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KW 14 „Es fehlt noch was…“ Wochenrückblick vom 31.03. bis 04.04.14 Zu Beginn der Woche sichteten wir das bereits abgedrehte Filmmaterial. Gemeinsam überlegten wir dann, ob die vorliegende Story in der vorliegen- den Form so logisch und verständlich ist. Dabei fiel uns eine Stelle auf, die leider nicht ganz einsichtig erschien. Deshalb beschlossen wir an dieser Stelle noch eine Ergänz- ung zu drehen, um so die Erzählung klarer zu machen. Auch legten wir fest, dass für den Nachspann des Filmes eine persönliche Vorstellung der Schauspieler gedreht werden sollte. Dies dient insbesondere der Stärkung des Selbstbewusstseins und der Förderung des positiven Selbstkonzeptes eines jeden Kindes, da alle Beteiligten nochmals gezielt erleben, das sie

KW 14 „Es fehlt noch was…“ Wochenrückblick vom 31.03. bis 04.04.14

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KW 14 „Es fehlt noch was…“ Wochenrückblick vom 31.03. bis 04.04.14. Zu Beginn der Woche sichteten wir das bereits abgedrehte Filmmaterial. Gemeinsam überlegten wir dann, ob die vorliegende Story in der vorliegen- den Form so logisch und verständlich ist. Dabei fiel uns eine Stelle auf, die - PowerPoint PPT Presentation

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KW 14 „Es fehlt noch was…“Wochenrückblick vom 31.03. bis 04.04.14

Zu Beginn der Woche sichteten wirdas bereits abgedrehte Filmmaterial.Gemeinsam überlegten wir dann, ob die vorliegende Story in der vorliegen-den Form so logisch und verständlichist. Dabei fiel uns eine Stelle auf, dieleider nicht ganz einsichtig erschien.

Deshalb beschlossen wir an dieser Stelle noch eine Ergänz-ung zu drehen, um so die Erzählung klarer zu machen. Auch legten wir fest, dass für den Nachspann des Filmes eine persönliche Vorstellung der Schauspieler gedreht werden sollte. Dies dient insbesondere der Stärkung des Selbstbewusstseins und der Förderung des positiven Selbstkonzeptes eines jeden Kindes, da alle Beteiligten nochmals gezielt erleben, das sie durch Einbringen ihrer Leistung wesentlichen Anteil am Gelingen des Filmprojektes haben.

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Also bauten wir wieder einmaldie benötigte Dekoration auf,instruierten die betroffenen Schauspieler und suchten nach passenden Spezialeffekten für diese Szene.

Da in unserem Projekt ganz unterschiedliche Methodenzum Einsatz kommen, bietet es einen idealen Rahmen zur Förderung aller Basiskompetenzen zugleich. Der fort-währende Wechsel von Methoden wie z.B. Diskussion,Gestalten, Ausprobieren, Austauschen und Reflektieren im Projektverlauf führt zu einem immer tieferen Eindringen in das Thema und dessen Struktur, baut aufeinander auf und treiben den Wissens- und Kompetenzerwerb weiter voran.

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Dann wurden die persönlichen Vorstellungender einzelnen Kinder gedreht. Auch hierfür entwickelten die Riesen vielfältige Ideen, um sich selbst entsprechend zu präsentieren.

Gemeinsam wurden dann die verschiedenen Szenen be-trachtet und auf ihre Verwend-barkeit geprüft. Nachdem allemit diesen Filmsequenzen zufrieden waren, konnte auch dieser Teil der Herstellung unseres Filmes als fertiggestellt betrachtet werden. In einem unserer Reflextionsgesprächen hatten die Riesen bereits daraufhin gewiesen, dass auch wir Erwachsenen noch eine Vorstellung drehen müssen. Dieser Film ist ein Gemeinschaftsprodukt von uns allen, zu dem jeder seinen Teil beigetragen hat – folglich auch die Erwachsenen und das soll dann auch für alle sichtbar werden.

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Zum Ende der Woche wurde die Riesen mit einer religionspädagogischen Aktivität aufdas anstehende Osterfest eingestimmt.Dabei stand das Ei als Symbol für neues Leben und als Sinnbild für die Auferstehung im Mittelpunkt der gemeinsamen Beschäftigung.

Damit wurde den Kindern die Möglichkeit geboten sich mit der Symbol-bedeutung in der Religion auseinander zusetzen und diese mit Sinn- und Bedeutungsfragen eingehender zu hinterfragen.