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Ich spreche kaum Finnisch. Wenn mein Mann und ich Ferien in seinem Heimatland ma- chen, ist darum vor allem Beobach- tungsgabe gefragt. Beispielsweise, was das Besuchsverhal- ten der Finnen be- trifft. In der Schweiz ver- einbaren wir selbst mit guten Freunden lange im Voraus Termine. Treffen werden an Aktivitäten geknüpft, Plätze in Restaurants werden reserviert. Oder wenn wir jemanden nach Hause einladen, putzen wir, planen wir ein Menü und kochen, was das Zeug hält. Beruf und Alltagspflichten lassen selten genug Raum für diese geplante Gastfreundschaft. So werden Treffs eher abgesagt, als die Bekannten Dreck- wäsche oder den staubigen Teppich se- hen zu lassen. In Finnland besuchen sich Freunde und Verwandte ohne grosse Voranmeldung. Zu grossen Feierlichkeiten wird eingela- den, im Alltag klingelt man bei der Tan- te, weil man gerade vorbeikommt. Ist sie zu Hause, freut man sich. Bleibt die Tür verschlossen, zieht man weiter. Tante und Onkel sind beim Abendessen? Kein Pro- blem, ist man hungrig, greift man sich ei- nen Teller und setzt sich dazu. Ansonsten leistet man einfach Gesellschaft. Das Bei- sammensein ist das Wichtigste – ohne Ansprüche ans Kulinarische oder die In- nenarchitektur. Drängen Termine, geht jeder wieder seiner Wege. Diese Treffen sind unspektakulär, doch es scheint einfa- cher, am Leben des anderen teilzuhaben. Die meisten meiner Freunde kennen die Mängel meiner Haushaltsführung gut ge- nug, um jederzeit vorbeikommen zu kön- nen. Nun ist es an mir, die Haustüre re- gelmässig zu öffnen. So ein Intermezzo der Gastfreundschaft schmückt den All- tag wie eine Perle – auch ohne mehrstün- dige Vorbereitungen. Graziella Jämsä graziella.jaemsae@azmedien.ch Zu Gast Graziella Jämsä Salzkorn m Zentrum von Lenzburg und in unmit- telbarer Nähe zum Bahnhof entwickelt die Totalunternehmung Losinger Marazzi seit 2008 in enger Partnerschaft mit der Grundeigentümerin Genossenschaft Elekt- ra Birseck EBM und der Stadt Lenzburg das nachhaltige Quartier «Im Lenz». Auf dem 61 500 Quadratmeter grossen ehema- ligen Hero-Areal entsteht ein neuer Stadt- teil, welcher Raum zum Arbeiten, Wohnen und Erleben bieten wird. Das Projekt ent- spricht den Anforderungen der 2000- Watt-Gesellschaft und wird damit einen für die Schweiz wegweisenden Charakter haben. Innerhalb von zehn Jahren (2008 bis 2018) wird eine Industriezone in ein le- bendiges, zukunftsorientiertes, nachhalti- ges Quartier umgewandelt. Rund 500 Wohnungen und 800 Arbeitsplätze Im Auftrag der Bernischen Pensionskas- se (BPK) und mit einem Investitionsvolu- men von 149 Mio. Franken wird Mitte Mai die Ausführung der ersten Etappe des zu- kunftsweisenden Quartiers «Im Lenz» in Angriff genommen. Diese umfasst fünf Gebäude mit den Bezeichnungen Im Stern, Im Flügel (Umbau des ehemaligen Admi- nistrativgebäudes von Hero), Im Kreis, Im Grün, Im Fluss. Insgesamt werden 166 Mietwohnungen, ein Seniorenzentrum mit 70 Pflegeplätzen und 43 betreuten Woh- nungen sowie 10 600 Quadratmeter Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen realisiert. Eine Einstellhalle mit 249 Parkplätzen, ein zentraler Quartierplatz sowie die Energie- zentrale sind ebenfalls Teil dieser ersten Bauetappe. Insgesamt werden «Im Lenz» etwa 500 Wohnungen für Senioren, Fami- lien, Singles usw. entstehen. I Dazu kommen 20 000 Quadratmeter Büro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen mit einer Kapazität für etwa 800 Arbeitsplätze. Die grosszügigen Begegnungszonen wie der Aabach-Park mit freiem Zugang zum Aabach als Erholungsfläche und der Mar- kus Roth-Platz sind Teil dieses zukunfts- weisenden Quartiers und schaffen eine neue urbane Lebensqualität in der sich stark entwickelnden und in der Schweiz zentral gelegenen Stadt Lenzburg. Begehung der «verbotenen Stadt» am 4. Mai Das gesamte Areal wurde nach den Kri- terien der 2000-Watt-Gesellschaft geplant und wird vom Bund als Referenzprojekt in seinen Leitlinien aufgeführt. Das Quartier strebt die Minergie-Standards an und wird künftig durch die EBM Wärme AG über ei- ne gemeinsame Wärmezentrale mit einer Holzschnitzelanlage beheizt werden. Die Abbrucharbeiten im Rahmen dieser ersten Bauetappe werden Mitte Mai 2013 in Angriff genommen, der Rohbau wird ab Herbst 2013 realisiert. Im Vorfeld wird das Gelände – die sogenannte «verbotene Stadt» – am 4. Mai im Rahmen von geführ- ten Begehungen für die gesamte Bevölke- rung zugänglich sein. Die Abnahmen der verschiedenen Projekte der ersten Etappe werden von April bis September 2015 er- folgen und jene der entsprechenden Um- gebungsarbeiten bis Ende 2015. Die Fertig- stellung der zweiten Etappe ist bis 2018 ge- plant. Eine komplexe und effiziente Projektentwicklung Im Jahr 2008 unterzeichnete die Genos- senschaft Elektra Birseck EBM mit Losin- ger Marazzi eine Entwicklungsvereinba- rung. Die Lenzburger Bevölkerung wurde im Rahmen von Informationssitzungen und Workshops früh in die Quartierent- wicklung mit einbezogen, was zu einer ho- hen Akzeptanz führte. Im Jahr 2010, als der Quartierplan öffentlich aufgelegt wurde, gingen 0 Einsprachen ein. Die Genehmi- gung des Gestaltungsplans Gleis Nord durch den Kanton Aargau und die Stadt Lenzburg sowie die Durchführung des Ar- chitektenwettbewerbs für die verschiede- nen Baufelder erfolgten im Jahr 2011. Zwi- schen März und September 2012 wurden 16 Baueingaben eingereicht und im Okto- ber des vergangenen Jahres wurde die Ver- marktung gestartet, in deren Rahmen das Quartier Gleis Nord zu «Im Lenz» umbe- nannt wurde. Seit Mitte März 2013 liegen die sieben für die Realisierung der ersten Etappe notwendigen Baugenehmigungen vor und seit dem 18. April 2013 sind diese rechtskräftig. (Eing.) Das von der Totalunterneh- mung Losinger Marazzi ent- wickelte Projekt im ehemali- gen Hero-Areal wird einen für die Schweiz wegweisen- den Charakter haben. Nachhaltiges Quartier «Im Lenz»: Schon bald gehts los Das neue Quartier «Im Lenz» in einer Visualisierung. Vis: Losinger Marazzi AG Donnerstag, 25. April 2013 Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821 PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 17, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden Lenzburger Woche SEITE 13 Geschichten Ladies First Beilage «Wohnen» BEILAGE SEITE 6 INHALT Amtliche 2–4 Immobilien 14 Stadt Lenzburg 6/7 Region 7/15/17 Kirchenzettel 8/9 Agenda 21 Stellen 9 Szene 23 Im Gespräch 13 Verwandelt sich Salomé Jantz in Julie von Effinger oder neuerdings auch in Sophie von Erlach, so er- wacht die längst vergangene Zeit. Im Spezial für Wohnen, Bauen und Renovieren fin- den Sie reiche Information rund um das aktuelle Thema. Wie sahen Erziehung und das Erwachsenwerden im Mittelalter aus? Mit diesen Fragen beschäftigten sich über 30 Frauen am ersten «Ladies First»-Abend. Rathausgasse 15, 5600 Lenzburg Frau Susanna Rohr, Tel. 062 891 78 68 062 558 77 57 SanaBeauty 062 893 04 04 Bankgasse 1 | 5103 Wildegg Um Ihren schönsten Tag perfekt zu machen: Hochzeitsfrisur und Make-up

LBA 17/2013

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger

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Page 1: LBA 17/2013

Ich spreche kaumFinnisch. Wennmein Mann und ichFerien in seinemHeimatland ma-chen, ist darum vorallem Beobach-tungsgabe gefragt.Beispielsweise, wasdas Besuchsverhal-ten der Finnen be-trifft.In der Schweiz ver-einbaren wir selbst

mit guten Freunden lange im VorausTermine. Treffen werden an Aktivitätengeknüpft, Plätze in Restaurants werdenreserviert. Oder wenn wir jemanden nachHause einladen, putzen wir, planen wirein Menü und kochen, was das Zeughält. Beruf und Alltagspflichten lassenselten genug Raum für diese geplanteGastfreundschaft. So werden Treffs eherabgesagt, als die Bekannten Dreck-wäsche oder den staubigen Teppich se-hen zu lassen.In Finnland besuchen sich Freunde undVerwandte ohne grosse Voranmeldung.Zu grossen Feierlichkeiten wird eingela-den, im Alltag klingelt man bei der Tan-te, weil man gerade vorbeikommt. Ist siezu Hause, freut man sich. Bleibt die Türverschlossen, zieht man weiter. Tante undOnkel sind beim Abendessen? Kein Pro-blem, ist man hungrig, greift man sich ei-nen Teller und setzt sich dazu. Ansonstenleistet man einfach Gesellschaft. Das Bei-sammensein ist das Wichtigste – ohneAnsprüche ans Kulinarische oder die In-nenarchitektur. Drängen Termine, gehtjeder wieder seiner Wege. Diese Treffensind unspektakulär, doch es scheint einfa-cher, am Leben des anderen teilzuhaben.Die meisten meiner Freunde kennen dieMängel meiner Haushaltsführung gut ge-nug, um jederzeit vorbeikommen zu kön-nen. Nun ist es an mir, die Haustüre re-gelmässig zu öffnen. So ein Intermezzoder Gastfreundschaft schmückt den All-tag wie eine Perle – auch ohne mehrstün-dige Vorbereitungen.

Graziella Jämsä[email protected]

Zu Gast

GraziellaJämsä

Salzkorn

m Zentrum von Lenzburg und in unmit-telbarer Nähe zum Bahnhof entwickelt

die Totalunternehmung Losinger Marazziseit 2008 in enger Partnerschaft mit derGrundeigentümerin Genossenschaft Elekt-ra Birseck EBM und der Stadt Lenzburgdas nachhaltige Quartier «Im Lenz». Aufdem 61 500 Quadratmeter grossen ehema-ligen Hero-Areal entsteht ein neuer Stadt-teil, welcher Raum zum Arbeiten, Wohnenund Erleben bieten wird. Das Projekt ent-spricht den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft und wird damit einenfür die Schweiz wegweisenden Charakterhaben. Innerhalb von zehn Jahren (2008bis 2018) wird eine Industriezone in ein le-bendiges, zukunftsorientiertes, nachhalti-ges Quartier umgewandelt.

Rund 500 Wohnungen und 800Arbeitsplätze

Im Auftrag der Bernischen Pensionskas-se (BPK) und mit einem Investitionsvolu-men von 149 Mio. Franken wird Mitte Maidie Ausführung der ersten Etappe des zu-kunftsweisenden Quartiers «Im Lenz» inAngriff genommen. Diese umfasst fünfGebäude mit den Bezeichnungen Im Stern,Im Flügel (Umbau des ehemaligen Admi-nistrativgebäudes von Hero), Im Kreis, ImGrün, Im Fluss. Insgesamt werden 166Mietwohnungen, ein Seniorenzentrum mit70 Pflegeplätzen und 43 betreuten Woh-nungen sowie 10 600 Quadratmeter Büro-,Gewerbe- und Verkaufsflächen realisiert.Eine Einstellhalle mit 249 Parkplätzen, einzentraler Quartierplatz sowie die Energie-zentrale sind ebenfalls Teil dieser erstenBauetappe. Insgesamt werden «Im Lenz»etwa 500 Wohnungen für Senioren, Fami-lien, Singles usw. entstehen.

I

Dazu kommen 20 000 QuadratmeterBüro-, Gewerbe- und Verkaufsflächen miteiner Kapazität für etwa 800 Arbeitsplätze.Die grosszügigen Begegnungszonen wieder Aabach-Park mit freiem Zugang zumAabach als Erholungsfläche und der Mar-kus Roth-Platz sind Teil dieses zukunfts-weisenden Quartiers und schaffen eineneue urbane Lebensqualität in der sichstark entwickelnden und in der Schweizzentral gelegenen Stadt Lenzburg.

Begehung der «verbotenen Stadt»am 4. Mai

Das gesamte Areal wurde nach den Kri-terien der 2000-Watt-Gesellschaft geplantund wird vom Bund als Referenzprojekt inseinen Leitlinien aufgeführt. Das Quartierstrebt die Minergie-Standards an und wirdkünftig durch die EBM Wärme AG über ei-ne gemeinsame Wärmezentrale mit einerHolzschnitzelanlage beheizt werden.

Die Abbrucharbeiten im Rahmen dieserersten Bauetappe werden Mitte Mai 2013in Angriff genommen, der Rohbau wirdab Herbst 2013 realisiert. Im Vorfeld wirddas Gelände – die sogenannte «verboteneStadt» – am 4. Mai im Rahmen von geführ-ten Begehungen für die gesamte Bevölke-rung zugänglich sein. Die Abnahmen derverschiedenen Projekte der ersten Etappewerden von April bis September 2015 er-

folgen und jene der entsprechenden Um-gebungsarbeiten bis Ende 2015. Die Fertig-stellung der zweiten Etappe ist bis 2018 ge-plant.

Eine komplexe und effizienteProjektentwicklung

Im Jahr 2008 unterzeichnete die Genos-senschaft Elektra Birseck EBM mit Losin-ger Marazzi eine Entwicklungsvereinba-rung. Die Lenzburger Bevölkerung wurdeim Rahmen von Informationssitzungenund Workshops früh in die Quartierent-wicklung mit einbezogen, was zu einer ho-hen Akzeptanz führte. Im Jahr 2010, als derQuartierplan öffentlich aufgelegt wurde,gingen 0 Einsprachen ein. Die Genehmi-gung des Gestaltungsplans Gleis Norddurch den Kanton Aargau und die StadtLenzburg sowie die Durchführung des Ar-chitektenwettbewerbs für die verschiede-nen Baufelder erfolgten im Jahr 2011. Zwi-schen März und September 2012 wurden16 Baueingaben eingereicht und im Okto-ber des vergangenen Jahres wurde die Ver-marktung gestartet, in deren Rahmen dasQuartier Gleis Nord zu «Im Lenz» umbe-nannt wurde. Seit Mitte März 2013 liegendie sieben für die Realisierung der erstenEtappe notwendigen Baugenehmigungenvor und seit dem 18. April 2013 sind dieserechtskräftig. (Eing.)

Das von der Totalunterneh-mung Losinger Marazzi ent-wickelte Projekt im ehemali-gen Hero-Areal wird einenfür die Schweiz wegweisen-den Charakter haben.

Nachhaltiges Quartier «ImLenz»: Schon bald gehts los

Das neue Quartier «Im Lenz» in einer Visualisierung. Vis: Losinger Marazzi AG

Donnerstag, 25. April 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 17, 113. JahrgangAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk Lenzburg und angrenzenden GemeindenLenzburger Woche

SEITE 13

GeschichtenLadies First Beilage «Wohnen»BEILAGESEITE 6INHALT

Amtliche 2–4 Immobilien 14Stadt Lenzburg 6/7 Region 7/15/17Kirchenzettel 8/9 Agenda 21Stellen 9 Szene 23Im Gespräch 13

Verwandelt sich Salomé Jantz in Julie von Effingeroder neuerdings auch in Sophie von Erlach, so er-wacht die längst vergangene Zeit.

Im Spezial für Wohnen, Bauen und Renovieren fin-den Sie reiche Information rund um das aktuelleThema.

Wie sahen Erziehung und das Erwachsenwerden imMittelalter aus? Mit diesen Fragen beschäftigtensich über 30 Frauen am ersten «Ladies First»-Abend.

Rathausgasse 15, 5600 LenzburgFrau Susanna Rohr, Tel. 062 891 78 68

062 558 77 57SanaBeauty

062 893 04 04

Bankgasse 1 | 5103 Wildegg

Um Ihren schönsten Tag perfekt zu machen:

Hochzeitsfrisur und Make-up

Page 2: LBA 17/2013

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. April 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

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113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang

Amtliches Publikationsorgan der GemeindenAmmerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil,Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch,Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken,Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg,Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil,Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen,Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim,Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Regionale Wochenzeitungder Gemeinde Beinwil am See.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AGGeschäftsführer: Oscar MeierAdresse Redaktion/Verlag/Anzeigen:AZ Anzeiger AG,Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2www.lba.azmedien.chKennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex.Erscheint jeden Donnerstag.Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter:[email protected]

[email protected] 058 200 58 20Redaktionsleitung: Beatrice Strässle (ST)Redaktionsteam:Graziella Jämsä (GRH)Redaktionelle Mitarbeit:Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS)Helen Schatzmann (HS)Redaktionsschluss: Dienstag, 12 UhrCopyright: HerausgeberinDie Redaktion übernimmt keine Verantwortungfür eingesandtes Material

[email protected],Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95Markus Cueni,[email protected];Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21Susanne Basler,[email protected];Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr.Probeabzüge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche.Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr.Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr.Prospektbeilagen/MarketingClaudine [email protected],Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21Vertrieb: Die PostAboservice und [email protected],Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt:Fr. 96.– (12 Monate)Druck:Mittelland Zeitungsdruck AG,Neumattstrasse 1, 5001 Aarau

Ein Produkt der

Verleger: Peter Wannerwww.azmedien.chNamhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB:AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Ser-vices AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV ProductionsAG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ ZeitungenAG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, MittellandZeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Ver-triebs GmbH, Weiss Medien AG

Notfall-ApothekeSamstag, 27. April 2013,16.00 Uhr, bisSamstag, 4. Mai 2013Dominique Brentano Frey

Apotheke Brentano, Wildegg(Schloss-Apotheke)Tel. 062 893 15 65, Fax 062 893 15 57Bruggerstrasse 11Notfall: 0800 300 001In sehr dringenden Fällen an Sonn- undFeiertagen sowie an Werktagen nach orts-üblichem Geschäftsschluss nur telefoni-scher Dienst.

An Sonn-, Fest- und Feiertagengeöffnet 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

Herr Güsel

teilt Ihnen mit,

dass der Sammelplatz Werkhof amMittwochnachmittag, 1. Mai 2013,geschlossen ist.

Lenzburg, 25. April 2013Stadtbauamt Lenzburg

Herr Güselteilt Ihnen mit,

dass die Abfuhr von Küchen- undGartenabfällen Mittwoch, 1. Mai2013, nur vormittags durchgeführtwird.

Wir bitten Sie, das Sammelgut vor7.00 Uhr auf den Sammelplätzen zudeponieren.Für Ihr Verständnis dankt Ihnen

Ihr Stadtbauamt

Herr Güsel

erinnert daran:

am Samstag, 27. April 2013, ab 8.30Uhr sammelt der Schneesport ClubLenzburg

Papier und Karton müssen beimKehrichtsammelplatz wie folgtbereitgestellt werden:– Papier mit starker Schnur auf Zei-

tungsformat übers Kreuz gebündelt– Kartonschachteln zusammen-

gelegt und übers Kreuz gut ver-schnürt, keine zu grossformatigenBündel

– handliche, nicht zu schwereBündel, nicht über 8 kg,Einsammlung erfolgt durchJugendliche

Gefüllte Kartonschachteln, Papier-säcke und Papiertaschen als auchloses oder unsorgfältig gebündeltesPapier können nicht mehr ein-gesammelt werden.Nicht mitgenommen werden:– Tetrapackungen;– plastifizierte Wäschetrommeln;– verklebte und verschnürte

Kartonschachteln;– offene Behältnisse mit Abfall

vermischt.Für Ihre Unterstützung danken Ihnender Schneesport Club Lenzburg unddas Stadtbauamt.

BaugesucheBauherr: Rudolf Steiner Sonderschule

Lenzburg, Bahnhofstrasse 19Lenzburg

Bauobjekt: Zusätzlicher provisorischerSchulcontainer

Bauplatz: Bahnhofstrasse 14Parzelle Nr. 2595

Zus. Bewillig.: SBB

Bauherr: Regionalbus Lenzburg AGLenzhardstrasse 3, Lenzburg

Planverfasser: Baumann Waser Partner AGAugustin-Keller-Strasse 22Lenzburg

Bauobjekt: Erweiterung TanksäuleBauplatz: Lenzhardstrasse 5

Parzelle Nr. 1760Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom26. April bis 27. Mai 2013.

Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Lenzburg, 24. April 2013Gemeinderat

ObligatorischeSchiessübungen 2013

in der

Schiessanlage«Lenzhard» Lenzburg

Distanz 300 mFreitag, 26. April 18.00 bis 20.00 UhrFreitag, 23. Aug. 18.00 bis 20.00 UhrFreitag, 30. Aug. 18.00 bis 20.00 Uhr

Organisation durchSG Lenzburg, FSG Veltheim

SG Staufen, SG Dottikon

Distanz 25 m (Pistole)Freitag, 26. April 18.00 bis 20.00 UhrFreitag, 23. Aug. 18.00 bis 20.00 UhrFreitag, 30. Aug. 18.00 bis 20.00 Uhr

Distanz 50 m (Pistole)Dienstag, 13. August17.30 bis 19.30 UhrOrganisation durch:

SG Lenzburg

Die Standblattausgabe erfolgt bis einehalbe Stunde vor Schiessende.

Zu beachten:Es sind unbedingt mitzubringen:

Persönliches Aufgebot mit– PISA-Klebeetiketten

– Dienstbüchlein zu Kontrollzwecken– Schiessbüchlein / Leistungsausweis

Für die SG LenzburgPeter Haas, 079 639 10 11oder www.sg-lenzburg.ch

Bitte aufbewahren!

Öffnungszeiten der Stadtver-waltung am 1. Mai 2013 undam Freitag nach AuffahrtDie Schalter der Verwaltungsabteilungen derStadt Lenzburg bleiben am Nachmittag des1. Mai 2013 und am Freitag, 10. Mai 2013, ge-schlossen. Für den Freitag, 10. Mai 2013, kön-nen Termine gegen telefonische Voranmeldungvereinbart werden.

Der Pikettdienst bei Todesfällen wird durch dieRegionalpolizei Lenzburg, Tel. 062 886 45 55,wahrgenommen.

Lenzburg, 24. April 2013Stadtkanzlei

B O N I S W I L

www.boniswil.ch

Landumlegung Mitteldorf;öffentliche Auflage derNeuzuteilungGestützt auf § 78 Abs. 1 des kantonalen Geset-zes über Raumentwicklung und Bauwesen (Bau-gesetz, BauG) liegen die Unterlagen für dieNeuzuteilung im Sinne von § 8 der Verordnungüber Landumlegung, Grenzbereinigung und Ent-eignung (LEV) vom 29. April 2013 bis und mit28. Mai 2013 während der ordentlichen Büro-zeiten zur Einsichtnahme auf.

Während der Auflagefrist steht die beratendeFlury Ingenieurunternehmung AG, Lenzburg,Telefon 058 733 33 44, für Auskünfte zur Verfü-gung.

Allfällige Einwendungen können während dernicht erstreckbaren Auflagefrist bis 28. Mai2013 (Datum des Poststempels) beim Gemein-derat Boniswil, 5706 Boniswil, erhoben werden.Eine Einwendung muss vom Einwender selbstoder von einer bevollmächtigten Person verfasstund unterzeichnet sein. Sie muss einen Antragund eine Begründung enthalten. Auf Einwen-dungen, die diesen Anforderungen nicht entspre-chen, kann nicht eingetreten werden.

Boniswil, 24. April 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Schwager Yvo und Annemarie

Halden 21, BoniswilProjektverf.: Meier Urs, Baugeschäft

Dörflistrasse 2, BoniswilBauvorhaben: Neubau

und SichtschutzOrtslage: Parzelle Nr. 109, Halden 21Öffentliche Auflage des Baugesuchs auf derGemeindekanzlei Boniswil vom 26. April bisund mit 27. Mai 2013.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,schriftlich einzureichen, versehen mit einem An-trag und einer Begründung.

Boniswil, 24. April 2013Gemeinderat

Gemeindewahlen 2014–2017Am Sonntag, 22. September 2013, finden dieGesamterneuerungswahlen für die Amtsperiode2014 bis 2017 statt. Es werden gewählt:– Gemeinderat (5 Mitglieder)– Gemeindeammann– Vizeammann– Schulpflege (5 Mitglieder)– Finanzkommission (3)– Wahlbüro (2 Mitglieder und

2 Ersatzmitglieder)– Steuerkommission (3) und Ersatzmitglied (1)

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Gesetzesüber die politischen Rechte (GPR) und § 21b derVerordnung über die politischen Rechte (VGPR)von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zuunterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei bisspätestens am 44. Tag vor dem Wahltag, d. 4h.bis Freitag 9. August 2013, 11.30 Uhr, einzurei-chen.Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen oder ab der Homepage,www.boniswil.ch, heruntergeladen werden.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandidatgültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs. 1GRP)

Regelung für GemeinderatswahlenDie fünf Mitglieder des Gemeinderates und Ge-meindeammann/Vizeammann werden in einemWahlgang gewählt. Bei diesen Wahlen findet injedem Fall ein erster Wahlgang (Urnenwahl)statt. Im ersten Wahlgang sind stille Wahlennicht möglich (§ 30b GPR).Zudem kann eine Person als Gemeindeammannoder Vizeammann nur gültige Stimmen erhalten,wenn sie gleichzeitig als Gemeinderat gewähltwird.

Regelung für die übrige Behörden-WahlenWerden bis zum 44. Vortag nicht mehr wählbareKandidatinnen und Kandidaten vorgeschlagen,als zu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen ange-setzt, innert welcher neue Vorschläge unterbrei-tet werden können. Gehen innert dieser Frist kei-ne neuen Anmeldungen ein, werden die Vorge-schlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahl ge-wählt erklärt (§ 30a GRP)

Boniswil, 24. Mai 2013Wahlbüro

BaugesuchBauherrschaft: Paul und Marion Ziegler

Eggenstrasse 6, FahrwangenProjektverf.: H+F Architekten GmbH

Sarmenstorferstrasse 3Fahrwangen

Grundeigent.: Paul und Marion ZieglerEggenstrasse 6, Fahrwangen

Bauobjekt: Gartengestaltung mit Sicht-schutz, WärmepumpeAbbruch und NeuerstellungPool

Lage: Parzellen Nr. 1644 und 1958Eggenstrasse 6, Fahrwangen

Dieses Baugesuch liegt vom 26. April 2013 bis27. Mai 2013 in der Gemeindekanzlei währendder ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnah-me auf. Eventuelle Einwendungen sind dem Ge-meinderat während der Auflagefrist schriftlichund begründet im Doppel einzureichen.

Fahrwangen, 24. April 2013Gemeinderat

H A L L W I L

Baugesuch-PlanauflageBauherrschaft: Steiner-Landis Max und Martha Seengerstrasse 26, HallwilGrundeigent.: do.Bauobjekt: Ausbau Dachgeschoss

(Neubauteil)Bauplatz: Parz. Nr. 1203

Seengerstrasse 26Auflagefrist: 26. April bis 27. Mai 2013

Die Baupläne können während der Auflagefristbei der Gemeindekanzlei eingesehen werden.

Einwendungen gegen das Bauvorhaben sinddem Gemeinderat während der Auflagefristschriftlich und begründet einzureichen.

Hallwil, 24. April 2013Gemeinderat

VerkehrsbeschränkungenGestützt auf das Bundesgesetz über denStrassenverkehr vom 19. Dezember 1958 unddie zugehörige Verordnung über die Strassen-signalisation vom 5. September 1979 werdenfolgende Verkehrsbeschränkungen verfügt:

1.Verfügende Behörde:Gemeinderat HunzenschwilGemeinde: HunzenschwilName der Strasse:Liebeggerweg/NordstrasseArt der Verkehrsbeschränkung:Längsstreifen für FussgängerGültigkeit: Ab 1. Juni 2013Liebeggerweg–Nordstrasse, ab VerzweigungBahnhofstrasse• Längsstreifen für Fussgänger

(Signal Nr. 6.19)

2.Verfügende Behörde:Gemeinderat HunzenschwilGemeinde: HunzenschwilName der Strasse: BirenackerstrasseArt der Verkehrsbeschränkung:ParkverbotslinieGültigkeit: Ab 1. Juni 2013Birenackerstrasse, im Bereich Birenacker-gasse• Parkverbotslinie (Signal Nr. 6.22)

3.Verfügende Behörde:Gemeinderat HunzenschwilGemeinde: HunzenschwilName der Strasse: RainArt der Verkehrsbeschränkung:ParkverbotslinieGültigkeit: Ab 1. Juni 2013Rain, vis-à-vis Hausnummer 6• Parkverbotslinie (Signal Nr. 6.22)

4.Verfügende Behörde:Gemeinderat HunzenschwilGemeinde: HunzenschwilName der Strasse: HohlgasseArt der Verkehrsbeschränkung:ParkverbotslinieGültigkeit: Ab 1. Juni 2013Hohlgasse, Verzweigungsbereich Verbin-dungsweg zum Wannenrain• Parkverbotslinie (Signal Nr. 6.22)

Einsprachen gegen diese Verkehrsbeschrän-kungen sind innert 30 Tagen seit Publikationim Amtsblatt (26. April 2013) bei der verfü-genden Behörde einzureichen. Die Einspra-che muss einen Antrag und eine Begründungenthalten. Die Verkehrsbeschränkungen wer-den erst nach erfolgter Signalisation rechts-kräftig.Hunzenschwil, 17. April 2013

Gemeindepolizei HunzenschwilWm mbA Rey

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. April 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches

3

• Unfallreparaturen aller Marken• Ausbeulen ohne Lackschaden• Hagelschaden / Parkschaden• Frontscheibenersatz / Reparatur

5504 Othmarsingen, Tel. 062 896 26 30

VerkehrsbeschränkungenBruneggK118, Umsteigeparkplatz/Wendeplatz– Parkieren verboten mit Zusatztext

«Wendeplatz»

Einsprachen gegen diese Verkehrsbe-schränkung(en) sind innert 30 Tagenseit Publikation im Amtsblatt, vom27. April bis 26. Mai 2013, bei der ver-fügenden Behörde einzureichen. DieEinsprache muss einen Antrag und eineBegründung enthalten.

Aarau, 22. April 2013

Departement Bau, Verkehr und UmweltAbteilung TiefbauUnterabteilung Verkehrsmanagement

BaugesuchBauherrschaft: Herr und Frau Daniel und Nilda

Siegrist, Mühlebühlweg 7Meisterschwanden

Bauobjekt: Neubau Einfamilienhausmit Garage, Parzelle 2105Im Baumgarten 6

Das Baugesuch liegt gemäss § 60 Abs. 2 BauGvom 26. April bis 27. Mai 2013 bei der regiona-len Bauverwaltung Meisterschwanden-Fahrwan-gen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf.

Einwendungen sind innert der Auflagefristschriftlich mit Antrag und Begründung dem Ge-meinderat Meisterschwanden einzureichen.

Meisterschwanden, 24. April 2013Regionale Bauverwaltung

Einladungzur Ortsbürgergemeindeversammlungam Mittwoch, 15. Mai 2013, 19.30 Uhrin der Waldhütte FlurenDer Gemeinderat lädt die stimmberechtigtenOrtsbürgerinnen und Ortsbürger herzlich zurkommenden Ortsbürgergemeindeversammlungvom Mittwoch, 15. Mai 2013, ein. Die entspre-chende Broschüre wird in den kommenden Ta-gen zugestellt.

Anmeldung erwünscht bis Freitag, 10. Mai2013, mit Talon auf der Rückseite der Broschüre(nicht Stimmrechtsausweis).

Die Traktandenliste wurde vom Gemeinderatwie folgt festgesetzt:1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürger-

gemeindeversammlung vom 15. November2012

2. Kenntnisnahme des Rechenschaftsberichts2012

3. Genehmigung der Jahresrechnung 2012 derOrtsbürgergemeinde Meisterschwanden

4. Wahl der, von der Einwohnergemeinde ge-wählten, Mitglieder der Finanzkommissionund des Wahlbüros (inkl. Ersatzmitglieder)für die Belange der Ortsbürgergemeinde

5. Regelung der Vertragskompetenz des Ge-meinderates in Anlehnung an die Zuständig-keitsregelung der Einwohnergemeinde

6. Verschiedenes

Die Akten und Unterlagen zu den einzelnenTraktanden liegen vom 1. Mai bis 15. Mai 2013während den Öffnungszeiten in der Gemeinde-kanzlei (Jahresrechnung in der Finanzverwal-tung) zur Einsichtnahme auf.

Hinweis:Bitte beachten Sie, dass die Einwohnergemein-deversammlung am Donnerstag, 20. Juni 2013,durchgeführt wird. Die entsprechenden Broschü-ren werden Ihnen zur gegebenen Zeit zugestellt.

Meisterschwanden, 24. April 2013Gemeinderat

Verkaufsstelle Kehricht-säcke und GrüngutvignettenWie wir erfahren haben, wird der Volg in Meis-terschwanden umgebaut. Aus diesem Grundkönnen Sie vom Montag, 29. April, bis Don-nerstag, 16. Mai 2013, keine gebührenpflichtigeKehrichtsäcke und Grüngutvignetten im Volgbeziehen.Wir verweisen Sie an den Kiosk zur Post, Bahn-hofstrasse 7, oder Metzgerei Stöckli (nur Keh-richtsäcke erhältlich) in Meisterschwanden.

Meisterschwanden, 24. April 2013Gemeindekanzlei

Herzliche Gratulation,Lucas Fischer!An den Kunstturn-Europameisterschaften inMoskau vom Sonntag, 21. April 2013, wurdeLucas Fischer, Möriken, mit einer perfektenVorführung Vize-Europameister am Barren.Diese hervorragende turnerische Leistung möch-te der Gemeinderat mit Lucas Fischer und dergesamten Bevölkerung feiern und lädt deshalbzu einem Apéro ein:Sonntag, 5. Mai 2013, 10.30 Uhr, Gemeinde-saalDer Gemeinderat Möriken-Wildegg ist stolz, ei-nen Vize-Europameister im Dorf zu haben, undgratuliert Lucas Fischer zu diesem grossartigenErfolg!

Möriken, 24. April 2013Gemeinderat

Waldumgangvom 4. Mai 2013Gemeinderat, Forstkommission und Försterfreuen sich, alle Einwohnerinnen und Einwohnerunserer Gemeinde zum traditionellen Waldum-gang einladen zu dürfen.

Treffpunkt ist um 10.00 Uhr beim Feuerwehrge-bäude, Niederlenzerstrasse, Möriken. Der An-lass dauert etwa bis 12.00 Uhr.

Es findet ein Waldumgang von zirka 2 Stundenunter der Leitung von Förster Martin Imhof zumThema «Holzenergie – ‹alter Zopf›» oder«Chance für die Zukunft» statt.

Am Ende der Veranstaltung werden von derOrtsbürgergemeinde Möriken-Wildegg beimBirchweiher Würste vom Grill und Tranksameofferiert.

Der Anlass wird bei jeder Witterung durchge-führt. Wir heissen alle Einwohnerinnen und Ein-wohner willkommen und freuen uns auf eine re-ge Beteiligung.

Möriken, 27. März 2013Forstkommission und Gemeinderat

Senioren-MittagstischMörikenDonnerstag, 2. Mai 2013, 11.30 Uhrim Restaurant Rössli, Möriken.An- und Abmeldungen an Trudi Suter,Telefon 062 893 33 54.

Möriken, 24. April 2013Pro Senectute

Senioren-MittagstischWildeggFreitag, 26. April 2013, 11.00 Uhrim Hotel Aarehof, Wildegg.An- und Abmeldungen an Agnes Tobler,Wildegg, Telefon 062 893 13 14.

Wildegg, 24. April 2013Pro Senectute

N I EDERLENZ

BaugesuchBauherr: Hartl-Garamszegi Bruno

Alter Schützenweg 15Niederlenz

Bauobjekt: Neubau SchleppdachlukarneObjektadresse: Alter Schützenweg 15

Parzelle 1720

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 26. April, bis Montag, 27. Mai 2013, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 24. April 2013RTB Regionale Technische Betriebe

BaugesuchBauherr: Leder Manuel, Frey Sandra

Bühlerweg 18A, NiederlenzEigentümer: Frey Hanspeter und Hélène

Mattenweg 27, NiederlenzBauobjekt: Neubau Wintergarten

und TerrassenüberbauungObjektadresse: Bühlerweg 18A, Parzelle 19121

Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Frei-tag, 26. April, bis Montag, 27. Mai 2013, bei derGemeindeverwaltung.

Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag undBegründung, innert der Auflagefrist zu richtenan den Gemeinderat, 5702 Niederlenz.

Niederlenz, 24. April 2013RTB Regionale Technische Betriebe

SaisoneröffnungDorfmuseumErstöffnung am Sonntag, 28. April 2013, 10.00bis 16.00 Uhr.Ehemalige Musikanten der MusikgesellschaftNiederlenz konzertieren zur Eröffnung des Mu-seumsfests für die Besucher. Im 1. Stock sindRequisiten aus der aktiven Zeit der MG Nieder-lenz ausgestellt. Zudem sind Fotos und DVD alsZeitdokumente zu sehen. Der Eintritt ist frei – eswird ein Apéro serviert.

Niederlenz, 24. April 2013Museumskommission

Schiesswesenausser Dienst 300 m:

1. ObligatorischesSchiessen 2013für Niederlenzer Schiesspflichtige und Schützenin der Schiessanlage «Lenzhard», Lenzburg:

Samstag, 4. Mai 10.00 bis 12.00 UhrStandblattausgabe nur bis 11.30 Uhr.Wichtig für die AdA:Die persönlich adressierte Aufforderung zumSchiessen mitsamt den Klebeetiketten und dasSchiessbüchlein (sofern die Absolvierung undErfüllung eingetragen werden soll) sind zwin-gend zum Anlass mitzubringen!

Voranzeige:Eidg. Feldschiessen 2013 in Hendschiken(Org. SG Hendschiken)Schiessplatz für Niederlenzer Teilnehmer:Mo, 20., Sa, 25., Fr, 31. Mai 2013Sa, 1., und So, 2. Juni 2013Die genauen Schiesszeiten bitte den Plakatenund dem LBA entnehmen!

Schützenverein Chestenbergdie Schützenmeister

Schneesportartikel-SammlungSamstag, 27. April 2013, 13.00 bis 15.00 Uhr

Werkhofareal Niederlenz, Stationsweg 8

Für die Schule unsererPartnergemeinde Jászkisér sammeln wir:

Carving-Skis für Kinder und JugendlicheSnowboardsSkischuhe für Kinder und JugendlicheWintersportkleiderSchlittschuheInline-Skating-Schuhe

Gerne nehmen wir intakte Geräte, Schuhe undKleider entgegen.

Sie ermöglichen mit Ihrer Spende Kindern inJászkisér den Wintersport.

Dafür danken wir Ihnen herzlich.

Sollten sich Ihre Geräte für die Weiterverwen-dung nicht mehr eignen, haben Sie die Möglich-keit, diese vor Ort gegen ein kleines Entgeld zuentsorgen.

Niederlenz, 24. April 2013Verein PJN

PartnergemeindenJászkisér – Niederlenz

OTHMARS INGEN

BaugesucheBauherr: Meier Anton, Hendschiker-

strasse 24, OthmarsingenObjekt: Rückbau Treppe, neue Vorplatz-

gestaltung mit Treppe und Stütz-mauer

Ortslage: Hendschikerstrasse 24Parzelle 1108

Bauherr: BauRent AG Ost, Bietenholz-strasse 3, Effretikon

Objekt: Abbruch Gebäude 244, NeubauHalle, Waschplatz, Reklameta-feln und Parkplätze mit Umge-bungsgestaltung

Ortslage: Dottikerstrasse 1, Parzelle 1064

Öffentliche Auflage vom 26. April bis 27. Mai2013 während der Bürostunden in der Gemein-dekanzlei.

Othmarsingen, 24. April 2013Gemeindekanzlei

Max Marti-Horber-StiftungUnter dem Namen Max Marti-Horber-Stiftungbesteht gemäss öffentlicher Urkunde vom23. März 1971 eine Stiftung. Sie bezweckt

a) Die Finanzierung eines jährlichen Ausflugesfür die betagten Einwohner von Othmarsin-gen

b) Die Unterstützung der Ausbildung begabterSchülerinnen und Schüler von der Bezirks-schule an, die in Othmarsingen wohnen oderOthmarsinger Ortsbürger sind und welchendie vorhandenen eigenen Mittel nicht ausrei-chen.

Gesuche für Stipendien im Sinne des umschrie-benen Stiftungszweckes sind bis 31. Mai 2013an die Max Marti-Horber-Stiftung Othmarsin-gen zu richten. Bei der Finanzverwaltung kön-nen entsprechende Formulare bezogen werden.Bisherige Bezüger haben ein Fortsetzungsge-such einzureichen. Gesuche, die verspätet odererst im Laufe des Jahres eingereicht werden,können erst wieder im darauf folgenden Jahr be-rücksichtigt werden.

Othmarsingen, 24. April 2013Der Stiftungsrat

RUP P ER SW IL

SchwimmbadkommissionRupperswil-Auenstein

Saisoneröffnung amSamstag, 27. April 2013Wassertemperatur: ca. 25 Grad!Öffnungszeiten:27. April bis 15. Mai 9.00 bis 19.00 Uhr16. bis 31. Mai 9.00 bis 19.30 Uhr1. Juni bis 15. August 9.00 bis 20.00 Uhr 1. August 9.00 bis 18.00 Uhr16. bis 31. August 9.00 bis 19.30 Uhr1. bis 22. September 9.00 bis 19.00 UhrNach Meteo SF DRS19° und kälter 1 Stunde früher geschlossen15° und kälter ab 14.00 Uhr geschlossen

SchwimmbadrestaurantDas Team vom Galloping-Gourmet Catering ausRupperswil bietet Ihnen täglich leckere Tages-menüs, frische Salate sowie Imbisse und Glacenaller Art an.

KinderplauschJeden Mittwochnachmittag: Hindernisbahn – dergrosse Badiplausch für Kinder. Tischtennis, Vol-ley- und Fussball, neuer Kleinkinderspielplatz.

Eintrittspreise unverändert:Erwachsene Fr. 5.–Auszubildende Fr. 3.50Schüler ohne Badkarte Fr. 2.50BesitzerInnen einer Saisonkarte der Schwimm-bäder Lenzburg und Möriken-Wildegg haben beiVorweisen des Ausweises Zutritt zum halbenPreis.Das Regio-Abo für Aarau, Entfelden, Küttigen,Rupperswil-Auenstein, Suhr-Buchs, Köllikenund Schöftland ist weiterhin erhältlich. Erwach-sene Fr. 130.– / Studenten und Lehrlinge bis 25Jahre Fr. 80.– / SchülerInnen Fr. 50.–.Bitte Passfoto nicht vergessen!

TIEFWASSER-AQUA-ROBICund AQUA-GYMAb April 2013, nähere Informationen und An-meldung bei www.aquapowerkohler.ch oder perE-Mail [email protected], Natel 079 513 43 80,Tel. 062 797 27 58,Badikasse Tel. 062 897 13 10

Die Schwimmbadkommission Rupperswil-Au-enstein wünscht Ihnen bereits heute eine sonnigeund unfallfreie Badesaison 2011.Weitere Informationen unter:http://www.schwimmbad-rupperswil-auenstein.ch

N I EDERLENZ

Öffnungszeitendes GemeindehausesDie Gemeindeverwaltung bleibt am Mittwoch,1. Mai 2013, nachmittags geschlossen.Ab Donnerstag, 2. Mai 2013, sind wir wieder fürSie da.

Meisterschwanden, 24. April 2013Gemeindekanzlei

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Amtliches / Diverses

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BaugesuchBauherr: Freund Werner und Suzanne

Eichirebenweg 3, SarmenstorfProjektverf.: Vita Bad AG

Tampiteller 2, ErmenseeGärten si, Solvej Indra KeuschLindenweg 16, Lenzburg

Bauobjekt: Schwimmbad mit Pergola undBadhäuschen, Terrainaufschüt-tung (Gesuch um Ausnahmebe-willigung für UnterschreitungBaulinie zu Magerwiese)

Bauplatz: Eichirebenweg 3Zone: EF (Gestaltungsplan

Eichirebe-Breiti, Zone B)Parzelle: 112, 1398Öffentliche Auflage vom 26. April bis 27. Mai2013 auf der Gemeindekanzlei.

Einwendungen sind innert dieser Frist schriftlichmit Begründung und Antrag dem Gemeinderateinzureichen. Auf eine Einwendung, die den An-forderungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden.

Sarmenstorf, 24. April 2013Gemeinderat

SCHAF I SHE IM

BaugesuchBauherr: Aktiv-Werbung AG Aarburgerstrasse 13, ZofingenPlanverfasser: ditoBauobjekt: 2 Reklametafeln F 12 für beidseitige WerbungBauplatz: Aarauerstrasse, Parzelle Nr. 985Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und

Umwelt des Kantons AargauÖffentliche Auflage auf der Gemeindekanzleivom 26. April bis 27. Mai 2013.Einwendungen sind während der Auflagefristdem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren undBegründung) einzureichen.

Schafisheim, 24. April 2013Gemeinderat

AnlieferungAst- und StrauchmaterialAm Samstag, 27. April 2013, von 14.00 bis15.00 Uhr kann beim Bürgerheim (Boniswi-lerstrasse 40) Ast- und Strauchmaterial miteinem Durchmesser von max. 15 cm angeliefertwerden.

Seengen, 24. April 2013Gemeindekanzlei

BaugesuchBauherrschaft: L. und L. Jörg, Ob. Sonnenberg-

strasse 22, SeengenVorhaben: Anbau EinfamilienhausOrtslage: Parzelle Nr. 3128 Ob. Sonnenbergstrasse 22

Öffentliche Auflage vom 19. April bis 21. Mai2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einspra-chen sind während der Auflagefrist schriftlichund begründet an den Gemeinderat, 5707 Seen-gen, zu richten.

Seengen, 24. April 2013Gemeinderat

GemeindeverwaltunggeschlossenAm Nachmittag des 1. Mai 2013 bleiben dieSchalter der Gemeindeverwaltung geschlossen.Wir danken für Ihr Verständnis.

Seengen, 24. April 2013Gemeindeverwaltung

S EON

BaugesuchBauherrschaft: Lüscher Rolf Seetalstrasse 97, SeonBauobjekt: ZweifamilienhausOrtslage: Brauereiweg, Parz. Nr. 3308

Öffentliche Auflage bei der GemeindekanzleiSeon von 26. April bis 27. Mai 2013.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist imDoppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Seon, 24. April 2013Gemeinderat

Einladung zurAusserordentlichenEinwohnergemeindeversammlungAuf Donnerstag, 2. Mai 2013, 20.00 Uhr, in derHalle 4.

Bezüglich der einzelnen Traktanden wird auf diezugestellten Unterlagen verwiesen. Die Akten zuden einzelnen Traktanden liegen vom 18. Aprilbis 2. Mai 2013 bei der Gemeindekanzlei zurEinsichtnahme durch die Stimmbürgerschaftauf.

Seon, 24. April 2013Gemeinderat

Öffnungszeiten 1. Mai 2013Die Büros der Gemeindeverwaltung bleiben amMittwoch, 1. Mai 2013, nachmittags geschlos-sen.

Seon, 24. April 2013Gemeinderat

Öffnungszeiten AuffahrtDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben amDonnerstag, 9. Mai 2013, und Freitag, 10. Mai2013, geschlossen. Zudem schliessen die Bürosder Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 8. Mai2013, bereits um 15.30 Uhr.Das Bestattungsamt Seon leistet während dieserZeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00Pikettdienst.

Das Verwaltungsteam ist gerne ab Montag, dem13. Mai 2013, 8.00 Uhr, wieder für Sie da.

Seon, 24. April 2013Gemeinderat

S TAUFEN

Absage Politapérovom Sonntag, 5. Mai 2013Der Politapéro ist ein in Staufen nicht mehrwegzudenkender Anlass, welcher immer wiedereine grosse Anzahl interessierter Staufnerinnenund Staufner ins Zopfhuus lockt. Die StaufnerBehörde schätzt diesen Aufmarsch jeweils sehrund ist jedes Mal bestrebt, ein interessantes undabwechslungsreiches Programm zusammenzu-stellen.Nun musste mit Bedauern festgestellt werden,dass zurzeit keine spruchreifen Projekte anste-hen, über welche die Ressortvorsteher im Detailreferieren können. Aus diesem Grund hat derGemeinderat an seiner letzten Sitzung entschie-den, den Politapéro vom Sonntag, 5. Mai 2013,ausnahmsweise ersatzlos zu streichen. Dernächste Politapéro findet somit erst am Sonntag,27. Oktober 2013, statt.Die Behörde dankt den Staufnerinnen und Stauf-ner für das entgegengebrachte Verständnis undwünscht allen weiterhin eine schöne Frühlings-zeit.

Staufen, 24. April 2013Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: artune ag

Panoramaweg 29, FrickBauvorhaben: zwei Baureklametafeln zu

Wohnüberbauung «Neumatte»Standort: Parzellen Nrn. 31 und 34

an der Zopfgasse bzw. an derParkstrasse

Öffentliche Auflage vom 26. April bis 27. Mai2013 in der Gemeindekanzlei. Rechtsgültig un-terzeichnete Einwendungen sind während derAuflagefrist an den Gemeinderat zu richten undhaben je einen Antrag und eine Begründung zuenthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anfor-derungen nicht genügen, kann nicht eingetretenwerden.

Staufen, 24. April 2013Gemeinderat

Papiersammlungdes MTV StaufenSamstag, 27. April 2013Wichtig:– Bitte stellen Sie das Papier vor 7.30 Uhr be-

reit.– Binden Sie das Papier zu kleinen, handlichen

Bündeln.– Der Karton muss separat zusammengebun-

den werden.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.Staufen, 24. April 2013

Gemeindekanzlei

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Stadt Lenzburg

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Die FDP Lenzburg erkennt die Proble-matik am Bahnhofplatz und will eine ra-sche Lösung herbeiführen. Diese Lö-sung führt aber nicht über das Projekt«Loop», da dieses zu grobe Mängel auf-weist. Neben den Projektmängeln sindebenfalls die Planungsunsicherheitenaufgrund der unklaren Absichten derSBB bezüglich Umgestaltung Bahnhofs-gebäude zu gross. Daher schlägt dieFDP Lenzburg eine kostengünstige undeffiziente Übergangslösung vor, die zu-sammen mit der Erneuerung des Haus-perrons 2014 realisiert werden kann.Der Lenzburger Stadtammann DanielMosimann hat in der Ausgabe des Lenz-burger Bezirks-Anzeigers vom 11. April2013 in einem Interview gesagt, mansolle mit dem «Zäbele» aufhören undsich beim Bahnhofplatz für eine Lösungentscheiden. Die FDP Lenzburg kannsich jedoch nicht hinter ein Projekt stel-len, das rund 13 Millionen FrankenSteuergelder verschlingt und die beste-hende Verkehrssituation nur geringfü-gig verbessert. Eine Entflechtung vonIndividualverkehr und öffentlichemVerkehr findet nicht statt, das geplanteDach schützt nur bedingt vor Regenund bei der Planung wurde statt an einKurzzeitparking-Konzept an ein Licht-konzept gedacht. Das noch zur Diskussi-on stehende Projekt «Loop» erfüllt dieAnforderungen des BahnhofplatzesLenzburg nicht und wird von der FDPLenzburg nicht weiter unterstützt.Noch haben die SBB keine definitivenAbsichten für die Zukunft des BahnhofsLenzburg bekannt gegeben. Deshalbbesteht für eine jetzige Realisierung ei-nes Bahnhofplatzprojekts eine grund-sätzliche Planungsunsicherheit. Es

bleibt vorerst unklar, wie sich die Er-neuerung des Hausperrons, der AusbauWest, die Überbauung auf dem Post-parkplatz und die Umgestaltung desBahnhofgebäudes auf die Anforderun-gen an den Bahnhofplatz auswirkenwerden. Deshalb fordert die FDP Lenz-burg, mit einer grösseren Investition füreinen neuen Bahnhofplatz vorerst zuzu-warten.Da die momentane Situation beimBahnhofplatz für jeden Verkehrsteil-nehmer eine Zumutung und nicht wei-ter tragbar ist, schlägt die FDP Lenzburgeine kostengünstige und effizienteÜbergangslösung vor, die rasch reali-siert werden kann. Die bestehende Bus-haltestelle wird zurück zum Perron desGleises sechs versetzt, die wegfallendenVeloabstellplätze können mit den 500neuen auf der Westseite kompensiertwerden. Durch das Zurücksetzen undden Wegfall der Kurzzeitparkplätze aufder Ostseite kann eine zweite Buskanteerrichtet werden. Eine Kompensationdieser Parkplätze ist auch auf der West-seite möglich. Dieser Vorschlag wurdeseitens der FDP Lenzburg in die Begleit-kommission eingebracht.

FDP Lenzburg «zäbelet» zu RechtLESERBRIEF

Vorschlag der FDP. Plan: zvg

«Der Trend zur Individualität ist in un-serer Gesellschaft längst angekommen.Jeder verfolgt seine Ziele in den eige-nen Feldern und versucht, zu Recht zukommen», schildert die Lenzburger Psy-chologin Monica Monico die heutige Si-tuation aus der Sicht der Lebenslauffor-schung. «Dies spiegelt sich bereits in derKindheit. Eltern wollen für sich und dieKinder das Beste, jede Familie auf ihreWeise», so die Psychologin weiter. Dochwie war das eigentlich früher, zwischendem 11. und 15. Jahrhundert? Wie sa-hen Erziehung und das Erwachsenwer-den im Mittelalter aus? Mit diesen Fra-gen beschäftigten sich am letzten Sams-tag über 30 begeisterte Frauen am ers-ten «Ladies First»-Abend dieses Jahresauf Schloss Lenzburg. Zusammen mitGeschichtsvermittlerin Angela Dettlingging es auf die Führung durch die aktu-elle Ausstellung «Rittertum und Adel»in den Räumen des Wohn- und Süd-turms der Lenzburg. Besondere Höhe-punkte sind die Objekte aus der eige-nen Schlosssammlung, wie etwa derWirkteppich im höfischen Bereich. Da-mals war es üblich, Knaben sowie Mäd-chen nach dem 7. Lebensjahr von zuHause wegzuschicken, um in einemneuen Lebensabschnitt an einem ande-ren Ort fürs Leben zu lernen. Die Kin-der dienten, bis sie erwachsen waren,als Knechte. Adelige Knaben durchleb-ten die Ritterausbildung bis zum 21. Le-bensjahr, dann folgte der Ritterschlag.«Vergleichbar ist diese Zeit des Erwach-senwerdens mit der uns bekannten Be-rufslehre. Ein neuer Weg, der zu gehenist. Doch ist es heute nicht mehr üblich,dass die Kinder sofort ausziehen müs-sen», verrät Angela Dettling.Als adelige Gesellschaft war es damalsüblich, die Macht gegen aussen, die hö-fische Kultur, zu pflegen. Frauen besas-sen die Herrschaft im Innern des Hau-ses. Und wer als Ritter in den Krieg zie-hen musste, wusste, dass er davon aus-gehen konnte, auf dem Schlachtfeld zusterben. «Wäre das Schlachtfeld von da-zumal die heutige Berufswelt, dann er-kennen wir, dass noch immer einKampf um Rang und Namen bestehtund wir uns durchsetzen wollen, umweiterzukommen. Nur galten früher füralle dieselben Regeln.»Nach bereits sieben «Ladies-First»-Ver-anstaltungen letztes Jahr, dem Frauen-jahr, knüpfen die Verantwortlichen desMuseums Aargau an die Serie an. «DasFormat nur unter Frauen kommt sehrgut an. Mit jeweils rund 50 interessier-ten Frauen konnten wir die Abende im-mer in einem intimen Rahmen halten»,

verriet Edith von Arx, Marketing undKommunikation. Auf den Spuren unse-rer Vergangenheit, durch die histori-schen Schlossmauern, wo sonst lässtsich besser Vergangenes erleben?Der nächste «Ladies-First»-Abend findetim Juni auf Schloss Hallwyl statt, zumThema «netzwerken» – früher und heu-te. Infos unter: www.ag.ch/lenzburg

Manuela Laupter

Ladies auf Spurensuchedurchs Mittelalter

Nach der Führung verköstigten sichdie Frauen noch bei einem feinenAbendessen.

Gemeinsam auf den Spuren des Mit-telalters in den Ausstellungsräumen.

Angela Dettling führte fachkundigund voller Freude durch die Ritteraus-stellung.

Freuten sich über das Interesse der Frauen am ersten «Ladies First»-Abend2013 auf Schloss Lenzburg: Psychologin Monica Monico, Angela Dettling, LeiterinGeschichtsvermittlung, und Edith von Arx, Leiterin Marketing und Kommunikati-on Museum Aargau. Fotos: ml

Blitz-Licht

ährend der ersten Frühlingsferien-woche dürfte sich mancher Spa-

ziergänger ums katholische Pfarreizen-trum Lenzburg gefragt haben, was fürwunderschöne Stimmen da zu hörensind.

Zwanzig Kinder der Lenzburger Kanto-rei, zwischen vier und fünfzehn Jahre alt,haben unter der Leitung von KristineJaunalksne fleissig für das Frühlingskon-zert vom 25. Mai geprobt. In verschiede-nen Altersgruppen wurden Mundart-Ka-nons, Kinderlieder, Musical-Klassikerund Stücke von Mozart bis Purcell ein-studiert. Parallel dazu feilten einzelneKinder mit der Stimmbildnerin GuntaSmirnova an Solostücken. Es war wirk-lich eine Freude zu sehen, mit welcherBegeisterung sich die Kinder auf ein viel-fältiges, hochstehend musikalisches Pro-gramm einliessen.

Auch die besten Stimmen müssen zwi-schendurch gestärkt werden. Nach fei-nem Mittagessen und in den Pausen

W

wurde draussen das schöne Wetter ge-nossen und unter Anleitung von ElsaReal an der Dekoration fürs Konzert ge-bastelt. Auch eine Probe auf der grossenBühne durfte nicht fehlen, schliesslichwill auch das Verbeugen mal geprobtsein.

Man darf gespannt sein auf ein stim-mungsvolles Konzert mit begeistertenKindern und Jugendlichen.

Frühlingkonzert:25. Mai im reformierten Kirchenzent-

rum Lenzburg, 19 Uhr.www.lenzburger-kantorei.ch (Eing.)

Vo «Tannige Hose» bisMozart

Die Kinder freuen sich auf viele Besucher am Konzert vom 25. Mai. Foto: zvg

Beschaffung eines neuen Fahrzeu-ges für die Forstdienste Lenzia be-willigtDie OrtsbürgergemeindeversammlungLenzburg hat am 10. Dezember 2012 ei-nen Kredit von 505 000 Franken für dieBeschaffung eines Forwarders (inkl. Opti-

onen für Anbaugeräte) bewilligt. Nach derSubmission und Evaluation wurde ent-schieden, ein Fahrzeug vom Typ HSM208-F 12 t zu beschaffen. Die ForstdiensteLenzia und die Forstbetriebskommissionwurden vom Stadtrat ermächtigt, den For-warder im Rahmen des bewilligten Kre-dits und der Offerte anzuschaffen. (dh)

Aus dem Stadtrat Lenzburg

Der Forwarder für die ForstiendsteLenzia

Töpfern und ModellierenVielfältig und beinahe unerschöpflich sinddie Möglichkeiten, mit Ton zu gestalten.In diesem Kurs bietet sich die Gelegen-heit, eigene Ideen umzusetzen. Sei esbeim Töpfern von Vasen und Schalen,beim Modellieren von Figuren, Reliefsoder Stelen oder von kleinen Geschenken.In entspannter Atmosphäre werden dieTeilnehmenden Eigenes entstehen lassen.Vorkenntnisse sind nicht nötig.Kursbeginn ist am Mittwoch, 8. Mai, 14bis 16.30 Uhr. Der Kurs dauert 4 Wo-chen, letzte Lektion ist am 5. Juni. Kos-ten: 138 Franken, exklusiv Material undBrennen. Anmeldeschluss: 29. April.

Führung Agrarmuseum Burgrain,AlberswilDas Agrarmuseum Burgrain setzt sich füreine umfassende Darstellung des schwei-zerischen Bauerntums mit der Entwick-lung seiner Einrichtungen, Geräte undMaschinen sowie der Arbeit der Bäuerin-nen und Bauern ein. Der nostalgischeBlick wird die Teilnehmenden anregen,im Spannungsfeld von Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft neue Aspekteder Landwirtschaft und der Natur ken-nenzulernen. Der Einblick in die umfas-sendste Sammlung zu Landwirtschaft,Agrartechnik und Brauchtum derSchweiz wird beeindrucken.Die Führung findet am Donnerstag,9. Mai, statt. Anmeldeschluss ist der30. April. Preis: 29 Franken, exkl. Anreisemit den öffentlichen Verkehrsmittelnund Eintritt von 6 Franken.

Auskunft und AnmeldungPro Senectute, Bachstrasse 31, 5600Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oderunter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)

PRO SENECTUTE

In der Leitung der Regionalschule Lenz-burg kommt es zu einem personellenWechsel: Gesamtschulleiter TimothySchaerer hat auf Ende des Schuljahres2012/2013 gekündigt. Er will sich nachzehnjähriger Tätigkeit in Lenzburg be-ruflich neu orientieren und eine neueHerausforderung annehmen. Die Schul-pflege der Regionalschule Lenzburg hatVerständnis für diesen Entscheid. Timo-thy Schaerer war 2003 als erster Ge-samtschulleiter der Schule Lenzburg an-gestellt worden.Am 1. August 2006 hatte er diese Funk-tion bei der neu gebildeten Regio-nalschule Lenzburg-Staufen-Ammerswilübernommen. Timothy Schärer hat inden letzten zehn Jahren wertvolle Auf-bau- und Entwicklungsarbeit geleistetund wesentlich zur Ausgestaltung der«geleiteten Schule» beigetragen. DieSchulpflege der Regionalschule Lenz-burg dankt ihm ganz herzlich für seineVerdienste und sein grosses Engage-ment und wünscht ihm für seine neueberufliche Tätigkeit alles Gute und vielFreude. (Regionalschule Lenzburg)

Schulleiter TimothySchaerer verlässt dieRegionalschule Lenzburg

INSERATE

REINHARD KLEINEDEUTSCHSCHULEneu in RupperswilDeutschkurse der Stufen A1 – B2 – Privatunterricht– Nachhilfe – zusätzliche Prüfungs-

vorbereitung– Firmenkurse

Schulleitung: Hermine Reinhard Amselweg 2 5102 RupperswilTel. 062 897 08 88www.kleinedeutschschule.ch

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Stadt Lenzburg / Region

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Interessante Ecken und Geschichtenvon Lenzburg erfahren? Am Freitag,3. Mai, findet die Altstadtführung unterder Leitung von Edith Huber statt. Startist um 18.30 Uhr beim Tourismusbüro,Kronenplatz 24, Lenzburg. Die führun-gen endet wiederum beim Tourismus-

büro um ca. 19.45 Uhr. Die Kosten be-tragen 10 Franken.Anmeldung: Tourismus Lenzburg-See-tal, Telefon 062 886 45 46, [email protected]. Anmeldungen werden amTag der Führung bis 17.30 Uhr entge-gengenommen. (Eing.)

Geführt durch die Altstadt

Die Altstadt von Lenzburg entdecken. Foto: Eing.

ber 30 Jungtambouren und ihre 10Leiter haben in Ins/BE das jährliche

Ausbildungslager genossen. Währendder ganzen Woche wurde in vielenÜbungsstunden das neue Repertoire ein-studiert und Bestehendes vertieft. In die-sem Jahr steht die Vorbereitung auf daszentralschweizerische Jungtambouren-und Jungpfeiferfest vom 21./22. Sep-tember 2013 in Erlinsbach im Fokus.Neben dem Trommeln kommt auch dergesellschaftliche Teil mit Sport, Spielund einem Ausflug nach Murten nichtzu kurz. Am Schluss des Lagers fand einvon den Eltern viel beachtetes Konzertstatt. Für interessierte Mädchen undKnaben startet nach den LenzburgerFrühlingsferien der neue Jungtambou-ren-Anfängerkurs. (me)

ÜViel gelernt im Ausbildungslager in Ins

Jungtambouren und Leiter in Ins. Foto: zvg

Keine Angst, es geht den Männern nichtan den Kragen. Vielmehr sucht die Ope-rette Möriken-Wildegg unter dem Slogan«Die Herzogin ist auf Männerfang» zurVerstärkung des Operetten-Chors nochTenor- und Bassstimmen. Es geht um diebevorstehende Produktion «Die Herzoginvon Chicago» von Emmerich Kálmán. Be-sagte Herzogin lockt mit dem Hinweis aufdie gemütlichen und abwechslungsrei-chen Stunden mit Gleichgesinnten, denApplaus eines begeisterten Publikumsund nicht zuletzt die einzigartige Stim-mung in einem Operetten-Ensemble.Allerdings müssen sich die singendenMänner diese verlockenden Aussichtenmit Chorproben von Mitte Mai bis EndeJuni und von Ende August bis zur Premie-re vom 12. Oktober verdienen. Dafür dür-fen sie dann bis zur Derniere am 30. No-vember 23-mal auf der Möriker Bühnestehen und mithelfen, den über 13 000 er-warteten Besuchern Kálmáns Meister-werk näherzubringen. Informationen zurOperette: www.operette.ch. Interessiert?Chorverantwortliche Martina Huber (078744 89 20, [email protected]) oderProduktionsleiter Marc Frey (076 563 1285, [email protected]).

«Herzogin» aufMännerfang

om 14. bis 18. April fand in Rup-perswil die ökumenische Kinderwo-

che der Evangelisch-methodistischen,Römisch-katholischen und ReformiertenKirchen unter dem Thema «Tierisch gut»statt.

Jeden Tag hörten die 68 Kinder, vomKindergarten bis in die 4. Klasse, eineGeschichte aus der Bibel, in der ein Tiervorkam. Die Auswahl war gross. So er-fuhren die Kinder vom Kamel, das half,eine Braut für Isaak zu finden, dem Ra-ben, der Elia mit Essen versorgte, vomLöwen, der Daniel in der Grube überle-ben liess dank Gottes Hilfe, und zuletztvon der Taube, die drei Pinguinen zweiBillette für Noahs Arche brachte.

Zu aller Freude war der Woche auchtierisch gutes Wetter beschert. So konn-ten die Kinder den Kamelpostenlaufdraussen absolvieren und der Ausflugnach Roggenhausen wurde von viel Son-nenschein begleitet. Echte Taubenbrachten die Kinderaugen zum Leuch-ten. Beim Abschluss am Donnerstag-nachmittag hatte es Löwen und Taubenim Gottesdienst, jedoch waren diesenicht echte Tiere, sondern Masken oderBastelarbeiten, welche die Kinder wäh-rend der Woche gebastelt hatten. Die

V Kinder durften jetzt auch die Lieder, diesie während der Woche eingeübt hatten,den Eltern vorsingen.

Es war eine supertolle Woche. Dankder guten Organisation und den vielenHelferinnen und Helfern ein tolles Erleb-nis für Klein und Gross.

«Tierisch gute» WocheSeltene Möglichkeit, eine Taube zu halten. Taubenzüchter Hansruedi Gerbermachte es wahr. Fotos: zvg

Verwandlung: Die selber kreierten Lö-wenköpfe können sich sehen lassen.

SeniorentreffDienstag, 30. April, 14 Uhr, im Kirchge-meindehaus.Thema: «Vom Thermometer zur Wetter-prognose – wie funktioniert unsere At-mosphäre?» Referent: Dr. Hans Richner,Oetwil a. Limmat.Die Entstehung einer Wetterprognosehat sich in den letzten 50 Jahren grund-legend geändert. Wohl stehen am An-fang noch immer die Messungen vonLuftdruck, Temperatur, Feuchte undWind und noch immer braucht es Wet-terballone, welche Daten über den Zu-stand der Atmosphäre bis in grosse Hö-hen liefern. Neu hinzugekommen sindaber eine riesige Menge von Daten ausSatellitenbeobachtungen und Radar-

messungen von Verkehrsflugzeugen,im Meer treibenden Bojen, Schiffenusw.Im Vortrag wird zunächst der Aufbauder Atmosphäre erklärt, wobei auch Er-staunliches und Überraschendes zu er-fahren ist. Auf anschauliche Art wirdgezeigt, wie Messdaten erfasst werden,wie diese weltweit ausgetauscht werdenund wie mit diesen Daten auf Compu-tern der Zustand der Atmosphäre in derZukunft berechnet wird – kurz, wie einePrognose entsteht. Zusätzlich werdenauch die Probleme im Zusammenhangmit dem Klimawandel angesprochen.Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichenAnlässen: Sekretariat, Telefon 062 89728 71. (Eing.)

RUPPERSWIL

as Littering, die Vermüllung vonStrassen, Plätzen und Parks, hat

auch vor den Grenzen der Stadt Lenz-burg nicht haltgemacht. Das achtloseWegwerfen oder Liegenlassen von Ver-packungen, Zigarettenstummeln, Alu-dosen, Getränkeflaschen und anderenGegenständen ist zum Ärgernis gewor-den.

Unter dem Motto «Lenzburg – e suu-beri Stadt» wird mit einer Sammelakti-on dem herumliegenden Abfall zu Lei-be gerückt. Alle Bewohnerinnen undBewohner der schönen Stadt Lenzburgsind herzlich eingeladen, mitzuhelfen.

Am Samstag, 4. Mai 2013, um 9 Uhrtrifft man sich unter den Arkaden desAlten Gemeindesaales in Lenzburg.

Ausgerüstet mit Handschuhen,Leuchtwesten, Greifzangen und Abfall-säcken wird man in Gruppen aufgeteiltin das Gemeindegebiet von Lenzburgausschwärmen und an neuralgischenOrten herumliegenden Abfall einsam-meln. Gegen 12 Uhr trifft man sich wie-der beim Ausgangspunkt und präsen-tiert das Ergebnis des Einsammelns. ImAnschluss erhalten die Teilnehmerin-nen und Teilnehmer eine Stärkung. Or-ganisatorin des Anlasses ist die SVPLenzburg.

D«E suuberi Stadt» zum Dritten

Den Unrat anderer wegräumen. Foto: zvg

Absage Politapéro Der Politapéro ist ein in Staufen nichtmehr wegzudenkender Anlass, welcherimmer wieder eine grosse Anzahl inte-ressierter Staufnerinnen und Staufner insZopfhuus lockt.Nun musste mit Bedauern festgestelltwerden, dass zurzeit keine spruchreifenProjekte anstehen, über welche die Res-sortvorsteher im Detail referieren kön-nen. Aus diesem Grund hat der Gemein-derat entschieden, den Politapéro vomSonntag, 5. Mai, ausnahmsweise ersatz-los zu streichen. Der nächste Politapérofindet am Sonntag, 27. Oktober, statt.Die Behörde dankt den Staufnerinnenund Staufnern für das entgegengebrach-te Verständnis. (mb)

STAUFEN

ns geht es gut und wir möchtenmit diesem Tanzabend etwas an

die Menschen weitergeben, die esschwer in ihrem Leben haben», erklärenSusi Tirsek und Markus Fischer, Inha-ber der Tanzfabrik in Niederlenz, ihrEngagement für den Tanzabend. Vorzwei Jahren wurde der Gesamterlös desAbends an den RollstuhlfahrvereinLenzburg und Umgebung weitergelei-tet, in diesem Jahr soll die Spitex RegionLenzburg profitieren. Die Freude beiSusi Tirsek und Markus Fischer istgross, dass das ganze Team der Tanzfab-rik unentgeltlich seine Dienste an die-sem Abend in die gute Sache stellt.

Viele Shows und eigeneDrehungen

Der Abend ist gespickt mit vielen Hö-hepunkten, sprich tollen Tanzshows.«Da gebührt unseren Kursbesuchern einganz grosser Dank, sie sind die Tänzer,welche ihr Können vorführen», verrät

U Susi Tirsek. Die ganze Bandbreite desTanzes wird an diesem Abend präsen-tiert, von Kinder-, Tanzsport-, Oriental-und Latin-Solo-Shows bis hin zumCountry Line Dance.

Bei so viel Tanzpräsentationen wird esnur eine Frage der Zeit sein, bis man dasKribbeln selbst in den Beinen verspürtund sich aufs Parkett wagt – ob als Paaroder beim Animationskurs für Latino-So-lo-Tänzer. Hauptsache, es macht Spass.

Tanzen für eine gute SacheDie Kinder-Tanz-Show wird auch dieses Jahr begeistern. Foto: zvg

Charity-Tanzabend mit Tanz-showsSamstag, 4. Mai. Beginn, 19.15 Uhr,Türöffnung, 19 Uhr. Eintritt 15 Fran-ken/Person.Reservationen ab 29. April möglichunter Telefon 062 891 21 71 oder [email protected]

PROGRAMM

Page 8: LBA 17/2013

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. April 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel

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3. Oktober 1933 bis 17. April 2013

A B S C H I E D U N D D A N K

In liebevoller ErinnerungDeine Nichten und Neffen mit FamilienSchwägerin und Schwager

Bruno Schärer

Ich werde die wieder sehen,die ich geliebt habe,und jene erwarten, die ich liebe.

Nach kurzer, schwerer Krankheit ist er liebevoll umsorgt im Alters-zentrum Chestenberg eingeschlafen.

Wir nehmen Abschied auf dem Friedhof Möriken am 26. April 2013um 14.00 Uhr.

Dank an alle, die Bruno mit Freundschaft und Respekt begegnet sind.

Traurig nehmen wir Abschied von unserem

Traueradresse:Cornelia Diel-Schärer, Niederlenzerstrasse 2, 5103 Möriken

21. April 1939 bis 22. April 2013

Wir werden Dich niemals vergessen:

Walter Bucher-ZellerHeinz BucherJürg BucherUrs und Anita Buchermit Severin, Lukas, Olivia und FabianHans und Annette ZellerWalter und Dorli ZellerPeter und Jenny Zeller

Ruth Bucher-Zeller

Im menschlichen Leben erwarten wir alles von andern,im geistigen Leben erwarten wir alles von Gott.

Einen Tag nach Deinem 74. Geburtstag bist Du heute in den frühenMorgenstunden leise von dieser Welt gegangen.

Mit schwerem Herzen müssen wir Abschied nehmen von meiner geliebtenEhefrau, unserer Mutter, Grossmutter und Schwester. – Dein Wunsch zusterben hat sich erfüllt. Wir sind dankbar für alle gemeinsamen Stunden, dieLiebe und Güte, die wir durch Dich erfahren haben. – Da, wo Du jetzt bist,geht es Dir gut. Nun bist Du erlöst von allem körperlichen Schmerz. Dies istunser Trost, trotzdem fehlst Du uns sehr.

Lenzburg, 22. April 2013

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 26. April 2013, um 14.00 Uhr in derreformierten Stadtkirche Lenzburg. Urnenbeisetzung im engsten Familien-kreis.

Traueradresse: Walter Bucher-Zeller, Bahnhofstrasse 10, 5600 Lenzburg

Anna De NiscoMaria und Claudio Baldelli-De NiscoSabatino und Eveline De Nisco-MeyerPatrizia und Luigi De Nisco-Luongomit Familien

Angelo De Nisco

Mancherai tanto a tutti noi, ma resterai sempre vivo nei nostri ricordi.Tief in unseren Herzen bleibst du.

Con grande dolore diamo il triste annuncio della perdita del nostrocaroTraurig nehmen wir Abschied von unserem lieben

Schafisheim, 22. April 2013

19. Januar 1944

I funerali avranno luogo venerdì, 26 aprile 2013 alle ore 13.30 nellachiesa cattolica di Lenzburg.Die Trauerfeier findet statt am Freitag, 26. April 2013, um 13.30 Uhrin der katholischen Kirche Lenzburg.

Statt Blumen zu spenden, gedenke man der Krebsliga Schweiz, Post-konto 30-4843-9.

Traueradresse: Anna De Nisco, Mülleracherweg 12, 5503 Schafisheim

In liebevoller Erinnerung:

Iris Frick und Jörg RomagnaBeat und Carine Frick-Stuckermit NicolasVerwandte und Freunde

Rose-Marie Frick-Schäfer

Lenzburg, 23. April 2013

Und meine Seele spannteweit ihre Flügel aus.Flog durch die stillen Lande,als flöge sie nach Haus. Eichendorff

Schmerzlich müssen wir akzeptieren, dass sie aus unserer Mitte gegangenist. Wir fühlen uns aber getragen von der Gewissheit, dass sie ihrenFrieden gefunden hat.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied vonunserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Grossmutter

13. Mai 1936 bis 16. April 2013

Die Trauerfeier findet statt am Dienstag, 30. April 2013, um 14.00 Uhr inder reformierten Stadtkirche Lenzburg.Vorgängige Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis.

Traueradresse: Beat Frick, Brüel 20, 5420 Ehrendingen

21. April 1936 bis 19. April 2013

In tiefer Trauer und DankbarkeitEngelberta Hunziker-BlaschitzAndreas und Juscy Hunziker mit Angelina und LaraAnita und Bruno Meier-Hunziker mit Nico und SelinaVerwandte und Freunde

Rudolf Hunziker-Blaschitz

Wenn ihr mich sucht,sucht mich in euren Herzen.Habe ich dort eine Bleibe gefunden,lebe ich in euch weiter.

am 24. April 2013 Abschied genommen.

Er ist unerwartet in seinem geliebten Daheim friedlich eingeschlafen.

Mit vielen schönen Erinnerungen haben wir von meinem geliebtenEhemann, unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater, Bruder,Schwager und Götti

Niederlenz, im April 2013

Traueradresse: Engelberta Hunziker, Leinenstrasse 6, 5702 Niederlenz

R E F . K I R C H G E M E I N D EL E N Z B U R G - H E N D S C H I K E N

Bereitschaftsdienst vom 27. April bis 3. Mai:Pfrn. Susanne Ziegler

LenzburgSonntag, 27. April10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in derStadtkirche, Pfrn. Susanne Ziegler Text: «Liebeüberwindet» Offenb. 21, 1–5 und Joh. 13, 31 ff.Lieder: 227 / 653 / 658 / 837 / 381 / 700Kollekte: Fachstelle Schuldenfrage

HendschikenSonntag, 27. April 2013Herzliche Einladung zum Gottesdienst in Lenz-burg.

R Ö M I S C H E - K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E L E N Z B U R G

LenzburgSamstag, 20. April 2013– 17.15 Uhr Hl. MesseSonntag, 21. April 2013– 9.30 Uhr Feierliches AmtDonnerstag, 25. April 2013– 9.00 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von FrauenFür weitere Informationen besuchen Sie bitteunsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

WildeggSonntag, 28. April 2013– 11.00 Uhr Heilige MesseDienstag, 30. April 2013– 9.00 Uhr Heilige Kommunionfeier

anschliessend Kaffee im PfarreisaalMittwoch, 1. Mai 2013– 19.00 Uhr Maiandacht

anschliessend gemütliches BeisammenseinDonnerstag, 2. Mai 2013– 17.00 Uhr Gottesdienst «einmal anders» für

Jugendliche; anschliessend TeileteWeitere Informationen finden Sie unterwww.pfarrei-wildegg.ch

SeonFreitag, 26. April 2013– 18.30 Uhr EucharistiefeierSamstag, 27. April 2013– 18.30 Uhr Eucharistiefeier ital.Sonntag, 28. April 2013– 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion

H O L D E R B A N K - M Ö R I K E N -W I L D E G G

Bereitschaft 28. April bis 4. Mai:Pfrn. U. Vock, Tel. 062 893 46 11

Freitag, 26. April 201310.00 Uhr Andacht im AZCH WildeggSonntag, 28. April 201310.00 Uhr Holderbank: Gottesdienst mit JudithGysi, Möriken (Gastpredigt), Thema: Gegen alleKonventionen, MT 15, 21–28Fahrdienst: ab Mö 9.40, ab Wi 9.45mit B. Richner, Tel. 062 893 34 61Achtung! Fehler auf Gemeindeseite: Der GDam 28. April ist in der Kirche Holderbank, nichtin Möriken!Dienstag, 30. April 201310.00 Uhr Möriken: Fiire mit der Chliine: DeFelix und sini Blueme, Pfrn. U. Vock und TeamMittwoch, 1. Mai 20136.30 Uhr KGH Möriken: Früh-Jugend-Gottes-dienst, Pfrn. U. Vock, kl. Zmorge anschliessendwww.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

A M M E R S W I L

Amtswoche für AbdankungenPfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63

Sonntag, 28. April 2013– 10.00 Uhr, Pirolhütte Dintikon: Schöp-

fungs-WEG-Gottesdienst; Gestaltung: Pfar-rerin Brigitte Oegerli und Hans Rosewich; mitKinderprogramm durch Mirjam Schmid;Kollekte zugunsten OeKU (Kirchen undUmwelt); anschliessend Gelegenheit zumBräteln; Wer einen Fahrdienst wünscht, meldesich bis zum 26. April 2013 im Sekretariat(Telefon 056 624 10 20)

Montag, 29. April 2013Schweigemeditation– 9.15 bis 10.45 Uhr im Ökumeneraum

Dottikon. Leitung: Lisbeth Wermelinger;Kosten: freiwilliger Beitrag für Projekte Men-schen in Not

Mittwoch, 1. Mai 2013Meditatives Tanzen– 20.15 Uhr im Ökumeneraum Dottikon

Leitung: Cécile SchneiderUnkostenbeitrag: Fr 12.–

A U E N S T E I N

Donnerstag, 25. April 2013– 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend

Sonntag, 28. April 2013– 9.45 Uhr: Gottesdienst, Pfr. Jürgen Dittrich

Taufe

Mittwoch, 1. Mai 2013– 10.00 Uhr: Fiire mit de Chliine

R E F O R M I E R T E K I R C H -G E M E I N D E B E I N W I L A M S E E

Sonntag, 28. April 2013– 10.00 Gottesdienst, Pfarrer Günter Franz

Text: Johannes 15, 1–9Thema: «Gott kennen und leben ist eins»Lieder: 558, 1–5; 109; 8 (2× singen); 704;653, 1 + 2 + 7; 347, 1–3Kollekte: Mütterberatung des Bezirks KulmAnschliessend Kirchenkaffee

Montag, 29. April 2013– 20.00 Uhr: Singkreisprobe

im UnterrichtszimmerDienstag, 30. April 2013– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH 3

6. Klasse/Gruppe AMittwoch, 1. Mai 2013– 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH 3

7. Klasse, UnterrichtszimmerDonnerstag, 2. Mai 2013– 13.45 Uhr: Spielnachmittag Pro Senectute

Pavillon– 18.00 Uhr: Blockunterricht PH 4

8. Klasse, UnterrichtszimmerFreitag, 3. Mai 2013– 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst PH3 + PH4

mit Andrea Suter, Sozialdiakonin i. A.Sonntag, 5. Mai 2013– 10.00 Gottesdienst

Pfarrerin Mária DókaKollekte: Dankensberg10–11 Uhr: Sonntagsschule (Kinderhütedienstnach Vereinbarung)

B I R R

Birr/LupfigDonnerstag, 25. April 2013– 10.00 Andacht im Altersheim– 14.15 Seniorengesamtnachmittag im Pfrund-

haus, «Hackbrett… Appenzellerwitze undBrauchtum»Taxidienst: 13.30 Uhr ab Werkhof Schinz-nach-Bad, 13.35 Uhr ab Landi Scherz, 13.45Uhr ab Volg BruneggAutodienst für Birr/Lupfig nach Anmeldung:Sekretariat, 056 444 90 16Autodienst für Birrhard nach Anmeldung:E. Fischer, 056 225 13 73

Freitag, 26. April 2013– 14.00 Gesprächskreis mit H. P. Mauch

PfrundhausSonntag, 28. April 2013– 10.10 Predigtreihe, Pfr. J. Luchsinger

anschl. 11.11Kollekte: Bibelges. AG

Dienstag, 30. April 2013– 11.45 Seniorenmittagstisch

Rössli, Schinznach-BadAnmeldung: K. Rose, 056 443 22 23

Amtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BirrhardAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

BruneggAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

ScherzAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-BadAmtswoche: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

H U N Z E N S C H W I L

Sonntag, 28. April 2013– 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. K. Remund

Gen 18,1–15Kollekte: Heks, aktuelle Hilfe

Donnerstag, 2. Mai 2013– Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil

Abfahrt: 11 Uhr, Kirche

Amtswoche: 29. 4.–3. 5. Pfr. U. Bauer

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Page 9: LBA 17/2013

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. April 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Stellen

9

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L E U T W I L / D Ü R R E N Ä S C H

Sonntag, 28. April 2013– 10.15 Uhr: Gottesdienst in Leutwil

Kollekte: Sammelprojekt Meos– 20.00 Uhr: Upgrade lädt Jung und Alt

zum Lobpreis einOrt: Mehrzwecksaal der Schule Dürrenäsch

R E F O R M I E R T EK I R C H G E M E I N D EM E I S T E R S C H W A N D E N -F A H R W A N G E N

Sonntag, 28. April 2013– 9.25 Uhr: Gebet im KGH– 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Liederblock

Beginn der Predigtreihe «Kraft tanken»Thema: Gottes Hand in meinem LebenKollekte: Best HopeChinderträff und Kinderhüte während desGottesdienstes

Montag bis Freitag: Hauskreise

Mittwoch, 1. Mai 2013– 9.15 Uhr: Müttertreff im KGH– 10.00 Uhr: Andacht in Sarmenstorf

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K A T H O L I S C H E P F A R R E IF A H R W A N G E N – M E I S T E R -S C H W A N D E N – S E E N G E N

Sonntag, 28. April 2013– 10.00 Gottesdienst mit Pfr. J. Hurter– 11.15 Taufe von Lars Lorin Pelzer

in der PfarrkircheDonnerstag, 2. Mai 2013– 19.00 RosenkranzgebetFreitag, 3. Mai 2013Pastoralbesuch von WeihbischofDenis Theurillat im geplanten PastoralraumKein Gottesdienst am Morgen– 19.00 Gottesdienst im geplanten Pastoralraum

mit Weihbischof Denis Theurillat, PfarrerVarghese Erecheril und Christoph Heldner inder Pfarrkirche in Sarmenstorf, anschliessendApéro im Pfarreitreff in Sarmenstorf

Samstag, 4. Mai 2013Pastoralbesuch von WeihbischofDenis Theurillat im geplanten Pastoralraum– 18.30 Gottesdienst mit Ch. Heldner

in Seengenpfarreibruderklaus.ch

N I E D E R L E N Z

Sonntag, 28. April 2013– 9.45 Uhr: Gottesdienst

mit Pfrn. Eva Maria HessPredigtthema: Christus als GärtnerPredigttext: Johannes 20, 11–18Lektor: Peter RuossOrganistin: Christina IschiKollekte: Médecins Sans FrontièresAnschliessend ChelekaffiAutoabholdienst Tel. 062 891 34 09

Donnerstag, 2. Mai 2013– 9.45 Uhr: Andacht im Altersheim

mit Pfrn. Eva Maria Hess

Samstag, 4. Mai 2013– 10 bis 14 Uhr: Wähenstübli bei der Kirche

Amtswoche:Pfrn. Eva Maria Hess, Tel. 062 897 11 30

O T H M A R S I N G E N

OTHMARSINGENDonnerstag, 25. April 2013– 14.00 Uhr: Treffen der AlleinStehenden

(Spielnachmittag)Freitag, 26. April 2013– 19.00 Uhr: Abschlussgottesdienst Lager zu

Hause in der Mehrzweckhalle – alle Othmar-singer/-innen sowie Freunde und Bekannteder Lager-Kinder sind herzlich eingeladen,anschliessend Apéro

Sonntag, 28. April 2013Kein Gottesdienst

Stellvertretung während der Pfarrvakanz:Die Amtswochenvertretung übernimmt Pfrn. Fa-bienne Steiner. Es gilt die normale Pfarramts-nummer 062 896 11 74 (die Nummer ist täglichnachmittags und abends bis 19.00 Uhr bedient –Mitteilungen auf die Combox sind jederzeitmöglich).

R U P P E R S W I L

Amtswochen, 29. April bis 11. Mai 2013:Pfrn. Christine Bürk, Tel. 062 897 11 57

Sonntag, 28. April 2013– 19.30 Uhr: Abendgottesdienst

Pfrn. Christine BürkKollekte: Heilstätte Effingerhort, Holderbank

Dienstag, 30. April 2013– 14.00 Uhr: Seniorentreff im Kirchgemeinde-

haus «Vom Thermometer zur Wetterpro-gnose», Dr. Hans Richner, Oetwil an der Lim-mat; Fahrdienst: 062 897 28 71

Donnerstag, 2. Mai 2013– 10.00 Uhr: Andacht im Länzerthus

Pfr. Gotthard Held

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

Sonntag, 28. April 20139.15 Uhr Egliswil10.15 Uhr SeengenPfarrer Jan NiemeierPredigt zu Markus 3, 20–35Lieder: 98,1–3 / 235,1–6 / 700,1–4 / 343,1–3Finissage der Ausstellung«Ein Stückchen Himmel»

Mittwoch, 1. Mai6.30 Uhr Kirche SeengenLaudes, Morgenlob

www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E R T E K I R C H G E M E I N D E S E O N

Samstag, 27. April 2013– 17.00 Uhr: Aufführung des KINDER-

MUSICALS «De verlornig Sohn»Kinder der MusicalwocheRegina und Pady Gloor und TeamPfr. Jürg von NiederhäusernEintritt frei – Kollekte zur Deckungder UnkostenAnschliessend ApéroHERZLICHE EINLADUNG!!

Sonntag, 28. April 2013– 19.00 Uhr: Abendgottesdienst

Pfr. Jürg von NiederhäusernGastreferent: Projektleiter von der HMK(Hilfe für Mensch und Kirche)Text: Johannes 15: 1–5Thema: «Das Wirken des Vaters an mirverstehen»Kollekte: Hilfe für Mensch und KircheAnschliessend Express-Kafi

Montag, 29 April 2013– 14.00 Uhr: Frühgebet– 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe

Dienstag, 30. April 2013– 7.00 Uhr: Frühgebet– 9.30 Uhr: Fiire mit de Chliine

kath. Pfarreizentrum

Mittwoch, 1. Mai 2013– 9.00 Uhr: Atemgymnastik– 20.15 Uhr: Singkreis

Donnerstag, 2. Mai 2013– 9.00 Uhr: Wochengebet

Freitag, 3. Mai 2013– 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit

Anschlussprogramm bis ca. 20.45 UhrPfr. Jürg von Niederhäusernwww.ref-kirche-seon.ch

S T A U F B E R G

Samstag, 27. April 2013– 10.00 Uhr: Fiire mit de Chline, Kirche

Schafisheim; Thema: Jona und der WalSonntag, 28. April 2013– 10.00 Uhr: Gottesdienst

in der Kirche SchafisheimPfr. Astrid Köning, Taufe von Lina KieserThema: Ratschläge annehmen und geben.Lieder: 557/181/835/838Kollekte: Heks RechtsberatungFahrdienst Staufen–Schafisheim: Bitte mel-den Sie sich am 28. 4. zwischen 8.30 und 9Uhr unter der Natel-Nr. 078 960 67 50, wennSie den Gratisfahrdienst benützen möchten.

Dienstag, 30. April 2013Probe des KirchenchorsDonnerstag, 2. Mai 2013– 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli, Schafis-

heim– 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus, Staufenwww.ref-staufberg.ch

K A T H O L I S C H EK I R C H G E M E I N D E B E T T W I L

• Pfarradministrator: Varghese Eerecheril056 667 20 40 • Kirchenpflege:Stefan Keusch, Natel 079 324 88 10• Sekretariat: Schulhausstrasse 4Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39;[email protected]

Freitag, 26. April 2013– 18.00 Uhr: Eucharistiefeier– 18.30 Uhr: RosenkranzSamstag, 27. April 2013– 9.30 Uhr: Mini-Treff im PfarrhausSonntag, 28. April 2013Familiengottesdienst– 9.00 Uhr: Eucharistiefeier, mitgestaltet

durch die LiturgiegruppeSt.Josefsopfer für die Ausbildung vonKirchenberufen auf dem dritten Bildungsweg

Donnerstag, 2. Mai 2013– 19.30 Uhr: Maiandacht mit Pfr. V. EerecherilFreitag, 3. Mai 2013– kein Rosenkranz– 19.00 Uhr: Pastoralmesse mit Bischof

Denis Theurillat in Sarmenstorf

K A T H O L I S C H E P F A R R E IM E N Z I K E N - B E I N W I L

St. Annakirche MenzikenFreitag, 26. April 2013– 19.00 Eucharistiefeier

mit Weihbischof Martin GächterSonntag, 28. April 2013 – 5. Ostersonntag– 10.15 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni)Mitwirkung des Kirchenchors

– 16.00 Eucharistiefeier in kroatischer SpracheDonnerstag, 2. Mai 2013– 18.15 Rosenkranz für den Frieden– 19.00 Eucharistiefeier, gest. Jahrzeit für Marie

Gassmann-Vogel, anschl. Beichtgelegenheit

St. MartinskircheBeinwil am SeeSamstag, 27. April 2013– 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier

(Piotr Palczynski, Marie-Pierre Böni)Mittwoch, 1. Mai 2013– 19.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

C H R I S C H O N A -G E M E I N D E N

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F R E I E C H R I S T E N G E M E I N D EL E N Z B U R G

Freitag, 26. April 2013– 19.45 Uhr: JugendgruppeSamstag, 27. April 2013– 9.00 Uhr: «Unter uns. . .Männer»– 13.45 Uhr: Jungschar/AmeisliSonntag, 28. April 2013– 9.30 Uhr: Gottesdienst

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Im Gespräch

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er am szenischen Rundgang «Mon-sieur, Ihr Haar sitzt schief!» auf

Schloss Wildegg teilnimmt, bekommt esnicht wirklich mit Sophie von Erlach zutun. Vielmehr wirbelt Schauspielerin Sa-lomé Jantz als facettenreiche Persönlich-keit durch die historischen Gemächerund lässt die Geschichte von anno dann-zumal neu aufleben.

Auch im persönlichen Gespräch er-weist sich die 37-Jährige als interessanteErzählerin und einfühlsame Persönlich-keit. Bereits wenn sie von ihren Recher-chearbeiten spricht und dabei Anekdotean Anekdote reiht, hat man das Gefühl,die Leibhaftige stehe unmittelbar dane-ben. Julie von Effinger und jüngst nunSophie von Erlach hat sie ihre Aufmerk-samkeit gewidmet und in den überliefer-ten Schriften Persönlichkeit und Lebens-umstände genau studiert. Wer hätte bei-spielsweise geglaubt, dass sich Effinger-

W

hort-Gründerin Julie von Effinger selberganz gerne dann und wann ein GläschenWein gönnte und diesen von ihrem Nef-fen bezog, der am Genfersee ein Wein-gut betrieb. Jantz hat das Weingut, dassich noch heute in Familienbesitz befin-det, besucht, und pflegt heute freund-schaftliche Kontakte zur Familie von Er-lach. Und Julie, so ist Salomé Jantz ausden vielen gewonnenen Erkenntnissenüberzeugt, hatte ein sehr grosses Herz.Auch die Tagebücher von Sophie von Er-lach, die ihr die Grundlagen für den Stoffzum neuen Programm lieferten, zeigenlaut Jantz das Bild einer gefühlvollen Per-son, die sehr respektvoll über sich undandere geschrieben habe. Dabei sei derInhalt so farbig dargestellt, man erhalteden Glanz und Pomp und das Savoire-vivre der damaligen Zeit direkt vor dieAugen geführt. Doch, so weiss sie auch,habe sich der Alltag auf der Wildegg ineinem ganz anderen, viel bescheidenerenRahmen abgespielt.

Alles aus einer HandBis es jedoch so weit ist, ein Stück

Bühnenreife erlangt hat und sämtlicheRequisiten bereitgestellt sind, hat JantzKnochenarbeit geleistet. Sie hat klareVorstellungen, wie ein Stück daherkom-men muss, also kümmert sie sich am bes-ten selbst um alles. Und der Weg bis zurPerformance ist lang und steinig: Recher-chieren, lesen, schreiben, proben, nähen.Für die 37-jährige Schauspielerin ist diesjedoch kein Problem: «Ich arbeite gern,sehr gern», hält sie lachend fest. Lachentut sie im Gespräch auffällig oft. Ein sym-pathisches, herzliches Lachen. Und manglaubt ihr aufs Wort, wenn sie sich als le-bensfreudige, bodenständige Persönlich-keit beschreibt.

Cheminéefeuer und Bodennäheinspirieren

Salomé Jantz als Selfmade-Woman zubeschreiben, ist wohl nicht übertrieben.Auf der Bühne stehen und performen, dafliesst das Herzblut der ausgebildetenSchauspielerin und Theaterpädagoginganz besonders. Legt sie bei den Kostü-men selber Hand an, so geht es ihr vor al-lem darum, einfache Mittel effektvolleinzusetzen und damit eine grosse Wir-kung zu erzielen.

So hat sie auch schon Kleider aus Tor-tenpapier geschneidert, sehr zur Freudedes Publikums. Recherchieren und Klei-dermachen sind das eine, doch zuerstmuss die Geschichte auch noch geschrie-ben werden. Da hat Salomé Jantz eineganz eigene Marotte entwickelt. «Ichkann nicht einfach auf einem Stuhl sitzenund Gedanken in den Computer tippen,sondern muss mich geerdet fühlen. Diebesten Einfälle habe ich zu Hause imWohnzimmer direkt neben dem knis-ternden Cheminéefeuer auf einem klei-nen Schemel sitzend.» Da werden Ideen

zu Papier gebracht, die Blätter auf demFussboden ausgebreitet, wo sich die ge-sammelten Gedanken schliesslich zu ei-ner Geschichte formen.

Krisen, Krieg und Katastrophengarantieren spannendeGeschichten

Persönlich sei sie keine Grüblerin, sagtsie. Umso lieber jedoch steckt Schauspie-lerin Salomé Jantz ihre Nase ins Lebenanderer Menschen. Die Recherchen fürdie szenischen Führungen auf SchlossWildegg bieten der Basler Schauspielerindie perfekte Plattform dazu. Gilt es, The-men zu finden, so kennt sie eine einfacheFaustregel: «Die drei KKKs, Krisen, Kriegund Katastrophen, sind die beste Muniti-

on und Garant für interessante Auffüh-rungen», weiss sie aus Erfahrung. VorJahren war Jantz als Museumspädagoginauf Schloss Lenzburg tätig und hat dortgemeinsam mit ihrer BühnenpartnerinGabriela Angehrn die szenischen Rund-gänge erfolgreich realisiert. Sie war esauch, die Salomé Jantz auf die Wildegggeholt hat. Nebst ihrem Engagement fürMuseum Aargau ist Salomé Jantz Mit-glied des Theaters Fauteuil in Basel undbietet mit ihrem Partner, dem KomikerDavid Bröckelmann, szenische Rundgän-ge in Basel an. Jüngstes Projekt ist die ge-meinsam mit Angehrn aufgebaute Web-site www.zweizurzeit.ch. Hier können diebeiden Damen auch für individuelle An-lässe gebucht werden.

Ruth Steiner

«Ich grüble gerne in Geschichtenanderer»Verwandelt sich Salomé Jantzin Julie von Effinger oderneuerdings auch in Sophievon Erlach, so erwacht dielängst vergangene Zeit aufSchloss Wildegg zu neuemLeben.

Die Künstlerin und die Inspirationsquelle ihrer aktuellen Aufführung: Schauspielerin Salomé Jantz vor dem Porträt von Sophie von Erlach. Fotos: RS

Salomé Jantz (re.) und Gabriela Angehrn im szenischen Rundgang «Monsi-eur, Ihr Haar sitzt schief» auf Schlos Wildegg. Foto: ST

Cheminée und Fussboden: Zwei wichtige Quellen ihres kreativen Schaffens.

m Freitag, den 3. Mai, darf die Kath.Kirchgemeinde Lenzburg mit den

drei Pfarreien Lenzburg, Seon und Wild-egg einen hohen Gast willkommen heis-

sen. Zu Besuchkommt WeihbischofMartin Gächter. Be-vor am Sonntag, den30. Juni, der Pastoral-raum Lenzburg feier-lich errichtet wird, istes für den Weihbi-schof ein Anliegen,mit den Gläubigenvor Ort das Verständ-nis für das Projekt

Pastoralräume zu vertiefen. Am 3. Maivon 18.30 bis 19.30 Uhr feiert der Bischofin der Theresia-Kirche Seon mit allenGläubigen der drei Pfarreien einen Gottes-dienst. Anschliessend sind alle im Pfarrei-saal zu einem Apéro eingeladen. AG

as aktuelle Programm des Jugend-chors Seetal heisst: «The show must

go on». Auch wenn von must, also müs-sen, eigentlich keine Rede sein kann, beider Begeisterung, mit der gesungen wird.Einen Blick hinter die Kulissen bietet dieSendung Zambo am 1. Mai um 16.55 Uhrauf SRF1. Gezeigt werden verschiedeneAusschnitte aus der Show. Die Filmcrewwar bereits an der Hauptprobe mit dabei.Ausserdem wird der Chor live in derSendung auftreten. Wer also am Konzertnicht dabei war, kann sich jetzt am Bild-schirm einen Eindruck vom Wirken derJugendlichen verschaffen. GJ

useum Aargau und Aargau Touris-mus haben in den letzten Jahren

die Burgen und Schlösser mit neuen Prä-sentationsideen und frischen, pfiffigenMarketingkonzepten aus dem Dornrös-chenschlaf erweckt. Die stattlichen Bau-ten und spannenden Angebote erhaltennun die ihrer Bedeutung und Attraktivi-tät entsprechende Aufmerksamkeit. ImMoment laufen sogar Werbespots fürSchloss Lenzburg. Die Verantwortlichenhaben mit ihren Kampagnen bereits vielerreicht. Am Ziel sind sie aber noch nichtganz, wie das Programmheft zum Luzer-ner Stadtlauf vom 27. April beweist, dasam letzten Samstag auch der Neuen Lu-zerner Zeitung beigelegt wurde. Am Lu-zerner Stadtlauf wird dem Seetal dieMöglichkeit geboten, seine touristischenAngebote zu präsentieren. Unter dem Ti-tel «Es geht richterlich zu und her im Talder Schlösser und Seen» ist ein grossesFoto der Lenzburg abgedruckt – mit derBildlegende «Das Schloss Wildegg ist ei-ne der vielen Sehenswürdigkeiten derTourismusregion Seetal». Ohne sich nunallzu «oberrichterlich» gebärden zu wol-len, sei doch die ritterlich-höflich ge-meinte Feststellung erlaubt: Gut, dassam 5. Juni in Seengen eine grosse «See-talkonferenz» stattfindet, bei der die nä-here politische und wirtschaftliche Zu-sammenarbeit zwischen Luzern und Aar-gau diskutiert wird. Sicher auch eine guteGelegenheit für Museum Aargau undAargau Tourismus, bei den LuzernerGästen etwas Grundwissen über das aar-gauische Seetal, seine Seen, sein Wasser-schloss und seine Grenzen (zum BeispielTannlihag) zu vermitteln. (mm)

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Region

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er diesjährige Start in die neueSaison des Dorfmuseums kannmit zwei Besonderheiten aufwar-

ten. Einerseits ist es die letzte Eröffnungs-feier, an welcher die Museumskommissi-on in ihrer «alten» Zusammensetzung prä-sent sein wird. Andererseits ist es gelun-gen, ehemalige Musikanten der Musikge-sellschaft Niederlenz zu einem Zusam-menspiel zu bewegen. «Dieser Anlass ent-wickelte sich in den vergangenen Wochenzu einem richtigen Event. Dank der Gross-zügigkeit der Ortsbürgergemeinde konn-ten wir ein grösseres Zelt, mehr Festbänkeund so einiges mehr beschaffen», freutsich Yvonne Rodel, Präsidentin der Muse-umskommission.

Rolf Roth, langjähriger Präsident derMusikgesellschaft Niederlenz, und Jim-my Jufer, Vorstandsmitglied, haben kei-nen Aufwand gescheut, um der Bevölke-rung eine interessante Zeitreise durchdas Wirken der MG Niederlenz zu bieten.Requisiten aus der aktiven Zeit, Fotosund Filmmaterial sind zu sehen. Mit demKonzert an der Eröffnung setzen sie derAusstellung die Krone auf. «Dank unse-res ehemaligen Dirigenten Hans Lenzin,genannt Leser, und des damaligen Präsi-denten Alain Ramseier konnten wir 16Ehemalige für den Auftritt motivieren»,freut sich Rolf Roth. Man hat sogar dieroten Uniformjacken wieder hervorge-holt. «Vielleicht müssen wir mit offenenJacken spielen, da sie nicht mehr allenwie angegossen passt», blickt Rothschmunzelnd voraus.

Ein prosperierender VereinEin Besuch der Ausstellung über die

MG Niederlenz lässt Einblicke in das da-malige Vereinsleben zu. Die beiden Fah-nen, eine aus dem Jahr 1950, die andereaus dem Jahr 1988, sehen aus wie neu.

D

«Jolanda Hauser weiss, wie man die unsin Obhut gegebenen Requisiten fachge-recht lagert», erklärt Yvonne Rodel nichtohne Stolz.

Die Gründung der MusikgesellschaftNiederlenz geht ins Jahr 1938 zurück,doch eine Tschinelle aus dem Jahr 1868beweist, dass schon vorher in Niederlenzmusiziert wurde. «Auch beim ersten Haltder Seetalbahn in Niederlenz wurde eineAd-hoc-Musik ins Leben gerufen», er-zählt Rolf Roth weiter.

Bis in die 70er-Jahre habe der Vereinsehr gut prosperiert, der Weg zur Brass-Band in dieser Zeit war fast unausweich-lich. «Es war halt der letzte Schrei», fügtJimmy Jufer an. Am allerersten Brass-Band-Wettbewerb in Crissier waren dieNiederlenzer auch mit von der Partie, sieerreichten den letzten Platz, waren abertrotzdem stolz, mit dabei zu sein. DerWeg zum Brass hatte auch eine gewalti-ge Änderung des Repertoires zur Folge,«nicht allen gefiel dies», erinnern sichRoth und Jufer.

1996 kam die AuflösungDer schleichende Mitgliederschwund

führte dazu, dass man ab 1990 mit derMusikgesellschaft Rupperswil eine Spiel-gemeinschaft gründete. Diese mündetedann 1996 in die Fusion mit Rupperswil

zur Spielgemeinschaft Niederlenz-Rup-perswil, was praktisch auch das Ende derMG Niederlenz bedeutete.

Nicht alle wollten aufgeben, so grün-dete Jimmy Jufer die Plauschmusig96,die noch heute existiert.

Eine verstärkte MuseumskommissionSchon seit längerem wünscht sich die

Museumskommission mit Yvonne Rodel,Hanni Geissmann und Jolanda Hauser ei-ne Verstärkung und Entlastung. Nunkönnen sie etwas durchatmen, ThomasImfeld und Jeanette Schmidmeister ha-ben sich bereit erklärt, in der Kommis-sion mitzuwirken. Am kommendenSonntag wird es nun das letzte Mal sein,dass die Museumskommission in ihrerDreier-Zusammensetzung die Saison er-öffnen wird.

Einmal noch spielen sieAn der Saisoneröffnung imDorfmuseum Niederlenz erle-ben die Besucher wohl Ein-maliges. Ein Konzert der ehe-maligen Musikanten der Mu-sikgesellschaft Niederlenz.

Beatrice Strässle

Eine informative Ausstellung haben Rolf Roth (li.) und Jimmy Jufer zusam-mengestellt. Foto: ST

as schöne Wetter hatten wir be-stellt, doch leider kam es nicht»,

sagte Schwimmbadmeister Peter Dieti-ker mit einem Schmunzeln. Kam derWinter doch tatsächlich nochmals zu-rück, ausgerechnet am Eröffnungstag.Und so war ein ziemlich ungewohntesBild am Eingangsbereich der Badi zu be-obachten: Statt badehungrigen Gästen inT-Shirts, kurzen Hosen und Sonnenbril-len traf man Gäste eingehüllt in eine Ja-cke, bei Schneeregen. Doch Gemeinderatund Badi-Kommissionsmitglied JosefNiederberger liess sich die Freude überdie bevorstehende Badesaison nicht neh-men und wusste während seiner Anspra-che die etwas prekäre Wettersituationauf die Schippe zu nehmen. «Dass dasBadi-Element Wasser in fester Formauch auf dem Dach sein wird, hatte ichnicht gehofft», witzelte er, rüstete sichdabei mit einer dicken Mütze und zücktesymbolisch eine Dose Imprägniersprayhervor. Auch zur geplanten Badisanie-rung äusserte sich Niederberger. «DasProjekt soll im Sommer an der Gemein-deversammlung mit einem grösserenPlanungskredit zur Genehmigung bean-tragt werden.»

Trotz des verregneten Badisaison-Auf-takts liessen sich erste Badegäste nichtbeirren und genossen sichtlich ihr Bad,

D

wie etwa der 10-jährige Yves Gabriel ausMöriken. Bei warmen 22 Grad im Wasserund einer gefühlten Aussentemperaturum etwa 4 Grad glich das Schwimmbe-cken regelrecht einem riesigen Dampf-bad. Dank der Zusammenarbeit mit derJura Cement, welche alle öffentlichenGebäude (Schule, Altersheim, etc.) mitFernwärme versorgt, sind die rund zweiMillionen Liter Badewasser konstantüber 20 Grad warm. «Was in den letztenfünf Jahren spürbar mehr Besucher indie Badi zog», verriet Peter Dietiker.

Viel zu bieten hat die Badi Möriken-Wildegg auch dieses Jahr wieder: Im Maiund Juni findet je ein «Vollmondschwim-men» (geöffnet bis Mitternacht) statt, di-verse Schwimmkurse für Kinder, Beach-volleyballturniere im August und neusoll dieses Jahr auch ein Yoga-Abend ver-anstaltet werden. Traditionell findet vorSaisonende die beliebte «Tropical Night»statt, das Bad wird auf 30 Grad aufge-heizt. Weitere Angebote laufend an derEintrittskasse.

Schwimmbaderöffnung derbesonderen Art am vergange-nen Samstag in Möriken-Wildegg: Trotz erneutem Käl-teeinbruch folgten zahlreicheGäste der Einladung in dieBadi zum Apéro.

Manuela Lauper

Mit Winterjacken und Imprägnier-spray in die Badisaison gestartet

Gemeindeammann Josef Niederberger (2.v.l.) begrüsste die Gäste am Eröff-nungstag der Badi Möriken-Wildegg. Fotos: ML

Badmeister Peter Dietiker freut sichauf die Badi-Saison 2013.

egen 30 Schützinnen und Schützentrafen sich bei wahrhaftig frühlings-

haftem Wetter auf der SchiessanlageLenzhard in Lenzburg zum ersten Kräfte-messen. Auch den Schützen war anzu-merken, dass sie sich ob des herrlichenWetters besonders freuten und so eineherrlich gelöste Atmosphäre im Schiess-stand verbreiteten; zudem sprühten sienur so vor Tatendrang. Schon der Eröff-nungsstich zeigte hervorragende Resulta-te. Im 8-schüssigen Programm auf dieScheibe A10 erzielte Peter Mathys mit78 Punkten das Höchstresultat, dicht ge-folgt von Willy Bachmann mit 77 Punk-ten. Anita Stäger, Gregor Meier mit je 73,Urs Rätzer, Fabian Umiker mit 72 sowie

G

Roger Weber mit 70 Punkten folgten alsNächste. Ernst Rätzer, Claudio Lüscherund Toni Christen schafften es mit je 70Punkten auch noch unter die ersten 10.

Peter Mathys gewann mit seinen 58Punkten den Zinnbecher für den Tages-höchsten.

Die besten 8 Schützinnen und Schüt-zen jeder Sektion durften in einem zwei-

ten Wettkampfteil mit Ko-System antre-ten. Ein interessanter, spannungsgelade-ner Cup-Final bildete dann den Schluss-punkt unter das erste Schiessen auf hei-mischem Stand. Als Cupsieger durftesich mit hervorragenden 58 Punkten Pe-ter Mathys aufrufen lassen. Das Podestkomplettierten Gregor Meier mit 54Punkten als Zweiter sowie André Meyermit 51 Punkten als Dritter. Als Vierterund Preisgewinner durfte sich FabianUmiker ebenfalls 51 Punkte schreibenlassen.

Die beiden Vereinsbesten, Peter Mat-hys (SV Chestenberg) sowie Anita Stäger(FS Dintikon), durften als Sektionspreiseine wunderschöne Drechselarbeit inForm einer schmucken Pfeffermühle inEmpfang nehmen.

Fürs Kulinarische sorgte Ruedi Föhnmit seiner Küchen-Crew. Saftiger Bein-schinken mit herrlichem Kartoffelsalatwurde serviert. Süssigkeiten dürfen beiAnlässen mit Schützen nicht fehlen, undso kam man in den Genuss eines feinenDesserts; selbst gebackener Apfelstrudelmit Vanillesauce. Hierzu gebührt Ruediein riesiges Kompliment. (Eing.)

Mit dem traditionellenFreundschaftsschiessen zwi-schen den Feldschützen Dinti-kon und dem SchützenvereinChestenberg erfolgte am ver-gangenen Samstag die Eröff-nung der Schiess-Saison 2013.

Gelungener Saisonstart des SchützenvereinsChestenberg

Erfolgreich: Anita Stäger und PeterMathys. Foto: zvg

Zusammen mit dem Dirigenten HeinzBinder (unter anderem Leiter der Mu-sikschule Lenzburg) erklomm die Mu-sikgesellschaft Dottikon erste Podest-plätze an musikalischen Wettbewerbenund hat sich damit schweizweit einenguten Namen erspielt.Nun wird Heinz Binder nach 18 Jahrenam kommenden Wochenende zum letz-ten Mal in Dottikon zum Konzert einla-den, ab Mitte Jahr wird er den Takt-stock in Dottikon zur Seite legen. Unter

dem Motto «Melodies and Memories»zeigt die Musikgesellschaft ihr ganzesKönnen, der wahre Musikgenuss wirdgarantiert. Angereichert wird derAbend mit dem Rock- und Pop-Jugend-chor «Together» aus Mellingen.

KonzertdatenFreitag, 26. April, und Samstag, 27. April,jeweils um 20 Uhr, Risi Dottikon. Fest-wirtschaft: ab 18 Uhr. Weitere Infos:www.mg-dottikon.ch.

Ein letztes Konzert mit Heinz BinderDOTTIKON

MG Dottikon

Dorfmuseum Niederlenz, Sonntag,28. April, 10 bis 16 Uhr. Eintritt frei –kleiner Apéro.Weitere Öffnungsdaten:Internationaler Museumstag 12. Mai,10 bis 16 Uhr. Das Museum ist jeweilsam letzten Sonntag im Monat von 10 bis12 Uhr geöffnet.

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BörsenmeinungNachdem die Aktienmärkte wochenlang nur die Richtung nach oben kannten, geriet der Aufwärtstrend zuletzt ins Stocken. Die Volatilität und die Nervosität nahmen dabei deutlich zu. Verglichen mit den Anstiegen zuvor kann man die Rückschläge eigentlich als «normal» abhaken. Die inzwischen ansehnliche Bewertung, verbunden mit einigen schwächeren Konjunkturdaten und Turbulenzen am Goldmarkt sorgten für eine vor-sichtigere Stimmung. Bei vielen Aktien ist ein Teil des Rückgangs auch auf den Dividendenabgang zurückzuführen. Aufgrund der Zinssituation dürften Aktien mit einer entsprechenden Ausschüttung weiterhin beachtet werden, sofern sich die Stimmung nicht weiter verschlechtert und die Angst gegenüber der Suche nach Rendite Über-hand gewinnt.

HYPI-AktieKurswert CHF 4’059.00

HYPI-Kassenobligationen2 Jahre 0.250% 6 Jahre 1.000%

3 Jahre 0.375% 7 Jahre 1.125%

4 Jahre 0.625% 8 Jahre 1.250%

5 Jahre 0.875%

Edelmetall-Richtpreisein CHF Kauf Verkauf

1 kg Gold 42’514.00 42’923.00

1 kg Silber 699.00 709.00

1 kg Platin 42’579.00 43’262.00

20er-Goldvreneli 241.00 269.00

IndizesSMI 7’618.75 DOW JONES 14’547.50

SPI 7’139.10 NASDAQ 2’780.45

DAX 7’459.95 NIKKEI 13’568.35Alle Angaben ohne Gewähr. Stichtag 22. 4. 2013

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Diverses

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Aus-/Weiterbildung

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Region

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ergangenen Samstag wurde in derTurnhalle das 50-Jahr-Jubiläum des

Frauenturnvereins (FTV) Hendschiken ge-feiert. Schmunzelnd wurde dabei auf dieStatuten – damals wie heute – zurückge-blickt. Nicht nur der runde Geburtstag desVereins selbst war Anlass zur Feier, son-dern noch wertvoller ist die Beständigkeitdes Frauenturnvereins in Hendschiken,welche als Motivation für jüngere turnbe-geisterte Menschen ein Zeichen setzte.«Der FTV ist ein sehr wichtiges Mitgliedunserer Gemeinde», lobte Gemeindeam-mann Daniel Lüem den Verein, «welcherhoffentlich auch die nächsten 50 Jahre be-stehen bleibt», und überreichte feierlich500 Franken in die Vereinskasse. «UnserTeamgeist ist gross, wir unternehmenauch nebst dem Verein viel miteinander.

V Geselligkeit wird bei uns noch gross ge-schrieben», so Brigitte Maurer, Präsidentindes FTV. Bis heute zählt der Verein 19Aktiv-Mitglieder und es ist keineswegsselbstverständlich, dass ein Verein über soviele Jahre zu bestehen vermag. Dies hiel-ten auch die Gratulanten der Damen- undHerrenriege und der Oldies-Turngruppefest und besiegelten es, nebst ihren Dar-bietungen auf der Bühne, zusammen mitden Gästen in der Turnhalle mit einemkräftigen «Happy Birthday»-Ständli. AuchMonika Hollenstein vom Aargauer Turn-verband gratulierte. «Es ist nicht zu unter-schätzen, wie wichtig ehrenamtliche Ar-beit ist und was damit für die Gesellschaftgemacht wird.» Es gratulierte auch der Na-tur- und Vogelschutz mit einem Zustupf indie Kasse.

Ein «Happy Birthday» auf denFrauenturnverein

«50 Jahre Frauenturnverein Hendschiken» – gebührend gefeiert wurde am ver-gangenen Samstag in der Turnhalle der Gemeinde. Text und Foto: ML

it der Versetzung der neuen Be-leuchtungsmasten auf dem Sport-

platz Altfeld ist eine der letzten sichtbarenArbeiten abgeschlossen worden. «Die al-ten Masten genügten den Vorgaben, wel-che für die Fussballplätze gelten, nichtmehr, und zwar in Bezug auf die Luxzahlund den Standort», erklärt Architekt RolfBaumann. Drei der ausgemusterten Be-leuchtungsmasten werden versetzt undbeleuchten künftig die Turnwiese und dasalte Fussballfeld.

So einige Niederlenzer hatten von derAktion Wind bekommen und wartetenam letzten Montagmorgen gespannt aufdas Kommende. Und er kam zum Arbeits-einsatz angeflogen – der Helikopter. DieMasten lagen bereit und die versierteCrew der Fluggesellschaft machte sichnach der Landung unverzüglich daran, dieMasten mit je über 600 kg Gewicht auf dieFundamente zu hieven. Bodenmannschaftund Pilot waren zügig an der Arbeit, so-dass ihr Auftrag innert kürzester Zeit erle-digt war und der Helikopter seinem neuenEinsatzort zufliegen konnte. Zurückblie-

M ben aufrecht stehende Masten, etwas zer-zauste Frisuren und vor allem zufriedeneGesichter bei den Verantwortlichen fürdiesen Einsatz. Ein Augenschein auf demSportplatz Altfeld zeigt – es hat sich eini-ges getan seit dem Spatenstich im Juni2011. Das Doppel-Beachvolleyball-Feld istbald spielbereit, und die Turnwiese imöstlichen Teil der Sportanlage ist für dieAussaat des Sportrasens bereit. Je nachWitterungsverhältnissen rechnet man mitder Fertigstellung der Sanierungsarbeitenim Sommer 2013.

Die Gesamtkosten wurden mit 2,1Mio. veranschlagt. «Die Gemeinde istnicht gerade auf Rosen gebettet und wirsind sehr froh, dass die Ortsbürger einenveritablen Beitrag an die Kosten leisten.Auch der Sport-Toto-Fonds hat einenBeitrag gesprochen», erklärt Gemeinde-rat Thomas Hofstetter. Nach dem feierli-chen Spatenstich vor zwei Jahren und derEinweihung des Garderobengebäudes imJuni 2011 wird die Einweihung des Plat-zes voraussichtlich nach den Sommerfe-rien stattfinden.

«Windige» Installation in Niederlenz

Gute Vor- und Zusammenarbeit: Punktgenau setzt der Heli die Masten aufdie vorbereiteten Fundamente. Text und Foto: ST

ie Vermittlung von Wissenswertemüber den Laufsport, die Freude an

der Bewegung und strukturierte, ab-wechslungsreiche Trainingseinheiten ste-hen für die Leiterinnen und Leiter derLaufgruppe Staufberg im Vordergrund.Dabei wird auch auf die Kräftigung derRumpfmuskulatur und auf eine abwech-selnde Belastung des Bewegungsappara-tes geachtet.Der Frühlingslaufkurs 2012 war mit ins-gesamt knapp 100 Läufern und Walkern,die jeweils vom Schulhaus in Staufenausschwärmen und sich in Gruppen rundum den Staufberg bewegen, ein vollerErfolg. Die Messlatte liegt für die Leiter-crew der diesjährigen Ausgabe des Jog-ging- und Nordic-Walking-Kurses somitsehr hoch. Der Frühlingslaufkurs ist dieideale Gelegenheit, um auf das im Au-gust stattfindende lokale Laufsportereig-nis, den Lauf «Rund um den Staufberg»,zu trainieren.

Anfängergruppe für Neu- oderWiedereinsteigerDer Frühlingslaufkurs bietet für Anfän-gerinnen und Anfänger eine ideale Gele-genheit, unter fachkundiger Anleitung indas Lauftraining einzusteigen.

Nordic-Walking-Treff undJogging-GruppeDie Laufgruppe Staufberg bietet im Nor-dic Walking einen Treff mit zwei Leis-tungsstufen an. So kommen nicht nurNordic-Walking-Anfänger, sondern auch

D

fortgeschrittene Teilnehmer auf ihreRechnung.Im Joggingbereich bietet die Laufgrup-pe Staufberg 3 Aufbaukurse und 2 Jog-ging-Treff-Gruppen in unterschiedlichemTempo an. Der erste Aufbaukurs ist fürAnfänger gedacht. Das Kursziel für dieseGruppe ist, 5 bis 7 km am Stück joggenzu können. Der zweite Aufbaukurs ist fürWiedereinsteiger gedacht, welche nachdem Kurs fähig sein sollten, 60 Minutenam Stück zu joggen. Der dritte Aufbau-kurs ist für Fortgeschrittene, welche nachdem Kurs fähig sein sollten, 12 bis 14 kmam Stück zu joggen.

Höhepunkte im FrühlingslaufkursAls Highlights des Frühlingslaufkursesgelten sicher die organisierten Trainingsam und um den Hallwilersee sowie die«innere Uhr», bei der eine vorgegebeneStrecke ohne Uhr zurückgelegt und vor-her die Zeit geschätzt wird, und als Ab-schluss des Frühlingslaufkurses das Gril-lieren im Waldhaus. Zudem bietet Chris-tian Döbeli von Döbeli Sport in Seon aneinem Dienstag eine Vergünstigung bei

einem Schuh- oder Nordic-Walking-Stock-Kauf an.Begeistert über die Idee, als Läufer oderNordic-Walker mit Gleichgesinnten et-was für sich und die Fitness zu tun? Fallsja, freut sich eine kompetente und enga-gierte Leitergruppe auf die Teilnahmeund begrüsst die Interessierten am ers-ten Kurstag zur Einführung und zumTrainingsstart in Staufen.

Infos für alle Kurse der LaufgruppeStaufbergKursdauer: Dienstag, 30. April, bis Diens-tag, 2. Juli, jeweils am Dienstag ab 18.30Uhr bis ca. 19.30 Uhr, bei jeder Witte-rung.Treffpunkt: Eingang Turnhalle Schul-haus in Staufen.Kosten: Frühlingslaufkurs: 60 Franken,Nordic-Walking- und Jogging-Treff: 40Franken. Es ist keine Anmeldung erfor-derlich.Kontakt: Therese Arcari, 5603 Staufen,Mobile: 079 612 43 61, E-Mail: [email protected]. Weitere Informationen:www.staufberglauf.ch. (jos)

Der Frühling steht vor derTür und somit auch der tra-ditionelle Frühlingslaufkursder Laufgruppe Staufberg.Die Laufgruppe Staufbergführt das beliebte Lauftrai-ning für jedermann bereitszum 25. Mal durch.

Ein Jubiläum beimLauftraining

Das Lauftraining wird bereits zum 25. Mal angeboten. Foto: zvg

Die Modellfluggruppe Dintikon feiertihr 55-Jahr-Vereinsjubiläum. Grund ge-nug, sich nach 2008 wieder der Öffent-lichkeit mit einer Ausstellung zu prä-sentieren. Am Samstag/Sonntag, den27./28. April, öffnet die Mehrzweckhal-le Dintikon ihre Tore, am Samstag von10 bis 22 Uhr und am Sonntag von 10bis 17 Uhr. Ein Eldorado für Flugsport-

begeisterte, Familien und Kinder. Odersucht jemand nach einem neuen Hob-by? Zu bestaunen sind gegen 120 Frei-flugmodelle, Motorflugzeuge, Magnet-flieger bis hin zum Segelschlepper, in al-len Farben, Grössen und technischenAusrüstungen.Kinder und Jugendliche können Model-le basteln und die Flugtauglichkeit derModelle gleich ausprobieren. An beidenTagen finden um 11, 14 und 16 UhrFlugvorführungen statt. Wen reizt esnicht, mal in einen Flugsimulator zu sit-zen? Und da wäre noch das Fliegerstü-bli, um sich auszutauschen oder den Be-such ausklingen zu lassen. Die Ausstel-lung bildet den Höhepunkt des 55-Jahr-Vereinsjubiläums. Die Modellfluggrup-pe Dintikon verfügt im Dorf seit 25 Jah-ren über ein Clubhaus und über eineRasenpiste. Dank der Einhaltung derstrengen Hausordnung und des Flugbe-triebes geniesst der Verein Ansehenund muss sich nie mit Lärm-Beschwer-den befassen. (Eing.)

Jubilieren, staunen und fliegen

Faszination Modellflug.

Ab August 2013 hat die Spielgruppe inAmmerswil an der Zihlrainstrasse 11gleich zweimal pro Woche geöffnet. Je-weils am Mittwoch und Donnerstag, von9 bis 11.30 Uhr können die Kinder denMorgen erleben wie Pippi Langstrumpf.Zusammen die Natur entdecken, spielen,Geschichten hören, singen, basteln, la-chen, Znüni essen und reiten! Die zweiPonys sind die besten Freunde vom Klei-nen Onkel. Sie freuen sich auf die Spiel-gruppenkinder! Das Äffchen, Herr Baba-lu, besucht von Zeit zu Zeit Herr Nilsonund erzählt von seinen Abenteuern. DasSpielprogramm findet oft draussen statt.Bei schlechtem Wetter macht man essich im Spielgruppenraum gemütlich.Geleitet wird die Gruppe von ausgebilde-ten Spielgruppenleiterinnen und einer

Naturpädagogin. Am besten gleich selbermal vorbeischauen am Tag der offenenTür am Samstag, 4. Mai, von 10 bis 12Uhr. Nähere Infos: [email protected] Telefon 079 312 61 93. (Eing.)

Zu Besuch in der Villa Kunterbunt in Ammerswil

Willkommen

Emotional, eingängig und traditionell –diese Eigenschaften zeichnen den IrishFolk aus. In Staufen wirkten sie auch alsPublikumsmagneten: So fand der Auf-tritt von Shirley Grimes am vergangenenSamstag vor vollen Rängen statt. Der Be-weis wurde auch in Staufen erbracht:Shirley Grimes wundervolle Stimme ge-hört zum Besten, was die Schweizer Mu-sikwelt zu bieten hat. Begleitet wurde dieBandleaderin von Veronika Stalder (Gei-ge, Harmonium), Stefanie Aeschlimann(Geige, Akkordeon), Wolfgang Zwiauer(Mandocello, Bass) und Samuel Baur (Ge-sang, Perkussion).

Typisch irischSchon das Outfit der Sängerin mit ih-rem kupferfarbenen Wuschelkopf unddem Kleid in den Farben Grün, Weissund Orange – so wie die irische Flagge –liessen keine Zweifel über ihre Her-kunft aufkommen. Zwar lebt ShirleyGrimes seit über 20 Jahren in derSchweiz, aber ihre Musik ist nach wievor Irland pur. Viele Songs hat sie sel-ber komponiert und auch die Texte da-zu geschrieben – einige, die sie zumBesten gab, waren echte «Traditionals»von der Grünen Insel. Die breite Palettean Saiteninstrumenten – von Gitarrenüber ein Mandocello bis hin zu Geigen –brachte die typisch irische Klangfrageins Staufner Zopfhuus. Das Publikumwar begeistert.

Angereichert mit amüsanten Ge-schichtenMit ihrem Irish Folk erzählten ShirleyGrimes und ihre Band Geschichten vonSehnsucht, Hoffnung und unerfüllterLiebe. Die Bandleaderin moderierte denAbend witzig und feinsinnig mit zu denSongs passenden Episoden wie die lan-ge Suche nach einem für eine Frau voneiner Frau geschriebenen Stück oder ih-rer späten musikalischen Erziehung. Da-von war jedoch gar nichts zu spüren.Endlose Autofahrten, Frauen, die einendicken Schafwollpullover trugen oderihr scheinbar meditativer, alldonners-täglicher Waschtag inspirierten ShirleyGrimes zu den Liedtexten. Ist dies dasErfolgsgeheimnis?

Irish Folk mit viel Volk

INSERATE

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. April 201318

ein Gemüse rüsten, die PfannenPfannen sein lassen, auch nicht ab-

waschen, aber sich adrett kleiden und aufden Ausgang freuen. In Seengen ruft je-den dritten Freitag im Monat der Mittags-tisch. Und dies bereits seit 30 Jahren.Grund genug, darauf anzustossen und denofferierten Kaffee im Restaurant Rebstockzu geniessen. «Was hat sich nicht alles ver-ändert seit März 1983? Ganze Regime sindzusammengebrochen, unsere Arbeitsgerä-te sind teilweise in die Museen gewan-dert, unsere Enkel sind geboren und grossgeworden», blickte Heidi Schatzmann,Stellenleiterin der Pro Senectute BezirkLenzburg, zurück. «Geblieben aber ist derMittagstisch.» Angefangen hat das Ange-bot 1983 auf Initiative der Pro Senectute.

K Elisabeth Sandmeier packte als Ortsver-treterin in Seengen zu. Auf sie folgte 1987Trudi Bruder und seit 1999 amtet ElsaWacker, unterstützt von Sonja Zingg. Hei-di Schatzmann lobte die beiden als wun-derbare Gastgeberinnen, die immer an al-les denken. Pro Senectute hat vor 30 Jah-ren das Bedürfnis erkannt und den Mit-tagstisch eingeführt. Ein Mittel gegen dieEinsamkeit, Kontakte pflegen, sich ver-wöhnen lassen, gar Trauerarbeit leistenoder allenfalls auch die dörflichen Newserfahren. Der Mittagstisch ist aus demDorfleben von Seengen nicht mehr weg-zudenken, wie übrigens aus keinem Dorfdes Kantons. Wie sagte doch Heidi Schatz-mann: «Der Mittagstisch ist eine echte Er-folgsgeschichte.» (AG)

30 Jahre Mittagstisch in SeengenMittagstisch in Seengen: Bringt Abwechslung in den Alltag und Kontakte Foto: AG

ie Gemeinden Boniswil und Seen-gen messen sich in einem freund-

schaftlichen Bewegungsduell. Vom 1. bis8. Mai werden in den zwei Seegemein-den Bewegungsminuten gesammelt. DasDuell soll ganz viele Leute zu mehr Be-wegung motivieren. Die Gemeinden, di-verse Vereine, Kommerzielle und Privat-personen engagieren sich für diesen An-lass und freuen sich darauf, wenn sich imMai alles um möglichst viel Bewegungdreht. Auch die Themen genussvollesund gesundes Essen sowie Wassertrin-ken werden im Rahmen des Duells auf-gegriffen.

Der Startschuss fällt am 1. Mai um17 Uhr. Das Programm steht fest. DerFlyer wird Ende Frühlingsferien in dieBoniswiler und Seenger Haushalte ver-schickt. Zu den Highlights gehören derFeuerwehr-Parcours, Zumba, spassvollesBewegen mit dem FTV, der Cervelat-Cup sowie der gemeinsame Flashmob.

Das Duell wird von Boniswil undSeengen gemeinsam organisiert. DerFaktor für Boniswil steht fest. Die Bewe-gungszeit von Boniswil wird mit 2,8hochgerechnet, da Boniswil bedeutendweniger Einwohner hat als Seengen. Zu-dem weiss das OK, dass Seengen eine er-fahrene «schweiz.bewegt»-Gemeinde ist.Man kann sich mit der kostenlosen, per-sönlichen Startnummer jederzeit in bei-den Gemeinden an- und abmelden und

D

an allen verschiedenen Veranstaltungenteilnehmen. Entscheidend ist, ob man ei-ne Startnummer für Boniswil oder Seen-gen löst, für diejenige Gemeinde werdendann die Bewegungsminuten gezählt.Auswärtige Teilnehmende können aus-wählen, für welches Dorf sie die Bewe-gungszeit sammeln möchten. Da es einFreundschafts-Duell ist, wird es Par-cours-Strecken zwischen den Dörfernund gemeinsame Angebote geben. DasOK freut sich auf viele Begegnungen undwünscht sich ein sportlich faires Duell.Durch die gemeinsame Organisationkann sich beispielsweise eine Seengerinwährend der Öffnungszeiten in Seengenanmelden und dann nach Boniswil wal-ken. Dort meldet sie sich ab. Bevor dieSeengerin zurück walkt, meldet sie sichin Boniswil wieder an und nach Ankunftin Seengen wieder ab. Es ist also egal, wo

gestartet und geendet wird. Wichtig istnur, dass es von unserem Computer-Team registriert und eingegeben wird.Daher ist es nur möglich, Bewegungsmi-nuten zu sammeln, wenn man sich wäh-rend der offiziellen Öffnungszeiten be-wegt. Einfach gesagt: Wer sich bewegt,egal in welchem Dorf, ist angemeldet.Wer sich nicht bewegt, ist abgemeldet.Das Abmelden ist dabei genauso wichtigwie das Anmelden. Wer vergisst, sichauszuloggen, verliert seine gesammelteTageszeit, was sehr schade wäre!

Unter allen Teilnehmenden werdentolle Preise verlost. Die Verlosung findetam 8. Mai abends in Seengen beim ge-meinsamen Abschluss statt. Aber auchwer am Cervelat-Cup den kreativstenCervelat grilliert oder bei anderen Ange-boten mitmacht, hat die Chance, kleinePreise zu gewinnen. (Eing.)

Ein bewegtes Duell am Hallwilersee

Gemeinsam organisieren sie für Boniswil und Seengen das Bewegungsduell. Foto: zvg

utoren, die gerade ein neues Werkherausgegeben haben, Vorschläge

aus den verschiedenen Bibliothekenoder Anfragen von interessierten Auto-rinnen und Autoren – das Programmfürs Literaturschiff kommt in einem ge-meinsamen Abstimmungsverfahren zu-stande. «Und es macht Spass zu sehen,was dabei alles möglich ist», erklärt Ul-rich Suter, Mitorganisator des Litera-turschiffs. Zum einen habe sich die Zu-sammenarbeit etabliert, zum anderenhaben die vielen Nachfragen währenddes Jahres die Neugier des Publikumsbestätigt.

Der 1967 geborene Catalin DorianFlorescu flüchtete 1982 aus Rumänienin die Schweiz. Er studierte Psychologieund Psychopathologie an der Uni Zü-rich, absolvierte nach mehreren JahrenBerufstätigkeit eine Weiterbildung imBereich Gestaltungstherapie und lebtseit 2007 als freier Schriftsteller in Zü-rich. Immer wieder schreibt er überHeimat, übers Reisen, Ankommen undnicht zuletzt darüber, wie die Ereignis-se das Leben, den Alltag seiner Figurenbeeinflussen.

A

Ralf Schlatter und Michael Wernli zei-gen Literatur auf musikalische Art undWeise. Aus Schlatters erstem Lyrikband«König der Welt», der Schalk, Wortspiele-reien und Ernsthaftigkeit verbindet, ist ei-ne Sprachreise geworden. «Was in Verbin-dung mit der Fortbewegung des Schiffesan diesem Abend bestimmt gut zur Gel-tung kommt», sinniert Ulrich Suter.

Literarische AbenteuerDie Moderation übernimmt auch in

diesem Jahr Hardy Ruoss. Er bezeichnetdas Literaturschiff als eine wunderbareEinrichtung von klugen Bibliothekarin-nen aus dem Seetal. «Die wissen, dass Le-serinnen und Leser keine Stubenhockersind, sondern das Abenteuer suchen.Zum Beispiel auf dem nächtlichen Hall-wilersee. Dabei haben die unterschied-lichsten Leute, die da für einen Abendanheuern, etwas gemeinsam: Sie wollenzuhören und lesen, sie freuen sich auf

Bücher und Literatur.» Über seine persönli-chen Lesetipps kann er noch nichts sagen,denn die Neuerscheinungen des Frühjahrshabe er noch nicht gelesen. Das Vorberei-ten der Moderation sei eine Trocken-übung. «Ich frage mich: «Was ist das Typi-sche, was ist das Interessante an Schlattersoder Florescus Büchern? Was packt mich,was spricht mich literarisch an?» So entste-he aufgrund der eigenen Lektüre ein roterFaden auf Papier. Mit Schalk in den Augenfügt Hardy Ruoss hinzu: «Aber aufgepasst:Eine Seefahrt ist nur live zu meistern. Dereinzig sichere Wert dabei sind die Sterne –seis über dem Kap der Guten Hoffnung,seis über dem Hallwilersee.»

Das Literaturschiff sticht wieder in SeeCatalin Dorian Florescu, RalfSchlatter, Michael Wernli undHardy Ruoss machen die«Brestenberg» am 3. Mai zurWelt der Buchstabenbilder.9 Bibliotheken aus dem aar-gauischen und dem LuzernerSeetal haben sich für diesenAnlass zusammengetan.

Graziella Jämsä

Gemeinsam tragen die Mitarbeiterinnen der verschiedenen Bibliotheken dasProgramm für die literarische Schifffahrt zusammen, die am 3. Mai um 19 Uhrbei der Seerose Meisterschwanden startet. Foto:zvg

Wir verlosen dreimal zwei Tickets für dieFahrt auf dem Literaturschiff. Rufen Sieuns am Freitag, 26. April, zwischen 11.30und 11.45 Uhr unter 058 200 58 08 an.

TICKETS ZU GEWINNEN

Rücktritte aus Behörden und Kom-missionenAuf das Ende der laufenden Amtsdauersind dem Gemeinderat mehrere Rücktrittebekannt gegeben worden. VizeammannTherese Wirz, parteilos, möchte nachzwölfjähriger Tätigkeit im Gemeinderat ei-ner jüngeren Kraft Platz machen. EbenfallsGemeinderat Ruedi Mösch, EVP, der seitApril 2009 in der Behörde mitwirkt. Erwird nach seiner Pensionierung seinenWohnsitz verlegen. Neue Mitglieder wirdman auch für die Schulpflege suchen müs-sen. Barbara Keller, welche als Präsidentinwirkt, und Markus Estermann werden aus-treten. Weiter haben Karin Ruf von der Fi-nanzkommission und Eugen Lüscher vonder Steuerkommission angekündigt, nichtmehr zur Verfügung zu stehen. Die Erneu-erungswahlen finden am 22. Septemberstatt. Die Wahlvorschläge müssen bis spä-testens Freitag, 9. August, 11.30 Uhr, beider Gemeindekanzlei eintreffen. Die not-wendigen Formulare können bei der Ge-meindekanzlei angefordert werden. (Eing.)

DÜRRENÄSCH

Die Stiftung Gärtnerhaus öffnet am Sonn-tag, 28. April, ihre Türen. Alle Verkaufs-geschäfte und Werkstätten der StiftungGärtnerhaus freuen sich von 9 bis 16 Uhrauf Besucherinnen und Besucher. Dazugehören der Blumenladen «La vie enrose» am Lindenweg 5, Meisterschwan-den, «La vie en rose»-Wohnaccessoires

an der Bahnhofstrasse 19, Fahrwangen,«La vie en rose»-Textilatelier/Schreinereiam Schmiedgässli 2, Fahrwangen, dieGourmet Oase am Bärenplatz 1, Fahr-wangen, sowie das Restaurant Seetal,Alte Aescherstrasse 20, Fahrwangen. Ab10 Uhr werden Brunch, ab 13 Uhr Kaffeeund Kuchen angeboten. (Eing.)

Stiftung Gärtnerhaus öffnet Türenas Akkordeon-Orchester Beinwil amSee-Birrwil bietet am 4. Mai um 20.15

Uhr in der Mehrzweckhalle ein ausserge-wöhnliches Jahreskonzert. Die Musikschü-ler von Beinwil am See spielen unter derLeitung von Julie Keller schmissige Stücke.Uschi Stocker-Galliker dirigiert kompetentmit dem Orchester traditionelle und mo-derne Unterhaltungs-Melodien.

Zum ersten Mal formiert sich das Akkor-deon-Orchester mit dem Jodelklub Neuen-kirch. Uschi Stocker und die Jodelklub-Diri-gentin Monika Bättig verbindet seit Jahreneine musikalische Freundschaft, tretendoch die Akkordeonistin und die Solojodle-rin öfter an diversen Anlässen zusammenauf. Der Komponist, Dirigent und Blasmu-siker Emil Wallimann hat es sich jahrelangzur Aufgabe gemacht, Jodelgesang mitBlasmusik zu vereinen. Das Zusammen-spiel von Akkordeon-Orchester und Jodel-klub war für ihn eine neue Herausforde-rung.

D

Man darf gespannt und neugierig seinauf die wunderbar zusammenwirkendenTöne und einen stimmungsvollen Abendgeniessen. Reservation unter 056 664 2837, weitere Infos auf www.aobb.ch (Eing.)

«Potz Musig!» heisst das Motto beimAkkordeon-Orchester

Klingendes Akkordeon am 4. Mai inder Mehrzweckhalle. Foto: zvg

Keine gemeinsame Seetal-Expo derGewerbevereine Seetal und SeonAnders als in der Publikation LBA vom18. April 2013 berichtet, planen die Ge-werbevereine Seetal und Seon keine ge-meinsame Seetal-Expo. Zwar wurdenvorgängig gemeinsame Gespräche ge-führt, es wurde jedoch kein definitiverBeschluss gefasst. An der Generalver-sammlung des Gewerbevereins Seonvom 27. März 2013 wurde das Traktan-dum «Seetal-Expo», gemäss den Statuten,zur Abstimmung gebracht und von denMitgliedern abgelehnt.

Gewerbeverein Seon

KORRIGENDUM

INSERATE

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Lindenberg / Unteres Seetal

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as MEDITOPCENTER in Seengenist das Kompetenzzentrum im

Seetal, wenn es um gesundheitsorien-tierte Fitness geht. Hand in Hand arbei-ten die Fitnessinstruktoren mit derPhysiotherapie und Osteopathie zu-sammen.Die Trainingsgeräte entsprechen derneuesten Generation und neben dem Ba-sisangebot von Kraft und Ausdauertrai-ning an den Geräten werden Funktional-Training, Personal-Training und Group-Fitness angeboten. Der Blick in den gros-sen Trainingsaal besticht, denn die Aus-sicht ins Seetal ist einfach grandios. Dochnicht nur die Aussicht bietet ein echtesTrainingsvergnügen, Technogym-Geräteder neuesten Generation, mit TV, Radiound diversen Games ausgerüstet, vervoll-ständigen den Genuss, sich für die eige-ne Fitness einzusetzen.Durch das Bestreben von Bart Wilders,mit seinem Angebot dem Kunden im-mer das Optimale zu bieten, ergänzt erden Gerätepark neu mit Power Plate.Nach einer fachlichen Einführungdurch das qualifizierte Personal kannman im speziell geschaffenen Bereichauf der Power Plate trainieren. «OhneZusatzkosten*», ergänzt Bart Wilders.Das Vibrationstraining mit Power Plateunterstützt die Trainierenden, ihreTrainingsziele schneller und effektiverzu erreichen. Doch: «Vor dem Trainingmit Power Plate stellen wir sicher, dassdieses Training für unser Mitglied wirk-

D

lich gut ist», stellt Bart Wilders fest.Stets nach dem Credo gesundheitsori-entierte Fitness.Tag der offenen Tür: Samstag, 4. Mai,10 bis 16 UhrWeitere Infos zum Programm: www.me-ditop.ch* für Mitglieder mit Kombi-Abo

MEDITOPCENTERTraining, Osteopathie,PhysiotherapieSchulstrasse 95707 SeengenTelefon 062 777 07 [email protected]

Am Tag der offenen Tür die Power-Plate ausprobieren

Für Bart Wilder ist klar: Die Power Plate ist eine gute Trainingsergänzung.

ie Modeschau von Johler Mode,Schafisheim, vom 20. April 2013 im

Glashaus in Reinach war ein voller Er-folg. Zusammen mit Swiss Hochzeit,Gontenschwil, Kohler + Kohler Dessous,Aarau, Moto Senn, Densbüren, präsen-tierten die Models der Nadja Kohler Mo-dellagentur gekonnt einen bunten Mixvon Frühjahrsmodellen vor einem gros-sen Publikum!

Frisch und farbig erscheint die interes-sante Frühlings- und Sommermode imGeschäft von Erika Johler. In einer Viel-falt an Modellen für jeden Geschmackund in jeder Grösse finden Sie sicher et-was Passendes. Ein Besuch im Geschäft

D von Johler Mode lohnt sich bestimmt.Die Auswahl für Damen und Herren istgross! Zusätzlich erwartet Sie eine per-sönliche Bedienung, die Ihnen mit Herz-blut und Freude die neue Kollektionzeigt.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag14 bis 18.30 Uhr, Samstag 9 Uhr durchge-hend bis 16 Uhr.

Johler ModeSeetalstrasse 1385503 SchafisheimTel. 062 891 45 57www.johler.ch

Lassen Sie sich von der Frühlings-und Sommermode inspirieren!

Eine Modeschau, die Begeisterung geweckt hat.

Den Samstag, 27. April, sollten sich unter-nehmungslustige Mamis und Papis dickin der Agenda anstreichen. Denn im fa-milienfreundlichen EinkaufszentrumLenzoPark erwartet Sie eine Modenschauder besonderen Art: Über 15 Models zei-gen die coolsten Fashiontrends für Jungund Alt – unterstützt von einer mitreis-senden Live-Band. Den musikalischenund optischen Leckerbissen auf demLaufsteg gibts nicht einmal, sonderngleich zweimal zu geniessen: um 11.30Uhr als Appetizer vor dem Mittag undum 13.30 Uhr als Dessert. Das Motto desTages heisst also: shoppen, wippen, stau-nen – Augen und Ohren auf! Die Moden-schau zum Hinhören werden Sie soschnell nicht mehr vergessen. Die 15Fachgeschäfte im LenzoPark freuen sichauf einen grossen Besucheraufmarschund wünschen viel Vergnügen.

Modenschau mit Live-Band:Samstag, 27. April, im Einkaufs-zentrum LenzoPark. Show-Block 1um 11.30 Uhr, Showblock 2 um13.30 Uhr. Weitere Infos aufwww.lenzopark.ch

Familien, Ohren auf: ImLenzoPark kommt dieModenschau zum Hinhören

Eine Modenschau zum Hinhören.

ie bekannte Schweizer Weinkelle-rei und Handelsfirma Rutishauser-

Barossa führt in Boniswil an der Ober-dorfstrasse 2 ein Weinfachgeschäft miteinem breiten Sortiment an Spitzen-weinen aus 13 Ländern. Das eingespiel-te Verkaufsteam bilden Irene Hell,Christine Meier und Marcel Studer. ImSortiment vertreten sind aus Europadie Schweiz (mit vielen Eigenkelterun-gen), Italien, Spanien, Portugal, Frank-reich, Deutschland und Österreich so-wie aus der Neuen Welt Australien,Neuseeland, Kalifornien, Südafrika, Ar-gentinien und Chile.

Im Laden bietet sich Kunden die Ge-legenheit, sämtliche Monatsweine un-verbindlich zu degustieren und zumAktionspreis einzukaufen. Jährlich wer-

D den verschiedene Wein-Events durch-geführt. Die nächste Gelegenheit, dasRutishauser-Weinsortiment kennenzu-lernen, bietet sich am 26./27.04.2013.Anlässlich der Barossa Days werdenüber 60 Weine aus der Neuen Weltvorgestellt. Die Degustation findet amFreitag von 14 bis 18 Uhr und amSamstag von 11 bis 16 Uhr statt. Weite-re Informationen erhalten Interessiertedirekt im Laden unter Telefon 062 77710 22.

RUTISHAUSERBAROSSAOberdorfstrasse 25706 BoniswilTel. 062 777 10 22www.rutishauser.com

Weine aus 13 Ländern kennenlernenHier finden Geniesser Weine aus den verschiedensten Ländern.

m 4. Mai führt die Stiftung für Be-hinderte Aarau-Lenzburg an der

Tiliastrasse in Lenzburg einen Stiftigs-Märt durch. Nebst vielen Eigenproduk-ten aus Holz, Ton und frischem Grünwerden auch feine Zöpfe und Brote ausunserer Hausbäckerei sowie der Küchezum Verkauf angeboten. Im Aussenbe-reich wird grilliert. Ebenso führt dortdie Jungschar der Freien Christenge-meinde Lenzburg einige der belieb-ten Kinderattraktionen durch (Gumpi-schloss, Ballone und mehr).

In der Festwirtschaft haben Sie dieMöglichkeit, sich kulinarisch verwöh-nen zu lassen, und zum Dessert lädt eingluschtiges Kuchenbuffet ein. Bitte be-achten Sie, dass es sich nicht um einenTag der offenen Tür handelt. Die Werk-stätten sind nicht zur Besichtigung ge-öffnet.

A

Wir freuen uns auf Ihren Besucham Stiftigs-Märt 2013, Samstag,4. Mai, 9–16 Uhr, an der Tiliastrasse 2in Lenzburg.

Stiftigs-Märt 2013. – Bei uns findenSie bestimmt ein passendesMuttertagsgeschenk!

Geschenke zum Muttertag,

MARKTNOTIZEN Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte-Infor-mationen, PR-Beiträge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

m Sonntag, 5. Mai, wird in Fahr-wangen wieder um die Auszeich-

nung der schnellsten Fahrwanger gespur-tet. Teilnahmeberichtigt sind alle inFahrwangen wohnhaften Mädchen undKnaben mit Jahrgang 1996 und jünger.Anmeldeschluss ist der 4. Mai um 12 Uhr.Die Anmeldetalons liegen an verschiede-nen Orten auf – in der Metzgerei Thal-mann, Bäckerei Lingg und im Coop. Mel-dungen für das Mutter-Vater-Rennensind am Sonntag möglich. Ab 11 Uhrwerden die Vorläufe ausgetragen. Umungefähr 13.30 Uhr finden die Halbfinalsund anschliessend die Finalläufe statt.Dank des Sponsorings von Haller Gerüst-bau Fahrwangen dürfen um ungefähr16.30 Uhr beim Rangverlesen alle anwe-senden Teilnehmer einen Pin in Emp-fang nehmen.

A Während des ganzen Anlasses stehenspannende Spiele der Ludothek zur Ver-fügung. Die leistungsfähige Festwirt-schaft verwöhnt Besucherinnen und Be-sucher mit frischen Salaten und feinenGrilladen. Auch ein reichhaltiges Ku-chenbuffet steht für grosse und kleineNaschkatzen bereit.

Für die Organisation zeichnen sich derFrauenturnverein und die MännerriegeFahrwangen verantwortlich. Wer sichgerne bewegen möchte und die Gesellig-keit schätzt, ist herzlich willkommen,mitzuturnen. Der Frauenturnverein istjeden Montag von 20.15 bis 22 Uhr in derTurnhalle und die Männerriege jeweilsam Donnerstag von 20 bis 22 Uhr. Weite-re Infos finden sich im Internet unterwww.stvfahrwangen.ch/FTV oder www.stvfahrwangen.ch/MR. (Eing.)

Auf die Plätze – fertig – los!Personelle Veränderungen bei derGemeindeverwaltungNach kurzer Anstellungsdauer hat sichder stellvertretende Leiter Finanzen,Christian Boss, entschieden, zu seinerehemaligen Arbeitgeberin, einer anderenaargauischen Gemeinde, zurückzukeh-ren, und verlässt die Gemeinde Seon perEnde April 2013. Der Gemeinderat be-dauert den Weggang von Christian Bosssehr und dankt ihm für seine hervorra-gende Arbeit.Der Gemeinderat nutzt die Gelegenheit,um die Abteilung Finanzen neu zu for-mieren und ihr in Bezug auf die Ge-meindestrategie eine neue Ausrichtungzu geben. Aus diesem Grunde kam derGemeinderat mit dem Leiter Finanzen,Martin Stalder, überein, das Arbeitsver-hältnis aufzulösen. Martin Stalder warseit dem 1. Oktober 2000 bei der Ge-

meinde Seon als Leiter Finanzen ange-stellt und konnte über seine gesamteAnstellungsdauer hinweg positive Rech-nungsprüfungs- und Revisionsberichtevorweisen. Martin Stalder hat in der Ge-meinde über ein Jahrzehnt hinweg gros-se Dienste geleistet und die Finanzenund Bücher der Gemeinde Seon mitHerzblut geführt. Der Gemeinderatdankt Martin Stalder für seinen jahre-langen Einsatz im Dienste der Gemein-de bestens.Die bestehenden Vakanzen werden adinterim durch die BDO AG, Aarau, ab-gedeckt. Die Personalgewinnung wurdebereits in die Wege geleitet. Der Ge-meinderat ist bestrebt, die Überbrü-ckung zeitlich so knapp wie möglich zuhalten und mit der externen Unterstüt-zung den Verwaltungsbetrieb sicherzu-stellen.

SEON

Den Frühling auf den Matten beim Auf-stieg zur Wasserfluh entdecken, wermöchte da nicht dabei sein? Am Don-nerstag, 2. Mai, treffen sich Wanderfreu-dige um 13.30 Uhr beim Parkplatz derref. Kirche von Meisterschwanden. MitPrivatautos geht es von dort zur Saalhö-he. Für die Wanderung, die von dort los-geht, ist entsprechende Ausrüstung an-gebracht und eine kleine Zwischenver-pflegung nicht zu verachten. Nach derRückkehr von der Wasserfluh ist zurStärkung ein Zwischenhalt in einem Res-taurant geplant. Als Wanderleiter sindHeinz und Ariane Deubelbeiss mit vonder Partie. Bei schlechter Witterung wirddie Wanderung abgekürzt. Die Wander-vögel werden gegen 18 Uhr zurück imSeetal sein. (Eing.)

Wanderung auf dieWasserfluh

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Plausch-Agilitykursein RupperswilTrainingsmöglichkeiten in max. 4er-Gruppen oderEinzelunterricht während des Tages oder abends.

Für weitere Auskünfte wählen Sie eine dieser Telefon-nummern:Jacqueline 079 346 20 33 (Training Di)Kurt 076 710 75 22 (Training Mi + Do)

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Veranstaltungen / Diverses

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Agenda

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THEATER

Freitag, 26. AprilSeon: Kulturzentrum Forum Seon20.15 Uhr. Volker Ranisch mit «ProfessorUnrat oder das Ende eines Tyrannen». Li-terarisches Solo nach dem Roman vonHeinrich Mann und der Verfilmung «Derblaue Engel».

MUSICAL

Samstag, 27. AprilSeon: Ref. Kirche17 Uhr. Musical «De verlornig Sohn». Ein-tritt frei, Kollekte zur Deckung der Un-kosten. Anschliessend Apéro im Foyer.

KLASSIK

Samstag, 27. AprilMöriken-Wildegg: GemeindesaalMöriken19.30–21.30 Uhr. Konzert «Princess» derChaarts Chamber Aartists. Corinne Cha-pelle (Violine), Oliver Schnyder (Klavier).19.10 Uhr: Türöffnung.

LITERATUR

Montag, 29. AprilLenzburg: Aargauer LiteraturhausLenzburg20 Uhr. «Wort Musik»: Ale• • teger undRaphael Urweider. Residenzen – Lesung& Gespräch.

VERNISSAGE

Donnerstag, 2. MaiLenzburg: HächlerHaus19 Uhr. Vernissage Gillian White, Klein-skulpturen und nie gezeigte Zeichnun-gen. Hansrudolf Twerenbold liest.

VERMISCHTES

Freitag, 26. AprilLenzburg: Baronessa21 Uhr. Tanz&Gloria, Tanzparty. Einmalim Monat schwofen zu den Hits aus den60ern bis heute mit DJ Nicolai. Türöff-nung 20 Uhr.Lenzburg: Burghaldenhaus20 Uhr. «Prosecco»: Gillian White «Tanzin Eisen». Moderation: Sabine Altorfer.Martin Schlumpf (sax). Abendkasse ab

19.15 Uhr. Veranstalter: Kulturkommissi-on Lenzburg.Lenzburg: Rathausgasse13–17 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

Samstag, 27. AprilDintikon: Schützenhaus11.30–21 Uhr. Feldschützen Dintikon:Fischessen.Lenzburg: Bahnhof SBB10.30–15.30 Uhr. Ideenkiste Wald undWiese. Elternworkshop. Vielfältige Anre-gungen, was man mit Kindern draussenmachen kann. Diesmal Thema «Feuerund Essen».

Sonntag, 28. AprilAuenstein: Kirche17 Uhr. «Giorgio». Chansonabend mit Lie-dern von Paul Burkhard. Eintritt frei,Kollekte. Anschliessend Apéro im Gysu-lasaal.Dintikon: Schützenhaus8–14 Uhr. Feldschützen Dintikon: Fisch-essen.Lenzburg: BarOnessa18 Uhr. Offener DrumCircle für alleRhythmus- und Trommel-Fans mit Mat-hias Schiesser. Keine Vorkenntnisse undkeine Anmeldung erforderlich. Kollek-te.

Niederlenz: Dorfmuseum10–16 Uhr. Saisoneröffnung. Eintritt frei,mit Apéro. Öffnungszeiten: April bis Sep-tember, letzter So im Monat, 10–12 Uhrund auf Anmeldung bis Oktober.

Dienstag, 30. AprilLenzburg: Rathausgasse7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.Seon: KITA PLUS15.30–16.30 Uhr. PingPong.

Donnerstag, 2. MaiMeisterschwanden: ReformierteKirche, Parkplatz13.30 Uhr. Wanderfreudige treffen sichfür eine Wanderung auf die Wasserfluh.Ausrüstung und Proviant empfohlen.Wanderleiter sind Heinz und ArianeDeubelbeiss. Rückkehr gegen 18 Uhr.

VEREINE

MeisterschwandenFrauenverein: Generalversammlung,Dienstag, 30. April, im Restaurant Löwen,20 Uhr. Im zweiten Teil, Vortrag über «ge-sundes Essen – gesunder Körper». Jeder-mann ist herzlich willkommen.

Oberes SeetalLandfrauen: Bitte sofort anmelden fürdas Minigolf vom 30. April und dasFrei-lichtspektakel in Windisch vom 7. Au-gust «Hinter den 7. Gleisen». AnmeldenTel. 056 667 31 67.

StaufenAlpenclub Staufberg: So 28. April,Zwächten, Skitour, technisch mittel,kond. schwer, Leitung Kurt Härdi, Tel.056 624 23 21.Laufgruppe Staufberg: Am Dienstag,30. April, startet das Aufbautraining fürJoggen und Nordicwalken. Bis Dienstag,2. Juli, jeweils von 18.30 bis ca. 19.30 Uhr,bei jeder Witterung. Weitere Infos aufwww.staufberglauf.ch.Schützengesellschaft: Freitag, 26. Ap-ril, 18–20 Uhr. Obligatorische Übung,300 m, Schiessanlage Lenzhard in Lenz-burg.

SENIOREN

Freitag, 26. AprilWildegg: Hotel Aarehof11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 30. AprilRupperswil: Ref. Kirchgemeinde-haus14 Uhr. Seniorentreff: «Vom Thermome-ter zur Wetter-Prognose – wie funktio-niert unsere Atmosphäre?». Mit HansRichner, Oetwil an der Limmat. Kosten-loser Fahrdienst zu kirchlichen Anlässen:Sekretariat, 062 897 28 71. Veranstalter:Ref. Kirchgemeinde Rupperswil.

Donnerstag, 2. MaiMöriken: Restaurant Rössli11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

AUSSTELLUNGENLenzburg: Museum BurghaldeDi–Sa 14–17 Uhr / So 11–17 Uhr. Son-derausstellung «Hero – seit 1886 in al-ler Munde».

Lenzburg: ZeughausDi–So 10–17 Uhr, Do 10–20 Uhr. «Ent-scheiden». Sonderöffnungen von 10–17Uhr: 29.4./27.5./17.6; Feiertage unterwww.stapferhaus.ch. Ausstellung bis 30.November.

Wildegg: Alterszentrum Chesten-bergMo–So, 9–17 Uhr. Heinz Fehlmannzeigt Bleistiftzeichnungen, Skizzen, Ab-bildungen und Bilder. Ausstellung bis30. Juni.

MUSEENAuenstein: HexenmuseumMittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18Uhr. Die Geschichte der Hexenprozes-se. Alte Orakelkarten, Tarot, Runenoder Kristallkugeln sind ebenso zu se-hen.

Lenzburg: Schloss LenzburgDi–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Wohnmuseum, Gefängnis, Waffen,Kindermuseum, Sonntag, 28. April, 14Uhr, öffentliche Führung. Bis 31. Okto-ber.

Möriken-Wildegg: Schloss WildeggDi–So 10–17 Uhr. Schloss-/Wohnmuse-um mit Nutz- und Lustgarten. Schloss-domäne Wildegg – Familiensitz für elfGenerationen (1483–1912). Am Don-nerstag, 2. Mai, 18.30 Uhr, SzenischerRundgang mit Julie von Effinger, An-meldung unter 0848 871 200 oder [email protected]. Bis 31. Ok-tober.

Seengen: Schloss HallwylDi–So 10–17 Uhr. Dauerausstellung.Leben der Familie von Hallwyl und derSeetaler Bevölkerung. Bis 31. Oktober.

Agenda vom 26. April bis 2. Mai

Frühlingswetter verschönt die Spaziergänge der Schlossentdecker. Foto: Archiv

Broken CitySieben Jahre nachdem Detective Taggarteinen Mann erschossen hatte und seinenDienst quittieren musste, wird er zur Kas-se gebeten. Denn New Yorks Bürgermeis-ter Hostetler, der damals Taggerts Frei-spruch mit Manipulation und Vertu-schung unterstützte, fordert nun seine Ge-genleistung ein: Taggart soll den Loverseiner Frau ermitteln. Viel zu spät erkenntTaggart dabei, dass es bei diesem Auftragum viel mehr geht, als eine Ehe zu retten.Denn bald schwimmt er in einem Sumpfvon Intrigen, Mord und Korruption.Kino Urban bis Mo täglich 20 Uhr, D,16 Jahre.

The CroodsDie Croods sind die letzten Überleben-den der prähistorischen Ära und befin-den sich in einer Zeit, in der Mutter Na-tur noch viel mit Artenvielfalt und Ent-stehung experimentierte. Nachdem dievertraute und schützende Höhle der Fa-milie komplett zerstört wurde, müssensich die Croods gemeinsam auf eine gros-se Reise begeben. Sie stürzen sich in eineabenteuerliche Suche nach einem neuenZuhause in einer Welt voller ausserge-wöhnlicher Pflanzen, Tiere und Orte.Schlussendlich schaffen es die Croods,sich auf das Abenteuer einzulassen, über-winden ihre Angst vor der Aussenwelt

und merken, dass sie alles haben, wasman zum Überleben braucht – einander.Kino Urban 2D: Sa 17 Uhr, So 14.30Uhr, D, 8/6 Jahre.

More Than HoneyMehr als ein Drittel unserer Nahrungs-mittel ist abhängig von der Bestäubungdurch Bienen. Der Physiker Albert Ein-stein soll gesagt haben: Wenn die Bienenaussterben, sterben vier Jahre späterauch die Menschen aus. Markus Imhoofreiste für seinen Film um die Welt. Er be-sucht Imker in den Schweizer Bergen, in-terviewt Wissenschaftler, erzählt von derphänomenalen Intelligenz der Bienenund ihrem sozialen Zusammenleben.Dank modernster Kameratechnik sehenwir beeindruckende und einzigartige Bil-der von Bienen, das Leben im Inneren ei-nes Bienenstocks oder die Begattung ei-ner Königin in vollem Flug.Kino Urban So 17 Uhr, D/Int., ab10 Jahren.

Iron Man 3 – 3DDieses Mal bekommt es Tony Stark, dereben erst New York City von der Zerstö-rung bewahrt hat, mit einem Gegner zutun, dessen Reichweite keine Grenzen zukennen scheint. Der Mandarin, Kopf derTerrororganisation «Die Zehn Ringe»,zerstört das komplette Leben des be-

rühmten Iron Man. Dieser muss sich deräusserst schwierigen Aufgabe stellen, sei-ne Welt wieder in Ordnung zu bringenund jene zu beschützen, die ihm amnächsten stehen – vor allem seine grosseLiebe Pepper Potts. Einmal mehr sind da-für sein ganzer Mut und all sein Könnengefragt. Starks Lage ist allerdings allesandere als aussichtsreich. Er steht mitdem Rücken zur Wand und muss sichauf seine ureigensten Stärken zurückbe-sinnen: seinen Einfallsreichtum sowieseine guten Instinkte. Schritt für Schrittkämpft er sich vor, doch um dieses Malzu gewinnen, muss er sich auch der Fra-ge stellen, die ihn schon lange verfolgt:Macht ihn erst sein Kampfanzug zumHelden, oder ist er bereits ein Held, derlediglich einen Kampfanzug trägt?Kino Urban ab Di täglich 20 Uhr, D,14/12 Jahre.

Kon-TikiDiese Reise wurde zur Legende: Der jun-ge Forscher Thor Heyerdahl überquert1947 auf einem selbst gebauten Floss ausBalsa-Hölzern, genannt Kon-Tiki, die Wei-ten des Pazifischen Ozeans mit ungewis-sem Ausgang. Die riskante Forschungsrei-se ist für den Norweger die einzig realeChance, seine revolutionäre Theorie zubeweisen: Polynesien wurde vor 1500 Jah-ren zuerst, und zwar genau mit einem sol-chen Floss von Südamerika aus besiedelt.

Damit stellt er sich nicht nur gegen die ge-samte Fachwelt, Heyerdahl setzt auch seinLeben aufs Spiel und seine grosse Liebe.Fast 8000 Kilometer lang segelt der Nicht-schwimmer auf dem primitiven Floss zu-sammen mit einer fünfköpfigen Crew überdas offene Meer. Ohne jegliche moderneAusrüstung ist die Kon-Tiki den monströ-sen Naturgewalten tagtäglich ausgesetzt.Kino Löwen bis Sa täglich 18.45 Uhr, So17 und 20 Uhr, Mo 20 Uhr, D, 12 Jahre.

OblivionJack Harper ist einer der letzten auf derErde stationierten Mechaniker, der Droh-nen repariert, welche Aliens jagen undvernichten, die während Jahrhundertendie Erde verwüstet haben. Doch als er ei-ne schöne Unbekannte aus einem abge-schossenen Raumschiff rettet, ist erdurch aussergewöhnliche Umstände ge-zwungen, sich selbst zu hinterfragen undseine eigene Existenz zu schützen.Kino Löwen bis Sa täglich 21.15 Uhr, D,14 Jahre.

Side Effects – tödlicheNebenwirkungenEmily Hawkins ist eine aufgewühlte jun-ge Frau, deren Ehemann bald aus demGefängnis entlassen werden soll. ZweiPsychiater kümmern sich um Emily und

sollen ihr helfen, mit ihrer Angst undden Depressionen fertig zu werden. Dazunimmt sie eine ganze Menge an ver-schreibungspflichtigen Drogen. Nach-dem sie ein neues Medikament be-kommt, bringt sie unwissentlich ihrenMann um und steht danach vor Gericht.Kino Löwen ab Di täglich 20 Uhr, D, 14 J.

Weitere Filme und Infos unterwww.kinolenzburg.chwww.rex-wohlen.chwww.atelierkino.ch

Filmtipp

INSERATE

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Veranstaltungen

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Gemischter Chor Holderbank . . .

. . . Samstag, 27. April 2013, in der Turnhalle HolderbankKassenöffnung um 18.15 Uhr Nachtessen ab 18.30 UhrKonzertbeginn um 20 Uhr Eintritt: Fr. 15.–

Danach Theater:

Lustspiel in zwei Akten von Alois Bierhammer

Öffentliche Hauptprobe am Freitag, 26. April 2013, 19 Uhr

Eintritt: Fr. 8.– / Erwachsene Festwirtschaft

Steuererklärungab Fr. 60.– Buchhaltungen

Genios GmbH, R. SteigerBruggerstrasse 11a5103 WildeggTel. 0840 436 467 oder076 385 03 22, [email protected]

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Szene

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chwarz ist nicht Schwarz. Aber Dach-pappe und Bitumen sind ein und das-

selbe. Der Stoff, aus dem Ilona HächlersBilder sind, ist eine zähe, perfekt dichtendeMasse, die in unseren Breitengraden mitgrossem Erfolg zum Isolieren gegen Nässeverwendet wird. In Ilona Hächlers Händenentsteht aus der gleichförmigen, lebensfer-nen Masse Kunst. Farbenfrohe Kunst ausSchwarz. Für Ilona Hächler ist das Dunklegeheimnisvoll. Strahlt Geborgenheit, Le-bendigkeit und Kraft aus. Inspiriert durchdie schwarzen Lavafelsen auf Lanzarote inVerbindung mit all den kräftig leuchten-den Farben in der kargen Landschaft, lässtsie zu Hause in ihrem Atelier filigraneKunstwerke entstehen. Für die Künstlerinsteht der Schöpfungsprozess bei einemVulkanausbruch im Vordergrund. Das zer-störerische Element verschwindet. Ihre Ar-beit mit Bunsenbrenner, Acrylfarben undoxidierenden Metallen zielt vielmehr dar-auf ab, Bilder einer Welt zu schaffen, dieder Lava ähnlich von innen nach aussendrängen. Es bleibt die Kommunikation zwi-schen den Extremwerten der Dualitäten

S

des Lebens. Tritt der Betrachter mit die-sem Hintergrund vor die Bilder von IlonaHächler, öffnet sich ihm Fenster auf See-lenfenster. Die Bilder benötigen keinenÜbersetzer. Sie sprechen eine eigene Spra-che. Ilona Hächler gibt Gelegenheit, zuzu-

hören. In der Alten Schmitte Seengen wer-den ab der Vernissage vom 3. Mai um 19Uhr rund 30 Bilder zu sehen sein. WeitereAusstellungstage sind Samstag, 4. Mai, von12 bis 20 Uhr sowie am Sonntag, 5. Mai,von 11 bis 18 Uhr. (Eing.)

Bitumen und Acryl in der Alten Schmitte

Ilona Hächler stellt aus. Foto: zvg

Im Rahmen des Internationalen Muse-umstags findet in der aktuellen Ausstel-lung des Stapferhauses «Entscheiden» eineBegegnung statt. Wir leben unser Leben.Und doch wäre es auch ganz anders mög-lich. Es kommen zwei Menschen zu Wort,die dem Kompromissesetzen ein Ende be-reitet und ihrem Leben eine mutige Wen-de gegeben haben. Am 12. Mai, jeweilsum 11.15 Uhr und 14.15 Uhr. (Eing.)

Begegnung mit zweimutigen Entscheidern

m Sonntag, 28. April, um 11 Uhrkönnen sich Besucherinnen und Be-

sucher auf eine öffentliche Führungdurch die Sonderausstellung «Hero – seit1886 in aller Munde» freuen. Sie erfah-ren dabei allerlei Interessantes zu Ge-schichte, Produkten und Werbung derHero. Anmeldung nicht erforderlich.Weitere Informationen unter www.mu-seumburghalde.ch.

Wer Konfitüre einmal hautnah erle-

A ben möchte, sollte sich den 1. Mai reser-vieren. Es gibt eine Besichtigungstourdurch die neue Produktionsstätte derHero auf dem Hornerfeld – dem Kompe-tenzzentrum für Portionen-Konfitüre.Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, An-meldung beim Museum erforderlich,[email protected] oder Tel. 062891 66 70. Treffpunkt: Hero AG, KarlRoth-Strasse 8, Lenzburg am Mittwoch,1. Mai, von 9 bis 11 Uhr. (Eing.)

Konfitüre hautnah – Besichtigungder neuen Produktionsstätte

Sehen, wie die Süsse auf dem Znüni-Brot hergestellt wird. Foto: Annatina Franaszek

in buntes Bouquet an Liedern undChansons von Paul Burkhard. Ein-

mal ironisch, dann wieder melancho-lisch, selten fehlt Burkhards Augen-zwinkern. Trix Lehr lenkt mit einer zu-rückhaltenden Regiehand die tönendeGeschichte durch den Abend. Die Pia-nistin Rahel Sohn begleitet unter-

E schiedliche Rollen streifend, die Sänge-rin Noëmi Sohn bringt die Dramen desAlltags klingend auf den Punkt.

«Giorgio» klingt am Sonntag, 28. April,um 17 Uhr in der Kirche Auenstein. Ein-tritt frei, Kollekte. Anschliessend Apéro imGysulasaal.

«Giorgio» mit Liedern vonPaul Burkhard

«Giorgio» ist der Titel des Chansonabends in Auenstein. Foto: zvg

ass sich Schalterhalle und Büroräu-me der Hypothekarbank Lenzburg

AG in Meisterschwanden auch als Kunst-galerie eignen, haben die Bilderausstel-lungen der Vergangenheit gezeigt. MitPriska Streuli und Ute Oetiker präsentie-ren gleich zwei Künstlerinnen ihre Bilderin den Foyers des Finanzinstituts.

Während Priska Streuli ihr Hobby erstvor ungefähr drei Jahren begann, zeichnetesich bei Ute Oetiker ihre Leidenschaft fürdie Malerei bereits in ihren Kindesjahrenab. Nach einer längeren Pause des künstle-rischen Gestaltens hat Ute Oetiker ihre frü-here Freizeitbeschäftigung vor etwa achtJahren neu entdeckt. Nachdem sie erfolg-los nach einem Bild für ihr Wohnzimmergesucht hatte, entschied sie sich, wiederselber zu Pinsel und Farbe zu greifen.

Die Werke der beiden Nachbarinnenaus Fischbach-Göslikon sind in Acryl gehal-ten und zeichnen sich durch ein hohesMass an Intensität und Leuchtkraft aus. Beider Teilnahme an Kursen und Workshops

D

haben sich die Künstlerinnen verschiedeneMaltechniken angeeignet, die sie in ihrenBildern vereinen. Somit trägt jedes Bild dieindividuelle Handschrift der jeweiligenKünstlerin. Die Bilder sind abstrahiert undgegenstandslos und lassen dem Betrachter

Raum für seine eigene Fantasie.Die Arbeiten von Priska Streuli und

Ute Oetiker sind bis Mitte September2013 zu den üblichen Schalteröffnungs-zeiten zu bewundern und können auchkäuflich erworben werden.

Doppel-Ausstellung von Priska Streuli und Ute Oetiker

Doppel-Ausstellung in den Räumen der Hypothekarbank. Foto: zvg

m Donnerstag, 2. Mai, um 19 Uhrfeiert Gillian White mit Kleinskulp-

turen und nie gezeigten Zeichnungenim HächlerHaus Vernissage. Die Künst-lerin, die in Grossbritannien geborenworden ist, lebt seit mehr als 40 Jahrenin der Schweiz, wo sie zu den wichtigs-ten Eisenplastikerinnen zählt. Studierthat sie an der St. Martin’s School of Artin London, an der Londoner CentralSchool of Arts and Crafts sowie an derSalzburger Sommerakademie. Whitegeht 1960 nach Paris, wo sie bei OssipZadkine an der École Nationale desBeaux-Arts studiert. In dieser Stadtlernt sie auch ihren Mann kennen, mitdem 1966 in die Schweiz zieht. Monu-

A mentale Stahlplastiken, Kunst-am-Bau-Projekte, die trotz des verwendeten Ma-terials filigran, ja tänzerisch wirken, zäh-len ebenso zu ihren Werken wie orts-spezifische Wandmalereien. Die Klein-plastiken sind seit Mitte der 90er-Jahreentstanden. Die Zeichnungen wurdenbisher nicht öffentlich ausgestellt. UndGillian White entwickelt ihr Werk stetigweiter, erhält namhafte Auszeichnun-gen und nimmt an zahlreichen Einzel-und Gruppenausstellungen teil.

Gillian White «Kleinskulpturen und niegezeigte Zeichnungen». Vernissage, 2. Mai,19 Uhr, im HächlerHaus, Eisengasse,Lenzburg. Es liest Hansrudolf Twerenbold.

Gillian White zeigt ihre Werke imHächlerHaus

Gillian White stellt im HächlerHaus in Lenzburg aus. Foto: Alex Spichale

Ein Schloss ist gross und hat viele Zimmer.Leider findet die Gräfin im Schloss Hallwylihre Reisekleider nicht mehr! Und der Rit-ter vom Schloss Lenzburg sucht seine Rüs-tung. Auch Sophie im Schloss Wildeggbraucht deine Hilfe. Mit dem Ferienpro-gramm besuchen Kinder noch bis zum 5.Mai auf eigene Faust das Museum, lösenRätsel und entdecken viele spannendeWinkel. Die Zeitreisen finden in denSchlössern Lenzburg, Wildegg und Hallwylstatt. Weitere Informationen unter www.museumaargau.ch (Eing.)

Erlebnisse für Kinder

Am Samstag, 11. Mai, finden in derMühle beim Schloss Hallwyl um 14 und15.30 Uhr Spezialführungen statt. An-lass dazu bietet der Schweizerische

Mühletag. Gratiseintritt in die Mühle,fürs Schloss braucht es den Museums-eintritt. Weitere Informationen unterwww.schlosshallwyl.ch. (Eing.)

Schweizerischer Mühlentag

INSERAT

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 25. April 2013..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Veranstaltungen

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SA 17 Uhr, SO 14.30 UhrD, ab 8/6 Jahren:

THE CROODS – 2-D

Sonntag 17 Uhr, D/Int., ab 10 Jahren:

MORE THAN HONEY

Ab Dienstag tägl. 20 Uhr,D, ab 14/12 Jahren:

IRON MAN 3 – 3-D

Bis Samstag tägl. 21.15 Uhr,D, ab 14 Jahren:

OBLIVION

www.kinolenzburg.chwüsse, was lauft!

Bis Montag tägl. 20 Uhr,D, ab 16 Jahren:

BROKEN CITY

Ab Dienstag tägl. 20 Uhr,D, ab 14 Jahren:

SIDE EFFECTS-TÖDLICHE

NEBENWIRKUNGEN

Bis SA täglich 18.45 Uhr,Sonntag 17 + 20 Uhr, Montag nur 20 Uhr,

ab 12 Jahren:

KON-TIKI

Kosmetikstudio BellissimaSanaBeautyCosta VanessaBankgasse 1, 5103 WildeggTelefon 062 893 04 04

Lisa BrandtCH-5105 AuensteinTelefon 079 599 47 [email protected]

www.picture-arts.ch

z. Bsp.NewbornBaby & KinderFamiliePaareSchwangereHochzeit

Aikido- und Judoschule LenzburgAikido:

Erwachsene und Kinder ab 7 JahrenJudo:

Kinder ab 7 JahrenFit & Kick Power:

Erwachsene ab 16 JahrenIaido:

Erwachsene ab 16 JahrenFür Interessierte gibt die Geschä sstelle

gerne Auskun .

Tel. 062 892 39 70

Thai-Gesundheitsmassage

in RupperswilBei Beschwerden

oder auch nur zum Relaxen

Sifon: 079 408 76 32

Schweizer Premiere

SCARY MOVIE 5 Täglich 20.15 Uhr (ohne Mittwoch)

Deutsch – ab 14 Jahren

Vorpremiere

IRON MAN 3 in Dolby 3-DDienstag 22.15 Uhr

(sowie ab 1. Mai täglich 20.15 Uhr)Deutsch – ab 14 Jahren

MAMAFreitag und Samstag 22.15 Uhr

Deutsch – ab 16 Jahren

Kulturfllm-Matinée

LES MISERABLESSonntag 10.30 Uhr

Deutsch – ab 12 Jahren

LOS AMANTES PASAJEROSVon Pedro Almodovar

Täglich 18.00 UhrSpanisch gesprochen/deutsche Titel –

ab 14 Jahren

Schweizer Premiere – 6. Woche

DIE CROODS in Dolby 3-DBis Sonntag täglich

und Mittwoch 15.45 UhrDeutsch – ab 6 Jahren

OSTWINDBis Sonntag täglich

und Mittwoch 13.30 UhrDeutsch – ab 10 Jahren

Videothek Kino Rex

Öffnungszeiten:Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 UhrFr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

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kino REXWohlen Tel. 056 622 25 00Sitzplatzgenaue Reservationauf WWW.REX-WOHLEN.CH

WWW.REX-WOHLEN.CH