2
Aufgabe 1: Gelenkkupplung erläutern a) Wie werden die Gelenkstücke (1, 3) mit Wellen verbunden? .............................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................. b) Wie kann die Gelenkkupplung zerlegt werden? .............................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................. c) Warum soll die Gelenkkupplung im Betriebszustand stets ge- schmiert sein? .............................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................. d) Nennen Sie drei Beanspruchungsarten, die im Betriebszu- stand vorhanden sind. .............................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................. e) Wozu können Gelenkwellen eingesetzt werden? .............................................................................................................................................................................................................. .............................................................................................................................................................................................................. Aufgabe 2: Richtige Angabe zur Darstellung der Gelenk- kupplung ankreuzen Bei der Seitenansicht wurde Pos. 3 um 90° gedreht dargestellt. a) Diese Lage zeigt die maximale Schwenkung für das Übertragen des Drehmoments. b) Die Darstellung ist nach DIN 6 so vorgeschrieben. c) In dieser Lage wird das Gelenkstück B (3) demontiert. d) Die Kugel (2) erscheint in ihrer kennzeichnenden Form. e) Die Fertigungslage beim Spanen soll erkennbar sein. Aufgabe 3: Richtige Darstellung für die Kugel (2) in Abb. 1 ankreuzen Aufgabe 4: Text aus einem Katalog übersetzen Special features of the shaft coupling All parts are manufactured from superior materials nearly unlimited lifetime if properly used wear- and maintenance-free high heat consistency small diameters and consequently low moments of inertia high torques and speeds Universal application in the field of machinery equipmen neering e.g. in machine tool Abb. 1 Service Factors for flexible Shaft Couplings, torsionally stift The values for service factors should be taken from the follo- wing reference table, which is non-obligatory. For the indivi- dual application consult Rex-Couplings. Driving Machinery 4 Cyl.Piston Engine Electromotor Driven Machinery Turbine Low Torque Variations Fan - Light Duty Blower - Light Duty Chip Conveyor Generator - Light Duty Ventilating Fan - Light Duty Centrifuge - Light Duty 1,1 Torque Variations Gear Reducer Blower Van Generator Gear Pump Rotary Pump Bucket Elevator 1,25 M t -Variations, Medium Number of Cycles Concrete Mixer Extruder Wood Working Machinery Agitator Vibrating Machinery Van Machine Tools 1,5 Substantial Torque Varia- tions Elevator Chain Conveyor A B C F E D G H I Holland + Josenhans, Stuttgart Verlag Co pyrig ht Lernfelder Metalltechnik 1649 Verlag Handwerk und Technik GmbH Postfach 63 05 00 22331 Hamburg Telefon 040 53808-200 Telefax 040 53808-101 www.handwerk-technik.de [email protected] Informationsbüro mit Verlagsausstellung Lademannbogen 135 • 22339 Hamburg Telefon 040 53808-0 Telefax 040 53808-101 Komplett überarbeitet: Die Arbeitsbücher für die Metalltechnik Zeichnungen lesen – verstehen – umsetzen Der dreibändige Lehrgang ist auf die Ziele und Lernfelder des Bildungsplanes für Berufsschulen, Berufskollegs (NRW) und einjährige Berufs- fachschulen im Berufsfeld Metalltechnik abgestimmt. Er kann jedoch auch in anderen Schularten eingesetzt werden, z. B. im Berufskolleg (Baden-Württemberg) oder im Technischen Gymnasium. Mithilfe von Leitbeispielen (Gesamtzeichnung einer Baugruppe) werden durch projektorientiertes Arbeiten exemplarisch konkrete berufli- che Aufgabenstellungen behandelt und berufsfachliche Kompetenz vermittelt. Die Problemlösung erfolgt durch Aufgaben aus dem Bereich der technischen Kommunikation, Arbeitsplanung, Technologie und technischen Mathematik. Den Schüler/-innen bleiben Freiräume zur Gestaltung. Die Lernergebnisse werden im Lehrgang gesichert und dokumentiert; dies kann im Frontalunterricht, in Gruppen- oder Einzel- arbeit erfolgen. Das Tabellenbuch ist dabei die am häufigsten verwendete Informationsquelle. Aufgaben in englischer Sprache sollen zur Förderung der sprachlichen Kompetenz anregen. METALLTECHNIK Technische Kommunikation Bestellen Sie mit 25% Prüfstücknachlass! Abgabe nur zum vollen Preis. Lernfelder Metalltechnik 3 Projektorientierte Arbeiten von M. Riß, M. Bissinger, H. Mayr, A. Glatz 64 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht 7., überarbeitete Auflage, 2014 978-3-7782-3071-8, 20,50 Lehrerhandbuch 96 Seiten, einfarbig, A4, geheftet 978-3-7782-3079-4, 28,90 Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld Metalltechnik Inhalte für das 3. und 4. Ausbildungsjahr (Fachstufe II) für Industrie-, Zerspanungs-, Werkzeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe Lernfelder bzw. Schwerpunkte und Leitbeispiele: Technische Systeme und Zeichnungslesen Abzieher Verstellbares Prisma Membrangerät Schweißtechnik Stehlager Maschinentechnik Winkelgetriebe Reibungskupplung Gelenkkupplung Zerspanungstechnik Bohrvorrichtung Drehvorrichtung Schleifvorrichtung Feinwerktechnik Prüfvorrichtung Kamera-Kugelgelenk (Freiarbeit) Werkzeugbau Schneidwerkzeug mit Plattenführung Messerschneidwerkzeug Schneid-Ziehwerkzeug Steuerungstechnische Systeme Lochwerkzeug mit hydraulischem Antrieb Drosselventil (Freiarbeit) SPS-Bohrstation Aufgabe 1: Stückliste ergänzen Der Betrieb hat Halbzeuge und Schrauben mit folgenden Werk- stoffen bzw. Festigkeitsklassen im Lager: C45 S235JR EN-GJL-250 5.6 E295 16MnCr5 E360 37Cr4 8.8 a) Erläutern Sie die folgenden Angaben: E360: ………………………………………………………………………….. 5.6: ……………………………………………………………………..…… ………………………………………………………………………….. 37Cr4: ………………………………………………………………………….. b) Welche Betriebskraft ist bei den Schrauben erlaubt, wenn die Festigkeitsklasse 8.8 gewählt wird? ……....... Aufgabe 2: Richtige Aussagen zur Nummerierung ankreuzen a) Gleiche Teile erhalten nur einmal eine Nummer. b) Die Teile werden bevorzugt in der Reihenfolge des Fügens nummeriert (letzte Nummern für Normteile). c) Die Nummern sind möglichst übersichtlich, d. h. senkrecht, waagrecht und im Uhrzeigersinn anzuordnen. d) Hinweislinien enden in einer Fläche mit einem Kreuz. e) Hinweislinien sollen nicht geknickt sein und eine andere Richtung als sonstige Linien haben. Aufgabe 3: Richtige Aussagen zur Stückliste ankreuzen a) Die Normteile werden meist nach ihrer Form benannt. b) Auch bei mehreren gleichen Teilen steht die Benen- nung in der Einzahl. c) Teile, die nach DIN EN ISO genormt sind, erhalten bei der Norm-Kurzbezeichnung die ISO-Hauptnummer. d) Bei Verwendung der genormten Benennung ist keine Angabe der Norm erforderlich. e) Sind Stückliste und Gesamtzeichnung auf einem Blatt, so werden die Teile von unten nach oben nummeriert. Aufgabe 4: Richtige Aussagen zu Schraubverblndungen an- kreuzen a) Außengewinde werden in der Schnittfläche vollständig dargestellt und verdecken das Innengewinde. b) Schrauben werden vereinfacht mit einer breiten Strich- linie dargestellt. c) Sich berührende Flächen ergeben nur eine Linie. Aufgabe 5: Verschiedene Arten der zeichnerischen Darstel- lung ihrer Verwendung zuordnen Sie haben den Abzieher mit mehreren Ansichten in einer Ge- samtzeichnung dargestellt. Dadurch lassen sich alle Geometrie- elemente der Teile und deren Funktion erkennen. Das Erstellen hnungen ist meist aufwändig und das Entnehmen je ì Schrägbild í Anordnungsplan Ú Explosions- ï Foto zeichnung Abb. 1 Abzieher Aufgabe Stru kturplan für die Montage erstellen (Abb. 2) Aufgabe 7: Berechnungen zur Spindel durchführen ontiert Abb. 2 1 (1) ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) 6: Holland + Josenhans , Stuttgart Verlag Copyright Weitere Informationen zu den Titeln finden Sie unter handwerk-technik.de oder direkt hier: Nichts mehr verpassen: Jetzt Newsletter abonnieren! Unser kostenloser Newsletter für Metalltechnik, Fachschule für Technik, Fahrzeugtechnik informiert Sie über interessante Neuigkeiten! www.handwerk-technik.de/newsletter

Lernfelder Metalltechnik METALLTECHNIK Technische ...Technische Kommunikation Bestellen Sie mit 25% Prüfstücknachlass! Abgabe nur zum vollen Preis. Lernfelder Metalltechnik 3 Projektorientierte

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  • Aufgabe 1: Gelenkkupplung erläuterna) Wie werden die Gelenkstücke (1, 3) mit Wellen verbunden?............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................b) Wie kann die Gelenkkupplung zerlegt werden?

    ..........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    c) Warum soll die Gelenkkupplung im Betriebszustand stets ge-schmiert sein?

    ............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    d) Nennen Sie drei Beanspruchungsarten, die im Betriebszu-stand vorhanden sind.............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

    e) Wozu können Gelenkwellen eingesetzt werden?............................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Aufgabe 2: Richtige Angabe zur Darstellung der Gelenk-

    kupplung ankreuzenBei der Seitenansicht wurde Pos. 3 um 90° gedreht dargestellt.a) Diese Lage zeigt die maximale Schwenkung für das

    Übertragen des Drehmoments.b) Die Darstellung ist nach DIN 6 so vorgeschrieben.c) In dieser Lage wird das Gelenkstück B (3) demontiert.d) Die Kugel (2) erscheint in ihrer kennzeichnenden Form.e) Die Fertigungslage beim Spanen soll erkennbar sein.Aufgabe 3: Richtige Darstellung für die Kugel (2) in Abb. 1ankreuzen

    Aufgabe 4: Text aus einem Katalog übersetzenSpecial features of the shaft coupling• All parts are manufactured from superior materials• nearly unlimited lifetime if properly used• wear- and maintenance-free• high heat consistency• small diameters and consequently low moments of inertia• high torques and speedsUniversal application in the field of machinery equipment engi-neering e.g. in machine tools, robots or paper machineryBei der Dimensionierung z. B. der Reibungs- und Gelenkkup-lung geht man von der Größe des Drehmoments aus. Es müs-sen jedoch auch die von der Kraft- und Arbeitsmaschine ausge-henden Stöße berücksichtigt werden. Dies geschieht durch denso genannten Stoßfaktor.Bei fehlender oder falscher Annahme des Stoßfaktors wird dieverlangte Belastbarkeit bzw. Lebensdauer nicht erreicht. Dies isteine häufige Ursache beim Versagen einer Kupplung und solltedeshalb bei der Schadensanalyse kontrolliert werden. Auch derFacharbeiter oder Geselle sollte die Bedeutung des Stoßfaktorsbei seinen Arbeiten beachten und einordnen können.Aufgabe 5: Angaben zum Stoßfaktor übersetzenÜbersetzen Sie den folgenden Auszug aus dem Katalog einesHerstellers von Kupplungen (Tab. 1).

    Abb. 1

    Service Factors for flexible Shaft Couplings, torsionally stiftThe values for service factors should be taken from the follo-wing reference table, which is non-obligatory. For the indivi-dual application consult Rex-Couplings.

    Driving Machinery 4 Cyl.Piston EngineElectromotor

    Driven MachineryTurbineLow Torque Variations Fan - Light DutyBlower - Light DutyChip ConveyorGenerator - Light DutyVentilating Fan - Light

    DutyCentrifuge - Light Duty

    1,1

    Torque Variations Gear ReducerBlowerVanGeneratorGear PumpRotary PumpBucket Elevator

    1,25

    Mt-Variations, MediumNumber of CyclesConcrete MixerExtruderWoodWorking MachineryAgitatorVibrating MachineryVanMachine Tools

    1,5

    Substantial Torque Varia-tions ElevatorChain ConveyorMixerApron ConveyorPunching MachineCentrifuge

    2

    OscillatingMtHighMt Peaks Reciprocating PumpVibratorCement MixerPaper Machinery (Main

    Drive)2,5

    Substantial OscilMt Very High Mt PeaksRolling MillStone ChrusherCemet MillReciprocating Compres-

    soron demand

    Tab. 1

    DatumName

    Blatt Nr.

    KlasseBlatt26 Gelenkkupplung

    Funktion, Zeichnungslesen, Stoßfaktor

    AB

    C

    FE

    D

    GH

    I

    Holland

    +Josenhans,Stuttgart

    Verlag

    Co p yrig ht

    Lernfelder Metalltechnik

    1649 Verlag

    Handwerk und Technik GmbH

    Postfach 63 05 0022331 Hamburg

    Telefon 040 53808-200Telefax 040 53808-101

    [email protected]

    Informationsbüro mit VerlagsausstellungLademannbogen 135 • 22339 Hamburg

    Telefon 040 53808-0Telefax 040 53808-101

    Komplett überarbeitet: Die Arbeitsbücher für die Metalltechnik Zeichnungen lesen – verstehen – umsetzen

    Der dreibändige Lehrgang ist auf die Ziele und Lernfelder des Bildungsplanes für Berufsschulen, Berufskollegs (NRW) und einjährige Berufs-fachschulen im Berufsfeld Metalltechnik abgestimmt. Er kann jedoch auch in anderen Schularten eingesetzt werden, z. B. im Berufskolleg (Baden-Württemberg) oder im Technischen Gymnasium.Mithilfe von Leitbeispielen (Gesamtzeichnung einer Baugruppe) werden durch projektorientiertes Arbeiten exemplarisch konkrete berufl i-che Aufgabenstellungen behandelt und berufsfachliche Kompetenz vermittelt. Die Problemlösung erfolgt durch Aufgaben aus dem Bereich der technischen Kommunikation, Arbeitsplanung, Technologie und technischen Mathematik. Den Schüler/-innen bleiben Freiräume zur Gestaltung. Die Lernergebnisse werden im Lehrgang gesichert und dokumentiert; dies kann im Frontalunterricht, in Gruppen- oder Einzel-arbeit erfolgen. Das Tabellenbuch ist dabei die am häufi gsten verwendete Informationsquelle. Aufgaben in englischer Sprache sollen zur Förderung der sprachlichen Kompetenz anregen.

    METALLTECHNIKTechnische Kommunikation

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    Lernfelder Metalltechnik 3Projektorientierte Arbeitenvon M. Riß, M. Bissinger, H. Mayr, A. Glatz64 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht7., überarbeitete Aufl age, 2014978-3-7782-3071-8, € 20,50Lehrerhandbuch96 Seiten, einfarbig, A4, geheftet978-3-7782-3079-4, € 28,90Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld MetalltechnikInhalte für das 3. und 4. Ausbildungsjahr (Fachstufe II) für Industrie-, Zerspanungs-,Werkzeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe

    Lernfelder bzw. Schwerpunkteund Leitbeispiele:Technische Systemeund Zeichnungslesen• Abzieher• Verstellbares Prisma• Membrangerät

    Schweißtechnik• Stehlager

    Maschinentechnik• Winkelgetriebe• Reibungskupplung• Gelenkkupplung

    Zerspanungstechnik• Bohrvorrichtung• Drehvorrichtung• Schleifvorrichtung

    Feinwerktechnik• Prüfvorrichtung• Kamera-Kugelgelenk (Freiarbeit)

    Werkzeugbau• Schneidwerkzeug mit Plattenführung• Messerschneidwerkzeug• Schneid-Ziehwerkzeug

    Steuerungstechnische Systeme• Lochwerkzeug mit hydraulischem Antrieb• Drosselventil (Freiarbeit)• SPS-Bohrstation

    e)

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    Aufgabeankreu

    AufgabeSpecial• All pa• nearl• wear-

    Holland

    +Josenhans,Stuttgart

    Verlag

    C po po yrig ht

    DatumName

    Blatt Nr.Klasse

    Blatt3 Abzieher Wiederholungen,

    Berechnungen

    zur Spindel

    Aufgabe 1: Stückliste ergänzen

    Der Betrieb hat Halbzeuge und Schrauben mit folgenden

    Werk-

    stoffen bzw. Festigkeitsklassen im Lager:

    C45 S235JR EN-GJL-250 5.6 E29

    5

    16MnCr5 E360 37Cr4 8.8

    a) Erläutern Sie die folgenden Angaben:

    E360: …………………………………………………………………………..

    5.6: ……………………………………………………………………..……

    ……………………………………………………………………

    ……..

    37Cr4: …………………………………………………………………………..

    b) Welche Betriebskraft ist bei den Schrauben erlaubt,

    wenn die Festigkeitsklasse 8.8 gewählt wird? …….......

    Aufgabe 2: Richtige Aussagen zur Nummerierung ankre

    uzen

    a) Gleiche Teile erhalten nur einmal eine Nummer.

    b) Die Teile werden bevorzugt in der Reihenfolge des

    Fügens nummeriert (letzte Nummern für Normteile).

    c) Die Nummern sind möglichst übersichtlich, d. h.

    senkrecht, waagrecht und imUhrzeigersinn anzuordnen.

    d) Hinweislinien enden in einer Fläche mit einem Kreuz.

    e) Hinweislinien sollen nichtgeknickt sein und eine

    andere Richtung als sonstigeLinien haben.

    Aufgabe 3: Richtige Aussagen zur Stückliste ankreuzen

    a) Die Normteile werden meist nach ihrer Form benannt.

    b) Auch bei mehreren gleichen Teilen steht die Benen-

    nung in der Einzahl.

    c) Teile, die nach DIN EN ISO genormt sind, erhalten

    bei der Norm-Kurzbezeichnung die ISO-Hauptnummer.

    d) Bei Verwendung der genormten Benennung ist keine

    Angabe der Norm erforderlich.

    e) Sind Stückliste und Gesamtzeichnung auf einem Blatt,

    so werden die Teile von unten nach oben nummeriert.

    Aufgabe 4: Richtige Aussagen zu Schraubverblndungen

    an-

    kreuzena) Außengewinde werden in

    der Schnittfläche vollständig

    dargestellt und verdecken das Innengewinde.

    b) Schrauben werden vereinfacht mit einer breiten Strich-

    linie dargestellt.

    c) Sich berührende Flächenergeben nur eine Linie.

    Aufgabe 5: Verschiedene Arten der zeichnerischen Dars

    tel-

    lung ihrer Verwendung zuordnen

    Sie haben den Abzieher mitmehreren Ansichten in einer

    Ge-

    samtzeichnung dargestellt. Dadurch lassen sich alle Geom

    etrie-

    elemente der Teile und derenFunktion erkennen. Das Erst

    ellen

    solcher Zeichnungen ist meist aufwändig und das Entne

    hmen

    von Informationen erfordert Fachkenntnisse. Es gibt desh

    alb je

    nach Verwendungszweck weitere Darstellungsarten (Abb.

    1).

    Geben Sie an, welche Art der Darstellung von Abb. 1 jewe

    ils für

    die folgende Verwendung geeignet ist.

    a) Die Funktion der Baueinheit und die Gestalt ihrer Teil

    e soll

    leicht erkennbar sein.

    ……………………………………………………...……………

    ………………..

    b) Die Darstellung wird für einen Katalog verwendet.

    ……………………………………………………………….……

    ……….………

    c) Nur die Anordnung der wichtigsten Teile ist zu zeigen.

    ............................................................................................

    .........................

    d) Die Montage/Demontagesoll gezeigt werden.

    ............................................................................................

    .........................

    ì Schrägbild

    í Anordnungsplan

    Ú Explosions-ï Foto

    zeichnung

    Abb. 1

    Abzieher

    Aufgabe S trukturplan fürdie Montage erstellen (Abb.

    2)

    Aufgabe 7: Berechnungen zur Spindel durchführen

    Mit dem Abzieher soll ein Lagerring von der Welle dem

    ontiert

    werden. Dabei wirkt im Abstand von 60 mm beidseiti

    g eine

    Handkraft von 200 N.

    a) Welches Drehmoment wird erzeugt?

    b) Wie groß ist die aufgewendete (induzierte) Arbeit beim

    Dre-

    hen der Spindel?

    c) Wie groß ist die abgegebene (effektive) Arbeit der Spin

    del,

    wenn der Wirkungsgrad des Gewindes 18 % beträgt?

    d) Welche Zugkraft (abgegebene Kraft) wirkt auf den Lag

    er-

    ring?

    e) Wie groß ist die Zugspannung im Spannungsquerschn

    itt des

    Gewindes?

    f) Welche Sicherheitszahl ergibt sich bei der vorhandene

    n

    Zugspannung (bezüglich derStreckgrenze)?

    Abb. 2

    1

    (1) ( ) ( ) () ( ) ( )

    6:

    Holland

    +Josenhans ,Stuttgart

    Verlag

    Co p yrig ht

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  • Lernfelder Metalltechnik Lernfelder Metalltechnik

    Lernfelder Metalltechnik 1Projektorientierte Arbeitenvon M. Bissinger, M. Riß48 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht11., überarbeitete Aufl age, 2016978-3-7782-3051-0, € 17,50Lösungen67 Seiten, einfarbig, A4, geheftet978-3-7782-3059-6, € 28,00Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld MetalltechnikInhalte für das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) für Metallbauer, Industrie-, Zerspanungs-,Werkzeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe

    Lernfelder Metalltechnik 2Projektorientierte Arbeitenvon P. Seitz, M. Riß, M. Bissinger, W. Glocker56 Seiten, zweifarbig, A4, geblockt, gelocht11., durchgesehene Aufl age, 2016978-3-7782-3061-9, € 18,50Lösungen66 Seiten, einfarbig, A4, geheftet978-3-7782-3069-5, € 28,50Zielgruppe: Auszubildende im Berufsfeld MetalltechnikInhalte für das 2. Ausbildungsjahr (Fachstufe I) für Industrie-, Zerspanungs-, Werk-zeug-, Feinwerk-, Fertigungsmechaniker/-innen und verwandte Berufe

    Bla

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    ttgar

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    Die Herstellung von Biegewerkzeugen ist aufwändig, da nur bei hoher Präzision die gewünschten Biegeteile entstehen und die Werkzeuge eine oft hohe Standzeit erreichen müssen. Dazu ist es notwendig, dass bereits bei der Bemaßung der Zeichnungen besonders auf die Funktion geachtet wird (funktionsbezogene Bemaßung). Größe, Maßtoleranzen und Lage der für die Funk-tion des Werkzeugs wichtigen Elemente ist auf das Gegenstück abzustimmen. Aufgabe 1: Erstmontage von Pos. 4 auf Pos. 2 beschreiben Die Führung (4) muss auf der Stellplatte (2) so positioniert und befestigt werden, dass der Stempel (3) genau in die Matrize (1) einläuft. Wie geht man bei der Fertigung und Erstmontage vor? .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................... ..........................................................................................................................................................

    Aufgabe 2: Funktionsbezogenes Positionieren erklären a) Die Matrize (1) und die Stellplatte (2) müssen bezüglich ihrer

    Lage in Querrichtung genau positioniert werden. Wodurch wird dies erreicht? .....................................................................................................................................................

    ...................................................................................................................................................... b) Die Führung (4) ist auf der Stellplatte (2) so zu positionieren,

    dass der Stempel einwandfrei in die Matrize einläuft. Wodurch wird dies erreicht?

    ..................................................................................................................................................... .....................................................................................................................................................

    c) Der Stößel (5) mit dem aufgeschraubten Stempel (3) soll in

    der Führung (4) leichtgängig mit geringem Spiel zu bewegen sein.

    Wodurch wird dies erreicht? .................. .................................................................................................................................. .....................................................................................................................................................

    d) Die Tiefe der mittigen Aussparung der Stellplatte ist ebenfalls auf die Form der Matrize abgestimmt. Warum sind hier keine besonders zu beachtenden Maßtole-ranzen eingetragen? ..................................................................................................................................................... .....................................................................................................................................................

    Aufgabe 3: Aufgaben der Zylinderstifte (8) nennen .............................................................................................................................................................. ............................................................................................................................................................... ...............................................................................................................................................................

    Aufgabe 4: Angaben zum Zylinderstift (8) erläutern ISO 8734 – 4 x 28 – B - St

    4: ............................................................................................................................................

    28 .......................................................................................................................................... B-St: ............................................................................................................................................. .............................................................................................................................................

    Aufgabe 5: Zylinderstifte unterscheiden Bei der Auswahl und Bereitstellung der Normteile ist zu beach-ten, dass die Zylinderstifte von Pos. 8 nach ISO 8734 genormt sind. a) Worin besteht der Unterschied zwischen Zylinderstiften nach

    ISO 2338 und ISO 8734? ISO 2338: ............................................................................................................................ ISO 8734 ..............................................................................................................................

    b) In welchen Fällen werden gehärtete Zylinderstifte verwen-det?

    ....................................................................................................................................................... .......................................................................................................................................................

    Abb. 1 Allgemeintoleranzen ISO 2768 - m

    Datum Name

    Fach Nr.

    Klasse

    Biegewerkzeug Teilepositionierung, Montage, Zylinderstifte

    Bla

    tt 54

    Cop

    yrig

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    Jos

    enha

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    tuttg

    art

    DatumName

    Blatt Nr.

    Klasse

    Der Lastwagen in Abb. 1 wird mit

    zwei ausfahrbaren Stützen

    beim Be- und Entladen abgesichert

    . Für solch große Kräfte wer-

    den meist elektrohydraulische Anlag

    en eingesetzt.

    Die Ausführung der Funktionsdiag

    ramme, der Funktions- und

    Schaltpläne erfolgt bei der Hydrauli

    k entsprechend der Pneuma-

    tik (Fluidtechnik).

    Aufgabe 1: Hydraulikleitungen in A

    bb. 2 unterscheiden

    Kennzeichnen Sie die Arbeitsleitung

    en, die unter Druck stehen

    beim Ausfahren der Kolben z.

    B. rot

    beim Einfahren der Kolben z

    . B. blau

    beim Aus- und Einfahren z

    . B. gelb

    Aufgabe 2: Einsatz der Hydraulik b

    egründen

    Warum ist für diese Stützvorrichtung

    Pneumatik nicht geeignet?

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    Aufgabe 3: Bauteile in Abb. 2 bene

    nnen

    -MM1 ...............................................................

    ........................................................

    ......................

    -QM1 ...............................................................

    ........................................................

    .......................

    ...............................................................

    ........................................................

    .......................

    -RM1 ...............................................................

    ........................................................

    .......................

    Aufgabe 4: Kosten begründen

    Warum ist bei Hydraulik der Aufwan

    d für die Leitungen höher als

    bei Pneumatik?

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    Aufgabe 5: Fehler suchen

    Der linke Stützfuß -MM1 fährt nicht

    aus. Zur Klärung der Ursa-

    che wird an den Stellen bis

    der Druck gemessen. Geben

    Sie mögliche Fehlerursachen an.

    a) Druck bei niedriger als bei

    , obwohl -SJ1 in Stellung b

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    b) Druck bei und gleich: ..............

    ........................................................

    ......

    c) Alle Drücke in Ordnung: ..............................

    ........................................................

    ...

    Aufgabe 6: Funktionen der Stützen

    beschreiben

    a) Wie wird das gleichzeitige Ausfa

    hren bewirkt?

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    b) Bedingt durch ungleichen Unter

    grund kann das Fahrzeug

    nach links geneigt stehen. Wie err

    eicht man ein Ausrichten

    des Fahrzeugs?

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    c) Wie wird die Ausfahrgeschwindig

    keit reguliert?

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    d) Warum sind die entsperrbaren Rü

    ckschlagventile -RM1 und -

    RM2 direkt an die Zylinder angeflan

    scht?

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    .

    Abb. 1: Anlage

    Abb. 2: Elektrohydraulisher Schaltpl

    an

    Abb. 3: Stromlaufplan

    1 2

    1

    1 3

    3

    Stützeinrichtung,Elektrohydraulik

    Schalt- und Stromlaufplan, Fehlersu

    che

    -SJ 1 -SJ 2

    Neu-aufl age!

    Neu-aufl age!

    Lernfelder und Leitbeispiele:Technische Zeichnung• Prüfvorrichtung

    Fertigen von Bauelementen• Schraubzwinge• Biegewerkzeug

    Herstellen von Baugruppen• Riegel• Umlenkrolle

    Warten technischer Systeme• Zahnradpumpe• Absperrventil

    Bla

    tt 23

    ©

    Hol

    land

    + J

    osen

    hans

    Stu

    ttgar

    t

    Die Führung (4)befestigt werden, dass der Stempel (3) genau in die Matrize (1) einläuft. Wie geht man bei der Fertigung und .............................

    ............................

    ..........................

    ..............................

    .....................................

    ....................................

    ..................................

    ..................................

    ..................................

    ..................................

    Aufgabe 2: Funktionsbezogenes Positionieren erklärena) Die Matrize (1) und die Stellplatte (2) müssen bezüglich ihrer

    Lage in Querrichtung genau positioniert werden.Wodurch wird dies erreicht?..........................................................................................................................................................................................................................................................

    b) Die Führung (4) ist auf der Stellplatte (2) so zu positionieren, dass der Stempel einwandfrei in die Matrize Wodurch wird dies erreicht?

    ............................................................................................................................................................................................................................................................................................c) Der Stößel (5) mit dem aufgeschraubten Stempel (3) soll in der Führung (4) leichtgängig mit geringem Spiel zu bewegen sein.Wodurch wird dies erreicht?.................. ..................................

    ........................................................................................d) Die Tiefe der mittigen Aussparungauf die Form der Matrize abgestimmt.Warum sind hier keine besonders zu beachtenden Maßtoleranzen eingetragen?.......................................................................................................................................................................................................................................................................Aufgabe 3: Aufgaben der Zylinderstifte (8) nennen...........................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................Aufgabe 4: Angaben zum Zylinderstift (8) erläuternISO 8734 – 4 x 28 – B - St

    4: ..........................................................

    BiegewerkzeugTeilepositionierung, Montage, Zylinderstifte

    Mit Gesamtzeichnungen lässt sich die Funktion von Baug

    ruppen und

    das Fügen ihrer Einzelteile verstehen. Gesamtzeichnunge

    n bestehen

    aus Schriftfeld, Stückliste und Darstellung mit Positionsnum

    mern.

    Auswerten von Gesamtzeichnungen (Abb. 3)

    1. Schriftfeld: Die Bezeichnung der Baugruppe und die

    Maßstabs-

    angabe kennzeichnen deren Art und Größe.

    2. Stückliste: Die Benennung und die Menge der Teile g

    eben Hin-

    weise auf Form, Funktion und Abmessungen der Einzelte

    ile. Aus

    der Werkstoff- und der Halbzeugangabe lassen sich

    Herstel-

    lungsverfahren und Abmessungen ableiten.

    3. Darstellung: Einzelteile werden über Positionsnumme

    rn und Be-

    zugslinien aufgesucht. Teilebegrenzungen lassen sich mit

    folgen-

    den Regeln ermitteln:

    Breite Volllinien begrenzen Teile (Umriss) oder stellen

    sicht-

    bare Körperkanten dar.

    Die Einzelteile sind unterschiedlich schraffiert. Dasselb

    e Teil

    hat in verschiedenen Schnitten die gleiche Schraffur (Ab

    stand

    und Richtung der Schraffurlinien).

    Sich berührende Teile ergeben nur eine Kante (z. B. Zy

    linder-

    stift in geriebener Bohrung).

    8 2 Zylinderstift ISO 8734 - 4 x 30 B

    7 4 Zylinderschraube ISO 4762 - M5 x 25 5.8

    6 1 Druckfeder DIN 2098 -1 x 12,5 x 55,5 B -

    ph it = 8,59

    1 Zylinderstift ISO 8734 - 4 x

    25

    B

    5 1 StößelE295

    4 1 FührungC45

    3 1 Stempel90MnCrV8

    2 1 StellplatteE295

    1 1 MatrizeC80U

    Pos. Menge Benennung / Norm-Kurzbezeichnung W

    erkstoff Halbzeug / Bemerkung

    Maßstab

    .....................

    Datum NameKlasse Schule

    Bearbeitet..................... ....................

    .......................................................

    Allgemein-toleranzenISO 2768 -

    ..........................

    Geprüft Fach Nr.

    ...................

    Toler.Maß Grenzabmaße

    Aufgabe 1: Teile des Biegewerkzeugs erfassen

    a) Legen Sie die Teile 1 bis 5 in der Abb. 3 und in der S

    tück-

    liste jeweils in der gleichen Farbe an.

    b) Übertragen Sie die Positionsnummern von Abb. 3 nach Abb.

    2.

    Aufgabe 2: Halbzeuge für Pos. 1 bis 5 in der Stückliste

    angeben

    Bla

    tt 21

    H

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    Jos

    enha

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    tuttg

    art

    Abb. 2: SchrägbildAbb. 1: Biegeteil

    1:1

    Biegewerkzeug

    Abb. 3: Gesamtzeichnung

    Lernfelder und Leitbeispiele:Fertigen mit Werkzeugmaschinen• Spannvorrichtung (Fräsen)• Fräsvorrichtung (Freiarbeit)• Drehvorrichtung (Drehen)

    Fertigen auf CNC-Maschinen• Frästeile (Schieber, Abdeckplatte)• Drehteile (Zentrierbolzen, Dichtstück)

    Herstellen, Montieren, Instandhaltentechnischer Systeme• Flanschgetriebe• Pneumatische Einscheibenkupplung

    (Freiarbeit)• Drosselrückschlagventil

    Steuerungstechnische Systeme• Montagevorrichtung (Pneumatik,

    Elektropneumatik)• Stützeinrichtung (Elektrohydraulik)

    Bla

    tt 54

    Cop

    yrig

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    beim Be- und Entladen abgesichert

    . Für solch große Kräfte wer-

    den meist elektrohydraulische Anlag

    en eingesetzt.

    Die Ausführung der Funktionsdiag

    ramme, der Funktions- und

    Schaltpläne erfolgt bei der Hydrauli

    k entsprechend der Pneum

    tik (Fluidtechnik).

    Aufgabe 1: Hydraulikleitungen in A

    bb. 2 unterscheiden

    Kennzeichnen Sie die Arbeitsleitung

    en, die unter Druck stehen

    beim Ausfahren der Kolben z.

    B. rot

    beim Einfahren der Kolben z

    . B. blau

    beim Aus- und Einfahren z

    . B. gelb

    Aufgabe 2: Einsatz der Hydraulik b

    egründen

    Warum ist für diese Stützvorrichtung

    Pneumatik nicht geeignet?

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    Aufgabe 3: Bauteile in Abb. 2 bene

    nnen

    -MM1 ...............................................................

    ........................................................

    ......................

    -QM1 ...............................................................

    ........................................................

    .......................

    ...............................................................

    ........................................................

    .......................

    -RM1 ...............................................................

    ........................................................

    .......................

    Aufgabe 4: Kosten begründen

    Warum ist bei Hydraulik der Aufwan

    d für die Leitungen höher als

    bei Pneumatik?

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    ........................................................

    ........................................................

    .............................................

    Aufgabe 5: Fehler suchen

    Der linke Stützfuß -MM1 fährt nicht

    aus. Zur Klärung der Urs

    che wird an den Stellen

    Sie mögliche Fehlerursachen an.

    a) Druck bei niedriger als bei

    , obwohl -SJ1 in Stellung b

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    b) Druck bei und gleich:

    c) Alle Drücke in Ordnung:

    Aufgabe 6: Funktionen der Stützen

    beschreiben

    a) Wie wird das gleichzeitige Ausfa

    hren bewirkt?

    ........................................................

    ........................................................

    ......................................

    b)

    c)

    Datum Name Blatt Nr. Klasse

    Spannvorrichtung Gesamtzeichnung: Informations- quelle, Montage , Montage B

    latt

    2

    C

    opyr

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    lag

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    Die Spannvorrichtung ermöglicht ein rasches Spannen von Werkstücken auf dem Maschinentisch von Bohr- und Fräsma-schinen. Um bei größeren Werkstücken die Spannkraft zu erhöhen und ein gleichmäßiges Spannen zu erreichen, werden solche Schnellspannelemente auch an mehreren Stellen des Werkstücks gleichzeitig angesetzt. Aufgabe 1: Teile durch farbiges Anlegen kennzeichnen Legen Sie Pos. 1 bis 5 in den Ansichten von Abb. 1 und 2 im sichtbaren Bereich mit hellen Farben an. Aufgabe 2: Positionsnummern in Abb. 1 ergänzen Aufgabe 3: Strukturbild für Montage ergänzen

    ( ) ( ) Aufgabe 4: Maße für die angedeutete Tischnut eintragen Hinweis: Die Nut des Maschinentisches ist nach DIN 650 als Richt- und Spannnut ausgeführt (Tabb. Seite …....)

    Einzelteil Gruppe

    Spannvorrichtung

    4 2

    10 11

    A

    Abb. 1

    Abb. 2 1:1