im FreilichtmuseumMaria Saal. Die im Jahr 2003ins Leben gerufene Veran -staltungsreihe findet heuerbereits zum achten Malstatt. 2009 gab es 71 teilneh-mende Gemeinden mit 105Veranstaltungen und rund220.000 Besucher. Heuersind 74 Kärntner Gemein -den mit 110 Veranstalt -ungen dabei (erstmaligRennweg, Techelsberg, Graf -enstein und Kleblach-Lind).Auch die Kooperation mitder Klagenfurter Herbst -messe gibt es wieder, wobeim beliebten Heimat -Herbst-Quiz ein Radio-Kärnten-Tag für eine Ge -meinde zu gewinnen ist.

Die Mischung

macht’s aus

„Wir verstehen es, alleJahreszeiten gebührend zufeiern“, sagt der Landes-haupt mann, für den derHeimatHerbst eine ganzbesondere Mischung ausKulinarik, altem Handwerkund Kärntner Brauchtumist: „Der HeimatHerbst istIdentität für die Kärntnerselbst und für den Touris -mus, gerade die ehrliche

und bodenständige Kuli -narik wird gestärkt.“ Hierwerde „senza confini“ tat-sächlich gelebt, Anbieteraus den Nachbarländernwürden bei uns teilneh-men, im Gegenzug gebe esauch sehr viele KärntnerAnbieter bei Veranstalt -ungen in Italien oderSlowenien. Außerdem wür-den neben zahlreichenbegeisterten Kärntnern,auch sehr viele Tagesgästeaus Slowenien und Italiendie abwechslungsreichenVeranstaltungen des Hei -matHerbstes besuchen.„Man begibt sich auf eineherbstliche Entdeckungs-reise durch das Land, es fin-det innerhalb Kärntens einreger Austausch derBesucher statt“, ist derLandeshauptmann erfreut. Er weist weiters darauf hin,dass der heurige Veranstalt -ungsreigen eine ganz beson-dere Herausforderung sei,werde doch der großeFestumzug zum stolzenJubiläum „90 Jahre Kärnt -ner Volksab stimmung“ dieAbschlussveranstaltung desHeimatHerbstes sein. „DerHeimatHerbst und derJubiläumsumzug bildeneine sehr gute Symbiose“,betont LandeshauptmannDörfler.

Erfolgreiche

Entwicklung

„Die Entwicklung der letz-ten Jahre hat gezeigt, dasswir mit dieser erfolgreichen

Veranstaltungsreihe aufdem richtigen Weg sind“,sagt auch Volkskulturref -erent Harald Dobernig. DerHeimatHerbst sei keinkünst liches Produkt son-dern über die Jahre gewach-sen und ein verbindendesGlied für die Volkskultur:„Er ist ein Stück Kärntner

Identität, ein Stück Kärnt -ner Heimat.“

Und der Landesrat versi-chert: „Der HeimatHerbstist ein sehr erfolgreichesProdukt und steht nicht zurDiskussion, er wird ganzsicher weiterbestehen bzw.ausgebaut werden!“

Landeshauptmann Gerhard Dörfler und Landesrat Mag.Harald Dobernig: „Tradition bewahren und leben.“

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6 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 LANDESPOLITIK

Bildungsseminare der„Freiheitlichen in Kärnten“

Aufgrund der großen Nachfrage werden im Herbst weitere Seminare angeboten

Wie bereits vor drei Jahren erhalten auch heuer alleKärntnerinnen und Kärntner die Möglichkeit, gün-

stig eine Landes-Fahne zu erwerben.

Unter dem Motto „Gestern, heute, morgen“ begeht dasLand Kärnten heuer das Jubiläum „90 Jahre Volksab -stimmung. Wie bereits vor drei Jahren erhalten auchheuer alle Kärntnerinnen und Kärntner die Möglich -keit, günstig eine Landes-Fahne zu erwerben. „Eine stol-ze Kärntnerin und ein stolzer Kärntner trägt seine Liebezur Heimat nicht nur im Herzen sondern zeigt es auchnach außen“, so Landeshauptmann Gerhard Dörfler:„Wir haben die Emotion richtig eingeschätzt“, zeigtsich der Landeshauptmann sehr erfreut über die hoheNachfrage. „Der 10. Oktober 2010 ist ein besonderer Tagfür das ganze Land. Durch unsere Initiative wird mitge-

holfen, das Land für diesen Festtag zu schmücken!“

Verschiedene Fahnen stehen zur Auswahl

Eine drei Meter lange Fahneist um 40 Euro erhältlich,die vier Meter lange Aus -gabe um 45 Euro. Zusätz -lich sind heuer auch Fahn -en mit Wappen erhältlich,(55 Euro bzw. 60 Euro). Zubestellen sind die Fahnenunter http://www.10-okt-ober.at oder unter Tel.050536 - 30518.

„Stolz darauf, Kärntner zu sein!“

Die Freiheitlichen in Kärnten bietet in mehreren ModulenBasiswissen für politische Funktionäre an, welche in deneinzelnen Bezirken durchgeführt werden.

Für das 2. Halbjahr 2010 werden angeboten:• Bildungsseminar I: „Die Geschichte der Freiheitlichen in Kärnten“Wie verkaufe ich erfolgreich meine politische Arbeit, AGOSchulung, Aktuelle politische Themen.• Bildungsseminar II:„Das politische System in Österreich“Erfolgreicher Umgang mit MedienInnovative Arbeit auf GemeindeebeneWie führe und leite ich Ortsgruppen und Fraktionen.

Als Trainer stehen erfolgreiche Funktionäre die jahrelangin den entscheidenden Funktionen erfolgreich gearbeitethaben und auch theoretisches Fachwissen besitzen zurVerfügung.

Darüber hinaus werden auch Spezialseminare angeboten,wie zum Beispiel: • Erfolgreich in den Medien – gewusst wie! Ein Crashkurs

für politische Funktionäre• Begeistern und Gewinnen• Die richtige Anwendung der AGO• Die politische Rede - Die Kunst zu Überzeugen• Österreich in der EU

Die Seminar- und Ausbildungsleiter Abg.z.NR. MartinStrutz und LAbg. Manfred Stromberger.

Anmeldung und Auskünfte: Roswita Schenn, FPK- Landesgeschäftsstelle, Telefon: 0463/56404 – 0, E-Mail: [email protected]

Wie Sie sich anmelden können!

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8 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 REGIONALES

LR Dobernig bei Betriebsbesuche in Oberkärnten:Einen ganzen Tag widmete Finanzlandesrat HaraldDobernig kürzlich den Oberkärntner Unternehmen.Er konnte sich bei verschiedenen Firmen desVereines Industrie und Gewerbe Oberkärnten (IGO)von den Aktivitäten und der guten Arbeit derMitarbeiterinnen und Mitarbeiter überzeugen. DerFinanzreferent besuchte unter anderem die FirmaPeter Seppele GmbH und die Firma LindnerRecyclingtech in Feistritz, die GEO-TEC Solartechnikin Spittal, Metallbau Wilhelmer in Kolbnitz undOSMA TrockNERsysteme in Obervellach.

Kürzlich wurde vom TCU Flattach das neue Tennis -clubhaus mit kirchlichem Segen unter der Teil -nahme von Sportreferent Landeshauptmann Ger -hard Dörfler eingeweiht. Dabei nutzte Dörfler dieGelegenheit dem Vereinsobmann Alois Janschützsowie Bürgermeister Kurt Schober herzlichst zu gra-tulieren. Der TCU Flattach wurde 1979 gegründetund hat über 40 Mitglieder. Seine Herrenmann -schaften spielen in der 1. und 3. Klasse, sein Damen -team in der 1. Klasse.

Die Leiterin der Anwaltschaft für Menschen mitBehinderung, Mag. Isabella Scheiflinger, hält imAugust wieder Sprechtage ab.

Die Termine:

24. August 2010: 14.00 bis 16.30 Uhr, GailtalklinikHermagor, Büro der Sozialarbeiterin

25. August 2010: 14.00 bis 16.30 Uhr,Bezirkshauptmannschaft St. Veit/Glan, Sitzungssaal,Parterre

26. August 2010: 14.00 bis 16.30 Uhr, LKH Wolfsberg,Betriebsratsbüro

27. August 2010: 10.00 bis 12.00 Uhr, Ordination Dr.Huber, Spitalhaus, 9821 Obervellach 32

Sprechtage der Behindertenanwältin

Immer klare Sicht mit den

Kärntner Nachrichten!

Länderspiel im EURO-Stadion Klagenfurt: Auch wenndie Österreichische Nationalmannschaft zuletztbeim Länderspiel gegen die Schweiz verloren hat,eine freundschaftliche Verbindung zwischenKärnten und der Schweiz besteht spätestens seit derEuropameisterschaft vor zwei Jahren.

So überraschte der Schweizer Startrainer OthmarHitzfeld Sport referent Landeshauptmann GerhardDörfler mit einem Schweizer Teamdress mit demSchriftzug Dörfler.

Umgekehrt wurden vom Kärntner Landes haupt -mann für den Teamtrainer Othmar Hitzfeld und Co-Trainer Michel Pont eine Kärnten-Box verschenktsowie für die Spieler Kärnten-Handtücher. „Für daserfrischende Bad im Wörthersee morgen nach demSpiel“, so der Landeshauptmann. Star trainer Hitzfeldoutete sich als Kärnten-Fan: „Ich habe schon einmalin Velden Urlaub gemacht und Kärnten als herrlichesLand mit wunderschöner Landschaft und gast-freundlichen Menschen kennen gelernt.“

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REGIONALES 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 9

Alles Gute zum 50er, Albert Gunzer!

Weltmeisterschaftliche Stimmung kam in Gnesau auf,als der neue Kleinfeld-Fußballplatz der Gemeindedirekt neben der Volksschule eröffnet wurde. DieStars dabei waren die U8-Kicker aus Sirnitz, Himmel -berg und Reichenau, die sich ein spannendes Turnierlieferten. Bei der Eröffnungsfeier und Siegerehrungstellte sich auch Sportreferent LandeshauptmannGerhard Dörfler ein.

Nun hat auch Klagenfurt seinen eigenen Kirchtag.Erstmals ging dieser vergangen Sonntag im Res tau -rant Wienerwald in der Innenstadt für die Klagen -furterinnen und Klagenfurter sowie Touristen überdie Bühne. Die vielen Kirchtagsgäste, unter denenauch Brauchtumsreferent LR Harald Dobernig war,vergnügten sich bei Kirchtagsschmankerln, Unter -haltungsmusik von den „Stromlosen“ und einerTrach tenmodenschau aus dem Hause Strohmaier.Moderiert wurde das stimmungsvolle Unter hal -tungsprogramm von Joe Kohlhofer. Den Fest bier an -stich nahmen Landesrat Dobernig und Bürger -meister Christian Scheider vor.

Kunstausstellung auf der Burg Hochosterwitz: EinenBesuch stattete Kulturlandesrat Harald Dobernig derBurg Hochosterwitz und den neu eröffneten Räum -lichkeiten ab. Die Führung durch die neue Aus -stellung, welche die Khevenhüller als Kunstsammlereinst und jetzt sowie deren beeindruckendeGeschichte vorstellt, übernahm Graf Karl Kheven -hüller-Metsch. „Mit der Kombination aus Gemälden,Geschichten und Musik ist ein herausragendes undspannendes Gesamtkunstwerk in den neu eröffnetenRäumen der Burg entstanden“, gratulierte LandesratDobernig. Zur Ausstellung, die noch bis 15.September geöffnet ist, wurde auch eine Publikationmit Geschichte und Bildern herausgegeben.

Der Klagenfurter Vizebürgermeister Albert Gunzerfeierte diese Woche seinen 50. Geburtstag.Landeshauptmann Gerhard Dörfler, LHStv. UweScheuch, Bürgermeister Christian Scheider undStadträtin Christine Jeremias überraschten ihn des-halb mit einer 50 km/h-Tafel. Gemeinsam gratuliertensie ihm zum „Runden“. Die „Kärntner Nachrichten“schließen sich den Glückwünschen ganz herzlich an!

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10 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 REGIONALES

Das Ende des Sommers

ist auch nicht mehr weit,

ganz Kärnten sich heifti

auf den Heimatherbst gfreit.

Da Tschriasche sagt:

Groß aufgespielt wurde beim „Cici“ in Kirschen -theuer: Im Zuge der Sparvereinsauszahlung 2010 ver-anstaltete Gheorghe Anghel, der ein langjährigerWegbegleiter und Freund unseres verstorbenenLandeshauptmannes Jörg Haider war, ein großesSommerfest. Auch Landesrat Harald Dobernig ließ essich nicht nehmen, persönlich dabei zu sein. Vzbgm.Johann Werdinig bedankte sich für das Fass Bier,dass LR Harald Dobernig sponserte. Ebenfalls mitdabei: Bundesrat Peter Zwanziger, GR Lukas Mosersowie Guste und Werner Markowitz.

Ganz im Zeichen der kulinarischen Genüsse standkürzlich zum zehnten Mal das traditionelle JauntalerSalamifest im Stiftshof Eberndorf, das rund 5.000begeisterte Besucher anlockte. BrauchtumsreferentLR Harald Dobernig hob die Bedeutung desSalamifestes für die ganze Region hervor.

Das Qualitätsprodukt des Lesachtaler Specks zogLandeshauptmann Gerhard Dörfler in die FirmaLesachtaler Fleisch von Markus und Leo Salcher in St.Lorenzen im Lesachtal. Mit dem Gasthof Salcher inSt. Lorenzen ist seit Generationen eine kleineFleischhauerei verbunden. Seit 2005 gibt es dieLesachtaler Fleisch OEG. Deren Credo ist es, die vonden heimischen Bauern angebotene, hochwertigeFleischqualität zu köstlichem Fleisch und Wurst -spezialitäten zu verarbeiten.

Page 11: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

REGIONALES 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 11

Tag der offenen Tür bei Holzwerke Stingl: Im Jahre1976 wurden die Holzwerke Stingl von Maximilianund Edith Stingl gegründet. „2005 wurden die Holz -wer ke Stingl als bester Familienbetrieb Kärntens aus-gezeichnet, weiters erhielten sie im selben Jahr dieKärnt ner Löwen. Besonders wichtig ist der Betrieb fürdie Wertschöpfung der Region, da die Unterneh -mensgruppe ca. 120 Arbeitnehmer konstant beschäf-tigt“, erklärt LHStv. Scheuch.

Sonne für die Seele: Pro mente stand kürzlich ganzim Mittelpunkt eines Radio Kärnten Frühschoppensund eines großen Festaktes in Altenmarkt imGurktal. Grund dafür war die Eröffnung eines weite-ren dezentralen Standorts, womit sechs neueArbeitsplätze für Menschen mit psychischen, menta-len und sozialen Problemen geschaffen werdenkonnte. Damit folge pro mente seinem Grundsatz,dass Integration möglichst nahe an der Lebensweltder Betroffenen statt finden soll, so Landeshaupt -mann Gerhard Dörfler. Der Landeshauptmann dank-te allen, die mitgeholfen haben, dieses Projekt aufdie Beine zu stellen. „Gurktaler halten zusammen“,betonte Dörfler.

In der kommenden Woche wird mit der Sanierungder L 87 Poggersdorfer Straße im Bereich zwischenPischeldorf und Elblhof begonnen.

Hierzu lud Verkehrsreferent LandeshauptmannGerhard Dörfler gemeinsam mit dem stv.Straßenbauamtsleiter Thomas Unterüberbacher zueinem Lokalaugenschein und informierte sich beiStraßenmeister Alfred Woath sowie stv. ProjektleiterPaul Bernsteiner über die Details.

Auf der Baustelle vor Ort war auch der Gemeinde -vorstand Sylvia Obrietan (Gemeinde Poggersdorf). Siehob gemeinsam mit Landeshauptmann Dörfler dieBedeutung dieser Straßenverbindung hervor undzeigte sich über die nun in Angriff genommeneVerbesserung der Fahrbahn erfreut. Die Baukostenfür den nun ersten Teil werden mit 71.000 Euro ange-geben, der neue Straßenbelag soll bereits AnfangSeptember aufgebracht sein.

Wieder eine gelungene Veranstaltung der Freiheit -lichen in Eberstein. Sie fuhren mit dem Bus und mitprivaten PKWs mit gesamt 63 Personen zu den Karl-May-Festspielen nach Weitensfeld. Die Vorstellung,„Der Schatz im Silbersee“, das hervorragendeEnsemble mit Thomas Koziol als Winnetou, AlbertFortell als Old Shatterhand , Helmut Pucher als SamHawkens, usw., der sensationell günstige all inkl.Preis und das gute Wetter waren eine Klasse für sichund nicht mehr zu überbieten.

KN-Abotelefon: 0463 51 15 15 - 0

Page 12: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

12 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 LESERBRIEFE

LESERBRIEFREDAKTIONBitte senden Sie Ihre Leserbriefe an: Kärntner Nachrichten, c/o LeserbriefredaktionKarfreitstraße 4, 9020 Klagenfurt oder per Mail an: [email protected]

KonsensgruppeDer Konsensgruppe ist zuempfehlen, sich bei Lan des -hauptmann Durn walder inSüdtirol zu melden, umihm bei der Bewältigung,32.000 zwei sprachigen Hin -

weis tafeln aufzustellen, be -hilflich zu sein.

Rudolf RampitschNeuhaus

Es ist nichts Neues, wennden bekannten „Pflicht -ver teidigern“ der Konsens -gruppe und des KHD, denHerren Stritzl, Mory undSchober, in der KleinenZeitung immer wiederaufgrund ihrer Blattliniedie Geleg enheit gebotenwird, jene, die in derKärntner Orts tafelfrageeine andere Position ver-treten, attackieren zukönnen.

Dass sich der KärntnerHeimat dienst aufgrundseines Verhaltens, besond -ers in der Kärntner Orts -tafel frage, selbst aus-bremst und ausgrenzt,darauf sind die so genann-ten „Pflichtverteidiger“bis heute nicht gekom-men.

Veranstaltungen der Kon -sensgruppe, wie zuletzt inSt. Michael bei Bleiburgmit 40 Personen (BerichtKleine Zeitung), zeigen,

dass im betroffenen Ge -biet des Grenzlandes ander Konsensgruppe so gutwie kein Interesse besteht.

Es ist nicht nachvollzieh-bar, dass gerade jeneMedien, die die maßlosenForderungen der Slowen -en in der Vergangenheitso interpretierten, dassdiese unweigerlich auf dieGründung eines Staatesim Staate hinaus laufen,was in weiterer Folge dieVerfassungstreue der Slo -wenen in Frage stellenwürde.

Wenn nun ein Politiker,wie Landesrat Dobernig,klare Worte zur Ortstafel -frage findet, kann das nurbegrüßt werden. Die dar-auf folgende Medienkritikzeigt den herrschendenZeitgeist, wenn es um dieKärntner Heimat geht.

Dietmar MiklauVölkermarkt

Der heutige Zeitgeist!

Dank an Landesrat DobernigDie Aussage von LandesratDobernig bei der beein -druck enden Feier an derDemarkationslinie an derGurker Brücke, dass nureine Minderheitener mitt -lung Grundlage für dieLösung der Ortstafelfragesein kann, ist in derDemokratie der einzig rich-tige Weg. Das müsste für dieKärntner Slowenen docheine Selbstverständlichkeitsein. Warum sie es ableh-nen, sich zur eigenenEthnie/Volksgruppe zubekennen, obwohl sie eineder bestgeförderten Minder -heiten in Europa sind, lässtnatürlich viele Fragen offen. Dass wir heute Gott seiDank junge Politiker habenwie einen Landesrat Dober -nig, der uneingeschränktzur Kärntner Geschichte,

zum Vermächt nis und zumErbe unserer Großvätersteht, ist für Kärnten eineerfreuliche Entwicklung.Die Attacken des Präsi -denten Schober gehen völ-lig ins Leere. In einer geleb-ten Demokratie muss esdoch möglich sein, verschie-dene Meinungen vertretenzu können, ohne gleich als„rückwärtsgewandt“ undnicht europäisch bezeich-net zu werden. Wo bleibt dadie Einstellung des HerrnPräsidenten zu einer derwichtigsten Wesensart einesd e m o k r a t i s c h e nRechtsstaates? Offen -sichtlich hat Herr PräsidentSchober damit ein großesProblem.

Siegfried CesarSpittal/Drau

Das Fest der Kärntner Freiheit an der Demarkationsliniebei der Gurkerbrücke war eine Veranstaltung, an der esnichts auszusetzen gibt. Die Kranzniederlegungen beiden Denkmälern an der Mauth und dem Landesdenkmalan der Gurkerbrücke sowie der anschließende Festakt,die kulturelle Umrahmung und die Ansprachen mit denInhalten waren zeitgemäß und nicht rückwärtsgewandt.

Als Kärntnerin des Grenzlandes kann ich dem KärntnerAbwehrkämpferbund zu dieser mehr als gelungenenVeranstaltung nur gratulieren und danken. DieseVeranstaltung mit 700 – 800 Besuchern zeigte wieder ein-mal die große Verbundenheit und Liebe der Kärntner zuihrer Heimat in Zeiten wie diesen. Daher war die Kritik

Einmaliger Festakt! des Herrn Präsidenten Schober in keiner Weise gerecht-fertigt und völlig unangebracht. Die Wahrheit tut weh,sie ist aber jedermann zumutbar, vor allem jenen, die mitder Kärntner Geschichte und der Ortstafelsituation sorg-los und locker umgehen.

Das ist kein respektvoller Umgang mit der Geschichte desLandes, die uns doch den Anschluss an Jugoslawien miteiner jahrzehntelangen titokommunistischen Diktatur,wie auch den Balkankrieg erspart hat. Das ist dieDimension des Kärntner Freiheitskampfes. Für dieEinheit und Freiheit des Landes sind wir auch nach 90Jahren den Kärntner Freiheitskämpfern dankbar.

Elisabeth PaulitschGallizien

Page 13: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

SERVICE 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 13

In der Kärntner Landeszeitung vom 19. August 2010 sind dieAusbildungslehrgänge für das Frühjahr 2011 der Schulen für Gesundheits- undKrankenpflege Klagenfurt und Villach ausgeschrieben.

Nähere Details sind dort ersichtlich.

VORSCHAU33. Runde 20101: Rapid Wien–

SV Mattersburg 1 12: SC Wr. Neustadt–

SV Ried 1 X3: SV Kapfenberg–

Austria Wien 2 X4: Wacker Innsbruck–

LASK Linz 1 15: Hamburger SV–

Schalke 04 X X6: Mönchengladbach–

1. FC Nürnberg 1 17: TSG Hoffenheim–

Werder Bremen 2 18: 1. FC Köln–

Kaiserslautern X 19: Hannover 96–

E. Frankfurt X X10: SC Freiburg–

FC St. Pauli 1 X11: FSV Mainz 05–

VfB Stuttgart 2 X12: B. Dortmund–

B. Leverkusen 1 XSpiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 11. 8. 2010

5 0 0 3 8Ziehung vom Do., 12. 8. 2010

8 9 1 3 1Ziehung vom Fr., 13. 8. 2010

2 4 4 2 3Ziehung vom Sa., 14. 8. 2010

3 4 3 9 1Ziehung vom Mo., 16. 8. 2010

3 9 3 9 2Ziehung vom Di., 17. 8. 2010

9 1 9 7 4

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten, A.B.C.Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Daniela Claure-Valdez. Satz, Layout und Graphik:Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Carinthia GmbH. & Co. KG,9300 St. Veit/Glan, Industriepark -straße 6

Lotto „6 aus 45“ präsen-tiert sich ab der Ziehung

vom 8. September neu undbringt attraktive Produkt -ver besserungen für dieSpiel teilnehmer: •garantierte Gewinn sum -

me von 1 Million Euro fürden Sechser Rang

•drei zusätzliche Gewinn -ränge

•die Zusatzzahl allein ge -winnt

Die wichtigste Änderungam wichtigsten Produkt seitder Einführung einer zwei-ten wöchentlichen Ziehungim Jahr 1997 belässt denCharakter unverändert undsorgt doch dafür, dasssowohl die Chancen aufeinen Gewinn, als auch dieHöhe des Sechsers steigen.Diese Neuerungen sinddank einer höheren Gewinn -ausschüttung sowie einerPreisanpassung auf 1,10 Eu -ro pro Tipp möglich.

• Garantierte Ausschüttungvon einer Million Euro imSechser Gewinnrang – auchohne Jackpot: Wird derSechser geknackt und es istweniger Geld im Sechser -rang, wird dieser automa-tisch aufdotiert. Damit be -steht für die Spielteilneh -mer also bei jeder Ziehung

die Chance, mit einemSolosechser Millionär zuwerden. • Gewinnchancen steigenbeträchtlich – und zwar aufdas Dreifache. Der Anlasszur Freude steckt in derZusatzzahl. Sogar die Zu -satzzahl allein ist bares Geldwert: Wer nämlich außerder Zusatzzahl keine einzigeZahl richtig getippt hat,bekommt immer noch 1,10Euro. Die Trefferhäufigkeitwird mehr als verdreifacht.

Anzahl der Gewinnrängesteigt von fünf auf acht - DerDreier mit Zusatzzahl undder Vierer mit Zusatzzahlsind neben der Zusatzzahlnun zusätzliche Gewinn -ränge.

Ab 8. September 2010:

Mehr Gewinnmöglichkeitenbei Lotto „6 aus 45“

Karin Klippl und ThomasMay moderieren abwech-selnd die Lotto Ziehung(c) Österreichische Lotterien,Andreas Friess

Verlautbarung

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Page 14: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

14 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 WIRTSCHAFT

Diese Woche startete die größte Kar -tentauschaktion seit Einführung

der e-card im Jahr 2005. Insgesamt wer-den bis Ende des Jahres 220.000 neue e-cards für Versicherte der Kärntner GKKausgestellt, informiert der Obmannder Kärntner Gebietskrankenkasse,Dietmar Samnitz. Notwendig wurde die Neuausstellungangesichts der begrenzten Gültigkeits -dauer der Europäischen Krankenver si -cherungskarte (EKVK), die sich auf derRückseite der e-card befindet. DieseBefristung ist durch internationaleBestimmungen geregelt. Dadurch wirdu. a. der Missbrauch von gestohlenenoder verlorenen Karten eingedämmt. Die neue e-card ist sofort verwendbar.Die alte Karte verliert ihre Gültigkeit.Es wird empfohlen den Chip auf deralten e-card zu zerschneiden, um einemissbräuchliche Verwendung auszu-schließen. Sie kann problemlos mit

dem Hausmüll entsorgt werden.KGKK-Versicherte, deren EKVK über dasJahr 2010 hinaus gültig ist, erhaltennoch keine neue Karte. Wenn die Da -ten felder nur mit Sternen versehensind, besteht derzeit kein Anspruchauf eine EKVK und es wird ebenfalls

keine neue e-card ausgestellt.

Neue e-card

mit Blindenschrift

Laut Behindertenbericht 2008 leben inÖsterreich 318.000 Menschen miteiner dauerhaften Sehbeeinträchti -gung. Auf der neuen e-card wurde eineBraille-Prägung aufgebracht. Mit ei -nem kurzen Griff können die Buchsta -ben „SV“ in „Braille-Schrift“ (Blinden -schrift) ertastet werden. Dadurch kanndie e-card rasch von anderen Kartenmit gleichem Format unterschiedenwer den. Diese Vorgehensweise deröster reichischen Sozialversicherungentspricht internationalen Standardsund wurde mit dem Blinden- undSehbehindertenverband abgestimmt. Erfreulich: Die e-card ist österreichweitdie erste Karte, die diesen Zusatznut -zen bietet.

Startschuss zum e-card Tausch 2010: 220.000 neue e-cards für KGKK-Versicherte

Neue Kartengeneration erleichtert Hand -habung für sehbeeinträchtigte Menschen

v.l.n.r. KGKK-Direktor Dr. Johann Lint -ner, KGKK-Obmann Dietmar Samnitzund DI Volker Schörghofer, General -direktor-Stellvertreter, Hauptver -band der österreichischen Sozialver -sicherungsträger. F: Eggenberger, KK

Von 6. bis 8. August ludder Vorstand der Öster-

reichischen Lotterien zurdiesjährigen Edelweiß Berg -tour. Diesmal ging es nachKärnten in die Hohen Tau -ern. Die Bezwingung derHochalm Spitze war zwarein persönlicher Gipfelsieg,im Zentrum stand aber ein-mal mehr die Intention, aufdie Leistungen der Österrei-chischen Bergrettung hinzu-weisen. Karl Stoss als Vor -stands vorsitzender undFried rich Stickler als Stell -vertreter, sind bereits zumvierten Mal zum Sturmnach oben angetreten. Heu -

er ließ es sich terminlicherstmals arrangieren, dassauch Finanzvorstand Betti -na Glatz-Kremsner mit vonder Partie sein konnte.

Um auch ein gleichermaßensichtbares wie finanziellspürbares Zeichen zu set-zen, überreichte der Vor -stand der ÖsterreichischenLotterien gleich einenScheck an den aus Kärntenstammenden Präsidentender Österreichischen Berg -rettung, Reinhold Dörflin -ger. Karl Stoss wies anläss-lich der Scheckübergabedarauf hin, dass die Österrei-

chischen Lotterien bereitsseit dem Jahr 1991 zu denUnterstützern der Bergret -tung zählt und würdigte dieLeistungen der 11.200 ehren-amtlichen Einsatzkräfte:„Das sind ganz tolle Men -schen, die ihr eigenes Lebeneinsetzen, um das von Ver -unglückten zu retten. Dawollen wir als Österreichi-

sche Lotterien gerne einenBeitrag leisten.“ Der diesjäh-rige Beitrag von 20.000 Eurosoll vor allem in die medizi-nische Ausbildung der Ein -satzkräfte investiert werden.Präsident Dörflinger danktedem Vorstand der Österrei-chischen Lotterien für dielangjährige Treue als Unter -stützer.

Vorstand startete zum Gipfelsturm auf 3.360 Meter – Scheckübergabe auf über 2.200 Metern

ÖsterreichischeLotterien luden zurEdelweiß Bergtour

Lotterien-Vorstände Bettina Glatz-Kremsner, Karl Stossund Friedrich Stickler (v.l) mit Peter Habeler (re) bei derScheckübergabe an Bergrettungs-Präsident ReinholdDörflinger. © Österreichische Lotterien, Dietmar Mathis

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WIRTSCHAFT 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 15

Mehr als 450 Ausstel lernehmen an der INTER-NATIONALEN HOLZ-MESSE teil.

Forst, Bioenergie, Säge tech nik,Holzbearbeitung und Zimme -rei sind die Haupt segmente der51. INTERNATIONALEN HOLZ-MESSE vom 26. bis zum 29.August 2010 am Messegeländein Klagen furt. Neu sind diesesJahr der „Internationale Har -ves ter- und Forwarderbewerb“sowie der „Wood EnergyCongress“.Die INTERNATIONALE HOLZ -MESSE KLAGENFURT ist inMitteleuropa das wichtigsteKompetenzzentrum für diegesamte Holz bran che – sozusa-gen alles „vom Baum bis hinzur Massiv holzbearbeitung“.Mit ihrer klaren Gliederung indie Bereiche Forst, Säge, Holz -bau, Holzlogistik und Bio massehat diese Fachmesse ein einzig-artiges Profil und bietet einenÜberblick über die gesamteWertschöp fungskette.

Hohe Dichte an

Leitbetrieben

Mit hervorragenden 21.000Fachbesuchern ging 2008 dieJubiläums-Holzmesse über dieBühne. An diesen Erfolg willman auch bei der kommendenINTERNATIONALEN HOLZMES-SE vom 26. bis zum 29. August2010 anknüpfen. „Das Bu -chungs in teresse bleibt auch

dieses Jahr ungebrochen“, freu-en sich Messepräsident, Komm-Rat Walter Dermuth, undMesse-Geschäftsführer, Ing.Erich Hallegger, und heben diehohe Dichte an Leit be trie benhervor.Auf mehr als 300 m2 Ausstel -lungs fläche präsentiert die„Handelskammer Südtirol“namhafte Betriebe und Unter -nehmen. Das Angebot: Forst,Säge und Holzbau.

Die Holzkompetenzin Mitteleuropa

Dem Klagenfurter Un ter -nehmen PCS (Profes sio -

nal Clinical Software GmbH)ist nun mit der „phi-Tech -nology“ ein Meilenstein imGesundheitswesen ge lun -gen. Kürzlich wurde vonAlfred Amann (PCS-CountryManager) und Erich Kramer(PCS-Technical Manager) dasProjekt näher vorgestellt. Ander gemeinsamen Presse -kon ferenz nahm auch Tech -nologie re ferent LH Ger hardDörfler teil, der dem PCS-Team zu diesem Fortschrittherzlich gratulierte.

Wie Amann sagte, sei mitder neuen Technologie eingroßer Schritt nach vornegemacht worden. Der Ge -sund heitsbereich stelle im -mer größere Anforderungenin Richtung Kommu ni ka -tion und Standardisierung,die umfassend einsetzbarephi-Technology könne dieLücke zwischen Techno lo -gieanbietern und medizini-schen Leistungserbringernschließen. Mit dieser Tech -no logie, vorangebrachtdurch Forschungsförde -rungs mittel, darunter auchvom KWF (Kärntner Wirt -schaftsförderungs Fonds),könne das bisherige Pre -mium produkt von PCS, dasPatidoc, durch neue Funk -tionen technisch erweitertund optimiert werden.

Man wolle dem Trend undder Aufgabe zu „durchgän-giger Betreuung, Infor ma -tion, Dokumentation, Ver -fügbarkeit“ optimal nach-kommen und die „internen“IT-Systeme (wie etwa KIS(Krankenhausinformationssystem) durch „externe“Kom munikation mit ande-ren Organisationen undSystemen ermöglichen, ver-netzen und sicherstellen, sodie PCS-Verantwortlichen.Integration der Gesund -heits bereiche, günstigere

Wartung und vor allem dieErsparnis von Zeit und Gelddurch einfachere Schnitt -stel len im Interesse des Pa -tien tenwohls wurden alsVorteile angeführt.

PCS wurde 1987 in Klagen -furt gegründet. Heute be -schäftigt PCS, das zur TBS-Gruppe gehört, an die 60Mit arbeiter. Es ist das Soft -ware-Kompetenzzentrumfür E-Health, medizinischeSoftware und Telemedizin.Neben der Innovation derphi-Technology ist PCS vorallem für das Produkt Pati -dok (ein vielseitiges Kran -ken haus-Informations sys -tem) bekannt.

Infos: www.pcs.at

e-Mail: [email protected]

Klagenfurter Unternehmengelang mit „phi-Technology“

Meilenstein imGesundheitswesen

Page 16: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

16 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 FREIZEIT

Das 4-Elemente Spa &Wohlfühlhotel Balance

in Pörtschach gilt bereitsseit der Eröffnung im Juni2009 als eines der bestenHotels am Wörthersee. Seitwenigen Tagen darf sich dasfamiliengeführte Unter neh -men nun auch über diewertvolle Auszeichung „4-Stern-Superior“ freuen.Nach einem umfassendenMystery-Check wurde dasBalance Hotel als erst siebtesKärntner Hotel mit diesemPrädikat versehen. Betriebedieser Kategorie zeichnensich durch ein Mehr anDienstleistungen und Ser -vice aus und heben sichdurch zahlreiche Zusatzleis -tungen von der Vier-Stern-Kategorie ab. „Diese Su pe -rior-Auszeichnung zeigtdass unser konsequentesMarketing und die einzigar-tige Positionierung nachden 4 Lebenselementen der

richtige Weg ist,“ so HotelierKarl Grossmann. Das gesam-te Konzept des Balance Ho -tels beruht auf dieser Lehre.Die vier Elemente ziehensich wie ein roter Fadendurch den gesamten Betrieb.Die Kraft von Erde, Feuer,Wasser und Luft wird hier

vereint und führt den Gastzu Harmonie und Gleich -klang. Besonders hervorzu-heben ist auch die ausge-zeichnete Küche mit dem ála carte Restaurant, diebereits mit einer Gault-Millau-Haube gekrönt wur -de.

Informationen im Balance

****Superior - das 4 Elemente

SPA&Wohlfühl-Hotel am

Wörthersee, Fam. Grossmann

Winklerner Straße 68

A - 9210 Pörtschach

Tel: +43/(0)4272-2479

Fax: +43/(0)4272-2479-90

www.balancehotel.at

Balance Hotel mit Superior ausgezeichnet

Andrea und Karl Grossmann (Mitte), Helmut Hin ter leitner (links), Spartenobmann Wirt -schaftskammer Österreich und Eva Hoffmann, Obfrau der Fachgruppe.

„Auf geht’s zum Schleppe Almkirchtag! Und aLustige drauf!“ lautet das Motto des7. Schleppe Almkirchtags mit der offiziellenEröffnung des Kärntner „HeimatHerbst“ amSonntag, den 22. August 2010.

Schleppe Almkirchtag 2010

Traditionell um 10:00 Uhrbeginnt der Schleppe Alm -kirchtag mit der Feldmesseunter Pfarrer Mag. JohannesPichler von der Pfarre St.Theresia Klagenfurt. Unterfreiem Himmel, mit Blicküber Klagenfurt. ManfredTisal lädt ab 11:00 Uhr zumFrühschoppen mit derSchloss kapelle Neuhausund dem MGV Heiligenblut,ehe um 12:00 Uhr mit demfeierlichen Anstich desHeimatherbstbier die offi-zielle Eröffnung desHeimatHerbst 2010 erfolgt.Mit Tanz und Musik präsen-tieren die HeimatHerbst ge -meinden die Besonder -

heiten ihrer Feste. RegionaleKöstlichkeiten machen Lustauf die folgenden Hei -matHerbstveranstaltungen.

Für musikalische Unter -haltung sorgt die VillacherPowermusi, die ab 13:00 Uhrzum Tanz aufspielt. VomLebkuchenherz bis zuSchmankerln, vom Grill bie-tet der Schleppe Alm kirch -tag mit der zünftigenKirchtagsmusi für die ganzeFamilie Unterhaltung undVergnügen. Eintritt frei!Sollte wirklich Schlecht -wetter sein, findet die Ver -anstaltung in der „Schleppe-Eventhalle“ statt!

Die Miss AustriaC o r p o r a t i o nKärnten ist am27. August zuGast im wunder-schönen Am bi -ente des VIPClubs im Wör -ther see stadionKlagenfurt. Dortgeht ein Abendganz im Zei chenvon Mode, Life -style und Beautyüber die Bühne.

Die Miss Bikini Kärnten Wahl ist eine offizielle Vorwahl zurMiss Kärnten und bietet jungen Mädels die Chance vielleichtschon bald in die Fußstapfen der amtierenden Miss AustriaValentina Schlager zu steigen. Neben einem tollen Galabuffetgibt es auch ein Showprogramm vom Feinsten. Unter anderemwird der Sänger und Entertainer Tony Davis für Stimmung sor-gen. Moderiert wird der Beautyevent von Andreas Seidl(bekannt als Stimme von Puls 4).

Infos unter www.kaernten-events.at, www.sportpark-klagenfurt.at

“Miss Bikini Kärnten“-Wahl 2010am 27. August im edlen VIP-Club

des Wörtherseestadions Klagenfurt!

Page 17: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

WIRTSCHAFT 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 17

Die österreichische Altglassamm -lung ist ein perfekt funktionieren-

des System – dies beweisen einmalmehr die nun bekannt gewordenenSammelzahlen für das erste Halbjahr2010. Insgesamt 112.000 Tonnen ge -brauchte Glasverpackungen wurden inganz Österreich gesammelt. Durch per-sönliches Engagement erzielen dieÖsterreicherinnen und Österreicher sogroße Wirkung für Umwelt undKlimaschutz. Korrektes Entsorgen vonAltglas trägt maßgeblich dazu bei, einperfekt funktionierendes Recycling amLaufen zu halten und Kosten zu spa-ren.

„Die Österreicherinnen und Österrei-cher haben eine vorbildliche Sam mel -moral, denn für 90 % der Menschen inunserem Land ist es selbstverständlich,Altglas richtig zu entsorgen“, so

Gerhard Lacher, Geschäftsführer derAustria Glas Recycling (AGR). Durch eine bestmögliche Container-Infrastruktur und perfekte Zusam men -arbeit mit Partnern in den Bundes -ländern wird Altglassammeln fürjeden zu einem einfachen Unter -fangen. „Wir denken, dass die bereitsrekordverdächtigen 90 % der österrei-chischen Bevölkerung noch gesteigertwerden können, weil es doch so ein-fach ist, seinen Beitrag zum Umwelt -schutz zu leisten“, ist Gerhard Lacherüberzeugt.

AGR punktet

mit Know How

Langjährige Erfahrung, ein erfolgrei-ches Umweltmanagementsystem unddie konsequente Optimierung desSammelsystems machen Austria GlasRecycling zu einem erfahrenen undverlässlichen Partner.

Mit dem Know How von Austria GlasRecycling und dem unermüdlichenEinsatz der Bevölkerung wird dieAltglassammlung auch weiterhin sogu te Ergebnisse liefern. Nicht zuletztist die enorme Reduktion der CO2-Emissionen, die durch den Einsatz vonAltglas bei der Glasproduktion erzieltwird, bemerkenswert. Primärrohstoffeund Energie werden dadurch inbeträchtlichem Ausmaß eingespart.

Infos unter:

Austria Glas Recycling GmbH.

Obere Donaustraße 71

A-1020 Wien

Internet: www.agr.at

Altglassammlung in Österreichkonstant auf hohem Niveau

Halbjahresbilanz 2010 liefert erneut ein Top-Ergebnis

Altglas sammeln: nur Glasverpackungen, Weißglas zu Weißglas, Buntglas zuBuntglas.

Das AGR-Umwelt- und Nachhaltig -keits team (v.l.n.r.): Monika Piber-Maslo, Sabine Czopka-Pistora, DIUrsula Gangel

Die Österreicherinnenund Österreicher haben eine vorbild -liche Sammelmoral“

GF AGR, Gerhard Lacher

Page 18: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

18 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 KLAGENFURT

Die erfreuliche Meldung, derein Statistikver gleich des

ersten Halbjahres 2009 mit2010 zugrunde liegt, konntenBürger meis ter Christian Schei -der und Landespolizei kom man -dant Major Wolfgang Rauch -egger gemeinsam mit StadtratWolf gang Germ und Stadt po li -zei kommandant Eugen Schlu -ga verkünden. Zusätz lich wur-den seitens der Exe kutive 100neue Polizisten – in Großteildavon für den Be reich Klagen -furt – für Kärnten angekündigt.

Community Policing

„Zwischen der Stadt Klagen furtund der Exekutive gibt es eineenge und gut funktionierendeZusammen ar beit, die Verbesse -rungen in vielen Bereichengebracht hat“, so BürgermeisterSchei der. So gab es bereits zwei

Mal eine Sicherheits en queteoder das gemeinsame Com -munity Policing. Wie Scheiderversicherte, soll die Vernetzungkünftig noch ausgebaut wer-den. Wie der Bürgermeister

weiter ausführte, wird auch dieStadt Klagenfurt künftig einenBeitrag für mehr Sicherheit lei-sten und versuchen, die Polizeietwas zu entlasten. Denn wiebereits bekannt plant die Stadt

die Installie rung eines soge-nannten Ord nungsamtes.

Zwei Faktoren sind für Wolf -gang Rauchegger für den Rück -gang bei zahlreichen Deliktenverantwortlich. „Die sichtbarePrä senz der Exekutive und Ein -richtung von Son der kom mis -sionen wie etwa für Einbruchs-oder Drogendelikte“, so Rauch -egger. Erfreulich ist für diePolizei auch die Aufklärungs -quote. Wie Ma jor Raucheggerbetonte, liegt diese gemessenan den gesamten Straftaten inKla genfurt bei rund 43 Prozentund damit über dem österrei-chischen Schnitt. Und wieStadt rat Wolfgang Germ ab -schließend betonte, ist auch diePrävention ein wich tiger Fak -tor, um Ver bre chen zu vermei-den. Hier wird die Stadt inZukunft ver stärkt tätig sein.

Klagenfurt ist sicherer geworden!

Bürgermeister Christian Scheider, Stadtpolizeikom man dantEugen Schluga, Landespolizeikommandant Major WolfgangRauchegger und Stadtrat Wolfgang Germ bei der Vorstellungder aktuellen Zahlen.

Diesen Freitag (20. Au gust)um 11 Uhr plaudert der In -

tendant des Kla genfurter Stadt -theaters Jo sef Ernst Köpplingerim Klagenfurter Strandbadüber „Gott und die Welt“.Der gebürtige Niederöster -reicher mit internationalerBüh nenerfahrung und er folg -reiche Regisseur wechselt be -kanntlich im Sep tember 2012zum Münchner Gärntnerplatz-Theater.

Der engagierte Kulturma na gerstellt sich in einer äu ßerst un -

gewöhnlichen Um gebung denFragen von Mo derator HaraldRaffer (Un ter nehmenssprecherStadt wer ke Klagenfurt) undSan dra Glanzer (Kärntner Wo -che). Bei Schlechtwetter findetdie Veranstaltung im benach-barten „Sunset“-Cafe statt.Erster Gast der sommerli chenVeranstaltungsreihe war heuerEvent-Guru Han nes Jagerhofer.Es folgte Snow board-Welt meis -ter Sigi Grabner. Im Vorjahrplauderten Trainer FrenkieSchin kels, Sänger Udo Wen dersund Uni-Rektor Dr. HeinrichMayr in zwangloser Atmos phä -re direkt an Kärntens Riviera.Die Kärntner Brückenge sprä -che werden von der Stadt werkeKlagenfurt Grup pe, der Wocheund dem ORF mit drei promi-nenten Teilnehmern im Julibzw. August veranstaltet. Übrigens – all jene, die nurdem Sommer-Talk beiwohnenwollen, zahlen im Strand badkeinen Eintritt.

„Kärntner Brückengespräche“ mitStadttheater-Chef J. E. Köpplinger

Die male ri -sche Umgebung ist wie ge -schaffen für so eine unter -haltsame Freiluftplaudereivor vielen Badegästen...“STW-Vorstand DI Romed Karré

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Page 20: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

20 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 URLAUB & PFLEGE

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Page 21: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

GESUNDHEIT 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 21

Der Stellenwert komplemen-tärmedizinischer Methodenin der Onkologie ist hoch. DieAnzahl der - in diesem Sinn -umfassend engagierten Ärztenimmt ständig zu, die Ak zep -tanz in der Bevölkerung istenorm.

In Österreich werden jährlich etwa32.000 Krebspatienten mit Strahlen-und Chemotherapie behandelt. Bei -nahe 90 Prozent dieser Patienten wün-schen zur Erhaltung ihrer Lebens qua -lität und Reduzierung der Neben wir -kungen klinischer Therapien komple-mentäre Begleittherapien. Dabei stehtdie Misteltherapie hoch im Kurs. Ihrepositive therapeutische Wirksamkeitwurde in zahlreichen Studien nachge-wiesen.

„Es existiert ei -ne große An -zahl von Stu di -en zur Mistel.Unter anderem25 kontrollierteStudien, diequa litativ hoch-wertig sind“, soUniv. Ass. Prof.Dr. Leo Auer -bach, Leiter derKomplemen tär -medizinischen

Ambulanz in der Frau en kli nik des All -gemeinen Kran ken hauses Wien (AKH).

Stark - die Mistel

vom Apfelbaum

Misteln sind Schmarotzerpflanzen.Durch ihren Wirtsbaum bekommensie die typische Prägung, aus der dieklinische Anwendung abgeleitet wird.Die schonendste Wirkung wird derTannenmistel zugeschrieben. „Sie eig-

net sich beson -ders für ge -s c h w ä c h t ePatienten“, er -klärt AuerbachsKollegin Dr. Jut -ta Hellan, All -gemein medizi -ne rin, Onko lo -gin und wissen-s c h a f t l i c h eMitarbeite rinder Komple -m e n t ä r e nAmbulanz inder Frauen kli -nik des Allge -meinen Kran -

ken hauses Wien (AKH). „Mistel kurensind für die Patien ten eine unglaub-lich wertvolle Ergän zung, sie wirkenappetitanregend, schmerzlinderndund antidepressiv.“

Von der Beere

in die Spritze

Die „ganze Wirkung“ der Mistelthera -pie entfaltet sie als „Gesamtextrakt“,in dem nicht nur die Beeren enthaltensind, sondern auch Teile der gesamtenPflanze. Speziell den Viscotoxinen,einem wichtigen Bestandteil des Ex -trak tes, wird auch eine tumorhem-mende Wirkung zugeschrieben.

Der in der Onkologie verwendeteMistel extrakt wird als wässrige Lösungin verschiedenen Stärken angebotenund unter die Haut injiziert. Weil daspflanzliche Eiweiß zu allergischenReaktionen führen kann, wird dieTherapie immer unter ärztlicher Auf -sicht begonnen. Später, wenn Dosisund Präparat gefunden sind, könnendie Patienten die Injektionen auchselbst durchführen.

Höhere Lebensqualität

für Patienten mit Krebs

Der Mistelextrakt stimuliert dasImmunsystem und verbessert nach-weislich den Allgemeinzustand derPatienten. Antriebslosigkeit und Mü -dig keit werden bereits nach vier biszwölf Wochen nachhaltig verbessert.Die Patienten fühlen sich aktiver undweniger müde. Durch das Nachlassender tumorbedingten Schmerzen redu-ziert sich der Einsatz nebenwirkungs-reicher Schmerzmittel.„Die Mistel erhöht die Lebensqualitätund steigert die Leistungsfähigkeit.Aber Wunder können auch Misteln lei-der nicht vollbringen. Doch sie kannden Krankheitsverlauf stabilisieren.“Darüber sind sich Univ. Ass. Prof. Dr.Leo Auerbach und Jutta Hellan einig.

Weitere Informationen unter:

www.misteltherapie.at, die aktuelle Liste

der Mistel-Netzwerkärzte kann bei der

Agen tur für Gesundheit und Kommuni -

kation kostenlos angefordert werden, Tel.

01/879 99 07.

Die Misteltherapie unterstütztden Kampf gegen Krebs

Ein Netzwerk fürmehr Lebensqualität

Auf Eigeninitiative engagierterMistelärzte ist ein Netzwerk ent-standen, in dessen Mittelpunkt dasMiteinander der Ärzte steht, zumVorteil der Patienten: Ärzte mitviel Erfahrung in der Mistel thera -pie tauschen ihre Erfahrungen ausund stehen auch ihren noch nichtso erfahrenen Kollegen mit Ratund Tat zur Seite. Davon profitie-ren nicht nur die Ärzte, sondernvor allem die Patienten.

Page 22: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 31.2010

22 KärntnerNachrichten I 20. August 2010 WELLNESS

Das Wellnesshotel Lindenwirtin Drachselsried vitalisiertmit basischen Behandlungenund Ausflügen in die Natur.

Wohlfühlen neu entdecken: Das Vier-Sterne-Hotel Lindenwirt in der Nähevon Bodenmais offeriert basischeAngebote mit Wander- und Entspan -nungsprogrammen und verbindetregionales Hotelcouleur mit edlemWohndesign. So erwartet Gäste imRahmen der Lindenwirt Basenkur einsorgsam abgestimmtes Rundum-Paket.Das Arrangement mit vier Übernach-tungen umfasst einen einführendenVortrag zur Base sowie verschiedeneAnwendungen, darunter eine Ganz -kör perbürsten- und eine Fußreflexzo -nenmassage mit Basenbädern, einenvital-basischen Saunagang, ein Pee -ling, eine süße basische Rückenmassa -ge, einmal Basen-Wickel und eine basi-sche Gesichtsbehandlung. Eine Me di -tation unter professioneller Anleitung,Qi Gong und die Teilnahme am täg-lichen Aktivprogramm beispielsweisemit Wanderführer und BesitzerChristian Geiger bieten Erholung inder Natur.

Das Wellnesshotel Lindenwirt legt beiseinem Spa-Angebot einen besonderenFokus auf basische Behandlungen. InZeiten von Fast Food und Fertig pro -dukten wächst die Gefahr falscherErnährung und der Stoffwechsel kannnicht optimal arbeiten. Giftstoffe undSchlacke bleiben im Körper zurück.Basische Anwendungen, wie beispiels-weise Basen-Wickel wirken dem entge-gen. Hier werden Problemstellen miteinem Gemisch aus Frischalgen undBasenbadesalz eingestrichen. Anschlie -ßend wird der Körper mit elastischen

Bandagen, getränkt in Basenbadesalz-Wasser, eingewickelt. Der Gast ent-spannt etwa 30 Minuten auf einem

Wasserbett. Durch den osmotischenDruck tritt viel Schlacke über die Hautaus dem Bindegewebe und der Körperwird so entgiftet.

Neben den umfangreichen Kur- undVerwöhnbehandlungen gehören täg-lich wechselnde saisonale sowie basi-sche Menüs unter anderem mit Pro -duk ten aus der Region zum ganzheit-lichen Erholungskonzept. Der Natur -badesee mit Trinkwasserqualität sowieWanderungen in den NationalparkBayerischer Wald ergänzen das in sichstimmige Gesamtangebot. Im Zusam -men spiel von ausgewogener Ernäh -rung mit wenig Fleisch, viel Obst undGemüse, regelmäßiges Trinken, ausrei-chend Bewegung sowie die Vermei -dung von Stress wirken sich die basi-schen Angebote positiv auf das Wohl -befinden aus.

In Drachselsried bei Bodenmais gele-gen, gilt das familiengeführte HotelLindenwirt als „Geheimtipp“ im

Bayeri schen Wald. In modernem De -sign und mit warmen Farben präsen-tiert sich der Lindenwirt seinenGästen. Ende 2008 umfangreich umge-baut, bietet das Hotel 26 zusätzlicheZimmer, Suiten und Apartments. ImRestaurant setzen verschiedene Grün -töne frische Akzente und eine ab -wechslungsreiche, gesunde Küche ver-wöhnt den Gast. Der umgebaute Spa-Bereich „TILIA“ mit klassischen Well -ness-Angeboten, der Besonderheiteines russischen Banja-Rituals mit bay-erischer Brotzeit und einem indivi-duell designten Ruheraum sowie einvielfältiges Vitalprogramm in der Na -tur erlauben einen erholsamen Ur -laub.

Ein Aufenthalt ist ganzjährig von Sonntag

bis Donnerstag buchbar und beginnt bei

565 Euro pro Person im Doppelzimmer

inklusive Dreiviertelpension und Kurtaxe.

Reservierungen nimmt das Hotel unter

[email protected] oder telefonisch

unter +49(0)9945-9510 entgegen.

Weitere Informationen finden sich auf

www.hotel-lindenwirt.de.

Der Gesundheit auf der Spur

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KULTUR / VERANSTALTUNGEN 20. August 2010 I KärntnerNachrichten 23

Freitag, 20. 8., 20 Uhr

Samstag, 21. 8., 20 Uhr

Veranstaltungsgebäude Schloss Albeck

Die Aufführung findet bei jeder Witterung statt!

„Lord Arthurs Verbrechen“, Komödie von Oscar Wilde

Regie: Uwe Lohr, Linzer Landestheater

Kartenreservierung: 0650/57 52 066

Café - Restaurant, Shop Ausstellungen, Konzerte, Seminare

9571 SirnitzTel.: 04279/ 303 • Fax: 04279/3034

[email protected] • www.schloss-albeck.at

VeranstaltungenSchloss Albeck

In der Galerie de La Tour in Klagenfurt findet bis 18.September 2010 die Ausstellung der Bindu-Art-Schoolunter dem Titel „From Pain to Paint“ statt, welche dieKunst der weltweit ersten Malschule für Leprakranke inIndien und deren Unterstützung in den Mittelpunkt stellt(Informationen unter www.bindu-art.at). Anwesend beider Vernissage v.l.n.r.: Rektor Pfr. Mag. Hubert Stotter(Diakonie Kärnten), Mag. Christine Stotter Kunstmar -keting (Diakonie Kärnten), Kulturattaché Raj Srivastava(Indien), GR Irene Wulz, Werner Dornig (Organisator desBINDU-ART-SCHOOL Projektes) und LAbg. Mag. GernotDarmann.

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