Leben Mit Zukunft Nr

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  • Leben mit Zukunft 4/20092

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    Leben mit Zukunft

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    Das Zweimonatsmagazin des klein-klein-verlags Leben mit Zukunft erscheint 6 mal im Jahr, hat mindestens 20 Seiten im DIN A 5 Format und kostet inklusive Porto in Europa:

    9,-- EURO/JahrDer Bezugszeitraum ist das Kalenderjahr. Schon erschienene Ausgaben im Jahr der Bestellung werden nachgeliefert. Kndigung ist jederzeit zum Jahresende mglich.

    Weitere Informationen des klein-klein-verlags finden Sie unter: www.klein-klein-verlag.de

    Impressum Herausgeber: klein-klein-verlagDr. Stefan Lanka Am Schwediwald 4288085 LangenargenErscheinung: Zweimonats-Magazin klein-klein-verlag Druck: Huber - Druck

    Bestelladresse:klein-klein-verlagAm Lehlein 18 91602 DrrwangenFax: 09856 - 92 13 [email protected]

    Wichtiger Hinweis:

    Ziel smtlicher Verffentlichungen des klein-klein-verlages ist es, Hilfen zum eigenverant-wortlichen Denken und Handeln zu geben. Der klein-klein-verlag bernimmt keine Ver-antwortung dafr, wenn es jemand unterlsst eigenverantwortlich zu denken, zu prfen und zu handeln.

    Liebe Leserinnen und Leser!

    Jetzt reicht schon der Verdacht aus, dass Ursache von 38C Fieber bei Ihnen die Schweinegrippe ist und Sie, Ihre Familie und Personen aus Ihrem Umfeld werden sieben Tage in Quarantne gesteckt und mit Tamiflu zwangsbe-handelt, so das langjhrige STIKO-Mitglied Dr. Leidel und Leiter des Gesundheitsamtes Kln am 16.6.2009 in der rzte-Zeitung. Offiziell sei der erste Schritt in die Quarant-ne ein Schnelltest, doch so Leidel: Wir halten die Tests fr berflssig. Denn das Ergebnis ndert nichts am weiteren Vorgehen.

    Seine Kollegen im Royal Alexandra Hospital in Paisley/Schottland hatten schon im Mai 09, nachdem das Pentagon die Behandlung Schwangerer trotz fehlender Zulassung mit Tamiflu empfohlen hatte, mit neun anderen Personen die hochschwangere Jacqueline Fleming interniert, mit Tamif-lu zwangstherapiert, worauf ihr Blut absehbar dick wurde und sie deswegen einen Hirnschlag erlitt. Die rzte leiteten

    Der geplante globale Tamiflu- und Impfzwang ist da! Wie raus?

    darauf hin am 1.6.09 die Geburt ein, gaben weiter Tamiflu, weswegen Mutter und Kind keine berlebenschance hat-ten: Am 14.6.09 verstarb die Mutter, am nchsten Tag ihr Baby Jack.

    Die Medien stellen die ersten erfolgreichen Tamiflu-Ver-giftungen in Europa als einen verloren gegangenen, ver-zweifelten Kampf gegen das Virus H1N1 dar. Jetzt versteht man die Vorhersage der Konteradmiralin (entspricht bei uns dem Rang eines Generalmajors) Anne Schuchat, die am Pentagon fr die globale Influenza-Planung verantwortlich ist, dass es fatale Erkrankungsverlufe beim neuen H1N1-Virus vor allem bei Menschen mit Vorerkrankungen und bei Schwangeren gebe. Auf der diesjhrigen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft fr Pdiatrische Infektiologie in Bremen forderten Kinderrzte nun konsequent die Zulas-sungserweiterung fr Tamiflu fr Suglinge ab dem ersten Lebenstag.

  • Leben mit Zukunft 4/2009 3

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Es ist offensichtlich

    In Grobritannien gibt es mit gestrigem Datum vom 15.6.2009 1261 angebliche Schweinegrippeflle, davon 498 in Schottland, in Deutschland 170. Auf die Bevlke-rungszahl umgerechnet hat Grobritannien in Bezug auf Deutschland 12 mal und Schottland sogar 50 mal mehr Schweinegrippeflle, obwohl die Briten und mehr noch die Schotten mit Abstand weniger nach Mexico und in die USA verreisen, als die Deutschen, oder von dort Besuch bekommen.

    Die Erklrung: Grobritannien hat schon whrend der Vogelgrippe fr 50% der Bevlkerung den Blutverdicker T(oxic)-AMI-FLU gekauft und zu Beginn der H1N1-Offensi-ve der Schweine gleich nochmals zustzliche 50 Millionen Dosen. Damit steht jedem auf der Insel die 130%ige Menge der zugelassenen Tamiflu-Dosis zur Verfgung. Damit kn-nen leicht alle Schwangeren, Neugeborene und Kinder auf der Insel gettet werden. Und: Im Knigreich wird Tamiflu groflchig an alle Personen im Umkreis von Infizierten verteilt. Daher ist, speziell in Schottland, mit einem Anstieg der durch Tamiflu erzeugten Todeszahlen zu rechnen.

    Anstieg der Fallzahlen

    Als das Pentagon Anfang Juni 09 mitteilte, dass aufgrund des nachlassenden Interesses der Medien nur noch einmal pro Woche ein Pressebriefing stattfindet, hat das RKI im Alleingang und unabhngig von der WHO zwei Antikrper-Tests gegen die nicht existierenden Krper der behaupte-ten H1N1-Viren zugelassen und somit die Fallzahlen sehr schnell in die Hhe getrieben, inklusive an den Schulen in Dsseldorf und Kln. Die USA haben dann nachgezogen und behaupten bis heute, dass sie wegen berlastung der Labore bei einfachen Infektionen keine Tests mehr durch-fhren, sondern nur noch bei schweren Infektionen, die aber auch nicht definiert werden.

    Seit Anfang Juni nehmen deswegen die Fallzahlen schnell zu. Und weil man wegen den ausbleibenden Tests nun nicht mehr nachvollziehen kann, bei wem sich eine Person angesteckt hat, sei damit das Kriterium fr eine kontinuier-liche Ausbreitung des behaupteten Virus gegeben, so der Pressesprecher der WHO Thomas Abraham am 10.6.09, was zur Ausrufung der Alarmstufe 6 durch die WHO am Sonntag, den 14.6.09, fhrte.

    Ungewhnliche Hektik und Nervsitt

    Auffallend ist auch, dass die Meldepflicht fr Verdachtsfl-le in Deutschland ebenso an einem publikumswirksamen Sonntag (3.5.09) ber alle Sender ging und nicht an einem

    Wochentag. Will da jemand dem am 24.3.2009 meineidig gewordenen Ex-Chef des RKIs, Prof. Kurth (siehe LmZ 3/2009 und www.klein-klein-media.de, hier Vortrag Meineid Kurth anklicken) zur Hilfe kommen? Oder hat die pltzliche Intensivierung der Schweinegrippe etwas mit dem offen-sichtlichen Versuch zu tun, mit dem geplanten Schmuggel von US-Staatsanleihen im Wert von 134,5 Milliarden Dollar Anfang Juni in die Schweiz, das internationale Finanzsy-stem zu destabilisieren (NZZ vom 16.6.2009)?

    Ulla Schmidt, unsere Bundesgesundheitsministerin, die fr den Herbst gefhrliche Mutationen der Influenzaviren voraussagt, wurde auffallend ausfllig, als der Prsident der Bundesrztekammer, Jrg-Dietrich Hoppe, ffentlich forderte, dass es bei der vorhergesagten berlastung des Gesundheitswesens eine Priorittenliste geben msse, um zu entscheiden, welche Patienten als erste behandelt werden. Sein vernnftiges Motto: Schwerkranke zuerst, Wellness-Medizin zuletzt. Ulla Schmidt: Das ist men-schenverachtend! Warum? Strt da jemand, der versucht, ins geplante Chaos Ordnung zu bringen, damit der Staat nicht zusammenbricht?

    Widersprche auch bei den Impfstoffen

    Whrend der Pentagon-Offizier (EIS/CDC) PD Grard Krause, Leiter der Abteilung fr Infektionsepidemiologie am RKI, am 15.6.09 in der rzte-Zeitung erklrt, dass die Saat-viren, die die WHO eben versandt hat, gut wachsen und die Produktion der Pandemie-Impfstoffe drei bis vier Monate in Anspruch nehmen, publizierte die NZZ am 13.6.09 No-vartis meldet die Fertigstellung einer ersten Produktions-Charge des Schweinegrippe-Impfstoff, obwohl die WHO erst am 11.6. bekanntgegeben hat, dass sie mit den ersten Impfdosen erst ab September rechnet. Ob da nicht die nach dem 9/11 georderten hunderte Millionen Pockenimpfstoffe einfach umetikettiert wurden?

    Auf jeden Fall wird sichtbar, dass sich die Pharmaindustrie und das Kapital dahinter nicht um die Politik kmmern, son-dern diese, wie bei diesem Pandemie-Impfstoff-Wunder, als Trottel vorfhren, die die eigene Bevlkerung umbringt. Der damalige Bundesgesundheitsminister Seehofer, der dies im Jahr 2003 im ZDF, frontal 21, klar benannte, schweigt jetzt aber hierzu. Ulla Schmidt ist da weiter. Am 12.6.09 forderte Sie die Verimpfung beider Impfstoffe, die der sai-sonalen und der pandemischen Grippe: Bis Mitte Juli solle international ber Impfplanungen entschieden werden.

    Fr ihren US-Offizier Grard Krause, Leiter der Abteilung fr Infektionsepidemiologie des ihr unterstellten RKI, ist auch schon alles klar: Es sind 160 Millionen Impfdosen eingeplant, um die gesamte Bevlkerung, wie beim pande-

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    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    mischen Impfstoff ntig, zweimal impfen zu knnen. Und: Die pandemische Influenza-Impfung kann gleichzeitig mit der saisonalen erfolgen, die eine in den linken und die an-dere in den rechten Oberarm.

    Was tun, um das geplante Chaos und die Zwangsbe-handlung und -Impfung zu verhindern?

    Wir sehen whrend der ausgerufenen Pandemie nur zwei Mglichkeiten, die mit der Pandemie direkt nichts zu tun haben, da es sehr unwahrscheinlich ist, gegen eine solche Welle anzukommen. Die eine Mglichkeit ist, individuelle Strafanzeigen bei den lokalen Staatsanwaltschaften gegen Prof. Kurth wegen Meineid zu stellen und sich dabei auf LmZ, Ausgabe 3/2009 und/oder www.klein-klein-media.de und hier Vortrge und dann Meineid Kurth, sowie sich auf die hier verffentlichten staatlichen Dokumente oder das Buch AIDS ist das Verbrechen zu berufen.

    Wenn Sie Strafanzeige stellen, brauchen Sie keine Angst zu haben, selbst mit in einen Prozess gezogen zu werden, da wir vom Verlag ja die Zeugen sind, die angegeben wer-den. Kommt es zu einem Prozess wegen Meineid, dann bricht das AIDS- und in Folge auch das Pandemie-Verbre-chen in sich zusammen. Der Meineid von Prof. Kurth vom 24.3.2009 ist der strkste Hebel den wir haben und unser Eindruck ist, dass es da nur noch ein paar Impulse braucht und die Justiz, die ja auch nicht im geplanten Chaos unter-gehen will, legt los. Unser Tipp hierzu: Wrzen Sie Ihre in-dividuelle Strafanzeige mit Ihren persnlichen Erfahrungen und Erkenntnissen ber die Infektionstheorie und unseren Staat. Unsere Bitte: Wenn Sie die Antwort auf Ihre Straf-anzeige erhalten, senden Sie uns diese Antwort in Kopie, mit einer Kopie Ihrer Strafanzeige bitte zu (Anschrift siehe unten; Fax: 07543/9618961; E-Mail: [email protected] ).

    Bitte verbreiten Sie auch die Internet-Seitewww.klein-klein-media.de und speziell darauf das Video und die Dokumente zum Meineid von Prof. Kurth so weit als mglich und informieren Sie sich auch ber unseren E-Mail-Newsletter, mit dem wir aktuell und zeitnah informie-ren. Diesen knnen Sie gerne unter [email protected] anfordern. Ahnungslosen knnen Sie gerne unser Influenza-Buch (Buch 9) empfeh-len, welches alles enthlt, was jetzt bei der Influenza-Pan-demie, Tamiflu und Zwangsimpfung relevant und wichtig ist und dennoch so geschrieben und aufgemacht ist, dass es nicht abschreckt.

    Obama

    Die andere Mglichkeit die wir sehen ist, sich schriftlich an

    Obama zu wenden und auch Informationen ber ihn weit zu streuen. Obama hat im Wahlkampf Werbung fr HIV-Tests gemacht, obwohl in jedem HIV-Test steht, dass er keine Gltigkeit hat. Obama hat jetzt vom Kongress 3,5 Milliarden Dollar fr Impfstoffe gegen ein behauptetes Influenza-Virus locker gemacht, obwohl seine Regierung die Fragen nach der Existenz der Influenza-Viren hartnckig nicht beantwor-tet. Wei er was los ist oder ist er ferngesteuert? Im Resul-tat ist das nicht nur egal, wie wir im nachfolgenden Artikel belegen, sondern Obama ist mit dem was er sagt und tut einfach brandgefhrlich.

    Mit seiner Rede am 4.6.2009 in Kairo versuchte er die Muslime einzulullen, damit diese ihre Lnder und Leiber fr Gentechnik und Impfstoffe ffnen. Die Rede schrieb die Chemikerin Dalia Mogahed, die in Washington das Gallup-Institut leitet. Dieses Institut ist das weltweit fhrende Meinungsmacher-Institut und dirigiert, was die Menschen meinen und glauben sollen und im Resultat dann auch tat-schlich glauben. Dass aus einem solchen Institut heraus die bedeutende Rede Obamas vom 4.6.2009 in Kairo ge-schrieben wurde, ist ein starker Hinweis, dass er, dem alle Medien eine ungewohnte moralische Autoritt zuschrei-ben, nichts anderes ist, als ein Handlanger des Kapitals, wie alle anderen vor ihm auch, ausgenommen John F. Kennedy, sich hierfr missbrauchen lsst oder tatschlich so naiv ist, dass er glaubt, was er sagt und tut.

    Nach der Lektre des nachfolgenden Artikels werden Sie das noch besser verstehen und ihn dann auch hoffentlich anschreiben, mit dem Ziel, dass er, wenn er naiv sein sollte und er von den (zahlreichen!) Anschreiben Kenntnis nehmen sollte, die Mglichkeit zur Umkehr hat, und von sich aus das AIDS-Verbrechen und damit die Pandemie-Planung implodieren lsst. Helfen Sie ihm, dass er nicht als obrmliche Baracke in die Geschichte eingehen wird und Sie ihre Chance auf ein Leben mit Zukunft erhhen und dieses fr alle realisieren.

    Obama sagte in Kairo in Bezug auf den Koran: Wer einen Unschuldigen umbringt, hat gleichsam die ganze Mensch-heit gettet. Wie wahr! Es ist zu hoffen, dass die Millionen AIDS-Toten, made in USA und die ersten TamilfuTM USA-Opfer in Europa, die Schotten Jacqueline Fleming und ihr Sohn Jack, nicht stellvertretend und vorab fr alle Men-schen umgebracht worden sind: Im globalen Wahnsinn der Melange aus Betrug, Angstpolitik, Zinseszinsmechanik und der anderen Eigendynamik, die der Dummheit, die der Faulheit entstammt.

    Ich denke und will, dass wir es schaffen. In diesem Sinne! Ihr Stefan Lanka fr die klein-klein-Bewegung die leben und Zukunft haben will.

  • Leben mit Zukunft 4/2009 5

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Sag die Wahrheit!Aufforderung an Obama

    Obamas Grundsatzrede am 4.6.2009 in Kairo

    Am 4. Juni 2009 hielt US-Prsident Barack Obama in der Universitt in Kairo eine einstndige Grund-satzrede, in der er behauptete, einen Neuanfang zwischen den USA und den Muslimen in gegen-seitigem Respekt zu versuchen.Diese bedeutende Rede des US-Prsidenten Obama wurde weltweit im Fernsehen bertra-gen und ist u.a. ber das Internet zugnglich ber: ZDF//ZDFmediathek//Sendung verpasst?//Do04.06.09//12.00Uhr. Heute//Obamas Rede an die islamische Welt. 55 min.

    In dieser Grundsatzrede ist insbesondere be-deutend:5. Minute (4.50): Unter Bezugnahme auf den Ko-ran, den Obama als heiligen Koran bezeichnet erinnert Obama an das Gebot des einen Gottes: Sage die Wahrheit!

    49. bis 50. Minute (ab 48.20):Obama kndigt die Auflegung eines neuen Fonds zur Frderung der wissenschaftlichen Entwick-lung neuer Saaten in den muslimischen Lndern in Afrika und Asien an und kndigt eine Initiative zur Bekmpfung der Poliomyelitis (Kinderlh-mung) fr junge Mtter und ihre Suglinge an und betont, dass all dieses in Partnerschaft geschehen muss.

    Der informierte Weltbrger stellt bei dieser klaren Aussage Obamas fest, dass zuknftig der Krieg der USA gegen die Muslime (und gegen die gan-ze Menschheit), unter humaner Tarnung, durch die Zerstrung des Erbgutes der Muslime in der Dritten Welt durch gentechnologisch vernder-tes Saatgut und durch Impfprogramme (Polio) gefhrt werden soll.

    Das moderne US-Kriegskonzept

    Dieses moderne US-Kriegskonzept im Zusam-menwirken zwischen Kapitalismus und US-Regie-rung erfolgt gegenwrtig schon sehr erfolgreich in

    Indien und in den durch traditionellen Krieg durch die USA, von der Herrschaft eines islamistischen Gegners der USA, von Saddam Hussein, be-freiten Irak, unter fhrender Beteiligung des US-Konzerns Monsanto.Die Existenz der kleinen Bauern wird zerstrt, in-dem sich die Bauern verschulden mssen, weil sie nur noch gentechnologisch manipuliertes Saatgut verwenden drfen, das sie von den global aktiven US-Konzernen kaufen mssen.

    Ziel des modernen US-Kriegskonzeptes:Das Erbgut der Menschen (nicht nur) in den muslimischen Lndern wird zerstrt.

    Bei diesem modernen US-Kriegskonzept wirken die globalen Konfliktebenen, die bisher das Ver-hltnis der USA zu den muslimischen Staaten bestimmten, fr den globalen US-Herrschaftsan-spruch nur strend und deshalb hat Obama zu einem Neuanfang, tatschlich allerdings ohne tat-schlichen Respekt der USA vor dem Lebensrecht der Menschen, nicht nur in den muslimischen Ln-dern, aufgerufen.

    Obamas Motive?

    ber die tatschlichen Motive Obamas kann nur spekuliert werden. Ebenso wie ber die tatschli-chen Motive der Drahtzieher hinter Obama, offen-sichtlich dieselben Drahtzieher, die hinter Obamas Vorgnger Georg W. Bush standen, nur spekuliert werden kann.

    Bedeutend fr unser Leben in der Industrienati-on Deutschland, fr das Leben der Menschen in den muslimischen Lndern, fr alle Menschen auf diesem Planeten und auch fr das Leben der, aufgrund dieses modernen US-Krieges gegen die Menschheit nur noch mglichen zuknftigen Ge-nerationen, ist nicht die Motivation Obamas oder seiner Marionettenspieler im Hinter- und Unter-grund, sondern seine Funktion.

    Selbstverstndlich muss es jeder psychisch ei-nigermaen gesunde Mensch als Wahnsinn erkennen, wenn die Drahtzieher hinter Obama das Erbgut der Menschen durch neue Saaten

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    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    schdigen, also durch die unnatrliche Zufhrung von den Zellkern zerstrenden Plasmiden in das menschliche Erbgut, wie dieses unausweichliche Folge der Gentechnologie ist und durch Zerst-rung des zweiten Erbgutes des Menschen durch sog. Impfzusatzstoffe, wie z.B. Aluminiumhydro-xyd, aktivierte Nukleinsure (Plasmide) und Nanopartikel.

    Mitochondrien

    Allgemeinverstndlich ausgedrckt sind die Mi-tochondrien die Energiekraftwerke in den biologi-schen Zellen. Mitochondrien haben ein eigenes Erbgut, das zweite Erbgut des Menschen. Die modernen Impfzusatzstoffe schdigen dieses zweite Erbgut des Menschen. Die Schdigung wird ber die Eizelle der Mtter auf die nachfolgenden Generationen vererbt. Es ist keine Mglichkeit be-kannt, wie diese Schden geheilt werde knnen.

    Am Rande: Es gibt Richtungen im Islam, die leh-nen aus religis bedingten Lebensgrnden die Nutzung von Aluminiumkochgeschirr ab, weil Alu-minium nicht sehr gesund ist. Den muslimischen Kindern soll, nach Obamas Plan, Aluminium als Impfzusatzstoff getarnt und verschwiegen, in den Krper gespritzt werden.

    Schon diese Respektlosigkeit Obamas gegenber den Muslimen ist vergleichbar, als ob Obama ein Programm zur Verteilung von Gummibrchen, in denen Gelatine die aus Schweinen gewonnen wurde, enthalten ist, an muslimische Kinder pla-nen wrde, in der Kenntnis, dass Muslime aus religisen Grnden kein Schweinefleisch essen drfen.

    Haltloses Gegenargument

    Gegen diese Wirklichkeit der Totalzerstrung der Menschheit wird hufig scheinrational vorgebracht, dass das nicht sein knnte, da dadurch die Betrei-ber im Hinter- und Untergrund auch die eigenen Lebensmglichkeiten zerstren wrden und es ausgeschlossen ist, dass irgendjemand in Macht-positionen, gleich ob im Vorder-, Hinter- oder Un-tergrund an so etwas mitwirken wrde, weil kein

    Mensch derartig wahnsinnig sein knnte.Heute, aber nicht vor 65 Jahren, wird auch von nahezu allen Deutschen das, was in Deutschland unter Hitler geschah, als Wahnsinn behauptet, an dem kein mit Vernunft ausgestatteter Mensch, der seinen Verstand auch tatschlich nutzt, teilneh-men wrde.Gleichzeitig wissen wir, dass Hitler gewirkt hat. Gleichzeitig wissen wir, dass nahezu alle Deut-schen begeistert mitgemacht haben: Politiker, Wissenschaftler, Kirchen, Medien, die Brger und insbesondere das globale Kapital, das, aufgrund heutiger Kenntnisse, Hitler und Stalin gleichzeitig, in Gewinnabsicht, untersttzt hat, und dass der tat-schliche Gewinner des Zweiten Weltkrieges mit seinen Randerscheinungen des Holocausts u.a. das globale Kapital war.Mit dem Namen Hitler ist die Erbringung des Be-weises verbunden, zu welchem lebenzerstrenden Wahnsinn Menschen tatschlich in der Lage sind. Dieser Beweis ist nicht widerlegbar.

    In Bezug auf Kriegsparteien ist das systembedingt erforderliche Gewinninteresse des Kapitalismus, das nichts mit einer moralisch zu chtenden Raff-gier gemeinsam hat, neutral, weil das Gewinnin-teresse den Interessen der Kriegsparteien berge-ordnet ist. Kapitalistische Unternehmen, die auf ihr Gewinninteresse verzichten wrden, beispielwei-se aufgrund moralischer Appelle der Bevlkerung, wrden pleite gehen und damit den an Gewinn interessierten Unternehmen den Platz zum Wirken freimachen.

    Moral

    Gleich ob von Karl Marx oder von Silvio Gesell oder einem anderen tatschlich ernsthaften Ana-lytiker systembedingt von eigendynamischen, globalen Wirtschaftsmechanismen herkommend, wissen wir, dass dieses globale Wirtschaftssy-stem, das dem Zwang zur Geldvermehrung, dem Zwang zum Wachstum um des Wachstums willen, unterliegt, nicht anders handeln konnte und kann, als wie es handelte und moralische Kategorien systembedingt, in diesem Zwangssystem zur Geldvermehrung, nicht greifen knnen und nicht greifen drfen.

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    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Der Zinseszinszwang verlangt systembedingt die Zerstrung der Menschheit. Die einzige Frage der Moral ist die, warum die dreiste zynisch-menschenverachtende Verlogenheit, die diesen Zwang sichert, geduldet wird und Obama dann unter Berufung auf den einen Gott auffordert, im-mer die Wahrheit zu sagen?

    Tatschlich behauptet keine Religion, dass Gott das Zwangssystem des Zinseszins geschaffen hat. Im Islam besteht immer noch das (theoreti-sche) Zinsverbot.

    Schon die griechischen Philosophen Platon und Aristoteles hatten erkannt, dass der Zins gegen die Natur ist. Tatschlich zerstrt der heutige glo-bal herrschende Zinseszinszwang das Leben der Menschheit, mit Obama als unterwrfiger Gal-lionsfigur, obwohl Person und Amt von Obama nicht dem Zinseszinszwang unterliegen und das amerikanische Volk nicht den Zinseszinszwang als Prsidenten der USA demokratisch gewhlt hat.

    Die Funktion von fhrenden Politikern ist be-deutend

    Nachrangig war die Motivation von Hitler. Nach-rangig war und ist, ob die Gallionsfigur Hitler wollte und wusste, was sie tat. Ausschlielich mageb-lich ist, was Hitler tatschlich tat.Er schaffte eine Vorahnung davon, zu welchen zerstrerischen Verbrechen Menschen in der Lage sind: Zu Verbrechen, zu denen kein oft als Bestie bezeichnetes Tier in der Lage ist.

    Nachrangig ist, ob Obama wei und will, was er tut: Die Selbstzerstrung der Menschheit unter Fhrung der US-Regierung.

    Mageblich ist, was Obama tatschlich tut. Ma-geblich ist nicht Obamas Intention und Motivation. Mageblich ist seine objektive Funktion bei der Zerstrung der Menschheit.

    Unsere Erbschuld

    Wir heutigen Deutschen mssen, ob wir wollen oder nicht, das Erbe der Auswirkungen des Na-

    ziwahnsinns antreten. Die einzige Mglichkeit als Deutscher und als Mensch, mit diesem Erbe zu le-ben - anstatt fremdbestimmt gelebt und zerstrt zu werden - ist der aufrechte Gang und das gerade Rckgrat. Nach ber 60 Jahren wird es Zeit, dass Deutsche beginnen, sich aufzurichten.

    Obama hat, als heutiger Prsident der USA, das Erbe des 23.4.1984 angetreten.

    Am 23.4.1984 verkndete die US-Regierung, US-Gesundheitsministerin Heckler, die dreiste Lge der Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit dem, was AIDS genannt wird, durch den da-maligen US-Regierungsforscher Dr. Gallo.

    10 Jahre spter wurde, mit geradem Rckgrat, durch Dr. Stefan Lanka diese US-Regierungsbe-hauptung vom 23.4.1984 auf ihre molekularbiolo-gisch, empirisch-wissenschaftliche Haltbarkeit und Beweislage berprft - mit niederschmetterndem Ergebnis nicht nur fr die US-Regierung sondern weltweit fr alle Regierungen, Wissenschaftler, Medien usw., die sich diesem US-Diktat unber-prft unterwarfen und die heute die Menschheit diesem US-Diktat unterwerfen.

    Das weltweit alles mitmachen war und ist die Erfolgsvoraussetzung fr das globale AIDS-Verbrechen der US-Regierung seit dem 23.4.1984.

    Auch die Regierungen der BRD unterwarfen sich, unabhngig von den Regierungsfarben diesem vlkermrderischen Diktat der US-Regierung vom 23.4.1984.Heute ist es fr denkende, aufgeklrte Weltbrger transparent, dass das Pentagon, ber die US-Seuchenbehrde CDC, eine Behrde des Pen-tagon, AIDS als moderne, gegen die Menschheit gewendete Kriegsstrategie offen eingeleitet hat. Ab Juni 1981 hatte die CDC (Pentagon), aus ver-schiedenen bekannten Krankheiten die Idee des Kunstproduktes AIDS geschaffen. Obama tritt das Erbe eines durch die US-Regie-rung bestimmten rassistischen Vlkermordes, insbesondere gegen Menschen dunkler Hauptfar-be an, der mittlerweile in Afrika zahlenmig den

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    deutschen Holocaust weit in den Schatten gestellt hat.

    Obama tritt auch das Erbe des, Islamisten zuge-schriebenen, Anschlags vom 11.9.2001 in New York an. In dessen Folge die Seuchenpanik (An-thrax, Pocken, Vogelgrippe, Schweinegrippe) durch die CDC und durch die Weltgesundheits-organisation (WHO), mit dem Pentagon im Hin-tergrund, propagiert wurde, vorlufig erkennbar einerseits, um den Irakkrieg zum Schein zu recht-fertigen und andererseits um mittels propagierter Influenzpandemie, die sich als AIDS fr die Menschen in den Industriestaaten erweist, die Menschen in den Industriestaaten zu zerstren.

    Die Vorbereitung des heutigen unterwrfigen Ge-horsams der Menschen in den Industriestaaten, durch sachlich unbegrndete Angsterzeugung, hat die US-Regierung mit AIDS geleistet.

    Die deutsche Besonderheit seit Mitte der 90er Jahre

    Insbesondere deutsche Brger, die das Nie wie-der! nach 1945 ernsthaft und nicht als verlogene Nazikeule schwingend, sondern im aufrechten Gang leben, haben seit 1995 an die zustndigen Behrden in der BRD die Frage nach dem Beweis des HIV gestellt und diese Frage im Jahre 2000 auf alle, als Krankheitserreger als existent behaup-teten, Viren ausgedehnt.

    Die Eingestndnisse des Wissens der Behrden in Deutschland, dass keines dieser als existent behaupteten Viren jemals direkt empirisch-wis-senschaftlich nachgewiesen worden ist und die Virus-Existenzbehauptungen nur aufgrund sog. indirekter ungeeichter Nachweisverfahren er-folgen und den Behrden bekannt ist, dass die Existenz dieser Viren nur aufgrund eines Konsen-ses anerkannt, also nicht bewiesen ist, liegt in der BRD schon seit Jahren vor. Die bedeutenden staatlichen Dokumente sind im klein-klein-Verlag verffentlicht.

    Das Robert Koch-Institut (RKI) bekennt seit dem Jahre 2000 im Internet, dass mit der Forderung

    nach dem direkten, empirisch-wissenschaftlichen Nachweis des HIV, mit der Forderung nach der Erfllung des Goldstandards, eine wissenschaft-lich nicht gerechtfertigte Messlatte gelegt wird

    und

    der ehemalige Prsiden des RKI, Prof. Kurth, sagte am 24.3.2009 vor dem Amtsgericht Ber-lin-Tiergarten, durch Eid bekrftigt, aus, dass das HIV direkt nachgewiesen worden ist.

    Der Meineid von Prof. Kurth

    Erst auf hartnckiges Nachfragen hin, behauptet Prof. Kurth vor Gericht, dass der Direktnachweis des HIV im Jahre 1984 durch Dr. Gallo verffent-licht wurde und nannte genau die Publikationen, die der dreisten rassistischen vlkermrderischen Lge der US-Regierung vom 23.4.1984, deren Erbe Obama jetzt fortsetzt, zugrunde lagen, aber zum Zeitpunkt der Verkndung noch nicht verf-fentlicht waren.

    Prof. Kurth konnte dieses Verbrechen des Meinei-des am 24.3.2009 nur begehen, weil er sich in der Sicherheit glaubte, dass dieses, sein Verbrechen, aus dem Hintergrund heraus, der sich die Justiz unterwirft, durch die Justiz gesichert wird und ab-schlieend durch die verlogene vlkermrderische US-Regierung gesichert wird.

    Das Erbe dieser rassistischen vlkermrderischen Lge, die insbesondere allgemein als minderwertig angesehen sog. Neger in Afrika zu Opfern eines rassistisch motivierten US-Vlkermordes gemacht hat, der zahlenmig den Holocaust weit in den Schatten gestellt hat, setzt Obama heute fort.

    Das vor ffentlichkeit durch Prof. Kurth begange-ne Verbrechen des Meineides ist das vorlufige Ergebnis des Engagements von Deutschen, die das Nie wieder! nicht verlogen plappern, wie es beispielsweise durchgngig durch die heutigen deutschen, die verlogene Nazikeule schwingen-den Politiker erfolgt, sondern ernsthaft, und zwar insbesondere im eigenen Lebensinteresse leben. Das wird heute unter klein-klein gefasst.

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    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Ist Obama der neue globale Hitler?

    Die Frage, ob Obama der neue, globale Hitler ist, muss gestellt werden. Die Frage kann aber noch nicht beurteilt werden.

    Seine am 4.6.2009 in Kairo offen genannte Ab-sicht, das Erbgut der Menschheit durch human getarnte Handlungen, durch (gentechnologisch verndertes) neues Saatgut und durch Impfungen zu zerstren, weist ebenso darauf hin wie sein charismatisches, schauspielerhaftes, rhetorisches Verhalten und seine Berufung auf den einen Gott.

    Noch bevor wir in den Industrienationen durch die Influenzapandemie, dem AIDS fr die Industriena-tionen, zerstrt werden, knnen wir Obama, der sich auf den einen Gott berufend, sich selbst ver-pflichtet und andere aufgefordert hat, die Wahr-heit zu sagen, fragen, wann er die Weltffent-lichkeit wegen der rassistischen, insbesonde-re gegen die sog. Neger in Afrika gewendeten, vlkermrderischen Lge der US-Regierung vom 23.4.1984, der Lge der Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit dem, was AIDS genannt wird, um Entschuldigung bittet.

    Hinweis I:

    In Afrika erfolgt die AIDS-Diagnose ohne Tests. Seit 1985 ist die von der CDC (Pentagon) erstmalig ver-ffentlichte und 1986 von der WHO bernommene Bangui-Definition mageblich. Beispielsweise wird als AIDS definiert: chronischer Durchfall lnger als einen Monat und Gewichtsverlust von mehr als 10 % des Krpergewichts und beispielsweise anhal-tender Husten lnger als einen Monat.

    Bei den fr die betroffenen Menschen in Afrika berwiegend bestehenden Randbedingungen der schlechten Trinkwasserqualitt, verbunden mit Mangelernhrung, kann kein denkender Mensch auch nur auf die Idee kommen, ein Todesvirus (HIV) als urschlich fr diese Symptome auch nur zu vermuten.Trotzdem war der rassistische US-Vlkermord in Afrika bisher sehr erfolgreich und ist es auch noch unter dem Prsidenten Obama.

    Jeder kann die Frage wann er die Wahrheit ber die US-Lge vom 23.4.1984 als Lge be-zeichnet und chtet, an Obama stellen.

    Hierzu drucken wir, nachfolgend in diesem LmZ einen Musterbrief ab, den jeder, der sich entschieden hat, leben zu wollen, an Obama senden kann und zur Information auch an an-dere Stellen, an Medien usw. senden kann.

    Der Text in deutscher Sprache und in englischer bersetzung kann heruntergeladen werden unter: www.Staatsbrger-Online.deStufe I anklicken, dann Obama

    Hinweis II:

    Eine individuelle Rettung vor der teuflisch geplan-ten Influenzapandemie auch in Deutschland ist ebenso eine trgerische Illusion, wie es Illusion wre, dass sich Menschen in Afrika individuell vor dem US-AIDS-Verbrechen schtzen konnten und knnten und wie es eine Illusion wre, sich vor dem Gentechnologieverbrechen (Obama: Entwicklung neuer Saaten) individuell retten zu knnen.

    Nach dem Meineid von Prof. Kurth (RKI) am 24.3.2009 ist es deshalb jetzt erfolgversprechend, wenn die Konzentration auf die berwindung des US-Verbrechens vom 23.4.1984 (AIDS-Virus-Ent-deckungslge) erfolgt, was jedem, der leben will, mglich ist.

    Wir mssen auch von Obama verlangen, dass er die Wahrheit sagt und zumindest durch die-se Frage den Beweis der Verlogenheit des Ob-amas durch Obama und seine Strippenzieher erbringen lassen.

    Es geht um nicht mehr aber auch nicht um weniger als darum, die Erfllung der Stufe I, die Erfllung des Wahrhaftigkeitsgebotes zu verlangen (sie-he Sonderausgabe Nr. 2 LmZ (Bestellschein)), um zu leben, anstatt dass wir uns zerstren lassen.

    Zufolge der Grundsatzrede Obamas vom 4.6.2009 in Kairo befindet sich derjenige, der die Erfllung des Wahrhaftigkeitsgebotes verlangt und ver-

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    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    brecherische Verlogenheit nicht duldet, nicht in schlechter Gesellschaft.

    Unter Bezugnahme auf den Koran erinnerte Obama an das Gebot des einen Gottes: Sage die Wahrheit!

    Karl Krafeld

    Hier nun der Briefvorschlag an Obama:

    Anschrift Ort, Datum

    Weltffentliche Aufforderung anden Prsidenten der USA, Barack Obama,nach seiner Grundsatzrede am 4.6.09 in Kairo.

    President Barack H. ObamaThe White House1600 Pennsylvania Avenue NWWashington, DC 20500, USAFAX: 001 / 202-456-2461

    Sehr geehrter Herr Prsident,

    in Ihrer bedeutenden Grundsatzrede am 4.6.2009 in Kairo beriefen Sie sich auf den einen Gott, der im Koran den Menschen geboten hat:Sag die Wahrheit!

    Wir fordern Sie auf, den Menschen auf diesem Planeten die Wahrheit zu sagen, weil ein leicht-fertiger oder irrefhrender Umgang mit dem einen Gott nicht duldbar ist.

    Hintergrund:

    Vor 25 Jahren, am 23.4.1984, verkndete die US-Regierung, Gesundheitsministerin Heckler, die Entdeckung eines Virus im Zusammenhang mit dem, was AIDS genannt wird, durch den damali-gen US-Regierungsforscher Dr. Gallo.

    Vor dem Hintergrund der Literaturstudien durch die Perth-Group (Australien) und deren Verffent-lichung in Bio/Technology 11, 696-707, 1993, er-

    folgte in Deutschland eine intensive Prfung der Publikationen, die als empirisch-wissenschaftliche Beweispublikationen des HIV behauptet wurden. In keiner Publikation war der erfolgte direkte Nach-weis eines Virus (HIV) dokumentiert, auch nicht in den Publikationen von Dr. Gallo aus dem Jahre 1984, die der Entdeckungsverkndung der US-Regierung vom 23.4.1984 zugrunde lag.

    In Deutschland wurde seit 1995 die Frage nach dem publizieren Beweis des HIV gestellt. Staats-brger der BRD schafften seit 1995 durch die hart-nckige Beweisfrage an die Gesundheitsbehrden in der BRD den Beweis des Wissens der ange-fragten zustndigen Behrden in der BRD, dass im Zusammenhang mit AIDS niemals ein Virus direkt nachgewiesen worden ist.

    Seit 2000 verbreitet die fr AIDS zustndige Bun-desgesundheitsbehrde der Regierung der BRD, das Robert-Koch-Institut (RKI), im Internet die Aussage des RKI, dass durch die Forderung der Perth-Group (Australien) und S. Lanka (Deutsch-land) nach Erfllung des Goldstandards beim HIV eine wissenschaftlich nicht gerechtfertigte Messlatte gelegt wird.

    Demnach wurde das behauptete HIV nie-mals, insbesondere nicht vor dem 23.4.1984 entdeckt, nachgewiesen und publiziert.

    Der ehemalige Prsident des RKI, Prof. Kurth, der bis zum Jahre 2007 ber 20 Jahre lang der lei-tende, fr AIDS zustndige Staatsbedienstete der Regierung der BRD war, leistete am 24.3.2009 vor dem Amtsgericht Berlin-Tiergarten das Verbrechen des Meineides und behauptete, dass der direkte Nachweis des HIV u.a. in den Publikationen von Dr. Gallo aus dem Jahre 1984 dokumentiert ist.

    Diese Publikationen lagen der Entdeckungs-verkndung durch die US-Regierung am 23.4.1984 zugrunde.

    Dieses Verbrechen des Meineides von Prof. Kurth (RKI) am 24.3.2009 erfolgte in einer falsch ver-

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    standenen Solidaritt des Prof. Kurth mit der US-Regierung bzw. der US-Regierungshandlung vom 23.4.1984.Vor dem Hintergrund, dass Sie am 4.6.2009 in Kai-ro, unter Bezugnahme auf den einen Gott aufge-fordert, verlangt und sich selbst verpflichtet haben, die Wahrheit zu sagen, fordern wir Sie als amtie-renden Prsident der USA auf, der lebenswilligen Weltffentlichkeit klar und wahr mitzuteilen, ob die US-Regierung am 23.4.1984 die Weltffentlichkeit dreist belogen hat oder ob die US-Regierung am 23.4.1984 Opfer skrupelloser zynisch-menschen-verachtender Lgner wurde und bis heute, unter Ihnen als amtierender Prsident, noch deren Op-fer ist.

    Diese weltweit wirksame US-Regierungslge vom 23.4.1984 - gleich ob der US-Regierung am 23.4.1984 bekannt war, dass Dr. Gallo kein Virus direkt nachgewiesen hat - hatte ein bisher 25jhri-gen rassistisches, insbesondere gegen Menschen in Afrika gerichtetes Vlkermordverbrechen zur Folge, dem statistisch weit mehr Menschen zum Opfer gefallen sind, als Menschen Opfer des bestialischen Verbrechens des deutschen Holo-causts wurden. Dieses heutige AIDS-Vlkermord-verbrechen ist nach Art. II a der Vlkermordkon-vention vom 9.12.1948 zu chten und zu ahnden und darf nicht geduldet werden und wird durch den Unterzeichner nicht geduldet.

    Die Vlkergemeinschaft verabschiedete die Vl-kermordkonvention am 9.12.1948 zur Sicherung der Allgemeinen Erklrung der Menschenrechte vom 10.12.1948, die als konstruktive Konsequenz aus den zuvor erfolgten Verbrechen, die zuvor ins-besondere durch den damaligen deutschen Staat (Holocaust) erfolgt waren, als verbindliche globale Ordnung, zu deren Beachtung sich auch die USA verpflichtet hat.

    Sie berufen sich mit Ihrer Anforderung Sag die Wahrheit!, auf den einen Gott, ber den be-hauptet wird, dass er den Menschen das gttliche Angebot zur Umkehr zur Wahrheit und zur Versh-nung unterbreitet.

    Mit freundlichem Gru (Name)

    Kopieren und weiterverbreiten ausdrcklich erwnscht!

    Hinweise:

    Der Text in deutscher Sprache und in englischer bersetzung kann heruntergeladen werden unter:

    www.Staatsbrger-Online.de

    (Stufe I anklicken, dann Obama)

    Hier sind auch Adressen, an die diese Aufforde-rung gesendet werden kann zu finden.

    Es ist gleich, ob diese Aufforderung nur als Anre-gung genommen wird und eine eigene Aufforde-rung geschrieben wird oder ob der Text bernom-men wird: Es gibt nicht Gutes auer man tut es!

    Beweisdokumente zu der, seit 1995 in der BRD durch Staatsbrger erfolgten erfolglosen Frage an die zustndigen Gesundheitsbehrden in der BRD nach einem publizierten empirisch-wissen-schaftlichen Beweis des HIV sowie der anderen als Krankheitserreger behaupteten Viren sind zu-gnglich ber:

    www.klein-klein-verlag.dewww.Staatsbrger-Online.de www.klein-klein-aktion.dewww.klein-klein-media.de

    ( Hier Videovortrge. Die jeweils vorgelegten staat-lichen Dokumente knnen hier aus dem Internet heruntergeladen werden.)

    Weitere regelmige Informationen ber

    Leben mit Zukunft Zweimonatsmagazin des klein-klein-verlag, 6 Ausgabe/Jahr, ca. 28 Seiten DIN A 5 / 9,-- EURO im Jahr incl. Porto (www.klein-klein-verlag.de)

    Newsletter des klein-klein-verlag anfordern unter [email protected]

  • Leben mit Zukunft 4/200912

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    Und sie existiert doch, teil 2Die anderen Argumente der BRD-Leugner sind an sich einfacher zu widerlegen. Nehmen wir zum Beispiel das Argument, dass unser Grundge-setz nicht gelten wrde, weil es keinen Artikel im Grundgesetz gibt, der den Geltungsbereich angibt. So einen Artikel gibt es tatschlich nicht. Aber un-ser Grundgesetz hat zum Glck eine Prambel.

    Eine Prambel hat eine groe Bedeutung. Sie gibt den Sinn und Zweck einer Verfassung an. In ihr steht in der Regel der Grund fr die nachfolgenden Artikel, so dass alle Artikel einer Verfassung an dem Zweck ausgerichtet sind, den die Prambel vorgibt. In unserer Prambel des Grundgesetzes steht der Zweck beschrieben, dass das Grund-gesetz fr das gesamte deutsche Volk gilt und im Satz davor steht, wo das deutsche Volk lebt. Es sind alle 16 Bundeslnder (das 17te Bundesland Mallorca haben sie wohl vergessen :o) in der Pr-ambel aufgefhrt. Die Prambel sagt aus, dass das Grundgesetz fr alle Deutschen dieser 16 Bundeslnder gilt. Somit also auf dem gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.

    Und zu dem Zweck, fr das gesamte deutsche Volk aus allen 16, einzeln aufgefhrten Bundes-lndern zu gelten, existiert das Grundgesetz.

    Diese Prambel war nicht immer so, sie wurde durch die Wiedervereinigung gendert. Da die Prambel ganz klar den Geltungsbereich des Grundgesetzes nennt, hat der demokratisch legiti-mierte Gesetzgeber darauf verzichtet noch zustz-lich einen Artikel im Grundgesetz zu formulieren, der den Wortlaut der Prambel nur wiederholen wrde. Gesetze werden pragmatisch gemacht. Unntige Wiederholungen werden vermieten, weil das nur zu unntig vielen berflssigen Artikeln und Paragraphen fhren wrde.

    Und das Grundgesetz gilt doch.

    Mir fllt bei der Gelegenheit ein, dass sich viele auch darauf versteifen, das Grundgesetz sei nur ein Provisorium, blo weil es 1949 vom damaligen Parlamentarischen Rat als Provisorium bezeichnet

    wurde. Diese Leute verkennen die geschichtliche Entwicklung der letzten sechs Jahrzehnte, wenn sie denken, eine Aussage von 1949 htte heute noch unabhngig aller Vernderungen dieselbe Gltigkeit wie vor 60 Jahren. Im Jahre 1949 wurde das Grundgesetz tatschlich als Provisorium gese-hen, weil die Wiedervereinigung Deutschlands ein politisches Ziel war, und man wollte sich die Mg-lichkeit offen halten, wenn die Wiedervereinigung geschafft ist, eine neue gemeinsame Verfassung auszuarbeiten. Das gibt aber dem Grundgesetz nicht weniger Gltigkeit.

    Die Interpretation als Provisorium war mehr eine gefhlsmige Angelegenheit, als eine rechtliche. Im Grundgesetz selbst steht nicht, dass es ein Provisorium sei. Ein parlamentarischer Kommen-tar von 1949 reicht nicht aus, um das Grundgesetz heute noch als Provisorium zu behaupten. Es ist durch die bundesdeutsche Geschichte der letzten 60 Jahre zu mehr geworden. Mit der Wiederver-einigung ist das Grundgesetz entsprechend der neuen Bedingungen angepasst worden. Es wurde vom gewhlten, demokratisch legitimierten Ge-setzgeber als fr das vereinte Deutschland gltig eingesetzt.

    Sptestens damit, dass das Grundgesetz entspre-chend so gendert wurde, dass es fr das end-gltige, wiedervereinte Deutschland gilt, wurde es aus seinem Provisoriumsdasein befreit und zu einem dauerhaften Fakt erklrt. Keiner betreibt einen Aufwand um ein Provisorium in eine end-gltige Fassung zu bringen. Sptestens mit der bedeutenden nderung des Grundgesetzes im Jahre 1990 in Folge der Wiedervereinigung ist es als vollwertige, endgltige Verfassung fr das ver-einte Deutschland anerkannt worden.

    So kommen wir fast automatisch zum Argument, Artikel 146 GG wrde bestimmen, dass wir erst eine Verfassung verabschieden mssen; bis dahin htten wir keine Verfassung.

    Der Wortlaut von Artikel 146 GG ist folgender:

    Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands fr das

  • Leben mit Zukunft 4/2009 13

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    gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gl-tigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.

    Gehen wir mal von irgendeiner anderen Verfas-sung irgendeines anderen Landes aus. Ist es nicht logisch, dass die Verfassung irgendeines Landes automatisch dann ihre Gltigkeit verliert, wenn dieses Land sich eine neue Verfassung gibt? Ist es nicht logisch, dass das Grundgesetz aufhrt zu gelten, wenn wir eine andere Verfassung an seine Stelle setzen? Das ist doch eine logische Konse-quenz. Der Artikel 146 GG sagt nichts anderes aus, als dass das Grundgesetz seit der Wieder-vereinigung fr das gesamte deutsche Volk gilt (in der Prambel ist das komplette Gebiet genannt, auf dem das deutsche Volk wohnt) und dass das Grundgesetz dann seine Gltigkeit verliert, wenn wir uns fr eine andere Verfassung entscheiden.

    Souverner Staat

    Aus Artikel 146 GG ist keinerlei Notwendigkeit ab-leitbar, dass wir uns zuerst einmal eine andere Ver-fassung geben mssten, bevor wir ein souverner Staat wren. Artikel 146 GG sagt nicht aus, dass das Grundgesetz weniger wert sei, als irgendeine andere Verfassung. Das wird da nur hineininter-pretiert (das Argument mit dem Provisorium), um irgendeine fragwrdige Argumentation aufzubau-en. Es ist vllig unbegrndet, aus diesem Artikel ableiten zu wollen, dass das Grundgesetz nur ein Provisorium sei, das minderwertiger wre, als ir-gendeine andere Verfassung, und dass Artikel 146 GG dazu auffordern wrde, dass zur Vollendung der Souvernitt der BRD die Abschaffung des Grundgesetzes durchzufhren sei, indem wir uns eine andere Verfassung geben, die ja wohl in An-betracht der wirtschaftlichen Lobbies, die Einfluss auf die Politik nehmen, wie die Pharmaindustrie, nur schlechter werden kann, als unser geltendes Grundgesetz.

    Es macht auch Sinn, dass unsere Verfassung Grundgesetz heit, weil alle 16 Bundeslnder ihre eigenen Verfassungen haben. Wir haben also 16 Verfassungen und ein Grundgesetz, dass alle Ver-

    fassungen unter bundesweit allgemein gltigen fderalen Grundrechten vereint.

    Was wollen wir mehr?

    Das deutsche Staatskonstrukt ist eines der bes-ten auf diesem Planeten. Dass unsere Staatsbe-diensteten mit ihrem Handeln das Grundgesetz oft rechtlich vergewaltigen und missachten, dafr kann das Grundgesetz nichts.

    Gerade deshalb ist die klein-klein-Strategie so wichtig, die auf die reale Verwirklichung des Grundgesetzes abzielt, das in vollem Umfang rechtliche Gltigkeit besitzt, aber noch nicht kom-plett durchgesetzt wurde, anstatt aus der Realitt den Rckzug antreten zu wollen, das Grundgesetz als ungltig zu erklren, nur weil es noch nicht ver-wirklicht wurde. Verwirklichung statt Abschaffung ist die Devise!

    Es ist sowieso nach meiner Meinung schizophren einerseits zu behaupten, das Grundgesetz wrde nicht gelten, weil kein Geltungsbereich genannt wre und sich dann aber auf Artikel aus dem Grundgesetz zu berufen, wie z.B. auf den Artikel 146 GG, der ja dann auch keine Gltigkeit haben drfte.

    Mindestens genauso unberlegt gefhrlich ist die Behauptung, wir wren noch Kriegsgefangene und es wrde nur Waffenstillstand zwischen Deutsch-land und den Alliierten bestehen, weshalb wir erst einmal einen Friedensvertrag bruchten.

    Der Krieg war 1945 zu Ende, die BRD existiert seit 1949. Die BRD war nie im Krieg mit den Alliierten, die BRD wurde durch die Alliierten mitgegrndet. Grnden die Alliierten einen Staat, um dann mit diesem Staat sofort im Kriegsstatus zu leben? Wie soll man mit einem Staat einen Friedensvertrag abschlieen, mit dem man nie Krieg hatte?

    Die BRD war nie Kriegspartei des Zweiten Welt-krieges, deshalb kann mit der BRD auch kein Frie-densvertrag als Beendigung der Kriegshandlungen des Zweiten Weltkrieges getroffen werden.

  • Leben mit Zukunft 4/200914

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    Germanien und das Rmische Reich

    Dafr, dass auf dem heutigen Staatsgebiet der BRD ein Krieg stattgefunden hat, bevor die BRD zu existieren begann, kann die BRD nichts. Da mssten wir bei so einer Argumentation auch mal berprfen, ob wir noch einen gltigen Friedens-vertrag mit Italien, und da besonders mit Rom ha-ben, weil auch vor der Existenz der BRD auf ihrem Staatsgebiet ein Krieg zwischen Germanien und dem Rmischen Reich stattfand.

    Dass die BRD als Folge aus dem Zweiten Welt-krieg friedlich entstand, ist kein ersichtlicher Grund dafr, weshalb die BRD mit den Alliierten eine Art Kriegsstatus haben sollte, in dem nur ein Waf-fenstillstand herrscht. Die Alliierten haben den Deutschen nach nur 4 Jahren schon wieder die Selbstverwaltung ermglicht. Sie haben zwar noch darber gewacht, aber gibt man einem eroberten Land seine Selbstverwaltung und Selbstbestim-mung zurck, wenn man mit diesem Land im Krieg wre?

    In den 2+4-Vertrgen haben die Alliierten endgl-tig auf das Weiterwirken ihrer Besatzungsrechte verzichtet und die BRD mit Wiedervereinigung als souvernen Staat erklrt und anerkannt. Die BRD-Leugner meinten zwar immer, das sei nur ein Trick und das gilt alles nicht, aber die 2+4-Vertrge sind von allen Beteiligten rechtskrftig unterzeich-net und die Vlkergemeinschaft akzeptiert sie. Es wird also schon allein vom Vlkerrecht her schwer, diese Vertrge als ungltig und die BRD als nicht souverne Besatzungszone zu behaupten.

    Im Vertrag ber die abschlieende Regelung in bezug auf Deutschland vom 12.09.1990 steht z.B. drin:

    []in der berzeugung, dass die Vereinigung Deutschlands als Staat mit endgltigen Grenzen ein bedeutsamer Beitrag zu Frieden und Stabilitt in Europa ist,mit dem Ziel, die abschlieende Regelung in be-zug auf Deutschland zu vereinbarenin Anerkennung dessen, dass dadurch und mit der Vereinigung Deutschlands als einen de-

    mokratischen und friedlichen Staat die Rechte und Verantwortlichkeiten der Vier Mchte in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes ihre Bedeutung verlieren,[]

    Wichtig sind hier auch die endgltigen Grenzen. Ich finde, es wurden die Grenzen ber Jahrhun-derte und Jahrtausende hinweg so viel hin und her geschoben, dass wir die heutigen Grenzen der Staaten als das endgltige Ergebnis aus Jahrtausende langen Streitigkeiten akzeptieren sollten, um damit dem dauerhaften Frieden eine Chance zu geben. Es gibt heute keinen Grund mehr, etwas an den Grenzen verndern zu wollen. Ein Gebietsanspruch auf Polen, wie ihn die BRD-Leugner erheben, gefhrdet den Frieden, wie ihn die UN im Sinn hat, und kann von der UN auch nur als Wiederaufleben der Angriffspolitik gewertet werden. Ich sage Nein zu den Kriegsabsichten der BRD-Leugner.

    Die BRD-Leugner werten die Tatsache, dass noch US-Soldaten bei uns stationiert sind, als Beweis, dass wir immer noch Besatzungszone der Alliierten wren. Es waren Kasernen voll mit Besatzungssol-daten vor der Wiedervereinigung Deutschlands in der BRD und der DDR stationiert. Diese Kasernen sind heute verwaist. Die paar Soldaten, die noch da sind, sind aufgrund von Nato-Bestimmungen da. Die BRD ist nmlich zufllig auch Mitglied der Nato, und deshalb sind im Rahmen der Nato noch ein paar auslndische Soldaten da.

    Das blenden die BRD-Leugner offensichtlich aus. Aber man kann sich ja alles zurechtinterpretieren, gell? Fakt ist, nachdem die Vier Mchte auf das Weiterwirken ihrer Besatzungsrechte und Verant-wortlichkeiten verzichteten, ist ein ganzer Haufen Soldaten abgezogen.

    Zins

    Und das letzte fr mich erschreckende Argument war, dass die BRD-Leugnung und das Zinseszin-sproblem durcheinander geworfen wurden, indem behauptet wird, der Zins sei von den Alliierten gemacht, um uns als ihre Kriegsgefangenen im Hamsterrad auszubeuten.

  • Leben mit Zukunft 4/2009 15

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Wieso herrscht der Zinseszinseffekt auch in allen anderen Industriestaaten, auch bei den Alliierten selbst. Beuten die sich auch selber aus, um die Ausbeutung des deutschen Volkes damit besser zu verschleiern?Wieso leiden die USA mit ihren Mammutschulden und der permanenten wirtschaftlichen Verschlech-terung unter dem Zinseszins-Geldsystem, wenn die als Teil der Alliierten das System doch deshalb einfhrten, um die Deutschen in ein Hamsterrad zu stecken und auszubeuten?

    Unser Schaden anrichtendes Zinseszins-Geldsys-tem hat schon im 19. Jahrhundert weltweite Krisen verursacht, es ist auch nicht gerade unschuldig an der Weltwirtschaftskrise von 1929, in deren Folge Hitler berhaupt erst diesen Zulauf bekam, so dass ihm die Macht bergeben werden konnte. Mchte jemand ernsthaft behaupten, dass ein Geldsystem mit selbstzerstrerischem Zinseszinseffekt erst 1949 eingefhrt wurde? Und das auch nur zu dem Zwecke, die deutsche Bevlkerung finanziell aus-zubeuten?

    Es wird dann entsprechend richtiges mit falschem vermischt. Das Ergebnis kann dann nur schdlich wirken.

    Die durchaus berechtigte Kritik am Zinseszinssys-tem mit der Ansicht zu vermischen, die BRD wr-de nicht existieren und dann bei der Ursache fr das Zinseszinssystem in gefhrliche Fehldeutun-gen abzurutschen, hilft niemandem weiter, auer vielleicht dem Kapitalismus selbst. Silvio Gesell und Freigeld als Lsung des Zinseszinsproblems mit Weltanschauungen zu vermischen, die vl-kerrechtlich nur als bedenklich und gefhrlich bezeichnet werden knnen, bringt ganz im Sinne des Kapitals das Freigeld in Verruf. Es erhht die Chance, die Geldsystemreformer als Rechtsradi-kale zu behaupten und sie mit diesem Totschlagar-gument unglaubwrdig zu machen.

    Als Geldsystemanalytiker, der auf eine Geldsys-temreform hinwirkt, distanziere ich mich in vollem Umfang von den Behauptungen der BRD-Existenz-Leugner und kann auch keinen bswilligen Zusam-menhang zwischen dem ehemaligen Besatzungs-

    recht auf dem Gebiet der alten Bundeslnder und dem herrschenden Geldsystem erkennen.

    Zinseszinssystem

    Ungeachtet der Tatsache, dass die Alliierten ein selbstzerstrerisches Zinseszinsgeldsystem nutz-ten, kann ich darin keine bse Absicht erkennen, dass sie auf dem Gebiet der BRD ein strukturell gleiches Geldsystem etablierten, da Kompatibilitt hergestellt werden musste, um Deutschland wirt-schaftlich schnell in den internationalen Handel integrieren zu knnen. Denn ein Volk, dem es wirt-schaftlich gut geht, hat keine Ambitionen erneut Krieg zu fhren. Hitler kam doch nur deshalb an die Macht, weil es den Menschen wirtschaftlich und damit existenziell an den Kragen ging. Dass die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg wei-terhin das Zinseszinssystem aufrecht erhielten, ist der Dummheit der konomen und der Macht des Kapitals geschuldet. Ich kann da aber keine bswillige Ausbeutungsabsicht erkennen, weil die Alliierten Deutschland das gleiche Geldsystem gaben, dass sie auch selber benutzten und heute noch benutzen. Dann mssten sie ja ansonsten genauso bswillige Absichten gegen sich selbst haben.

    Und ganz zum Schluss sollte sich jeder die Fra-ge stellen, in wiefern uns solche Abschweifungen helfen sollen, unser Ziel der Sicherung von le-benswerter Zukunft zu ermglichen mittels Recht-staatrealisierung, wenn wir unser Staatskonstrukt als nicht existent behaupten und wie soll da ein Friedensvertrag oder die Rckforderung Polens dabei helfen?

    Alles nicht zielfhrend. Die BRD-Leugner haben auf die Frage, was konkret ihre Strategie sei, ge-nauso rumgeeiert, wie die Behrden auf die Virus-beweisfrage herumeiern und erzhlten nur irgend-was von Rechtstaatrealisierung.

    Also das klein-kleine Verstndnis von Rechtstaats-realisierung, wie sie im Drei-Stufen-Plan genau beschrieben und erklrt ist, ist ein vllig anderes, als das Verstndnis irgendeiner Rechtstaatsreali-sierung der BRD-Leugner.

  • Leben mit Zukunft 4/200916

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    Abschlieend kann ich nur sagen, dass ich als DDR-Geborener ganz froh bin, dass nicht die Sta-si, sondern das Grundgesetz mein Rechtsleben bestimmt, und noch froher bin ich darber, dass sie doch rechtlich in voller Souvernitt existiert, die Bundesrepublik Deutschland.

    Von Christoph Hubert Hannemann

    Gesund durch Verstehen:Gesundheit!Ansatz einer buddhistischen Therapie.

    Wir erleben das Phnomen der Zunahme der Krankheiten mit der Zunahme der medizinischen Versorgung und den Anstieg der betriebswirt-schaftlichen Gewinne und der Aktienwerte der Pharmaindustrie.

    Der Kern der heutigen Krankheitspflege, die Pfle-ge der Frderung und Sicherung von Krankheiten, erfolgt durch die rzte, die sich und ihre Patienten der Hochschulmedizin unkritisch ausliefern. Sie ist an den Universitten zu einer kostenlosen Werbe-abteilung der Pharmaindustrie geworden, die die Brger durch Steuern bezahlen.

    berall wird beklagt, dass der Mensch in diesem Krankheitspflegesystem immer mehr an Bedeu-tung verliert. Er bleibt auf der Strecke. Fr den Menschen haben die Therapeuten immer weniger Zeit. Das liegt daran, dass das erwhnte System nicht dem Wohle des Menschen dient, sondern den betriebswirtschaftlichen Zielsetzungen des medizinisch-industriellen Komplexes.

    Daraus folgt, dass das mgliche individuelle Inter-esse von Menschen an Gesundheit und die Inter-essen der Pharmaindustrie im Kern unvereinbar sind.

    Innerhalb dieses herrschenden und beherrschen-den Krankheitssystems ist die Gesundheit des einzelnen Menschen unerwnscht. Gesundheit ist nicht systemkonform.

    Was ist Gesundheit des Menschen?

    Das Wort Gesundheit sagt sich so leicht hin, als ob klar wre, was Gesundheit ist. Eine naturheil-kundlich orientierte rztin erzhlte davon, dass ihre Patienten hufig unruhig werden, wenn sich die Laborwerte wieder verndert haben. Die rztin beruhigt die Patienten nicht mit falschen Verspre-chungen und dramatisiert die Situation auch nicht. Sie sagt den Patienten: Freuen Sie sich doch. Gleichbleibende Werte werden Sie noch lange haben. Die haben Sie totsicher dann, wenn sie tot sind. Die vernderten Laborwerte beweisen, dass sie leben. Nur wenn der Mensch lebt, erfolgen im Krper Vernderungen.

    Gesundheit wird als etwas Festes angesehen. Das, was von diesem Festen abweichend ge-schieht, nennt man Krankheit. Dieses Denkmodell geht von einem Toten-Gesunden aus. In diesem Denkmodel wird Gesundheit als eine Situation verstanden, in der keine Vernderungen erfolgen. Diese Situation ohne Vernderung wird allgemein auch Tod genannt. In Wirklichkeit aber erfolgen nach Eintritt des Todes tatschlich Vernderun-gen, bis hin zur Vernderung der Verwesung.

    Dieses Modell der Gesundheit setzt den Men-schen in der Praxis mit einem Auto gleich, d. h. der Mensch macht sich selbst zum Auto, zu einer Maschine. Wenn das Auto nicht gesund, sondern krank ist, bringt man es nicht zum Arzt, sondern zum Automechaniker und der macht das kranke Auto wieder gesund.

    Krankheit als Herausforderung

    Krankheit als Ausdruck dessen, dass jemand nicht gesund ist, ist immer Ausdruck davon, dass sich der Mensch von sich selbst entfernt hat, dass er sich von sich selbst entfremdet hat. Das trifft auch auf Krankheiten zu, deren Ursache ein Unfall ist.

    Nicht der unmittelbare Unfallschaden ist Ausdruck davon, dass der Mensch sich von sich selbst ent-fremdet hat. Sehr wohl hngt aber die Art und Weise, wie der Mensch mit den durch einen Unfall ausgelsten erforderlichen biologischen Vernde-

  • Leben mit Zukunft 4/2009 17

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    rungsprozessen umgeht, davon ab, ob und wie weit der Mensch sich von sich selbst entfremdet hat.

    Schon vor Jahren stellte ich die Hypothese auf, deren Richtigkeit von nahezu allen ernsthaften Therapeuten, mit denen ich darber sprach, be-sttigt wurde, dass Krankheit bzw. der Verlauf von Krankheiten hinsichtlich der Schwere des Verlaufs, innerhalb eines mglichen Spektrums, auch im-mer gleichzeitig Ausdruck der Entfernung von sich selbst ist.

    Hieraus leitete ich die therapeutische Forderung ab, deren Richtigkeit mir von den erwhnten The-rapeuten besttigt wurde, dass die Therapie auch immer darauf hinwirken msste, dass der Mensch in der Phase, die wir Krankheit nennen, wieder mehr zu sich selbst kommen msse, mit dem Ziel, dass er nach berwindung der Krankheitsphase fhiger geworden ist, wieder intensiver, also selbst-bewusster, aus sich selbst heraus zu leben.

    Durchdenkt jemand seine eigenen Krankheiten und Krankheitsablufe, werden viele feststellen, dass dieser Vorgang tatschlich, ungeplant und ungezielt, bei ihm erfolgte.

    Krankheit und Therapie beim Menschen erfolgt eben nicht nach dem Muster einer Autoreparatur und auch nicht nach dem Muster einer Tierthe-rapie, sondern als menschliche Therapie, wobei die dem Interesse der Pharmaindustrie dienende Therapie, hinter deren Interesse die Interessen des Menschen zurckstehen mssen, kaum als menschliche Therapie bezeichnet werden kann.

    Im Dienste der Bedienung der Interessen der Phar-maindustrie ist der Mensch als Patient allenfalls auf das Niveau einer den betriebswirtschaftlichen Zielen dienenden Sache gedrngt worden.

    Menschliche Krankheit ist nahezu immer auch eine Herausforderung an den Menschen, wieder mehr zu sich selbst zurckzukommen, um fhig zu werden mit den Lebensphasen, die allgemein Krankheit genannt werden, besser umgehen zu knnen und wieder zu leben.

    Buddhistischer Therapieansatz

    Dass eine gute menschliche Therapie nicht nur als ein Pillenwerfen verstanden werden darf, hat sich allmhlich herumgesprochen. Dass bei der Therapie auch die Errungenschaften anderer Kul-turen beachtet werden sollten, hat sich ebenfalls herumgesprochen.

    Das begrenzt sich allerdings hufig auf die Anwen-dung von medizinischen Manahmen im engeren Sinne. Die asiatischen medizinischen Therapieer-kenntnisse finden mittlerweile in sog. Alternativ-kreisen zunehmend an Beachtung.

    Die Hilfe, die der Kerngehalt des Buddhismus fr eine tatschliche ganzheitliche Therapie bieten kann, findet dagegen kaum Beachtung.

    Die Legende erzhlt, dass Buddha behtet auf-gewachsen, doch pltzlich mit dem Leiden der Menschen konfrontiert worden ist und sich ent-schieden hat, den Weg zu suchen, das Leiden zu berwinden. Er lebte als Asket, unterwarf sich Kasteiungen, Disziplinen und Einschrnkungen, um das Leiden zu berwinden, stellte fest, dass er auf diesem Weg nicht weiter kommen wrde und gab auf.

    Er setzte sich unter einen Baum. Einfach nur so. Er lie los. Und pltzlich, ohne jede Anstrengung, nur weil er losgelassen hat, ereignete sich das, was flschlich Erleuchtung genannt wird. Mit einem Mal verstand er, weil er nicht mehr krampfhaft suchte. Buddha wurde zum Verstehenden. Daraufhin begann er diese seine Erfahrung zu pre-digen. Buddha predigte keinen Glauben. Buddha ermutigte zum Verstehen. Gestern und heute.

    Es gibt verschiedene Buddhafiguren. Den sehr leicht verstndlichen Kern des Buddhismus trifft die Figur des Lachenden Buddha. Diese Figur stellt Buddha dar, wie er lacht und seine Arme nach oben streckt. Der Mythos erzhlt, dass diese Figur des Buddha durch die Drfer gezogen ist. Er predigte nicht. Er lachte nur. Er lachte.

  • Leben mit Zukunft 4/200918

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    Er lachte ber seine eigene Dummheit von ges-tern.

    Mir wurde von jemandem berichtet, der hufig bei Gesprchen, die Dr. Ryke Geerd Hamer mit Patienten fhrte, anwesend sein durfte, dass Dr. Hamer genau diese Methode hufig anwandte. Es ist vollkommen gleich, ob Dr. Hamer sich dessen bewusst war, dass sein therapeutischer Ansatz dem sehr nahe kam, was im Mythos des Lachen-den Buddha im Kern enthalten ist.

    Ich erfuhr, dass Dr. Hamer bei der Herausarbeitung von Konflikten pltzlich zu lachen anfing. Er lachte darber, welch groe Bedeutung diesem objektiv unbedeutenden Konflikt beigemessen wurde. Er lachte den Patienten keinesfalls aus. Er lachte infektis. Er lachte ansteckend. Der Patient fiel in das Lachen von Dr. Hamer mit ein. Der Patient lachte ber seine eigene Dummheit von gestern. Der Patient wurde zum Lachenden Buddha.

    Zu Dr. Hamer

    Er erkannte, dass alle chronischen Krankheiten auf biologischen Konflikten beruhen, die bei Eintritt eines anhaltenden Schocks regelhaft verlaufen. Diese vorhersagbaren Ablufe sind biologisch gesehen sinnvoll, wenn der jeweilige biologische Konflikt nicht zu lange anhlt. Sein Erkenntnis-system nannte er Neue Medizin. Es ist das erste umfassende, wissenschaftliche Erkenntnissystem der Medizin. Lesetipps: Die Einfhrung in die Neue Medizin in unseren Bchern Nr. 3 und 4 und die Vielzahl an Beitrgen hierzu in unserem Zwei-Monats-Magazin Leben mit Zukunft.

    Warnung: Wenn Sie tatschlich so schwer er-krankt sind, dass Sie medizinische Hilfe bentigen, den hochschulmedizinischen Weg aber verwei-gern, werden Ihnen mit groer Wahrscheinlichkeit die tatschlich lebenserhaltenden Manahmen vorenthalten und Sie werden so oder sogar direkt ermordet.Doch zurck zu Buddha: Dieser therapeutische Ansatz, den der Lachende Buddha aufzeigt, un-terscheidet sich fundamental von all den anderen Anstzen, die Disziplin usw. fordern.

    Die Fhigkeit, ber die eigene Dummheit von ges-tern zu lachen, befreit. Sie befreit von dem Zwang, weiterhin im Gefngnis der eigenen Dummheit von gestern gefangen zu bleiben.

    Wer ber seine eigene Dummheit von gestern la-chen kann, braucht keine Energien darauf zu ver-geuden, seine eigene Dummheit von gestern zu tarnen. Wer gelernt hat, ber seine eigene Dumm-heit von gestern lachen zu knnen und zu drfen und auch tatschlich lacht, verliert die Angst vor neuen und tieferen Erkenntnissen, sowohl indivi-duell bezogen, als auch bezogen auf die zu bewl-tigenden heutigen globalen Herausforderungen.

    Wer die Fhigkeit erlernt hat, ber die eigene Dummheit von gestern zu lachen, berwindet Angst und entzieht sich der angsterzeugenden Herrschaft, die nicht nur durch die Pharmaindus-trie ausgebt wird.Der Erwerb der Fhigkeit des Lachens ber die eigene Dummheit von gestern unterscheidet sich fundamental von den allgemeinen Erwartungs-haltungen der Umgebung, die man meint, damit bedienen zu mssen, dass die eigene Dummheit von gestern verschleiert, vertuscht und verdrngt werden muss.

    Eine Therapie sollte auch immer helfen, ber die eigene Dummheit von gestern lachen zu knnen, um wieder tiefer zu sich selbst zu kommen um besser aus sich selbst heraus leben zu knnen, um sein fremdbestimmtes Leben zugunsten eines eigenstndigen selbstbewussten Lebens zu ber-winden. (Siehe LmZ 3/2009).

    In den vergangenen Jahren habe ich Therapeuten immer wieder empfohlen, in ihrem Zimmer ein gro-es Bild des lachenden Buddha aufzuhngen, das Patienten ermutigt, ber ihre eigene Dummheit von gestern zu lachen.

    Einben der Fhigkeitin Phasen der Gesundheit

    Die Fhigkeit ber die eigene Dummheit von ges-tern befreiend zu lachen, kann nicht nur in Situatio-nen erlernt werden, die Krankheit genannt werden.

  • Leben mit Zukunft 4/2009 19

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    Diese Fhigkeit kann whrend der Gesundheit ge-bt werden, mit der Folge, die Lebensphasen, die Krankheit genannt werden, angenehmer zu leben. Je negativer die eigene Krankheit bewertet und verurteilt wird, desto mehr beit man sich an den eigenen Krankheiten fest. Das buddhistische Los-lassen zielt zuerst einmal auf das Loslassen der eigenen Negativbewertungen ab, die hufig unser selbst errichtetes Krankheitsgefngnis bilden, in das wir uns einsperren.

    Nur wer bereit ist, den eigenen Glauben und Aber-glauben loszulassen, kann zum Verstehenden wer-den. Der Erwerb der Fhigkeit des Lachens ber den eigenen dummen Glauben und Aberglauben von gestern hilft hierbei im Umgang mit dem, was Krankheit genannt wird, wirklich zu leben.

    Unsere Zeit nach den Religionen.

    Wir leben heute in der Zeit nach den Religionen. Gerade diejenigen, die in den Industrienationen aus dem religisen Kern der christlichen Religio-nen heraus leben, erfahren hufig, wie sie an ihren Kirchen zerbrechen, die sich heute auf einer Flucht in ein virtuelles jenseitiges Disneyland befinden. Diese heutigen Disneyland-Kirchen lenken vom Kern der Erkenntnistiefe der Religionen ab, wie die Religionen in der Phase der Herrschaftsausbung ber Menschen vom Kern der Erkenntnistiefe, auf den die Religionen grndeten, recht erfolgreich ablenkten.

    Wir leben in einer geschichtlichen Phase, in der wir allerdings den bereinstimmenden Kern der Erkenntnistiefe der Religionen, die in den ver-schiedenen Religionen ihre unterschiedliche Ak-zentuierung fand, in die gesellschaftlich wirksame Entfaltung bringen knnen, wenn wir verstehend zum Kern der Religionen vordringen, anstatt auf dem Esoteriktripp nur A durch B austauschen zu wollen.

    Viel gemeinsam mit dem Lachenden Buddha hat der Kern dessen, was in der jdisch-christlichen Tradition unter den Worten Schuld, Snde, aber auch Bue, zur Herrschaftsausbung entstellt wurde, um Menschen in ein apathisches Leben im

    Kriechgang mit gesenktem Haupt zu zwingen.

    Aufgrund therapeutischer Erfahrungen, ohne dass hierzu exakte empirisch-wissenschaftliche Studi-en mglich wren, ist der Umgang mit dem, was Schuld genannt wird oder genauer gesagt, die Unfhigkeit zum Umgang mit dem, was Schuld genannt wird, individuell ein bedeutender Faktor, der die Ausprgung von Gesundheit und Krankheit beeinflusst.Man wird den gesundheits- bzw. krankheitsre-levanten Faktor nicht leugnen knnen und nicht weiterhin ignorieren drfen, dass man lernen kann und muss, mit dem umzugehen, was Schuld ge-nannt wird.

    Im allgemeinen Verstndnis erfordert das, was Schuld genannt wird, den Kriechgang mit ge-senktem Haupt oder aber die psychische Verdrn-gung.

    Tatschlich kann kein Mensch, aber auch kein Volk, auf Dauer im Kriechgang mit gesenktem Haupt le-ben und sich entfalten und die zu bewltigenden Herausforderungen tatschlich bewltigen.

    Dem Erkenntniskern der jdisch-christlichen Tra-dition liegt genau diese Einsicht zugrunde, dass kein Mensch, gem dem jdisch-christlichen Ur-mythos, auf Dauer im Kriechgang mit gesenktem Haupt leben kann, nachdem er vom Baum der Er-kenntnis gepflckt hat.

    Der Umgang mit dem, was Schuld genannt wird, unterscheidet den Menschen, das biologische menschliche Mangelwesen, fundamental vom Tier. Ein Tier kann nicht schuldig werden.

    Tatschlich zielt der Erkenntniskern der jdisch-christlichen Tradition darauf ab, dass ber die in-dividuelle Erkenntnis der Dummheit von gestern, ber den Weg der Umkehr, der kein Rckfall oder Rckschritt ist, in den aufrechten Gang mit gera-dem Rckgrat gegangen werden muss.

    Mir ist kein Bericht bekannt, dass man aus den Beichtsthlen in den rmisch-katholischen Kir-chen ein schallendes befreiendes Lachen gehrt

  • Leben mit Zukunft 4/200920

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    hat, weil der Snder ber die Erkenntnis seiner Dummheit von gestern befreiend lachte.

    Gesellschaftlicher Ansatz.berwindung statt Kampf.

    Aufgrund von Eigendefinitionen der Umgebung hat man klug und wissend zu sein und zu bleiben. Dummheit wird nur all den anderen zugeschrie-ben. Man selbst war nicht dumm und ist nicht dumm. Das ist die Definition, der sich allgemein unterworfen wird - zum tatschlichen Zwecke der Stabilisierung der eigenen Dummheit, die erhebli-che Energien erfordert, um die eigene Dummheit von gestern und heute als Klugheit zu tarnen.

    An tatschlicher Dummheit kaum noch zu ber-bieten sind diejenigen, die sich selbst als Esote-riker bezeichnen, die irgendwelche esoterischen Erkenntnisse als Glaubensdogma missbrauchen, um jegliches Verstehen unmglich zu machen.

    Das Gegenwort zur Esoterik ist Exoterik und Exoterik kennzeichnet Glauben. Das Gegen-wort zu Glauben ist Verstehen, also Esoterik. Heute ist es Mode geworden, sich als esoterischer Exoteriker zu tarnen, als jemand, der tatschlich absurden Glaubensinhalten verfallen ist und die-ses als Verstehen ausgibt.berboten wird diese Dummheit nur noch von de-nen, die behaupten, die Antworten zu kennen, um die tatschlichen Fragen verdrngen zu knnen. Das Verdrngen der Kernfragen, das Verdrngen der Frage nach den Kernursachen konkretisiert sich in der gefhrlichen Idiotie der glubigen aber nicht verstehenden Besserwisser.

    Dieser Dummheit begegnen wir tagtglich bei de-nen, die die Antworten wissen, was heute zu tun ist, beispielsweise im Gesundheitswesen als Kon-kretion der Globalisierung. Die Frage wird nicht zugelassen, ob wir als Menschheit die Globalisie-rung, die sich zum globalen Selbstmord entwickelt, wie u.a. in der Gentechnologie sichtbar wird, ber-winden knnen, und wenn wir verstanden haben, dass wir dies knnen, wir es auch wollen.

    Die Frage, welche Fhigkeiten wir bentigen und

    ob wir diese bentigte Fhigkeit entwickeln kn-nen, um die selbstmrderische Globalisierung zu berwinden, wird also nicht gestellt. Stattdessen propagieren die nicht verstehenden Glubigen Tausende von Antworten mit nicht realisierbaren Patentrezepten.

    Es muss dringend die Fhigkeit des Lachens ber unsere eigene Dummheit von gestern als Voraus-setzung zur berwindung der lebenszerstrenden Globalisierung entwickelt werden. Beim Erwerb der Fhigkeit des Lachens ber die eigene Dumm-heit von gestern entstehen keine Kosten und keine betriebswirtschaftlichen Gewinne fr die Pharma-industrie.

    Die Fhigkeit des Lachens ber die eigene Dumm-heit von gestern ist kein Kampfinstrument. Das La-chen ber die eigene Dummheit von gestern zielt auf berwindung ab.Das Erlernen der Fhigkeit des Lachens ber die eigenen Dummheit von gestern ist eine wichtige Hilfe fr ein Leben mit Zukunft, ist eine wichtige Hilfe dafr, den mglichen realisierbaren Weg ganz konkret zu gehen, den jeder einzelne selbst gehen kann, um die unbewltigbar erscheinende globale Herausforderung zu bewltigen, der her-anwachsenden Generation und den mglichen zuknftigen Generationen nicht die Chance auf ein Lebensrecht zu entziehen.

    Das Erlernen der Fhigkeit des Lachens ber die eigene Dummheit von gestern bedeutet, die Grundkenntnisse der Neuen Medizin zu kennen. Das ist eine wichtige Voraussetzung, um die Ur-sachen von individuellen Konflikten, durch die ein einziger Konflikt derartig existentiell einschlagen konnte, zu reduzieren und den Konflikt leichter zu berwinden, nicht zu bekmpfen, und dadurch ge-snder leben zu knnen, ohne Illusion, dass ein Leben ohne Krankheiten mglich wre.

    Wer sich an seiner eigenen Dummheit von gestern festbeit, wird es schwer haben, ein gesundes Le-ben zu fhren. Er wird es schwer haben, ein Leben mit Zukunft leben zu knnen und zu wollen.

    Karl Krafeld

  • Leben mit Zukunft 4/2009 21

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Knigsanekdote

    Es war einmal ein Knig. Der war ziemlich faul. Er interessierte sich auch nicht so sehr dafr, ob das Reich, in dem er regierte, fr die Zukunft Bestand hat. Dabei war es ein schnes, groes Reich. Ungefhr so gro wie die BRD.

    Der Knig war schon wirklich recht faul. Vor allem sein Kopf. Am liebsten beschftigte sich dieser nmlich nur mit den angenehmen Dingen des Lebens. Sein Kopf fhrte ihn auf Feste und dort - in Kooperation mit dem Magen - vor allem ans Buffet. Der Knig ging spazieren, im Schlossteich baden, gern auch Steuern eintreiben und danach sofort shoppen.

    Sollte er sich aber einmal mit den weniger angenehmen, dafr aber umso wichtigeren Dingen beschftigen, bekam der Knig Kopfschmerzen. Zumindest tuschte er diese recht glaubwrdig vor und hatte auch sonst immer eine Ausrede, seine Herrschaftspflichten nicht zu erfllen. Wies ihn jemand auf seine Verpflichtungen hin, fhlte er sich schnell zu Unrecht kritisiert. Schlielich brauche er als Knig ja nur zu befehlen, dass schon alles seinen Gang nehmen soll. Dies mache er schlielich alle vier Jahre in einer Ansprache ans Volk.

    Der Knig berlegte, wie er nur diesen lstigen Diskussionen entgehen knnte, als sein Kopf pltzlich auf die Lsung kam. Nach kurzer Diskussion mit sich selbst fasste der Knig den Entschluss, einfach Leute zu engagieren, die sich um die nicht so angenehmen, arbeitsintensiven, aber dafr sehr wichtigen Belange kmmern sollten, und zwar so, wie der Knig es gerne htte.

    Experten

    Der Knig setzte seine Idee sofort in die Tat um und errichtete um sich herum einen geschlossenen Kreis von Experten, die fr ihn alle staatlichen Angelegenheiten regeln sollten.Nun konnte der Knig all die angenehmen Dinge des Lebens genieen, ohne stndig gestrt zu

    werden und verga darber hinaus, dass er sich um die kleine Unannehmlichkeit kmmern sollte, wenigstens zu berprfen, ob seine Angestellten auch das machen, was er wollte. Er mischte sich aber nicht weiter in das ein, was seine Angestellten machten.

    Einige Angestellten vergaen deshalb schnell, dass es den Knig berhaupt gab und andere nahmen ihn nicht mehr ernst, weil dieser sich kaum blicken lie und lediglich mit abnehmender Intensitt alle 4 Jahre in seiner Sonderveranstaltung den Befehl gab, dass alles schn seinen richtigen Gang nehmen soll, allerdings ohne zu wissen in welche Richtung. So wurde der Knig von seinen Angestellten schnell als unmndig betrachtet und diese gingen davon aus, dass er gar nicht die Fhigkeiten besitzt, die Richtung anzugeben, in die sein Staat sich entwickeln soll.

    Grtel etwas enger

    Eines Tages wollte der Knig im Schlossteich schwimmen gehen, doch musste feststellen, dass dieser pltzlich trocken gelegt und als Raucherbereich fr die Angestellten umgebaut worden war. Man stellte ihm stattdessen eine kleine Holzbadewanne mit der Begrndung hin, dass er da schon reinpassen wrde, wenn er den Grtel etwas enger schnalle. Auch konnte er bald nicht mehr shoppen gehen, weil die Angestellten sich stndig ohne sein Einverstndnis selbstndig ihr Gehalt erhhten. Ja sogar aus seinem groen Schlafgemach musste der Knig ausziehen. Er wurde in das kleinste Zimmer des Schlosses umquartiert. Sein ehemaliges Zimmer wurde von den Angestellten ab diesem Tag als Kaffeepausenraum genutzt.

    Da der Prozess so schleichend kam und der Knig verlernt hatte, sich ber staatliche Belange Gedanken zu machen und seinen Willen durchzusetzen, wusste der Knig nach all den Jahren nicht mehr, wie er diese Zustnde ndern knnte.

    Selbstbewusstsein hatte der Knig schon lngst nicht mehr, zu sehr hatte er sein Selbst aufgegeben

  • Leben mit Zukunft 4/200922

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 Langenargen Herausgeber: klein-klein-verlag

    und dem Diktat seiner Angestellten unterworfen. Was fr ein Pech fr den Knig; wer kein Selbst hat, kann auch keinen Selbsterhaltungstrieb haben. Letztendlich trstete er sich damit, sich in den Antileninismus zu flchten, und sich einzureden, Vertrauen sei besser als Kontrolle. Als er nur noch die gammeligen Essensreste bekam, die die Angestellten brig lieen, vegetierte der Knig noch eine Weile und verstarb.

    Knnte der Knig noch leben, wenn er dafr gesorgt htte, dass seine Angestellten seinen Willen und nicht irgendeinen anderen Willen umgesetzt htten?

    ein Volk

    Heute war einmal - oder ist vielleicht noch - ein Volk, das keinen Knig mehr hat, weil das Volk nun selbst die Macht hat. Es lebt rein zuflligerweise auf dem gleichen Gebiet, auf dem frher der Knig lebte und hat auch nur rein zufllig die Form einer BRD.

    Dieses Volk leistet sich Angestellte, die die staatlichen Belange regeln sollen, und zwar so, wie das Volk es gerne htte.

    Das Volk unterlag dem Charme einiger gut laufender Jahre und gewhnte sich dabei leider an, sich nur mit den angenehmen Dingen des Lebens beschftigen zu wollen, die nicht so angenehmen, aber dafr umso wichtigeren, wies es allzu gerne von sich, weil es ihm zu mhselig war. Es heit zwar, dass Vertrauen gut sei, Kontrolle aber dennoch besser, aber diese Kontrolle ist ja so anstrengend und kaum zumutbar - zumindest im Empfinden des Volkes.

    Die Jahre vergingen und die Angestellten wurde von der Tatsache verwhnt, weitestgehend ungestrt das machen zu knnen, was sie fr richtig hielten, da das Volk ber die Jahre vergessen hatte, dass es immer noch die von ihm als unangenehm empfundene Pflicht hat, zu berwachen, was die Angestellten tun und notfalls einzugreifen, sollten die Angestellten etwas tun, was nicht dem Willen und Wohl des Volkes entspricht.

    Angestellte des Volkes

    So nahmen die Angestellten des Volkes das Volk selbst als eigentlichen Herrscher im Land bald nicht mehr ernst. Manche schienen sogar zu vergessen, dass es berhaupt da war. Es meldete sich ja so gut wie nie, auer vielleicht in abnehmender Intensitt alle vier Jahre bei so einer Sonderveranstaltung, wo es dann versucht, den Befehl zu erteilen, dass jetzt alles besser seinen Gang gehen muss, aber ohne zu wissen, in welche Richtung es eigentlich gehen soll.

    Das Volk bemerkte, dass es zunehmend seltener shoppen gehen konnte, weil die Umstnde, gegen die es jahrzehntelang nichts unternommen hatte, dazu fhrten, dass ganz andere Interessen vertreten wurden als seine eigenen. So floss auch das Geld ganz woanders hin als in die Taschen des Volkes.

    Da die Angestellten selbstverstndlich nichts dafr taten, dem Volk das Bewusstsein anzutrainieren, dass es doch selbst die Hauptzgel in die Hand nehmen und den Angestellten klare Anweisungen geben muss, wusste das Volk gar nicht, wie Volksherrschaft eigentlich funktioniert und wie der Volkswille durchgesetzt werden kann. So trstete sich das Volk angesichts seiner eigenen Unfhigkeit damit, sich einzureden, dass es ja bestimmt sowieso nichts tun knne.

    Da kann man

    Der Ausspruch Da kann man sowieso nichts dran ndern ist sicherlich den meisten bekannt. Ein uerst beliebtes Mittel, sich seine eigene Unwissenheit und Unfhigkeit als das Ergebnis uerer Zwnge schnzureden. Man muss ein Selbst haben, um Selbstbewusstsein entwickeln zu knnen. Selbstbewusste Leute erkennen ihre Fehler aber auch ihre Mglichkeiten und sehen sich nicht als machtlos an. Leider fehlt es den meisten Volksmitgliedern an einem eigenen Selbst.

    Die Angestellten des Volkes dienten alsbald nur noch den Interessen kapitalistischer Zwnge und hatten dabei auch gar keine andere Wahl. Der

  • Leben mit Zukunft 4/2009 23

    Inhaber: Dr. Stefan Lanka, Am Schwediwald 42, 88085 LangenargenHerausgeber: klein-klein-verlag

    Einzige, der mit klaren Anweisungen und klarer Richtungsangabe dies htte verhindern knnen, der eigentliche Herrscher im Land, das Volk, blieb ja unttig und fhlte sich nur als hilfloses Opfer. Die Angestellten mussten sich den Zwngen des Kapitals ergeben um nicht unterzugehen. Sie hatten ja nicht die Strke des Herrschers hinter sich.

    Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser, dachte sich wohl das Volk. So kam es, dass das Volk als Ergebnis seines bedingungslosen Vertrauens bald nur noch die vergammelten Essensreste bekam, die die so genannte Genmanipulation brig lie und durfte sich auch ansonsten zu Gewinnzwecken als krperliches Endlager fr Medikamente und Giftstoffe aus Impfspritzen und dergleichen anbieten.

    So vegetiert das Volk schon eine ganze Weile vor sich hin und vegetiert und vegetiert, beschftigt sich nur mit dem, was ihm angenehm ist, alles andere blendet es aus und scheint lieber sterben zu wollen, anstatt sich einmal seiner Pflicht als

    eigentlicher Herrscher im Land zu besinnen, und auch ber seinen Schatten zu springen, sich um seine Lebensgrundlagen zu kmmern, auch wenn das vielleicht ein klein wenig der Zeit kosten mge, die es lieber fr angenehmere Dinge wie Fernsehen und FKK und Shoppen verwenden mchte.

    Wer kein Selbst hat, kann auch keinen Selbsterhaltungstrieb haben.

    Der Knig ist nicht der Einzige, der aufgrund seines Fehlverhaltens sterben konnte. Es kann jedem Herrscher so ergehen, der seine Herrschaft aus Bequemlichkeit (oder Dummheit) bedingungslos an andere abgibt, um sich dann, wenn es schief geht, als das Opfer der Umstnde zu betrachten und letztendlich durch diejenigen, an die er seine Macht (und damit auch Selbstbestimmung) abgab, in den Tod getrieben wird.

    bereinstimmungen mit lebenden Personen oder tatschlichen Ereignissen sind rein zufllig.

    Christoph Hubert Hannemann

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  • Leben mit Zukunft 4/200924

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    Leben mit Zukunft 3/2008 7

    Aber die Wahrheit bricht sichimmer ihren Weg, wenn dieMenschen dranbleiben. Undso kommt die Gesundheits-ministerin Ulla Schmidt am05.01.2004 nicht mehrumhin, in einem Schreibenan den Abgeordneten RudolfKraus zuzugeben, dass essich bei HIV nur um einenwissenschaftlichen Konsenshandelt. Mit diesem Schrei-ben sind alle vorangegange-nen Aussagen ber einenangeblich erfolgten Nach-weis des HIV Lgen gestraft!Die einmalige Geschichtedes erfundenen HIV und des-

    sen Konfrontation mit unse-rem Rechtsstaat macht deut-lich, in welchem Zustand sichunser Gesundheitssystem,unser Staat und unsere Ge-sellschaft befinden. Exemp-larisch an AIDS wird aufge-zeigt, was passiert, wenn diestaatlichen Organe nicht aus-reichend kontrolliert und aufdas Wahrhaftigkeitsgebotfestgelegt werden.Richtet man dann noch denBlick auf AIDS in Afrika, sozeigen sich unermesslicheAusmae. Die tdlichenAIDS-Medikamente werdendort kostenlos als Entwick-

    lungshilfe ausgegeben. Han-delt es sich dabei umBevlkerungskontrolle in ko-lonialistischer Manier?Auf allen Ebenen zeigt sich:AIDS ist kein dummer Zufall,AIDS ist ein Verbrechen,AIDS ist das Verbrechen!Treffsicher analysiert KarlKrafeld die gesellschaftlicheSituation und ordnet sie indie geschichtlichen Zusam-menhnge ein. Am Endeentwickelt er eine positive,durch AIDS provozierte, Per-spektive. Ein insgesamt ge-lungenes Buch, das jedergelesen haben sollte!

    Naturnah-2008 - das Seminarkonzept!

    Vom 1. bis 5. September 2008 findet das diesjhrige Naturnah-Seminar statt.Auf 1000 Hhenmetern in der nheren Umgebung des Niedersonthofener Sees wird dieses neuartige Lernkonzeptzum zweiten Mal stattfinden.Fr 310 Gesamtkosten bekommt man in diesen fnf Tagen nicht nur ein umfangreiches Lernangebot, sondern frischeVollverpflegung und Naturerlebnis pur!Wem das Httenambiente mit seinen Mehrbettzimmern nicht zusagt, dem bleibt die Mglichkeit einer separaten Unter-kunft in der Umgebung - die Seminarkosten allein betragen 180.Die Referenten und ihre Themen: Nicolas Barro - Die Neue Medizin nach Dr. R. G. Hamer - einfach, verstndlich, notwendig! Dr. rer. nat. Stefan Lanka - Vom Krankheitsgift zur Infektionstheorie und anderem Wahnsinn. Dr. med. Andreas Thum - Strophantin und Herzinfarkt - wann funktioniert was? Marco Pfister - Die dynamische Anwendung der Neuen Medizin nach Dr. Hamer

    Weitere Themen: Freie Schulen in Deutschland - spielend lernen Permakultur - die Natur fr sich arbeiten lassen statt gegen sie zu kmpfen! verschiedene Kursangebote wie Nordic Walking, Kruterwanderung, Massagen etc.

    Veranstalter:Nicolas Barro Postfach 1232 D-89241 Senden Tel.:07307800628e-Mail: [email protected] www.naturnah-seminar.de www.nicolasbarro.de

    Das Naturnah-Seminar stellte 2007 einen Quantensprung im Lernen und dem Umgang mit der Neuen Medizin dar. Ineinem angenehmen Umfeld wurde diese wichtige Entdeckung in mehreren Tagen von Marco Pfister, dem Prsidentender ALBA, des italienischen Dachverbandes zur Anwendung der Neuen Medizin, vorgestellt. Seit vielen Jahren vertrittMarco die Neue Medizin in Italien, der Verband ALBA steht fr eine professionelle Anwendung der biologischen

    (Fortsetzung auf Seite 13)

    Diese Buchbesprechung finden Sie unter: www.klein-klein-verlag.de/pdf/AIDS.pdf

    22 Leben mit Zukunft 3/2008

    Impfen Vlkermord im dritten Jahrtausend?Mit Beitrgen zur Geschichteund Aufklrung von AIDS, BSE, MKS u.a.Karl Krafeld + Stefan Lanka u.a., 304 S. 25,00 Das Werk dokumentiert zahlreiche Antwortschreiben deut-scher Gesundheitsbehrden. Nichts ist beweiskrftigerals die entlarvenden Antworten der Experten. Das Buchwirft die Frage auf, ob Impfen Vlkermord im Sinne des(damaligen) 220a Strafgesetzbuch ist.

    Impfen - einfach und verstndlich dargestelltBerichte, Dokumente und Kommentareaus sterreich und Deutschland.Karin Wolfinger + Karl Krafeld, 140 S. 10,00

    Dies ist wahrscheinlich das einfachste Buch zum Imp-fen. Von einer Mutter geschrieben, deren Aussagendurch den Abdruck von Dokumenten belegt und knall-hart, m