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Scrirea germană Fraktur (așa-numita „scriere gotică“) Manuscris din sec. XIII, cu începutul Evangheliei după Ioan: In principio erat uerbum. Et uer- bum erat apud deum. Et deus erat uerbum. Hoc erat in principio […] După ce, în țările de limbă germană, a fost folosită neîntrerupt, în sec. XIX, în unele domenii, publicațiile au început să folosească „Antiqua“ (scriere similară celei din aceste rânduri). În vremea naționalismului (începând din perioada interbelică), s-a dorit generalizarea scrierii Fraktur , ca scriere specific germană. În 1941, cineva i-a sugerat lui Hitler că Fraktur seamănă cu scrierea ebraică; din acel moment, în școli s-a predat numai alfabetul latin clasic. A a A a A a O o O o O o B b B b B b P p P p P p C c C c C c Q q Q q Q q D d D d D d R r R r R r E e E e E e S ſ s ß S s $ ß S s, s (final), ß F f F f F f T t T t T t G g G g G g U u U u U u H h H h H h V v V v V v I i I i I i X x X x X x J j J j J j Y y Y y Y y K k K k K k Z z Z z Z z L l L l L l Ä ä Ä ä Ä ä M m M m M m Ö ö Ö ö Ö ö N n N n N n Ü ü Ü ü Ü ü Exemplu (Ioan 1, 1). Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Go, und Go war das Wort. Im Anfang war da$ Wort, und da$ Wort war bei Gott, und Gott war da$ Wort. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

Lectii Germ 3

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Scrirea germană Fraktur (așa-numita „scriere gotică“)

Manuscris din sec. XIII, cu începutul Evangheliei după Ioan:

In principio erat uerbum. Et uer-bum erat apud deum. Et deuserat uerbum. Hoc erat in principio […]

După ce, în țările de limbă germană, a fost folosită neîntrerupt, în sec. XIX, în unele domenii, publicațiile au început să folosească „Antiqua“ (scriere similară celei din aceste rânduri). În vremea naționalismului (începând dinperioada interbelică), s-a dorit generalizarea scrierii Fraktur, ca scriere specific germană. În 1941, cineva i-a sugerat lui Hitler că Fraktur seamănă cu scrierea ebraică; din acel moment, în școli s-a predat numai alfabetul latin clasic.

A a A a A a O o O o O o

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E e E e E e S ſ s ß S s $ ß S s, s (final), ß

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K k K k K k Z z Z z Z z

L l L l L l Ä ä Ä ä Ä ä

M m M m M m Ö ö Ö ö Ö ö

N n N n N n Ü ü Ü ü Ü ü

Exemplu (Ioan 1, 1).

Im Anfang war das Wort,

und das Wort war bei Go,

und Go war das Wort.

Im Anfang war da$ Wort, und da$ Wort war bei Gott, und Gott war da$ Wort.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.

8.-9. Achte und neunte Lektion. Ein FestViele Leute sind heute Abend bei Fischers. Fischers geben eine Party. Man trinkt, tanzt und lacht viel. Alle amüsieren sich gut. Alle? Wer ist die Frau dort? Sie ist ganz allein. Ich möchte wissen, wer sie ist.

— Anne, wer ist die blonde Frau dort?

— Ich weiß nicht. Ich kenne sie nicht. Aber ich glaube, sie ist eine Freundin von FrauFischer.

— Gut! Ich frage sie…

— Guten Abend! Tanzen Sie nicht gern?

— Doch, sehr gern. Aber ich kenne niemand hier.

— Ach so. Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Klaus Frisch. Ich bin ein Kollegevon Herrn Fischer.

— Ich heiße Elisabeth. Frau Fischer ist meine Schwester.

— Ihre Schwester? Das ist nicht möglich!

— Warum nicht?

— Sie sind groß, blond und schlank und Ihre Schwester ist klein, dunkel und… mh…nicht so schlank.

— Das ist ganz einfach. Mein Vater ist groß, dick und dunkel, und meine Mutter klein, blond und dünn.

Übung

Wer ist die Freundin von Frau Fischer? Die Leute trinken und lachen. Das Kind ist ganz allein. Kennen Sie Fräulein Wagner? Der kleine Mann dort ist mein Freund. Trinken Sie gern Kaffee? Wie heißen Sie? — Ich heiße Klaus. Kennst du meine Schwester? Er hat eine große Schwester und eine kleine Schwester. Haben Sie Ihre Fahrkarte?

10. Zehnte Lektion. Eine Überraschung— Was machst du heute Abend, Peter?— Ich weiß noch nicht. Ich habe Zeit. Meine Freundin kommt nicht. Ihre Mutter ist krank.— Gehen wir ins Kino! Meine Freundin kommt auch nicht. Sie hat zu viel Arbeit.— Vielleicht hat Helmut auch Zeit. Seine Frau ist nicht da.— Prima! Wir sind alle frei. Treffen wir uns um acht Uhr!

[Um acht Uhr im Kino]

— Schau ʼmal, Peter! Ist das nicht deine Freundin dort?— Mensch, ja! Und deine Freundin und Helmuts Frau auch!— Na sowas! Das ist ja eine Überraschung!

Übung

Schauen Sie ʼmal! Ist das nicht Ihre Mutter? Seine Freundin ist sehr schön, nicht wahr? Treffen wir uns um 10 Uhr im Café! Meine Frau hat zu viel Arbeit. Ihr Bruder ist sehr groß und dick.

11. Elfte Lektion. Eine Begegnung— Was machen Sie denn hier? Sind Sieverrückt?— Warum? Ich möchte nur schlafen!— Ja, aber das ist meine Garage. Woherkommen Sie?— Ich komme aus Frankreich, aus England,aus Indien und aus Südamerika.— Ja, aber wo wohnen Sie?— Ich wohne in Frankreich, in England, in Indien und manchmal in Australien.— Ja, aber Sie sind hier in Deutschland, und das ist meine Garage.— Oh, das ist Ihre Garage! Das tut mir leid. Dann suche ich ein Hotel.— Haben Sie denn Geld?— Ja, ich habe viel Geld — in Frankreich, in England und in Spanien.— Ja, aber verstehen Sie nicht? Sie sind in der Bundesrepublik Deutschland, und das ist meine Garage.— Ach ja, das ist richtig; in Deutschland habe ich leider kein Bankkonto. Wo ist der Bahnhof, bitte?

Übung

Woher kommt Peter? Er kommt aus Deutſland. Sie hat nit viel Geld. Iwohne in Münen. I habe leider kein Auto. Hier möte i nit ſlafen.Wo möten Sie ſlafen?

12. Zwölfte Lektion. Wenn das Wetter schön ist… — Wohin fahren Sie in Urlaub, Frau Herder?

— Ich fahre nach Hamburg und an die Ostsee…, wenn das Wetter schön ist…

— Kennen Sie Hamburg?

— Ja, ich kenne die Stadt gut. Meine Schwester wohnt dort.

— Und Sie, Herr Huber, wohin fahren Sie?

— Wir fahren nach Österreich in die Al-pen und nach Salzburg…, wenn das Wet-ter schön ist…— Kennen Sie schon Salzburg?— Ja, ich kenne es gut, aber meine Fraukennt es noch nicht.— Die Altstadt ist wirklich sehr schönund die Umgebung auch. Und Sie, Fräu-lein Wagner, wohin fahren Sie?— Ach, wissen Sie, ich fliege nach Mallorca, denn hier ist das Wetter immer so schlecht.

Übung

Wohin fährst du in Urlaub? Ich fahre nach Italien. Und du? Ich fliege nach Südamerika. Kennen Sie Berlin gut? Die Umgebung von München ist sehr schön. Herr Wagner kennt Österreich wirklich gut.

13. Dreizehnte Lektion. Ich kann es versuchen…— Was machen Sie da, Herr Samson?— Ich lerne Deutsch.— Warum lernen Sie Deutsch?— Ich will in Deutschland arbeiten.Meine Firma hat eine Filiale in Frank-furt.— Und wann wollen Sie nach Frankfurtgehen?— Meine Arbeit beginnt in vier Mona-ten.— Aber das ist nicht möglich. Sie können nicht in vier Monaten Deutsch lernen.— Ich kann es versuchen. Aller Anfang ist schwer.— Sie sprechen doch Englisch, oder?— Natürlich spreche ich Englisch. Aber hören Sie, ich spreche auch schon ein biss-chen Deutsch: „Ich möchte bitte ein Bier und ein Steak! — Wo ist das Hotel Ritz? — Kommen Sie mit? — Wann fährt der nächste Zug nach Frankreich?“ Das ist doch schon ganz gut, nicht wahr?

Übung

Sprechen Sie Französisch? Ja, ich spreche ganz gut Französisch. Warum wollen Sie nach Frankfurt fahren? Ich will dort arbeiten. Wann beginnt Ihr Urlaub? Mein Urlaub beginnt morgen. Ja, das ist schon ganz gut!