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----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Konzerte 2010 | 2011 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Konzerte 20---------------------------------- · 2019. 11. 25. · Vivaldi Ouvertüre zu ›La fida ninfa‹, Flötenkonzert g-Moll ›La notte‹, ›Sinfonia al santo sepolcro‹

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    Konzerte 2010 | 2011-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

  • Vorworte

    Konzertübersicht

    Sommerkonzerte 2010

    Schwerpunkte der Saison

    Nachtgestalten

    Dirigenten und Solisten

    Casual Concerts

    Kammerkonzerte

    Konzerte 2010 | 2011

    Konzerte in Berlin

    Konzertreisen und Gastspiele

    Konzerte im Radio

    Das Orchester

    Orchestergeschichte

    Orchestermitglieder und -direktion

    Rund um die Konzerte

    roc berlin | Impressum

    Freunde und Förderer

    Abonnentenorchester

    Angebote für Kinder und Jugendliche

    Kinderkonzerte

    Konzerteinführungen | Ferenc-Fricsay-Stipendium

    Abonnements

    Abonnementbedingungen

    Allgemeine Geschäftsbedingungen

    Konzertorte

    Kartenpreise Silvesterkonzerte

    Karten- und Abonnementpreise

    Besucherservice

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    Inhaltsverzeichnis

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    Verehrte Damen und Herren, liebe Freunde des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin,

    ›Nachtgestalten‹ – unter dieses Thema hat das Deutsche Symphonie- Orchester Berlin seine Spielzeit 2010|2011 gestellt. Ein Motto, das die Schätze des Repertoires naturgemäß mehr im Dunkel lässt als zum Vorschein bringt. Doch funkeln sie hervor, wenn man das Jahres- programm durchblättert. Und sie strahlen, wenn man die Konzerte des DSO besucht. Was zuerst auffällt: die außerordentliche musikalische Vielfalt, die längst zu einem Markenzeichen des Orchesters geworden ist. Hier lassen sich in nahezu jedem Konzert wunderbare Entdeckungen und Wiederentdeckungen machen.

    Auch in dieser Spielzeit wird das DSO seinem Ruf als Weltklasse-Orchester und viel gerühmtes Aushängeschild der Musikstadt Berlin mehr als gerecht. Eine besondere Anerkennung ist die Eröffnung der Salzburger Festspiele 2010 durch das DSO mit der Uraufführung von Wolfgang Rihms Oper ›Dionysos‹.

    In Berlin bietet das DSO all das auf, was dem Orchester eine wachsende Anhän-gerschaft und im vergangenen Jahr einen absoluten Besucherrekord beschert hat. Das ist neben besonderer Programm- gestaltung und exquisitem Musizieren eine ganz besonders fürsorgliche Beziehung zum Publikum. Jedem Konzert wird eine fundierte Einführung vorangestellt.

    Höhepunkt nicht nur in dieser Hinsicht sind die Casual Concerts, in denen die Künstler ihre persönliche Sicht auf ein Werk erläutern. Anschließend kommt es bei den beliebten After Concert Lounges zu persönlichen Begeg-nungen mit dem Publikum.

    Damit die Menschen neugierig werden und sich einlassen können auch auf Neues und Ungewohntes, ist das DSO seinem Publikum entgegengekommen. Statt Berührungsängsten ist ein vertrautes Miteinander entstanden – beste Voraussetzungen für grenzenlosen Musikgenuss.

    In diesem Sinn wünsche ich dem DSO eine erfolgreiche Spielzeit und dem Publikum unvergessliche Konzerterlebnisse.

    Klaus WowereitRegierender Bürgermeister von Berlin

    Verehrtes Publikum, liebe Freunde des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin,

    vor uns liegt die 64. Saison des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin und wie immer gilt es, Innovatives, programmlich Ausgeklügeltes und Neues zu erleben. Dafür stand und steht das DSO auch in Zukunft. In diesem Zusammenhang sei Ingo Metzmacher, Künstlerischer Leiter und Chefdiri-gent von 2007 bis 2010, auf das Herzlichste für sein Engagement, seine überaus kreativen Programmideen und sein Wirken in der reichen Orchester- landschaft der Hauptstadt gedankt. Er verabschiedet sich mit der Urauf-führung der Oper ›Dionysos‹ von Wolfgang Rihm anlässlich der Salzburger Festspiele 2010.

    Uraufführungen und die Pflege zeitgenössischer Musik gehören seit jeher zu den entscheidenden Profilmerk- malen des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Auch für die Saison 2010|2011 sind in dieser Hinsicht wegwei-sende Veranstaltungen geplant.

    Ich freue mich sehr, dass es erneut gelungen ist, namhafte Dirigenten wie Kent Nagano, Georges Prêtre, Christoph Eschenbach, Herbert Blomstedt und Sir Roger Norrington für die Konzertprogramme des DSO zu gewinnen, und Ihnen, unserem treuen Publikum, hochkarätige Konzert-ereignisse bieten zu können.

    Aber auch außerhalb Berlins wird das Deutsche Sympho-nie-Orchester Berlin wieder in den Metropolen Europas, auch in Zusammenarbeit mit der Deutschen Welle, zu hören sein. Der deutsche Auslandssender sorgt dafür, dass Musikliebhaber in aller Welt an ausgewählten Konzerten des DSO teilhaben können.

    Mein ausdrücklicher Dank gilt unseren Trägern, dem Deutschlandradio, dem Bund, dem Land Berlin und dem rbb, für die Zuwendungen, die wir in Kultur und Bildung investieren. Und auch Ihnen, verehrtes Publikum, möchte ich für Ihre Treue sehr herzlich danken.

    Ihnen allen eine erlebnisreiche Saison,

    Gernot RehrlIntendant roc berlin

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    »Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt.«

    Es freut mich außerordentlich, Ihnen, liebe Konzertbesucher des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin, mit den Worten Khalil Gibrans unsere Spielzeit 2010|2011 präsentieren zu können. ›Nachtgestalten‹ lautet der Themenschwerpunkt, dem wir sechs Konzertprogramme widmen und der uns ein Jahr lang begleiten wird. Unsere Reise führt über Werke von Vivaldi, Schumann und Bruckner weiter zu Berlioz, Verdi, Debussy und de Falla bis zu Kompositionen von Rihm und Salonen, allesamt inspiriert, beeinflusst oder bevölkert von Nachtgestalten in ihren unter-schiedlichsten Formen und Ausprägungen.

    Besonders stolz sind wir auf die Vielfalt an hochkarätigen Künstlern, durch die unsere Konzerte in dieser Saison glänzen. Allen voran kehrt Ehrendirigent Kent Nagano mit drei Programmen ans Pult des DSO zurück. Zu den vielen renommierten Dirigenten gehören außerdem Herbert Blomstedt, Christoph Eschenbach, Neeme Järvi, Philippe Jordan, Sir Roger Norrington, Georges Prêtre, David Robertson und Tugan Sokhiev. Zum ersten Mal werden u.a. Pablo Heras-Casado, Cornelius Meister, Jonathan Nott und Jean-Christophe Spinosi das Orchester dirigieren. Unter den Solisten bestechen herausragende Persönlich-keiten wie Piotr Anderszewski, David Fray, Matthias Goerne, Hilary Hahn, Leonidas Kavakos, Elisabeth Leonskaja und Ragna Schirmer, um nur einige zu nennen.

    Auch die erfolgreich etablierten Casual Concerts werden uns in diesem Jahr begleiten. Als neue Spielstätte für unsere Kammerkonzerte stellen wir Ihnen erstmals die Villa Elisabeth vor, deren Saal repräsentativ und intim zugleich ist. Darüber hinaus freut es mich sehr, Ihnen die Reihe ›Notturno‹ präsentieren zu können – drei nächtliche Kammerkonzerte an ausgewählten Orten und in Zusammenarbeit mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Selbstver- ständlich ist das DSO auch 2010|2011 über die Grenzen Berlins hinaus präsent, etwa bei den Festspielen in Salzburg und Baden-Baden.

    Mit Ihnen, verehrtes Publikum, freue ich mich auf viele spannende und ergreifende Konzerterlebnisse!

    Alexander SteinbeisOrchesterdirektor Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

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    KONzertüBerSIcHt 2010 | 2011

    Mi 15. Sept 20 Uhr Phil

    Di 21. Sept 20 Uhr Phil

    So 26. Sept 12 Uhr HdR Di 28. Sept Mi 29. Sept 20 Uhr Phil

    So 10. Okt 20 Uhr Phil

    So 17. Okt 20 Uhr Phil

    Mi 27. Okt 20 Uhr Phil Fr 29. Okt 20.30 Uhr V. Elisabeth

    Sa 6. Nov 20 Uhr Phil

    So 14. Nov 12 Uhr HdR

    Bartók Divertimento für Streichorchester Boulez ›Figures – Doubles – Prismes‹ ravel ›Daphnis et Chloé‹

    Debüt im Deutschlandradio Kultur Debussy ›Prélude à l'après-midi d'un faune‹ ravel Klavierkonzert G-Dur Mahler Rückert-Lieder Strauss ›Tod und Verklärung‹

    Kulturradio-Kinderkonzert Strawinsky ›Die Geschichte vom Soldaten‹ Verdi Messa da Requiem

    takemitsu ›Ceremonial‹ für Shō und Orchester Hosokawa ›Landscape V‹ für Shō und Streichquartett Mayuzumi ›Bacchanale‹ Prokofjew Auszüge aus ›Romeo und Julia‹

    Mozart Symphonie Nr. 33 B-Dur, Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur, Symphonie Nr. 36 C-Dur ›Linzer‹

    Joachim Ouvertüre zu ›Heinrich IV.‹ Schumann Violinkonzert d-Moll Schubert Symphonie h-Moll ›Unvollendete‹

    Kammerkonzert Strauss, Borodin, Dvořák Brahms ›Ein deutsches Requiem‹

    Kulturradio-Kinderkonzert Strauss ›Till Eulenspiegels lustige Streiche‹

    DaVID rOBertSON cantus Domus ensemberlino Vocale

    eugeNe tzIgaNe Inon Barnatan Klavier Sasha cooke Mezzosopran

    Mitglieder des DSO c. Schruff Moderation JaMeS cONLON J. Di giacomo | L. D'Intino P. černoch | V. Kowaljow rundfunkchor Berlin

    YutaKa SaDO Mayumi Miyata Shō

    SIr rOger NOrrINgtON ragna Schirmer Klavier

    aNDrew MaNze Kolja Blacher Violine ensemble des DSO KarL-FrIeDrIcH BerINger c. Oelze a. Marco-Buhrmester windsbacher Knabenchor

    Lutz raDeMacHer c. Schruff Moderation

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    Do 18. Nov 20.30 Uhr Phil

    Fr 19. Nov 20 Uhr Phil

    Fr 26. Nov Sa 27. Nov 20 Uhr Phil

    So 28. Nov 17 Uhr V. Elisabeth Fr 3. Dez 22 Uhr Bode-Museum So 5. Dez 20 Uhr Phil

    So 12. Dez 20 Uhr Phil

    Sa 18. Dez 16 Uhr Phil

    So 19. Dez 12 Uhr HdR Mo 20. Dez 20 Uhr Phil

    Fr 31. Dez 15 + 19 Uhr Tempodrom

    Sa 8. Jan 20 Uhr Phil

    casual concert Pintscher ›Osiris‹ ravel ›Rapsodie espagnole‹

    Pintscher ›Osiris‹ Schumann Violoncellokonzert a-Moll Berg Drei Orchesterstücke op. 6 ravel ›Rapsodie espagnole‹

    Berlioz Ouvertüre ›Le carnaval romain‹ Bartók Klavierkonzert Nr. 3 Strawinsky ›Le sacre du printemps‹

    Kammerkonzert wolf, Bamba, Hensel, Schumann ›Notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert Penderecki, Dohnányi Debussy ›Ibéria‹ aus ›Images‹ de Falla ›Nächte in spanischen Gärten‹ Dallapiccola ›Piccola musica notturna‹ Mendelssohn Symphonie Nr. 3 a-Moll ›Schottische‹

    tschaikowsky Ouvertüre ›Romeo und Julia‹, Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll, Variationen über ein Rokoko-Thema, ›Francesca da Rimini‹ J. S. Bach ›Weihnachtsoratorium‹ – Kantaten I-III und VI

    Kulturradio-Kinderkonzert tschaikowsky Auszüge aus ›Der Nussknacker‹

    Debüt im Deutschlandradio Kultur Berlioz Ouvertüre zu ›Béatrice et Bénédict‹ Schumann Klavierkonzert a-Moll glasunow Violinkonzert a-Moll Barber Symphonie Nr. 1

    Silvesterkonzerte

    Schumann Ouvertüre zu ›Manfred‹ Schubert | Liszt ›Wandererfantasie‹ Berlioz ›Symphonie fantastique‹

    MattHIaS PINtScHer

    MattHIaS PINtScHer alisa weilerstein Violoncello

    tugaN SOKHIeV Piotr anderszewski Klavier

    ensemble des DSO ensemble des DSO PaBLO HeraS-caSaDO Saleem abboud ashkar Klavier

    cHrIStOPH eScHeNBacH tzimon Barto Klavier Dimitri Maslennikov Violoncello

    KarL-FrIeDrIcH BerINger c. reiss | r. Martin N. ernst | t. Laske windsbacher Knabenchor

    aLaStaIr wILLIS c. Schruff Moderation warD Stare ray chen Violine annika treutler Klavier

    aLexaNDer LIeBreIcH Viviane Hagner Violine artisten des circus roncalli

    StéPHaNe DeNèVe elisabeth Leonskaja Klavier

    So 16. Jan 20 Uhr Phil Fr 21. Jan 20.30 Uhr V. Elisabeth

    So 23. Jan 20 Uhr HdR So 30. Jan 20 Uhr HdR

    So 6. Feb Mo 7. Feb 20 Uhr Phil

    So 13. Feb 20 Uhr Phil

    Mo 14. Feb 20.30 Uhr Phil

    So 20. Feb 20 Uhr Phil

    So 27. Feb 17 Uhr V. Elisabeth

    Mo 28. Feb 20 Uhr Phil Fr 4. März 22 Uhr Ge-mäldegalerie So 6. März 12 Uhr HdR

    Skrjabin Klaviersonate Nr. 9, bearb. für Orchester von G. F. Haas Schostakowitsch Violinkonzert Nr. 1 a-Moll walton Symphonie Nr. 1 b-Moll

    Kammerkonzert Nono, Mozart ›Ultraschall‹ – Das Festival für neue Musik xenakis, camarero, Saunders, eötvös ›Ultraschall‹ – Das Festival für neue Musik Dallapiccola, Pagh-Paan, Vermeulen, rijnvos Poulenc Suite ›Les animaux modèles‹ Poulenc Konzert für zwei Klaviere d-Moll Brahms Symphonie Nr. 2 D-Dur

    Liszt ›Orpheus‹ Haydn Trompetenkonzert Es-Dur Martinů Symphonie Nr. 1

    casual concert Martinů Symphonie Nr. 1

    Salonen ›Insomnia‹ Kabalewsky Violoncellokonzert Nr. 2 Holst ›Die Planeten‹

    Kammerkonzert Farrenc, gubaidulina, ravel, weber

    widmann ›Polyphone Schatten (Lichtstudie II)‹, Fantasie für Klarinette solo, ›Armonica‹ Bruckner Symphonie Nr. 5 B-Dur

    ›Notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert cambini, Beethoven, Hoffmeister, Mozart, reger Kulturradio-Kinderkonzert Holst Auszüge aus ›Die Planeten‹

    JONatHaN NOtt christian tetzlaff Violine ensemble des DSO wOLFgaNg LIScHKe roman Lepper und Henrik M. Schmidt Schlagzeug

    LucaS VIS Yaron windmüller Bariton Melise Mellinger Violine Barbara Maurer Viola

    geOrgeS Prêtre Katia & Marielle Labèque Klaviere

    cOrNeLIuS MeISter Håkan Hardenberger Trompete

    cOrNeLIuS MeISter

    HaNNu LINtu Mischa Meyer Violoncello Damen der Chöre cantus Domus und ensemberlino Vocale

    ensemble des DSO Katrin Dasch Klavier Olivia Vermeulen Mezzosopran

    KeNt NagaNO Jörg widmann Klarinette Igor Budinstein Viola christa Schönfeldinger Glasharmonika ensemble des DSO tOBIaS FOSKett c. Schruff Moderation

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  • 12 13

    Mi 9. März 20 Uhr Phil

    Sa 19. März 20 Uhr Phil

    Mi 30. März 20 Uhr Phil

    Fr 1. april 20.30 Uhr V. Elisabeth

    Sa 9. april 20 Uhr Phil

    So 10. april 12 Uhr HdR

    Fr 15. april 20 Uhr Phil Sa 23. april 20 Uhr Phil

    Sa 30. april So 1. Mai 20 Uhr Phil

    Fr 6. Mai 22 Uhr StaBi UdL

    ravel Suite ›Ma mère l'oye‹ ravel ›Tzigane‹ Bartók Rhapsodie Nr. 2 Dvořák Symphonie Nr. 6 D-Dur

    rihm ›Das Gehege‹ Bruckner Symphonie Nr. 7 E-Dur

    Debüt im Deutschlandradio Kultur Bartók ›Bilder aus Ungarn‹ Smit Konzert für Viola und Streichorchester Debussy ›Première Rapsodie‹ für Klarinette und Orchester Bruch Konzert für Klarinette und Viola e-Moll Strauss ›Till Eulenspiegels lustige Streiche‹

    Kammerkonzert Beethoven, Plate, Bartók, ravel Vivaldi Ouvertüre zu ›La fida ninfa‹, Flötenkonzert g-Moll ›La notte‹, ›Sinfonia al santo sepolcro‹ h-Moll telemann Konzert für Blockflöte und Flöte e-Moll Beethoven Symphonie Nr. 4 B-Dur

    Kulturradio-Kinderkonzert Vivaldi Ouvertüre zu ›La fida ninfa‹, Auszüge aus Flötenkonzert g-Moll ›La notte‹ telemann Auszüge aus Konzert für Blockflöte und Flöte e-Moll Sibelius ›Finlandia‹ tubin Symphonie Nr. 5 h-Moll Nielsen Symphonie Nr. 4 ›Das Unauslöschliche‹

    zimmermann ›Ekklesiastische Aktion‹ für zwei Sprecher, Bass-Solo und Orchester Bruckner Symphonie Nr. 9 d-Moll

    Strawinsky ›Psalmensymphonie‹ Beethoven Symphonie Nr. 9 d-Moll

    ›Notturno‹ – Nächtliches Kammerkonzert Böhme, Johnson, Lane, Monteverdi, Saint-Saëns, Scearce u.a.

    JIřÍ BěLOHLáVeK Isabelle Faust Violine KeNt NagaNO rayanne Dupuis Sopran KrzYSztOF urBaN’ SKI adrien Boisseau Viola Pierre génisson Klarinette

    ensemble des DSO Sevimbike elibay Klavier JeaN-cHrIStOPHe SPINOSI gergely Bodoky Flöte alexis Kossenko Blockflöte

    JeaN-cHrIStOPHe SPINOSI g. Bodoky Flöte a. Kossenko Blockflöte c. Schruff Moderation

    NeeMe JärVI KeNt NagaNO ulrich Matthes Sprecher thomas thieme Sprecher Matthias goerne Bass

    PHILIPPe JOrDaN M. Kaune | D. Sindram N. Schukoff | M. Volle rundfunkchor Berlin

    ensemble des DSO

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    So 8. Mai 20 Uhr Phil

    Mo 9. Mai 20.30 Uhr Phil So 15. Mai 17 Uhr V. Elisabeth

    Mo 16. Mai 20 Uhr Phil

    Mo 23. Mai 20 Uhr Phil

    So 29. Mai 17 Uhr V. Elisabeth

    So 19. Juni 12 Uhr HdR

    Fr 24. Juni Sa 25. Juni 20 Uhr Phil

    Birtwistle ›Night's Black Bird‹ Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll Strauss ›Eine Alpensymphonie‹

    casual concert Strauss ›Eine Alpensymphonie‹ Kammerkonzert Bartók, zivkovic, Borboudakis

    J. S. Bach Orchestersuite Nr. 4 D-Dur, Kantate Nr. 51 ›Jauchzet Gott in allen Landen!‹ Mahler Symphonie Nr. 4 G-Dur

    J. S. Bach Violinkonzert d-Moll Lutosławski ›Musique funèbre‹ Schumann Symphonie Nr. 2 C-Dur

    Kammerkonzert Prokofjew, Bacewicz

    Kulturradio-Kinderkonzert ›KlangKulturen‹ Werke von Mozart u.a.

    Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur Bruckner Symphonie Nr. 1 c-Moll

    JaMeS gaFFIgaN David Fray Klavier

    JaMeS gaFFIgaN

    ensemble des DSO ursula Meyer Klavier Hartmut Leistritz Klavier

    SIr rOger NOrrINgtON anu Komsi Sopran

    LeONIDaS KaVaKOS Leitung und Violine

    Stipendiaten und Mitglieder des DSO

    IBraHIM YazIcI c. Schruff Moderation

    HerBert BLOMSteDt Hilary Hahn Violine

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    SOMMerKONzerte IN Der LIeBerMaNN-VILLa 2010

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    In das umfangreiche Festprogramm zum 100-jährigen Jubiläum der Liebermann-Villa bringt das DSO drei Sommerkonzerte mit Werken für kammermusikalische Besetzungen ein. 1910 verwirklichte der Berliner Maler Max Liebermann seinen Traum von einem Refugium und zog in sein Sommerhaus am Wannsee, das er 1909 hatte bauen lassen. Mehr als 200 Gemälde entstanden in dem nach eigenen Entwürfen gestalteten Garten. Kartenpreise → S. 90

    So 6. Juni 2010 | 19 uhr | Liebermann-Villa | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    HeINz raDzIScHewSKI | adele Schneider-Bitter Violoncello Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin Igor Strawinsky Oktett für Bläser Jean Françaix ›Le gay Paris‹ Friedrich gulda Konzert für Violoncello und Blasorchester

    So 18. Juli 2010 | 19 uhr | Liebermann-Villa | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    DuO MeHrwert | andré Frank Violine | tereze rozenberga Klavier ›Encore‹ Populäre und rare Zugaben von Fritz Kreisler, Dmitri Schostakowitsch, gabriel Fauré, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms u.a.

    So 12. September 2010 | 19 uhr | Liebermann-Villa | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Nikolaus Kneser Violine | Kamila glass Violine | annemarie Moorcroft Viola eve wickert Viola | Mischa Meyer Violoncello Orlando gibbons Fantasien für Streichtrio alfred Schnittke Streichtrio Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquintett Nr. 1 A-Dur

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    SOMMerKONzerte IM BOtaNIScHeN garteN 2010

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    Die Kammerkonzerte ›Klassik im Grünen‹ führen Sie in eine einzigartige Naturatmosphäre.Die gemeinsam mit dem Botanischen Garten veranstalteten Konzerte finden bei schönemWetter im Freien statt, bei Regen im Neuen Glashaus. Mit Ihrer Konzertkarte kommen Sie nicht nur in den sommerlichen Musikgenuss, sondern haben am Konzerttag auch ganztägig Zugang zum Botanischen Garten.Kartenpreise → S. 90

    Fr 28. Mai 2010 | 18 uhr | Botanischer garten | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    POLYPHONIa eNSeMBLe BerLIN | Frauke ross Flöte | Martin Kögel Oboe gabriele Kögel Klarinette | Bernhard Nusser Klarinette | Jörg Petersen Fagott Hendrik Schütt Fagott | Markus Bruggaier Horn | renata Bruggaier Horn raphael Mentzen Trompete Vincent d'Indy ›Chansons et danses‹ | Jean Françaix ›Sixtuor‹ Jules Mouquet Suite für Blasinstrumente | Paul Hindemith Septett carl reinecke Oktett B-Dur

    Fr 4. Juni 2010 | 18 uhr | Botanischer garten | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    BLecHBLäSerquINtett DeS DSO | Paolo Mendes Horn | Falk Maertens Trompete raphael Mentzen Trompete | andrás Fejér Posaune | Johannes Lipp Tuba Victor ewald Quintett Nr. 2 Es-Dur David Dzubay Quintett Nr. 1 Jan Bach ›Foliations‹

    Fr 11. Juni 2010 | 18 uhr | Botanischer garten | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Mika Bamba Violine | Stephan Obermann Violine Leo Klepper Viola | Mathias Donderer Violoncello Felix Mendelssohn Bartholdy Streichquartett Nr. 1 a-Moll giacomo Puccini ›Crisantemi‹ Maurice ravel Streichquartett F-Dur

    Fr 16. Juli 2010 | 18 uhr | Botanischer garten | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    eNSeMBLe FarOu BerLIN | Frauke Leopold Flöte | Isabel Maertens Oboe Markus Krusche Klarinette | Markus Kneisel Fagott | Ozan cakar Horn Felix Mendelssohn Bartholdy Scherzo aus ›Ein Sommernachtstraum‹, bearb. von Friedrich Gabler Malcolm arnold ›Three Shanties‹ | Julio Medaglia ›Suite popular brasileira‹ gunther Schuller Suite für Bläserquintett | Jean Françaix Quintett Nr. 1 für Holzbläser Jean Françaix Divertissement für Oboe, Klarinette und Fagott astor Piazzolla ›Histoire du Tango‹, bearb. von Ulf-Guido Schäfer

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    Schwerpunkte der Saison

  • 20 21

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    Nachtgestalten

    Wir kommen aus dem Dunkel – und sehend zu werden

    ist nicht nur ein Vergnügen. Die Nacht behielt ihre Faszina-

    tion, gerade weil die Schöpfungsgeschichte mit dem

    gebieterischen »Es werde Licht« beginnt. Nachtgestalten

    bevölkern unsere Fantasie und unsere Städte. Ohne

    sie wären wir seelisch und geistig rechtschaffen arm. Sie

    erscheinen als Räuber und Träumer, Dunkelmänner

    und Gelichter, fliegende Riesen und buddelndes Gewürm.

    Die innige und exzentrische Liebe gehört zur Nacht,

    aber auch das infamste Verbrechen. Nacht ist Angst und

    Sehnsucht, zeitlose Schönheit und Albtraum. Nachtge-

    stalten leben mitten unter uns, in uns und in himmlischer

    Ferne. Die mächtigen griechischen Götter haben manch

    tragisches Leben ans Firmament geworfen und zur Licht-

    gestalt verklärt. Die Sterne scheinen den Wissenden

    (oder denen, die sich als solche wähnen) als Schicksals-

    bilder entgegen. Je mehr wir die Nacht durchleuchten,

    desto stärker wächst unser Verlangen nach dem viel-

    deutigen Dunkel.

    Die Musik kennt seine Geheimnisse, denn sie ist eine Nacht-

    kunst: Im Finstern hört man schärfer. Die Themenreihe

    des DSO ist wie ein Flanieren durch Kunst-Nächte angelegt.

    Der Streifzug beginnt bei der klassischen und mächtigsten,

    dem Todesdunkel. Die lateinische Messe für die Verstor-

    benen hebt an und endet mit der Bitte um ewige Ruhe.

    Aber in ihrer Mitte brechen apokalyptische Abgründe auf.

    Hier schlägt – wie in Verdis ›Requiem‹ – die Stunde der

    Musikdramatiker.

    Die Konzertreihe verweilt in den heiteren Nächten des

    Südens mit ihrem Liebeszauber und inspiziert das Dunkel

    der Geschichte. Der Drogentraum von Hexentanz und Welt-

    untergang in Berlioz’ ›Symphonie fantastique‹ und Lord

    Byrons Fantasiekoalition von Hochgebirge, Nacht und

    Allmacht, die Schumann in seinem ›Manfred‹ zum Klingen

    brachte, mobilisieren romantische Wahnsinnsenergien.

    Gustav Holsts ›Planeten‹ wirken als Antwort auf die harte

    Dynamik von Esa-Pekka Salonens ›Schlaflosigkeit‹ wie

    beruhigende Himmelsblicke. Eine Nachtfantasie von urwelt-

    licher Wucht bietet Wolfgang Rihms ›Gehege‹ – umge-

    wertet: Die Frau verführt und zerfleischt den mächtigen

    Adler. Am Ende der Reihe prallen konträre Klangmagier

    aufeinander: Harrison Birtwistle mit seiner aufwühlenden

    Aktivierung alter mythischer Geschichten und Richard

    Strauss’ Zaubernacht des Aufbruchs und der Wiederkehr.

    → S. 38 | Di 28. + Mi 29. September

    → S. 42 | So 5. Dezember

    → S. 43 | Sa 8. Januar

    → S. 45 | So 20. Februar

    → S. 47 | Sa 19. März

    → S. 49 | So 8. Mai

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    Sie sind jung, gut ausgebildet, beherrschen ihr Repertoire

    souverän und schätzen die kreative Kraft offener und

    kooperativer Umgangsformen unter Musikern. Eine neue

    Generation von Dirigenten und Solisten erobert derzeit

    die Podien der Welt. Sie gibt dem Bild der DSO-Saison und

    ihrem ›Nachtgestalten‹-Schwerpunkt die lebhaft kräftige

    Farbe. Dem Orchester kommt dabei ein Vorteil zugute: In

    der Serie ›Debüt im Deutschlandradio Kultur‹ treten junge

    Musikerinnen und Musiker erstmals in Berlin mit einem

    Symphonieorchester auf – dem DSO. Früher als andere lernt

    es die Stars von morgen kennen. Manch dauerhafte künst-

    lerische Verbindung ist aus den ersten Begegnungen hervor-

    gegangen. Tugan Sokhiev, der in St. Petersburg seine

    Ausbildung erhielt und prägende Erfahrungen sammelte,

    überzeugte bei seinem Debüt im Januar 2003. Mit jeder

    Wiedereinladung wusste er das Publikum stärker in

    den Bann seiner Interpretationen zu ziehen. Jetzt nimmt

    der 33-Jährige das 20. Jahrhundert mit zwei Schlüssel-

    werken in Angriff: mit Strawinskys ›Le sacre du printemps‹,

    dem Fanal einer neuen Epoche, und Bartóks Drittem

    Klavierkonzert, einem Werk des Exils.

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    Dirigenten und Solisten

    → S. 41 | Fr 26. + Sa 27. November

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    Der Solist Piotr Anderszewski verleiht Bartóks Spätwerk

    dramatische Spannung zwischen elegischer Sanglichkeit

    und energischer Brillanz.

    Junge Dirigenten prägen die Themenreihe des DSO. James

    Gaffigan, der 31-jährige Amerikaner, der demnächst

    das Luzerner Sinfonieorchester übernimmt, debütierte im

    Oktober 2006 mit einem Prokofjew-Schostakowitsch-

    Programm. Er dirigiert Werke, die aus der Urkraft und dem

    Riesenpanorama des Orchesterklangs komponiert sind.

    David Fray, Shootingstar am Pianistenhimmel, dürfte in

    Mozarts d-Moll-Konzert ebenso überzeugen wie mit

    Beethovens Drittem Klavierkonzert, mit dem er 2009

    seine DSO-Premiere gab.

    Hannu Lintu, finnischer Taktstockvirtuose aus der Meister-

    schule Jorma Panulas, empfahl sich, als er im Juni 2009

    als Einspringer eine Glanzvorstellung gab. Mit ›Insomnia‹

    seines Landsmanns und dirigentischen Vorbilds Esa-Pekka

    Salonen bringt er ein kraftvolles zeitgenössisches Werk

    in die Serie ›Nachtgestalten‹ ein. Sein solistischer Partner

    ist Mischa Meyer, Solocellist des DSO.

    Stéphane Denève, ab 2011 als Nachfolger Sir Roger

    Norringtons zum Chefdirigenten des RSO Stuttgart berufen,

    lässt in seinem Programm Höhenflug und Tiefenrausch

    der Romantik erleben. Pablo Heras-Casado, 1977 in Granada

    geboren, beschwört bei seinem Debüt den Zauber südlicher

    Nächte. Mit ihm gastiert der palästinensisch-israelische

    Pianist Saleem Abboud Ashkar zum zweiten Mal beim DSO.

    → S. 49 | So 8. Mai + S. 50 | Mo 9. Mai

    → S. 45 | So 20. Februar

    → S. 43 | Sa 8. Januar

    → S. 42 | So 5. Dezember

    In Cornelius Meisters Debüt-Programm spielt der schwe-

    dische Startrompeter Håkan Hardenberger Haydns

    Solokonzert, das Pionierwerk seiner Gattung, das in den

    Abonnementserien des DSO lange nicht mehr zu hören war.

    Matthias Pintscher leitete das DSO bereits im Rahmen

    des Festivals ›Ultraschall‹. Nun führt er sich als Komponist

    und Dirigent in den Abonnementkonzerten ein. Philippe

    Jordan kehrt nach erfolgreicher Zusammenarbeit in Baden-

    Baden und in Berlin zum DSO zurück. Leonidas Kavakos,

    als Geiger stets ein exzellenter Partner des DSO, präsen-

    tiert sich zum ersten Mal in der Doppelrolle als Dirigent

    und Solist.

    KONtINuItät

    Der Aufbruchsgeist entfaltet sich auf dem Fundament

    verlässlicher Kontinuität. Das DSO konnte in den letzten

    Jahren feste Partnerschaften mit Künstlern ganz unter-

    schiedlicher Temperamente und Neigungen entwickeln.

    Herbert Blomstedt kontrastiert Bruckners Erste Symphonie

    mit Mozarts A-Dur-Violinkonzert. Solistin: Hilary Hahn,

    die Jugendlichkeit und erfahrene Souveränität in seltener

    Klarheit und Eleganz vereint. Georges Prêtre setzt exem-

    plarische Werke der deutschen und der französischen

    Musik zueinander in Spannung. In Francis Poulencs Doppel-

    konzert brillieren die Künstlerinnen, die durch ihr erfri-

    schend perfektes und originelles Spiel das Interesse für das

    Klavierduo neu zu wecken verstanden: Katia und Marielle

    → S. 45 | So 13. + Mo 14. Februar

    → S. 40 | Do 18. + Fr 19. November

    → S. 50 | Mo 23. Mai

    → S. 51 | Fr 24. + Sa. 25. Juni

    → S. 44 | So 6. + Mo 7. Februar

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    Labèque. Neeme Järvi ruft mit seinem Programm die Länder

    rund um die Ostsee als Kulturraum eigenen Gepräges in

    Erinnerung. Die Tradition zeigt aber auch ihre jugendlichen

    Seiten: Karl-Friedrich Beringer und die »Windsbacher«,

    die er zum Spitzenensemble unter den deutschen Knaben-

    chören formte, festigen eine lange Kooperation durch

    Aufführungen von Brahms’ Requiem und Bachs ›Weih-

    nachtsoratorium‹.

    Sir Roger Norrington und Andrew Manze haben in zahl-

    reichen Projekten mit dem DSO das Ausdrucksrepertoire des

    Orchesters um Erfahrungen der historischen Aufführungs-

    praxis bereichert. Norrington konzentriert sein erstes

    Konzertprogramm auf Wolfgang Amadeus Mozart (Solistin:

    Ragna Schirmer, ›Echo Klassik‹-Preisträgerin von 2006

    und 2009). In seinem zweiten erinnert er an die unter-

    schätzte Verbindung zwischen Gustav Mahler und Johann

    Sebastian Bach; als Solistin debütiert die finnische Sopra-

    nistin Anu Komsi. Andrew Manze dagegen entdeckt

    versteckte Seiten des 19. Jahrhunderts. Die Zusammenarbeit

    mit Kolja Blacher verspricht eine impulsive Lesart von

    Robert Schumanns Violinkonzert. Als Spezialist für histo-

    rische Aufführungspraxis gastiert in dieser Saison erstmals

    der französische Dirigent Jean-Christophe Spinosi, der

    sich vor allem mit seinen lebendigen Vivaldi-Darstellungen

    einen Namen machte.

    Yutaka Sado wird vom Orchester für seine freundlich klare

    Detailgenauigkeit, vom Publikum für seine engagierten

    → S. 48 | Fr 15. April

    → S. 40 | Sa 6. November + S. 42 | Sa 18. Dezember

    → S. 39 | So 17. Oktober

    → S. 50 | Mo 16. Mai

    → S. 39 | Mi 27. Oktober

    → S. 48 | Sa 9. April

    Interpretationen geschätzt. Jiří Bělohlávek gastiert zum

    zweiten Mal beim DSO. Solistin in Ravels atemberaubender

    ›Tzigane‹ ist Isabelle Faust. Sie stellte sich 1988 in der

    ›Debüt‹-Reihe dem Berliner Publikum vor.

    Drei Dirigenten, die eng mit dem amerikanischen Musik-

    leben verbunden sind, stehen nach langer Pause wieder am

    Pult des Orchesters: David Robertson debütierte 1983

    mit dem DSO. Danach konzentrierte er sich auf Neue Musik

    und das französische Kulturleben. Er eröffnet die Saison

    mit dem Konzert des DSO zum ›musikfest berlin 10‹. James

    Conlon, 1989-2003 GMD in Köln, inzwischen Musik-

    direktor der Los Angeles Opera und des Ravinia Festivals,

    dirigierte das DSO in den späten siebziger Jahren. Er

    eröffnet die Themenreihe. 15 Jahre ist es her, dass Christoph

    Eschenbach – bis 2004 Chefdirigent des NDR Sinfonie-

    orchesters, danach des Houston Symphony Orchestra – das

    DSO zuletzt öffentlich leitete. Er gestaltet ein Tschaikowsky-

    Programm. Viele erlebnisreiche Erfahrungen verbinden

    das DSO mit dem Geiger Christian Tetzlaff. Er spielt

    Schostakowitschs Erstes Violinkonzert unter Jonathan

    Nott, dem Chefdirigenten der Bamberger Symphoniker,

    der sein Debüt beim DSO gibt.

    DreI PrOgraMMe MIt KeNt NagaNO

    Eine besondere Freude bereitet Kent Nagano dem Orches-

    ter und dem Berliner Publikum. Drei Konzerte leitet der

    Ehrendirigent des DSO in dieser Saison. Er knüpft an die

    → S. 39 | So 10. Oktober

    → S. 47 | Mi 9. März

    → S. 38 | Mi 15. September

    → S. 42 | So 12. Dezember

    → S. 44 | So 16. Januar

    → S. 38 | Di 28. + Mi 29. September

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    Schwerpunkte an, mit denen er während seiner Chefdiri-

    gentenzeit beim DSO am stärksten überraschte und über-

    zeugte: an seine Auseinandersetzung mit den Symphonien

    Anton Bruckners. Die Urfassung der Dritten liegt mit

    Nagano und dem DSO als Referenzaufnahme vor, ebenso

    die relativ selten gespielte Sechste. Für die Programme

    in dieser Saison wählte Nagano die drei »geistlichen«

    Symphonien aus: die Fünfte, die man mit einer großen

    gotischen Kathedrale verglichen hat, die Siebente, ein

    Werk des Todgedenkens und der unerschütterten Lebens-

    gewissheit, und die Neunte, die der Komponist »dem

    lieben Gott« widmete. Nagano führt durch Werke der Neuen

    und der Gegenwarts-Musik auf sie hin. Die Kompositionen

    von Jörg Widmann, Wolfgang Rihm und Bernd Alois

    Zimmermann lassen Bruckners Symphonien in besonderem

    Licht erscheinen. Die Konstellation dokumentiert auch

    Naganos beständig neue Beschäftigung mit den großen

    Werken, die das 19. Jahrhundert kurz vor seinem Ende auf

    einen künstlerischen Gipfel hoben.

    → S. 46 | Mo 28. Februar

    → S. 47 | Sa 19. März

    → S. 48 | Sa 23. April

  • 30 31

    Ingo Metzmacher hat sie eingeführt. Die Casual Concerts

    sind zu einem Markenzeichen des DSO geworden. Was

    gespielt wird, erklärt der Dirigent auf unterhaltsame Weise.

    Danach wird das Werk als Ganzes aufgeführt. Wir gestalten

    die Casual Concerts in dieser Saison mit jungen Künstlern,

    die eine besondere Freude an der Vermittlung und Erklärung

    von Musik finden. Matthias Pintscher ist Komponist und

    Dirigent. Er erläutert neben einem eigenen Werk auch

    Maurice Ravels sprühende ›Spanische Rhapsodie‹. Cornelius

    Meister, 2005 als jüngster bundesrepublikanischer GMD

    nach Heidelberg berufen, inzwischen außerdem Chef-

    dirigent und Künstlerischer Leiter des RSO Wien, gewann

    die Sympathien seines Publikums auch durch lebendige

    Konzerteinführungen. James Gaffigan, der junge amerika-

    nische Dirigent, konnte in Cleveland durch seine Initiative

    ›CityMusic‹ junge Menschen für klassische Musik begei-

    stern: Ausstellungen begleiten die Konzerte, an den

    Auftrittsorten werden spezifische Vorbereitungen ange-

    boten. Drei Namen, die Kompetenz, Leidenschaft und Elan

    versprechen.

    Casual Concerts - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    → S. 40 | Do 18. November

    → S. 45 | Mo 14. Februar

    → S. 50 | Mo 9. Mai

  • 32 33

    Das Zusammenspiel in kleineren Formationen kommt der

    Orchesterkultur zugute. Deshalb fördert das DSO die

    kammermusikalischen Initiativen seiner Mitglieder. Sie

    ergänzen das große Orchesterrepertoire. Thematische

    Akzente einer Saison können vertieft werden. Mancher

    Komponist wäre aus der öffentlichen Wahrnehmung

    verschwunden, wären nicht wenigstens seine kleiner besetz-

    ten Werke im Gedächtnis gehalten worden. Die Kammer-

    musik ist daher immer auch eine Reihe der seltenen Schön-

    heiten. Und sie reagiert empfindsam auf das Ambiente,

    in dem sie erklingt.

    Deshalb wählten wir für diese Saison eine neue Spielstätte.

    Die Villa Elisabeth – einst Versammlungs- und Veranstal-

    tungssaal einer Kirchengemeinde, die es baulich mit dem

    Klassizismus hielt – profilierte sich in den letzten Jahren

    als Ort für das kulturell Besondere. Der Raum mit seiner um-

    laufenden Empore und dem Parkett ohne feste Bestuhlung

    eröffnet kleineren Ensembles vielfältige Möglichkeiten

    bis hin zum Musizieren in mehreren Gruppen. Drei themen-

    bezogene Konzerte bieten wir freitags um 20.30 Uhr an,

    sie dauern ohne Pause gut eine Stunde.

    Kammerkonzerte- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Vier Programme mit außergewöhnlichen Besetzungen

    und selten gespielten Werken haben wir für Sonntagnach-

    mittage vorgesehen.

    Mit der Reihe ›Notturno‹, die wir partnerschaftlich mit der

    Stiftung Preußischer Kulturbesitz veranstalten, laden wir

    Sie zu nächtlicher Stunde in drei besondere Räume der

    Berliner Museen, Galerien und Bibliotheken ein. Um 21 Uhr

    haben Sie die Möglichkeit, unter kenntnisreicher Anlei-

    tung an Kurzführungen teilzunehmen. Um 22 Uhr beginnen

    Mitglieder des DSO rund einstündige Konzerte mit »Nacht-

    musiken« für unterschiedliche Besetzungen – eine Ergän-

    zung zum Saisonthema, musikalische Nachtgestalten der

    freundlich gewinnenden Art.

    Die »Sommermusiken 2010« verteilen wir auf zwei Orte im

    Süden Berlins. Zum Klassiker geworden ist die Reihe

    ›Klassik im Grünen‹, freitagabends im Botanischen Garten.

    Unterhaltsames mischt sich mit Anspruchsvollem, vor

    allem Bläserensembles kommen mit ihrem vielfältigen

    Repertoire zum Zuge. Die Reihe wird durch drei Konzerte

    in der Liebermann-Villa ergänzt. In drei Sonntags-Soireen

    laden DSO-Musikerinnen und -Musiker zu konzertanten

    Begegnungen mit musikalischen Exzentrikern ein, führen

    die schönsten Nebensachen des Konzertlebens vor

    und präsentieren drei Arten, den »Sommernachtstraum«

    zu umspielen.

    → S. 41 | Fr 3. Dezember

    → S. 14 | Fr 28. Mai 2010 + Fr 4. Juni 2010 + Fr 11. Juni 2010 + Fr 16. Juli 2010

    → S. 15 | So 6. Juni 2010 + So 18. Juli 2010 + So 12. September 2010

    → S. 39 | Fr 29. Oktober + S. 44 | Fr 21. Januar + S. 48 | Fr 1. April

    → S. 41 | So 28. November + S. 46 | So 27. Februar + S. 50 | So 15. Mai + S. 51 | So 29. Mai

    → S. 46 | Fr 4. März → S. 49 | Fr 6. Mai

  • 34 35

  • 36 37

    Konzerte 2010 | 2011

  • 38 39

    Mi 15. September | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung | musikfest berlin 10 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    DaVID rOBertSON cantus Domus und ensemberlino Vocale Ralf Sochaczewsky und Matthias Stoffels Béla Bartók Divertimento für Streichorchester Pierre Boulez ›Figures – Doubles – Prismes‹ Maurice ravel ›Daphnis et Chloé‹ (vollständige Ballettmusik) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Serie B | Preisklasse II

    Di 21. September | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung Debüt im Deutschlandradio Kultur - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    eugeNe tzIgaNe | Inon Barnatan Klavier | Sasha cooke Mezzosopran claude Debussy ›Prélude à l'après-midi d'un faune‹ Maurice ravel Klavierkonzert G-Dur gustav Mahler Rückert-Lieder richard Strauss ›Tod und Verklärung‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Wahl-Abo | Preisklasse I

    So 26. September | 12 uhr Kulturradio-Kinderkonzert | 10.30 uhr Open House | Hdr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Mitglieder des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin christian Schruff Moderation ›Geschichten von der Geige, der Prinzessin und dem Teufel‹ Igor Strawinsky ›Die Geschichte vom Soldaten‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Karten 4 ¤ | 10 ¤ → S. 77

    Hörst du es? In der Luft das Dröhnen und das Flattern? Die vielen Röcke, die dichten Tücher und Gewänder ... die Kleider, in denen kein Bein, kein Oberleib mehr steckt? Sieh nur: wie der Himmel schwarz vor brausenden Kleidern wird! Botho Strauß, ›Schlusschor‹

    ›Nachtgestalten‹ (1.) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Di 28. September | 20 uhr | Philharmonie Mi 29. September | 20 uhr | Philharmonie | jeweils 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    JaMeS cONLON | Julianna Di giacomo Sopran | Luciana D'Intino Mezzosopran Pavel černoch Tenor | Vitalij Kowaljow Bass rundfunkchor Berlin Simon Halsey giuseppe Verdi Messa da Requiem

    Di Serie C | Mi Serie D | Preisklasse II In Zusammenarbeit mit dem Rundfunkchor Berlin

    So 10. Oktober | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    YutaKa SaDO | Mayumi Miyata Shō toru takemitsu ›Ceremonial‹ für Shō und Orchester toshio Hosokawa ›Landscape V‹ für Shō und Streichquartett toshiro Mayuzumi ›Bacchanale‹ Sergej Prokofjew Auszüge aus ›Romeo und Julia‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Klangzauberer bringt Yutaka Sado in seinem Programm zusammen. Toru Takemitsu und Toshio Hosokawa lernten die musikalischen Traditionen ihrer japanischen Heimat in dem Maße schätzen, wie sie sich mit der westlichen Moderne beschäftigten. In dieser Grundspannung entstand ihr Œuvre. Den nuancenreichen Klang der japanischen Mund-orgel Shō lässt Takemitsu in das Klangspektrum des Orchesters aufblühen. Hosokawa entwirft im Dialog von Shō und Streichquartett Klanglandschaften, die in die Stille gezeichnet scheinen. In seinem rauschhaften ›Bacchanale‹ gab Toshiro Mayuzumi nach zwei Studienjahren in Paris seiner Verehrung für Debussy lebhaften Ausdruck. Prokofjews Orchestrierungskunst lässt die Härte der Konflikte, den Überschwang der Feste, den zarten Ton der Liebe und den dunklen Ton der Trauer im Drama von ›Romeo und Julia‹ fast sichtbar-plastisch aufscheinen. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Serie A | Preisklasse II

    So 17. Oktober | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    SIr rOger NOrrINgtON | ragna Schirmer Klavier wolfgang amadeus Mozart Symphonie Nr. 33 B-Dur wolfgang amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur wolfgang amadeus Mozart Symphonie Nr. 36 C-Dur ›Linzer‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Wahl-Abo | Preisklasse II

    Mi 27. Oktober | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    aNDrew MaNze | Kolja Blacher Violine Joseph Joachim Ouvertüre zu ›Heinrich IV.‹ robert Schumann Violinkonzert d-Moll Franz Schubert Symphonie h-Moll ›Unvollendete‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Serie B | Preisklasse II

    Fr 29. Oktober | 20.30 uhr | Villa elisabeth | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Olga Polonsky Violine | Ksenija zecevic Violine | andreas reincke Viola eve wickert Viola | Dávid adorján Violoncello | Leslie riva-ruppert Violoncello richard Strauss Streichsextett aus ›Capriccio‹ alexander Borodin Streichsextett d-Moll antonín Dvořák Streichsextett A-Dur - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Preise → S. 90

  • 40 41

    Sa 6. November | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    KarL-FrIeDrIcH BerINger | christiane Oelze Sopran alexander Marco-Buhrmester Bariton windsbacher Knabenchor Johannes Brahms ›Ein deutsches Requiem‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Serie A | Preisklasse III

    So 14. November | 12 uhr Kulturradio-Kinderkonzert | 10.30 uhr Open House | Hdr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Lutz raDeMacHer | christian Schruff Moderation ›Geschichten von Till Eulenspiegel‹ richard Strauss ›Till Eulenspiegels lustige Streiche‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Karten 4 ¤ | 10 ¤ → S. 77

    Der Durchschnittsmensch kann zu Hause bleiben und reden, wenn ihm danach ist. Aber wenn ein Kerl nachts ausgeht, dann will er dahin, wo die Musik möglichst laut ist, und wo er nette Mädchen trifft. Er muss sich nicht selbst denken hören, er wird gepufft und gestoßen, und er kriegt zu trinken. Das nenne ich, sich amüsieren. Studs Terkel, ›Chicago. Bericht aus einer amerikanischen Stadt‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    casual concert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Do 18. November | 20.30 uhr | Philharmonie - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    MattHIaS PINtScHer Matthias Pintscher ›Osiris‹ Maurice ravel ›Rapsodie espagnole‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Karten 15 ¤ | 10 ¤ Schüler, Studenten und im Abonnement | Freie Platzwahl

    Fr 19. November | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    MattHIaS PINtScHer | alisa weilerstein Violoncello Matthias Pintscher ›Osiris‹ robert Schumann Violoncellokonzert a-Moll alban Berg Drei Orchesterstücke op. 6 Maurice ravel ›Rapsodie espagnole‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Serie D | Preisklasse II

    Fr 26. November | 20 uhr | Philharmonie Sa 27. November | 20 uhr | Philharmonie | jeweils 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    tugaN SOKHIeV | Piotr anderszewski Klavier Hector Berlioz Ouvertüre ›Le carnaval romain‹ Béla Bartók Klavierkonzert Nr. 3 Igor Strawinsky ›Le sacre du printemps‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Das DSO hat ihn für Berlin entdeckt. Tugan Sokhiev ist inzwischen international mehr als nur ein Geheimtipp. So klar, so fesselnd und so überzeugend, wie der 33-Jährige in der zurückliegenden Saison Tschaikowskys Fünfte Symphonie mit dem DSO interpretierte, hat man sie seit Langem nicht gehört. Mit dem Programm dieser Saison greift er weiter aus. Die mythischen Elementargeister von Strawinskys ›Le sacre du printemps‹ wird er mit der feinen Kunst der Betörung und der Gewalt der Ekstase zum Klangleben erwecken. In Piotr Anderszewski hat er einen musikalischen Partner, der durch mühelose Technik und intelligente, treffende Interpretationen überzeugt. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Fr Serie B | Sa Serie A | Preisklasse III

    So 28. November | 17 uhr | Villa elisabeth | Kammerkonzert - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    DaNae quartett | Ksenija zecevic Violine | tarla grau Violine Leo Klepper Viola | claudia Benker Violoncello Hugo wolf ›Italienische Serenade‹ toshiyuki Bamba ›Epitaph‹ für Streichquartett Fanny Hensel Streichquartett Es-Dur robert Schumann Streichquartett Nr. 2 F-Dur - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Preise → S. 90 ›Notturno‹ Nächtliches Kammerkonzert in Kooperation mit der Stiftung Preußischer Kulturbesitz - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Fr 3. Dezember | 22 uhr | Bode-Museum – Basilika Einlass ab 20.45 Uhr | Kurzführung 21 Uhr - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    Nari Brandner Violine | Henry Pieper Viola | Mathias Donderer Violoncello Bernhard Nusser Klarinette | Paolo Mendes Horn | mit Holger groschopp Klavier Krzysztof Penderecki Sextett ernst von Dohnányi Sextett C-Dur - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Preise → S. 90

  • 42 43

    ›Nachtgestalten‹ (2.) - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    So 5. Dezember | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    PaBLO HeraS-caSaDO | Saleem abboud ashkar Klavier claude Debussy ›Ibéria‹ aus ›Images‹ Manuel de Falla ›Nächte in spanischen Gärten‹ Luigi Dallapiccola ›Piccola musica notturna‹ Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 3 a-Moll ›Schottische‹

    Serie C | Preisklasse II

    Nächtliche Heimkehrer sehen immer so aus, als ob sie eigentlich woanders hin wollten. Wolf Jobst Siedler, ›Die gemordete Stadt‹

    So 12. Dezember | 20 uhr | Philharmonie | 18.55 Uhr Einführung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

    cHrIStOPH eScHeNBacH | tzimon Barto Klavier | Dimitri Maslennikov Violoncello Pjotr I. tschaikowsky Ouvertüre ›Romeo und Julia‹ Pjotr I. tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll Pjotr I. tschaikowsky Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester Pjotr I. tschaikowsky ›Francesca da Rimini‹ - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -