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Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt, Hessisches Landesmuseum Darmstadt und Hessisches Staatsarchiv Darmstadt: Margit Sachse und Harald Höflein (Hessisches Kultusministerium)
Regionale Arbeitsgruppe Südhessen des Vereins Gegen Vergessen Für Demokratie e. V.
Wissenschaftsstadt Darmstadt
Europaschulen des Landes Hessen
Deutsches Polen-Institut
Beteiligte Schulen:
• Lichtenbergschule Darmstadt, Europaschule
• Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Ober-Ramstadt
• Edith-Stein-Schule Darmstadt
• Bertha-von-Suttner-Schule Mörfelden-Walldorf
• Justus-Liebig-Schule Darmstadt
und weitere Schulen aus Darmstadt und Umgebung sowie aus der Darmstädter Partnerstadt Troyes:
• Lycée Marie de Champagne
Weitere Förderer: Pierre Jablon und Robert Liebenthal
Veranstalter und Beteiligte
Kontakt und Anmeldung
Anfahrt
Hessisches Staatsarchiv DarmstadtHaus der GeschichteKarolinenplatz 364289 Darmstadt
Telefon: (06151) 16 263 00 | Fax: (06151) 16 263 01
E-Mail: p[email protected]: https://landesarchiv.hessen.de
Mit dem Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt Führungen mit SchülerGuides vereinbaren:
• Margit Sachse, E-Mail: [email protected] • Harald Höflein, E-Mail: [email protected]
Anfahrt mit ÖPNV: Vom Bahnhof z. B. mit Buslinie H (Richtung Alfred-Messel-Weg) oder Straßenbahnlinie 2 (Richtung Böllenfalltor), 3 (Richtung Lichtenbergschule) bis Haltestelle Schloss oder der Linie 5 bis Haltestelle Willy-Brandt-Platz.
Anfahrt mit dem Auto: Von der A 5 an der Anschlussstelle „Darmstadt Mitte“ abfahren (gleiche Abfahrt von Süden über A 67 kommend). Richtung Cityring/Stadtmitte. Nach dem City-Tunnel dem City-Ring weiter folgen bis Karolinenplatz. Parkmöglichkeit z. B. in der Tiefgarage Karolinenplatz (kostenpflichtig, Einfahrt vom City-Ring).
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Ausstellung
1914–1918: Residenz, Festung, Kurstadt. Darmstadt – Mainz – Wiesbaden
100 Jahre Verdun – 100 Jahre europäische Erinnerungskulturen
Gedenkstätte am Schlachtfeld von Verdun, Fort DouaumontFoto: Harald Höflein
Projektarbeit im Staatsarchiv DarmstadtFoto: Margit Sachse, „Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie“
25. April bis 15. Juni 2016
Begleitprogramm mit Schülerführungen von SchülerGuides aus und für Schulen in Darmstadt
und der Region – Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt –
Als Gemeinschaftsprojekt der Stadtarchive Darmstadt, Mainz und Wiesbaden macht die Ausstellung „1914-1918: Residenz, Festung, Kurstadt. Darmstadt – Mainz – Wiesbaden“ im Verdun-Gedenkjahr 2016 Station im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt. Beiträge von Schülerinnen und Schülern zum Thema „Verdun – Darmstadt. Eine europäische Beziehung“ ergänzen die Wanderausstellung, die ab dem 25. April 2016 im Karolinensaal des Staatsarchivs Darmstadt zu sehen ist.
Die Ausstellung im Darmstädter Haus der Geschichte beleuchtet die Situation an der sogenannten „Heimatfront“ in der großherzglichen Residenz Darmstadt, in der Festung Mainz und in der preußischen Kurstadt Wiesbaden. Besucherinnen und Besucher erfahren mehr über Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser drei Städte in den Weltkriegsjahren 1914 bis 1918.
Die Ausstellung
Begleitprogramm der Archiv- und Museumspädagogik für Schülerinnen und Schüler
Schülerführungen von SchülerGuides aus Schulen in Darmstadt und der Region
Veranstaltet durch die Regionale AG Südhessen Gegen Vergessen Für Demokratie e.V., die Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt, die Lichtenbergschule Darmstadt, Europaschule, und die Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Ober-Ramstadt, führen Schülerinnen und Schüler als SchülerGuides durch die Ausstellung.Ort: Haus der Geschichte, Karolinensaal
ab 2. Mai
1916-2016: Darmstadt – Verdun „Notre histoire“. Eine europäische Beziehung
Präsentation von Schülerprojekten zum Thema der Europawoche in DarmstadtOrt: Haus der Geschichte, Karolinensaal
Gestürmter französischer Graben vor Verdun, 1916 Foto: HStAD Bestand R 4 Nr. 21892
2. Mai,19:00 Uhr
25. April, 19:00 Uhr
28. April, 19:00 Uhr
100 Jahre Verdun: „Mythos Verdun“ in der deutsch-französischen Erinnerungskultur
Vortrag von Prof. Dr. Gerd Krumeich und moderiertes Gespräch mit Pierre Lenhard (Verdun), mit anschließender AusstellungseröffnungOrt: Haus der Geschichte, Vortragssaal
Liederabend „vierzehn–achtzehn“. Musik und Geschichte(n) aus einer fast vergessenen Zeit!
Zu Wort kommen Darmstädter Bürger, Handwerker und Odenwälder Bauern im hessischen Lied. Jürgen Poth (Liedermacher aus Reinheim)Ort: Haus der Geschichte, Vortragssaal
Tagebuch 14-18: Wie entsteht ein deutsch-französisches Comic zum Ersten Weltkrieg?
Vom Archivale zum Comic. Vortrag und Gespräch mit Julie Cazier (Verlegerin) und Dr. Alexander Hogh (Historiker und Drehbuchautor) Ort: Haus der Geschichte, Vortragssaal
4. Mai, 19:00 Uhr
Im Rahmen der Europawoche 2016 findet im Haus der Geschichte Darmstadt ein vielfältiges Programm rund um europäische Erinnerungskulturen statt. Der 100. Jahrestag der Schlacht von Verdun – was hat das mit Darmstadt und der deutsch-französisch-polnischen Erinnerungskultur zu tun? Die Veranstaltungen laden dazu ein, den fachwissenschaftlichen Stand zur Erforschung des Ersten Weltkrieges und seiner Folgen aus regionalgeschichtlicher und europäischer Perspektive neu zu beleuchten.
Das Team Archiv- und Museumspädagogik Darmstadt eröffnet gemeinsam mit Experten vielfältige Zugänge zu dieser Ausstellung. Das Team bildet außerdem Schülerinnen und Schüler – gemeinsam mit den Lehrkräften – zu SchülerGuides aus, die selbst im Rahmen der Europawoche vom 30. April bis zum 9. Mai 2016 oder auch später Führungen durch die Ausstellung gestalten.
Europawoche im Haus der Geschichte
SchülerGuides bei der Präsentation der AusstellungstafelnFoto: Margit Sachse, „Schüler Gegen Vergessen Für Demokratie“