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Lesen. Kapitel Auswahl: Kapitel I: New Love Kapitel II: Ein Biss, kein Leben Kapitel III: Bloody end

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Kapitel I: New LoveKapitel II: Ein Biss, kein LebenKapitel III: Bloody end

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Kapitel I: New LoveAlles fing an als ich gerade dabei war, wie eigentlich

immer das ganz normale Leben in Rock City, aufzustehenund zur Schule zugehen, klingelte mein Wecker. ,,Drrrr“ , Das laute Geräusch des Weckers, der mich jeden morgen

aufweckte, war einfach nicht zu überhören. Ständig plagte das Geräusch zu

mirals ob es mich ansprechen würde: ,, Wach auf Katy! Wach

auf!“. Ich zog meine Hand schnell aus der warmen, kuscheligenBettdecke heraus und stoppte den Wecker. ,, Katy, wach auf!“,

schrie meine Mutter aus der Küche. ,,Als ob wir nicht schongenug streit mit den Nachbarn, wegen den Lärm hätten“,

murmelteich leise. Mir war eigentlich nie bewusst wie weich mein Bett ist,

doch Heute schon. Ich hatte diesmal keine Lust zur Schule zugehen. Und überlegte mir einen Plan. Schnell war mir bewusst

was ich alles tun könnte, und war in einen Wirbeln von Traumbildern.

Doch erst jetzt viel mir die klügste Idee ein. Wie oft habe ich inSendungen gesehen, wie man mit Fieber in dem Haus bleibenKann. Und sich in das kuschelige Ferdernbett legen kann. Als

Ich das trampeln im Treppenflur hörte, drehte ich mich aufDie Seite, so das mich Meine Mutter nicht entdecken könnte.Sie kam höher und öffnete mit einem lauten quietschen die

Tür. ,,Katy… was ist los?!“, fragte meine Mutter besorgt.

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,, Mir geht’s schlecht…und..“ murmelte ich leise soDas meine Mutter kaum ein Wort verstehen konnte.Sie legte ihre Eiskalte Hand über meine Stirn und

Guckte mich Entsetzt an. ,,Du bist aber nicht Krank!Du bist Eisekalt“ erwiderte sie. ,,Du gehst nun auf der

Stelle zur Schule!“. Ich nickte. Meine Mutter gingRaus und schloss wieder mit dem Quietschen die TürZu. Mit einem lauten knall verschloss sie sich. Ich zog

mirNoch schnell meine Klamotten an, die ich gestern auf

denGelben Stuhl übergehang hab. ,,Ein Schwarzes T-

Shirt,eine gelbe Strickjacke, die Schwarzen Hotpants ahh…und Meine Schwarzen Stiefel!“ , flüsterte ich mir zu.

Ich fuhr mir noch einmal durch mein hellbraunes Haar,bevor ich das Haus verlies. Ich machte vorsichtig dieQuietschende Tür meines Zimmers auf und ging denTreppenflur hinunter. Entlang an der Küche und dann

Hinaus ins freie. Auf dem Weg zur Schule, der für mich

Eine Halbe Ewigkeit dauerte dachte ich kurz über

,, Mir geht’s schlecht…und..“ murmelte ich leise soDas meine Mutter kaum ein Wort verstehen konnte.Sie legte ihre Eiskalte Hand über meine Stirn und

Guckte mich Entsetzt an. ,,Du bist aber nicht Krank!Du bist Eisekalt“ erwiderte sie. ,,Du gehst nun auf der

Stelle zur Schule!“. Ich nickte. Meine Mutter gingRaus und schloss wieder mit dem Quietschen die TürZu. Mit einem lauten knall verschloss sie sich. Ich zog

mirNoch schnell meine Klamotten an, die ich gestern auf

denGelben Stuhl übergehang hab. ,,Ein Schwarzes T-

Shirt,eine gelbe Strickjacke, die Schwarzen Hotpants ahh…und Meine Schwarzen Stiefel!“ , flüsterte ich mir zu.

Ich fuhr mir noch einmal durch mein hellbraunes Haar,bevor ich das Haus verlies. Ich machte vorsichtig dieQuietschende Tür meines Zimmers auf und ging denTreppenflur hinunter. Entlang an der Küche und dann

Hinaus ins freie. Auf dem Weg zur Schule, der für mich

Eine Halbe Ewigkeit dauerte dachte ich kurz über

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Etwas nach. Tagträumen nannte ich dies.Als ich ankam erwartete mich meine Freundin

Lucia. ,,Hey Katy, hast du einen nettenMorgen gehabt?!“, fragte sie mich eilig.,,Ne….eigentlich nicht so.“ , antwortete Ich mürrisch. Sofort ging ich weiter zum

Klassenraum und vergaß am besten den ganzenStress heut morgen. Als ich merkte das Mr. LownIn den Klassenraum kam , wusste ich Sofort was

War und sagte laut aber voll gelangweilt: ,,Oh ne…nicht der schon wieder…“. Die anderen

Lachten aber Mr. Lown fande das gar nicht witzigUnd guckte mich entsetzt an.,, Misses Hown,

Wollen sie uns mal erklären wie dieser Unterricht abläuft?“,Fragte er mich. Würde ich ja am liebsten, aber wenn ichDas gesagt hätte, was mir in den Gedanke fiel , hätte ich

Einen Tadel kassiert. ,,Nein Mr. Lown!“, sagte ich aufrichtig

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,, Das war nur ein Ausrutscher, ich hatte heute einen Stressigen Tag!“. Würg….das ich das sagen müsste warDas schlimmste überhaupt. Am liebsten hätte ich einfachDie Wahrheit gesagt! Alles raus und ich wäre nicht mehrGefangen!,, Ahhrggg….sollen die doch alle denken was sieWollen“, murmelte ich leise. Ich guckte verzweifelt auf denBoden und starrte mit einem widerlichen GesichtsausdruckDie Schuhe meines Lehrers an. Mr. Lown müsste sich RäuspernDamit ich ihn wieder beachtete.,, Gefallen dir meine Schuhe Nicht?“ , fragte er. Ich würgte. ,,Doch… Doch…“. Als er dann Endlich die Mathe aufgaben erklärte, Träumte ich vor mirHin. ,,Immer wieder das gleiche.“. Dachte ich mir. Es klingelte.Bevor man 3 zählen konnte war die Klasse leer und schon inDer Pause. Sowohl ich dort auch gern währe. Ich nahm mirMeine Tasche und hing sie mir über mein linke Schulter. Und ging raus.

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Ich bekam wieder ein lächeln und dachte

Mir: ,,Was sollst?“. Ich war in der Schule

Beliebt für Mein Gutes Aussehen. Meine

Lockigen Braunen Haare, Meine roten

Lippen, Mein Bleiches Gesicht und meine

Wunderschönen Hellbraunen Augen. Dafür

Würde mich jedes andere Mädchen beneiden!

Als ich draußen im Schulhof stand, war mir

Langweilig. Wie immer. ,,Katy Hown?!“. fragte

Jemand. Ich drehte mich um und Bereute es

sofort. Ein Mann mit schwarzer Uniform stand

vor mir. ,,Ja?.. Was wollen sie von mir?!“, fragte

Ich Leise und Unsicher. ,,Es geht um ihre Eltern“.

Sagte der Mann. ,,Was?!.. Wa..was ist mit

ihnen?!“, fragte ich. Und hatte einen Ängstlichen

Gesichtsausdruck.

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,,Ihre Eltern Rudy und Simon wurden ermordet.“. ,,Was…

was?!..Nein…Nein! Nein das geht nicht!“ sagte ich

Ängstlich.,, Wie es sich Herausstellte war es eine Mörderin.“,

Fuhr der Mann fort. ,,Was ist passiert?“. ,,Beide haben

Eine Schwere wunde am Hals.“ sagte er. ,,Ein Vampir

Biss?“ fragte ich nachdenklich. ,,Um ein Vampir handelt

Es sich hier nicht. Wir glauben eher die Mörderin steht

Auf so einen Vampir spaß, und brachte sie aus Mordlust

Um.“. Sagte er und ging fort. ,,Meine Eltern eine Lust

Zum Töten?!“. Mir wurde schlecht und fing an Wütend zu

Werden. Ich rannte aus der Schule heraus, in einem

Wald hinein. Ich rannte Kreuz und Quer doch fande keinen

Ausweg. Spät abends um 22:00 Uhr, wo alles dunkel war gab

Ich die Hoffnung auf. ,,So jetzt bin ich tot!“, dachte ich mir.

Ich hörte ein brummen, wie das einen Werwolfes. Und

tatsächlich, standen 2 Werwölfe vor mir.

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Kapitel II: Ein Biss, kein Leben

2 Werwölfe standen vor mir. Der eine Braun, der andere

Schwarz. Durch der ganzen Trauer die ich durch den

Verlust meiner Eltern hatte machte mir es auch nichts aus das

ich jetzt sterben müsste. Es war sogar vielleicht eine

Erleichterung damit ich sie wieder sehen konnte. Gerade als

Sie mich packen wollten Sprung ein Typ mit voller

Geschwindigkeit , zwischen mich und dem Werwolf.

Ich dachte mir nur gerade:,, Der ist doch Wahnsinnig!“.

Doch hinter mir Sprung mich einer an und erwischte mich

Am Bein. Sein Riesen Maul und seine Scharfen Zähne

Machten es gerade unausträglicher zu Sterben. Er biss

Meine Schlagader durch so das ich verblutete. Doch der

Typ der gerade noch mit dem Werwolf kämpfte besiegte

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Den einen Werwolf so das alle flüchteten. Er guckte mich mit

Einem Finsteren blick an so als ob er kaum Gefühle hätte.

Vor lauter schmerzen schrie ich so, dass vielleicht die Leute

In der Stadt es auch hören könnten. Er kam zu mir und beugte

Sich vor mir hin. Er öffnete seinen Mund wo sich Messerscharfe

Und lange Vampirzähne befanden. Ich wusste das er einer

War. Und die Mörderin meiner Eltern auch.

Der Vampir bewegte seinen Kopf langsam zu meinem

Hals und biss zu. Er saugte mein Menschliches Blut aus

Und ließ seinen Speichel in mir hineinfließen. Auf dem

An Verwandelte sich mein ganzer Körper. Meine Adern

Verschwanden und mein Herz hörte auf zu Schlagen.

Meine Seele verschwand. Als es aufhörte und ich langsam

Wieder zu mir kam sprach er mich an:,, Komm mit zu mir,

Ich werde dich beschützen und dir sagen was ich bin.“.

Von nun an wusste ich was ich bin.

,,Ein Kaltes Wesen“

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Danke für eure Unterstützung!

• Falls ihr die Komplette Staffel haben• Wollt könnt ihr sie am 14.1.11 auf• Dana.xobor.de Downloaden!DANKE!