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Ausgabe 2/2014

Kastner Rundschau 2014/02

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Gemeindezeitung der Gemeinde Kasten bei Böheimkirchen

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Page 1: Kastner Rundschau 2014/02

Ausgabe 2/2014

Page 2: Kastner Rundschau 2014/02

Seite 2 | Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

GEMEINDE 3 Vorwort4 Gemeindeamt der Gemeinde Kasten5 Geburtstage, Hochzeiten6 Geburten7 Geburten, Todesfälle, Musterung8 Ihre Gemeindevertretung9 Bauausschuss10 Trinkwasseruntersuchung11 Sicherheitskonzept Verkehr in Kasten13 Dorfentwicklungsausschuss14 Die lange Geschichte eines Busses, der nicht fährt15 Kinderausflug 2014, FerienKasten 201416 Fotocollage FerienKasten 201418 Bioabfall und Kompost20 Gesunde Gemeinde23 Zivilschutzverband

PFARRE24 Pfarre Kasten26 Kirchenchor Kasten

SCHULEN UND KINDERGÄRTEN28 Nachrichten aus dem Kindergarten30 Volksschule Kasten32 Volksschule Fahrafeld34 NNÖMS Böheimkirchen, Elternverein35 Regionalmusikschule

VEREINE36 Freiwillige Feuerwehr Kasten40 Freiwillige Feuerwehr Fahrafeld42 Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen43 KlangKasten44 Kultur- und Theaterverein Kasten45 Bauernbund Kasten46 Seniorenbund Kasten

47 Fußballclub Kasten48 Blasmusik Kasten49 Laienspiele Kasten50 Touristenverein Hegerberg51 Tennisclub Kasten52 Schiclub Kasten

AUS DER BEVÖLKERUNG52 Mariazellwallfahrt53 ÖKB Stössing und Umgebung54 Jahresbericht Motocross55 Motorsport 201456 2 Turn-Ausnahmetalente in Kasten57 Kneipp Gesundheitsturnen, Männerturnen58 Natur im Garten59 Schützenverein Stössing, Gesellschaftsschnapsen60 Mauritiusteiche Kasten61 Elsbeere Wienerwald, Leader Region Elsbeere

WISSENSWERTES63 Termine 201564 Abfuhrterminkalender 2015

IMPRESSUMFür den Inhalt verantwortlich:

Der Presseausschuss der Gemeinde Kasten bei BöheimkirchenDie Vorsitzende: GR Kathrin Schönfelder, MADie Mitglieder: GGR Gerald König, GGR Peter Peckary, GGR Dr. Irene Rath, GR Erich Auer, GR Martin RohrerDer Bürgermeister: Ing. Josef DenkDer Vizebürgermeister: Anton Michael MüllerFotos: Die Fotos wurden von den Verfassern der Artikel zur Verfügung gestellt.Grafik und Layout: spotlight*design WerbeagenturAus Datenschutzgründen verzichtet der Presseausschuss auf die na-mentliche Erwähnung von Kindern und Jugendlichen (bis 15 Jahren).Für Verwandte, Bekannte oder Freunde unserer Gemeinde im In- und Ausland können Sie weitere Exemplare der KASTNER RUND-SCHAU beim Gemeindeamt kostenlos beziehen.

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VorwortLIEBE KASTNERINNEN UND KASTNER!

Gemeinde | Seite 3

In diesem Herbst haben wir uns von unserem langjährigen Pfarrer „Bruder“ Franz Pallinger verabschiedet und ihn in seinen wohlverdienten Ruhestand entlas-sen. Sein großes Engagement, nicht nur im kirchlichen Bereich, hinterlässt uns wunderschöne und generalsanierte kirch-liche Gebäude und Anlagen, die für unser Ortsbild wesentlich sind. Vielen Dank, lieber Bruder Franz, für die langjährige, gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde! Nachdem sich mit Ende dieses Jahres auch die Funktionsperiode des Gemein-derates seinem Ende zuneigt, möchte ich die Gelegenheit nutzen, Rückschau über die wesentlichen Vorhaben, die in den letzten 5 Jahren in der Gemeinde umge-setzt wurden, zu halten.Durch den neuen Kindergarten, den Parkplatz beim Bürgerzentrum und die Vereinbarung mit unserer Ärztin über die Errichtung einer neuen Ordination, konnten wesentliche Teile der Infrastruk-tur verbessert und langfristig abgesichert werden. Mit dem Beitritt zum Altstoff-sammelzentrum Stössing wurden Syn-ergien auf Gemeindeebene realisiert und die teilweise untragbare Situation bei den Sperrmüllterminen entschärft. Die Er-schließung von Bauland in der Sonnen-hangsiedlung und der Ankauf von Bau-flächen in Fahrafeld haben dem erhöhten Wohnraumbedarf unserer Bevölkerung

Rechnung getragen und die Errichtung neuer Wohnhäuser ermöglicht. Durch die Widmung von Betriebsgebiet in Kas-ten und Fahrafeld wurde es heimischen Unternehmern ermöglicht, Betriebe zu errichten und damit neue Arbeitsplätze in unserer Gemeinde zu schaffen. Erheb-liche Aufwände wurden auch im Bereich des Hochwasserschutzes getätigt. Durch die laufende Sanierung bestehender und die Errichtung zweier neuer Güterwege konnte die Anbindung entlegener Häu-ser verbessert werden. Auch in einigen Siedlungen konnten die Straßen saniert bzw. neu asphaltiert und der Ablauf des Regenwassers optimiert werden. Zur Er-höhung der Verkehrssicherheit wurden ein Schutzweg und zwei Bushaltestellen verlegt bzw. zusätzliche Sicherungsmaß-nahmen im Schulbereich vorgenommen. Die Gebäude unserer Volksschulen wur-den teilweise saniert und die Einrichtung für einen Klassenraum angekauft. Wei-tere Sanierungsmaßnahmen sind bereits im Budgetentwurf 2015 vorgesehen. Gemeinsam mit Freiwilligen konnten drei Fußgängerstege über Stössing- und Michelbach generalsaniert werden. Er-freulicherweise sind nun alle öffentlichen Gebäude (für die VS Fahrafeld für 2015 geplant, projektiert und finanziert) auf Biomasseheizung umgestellt. Dadurch konnte der Strombedarf reduziert, und

ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden. Zur Freude unserer Kinder wurde der Spielplatz in Fahrafeld saniert und der Spielplatz in Kasten neu errichtet und dabei wesentlich vergrö-ßert. Mit dem „FerienKasten“ hat sich eine, immer stärker besuchte, abwechs-lungsreiche und interessante Veranstal-tungsreihe während der Sommerferien entwickelt. Für unsere Jugendlichen wurde die Sanierung des Jugendtreffs, mit Unterstützung vieler Freiwilliger, bereits begonnen. Um einen zeitgemä-ßen Betrieb unserer Feuerwehren zu gewährleisten wurde in Kasten ein neues Tanklöschfahrzeug mitfinanziert und in Fahrafeld der Fernwärmeanschluss für das Feuerwehrhaus hergestellt. Durch die Förderung unserer Vereine konnte sowohl deren Anzahl als auch die Anzahl der Mitglieder gesteigert werden. Dies ist für mich ein Indiz einer intakten Dorf-gemeinschaft! Als Beispiel dafür möchte ich die kürzlich stattgefundenen, erfolg-reichen Aufführungen des Kultur- und Theatervereines, der Blasmusik und den Adventmarkt in Kasten nennen. Vielen Dank allen, die ihre Freizeit für Kultur, Sport, Hilfe am Nächsten oder Traditi-on für die Allgemeinheit zur Verfügung stellen! Für mich persönlich gehen 5 spannende Jahre zu Ende. Viele Projek-te konnten in dieser Zeit verwirklicht werden, viele Dinge bleiben noch zu tun. Ich hoffe, dass die Gemeinde Kasten Ihre wesentlichen Anliegen in dieser Zeit auf-greifen und umsetzen konnte.

Ich wünsche Ihnen friedliche Weih-nachten und ein glückliches, gesun-des und erfolgreiches Jahr 2015!

Ihr BürgermeisterIng. Josef Denk

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Seite 4 | Gemeinde

Gemeinde Kasten

GEMEINDEAMT Kasten 48 | 3072 KastenTelefon: 02744 / 5212Fax: 02744 / 5212-22Email: [email protected] Sitzungsprotokolle stehen unter www.gde-kasten.at zur öffentlichen Einsicht zur Verfügung.

AMTSSTUNDENMo, Mi, Fr: 08:00 - 12:00 UhrDonnerstag: 16:00 - 18:00 Uhr

AMTSSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERSDonnerstag: 17:00 - 18:00 UhrFreitag: 08:00 - 09:00 Uhr

ANWALTLICHE SPRECHSTUNDENDr. Michael Hofbauer

Jeden 1. Donnerstag im Monat 17:00 - 18:00 Uhrund nach telefonischer Vereinbarung

MUTTERBERATUNGJeden 4. Mittwoch um 14:00 Uhr im Gemeindeamtmit Kinderfachärztin Dr. Zehetner

GEMEINDEBÜCHEREI ENTLEHNZEITENSonntag: 10:00 - 12:00 UhrDonnerstag: 16:00 - 18:00 Uhr(jeden zweiten Donnerstag im Monat)

ÄRZTIN FÜR ALLGEMEINMEDIZINDr. Regina Fehrmann: 02744 / 5300

ORDINATIONSZEITEN KASTENMo, Mi, Do, Fr: 07:00 - 10:00 UhrDienstag: 15:00 - 18:00 Uhr

ORDINATIONSZEITEN MICHELBACHMontag: 16:00 - 18:00 UhrDienstag: 07:00 - 10:00 UhrFreitag: 13:30 - 15:00 Uhr

PFARRHOF KASTEN (02744 / 5214)Dr. Reginald Ejikeme: 0676 / 826 68 84 32Mittwoch: 16:00 - 19:00 UhrFreitag: 09:00 - 12:00 Uhr

BAUERNLADEN (0664 / 326 08 12)Dienstag, Freitag: 15:00 - 18:00 Uhr

TIERÄRZTEDr. med. vet. Christoph Klingler

Kasten 25 | 3072 Kasten, Telefon: 02744 / 7440

Mag. Bettina Breuer

Gwörth 2 | 3072 Kasten, Telefon: 02744 / 52151

BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFT ST. PÖLTENAm Bischofteich 1 | 3100 St. PöltenTelefon: 02742 / 9025

Öffnungszeiten Bürgerbüro:

Montag - Freitag: 08:00 - 12:00 UhrDienstag: 14:00 - 19:00 Uhr

AMT DER NÖ LANDESREGIERUNGLandhausplatz 1 | 3109 St. PöltenTelefon: 02742 / 9005

BEZIRKSGERICHT NEULENGBACHHauptplatz 2 | 3040 NeulengbachTelefon: 02772 / 525810

LANDESKLINIKUM ST. PÖLTENProbst-Führer Straße 4 | 3100 St. PöltenTelefon: 02742 / 9004-0

SCHULEN UND KINDERGÄRTENVolksschule Kasten, Telefon: 02744 / 7533Volksschule Stössing, Telefon: 02744 / 5371Kindergarten Kasten, Telefon: 02744 / 5212Schmetterlingsgruppe: DW 31Eichhörnchengruppe: DW 32 Bärengruppe: DW 33

STANDORTE VON ÖFFENTLICHEN WC’SAufbahrungshalle, Bürgerzentrum (Durchgang)

NOTRUFEFeuerwehr: 122 | Polizei: 133 | Rettung: 144Vergiftung Information: 01 / 406 43 43-0 Polizei Bhk.: 0591 333 163 | NÖ Ärztedienst: 141

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Gemeinde | Seite 5

Wir gratulieren...70. GEBURTSTAGDr. Rudolf Fehrmann Kasten 40

80. GEBURTSTAGLuise Harthum Kasten 14

85. GEBURTSTAGElisabeth Mühlbauer Mitterfeld 19a

95. GEBURTSTAGJosef Eisner Fahrafeld 6/1

Jubilare vlnr: Notburga u. Leopold Haiden (Goldene Hochzeit), Anna u. Josef Stadlmann (Golde-ne Hochzeit), Luise Hartum (80. Geb.), Josef Eisner (95. Geb.) u. Elisabeth Mühlbauer (85. Geb.)

70. Geburtstag Dr. Rudolf Fehrmann

Jubilare Silberne und Goldene Hochzeit

95. Geburtstag Josef Eisner

HOCHZEITEN

Maria Vonwald und Helmut HochauerFahrafeld 69am 17.11.2014

SILBERNE HOCHZEIT

Claudia und Udo Steininger Fahrafeld 66Dr. Isolde und Dr. Franz PfeffelKasten 65Herta und Josef Maron Mitterfeld 81Rosa und Herwig PigischKasten 132Daniela und Nikolaus Schalkhammer Kasten 109Elsa und Karl Roucka Berg 5/2

GOLDENE HOCHZEIT

Notburga und Leopold HaidenMitterfeld 5Anna und Josef StadlmannSteinabruck 22/1

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Seite 6 | Gemeinde

Wir freuen uns über...

AMELIE DANIELA SPENDLHOFER, 09.06.2014Eltern Daniela und Reinhard Spendlhofer mit Amelie Daniela

THEO GOLDNAGL, 11.07.2014Eltern Johanna Weidinger und Hubert Goldnagl mit Theo

MELISSA DELLI, 20.03.2014Eltern Anita und Marouan Delli mit Melissa und Bruder Marvin

SEBASTIAN XIAO LONG MÜLLER-MARONITSCH, 18.07.2014 Eltern Karoline Müller-Maronitsch und Pawel Müller mit Sebastian Xiao Long

LENA KASSECKERT, 17.08.2014Eltern Brigitte und Leopold Kasseckert mit Lena, Hannah und Fabio

JOHANNES ROHRER, 29.07.2014Eltern Lucia Weber und Martin Rohrer mit Johannes und Bruder Leopold

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Wir trauern um...

Gemeinde | Seite 7

LEOPOLDINE HELLStallbach 8/1verstorben am 07.07.2014

FRANZISKA EISNERFahrafeld 6/1verstorben am 30.07.2014

Jungkastner vlnr vorne: Dominik Eigenbauer, Bernhard Harmhinten: Eric Geier, Patrick Scheibelreiter

SOI UND LIA HEINZ-LICHTENEGGER, 09.09.2014Eltern Romana Heinz und Kurt Lichtenegger mit Soi und Lia

NADINE SELINGER, 19.08.2014Eltern Manuela und Christoph Selinger mit Nadine und Schwester Melanie

SCHUL- UND STUDIENABSCHLÜSSE

MATURANTENMichael Gleiss, Kasten 123, BORG St.Pölten, bildnerischer ZweigFlorian Hintermeier, Kasten 90, HTL St.Pölten, Elektronik-Zweig, mit ausgezeichnetem Erfolg

ABSOLVENTENBernhard Gleiss, Kasten 123, Bachelor of Science für Mathematik

Die Gemeinde gratuliert allen Absolventinnen und Absolventen zum erfolgreichen Abschluss.Wir bitten all jene die Schule, Studium, Lehre etc. beenden, sich bei der Gemeinde zu melden.

MUSTERUNG

Am 12. und 13. November fand die jährliche Muste-rung unserer „Jungkastner“ durch die Stellungskom-mission St. Pölten statt.Die Gemeinde wünscht den jungen Männern alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

PETER SULZBERGER Kasten 75verstorben am 31.07.2014

WOLFGANG STUMPFMitterfeld 107/1verstorben am 26.09.2014

GERHARD FIEDLERKirchsteig 14verstorben am 28.10.2014

ERWIN RENNERLielach 2/1verstorben am 27.11.2014

KARL WACHTERKronberg 7verstorben am 29.11.2014

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Seite 8 | Gemeinde

BILDUNGSAUSSCHUSSDr. Irene Rath (Vorsitzende), INKAAnton Helm (Vors.-Stellvertr.), INKAJosef Harm, ÖVPGerhard Frohner, BPK (nominiert von ÖVP)

DORFENTWICKLUNGSAUSSCHUSSJosef Scheibelreiter (Vorsitzender), ÖVPDr. Irene Rath (Vors.-Stellvertr.), INKAJohann Heinz, INKAAnton Michael Müller, ÖVP (nominiert von INKA)Erich Auer, ÖVP

PRESSE- UND MEDIENAUSSCHUSSKathrin Schönfelder MA (Vorsitzende), INKADr. Irene Rath, INKAMartin Rohrer MBA MSc, INKAErich Auer, ÖVPPeter Peckary, ÖVPGerald König, SPÖ

PRÜFUNGSAUSSCHUSSGerhard Frohner (Vors.), BPK (nominiert von ÖVP)Erich Auer (Vors.-Stellvertr.), ÖVP Maria Worich, INKAIng. Christoph Hutterer, ÖVPJosef Hochecker, SPÖ (nominiert von INKA)

SPORT- UND KULTURAUSSCHUSSWolfgang Brunner (Vorsitzender), INKAMartin Rohrer MBA MSc, INKAKathrin Schönfelder MA, INKAErich Auer, ÖVPPeter Peckary, ÖVP

UMWELTGEMEINDERATGGR Johann Heinz

BAU- UND INFRASTRUKTURAUSSCHUSSAnton Helm (Vorsitzender), INKAJohann Heinz (Vors.-Stellvertr.), INKAHermann Mükisch, INKAWolfgang Brunner, INKAErich Gattermayer, ÖVPJosef Scheibelreiter, ÖVPPeter Peckary, ÖVPJosef Hochecker, SPÖ

SOZIALAUSSCHUSSMaria Worich (Vorsitzende), INKAHermann Mükisch, INKAJosef Scheibelreiter, ÖVP

FINANZ- UND PERSONAL-ENTWICKLUNGSAUSSCHUSSAnton Michael Müller (Vors.), ÖVP (nom. v. INKA)Martin Rohrer MBA Msc, INKAPeter Peckary, ÖVP

BILDUNGSGEMEINDERATGGR Dr. Irene Rath

JUGENDGEMEINDERATGR Erich Gattermayer

ZIVILSCHUTZBEAUFTRAGTEGGR Josef ScheibelreiterGR Josef Hochecker

FEUERBRANDBEAUFTRAGTERGGR Josef Scheibelreiter

Kontaktaufnahme über Mitglieder oder das Gemeindeamt

Ihre Gemeindevertretung

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Bauausschuss

In unsere Schulen wird laufend inves-tiert. So bekam die Volksschule Kasten im Sommer 2014 im Klassenzimmer im Erdgeschoß neue Tische und Stühle. Der Altbestand war „mehr als alt“ und somit wurde dem Wunsch des Lehrpersonals ohne lange Diskussionen Folge geleistet. Zwei neue Schränke für die Klassenzim-mer sowie ein versperrbarer Putzmit-telschrank wurden angeschafft. Für den Sommer 2015 ist die Erneuerung der Garderobe geplant. Der Bauausschuss wird diesbezüglich in diesem Winter Angebote einholen und eine Vergabe durch den Gemeinderat vorbereiten.

Dieses ist seit rund 20 Jahren im Besitz der Gemeinde Kasten. Anfangs wurde das ehemalige Gasthaus für Feiern und Partys vermietet. Seit den letzten acht Jahren werden diese Räumlichkeiten nicht mehr vermietet. Der hintere Teil, der Wirtschaftstrakt inkl. Freifläche, wurde zunehmend von unserem Bauhof genutzt und dient als Lager, Depot und Einstellmöglichkeit für Sommer- bzw. Wintergerät. Von der Wohnbaugenos-

senschaft Alpenland wurden 2013 zwei Vorschläge ausgearbeitet, dieses Areal mit 18 Wohnungen und Vereinsloka-len für Blasmusik und Klangkasten zu verbauen. Im Frühjahr 2014 entschloss sich der Gemeinderat, eine Arbeits-gruppe ins Leben zu rufen, welche sich mit der bestmöglichen Verwertung des Schluckerareals zu befassen hatte. Je drei Vertreter von VP und INKA trafen sich (SP und Pro Kasten nominierten nie-

manden) in einer Sitzung und diskutier-ten verschiedene Möglichkeiten. Man entschied sich dem Gemeinderat vorzu-schlagen, unabhängige Raumplaner um deren Meinung über die bestmögliche Nutzung zu fragen. Durch den Gemein-derat wurden die Planungsbüros Schedl-mayer aus Loosdorf und Hackl aus Enzerdorf-Lindabrunn beauftragt. Im Sommer 2014 präsentierten beide ihre Vorschläge den Gemeinderäten. Worin

VS KASTEN – NEUE SCHULMÖBEL

ARBEITSGRUPPE SCHLUCKERAREAL

Gemeinde | Seite 9

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Seite 10 | Gemeinde

STRASSENBAU

DRAINAGE FRIEDHOF

Durch die laufende Erweiterung der Wohn- und Betriebsgebiete waren auch 2014 wieder Straßenbauarbei-ten notwendig. In der Siedlung Nord wurden im obersten Siedlungsteil, wo in den letzten Jahren noch einige leere Bauparzellen verbaut wurden, Haus-einfahrten asphaltiert und Nebenflä-

Die Pfarre Kasten betreibt oberhalb der Kirche den Friedhof. Die Bodenverhält-nisse in diesem Bereich sind sehr feucht, was die Grabarbeiten erschwert. Die Bo-

chen mit Gädermaterial befestigt. In der Sonnenhangsiedlung wurden zwei Siedlungsstraßen in der Siedlungser-weiterung Richtung Westen asphal-tiert, ebenso die Siedlungsstraße in die „Rieglergründe“. Im Betriebsge-biet Steinabruck wurde im Flächen-widmungsplan 2012 erweitert. Damit

denfeuchtigkeit wirkt sich auch konser-vierend auf die Leichname aus. Daher entschloss sich die Pfarre, oberhalb der Friedhofsmauer eine Drainage zu er-

konnte die Fa. Cosmic Ihren Produk-tionsstandort in Kasten-Steinabruck ausbauen. Der Zufahrtsteil zu diesem Betriebsgebiet, welcher im öffentlichen Gut liegt, wurde ebenfalls asphaltiert.

Toni HelmBauausschuss

richten. Das Wasser wird einer Zisterne zugeführt und steht nun zur Friedhofsbe-wässerung zur Verfügung. Die Gemeinde Kasten übernahm die Hälfte der Kosten.

sich beide Planer einig waren:+ Das Schruckerareal ist aufgrund sei-ner zentralen Lage sehr bestimmend auf den Ort bzw. das Ortsbild. Entsprechen sensibel sollte die Entscheidung zur Nutzung gefunden werden.+ Eine Verbauung durch einen groß-volumigen, mehrgeschoßigen Wohn-komplex sollte nur als letztmögliche Verwertung in Betracht gezogen wer-

den, wenn keine andere Nutzung mög-lich/wirtschaftlich machbar ist. Be-züglich der besten Lösung gingen die Vorschläge in eine ähnliche, wenn auch nicht gleiche Richtung. Hackl: Bestand wenn möglich weitestge-hend erhalten, Nutzung durch Kleinge-werbe (ev. Cafe) und Wohnen.Schedlmayer: Errichtung von neuen „Gartenhofhäusern“, in denen sowohl

Wohnen als auch Kleingewerbenutzung (Friseur, Büros, …) möglich ist; Gelän-de soll unbedingt durchlässig für alle Fußgänger bleiben. Aufgrund des vor-gezogenen Wahltermins Jänner 2015 traf sich die Arbeitsgruppe zu keiner weiteren Sitzung mehr. Die bisherigen Ergebnisse werden dem zukünftigen Gemeinderat zur weiteren Diskussion zur Verfügung gestellt.

TrinkwasseruntersuchungDie jüngste Wasseruntersuchung erbrachte folgendes Ergebnis:

WVA Fahrafeld:Gesamthärte: 16,3 ° dH Nitratwert: 4,7 mg/l (zulässige Höchstkonzentration: 50 mg/l)

WVA Kasten:Gesamthärte:20,0 ° dH Nitratwert: 20,9 mg/l (zulässige Höchstkonzentration: 50 mg/l)

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Sicherheitskonzept Verkehr in Kasten In den letzten Jahren wurden immer wieder neuralgische Verkehrspunkte be-sprochen und Lösungsansätze diskutiert – nun wurden erste Veränderungen er-folgreich umgesetzt.

ZEBRASTREIFEN IM ORTS-ZENTRUM KASTEN

Dieser war jahrzehntelang im Straßen-kreuzungsbereich Eigenbauer und wurde nun um ca. 50 Meter Richtung Stössing auf Höhe Raiba verlegt. Verbunden mit dem vor einigen Jahren neu geschaffenen Gehweg zwischen den Liegenschaften Schmeisser und Eigenbauer können Fuß-gänger nun den Gefahrenbereich (Kreu-zung und Engstelle) elegant umgehen.

BUSHALTESTELLE KASTEN ZENTRUM, FAHRT-RICHTUNG BÖHEIMKIRCHEN

Diese war jahrzehntelang beim Gast-haus Prunnbauer, dessen ehemaliges Waagenhaus als Wartehäuschen dien-te. Nun wurde sie zum Bürgerzentrum/Gemeindeamt verlegt. Eine bestehende Parkbucht war hervorragend als Stehflä-che für den Linienbus geeignet, so waren keine weiteren straßenbaulichen Maß-nahmen erforderlich. Ein Buswartehaus, im Stil der klaren Bauweise des sanier-ten Gemeindeamtgebäudes angepasst, wurde neu errichtet und auch gleich mit einem Übersichtsplan von Kasten ausgestattet. Es bietet so Sitzgelegenheit, Schutz vor Wind und Regen und gleich-zeitig Ortsplan mit Adressen von Kast-ner Betrieben und Unternehmen.

BUSHALTESTELLE IN MITTERFELD, FAHRT-RICHTUNG STÖSSING

Diese wurde aus dem Bereich der Eng-stelle um ca. 50 Meter Richtung Kasten

verlegt. Die uneinsehbare Lage unmittel-bar nach der Engstelle hatte oftmals zu brenzligen Situationen mit nachfolgen-den Autolenkern geführt und war vor allem für Kinder in der Straßenüberque-rungsmöglichkeit schlecht geeignet. Für die neue Haltestelle wurde ein befestig-ter asphaltierter Streifen samt Hochbord durch die Baufirma Swietelsky in nur zwei Tagen Bauzeit hergestellt.

VOLKSSCHULE FAHRAFELD

Hier wurde die Straßenmarkierung zur Geschwindigkeitsreduktion in beiden Fahrtrichtungen angebracht. Bauliche Maßnahmen, um den Kindern im seit-lichen Volksschulbereich Zugang zur Bushaltestelle zu ermöglichen und da-mit die Sicherheit in diesem Bereich direkt an der Landesstraße zu erhöhen, sind in Planung.

SPIELPLÄTZE IN KASTEN

Im Ortsteil Kasten gibt es zwei Spiel-plätze: beim Friedhof und beim Sport-platz. Auf beiden Anlagen zeigten die rund zehn Jahre alten Spielgeräte aus

druckimprägniertem Holz massive Ver-schleißerscheinungen und wurden bei Sicherheitsüberprüfungen als sanie-rungsbedürftig und nicht mehr den Nor-men entsprechend eingestuft.Im Bildungsausschuss wurde die Nut-zung der beiden Standorte analysiert und ein neues Nutzungskonzept ausge-arbeitet, das vom Gemeinderat einstim-mig beschlossen und mittlerweile auch umgesetzt wurde. Der Spielplatz beim Friedhof wurde im Angebot reduziert (die gut frequentier-ten Bereiche Seilbahn und Sandkiste bestehen weiterhin), der Standort beim Sportplatz wurde dagegen im Angebot für die unterschiedlichen Altersgruppen erweitert. Die Planungsphase begann im März 2013 mit Beratung seitens des Spielplatzbüros der NÖ Landesregierung (DI Rudolf Wagner) und nachfolgender Geländemodellierung, die die Attrakti-vität des Standortes für Kinder und Ju-gendliche deutlich erhöht. War der Spielplatz durch die vorhande-nen Geräte bislang eher für jüngere Kin-der attraktiv, bietet er nun auch größeren Kindern und Jugendlichen Möglichkeit zu spielerischem Tun.

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Die von der Gemeinde neu geschaffenen Spielmöglichkeiten sind:

+ Hügellandschaft zum Raufklettern und Runterrollen+ 6 m langes Kriechrohr+ Kleinkindschaukel, Balkenköhe 1,8 m+ Kinderschaukel, Balkenhöhe 2,5 m + Überhohe Schaukel (Balkenhöhe 4,5 m), ideal für das Alter 10++ Seiledschungel zum Klettern, Balancieren, Hangeln, Runterspringen + Kleinkindrutsche (Edelstahl), 1 m Höhe + Kinderrutsche (Edelstahl), 2 m Höhe

Die Materialauswahl von Holzstehern und Rutschen erfolgte nach sorgfältigem Vergleich und vor allem in Hinblick auf Langlebigkeit der Produkte. Die Asphaltbahn der Stockschützen wird tagsüber zur Roller- und Fahrradstrecke; die Sandkiste, die Wippschaukeln, das großzügige Wiesenflächenangebot sowie ein Spielhaus runden das Angebot ab.Der Standort bei der Sportanlage bietet damit zusätzliche Anreize für Bewegung und Spiel, die für Kinder und Jugendli-

che unserer Zeit eine wichtige Alterna-tive zu Bewegungmangel im Alltag und Reizüberflutung sind.Wir haben mit großer Freude im Herbst beobachtet, dass der neu gestal-tete Spielplatz rege genutzt wird und nun noch mehr ein Treffpunkt für Fa-milien und eine Drehscheibe für neue Kontakte ist. Jedes Kinderlachen, das

wir an diesem Ort hören, ist das größte Lob für unsere Arbeit.

Toni HelmBau- und Bildungsausschuss

Irene RathBildungs- und

Dorfentwicklungsausschuss

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STEGBAU IN FAHRAFELD

Da die alte Kleemann-Brücke über den Michelbach schon sehr morsch war und gesperrt werden musste, wurde im Dorfentwicklungs-Ausschuss der Ge-meinde über eine Sanierung nachge-dacht. Um Fördermittel beim Land zu bekommen, stellten wir einen Antrag an die „NÖ-Dorferneuerung“. Unter dem Titel „Stolz auf unser Dorf “ gab es grünes

Dorfentwicklungsausschuss

Vlnr: GGR Josef Scheibelreiter, Johann Schiefer, Norbert Mader, BGM Josef Denk, Anton Geppl, Rene Thiel, Alois Binder, Alexander Wirtner, David Kleveta, Christoph und Bruno Hofegger

Licht für den Bau eines neuen Steges.Die Sanierung des Fundaments mach-te die Firma Kickinger. Den Holzauf-bau übernahm die Dorfgemeinschaft Fahrafeld. Unter der Leitung unseres Brückenmeisters Johann Schiefer und der tatkräftigen Unterstützung zahlrei-cher Dorfbewohner entstand ein wah-res Schmuckstück. Bürgermeister Josef

Denk eröffnete im Zuge des Feuerwehr-festes den neuen Steg. Durch den Einsatz der Dorfgemeinschaft konnten die Kos-ten für die Gemeinde erheblich reduziert werden, und es zeigt sich wieder einmal was gemeinsam möglich ist.

Josef ScheibelreiterDorfentwicklungsausschuss

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Wie schon in früheren Gemeindezei-tungsausgaben berichtet, besteht gemein-deseitig langfristig das Bemühen um Verbesserung der öffentlichen Verkehrs-anbindungen. Durch die Teilnahme an „Fahrplandialogen“ können (theoretisch) Probleme regionaler Art besprochen und zum Teil einer Lösung zugeführt werden.Nach dem Fahrplandialog im Herbst 2013 folgten Treffen zwischen Schul- und GemeindevertreterInnen mit Beauftrag-ten von VOR (Verkehrsverbund Ostregi-on) und Mobilitätszentrale NÖ Mitte zur Besprechung der Situation der örtlichen Busanbindungen in Hinblick auf die Be-dürfnisse der Schulen der Region. Ein Protokoll der Besprechung vom No-vember 2013 (als Arbeitsgrundlage für weitere Entscheidungen) lag nach mehr-facher Urgenz im März 2014 vor. Einem nachfolgenden Treffen mit VertreterIn-nen des VOR in Kasten (wie in der letzten Ausgabe berichtet) folgte die Ankündi-gung einer Verbesserung der morgend-lichen Busanbindung für die SchülerIn-nen, die Schulen in St. Pölten besuchen (derzeit Abfahrt Stössing 06:08 Uhr, Mi-chelbach 06:00 Uhr mit entsprechenden Abfahrtszeiten in Kasten und Fahrafeld).Ein zusätzlicher Bus wurde auf der Linie im Stössingtal zugesagt und bereits im Juni den Fahrgästen angekündigt. Ein

Seite 14 | Gemeinde

Die lange Geschichte eines Busses, der nicht fährtBus für das Michelbachtal wurde vorerst nicht in Aussicht gestellt. Ende Juni er-kannte man dann (nach bereits erfolgter Zusage) bei ÖBB Postbus GmbH, dass um die - seitens des VOR beauftrag-te - Uhrzeit gar kein Bus zur Verfügung steht. Über den Sommer wurden weitere Lösungsmöglichkeiten gesucht, schluss-endlich in einem Subunternehmen der Postbus GmbH gefunden, wobei dieses Unternehmen eine Busanbindung nur für beide Täler gemeinsam (wie unsererseits auch begrüßt), aber zu einem deutlich höheren Preis anbietet, den die Gemein-den tragen müssten. Es folgten gemein-deübergreifende Gespräche, um weitere Lösungsmöglichkeiten zu suchen.Im öffentlichen online-Fahrplan war ein (nicht fahrender) Bus mit anderer Ab-fahrtszeit noch in der ersten Schulwoche zu finden und hat für gehörige Verwir-rung und wartende Passagiere gesorgt.Randbemerkung 1 – um eine Verbesse-rung der nachmittäglichen Busanbin-dungen und damit stündliche Taktung (auch für PendlerInnen zum Umstieg auf öffentlichen Verkehr) zu erzielen, wurden Vorschläge an die Planungsverantwortli-chen des VOR im Mai mit Nachfrage im Juli 2014 per Mail übermittelt. Nach einer diesbezüglichen Telefonanfrage im Sep-tember wurden diese Vorschläge über-

prüft und für umsetzbar erachtet – aber: es würden Kosten entstehen....Randbemerkung 2 – für den Mit-tagstransport von Kastner Kindern zu-rück aus der Volksschule Stössing wur-de eine Kompromisslösung gefunden, manchmal bewegt sich doch etwas.So vergeht also ein Jahr – und die Aussage „Beim VOR sind die Probleme seit Jah-ren bekannt“ (in einer Mailanfrage an die zuständige Abteilung in der NÖ Landes-regierung zu den Lücken in den örtlichen Busverbindungen aus dem Jahr 2011!) verstärkt den Eindruck, dass an überge-ordneten Stellen manchmal verwaltet, hin und her geschoben, dilettiert und manchmal auch ein Problem gelöst wird.Wobei im Hintergrund durchaus auch der Eindruck entsteht, dass der politische Wille zu großen Veränderungen in dieser Hinsicht noch klein ist und damit Finan-zierungprobleme der ausführenden Stel-len nachvollziehbar sind.Wir werden sehen, wie mit dem öffentli-chen Verkehr, der in ländlichen Regionen für manche Bevölkerungsgruppen die einzige Verkehrsanbindung darstellt, wei-ter geht – wenn nicht Nachbarn oder Fa-milie mit Auto zur Verfügung stehen.

Irene RathDorfentwicklungsausschuss

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Kinderausflug 2014Der Kinderausflug der Gemeinde Kasten ist nun bereits seit 25 Jahren Tradition und lässt alljährlich die lan-gen Sommerferien zeitlich ausklingen.Heuer fuhren an die 40 Kinder und Ju-gendliche – wie schon zuvor begeistert im Jahr 2011 – zu den Niederösterrei-chischen Kindersommerspielen, kurz NÖKISS, nach Herzogenburg. Der anfängliche Regen hinderte die Kinder nicht daran, sich sofort in das reichhaltige Spiel-, Sport-, Kreativ- und Theaterangebot der NÖKISS zu stür-zen. Die Jüngeren wurden in Gruppen

begleitet von Nina Hinterwallner, Uschi Mair, Franziska Denk, Anja Raschbach und Irene Rath. Die Größeren und NÖKISS-Erfahrenen konnten das gro-ße Areal des Stiftes Herzogenburg, das heuer auf 1000 Jahre Bestehen zurück-blickt (daher das diesjährige Motto der Spiele „1, 2, Tausend, Viele – von der Einfachheit zur Ewigkeit“) auf eigene Faust erkunden.Bald schon klarte es auf und ein son-niger Tag mit viel Basteleien, Lebku-chenverzieren, speziellen Kinderthe-aterstücken, Zirkus, reichhaltigem

Das war der FerienKasten 2014Im Sommer 2014 gab es im Rahmen des FerienKastens wieder eine große Vielfalt an Veranstaltungen für unse-re Kids. Die Gemeinde Kasten konn-te durch die vielen freiwilligen Helfer ein abwechslungsreiches Rahmenpro-gramm zusammenstellen. Aktivitäten, wie z. B. eine Wald- und Kräuterwan-derung, Bogen- und Asphaltstockschie-ßen, ein Theatherworkshop, Malen von Acrylbildern, die Herstellung von Na-turkosmetik, sowie das Fischen und die Begleitung der Jäger auf den Hochstand haben den teilnehmenden Kindern viel Spaß und Abwechslung geboten.

Bei der Feuerwehr konnten die Kin-der in die tägliche Arbeit der Feuer-

wehrkammeraden hineinschnuppern. Sportlich konnten sie erste Erfahrungen in den Bereichen WING-TSUN und KUNG FU machen bzw. bei amerikani-schen Sportarten ihre Ballfertigkeit und bei ZUMBA ihr Rhythmusgefühl unter Beweis stellen.

Der Tennisverein organisierte wieder den einwöchigen Tenniskurs, der Fuß-ballverein sein altbewährtes Jugend-camp mit Übernachtung im Zelt und die Jungschar Kasten ihr schon legendäres Jungscharlager. Der Gemeindeausflug, welcher die Kinder heuer ins Stift Her-zogenburg zu den NÖKISS führte, run-dete das Gesamtprogramm des Ferien-Kastens 2014 ab.

Bewegungsangebot - wie auch heuer mit ganz ungewöhnlichen Rädern - und der traditionellen Riesenhüpfburg-rutsche begeisterte die Kinder von den 6- Jährigen, die erstmals mitfuhren, bis zu den 13-jährigen Jugendlichen. Auch die Geistertour durchs Stift haben ein paar Mutige mitgemacht.Fotos vom Kinderausflug findet ihr wie jedes Jahr auf der Gemeindehomepage www.gde-kasten.at.

Irene Rath

Sehr erfreulich ist die hohe Teilnehmer-zahl von 150 Kids, welche im Vergleich zum letzten Jahr 3 x so hoch war!Das zeigt wiederum, dass das Angebot des FerienKastens großen Anklang in der Bevölkerung findet und ist zugleich eine schöne Bestätigung für alle Mitwir-kenden, welche ihre Zeit in den Dienst der Allgemeinheit bzw. der Kids stellen.

In diesem Zuge möchte sich die Ge-meinde Kasten bei allen Beteiligten für ihr persönliches Engagement herzlich bedanken und würde sich freuen, wenn es auch nächstes Jahr wieder heißt: Feri-enKasten 2015 - los geht’s, Kinder!

Kathrin Schönfelder

Gwörthwirt

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Bioabfall und Kompost

Zu den Bioabfällen zählen alle organi-schen Abfälle tierischer und pflanzlicher Herkunft.

WARUM WERDEN BIOABFÄLLE GESAMMELT?In der Natur werden abgestorbene Pflanzenteile von Bakterien, Pilzen, Mikroorganismen und Kleinlebewesen abgebaut und zu Humus umgewandelt. Der Humus dient wiederum Pflanzen als Nahrung. So schließt sich der Kreis. Auch Bio-abfälle aus Küche und Garten sind ein wesentlicher Teil des natürlichen Kreis-laufs. Die in der Biotonne gesammelten Abfälle werden in Kompostieranlagen zu Humus umgewandelt.

Wussten Sie, dass eine Handvoll Kom-post, mehr Lebewesen enthält als Men-schen auf der gesamten Erde leben?Und dass Rotteprozesse eine ganz alltäg-liche Sache sind und überall in der Natur vorkommen?

WAS IST DIE KOMPOSTIERUNG (ROTTE)?Unter Kompostierung versteht man die Zersetzung der organischen Substan-zen durch Mikroorganismen (Bakte-rien) und Lebewesen (Würmer, Käfer, Asseln,...) unter Sauerstoffeinfluss. Der Vorgang der Verrottung hängt von der Art des Materials, der Luftzufuhr und dem Wassergehalt ab.

WAS KOMMT HINEIN?Aus dem Garten: Baum- und Strauchschnitt (Struktur-material), Grasschnitt, Schnittblumen, Topfpflanzen, Jätgut.

BIOABFALL – WAS IST DAS?

KOMPOST – WAS IST DAS?

KOMPOST ALS IDEALER DÜNGERKompost wird im Garten für Blumen-kisterl und Topfpflanzen sowie in der Landwirtschaft eingesetzt. Komposter-de ist bei den Kompostanlagen und im Handel erhältlich. Kompost hat noch einen weiteren posi-tiven Effekt: Im Garten kann er vielfach Torf ersetzen, bei dessen Abbau Moor-gebiete unwiederbringlichzerstört werden.

TIPP Gesteinsmehl, Erde oder Staubkalk bzw. Mauerkalk über feuchte Abfälle gestreut, unterbindet unangenehme Gerüche und die Entwicklung von Maden und Fliegen.

Aus dem Haushalt: Obst- und Gemüsereste, Bananen- und Orangenschalen, Zerdrückte Eierscha-len, Kaffee- und Teesud mit Filter, Klei-ne Mengen Speisereste.

Sonstiges:Komposterde, Sägespäne von unbehan-deltem Holz, Gesteinsmehl, Holzasche, Stroh, Heu.

WAS DARF NICHT HINEIN?Beschichtetes oder behandeltes Holz,Asche von Braun- oder Steinkohle, Katzenstreu, Kranke Pflanzen (Pilz be-fallene Schädlinge), Bedrucktes Papier, Staubsaugersäcke, u.v.m.

TIPPDen fertigen Kompost durch einWurfgitter sieben, bevor er verwendetwird. Die groben Reste kann man wiederin die Rotte einbauen.

PFLEGE DER BIOTONNE:

+ Die Tonne an einem schattigen Platz aufstellen und regelmäßig entleeren.+ Einstreuen von trockenem Material, wie Laub oder Häckselmaterial, oder die Verwendung von Einsteck- säcken verhindert das Ankleben des Inhalts an der Tonne.

SAMMELTIPPS FÜR DIE KÜCHE:

+ Gefäß mit Deckel oder Säcken aus Papier und Maisstärke verwenden.+ In den Behälter Papier einlegen - das erleichtert die Reinigung.+ Den Behälter regelmäßig entleeren, säubern und verschlossen halten.

KOMPOST AUFSETZENAuf eine 10 bis 20 cm dicke Schicht aus Strukturmaterial werden alle anfallen-den kompostierbaren Materialien ge-schichtet. Um den Verrottungsprozess zu beschleunigen, mischt man fertigen Kompost hinzu („Impfen“). Deckt manden Kompost mit einem luftdurchläs-sigen Vlies oder Stroh ab, trocknet er nicht aus. Die Mischung zwischen kohlenstoff-haltigen Materialien (wie Baum- und Strauchschnitt sowie Laub) und stick-stoffhaltigen Materialien (wie Rasen-schnitt und Küchenabfälle) sowie zwi-schen trockenem und feuchtem sowie grobem und feinem Material ist für den Verrottungsprozess wichtig!Weiters ist es auch wichtig, den Kom-post zwischendurch einmal umzusetzen. So wird der „Haufen“ noch einmal neu vermischt und das trockenere Material nach innen befördert.

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Bücherei Kasten

Was kostet mich ein Schritt zurück und was bekomme ich dafür? Ist mein verklärter Blick auf das einfache Leben meiner Kindheit nur ein Trugbild oder ist der Schritt zurück der erste Schritt nach vorn, um Anlauf zu nehmen und den großen Graben der Verheißungen zu überspringen? Roland Düringer er-zählte am 20. Okotber im Bürgerzent-rum Kasten über seinen Selbstversuch und das daraus entstandene Buch „Leb wohl Schlaraffenland“, gemeinsam ver-fasst mit Clemens G. Arvay. Zurück in die Kindheit, das heißt: kein Smartphone, kein Facebook, Google und ähnliches. Es wird nur mit Bar-geld bezahlt und das Auto bleibt, so oft wie möglich, stehen, auf Supermärkte wird verzichtet. Der Vorsatz, das Auto komplett stehen zu lassen, wurde am ersten „autofreien Tag“ zur Probe. Eine

LEB WOHL SCHLARAFFENLAND – DIE KUNST DES WEGLASSENS

angesetzte Musiksession in Hainfeld mit Freunden, inklusive dem Trans-port einer Bassbox, wurde zur ersten großen Herausforderung… „Na, haben Sie schon einmal versucht, abends von Kasten am Berg öffentlich nach Hain-feld zu kommen? Mit Sperrgut in den Händen?...“ meinte Düringer lächelnd während seiner Eröffnung des Abends. Somit wurde das Auto am ersten Tag in Bewegung gesetzt. Man solle sich ja nicht komplett verwehren, sondern Sa-chen sinnvoll und gezielt einsetzen. So-mit geht es mit dem Auto zum Bahnhof und danach öffentlich zu Auftritten. Immer wieder betont Roland Düringer, er wolle niemandem vorschreiben, wie man zu leben hätte, es ging um einen Selbstversuch, in dem er gesehen hat, dass Verzicht oft befreiend sein kann und er hat unseren BesucherInnen wäh-

rend der zwei Stunden seines Vortrages sehr viel zum Nachdenken mit nach Hause gegeben.Wir möchten uns herzlich bei Roland Düringer bedanken, der sich nun schon zum zweiten Mal ohne Honorar für die Gemeindebücherei Kasten zur Verfü-gung gestellt hat.

Wir dürfen Ihnen nun noch stolz un-ser neues Logo präsentieren, welches ab sofort unsere Dokumente und auch die neu gedruckten T-Shirts unserer Mit-arbeiterInnen zieren wird. Wir freuen uns Sie bei uns in der Bücherei begrü-ßen zu dürfen – während der Schulzeit sonntags von 10:00 – 12:00 Uhr und am zweiten Donnerstag im Monat von 16:00 – 18:00 Uhr!

Simone Gattermayer

Kasten 202, 3072 Kastenwww.raschbach.at

Tel.: 0676 / 62 15 901Fax: 02744 / 52471E-Mail: [email protected]

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Gesunde Gemeinde

Viele wunderbare Momente wurden in den letzten Monaten wieder gemeinsam im Arbeitskreis geplant und gestaltet. Die bekannte Psychotherapeutin Prof. Dr. Rotraud A. Perner füllte den Kas-tner Turnsaal mit ihrem Vortrag „Der erschöpfte Mensch“. Wir durften mit vie-len Informationen und voller Motivation doch so einiges mit nach Hause nehmen, um das Leben und den Alltag zu über-denken und auch so einiges an uns wie-derzuerkennen.

Auch unsere Hegerberg-Wanderungen mit Monika Gruber-Winter fanden im Jahresablauf statt. Vielleicht haben es viele nicht rechtzeitig gelesen, oder wussten nicht, dass wir auf der Gemein-de-Homepage die Termine zum Nach-lesen immer wieder aktualisieren? Viel-leicht gelingt es uns für das Jahr 2015, noch mehr Wanderfreudige zu motivie-ren, um das Schutzhaus am Hegerberg mit Bausteinen à € 5,- zu unterstützen und nebenbei über die Natur und Kräu-ter am Wegesrand zu erfahren.

WIR BRINGEN BEWEGUNG!

BEWEGUNGSeit Oktober wurde wieder mit Trainer Franky Schirz so einiges an Schwung und Bewegung mit diversen Angeboten organisiert. Immer freitags ab 17:30 Uhr „Kastner MAN POWER“, das moderne Zirkeltraining für Männer, ab 19:00 Uhr „Bodywork“, der begehrte Klassiker für Männer und Frauen, „kräftigt und strafft den ganzen Körper“. Anschließend fand ZUMBA statt, wo „Tanzen, Spaß haben und nebenbei Fett verbrennen“ ebenfalls viele Interessierte zum Mitmachen ein-lud. Info und Anmeldung für weiterfüh-rende Kurse bei Monika Gruber-Winter, [email protected], oder 0660-468 86 84.

GESUNDHEITMit Diätologin Eva Hagl-Lechner wur-den in der Schulküche der NNöMS Bö-heimkirchen gemeinsam herbstliche, leckere Schmankerl gekocht. Wichtig dabei war es, sowohl regionale Lebens-mittel einzukaufen, als auch darauf zu achten die wertvollen Vitamine knackig am Teller anzurichten. Wer die schnel-le Küche liebt, sollte wirklich den Wok für sich entdecken. Mit tollen Rezepten und vollem Bauch war unser Kochkurs auch diesmal wieder einmal ein großer Erfolg für alle.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an un-seren Kochkursen!

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E-SMOGDI (FH) Johannes Tomitsch brachte uns Wissenswertes über „Elektrosmog im Alltag“. Haben Sie gewusst, wie viele schädliche Dinge im Haushalt auf uns lauern? Wer den Vortrag versäumt hat, kann jederzeit die Informationen dazu über uns erhalten.

UNTERHALTUNGAuch für unsere Jung-Alt-Generation durften wir einen Abend voll Tanz, Stimmung und guter Unterhaltung mit Sänger Franky Schirz im Gasthaus Geppl, bei freiem Eintritt, gestalten. Sehr gerne und mit viel Eifer werden wir bestimmt eine Wiederholung pla-nen. Wir freuen uns auf Sie!

MENTALUnsere Monika Gruber-Winter erfreute uns mit ruhiger und stimmungsvoller Bildpräsentation über heimische Heil-kräuter mit Naturmusikuntermalung. Mit viel Liebe zum Detail präsentierte sie uns all unsere Schätze der Umge-bung von Kasten ...wie schön, der Na-tur verbunden zu sein, um die Kraft für sich zu holen, den Alltag mit den vie-len Einflüssen zu bewältigen...dankbar sein, in dieser wundervollen Gegend im Stössingtal zu leben.

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ARBEITSKREISHaben Sie Lust bekommen uns bei Pla-nung und Organisation von Veranstal-tungen zu unterstützen? Möchten Sie sich beim Arbeitskreis der Gesunden Gemeinde einbringen und teilnehmen? - Sie sind herzlich willkommen! Viele Ideen werden wir auch 2015 um-setzen und freuen uns über Ihr Interesse!All unsere Termine finden Sie online:

Gemeinde Homepage www.gde-kasten.at/buergerservice/gesunde-gemeinde

Finden Sie uns auch auf Facebook unter dem Suchwort:Gesunde Gemeinde Land NÖ Kasten

Sylvia MasanaGesunde Gemeinde Kasten

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Gemeinde | Seite 23

Zivilschutzverband

Josef ScheibelreiterZivilschutzbeauftragter

JEDE MINUTE ZÄHLT

1. ABSICHERN UND BERGEN 3. LEBENSRETTENDE SOFORTMASSNAHMEN

Oft hängt es von der unverzüglich einsetzenden ERSTEN HILFE ab, ob ein Mensch in einer Notsituation eine zweite Lebens-chance erhält. Jedermann ist nach dem Gesetz verpflichtet, einem Verunglückten oder akut lebensbedrohlich Erkrankten oder Vergifteten Erste Hilfe zu leisten.

Liegt eine Gefahrenzone vor, d.h. besteht Gefahr für den Verunglückten und den Helfer (z.B. Brand-, Explosions- oder Einsturzgefahr, bei Verkehrsunfällen Gefahr von weiteren Unfällen), dann ist der Verunglückte rasch und schonend aus dem Gefahrenbereich durch Weg-ziehen oder Wegtragen zu bergen.Die Bergung aus einem Fahrzeug er-folgt am besten mit dem Rautek-Griff. Bei Verkehrsunfällen ist die Unfallstelle durch Aufstellen einer Warneinrichtung anzuzeigen. Auf Freilandstraßen in ca. 130-150 m Entfernung. Auf Autobahnen in ca. 200-250 m Entfernung.

Weitere Warneinrichtungen: Warnweste, Warnblinkanlage,Warnleuchte, Pannendreieck

2. NOTRUF UND MELDUNG

Hilferufe sollten möglichst präzise for-muliert werden. Neben den Notruf Nummern sollte jeder weitere wichtige Telefonnummern griffbereit zur Verfü-gung haben.

122 Feuerwehr, 133 Polizei144 Rettung, 112 Euro-Notruf

Hausarzt, Krankenhaus, Apotheke, Vergiftungszentrale: 01/406 43 43

Wenn ein Mensch auf Ansprechen, Be-rühren und auf Schmerzreize nicht re-agiert, aber Atmung und Kreislauf erhal-ten sind, dann ist er bewusstlos. Es fehlen das Bewusstsein, die Muskelspannung und lebenswichtige Abwehrreflexe.Kreislauf und Atemkontrolle nach jeweils einer Minute!

Beatmung und HerzmassageDer Mensch kommt 30 Tage ohne Essen, drei Tage ohne Wasser - aber nur drei Minuten ohne Sauerstoff aus. Danach drohen Schäden, die nicht wieder gut-zumachen sind. Atemstillstand besteht, wenn ein Mensch auf äußere Reize nicht reagiert und wenn trotz freier Atemwe-ge keine Atmung, jedoch ein intakter Blutkreislauf feststellbar sind. Kreislauf-stillstand besteht, wenn ein Mensch auf äußere Reize nicht reagiert, und Amtung und Blutkreislauf nicht feststellbar sind. In beiden Fällen ist sofort mit der Atem-spende - wenn erforderlich - in Kombi-nation mit der Herzmassage zu beginnen.Ruhe bewaren und überlegt handeln!

(Als Ersthelfer sind Sie für die ersten 3 Kettenglieder verantwortlich! Die Kettenglieder 4 und 5 werden von Rettungsdienst, Sanitäter und Ärzten durchgeführt.)

Absichern und Bergen Notruf

Gefahrenzone = Bergung

Bewusstlosigkeit = Stabile Seitenlage

Atemstillstand = Beatmung

Kreislaufstillstand = Beatmung & Herzmassage

Starke Blutung = Blutstillung

Schock = Schockbekämpfung

Weitere Erste Hilfe Sanitätshilfe/Transport Ärztliche Behandlung

Richtige Lagerung BlutstillungWenn Blut aus einer Wunde spritzt oder im Schwall austritt, spricht man von ei-ner starken Blutung. Wird diese Blutung nicht rechtzeitig gestillt, kann es unter dem Anzeichen eines schweren Schock-zustandes (= Kreislaufversagen) zum Tod kommen. Die Blutstillung erfolgt durch Fingerdruck, d.h. – keimfreie Wundauf-lage auf die stark blutende Wunde pres-sen –, oder durch Anlegen eines Druck-verbandes.

SchockbekämpfungBei Störungen der lebenswichtigen Funk-tionen, z.B. durch starken Blutverlust, schwere Verletzungen oder Verbrennun-gen kann es zum Schock kommen, der lebensbedrohend sein kann.

Sofortmaßnahmen je nach Verletzung:Blutstillung, Schmerzlinderung, richtige Lagerung, Zudecken des Verletzten und andere Maßnahmen.

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Pfarre Kasten

Seite 24 | Pfarre

29 JAHRE LANG SEELSORGER

Mit Ende August dieses Jahres ist unser Pfarrer Franz Pallinger, von uns allen „Bruder Franz“ gerufen, in den – im wahrsten Sinn des Wortes - verdienten Ruhestand getreten. Jedes übertriebe-ne Lob für seine Arbeit - 29 Jahre lang - (1985-2014) als Seelsorger in unserem Dorf würde ihn kränken, aber man muss nur in nüchternen Tatsachen daran erin-nern, wie dieser persönlich bescheidene, hilfsbereite, in schweren Tagen tröstende und immer Ruhe ausstrahlende Priester uns seinen Glauben und das Evangelium vorgelebt hat. An den drei großen Wen-depunkten des Lebens – Geburt und Taufe, Hochzeit, Tod und Begräbnis – hat er uns begleitet, froh hat er mit uns

alle Feste gefeiert, den Trauernden war er ein warmherziger Tröster.Der große, schöne Pfarrhof von Kasten war durch ihn immer ein Zufluchtsort für Menschen in Not: in den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts fanden zahlreiche Flüchtlinge aus Bosnien hier Wohnung und Hilfe. Menschen, denen das Leben böse mitgespielt hatte, ermög-lichte er ein dauerhaftes Dach über dem Kopf und er half ihnen auch bei dem Versuch, wieder eine menschenwürdige Existenz aufzubauen.Ein besonderer Charakterzug von Bru-der Franz ist seine Einstellung, dass auch eine Respektperson wie ein Pfarrer bei körperlicher Arbeit tatkräftig zupacken

kann. So hat er unsere Pfarrkirche, die er als verstaubtes, unscheinbares Got-teshaus vorfand, innen und außen so strahlend schön renoviert, dass man sich jeden Sonntag darauf freuen kann, in diesem Juwel mit ihm und der ganzen Pfarrgemeinde den Tag des Herrn zu fei-ern. Ebenso hat er den großen Pfarrhof innen und außen vorbildlich erneuert.Bruder Franz, für all das DANKE von der ganzen Gemeinde. Gott sei Dank hast du deine Zelte nahe bei uns in Mi-chelbach aufgeschlagen, wir freuen uns, wenn du auch weiterhin bei uns Gottes-dienst feierst und uns besuchst. Für dei-ne 29 Jahre als Pfarrer bei uns können wir nur „Vergelt`s Gott!“ sagen.

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Pfarre | Seite 25

SEIT SEPTEMBER 2014 - PFARRVERBAND KASTEN STÖSSING MICHELBACH MIT MODERATOR DR. REGINALD EJIKEME

Am 1. September übernahm Dr. Reginald EJIKEME die Seelsorge für unsere Pfarre. Er stammt aus Nigeria, dem volksreichs-ten Land Afrikas (170 Millionen Einwoh-ner). Es ist für ihn, der aus einem frem-

HEGERBERGMESSE

Die schon traditionelle Hegerbergmes-se für die Pfarren Kasten, Stössing und Michelbach fand am 7. September bei strahlendem Spätsommerwetter statt. Br. Franz und Pfarrer Reginald zelebrierten gemeinsam die Festmesse.

29. TANDL- UND NASCHMARKT

Am 13. und 14. September gab es wieder den jährlichen Tandl- und Naschmarkt, den man mit Fug und Recht als ein Lieb-lingskind von Br. Franz bezeichnen kann. Eine wunderbare Idee, bei der das ganze Dorf mithilft und Besucher von weither anlockt. Mit dem Reinerlös kann Bedürf-tigen geholfen werden und notwendige Arbeiten in der Pfarre finanziert werden. Alles, was an Bekleidung und Geschirr übrigblieb, holte die Caritas Ungarn ab.

Dr. Franz Rath

den Kulturkreis kommt, sicher ein große Aufgabe, die Lebensart einer kleinen Ge-meinde in Niederösterreich kennenzuler-nen. Er hat jahrelange Erfahrung als Seel-sorger in Deutschland und in der Schweiz

gesammelt. Wir sind dankbar, dass wir in einer Zeit schweren Priestermangels wieder einen Seelsorger haben, der uns auf unserem Weg begleitet. Dr. Reginald, herzlich willkommen in Kasten!

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Kirchenchor Kasten

Seite 26 | Pfarre

ERINNERUNG AN UNSERE ORGANISTIN DITHA RATH

54 Jahre lang hat sie den Kirchenchor und die Pfarrgemeinde das ganze Kir-chenjahr, von der Sonntagsmesse über Hochämter bis zu Hochzeiten und Be-gräbnissen, mit ihrem Orgelspiel er-freut. Zu Pfingsten wollte sie noch beim Hochamt den Kirchenchor begleiten. Eine Woche vorher, am 30. Mai, ist Di-tha Rath im Kreise ihrer Familie und geistlich begleitet von ihrem „Nachbarn“ Bruder Franz 76-jährig gestorben. Sie hinterlässt nicht nur menschlich, son-dern vor allem musikalisch eine Leere in der Kastner Pfarrkirche und auch beim Kirchenchor, den sie zuletzt – schon geschwächt von ihrer schweren Erkran-kung – am Ostersonntag beim Hochamt begleitet hat. Unter ihrem Spiel hat der Chor auch große Messen - wie die Or-gelsolomessen von Mozart und Haydn – einstudiert und mit Orchesterbeglei-tung aufgeführt. Sie wusste stets, wann welches Stück dran war, bei welcher

schwachen Stel-le sie Tenor, Alt, Bass oder Sopran über Unsicher-heiten drübertra-gen musste. „Sie war ein Vorbild an Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und musikali-schem Können,“ sagte der Kir-chenchor le i ter Manfred Spangl beim Begräbnis seiner großen mu s i k a l i s c h e n und mensch-lichen Stütze: „Immer aufmun-ternd, freundlich, nett, lustig und hilfs-bereit war sie ein ganz wichtiger Teil unseres Chores“. Ein Höhepunkt war, als

sie vor einem Jahr beim Volksliedersin-gen am Hegerberg alle mit fantastischem Zieharmonikaspiel überraschte.

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Pfarre | Seite 27

Selbst gezeichnet von Krankheit und Therapien ließ sie selten die dienstägli-che Probe aus, im Gegenteil, das gemein-same Musizieren mit den Menschen, die ihr so sehr ans Herz gewachsen sind, war ihr Stärkung und Freude. Beim Pfingst-hochamt wollte Ditha Rath noch bei der Deutschen Messe von Schubert die Orgel spielen – „ihr Kirchenchor“ hat diese Messe sowie das „Ave verum“ von Mozart ihrem Wunsch gemäß zu ihrer Erinnerung aufgeführt.

KIRCHENCHORAUSFLUG

Im Anschluss an das Pfingsthochamt machte sich der Kirchenchor zum tra-ditionellen Ausflug nach Schärding und Stift Reichersberg auf, dass neben Be-

sichtigung und gutem Essen auch das Singen an diesen beiden Tagen nicht zu kurz kam, ist selbstverständlich.

DANKE AN BRUDER FRANZ

Zum Kastner Patroziniumsfest, dem hl. Mauritius, übergab „Bruder“ Franz Pal-linger auch noch seine Kastner Pfarre offiziell an Dr. Reginald Ejikeme. „Ich bin jetzt ein Pfarrer i.R.“ scherzte der scheidende Seelsorger, „das heißt ein Pfarrer in Reichweite, nicht in Ruhe“. Als Dankeschön und Abschiedsgeschenk ge-stalteten die beiden Kastner Chöre - Kir-chenchor und Projektchor – miteinander musikalisch den Gottesdienst. Mit einer Messe aller drei Pfarren und insgesamt sechs Chören, die gemeinsam die „Erd-

wärtsmesse“ gaben, sangen alle Kirchen-musiker des Pfarrverbandes noch ein gemeinsames Dankeschön für 29 Jahre Pfarrer-Dasein unseres Bruder Franz.

VOLKSTÜMLICH UND HITVERDÄCHTIG

Gute Bräuche soll man nicht abkommen lassen – daher lud der Kirchenchor wie-der alle Sangesfreudigen der Hegerberg-gemeinden zum gemeinsamen Singen auf den Hegerberg. Im ersten Teil stan-den bekannte Volkslieder auf dem Pro-gramm, im zweiten Teil gab es mit Schla-gern wieder ein gemeinsam gestaltetes Wunschkonzert.

Lisi Heinz

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Nachrichten aus dem Kindergarten

Seite 28 | Schulen und Kindergärten

Mit heurigem Kindergartenjahr gab es wieder einen Personalwechsel. Ruth Maria Hausmann kam aus ihrer Ka-renzzeit zurück. Sie hat sich für das Teil-zeitmodell „Jobsharing“ entschieden und „teilt“ sich ihren Posten mit einer Kollegin, Heidi Thoma. Heidi betreut die Gruppe Montag und Dienstag, Ruth Mittwoch bis Freitag.Wir dürfen heuer auch wieder Schüle-rinnen (BBAKIP St. Pölten, 5. Klasse) begrüßen. Lisa Sonnleitner begleitet die Kinder in der Bärengruppe. Ihr Schwer-punkt ist Weben in allen Variationen, mit den verschiedensten Materialien. Sie hat mit den Kindern auch schon Brot gebacken und einen Ausflug nach Furth zu den Schafen gemacht.In der Schmetterlingsgruppe ist Eva Weigel als Schülerin anwesend, ihr Schwerpunkt ist das Arbeiten mit Le-der. Auch sie hat mit den Kindern schon fleißig Suppe gekocht und Kartoffelspal-ten gemacht.

Zu unserem Erntedankfest durften wir heuer wieder Bruder Franz begrüßen. Alle drei Gruppen haben zusammen gefeiert und für die Jause am Tag davor fleißig Suppe gekocht. Bei diesem Fest überreichten wir Bruder Franz anläss-lich seiner Pensionierung ein kleines,

von den Kindern gestaltetes, Geschenk.Die Schmetterlingsgruppe freute sich sehr über die Einladungen von Familie Zinner und von Familie Zöchling. Zu Fuß ging es zur jeweiligen Familie, um die vielen Tiere anzuschauen oder Saft mit einer alten Presse herzustellen. Ein

Vlnr: Verena Lindner, Silvia Hintermeier, Roman und Beate Zinner

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Schulen und Kindergärten | Seite 29

herzliches Dankeschön an die beiden Familien für diese zwei tollen Ausflüge!Ganz gespannt warteten wir nach dem Erntedankfest auf die nächsten Feste.Voll Freude ging es ans Laternen basteln für das Martinsfest, das wir mit Bruder Franz und Pfarrer Reginald Ejikeme und der Volksschule feiern durften.Mit Tatendrang ging es weiter und es wurde fleißig daran gearbeitet Nikol-aussäckchen zu gestalten und auch Lie-der und Sprüche dafür einzulernen. Am

3. Dezember feierte Bruder Franz mit uns im Kindergarten das Fest.Viele Gedanken umgaben die Kinder vor dem Weihnachtsfest – „ Haben wir auch ordentlich die Fenster geputzt? Sonst traut sich das Christkind nicht zu uns rein! Werden wir Packerl bekom-men?“ Der Adventkalender mit kleinen Überraschungen half uns die Wartezeit zu überbrücken.Ein herzliches Danke an Michi, sie hat uns Tiere für die Bauecke geschenkt.

Auch ein herzliches Dankeschön an un-seren Herrn Bürgermeister! Unsere zwei CD-Player gingen kaputt und wir bekamen zwei neue bezahlt. Vielen Dank, wir haben uns sehr gefreut und die Kinder haben sie schon fleißig in Betrieb, für Musik zum Tanzen, um kleine Geschichten zu hören oder für Entspannungsmusik.

Ingrid Elvira Hajek, Verena Lindner

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Volksschule Kasten

Seite 30 | Schulen und Kindergärten

In diesem Schuljahr besuchen insge-samt 34 Schüler die Volksschule Kasten.Klassenlehrerinnen der 3. Schulstufe sind VOL Daniela Heinrich und Kathrin Hörmannseder BEd., Klassenlehrerin der 4. Klasse ist Katharina Braunsteiner BEd, da sich VOL Heidemarie Schmut-zer zur Zeit noch im Krankenstand be-findet. Katharina Ambichl unterrichtet auch in diesem Jahr wieder kath. Reli-gion. Am 4. September fand der Eröff-nungsgottesdienst in der Pfarrkirche statt. Bei dieser Gelegenheit konnten wir auch unseren neuen Pfarrer Regi-nald Ejikeme kennen lernen, der im An-schluss an die Messe geduldig die Fragen der Kinder beantwortete.Gleich zu Beginn des Schuljahres, am 25. September, stand für die 4. Schulstu-fe ein Besuch der Landeshauptstadt St. Pölten auf dem Programm.Bei einer wirklich sehr lehrreichen Füh-rung durch die Stadt konnten die Kinder

viel Wissenswertes über unsere Landes-hauptstadt erfahren. Auch ein Besuch des Sitzungssaales im Landhaus stand auf dem Programm.Die Klassenforen fanden am 17. und 18. Oktober statt. Es wurde dabei über

die Unterrichtsziele und die geplanten Veranstaltungen in diesem Schuljahr gesprochen, sowie die jeweiligen Klas-senelternvertreter gewählt. Auch in diesem Schuljahr besucht uns einmal in der Woche Dagmar Los-

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Schulen und Kindergärten | Seite 31

schmidt von der Musikschule. Seit dem vergangenen Schuljahr unterstützt sie uns bei unseren musikalischen Projek-ten. Am 7. Oktober hatte sie eine be-sondere Überraschung für uns. Anläss-lich des Tierschutztages brachte sie ihre beiden Hunde Andras und Hermie in die Schule mit. Am 14. Oktober unter-nahm die 3. Klasse eine kleine Herbst-wanderung. Mit Clipboards, Bleistiften und einer Rätselralley bewaffnet, ging es in drei Gruppen von der Schule weg bergauf in den Wald. Mit viel Eifer such-ten die Kinder den richtigen Weg und beantworteten unterwegs die Fragen über Bäume, Sträucher und Früchte des Waldes. Auch einige Herbstboten wur-den gesammelt.Am Ende eines Rundwanderweges durch das Stille Tal und über die Ufer-promenade durften wir noch eine Pause auf unserem neugestalteten Spielplatz halten. Dieser wird an schönen Tagen auch gerne von beiden Klassen in den Turnstunden genützt.Die Termine und Neuigkeiten unse-rer Schule können Sie auch auf unserer homepage nachlesen:vs-kasten.jimdo.com

Die Schüler und Lehrer der Volksschule Kasten

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Seite 32 | Schulen und Kindergärten

Volksschule FahrafeldDas Schuljahr 2014/15 ist schon in vollem Gang. Wir haben heuer an der VS Fahrafeld 30 Schulkinder, davon sind 16 Taferlklassler. Aber es gibt nicht nur neue Schüler an unserer Schule, sondern auch eine Neuerung im Lehrerteam. Die Leitung unserer kleinen Schule trägt VD Gab-riele Winter. Die erste Klasse wird von VOL Gabriela Pernicka (DLS; SU; BE, E integrativ) und von VOL Andrea Fi-scher (M; BSP; ME) unterrichtet. VL Hermine Hamersky, neu in unserem Team, kommt als Stützlehrerin für 5 Stunden in der Woche ebenfalls in die erste Klasse. In der zweiten Klasse un-terrichten VOL Susanne Nusterer und

VOL Andrea Fischer als pädagogische Verstärkung. Der Werkunterricht wird wieder von VOL f WE Regina Gärt-ner gehalten und die Religionsstun-den gibt RL Leopoldine Gram. SHL Erika Gerstbauer (Sprachheillehrerin) kommt für eine Stunde in der Woche an unsere Schule. Die Musikschulleh-rerinnen Therese Mayer und Martina Daxböck vom Musikschulverband Per-schlingtal singen und musizieren auch heuer wieder 2 Stunden im Monat mit beiden Klassen.Anlässlich des Welttierschutztages gab es wieder Tierbesuch in den Klassen. Am 8. Oktober führte die FF Fahrafeld be-reits die alljährliche Brandschutzübung

durch. Wie immer war dies für die Kin-der sehr aufregend und mit den anschlie-ßenden Spritzversuchen sehr lustig. Die Fahrt mit dem Feuerwehrauto rundet alljährlich die Brandschutzübung ab. So manche Lehrerin wünschte sich, dass die Kinder nicht nur bei der Brandschutz-übung mit Feuereifer dabei sind.

1. KLASSE

In diesem Schuljahr 2014/15 besuchen 9 Buben und 6 Mädchen die erste Klas-se. Für sie und ihre Eltern hat damit ein neuer Lebensabschnitt begonnen. Sie sind dabei, sich an das Schülerleben zu

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gewöhnen und versuchen, die Regeln des Zusammenlebens in der Schule ein-zuhalten. Dies gelingt ihnen schon recht gut. Buchstaben und Ziffern sind ihnen nicht mehr ganz fremd. Langsam freun-den sie sich mit ihnen an und erlernen das Lesen und Rechnen. Es ist schön zu sehen, wie sich die Kinder auf diese Er-fahrungen einlassen und Neues begeis-tert annehmen.

2. KLASSE

Die zweite Klasse der VS Fahrafeld be-suchen derzeit 6 Mädchen und 8 Buben. Kinder, die die zweite Klasse besuchen, sind schon „richtige“ Schulkinder. Sie wissen um den Schulalltag Bescheid und bemühen sich, Klassen- und Schulregeln einzuhalten. Besonderen Wert legen wir Lehrerinnen dabei auf den freundlichen

Umgang miteinander und das Grüßen im Besonderen. Lerntechnisch bereiten wir in Mathematik gerade den großen Sprung in die Welt des Hunderters vor. Das Lesekönnen vertiefen und das Erler-nen der Schreibschrift beschäftigen die Kinder der zweiten Klasse wie das Gestal-ten von Zeichnungen und Malereien.

VOL Susanne Nusterer

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NNÖMS Böheimkirchen

EV-NNÖMS&VS-Böheimkirchen

366 Schüler in 18 Klassen, davon 16 Mittelschulklassen und 2 PTS-Klas-sen, 62 Lehrer inklusive 5 BHS-Ober-stufenlehrer – Das sind die Zahlen für das Schuljahr 2014/15 der Neuen Niederösterreichischen Mittelschu-le Böheimkirchen. Diese erfreulichen Zahlen belegen das Vertrauen in unse-re bewährte Bildungseinrichtung, die mit dem Fordern der leistungsstarken Schüler, dem Fördern der leistungs-schwächeren Schüler, der pädagogi-schen Zuwendung und verschiedenen Schwerpunktsetzungen (Sportklasse, Informatikklasse, Säulensystem mit Wahlpflichtfächern in den 3. und 4. Klassen, Begabtenförderung) punktet.Eine Vielzahl von Veranstaltungen (Info über den Weg der Lehre, Info über weiterführende Schulen, Trainings-, Projekt-, Sommersport-, Wintersport- und Intensivsprachwochen, Berufsori-entierungsinfos, Berufswahlpass und Schnupperwochen in der PTS, Wett-bewerbsteilnahmen,…) runden das

MIT ELAN IM SCHULJAHR 2014/15 UNTERWEGS!

intensive Bildungsbild ab, in dem der eigenverantwortliche Wissenserwerb im Mittelpunkt steht.Wir sind die Schule für jede Schülerin und jeden Schüler zwischen 10 und 15 Jahren – Dafür stehen wir, das ist unse-re Kompetenz. Wir freuen uns auf ei-

nen intensiven und lehrreichen Verlauf des Schuljahres 2014/15.Wollen Sie mehr Information über uns?www.hsboeheimkirchen.ac.at oder telefonisch unter 02743-2421

HD Wolfgang Haydn

ElternVerein der Neuen NiederÖs-terreichischen MittelSchule und der VolksSchule Böheimkirchen.Der Elternverein hat im Juni im Gast-haus Winter in Lanzendorf Neuwahlen durchgeführt. Der neue Vorstand wur-de nun für die kommenden zwei Jahre gewählt und setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen:Obmann: Johannes RumelObmannstv: Silvia ParzerHubert ZöchlingKassier: Doris SchneiderKassierStv.: Barbara Kaswurm

Schriftführer: Ingrid HaunoldSchriftf.-Stv.: Marlene Geppl-Wollinger

Der Elternverein hat im Frühjahr eine Hüpfburg angeschafft. In den Ferien konnte die Hüpfburg schon einige Male zum Einsatz gebracht werden. Mit den Einnahmen wird der Sozialfonds aufge-stockt und ermöglicht dadurch Kindern aus finanziell schwachen Familien die Teilnahme an diversen Schulveranstal-tungen. Es besteht die Möglichkeit diese Hüpfburg bei Feuerwehrfesten und an-deren öffentlichen Festen zu mieten. Die

Hüpfburg kann auch bei kleineren Fes-ten, wie etwa bei Kindergeburtstagsfei-ern, zum Einsatz kommen, der Tagessatz ist mit € 50,- festgelegt. Nähere Informa-tionen und Terminvereinbarungen sind bei Obmann Johannes Rumel möglich. In diesem Schuljahr wird vom Elternverein für die dritten und vierten Klassen der Mittelschule das Projekt „Klick & Check“ unterstützt. Die Kinder werden bei die-sem Projekt im Rahmen des Unterrichts von zwei Polizisten über die Gefahren im Internet informiert. Damit auch die El-tern einbezogen werden können, wird ein

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Regionalmusikschule

Informationsabend für die Eltern der be-troffenen Kinder stattfinden. Zusätzlich besteht seit letztem Jahr die Möglichkeit eine Informatikklasse zu besuchen. Auch diese Kinder werden von den Polizisten über die Gefahren beim Internetsurfen sowie mit dem allgemeinen Umgang

Die Musikschule am Standort Kas-ten führt in diesem Schuljahr, wie seit langem, eine Gruppe musikalische Frü-herziehung. Die Leitung liegt in den be-währten Händen von Melanie Schwetz. Die Musikstunde mit den Kindern wird am Freitag von 14:00 – 14:50 Uhr im Pfarrhof (Prälatensaal) gehalten. Es sind derzeit 6 Kinder in der Gruppe und es macht ihnen riesigen Spaß, die Welt der Musik zu entdecken. Ein Ein-stieg ist jederzeit möglich, einfach hin-gehen und „schnuppern“. Leider kann der „Musikgarten“ mit den Kleinen und einem Elternteil (1-3 Jahre) nicht gehal-ten werden, da zu wenige Anmeldungen waren. Wir werden nach Weihnachten nochmals versuchen, dass eine Gruppe mit den Jüngsten zustande kommt. Eine Voranmeldung ist möglich. Erstmals in der Musikschulgeschichte

unterrichtet. Diese Zusammenarbeit mit der Informatikklasse, für welche sich die beiden Polizisten gerne zur Verfügung stellen, findet heuer zum ersten Mal statt. Der Elternverein bedankt sich bei den beiden Polizisten, Peter Grassmann und Rudolf Lurger, für diese neue Aufgabe

und ihren Einsatz für die Schüler und Schülerinnen in der Neuen Mittelschule. Kontaktadresse zum Elternverein: [email protected] oder 0664-515 68 56

Johannes RumelObmann

hat es im September den für mich erfreu-lichen Umstand gegeben, dass mehr An-meldungen als Abmeldungen erfolgten. Bis jetzt hat sich der Schülerstand in der Gemeinde Kasten relativ genau die Waa-ge gehalten. Durch diese Mehranmel-dungen war es notwendig, die budgetäre Absicherung für das Kalenderjahr 2015 zu klären und sicher zustellen. Dank Bür-germeister Ing. Josef Denk und dem Ge-meinderat konnte das Stundenausmaß erhöht werden und die neuen Schüler besuchen seit Oktober die Musikschule. Die Verbandsversammlung des Gemein-deverbandes der Regionalmusikschule Böheimkirchen – Kasten – Kirchstetten hat vor ca. 1 ½ Jahren über den NÖ Lan-desschulrat beim Ministerium für Unter-richt und Kunst um die Verleihung des Öffentlichkeitsrechts angesucht. Diesem Ansuchen wurde nach genauer Prüfung

positiv stattgegeben und im Juni wurde dem Musikschulverband das Öffentlich-keitsrecht auf Zeit verliehen. Dies ist für die Musikschule und die 3 Gemeinden, vor allem in Bezug auf unsere Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern, eine Auszeichnung, aber gleichzeitig auch ein großer Auftrag, die Qualität der Musik-schule zum Wohle der Musikschüler zu halten und auszubauen. Was dies für die Musikschüler genau bedeutet, wird noch in einem Elternbrief näher erläutert.Herzliche Einladung und bitte vormer-ken – Faschingsmontag, 16.02.2015, im Bürgerzentrum der Gemeinde Kasten -Faschingskonzert der Musikschule. Das Motto heißt: ZIRKUS – SALTO MUSICALE.

Reinhard GoldgruberMusikschulleiter

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Freiwillige Feuerwehr Kasten  

 

Vieles konnte im abgelaufenen Jahr für Ihre Sicherheit bewegt werden. Es ist in unserer schnelllebigen Zeit immer wieder eine große Herausforderung, den Ansprüchen unserer Leistungs- und Wohlstandsgesellschaft gerecht zu werden. Aufgrund von steigenden und immer komplexer werdenden Einsatz-anforderungen ist für unsere Kernaufga-ben wie Einsatz, Ausbildung, permanen-te Verfügbarkeit, Zukunftssicherung ein enormes Arbeitspensum im Sinne von freiwilliger Tätigkeit notwendig. Dazu kommen noch die Aufgaben im gesell-schaftlichen Bereich, welche zur Bewah-rung von Tradition und als Service an der Bevölkerung dienen, sowie um nöti-ge Geldmittel zur Finanzierung des Be-triebes zu erwirtschaften. Ehrenamtli-che Arbeit bzw. Leistungen entsprechen nicht dem heutigen Zeitgeist, sind aber unabdingbar für ein flächendeckendes,

GESCHÄTZTE BEVÖLKERUNG!

schlagkräftiges Feuerwehrwesen. Durch die Tatsache der 24 - Stundenbereitschaft an 7 Tagen die Woche würden bei einem Berufssystem enorme Personalkosten auflaufen und daraus resultierend wäre die Stationierung einer Feuerwehr vor-wiegend nur mehr im urbanen Bereich finanzierbar. Ein besonderes „Danke“ möchte ich als Feuerwehrkommandant an all jene Menschen richten, die in un-serer Wehr aktiv mitwirken, sei es direkt als Feuerwehrmitglied oder durch per-sönliche bzw. finanzielle Unterstützung! Nur dadurch bleibt gewahrt, dass eine zeitgemäße Einsatzführung möglich ist und den hilfesuchenden Mitmenschen tatsächlich rasch bzw. effizient geholfen werden kann!

EINSATZ/AUSBILDUNG

Im Schnitt rückt unsere Wehr ein- bis

zweimal die Woche zu einer Hilfeleis-tung aus und rund alle 5 Wochen zu ei-nem Einsatz mit „Gefahr in Verzug“. Da-hinter steht ein großer Arbeitsaufwand, der durch die KameradInnen fast täglich bewerkstelligt werden muss. Erfolgrei-che Einsätze zur Zufriedenheit aller sind nur möglich, wenn unsere Mannschaft eine entsprechende Qualifizierung vor-weisen kann, unsere Ausrüstung be-triebsbereit und auf einem zeitgemäßen Stand ist sowie unser FF-Haus in einem funktionsfähigen Zustand erhalten wird. Auch Präventivmaßnahmen zählen zu unseren Aufgaben, wie Sicherungs-dienste, vorbeugender Brandschutz, Einsatzunterlagen, udgl.!Bei größeren Schadensereignissen ist eine überörtliche Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren von Nöten. Aus diesem Grund ist es erforderlich, auch derartige Übungen zu organisieren. Im

1. Reihe: Hubert Rohrer, Bernhard Gutscher, Ing. Robert Schwarz, Daniel Gutscher, Günther Knabe;2. Reihe: Matthias Müller, Patrick Eigenbauer, Ing. René Thiel, Michael Grubmüller, BR Ing. Josef Gasthuber

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Vereine | Seite 37

abgelaufenen Jahr wurden gemeinsame Einsatzübungen mit der FF-Kirchstet-ten, dem Rotem Kreuz Böheimkirchen und dem Samariterbund Altlengbach sowie der FF-Fahrafeld durchgeführt. Ein Übungsobjekt stellte die Firma DPM zur Verfügung und wir möchten uns für das freundliche Entgegenkom-men sowie der Übernahme einer kos-tenlosen Verpflegung bedanken!

BEWERBSGRUPPE

Bewerbe sind ein wichtiger Bestandteil in der Jugendarbeit und dienen in wei-terer Folge zur Vermittlung von Grund-strukturen für den Einsatz. Unsere Bewerbsgruppe kann wieder auf eine beachtliche Erfolgsbilanz zurückbli-cken. So ging unsere Wettkampfgruppe zum 2. Mal in Folge als beste Gruppe des Abschnittes St. Pölten Ost hervor und erreichte beim Abschnittsbewerb in Weinburg den 1. Platz, in den Diszip-linen Bronze und Silber. Weiters konn-te beim Nassbewerb in Fahrafeld sowie beim Kuppelcup in Siegersdorf der 1. Platz erzielt werden! Wir gratulieren zu diesen außerordentlichen Leistungen!

FEUERWEHRJUGEND

Mit dem Betreiben einer Feuerwehrju-gend möchten wir Jugendlichen ab dem 12. Lebensjahr die Möglichkeit dieser Freizeitgestaltung bieten. Hier werden Grundelemente des Feuerwehrhand-werks aber auch sicherheitsrelevante Themen für das tägliche Leben vermit-telt. Roman Knapp ist mit seinem Team bemüht, erlebnisreiche sowie anspre-chende Gruppenstunden abzuhalten und freut sich unter 0650-965 08 87 über jede Kontaktaufnahme!

FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNG

Am 13. und 14. Juni führte unsere Wehr in Zusammenarbeit mit der Firma Hodi eine Feuerlöscherüberprüfungsaktion

durch. Bei dieser Funktionsprüfung wird uns immer wieder bestätigt, dass diese gesetzlich vorgeschriebene Prüfung alle 2 Jahre Sinn macht, da Geräte defekt sind und im Bedarfsfall für die erste Löschhilfe nicht einsetzbar wären.

SPONSORING VON T-SHIRTS

Dank unseren Sponsoren konnten wir unsere Wettkampfgruppe mit einheitli-chen T-Shirts einkleiden. Wir möchten

uns sehr herzlich bei folgenden Firmen bedanken: DPM Holzdesign GmbH (Le-opold Kasseckert), Denk Holz GmbH (Raphaela Denk), Eigi‘s Sportcafe (Fa-milie Eigenbauer), IRT CAD (Lohnzei-chenbüro Ing. René Thiel)

NEUJAHRSSAMMLUNG

Da unser Ball nicht mehr im jährlichen Rhythmus abgehalten wird, führen wir zum kommenden Jahreswechsel eine

1. Reihe: Ing. Robert Schwarz, Hubert Rohrer, Günther Knabe, Daniel Gutscher,2. Reihe: FKDTSTV Boris Kickinger, Jenny Eigenbauer, Leopold Kasseckert, Raphaela Denk, Ing. René Thiel, Matthias Müller, Bernhard Gutscher, Patrick Eigenbauer, FKDT Friedrich Hausmann

Jugendbetreuer Roman Knapp, Verwalter Ing. Erich Reisinger, Jugendhilfsbetreuer Patrick Eigenbauer und Daniel Gutscher, (Rest Feuerwehrjugend)

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Wir haben den Schlüssel

zu Ihrem WohnTraum!

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Vereine | Seite 39

Neujahrssammlung durch. Der Vorteil für unsere Wehr liegt darin, dass keine Kosten für Musik, AKM udgl. entstehen und ihre Spende zu 100% in unserer FF verbleibt. Ein herzliches „Dankeschön“ schon im Voraus für Ihre finanzielle Un-terstützung. Ihre Zuwendungen werden ausschließlich zum Erhalt der bestehen-den Einsatzmittel verwendet bzw. benö-tigt! Aktuelle Informationen über die FF-Kasten bekommen Sie auch im Inter-net unter www.ff-kasten.jimdo.com!

OBI Friedrich HausmannFeuerwehrkommandant

Einsatzübung Firma DPM Kasten

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Freiwillige Feuerwehr Fahrafeld

Am 21. Oktober wurde die FF Fahrafeld zu einem technischen Einsatz, aufgrund eines Sturmschadens gerufen. Bei diesem Einsatz wurden die Straßen innerhalb unseres Einsatzbereiches von umgestürzten Bäumen und Ästen befreit.Leider kam aufgrund dieses Einsatzes ein Kamerad unserer Feuerwehr schwer zu Sturz, und zog sich eine schwere Fuß-verletzung zu. Wir hoffen, dass unser Kamerad bald wieder gesund wird und wünschen ihm alles Gute.Eine gemeinsame Übung unseres Feuer-wehrabschnittes St. Pölten Ost fand am 4. Oktober in Böheimkirchen bei der Fa. Nemetz statt. Unsere Feuerwehr konnte nicht nur die Löschwasserversorgung über längere Strecken üben, sondern war auch mit der Verkehrsregelung auf der stark befahrenen Straße beschäftigt.Im Anschluss wurden wir von der Fa. Nemetz vorzüglich und ausreichend mit Speis und Trank versorgt.

Die Lehrpersonen: Gabriele Winter, Hamersky Hermine, Gabriela Pernicka, Susanne Nusterer

Am 8. Oktober fand in der Volksschu-le Fahrafeld eine Räumungsübung statt, wobei die Rettung von Kindern mithil-fe des schweren Atemschutzes aus dem verrauchten Schulgebäude geübt wurde.Nach der Übung freuten sich die Kinder schon auf die Mitfahrt im Feuerwehr-auto. Dieses Erlebnis wird ihnen sicher länger in Erinnerung bleiben.Am 9. und 10. August konnten wir bei angenehmen Temperaturen wieder viele Gäste bei unserem Feuerwehrfest in ge-wohnter Art und Weise begrüßen. Ein Herzliches Dankeschön allen Helfern, die uns bei diesem Fest unterstützt haben. Herzlichen Dank auch an alle, die Mehl-speisen für unseren Mehlspeisenstand gespendet haben. Dank des sehr guten Besuchs, des Ein-satzes und der Mitarbeit unserer zahlrei-chen Helfer und Feuerwehrkameraden konnten wir ein sehr gutes Ergebnis erzielen. Den Reingewinn werden wir

nicht nur für die Ergänzung von Aus-rüstung und Einsatzgeräten verwenden, sondern auch Renovierungsarbeiten in unserem Feuerwehrhaus durchführen.Nachdem im Jahr 2015 in unserer Ge-meinde die FF Kasten ein Feuerwehrfest durchführen wird, werden wir unser nächstes Fest voraussichtlich erst im Jahr 2016 veranstalten.Unsere fleißige Wettkampfgruppe, mit den beiden Kameraden Michael Schei-belreiter und Christoph Winter an der Spitze, nahm im vergangenen Jahr bei den Nassbewerben in Michelbach, Wald, Ausserkasten-Furth, Rainfeld und Mechters sowie beim Kuppelcup in Obertiefenbach und Kirchstetten teil. Weiters kämpften sie beim Abschnitts-bewerb in Weinburg um Punkte und Sekunden. Aufgrund der Aktivitäten unserer Wettkämpfer konnten wir mit 11 teilnehmenden Wettkampfgruppen bei dem Nassbewerb unseres Feuer

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ORGANISATION DER FF FAHRAFELD:

Kommandant: Johann SchieferKommandant Stellvertreter: Michael ZellerLeiter des Verwaltungsdienstes: Wolfgang MeiringerStellvertreter des Verwalters: David KlevetaZugskommandant: Ludwig LugerGruppenkommandanten: Anton Geppl, Josef Scheibelreiter Philipp SchmidSachbearbeiter für Atemschutz: Josef ScheibelreiterSachbearbeiter für Funkwesen: Thomas SchweinhoferSB für den medizinischen Dienst: Philipp SchmidZeugmeister: Erich HechtFahrmeister: Gerhard FrohnerUnterabschnittskomandant: Helmut Jung

Vlnr: Erich Hecht, Wolfgang Meiringer, Alois Meiringer, Michael Scheibelreiter, Eva Scheibelreiter, Josef Scheibelreiter, Michaela Stelzhammer, Michael Zeller, Anni Zeller, Johann Schiefer, Doris Meiringer, BGM Josef Denk, Anton Straubinger, Helmut Jung

Derzeit hat die FF Fahrafeld 37 aktive Mitglieder und 13 Mitglieder befinden sich im Reservestand.

Die Feuerwehr Fahrafeld möchte sich bei der Bevölkerung

für die entgegengebrachte Unterstützung im heurigen Jahr

sehr herzlich bedanken.

Johann SchieferKommandant

wehrfestes einen neuen Teilnehmerre-kord verbuchen. Die Kameraden Lukas Geppl, Anton Geppl jun., Fabian Geppl, David Maurer und Roland Scherer haben im November die Ausbildung zum Atem-schutzgeräteträger absolviert. Nachdem im Zuge der ärztlichen Untersuchungen die gesundheitliche Eignung und Fit-ness überprüft wurde, fand die Ausbil-dung ab 5. November in St. Pölten statt. Nachdem wir im Jahr 2014 mit Marcel Sima und Christoph Hofegger zwei neue Kameraden begrüßen durften, werden wir innerhalb der nächsten Monate mit der umfassenden Grundausbildung zum Feuerwehrmann beginnen.

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Seite 42 | Vereine

Arbeitsgemeinschaft der BäuerinnenDie Arbeitsgemeinschaft der Bäuerin-nen hat mit der konstituierenden Sitzung vom 20. Oktober ihre Vereinsgründung als „Die Bäuerinnen der Gemeinden Kasten und Stössing“ durchgeführt. Dies wurde aufgrund rechtlicher Rahmen-bedingungen auf Landesebene bei allen Bäurerinnengruppen so gehandhabt.Für uns war es selbstverständlich diesen Verein gemeinsam mit den Bäuerinnen aus Stössing zu gründen, da diese gute Zusammenarbeit schon seit mehr als 30 Jahren besteht. Im Anschluss an die Wahl war der Vortrag von Christine Hackl mit dem Thema: „Der mentale Notfallkoffer“, für alle Interessierten frei zugänglich, wobei wir sehr viele Zuhörer aus verschiedenen Gemeinden begrü-ßen durften.Wir werden uns auch weiterhin bemü-hen, mit verschiedenen Angeboten von Kursen, Vorträgen und Exkursionen eine gute Mischung an Themen anzubie-ten. Wir freuen uns aber auch, wenn wir auch Interessierte aus anderen Berufs-gruppen mit unseren Themen anspre-chen und bei den diversen Veranstaltun-gen begrüßen dürfen.Ich möchte mich hier bei den ausge-schiedenen Funktionärinnen der Ar-beitsgemeinsschaft sehr herzlich für ihre Mitarbeit und ihren Einsatz be-

danken, es sind dies Leopoldine Bla-mauer, Gerlinde Heinz und Gerti Ma-der, Elisabeth Daxböck, Brigitte Fischer und Brigitte Eberl.Der neue Vorstand des Vereins der Bäue-rinnen von Kasten und Stössing ist:Ilse Müller, Gertraud Magritzer, Stefanie Kahri, Monika Gruber-Winter, Sabi-ne Artner, Anita Hintermayer, Monika Kasseckert und Andrea Artner. Weiters

am Bild bei der Vereinsgründung: Anna Bracher, Christine Hackl, Rosina Neu-hold, Michael Müller, Alois Daxböck, Leopoldine Blamauer, Josef Harm, Eli-sabeth Daxböck, Anton Hieger, Gerlin-de Heinz, Brigitte Eberl, Johann Krendl, Brigitte Fischer, Karl Vonwald.

Ilse MüllerGemeindebäuerin

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1.Reihe: vlnr. Julia Pühringer, Marlies Frühbeiß, Babsi Binder, Vicky Berger2. Reihe: vlnr. Steffi Enzinger, Claudia Pasteiner, Babsi Deutsch, Anna Heinz, Isi Heinz, Evi Heinz, Lea Anzenberger, Marie-Claire Überwacher, 3. Reihe: vlnr. Karin Geier, Anna Stelzhammer, Andrea Nolz, Eva Priplata, Richard Wachter, Julia Bauer

In Kasten spielt sich das Straßenleben ab!Nach dem großartigen Erfolg von „HOOK“ und dem überaus gelungenen 15-Jahresfest hat der MVV KlangKasten noch immer Lust auf Neues. Diesmal wollen wir – wieder in der DPM-Halle von Leopold Kasseckert – städtisches Straßenleben auf die Bühne bringen. „Street life“ heißt demgemäß die neue Musik- und Tanztheaterproduktion, für die bereits eifrig geprobt wird.In einer heruntergekommenen Stra-ße einer Großstadt leben einfache und auch etwas schrullige Menschen, die sich nach hartem Tagewerk, sofern sie einer geregelten Arbeit nachgehen, im Café Dolores treffen. Sie schwadronie-ren über die Mühen des Lebens, lachen und trinken bis in die frühen Morgen-stunden. Doch die Stadtverwaltung hat mit dem Viertel einiges vor. Die desola-ten Gebäude der Straße und insbeson-dere das hoch verschuldete Café sollen einem modernen Geschäfts- und Büro-komplex weichen. Der Bürgermeister und sein Baustadtrat forcieren persön-lich dieses Projekt, da sie sich hohen Profit für die Stadt und auch die eigene Tasche versprechen. Dolores will jedoch nicht klein beigeben, gemeinsam mit ihren Stammgästen stellt sie sich gegen die übermächtige Obrigkeit und nimmt einen schier aussichtslosen Kampf auf.

„Street life“ ist ein heutiges, modernes Stück, das aber auch skurril-witzigen Szenen und einer romantischen Liebes-geschichte Raum gibt. Sänger, Tänzer und Musiker bespielen eine 18 Meter breite Bühne mit aktuellen Songs von John Legend, Adele und Peter Fox und „Klassikern“ von Queen, Guns N´Roses und Carole King. Ab 21. Mai 2015 wird an drei aufeinanderfolgenden Wochen-enden insgesamt 12 mal gespielt.

Wir alle sind schon in freudiger Erwar-tung und mit Engagement bei den Pro-benarbeiten. Informieren Sie sich auf www.klangkas-ten.at oder freunden Sie sich mit uns auf Facebook an. Sichern Sie sich recht-zeitig Karten für unsere Aufführungen und „Let us entertain you“!Bis dahin alles Liebe!

Stefan Anzenberger

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Kultur- und Theaterverein Kasten

Unser heuriger Theaterausflug am 19./20. Juli führte uns nach Innsbruck. Im Mittelpunkt stand eine Führung durch die Innenstadt. Die Besichtigung des „Goldenen Dachls“ durfte natürlich dabei nicht fehlen. Außerdem begaben wir uns auf die Bergisel -Schanze. Der Blick vom Absprungturm hinunter zur Stadt Innsbruck war schon beeindru-ckend. Weiters stand die Auffahrt mit der Hungerburgbahn und in Folge die Gon-delfahrt auf das Hafelekar auf unserem Besichtigungsprogramm. Das Wetter war an beiden Tagen schön und es war ein gelungener Ausflug. Am 23. Juli veranstaltete der Theaterver-ein durch Conny Achatz, Lisi Denk und Monika Halbartschlager im Rahmen des FerienKastens 2014 einen Theaterwork-shop, der gut angekommen ist und wahr-scheinlich eine Fortsetzung finden wird. Im August fand die Leseprobe für un-ser Theaterstück „Schock, lass nach“ von Ronny Sunters statt. Ab September wurde dann zweimal pro Woche fleißig geprobt. Die Aufführungen fanden von 8. bis 23. November statt. Darüber be-richten wir aber ausführlich in der Som-merausgabe 2015. Bedanken möchte ich

mich bei allen Mitwirkenden vor, auf und hinter der Bühne, ohne die wir ein Theaterstück nicht auf die Beine stellen könnten. Ein besonderer Dank gilt na-türlich Familie Kübel für ihr Entgegen-kommen und all unseren Sponsoren für ihre Unterstützung.

Anton ZinnerObmann

Innenstadtbesichtigung von Innsbruck: vlnr. Philipp Preiss, Monika Halbartschlager, Andrea u. Josef Schmöllerl, Helmut Schneeweis, Karin Hummel, Margit Schneeweis, Anna und Anton Zinner, Alois u. Andrea Höpp, Lisi Denk, Hubert Hobl und Andi Strobl

Gipfelkreuz am Hafelekar: vlnr. Helmut u. Margit Schneeweis, Anna u. Anton Zinner, Andi u. Mhairi Strobl

Bergisel-Schanze vom Absprungturm

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Bauernbund Kasten

Das heurige Erntedankfest fand am 12. Oktober statt. Bei herrlichem Wetter, be-gleitet von der Blasmusik Kasten, begann der Umzug mit der festlich geschmück-ten Erntekrone. Diese wurde heuer von den fleißigen HelferInnen der Katastral-gemeinden Baumgarten und Stallbach aufgeputzt, wofür wir uns herzlich be-danken. Einen wahren Ohrenschmaus bereiteten die vier verschiedenen Chöre den Besuchern der Hl. Messe. Nach der Segnung der Erntekrone durch Bruder Franz hielt Bauerbund-Obmann-Stv. Jo-sef Scheibelreiter die Festrede.Da es aus verschiedenen Gründen keinen Bauernmarkt am Kirchenplatz gab, ent-schloss sich die Familie Hintermeier, die Jägerschaft und die Blasmusik einen klei-nen Markt im Pfarrhof zu veranstalten. Bei strahlendem Sonnenschein konnten sich die Besucher an den dargebotenen Köstlichkeiten erfreuen. Umrahmt von der Blasmusik ging ein wunderschöner Vormittag zu Ende.Der Bauernbund bedankt sich auf die-sem Wege bei Bruder Franz für die lang-jährige Tätigkeit als Seelsorger und für

ERNTESEGNUNG IN KASTEN

die unvergesslichen Stunden bei den Erntedankfeiern und Bauernmärkten. Wir hoffen, dass du, lieber Bruder Franz, deine Pension genießen kannst und uns

noch lange Zeit begleiten wirst.

Josef ScheibelreiterBauernbund-Obmann-Stv.

DER BAUERNBUND GRATULIERT:

Frau Johanna Grubmüller zum 60erHerrn Hans Grubmüller zum 60erFrau Brigitte Hell zum 60er

und wünscht ihnen Glück und Gesundheit.

Frau Theresia Geppl zum 70erHerrn Johann Hintermeier zum 70erHerrn Franz Geppl zum 70er

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Am 11. Juni wurde ein Tagesausflug nach Bratislava/Pressburg unternom-men. Mit 32 Teilnehmern fuhren wir mit dem Autobus in die Hauptstadt der Slowakei und führten eine Stadtbesichti-gung durch. Am Nachmittag besuchten wir die Burg von Devin/Theben, dabei hatten wir einen wunderbaren Aus-blick über die March nach Österreich. Hernach machten wir mit dem Bus eine Stadtrundfahrt und fuhren mit dem Tragflügelboot nach Wien, wo wir von unserem Autobus abgeholt wurden Der Ausflug endete bei einem Heurigen. Am 25. Juli nahmen sechs Personen am Lan-deswandertag in Ottenschlag teil. Vom 26. bis 27. August unternahmen 41 Per-sonen eine Zweitagesfahrt nach Schlad-ming. Am ersten Tag fuhren wir mit dem Autobus über Liezen nach Gröbming. Von dort fuhren wir auf den Stoderzin-ken, wo wir auf der Rosemi Alm das Mit-tagessen einnahmen. Nach einer kleinen Wanderung fuhren wir nach Schladming weiter, unternahmen eine Besichtigung der Stadt und bezogen unser Hotel. Am nächsten Tag fuhren wir bei leider schlechtem Wetter mit der Seilbahn auf den Dachsteingletscher, wo wir uns im Gletscherrestaurant aufhielten. Am frü-hen Nachmittag fuhren wir weiter zum steirischen Bodensee, wo wir im Gasthof

Seniorenbund Kasten

Forellenhof das Mittagessen einnahmen. Anschließend erfolgte die direkte Heim-reise, die durch einen Aufenthalt in der Autobahnraststation Voralpenkreuz un-terbrochen wurde. Am 17. September nahmen zwei Personen am Landesrad-wandertag in Seibersdorf teil. Am 25. September unternahmen 31 Teilneh-mer eine Halbtagesfahrt zum Flughafen Schwechat. Wir machten eine Rundfahrt

mit dem Flughafenbus über das Gelän-de des Flughafens. Dann bestaunten wir von der Besucherterrasse das Treiben auf dem Flughafen. Der gemütliche Ab-schluss der Fahrt fand in der Hochramal-pe statt. Die Weihnachtsfeier fand am 12. Dezember im Gasthof Kübel statt.

Dipl. Ing. Horst SchilhavySchriftführer

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Fußballclub Kasten

Der FC Kasten ist Meister! In der Saison 2013/2014 holten wir den Meis-terteller der Hobbyliga NÖ West Mitte wieder zurück nach Kasten. Nach einer perfekten Herbstsaison mussten wir uns zwar im Frühjahr zweimal geschlagen geben, aber trotzdem konnten wir uns mit einem sehr großen Vorsprung die Meisterschaft holen. Insgesamt war das der vierte Meistertitel für den FCK. Und damit haben wir mit dem ewigen Re-kordmeister FC Union St.Pölten (ehem. Ochsenburg) gleichgezogen.Auch in der neuen Saison schaut es wie-der sehr gut für uns aus. In den ersten fünf Spielen der Herbstmeisterschaft konnten wir immer als Sieger vom Platz gehen und sind deshalb mit dem Punk-temaximum wieder an der Tabellenspit-ze. Vor einer tollen Kulisse konnten wir heuer auch wieder das prestigeträchtige Duell gegen unsere Nachbarn aus Stös-sing mit 5:1 gewinnen.Aber nicht nur bei den Erwachsenen läuft es gut, sondern auch bei unseren Kids. Mit einer U9 und einer U12 stellt der FC Kasten zurzeit zwei Mannschaf-

ten, die beim ÖFB mitspielen. Dies ist mit einem sehr großen zeitlichen Auf-wand verbunden, da beide Teams zwei Mal die Woche trainieren und durch den Meisterschaftsmodus eben auch sehr viele Spiele für die Trainer, die Kinder und deren Eltern zustande kom-men. Aber wenn man den jungen Fuß-ballern mal zuschaut und sieht, wie viel Freude sie daran haben, nimmt dieses Übel wohl jeder gerne in Kauf. Sport-lich war es ein sehr erfolgreiches Jahr für den FC Kasten. Mit unseren Ver-anstaltungen hatten wir leider nicht so

viel Glück. Das Sonnwendfeuer konn-ten wir zwar bei schlechtem Wetter noch halbwegs über die Bühne bringen, aber unser Kleinfeldturnier mussten wir leider witterungsbedingt zwei Mal absagen. Aber ich bin guter Dinge, dass wir nächstes Jahr unsere Veranstaltun-gen wieder in alter Manier durchziehen können und nach einem Jahr Pause wird der Kampf um den Wanderpokal wohl noch heißer werden.

Wolfgang BrunnerObmann

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Am 3. August veranstalteten wir einen Tag der Blasmusik in der DPM-Halle. Bei schönem Wetter kamen zahlreiche Gäste. Wir dürfen uns an dieser Stelle sehr herzlich bei Leopold Kasseckert be-danken, der uns sehr kostengünstig seine Halle für dieses Konzert zur Verfügung gestellt hat. Gratulieren möchten wir auch zum Nachwuchs im Hause Kass-eckert und wünschen viel Freude mit Töchterchen Lena. Einer der Höhepunk-te beim Tag der Blasmusik war die offi-zielle Aufnahme von unseren Jungmusi-kern in das Jugendorchester von Kasten. Als äußeres Zeichen erhielten sie einT-Shirt überreicht, gesponsert von der Raiffeisenbank Kasten. Neu und erstma-lig in Kasten konnte man bei dieser Ver-anstaltung mit einem Fesselballon von Mario Gattinger 25m in die Luft steigen und sich unsere Ortschaft aus der Vogel-perspektive anschauen. Johann Kübel, Fa. Cosmic, und Herbert Anzenberger von der NV- Versicherung halfen uns, diesen Event finanziell zu ermöglichen. Bei einem Schätzspiel, das von Norbert Goldnagl, Generalimporteur der Firma JENZ Biomasseanlagen, durchgeführt

Blasmusik Kasten

wurde, konnte jeder Gast einen Tipp ab-geben, wieviel m³ Hackholz ein vorher festgelegter Holzhaufen ergibt. Rudolf Höfler sicherte sich mit dem Tipp seiner Tochter den Hauptpreis, eine Ballon-fahrt für 2 Personen. Musikalisch ge-staltete den Nachmittag Familie Kanzler aus Böheimkirchen, der Vater bewies mit seinen beiden Söhnen beim ersten öffentlichen Auftritt großes musikali-sches Talent. Bei allen Helfern, die uns unentgeltlich zur Seite standen, möch-ten wir uns auf diesem Wege nochmals

herzlichst bedanken. Weiters wurden wir von der Trachtenmusikkapelle Kirchstet-ten zur „coolwater-challenge“ nominiert und wir nahmen diese Herausforderung natürlich an. Aufgabe war, mit der Blas-musikkapelle ein Stück im Wasser zu spielen. Gerne können Sie dieses Video auf www.youtube.com ansehen. Am 7. September durften wir die Hegerberg-messe mit unserem neuen Pfarrer Dr. Reginald Ejikeme und Bruder Franz mu-sikalisch umrahmen. Da am 12. Oktober der traditionelle Kastner Bauernmarkt

Vlnr. Andrea Nolz, Stefan Mandl, Jungmusiker, Elfi Schneider-Schwab, Johannes Rumel

Vlnr. Maria Brunner, Dr. Reginald Ejikeme, Birgit Schönfelder, Carola Haftner

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Laienspiele Kasten

abgesagt wurde, entschlossen wir uns, gemeinsam mit der Familie Hintermei-er und der Jägerschaft aus Kasten eine kleine Agape im Pfarrhof zu organisie-ren. Willkommen waren bei herrlichem Herbstwetter alle Chormitglieder, die die Messe gestaltet haben, sowie Gäste aus Kasten und Umgebung. Auch bei der Verabschiedungsmesse von Bruder Franz durften wir unseren musikalischen Beitrag leisten. Bei Bruder Franz bedan-ken wir uns für seine Arbeit in der Pfarre und das gute Miteinander und wünschen ihm viel Gesundheit in seinem wohlver-dienten Ruhestand.

Hannes RumelObmann

Auch dieses Jahr durften die Lai-enspiele wieder ein Theaterstück zum Besten geben. Beim Stück „Die Wider-spenstige“ wurde der Pfarrhof in eine traumhafte Kulisse mit italienischem Flair umgewandelt. In der romantischen Komödie von Christoph Eckert - sehr frei nach William Shakespeare - konn-ten, neben den üblichen Schauspielern, auch 12 junge Talente auf der Bühne ihr

Können zeigen. Das ist das Besondere an den Laienspielen: Schon von klein auf bekommt man die Möglichkeit, Teil der Gemeinschaft zu sein. Und der Spaß bei den Aufführungen, sowohl auf der Bühne wie auch hinter den Kulissen, ist garan-tiert. Als kleines Dankeschön wurde ein Teil der Einnahmen gespendet. € 900,- wurden an Bruder Franz übergeben, um seine Projekte zu unterstützen und

weitere € 500,- gingen an „Rheumalis“, die sich mit der Thematik „Kinder mit Rheuma“ beschäftigen. Die Planungen für das nächste Projekt laufen bereits auf Hochtouren und wir freuen uns schon darauf, auch im Jahr 2016 die Besucher im Pfarrhof unterhalten zu dürfen.

Viktoria BergerStv. Schriftführerin

Vlnr. Frau Fuchs mit ihren Enkerln, Mario Gattermann & Team, Johannes Rumel, Herbert Anzenberger

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Seite 50 | Vereine

Touristenverein Hegerberg

Das heurige Jahr war wieder geprägt von einigen wichtigen Vereinsaktivitä-ten. Nach dem Schnapserturnier und der Jahreshauptversammlung gab es in Zusammenarbeit mit der „Gesunden Gemeinde“ einige von Monika Gruber-Winter geführte Wanderungen auf den Hegerberg. Am 7. September fand das traditionelle Bergfest des Touristenver-eins Hegerberg statt. Zur Bergmesse kamen diesmal, nicht nur aufgrund des schönen Wetters, besonders viele Be-sucher: Bei dieser Messe hatten wir die Gelegenheit, den neuen Pfarrmoderator von Kasten, Stössing und Michelbach, Dr. Reginald Ejikeme aus Nigeria erst-mals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er wurde von der großen Besucher-schar und auch von Dechant Wilhelm Schuh sehr herzlich begrüßt. Für die jahrzehntelange seelsorgliche Betreuung bedankte ich mich im Namen der Ver-einsmitglieder beim scheidenden Pfar-rer, „Bruder“ Franz Pallinger, der mit einem Riesenapplaus in den Ruhestand verabschiedet wurde. Für das Mehlspeis-

standl und die Musik waren diesmal die Kastner zuständig. Im Oktober gab es wieder ein gemeinsames Singen mit dem Kirchenchor Kasten, und im No-vember fand die erste Weinverkostung in Zusammenarbeit mit der Weinbru-derschaft Kapelln sowie unter musikali-scher Begleitung durch die „Sauschnei-

der“ statt. Ich wünsche Ihnen allen für das kommende Jahr wieder viele nette Stunden bei einer Wanderung auf den Hegerberg oder bei einem Besuch im Jo-hann Enzinger – Haus.

Dr. Franz PfeffelObmann

Vlnr: Reginald Ejikeme, „Bruder“ Franz Pallinger, Dechant Willi Schuh, Franz Pfeffel

Vlnr: Monika Halbartschlager, Nadine Bregesbauer, Andrea Höpp, Regina Bregesbauer, Maresi Heinz, Isolde Pfeffel, Franz Pfeffel, Birgit Schönfelder, Carola Haftner

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Tennisclub KastenABSCHLUSS EINER ERFOLGREICHEN SAISON

Heuer konnten, trotz des regenreichen Sommers, nach vielen Jahren wieder ein-mal beinahe alle geplanten Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Dies ist ein po-sitives Zeichen und Anerkennung für die Mühen langjähriger Aufbauarbeit. Der Dank richtet sich aber nicht nur an die-jenigen, die tatkräftig in Leitungsfunkti-onen oder organisatorisch unterstützend mitgewirkt haben, sondern an alle Mit-glieder, die die Angebote angenommen und somit eigentlich den wesentlicheren Beitrag zum Erfolg geleistet haben. Daher freut es mich besonders, dass, trotz rückläufiger aktiver Mitgliederzah-len, die bedauerlicherweise oft gesund-heitlich begründet sind, das Geschehen im Verein wieder mehr und verstärkt angenommen wurde und wird. Dies hat sich besonders in der Teilnahme bei den Turnieren widergespiegelt. So fand das beliebte Mixed-Doppelturnier zum Saisonabschluss regen Zuspruch, das wöchentliche Training und die zwei Ten-niscamps für Kinder und Jugendliche wurden gut angenommen und auch beim Herren-Doppelturnier war mit 6 Teams ein Teilnehmerrekord zu verzeichnen. Es ist natürlich Jahr für Jahr eine gewisse Herausforderung, neue Anreize zu schaf-fen und ein ansprechendes Programm für alle anzubieten. Wir versuchen mit unse-rem breit gestreuten Jahresprogramm alle Bedürfnisse unserer Mitglieder abzude-cken. So bieten wir den Damen mit dem Damentennis am Montag und dem Spiel mit den Tennisfreunden aus Böheimkir-chen, den Herren, die sich hauptsächlich unter der Woche am Abend im Doppel messen, den Kindern und Jugendlichen, die mit Begeisterung beim Wochentrai-ning und bei den zwei Tenniscamps in den Sommerferien dabei sind und sich hier die „Platzreife“ für das Spiel unterei-nander abholen, ein großes Spektrum an

Möglichkeiten. Umso erfreulicher ist es, wenn das Angebot auch in dieser Form angenommen wird. Ich glaube aber, dass vordergründig nicht nur der sportliche Aspekt, sondern vor allem das gelebte Vereinsleben für die Mitgliedschaft vieler im Tennisverein verantwortlich ist bzw. wesentlich dazu beiträgt. Neuen Mitgliedern wird damit die Mög-lichkeit geboten, sich quasi „barrierefrei“ in die Gemeinschaft einzufügen; nir-gendwo sonst ist es so einfach, bei einem

gemeinsamen sportlichen Hobby unvor-eingenommen, frei von Vorurteilen, in ein lockeres freundliches Gespräch zu kommen. Ich denke, dass dies ein we-sentlicher Beitrag für unsere Gemein-schaft ist, der auch in Zukunft, unabhän-gig von allen anderen gesellschaftlichen Einflüssen, einen besonderen Stellenwert haben sollte.

Erich AuerObmann

Franz Schönfelder, Sieger beim Abschlussturnier 2014

Teilnehmer beim Herren-Doppelturnier 2014

Maresi Heinz, Übergabe Wanderpokal an die Mannschaft von Böheimkirchen

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Seite 52 | Vereine | Aus der Bevölkerung

Mit Zuversicht blickt der Schiclub der kommenden Wintersaison entgegen. Damit wir startklar sind, wurde in den letzten Wochen die Lifttrasse ausge-schnitten. Außerdem haben wir die Bü-gel aufgehängt und das Getriebeöl ge-wechselt. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen freiwilligen Helfern herz-lich bedanken!

Eine Riesenschar von insgesamt über 80 Wallfahrerinnen und Wallfahrern war heuer wieder vom 25. bis zum 26. Oktober zu Fuß von Kasten nach Ma-riazell unterwegs. Wir starteten zeitig am Morgen mit dem Segen unseres neuen Seelsorgers Reginald und bereits auf der Schwarzenbacher Höhe strahlte uns die herbstliche Sonne aus dem Mor-gennebel. Das sonnige Wetter begleitete uns auch am zweiten Tag der Wallfahrt durch die Falkenschlucht, über den Ul-reichsberg und durch die Walster bis nach Mariazell. Trotz der Strapazen und Schmerzen ist es für jede Pilgerin und je-den Pilger immer wieder ein erfüllendes Gefühl, das Ziel Mariazell zu erreichen. Besonders freut es uns immer, wenn sich wieder neue Wallfahrer mit uns auf den Weg machen. Und schön ist es auch, dass es Menschen gibt, die über mehr als 30 Jahre hindurch jedes Jahr diesen lan-gen Marsch mitgehen!Zur Info auch an alle, die es einmal pro-bieren möchten: Die nächste Mariazellwallfahrt findet vom 24. bis zum 25. Oktober 2015 statt. Quartieranmeldungen bitte bis Mitte September bei Christiana Kickinger!

Erich Reisinger

Schiclub Hegerberg

Mariazellwallfahrt 2014

Unser Lift wird Freitag von 13 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 9 bis 16 Uhr und in den Ferien täglich von 9 bis 16 Uhr für Sie geöffnet sein. Ob die Schnee-lage den Liftbetrieb erlaubt, erfahren Sie wieder über das Schneetelefon - Schutz-haus Hegerberg (02744-56 52).Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern für ihre Unterstützung und aktive Mitar-

beit. Ohne ihre Mithilfe wäre die Erhal-tung unseres Schiclubs nicht möglich. Falls Sie gerne beim Schiclub mitarbeiten oder uns unterstützen möchten, würden wir uns sehr freuen (Kontakt: [email protected], 0664-400 27 98).

Der VorstandSchiclub Hegerberg

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ÖKB Stössing und UmgebungKULINARISCHES ERBE DER REGION

Aus der Bevölkerung | Seite 53

25. Mai: Teilnahme an der Gedenkmes-se bei der Kriegergedächtnisstätte Plan-bacheck des Ortsverbandes Hofstetten-Grünau.29. Mai: Der OV Eschenau feierte eine Gedenkmesse, der OV Stössing nahm mit einer Abordnung teil. 24. August: Der OV Neidling feierte beim Bezirkstreffen sein 110-jähriges Bestehen, 200 Kameraden und 19 Orts-verbände nahmen teil. 31. August: Der OV verabschiedete sich von Bruder Franz bei der Heiligen Messe in der Pfarrkirche Stössing.

DER ORTSVERBAND STÖSSING UND UMGEBUNG GRATULIERT:

Obmann Josef Stadlmann feierte mit Gat-tin Anna die goldene Hochzeit im Rah-men der Heiligen Messe der Jubelpaare in der Pfarrkirche Kasten am 24. August.

60. Geburtstag: Kamerad JohannGrubmüller und Gattin Johanna am 8. August, Obmann Stv. Kamerad Walter Hubmayer am 19. September70. Geburtstag: Obmann Josef Stadl-mann am 30. Oktober

Herzlichen Dank an die Bevölkerung für die Spendengelder bei der Allerheiligen-sammlung für das Österreichische Schwarze Kreuz.

Karl GraserSchriftführer Stv.

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Seite 54 | Aus der Bevölkerung

Jahresbericht MotocrossÖSTERREICHISCHE MOTOCROSS MEISTERSCHAFT 2014

Das Jahr 2014 stellte sich für den jun-gen Kastner als ein schwieriges, jedoch erfolgreiches Lehrjahr heraus. Nachdem Christoph 2013 die Österreichische MX2 Meisterschaft auf dem tollen 4. Gesam-trang abschloss, wartete im Jahr 2014 eine neue Herausforderung auf ihn! Durch die neue Altersbeschränkung musste er den Weg in die Königsklasse der Österreichischen Motocross Meister-schaft antreten - MX OPEN.Im Winter wurde hart am Umstieg auf das 450ccm Bike von Suzuki gearbeitet. Als Ziel setzte er sich die TOP TEN, so-wie den Abstand zur Spitze so schnell wie möglich zu verringern.Die ersten Rennen verliefen mit mehre-ren Ups und Downs. Zu Saisonmitte er-reichte Christoph dann das tolle Resultat mit dem 5. Rang bei der Meisterschaft in Imbach/Krems. Ein weiterer Höhepunkt war auch erstmals die Teilnahme am Erz-berg Rocket Ride, wo er als Neuling den hervorragenden 3. Platz erreichte!Zu Saisonende konnte der junge Nieder-österreicher, der in der Szene als bein-harter Trainierer gilt, mit sehr starken und konstanten Leistungen auf sich auf-merksam machen. In der Gesamtwer-tung schaffte es Christoph bis auf den 8. Gesamtrang. (Bester Aufsteiger der MX2

Klasse). Ein Highlight zu Saisonende gelang ihm dann noch mit dem 2. Platz beim Nightrace in Imbach sowie dem 1. Platz beim Teamrennen in Birkfeld. Sei-ne Worte dazu: “Ich sah das Jahr 2014 als „Lernjahr“, konnte mich von Rennen zu Rennen steigern und mit starken Ergeb-nissen auf mich aufmerksam machen, das stärkt mein Selbstvertrauen und die Motivation für 2015. In der neuen Saison steht für Christoph ein Markenwechsel am Plan. Er wird auf einer HUSQVAR-NA (Tochterfirma von KTM) an den Start gehen. Mit diesem Umstieg und

dem daraus entstandenen neuen Umfeld, geht für Christoph ein Kindheitstraum in Erfüllung, da er nun mit den Leuten zusammen arbeiten kann, die ihn auch in seiner Jugend sehr geprägt haben. Mit Anfang November beginnt bereits die Vorbereitung, Christoph ist Top moti-viert und freut sich auf die bevorstehen-de Aufgabe. Ein riesiger Dank gilt an sei-ne Sponsoren und Helfer. Vor allem auch der Firma COSMIC, die ihn schon seit Jahren tatkräftig unterstützt.

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Motorsport 2014

Aus der Bevölkerung | Seite 55

HÖHENFLUG NACH STOLPERSTART

Der Kastener Hobbyrennfahrer Peter Peckary schaffte auch in der Rennsai-son 2014 in der historischen Formel 3 einen Spitzenplatz. Er belegte in der Gesamtwertung Platz 2. Nach einem verpatzten Saisonauftakt mit vielen technischen Defekten und Ausfällen ein kleines Wunder.Mit seinem generalüberholten Formel 3 Reynard F88 wollte Peckary nach sei-nen Erfolgen in der Formel Ford in sei-ner ersten vollen Saison in der Formel 3 kräftig mitmischen. Doch Motivation ist das eine, die Technik manchmal ein

echtes Luder. Zwei Motorschäden so-wie Reifen- und Fahrwerksprobleme bestimmten die erste Saisonhälfte. Die Zielflagge in weiter Ferne, kaum Punkte, die Saison schien gelaufen. Mit viel Un-terstützung und nächtlicher Schraubar-beit am Boliden gelang es dann Schritt für Schritt das Auto fit zu machen. Am Slovakiaring und am Salzburgring stand Peckary erstmals als Sieger auf dem Po-dest. Bei Kaiserwetter folgte der krönen-de Saisonabschluss am Red Bull Ring. Peckary ging in einem Fahrerfeld von 25 Fahrzeugen zwei Mal als Sieger der F3

durchs Ziel. Damit ging sich noch Platz 2 in der Gesamtwertung der historischen Formel 3 aus. Nur vier Punkte hinter dem Erstplatzierten. Peckary: „Für mich ein versöhnlicher Saisonabschluss, der nur durch das große Verständnis meiner Familie und der technischen Unterstüt-zung durch meinen Freund und Mit-streiter Robert Stefan möglich war. Besonderen Dank an die Sponsoren Bü-romöbel Svoboda, Reifen Weichberger und der Fa. ETEC.

Michael Grassl

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Seite 56 | Aus der Bevölkerung

2 Turn-Ausnahmetalente aus KastenSELINA KICKINGER & JACQUELINE KOTRNETZ

Es war Samstag, der 25. Oktober, als in Linz die NÖ Landesmeisterschaften im Kunstturnen Geräte-Einzel über die Bühne gingen. Diese Bewerbe gelten als Qualifikationsrunde für die Österrei-chischen Staatsmeisterschaften, welche im November in Lustenau stattfanden. Die beiden Ausnahmetalente aus Kas-ten, Selina Kickinger und Jacqueline Kotrnetz, gehören beide dem Natio-nalkader Turnen an und gingen neben

weiteren Athletinnen aus NÖ bei den Landesmeisterschaften an den Start.

LANDESMEISTERTITEL AN SELINA KICKINGER

Die Vorbereitungen auf diese Bewerbe waren vor allem für Selina alles andere als gut, da sie eine Virusinfektion sehr geschwächt hat. Probleme an der Fer-se machten die Situation nicht besser. Am Wettkamptag selbst waren jedoch alle Wehwechen ausgeblendet und Seli-na konzentrierte sich voll und ganz auf

ihre sportliche Leistung. Das machte sich auch bezahlt – mit einer hervorragenden Performance im Sprungbewerb hatte sie die goldene Medaille und somit den Lan-desmeistertitel in der Tasche. Jacqueline, welche ihre Stärken in der Kategorie „Bo-den“ hat, holte sich in diesem Bewerb den dritten Platz. Trainerin Agnes Hodi von der Sportunion Böheimkirchen ist mäch-tig stolz auf ihre Mädchen und freute sich über das gute Abschneiden bei den NÖ Landesmeisterschaften im Kunstturnen Geräte-Einzel.

Wie lange turnst du schon?Mit 7 Jahren hab ich so richtig begonnen zu turnen.Was war dein größter Erfolg in deiner jungen Karriere?Der 3. Platz im Finale bei den Staatsmeisterschaften amStufenbarren. Meine 3. Einberufung.

Vervollständige: Wenn ich nicht turne, dann ...... ist mir nach kürzester Zeit fad. Aber ehrlich gesagt gibt es kaum

Momente an denen ich nicht turne. Ich turne zuhause und überall.Welches Tier beschreibt dich am Besten?Affe

Wo verbrachtest du deinen letzten Urlaub?In Ungarn/Bekescsaba auf Trainingslager

Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Nutella, einen Schwebebalken und einen Barren.

Kathrin Schönfelder

JAQUELINE KOTRNETZ

14 Jahre, Schülerin an der

NMS BöheimkirchenNationalkader Turnen

SELINA KICKINGER13 Jahre, Schülerin an der NMS BöheimkirchenNationalkader Turnen

Wann hast du mit dem Turnen begonnen?Begonnen hab ich 2007 (mit 6 Jahren), Leistungssport seit 2008.

Vervollständige: Wenn ich nicht turne, dann ...... lerne ich, gehe spazieren oder höre Musik.

Was ist dein größtest Ziel?Mein größtes Ziel ist zur Olympiade zu kommen.

Welchen Star möchtest du einmal persönlich kennenlernen?

Nastia Liukin, Shawn Johnson oder Aliya Mustafina

Wenn du mal Zeit für Urlaub hast, wohin soll es gehen?

Paris

Welche 3 Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Familie, einen Kühlschrank voll mit Schoki und Freunde :-)

Meine Erfolge findet man auf: www.oeft.at/personen/kotrnetz.htm

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Kneipp Gesundheitsturnen

Männerturnen

Aus der Bevölkerung | Seite 57

Wir treffen uns seit 4. November wö-chentlich jeden Dienstag von 19:30 bis 20:30 Uhr im Turnsaal des Bürgerzent-rums Kasten zu einer Übungsstunde.Bei der Weihnachtsfeier am 16. Dezem-ber. können wir heuer auch das 30jäh-

In meinen Übungsstunden biete ich:

+ Aufwärmen mit Musik kombiniert mit Koordinationsübungen,+ Ausdauertraining, + Mobilisation, + Dehnung, Kräftigung, + Körperwahrnehmung,+ Entspannung und vieles mehr

Wir freuen uns über einige Neuzugän-ge. Unsere Übungsstunden finden wö-chentlich jeden Montag von 19:30 bis 20:30 Uhr im Turnsaal Kasten statt.

Anna Mühlbauer

1. Reihe vlnr: Anna Stadlmann, Hertha Schwank, ÜL Anna Mühlbauer, Traude Schmeisser, Elisabeth Gruber, Ursula Mair, 2. Reihe: Hilde Scheriau, Marianne Hutterer, Margit Sejkora, Theresia Weinkirn, Ro-samunde Binder, Anna Maron, 3. Reihe: Elfriede Kaut, Hermine Reisinger, Anna Luiskandl, Helga Breges-bauer, Elisabeth Erasimus, Claudia Kerschner, Cornelia Zuser

rige Bestehen der Männerturnrunde feiern. Ich danke allen, die in diesen drei Jahrzehnten an meinen Übungs-stunden teilgenommen haben und hof-fe, dass unsere Interessensgruppe noch viele Dienstagabende im Turnsaal (und

danach auch in geselliger Runde im Gasthaus Kübel) verbringen wird. Über bewegungshungrige Neuzugänge würde ich mich sehr freuen.

Karl Mühlbauer

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Seite 58 | Aus der Bevölkerung

Natur im GartenZU BESUCH BEI FAMILIE KNAPP IN KASTEN

Es war uns eine große Ehre und der Besuch eines sehr sympathischen und blitzgescheiten Mannes! Im vergangenen Frühjahr haben wir die „Natur im Gar-ten“ Plakette erhalten und danach bei einem Gewinnspiel dieser Aktion einen Nachmittag mit Karl Ploberger gewon-nen. In familiärer Atmosphäre hatten wir dann Ende September Besuch und konn-ten viel Interessantes und Lehrreiches hören. Bei einer Gartenrunde haben wir Ratschläge zur naturnahen Gartenpflege bekommen. Es war fein mit Herrn Plo-berger, „dem Korl“, Erfahrungen auszu-tauschen – einem Mann mit schier un-endlichem Wissen „zum Garteln“. Wir haben eine Menge guter Bücher zum Thema geschenkt bekommen und auch

sonst einiges „gespeichert“. Wer sich übers naturnahe Garteln austauschen will oder sich einmal ein Buch ausleihen will,

ist herzlich eingeladen über den Gartel-zaun hereinzuschauen.

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Page 59: Kastner Rundschau 2014/02

Schützenverein Stössing

Gesellschaftsschnapsen

Aus der Bevölkerung | Seite 59

SCHÜTZEN UND SCHÜTZINNEN AN DEN START!

Die Sommerpause hat ein Ende und unsere Schützen und Schützinnen be-finden sich wieder eifrig in der Vor-bereitung. Wir hoffen die Erfolge der letzten Saison wiederholen zu können und freuen uns schon auf spannende und enge Wettkämpfe. Wir freuen uns wieder auf gesellige Veranstaltungen zusammen mit anderen Vereinen und Organisationen. Besonders guten An-klang findet unsere erstmals durchge-führte Hobbyliga, ausgetragen über vier Runden, zu der auch alle nicht aktiven Schützen eingeladen sind. Wissenschaftliche und sportmedizi-nische Untersuchungen zeigen, dass Sportschiessen die Konzentration und geistige Fitness steigert und schulische Leistungen fördert. Für alle am Sport-schiessen interessierten Kindern, Ju-gendlichen und Erwachsenen haben wir eine offene Tür. Ihr seid herzlich eingela-den an unserem Training, jeden Freitag 17:00 – 19:00 Uhr, teilzunehmen. Wir bedanken uns herzlich bei all unseren Sponsoren und Gönnern. Ohne eure

Am Freitag, 17. Oktober fand im GH Grasmann, Fahrafeld das Herbstschnap-sen der SPÖ-Kasten statt. Unter den Teilnehmern waren auch fünf Frauen, die ihr Können unter Beweis stellten.

Die ersten Plätze gingen an:1. Ferdinand Hofer2. Fridolin Ploderer3. Walter Erber

Ernst R. Kaiser

großartige Unterstützung wäre es nicht möglich unsere Erfolge zu erreichen. Nicht vergessen - auch heuer findet wie-der die traditionelle Nachtwanderung am 30. Dezember statt. Treffpunkt ist 19:00

Uhr vor dem Schützenhaus. Es sind alle herzlich eingeladen, wir freuen uns über euer Kommen.

Gerhard HöflerSchriftführer

OSM Rudolf Höfler mit Jugendlichen

Vlnr: G. König, H. Sonnenfeld, E. Kourzinsky, M. Eder, F. Unfried, W. Erber, G. Skokoff, F. Hofer (1.), F. Plode-rer, E. Kieberger, J. Knabe, R. Speckmayer, A. Hirsch, J. Maier, R. Strebl, Obm. J. König.

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Seite 60 | Aus der Bevölkerung

Mauritiusteiche Kasten

Bereits seit 31 Jahren bestehen die Mauritius Teiche in Mitterfeld. Beim traditionellen Abschlussfischen am 28. September, wo 16 Angler anwesend wa-ren, gewann Franz Kuba aus Wien mit 5,49 kg, Zweite wurde Regina Grund-hammer aus Traisen mit 2,82 kg und Dritter wurde Norbert Kopf aus Kasten mit 2,58 kg. Die Teichanlage ist ab dem 11. April wieder geöffnet. Jeden Sams-tag, Sonntag und Feiertag bis 31. Okto-ber von 08:00 – 19:00 Uhr.

1. Reihe kniend vlnr: Johannes Gutscher, Anton Herz, 2. Reihe stehend: Gerald König, Kurt Kritsch, Ro-bert Trafnicek, Helmut Grundhammer, Regina Grundhammer, Heinz Bauer, Franz Kuba, Alfred Matu-schek, Werner Mohr, Franz Tokos, Norbert Kopf, Johann König und Costa Buzdug.

ERGEBNIS DER JAHRESWERTUNG:

1. Platz: Gerald König aus Dörfl mit 25,03 kg2. Platz: Christian Eichinger aus St. Pölten mit 10,24 kg3. Platz: Johann König aus Dörfl mit 9,81 kg

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Telefonische Terminvereinbarungen unter:

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Page 61: Kastner Rundschau 2014/02

Aus der Bevölkerung | Seite 61

KULINARISCHES ERBE DER REGION

Elsbeere Wienerwald

Leader Region Elsbeere Wienerwald

Regional und saisonal wurde in frühe-ren Zeiten vorwiegend gekocht. Die Re-gion Elsbeere Wienerwald und die Re-gion WIR haben sich auf die Suche nach dem „kulinarischen Erbe“ gemacht und erstellten eine Rezeptebroschüre, eine Website und veranstaltet(e) kulinari-

Im Frühjahr 2015 startet die neue Peri-ode der Leader Region Elsbeere Wiener-wald mit weiteren 2 neuen Gemeinden der Region – dies sind Altlengbach und Neustift-Innermanzing. Nun ist die Els-beere Wienerwald-Landkarte eine ge-schlossene Einheit. In unserer Gemeinde gibt es bereits einige interessante Projekte, die zur Einreichung vorbereitet werden. So ist ein Gartenprojekt in Vorbereitung, es gibt auch Ideen und Vorschläge, damit wir unseren Hausberg – den Hegerberg - attraktiver machen und auch den Schilift

sche Events und Austauschreisen. Die Präsentation des Rezepteheftes sowie der Website www.traditionsküche.at er-folgte im Rahmen von Feinschmecker-Menüabenden im Schloss Totzenbach Anfang September. Beim Schauko-chen „Kulinarisches Erbe“ im Gasthof

Schmölz Mitte Oktober konnten die Gäste den Köchen Karl Schmölz, Franz Schwarzwallner, Johann Messerer und dem Top-Wirt Robert Geidel beim Zu-bereiten traditioneller Gerichte genau auf die Finger schauen.Nach traditionellen regionalen Rezepten zu kochen, bedeutet nicht nur eine Wie-derbelebung vergessener kulinarischer Genüsse, sondern entspricht auch einer nachhaltigen Lebensweise. Holen Sie sich Ihr kostenloses Exemp-lar der Rezeptebroschüre „kulinarisches Erbe“ oder stöbern Sie in den Rezepten und Wissenswertem über die Region auf www.traditionskueche.at

Weitere Informationen: Region Elsbeere Wienerwald, Tel. 02772-552 97, Mail: [email protected]; Web: www.elsbeere-wienerwald.at

Martina BachtröglerLEADER-Region

Elsbeere Wienerwald

erhalten können. Im sportlichen Bereich ist die Errichtung eines Bogenschießplat-zes des Bogensportvereins Klanert ange-dacht. Ein Projekt im Rahmen der Klima- und Energiemodellregion unterstützt die Umrüstung der Heizung in Fahrafeld auf Pelletsheizung, damit wir auf erneuerbare Energie umsteigen und nicht mehr vom Öl- Weltmarkt abhängig sind. Dies ist in der Gemeinde unser letztes öffentliches Gebäude, das nun umweltverträglich beheizt werden kann. Ebenso wurden bereits erste Weichen gestellt für die Eta-

blierung eines gemeindeübergreifenden Mikro-ÖV-Systems („Gemeindebus“ zur Ergänzung des öffentlichen Verkehrs), das ist ebenso ein Projekt im Rahmend der Klima- und Energiemodellregion. Neue Ideen aus der Bevölkerung, die wir in Form von Projekten über die Leader Region Elsbeere Wienerwald fördern könnten, sind sehr willkommen. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen!

Michael MüllerVizebürgermeister

Page 62: Kastner Rundschau 2014/02

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Page 63: Kastner Rundschau 2014/02

Termine 2015

Wissenswertes | Seite 63

DEZEMBER 31. Punschstand der Gemeinde und FF Kasten im Pfarrhof

JÄNNER bis 06. Weihnachtsferien 06. Neujahrsempfang mit Punsch von der SPÖ bei der Kirche 09. Mitgliederversammlung der FF Fahrafeld im GH Grasmann, Beginn: 19:30 Uhr 30. Mitgliederversammlung der FF Kasten, Beginn 19:30 Uhr

FEBRUAR 07. FF Ball im GH Grasmann, Beginn: 20:00 Uhr 02.-08. Semesterferien 14. Dirndlball der ÖVP im GH Kübel, Beginn: 20:30 Uhr 15. Kindermaskenball im GH Grasmann, Beginn: 14:30 Uhr 16. Faschingskonzert der Musikschule Böheimkirchen, Kasten, Kirchstetten, Bürgerzentrum Kasten, Beginn: 18:00 Uhr 16. Faschingsfeier der Senioren im GH Kübel, Beginn: 14:00 Uhr 20. Jahreshauptversammlung der SPÖ im GH Prunnbauer, Beginn: 19:00 Uhr

MÄRZ 27. Gesellschaftsschnapsen der SPÖ im GH Prunnbauer, Beginn: 18:00 Uhr 28.-07.04. Osterferien

APRIL 06. Osteraktion der SPÖ Kasten bei der Kirche 26. Florianikirchgang FF Kasten und FF Fahrafeld, Beginn: 09:30 Uhr 30. Maibaumsetzen der FF Kasten und FF Fahrafeld

MAI 03. Duopartnerfischen, Mauritiusteiche, Beginn 08:00 bis 13:00 Uhr 21. Musik- und Theaterproduktion „Street life“, MVV KlangKasten, DPM-Halle, Beginn: 20:00 Uhr, weitere Vorführungen an den drei Folgewochenenden 23.-26. Pfingstferien Sonnwendfeuer Kasten und Fahrafeld 31. Sachpreisfischen, Mauritiusteiche, Beginn: 8:00 - 13:00 Uhr

JUNI 21. Getränkefischen, Mauritiusteiche, Beginn: 8:00 - 15:00 Uhr

JULI 03. Schulschluss

AUGUST 07.-09. FF Fest Kasten

Page 64: Kastner Rundschau 2014/02

Abfuhrterminkalender 2015 Behälter/Sackbereitstellung: Am Vorabend des jeweiligen Abfuhrtages, jedoch spätestens bis 6 Uhr früh am Tag der Abfuhr! Bei Zufahrtsbehinderungen wie z.B. Baustellen, bitte die Abfallbehälter an einen für das Müllfahrzeug leicht erreichbaren Platz stellen!

Datum *)

Jänner Mi 07. Mi 21. Do 08. Sa 17. Fr 02.

Di 16.06.

Februar Mi 04. Mi 18. Do 05. Fr 06. Fr 13. Di 10.

März Mi 04. Mi 18. Do 05. Fr 20. Fr 13. Di 24.

Di 20.10.

April Mi 01. Mi 15. Di 28.

Do 02. Mi 29. Do 23. Fr 10.

Mai Di 12. Do 28. Fr 29.

Fr 08.

Di 05.

Juni Mi 10. Mi 24. Do 25. Di 09. Sa 06. Di 16.

Juli Mi 01. Mi 08. Mi 22.

Do 23. Fr 24. Fr 03. Fr 31. Di 28.

August Mi 05. Mi 12. Mi 19.

Do 20. Fr 28.

September Mi 02. Mi 16. Mi 30.

Do 17. Fr 04. Sa 26. Di 08.

Oktober Mi 14. Mi 28. Do 15. Fr 16. Fr 23. Di 20.

November Mi 11. Mi 25. Do 12. Fr 27. Fr 20.

Dezember Mi 09. Di 22. Do 10. Fr 18. Di 01.

An den gelb markierten Tagen werden auch die Tonnen der Einzelpersonen-

Haushalte entleert! An den blau markierten Tagen wird die Biotonne gewaschen. *) im ASZ Stössing, Freitag-Termin: 13.00 – 17.00 Uhr Samstag-Termin: 08.00 – 12.00 Uhr

Für weitere Informationen: Tel: 02742-711 17 oder e-mail: [email protected]