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Katholische Gemeinde Liebfrauen, Langenhagen miteinander  unterwegs        Pfarrbrief Ausgabe 1 – Dezember 2008 bis Februar 2009 Liebfrauen-Kirche Zwölf-Apostel-Kirche Du hüllst dich in Licht wie in  ein Kleid, du spannst den Himmel aus wie ein Zelt. (Psalm 104,2) Illumation in der Liebfrauenkirche, siehe Artikel Seite 6

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Katholische Gemeinde Liebfrauen, Langenhagen

miteinander   unterwegs

       Pfarrbrief

Ausgabe 1 – Dezember 2008 bis Februar 2009

Liebfrauen­Kirche Zwölf­Apostel­Kirche

Du hüllst dich in Lichtwie in  ein Kleid,

du spannst den Himmel aus wie ein Zelt.

(Psalm 104,2)

Illumation in der Liebfrauenkirche, siehe Artikel Seite 6

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Buntes vom Stadtkirchentag ­ Gottesdienste, Musik, Kabarett, Foren,Kinderbibeltag, Markt der Möglichkeiten, Zirkus Hermine....

Fotos: Jörg Hopfe und Karla Lüddecke

Weiter auf der vorletzten Seite …

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InhaltsverzeichnisLiebe Gemeindeglieder......................................................................................5Ankündigungen für die Gemeinde.......................................................................6

Einladung zum Lichtergottesdienst und zur gemeinsamen Begegnung beim Adventskaffee.................................................................................................6Illuminierte Kirche – Tuch­ und Lichtinstallationen mit Musik............................6Roratemessen................................................................................................9Seniorenadvent............................................................................................10Beichtgelegenheiten vor Weihnachten...........................................................10Einladung zum Krippenspiel in Liebfrauen am Heiligen Abend........................10Weihnachtsgottesdienste 2009....................................................................11Sternsinger­Aktion 2009...............................................................................12Familiengottesdienste in der Liebfrauenkirche...............................................12Krippennachmittag.......................................................................................13Taizé­Andachten...........................................................................................14Der besondere Film.......................................................................................14Einkehrtag für Besuchsdienste......................................................................17Frauenkreis in Zwölf­Apostel..........................................................................17Seniorennachmittage in Liebfrauen und Zwölf­Apostel...................................18Kunst­ und Literaturabende Dezember 2008 bis April 2009...........................19

Gottesdienste und Veranstaltungen.................................................................20Beauftragung zum Beerdigungsdienst...........................................................22Taufsonntage................................................................................................23Firmung und Firmvorbereitung.......................................................................23Montagsgebete in der Liebfrauen­Kirche.......................................................23

Berichte aus der Gemeinde..............................................................................24„Informationstreffen für neue MitarbeiterInnen“ im Besuchsdienst.................24Begegnung Paulus­ – Zwölf­Apostel­Frauen...................................................26Begegnung Frauenkreise Elisabeth und Liebfrauen........................................27Bericht über eine Reise nach Namibia und Südafrika.....................................28Aus dem Kindergarten..................................................................................29Eisiges Vergnügen: Ein spontaner Ausflug unserer Messdiener.......................31

Aktion Dreikönigssingen 2009.........................................................................32Vermeldungen..................................................................................................34Geburtstage.....................................................................................................35

Kollektenergebnisse.....................................................................................36Regelmäßig arbeitende Gruppen......................................................................37Ausblick...........................................................................................................37

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So ist die Gemeinde erreichbar........................................................................38

Advent ist eine Zeit der Erschütterung,in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst.Alfred Delp

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Liebe Gemeindeglieder,mit der Adventszeit beginnt wieder eine Zeit der Erwartung. Wir er­warten das Kommen des Herrn, die Menschwerdung Gottes.

Erwartung ist   in diesen Wochen ein gesellschaftlich schwieriger Be­griff. Eine depressive Stimmung liegt in der Luft, dunkle Wolken um­geben uns und wir  lassen uns zum Teil  von  ihnen bestimmen.  Die kirchliche Situation gestaltete sich dieses  Jahr schwierig,  da war von Kirchenschließungen   und   von   drastischen   Einsparungen   die   Rede. Kirchliche Verlautbarungen diesbezüglich waren von wenig Sensibilität getragen und verursachten nicht  selten Entrüstung und Protest.  Die weltwirtschaftliche Gesamtlage ist höchst angespannt und war zeitwei­se mehr als bedrohlich. Viel Vertrauen ist verloren gegangen, Vertrauen in die Wirtschaft und die Banken, der Mut zum Investieren fehlt. Das Wort „Erwartung“ wird im Moment ganz klein geschrieben. Viele ha­ben ihre Erwartungen aufgegeben, man schaut verunsichert und ängst­lich in die Zukunft. Erwartungen fehlen oder sind eingefroren.

Diesen Gefühlen können die Adventszeit und das Weihnachtsfest in ei­ner wohltuenden Weise entgegenwirken. Nicht etwa indem sie uns mit Kerzen,  einer  gefühlvollen  Atmosphäre  und  stimmungsvoller  Musik einlullen, sondern bei Ernstnehmen der Realitäten aufzeigen, dass wir allen Grund haben, einen Weg der Hoffnung und der Zuversicht zu gehen. Durch die Menschwerdung Gottes und seine Erlösungstat ist unsere Zukunft nicht hoffnungslos und ohne Perspektive. Wir wissen uns trotz mancher negativer und bedrohlicher Erfahrung bei Gott auf­gehoben und beschützt.  Möge   seine  Menschwerdung  Sie  mit   tiefer Freude und Gottvertrauen erfüllen. In diesem Sinn wünschen wir Ih­nen ein gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest und Gottes Se­gen für das Neue Jahr 2009

Ihre Seelsorger

Klaus­Dieter TischlerPfarrer

Karla LüddeckeGemeindereferentin

Reinhold Albrecht Gemeindererefent

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Ankündigungen für die Gemeinde

Einladung zum Lichtergottesdienst und zur gemeinsamen Be­gegnung beim AdventskaffeeAm 6. Dezember findet in der Liebfrauenkirche wieder ein besonderer Gottesdienst statt.

Wir werden die Vorabendmesse um 18 Uhr als Lichtergottesdienst fei­ern. Weil die Kirche nur von Kerzen erhellt ist, entsteht eine ganz be­sondere   Stimmung.   Vor   dem   Gottesdienst   besteht   die   Möglichkeit Kerzen zu erwerben, die Sie dann mit nach Hause nehmen können.

Wir singen Adventslieder aus dem Gotteslob und aus unserem Lieder­heft. Begleitet werden wir dabei von unserer Musikgruppe.

Ab 16 Uhr ist das Pfarrheim geöffnet. Wir laden herzlich zur Begeg­nung bei Kaffee, Tee und Keksen ein und freuen uns auf Sie.(Christina Ziesenis und Marita Ringe)

Illuminierte Kirche – Tuch­ und Lichtinstallationen mit Musik›Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid, du spannst den Himmel aus wie ein Zelt‹ , so heißt es im 104. Psalm (2). Peter Spangenberg über­setzt so:  ›Du umgibst dich mit dem schönsten Schmuck, mit deiner wunderbaren Schöpfung, als hättest du dich in Sonnenstrahlen geklei­det.‹

Was haben diese  Worte aus  dem Schöpfungspsalm mit  Advent  und Weihnachten zu tun? Vielleicht fragen Sie so. Noch einmal: ›Gott hüllt sich in Licht wie in ein Kleid, den Himmel spannt er wie ein Zelt, er hat alles geschaffen, ist unbeschreiblich, unfassbar und unbegreiflich.‹ In diesen Worten offenbart sich Gott wie im brennenden Dornbusch mit seinem Namen:  ›Ich bin der Ich­bin­da‹. Gott ist da, er ist nahe. Gott wendet sich von sich aus seinem Volk zu und ist bei ihm als der ›Ich­bin­da‹, als der, der sich selbst hinein mischt in die Not seiner Ge­schöpfe und sie zu seiner eigenen macht. Und er besiegelt das durch seinen Sohn, den er als das Licht des Lebens in diese Welt schickt, so wie der Evangelist Johannes in seinem Prolog sagt: ›Im Anfang war das Wort … In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Men­schen. Und das Licht leuchtete in der Finsternis, und die Finsternis hat 

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es nicht begriffen. … Er kam als Licht, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle zum Glauben kommen. … Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.‹

Advent, Weihnachten. Ohne Licht wäre diese dunkle Jahreszeit nicht erträglich und ebenso die dunklen Zeiten unseres Lebens. Die Lichter der   Advents­   und   Weihnachtszeit   wollen   hinweisen   auf   das   „ewig leuchtende Licht des Lebens“, auf Jesus Christus, den Sohn „des leben­digen Gottes“, denn ohne dieses Licht wäre die Welt dunkel. Dieser Jesus  ist  die neue Schöpfung. Und deshalb passen und sprechen die Worte des 104. Psalms, des Schöpfungspsalms, genau in diese Zeit.

Mit dem Kommen Jesu bricht ein neues Zeitalter an. Gott hat sich und seine   Schöpfung   mit   neuem,   schönem   Schmuck   bekleidet.   Gottes Haus, der Tempel, sein Zelt auf Erden, erstrahlt in Schönheit. Gott ist da. Er wohnt unter den Menschen. In seinem Zelt, in seinem Haus, in seiner Kirche, in den Herzen der Menschen.

4 Adventssonntage. 4 – die Zahl der Vollkommenheit: 4 Himmelsrich­tungen,   4   Jahreszeiten,   4   Elemente:   Feuer,  Wasser,   Luft  und  Erde, 4 Erzengel. Die Vier steht auch für das Quadrat und letztlich stecken wir   4   Kerzen   auf   den   Adventskranz,   4   Lichter,   die   hinweisen   auf 4 Jahrtausende des Wartens auf das Kommen des Heilands, des Messi­as.

„Der sich in Licht hüllt, wie in ein Kleid.“ Dieses Wort soll uns in der kommenden Adventszeit begleiten, wenn wir in diesem Jahr die Lieb­frauenkirche „in ein Kleid des Lichtes hüllen“, wenn wir sie mit dem schönsten   Schmuck   deiner   wunderbaren   Schöpfung,   dem   Licht, schmücken „wie mit Sonnenstrahlen“. Die Liebfrauenkirche als „Zelt des Lichtes“ – Tuch­ und Lichtinstallationen wollen nicht Spektakel, Selbstzweck   oder   Event   sein,   sondern   sollen   „zur   Begegnung   mit Gott“ führen.

Als Hilfen dienen Licht und Schatten, Stimmung und Musik – eine neue Art von Begegnungsraum, eine „neue Art der Gotteserfahrung“. Wir laden dazu herzlich an allen 4 Adventssonntagen von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr in die Liebfrauenkirche ein.

Vorgesehen ist eine Zeit der Stille, in der die Kirche aber auch „ergan­gen“ werden kann, jeweils von ca. 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Sie will vorbereiten auf Lesungen, Musik, Tanz und Farbspiele. Von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr erwartet Sie folgendes Programm:

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Sonntag, den 30. November, 1. Advent: Adventlich meditative Musik für Blockflötenensemble und Solisten. Es spielt der Blockflötenkreis der Matthias­Claudius­Gemeinde unter der Leitung von Hildegard Weis. 

Sonntag, den 7. Dezember, 2. AdventOrgelkonzert mit Lothar Rückert, Kirchenmusiker an der Basilika St. Clemens in Hannover. Er spielt Werke von Dietrich Buxtehude, Jo­hann  Sebastian  Bach,   Johann  Gottfried  Walther,  Percy  E.  Fletcher, Gordon Young u.a.

Sonntag, den 14. Dezember, 3. AdventWeihnachtliche Stücke und Texte. Es spielen, lesen und singen Saxo­phonisten der PPC­School, Hannover

Sonntag, den 21. Dezember, 4. AdventAuf der Suche nach „Gefäßen“ für Licht – Leuchte mein Stern, leuch­te“ Lichtperformance mit Bärbel Kasperek. Sie schreibt dazu:

„In dieser Zeit meiner Vorbereitung auf die Performance in Ihrer  Kirche beschäftige   ich mich  intensiv  mit  dem Thema Licht.  Dazu fiel  mir  die Schöpfungsgeschichte  ein,  als  Gott Tag und Nacht schuf und das Licht in die Welt kam. Wir kön­nen gar nicht existieren in ewiger Nacht und Finsternis. Licht ist mehr als eine 60­Watt­Birne.

Ohne   Licht  keine  Wärme,   ohne   Licht  keine  Farben,   ohne Licht nur Kälte.

Nur   durch   das   Licht   können   wir   auch   sein   Gegenteil,   die Dunkelheit, die Zeit des Schlafens und der Träume erleben. Viele interessante Stellen zum Thema sind in der Bibel zu fin­den, z.B. „Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte, ein Licht für meine Pfade“. Und sicherlich kennen Sie alle das Märchen „Die   Sterntaler“.   Was   für   ein   großartiges   Bild,   wenn   vom Himmel die Sterne fallen und sich zu Talern materialisieren als Dank für die selbstlose Hilfe des Mädchens.

Je tiefer ich in das Thema einsteige, desto mehr Aspekte des Komplexes Licht umgeben mich. Ich arbeite daran, Bilder und Handlungen zu finden, mit anderen Worten „Gefäße“ für das Licht, so dass ich Sie als Publikum mitnehmen kann auf diese 

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Reise zum Licht. Es wird wohl immer ein ungewisser, aber abenteuerlicher Weg sein. Ich hoffe, es wird uns gelingen, dass uns auf dem Weg zum Licht „ein Licht aufgeht“. (Zitat Bärbel Kasperek, Mitte Oktober 2008).

Diese Aktion Illuminierte Kirche  erfordert wieder viel Arbeit und Kos­ten. An dieser Stelle möchte ich ganz besonders allen Mitwirkenden danken.  Dazu  zählen  die  Flötengruppe  der  evangelischen Matthias­Claudius­Gemeinde unter der Leitung von Frau Hildegard Weis, Herr Lothar Rückert, die Mitglieder der PPC­School, Frau Bärbel Kasperek und nicht zu vergessen sei unser Küster Herr Klaudius Schymosch, der bei der Technik, den Auf­ und Abbauarbeiten sowie mit vielen Ideen dazu beigetragen hat. Allen ein herzliches Dankeschön im Voraus.

Seien Sie  herzlich willkommen.   Jede(r)  darf  kommen.  Eintritt  wird nicht erhoben!

Wie Sie sich denken können und wie schon oben erwähnt, ist diese Aktion kostspielig. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie uns durch einen freiwilligen Beitrag helfen würden, die Kosten zu mini­mieren. Zeigen Sie aber auch durch Ihr Kommen Interesse an den Mü­hen und Aufwendungen und letztlich an der Suche nach einem Stück Erfahrung des „erfahrbaren Gottes im Licht des Sohnes Jesu Christi“. Möge uns allen „ein Licht aufgehen“.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

RoratemessenIn   vergangener   Zeit   kamen   in   der   Adventszeit Menschen im Dunkeln mit Laternen zur Kirche, um in den Roratemessen (Gottesdienste mit Ker­zenlicht) deutlich zu machen: wir haben uns auf­gemacht und wollen Licht werden.

In unserer Pfarrgemeinde wollen wir uns an den Samstagen der Adventszeit um 7.00 Uhr zur Roratemesse treffen ­ am 6. u. 20.12. in Zwölf Apostel und am 13.12. in Liebfrauen. Wie in der österlichen Bußzeit bei den Frühschichten ist anschließend die Ge­legenheit zum Frühstück, wozu jeder seinen Teil beiträgt. Für Kaffee und Brötchen ist wieder gesorgt. Am Vorabend des 2. Adventssonnta­

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ges ist der diesjährige Lichtergottesdienst am Samstag, den  6.12. um 18.00 Uhr, in Liebfrauen.(Pfarrer Klaus­Dieter Tischler)

SeniorenadventAuch dieses Jahr treffen sich unsere Senioren wie­der zu einem bunten Adventsnachmittag an einem Samstag. Am Samstag, den  13.Dezember, ist um 16.00   Uhr  ein   adventliches   Beisammensein   bei 

Kaffee und Kuchen und einem ansprechenden Programm in  Zwölf­ Apostel. Es wäre schön, wenn möglichst viele zu diesem Nachmittag kommen.Wenn Sie auf eine Fahrgelegenheit angewiesen sind, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Pfarrbüro. Der Nachmittag schließt mit der besonders gestalteten Vorabendmesse um 18.00 Uhr in der Kirche.(Klaus­Dieter Tischler, Pfarrer)

Beichtgelegenheiten vor WeihnachtenBeichtgelegenheit bei Pfarrer Tischler

an folgenden Samstagen von 17.00 – 17.45 Uhr,

am 29.11. in Zwölf­Apostel und am 20.12. in Liebfrauen

und an folgenden Sonntagen von 9.30 – 10.15 Uhr,

am 7.12. in Zwölf­Apostel und am 14.12. in Liebfrauen

Bußgottesdienst mit Einzellossprechung

am Sonntag, den 14.12. um 17.00 Uhr in Zwölf­Apostel

Beichtgelegenheit in polnischer Sprache

am Donnerstag, den 18.12. von 19.00 – 20.00 Uhr in Liebfrauen

bei Pfr. Kluba und seinem Kaplan(Pfarrer Klaus­Dieter Tischler)

Einladung zum Krippenspiel in Liebfrauen am Heiligen AbendAuch in diesem Jahr soll   im Rahmen der Krippenfeier am Heiligen Abend wieder ein Krippenspiel  aufgeführt  werden. Alle Kinder,  die daran   teilnehmen möchten,   treffen  sich zur  ersten Probe am Sonn­

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abend, den 29.11.2008 von 10.30 bis 12.00 Uhr im Pfarrheim der Lieb­frauenkirche. Die weiteren Proben sind dann am 06.12., 13.12., 20.12. und 23.12.2008 (Generalprobe), jeweils von 10.30 bis 12.00 Uhr. Nä­here Auskünfte erteilt gerne Familie Strüber: [email protected] (Markus Strüber)

Weihnachtsgottesdienste 2009Wir laden alle unsere Gemeidemitglieder mit ihren Gästen ganz   herzlich   zu   unseren   diesjährigen   Weihnachtsgottes­diensten wieder ein. 

Am Heiligen Abendist um 

16.00 Uhr in beiden Kirchen eine Krippenandacht, um

21.00 Uhr in Zwölf­Apostel Christmette und um

23.00 Uhr in Liebfrauen Christmette.

Am 1. Weihnachtsfeiertagfeiern wir das Hochamt um 10.30 Uhr in Liebfrauen.

Am 2. Weihnachtsfeiertagist dann um 

9.00 Uhr Hl. Messe in Liebfrauen und um

10.30 Uhr in Zwölf Apostel.

Das Fest der Heiligen Familiebegehen wir am 27./28.  Dezember um 18.00 Uhr in Zwölf­Apostel und um 10.30 Uhr in Liebfrauen.

Die Weihnachtsfeiertage möchten wir auch in besonderer Weise nut­zen, um die Neuzugezogenen in unserer Gemeinde herzlich zu begrü­ßen und Sie zu unseren Gottesdiensten willkommen zu heißen. Wir freuen uns, dass Sie nun Teil unserer Gemeinde sind und hoffen, dass sich in naher Zukunft eine Begegnung ergibt.(Klaus­Dieter Tischler, Pfarrer)

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Sternsinger­Aktion 2009Auch im kommenden Jahr 2009 werden in unserer  Gemeinde wieder die Stern­singer unterwegs sein. Sie ziehen vom 1. bis   zum 6.   Januar  2009  durch  das  Ge­meindegebiet und bringen den Familien den Segen. Wenn auch Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, tragen Sie sich bitte   in   den   Anmeldelisten   ein,   die   ab dem dritten Adventswochenende in beiden Kirchen ausliegen werden. Weitere Informationen werden zeitnah in den Gottesdiensten bekannt gegeben.

Für eine erfolgreiche Aktion benötigen wir natürlich jede Menge Teil­nehmer,  die   als  Hl.  Drei  Könige  verkleidet  die  Familien  besuchen, bzw. die Sternsingergruppen auf ihrer Tour begleiten. Alle Interessier­ten treffen sich deshalb zu einer ersten Vorbesprechung am

Sonntag, den 30. November um 11.45 Uhr

im Anschluss an den Kinder­ und Familiengottesdienst im Kellerraum des Pfarrheims der Liebfrauenkirche.

Bei der Vorbesprechung werden weiterführende Informationen, sowie die Termine bekannt gegeben. Für Fragen rund um die Sternsinger­Aktion stehe ich gerne zur Verfügung. Ich freue mich auf eine schöne und gelungene Aktion!

Weitere Informationen zur Aktion Dreikönigssingen 2009 finden Sie auf Seite 32.(Sebastian Fessel)

E­Mail:  [email protected]

Tel. 0511/737823

Tel. mobil: 0162/4344197

Familiengottesdienste in der LiebfrauenkircheEinmal im Monat bieten wir in der Liebfrauenkirche einen besonderen Gottesdienst für Kinder und Familien an. Wir versuchen das Evangeli­um des jeweiligen Sonntags in kindgerechter, verständlicher Form aus­

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zulegen. Musikalisch unterstützt werden wir von unserer treuen Mu­sikgruppe. 

An dieser Stelle wieder die Bitte: Wer ein Instrument spielt und mit­machen möchte, bitte bei Sebastian Fessel (Tel. S. 37) melden!

Die Termine der Familiengottesdienste bis Ostern 2009:

25. Januar; 22. Februar; 22. März; 13. April (Ostermontag)

jeweils um 10.30 Uhr(Marita Ringe)

KrippennachmittagAm Dienstag, den 6. Jan. 2009 um 15.30 Uhr im Pfarrheim der Liebfrauenkirche

In einem Sternsingerlied heißt es:

Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg,

führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht.

Leuchte du uns voran, bis wir dort sind,

Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind.

In dieser Weihnachtszeit treffen wir uns zu unserem alljährlichen Krip­pennachmittag   genau   am   Hochfest   der   „Erscheinung   des   Herrn“ oder wie der Volksmund sagt, an „Heilige Drei Könige“. In der Über­schrift finden Sie die Uhrzeit und den Ort des Treffens. Neben be­sinnlichen Bildern, untermalt mit Musik, zum Hochfest der Erschei­nung des Herrn, wollen wir auch der Frage nachgehen: Gab es den Stern von Bethlehem überhaupt und wie war das  mit  den Heiligen Drei Königen bzw. den Weisen aus dem Morgenland?

Zu diesem Krippennachmittag sind alle Interessierten herzlich eingela­den.  Begonnen wird  zunächst  mit  einem gemütlichen,  weihnachtli­chen Kaffeetrinken,  bevor wir  dann  in das  bereits  genannte  Thema einsteigen. Der Nachmittag endet um 18.00 Uhr mit der Einholung der Sternsinger in der Hl. Messe in der Liebfrauenkirche. Dieser Nach­mittag  gilt   auch als  „Ersatz“  für  den Seniorennachmittag   in Zwölf­Apostel für den Monat Januar. Lassen Sie sich noch einmal anstecken 

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von der  weihnachtlichen Freude  mit  der   letzten Strophe des  Liedes „Stern über Bethlehem“:

Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück. 

Steht doch dein heller Schein in unserm Blick,

und was uns froh gemacht, teilen wir aus.

Stern über Bethlehem, schein auch zuhaus.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Taizé­AndachtenAn jedem ersten Sonntag im Monat finden in Langenhagen ökumeni­sche Taizé­Andachten statt.  Beginn ist   jeweils um 17 Uhr, abwech­selnd in der Pauluskirche, Hindenburgstraße und der Liebfrauenkirche, Karl­Kellner­Straße. Hier die Termine für das erste Halbjahr 2009:

4. Januar – Pauluskirche

1. Februar – Liebfrauenkirche

1. März – Paulus

5. April – Liebfrauen

3. Mai – Paulus

7. Juni – Liebfrauen

 ­Sommerferien –

Seien Sie herzlich eingeladen!(Marita Ringe)

Der besondere FilmFilmnachmittage Dezember 2008 bis Februar 2009­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ neu ­­­ 

Täglich können wir im Fernsehen oder Kino Filme anschau­en. Selten sind wirklich gute Filme dabei. Manchmal möchte man über  den gesehenen Film sprechen und hat  nicht  die Möglichkeit dazu. Wir wollen das ändern und bieten als Ver­

such in diesem Winterhalbjahr Filmnachmittage mit besonderen Fil­men an. Nach dem gesehenen Film besteht immer die Möglichkeit, über den Film zu sprechen. Die Filme wurden so ausgesucht, dass sie 

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in die Kirchenjahreszeit passen, an wichtige politische Ereignisse (Zei­ten) erinnern oder gesellschaftliche Fragen aufwerfen.

Alle Filmnachmittage finden im Pfarrheim der Liebfrauenkirche statt. Eintritt wird nicht erhoben. Wer eine Spende geben möchte, kann die­ses gerne tun. Das Geld ist dann bestimmt für die „Illuminierte Kir­che“ in der Adventszeit 2008/2009.

Hier zunächst eine Terminübersicht:

➢ Mittwoch, den 3. Dezember 2008, 15.30 Uhr: Merry Christmas

➢ Mittwoch, den 28. Januar 2009, 15.30 Uhr: Die Fälscher

➢ Mittwoch, den 11. Februar 2009, 15.30 Uhr: Nachts im Museum

➢ Mittwoch, den 11. März 2009, 15.30 Uhr: Marias letzte Reise

Zu den Inhalten der Filme:

Merry ChristmasAls 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, jubeln die Europäer. Zu Hun­derttausenden werden junge Männer für den Kriegsdienst verpflichtet und eingezogen. Ein paar Monate und tausende Tote – Ernüchterung macht sich breit. An der Westfront stehen sich französische, britische und deutsche Truppen seit Monaten gegenüber. Es ist Winter, die Sol­daten frieren und an Ablösung ist nicht zu denken. Ständig auf der Hut vor dem Feind vergeht eine Woche nach der anderen. Kurz vor Weih­nachten sind die Männer müde und ausgelaugt und der Wunsch nach Frieden und der Rückkehr nach Deutschland ist das einzige, was sie weiterkämpfen lässt. 

Einer der Soldaten ist der Berliner Tenor Sprink (Benno Fürmann). Als einziger Künstler unter einfachen Handwerkern und Bauern hat er einen   denkbar   schlechten   Stand   bei   Leutnant   Horstmayer   (Daniel Brühl). Die dänische Sopranistin Anna Sörensen (Diane Krüger) will helfen. Sie überredet den Kronprinzen Wilhelm von Preußen zu einem weihnachtlichen Konzertabend in der Nähe der Westfront, wo ihr Ge­liebter Nikolaus stationiert ist. Dieser wird für den Auftritt ins Schloss geladen und kann die Front verlassen. Die beiden sind überglücklich über das kurze Wiedersehen.

Spontan beschließt Nikolaus, dass auch seine Kameraden an der Front etwas vom Weihnachtsfest haben sollen. Er fährt zusammen mit Anna 

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an die Front und sie singen für  die verblüfften Männer. Da für  den Weihnachtsabend ein Waffenstillstand vereinbart worden war, lauschen auch die feindlichen Soldaten in den wenige hundert Meter entfernten Schützengräben.   Als   er   „Stille   Nacht“   anstimmt,   applaudieren   die Franzosen und Engländer plötzlich. Angestachelt von soviel  Freund­lichkeit  verlässt  der  Tenor  den sicheren Graben und begibt   sich   ins Niemandsland, genau in die Mitte zwischen den stationierten Regi­mentern. Das Wunder geschieht – auf einmal steigen alle Soldaten her­auf und feiern zusammen Heiligabend. Auch am nächsten Morgen ist vom Krieg nichts zu spüren. Sie spielen Fußball, tauschen Geschenke und bringen gefallene Soldaten zur jeweiligen Seite zurück. Die Ver­brüderung der feindlichen Lager bleibt nicht lange unentdeckt und die Heeresleitungen schreiten umso härter ein.

Die FälscherIm Konzentrationslager Sachsenhausen ist die größte Geldfälscherakti­on aller Zeiten in vollem Gange: Mit Millionen gefälschter britischer Pfund soll die Wirtschaft des Gegners geschwächt und in die Knie ge­zwungen werden. Durchgeführt wird die Aktion von Inhaftierten des KZ unter Leitung des renommierten Fälschers Salomon Sorowitsch, die durch ihre Mitarbeit ungeahnte Privilegien im Angesicht des nack­ten Horrors erhalten. Je länger sie den Status als bessere Gefangene in­nehaben, desto mehr kämpfen sie mit ihrem Gewissen.

Nachts im MuseumTagträumer Larry beginnt als Nachtwächter im Naturhistorischen Mu­seum. Doch statt eines gemütlichen Jobs erwartet ihn die größte Her­ausforderung   seines   Lebens.   Die   Exponate,   darunter   ausgestorbene Tiere, Neandertaler, Gladiatoren, Cowboys und das gigantische Skelett eines T­Rex, erwachen zum Leben und machen sich auf, das Museum zu verwüsten.  Larry  weiß,  dass  er   seinen Job verliert,  wenn es   ihm nicht gelingt, die groteske Armee zu stoppen, und sein Sohn wäre ein­mal mehr enttäuscht. Doch zum Glück steht ihm eine historische Per­sönlichkeit zur Seite: die Statue von Teddy Roosevelt. Zum ersten Mal kann Larry zeigen, was wirklich in ihm steckt.

Marias letzte ReiseMaria   Stadler   (Monika   Bleibtreu)   will   nach   Hause   in   ihre   geliebte Umgebung am Staffelsee   in  Oberbayern:  Auf   ihrem Hof,  bei   ihren Blumen, Büchern und duftenden Obstbäumen möchte sie die letzten 

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Tage ihres Lebens verbringen. Nicht noch eine Chemotherapie, die sie längst nicht mehr heilen kann und die von entsetzlichen Nebenwir­kungen begleitet ist. Selbst Klinikchef Dr. Osterhahn (Günther Maria Halmer)  kann die   temperamentvolle   alte  Dame nicht   aufhalten.  Da sich Marias Sohn Simon um den Hof kümmern muss und ihn die Pfle­ge seiner Mutter komplett überfordern würde, schickt Dr. Osterhahn seine beste Krankenschwester Andrea mit.

Andrea   lernt   schnell,  dass   sie  mit  der  üblichen Krankenhausroutine nicht weiterkommt. Nach anfänglicher Gegenwehr lässt sie es zu, dass der Heilpraktiker Dr. Wu auf seine Art versucht, Maria zu helfen. Und schließlich holt sie sich Rat und medizinische Unterstützung in einem Hospiz und hilft  Maria,   ihre  letzten Wünsche zu erfüllen.  An ihrer Seite erfährt Andrea nicht nur die Bedeutung und die Tragweite der Sterbebegleitung, sondern lernt auch, ihr eigenes Leben und Glück in die Hand zu nehmen.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Einkehrtag für BesuchsdiensteAlle Besuchsdienste (Geburtstagsbesuche, Senioreneinrichtungen und Krankenhaus)   treffen   sich   zu   einem   Einkehrtag   am   Samstag,   dem 28. Februar 2009 von 9.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr im Pfarrheim der Zwölf­Apostel­Kirche.   Der   Einkehrtag   steht   unter   dem   Thema „Baum des Lebens ­ Lebensbaum“ und wird geleitet von Ewa Karolcz­ak und Karla Lüddecke. (Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Frauenkreis in Zwölf­ApostelIn den Monaten Dezember 2008, Januar und Februar 2009 trifft sich der Frauenkreis aus dem Bereich Zwölf­Apostel an folgenden Termi­nen:

Donnerstag, den 11. Dez. 19.00 Uhr: Adventsfeier mit Würstchen und Kartoffelsalat. Bitte bringen Sie eine kleine Portion Kartoffelsalat mit.

Donnerstag, den 22. Jan. 19.00 Uhr: Vortrag über eine Flusskreuz­fahrt von Moskau bis St. Petersburg mit dem Ehepaar Düngefeld.

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In  den   letzten   Jahren  haben viele  Deutsche großes Interesse an Russland und seinem kul­turellen   Erbe   gezeigt.   Von   Moskau   aus   auf Kanälen, Flüssen und Seen hin zu den alten Städten   mit   ihren   wunderschönen   Kirchen und   Klöstern,   dazu   die   ruhige   Landschaft. Das kann einen Menschen in seiner Tiefe be­wegen. Ein Kleinod war die Insel Kishi (siehe Foto).   Von   weitem   die   silber   glänzenden Kuppeln   der   Kirchen.   33   Kuppeln   an   der Zahl.   Sie   symbolisieren   die   33   Lebensjahre Jesu. 

Dann kommen wir zur vierten Hauptstadt des russischen Rei­ches, St. Petersburg. Wir staunen über die vielen Paläste, be­sonders   die   Eremitage   und   über   eine   Kaiserin   (Zarin),   die 15.000 Kleider besaß. Welche wohl?

(Irmgard Düngefeld)Donnerstag, den 19. Febr. 2009: Vorbereitung für den Weltgebets­tag, der dieses Mal von Frauen aus Papua­Neuguinea vorbereitet wor­den ist. Mit Lichtbildern, Musik und Infos aus dem Land.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Seniorennachmittage in Liebfrauen und Zwölf­ApostelDonnerstag, den 4. Dez. 2008 in Liebfrauen, Beginn 16.00 Uhr mit einem Wortgottesdienst, Film: Es begab sich aber zu der Zeit …

Bibeltreue Darstellung der Weihnachtsgeschichte: Vor 2000 Jahren ruft der römische Kaiser Augustus zur ersten Volkszählung der Geschichte auf. In der besetzten jüdischen Provinz Galiläa müssen der Zimmer­mann Joseph und seine hochschwangere Verlobte Maria von Nazareth nach Bethlehem aufbrechen, dem Heimatort des Familienvaters. Dort gewährt ihnen niemand Unterkunft.  In einem notdürftig bezogenen Nachtlager setzen Marias Wehen ein und sie gebiert Jesus, ihren Sohn, der eines Tages die Welt für immer verändern wird.

Samstag, den 13. Dez. 2008, 16.00 Uhr im Pfarrheim der Zwölf­Apostel­Kirche (für beide Bezirke): Seniorenadvent (siehe extra Artikel S. 10).

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Dienstag, den 6. Jan. 2009, 15.30 Uhr, im Pfarrheim Liebfrauen (für beide Bezirke): Krippennachmittag (siehe extra Artikel S. 13).

Donnerstag, den 15. Jan. 2009, 14.30 Uhr, im Pfarrheim Liebfrauen, beginnend mit einem Wortgottesdienst.

Dienstag, den 10. Febr. 2009, 14.30 Uhr, im Pfarrheim Zwölf­Apo­stel, für beide Bezirke, beginnend mit einem Wortgottesdienst: Lusti­ger Nachmittag mit Herrn Papke (alias Manfred Büsing) vom Oeku­menischen Stadtkirchentag (Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Kunst­ und Literaturabende Dezember 2008 bis April 2009Am Dienstag, den 2. Dezember 2008 treffen sich alle Interessierten um 19.00 Uhr im Pfarrheim der Zwölf­Apostel zur Fortsetzung des The­mas. An diesem Abend hören wir hinein in das Hörbuch „Lege dein Ohr an dein Herz und horche“. Die CD spiegelt die Dynamik der 15­jährigen  Liebesgeschichte   zwischen  den  Künstlern  Gabriele  Münter und Wassily  Kandinsky wider.  Dabei  kommen besonders  die Briefe zwischen beiden zu Wort. Die gesprochenen Texte entstammen aus­schließlich und original den bislang veröffentlichen Auszügen aus ih­rem Briefwechsel.

Von   Januar   bis   April   wird   die   Reihe   „Der Blaue   Reiter“   fortgesetzt.   Wir   beschäftigen uns  in diesem Zeitraum mit einem weiteren Künstlerpaar,   mit   Marianne   (von)   Werefkin und Alexej von Jawlensky. Bitte besorgen Sie sich dazu das Buch „Der blaue Vogel auf mei­ner Hand“ von Barbara Krause, Herder Spek­trum.   In   diesem   Buch   wird   die   bewegende Lebensgeschichte   von   Aufopferung   und   Ei­genständigkeit,   von   Leidenschaft   und   Kunst beider Künstler aufgezeigt. 30 Jahre lebte Ma­rianne Werefkin mit   Jawlensky  in  einer  un­konventionellen Beziehung, bis er sie verließ. 

Was wäre Jawlensky ohne sie geworden, die die Gruppe „Blauer Rei­ter“ mit inspirierte? Auf der Suche nach dem Sinn menschlicher Exis­tenz lebt sie in Ascona, verarmt, doch verehrt, und schafft ihr eigen­ständiges künstlerisches Werk von starker Wirkungskraft.

Fortsetzung auf Seite 22 

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Seite 20

 = Kommunion in beiderlei GestaltDatum Uhrzeit, Feier, Ort

Sa 22.11.08 18:00 Hl. Messe, LFK

So 23.11.08 10:30 Hl. Messe, ZAK 

Sa 29.11.08 18:00 Hl. Messe, ZAK

So 30.11.08 10:30 Familiengottesdienst, LFK

Sa 06.12.08 18:00 Lichtergottesdienst, LFK

So 07.12.08 10:30 Familiengottesdienst, ZAK

Sa 13.12.08 18:00 Hl. Messe, ZAK

So 14.12.08 10:30 Hl.Messe, LFK

Sa 20.12.08 18:00 Hl. Messe, LFK

So 21.12.08 10:30 Hl. Messe, ZAK

Mi 24.12.08 16:00 Kinderkrippenfeier, LFK u. ZAK / 21:00 Christmette, ZAK / 23:00 Christmette, LFK

Do 25.12.08 10:30 Hl. Messe, LFK

Fr 26.12.08 09:00 Hl. Messe LFK / 10:30 Hl. Messe, ZAK

Sa 27.12.08 18:00 Hl. Messe, ZAK

So 28.12.08 10:30 Hl. Messe, LFK

Mi 31.12.08 18:00 Jahresschlussandacht, LFK

Do 01.01.09 10:30 Hl. Messe, ZAK / 18:00 Hl. Messe, LFK

Sa 03.01.09 18:00 Hl. Messe, LFK

So 04.01.09 10:30 Hl. Messe, ZAK

Di 06.01.09 09:00 Hl. Messe, ZAK / 18:00 Hl. Messe LFK

Sa 10.01.09 18:00 Hl. Messe, ZAK

So 11.01.09 10:30 Hl. Messe, LFK

Sa 17.01.09 18:00 Hl. Messe, LFK

So 18.01.09 10:30 Hl. Messe, ZAK

Sa 24.01.09 18:00 Hl. Messe, ZAK

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So 25.01.09 10:30 Familiengottesdienst, LFK 

Sa 31.01.09 18:00 Hl. Messe, LFK

So 01.02.09 10:30 Hl. Messe, ZAK 

Sa 07.02.09 18:00 Hl. Messe, ZAK

So 08.02.09 10:30 Hl. Messe, LFK

Sa 14.02.09 18:00 Hl. Messe, LFK

So 15.02.09 10:30 Hl. Messe, ZAK

Sa 21.02.09 18:00 Hl. Messe, ZAK

So 22.02.09 10:30 Familiengottesdienst, LFK

Gottesdienste im Eichenpark, jeweils 15.00 Uhr:05.12.08 (WGD); 19.12.08 (Hl. Messe); 02.01.09 (WGD); 16.01.09 (Hl. Messe); 30.01.09 (WGD) (weitere Termine sind noch nicht bekannt).

Gottesdienste im Anna­Schaumann­Stift, jeweils 16.30 Uhr:05.12.08 (Hl. Messe); 19.12.08 (WGD); 02.01.09 ( Hl. Messe); 16.01.09 (WGD); 06.01.09 (Hl. Messe); 20.01.09 (WGD); 06.02.09 (Hl. Messe).

Gottesdienste in der City­Park­Residenz, jeweils um 10.00 Uhr:31.12.08 (Hl. Messe); (weitere Termine sind noch nicht bekannt).Weitere Termine / Veranstaltungen

Veranstaltung (Ort)

LFK­Seniorennachmittage, jeweils um 14.30 Uhr20.11.08; 04.12.08; 13.12.08 (16:00 Uhr, in ZAK); 06.01.09 (Krippennachmit­tag, 15:30 Uhr); 15.01.09; 10.02.09 (in ZAK); 19.02.09

ZAK­Seniorennachmittage, jeweils um 14.30 Uhr06.01.09 (in LFK: Krippennachmittag, 15:30 Uhr); 10.02.09

ZAK­Frauenkreis, jeweils 19.00 Uhr11. Dezember 2008 (Adventfeier); 

Wort­zum­Leben­Kreis, jeweils um 17.30 Uhr, in LFK22. Dezember 2008;26. Januar 2009; 23. Februar 2009.

Hildegard­von­Bingen­Kreis, jeweils um 19.00 Uhr, in LFK15. Dezember 2008;19. Januar 2009; 16. Februar 2009

Gemeinschaftstanz, jeweils sonntags, 18.00 Uhr, in LFK

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Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen würden sich freuen, wenn noch viele Interessierte dazu stoßen würden. Nach den Aussagen der Teil­nehmerInnen sind die Abende sehr interessant und gut aufgearbeitet.

Die Treffen von Januar bis April 2009Dienstag, den 13. Januar:  Biografien und Gemälde von Marianne von Werefkin und Alexej von Jawlensky

Dienstag, den 17. Februar: Eigene Rezitationen aus dem Buch „Der blaue Vogel auf meiner Hand“. Jede(r) sucht sich ein Passage aus dem Buch, das sie/ihn besonders angesprochen hat.

Dienstag, den 31. März: Wir versuchen künstlerisch tätig zu werden, indem wir die „Blauen Reiter“ mit Farbe und Pinsel (unter Verwen­dung einer Vorlage!) malen.

Alle   bis   hier   genannten   Veranstaltungen   finden   um   19.00   Uhr   im Pfarrheim der Zwölf­Apostel­Kirche statt.

Zum Abschluss dieses Winterhalbjahres besuchen wir am  Dienstag, den 14. April  2009  die Ausstellung  im Sprengelmuseum Hannover „Die Schönheit einer zerbrechenden Welt“ mit Werken von Künstlern aus der Session „Der Blaue Reiter“ mit Marc, Macke und Delaunay. Treffen  um 10.00  Uhr  vor  dem Sprengelmuseum.  Kosten:  Eintritt. Nach dem Museumsbesuch gehen wir  gemeinsam zu Mittag  essen. Das muss natürlich auch von jedem selbst getragen werden.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Beauftragung zum BeerdigungsdienstUnser Bischof hat Frau Karla Lüddecke  ab sofort beauftragt, in unserer Gemeinde den Beerdigungsdienst mit zu übernehmen. Am Samstag, den 1. November, in der Abendmesse wurde Frau Lüddecke feierlich in diesen Dienst eingeführt. Somit wird sie in den kommenden Jahren neben unserem Pfarrer ebenfalls Beerdigungen leiten und den trauern­den Familien in den letzten Stunden des Abschieds zur Seite stehen. Wir wünschen Frau Lüddecke für dieses neue Aufgabenfeld viel Kraft und Gottes Segen.(Klaus­Dieter Tischler, Pfarrer)

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TaufsonntageSie haben zwei Möglichkeiten, wenn Sie Ihr Kind zur Taufe anmelden möchten:  Entweder  Sie  entscheiden  sich   für  die   festgesetzten  Tauf­sonntage in beiden Kirchen (Samstag um 15.00 Uhr bzw. Sonntag um 11.45 Uhr) oder Sie lassen Ihr Kind in einem unserer Gottesdienste taufen.  Bitte   setzen Sie   sich mit  unserem Pfarrbüro   in  Verbindung! Hier die nächsten Taufsonntage:

14. Dezember, 17. Januar, 8. Februar und 7. März in Liebfrauen

7. Dezember, 4. Januar, 21. Februar und 15. Märzin Zwölf­Apostel

(Klaus­Dieter Tischler, Pfarrer)

Firmung und FirmvorbereitungDer   nächste   Firmtermin   ist   am   1. Adventssonntag 2009 (29. November) durch unseren Weihbischof Dr. Nikolaus   Schwerdtfeger   in   Liebfrauen.   Wir   stellen nach der Kartei im Moment die möglichen Firmanden zusammen. (Das Firmalter sollte zum Zeitpunkt der Firmung   16   Jahre   sein.)   Ende   dieses   oder   Anfang nächsten Jahres werden die Kandidaten zur Vorberei­tung angeschrieben.(Klaus­Dieter Tischler, Pfarrer)

Montagsgebete in der Liebfrauen­KircheSeit  die  Bistumsverwaltung  vorgeschlagen  hat,   die  Liebfrauenkirche kurzfristig zu schließen, findet alle vier Wochen eine thematische An­dacht in dieser Kirche statt.

Die nächsten Montagsgebete finden, jeweils um 19.30 Uhr beginnend, am  24. November  und  22. Dezember  2008, sowie am  19. Januar und 16. Februar 2009 statt.(Claudia Hopfe)

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Berichte aus der Gemeinde

Informationstreffen für neue MitarbeiterInnen im Besuchs­dienst

Große   Hoffnung   hatten   die   Initiatorinnen   und   Initiatoren   der   Be­suchsdienste  katholischer  und evangelischer Kirchengemeinden Lan­genhagens in den Oekumenischen Stadtkirchentag gesetzt, neue, inter­essierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ansprechen und werben zu können. Leider ging diese Rechnung nicht auf! Von katholischer Seite kamen   zum   Info­Treffen   am   1. September   ins   Martinshaus   nicht eine/ein Interessierte(r). Pastor Stührmann, von der Besuchsdienstar­beit   (Haushalterschaft)  der  Ev.­luth.  Landeskirche Hannovers,   infor­mierte noch einmal über Sinn und Zweck von Besuchen bei Geburts­tagen von älteren Gemeindegliedern,   in Senioreneinrichtungen oder im Krankenhaus.

Im Gespräch mit Pastor Stührmann von der „Haushalterstelle“ der Ev.­luth. Landeskirche (Foto: Lüddecke)

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Ich war nicht nur über das man­gelnde Interesse sehr traurig – ich fand es auch beschämend! – auch alle anderen ehrenamtlich Tätigen in   der   Besuchsdienstarbeit!   Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass   Ihnen   unsere   älteren   Ge­meindemitglieder   egal   sind   und dass Sie keine Zeit haben. Beden­ken Sie nur, wie vielen Menschen Sie Freude bereiten, wenn sie von ihrer   Gemeinde   – durch   Sie! – Besuch   bekommen:   entweder, weil sie Geburtstag haben, in ei­ner   Senioreneinrichtung   leben oder gerade im Krankenhaus lie­gen. Würden Sie sich dann nicht auch auf Besuch freuen? Je mehr in diesem Ehrenamt mitarbeiten, um so entlastender ist die Tätig­keit   für   eine(n)   Jede(n).   Haben Sie   nicht   doch   Lust?   Auch   Sie 

profitieren davon, weil Sie sehr viel Dankbarkeit erfahren. Bitte spre­chen Sie uns an, wenn Sie nun doch Interesse bekommen haben. Die unten genannten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen Ihnen gern für Auskünfte zur Verfügung. Gleichzeitig sei diesen MitarbeiterInnen für alle Mehrarbeit im zurückliegenden Jahr durch den Stadtkirchentag gedankt!

Marcella Carlini, Barbara Dreyer, Dorothea Ewald, Hildegard Goretz­ky(†), Helene Gronau, Iris und Ulrich Grund, Regina Haseler, Gisela Hermannsen, Christa Hübner, Käthe Hylla, Maria Jaritz, Theresia Je­lenc, Marianne Kloss, Maria Losert, Edeltraut Misterek, Ilse Müller, Margarethe Niemann, Karl­Heinz Ringe, Elisabeth Maria Ronczka, Hildegard   Sauermann,   Anna­Katharin   Schneider­Vorfalt,   Gertrud Schwarz  de  Serra,  Zofia  Maria  Scierski,  Marie  Luise  Treige,  Helga Walter, Christine Wittenberg und Margrit Schier.

Sie können sich auch gerne bei mir informieren.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Frau Niemann und Frau Losert besuchen Frau Fuchs. (Foto: Lüddecke)

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Begegnung Paulus­ – Zwölf­Apostel­FrauenOekumene im Kleinen

Es ist schon Tradition, dass sich die Frauen   der   Paulusgemeinde   und von Zwölf­Apostel  einmal   im Jahr im Wechsel in den Gemeinden tref­fen. In diesem Jahr luden die Frauen von Zwölf­Apostel zum 4. Septem­ber   ein.   Frau   Lüddecke   und   Frau Pastorin   Borchers­Schmidt   hatten für den Wortgottesdienst das The­ma   „EVA   und   MARIA – Frauen für das Leben“ gewählt. Wir Frauen werden   wohl   auf   ewig   eingeteilt werden,   in  die   lebenslustigen  Evas und   die   bescheidenen  Marias.   Der „arme Apfel“,  der   immer  für  Ver­führung   steht,   wurde   auch   in   der Kirche verteilt. Aber dieses Mal mit einem aufmunternden Spruch,  um das Selbstbewusstsein der Frauen zu stärken.

Mir fiel auf, dass viele evangelische Frauen in der katholischen Kirche unsicher sind, sich wie ein Fremd­körper vorkommen. Da müssen wir noch mehr zusammenfinden und gemeinsam beten.

Bei der anschließenden Begegnung im Gemeindehaus, bei Kartoffelsa­lat in allen Varianten mit Würstchen, war die Stimmung sehr lebhaft und gut. Die Diashow vom 1. Oekumenischen Stadtkirchentag wurde viel  kommentiert und Erinnerungen wurden ausgetauscht,  die Fotos gaben Zeugnis  von guter  oekumenischer  Begegnung.  Diese  Treffen müssen weiter gefördert werden.(Christine Wittenberg)

Überreichung des Geschenks an die Frauengruppe Zwölf­Apostel. Kerze mit dem 

Symbol des 1. Oekumenischen Stadtkirchentages Langenhagen 2008 

(Foto: Lüddecke)

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Begegnung Frauenkreise Elisabeth und Liebfrauen

Ende September trafen sich beide Frauenkreise – vielleicht ein letztes Mal,  weil   es  den  Frauenkreis   aus  der  Liebfrauenkirche  „eigentlich“ nicht  mehr  gibt.  Viele  Frauen aus  der  Elisabethgemeinde   fänden es schade, wenn es diese jährlich wechselnden Treffen nicht mehr gäbe. So muss überlegt werden, wie wir in Zukunft damit umgehen. Es wa­ren viele  Frauen aus der Elisabethgemeinde gekommen –  leider  nur wenige aus der Liebfrauenkirche. Letzteren sei aber herzlich gedankt für alle Vor­ und Nachbereitungen des Treffens. Mit den Frauen aus der Elisabethkirche war auch Pastor Wrede gekommen. Frau Lüddecke zeigte eine Foto­Show des 1. Oekumenischen Stadtkirchentages hier in  Langenhagen aus  diesem Jahr.  Viele  Erinnerungen wurden wach und lebhafte Gespräche entstanden. Alle fanden den Kirchentag sehr gelungen und er sollte doch möglichst bald wiederholt werden. Jeden­falls,   so  die Kommentare,   seien sich die Christen aus  Langenhagen, sehr viel näher gekommen. Besonders hervorgehoben wurde das viel­seitige Programm. Für jeden sei etwas dabei gewesen. Mögen die Oe­kumenischen Beziehungen weiter wachsen. Einige Bilder vom 1. Oe­

Beim gemeinsamen Austausch (Foto: Lüddecke)

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kumenischen Stadtkirchentag sind auf der Innenseite und der Rücksei­te dieses Pfarrbriefes zu sehen.(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Bericht über eine Reise nach Namibia und Südafrika

Sehr   lebendig  berichtete  das  Ehepaar  Pucher  über   seine Reise  nach Südafrika und Namibia im Frauenkreis Zwölf­Apostel – und sie spra­chen nicht „ins Leere“. Viele Besucher und Besucherinnen waren ge­kommen. Wunderschöne Fotografien des Landes und seiner Natur be­gleiteten  die  Ausführungen.  Es  war  wohl  nicht  nur  eine  gelungene Reise mit all ihren Schönheiten und Gefahren, es war auch für Da­heimgebliebene ein spannendes Erlebnis. Herzlichen Dank auch noch einmal auf diesem Wege dem Ehepaar Pucher und der „technischen Begleitung“ durch Herrn Rösch!(Karla Lüddecke, Gemeindereferentin)

Diese jungen Leute haben einen Weg aus ihrem tristen Alltag gefunden. (Foto: Pucher)

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Aus dem KindergartenGeldsegenAm 20.09.2008,  dem Weltkindertag,  hat  die   Interessengemeinschaft Walsroder Straße & Pferdemarkt ihren traditionellen „Herbstzauber“ veranstaltet. Bei diesem Fest standen dieses Jahr besonders die Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt.  Auch das Bestattungsinstitut Eg­gers, zusammen mit der Firma Klartxt GmbH aus Hannover, haben mit   ihren   Segway­Rollern   für   unseren   Zwölf­Apostel­Kindergarten Geld gesammelt.

So haben dann am 28.Oktober 2008 Herr Vogel von der Firma Eggers und Frau Wente von der Firma Klartxt GmbH uns einen Scheck in Höhe von 300 € überreicht. Von diesem Geld haben wir bereits eine 

Kleine Leute ­ große Freude (Foto: A. Hesse/Langenhagener ECHO)

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neue große Turnmatte und Hula­Hoop­Reifen für unsere wöchentli­chen Turnstunden gekauft.

Unsere Kinder freuen sich und bedanken sich herzlich bei beiden Fir­men für die großzügige Spende.(G.Hellfeuer)

Der Nikolaus kommtAm Samstag, den  06. Dezember 2008  wird der Nikolaus wie jedes Jahr von unseren Kindergartenkindern erwartet. Um 16.00 Uhr ver­sammeln sich alle Kindergartenkinder in der Zwölf­Apostel­Kirche zu einer Nikolausfeier mit einer Adventsgeschichte, die von den Regen­bogenkindern aufgeführt wird.

Die Nikolausfeier für unsere Spielkreiskinder findet dann am Montag, den 08.Dezember 2008 im Gemeindehaus statt.(G.Hellfeuer)

Das ganze Leben im Blick

„Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völ-kern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“ Mit diesen Worten preist Simeon in Jesus den zukünftigen Messias. Doch als Prophet bleibt er zugleich Realist: Er blickt nicht durch eine rosa Brille, die ihm nur zeigt, was er gerne sieht. Er nimmt auch das Dunkle und Bittere im Leben des Messiaskindes wahr. Schon in der Weihnachtszeit weitet sich sein Horizont über die Krippe hinaus. Und wird uns darin zum Vorbild: Unseren Augen dürfen nicht beim „süßen Christkind“ hängen bleiben, sondern müssen das ganze Leben Jesu in den Blick nehmen.

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Eisiges Vergnügen: Ein spontaner Ausflugunserer Messdiener

Eigentlich stand der langersehnte Dekanatsmessdienertag für den 4. Oktober auf  dem Veranstaltungsplan unserer Messdienergruppe.   Doch   leider   wurde   dieser   infolge schlechter Wetterprognosen kurzfristig auf das Frühjahr 2009 verschoben. Unsere 16 Mädchen und Jungen ließen sich nicht ihre Laune trüben und der spontane Einfall, die neueröffnete Eishalle in Langenhagen zu besuchen, stieß auf große Be­geisterung. Kurzerhand fanden sich alle auf der glatten Eisfläche wie­der. Neulinge auf dem Eis wurden einfach an die Hand genommen und so hatten alle eine lustige Zeit. 

Zum Abschluss  dieses   spontanen Ausfluges  gab  es  noch eine kleine Stärkung. Natürlich etwas Warmes.(Christoph Stuke)

Unsere Eiskünstler (v.r.): Karsten Bronder, Sandra Maciejewska, Christoph Stuke, Nicole Kasimirs, Maximilian Bleck,Karoline u. Timo Niesmak, Patrick Ziesenis, Jan Haseler, Daniel  

Kolodziej, Dennis Kolodziej, Stephan Ziesenis, Adam Müller, Monika Kolodziej, Sophie Kritten, Ottilia Juhas, Katrin Mikolaiczyk und Freundin. (Foto: Stuke)

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Aktion Dreikönigssingen 2009„Kinder suchen Frieden“

Kolumbien ist das Beispielland der 51. Aktion Dreikönigssingen

Zum 51. Mal werden rund um den 6. Januar 2009 bundesweit die Sternsinger unterwegs sein.     „Kinder   suchen   Frieden“   heißt   das Leitwort  der  kommenden  Aktion  Dreikö­nigssingen, bei der wieder 500.000 Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Das Beispielland ist Kolumbien. Bei der zu­rückliegenden   Jubiläumsaktion   sammelten die Sternsinger zum Jahresbeginn 2008 rund 39,7   Millionen   Euro.   Gruppen   in   11.886 Pfarrgemeinden, Schulen und Kindergärten hatten sich beteiligt. Fast 3.000 Projekte für Not  leidende Kinder  in aller Welt  können 

die Sternsinger jährlich unterstützen. Bundesweit eröffnet wird die 51. Aktion am Dienstag, 30. Dezember, in Hildesheim. Bundeskanzlerin Angela Merkel lädt traditionell Sternsinger­Abordnungen aus allen Di­özesen zum Empfang am 5. Januar ins Bundeskanzleramt ein. Pünkt­lich zum Dreikönigstag am 6. Januar sind die Sternsinger im Schloss Bellevue bei Bundespräsident Horst Köhler zu Gast. Träger des Drei­königssingens sind das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Kontakt:

Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ)Presse­ und Öffentlichkeitsarbeit Presse­ und ÖffentlichkeitsarbeitThomas Römer Michael KreuzfelderStephanstr. 35 – 52064 Aachen Carl­Mosterts­Platz 1 – 40477 DüsseldorfTel.: 02 41 / 44 61­24 – Fax: ­30 Tel.: 02 11 / 46 93­155 – Fax: ­198mobil: 01 72 / 980 83 97 mobil: 01 78 / 795 60 99E­Mail: [email protected] E­Mail: [email protected] www.bdkj.deZur Aktion in der Liebfrauengemeinde, siehe Seite 12.

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VermeldungenVerstorbene

22.08.08 (In der Papierausgabe)27.08.0810.09.0817.09.0828.09.0826.09.0820.09.0811.10.0810.10.0815.10.08

Taufen7. 9. 08 11.10.08

Hochzeiten

Goldene Hochzeit

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Geburtstage

In der Papierausgabe

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KollektenergebnisseDatum Zweck  Betrag Datum Zweck  Betrag

In der Papierausgabe

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Regelmäßig arbeitende Gruppen

Gruppe Ansprechpartner / AnsprechpartnerinAG Familiengodi. LFK Marita Ringe ☎ 77 46 27AG Familiengodi. ZAK Sabine Mollik ☎ 73 45 32 (Pfarrbüro)Caritashelferkreis Frau Lüddecke ☎ 73 45 54Frauengruppe LFK alle Damen ☎ 73 45 32 (Pfarrbüro)Frauengruppe ZAK C. Wittenberg ☎ 37 24 76 / K. Lüddecke☎ 73 45 54Gemeinschaftstanz LFK Gisela Kennepohl ☎ 23 51 52 2Gospelchor Jörg Hopfe ☎ 77 56 35Hildegard­Medizin LFK Beate Pucher ☎ 73 28 35Kindergarten Weserweg 3 Gabriele Hellfeuer ☎ 77 48 53Kirchenvorstand Heinz Schütte ☎ 77 81 50Messdiener LFK Sebastian Fessel ☎ 73 78 23Messdiener ZAK Christoph Stuke ☎ 72 40 77 0Montagsgebet LFK Claudia Hopfe ☎ 77 56 35Musikgruppe LFK Sebastian Fessel ☎ 73 78 23Mutter­Kind­Kreis ZAK Susanne Scholz ☎ 72 43 70 8Pfarrgemeinderat Sabine Mollik ☎ 73 45 32 (Pfarrbüro)Rendant Lothar Auge ☎ 73 45 32 (Pfarrbüro)Seniorenkreis LFK Frau Lüddecke ☎ 73 45 54Seniorenkreis ZAK M. Grundmann ☎ 73 45 32 (Pfarrbüro)Taizé­Gruppe LFK Marita Ringe ☎ 77 46 27WORT zum Leben LFK Rudolf Pucher ☎ 73 28 35

LFK = trifft sich in der LiebfrauenkircheZAK = trifft sich in der Zwölf­Apostelkirche

AusblickDie Nummer 2 / 2009 des Pfarrbriefes, für den Zeitraum

„März bis Mai 2009“, erscheint am 21.02.2009.Sie liegt in beiden Kirchen zur Mitnahme aus.

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So ist die Gemeinde erreichbarAdresse: Katholische Liebfrauengemeinde 

Karl­Kellner­Straße 67, 30853 Langenhagen

Liebfrauen­Kirche (Pfarrkirche) Zwölf­Apostel­Kirche (Filialkirche)

Pfarrsekretärinnen: Roswitha Bernatek / Michaela HesseTelefon: 73 45 32, Fax: 73 45 39, E­Mail: info@liebfrauen­gemeinde.de

ÖffnungszeitenPfarrbüro, Karl­Kellner­Straße: Mo 09:00 – 12:00

Di 09:00 – 12:00Do  09:00 – 12:00 und 15:00 – 18:00Fr 09:00 – 12:00

Kontaktstelle Weserweg Di 09:00 – 12:00

Bankverbindung: Sparkasse HannoverKonto: 901 15 11BLZ: 250 501 80

Kindergarten, Weserweg 3, Tel. 77 48 53

Bankverbindung: Sparkasse HannoverKonto: 900 11 24 BLZ: 250 501 80

Pfarrer Klaus­Dieter Tischler  ☎ 73 50 54  klaus­dieter.tischler@liebfrauen­gemeinde.de

Gemeindereferenten

Karla Lüddecke  ☎ 73 45 54 karla.lueddecke@liebfrauen­gemeinde.de

Reinhold Albrecht  ☎ 59 02 72 17 reinhold.albrecht@liebfrauen­gemeinde.de

Internet: http://www.liebfrauen­gemeinde.de

Impressum:

Herausgeber Katholische Liebfrauengemeinde, Langenhagen

Redaktion Redaktionsteam der Katholischen Liebfrauengemeinde, Langenhagen

V.i.S.d.P. Jörg Hopfe, Havelweg 28, 30851 LangenhagenE­Mail: pfarrbrief@liebfrauen­gemeinde.de

Druck Lindenhain Offset­Druck, Langenhagen

Auflage 4.000 Exemplare Redaktionsschluss: 27.10.08

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Impressionen vom 1. ökumenischen Stadkirchentag in Langenhagen