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Kapitel 3: Unterwegs Zusatzmaterial zum Ausdrucken „weil“-Sätze „Wechselspiel junior“ (ISBN 978-3-12-606527-6), Nr. 21, S.78 Zum Vokabular: Memo-Spiel aus: Online-Projekte zu „Optimal A1“, Kapitel 7, Zusatzmaterial zum Ausdrucken (dieses Spiel kann noch ergänzt und/oder schwerer gestaltet werden) (http://www.klett-sprachen.de/lehrwerke_onlineprojekte/optimal_A1/kap07/Print_Kap_ 07. doc) „weil / denn“-Sätze Die Lerner stellen sich in einen Kreis. Ein Schüler beginnt mit irgendeinem Satz, z. B. „Ich mag Deutschland“. Der Lerner rechts von ihm wiederholt den Satz und fügt einen Grund hinzu, z. B. „Ich mag Deutschland, weil die Leute so nett sind.“ Dann ist der nächste rechts stehende Lerner an der Reihe und führt den Gedanken weiter, z. B. „Die Leute sind so nett, weil ...“ Mit derselben Struktur kann man auch die „denn-Sätze" und die „wenn-Sätze“ automatisieren. Memo-Spiel zum Vokabular der Bahn (Idee und Ausarbeitung: Katja Striethörster) Die Kopiervorlage wird an die Lerner ausgeteilt. Diese sortieren das passende Vokabular zu den einzelnen Bildern. Der/Die Lehrende hat die Spielkarten kopiert und ausgeschnitten. Der Kurs wird in Vierergruppen eingeteilt und jede Gruppe bekommt ein Set mit 20 Karten. Spielverlauf: Ein Lerner stellt einem anderen Lerner in der Gruppe eine Frage. Dieser antwortet mit „Ja“ oder „Nein“, je nachdem, ob er die zu der Frage passende Karte hat oder nicht. (Welche Karte in welche Gruppe passt, sehen die Lerner auf der Kopiervorlage.) Wenn der angesprochene Lerner die gesuchte Karte hat, gibt er sie dem Fragenden. Da dieser richtig geraten hat, darf er weiterraten, d. h. eine weitere Frage stellen. Wenn der angesprochene Lerner mit „Nein“ geantwortet hat, darf dieser Lerner als Nächster eine Frage stellen. Wenn ein Lerner alle 4 Karten einer Reihe hat, kann er sie als ein Set ablegen. Gewonnen hat, wer am Ende die meisten Sets hat. Mögliche Fragestruktur : „Hast du ...?“, „Ich brauche ...“ Seite 1

Kapitel 3: Unterwegs Zusatzmaterial zum Ausdrucken · 2017. 2. 17. · Kapitel 3: Unterwegs Zusatzmaterial zum Ausdrucken „weil“-Sätze • „Wechselspiel junior“ (ISBN 978-3-12-606527-6),

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  • Kapitel 3: Unterwegs

    Zusatzmaterial zum Ausdrucken

    „weil“-Sätze

    • „Wechselspiel junior“ (ISBN 978-3-12-606527-6), Nr. 21, S.78

    Zum Vokabular: Memo-Spiel aus: Online-Projekte zu „Optimal A1“, Kapitel 7, Zusatzmaterial zum Ausdrucken (dieses Spiel kann noch ergänzt und/oder schwerer gestaltet werden)

    (http://www.klett-sprachen.de/lehrwerke_onlineprojekte/optimal_A1/kap07/Print_Kap_07.doc)

    „weil / denn“-Sätze • Die Lerner stellen sich in einen Kreis.

    • Ein Schüler beginnt mit irgendeinem Satz, z. B. „Ich mag Deutschland“.

    • Der Lerner rechts von ihm wiederholt den Satz und fügt einen Grund hinzu, z. B.„Ich mag Deutschland, weil die Leute so nett sind.“

    • Dann ist der nächste rechts stehende Lerner an der Reihe und führt denGedanken weiter, z. B. „Die Leute sind so nett, weil ...“

    Mit derselben Struktur kann man auch die „denn-Sätze" und die „wenn-Sätze“ automatisieren.

    Memo-Spiel zum Vokabular der Bahn (Idee und Ausarbeitung: Katja Striethörster) • Die Kopiervorlage wird an die Lerner ausgeteilt. Diese sortieren das passende

    Vokabular zu den einzelnen Bildern.

    • Der/Die Lehrende hat die Spielkarten kopiert und ausgeschnitten.

    • Der Kurs wird in Vierergruppen eingeteilt und jede Gruppe bekommt ein Set mit20 Karten.

    Spielverlauf:

    • Ein Lerner stellt einem anderen Lerner in der Gruppe eine Frage. Dieserantwortet mit „Ja“ oder „Nein“, je nachdem, ob er die zu der Frage passendeKarte hat oder nicht. (Welche Karte in welche Gruppe passt, sehen die Lerner aufder Kopiervorlage.)

    • Wenn der angesprochene Lerner die gesuchte Karte hat, gibt er sie demFragenden. Da dieser richtig geraten hat, darf er weiterraten, d. h. eine weitereFrage stellen.

    • Wenn der angesprochene Lerner mit „Nein“ geantwortet hat, darf dieser Lernerals Nächster eine Frage stellen.

    • Wenn ein Lerner alle 4 Karten einer Reihe hat, kann er sie als ein Set ablegen.

    • Gewonnen hat, wer am Ende die meisten Sets hat.

    Mögliche Fragestruktur: „Hast du ...?“, „Ich brauche ...“

    Seite 1

  • Kapitel 3: Unterwegs

    Seite 2

  • Kapitel 3: Unterwegs

    Warum haben diese Personen ihren Beruf?

    Malen und schreiben Sie.

    Er ist Bankräuber, weil ...

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    ______________________________

    Sie ist Hausfrau, weil ...

    ______________________________

    ______________________________

    Er ist Sportler, weil ...

    ______________________________

    ______________________________

    Sie ist Zahnärztin, weil ...

    ______________________________

    ______________________________

    Er ist Astronaut, weil ..

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    Seite 3

  • Kapitel 3: Unterwegs

    ADJEKTIVE: KOMPARATIV PRÄDIKATIV

    Vergleichen Sie.

    Beispiel: Hamburg – Berlin: groß

    → Berlin ist größer als Hamburg. Bob Marley – Elvis Presley: berühmt

    → Bob Marley ist genauso berühmt wie Elvis Presley.

    1. Stockholm – Rom: kalt_____________________________________________________________

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    2. München – Moskau: weit weg

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    3. Auto – Zug: schnell

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    4. Strand – Berge: schön

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    5. Hund – Elefant: schwer

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    6. Trompete – Piano: laut

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    7. Tee trinken – Kaffee trinken: gern

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    8. Madrid – Tokio: teuer

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    9. mein Vater – meine Mutter: alt

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  • Kapitel 3: Unterwegs

    10. Klassik – Pop: interessant

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    KOMPARATIV-SPIEL

    Spielanleitung:

    • Man braucht Spielsteine und Würfel.

    • Die Lerner spielen in Kleingruppen. Sie beginnen auf einem Feld ihrer Wahl undbewegen sich nach rechts oder nach links – wie sie wollen.

    • Sie bewegen den Spielstein je nach gewürfelter Zahl weiter.

    • Mit dem Adjektiv, auf dem der Spielstein stehen bleibt, müssen sie eine Frage mitdem Komparativ bilden, z. B. schön: „Wer ist schöner: Brad Pitt oder GeorgeClooney?“

    • Der Partner antwortet und macht weiter. (Achtung: Es darf keine Frage wiederholtwerden!)

    Hinweis: Vor Beginn des Spiels den Lernern die Spielzeit sagen.

    Seite 5

  • Kapitel 1: Freiburg/Fribourg

    KOMPARATIV-SPIEL

    Beispiel: „Wer ist schöner: Brad Pitt oder George Clooney?“

    Wer ist …?

    Was ist …?

    gut klein

    lang

    schön modern

    schnell kurz

    hart

    gesund

    teuer groß kalt alt

    viel

    interessant

    Seite 6