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Nr. 3 • 58. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 20. Januar 2012 Neujahrsempfänge mit über 1500 Besuchern in Spittal/Drau und Griffen Seiten 2 bis 5 Nach Martinz’ Rücktritt: FPK liegt in Umfragen deutlich voran und ist verlässliche Kraft für Kärnten! Seite 6 FPK: Die stabile Kraft für Kärnten 2012!

Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

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Die Ausgabe 3 der Kärntner Nachrichten

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Page 1: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

Nr. 3 • 58. Jahrgang • Euro 0,60 inkl. 10 % MwSt. • P.b.b. 02Z032986 • Verlag: 9020 Klagenfurt, 20. Januar 2012

Neujahrsempfänge mit über 1500Besuchern in Spittal/Drau undGriffenSeiten 2 bis 5

Nach Martinz’ Rücktritt: FPK liegt inUmfragen deutlich voran und istverlässliche Kraft für Kärnten!Seite 6

FPK: Die stabile Kraftfür Kärnten 2012!

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2 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 THEMA DER WOCHE

Volles Haus bei OberkärntnerNeujahrsempfang in Spittal

LHStv. Uwe Scheuch lud auch in diesem Jahr zum schon traditionellen OberkärntnerNeujahrsempfang und über 600 Gäste folgten seiner Einladung in die FH Spittal.

Bereits zum fünften Malveranstaltete LHStv. UweScheuch seinen Neujahrs -empfang im „Spittl“ undbetonte in seiner Rede vorallem die vielen gelunge-nen Projekte für dieOberkärntner Region. „DieTalschaftsverträge, derAusbau des Goldecks, dasProjekt Reißeck oder dieTourismusfachschule inVillach, um nur einigewenige Projekte zu nen-nen, sind Meilensteine fürOberkärnten, die derRegion nachhaltig Impulsefür eine wirtschaftlicherfolgreiche Zukunft ge -ben“, so Scheuch, der ne -ben LandeshauptmannGerhard Dörfler, LandesratChristian Ragger undLandesrat Harald Dobernigauch viele Persönlichkeit -en aus Politik, Wirtschaftund Gesellschaft aus ganzKärnten begrüßte.Fotos: © Büro Scheuch/paparazzi.net

LHStv. Uwe Scheuch begrüßte Landeshauptmann Gerhard Dörfler, LR Mag. ChristianRagger, LR Mag. Harald Dobernig und Landtagspräsident Josef Lobnig beimOberkärntner Neujahrsempfang.

Mit dabei waren auch Karin Bernhard und SiggiNeuschitzer!

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THEMA DER WOCHE 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 3

LAbg. Mares Rossmann, NAbg. Bgm. Josef JuryAuch die Jugend war stark vertreten

Über 600 Gäste folgten Uwe Scheuch’s Einladung in dieFH Spittal!

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4 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 HINTERGRUND

Gemeinsamer Start in ein erfolgreiches Jahr 2012!

Rund 900 Gäste beim 3. Unterkärntner Neujahrsempfang von Landesrat Harald Dobernigund Landesrat Christian Ragger

Zum dritten Unter kärnt -ner Neujahrsem pfang lu -den die Landesräte HaraldDobernig und ChristianRagger in das bis zum letz-ten Platz gefüllte Kultur -zentrum der Marktge -meinde Griffen. Vor rund900 Gästen bedankte sichDobernig bei seinen Reg ie -rungskollegen GerhardDörfler, Uwe Scheuch undChristian Ragger sowieallen Wegbegleitern fürdie gemeinsame Arbeit imabgelaufenen Jahr. Es geltenun, auch die Heraus -forderungen des Jahres2012 gemeinsam zu mei-stern.

Der Finanzreferent ver-wies auf den erfolgreichenReform- und Sparkurs, denKärnten im Jahr 2009 ein-geschlagen habe. „2011wurde erstmals auch vonder Statistik Austria bestä-tigt, dass Kärnten bei wei-

tem nicht das Schlusslichtbei der Pro-Kopf-Verschuld -ung ist. Diese Position neh-men andere Bundesländerein. Wir haben von derPensionsreform, über dieVerwaltungsreform, denselektiven Einstellungs -stopp mit der Reduktionvon bisher 200 Planstellenim öffentlichen Dienst bishin zum Lehrerbereichbereits massive Sparmaß -nahmen umgesetzt. InSumme gelingt uns bisjetzt eine Reduktion dergeplanten Neuverschuld -ung in Höhe von 1,27 Mrd.Euro bis zum Jahr 2015“,hob Dobernig hervor. EineVermögensdarstellung desLandes habe 9, 7 Mrd. Euroergeben.

2012 werde der Weg desSparens und der Reformenfortgesetzt, so Dobernig.„Wir haben ein eigenesBudgetkonsolidierungsge -

setz beschlossen, das einNulldefizit bis 2015 vor-sieht. Wichtig ist es, da -durch auch neue budgetä-re Spielräume zu bekom-men. Wir planen die Um -setzung von Ausgaben -ober grenzen für die einzel-nen Kompetenzzentrenund damit eine klareVerpflichtung zur Aus -gabendisziplin“, so derLandesrat. Ein besonderesAnliegen sei ihm dasTechnologieressort. 2011habe man vieles aufSchiene gebracht, von derUnterstützung für denMikroelektronik-Clusterbis hin zu den Forschungs -zentren und den weiterenAusbau des Breitband-Internets. „Kärnten hat esdank der Initiativen desverstorbenen Landeshaupt -mannes Jörg Haider aufPlatz 3 aller Bundesländerbei der F&E-Quote ge -schafft. Auch heuer wer-

den wir Schwerpunkte imBereich Forschung &Entwicklung setzen undunsere Position festigen.“Das sei auch wichtig, umweitere Arbeitsplätze inKärnten zu schaffen unddie bestehenden abzusi-chern.

Als Kulturreferent sei esihm ein Anliegen, Kulturzu ermöglichen und dieHochkultur nicht gegendie Volkskultur auszuspie-len. „Wir konnten 2011ohne jegliche Kritik diePosition des Intendantenund der Verwaltungsdir -ektorin im Stadttheatersowie des Landesmuseums-Direktors neu besetzen.Wenn als einzige Kritikbleibt, ob ich oft genug insStadttheater gehe, dann istdas ein gutes Zeichen.“Dobernig verwies auch aufdie hohe Wertschöpfungder Volkskultur. Mit einer

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HINTERGRUND 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 5

Förderung von rd. 2 Mio.Euro werden 135 bis 150Mio. Euro erwirtschaftet.

360 Mio. Euroim Sozialbudget

Sozial- und Wohnbauref -erent LR Christian Raggerbetonte in seiner An -sprache die wirtschaftli-che Bedeutung des Soz -ialwesens in Österreich.Kärnten habe 2012 eineGesamtausgabensituationvon 360 Millionen Euro,wobei hier insgesamt18.000 Menschen imBereich des Behinderten -wesens, im Bereich derMindestsicherung, im Be -reich der älteren Men -schen und der Jugend -lichen in der Jugendwohl -fahrt versorgt werden. MitStolz hob Ragger hervor,dass es ihm im Jahr 2011gelungen sei, Reformenumzusetzen, um ein effi-zienteres System zu schaf-fen. Allein die Einführungeines neuen Logistiksys -tems bei den mobilenPflegediensten habe sichvoll bewährt und zu einerGesamtersparnis von zweiMillionen geführt. Wie derLandesrat weiter ausführt,habe es in seinen Ressortseinige Meilen steine gege-ben wie zum BeispielImplementierung des„betreubaren Wohn ens“ inKärnten, Schaffung vonInklusionszentren in derBehindertenhilfe als erstesBundesland in Österreich,Einführung einer Woh -nungsnachfragedatenbankfür Wohnungs such endeuvm. Für 2012 habe er dieVorarbeiten bereits abge-schlossen und nun stehedie Vorantreibung neuerProjekte im Vordergrund,so die kärntenweiteEinführung des Pflege-und Gesundheitsservice,ein sozialgerechteres Pfle -gemodell, Einführung ei -ner Seniorenkarte. „Wir,

unser Team, sind für 2012und für die wichtigenAufgaben in Kärnten sehrgut und vor allem sehrstark aufgestellt. Wir wer-den es nicht mehr zulas-sen, dass unser schönesKärnten und seine fantasti-sche und hart arbeitendenMenschen stets in Miss -kredit gebracht werden“,so Landesrat Mag. Christ -ian Ragger.

Der Einladung zum Neu -jahrs empfang folgten u.a.:LHStv. Uwe Scheuch, Land -tagspräsident Josef Lobnig,die Nationalräte MartinStrutz und Josef Jury,Bundesrat Franz Pirolt, dieLandtagsabgeordnetenJutta Arztmann, WilmaWarmuth, Gerald Greben -jak, Bernhard Gritsch,Gernot Darmann, PeterZwanziger, Harald Tretten -brein und Jakob Strauss,LandesschulratspräsidentWalter Ebner, Landesamts -direktor Dieter Platzer mitStellvertreter MarkusMatschek, die Bezirks -haupt leute Claudia Egger,Klaus Brandner, GertAndré Klösch, Heinz Pansiund Johannes Leitner, dieBürgermeister JosefMüller, Valentin Blaschitz,Gerhard Oleschko, Ger -hard Visotschnig, HerbertKuss, Franz Sabitzer,Matthias Krenn, FranzArnold und Franz-JosefSmrtnik, ORF-Landesdir -

ektorin Karin Bernhard,KRESTA-Chef Franz Kreu -zer, Geshe Tenzin Dharg -ye, KreditorenschützerArno Ruckhofer, Medi -ziner Günther Lanner,Bildungswerk-ObmannKlaus Fillafer, der neueLandesmuseums-DirektorThomas Jerger, der Ob -mann der Gemeinschaftder Slowenen, BernardSadov nik, sowie LHStv. a.D.Rud olf Gallob sowie derKAB-Chef Fritz Schretter.

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6 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 LANDESPOLITIK

Martinz-Rücktritt stelltKoalition nicht infrage

FPK-Landesparteiobmann Uwe Scheuch: Persönliche Entscheidung von Martinz ist alssolche zur Kenntnis zu nehmen

„Der Rücktritt von JosefMartinz als Regierungs -mitglied ist seine persönli-che Entscheidung und alssolche natürlich zurKenntnis zu nehmen. DieEntscheidung stellt dieKoalition aber in keinsterWeise infrage - auch wennich es schade finde, weilJosef Martinz in den letz-ten Jahren ein verläss-licher Partner in einer sta-bilen, erfolgreichen Koalit -ion war. Unabhängig vonpersonellen Veränder -ungen gibt es aber nachwie vor eine aufrechteKoalitionsvereinbarung“,sagt FPK-Obmann DI UweScheuch zu den aktuellen

Entwicklungen in derKärntner ÖVP. DemNachfolger von Martinz inder Landesregierung,Achill Rumpold, wünschtUwe Scheuch alles Gutefür die weitere Zusam -menarbeit und mehrGeschlossenheit in seinerPartei. Neuwahl speku la ti -onen seien völlig überflüs-sig, da es ein beschlossenesBudget und stabile Ver hält -nisse im Land gebe, an de -nen auch Neuwahlennichts ändern würden. Esstünden außerdem weiter-hin schwierige wirtschaft-liche Zeiten an, denenman mit Stabilität und derFortsetzung des einge-

schla genen Reformkursesentgegen treten müsse, soScheuch. „Wir haben inden letzten Jahren gutzusammengearbeitet. Dasbeweisen zum Beispiel dieVerwaltungs reform undviele weitere erfolgreichumgesetzte Pro jekte. Daswollen und werden wirfortsetzen. Ich werde da -her in den nächsten Tagenden Koalitions ausschusseinberufen. Dort werdenwir die Situation bespre-chen und eventuell auf-kommende Fragen klären.Insgesamt wird es gut sein- und die Zeichen sprechenja auch dafür - auf Kon ti -nu ität zu setzen“,

FPK-LandesparteiobmannUwe Scheuch sieht keinenAnlass für Neuwahlspek u -lat ionen. In Kürze wirdder Koalitionsausschusseinberufen. Die Koalitionmit der ÖVP hält.

LPO Uwe Scheuch kritisiert SPÖ für Forderung nachneuen Steuern. FPK fordert ausgabenseitige Re -formen statt weiterer Schröpfung der Steuerzahler.

SPÖ Kärnten fordert neue Steuern!

Harsche Kritik erntet dieSPÖ von FPK-Obmann DIUwe Scheuch für ihreForderung nach neuenSteuern. „Typisch SPÖ,dass sie trotz der Krisenicht ans Sparen denkt,sondern viel lieber neueSteuern erfindet. Stattendlich nach dem Vor -bild Kärntens mit einerVerwaltungsreform aufBundesebene Millioneneinzusparen, will manjetzt den Häuslbauern anden Kragen. Eine nach-haltige Verbesserung derwirtschaftlichen Lage der

Republik wird man abernur durch ausgabenseiti-ge Reformen undSparmaßnahmen errei-chen. Der Steuerzahlerwurde schon genug zurKasse gebeten“, stellt UweScheuch klar.

Es sei eine Verhöhnung,wenn sich gerade derArbeiterkammer-Präsi -dent für eine zusätzlicheSteuerbelastung ausspre-che. Wenn man die Steu -erschraube anzieht, er -drückt man jeden priva-ten Konsum“, so Scheuch.

Aktuelle Umfrage bestätigt:FPK weiter klar Nummer 1!

Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes„Triconsult“ hat ergeben, dass die Freiheitlichen inKärnten mit Obmann Uwe Scheuch weiterhin die klareNummer 1 sind!

Nach den Turbulenzen inder ÖVP und internenQuerelen innerhalb derSPÖ (Zuletzt hatten promi-nente Rote ihre eigenePartei gar als „tot“ bezeich-net!) erweist sich das FPKals einzige stabile und ver-lässliche Kraft in Kärnten.

Parteichef Uwe Scheuch:„Mit Gerhard Dörflerhaben wir auch einenunglaublich beliebten Lan -deshauptmann in unserenReihen. Wir stehen imLager der Kärntnerinnenund Kärntner. Und dieKärntner machen sich ihrganz persönliches Bild von

der Politik im Lande. Sielassen sich dabei auchnicht von feindlichenMedienberichten und per-manenten Angriffen unse-rer politischer Gegner irri-tieren. Was zählt, ist diefreiheitliche Handschlags -qualität und unsere Kon -sequenz bei der Umset -zung von notwendigenReformen, wie zuletzt dieUmsetzung der Verwal -tungs re form und unserBekenntnis zu Einsparun -gen im Budget, ohne dabeisoziale Errungenschaftenwie Kindergeld oder Teuer -ungsausgleich zu gefähr-den.

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LANDESPOLITIK 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 7

Verwaltungsreformen: Dörflerbeginnt mit echter Umsetzung

Der Speck in der Verwaltung muss weg! Bereits im März Auf -taktveranstaltung zur Ablaufoptimierung mit Rechnungs -hofpräsident Moser.

Kärnten kommt bei seinerVerwaltungsreform raschund erfolgreich weiter.Nach der Zusammen -legung der 20 Landesab -teil ungen in zehn Kom -petenzzentren, der Stand -ortkonzentration und ein -em Personalabbau von 200Personen erfolgt nun auchim Rahmen der Aufgaben -reform der nächste Schritt.„Andere reden nur überReformen, wir setzen sieum“, betonte Landes -hauptmann GerhardDörfler, der nun auch dieVerwaltung des LandesKärnten auf unnötig aufge-bauten Speck durchforstenwird: „Überbordende Büro -kratie hat in Kärnten kei-nen Platz, weshalb wirnun alle Abteilungensowie die Bezirkshaupt -mann schaften und ihreAufgabengebiete genauunter die Lupe nehmenwerden.“

Der Landeshauptmannkündigt für März bereitseine große Auftaktver -anstaltung an, an der alleAbteilungsleiter und Be -zirkshauptleute teilneh-men werden. Dort wirdauch Rechnungshof präsi -dent Josef Moser ersteReformideen präsentieren.Dörfler erwartet sich vieleOptimierungsmöglichkei -ten und schon für Mittedes Jahres ein erstesZwisch energebnis.

In den nächsten Monatensoll laut dem Landeshaupt -mann in den Kompetenz -zentren, Bezirkshaupt -

mannschaften und sonsti-gen Dienststellen einumfassendes Screeningsämtlicher Vollziehungs -bereiche des Landes statt-finden. „Ziel ist es, dieVer waltungsaufgaben,Verwaltungsabläufe undVerfahren inhaltlich undformell zu überprüfen undentsprechende Adaptier -ungsmaßnahmen durch-zuführen“, so Dörfler.Dabei sollen beispielsweiseVerfahren vereinfacht undbeschleunigt sowie Kosten-N u t z e n - R e c h n u n g e nerstellt werden, um damitProzesse zu optimieren.

Dörfler rechnet mit einerweiteren Verschlankungder Verwaltung, einer Bud -getreduktion und Kost en -ersparnis, der Er füllungvon Personalein sparungs -zielen, der Nutzung vonSynergien und auch einerMobilisierung bzw. Bereit -stellung von Personal fürwichtige, neue Aufgaben.„Mit dieser Straffung derVerwaltung macht sichdas Land Kärnten fit fürdie Zukunft. Denn nur miteiner schlanken, effekti-ven, serviceorientiertenVer waltung können dieAufgaben der Zukunfterfolgreich bewältigt wer-den“, erklärt er.

Der Landeshauptmannbekräftigt in diesemZusammenhang sein kla-res Ja zu den Bezirkshaupt -mannschaften. Unter ihn -en solle es aber künftigPartnerschaften geben,zum Beispiel zwischen den

BHs Wolfsberg undVölkermarkt oder Spittalund Hermagor. Spezielle,komplexe Verfahrensbe -reiche könnte dann eineBH für beide Bezirke über-nehmen. Nach dem glei-chen Prinzip solle es zueiner Aufgabendelegier -ung zwischen Gemeindenund BHs sowie zwischenBHs und Land kommen.„Die Genehmigung füreine Tankstelle könntedann anstelle derGemeinde - auf derenEbene so etwas ja seltenervorkommt - die Bezirks -haupt mannschaft ertei-len“, nannte Dörfler alsanschauliches Beispiel.

LH Gerhard Dörfler.

Kein slawisches Rechtssymbol!Neueste Untersuchung -en belegen, dass dieKarn burg keine Slawen -burg war.

„Aufgrund der neuestenw i s s e n s c h a f t l i c h e nUntersuchungen han-delt es sich beim Fürst -enstein um kein slawi-sches Rechtssymbol. DieKarnburg war kein slawi-sches Zentrum, sonderneine ottonische Groß-burg“, weist Kulturrefer -ent LR Harald Dobernigauf neueste Forschungs -erkenntnisse hin. DerFürstenstein sei in derVergangenheit zu Un -recht von der RepublikSlowenien als slawischesRechtsdenkmal angese-hen worden. „Nach derOrtstafelfrage konnte

nun die Fürstenstein-frage wissenschaftlichgelöst werden“, erklärtDobernig.

Die Untersuchungenwur den in Zusammen -arbeit mit der Slo wen -ischen Akademie derWissenschaften und derUniversität Klagenfurtim Auftrag Jörg Haidersdurchgeführt.

Der Fürstenstein im Wappensaal.

Jetzt die KNabonnieren!

Hotline:0463 / 51 15 15

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Die FPK organisiert Gratis-Busse zum Neujahrstreffen. Anmeldungen sind in den jeweiligen FPK-Bezirksbüros möglich.

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REGIONALES 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 9

Die Freiheitlichen in Afritz am See starteten ge -mütlich in das Jahr 2012. Der ehemalige Partei -obmann und Wirt der bekannten Schwarzseehütte,Josef Pirker, mit seiner Frau Erna stärkten dieRunde mit einer Jause. Der engagierte Parteiob -mann, und Bürgermeister von Afritz am See,NRAbg. Maximilian Linder bedankte sich bei sei-nen Gemeinderatskollegen für die gute Zusam men -arbeit im Jahr 2011.

Ein stimmiger Frauen-Erlebnisabend war das 16.Damen-S.E.T. (Sprechen-Essen-Trinken) im GasthofOlschnegger, vlg. „Lindenwirt“ in Kappel amKrappfeld. Die Initiatorin, LAbg. Wilma Warmuth,hatte zum Thema „Die Nacht ist voller Sterne oderJa zum Leben“ Frauen aller Generationen undBerufsgruppen zum Vortrag von Prof. RenateKreutzer geladen. Erfreut zeigten sich die zahlreicherschienen Damen auch über das stilvolleAmbiente in Lindenwirts Jagdsaal und diegschmackige Gastronomie von Ingeborg undJustine Olschnegger. Unter den Gästen wurde u.a.gesichtet: das Team des Deutsch-Ordens SpitalFriesach mit Pflegedirektorin Edith Juritsch, BRUrsula Heitzer und Barbara Galler, Gerti Kuess, dieKünstlerinnen Beate Will und Cilly Binder, EvaHagen vom Roten Kreuz, Sandra Pirolt, AnnemarieDielacher, Ruth Rabensteiner, Renate Harten -berger, Brigitte Ratheiser sowie die KärntnerGoldhauben-Obfrau Monika Plieschnegger.

Sprechtag NR Bgm. Josef Jury24. Jänner 201218.00-20.00 Uhr

FPK Bezirksgeschäftsstelle Spittal/DrauTirolerstraße 10

Um telefonische Anmeldung wird ersucht.BGF Horst Zwischenberger, 0676/3472300

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10 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 REGIONALES

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AUSBILDUNG

TThheemmeenn ddeerr WWoocchhee::Kursprogramm des AMS Kärnten:

Konjunkturtief zur Weiterbildung nutzen!

Kalifornischer MBA exklusiv in Österreich

gesund & glücklich:Acht neue Diplom-Mentaltrainer

Kärnten startet Aktion „Lehrling+1“zur Stärkung des Lehrlingsmarktes AUSBILDUNGSBEILAGE

+ Zum Herausnehmen +

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II KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 AUSBILDUNG

Der Arbeitsmarkt war in den letz-ten Jahren großen Schwan -

kungen unterworfen. Nach dem her-vorragenden Jahr 2008 hat derAbschwung 2009 einen Anstieg derArbeitslosenzahlen bewirkt. 2011 istdie Beschäftigung wieder deutlichgestiegen und die Arbeitslosigkeitgesunken. Für 2012 wird ein ehergedämpftes Wirtschaftswachstumprognostiziert, das AMS rechnet mitsteigenden Arbeitslosenzahlen.

430 Kurse für 12.000TeilnehmerInnenZur Bewältigung der konjunkturbe-dingten Arbeitsmarktprobleme hatdas AMS Kärnten ein breites Bündelan Maßnahmen geschnürt, zu demauch ein an die Arbeitsmarkt-Bedürfnisse angepasstes Angebot anAus- und Weiterbildungen gehört.

Das Kursprogramm 2012 umfasst 430Kurse für rund 12.000 Teilneh mer -Innen. Schwerpunkte sind Ausbil -dun gen für Ältere, Kurse für Jugend -liche und Frauen sowie Facharbei -terausbildungen. Neu sind 2012 die„New Skills“, ein Sonderprogrammder Bundesregierung, bei dem neue,zeitgemäße Ausbildungsschwer -punk te gesetzt werden.

„Bei der Erstellung des Kurspro -gramms wurde großer Wert darauf

gelegt, jene Ausbildungen anzubie-ten, die die größten Chancen amArbeitsmarkt eröffnen und Arbeits lo -sigkeit am raschesten beenden“, soMag. Josef Sibitz, Landes geschäfts -führer des Arbeitsmarktservice Kärn -ten.

AMS-Kursprogramm imInternetDas Kursangebot des AMS Kärnten istauch im Internet abrufbar. Unterwww.ams.at/ktn können sich Interes -sierte unter „Schnelleinstieg – Kurs -programm“ informieren. Um einenKurs besuchen zu können, ist einGespräch mit dem/der zuständige/nAMS-Berater/in notwendig.

Arbeitsmarktservice KärntenRudolfsbahngürtel 42, 9020 KlagenfurtEmail: [email protected]/ktn

Kursprogramm des AMS Kärnten:Konjunkturtief zur Weiterbildung nutzen

Aus- und Weiterbildungen für Ältere sind ein Schwerpunkt des Kursprogrammes des AMS für 2012. Foto: AMS/Petra Spiola

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AUSBILDUNG 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten III

Jetzt war es soweit: Acht Teil -nehmer an der berufsbeglei-

tenden, mehrjährigen Aus bil -dung zum „Diplomierten Trai -ner für mentale Kompe tenz“(Mentaltrainer) erhielten jetztbei einer Feierstunde im Land -hotel-Restaurant „Petsch nig -hof“ in Diex von Ausbil dungs -leiterin Susanne Wolo zyn ski,Trainingsleiterin An nemarieHer zog und Akade mie direktorRolf Bickelhaupt ihr Diplomverliehen. Die Teilneh mer derAusbildung, die von der „Alpe-Adria Akademie für mentaleKompetenz“ unter der Träger -

schaft von „gesund & glück -lich“ durchgeführt wurde, lern-ten, wie sie Menschen un ter -stützen können, um Poten tia lezu erkennen, stimmige Ziele zufinden und zu erreichen undlösungsorientiertes Denkenund Handeln in ihrem Leben zuintegrieren. Als Dank für ihrenErfolg erhielten die TeilnehmerHeilwasser, welches „gesund &glücklich“-Partner „MehrnerHeil wasser“ aus Brix legg in Ti -rol zur Verfügung stellte. Esist eines von fünf Wäs sern inÖsterreich, das sich „Heil was -ser“ behördlicherseits nennt.

gesund & glücklich: Achtneue Diplom-Mentaltrainer

Wer sich auf hohemNiveau weiterbilden

will sollte einen Blick aufdas Angebot der IBSA ris -kieren: In Kooperation mitder Kalifornischen CLUUni versität wird ein exklu-siver MBA im BlendedLearning Format angebo-ten, der moderne Online-Module mit sieben Prä -senz einheiten in Graz undKalifornien kombiniert.Die Köpfe der Interna tio -nal Business School Aus -tria, Bernd Schilcher, Karl-Heinz Dernoscheg, MarkusTomaschitz und KlausKersten haben es damitgeschafft, die heimischeBildungslandschaft umeinen herausragenden,internationalen Bausteinzu erweitern.Die International BusinessSchool Austria rangiert

mittlerweile unter den pri-vaten Top-Anbietern exklu-siver, akademischer Pro -gramme. Die CLU gehörtzu den besten Universitä -ten an der Westküste undrangiert auf Platz 18 untermehr als 1.200 akademi-schen Einrichtungen des

amerikanischen Westens(WASC akkreditiert). Derhochwertige MBA ist einGeneral MBA, umfasst 15Mo dule und dauert 16Monate. 8 Module werdenin Form von Präsenz ver an -staltungen am Wochenen -de angeboten, 7 Modulewerden online organisiert,wobei es über einen Zeit -raum von 8 Wochen jedeWoche einen Live-Chat mitdem Professor in Kalifor ni -en gibt. Dazwischen gibt esEinzel- und Gruppenar bei -

ten, Case Studies undAssign ments. Den Ab -schluss und gleichzeitigHöhepunkt der 16-monati-gen Ausbildung bildet einzweiwöchiges Sommer pro -gramm in Kalifornien mitGastvorträgen, Firmenbe -su chen und der feierlichengraduation ceremony.

Start des nächsten Studien -gan gs ist März 2012„Die Motivation, einenMBA auf diese Art zu absol-vieren, hat mehrere Aspek -te: Man ist an einer ameri-kanischen Uni inskribiertaber die Präsenzmodulefin den komprimiert inGraz statt. Die Vortra gen -den kommen alle aus derPraxis und verfügen überlangjährige Erfahrungen.Die zeitliche Flexibilitätermöglicht das Studierenauch berufsbegleitend“,meint Klaus Kersten zu denVorteilen des exklusivenMBA-Studiums der IBSA.Nähere Informationen zu demMBA Programm finden Sie aufwww.ibsa.co.at

Kalifornischer MBA exklusiv in Österreich

INFOABEND

Datum: Montag, 30. Jänner 2012Uhrzeit: 18:30 Uhr – 20:00 UhrOrt: Grand Media Hotel, Raum Nestroy

9500 Villach, Ossiacher Zeile 39Anmeldung per kurzem Mail an [email protected]

UNI-Campus der Partner-UNI in Kalifornien.

Page 14: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

der Bereich Büro, Einzelhandel, Friseur, Elektro oderSchlosser die größte Anziehungskraft, obwohl hier gro-ßer Konkurrenzdruck herrscht und man auch in vielenanderen Lehrberufen großartig Karriere machen kann.Darauf wird man künftig noch mehr hinweisen, um einebreitere Streuung der Lehrlingsausbildung zu errei-chen.“

Schaffung neuer Lehrplätze

Mit der Aktion „Lehrling+1“ will man – ähnlich wie mitdem sehr erfolgreichen Blum-Bonus, der von der aktuel-len Regierungskonstellation leider abgeschafft wurde –weitere Anreize zur Schaffung neuer Lehrstellen setzen.„Die Aktion ist nachhaltig, weil die Auszahlung derFörderung erst nach einem Lehrjahr zusteht. Und es wer-den nur zusätzliche Lehrstellen gefördert. Außerdem for-cieren wir damit die azyklische Aufnahme vonLehrlingen in die Unternehmen. Denn gerade Anfang desJahres, wenn leistungsschwächere Schülerinnen undSchüler, aber auch Schulabbrecher, auf der Suche nachPerspektiven sind, werden weniger Lehrstellen angebo-ten. Man stärkt also auch diese ausbildungsschwächereGruppe und fördert spezifisch jene Betriebe, die auchdiesen Jugendlichen eine Ausbildungschance geben“,erklärt Scheuch. Interessierte Unternehmen können sich an die Lehrlingsstelledes Landes Kärnten, Abt. 6 unter [email protected]. Die Förderrichtlinie und das Antragsformular werdenab 1. Feber 2012 online auf der Homepage des Landeswww.ktn.gv.at verfügbar sein.

IV KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 AUSBILDUNG

Am Montag, den 20. Februar 2012 beginnt in Klagenfurt wie der eine neue Klasse derAusbildungsform für Fach-So zialbetreuerInnen und Di plom. SozialbetreuerInnen für den BereichAltenarbeit und Pflegehilfe. Die Ausbildung ist so konzipiert, dass sie berufsbegleitend an zweiTagen in der Woche (Di/Do oder Mo/Mi)) abends von 16.15 bis 21.15 Uhr absolviert werden kann. Dieersten beiden Semester gelten als Abschluss für die Qualifizierung für die Heimhilfe. Eine fach-einschlägige Berufstätigkeit bereits zum Zeitpunkt des Ausbildungsbeginns ist nicht erforderlich.Für die insgesamt 1.200 Stunden Pflichtpraktika gibt es Unterstützungen aus dem Bildungsfond derKärntner Landesregierung. Wer zukünftig mit alten und pflegebedürftigen Menschen arbeiten möchte, erwirbt mitAbsolvierung dieser Schule die dafür erforderlichen und gesetzlich vorgeschriebenenKompetenzen.

Informationsabend am Freitag, den 10. Februar 2012 um 17.00 Uhr in die Schule für Sozialbetreuungsberufe (SOB) inKlagenfurt, Viktringer Ring 36

Berufsbegleitende Ausbildung zum Fach-Sozial -betreuer Altenarbeit (inkl. Heimhilfe und Pflegehilfe)

Das Land Kärnten startet die Aktion„Lehrling+1“ zur Stärkung des heimischenLehrlingsmarktes. Auch wenn Kärnten imösterreichweiten Vergleich gut da steht, willman die durch die Wirtschaftskrise ange-spannte Lage am Arbeitsmarkt durch neueLehrplätze entschärfen und gerade jungenLeuten bessere Perspektiven bieten.

„Daher wird zwischen 1. 2. und 30. 4. die Schaffung jederzusätzlichen Lehrstelle mit 1.000 Euro Startbonus geför-dert“, kündigt Lehrlingsreferent LHStv. Uwe Scheuch an.Förderwürdig sind jene Lehrstellen, die über der durch-schnittlichen Lehrstellenanzahl des Betriebes innerhalbder letzten fünf Jahre liegen. Dafür stehen laut Scheuch100.000 Euro zur Verfügung, es können also die ersten100 solcher zusätzlichen Lehrstellen gefördert werden.

Förderung für Betriebe

Nur zehn Prozent der 30.000 Kärntner Betriebe bildenLehrlinge aus. Auf knapp 490 Lehrstellensuchende kom-men rund 220 verfügbare freie Lehrstellen, also einVerhältnis von cirka 2:1. Trotzdem liegt man im nationa-len Vergleich gut, hat man doch in Wien ein Verhältnisvon 5:1, im Burgenland von 4:1 und in der Steiermarkvon 3:1. Scheuch: „Im Bereich der Berufsorientierungwerden künftig noch stärkere Bemühungen gesetzt.Denn von 170 möglichen Lehrbereichen decken die Top10 über 80 Prozent der Lehrlinge ab. Nach wie vor haben

Kärnten startet Aktion „Lehrling+1“zur Stärkung des Lehrlingsmarktes

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10 x 10.000,- Eurozusätzlich bei Brief -los.

Mit einem Bonus ins neueJahr zu gehen hat schonetwas Beruhigendes. Brief -los schickt jetzt zehnSpielteilnehmer mit einem„Extra Bonus“ in Höhe vonje 10.000,- Euro in den Restdes Jahres.

Beim neuen Brieflos „Extra

Bonus“ gibt es jetzt zehnGewinne in Höhe von je10.000,- Euro zusätzlich,

als Extra Bonus, zu gewin-nen. Zusätzlich zumHauptgewinn von 100.000,-Euro sowie 810.830 weite-ren Gewinnen zwischen 1,-und 10.000,- Euro.

Die neue Extra-Bonus-Brieflos-Serie umfasst 3Millionen Lose. Es gibt sie

in allen Vertriebsstellender Österreichischen Lot te -rien, und es ist leicht zuerkennen: Auf einer derbeiden Außenseiten ist einGeldfächer abgebildet.

Super Toto Runde,weil Toto „Super -zwöl fer“ – Toto Fanshaben jetzt wiederdie Chance auf einenattraktiven Gewinn.

Zwölf Spiele aus Englandund Deutschland - den beiden Spielteilnehmern be -liebtesten nicht-österrei-chischen Ligen – bilden dasSpielprogramm der 3. TotoRunde. Und das ist nicht ir -gendeine Runde, sonderneine ganz besondere, eine

super Runde sozusagen:Toto dotiert den ZwölferGewinnrang mit 150.000,-Euro zusätzlich zum „Su -per zwölfer“ auf.

Wem es gelingt, einen So lo -zwölfer zu tippen, der wirdsich somit über rund200.000,- Euro freuen dür-fen.

Annahmeschluss für die 3.Runde ist am Samstag, den21. Jänner 2012, um 15.20Uhr. Das Spielprogrammgibt es in jeder An nah me -

stelle der ÖsterreichischenLotterien, im Internetunter www.win2day.atsowie im ORF Teletext aufSeite 725.

SERVICE 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 15

VORSCHAU

3. Runde 20121: Hamburger SV–

B. Dortmund 2 X2: B. Leverkusen–

FSV Mainz 05 1 13: 1. FC Kaiserslautern–

Werder Bremen 2 24: Schalke 04–

VfB Stuttgart 1 15: TSG Hoffenheim–

Hannover 96 1 X6: VfL Wolfsburg–

1. FC Köln 1 17: 1. FC Nürnberg–

Hertha BSC 1 X8: SC Freiburg–

FC Augsburg 1 X9: Manchester City–

Tottenham 1 110: Arsenal FC–

Manchester United 2 X11: Fulham FC–

Newcastle United 1 X12: Wolverhampton–

Aston Villa X 1Spiel 1-4 TOTO-Torwette

Ziehung vom Mi., 11. 01. 2012

3 2 3 6 8Ziehung vom Do., 12. 01. 2012

2 6 2 6 2Ziehung vom Fr., 13. 01. 2012

3 5 1 8 2Ziehung vom Sa., 14. 01. 2012

6 9 0 8 7Ziehung vom Mo., 16. 01. 2012

5 3 7 2 0Ziehung vom Di., 17. 01. 2012

8 2 7 6 0

K Ä R N T N E RN A C H R I C H T E N

GEGRÜNDET 195502Z03986

Herausgeber, Verleger und Me dien -inhaber: Kärntner Nachrichten,A.B.C. Werbeagentur Ges.m.b.H.

Geschäftsführer: Armin Kordesch,Chefredakteur: Dr. Helmut Prasch,Anzeigenleitung: Doris Santner-Ogertschnig. Satz, Layout undGraphik: Ekkehard Wande

9020 Klagenfurt, Kohldorfer Str. 98,Telefon 0 46 3/51 15 15, Fax DW 51,E-Mail: [email protected]: Mediaprint DruckzentrumSüd, Framrach 52, 9433 St. Andrä/Lavanttal

Super! 150.000,- Euromehr für den Toto Zwölfer

Mit einem Extra-Bonus ins neue Jahr

Die Kärntner Nachrichtenimmer schon donnerstags im

Internet: www.abc-werbeagentur.at

Foto: Peter Svec/Österreichische Lotterien.

Page 16: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

16 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 WIRTSCHAFT

„Ein herzliches Danke fürdas jahrzehntelange Wir -

ken und permanente Enga ge -ment für die Stadtwerke Kla gen -furt Gruppe!“ Mit diesen Wor -ten verabschiedeten STW-Vor -stand Dipl. Ing. Romed Karréund Energie-Klagenfurt-Ge -schäfts führer Mag. ChristianPeham verdiente Mitarbeiterdes traditionsreichen KärntnerUnternehmens in den „Un ru he -stand“. BetriebsratsobmannAdolf Pichler würdigte dieLeistungen der „Vollblut-Stadt -werkler“ und verwies auf derenunermüdlichen Einsatz in denverschiedensten Geschäfts berei -chen. Die Neo- Pensionisten:Rudolf Steiner (Mobilität), Jo -

hann Tripolt (Wasser), HaraldDol linger (Billing), Kurt Ge ben e -ter (Wärme), Dipl. Ing. ReinholdBrandhuber (Strom-Netz), FranzJosef Bierbaumer (Bäder), Man -fred Roth (Erzeugung), Rein -hold Köchl (Betriebsratsob -mann), Johann Schalle (Schiff -fahrt), Hermann Frank (Strom-Netz), Franz Moser und EdithTratar (beide Erzeugung). Vor -stand und Geschäftsführungüberreichten den „frisch geba -ck enen“ Pensionisten im Rah -men einer kleinen Feier einAbschiedsgeschenk undwünsch ten der Dame und denHerren „alles Gute für den wei-teren Lebensweg!“

Foto: Dreier/KK

Zwölf „Vollblut-Stadtwerkler“

Es traf sich wieder viel Klagenfurter Prominenzund ein interessiertes Publikum bei der Prämierevon den Stadtrichtern zu Klagenfurt. So warKneippobfrau Ulrike Herzig mit Stadträtin Dr.Christine Jeremias, GR KR Gertrude Amlacher undGR Günther Scheider an einem gemeinsamen Tischund hatten viel zu lachen.

Das 41. Stadtgerüchtzu Clagenfurth

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WIRTSCHAFT 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 17

Über 300 Aussteller prä-sentieren heuer auf der

AG RAR MESSE ALPEN AD -RIA vom 20. bis 22. Jänner2012 am Messegelände Kla -gen furt alles rund umLand maschinen, Vieh -zucht, Stall bautechnik so -wie Saat- und Futtermittel.Ein be son derer Ausstel -lungs schwerpunkt widmetsich dieses Jahr dem The -ma „Direktvermarktung &Kel lereitech nik“.NEU: Direktvermarktung& Kellereitechnik

Ein wesentlicher Ver mark -tungszweig in der Land -wirtschaft ist seit Jahrender Abhof-Verkauf bzw. dieDi rekt vermarktung. Unddamit gerade diese Sparteüber die neuesten Pro -dukte informiert ist, bietetdie AGRARMESSE nochmehr Angebote für Di rekt -vermarkter sowie Wein-und Mostproduzenten. Vorallem im Bereich Kellerei -technik ist es gelungen,viele neue Aussteller zugewinnen: Ob es einerseits

die Abfüll- oder Etiket tier -maschinen sind, oder di -verse Lagerungsbehälter,das Angebot ist auf derKlagenfurter Landwirt -schaftsmesse äußerst um -fassend.

Großer Jung bauern tagZu einem „Young FarmersDay“ lädt „Unser Lager -haus“ und der „Raiff ei sen-Club“ am Freitag, den 20.Jänner 2012 ein. Und dasProgramm kann sich mehrals sehen lassen.

Neben einem Jung bau -ernkalen der-Foto shoo tingbzw. ei ner JungPOWER-Challenge gibt es auch jedeMenge coole Acts auf derGe nussland Kärn ten Bühnebzw. einen Impulsvortragvon der Obfrau Österreichi-schen JungbauernschaftElisabeth Köstin ger zumThema „Jungland wirt In -nen im Focus der zukünfti-gen GAP 2014 bis 2020“.

Infos unter:www.kaerntnermessen.at

Internationaler Treffpunkt der Landwirtschaft

Page 18: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

18 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 WIRTSCHAFT

25 Insolvenzen pro WerktagNiedrigste Insolvenzzahlen seit 2003; neuesInsolvenzrecht zeigt Wirkung Die endgültigen Zahlen der CreditreformFirmeninsolvenzstatistik für das Gesamtjahr2011 zeigen eine besonders erfreuliche Ent -wick lung. Die Unternehmensinsolvenzen sindauf den niedrigsten Stand seit 2003 zurückge-gangen, um 7,0% auf 6.194 Verfahren. Die An -zahl an eröffneten Verfahren ist um 6,6% auf3.289 Unternehmen gesunken. In 2.905 Fällen(-7,4%) wurden die Insolvenzanträge mangelskostendeckenden Vermögens abgewiesen. Dieseit 1,5 Jahren geltende neue Insolvenzord -nung zeigt ebenfalls positive Auswirkungen:Fast jedes 5. Verfahren ist bereits ein Sanie -rungsverfahren in dem versucht wird, dasschuldnerische Unternehmen zu retten unddie Gläubiger eine Mindestquote von 20 bzw.30% erhalten.

Managementfehler alsHauptursacheDie Hauptursachen für das Scheitern der Un -ternehmen liegen in Managementfehlern wiez.B. einer mangelhaften Buchhaltung undfehlendem Risikomanagement, in einer unzu-reichenden Kapitalausstattung und in der all-gemeinen Wirtschaftslage. Dazu Rainer Kubi -cki, Geschäftsführer von Creditreform: „Die In -solvenzrechtsnovelle ist zum idealen Zeit -punkt gekommen. Es bietet den krisenbehafte-ten Unternehmen ein geeignetes Instrumentrechtzeitig im Rahmen des Sanierungs ver -fahrens den Turn-around zu schaffen. Trotzoder gerade wegen der (Staats-)Schuldenkrisefindet eine Entstigmatisierung der Insolvenzstatt.“

BranchenvergleichDie am stärksten betroffenen Branchen sinddie Branche „Bauwesen“ und die Branche „Ver -kehr- und Nachrichtenübermittlung“ mitjeweils über 34 Insolvenzen je 1.000 Bran chen -unternehmen. Am stär ksten sind die Insol ven -zen in den Branchen „Kredit- und Versiche -rungswesen“ (-23,0%), „Sachgütererzeugung“ (-14,1%) und „Unterneh mensbezogene Dienst -leis tungen“ (-10,4%) zu rückgegangen.

Privatinsol -venzstatistik2011:Die endgültigenZahlen der Cre ditre -form Pri vatinsol venz -statistik für das Ge -samtjahr 2011 zeigeneinen weiteren An -stieg der insolventenPrivatpersonen: Über10.800 zahlungsunfä-hige Private bedeutenein Plus von 5,5%.Wäh rend die Anzahlder eröffneten Schul -den re gulie rungs ver -fah ren dabei um6,4% auf 9.582 Ver -fahren gestiegen ist,sind die mangels Ver -mögen ab gewiesenenInsolvenz an träge um1,0% auf 1.279 Ver -fahren zurückgegan-gen. Die Insol venz ur -sachen liegen haupt-sächlich im falschenUmgang mit Geld:79% der von Cre dit -reform befragtenGläu biger sehen da -rin den Grund für dieZahlungsunfähigkeitbzw. Überschuldung.Gut ein Drittel derInsol ven zen ist aufgescheiterte Selbst -ständige zurück zu

führen. Hauptgläubiger sind Banken, Lea sing -unternehmen und Tele kom munikations un -ternehmen. Die durchschnittliche Verschul -dung liegt bei rund 80.000 Euro.

Weitere Informationen unter:Creditreform WirtschaftsauskunfteiKubicki KGwww.creditreform.at

Ent wicklungInsolvenzen ’11 Die Creditreform als Gläubigerschutzverband hat die endgültigen Zahlen der Insol venz -entwicklung 2011 erhoben:

Wer unverschuldet ineine Notlage geraten ist, soll einezweite Chance erhalten. Substantiellgut aufgestellte Unternehmen sollengerettet werden!“

Rainer Kubicki, GF Creditreform

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Page 19: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

REDOUTE 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 19

Bereits zum 23. Mal öffnet die Redoute, Kärntens größtes Ballereignis, wieder für tausen-de Besucherinnen und Besucher ihre Pforten. Am 11. Februar 2012 ist es wieder so weit:Das Klagenfurter Messezentrum verwandelt sich in einen einzigartigen Ballsaal und esheißt: „Alles Walzer!“

Revue, Revue, Revue...Die Redoute erwartet Sie!

Bereits seit dem Jahre 1989 ist esdem Redoute-Ballkomittee und derverabnstaltenden ABC Werbeagenturuns eine große Ehre, Sie zur traditio-nellen Redoute begrüßen zu dürfen.Viele Veranstalter haben in den letz-ten Jahren versucht, das Redoute-Ballkon zept zu kopieren. DasOriginal ist aber nach wie vor einzig-artig: die Redoute ist der größte undschönste Ball Kärntens, das gesell-schaftliche Ereignis des Jahres!

Heuer werden Sie auf eine Zeitreiseentführt. Erinnerungen an die gro-ßen Revues aus Berlin und Paris wer-den wach, wenn Sie zu Musik im Stilder Comedian Harmonists undTanzeinlagen, die an die „goldenenJahre“ erinnern, in eine ganz beson-dere Ball- und Feierlaune versetztwerden. „Wir verführen Sie zu einerReise voller sinnlicher Eindrücke,kulinarischer Genüsse und kulturel-ler Höhepunkte!“, heißt es aus demBallkomittee, das bereits seit Mon -aten fieberhaft an der Realisierungder rauschenden Ballnacht arbeitet.

Traditionell steht die Redoute unterdem Ehrenschutz des KärntnerLandeshauptmannes Gerhard Dörf -ler, der auch heuer wieder zahlloseEhrengäste aus Politik, Wirtschaft,Gesellschaft und Sport erwartet.„Die Redoute ist auch ein perfekterOrt, um Netzwerke und Kontakte inangenehmer Atmosphäre zu pfle-gen“, sagt der Landeshauptmann,der sich bei der Liste seiner persön-lichen Ehrengäste aber noch nichtüber die Schulter blicken lässt. Mandarf also gespannt sein, wer heuer anden Ehrentischen des Landeshaupt -mannes Platz nehmen wird. So vielsei verraten: ein internationalesPublikum wird sich einstellen, umgemeinsam den Höhepunkt der

Ballsaison im Alpen-Adriua-Raum zuerleben. Denn eine ähnliche Veran -staltung gibt es weder in noch außer-halb Kärntens!

Buntes Showprogramm

Wie jedes Jahr werden sich auch2012 international bekannte Top-Künstler auf der Redoute die Handreichen. Ganz unter dem Motto„Revue, Revue, Revue“ wird vor allemdie glanzvoille Eröffnungszeremoniestehen, bevor die Ehrengäste überdie bekannte Redoute-Ehrenstiegeschreiten werden. Nicht nur musika-lisch, sondern auch kulinarisch undtänzerisch erwarten Sie Höhe -punkte, die in dieser Form nioezuvor auf einem Ball gezeigt wurden.Die Organisatoren: „Wir gehen auch2012 einen Schritt weiter und erwei-tern das Programm um Höhepunkte,die man sich im Rahmen einerBallveranstaltung bisher nicht vor-stellen konnte. Die Redoute ist ebeneinzigartig und wird asuch für dieZukunft neue Maßstäbe setzen!“

Wie jedes Jahr ist auch für 2012 der

Andrang auf die verfügbaren Ein -trittskarten enorm. Die bestenSitzplätze sind traditionell in derzweiten Jännerwoche ausverkauft.Erstmals neu auf der Redoute sindgroßzügige und stylish ausgestatteteLogenplätze für den besten Über-blick.

Daher ein Tipp: Rufen Sie gleich am beider ABC Werbe agentur GesmbH (Tel.:0463 / 51 15 15) an und sichern Siesich Ihre besten Eintrittskarten.

Der Landeshauptmann und seineGattin schreiten über die Ehren -treppe. Am 11. Februar ist Redoute!

Page 20: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

20 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 REGIONALES

Die stellvertretende Obfrau des SeniorenringsPatergassen-Reichenau, Frau Brunhild Modl, feier-te kürzlich ihren 60. Geburtstrag, zu dem ihr auchLAbg. GR Jutta Arztmann mit einer Abordnung derFreiheitlichen in Reichenau persönlich gratulierte.Mit besonders großer Leidenschaft unterstütztBrunhild Modl die vielseitigen Aktivitäten desortsansässigen Seniorenrings und ist eine wesent-liche Stütze für die Senior/innen.

Im Bild Gemeinderätin Annemarie Oberbacher,LAbg. GR Jutta Arztmann, Brunhild Modl,Gemeinderat Ralf Modl und Vzbgm. Franz Glatz.

Großer Andrang herrschte auch in diesem Jahrbeim LION 2012 – dem Tag der offenen Tür an denKärntner Fachberufsschulen der kürzlich an allenStandorten ausgetragen. Auch Lehrlingsreferentund LION-Initiator LHStv. Uwe Scheuch war inKärnten unterwegs, um sich vom Angebot derSchulen ein Bild zu machen. Er besuchte dieFachberufsschulen Klagenfurt, St. Veit und Villach. „Jugendliche hatten in jedem Bezirk die Möglich -keit, einen Einblick in den Unterricht und in dieverschiedensten Lehrberufe zu bekommen. Das isteine wichtige Entscheidungshilfe beim Einstieg indas Berufsleben“, so Scheuch.

Kürzlich feierte Hans Pertl aus der GemeindeReichenau seinen 80. Geburtstag. Ortsparteiobfrau,LAbg. Jutta Arztmann ließ es sich nicht nehmen,dem netten Jubilar gemeinsam mit Vzbgm. FranzGlatz und GR Martin Maierbrugger persönlicheinen Besuch abzustatten und übergab ihm einPräsent von LH Gerhard Dörfler. Hans Pertl war 18Jahre im Gemeinderat der Gemeinde Reichenautätig und hatte viele interessante Erlebnisse aus„früheren Zeiten“ zu erzählen.

Page 21: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

REGIONALES 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 21

Das KN-Abo-Telefon: 0463 / 51 15 15

In seinem Element war Landesrat Christian Raggerbei seinem Besuch von Schülerinnen und Schülerndes BFZ, dem Sozialpädagogischen Zentrum desLandes Kärnten. LR Ragger, der selbst bereitsErfahrungen im Profi-Schwimmsport sammelnkonnte, unterstützte die S6-Klasse im KlagenfurterHallenbad. „Es macht unglaublichen Spaß, denKindern das Schwimmen näher zu bringen undihnen auch ein bisschen die Scheu vor dem Wasserzu nehmen“, kommentierte LR Ragger seine unge-wöhnliche Rolle. Manchmal sei der Sprung inskalte Wasser einfach notwendig, zog der Landesrataugenzwinkernd eine Parallele zur Politik.

Die 43 Schülerinnen und Schüler der VSWeißbriach konnten sich vor kurzem über einenBesuch von Bildungsreferent LHStv. Uwe Scheuchfreuen. Im Gepäck hatte der Bildungsreferenteinen tollen Matador-Baukasten, welcher nun bei-den Klassen zur Verfügung steht. Mit dabei warauch LAbg. Helmut Haas.

Zahlreiche Gäste sind der Einladung des VillacherStadtparteiobmannes LAbg. Roland Zellot zum 1.Villacher Neujahrsempfang in Maria Gail gefolgt.Die Grußbotschaften überbrachten für die StadtVillach Vizebürgermeisterin Wally Rettl, dieStimmungslage in Wien erläuterte Abg.z.NR. MaxLinder und für das Land zog Parteiobmann LHStv.Ing. Uwe Scheuch ein positives Resümee für dasJahr 2011. In seiner Neujahrsrede betonte RolandZellot die gute Teamarbeit der Freiheitlichen inVillach und berichtete ebenso über die stolzeLeistungsbilanz des letzten Jahres. Die gestaltendeAufgabe, die das Team der Freiheitlichen in Villach(FPK) derzeit innehat, werde 2012 fortgesetzt, kün-digte Zellot an.

Page 22: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

22 KärntnerNachrichten I 20. Januar 2012 DIES UND DAS

Das in neuem Glanz strahlendeFirst-Class-Hotel EUROPÄISCHER

HOF**** im Gasteinertal (Bad Gastein)setzt auf drei Säulen, die sich gegen-seitig perfekt ergänzen: großzügigenWellnessbereich, Sportaktivitäten imWinter und Sommer sowie Gesund -heitsurlaub und Spa.

Das rundum elegante Hotel bietetBehaglichkeit ,Komfort und Elegance,wohin das Auge reicht.

Après- in der hoteleige-nen Wellness-OaseNach dem Ski-Sport heißt es ab zumRelaxen in die neu gestaltete Well -ness oase Gasteiner Therme und inden Freizeitbereich des Hotels EU RO -PÄISCHER HOF****. Wohlfühlam bien -te erwartet die Gäste hier auf über5.600 m2. Ein beeindruckender Wan -delgang aus Glas vermittelt dasGefühl, sich inmitten freier Natur zubewegen – immer mit Blick auf dieüberwältigende Gasteiner Winter-Bergwelt.

Das lichtdurchflutete Thermal hal -len bad (Größe 16 x 7 Meter, 31 GradWassertemperatur) hat Panorama -blick . Im Saunaparadies finden sichFinnische Sauna, Bio-Kräutersauna,Dampfbad, Danarium mit Farb licht -therapie, Kneippbecken und eineFelsengrotte mit Erlebnisduschen.Integriert in die Bade- und Sauna -land schaft ist eine umfassende Beau -ty- und Wellnessabteilung mit ge -mütlichem Foyer, in der die lebendePflanzenwand der absolute Blickfangist.Direktorin Gabriele Obermair undihr 80-köpfiges Team kümmern sich

mit viel Sorgfalt um das Wohler ge -hen der Gäste. Küchenchef FranzSchönegger verwöhnt Gourmets imHotelrestaurant. Das Gasteinertal ist Teil der Sport -welt Amadé mit mehr als 200 km top-gepflegten Abfahrten, Tiefschnee -pisten und Snowboardhängen beiSchneesicherheit (1.600 m - 2.700 mSeehöhe) bis Ende April. Das Haushat ganzjährig geöffnet.

Informationen:Hotel EUROPÄISCHER HOF****Tel. 06434 / 2526-0, Fax: DW [email protected]

Bad Gastein: Hotel EUROPÄISCHER HOF****

Page 23: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012

KULTUR 20. Januar 2012 I KärntnerNachrichten 23

Die Ausstellung desKlagenfurter Künstlers

Dietmar Starzacher im Ca -fé Perstinger in Klagenfurtbesuchte kürzlich Kultur -landesrat Harald Dobernig.Starzacher ist spezialisiertauf Aquarelle und Blei stift -zeichnungen. „Gerne unterstütze icheinen interessanten Kärnt -ner bzw. KlagenfurterKünst ler wie Dietmar Star -zacher. Starzacher ist nicht

nur Künstler, sondernauch sehr sportbegeistert.Unser erstes Zusammen -tref fen fand am HSV Fuß -ballplatz in Klagenfurtstatt, wo er mich zur Aus -stellung eingeladen hat.Sport und Kultur ist ja einebesondere Kombination“,so Dobernig. Karl-Heinz Eglseer, besserbekannt als „Kore“, las ausseinen Gedichten inSchrift- und Mundart.

Dietmar Starzacher stelltein Klagenfurt aus

In der GewölbegalerieKla genfurt eröffnete

Kul turreferent LR HaraldDobernig am vergange-nen Freitag die Ausstel -lung der jungen KünstlerLuca und Daniel Rachle.„Für unser Kulturland istes wichtig, dass auch jun -ge Künstler die Chancebekommen, in Kärnten

bzw. in der KulturstadtKlagenfurt auszustellen.Gerade für Jugendlichekann das Beschäftigenmit Kunst auch ein wich-tiger Teil ihrer Entwick -lung sein“, so Dobernig. Der Landesrat erwarb einBild für sein Büro im Amtder Kärntner Landesregie -rung.

Ausstellung junger Künstlerin Klagenfurt

Gemeinschaft setzt aufgemeinsames Kultur-und Freizeiterlebnis

Auch im heurigen Jahr wirdSeniorenreferent Landes -haupt mann Gerhard Dörflerdie Kärntner Seniorinnenund Senioren bei der Aus -übung ihrer Freizeitaktivi tä -ten unterstützen. Wie Dörflerbekannt gibt, wird der Senio -ren Club k50, der zahlreicheSeniorenveranstaltungen imLand organisiert, von Aus -flügen über Computer schu -lungen, Reisen, Vorträgen bishin zu Betriebsbesuchen,auch 2012 mit 1.000 Eurogefördert.

„Die Senioren von heute ver-kriechen sich nicht mehr inihren eigenen vier Wänden,sondern wollen aktiv dasLeben genießen. Ihre Devise

lautet, bis ins hohe Alter fitzu bleiben“, freut sich derLandeshauptmann. Wichtigsei dabei auch die Frei zeit ge -staltung in der Gemein -schaft, die nicht nur ein neu -es Gefühl des Miteinandersentstehen lasse, sonderndurch die auch eine neueForm der Unterstützung derSenioren untereinander ge -schaffen werde – ganz nachdem Motto „Senioren unter-stützen Senioren“.

Clubabende des k50 findenjeweils am 1. Dienstag im Mo -nat im Gasthof Bacher, Vil -lach-Vassach, statt. Teilnah -me berechtigt sind bei allenAktivitäten des k50-Club aus-schließlich Mitglieder. ZumSchnuppern sind Gäste undInteressenten immer herzlichwillkommen. Info: www.k50.at

LH Dörfler unterstützt Seniorenclub k50

Redoute 2012Sa., 11. Feb.

Revue Revue RevueBuchung und Information:ABC Werbeagentur GmbH

Tel. 0463 / 51 15 [email protected]

Vorverkaufsstellen in den Gruber Reisebüros:

Klagenfurt, Karfeitstraße 3, Tel: 0463/595500

Viktring, Bachweg 7, 9073 Viktring, Tel: 0463/5100

St.Veit/Glan; EKZ-Interspar, Tel: 04212/28200

Villach, ATRIO, Tel: 04242/35440

Wolfsberg, Klagenfurterstrasse 35, Tel: 04352/37370

Spittal/Drau, Egarterplatz 4, Tel: 04762/61809

Page 24: Kärntner Nachrichten - Ausgabe 3.2012