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Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

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Band 1

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f^

KEILSCHRIFTTEXTE AUS ASSUR

HISTORISCHEN INHALTS

ERSTES HEFT

Page 8: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

AUSGRABUNGENDER

DEUTSCHEN ORIENT-GESELLSCHAFTIN

ASSUR

E: SCHRIFTDENKMÄLER AUS ASSYRISCHER ZEIT

herausgi:gi:ben

VON

FRIEDRICH DELITZSCHDIREKTOR DER VORÜERASI.\TISClll:N ABTEILUNC. DT.R KONIGL. MLSEEN ZU BERLIN

I

KEILSCHRIFTTEXTE HISTORISCHEN INHALTS

ERSTES HEFT

AUTOGRAPHIEN

VON

L MESSERSCHMIDT

'40

LEIPZIG

J. C. HINRICHS'scHE BUCHHANDLUNG

191 1

Page 9: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

KEILSCHRIFTTEXTE AUS ASSUR

HISTORISCHEN INHALTS

ERSTES HEFT

AUTOGRAPHIEN

LEOPOLD MESSERSCHMIDT

LEIPZIG

J. C. HINRICHS'scHE BUCHHANDLUNG

1911

Page 10: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

i6. WISSENSCHAFTLICHE

VERÖFFENTLICHUNG DER DEUTSCHEN ORIENT-GESELLSCHAFT

Druck vou August Pries in Leipzig.

Page 11: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Vorwort.

In Nr. 2 1 der Mittcihingen der Detitschen Orient-Gesellschaft vom März 1904 war

versprochen worden, „die neugewonnenen assyrischen Schriftdenkmäler der wissenschaftlichen

Forschung mit tunlichster Beschleunigung zugänglich zu machen". In der Tat wurden die

meisten der in dem vorliegenden Hefte veröffendichten Keilschrifttexte bereits während der

Jahre 1904 und 1905 von mir und meinem Assistenten Dr. Leopold Messerschmidt auf

Grund der von Herrn Dr. Andrae eingesandten Abschriften, Abklatsche, Abdrücke und Photo-

graphien, sowie der von mir im Sommer 1905 in Assur gefertigten Kopien und Kollationen

hergestellt, x^ber allzu ängstliche Gewissenhaftigkeit ließ uns mit der Herausgabe zögern, da

sich für Dr. Messerschmidt die Aussicht bot, die betreffenden Texte in Konstantinopel mit

den Originalen selbst zu vergleichen. Dies und die seitdem sich steigernde Kränklich-

keit meines teuren Freundes und Mitarbeiters hat sehr gegen unseren Willen die Veröffent-

lichung dieses ersten Heftes immer wieder verzögert. Und nun, da ein unerbittliches Geschick

die altorientalische Geschichts- und Altertumswissenschaft in Leopold Messerschmidt eines

Forschers von höchster Begabung und unermüdlicher Schaffensfreudigkeit beraubt hat, war

mir die wehmutsvolle Pflicht auferlegt, das vorliegende Heft, mit dessen meisterhaften Auto-

graphien mein verewigter Freund sich ein dauerndes Denkmal gesetzt hat, zum Abschluß zu

bringen, indem ich das „Verzeichnis" über die darin enthaltenen Keilschrifttexte verfaßte und die

„Verbesserungen und Nachträge", soweit sich diese in dem literarischen Nachlasse fanden, auto-

graphierte

.

Es war anfangs beabsichtigt gewesen, daß den Autographien eine Übersetzung der

wichtigeren Abschnitte der hier mitgeteilten Keilschriftdenkmäler vorausgeschickt werden sollte,

um die Mitglieder der Deutschen Orient-Gesellschaft über Inhalt und Bedeutung unserer Funde

zu unterrichten (daher die mit Sternchen versehene Seitenbezifferung der Autographien) ; doch

würde das eine weitere Verzögerung und auch Verteuerung dieses Heftes bedeutet haben,

und so glaubte ich von der Durchführung des Planes Abstand nehmen zu sollen.

Berlin,

Pfingsten 191 1.Friedrich Delitzsch.

Page 12: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts
Page 13: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verzeichnisder in Heft I veröffentlichten Assur-Texte nebst Angabe ihres Fundortes und sonstisren Notizen.

Die Xummeni der Texte sind die des Grabungsinveutars. — Die Schrift der Denkmäler ist die assyrische, wo nicht das

Gegenteil bemerkt ist. — Die Ziffern hinter den Königsn.imen können als endgiltig feststehend noch nicht gelten. — Beachte noch

Dr. Andrae's Bemerkung in MDOG 21 S. 22: „.Ms , Stein-|

bezw. Alabasterjtabletten' bezeichne ich die kleineren, dünneren Tafeln,

welche die Form einer Tontafel besitzen und zum Teil sog.ar deren plankonvexe Flächen nachahmen, während die .Stein- Tbezw. .\la-

b.isterjtafeln' parallelepipedische Platten sind."

1. Nr. 152,11. Irisum:

2. Nr. 8S7. Samsi-Adad I:

Nrr. 863, Derselbe:

891, 899.

Nr. 947. Derselbe:

3. Nr. 1204. Adadnirari I:

4. Nr. 868. Adadnirari I:

Nr. 871. Derselbe:

5. Nr. 780. Adadnirari I:

6. Nr. 2198. Adadnirari I:

7. Nr. 2. Adadnirari I:

DO-G. Inschriften aus .\ssur I.

beschrifteter Zieg

lieh der Zikurrat:

unten 60.

. Aus Irisum's Kaiialrest im Ost-Westgraben west-

B5I. MDOG 20 S. 27. Altbabylonische Schrift. Vgl.

fast quadratische (30x35 cm) und nahezu vollständige Alabastertablette

mit je 3 Kolumnen beiderseits. Im ass}Tischen Fußboden des Vor-raums von Tempel A verlegt bezw. verstreut: iB5l. MDOG 21 S. 33.

Altbabylonische (sehr altertümliche) Schrift. — Seit der Veröffentlichung

dieses Textes wurden bekannt und konnten noch für die „Verbesse-rungen und Nachträge" (siehe dort) verwertet werden:

Bruchstücke von Duplikaten (863 und 891 gehören zwei verschiedenenExemplaren an). Fundort usw. wie bei Nr. 887 (Nr. 899: i C 5 I).

Bruchstück, an Nr. 899 passend. Nördliche Angelkapsel: iC5l.

sehr grosse (31,5 x 16,5 cm) gebrannte Tontafel mit je I Kolumne beider-

seits. Westlich über starken Steinfundamenten des Palastes für San-heribs Sohn Asur-ilu-mubalitsu in spätem Schutt mit brandigen Bestand-

teilen: IC9III. Die Tafel war in zwei etwas beschädigte Teile zer-

brochen, die jedoch zusammenpassen. „Die Schrift zeichnet sich durchseltene Sorgfalt und Schönheit aus." MDOG 22 S. 19. 33 ff. Altbaby-lonische Schrift.

Bruchstück kleiner (20,5 cm breiter, 4,5 cm dicker und schätzungsweise

ehemals 35 cm langen) Alabastertablette mit je i Kolumne beiderseits.

Etwa zwei Drittel erhalten. In der Cella des Tempels A neben demPostament: iB 5 I. MDOG 21 S. 32. 22 S. 20.

Bruchstück einer grösseren (5 cm dicken) Alabastertablette. In spätemPflaster des Vorraums von Tempel A: iB 5 I. MDOG 21 S. 32. 22 S. 18.

Alabastertablette (40,5x27,5x5,5 cm) mit je i Kolumne beiderseits.

Vor der Schwelle zur Tür des hinteren (westlichen) Breitraums vonTempel A in das Raumpflaster eingebettet i^wie 17, 66, 69) : i B 5 I. Vorder-und Rückseite wenig beschädigt. MDOG 21 S. 22 f.

Kiesel-Angelstein. Dicht bei der Westfront des Peripteros, also zwischen

diesem und der Zikurrat (vgl. unten 15 und 64), nur wenig unter der

Oberfläche: hB4lII. MDOG 25 S. 42. „Die Zeichen sind ähnlich wie

bei Nr. 2104 [64] mit dem Rädchen eingeschliffen, wobei die Keilköpfe

bisweilen durch Kugelschliff yormarkiert wurden."

gebrannter Ziegel (33nx8cm) mit vierzeiligem Breitseiten- und ein-

zeiligem Schmalseitenstempel. Ouaimauer, in situ. Vgl. 11 und 12.

MDOG 20 S. 18.

Page 14: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

VIII Verzeichnis der in lieft I vcroffenilichlcn Assur-Tcxtc.

8. Nr. 1614. Adadnirari I

9. Nr. \J2J. Adadnirari I:

10. Nr. 923. Adadnirari 1;

n. Nr. I. Adadnirari I:

12. Nr. 3. Adadnirari I:

Nr. 1791. Derselbe;

13. Nr. 859. Salmanassar I:

Nr. 983. Derselbe:

Nr. 886. Derselbe

:

14. Nr. 2708. Salmanassar I:

15. Nr. 2105. Salmanassar I:

16. Nrr. 788, Tukulti-Ninib I:

790, 806.

17. Nr. ;.'62. Tukulti-Ninib I:

beschrifteter Ziegel (46' x 7 cm). An der Südost-Ecke der Zikurrat-

riiine, in einem späten I'fl.isterstück: i D 5 I. MDOG 25 S. 25. „Die Schrift

ist mit lapidaren, niachtij,' tief cin^iedriickten Keilen geschrieben. DemFormat nach ist es eine rflastcrziegelplatte."

rfl.'isterziegel mit vierzeiliger Inschrift. In den späten Maiierchen auf

der Zikiirr.itruine (Südost-Kcke): hH4\'. MDOG 25 S. 35 f. „Die In-

schrift ist vor dem Hrand in den plastischen Ton geschnitten, also

nicht gestempelt und nicht mit dem Griffel eingedrückt."

Ziegel mit funfzeiligem Breitseiten- und einzeiligem Schmalseitenstempel.

I ni \orraum des Tempels A als Orthostat verwendet: i B 5 1. MDOG 22 S.36.

gebrannter Ziegel (33' >r8cm) mit dreizeiligem Stempel. Quaimauer,/«situ. \gl. 7 und 12. MDOG 20 S. 18.

gebrannter Ziegel mit funfzeiligem Stempel. Quaimauer, /// situ. \'gl.

7 und II. MDOG 20 S. 18.

Ziegel, ähnlich Nr. 3. Auf Zikurrat-Lehmziegelschutt: h, 4.

Alabastertafel mit je 2 Kolumnen beiderseits. Auf dem Cella-Postament

von Tempel A: i B 5 I. MDOG 21 S. 34. Altbabyloni.sche .Schrift. „Nr.

859 ist das besterhaltene lixemplar von vier Duplikaten: 860 und 783sind ganze Tafeln, die nur mehrfache Beschädigungen aufweisen; 890ist etwa die Hälfte einer solchen, die einmal als Angelstein Verwendunggefunden hatte."

Alabastertafel, Duplikat der eben genannten Tafeln. In der südlichen

Angelkapsel des X'orraums in Tempel A als Türangelstein verwendet:

iBsI. MDOG 21 S. 38. 22 S. 18. Altbabylonische Schrift.

Tablette aus schwärzlichem Muschelkalk mit je i Kolumne beiderseits.

\'orderseite gut erhalten. In parthischem Schutt südwestlich des

Tempels A: iAsi. MDOG 21 S. 32. 22 S. 18. Altbabylonische Schrift.

„Nur die \'orderseite ist, und zwar fast vollständig, intakt, während die

Rückseite stark beschädigt, abgeschliffen und abgebrochen ist, sodaü

nur wenige undeutliche Zeichen blieben. Die sämtlichen sechs Seiten

der Tablette sind wie bei Kontrakttäfelchen konvex. Die größten Mal.ie

sind 37 X 31,5 X n cm."

Weitere Bruchstücke von Duplikaten, welche für die ..\'erbesserungen

und Nachträge" noch verwertet werden konnten, sind die folgenden:

Nrr. 783 (40,5x40,5x11 cm), 784 (38x35,5x10cm), 785, 860, 894, sämt-

lich aus Breitraum oder Cella des Tempels A: iB 5 I; Nrr. 890 und 908(als Angelstein verwendet) aus i C 5 i; Nr. 2

1 59 [J Bruchstücke einer

Alabastertafel), aus dem Schutt der Südwest-Ecke des l'eripteros ; h C 4 III;

Nr. 1782+919+ 787 (größtenteils abgeschliffen; 1782 am Südosthang

des Ostplateaus gefunden: i D 5 IT; Nr. 994 (aus der Kaserne.').

Alaba.stertafel (41,8 x20,2 x11,6 cm) mit je i Kolumne beiderseits;

vorzüglich erhalten. Östlich des Peripteros, dicht unter der Oberfläche:

hB3V. MDOG 25 S. 63f. Altbab)lonische Schrift. „Im Unterschied

von den sonstigen Tafeln dieses Königs, die quadratische Platten sind,

hat diese längliches Format und stellt fast genau eine halbierte quadra-

tische Platte dar."

fast vollständig erhaltene Tontafel (23 x17 x4 cm) mit je i Kolumnebeiderseits. Westlich der Westfront des Peripteros, ca. i m über "demPfla.ster (vgl. unten 64): hB4lI. MDOG 25 S. 40 ff. Altbabylonische

Schrift.

drei zusammenpassende Bruchstücke einer Alabastertablette (42,5x29,5X 5 cm) mit je i Kolumne beiderseits. Vorder- und Rückseite gut

erhalten, doch fehlt ein Stück. Im Eingangsraum bezw. (806) in der

Cella des Tempels A, im Schutt: i C 5 I Ijezw. (806) i B 5 I. MDOG 21

S. 22 ff

Alabastertablette (37x27 x5,5 cm) mit je I Kolumne beiderseits. Vorder-

seite wenig beschädigt, Rückseite gut erhalten. I'undort (i B 5 1) usw.

wie bei 5 (und 66, 69). \"gl. auch MDOG 22 S. 36.

Page 15: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verzeichnis der in Heft I veröffentlichten Assur-Texte. IX

18. Nr. 1337. Tukulti-Xinib I: Tonknauf. Unter der Südost-Ecke der Stadtmauer am Tigris, in situ:

IC9III. „In der Höhe der Mauerunterkante in einer lehmigen Ab-gleichung über einer Kieselschüttung und etwa gerade unter der zuergänzenden Ecke." MDOG 22 S. 22. 25 fif. (yg\. S. 75 O — Bruch-stücke von Paralleltexten, die seit der Veröffentlichung bekannt Ge-worden, sind 1979 und (ohne Abweichungen! 4562, letzteres stammendaus der Nord-Ecke des großen Tempelhofs: hD3V.

unbearbeiteter schwärzlicher Stein (von 18 Zeilen zum Teil größereReste erhalten). Aus dem großen Hofe des Asurtempels (NW)-hD3V. .MDOG 26 S. 25.

größeres Tonknauf- Bruchstück. Aus dem großen Hofe des Asur-tempels (N): hDsV. MDOG 26 S. 25.

TiglathpileserIII(rV. emaillierter Ziegel (Flechtband) mit dreizeiliger handgeschriebener In-schrift auf der Breitseite. Nördüch des Tempels A: 164 V. MDOG -'S

S. 18.

19. Nr. 3062. Tukulti-Ninib I:

20. Nr. 3127.

21. Nr. 1559.

Asur-dan II:

Nr. 918.

22. Nrr. 160,

225.

Derselbe:

TiglathpileserII(.-):

Nr. 15 15. Derselbe;

23. Nr. 7 17.

24. Nr. 3023.

Tiglathpileser . .:

Adadnirari II:

25. Nr. 703. Asurnazirpal II:

Nrr. 320, 326,

385,386;46i,

462,479,531.

Nrr.251, 260,

267,268,281.

Derselbe:

Derselbe:

26. Nr. 1378. Salmanassar III:

27. Nr. 1425.

28. Nr. 1377.

29. Nr. 963.

Salmanassar III:

Salmanassar III:

Salmanassar III:

Nr. 97S. Derselbe

Ziegel. Im Cella-PostamentvonTempelA vermauert: iB 5I. MDOG21S.3S.

identische zweizeilige Inschriften (in mehreren Exemplaren) auf 6—9 cmdicken Kalksteinplatten-Bruchstücken. Im südöstlichen Teile des PalastesAsurnazirpals, z.T. aus der Fundamentsteinpackung desselben: gAsIIbezw. (Nr. 225, aus 2 Bruchstücken bestehend) gAsI. MDOG 20 S.

29. 21 S. II.

Basaltplatten - Bruchstück mit zweizeiliger Inschrift = Nr. 160. ImSchutt nördlich der Prothyse von Tempel A: iC4V MDOG •'-' S 37(vgl. 25 S. 17 f.).

steinernes Gewicht in Entenform. Im Abschnitt 3 des ..Zeltplatzgrabens"(östlich der Zikurrat): iDsI. MDOG 21 S. 20.

Bruchstück einer gebrannten Tontafel. Im westlichen Teil des großenHofes des Asurtempels : h D 4 1. MDOG 26 S. 24 f — Jetzt vervoll-ständigt durch Nr. 4439 (siehe Heft II),- wonach dieser Adadnirari einSohn war des Asur-dan-an, Sohnes des Tukul-ti-apil-e-sär-ra, Sohnesdes Asui-res-i-si.

großerOrthostatenblock mit sechszeiliger Inschrift. Im SteinfundamenteinesErneuerungsanbaus westlich am Asurnazirpal-Palast: f E 5 III. MDOG 21S. 19. Etwa die Hälfte der Inschrift erhalten, ergänzt und variiert durch

kleinere oder größere Bruchstücke gleichartiger Alabaster (oder Gips-stein)-Orthostaten: ebenda: fE 5 III bezw. II. MDOG 21 S. 16 bezw. 18.

(Nr. 531: großer Block mit 2 Dübellöchern, f D 5 I).

Bruchstücke von Gipsorthostaten. In zwei Räumen des Asurnazirpal-Palastes in sekundärer Verwendung bezw. im Schutt gefunden: fE5lund II. (Nr. 268 siebenzeilig). MDOG 21 S. 11 bezw. 15.

Weitere Bruchstücke (für die „Verbesserungen und Nachträge" ver-wertet) sind: Nrr. 567, 570, 571, 572, 957 (.?), sämthch aus fEsIII.

fünf zusammenpassende Bruchstücke eines Tonknauf-Kopfes. Südwall,im Schutt an der Außenkante, auf der Fausse-braye: i 15 (vgl. unten 28).

MDOG 22 S. 29 f — Für Varianten von den Tonknauf-Bruchstücken 1379s. die „Verbesserungen und Nachträge".

Tonknauf-Bruchstück. Im Schutt am Fuße des Südwalls:^wie unten 58). MDOG 22 S. 36.

14 Süd

sieben zusammenpassende Bruchstücke eines Tonknauf- Kopfes. Süd-wall: ii5, wie Nr. 1378 (s. oben 26). MDOG 22 S. 29 f (vgl. S. 77).

vierzeilig beschrifteter (unglasierter) Ziegel. In der Nähe des Tempels Abeim Ostende des Abschnittes 3 des „Zeltplatzgrabens" : i D 5 I. MDOG 22

S. 13.

emaillierter, auf der Breitseite mit der durch Nr. 963 vervollständigten

vierzeiligen Legende beschrifteter Ziegel. Südlich des Prothysen-Pflasters des Tempels A: i C 5 I. MDOG 22 S. 13.

B*

Page 16: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

X Verzeichnis der in Med I verüfrcntlichlcn Assur-Tcxlc.

30. Nr. 742. Salmanassar III:

31. Nrr. 1200a, SamJi-Adad IV

b und Nrr.

I202,ab,f,ß.

32. Nr.i202,h. Samsi-Adad IV'

33. Nr. 1200C Samsi-Adad I\'

und 1202 c.

34. Nr..S33. Sam.si-Adad I;

35. Nrr. 1202c, Adadiiirari HI:

d.

36. Nrr.i200c, Adadnirari III:

d, f u. Nrr.

I202i,k,l,m.

37. Nr. 1800. Sargon:

Nr. I598a,b. Derselbe:

Nrr. 723, Derselbe:

525.1573.

1586.1595,

1635-

38. Nr. 1801. Sar^on:

Nr. 82. Derselbe:

Nr. i5<>Sd. Derselbe:

39. Nr. 1519. Sargon:

Nr. 740. Derselbe:

Nr. 775. Derselbe:

Nr. 826. Derselbe

:

Nr. 152 1. Derselbe:

Nr. 1482. Derselbe:

40. Nr. 1742. Sargon:

41. Nr.2927a,b. Sargon:

42. Nr. 3000. Sargon:

43. Nrr. 282, Sanherib:

241, 302,

365. 3*56.

groQe Bas.iltstatuc. Im Abschnitt 8 des „Zeitplatzgrabcns" : i C 5 1.

MDOG 21 .S. 20 f. vgl. S. 39—42. Die Tcxtvcröffcntlichung ist photolitho-

graphisch hergestellt nach einer von Dr. Andrae über dem Original

angefertigten Tause.

Lapis- bezw. Alabaster-X'otivperlen. Im Abschnitt 17 des „Zeltplatz-

grabens" dicht unter der Oberflache bei derZikurrat: hB4\'. MDOG 22

S. 19. 21.

Alabaster-Votivperle. Fundort usw. wie bei 31.

Lapis- bczw. Alabaster-Votivjjerlc. l'undort usw. wie bei '31.

Ziegel mit dreizeiligem Stempel. Südfront des Tempels .\: iH5I. Alt-

bab\lonische Schrift.

Alabaster-Votivperlen. l'undort usw. wie bei 31.

Lapis- bezw. Alabaster-V'otivperlen. l-'undort usw. wie bei 31.

gut erhaltener Ziegel mit sechszeiliger Inschrift in assjrischer Spr<iche.

Aus einem kleinen Doppelpflaster in der Südost-Ecke des Tempel-platzes: iD 5 1. MDOG 25 S. 35.

Ziegel mit sechszeiliger Inschrift. Im Pflaster unter der Prothyse, ///

situ: iC4V. MDOG 25 S. 28 (vgl. S. 23).

Ziegel und Ziegelbruchstücke, zumeist (1525, 1573, 1 586) im Schutt nahe

bei Nr. 1598 gefunden. MDOG 25 S. 23. 28. Nr. 723 (41 '-X7 cm), ganz

oben im Abschnitt 2 des „Zeltplatzgrabens": i D 5 I. Nr. 1635, auf der

Zikurratruiiie: g4.

gut erhaltener Ziegel mit sechszeiliger Inschrift in sumerischer Sprache.

Aus einem kleinen Dojjpelpflaster in der Südost-Ecke des Tempel-platzes: i D 5 1. MDOG 25 S. 35.

sechszeilig beschrifteter Ziegel (41 0x7 cm). Im „Nischenzimmer" des

Asurnazirpal-Palastes als Orthostat verwendet: gBsI. MDOG 20 S. 24(vgl. 25 S. 28). — Auch Nr. 1500 im Asurnazirpal-Pala.st gefunden,

sechszeilig beschrifteter Ziegel. Im Pflaster unter der Prothyse, in situ:

iC4V. MDOG 25 S. 28 (vgl. S. 23). — Nr. 1582, ein Bruchstück, nörd-

lich der Prothyse gefunden: iC4lV.

gebrannter Ziegel (54!IJXI0,5 cm) mit vierzeiliger assyrischer Inschrift.

Nördlich der Prothyse des Tempels A: iC4V.

dicker Halbziegel (16,5 x 1 1 cm). Im Abschnitt 2 des „Zeltplatzgrabens":

i D 5 I. MDOG 22 S. 37.

Ziegelbruchstück (10 cm dick). Im Abschnitt 4 des „Zeltplatzgrabens":

iD5l.

Ziegel. Westfront des Tempels A: iAsI.

vierzeilig beschrifteter Ziegel (10 cm dick). Im Schutt nördlich der

Prothyse: i C4 V.

emailliertes beschriftetes Ziegelbruchstück. Nördlich der Nordwest-Kckedes Tempels A: iB4V.

Bruchstück einer Terrakotta-Urkunde. Im Schutt westlich unterhalb

der Plattenschwelle des Parthertores: iC5l. MDOG 25 S. 31.

Ikuchstück des Stiels eines Tonknaufs. Vor dem Südost-Turm derFront des Asurtempels: hE4l. MDOG 26 S. 22.

Tonknauf-Bruchstück mit Inschrift wie Nrr. 1742, 2927. In hD4lI.

unbehauene Gips- und Kalksteinblöcke. Ohne erkennbare Regel hier

und da in den am Steilabfall des Tigris zu Tage liegenden Steinfundament-mauern des Prinzenpalastes vermauert (die Bruchsteinmauern reichen

bis auf den gewachsenen Kiesboden). Südliches Stadtgebiet: 18. MDOG

Page 17: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verzeichnis der in Heft I veröffentlichten Assur-Texte. XI

44. Nr. 311. Sanherib

:

45. Nr. 3224. Sanherib:

46. Nr. Si. Sanherib:

47. Nr. 1780. Sanherib:

Nrr. 1556, Derselbe:

1698.

48. Nr. 910. Sanherib:

Nr. 9 14. Derselbe:

49. Nr. 10 14. Sanherib:

50. Nr. 218. Sanherib:

51. Nr. 1783. Asarhaddon:

52. Nrr. 187, Asarhaddon:136.

53. Nr. 998. Asarhaddon:

54. Nr. 999. Derselbe:

55. Nr. 2870. Asarhaddon:

Nr. 2714. Derselbe:

Nr. 3138. Derselbe:

56. Nr. 2043. Sin-sar-iskun:

57. Nr. 1069.

21 S. 13. 15. 17; vgl. 22 S. 17. — Weitere, für die „Verbesserungen

und Nachträge" verwertete Duplikate sind: Nr. 311a (ohne Varianten),

454, 807. Fundort der nämliche.

wie 43. MDOG 21 S. 15.

Kalksteinblock mit fünf Inschriftzeilen (die rauhe Inschriftfläche 73

X 39 cm). Im Fundament des Muslal und zwar in einer weiter östlich

auf das Asarhaddon-Fundament (s. unten 55) folgenden Bruchsteinlage;

in situ mit der Schriftfläche nach oben: gE3V. MDOG 26 S. 27.

fünfzeilig beschrifteter, gebrannter Ziegel (36Cx 12 cm). Gehört zu den

dicken gebi-annten Ziegeln (wie Nrr. 36, 272), mit denen das „Nischen-

zimmer" des Asurnazirpal- Palastes gepflastert war, die aber nicht in

situ lagen (mündHche Mitteilung Dr. Andrae's): g B $ I. MDOG 20

S. 24. 25 S. 36 f

dicker, vierzeilig beschrifteter, gebrannter Ziegel 35 '" x 11 cm). In

spätem Pflaster: iC4lV. MDOG 25 S. 36. Wahrscheinlich aus der

Mauerverkleidung eines Baues Sanheribs stammend,

dünne (6,5—7 cm), beschriftete, gebrannte Ziegel bezw. Ziegelbruch-

stücke. Sekundär verwendet bezw. im Schutt gefunden (Nr. 1698 an der

Südseite der Zikurrat: hB4V). MDOG 25 S. 36. Wahrscheinlich vomPflaster des nämlichen Baues Sanheribs.

fünfzeilig beschrifteter Ziegel. Im Cella-Postament des Tempels A ver-

mauert (2. Schicht von oben): iBsL MDOG 21 S. 35.

Duplikat von Nr. 910, als Bruchstück ebenda (3. Schicht von oben) ver-

mauert. MDOG 21 S. 35.

siebenzeilig beschrifteter Ziegel. Im Altarpflaster (Prothyse) des Tem-pels A vor dem Nord-Turm verlegt („die Pflasterziegel seiner Umgebungzeigen Spuren früherer Verwendung"): iB4V. MDOG 22 S. 15

f

Alabastervase. Fliesen-Nebenraum des Asurnazirpal-Palastes: fE 5 II.

MDOG 21 S. 12.

Bruchstück eines achtseitigen Tonvollprismas. In der Abraumschicht

unter der Westmauer des parthischen Südosttorraums am Tempelplatz:

iD5l. MDOG 25 S. 33.

Alabastergefäße mit dreizeiliger Inschrift. Aus dem „Fliesenzimmer"

des Asurnazirpal-Palastes: fEsIII bezw. (Nr. 136) fEsII. MDOG 20

S. 28 vgl. 26 f Anm. bezw. (Nr. 136) S. 26.

genannt Asur-etil-iläni-inukiu-apä: nur auf 5 Seiten und zwar unregel-

mäßig bearbeitetes Stück Lapislazuli mit zweiseitiger Inschrift. Südlich

der Prothyse des Tempels A: i C 5 1. MDOG 22 S. 12 f. (vgl. S. 16

und 75).

On>xperle. Fundort usw. wie bei 53. Nrr. 998 und 999 „recht sorg-

fältig mit dem Schleifrädchen eingeschlififen, welches nicht die Fläche,

sondern die Kanten der Keile wiedergibt."

Kalksteinblock mit neun Inschriftzeilen. Im Steinfundament des großen

Westmassivs bei der Zikurrat-Schlucht, östlich von Nr. 2714; /« situ

mit der Schriftfläche nach oben: g4NW. MDOG 26 S. 21.

Kalksteinblock mit elf Inschriftzeilen (ca. 40 cm dick, Inschriftfläche

von ca. 65 cm größter Länge und 57 cm größter Breite). Gerade amFuße des Steilabfalls nördlich der Zikurrat, in einem ziemlich mächtigen

Erneuerungsfundament: g4 Mitte. MDOG 25 S. 65. 26 S. 20 ff (Ab-

bildung ebenda S. 20).

Kalksteinblock mit sechs Inschriftzeilen. Mu.slal, in situ: gC4l.

beschrifteter Ziegel. Peripteros Nordwest-Ecke: hB4lI.

Kleines Bruchstück einer (22,8 cm breiten, 3 cm dicken) Alabaster-

tablette. Südlich der Prothyse des Tempels A: i C 5 I. MDOG 22 S. 22.

Page 18: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

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58.

\'cncichnis tU-r m lieft I vcröffentlichlcn AssurTcxtc.

Xrr. 1434, Asir-bclniscsii I:

1426.

59. Nr. 3314-

zwei ziis;inimenpas.sencle Hriichstucke eines beschrifteten Tonknauf-Kopfes. Jm Schutt am I'uUe des Südwalls: i 14 Sud. ML)OG 22

S. 35 f. .\ltbab> Ionische Schrift. — Jetzt vervollständigt durch das

Tonknauf-Hruchstuck Nr. ijf^^.S (siehe Heft 11'.

Ungebrannte Tontafci. An der Asir-rim-nisc.su-Mauer westlich des'1 urnies: g 1)4 II.

60. Nr. 152,1. Irisuin:

61. Nr. 1620. Irisuin:

62. Nr. 2776. Asirnirari I :

Nr. 234S. Derselbe:

63. Nr. 2764, Asir-rim-ni.scsu:

64. Nr. 2104. A.sur-uba]lit I:

65. Nr. 2526. Adadnirari I:

66. Nr. 7S1. Adadnirari I:

67. Nr. 380S. Adadnirari I:

Nr. ;8i6 = Nr. ^,808.

68. Nr. 3832. Adadnirari I:

69. Nr. 7S5. Salmanassar I:

70. Nr. 3952. Tukulti-Ninib I :

71. Nr. 3327. Sargon:

beschrifteter Ziegel. Aus Irisum's Kanalrcst wie üben i): j^H 5I. MDOG 20

S. 27. 28. Altbabylonische Schrift.

(nur 5' 2 cm dicker) beschrifteter Ziegel. Fundort angeblich Kaserne.

MDOG 25 S. 28. Altbabylonische Schrift. „Die Zeichen sind unordent-

lich zerfledert, die Keile vereinigen sich nicht recht zu einheitlichen

Formen, die Linien sind krumm."

fünfzeilig beschrifteter, vollständiger Ziegel. In der Schlucht innerhalb

der Lclimziegel- Festungsmauer der Nordbefestigung des Hügelrandes:

hA3V. MDÜG 25 S. 28. Altbabylonische Schrift.

Bruchstück eines fünfzeilig beschrifteten Ziegels. Gefunden im Schutt

sehr hoch an der Zikurrat. MDOG 25 S. 51. Altbabylonische Schrift-

gut erhaltener Tonknauf „In altem Lehmziegelgemäuer dicht bei

(ca. 3 m vor) der Nordkante der Zikurrat in Höhe des älteren Unter-

baues", und zwar „kam von diesem Lehmziegelmauerwerk die gut er-

haltene Nordkante mit Turmvorsprung nach Art einer Festungsmauerheraus": gD4lII. MDOG 25 S. 66 0". 26 S. 19.

Kiesel-Urkunde, tadellos erhalten. Im Schutt westlich der Westfront

des I'eripteros, also zwischen Zikurrat und Peripteros, ca. i m über

dem Pflaster (vgl. oben 15): hB4lI. MDOG 25 S. 40 f. Altbaby-

lonische Schrift. „Die Schrift ist eingeschliffen, und zwar sind die

Tiefen der Keiiköpfe vielfach, nicht durchgängig, mittels Kugelschliffs,

die Keilspitzen und Trennungslinien der Zeilen dagegen mit dem Schleif-

radchen hergestellt."

fast vollstäntlige gebrannte Tontafel (ca. 25 x 16 cm). „Nahe bei der

mutmaßlichen Stelle der Nordwest-Ecke der Zikurrat im Verfallschutt

dicht unter der Oberfläche": gC4lV. MDOG 25 S. 59.

Alabastertablette (36,5 x 24 5 x 5 cm). Vorderseite gut erhalten, Rück-seite beschädigt, Fundort (i B 5 I) usw. wie bei 5 (und 17, 69). Alt-

babjlonische Schrift.

vierzeilig beschrifteter Ziegel. Dem Ziegelmauerwerk der Quaimauerbei einem „Zahne" entnommen: kA3lI. MDOG 26 S. 37. Altbaby-

lonische Schrift.

Dem Ziegelmauerwerk der Quaiinauer (6. Schicht von oben) in der

Mitte zwischen zwei „Zähnen" entnommen: kA3lV. MDOG 26

S. 37. Altbabylonische Schrift.

fünfzeilig beschrifteter Ziegel. Quaimauer, dicht beim Ziegelmauer-

werk auf der Mauerruinenoberfläche gefunden: kA2lV. MDOG 26

S. 37. „Er unterscheidet sich schon durch sein abnorm kleines, läng-

liches Format (25,5x22x6 cm) wesentlich von den übrigen könig-

lichen Ziegeln, die quadratisch (bezw. halbquadratisch) sind und selten

unter, meist aber mehr als 30 cm Seitenlänge besitzen." Altbaby-lonische Schrift.

Alabastertafcl (35,5x36,5 x: 9,5 cm). Vorderseite wenig beschädigt,

Rückseite verschwunden. Fundort (i B 5 I) usw. wie bei 5 (und 17, 66).

.Mtbabylonische Schrift.

vierzeilig gestempelter Ziegel. Aus einem älteren Ziegelmäuerchenam Muslal: gB4lI. MDOG 26 S. 42 f. „Der Stempel mit oberer undunterer breiter Abgrenzungslinie".

Tonknauf-Bruchstück. Südlich des Tempelhofes: i A 4 II.

Page 19: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verzeichnis der in Heft I veröffentlichten Assur-Texte. XIII

72. Nrr. 916, Sanherib: seitlich beschriftete Ziegel. Aus dem Fußbodenpflaster in der Cella

915, 917. des Tempels A: iBsI. MDOG 21 S. 35.

73. Nr.3797a. Sanherib: einer von mehreren Kalksteinblöcken „aus dem inneren mit Tempel-orientierung gegen die Ufermauerrichtung stoßenden Fundament des

kisallu des Asurtempels" : k A 3 III. IVIDOG 26 S. 34. 36.

74. Xr.3798a. Sanherib: einer von mehreren Kalksteinblöcken „aus dem äußeren Ufermauer-fundament des kisallu des Asurtempels": k A3 III. MDOG 26 S. 34. 36.

75. Xr. 3916. Asarhaddon: aus Bruchstücken zusammengesetzte (bläuliche) Alabastertafel mit je

I Kolumne auf beiden Seiten (ca. 5 cm dick, 40 cm breit, bis zumBruch 38 cm lang). In einer Zimmergruppe der Südwest-Seite desgroßen Hofes des Asurtempels und zwar in den obersten Schichtendes über ihr aufgehäuften Verfallschuttes der Lehmziegelwände: hC4l.MDOG 26 S. 41 f

76. Nrr. 421, Adadnirari I: beschriftete (51 — x6,8 cm o. ä. große, also „ellige") Ziegelplatten „aus410. den Pflasterresten des westlich von den erhaltenen Teilen des Asur-

nazirpal-Palastes nachzuweisenden größeren Hofes der älteren Palast-

anlage": f5. MDOG 21 S. 17 vgl. 26 S. 45 f. Altbabylonische Schrift.

Nr. 524 (aus fEsII), Nr. 3299 (aus gC4lII bei der Nordwest-Ecke der Zikurrat) und Nr. 4105: er-

gänzende Duplikate. MDOG 26 S. 45 f

77. Nr. 2919. Salmanassar III: großes Bruchstück einer auf beiden Seiten mit je i Kolumne be-schriebenen Basalt-Tablette mit konvexen Plächen. „Im Gebiete desalten Palastes bezw. Tempels dicht unter der Oberfläche gefunden":hE4l. MDOG 26 S. 22.

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Page 20: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Inhalt.

Seile

A. Inschriften der älteren assyrischen Herrscher i

U. Inschriften der jüngeren assyrischen Herrscher 3O

C. Inschriften noch unbestininibarer Herrscher 5^

D. Xacliträge 56

\'erbesserungen und Nachträge 73 78

Page 21: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

A. Inschriften der älteren assyrischen Herrscher

1. Erisum: Backstein-Inschrift (Nr. 152, II).

10

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10

DO-O. Inschriften aus Assurl.

Page 22: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Inschriften der illeren assyrischen Herrscher, a.

2. Samsl-Adad: Steintafel-lnschHft (Nr. 887).

Vorderseite

Col. I. Col. II.

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Page 23: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Samii-Adad. Nr. 887.

2. Samsi-Adad: Steintafel-Inschrift (Nr. 887)

Vorderseite Rückseite

Col. III. Col. IV.

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Page 24: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Inschriften der Sltcrcn assyrischen Herrscher, a und 3.

2. Samsi-Adad: Steintafel-Inschrift (Nr. 887)

Rückseite

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Page 25: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Samäi-Adad. Nr. 887. Adad-nirari I. Nr. 1204.

3. Adad-nirart I: Tontafel-inschrift (Nr. 1204).

Vorderseite

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Page 26: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Inschriften der Jlteren assynscheii Herrscher, x

i. Adad-nirari I: Tontafcl-Inschrift (Nr. 1204).

Schluss der Vorderseite

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Page 27: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari I. Nr. 1204.

3. Adad-nirari I: Tontafel-Inschrift (Nr. 1204).

Fortsetzung der Rückseite

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Page 28: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Inschriften der ilteren aasyrischen Herrscher. 3 und 4.

3. Adad-nirari I: Tontafel-Inschrift (Nr. 1204).

Schluss der Rückseite

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4. Adad-nirari I: Steintafel-Inschrift (nach den fragmentarischen Dubletten Nr. 871 und 868).

Vorderseite

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Page 29: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-n'"rari I. Nr 1204. 871 und S68.

4. Adad-nirari \: Steintafel-Insclirift (nach den fragmentarischen Dubletten Nr. 871 und 868).

Fortsetzung der Vorderseite

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DO-G. Inschriften aus Assur I.

Page 30: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

10* Inschriften der llteren issyrischcn Herrscher. 4 und 5.

4. Adad-nirari I: Steit»<afel-Inschrih (nach den fragmentarischen Dubletten Nr. 871 und 868).

Schluss der Vorderseite

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Page 31: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari I. Nr. 871, 868 und 780.

4. Adad-nirari I: Steintafel-lnschrift (nach den fragmentarischen Dubletten Nr. 871 und 868).

Schluss der Rückseite

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5. Adad-nirari I: Steintafel-lnschrift (Nr. 780).

Vorderseite

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Page 32: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

12« Inschriften der älteren asgyrischen Herrscher. 5.

"i. Adad-nirari I: Steintafcl- Inschrift (Nr. 780).

Fortsetzung der Vorderseite

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Page 33: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari I. Nr. 780.

5. Adad-nirari I: Steintafel-Inschrift (Nr. 780).

Schluss der Vorderseite

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Page 34: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

M' Inschriften der ilteren assyrischen Herrscher. ^ bis 7

5. Adad-nirari I: Steintafel-Inschrift (Nr. 780).

Schluss der Rückseite

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Linker Rand

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6. Adad-nirari I: Türangelstein-Inschrift (Nr. 2198).

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Page 35: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari I. Nr. 780, 2ig8, 2.

6. Adad-nirari I: Türangelstein-Inschrift (Nr. 21Q8).

Schluss

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15

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25

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7. Adad-nirari I: Backstein-Inschrift (Nr. 2).

Page 36: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

16* Inschriften der IHcren assyrtechen Herrscher 8 bis 12.

8. Adad-nirari I: Backstein-Inschrift (Nr. 1614).

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9. Adad-nirari I: Bacl<stein-In schritt (Nr. 1727).

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10. Adad-nirari i: Backstein-Inschrift (Nr. 923).

Auf der Schmalseite

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Page 37: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari 1. Nr. 1614, 1727, 923, 1, 3. 17*

11. Adad-nirari I: Backstein-Insciirift (Nr. 1).

12. Adad-nirari I: Backstein-Insclinft (Nr. 3) (nebst der Dublette Nr. 17Q1).

Auf der Schmalseite

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Page 38: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

18* Inschriflen der illeicn asyrischrn Herrscher, n13. Salmanassar I: Stelntafel-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 88ö und 983).

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Page 39: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar I. Nr. 859.

13. Salmanassar I: Steintafel-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 886 und 983).

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Page 40: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

20' Inschriften der älteren assvnsthcn Herrscher i i

13. Salmanassar I; Steintafel-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 886 und 983).

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Page 41: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar 1. Nr. 859.

13. Salmanassar Ir Steintafel-Inschiift (Nr. 85Q) (nebst den Dubletten 886 und 983).

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Page 42: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

22* Inschriften der IKeren issyrischen Hemcher. ly

13 Salmanassar I: Steintafel-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 880 und 983).

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Page 43: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar 1. Nr. 859.

13. Salmanassar I: Steintafel-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 886 und 983).

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Page 44: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

24* Inschriften der älteren assyrischen Herrscher !•}

13. Salmanassar I; Steintafcl-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 886 und 083).

20

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Oberer Rand

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Page 45: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar I. Nr. 859.

13. Salmanassar I: Steintafel-Inschrift (Nr. 859) (nebst den Dubletten 886 und 983).

25^

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DO-O. Inschriften aus Assur I.

Page 46: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

26' Inichnften der Jlteren assyrisclien Herrscher. 14

14. SalmanasMr I: Steintafel-Inschrift (Nr. 2708).

Vorderseite

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Page 47: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

SaJmanassar I. Nr. 2708.

14. Salmanassar 1: Steintafel-Inschrift (Nr. 2708).

Rückseite

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Page 48: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Inschriften der älteren assyrischen Herrscher 15

15. Salmanassar I; Tontafel-Inschrift (Nr. 2105).

Vorderseite

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Page 49: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar I. Nr. 2105.

15. Salmanassar 1: Tontafel-Inschrift (Nr. 2105).

Rückseite

29*

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Page 50: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

30* Inschriften der iltercn assyrischen Herrscher i6.

16. TukultJ-NInJb I: Steintafel-Inschritt (Nr. 788—790—806).Vorderseite

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Page 51: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Tulculti-Ninib I. Nr. 788—700-806.

16. Tukulti-Ninib I: Steintafel-lnschrift (Nr. 788-790-806).

31"

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Rückseite

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Page 52: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

32' Inschriften Jer ällwcn assyrischen Herrscher. 17.

17. Tukultl-Ninib I: Steintafel-Inschrift (Nr. 782).

Vorderseite

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Page 53: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Tukulti-Ninib I. Nr. 782.

17. Tukulti-ninib I: Steintafel-Inschrift (Nr. 782).

Rückseite

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DO-Q. Inschriften aus Assur s*

Page 54: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

34' Inschriften der lltertn assyrischen Herrscher. 18 und 19.

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Page 55: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Tukulti-Ninib I. Nr. 1337 und 3062. 35"

19. Tukulti-ninlb I: Stein-Inschrift (Nr. 3062).

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Page 56: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

36*

B. Inschriften der jüngeren assyrischen Herrscher.

20. Asur-dan II (?): TonknauMnschrift (Nr. 3127).

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Page 57: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

A4ur-dan U(?).Nr. 3127. Tiglathpileser II Nr. 1559. 160 und 717. 37*

21. Tiglathpileser II: Backstein-Inschrift (Nr. 1559)

(nebst der Dublette Nr. 918).

22. Tiglathpileser II (?); Stein-Inschrift (Nr. 160)

(nebst den Dubletten Nr. 225 und 1515).

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23. Tiglathpileser II (?): Entengewicht-Inschrift (Nr. 717).

Page 58: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

38' Inschrift«! der jünitfren aasyritchen Hwracher. 24 und »v

24. Adad-nirari III: Tontafel-Inschrift (Nr. 3023)

Vorderseite

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Page 59: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari III. Nr. 3023. Asumazirpal. Nr. 703.

25. Asurnazirpal: Stein-Inschrift (Nr. 703)

(nebst den Dubletten Nr. 251, 260, 267, 268, 281, 320, 326, 385, 386, 461, 462, 479 und 531).

39*

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Page 60: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

40* Inschriften der jOnsfertn tssyrischen Herrscher. 26 bis 29.

26. Salmanassar II: Tonknauf-Inschrift (Nr. 1378).

10

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27. Salmanassar II: Tonknauf-Inschrift (Nr. 1425).

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Page 61: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar II. Nr. 1378. 1425. 1377. 963.

28. Salmanassar II: TonknauMnschrift (Nr. 1377).

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29. Salmanassar II: Backstein-Inschrift (Nr. 963)

(nebst der Dublette 978).

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DO-G. Inschriften aus Assurl.

Page 62: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

42« Inschriften der jüngeren isiyrischen Herrscher 30.

I Vorderseite30. Salmanassar II: Stai'

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Page 63: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassar II. Nr 743.43'

»nschrift (Nr. 742).

II linke Hüfte

III Rückseite

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Page 64: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

44< Inschriften der jQngeren assyrischen Herrscher. 31 bis 36

31. SamsJ-AdadlVVotlvperlen-lnschrift (Nr. 1200 a)

(nebst den Dubletten 1200 b. 1202 a. b f. g).

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32. Saniäl-Adad!V:Vottvperlen-lnschrift (Nr. 1202 h).

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33. Samsr-AdadKVoHvperren-lnschrift (Nr. 1200 e)

(nebst der Dublette 1202 e).

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34. Sam§l-Adad!V:Backstein-lnschrift (Nr. 833).

Page 65: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

$amsi-AdadIVNri200 a. e. 1202 h. 833. Adad-nirarilVNri202 c. 1200 c. 45''

35. Adad-nirari IV: Votivperlen-Inschrift (Nr. 1202 c)

(nebst der Dublette 1202 d).

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36. Adad-nirari IV: Votivperlen-Inschrift (Nr. 1200 c)

(nebst den Dubletten 1200 d. f. 1202 i. k. 1. m).

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DO-G. Inschriften ans Assui I.

Page 66: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

46' Inschriftrn der jüngeren assyrischen Herrechcr. yj bis 4a.

37. Sargon: Backstein-Inschrift (Nr. 1800)

(nebst den Dubletten 723. 1S25. 1^73. 1586. 15')5. 1598 a. b. 1635).

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38. Sargon: Backstein-Inschrift (Nr. 1801)

(nebst den Dubletten 82. 1500. 1582. 1598 d).

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39. Sargon: Backstein-Inschrift (Nr. 1519)

(nebst den Dubletten 740. 775. 776. 826. 1482. 1521).

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Page 67: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Sargon Nr. 1800. 1801. 1519. 1742. 2927 a. b. 3000.

40. Sargon: Tonknauf-inschrift (Nr. 1742).

47'

41. Sargon: Tonknauf-inschrift (Nr. 2927 a. b).

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42. Sargon: Tonknauf-inschrift (Nr. 3000).

Page 68: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

48* Inschrifffn der jOnifrrcn assyrischen Herrscher. 4^ bis 'fi.

43. Sanherlb: Steinblock-Inschrift (Nr. 282) (nebst den Dubletten 241 302. 306. 366).

44. Sanherib: Steinblock-Inschrift (Nr. 311).

45. Sanherib: Steinblock-Inschrift (Nr. 3224).

Page 69: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Sanherib Nr. 282. 311. 3224. 81. 1780. gio. 1014. 218.

46. Sanherib: Backstein-Inschrift (Nr. 81).

49*

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47. Sanherib: Baclcstein-Inschrift (Nr. 1780)

(nebst den Dubletten 1556. 1698).

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48. Sanherib: Bacicstein-Inschrift (Nr. 910)

(nebst der Dublette 914).

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49. Sanherib: Backstein-Inschrift (Nr. 1014).

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50. Sanherib: Vasen-Inschrift (Nr. 218).

Page 70: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

50* Inschriften der jüngeren assyrischen Herrscher, ^i bis 53

51. Asarhaddon: Prisma-Inschrift (Nr. 1783).

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Page 71: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Asarhaddon Nr 1783. 187. 998.

52. Asarhaddon: Vasen-Inschrift (Nr. 187) (nebst der Dublette 136).

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53. Asarhaddon: Lapislazuli-Inschrift (Nr. 998).

Vorderseite Rückseite

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Page 72: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

52* Inschriften der lungeren assyrischen Herrscher. 54 bis 56.

54. Asarhaddon: Onyx-Inschrift (Nr. 99Q).

Vorderseite

Rückseite

55. Asarhaddon: Steinblock-Inschrift (Nr. 2870) (nebst den Dubletten 2714. 3138).

Page 73: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Asarhaddon Nr. ggg. 2870. Sin-sar-iSkiin Nr. 2043. 53'

56. Sin-sar-iskun: Backstein-Inschrift (Nr. 2043).

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DO-G. Inschriften aus Assurl.

Page 74: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

54"

C. Inschriften noch unbestimmbarer Herrscher.

57. Steln-InschHft (Fragment) (Nr. 1069).

Vorderseite

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Page 75: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Stein-Inschrift Nr. io6q. Tonknauf-Inschrift Nr. 1424. 1426. Tontafel-Inschrift Nr. 3314. 55'

58. Tonknauf-Inschrift (Nr. 1424 u. 1426).

59. Tontafel-Inschrift (Nr. 3314).

Page 76: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

56*

D. Nachträge.

60. Erlsum: Backstein-rnschrift (Nr. 152 I).

Page 77: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

EriJum Nr. 152 I. 1620. 57='

61. Erisutn: Backstein-Inschrift (Nr. 1620).

10

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Page 78: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

58* Nachtrfge. 62. fvj.

62. Asir-nirari I: Backstein-Inschrift (Nr. 2776)

(nebst der Dublette Nr. 2348).

r. Z3¥^a: 2. 73+g

Page 79: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Asir-nirari I Nr. 2776. Asir-rlni-nisesii Nr. 2764.

63. Asir-rim-nis€su: TonknauMnschrift (Nr. 2764).

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Page 80: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

60*

64. A$ur-uballit I: Kieselstein-Inschrift (Nr. 2104).

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30 30

Page 81: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

A§ur-uballit I. Nr. 2104. Adad-nirari 1. Nr. 2526.

65. Adad-nirari I: Tontafel-Insctirift (Nr. 2526).

61*

Vorderseite

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DO-Q. Inschriften »us Assur 1.

Page 82: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

()2* NachtrJRe t)^ und W>

65. Adad-nirari I: Tontafel- Inschrift (Nr. 252b).

Scliluss der Vorderseife

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30

Rückseite

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25

Page 83: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Adad-nirari I. Nr. 2526. 781.

65. Adad-nirari I: Tontafel- Inschrift (Nr. 2526).

Schluss der Rückseite

63*

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66. Adad-nirari I: Steintafel-Inschrift (Nr. 781).

Dieser Text ist ein Duplii<at zu der Steintafel-Inschrift IV R 3Q, von der

er nur in folgenden Stellen abweicht:

IV R 39 Obv. ,\>WT

6:

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8: ///////////

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24:

25:

29:

35:

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781:

36 und Rev. 1

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mcm.

Page 84: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Ö4* NachträRe. 66 bi» 6g

66. Adad-nirari I: Steintafel-Inschrift (Nr. 781)

IV R 30 Rcv. 2:

10:

15

781: aM: ^^y^^

>5KDas Datum ist durch Auflagerungen verdeckt.

67. Adad-nirarl I: Backstein-Inschrift (Nr. 3808)

(nebst der Dublette 3816).

^ P-— P—

^

68. Adad-niraH I: Backstein-Inschrift (Nr. 3832).

Page 85: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

859 Col. 1 4:

Adad-nirari 1. Nr. 78.. 3808. 3832. Salmanassar I. Nr. 785.

69. Salmanassar I: Steintafel-Inschrift (Nr. 785).

Dieser Text ist ein Duplikat zu der Steintafel-Inschrift Nr. 859

(Tafel 18* ff.), von der er nur in folgenden Stellen abweicht:

65*

785:

10:

10:/jeM.

11:

12:

12:

14

15

16

17

17

18

20:

22:

23:

25:

26:

28

>^

-^^

Page 86: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

f)6* Nachträge fxj bis 71

6Q. Salmanassar I: Steintafel-Inschrift (Nr 785).

85Q Col. I 28: ^tN 785 C?K

Col. 11 5: -<t^=T ^Jhvm.L

19: 24

= Jhvm- 5\

= Jhvtn. 6

Der Rest der Tafel ist unleserlich.

Page 87: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Salmanassari. Nr. 785. Tukulti-Ninib I. Nr. 3952. Sargoii. Nr. 3327

70. Tukulti-Ninlb I: Backstein- In schritt (Nr. 3952).

67*

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^ & ^^ ^^

71. Sargon: Tonknauf-Inschrift (Nr. 3327).

1—,E^_päfe^

Page 88: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

08* N.ichträßf 72 bis 75

72. Sanherlb: Backstein-Inschrift (Nr. 916)

(nebst den Dubletten 415 und 917).

73. Sanherib: Steinblock-Inschrift (Nr. 3797a).

^:^ >Pf^ ^f< flMTH^

74. Sanherib: Steinblock-Inschrift (Nr. 3798 a).

Page 89: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Sanherib Nr. qi6. 37973. 37983. Asarhaddon Nr. 3916. 6Q'

'-Q. Inschriften aus ,\ssiir I

Page 90: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

TO»N«chtrige 75 und 7(1.

Page 91: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Asarhaddon Nr. 3916. Adad- nirari 1 Nr. 421.7r

Page 92: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

72* Nachlr.iKC 77.

77. Salmanassar II: Steintafel-Inschrlft (Nr. 2919).

Vorderseite

15

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Rückseite

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15

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Page 93: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verbesserungen und Nachträge zu den Texten 2—4.

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73*

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^.^23f/^e'Ae^ i/M/i(A).^l3lSndc:dce6 M-no-O. Inscliriften jus Assur I.

Page 94: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

74* Verbesserungen und Nachträge zu den Texten 5, 6 und 13.

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m.f8S.-7ß^:8lfo <l^...^:Jg5 ^Z . _ 7.üSndc -.8^0 add.'^ UszJj-JM

7. 1^1~:86o,ißO <^ .-.7J5Je-iK:pSjdo^^ .^7/6/nde^ : 8d0,8<)0 «ffl^. _7. q^-niM-Kt. :pS 0^^.-7 i8 T: 960,8^0 f? «TT.->^ ^< : aynf8SlJ^<tKdi).-

7.-fß^^ : SÖÖ^ Sf^.-^^: SS6 1^^ . _7.2öAnm. fj;. dudj8S,8ifö,8p.~7.21 <f :

SSo add. f^ -Ann. iS; oxJl gdö.-Äa. -.JS^jdo^ 8padd. <^.LM>u^ ^:^. 8^0. -/. 21 .infn.. 3 : auJ. 800. -7.13 ^<: 8üö t=k.-^ 80 add. ?? . - 7. 2H-Aym. iß: W" ph

Page 95: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verbesserungen und Nachträge zum Text 13. yg*

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—lljze-u'. f8J/-mX . _ Z.28 <^f: 86o add.

f. _ A.nm . 6audf84; J83,

8^0 . -2n ^-nu-rnOr : J8M-^ <^. -I.ü Ahm.. jT; <zudf8Jh_

^22> I. iS a~£t :m .

J8^..Anm.l- aud Ä^^ f8^.

_ /. Of'Jfifn. 3 : duid 8^0, p^, _2. 38dS^O'^L.^ZM fdii^ieidm ^ : am. S^o. -I.Jt-i Sn^e : 800,f8^ add. Ki^^=^^.(Cd. ]Z)2. 3 Anfitt^^ldden uzcrm. 78^. _Anm. S : aud sSOj fS^ . - £-^ : 785 K^, — 2.^

Anm. ^:a^f84J^0.-lS An/anß : 8^0 ^^^ >W, J8M- x » ^m,fi - "

^^. _ Anm.^ : aud 8^ _ fin^ed^tes leiden. :

J8^^^(side^u2 -fi). - 2.6Anm.

iC: audfS^, J8^,sSo.^Anm.i- aud

J83._ /. jAnm.^ : audf83, 8^0. _ Anm. //: aud

J83, J84,86o 2.8Anm. ü: aud p^,J8^J6o. ^2.^Ahm. 15 -aud lfS3.. Anm. iJfiaud

J83, JS%86o. _ 2. H /ud- s6o, J8H Mt^.-2 ß nadg'A:

J84add. ^^ 7f^Ä-

^\^S3 ^^, J8^ ^^^._I.1JAnm.^: aud 8kjJ8i.

^14 lJßAnm.i:aadf84, 86o.-2.2b <^^^: J84 ^^X t^"^ .-Anm.3: aud 8/fo.-

/. 24 d'- J^ d--'2.24j M-/c.£a-j^ S'0-s/-^ ^^<>- —Z.lj'd'^^ 860.-.2. iy

Anm.S: audf8^, y/^._ m^^W^.- 8ÖÖ^M^.— 2 H^^-jij ^^ >— . — 2 3i

l-na /CA- Ja. : 860,pt >-^ ^ Z. -Anm.f.aud do, jSJf. —2.3^^^ •• 1^2

'^^>~ ..Ant>i.3:aadiJ8l.— 2.36Anm. /•• audjS-^, 86o,lp2.— 2.ijUt:S6o, ^fSZ

te-in,..Ahfn. i:aud8ÖÖ,J84;

im.-OJi-^ -.JiU-, ipi tW^M-^25 2 /M- u: p/f, iJ8l(£ fodcS) fc^. _ fd/<^^elde^^ ; 86ü, ipl <^>4 ^ .^2.1 An-

^H^^'OJL ; 8^0,1J81, J8M-^^ , _ f: ^^^ ip2 a- naC-Ku). ^ MoA-m-tc : if82 add.^

4^M/0/ >- ^fT >^ <^ //////.-AHm.i:aud/p2,86o,jS^.-Aftfn.l:aU

Page 96: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

7h' Verbc8scrun({cn und Nachträge zu den Texten 13— 17.

au/A 9^0, J/Jf^ JgJ.- ^l(^/iJr!(eiden tU : pj^-Ai — ^'^ -^n/St^f ^ : <^- i^-^nm S: jukA

860.— ^.SjtnmJ-.aud 860..'^:^8^^._Z.'^Anm..f1:tuJ.86ö.-Anm.. a.OAcdijg^,

8^0.~2.SAn.m fi: O^uA 8^0 -Aiim '( a^S6o --jt>im..^:äicd^,J8i. ^ Arim. f^: ^ß/tt<^n.

iS.J^.HOS.

9^28 i./ naJ. ^ : Aestc^^ '40. _ Z H tuiJ. id: #>/^;. - 1 ßSndt ?tä^ ma

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^2^ 1. iMi/oji^ m ^-na : imiM( . ^2.2 Jn/an^ yn^-na: /g/miK. _ Sn/e •• ^^Ml ^I.bAn

/an^ imt M: m/gM/l. - Z.5 An/An^ : mcii neu^^ J^at^ . ^Z^An/anj vbz Miau :

77 na:k mä^d^ AöcCrt^nS f. _ I.^An/an^ nad €^:^//M.^Ih.M ^uJiue^on

^^^.^lüShde-.^/L-lH^An/an^:

Saturn : g/M/m f^ -za- rmM'.

i6.Ju.J88j^ö, 80^.

1.2/y.Äi^

1. 5- äüäes leiden :|^. -2-j vou^^te^ leidem.:j;^^, 2 0:^-^-u ^^^ ff . _

2n ^Aiäea 2eid&tL:s:^ CM).

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fn 2'fü^ruü:i^._2ffAn/axf.m'^.^2/JfnaAA^:4m'^.--2JSjn/aKß:

ä-id'd sdäni sldiA.. -22/:^ ]0(# 1.21- g^/oJC-] ^WM M

Page 97: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

Verbesserungen und Nachträge zu den Texten 18, 19, 20, 25—27, 40, 41. 77*

I

^'yif- iJStuü. ^-a. ^-jLU-Ju: am. i^J0. — ^-f^' ^^- ^ßj^-

iQ.Jz.506t.

tl JU- Ttuzn. ta.-Aa.-2L MnJtn. de/ti z/iAa£i&n£n ^u/ten. rwd ^^(£10. ^u .e/zjcennen, ?• ^

Jf:j/ 2.sAti/a.n^ : wdt nwL lil V-^.^ 1.6'. "^^ X^^^/f/ .-Z.fm A/a^ des

f3^ l i Ende : //^ 4F ircz ^f . ^Iz An/^n^ i^nad^ <nn.ff_ ^^-tu:^5f

XM..

Sin foAoäei- JdzicdistucK ät i3J^.

9!4C 2. / und Z Shde : ihjj add. ^ ^. — 2.3^:ßf^ add. ^A<.-2. SAe^ •• ^1 W

^

iSJ^'^._ 4<( : nj^add. r«^, -_ /. iö mi^ na.J. ß7^ jujesen : ^ <MW._ I. H wz

An/dK^ 'fiad i(i>Jj }u ^esen A^— / ü $u uoJesseA.n in ^^. _ ÜJj 2ceätMe^ : ^

^iC I. ^-Anfang : fSX^ . _ livij-cien 2. 8 und^ äl^ line 2ei/e aa/ßel^en^ die, /^x>ai^-

J.aj&e^Jaidd:\ Pff ^^ ^f.

4f.A-2^2i^ aJ

^HJ 2. 3 -ist ru>c-( ZK ^ü^oicn 5/ucitfi^ ^n^CfiKC^ : JoA (li)ndt AJ2uA: ^MiMS ^4^(/f^).

^._ 12Sndf.Aes >Mi-2.J.2Kde-2ie6^.

Page 98: Keilschrifttexte Aus Assur Historischen Inhalts

78* Verb«serungen iiiui Nschlräne zu den Texten 43, 55, 63.

S^H Aimjn. A3 auJ. ^5k - Annt. 3 : aiuA SOJ. .Ain.8: SOJ m>U 4S4-(if^/. }66)aJd. /tff ^i^ < .

SS.Jfi.18J0.

/Sl IS: 19fO rruu\ £a. ^. OsJi l^i^ £u- -1.6 t^t : IJIJh »^^ (jo).

hÄ2j64.

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*

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