Kompetenz – Qualität Assessment · Die politische Perspektive tztem Lernen Bildungspolitik Kompetenz Kompetenz in Verbindung mit Output‐Orientierung als bildungspolitisches Schlagwort

Kompetenz – Qualität ‐ Assessment: tztem Lerne

np Q

Hintergrundfolie für das technologiebasierte Lernen

hnologiegestü

Gabi Reinmann

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tdisziplin

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alität –Assess

Vortrag am 19.06.2009Session: Dimensionen von Qualität und Kompetenzen im E‐Learning

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19.

Kom

Prof. Dr. Gabi Reinmann – Institut für Medien und Bildungstechnologie – Universität Augsburg

Einführung

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tztem Lerne

n Dimensionen von Qualität und Kompetenzen im E‐Learning

hnologiegestü Erster Interessenschwerpunkt

DreiecksbeziehungQualität – Kompetenz – Assessment

Qualität AssessmentKompetenz

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t Zweiter InteressenschwerpunktVerschiedene Deutungen/Missverständnisse

Bildungsforschung

Bildungspolitik

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Bildungspraxis – Bildungsforschung – Bildungspolitik Bildungsforschung

Bildungspraxis

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Ziel meines Vortrags

Unterschiedliche Lesarten des Beziehungsgeflechts zwischen Qualität Kompetenz und Assessment

19.

Kom zwischen Qualität, Kompetenz und Assessment

einschließlich der Rolle digitaler Medien beleuchten

Hintergrundfolie entwickeln über den Gartenzaun konkreter Projektarbeiten blicken


konkreter Projektarbeiten blicken

Die politische Perspektivetztem Lerne

n Bildungspolitik

Kompetenz

Kompetenz in Verbindung mitOutput‐Orientierung alsbildungspolitisches Schlagwort

hnologiegestü bildungspolitisches Schlagwort

Relevanz für Weiterbildung, Berufsbildung, Schul‐ und HochschulbildungKompetenz im Bologna‐Prozess: Primat der beruflichen

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p gHandlungskompetenzUnterschiedliche Kompetenzbegriffe, aber vergleichbare ökonomische Ziele

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Digitale Technologien

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tenz –Qu Voraussetzung und Ergebnis der Wissensgesellschaft

Zentrale Rolle in der WissensökonomieWissens‐, Kompetenz‐ und Kulturträgeri b d d h i19.

Kom Keine überzeugenden Forderungen nach Kompetenzen im

Umgang mit digitalen TechnologienWenig politisch verankerte MaßnahmenP liti h S h tt d i t t ll h ftli h B d t


Politisches Schattendasein trotz gesellschaftlicher Bedeutung


n

QualitätBildungspolitik

Qualität als etwas Gutes und WertvollesPolitisch‐ökonomische Qualitätsdebatte:

Qualität ist das was zertifiziert ist

hnologiegestü Qualität ist das, was zertifiziert ist.

Qualität ist das, was wertig ist/zufrieden macht.Qualität in der Hochschulpolitik: zertifizierbares Mindestmaß und Wertschätzung stiftende Exzellenz

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Mindestmaß und Wertschätzung stiftende ExzellenzQualitätssicherung durch AkkreditierungsratQualitätsentwicklung durch Exzellenzinitiativen

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tenz –Qu Generell: Wenig Bedeutung bei Bildungsqualität und ‐standards

E‐Learning‐Protagonisten: Digitale Medien als Qualitätstreiber durch Förderung innovativer Lehr‐Lernszenarien

l f d ll h f li h19.

Kom Ausgelaufene Förderprogramme trotz gesellschaftlicher

Bedeutung der digitalen MedienÖkonomische Vorteile wichtiger als didaktische Qualität



n

AssessmentBildungspolitik

Kompetenzen als OutputSuche nach „objektiven“ TestverfahrenKompetenzen als Indikatoren für Bildungsqualität

hnologiegestü Kompetenzen als Indikatoren für Bildungsqualität

Harte Fakten durch Assessment als LegitimationsgrundlageNotwendigkeit des „Messens“ für Kompetenzorientierung und Sicherung von Qualitätsstandards

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g Q„Messbare“ Bildungsstandards im Kontext SchuleQualitätsmanagement an Hochschulen noch ohne Kompetenzorientierung

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alität –Assess


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tenz –Qu Hoffnung auf Eindeutigkeit und Kontrolle beim Assessment

Förderschwerpunkt des BMBF: Technologiebasiertes TestenFörderung von Test‐Centern an Hochschulen mit dem Zield i d l19

.Ko

m der Einsparung von Kosten und PersonalReduktion von Bewertungsfehlern sowie mehr Objektivitätund Kontrolle bei Prüfungen


Die politische Perspektive: Fazittztem Lerne

n Bildungspolitik1. Qualität auf der politische Ebene als Fokusim Dreiecksverhältnis von Qualität,Kompetenz und Assessment. Qualität

hnologiegestü

Assessment Kompetenz

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2. Kompetenz (damit auch Qualität) in bildungspolitischen Programmen

Assessment Kompetenz

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unterschiedlich ausgelegt: keine einheitliche Begriffsverwendung –auch in der Hochschule nicht. Beschäftigungsfähigkeit als kleinstergemeinsamer Nenner

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3. Assessment erzielt mehr Konsens: Bevorzugung von eindeutigen und „objektiven“ Methoden sowie von technologiegestützten Testverfahren

4 Digitale Technologien als Treiber gesellschaftlicher und ökonomischer

19.

Kom 4. Digitale Technologien als Treiber gesellschaftlicher und ökonomischer Entwicklungen: Ruf nach Kompetenz und Qualität als Reaktion Verlust einer eigenen normativen Kraft der Bildungspolitik


Die wissenschaftliche PerspektiveBildungsforschung

tztem Lerne

n

Kompetenz

Umfangreiche und kontroverseAuseinandersetzung mit dem KompetenzbegriffZwei Forschungsrichtungen und Kompetenzauffassungen:

hnologiegestü Zwei Forschungsrichtungen und Kompetenzauffassungen:

Psychologisch: Kognition – fachliche Kompetenzen – Testverfahren Pädagogisch: Kognition plus“ überfachliche

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Pädagogisch: Kognition „plus – überfachliche Handlungskompetenz – multiples Assessment

Zwischenstellung der HochschulforschungKonsens in Erlernbarkeit Disposition um Problemlösen

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alität –Assess Konsens in: Erlernbarkeit – Disposition zum Problemlösen


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tenz –Qu Werkzeug zur Förderung von Kompetenzen:

Neue Lehr‐Lernszenarien zur Förderung der Kompetenzentwicklung (Distribution – Multimedia –

k i i l i )19.

Kom Vernetzung – Konstruktion – Simulation)

KompetenzträgerIntelligente Produkte und Systeme: „Verteilte Kognition“ (A t /E t t C b d R i )


(Agenten‐/Expertensysteme, Case‐based Reasoning)

BildungsforschungDie wissenschaftliche Perspektive

tztem Lerne

n

Qualität Anwendungsbezogene Literatur vorherrschendKeine genuin bildungswissenschaftliche „Theorie der Qualität“ vorhanden.

hnologiegestü Qualität vorhanden.

Unterschiedliche Auseinandersetzung je nach Kontext:Konzept der Unterrichtsqualität im SchulkontextMethodischer Fokus bei Qualität der Hochschullehre

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Methodischer Fokus bei Qualität der HochschullehreDifferenzierung: Angebots‐, Prozess‐ und ErgebnisqualitätUnterscheidung verschiedener Ebenen von Bildungs‐qualität System Organisation Veranstaltung

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alität –Assess qualität: System – Organisation – Veranstaltung


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tenz –Qu Selten Bestandteil von Qualitätskonzepten für Unterricht/Lehre

Aber: Qualität speziell in der E‐Learning‐Forschung theoretisch und empirisch bedeutsam

i h d di i19.

Kom E‐Learning‐Forschung: Standardisierung von

technischen Merkmalen und LernobjektenE‐Learning‐Forschung: Kategorisierung von E‐Learning‐S i d B ti did kti h Q lität


Szenarien und Bestimmung didaktischer Qualität

BildungsforschungDie wissenschaftliche Perspektive

tztem Lerne

n

Assessment Erfassen, Beschreiben, Interpretieren, BewertenVerfahren zur Diagnose individueller Eigenschaften und zur Evaluation von System‐/Programm‐/ Angebotsmerkmalen

hnologiegestü Evaluation von System /Programm / Angebotsmerkmalen

Schule: Fokus Kompetenzdiagnostik (psychometrische Modelle)Beruf: Fokus Kompetenzmessung (trotz Selbstorganisation)Hochschule: multiple Ansätze

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pAssessment of Learning: summativ, abschließend, Selektion (Prüfen und Testen)Assessment for Learning: formativ, integriert,

disziplin

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alität –Assess Assessment for Learning: formativ, integriert,

Förderung


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tenz –Qu Anerkannte Position aus innerwissenschaftlichen, politischen und

praktischen GründenTechnologiebasierte Kompetenzdiagnostik als Ergänzung der

h l i h f h19.

Kom psychologischen Kompetenzforschung

E‐Assessment: E‐Klausuren und SimulationenE‐Portfolios (formatives Assessment) undO li S lf A t


Online‐Self‐Assessments

Die wissenschaftliche Perspektive: FazitBildungsforschung

tztem Lerne

n

1. Kompetenz auf der wissenschaftlichen Ebeneals Fokus im Dreiecksverhältnis vonQualität, Kompetenz und Kompetenz

hnologiegestü

Assessment

Qualität Assessment

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2. Kompetenz nicht einheitlich definiert: Unterschiede vor allem in

Qualität Assessment

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alität –Assess

Verbindung mit Assessment deutlich – psychologische bzw. psychometrische Kompetenzdiagnostik in der Forschung tonangebend

3. Qualität kein genuin bildungswissenschaftlicher Begriff: Differenzierung

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tenz –Qu 3. Qualität kein genuin bildungswissenschaftlicher Begriff: Differenzierung

und Versachlichung sowie Mehrwert für Methoden

4. Digitale Technologien aus der Bildungsforschung weitgehend ausgelagert und in eigener E‐Learning‐Forschung untersucht: Digitale Medien als

19.

Kom und in eigener E Learning Forschung untersucht: Digitale Medien als Werkzeuge zur Kompetenzförderung, als Kompetenzträger und Qualitätstreiber – Tendenz zur Dominanz technologiebasierter Kompetenzdiagnostik


Kompetenzdiagnostik

BildungspraxisDie praktische Perspektive

Politische Vorgaben

tztem Lerne

n Politische VorgabenRahmung für das

Handeln des Lehrenden

hnologiegestü

BildungspraxisWidersprüche zwischen Politik und Forschung bei Kompetenz und Qualität

Bildungspolitik

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bei Kompetenz und QualitätParallelen in Politik und Forschung bei hohem Anspruch in Assessment von Kompetenzen Bildungsforschung

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Stand der BildungsforschungAnwendung wissen‐schaftlicher Erkenntnisse

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Assessment im Erleben der Studierenden beherrschend

19.

Kom

AssessmentQualitätseinschätzung des Studiums abhängig von Anforderungserfüllung rund um das AssessmentTendenz der Lehrende, den Erwartungen gerecht zu werden


BildungspraxisDie praktische Perspektivetztem Lerne

n

Gelernt wird, was geprüft wird.Fixierung des Assessments zu Lasten aufwändiger didaktischer E‐Learning‐Konzepte

hnologiegestü E Learning Konzepte

Problem insbesondere wegen mangelnder Abstimmung von didaktischen Methoden und Assessment (auch beim E‐Learning)

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AssessmentE‐Portfolios Technologiegestütztes Prüfen

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alität –Assess

passen zu innovativenE‐Learning‐Szenarienermöglichen Verzahnung id k ik

verspricht mehr Effizienzbenötigt technische Infrastruktur (E‐Klausuren

d d i )

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tenz –Qu Didaktik – Assessment

führen zu aufwändiger Anleitung und Bewertung (U t bl )

und andere Test‐Settings)lässt (bei hoher Skalierung) Einsparungen erwarten

19.

Kom (Umsetzungsprobleme)


Die praktische Perspektive: Fazit Bildungspraxistztem Lerne

n

1. Assessment auf der praktischen Ebeneals Fokus im Dreiecksverhältnis vonQualität, Kompetenz und Assessment

hnologiegestü

Assessment aufgrund steigenderÖkonomisierung

Qualität Kompetenz

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2. Verbindung zwischen Bildungsforschung und Bildungspolitik wächst bei

Qualität Kompetenz

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alität –Assess

gleichen Prämissen – Verbindung zwischen Bildungspraxis und Bildungsforschung wird schwächer

3. E‐Learning‐Forschung als Teilbereich der Bildungsforschung einerseits

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tenz –Qu 3. E Learning Forschung als Teilbereich der Bildungsforschung einerseits

erfolgreich (didaktische Szenarien und Assessment), andererseits aber ohne große Wirkung auf die Praxis

4 Andere Darstellung des Beziehungsgeflechts zwischen Qualität

19.

Kom 4. Andere Darstellung des Beziehungsgeflechts zwischen Qualität, Kompetenz und Assessment in der Praxis weniger problematisch als Ignoranz von Politik und Wissenschaft gegenüber den praktischen Erfordernissen


Erfordernissen

Folgerungen für die E‐Learning‐Community

W b i di A l l Hi t df li

tztem Lerne

n Was bringen uns diese Analysen als Hintergrundfolie für Kompetenz und Qualität im E‐Learning?

F ü di k it bild lit h T d di ök i h

hnologiegestü Fragwürdigkeit bildungspolitscher Tendenzen, die ökonomische

Leitbilder in der Hochschule dominant werden lassen

Fragwürdigkeit bildungswissenschaftlicher Tendenzen hin zu einer

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wissenschaftstheoretischen und methodischen Monokultur

Assessment

Vorschläge für die gesamte Palette

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alität –Assess

Schlüsselposition

möglicher Assess‐ment‐Formen

Verknüpfung von

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Kompetenz Qualitätdes Assessments Assessment mit

Didaktik

Neue Kontexte des

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Kom

BildungsforschungBildungspraxisBildungspolitik

Assessments

Ausbau der wissen‐schaftlichen Rolle


schaftlichen Rolle

tztem Lerne

n

Bildungsforschung BildungspraxisBildungspolitik

hnologiegestü

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Kompetenz

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alität –Assess

Qualität

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tenz –Qu

Ich danke Ihnenfür Ihre Aufmerksamkeit!

Qualität

19.

Kom für Ihre Aufmerksamkeit!

Assessment


Documents

Kompetenz – Qualität Assessment · Die politische Perspektive tztem Lernen Bildungspolitik Kompetenz Kompetenz in Verbindung mit Output‐Orientierung als bildungspolitisches Schlagwort