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Learn-Share-Train-Cooperate-Lernen in digitalen Zeiten
Initiative Neue Qualität der Arbeit
Digitalisierung
1.Agile Organisationen
Agile Organisation ist die Reaktion auf die VUCA-World:volatility, uncertainty, complexity, ambiguity
Führung bleibt wesentlich
Anforderungen an das Lernen und die Erfolgsfaktoren:strategische Ausrichtung, mehr Innovation, Initiative und IT
Führungsentwicklung
Talent Management
Strategische Personalplanung
Mitarbeiterengagement
HR Big Data HR IT
Umwelt
Digitalisierung
Demographischer Wandel
Gesellschaftlicher Wandel
3ErfolgsfaktorenQuelle: wissensfabrik.ch
2. Wissen und NetzwerkeLernen im selbst organisierten Netzwerk
Unbeschränkter Zugang zu Wissen: Wissenszugang für jedermann, Demokratisierung des Wissens
� Ende für den Chef als Informationssammler und-verteiler, Inhaber von Herrschaftswissen; stattdessen:� Alle benötigten Informationen sind immer
verfügbar, gute Ergebnisse werden durch das Teilen von Informationen erzielt. „Sharing =Caring“ als Folge von Social Media.
10
11
70Experience
20Expose
10Education
Lernverhalten
Learning by Doing
Formal Learning
Feedback and Mentoring
Durch herausforderndeAufgaben im Arbeitsalltag
Durch Feedback, durch die Arbeit mit der Führungskraft,Coaches, Mentoren
Durch formales Training
AGIL AGIL
FORMAL
12
Info
rmel
l
Lernen in der Gruppe
SeminareKonferenzen
Lehrgang
Tagungen
Gruppen-coaching
e-Learning
Einzelcoaching
Wissenstest
Tutoring
KollegialeBeratung
Netzwerke
Forenund Blogs
Fachliteratur
Mentoring
Internet Plattformen
z.B. YouTube
Transfercoaching
For
mal
Selbstlernen
Herausforderungen
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Traditionelle Kompetenzen Neue Kompetenzen
Perfektion
Das Team führen
Erfolge fortschreiben
Ziele vorgeben
Stabilität
Fach-/Führungskompetenz
Schnelligkeit
In Netzwerken denken
Disruptiv denken
Inspirieren
Veränderungsbereitschaft
Digitale Kompetenz
Quelle: Axel Springer
Herausforderung - um in der digitalen Welt zu bestehen, müssen Führungskräfte und
Mitarbeiter neue Fähigkeiten erlernen – Personalentwicklung lotst sie durchs Neuland!
Network Thinking
Brockhaus Modus
IQ
Network ModusWeQ
IQ - WeQ
In der künftigen Arbeitswelt werden wir es mit
anderen Regeln zu tun haben
Warum sollte ich einen Vorgesetzten fragen,
wenn ich auch jemanden fragen kann, der die
Antwort weiß?
17
Neue Regeln
Peer-Mentoring für Führungskräfte
18
Personalentwicklung-Mentoring
• Erfahrene Person gibt fachliches Wissen und Erfahrungswissen an Mentee weiter
• Anwendung: Ausbildung, Nachfolgeregelung, Einarbeitung, Frauenförderung, Führungskräfteentwicklung etc.
Klassisches Mentoring
• Mischung aus klassischem Mentoring und Integration von Online-Nutzung (Web-Blogs, soziale Netzwerke etc.)
• Zusätzlicher virtueller Austausch möglichBlended Mentoring
• Mehrere Unternehmen schließen sich zu einem Verbund zusammen
•Lernen und Wachsen über den Tellerrand des eigenen Unternehmens hinausCross Mentoring
• Es liegt kein strukturiertes Programm zugrunde
• Freier Gestaltungsspielraum von Mentor und MenteeInformelles Mentoring
• Mentoring unter Gleichgestellten
• Häufig an Schulen , Universitäten, UnternehmenPeer-to-Peer Mentoring
• Mentee ist in Teilen der Erfahrenere, gibt Erfahrung an den Mentor – häufig generationsspezifische Themen (IT, Mediensozialisation etc.)Reverse Mentoring
• Kleine Gruppe wird von einem Mentor betreut
• Mentor ist zentraler Ansprechpartner für MehrereGruppen Mentoring
Rotationsprinzip eines strukturierten Mentoring Prozesses
Persönliche und Unternehmensziele
definieren
Mentoren und Mentees finden,
motivieren, überzeugen, vorbereiten
Mentoren und Mentees Passung
Strukturierung, Zusammenarbeit,
Aktivierung, Austausch
Evaluation, Bewertung des
Mentorings, Outcome, Lessons Learned
Strukturierter Mentoringprozess
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Einsteiger brauchen andere Lernformate als Spezialisten
Reifegrad des/r
MitarbeiterIn
Intensität
der Nutzung
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Einsteiger brauchen andere Lernformate als Spezialisten
Reifegrad des/r
MitarbeiterIn
Intensität
der Nutzung
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Einsteiger brauchen andere Lernformate als Spezialisten
Reifegrad des/r
MitarbeiterIn
Intensität
der Nutzung
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Einsteiger brauchen andere Lernformate als Spezialisten
Reifegrad des/r
MitarbeiterIn
Intensität
der Nutzung
Sieben Handlungs-Empfehlungen
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1. Bauen Sie Hierarchien soweit wie notwendig/ möglich ab
2. Stellen Sie Wissen der gesamten Organisation transparent zur Verfügung
3. Schaffen Sie optimale Bedingungen für Zusammenarbeit und Vernetzung, d.h. viele
Themen cross-divisinal, cross-disciplin, cross-hierarchy aufsetzen
4. Sie als Führungskraft sind sichtbares Rollenmodell für diese Werte und Ansätze
5. viel Verantwortung ist an Teams delegiert, damit diese schnell im Markt agieren
können
6. Freiraum für eigene Entscheidungen ist nicht nur der Haupt-Hebel für Mitarbeiter-
Motivation , sondern der Kernaspekt für Arbeiten 4.0
7. WeQ statt IQ: Kontrolle abgeben und in die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter und auf
kollektive Intelligenz vertrauen
3. Lernen Älterer
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Wandel beruflicher Lebensphasen
Die übliche Dreiteilung
� der Jugend gehört die (Aus-)Bildung
� dem Erwachsenenalter die Arbeit und
� dem Alter die Freizeit
ist heute nicht mehr
angemessen.
Quelle: Norbert Hermann (2007): Erfolgspotentiale älterer Mitarbeiter
27
70plusFast jederVierte ist
Onliner - 2010
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Heute fühlen sich die
meisten Menschen 10 bis
15 Jahre jünger als sie sind.
Downaging
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Basisqualifizierung in der Produktion
30
„Zweite Karriere“ ( Bosch-Modell)
31
Austritt(A)
Schule
employment Ruhestand
Rekrutierung (R)
Förderung(F)
20 – 30
Jahre
31 – 45
Jahre
55 – 65
Jahre
66+ Jahre
Beschäftigung
20 – 30
Jahre
31 – 45
Jahre
55 – 65
Jahre
Veränderte Erwerbsbiografien – schematische Darstellung:
Beschäftigung
R F A
Beschäftigung
R F A
Beschäftigung
R F A
Quelle: Eigene Darstellung
Wandel beruflicher Lebensphasen
Ruhestand
Beschäftigung
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