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Trikotpartner des FC Carl Zeiss Jena Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena 3. LIGA · 1,50 EUR HEFT 03 · 2017/18 Macht‘s noch einmal, Jungs! 6. Spieltag . Sa. 26.08.2017 . 14.00 Uhr . FC Carl Zeiss Jena - SG Sonnenhof Großaspach

Macht‘s noch einmal, Jungs! - FC Carl Zeiss Jena · Vorwort Macht‘s noch einmal, Jungs! Berka: „Das wird heute ein ganz anderes Spiel als in Lotte“ FCC-Präsident Klaus Berka

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Trikotpartner des FC Carl Zeiss Jena

Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena

Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena

3. LIGA · 1,50 EURHEFT 03 · 2017/18

Macht‘s noch einmal, Jungs!

6. Spieltag . Sa. 26.08.2017 . 14.00 Uhr . FC Carl Zeiss Jena - SG Sonnenhof Großaspach

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Vorwort

Macht‘s noch einmal, Jungs!Berka: „Das wird heute ein ganz anderes Spiel als in Lotte“

FCC-Präsident Klaus Berka wird heute wieder mit-fiebern und wünscht der Mannschaft einen Heimsieg gegen Großaspach. Ganz klar.

Nach der Partie bei den Sportfreunden in Lotte war der Präsident enttäuscht. Gleichzeitig versprühte er sofort Optimismus. „Wir haben Geduld. Dass es nicht unser Anspruch sein kann, oben in der Tabelle anzu-greifen, das war von vornherein klar. Panik brauchen wir auch nicht, da solche Spiele wie in Lotte passie-ren. Lieber einmal 0:4 verlieren als viermal mit 0:1.“

Berka hat Vertrauen in das Team von Mark Zimmer-mann und ist überzeugt, dass gegen die SG Sonnen-hof Großaspach eine ganz andere Leistung abgerufen wird. „Wir spielen zu Hause, die Fans werden uns wieder unterstützen und dann dürfen wir nicht ver-gessen, dass sich die Mannschaft wieder eine Woche lang festigen konnte.“

Die Zugänge Timo Mauer und Florian Brügmann standen in Lotte erstmals in einem Punktspiel in der Startelf und Manfred Starke kehrte nach seiner Ver-letzungspause wieder zurück.

„Wenn dazu Stammkräfte wie Sören Eismann wieder spielen können, wird unsere Mannschaft noch eini-ge PS zulegen“, erklärt Berka überzeugend. Und ein Erfolg gegen Großaspach mit einer geschlossenen Leistung, wie sie unseren FCC in der vergangenen Spielzeit ausgezeichnet hat, wäre dann ein wirkliches Geschenk für Berka. Auch weil er morgen seinen 68. Geburtstag feiert. „Ja, dann hätte ich allen Grund zur Freude!“

Impressum

Herausgeber/V.i.S.d.P.: FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH Roland-Ducke-Weg 1 . 07745 Jena Geschäftsführer: Chris Förster Anzeigenschluss: 16. August, 19.30 Uhr Redaktionsschluss: 22. August, 11.30 Uhr Druck: www.druckhaus-gera.de Druckauflage: 800 Layout und Satz: www.art-kon-tor.de Hinweis: Ein Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur nach vorheriger Genehmigung gestattet.

3. LIGA, 6. SPIELTAG

SC Paderborn 07 - SV Meppen (Fr. 19.00 Uhr)

VfL Osnabrück - Sportfreunde Lotte (Sa. 14.00 Uhr)

Karlsruher SC - Hallescher FC (Sa. 14.00 Uhr)

SV Wehen Wiesbaden - Fortuna Köln (Sa. 14.00 Uhr)

1. FC Magdeburg - SV Werder Bremen II (Sa. 14.00 Uhr)

VfR Aalen – FC Rot-Weiß Erfurt (Sa. 14.00 Uhr)

FC Carl Zeiss Jena - Sonnenhof Großaspach (Sa. 14.00 Uhr)

SpVgg Unterhaching - Chemnitzer FC (Sa. 14.00 Uhr)

Hansa Rostock - Preußen Münster (So. 14.00 Uhr)

FSV Zwickau - Würzburger Kickers (So. 14.00 Uhr)

vs.

Titelfoto

Jan Löhmannsröben und Timmy Thiele bejubelten ausgelassen die Führung gegen Chemnitz. Am Ende stand es 1:1. In der heutigen Partie dürfen es dann gern drei Punkte sein. (Foto: Th. Corbus)

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Dorfklub macht bundesweit auf sich aufmerksam

Dorfesel Andile ist der ungewöhnlichste Glücksbringer der 3. Liga

Großaspach ist der einwohnermäßig größte Teil von Aspach. Zur Gemeinde zählen vier Orte. Die liegen westlich von Backnang und Backnang wiederum 35 Kilometer nördlich von Stuttgart.

Soweit, so gut. Geographisch ist die Einordnung schnell gefunden. Sportlich ist die SG Sonnenhof aller-dings ein komplett unbekannter Klub in Jenaer Gefil-den.

Erstmals überregional machte der Verein in der Europa-League-Qualifikation 2013/14 auf sich auf-merksam. Besser gesagt, trug der VfB Stuttgart sei-ne Partie gegen die Bulgaren von Botev Plovdiv in der Aspacher Arena aus. Die Schwaben mogelten sich mit einem 0:0 zum Weiterkommen und die geneigten Fernsehzuschauer hatten während der Übertragung auch einiges über den Großaspacher Verein erfahren.

Ihre Wurzeln hat die heutige SG im Turnverein Groß-aspach, der 1920 gegründet worden war und nach dem 2. Weltkrieg in Sportvereinigung Großaspach umbenannt wurde. In den 1970er-Jahren gründeten ehemalige Spieler von Viktoria Backnang die Freizeit-mannschaft des Hotel Sonnenhof, aus der 1982 der FC Sonnenhof Kleinaspach e.V. hervorging.

Die Vereine spielten in der Bezirks- bzw. Kreisliga um Punkte. Am 25. August 1994 kam es dann zur Fusion. Es entstand die Sportgemeinschaft Sonnenhof Groß-aspach, um für den Fußball in Aspach eine erfolgver-sprechende Perspektive zu schaffen. Ihr altes und neues Image vom „Dorfklub“ wurde übernommen und wird noch heute liebevoll gepflegt. Davon zeugt auch das SG-Maskottchen, der „Dorfesel Andile“.

Über die Landesliga stieg der neue Verein in die Ver-bandsliga Württemberg und 2004/2005 schließlich in die Oberliga auf. U.a. Markus Gisdol (heute Trainer beim Hamburger SV) war mitverantwortlich für die Entwicklung. 2008/09 gelang unter Trainer Thomas Letsch der Sprung in die Regionalliga.

In der 4. Liga wurde Großaspach Zwölfter. Über-gangstrainer war zu der Zeit Rüdiger Rehm, der aktu-ell beim SV Wehen Wiesbaden auf der Bank sitzt. Auf Rehm folgte ein gewisser Alexander Zorniger, der ab 2010/11 für zwei Jahre als Coach fungierte, ehe er im Juli 2012 seinen Vertrag bei RB Leipzig antrat.

Rehm übernahm wieder die Verantwortung. Sein Team wurde 2013/14 souveräner Meister der Regio-nalliga Südwest. In den Relegationsspielen konnte ge-gen den Meister der Regionalliga Nord, den VfL Wolfs-burg II, nach einem 0:0 im Hinspiel in Großaspach in der VW-Stadt mit 1:0 gewonnen werden.

In der 3. Liga zählt die SG zu den Mannschaften, die eine feine Klinge schlagen. Auch in der Vorsaison trat die Elf stark auf und hatte die ersten drei Ränge im Vi-sier, bevor die Körner ausgingen. Nun folgte ein gro-ßer Umbruch. U.a. verließ der erfolgreichste Stürmer Lucas Röser (4 Tore) die Großaspacher in Richtung des Zweitligisten Dynamo Dresden.

Neu an der Seitenlinie steht Sascha Hildmann. Der hatte zuletzt die U 16 des 1. FSV Mainz 05 trainiert. Be-kanntester Neuzugang ist Michael Vitzthum. Der Au-ßenverteidiger vom SV Wehen Wiesbaden kam mit der Empfehlung von 14 Zweitliga- und 113 Drittliga-Spielen. Jens Büchner / SG 94

Gästeporträt

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Gästeporträt

Hinten v.l.: Felice Vecchione, Pascal Sohm, Saliou Sané, Daniel Hägele, Alexander Aschauer, Kai Gehring, Julian Leist, Özgür Özdemir, Lukas Hoffmann, Sebastian Schiek, Mario Rodriguez, Michael Vitzthum.

Mitte v.l.: Günther Ferber (Bufahrer), Harry Anders (Betreuer), Andreas Jung (Betreuer), Nebih Azemi (Teammanager), Axel Mäder (Athletiktrainer), David Yelldell (Torwarttrainer), Zlatko Blaskic (Co-Trainer), Sascha Hildmann (Cheftrainer), Martin Cimander (Co-Trainer), Dr. Karsten Reichmann (Mannschaftsarzt), Dr. Heiko Kachel (Mannschaftsarzt), Dr. Rainer Michelfelder (Mannschaftsarzt), Florian Ziegler (Physiotherapeut), Sissi Stättmayer (Physiotherapeutin), Jonas Halder (Physiotherapeut).

Vorne v.l.: Nico Gutjahr, Dominik Pelivan, Yannick Thermann, Przemyslaw Placheta, Makana Baku, Maximilian Reule, Kevin Broll, Timo Röttger, Sebastian Bösel, Joseph-Claude Gyau, Jannes Hoffmann, Shqiprim Binakaj & das SG-Maskottchen „Dorfesel Andile“.

Vereinsinformationen

Zugänge:

Maximilian Reule, Michael Vitzthum (beide SV Wehen Wiesbaden), Przemyslaw Placheta (RB Leipzig U19), Sebastian Bösel (FC Bayern München II), Yannick Thermann (SV Stuttgarter Kickers), Dominik Pelivan (Hertha BSC), Saliou Sané (SF Lotte), Makana Baku (1.FSV Mainz U19), Jannes Hoffmann (1. FC Nürnberg II), Özgür Özdemir (SV Ried/Österreich)

Abgänge:

Osei Kwadwo (1.FC Kaiserslautern), Arnold Lechler (Altona 93), Marlon Krause (1.FC Saarbrücken), Jeremias Lorch (SV Wehen Wiesbaden), Lucas Röser (Dynamo Dresden), Marcel Damaschek (Wuppertaler SV), Michael Maria (Erzgebirge Aue), Nico Jüllich (FC Vaduz/Liechtenstein), Matthias Stüber (FC Astoria Walldorf), Dominik Traub (unbekannt)

Gründungsdatum: 25.08.1994

Vereinsfarben: Rot-Schwarz

Anschrift:SG Sonnenhof Großaspach e.V. Postfach 1235 71545 Großaspach

Telefon: (0 71 91) 91 90 10

Telefax: (0 71 91) 91 90 17

Internet: www.sg94.de

Stadion: Mechatronik-Arena

Fassungsvermögen: 10.001 Zuschauer

Platzierungen der vergangenen Jahre:

2016/17: 3. Liga, 10. Platz 2015/16: 3. Liga, 7. Platz 2014/15: 3. Liga, 15. Platz 2013/14: RL Südwest, 1. Platz

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Rückblick

Löhmannsröben mit HerzEiskalter Frahn gleicht für den Chemnitzer FC noch zum 1:1 aus

Mit einem nicht leistungsgerechten 1:1 musste sich der FCC im letzten Heimspiel begnügen. In einer überlegen geführten Partie hatte Löhmannsröben für die längst überfällige Führung gesorgt (72.).

Mark Zimmermann hatte sein Team auf einer Posi-tion gegenüber dem siegreichen Ausflug nach Halle umgebaut: Für Marius Grösch rückte der wieder ge-nesene Guillaume Cros in die Startelf.

Jena legte druckvoll los. Doch Chemnitz‘ Verteidi-gung fing sich. Das Spiel verlagerte sich zwischen die Strafräume.

Nach dem Wechsel erhöhte der FCC die Schlagzahl und erzwang schließlich die Führung. Eckardts Eck-ball wurde per Kopf verlängert und Löhmannsrö-ben fasste sich ein Herz. Gegen seinen noch leicht abgefälschten Flachschuss war CFC-Keeper Kunz machtlos.

Den Ausgleich besorgte Frahn, nachdem ihm der eingewechselte Ex-Jenaer Trinks den Ball durchge-steckt hatte. Gerlach hatte das Abseits aufgehoben. Frahn schob den Ball flach ins entlegene Eck. Koczor war zwar noch dran, das Leder trudelte aber ins Tor.

Andreas Trautmann /Jens Büchner

Statistik

Jena: Koczor - Bock, Slamar, J. Gerlach, Cros - Eckardt, Löhmannsröben – Sucsuz (60. Grösch), Tuma (80. Schau) - T. Thiele, Dietz (60. Wolfram) – Trainer: Zimmermann

Chemnitz: Kunz - von Piechowski, Endres, Trapp - Leutenecker, Reinhardt, J. Koch – Grote (69. Trinks), Aydin – Hansch (80. Slavov), Frahn (89. Kluft) – Trainer: Steffen

Anstoß: Sa. 5. August 2017, 14.00 Uhr, EA-Sportfeld

Schiedsrichter: Jablonski (Bremen) - Zuschauer: 7.107

Tore: 1:0 Löhmannsröben (72.), 1:1 Frahn (81.)

Timmy Thiele hatte gegen Chemnitz zeitig die Führung auf dem Fuß (8. und 11. Minute), scheiterte aber im Abschluss (Foto: Thomas Corbus)

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Rückblick

Im Spaziergang in die 2. RundeFünfter Sieg im fünften Aufeinandertreffen mit Leinefelde

Die 1. Runde des Thüringer Köstritzer-Pokals nahm unsere Elf sehr ernst.

Die Marschroute für die Pokalsaison hatte Zimmer-mann zuvor klar ausgegeben: „Wir wollen den Pokal gewinnen und somit im nächsten Jahr wieder die Bühne des DFB-Pokals erleben.“

Brügmann gab sein Pflichtspieldebüt im Jenaer Tri-kot und Coppens durfte im Tor stehen. Ansonsten vertraute Coach Zimmermann auf die Stammakteu-re der ersten Drittligabegegnungen.

Der Landesklassen-Vertreter mühte sich redlich, doch die Jenaer Mannschaft bestimmte wie vom Trainer gefordert die Partie - standesgemäß und über die gesamten Spielzeit.

Florian Dietz, am Ende dreifacher Torschütze, hatte schon in der ersten halben Stunde für die Vorent-scheidung gesorgt. Torchancen ergaben sich im

weiteren Spielverlauf für ein zweistelliges Ergebnis.

Der klare Endstand von 5:0 war nach dem 1:0 (1998), 3:0 (2010), 7:0 (2011) und 4:2 (2014) der fünfte Erfolg bei einem Gastspiel in Leinefelde.

Jens Büchner

Statistik

SC Leinefelde 1912 - FC Carl Zeiss Jena 0:5

Leinefelde: Reimann, Kuentzelmann, Pa. Madeheim, Wummel (88. Knauft), Cvitanovic, Burghardt, Ph. Madeheim (69. Jüttemann), Braun, Schmalstieg, Gebhardt (84. Schlanstedt), Dressler

Jena: Coppens, Cros (54. Tuma), Grösch, Gerlach, Brügmann, Slamar, Eckardt (61. Wolfram), Löhmannsröben (46. Krahnert), Sucsuz, Thiele, Dietz

Anstoß: Sa. 12. August 2017, 15.00 Uhr, Stadion Leinefelde

Schiedsrichter: Gaßman (Nohra) - Zuschauer: 502

Tore: 0:1, 0:2 Dietz (13., 24.), 0:3 Thiele (31.), 0:4 Tuma (55.), 0:5 Dietz (84.)

Auch beim 5:0-Pokalsieg im Eichsfeld war René Eckardt Takt- und Ideengeber im Jenaer Spiel. (Foto: Johannes Böhme)

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Rückblick

Ein Elfmeter als DosenöffnerLotte nutzt Foulstrafstoß zur Führung - Jena diesmal ohne Treffer

„Für ein Auswärtsspiel haben wir gute Chancen her-ausgespielt“, resümierte FCC-Coach Mark Zimmer-mann in der Pressekonferenz nach dem erstmaligen Gastspiel in Lotte und verwies damit gleich auf den Schwachpunkt seiner Elf an diesem Tag. „Wenn du kein Tor machst, muss man sehen, dass man so ei-nen Punkt mitnimmt. Das war heute absolut nicht drin.“

30 Minuten war das Spiel offen, dann erzielte der Gastgeber vom 11-Meter-Punkt die Führung und legte zwei Zeigerumdrehungen später nach.

Lotte-Trainer Marc Fascher war letztlich zufrieden, wusste aber auch um den entscheidenden Moment des Spiels: „Manchmal bedarf es halt eines richtigen Dosenöffners wie dem Elfmeter, der zum 1:0 führte.“

Jena agierte trotz des 0:2 gefällig. Slamars Frei-stoß landete an der Querlatte (39.) und Eckardt hatte aus spitzem Winkel den Anschluss auf dem Fuß (42.).

Kapitän Eckardt sah seine Mannschaft in der 2. Halb-zeit „zu naiv“, da das bis dato Schlusslicht noch zu zwei weiteren Treffern kam.

Zimmermann: „Wir müssen das Spiel jetzt abhaken und uns wieder am Riemen reißen.“

Jens Büchner

Statistik

Sportfreunde Lotte - FC Carl Zeiss Jena 4:0

Lotte: Fernandez - M. Schulze (64. Langlitz), Wendel, Straith, Neidhart - Putze - Dej (79. Hober), Heyer - Piossek (70. Lindner), Al Ghaddioui, Freiberger

Jena: Koczor - Brügmann, J. Gerlach, Slamar (51. Starke), Cros (46. Tuma) - Grösch, Löhmannsröben - Mauer (73. Bock), Sucsuz - Dietz, Eckardt

Anstoß: So. 20. August 2017, 14.00 Uhr, FRIMO-Stadion

Schiedsrichter: Skorczyk (Braunschweig)

Zuschauer: 1.923 – Tore: 1:0 Dej (32. Foulelfmeter), 2:0 Al Ghaddioui (34.), 3:0 Piossek (49.), 4:0 Al Ghaddioui (74.)

Wieder zurück. Nach ausgeheilter Verletzung konnte Manfred Starke in Lotte erstmals wieder mitmischen. (Foto: Johannes Böhme)

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FCC-Nachrichten

Zum vierten Mal ein VerteidigerRené Klingbeil ist „Spieler der Saison 2016/17“

Unser Abwehrrecke im Ruhestand konnte sich beim Chemnitz-Heimspiel noch einmal richtig freuen. René Klingbeil wurde in der Halbzeitpause als Sieger der Umfrage zum „Spieler der Saison 2016/17“ des FC Carl Zeiss Jena ausgezeichnet.

Fast 1.800 Stimmen wurden zuvor durch die offizielle Seite des Supporters Club im FC Carl Zeiss Jena e.V., bei Fans in Stadion und Internet, bei Trainern und Offizi-ellen, im internen SC-Bereich sowie bei der Ostthürin-ger Zeitung (OTZ) gesammelt.

René Klingbeil verdiente sich den 15. Spieler-der-Sai-son-Titel als „Mister Zuverlässig“ und Ruhepol in Je-nas Aufstiegsverteidigung. An seiner Seite fanden Mit-spieler Sicherheit und konnten sich weiterentwickeln. In seiner Abschiedssaison als Fußballprofi lediglich ein Saisonspiel zu verpassen, zeugt von der professionel-

len Einstellung, die ein Vorbild für seine Mitspieler auf dem Weg in die 3. Liga war. Im Namen aller FCC-Fans gratulieren wir René Klingbeil zur Trophäe!

Bereits zum 15. Mal organisierte der Supporters Club diese Ehrung jenes Fußballers, der sich mit seinen Leistungen am meisten in die Herzen der Fans gespielt hat. Und nach Marius Grösch, Sören Eismann und Jus-tin Gerlach wurde diese Ehre bereits zum vierten Mal in Folge einem Verteidiger zuteil! Dabei war der Kampf um den Titel erneut eine hauchdünne Angelegenheit. Mit nur einem Prozent Vorsprung setzte sich René Klingbeil (39%) gegen Köln-Held Timmy Thiele (38%) denkbar knapp durch. Auf den weiteren Plätzen kamen Raphael Koczor (7%), Matthias Kühne (4%) und Man-fred Starke (3%) ein.

Andreas Trautmann

Pokalübergabe für René Klingbeil (2. v. l.). FCC-Geschäftsführer Chris Förster (links), der stellvertretende OTZ-Chefredakteur Tino Zippel (2. v. r.) und SC-Vertreter Stefan Meißner (rechts) gratulierten dem Spieler der Saison. (Foto: Peter Poser )

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FCC-Nachrichten

Unsere Zugänge für die 3. LigaDie Neuen im Trikot des FC Carl Zeiss Jena (Teil 1)

Die Transferperiode endet am 31. August. Zeit, die Ver-stärkungen unserer Drittligamannschaft näher vorzu-stellen.

Jo Coppens

Der in Belgien geborene 1,90m große Torwart wech-selte vom belgischen Zweit-ligisten KSV Roeselare zu unserem FC Carl Zeiss Jena, wo er einen Dreijahresver-trag erhielt.

Der 26-jährige hat 33 Spiele für die U-Nationalmann-schaften seines Heimatlandes vorzuweisen und ge-noss die Ausbildung in der Akademie des belgischen Traditionsvereins KRC Genk. Aber auch Mannschaften wie Cercle Brügge und MVV Maastricht stehen in sei-ner fußballerischen Vita.

Kenny Verhoene, FCC-Sportdirektor: „Wir wollten die Lücke zwischen einem 28-jährigen und einem 20-jäh-rigen Torwart schließen und haben nach einem Mann mit entsprechender Erfahrung gesucht, der auch schon höherklassig gespielt hat. Und dieses Anfor-derungsprofil trifft perfekt auf Jo Coppens zu. Er ist sehr talentiert, ehrgeizig und ambitioniert und wollte unbedingt nach Deutschland, dessen Fußballmentalität er sehr schätzt.“

Marius Grösch

Ein Rückkehrer unserer Neu-zugänge ist der 23-jährige Marius Grösch, der 2015 in die U-23 des 1. FC Kaiserslau-tern wechselte und dort Stammspieler in der Regio-nalliga Südwest war. In Jena durchlief er die Nachwuchsabteilung und packte den Sprung in die erste Mannschaft, in der er 64 Regional-ligaspiele absolvieren konnte.

Mark Zimmermann, Trainer des FCC merkt an: „Ma-rius Grösch kommt als Stammspieler der U23 vom 1. FC Kaiserslautern zurück nach Jena. Er kann sowohl in einer Vierer- als auch Dreierkette als Innenverteidiger spielen, ist einer der gut organisiert. Ich kenne ihn ja aus seiner ersten Jenaer Zeit sehr gut und bin sicher, dass seine Entwicklung noch nicht zu Ende ist.“

Marius Grösch fügte hinzu: „Mark Zimmermann war mein Trainer in Jenas A-Jugend. Unter ihm wurde ich Kapitän. Er ist einer der Gründe, warum ich wieder zum FCC stoße. Ich kenne Club und Umfeld. All das und die Perspektive des Clubs haben mich dazu bewogen, zum FCC zurückzukehren. Ich freue mich auf die an-stehenden Aufgaben.“

Andreas Trautmann

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FCC-Nachrichten

„Runde“ JubilareUnser ehemaliger, langjähriger Nachwuchstrainer Ralf Kramer feierte am 9. August seinen 50. Ge-burtstag. „Rund“ wurde es zwei Tage später auch für unseren A-Junioren-Coach Georg-Martin Leo-pold (40). In dieser Woche, genauer am 24. August, beging unser früheres Aufsichtsrat-Mitglied und Lebenszeit-Mitglied Frank-Michael Pietzsch seinen 75. Ehrentag.

Der FC Carl Zeiss Jena wünscht alles Gute! Allen nicht genannten Jubilaren sei an dieser Stelle ebenso herzlich gratuliert.

Zwei NeuzugängeAuf der Suche nach einem offensiven Neuzugang ist der FCC fündig geworden. Timo Mauer ist von Drittligakonkurrenten SC Paderborn ausgeliehen worden und Kevin Pannewitz erhielt zuletzt einen Zweijahresvertrag. Der Defensivmann mit Zweit- und Drittligaerfahrung hatte sich seit Beginn der Saisonvorbereitung im Mannschaftstraining des FCC befunden.

FCC-Trainer Mark Zimmermann setzte Kevin Pannewitz beim Medien-Cup-Spiel gegen den VfL Bochum ein. (Foto: Th. Corbus)

Zum Abschied von Dirk Hempel

Mit tiefer Bestürzung erfuhr unser Verein vom Tod unseres ehemaligen Spielers Dirk Hempel.

„Hempus“, wie Dirk von seinen Mitspielern und Freunden genannt wurde, durchlief alle Nachwuchsmannschaften des FCC und war eines seiner größten Talente. Im August 1994 gab er unter Trainer Hans Meyer sein Debüt in der ersten Mannschaft. Nach zwei Spielzeiten beim FCC wechselte er 1996 zum FC Erzgebirge Aue. 1998 kehrte er zum FCC zurück und spielte fortan im Mittelfeld der ersten Mannschaft.

Er absolvierte für Jena 179 Pflichtspiele (24 Treffer) - davon 2 Spiele in der 2. Bundesliga, 26 Pokalspiele (8 Tore), 98 in der Regionalliga (10) und 53 in der NOFV-Oberliga (6).

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden, denen wir viel Kraft wünschen und versichern, dass wir an ihrer Seite sind.

Dirk Hempel verstarb am 19. August 2017 und wurde nur 43 Jahre alt.

Mach‘s gut, Hempus.

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FCC-Nachrichten

Eisenfuß entnervte KempesZum 60. Geburtstag unseres ehemaligen Spielers Andreas Krause

Auf dem Fußballplatz war er ein Manndecker alter Schu-le. Andreas Krause verdien-te sich zwischen 1976 und 1988 nicht umsonst das Prä-dikat „Eisenfuß“. Dabei trat er fair in den Zweikämpfen auf. Grobe Fouls waren nie sein Ding.

Uwe Dern, unser Mannschaftsleiter, der ihn schon über Jahrzehnte kennt: „Seine ruhige und sehr sozi-ale Ader hat er sich bewahrt. So knallhart er auf dem Feld war, so rührig kümmert er sich um Menschen.“ Wie zuletzt um Walter Eglmeyer. Krause begleitete unseren Spieler der 1950- und 1960er-Jahre, als seine Kräfte nachließen.

In einem Zeitungsinterview ließ Krause einen Ein-blick in sein Privatleben zu: „Ich führe heute ein ganz anderes Leben, jahrelang war ich völlig weg vom Fußball. Aber wenn man durch die Stadt läuft, sieht man ab und zu Fans mit Shirts, auf denen die Tor-schützen des Spiels stehen. Und dann kommen die Erinnerungen zurück.“

Besagtes Shirt ist das mit den Torschützen des le-gendären 4:0 gegen den AS Rom. Als die Europapo-kalsaison 1980/81 nach einem 0:3 im Hinspiel schon gelaufen schien, war der damals 23-Jährige ein Wegbereiter für die Sensation. Bevor Lindemann und Bielau (2x) trafen, war es Krause, der das 1:0 schoß.

„Ich kann mich an mein Tor noch genau erinnern: Nach einer Ecke springt mir der Ball vor die Füße, ich nehme ihn volley und er schlägt links oben ein. Ich glaube, dass uns das Ergebnis aus dem Hinspiel geholfen hat. Im Rückspiel haben uns die Römer nicht ernst genommen. Ancelottis Mannschaft war fuß-ballerisch überlegen, aber stinküberheblich.“

Nach der Weltklasseelf aus Rom wurde dem FC Carl Zeiss Jena der Cup-Verteidiger Valencia zugelost. Die hatten den argentinischen Star Mario Kempes. Jena hatte Krause. Der übernahm die Sonderbe-wachung. Zur Pause führte Jena 3:0, beherrscht die Spanier in allen Belangen - und Kempes ließ sich auswechseln. 3:1 hieß es am Ende, im Rückspiel ver-lor der FCC 0:1. Und Kempes? Wieder traf er auf den Krause. Wieder blieb er zur Pause in der Kabine.

Insgesamt bestritt er für den FCC 273 Pflichtspiele (10 Tore) - davon 208 Spiele (8) in der DDR-Oberliga, 26 Pokalspiele (1), 25 Spiele (1) im Europapokal und 14 im IFC.

Sein Debüt hatte Krause am 23. Oktober 1976 gefei-ert. Gegen den BFC Dynamo (2:0) wurde er in der 75. Minute eingewechselt. Fünf Jahre zuvor war er aus Rudolstadt zum FC Carl Zeiss Jena gestoßen und durchlief die Nachwuchsschule des Vereins.

In seiner fußballerischen Vita stehen auch Länder-spieleinsätze für die Nationalmannschaft der DDR. Dabei erzielte Krause zwei Tore.

Am 30. Juli beging Andreas Krause seinen 60. Eh-rentag. Der FCC gratuliert ganz herzlich!

Jens Büchner / FCC-Archiv

Andreas Krause (rechts) mit Gerd Brauer (2016).

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Aufgebot

SG Sonnenhof Großaspach

1 Kevin Broll

4 Lukas Hoffmann

17 Sebastian Schiek

27 Michael Vitzthum

20 Özgür Özdemir 25 Kai Gehring

21 Maximilian Reule

5 Julian Leist 15 Felice Vecchione

Cheftrainer Sascha Hildmann

Co-Trainer Zlatko Blaskic, Martin Cimander

Spezialtrainer David Yelldell, Axal Mäder

Teamkoordination Nebih Azemi, Harry Anders, Andy Jung

Mannschaftsärzte Dr. Reichmann, Dr. Kachel, Dr, Schlütter, Dr. Michelfelder

Tor

Abwehr

6 Sebastian Bösel

8 Pascal Sohm

16 Mario Rodriguez

23 Nico Gutjahr

13 Joseph-Claude Gyau 18 Timo Röttger

7 Shqiprim Binakaj

9 Saliou Sané

19 Makana „Rudi“ Baku

24 Yannick Thermann

11 Przemyslaw Placheta

14 Alexander Aschauer

22 Daniel Hägele

Angriff

Mittelfeld

29 Jannes Hoffmann

28 Dominik Pelivan

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Aufgebot

FC Carl Zeiss Jena

Cheftrainer Mark Zimmermann

Co-Trainer Martin Ullmann

Teammanager Uwe Dern

Zeugwart Stefan Klasen

Medizinische Abteilung Dr. Loos, Dr. Pietsch, Dr. Bischoff, Dr. Schulze, Fabian Carnarius

Tor

Angriff

Abwehr

Mittelfeld

1 Raphael Koczor

8 Maximilian Wolfram

7 Timmy Thiele

25 Justin Schau

5 Matthias Kühne 15 Marius Grösch

11 Manfred Starke 13 Tom Krahnert

6 Jan Löhmannsröben

21 Dennis Slamar

23 Sören Eismann

17 Niclas Erlbeck 18 Davud Tuma

20 Firat Sucsuz

12 Stefan Schmidt

3 Guillaume Cros

9 René Eckardt

14 Dominik Bock

22 Jo Coppens

4 Justin Gerlach

10 Maximilian Schlegel

19 Florian Dietz

2 Florian Brügmann

26 Kevin Pannewitz

24 Maximlian Weiß

16 Timo Mauer

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antennethueringen.de

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Statistik

fcc_anzeigen_anpfiff_0722.indd 1 22.07.16 14:41

PLATZIERUNG / MANNSCHAFT SP S U N T:GT TORDIFF PKT NACH D. SPIEL

1 Fortuna Köln 5 4 1 0 12:2 +10 13

2 SC Paderborn 07 5 4 1 0 15:7 +8 13

3 1. FC Magdeburg 5 4 0 1 9:6 +3 12

4 Werder Bremen II 5 3 2 0 7:1 +6 11

5 VfR Aalen 5 3 1 1 9:4 +5 10

6 FC Hansa Rostock 5 3 1 1 7:2 +5 10

SV Wehen Wiesbaden 5 3 1 1 7:2 +5 10

8 SG Sonnenhof Großaspach 5 2 2 1 6:6 0 8

9 Preußen Münster 5 2 1 2 5:3 +2 7

10 SV Meppen (N) 5 2 1 2 9:8 +1 7

11 SpVgg Unterhaching (N) 5 2 1 2 7:9 -2 7

12 Chemnitzer FC 5 1 2 2 6:8 -2 5

13 Sportfreunde Lotte 5 1 1 3 6:8 -2 4

14 FC Carl Zeiss Jena (N) 5 1 1 3 3:8 -5 4

15 Karlsruher SC (A) 5 1 1 3 6:12 -6 4

16 VfL Osnabrück 5 0 3 2 5:12 -7 3

17 Hallescher FC 5 0 2 3 9:13 -4 2

18 Würzburger Kickers (A) 5 0 2 3 4:9 -5 2

19 Rot-Weiß Erfurt 5 0 2 3 2:7 -5 2

20 FSV Zwickau 5 0 2 3 2:9 -7 2

Tabelle der 3. Liga

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Statistik

NAMEAN-

ZAHL SPIELE

DURCH-GESPIELT

NETTO SPIEL-

ZEIT

AUS-WECHS-LUNGEN

EIN-WECHS-LUNGEN

GELBE KAR-TEN

GELB- ROTE

KARTEN

ROTE KAR-TEN

PUNKT-SPIEL TORE

TORVOR-LAGEN

Bock, Dominik 5 2 326 2 1 0 0 0 0 0Brügmann, Florian 1 1 90 0 0 0 0 0 0 0

Coppens, Jo 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Cros, Guillaume 4 3 316 1 0 1 0 0 0 0

Dietz, Florian 5 1 306 2 2 0 0 0 0 0

Eckardt, René 5 5 450 0 0 0 0 0 0 1

Eismann, Sören 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Erlbeck, Niclas 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Gerlach, Justin 4 4 360 0 0 0 0 0 0 0

Grösch, Marius 5 4 390 0 1 0 0 0 0 0

Koczor, Raphael 5 5 450 0 0 0 0 0 0 0

Kühne, Matthias 2 0 127 2 0 0 0 0 0 0

Löhmannsröben, Jan 5 5 450 0 0 1 0 0 1 0

Mauer, Timo 1 0 73 1 0 0 0 0 0 0

Schau, Justin 2 0 19 0 2 0 0 0 0 0

Schlegel, Maximilian 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Schmidt, Stefan 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Slamar, Dennis 5 4 412 1 0 1 0 0 0 0

Starke, Manfred 1 0 38 0 1 0 0 0 0 0

Sucsuz, Firat 5 2 328 2 1 0 0 0 0 0

Thiele, Timmy 4 4 360 0 0 1 0 0 1 0

Tuma, Davud 5 0 252 2 3 0 0 0 1 1

Weiß, Maximilian 2 0 16 0 2 0 0 0 0 0Wolfram, Maximilian 4 0 188 2 2 0 0 0 0 0

Spielerstatistik des FCC

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Spielplan

Der Drittliga-Spielplan des FCCDie Ansetzungen in diesem Kalenderjahr. Die Spieltage 1-10 sind derzeit taggenau terminiert.

1. Spieltag . Sa. 22.07.2017 14:00 SV Wehen Wiesbaden - FC Carl Zeiss Jena

2. Spieltag . Sa. 29.07.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - SC Fortuna Köln

3. Spieltag . Di. 01.08.2017 19:00 Hallescher FC - FC Carl Zeiss Jena

4. Spieltag . Sa. 05.08.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - Chemnitzer FC

5. Spieltag . So. 20.08.2017 14:00 Sportfreunde Lotte - FC Carl Zeiss Jena

Sa. 6. Spieltag . 26.08.2017 14:00 FCC - SG Sonnenhof Großaspach

7. Spieltag . Sa. 09.09.2017 14:00 FC Rot-Weiß Erfurt - FC Carl Zeiss Jena

8. Spieltag . Sa. 16.09.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - SV Meppen

9. Spieltag . Mi. 20.09.2017 19:00 Würzburger Kickers - FC CZ Jena

10. Spieltag . Sa. 23.09.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - Preußen Münster

11. Spieltag . 30.09.2017 14:00 1. FC Magdeburg - FC Carl Zeiss Jena

12. Spieltag . 14.10.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - Hansa Rostock

13. Spieltag . 21.10.2017 14:00 FSV Zwickau - FC Carl Zeiss Jena

14. Spieltag . 28.10.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - SC Paderborn 07

15. Spieltag . 04.11.2017 14:00 VfR Aalen - FC Carl Zeiss Jena

16. Spieltag . 18.11.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - Werder Bremen II

17. Spieltag . 25.11.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - VfL Osnabrück

18. Spieltag . 02.12.2017 14:00 SpVgg Unterhaching - FC CZ Jena

19. Spieltag . 09.12.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - Karlsruher SC

20. Spieltag . 16.12.2017 14:00 FC Carl Zeiss Jena - SV Wehen Wiesbaden

21. Spieltag . 20.01.2018 14:00 SC Fortuna Köln - FC Carl Zeiss Jena

Kontakt

FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH & FC Carl Zeiss Jena e.V. Roland-Ducke-Weg 1, 07745 Jena Telefon: (03641) 765100 Fax: (03641) 765110 www.fc-carlzeiss-jena.de [email protected] www.facebook.com/fccarlzeissjena.1903

Öffnungszeiten Geschäftsstelle Montags bis donnerstags von 9 bis 12 und von 14 bis 16 Uhr, freitags von 9 bis 12 Uhr

Postanschrift: Postfach 100 522, 07705 Jena

Ticketcenter im Stadion Donnerstags/freitags von 10 bis 19 Uhr sowie an Heimspieltagen Telefon: (03641) 765-129 Fax: (03641) 765110 [email protected]

Offizieller Fanshop im Stadion Montags bis freitags von 10 bis 16 Uhr sowie an Heimspieltagen Telefon: (03641) 765-128 Internet: www.fcc-fan-shop.de

Vereinsgremien

Aufsichtsrat

Willi Obitz Vorsitzender

Dr. Mario Voigt stellvertretender Vorsitzender

Aufsichtsratmitglieder Rico Tietze Hans-Dieter John Tobias Knuschke Ronny Schultz Jonas Zipf

PräsidiumKlaus Berka PräsidentAndreas Wiese Vizepräsident

Rocco Walther Schatzmeister

Lydia Mehlberg Präsidiumsmitglied

Sidney Balan Präsidiumsmitglied

Hans-Jürgen Backhaus Präsidiumsmitglied

Wahlausschuss

Christa Jatho Frank Jauch Rainer Zipfel Thomas Petzold Olaf Albrecht

Ehrenrat

Dr. Horst Schlensog Heinz-Uwe Stelzer Matthias Barz Charalambos Dimopulos

Disziplinarkommission

Peter Voß (Vorsitzender)

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Spielplan

1. SPIELTAG · 21.-23. JULI 2017Karlsruher SC – VfL Osnabrück 2:2SV Wehen Wiesbaden – FC Carl Zeiss Jena 1:0Fortuna Köln – VfR Aalen 1:0Hallescher FC – SC Paderborn 07 4:4Chemnitzer FC – FSV Zwickau 1:0Sportfreunde Lotte – Hansa Rostock 0:2Sonnenhof Großaspach – 1. FC Magdeburg 4:1Rot-Weiß Erfurt – Preußen Münster 1:1SV Werder Bremen II – SpVgg Unterhaching 3:0SV Meppen – Würzburger Kickers 2:2

5. SPIELTAG · 18.-20. AUGUST 2017SV Werder Bremen II – SV Wehen Wiesbaden 0:0Würzburger Kickers – Hansa Rostock 0;3Preußen Münster – 1. FC Magdeburg 0:1Fortuna Köln – Karlsruher SC 4:0Hallescher FC – – SpVgg Unterhaching 1:2Chemnitzer FC-VfL Osnabrück 0:0Sportfreunde Lotte – FC Carl Zeiss Jena 4:0Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen 0:0Rot-Weiß Erfurt – SC Paderborn 07 0:1SV Meppen – FSV Zwickau 4:0

3. SPIELTAG · 1./2. AUGUST 2017SV Werder Bremen II – Karlsruher SC 2:0Würzburger Kickers – Preußen Münster 0:1SV Wehen Wiesbaden – SpVgg Unterhaching 1:0Fortuna Köln – VfL Osnabrück 3:0Hallescher FC – FC Carl Zeiss Jena 0:2Chemnitzer FC – VfR Aalen 2:4Sportfreunde Lotte – SC Paderborn 07 1:2Sonnenhof Großaspach – FSV Zwickau 2:0Rot-Weiß Erfurt – Hansa Rostock 0:1SV Meppen – 1. FC Magdeburg 1:2

7. SPIELTAG · 8.-10. SEPTEMBER 2017SV Werder Bremen II – Fortuna KölnWürzburger Kickers – SC Paderborn 07Preußen Münster – FSV Zwickau1. FC Magdeburg – Hansa RostockHallescher FC – SV Wehen WiesbadenChemnitzer FC – Karlsruher SCSportfreunde Lotte – SpVgg UnterhachingSonnenhof Großaspach – VfL OsnabrückRot-Weiß Erfurt – FC Carl Zeiss JenaSV Meppen – VfR Aalen

9. SPIELTAG · 19./20. SEPTEMBER 2017SV Werder Bremen II – Hallescher FCWürzburger Kickers – FC Carl Zeiss JenaPreußen Münster – VfR Aalen1. FC Magdeburg – SC Paderborn 07Hansa Rostock – FSV ZwickauChemnitzer FC – Fortuna KölnSportfreunde Lotte – SV Wehen WiesbadenSonnenhof Großaspach – Karlsruher SCRot-Weiß Erfurt – SpVgg UnterhachingSV Meppen – VfL Osnabrück

2. SPIELTAG · 28.-30. JULI 2017VfL Osnabrück – SV Wehen Wiesbaden 0:4SpVgg Unterhaching – Karlsruher SC 3:2Preußen Münster – SV Meppen 3:01. FC Magdeburg – Rot-Weiß Erfurt 3:0Hansa Rostock – Sonnenhof Großaspach 0:0FSV Zwickau – Sportfreunde Lotte 1:1SC Paderborn 07 – Chemnitzer FC 3:2VfR Aalen – Hallescher FC 2:1FC Carl Zeiss Jena – Fortuna Köln 0:2Würzburger Kickers – SV Werder Bremen II 1:1

6. SPIELTAG · 25.-27. AUGUST 2017VfL Osnabrück – Sportfreunde LotteKarlsruher SC – Hallescher FCSV Wehen Wiesbaden – Fortuna Köln1. FC Magdeburg – SV Werder Bremen IIHansa Rostock – Preußen MünsterFSV Zwickau – Würzburger KickersSC Paderborn 07 – SV MeppenVfR Aalen – Rot-Weiß ErfurtFC Carl Zeiss Jena – Sonnenhof GroßaspachSpVgg Unterhaching – Chemnitzer FC

4. SPIELTAG · 5./6. AUGUST 2017VfL Osnabrück – Hallescher FC 3:3Karlsruher SC – SV Wehen Wiesbaden 2:1Preußen Münster – SV Werder Bremen II 0:11. FC Magdeburg – Würzburger Kickers 2:1Hansa Rostock – SV Meppen 1:2FSV Zwickau – Rot-Weiß Erfurt 1:1SC Paderborn 07 – Sonnenhof Großaspach 5:0VfR Aalen – Sportfreunde Lotte 3:0FC Carl Zeiss Jena – Chemnitzer FC 1:1SpVgg Unterhaching – Fortuna Köln 2:2

8. SPIELTAG · 15.-17. SEPTEMBER 2017VfL Osnabrück – Rot-Weiß ErfurtSpVgg Unterhaching – Sonnenhof GroßaspachKarlsruher SC – Sportfreunde LotteSV Wehen Wiesbaden – Chemnitzer FCFortuna Köln – Hallescher FCHansa Rostock – SV Werder Bremen IIFSV Zwickau – 1. FC MagdeburgSC Paderborn 07 – Preußen MünsterVfR Aalen – Würzburger KickersFC Carl Zeiss Jena – SV Meppen

10. SPIELTAG · 22.-24. SEPTEMBER 2017VfL Osnabrück – Würzburger KickersKarlsruher SC – Rot-Weiß ErfurtSV Wehen Wiesbaden – Sonnenhof GroßaspachFortuna Köln – Sportfreunde LotteHallescher FC – Chemnitzer FCFSV Zwickau – SV Werder Bremen IISC Paderborn 07 – Hansa RostockVfR Aalen – 1. FC MagdeburgFC Carl Zeiss Jena – Preußen MünsterSpVgg Unterhaching – SV Meppen

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Ticketpreise 2017/2018Informationen zu Tages- und Onlinetickets des FC Carl Zeiss Jena

Tagestickets (Online- bzw. Vorverkaufspreise*)

Gruppe A (Erfurt, Rostock, Chemnitz, Magdeburg,

Halle, Zwickau): Haupttribüne (Vollzahler 28 €, ermäßigt

25 €), Reihen 1-3 (23€/20€); Gegengerade (Vollzahler

17 €, ermäßigt 14 €), Reihen 1-3 (14€/11€); Stehplätze

(Vollzahler 12 €, ermäßigt 10 €)

Gruppe B (Karlsruhe, Osnabrück, Unterhaching, Würz-

burg, Paderborn, Meppen, Münster): Haupttribüne (Voll-

zahler 26 €, ermäßigt 23 €); Gegengerade (Vollzahler 15 €,

ermäßigt 12 €); Stehplätze (Vollzahler 11 €, ermäßigt 8 €)

Gruppe C (Bremen II, Großaspach, Wiesbaden, Aalen,

Köln, Lotte): Haupttribüne (Vollzahler 24 €, ermäßigt 21 €);

Gegengerade (Vollzahler 13 €, ermäßigt 10 €); Stehplätze

(Vollzahler 10 €, ermäßigt 8 €)

Dauerkarten: Haupttribüne (Vollzahler 390 €, ermäßigt

345 €); Gegengerade (Vollzahler 225 €, ermäßigt 180 €),

Stehplätze (Vollzahler 165 €, ermäßigt 135 €)

Ostduell-Dauerkarten: Haupttribüne (Vollzahler 154 €,

ermäßigt 137,50 €); Gegengerade (Vollzahler 93,50 €,

ermäßigt 77 €), Stehplätze (Vollzahler 66 €, ermäßigt 55 €)

*beim Kauf von Tickets an den Tageskassen zzgl. € 1 Aufschlag

**Ermäßigte Karten nur für Schüler (bis 16 Jahre), Studenten,

Mitglieder des FC Carl Zeiss Jena e.V. und Schwerbeschädigte

ab 50%. Kinder bis einschließlich 6 Jahre haben freien Eintritt

- jedoch ohne Sitzplatzanspruch.

FCC-Service

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FCC-Nachrichten

Heißer Start für FCC-FrauenNach Pflichtsieg will Hollmann-Elf noch eine Schippe drauflegen

Am vergangenen Sonntag feierten unsere Damen den ersten Pflichtspielsieg, gewannen im Pokal beim TSV 1898 Mittelhausen mit 6:0. Am morgigen Sonntag steht das erste Punktspiel an – in zweierlei Hinsicht. Warum, das erzählt unser Trainer Mario Hollmann.

Herr Hollmann, grassiert schon das Derbyfieber?

Die Aufregung ist wirklich schon zu spüren. Mit dem Duell beim 1. FFV Erfurt in unsere erste Sai-son zu starten, ist ja auch etwas Besonderes. Es ist schließlich das erste Derby in der Thüringer Frauen-fußballgeschichte.

In das die Mannschaft gut vorbereitet geht?

Wir haben in der Vorbereitung hart gearbeitet. Man

darf aber nicht außer Acht lassen, dass auf die Spielerinnen in den vergangenen Wochen seit dem Wechsel zum FCC alles eingeprasselt ist. Das öffent-liche Interesse kannten sie bisher nicht: Fototermine mit dem Präsidenten im Stadion, Training mit Bernd Stange. Meine Spielerinnen genießen das. Wir wollen Meister werden – dennoch müssen auch wir gedul-dig sein. Es wird nicht alles auf Anhieb klappen.

Die zweite Pokalrunde ist schon mal erreicht …

Wir haben die Pflichtaufgabe gelöst, ohne dabei zu glänzen. In Erfurt müssen wir nun mehr als eine Schippe drauflegen.

ffa

Im Pokal weiter und morgen den Ligastart vor Augen: Mario Hollmann, Trainer der Frauen des FC Car Zeiss Jena. (Foto: ffa)

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FCC-Nachrichten

Ehrensache für den FCC

Am 13. August haben Raphael Koczor und unsere Frauenmannschaft ein ganz besonderes Fußballtur-nier besucht. Nämlich den berühmten Knuddel-Cup der Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V.

Die El ter nini tia tive ist eine An lauf stelle für Fa mi lien, deren Kinder an Krebs er krankt sind und in der Klinik für Kinder- und Ju gend me dizin des Uni ver si täts kli-ni kums Jena be han delt werden oder wurden. Der Verein sorgt regelmäßig für kreative Veranstaltun-gen.

Unser FC Carl Zeiss Jena unterstützt das Turnier seit Jahren. Unseren Frauen war es eine große Ehre, erstmals dabei sein zu dürfen. Sie brachten neben guter Laune auch einen Scheck und Preise für die Teilnehmer mit. Ein Tag, an dem es nur Gewinner gab. Eine tolle Veranstaltung!

Das Turnier im nächsten Jahr ist jetzt schon für un-seren FC Carl Zeiss Jena vorgemerkt!

Zimmermann-Elf nach Altenburg

Die Auslosung der 2. Runde im Thüringer Landespo-kal ergab für unser Drittligateam ein Auswärtsspiel. Wiederum geht es gegen einen Landesklassenver-treter.

Der SV Motor Altenburg musste nach acht Jahren am Ende der letzten Spielzeit aus der Köstritzer-Liga Thüringen absteigen und nimmt in der zweithöchs-ten Spielklasse des Freistaates den Anlauf auf die Rückkehr ins Oberhaus. Der Start war optimal - 2:1 in Stadtroda und 6:0 gegen Kahla.

Gespielt wird am Sonnabend, dem 2. September. Anpfiff in der „Skatbank-Arena“ ist 15.00 Uhr. Die altehrwürdige Anlage bildet mit einem Fassungs-vermögen von 25.000 Zuschauern das größte Sta-dion Thüringens. Im Viertelfinale der Saison 2011/12 gewann der FCC mit 3:0. Damals kamen 2.500 Fans.

In der 1. Runde hatten die Altenburger mit 1:0 beim Kreisoberligisten Blau-Weiß 52 Erfurt gewonnen.

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FCC-YoungsterSpielklassen & Verantwortliche

U16 / Verbandsliga Thüringen / Trainer: Frank Berger und Sebastian Ströhner

U15 / Verbandsliga Thüringen - Staffel 1 / Trainer: Frank Trillhose & Andreas Kittner

U14 / Verbandsliga Thüringen - Staffel 2 / Trainer: Heiko Schwolow, Jörg und Robin Fleischer

U13 / Verbandsliga Thüringen - Staffel 1 / Trainer: Jo-hannes Liebmann und Alexander Sattler

U12 / Verbandsliga Thüringen - Staffel 2 / Trainer: Jan Gründig, Felix-Nikas Klünemann und Marian Rennert

U11 / Kreisoberliga / Trainer: Norbert Becker und Jonas Ziermann

U10 / Kreisoberliga / Trainer: Dustin Simon und Marcel Waldau

U9 / Kreisoberliga / Trainer: Carl Lohrke, Christopher Mackrodt und Manfred Wimmer

U 7 / U8 jeweils Kreisliga / Trainer: Vinzenz Hilbert, Erik und Petra Wechsenfelder

Trainingslager im VogtlandDie Saisoneröffnung unseres Nachwuchs-leistungszentrums erfolgte schon am 27. Juli. Alle Mannschaften des Grundlagenbereiches absolvierten anschließend vom 30. Juli bis 2. August im „Waldpark Grünheide“ in Auerbach ein Trainingslager.

Frühes Aus für A-JuniorenEine Neuerung hatte der DFB für den Pokal-wettbewerb parat: Neben den A-Junioren-Po-kalsiegern der 21 Landesverbände des DFB sind ab der neuen Saison 2017/2018 jeweils auch der Titelverteidiger (diesmal Eintracht Braun-schweig), der Deutsche A-Junioren-Meister (Borussia Dortmund) sowie die drei bestplat-zierten Teams aller drei Bundesliga-Staffeln für den Pokalwettbewerb qualifiziert. Bisher wa-ren nur die 21 Landespokalsieger dabei.

In der letzten Saison standen unsere A-Junioren das erste Mal überhaupt im DFB-Pokal-Endspiel von Berlin. In der 1. Runde der aktuellen Spielzeit am 4. August war die TSG Hoffenheim zu Gast. Unsere Mannschaft von Georg-Martin Leopold kassierte in der 69. Minute das 0:1, bevor der zweite Hoffenheimer Treffer zwei Minuten vor dem Ende das Aus brachte.

Georg-Martin Leopold (Foto: Matthias Koch)

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FCC-Nachwuchs

Oberliga mit U21Vier Neulinge in der Südstaffel

Seit dem Aufstieg in der Saison 2005/06 ist unsere zweite Mannschaft (U21) Dauergast in der Südstaffel der NOFV-Oberliga.

Stefan Treitl, der unsere Reserve seit Januar 2015 trainiert, bekommt es mit seinem Team mit vier neuen Mannschaften zu tun.

Absteiger aus der Regionalliga gab es nicht. Neben dem FC Eilenburg (Meister Sachsen) und Lok Stendal (Sachsen-Anhalt) wurde der VfB Kriechow (Bran-denburg) als Neuling der Südstaffel zugeordnet. Hinzu kam der SV Einheit Kamenz. Da der Thüringer Titelträ-ger, der FSV Wacker Nordhausen II, und alle weiteren möglichen Kandidaten unseres Freistaates auf einen Oberligastart verzichteten, wurde die Oberliga mit dem zusätzlichen sächsichen Vertreter „aufgefüllt“.

DIE ANSETZUNGEN UNSERER 2. MANNSCHAFT IN DIESEM KALENDERJAHR

So. 06.08. 14:00 SV Einheit Kamenz (A) 1:2

Sa. 19.08. 14:00 FSV Barleben (H) 1:0

Fr. 25.08 18:30 SG Union Sandersdorf (A)

Sa. 09.09. 14:00 SV Schott Jena (H)

So. 17.09. 14:00 FC International Leipzig (A)

So. 24.09. 14:00 VFC Plauen (H)

So. 01.10. 14:00 BSG Wismut Gera.(A)

So. 15.10. 14:00 FC Eilenburg (H)

So. 22.10. 14:00 SV Merseburg 99 (A)

So. 29.10. 14:00 VfL 96 Halle (H)

Sa. 04.11. 14:30 Bischofswerdaer FV (H)

Sa. 18.11. 13:30 FC Einheit Rudolstadt (A)

Sa. 25.11. 13:00 TV Askania Bernburg (A)

So. 03.12. 13:00 1.FC Lok Stendal (A)

So. 10,12. 13:00 VfB 1921 Krieschow (H)

Neuer Anlauf nach AbstiegUnsere A-Junioren (U19) verfehlten den Klassenerhalt in der Bundesliga Nord/Nordost um fünf Punkte und mussten als Tabellen-13. den Weg in die Regionalliga antreten. Letzten Sonntag erfolgte der Saisonstart des Teams mit dem Thüringenderby in Erfurt (0:4).

Alle Gegner unserer U19: TeBe Berlin, FC RW Erfurt, 1.FC Magdeburg, Babelsberg 03, FC Erzgebirge Aue, Viktoria Berlin, FC Energie Cottbus, FC Hansa Rostock, Empor Berlin, Hallescher FC, Hertha 03 Zehlendorf, FSV Zwickau, BFC Dynamo.

Blick geht nach obenChristian Fröhlich und seine B-Junioren (U17) erlebten ihren Regionalliga-Aufgalopp auch in der Landeshauptstadt (2:0 gegen RWE). Nach dem 5. Rang in der Vorsaison soll die Elf wiederum im oberen Mittelfeld mitspielen.

Alle Gegner unserer U17: TeBe Berlin, FC RW Erfurt, SG Dynamo Dresden II, Chemnitzer FC, Hertha 03 Zehlendorf, Hallescher FC, Hertha BSC II, FC Hansa Rostock, RB Leipzig II, FC Energie Cottbus II, 1.FC Union Berlin II, FC Erzgebirge Aue, 1.FC Frankfurt.

Christian Fröhlich (Foto: Matthias Koch-Archiv)

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Blaue Couch

Adieu nach knapp 20 JahrenBlaue Couch mit unserem langjährigen Redakteur Uli Klemm

Wenn etwas endet wie bei Dir zum Abschluss der Aufstiegssaion, denkt man oft darü-

ber nach, wo es seinen Anfang nahm. Ich erinnere

mich, dass wir zu Beginn der 1990er

Jahre am Wochen-ende auf dem Bolzplatz an der Ringwiese in Jena-Winzerla mit dem FCC-Fanclub

„Betonwüste“ Fußball spielten. Eines Tages kramtest Du aus der Sporttasche ein paar Heftchen hervor. Sie trugen die Überschrift „Neues aus der Wüste“.

Genau. Ich weiß schon gar nicht mehr, wann das war. Auf jeden Fall waren es meine ersten journa-listischen Gehversuche. In dieser Zeit kam auch der Allgemeine Anzeiger auf mich zu, für den ich dann zwischen den Spielen Berichte aus Fansicht schrieb. Aber man kann tatsächlich sagen, dass „Neues aus der Wüste“ mit Berichten von wunderbaren Test-spielen, wie zum Beispiel in Ifta bei Eisenach, der Beginn war.

Darf man bei aller Bescheidenheit sagen, dass der unfassbare und auch eigentlich nie aufgelöste Fan-club „Betonwüste“ mit dem Blatt „Neues aus der Wüste“ der erste FCC-Fanclub war, der ein eige-nes Fanzine hatte?

Zumindest gab es „Neues aus der Wüste“ noch vor dem ersten Heft des Fanprojekts, dem legendären „Die dicken Kinder von Jena“. „Neues aus der Wüs-te“ ist dann übrigens gemeinsam mit dem „Aufstei-ger“ im Fanzine „Die dicken Kinder von Jena“ aufge-gangen, das sich damals ganz offiziell „Rundbrief an tatsächliche und vermeintliche Freunde des Jenaer

Fußballs“ nannte. Wir haben einfach die Kräfte ge-bündelt und gemeinsam etwas gemacht. So kam es auch, dass ich dann in den Vorstand des Fanprojekts reinrutschte.

Wo Du zu einem veritablen Kickerspieler heran-reiftest.

Stimmt! In der Tat hatte ich gewisse Trainingsvorteile an den stets verfügbaren Kickertischen des Fanhau-ses, was mir eine ordentliche Defensive einbrachte, die bekanntlich die halbe Miete ist.

Und so gerietst Du immer tiefer in den Sog der lieb-lichen Sirene FC Carl Zeiss Jena….

In erster Linie ging es immer um den Spaß am Fußball und die Freude am Schreiben. So richtig ernst wur-de es eigentlich 1998, als der FCC aus der 2. Bun-

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Blaue Couch

desliga abstieg. Der damalige Stadionsprecher Rolf Weidner – eine Legende – hörte auf, und das erste Saisonheimspiel stand an. Und gleichzeitig gab es auch beim „Anpfiff“ Veränderungen. Peter Palitzsch, der damals die Verantwortung für das Stadionheft inne hatte, gab diese ab, sodass ein Nachfolger ge-sucht wurde. Und so kam es, dass ich mit der Saison 1998/99 gleich doppelt beim FCC einstieg.

Was folgte, war eine lange, intensive Zeit, in der Du beide Felder – Sprecherei und Anpfiff – maßgeblich geprägt hast.

Am Ende wurden es 19 Jahre „Anpfiff“ – unglaublich. Die Sprecherei währte indes nicht ganz so lang. Zwi-schendurch flog ich auch mal raus, um dann wieder drin zu sein. Aber das Heft habe ich tatsächlich über die gesamten 19 Jahre durchgezogen.

Dabei warst Du ja kein gelernter Zeitungsredak-teur oder Gestalter.

Redaktionell war das gar nicht so problematisch. Ich war Fan des Clubs, schreiben konnte ich auch. Und mit der entsprechenden Hingabe und einer Deutschlehrerin als Mutter ging das schon! Alles weitere, vor allem das technische Knowhow, habe ich mir dann Stück für Stück bei der Agentur Lieb-scher und vom Druckhaus Gera angeeignet, wo mir speziell die grafischen Dinge gezeigt und beigebracht wurden.

Kannst Du Dich noch an das erste „Anpfiff“-Heft unter Deiner Federführung erinnern?

Es muss zum ersten Saisonheimspiel gegen den FSV Zwickau (Anm. der Red.: 08.08.1998 (1:2)) gewesen sein. Ich gab ja zudem mein Debüt als Stadionspre-cher und erinnere mich, wie Antenne Thüringen im Stadion so eine Art Saisoneröffnungsparty am Fan-haus gab. Mich interviewte eine junge, nette Dame,

deren Namen ich aber leider vergessen habe…

Als Redakteur arbeitet man ja eher hinter den Kulissen. Wesentlich exponierter ist da schon die Funktion des Stadionsprechers. Nun bist Du nicht auf den Mund gefallen, selbstbewusst und mit tol-ler Stimme gesegnet. Dennoch: Wie sehr ist Dir damals beim ersten Mal mit dem Mikro in der Hand das Herz in die Hose gerutscht?

Es war eine Katastrophe! Ich glaube, ich hatte die Nacht zuvor nur eine Stunde geschlafen, so nervös war ich. Dabei war ich mir eigentlich sicher, dass ich das kann. Zumal ich es zuvor ja auch schon bei der 2. Mannschaft des FCC probiert hatte. Und of-fenbar hatte damals Rolf Weidner, der mir zuhörte,

Am 18. August 2006 wurde Uli - im Bild mit Basti Kupfer- vor dem Zweitligaspiel gegen Eintracht Braunschweig als Stadionsprecher des FCC verabschiedet. (Foto: Koch-Archiv)

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Blaue Couch

das Gefühl, dass ich das auch im großen Stadion könne. Außerdem hatte ich ein gutes Team um mich herum. Zum Beispiel Basti Kupfer, der ja noch heute als treuer Helfer Dir oder Uwe zur Seite steht, war schon damals für mich da und hat mich sensationell unterstützt. Dennoch war es eine tierische Aufre-gung, die sich aber in dem Moment, als ich das Mikro in die Hand nahm, sofort legte. Und am Ende habe ich es nahezu fehlerfrei über die Bühne gebracht.

Dabei waren die Fußstapfen groß.

Ganz sicher! Und natürlich habe ich das auch anders gemacht als Rolf Weidner – logischerweise. Rolf kam aus einer anderen Zeit und war 41 Jahre lang Stadionsprecher, fuhr also auf einem ganz ande-ren Gleis als ich. Ich habe das Rad sicher nicht neu erfunden und würde meinen Stil als sachlich-emo-tional bezeichnen. Also irgendwie mittendrin. Mir war wichtig, eine Mischung zu finden, die die Leute wachrüttelte, aber gleichzeitig ohne Beleidigungen in Richtung Gegner auskam. Ich war aber nie - und wollte es auch nicht sein - ein Antreiber oder Ein-heizer, so wie es heute in den meisten Stadien der höherspielenden Clubs der Fall ist. Ich denke, dass die Mischung ganz gut ankam, zumal ich ja aus der

Kurve kam und wusste, wie sie tickt – zumindest zur damaligen Zeit.

Dabei war Dir die Kommunikation mit der Kurve und allen anderen Fans immer sehr wichtig.

Ich fand auch die visuelle Kommunikation immer wichtig. Ich habe mir immer im Publikum einen Fix-punkt ausgesucht und habe versucht, mit den Leuten auf diese Weise zu kommunizieren. Ich wollte nicht ins Blaue sprechen, sondern zu den Leuten. Deshalb habe ich mich auch immer in den Mittelkreis gestellt, was mir manche als besonderes Geltungsbedürfnis auslegten.

Wenn man viele Jahre Stadionsprecher ist, erlebt man ja sicher auch Dinge, die vom Alltäglichen ab-weichen und man deshalb wohl nie vergisst. Woran erinnerst Du Dich noch besonders gern?

Ich erinnere mich gern an den Ligapokal, der den großen Fußball alljährlich in die Stadien der Clubs aus den unteren Ligen führte – und einige Mal auch nach Jena. Und Stadionsprecher zum Spiel Bayern gegen Dortmund sein zu dürfen, erst recht wenn man wie ich langjähriger BVB-Sympathisant ist, das war natürlich etwas ganz Großes für mich. Eine ganz besondere Herausforderung, weil ich die Spiele auf Englisch moderieren musste, durfte ich 2009 mit den Spielen der U17-EM in Jena meistern. Deutsch-land spielte zum Beispiel mit Mario Götze und Marc-André ter Stegen. Sich mit den Jungs mal ohne die DFB-Aufpasser zu unterhalten, bleibt natürlich im Gedächtnis.

Wann hat es mal weniger Spaß bereitet?

Als zu einem Heimspiel der VfB Auerbach zu Gast war, habe ich mich sehr über mich selbst geärgert. Zur damaligen Zeit war Stefan Raab gerade mit dem „Maschendrahtzaun“ erfolgreich in den Charts. Die Sachsen-Verulke mit einer Frau aus dem Vogtland im Mittelpunkt lief also rauf und runter. Ich wollte witzig sein, was Nettes sagen und kam bei der Gästevor-stellung mit dem „Maschendrahtzaun“ um die Ecke.

Auch ein Dauerregen konnte dem Stadionsprecher Uli Klemm die gute Laune nicht verderben. (Fotos: Matthias Koch-Archiv)

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Blaue Couch

Als Sportredakteur seiner Zeitung wird Uli Klemm trotz des Abschiedes vom „Anpfiff“ weiterhin Stammgast im Ernst-Abbe-Sportfeld sein. (Fotos: Thomas Corbus)

Die Gästefans fanden das gar nicht lustig. Nach dem Spiel bin ich hin zu den Gästen und habe mich ent-schuldigt. Sollte halt lustig sein – war’s aber nicht. Kann passieren. Richtig ungemütlich allerdings wur-de es zum Heimspiel gegen den HFC im April 2004. Zwar gewann Jena das Spiel 2:0, aber die Umstän-de waren unwürdig. Es war so, dass es Stress im Gästeblock gab. Die Polizei wollte einen offenbar bevorstehenden Platzsturm mit dem Einsatz von Pfefferspray unterbinden, was aber durch einen un-günstigen Wind dazu führte, dass die Wolke mit dem Reizgas im Stadionrund auf die Haupttribüne zog und viele Unbeteiligte erwischte. Oberstes Ziel war das Verhindern einer Panik und das Überdiebühnebrin-gen dieses furchtbaren Spiels, was letztlich – Gott sei Dank – auch so geklappt hat.

Zu den Höhepunkten gehören für Fans und Stadi-onsprecher gleichermaßen natürlich immer die Derbys.

Absolut! Um für Deeskalation zu sorgen, war es da-mals so, dass ich mit in Erfurt und Lars Sänger, der Stadionsprecher von RWE, mit in Jena war, um dann in einer Art Doppelmoderation die Gemüter etwas zu beruhigen. Allerdings erinnere ich mich daran, dass ich Lars mal das Mikro wegnehmen musste, als er die Gelegenheit nutzen wollte, den eigenen Anhang heiß zu machen. Und genau das war ja eben nicht der Plan.

Mit der Stadionsprecherei war Schluss wegen Deines damaligen Jobs bei der BILD-Zeitung. Heute bist Du - und das schon seit einigen Jahren - Lokal-sportredakteur beim Freien Wort in Suhl. Gibt es hier einen Zusammenhang mit dem von Dir gewähl-ten Schlussstrich unter dem Projekt „Anpfiff“?

Zu Beginn dieses Jahres war ich mir hundertpro-zentig sicher, dass ich aufhören will, einfach weil ich das Gefühl hatte, Jena steigt auf. Dass das am Ende alles ganz knapp wurde und Klinges Rettungstat in letzter Sekunde den Aufstieg sicherte, steht mal auf einem anderen Blatt. Aber ich hatte sehr früh ein

gutes Gefühl, dass Zimme und Co. das packen. Und mit dem Aufstieg - zwei Heimspielen mehr und eben auch erhöhten Anforderungen an ein solches Heft - war dann der Punkt erreicht, die Verantwortung ab-zugeben. Es ist zeitlich für mich einfach nicht mehr zu schaffen. Ich habe das Heft immer nebenbei in der Freizeit produziert - und das klappt jetzt nicht mehr so, dass ich ein gutes Gefühl dabei hätte.

Wie gut tut es dann, dieses Baby, das Du fast 20 Jahre geschaukelt hast, in die Hände des langjäh-rigen Mitstreiters Jens Büchner zu legen?

Das tut richtig gut, weil Jens immer einer war und ist, dem dieses Format extrem wichtig ist. Er ist, wie man heute sagen würde, oldschool wie ich auch. Er hat über die vielen Jahre immer verlässlich sein Ding gemacht und fleißig Texte geliefert – einfach, weil es ihm am Herzen lag. Ich bin heilfroh, dass er das Heft weiter verantwortet. Da habe ich überhaupt kei-ne Bauchschmerzen. Es war mir wichtig, dass der „Anpfiff“ in gute Hände kommt – und das ist er auch.

Lieber Uli, Dir herzlichen Dank für Dein Engage-ment, Deine Zeit und Liebe zum FCC. Ich bin ganz sicher, dass man sich noch oft lesen und hören wird. Dir und Deiner Familie alles Gute und blau-gelb-weißer Dank für alles!

Andreas Trautmann

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Fanprojekt

39. „Köstritzer“ Fanclub-Turnier

Das traditionsreiche Fanclubturnier, organisiert vom Fanprojekt Jena und präsentiert von der „Köstritzer Schwarzbierbrauerei“, findet als 39. „Köstritzer“ Fanclub-Turnier um den Wanderpokal des FC Carl Zeiss Jena am morgigen Sonntag, dem 27. August 2017, ab 10 Uhr auf der Jahnwiese am Fanprojekt statt. Die Fanclubs und -gruppierungen wurden per E-Mail informiert. Kurzentschlossene können sich noch bis zum Turnierstart bei Turnierleiter Lutz Hof-mann vom Fanprojekt melden!

Die Sieger der letzten fünf Jahre: 2012 Rosenkeller, 2013 Celtics, 2014 Celtics, 2015 Jena citta ragazzi, 2016 Celtics

Refugees welcome

Jan Litty, Sozialpädagoge und Lehrkraft, Projekt I AM - Integration in Ausbildung / Arbeit für Migranten, JENAER BILDUNGSZENTRUM gGmbH SCHOTT CARL ZEISS JENOPTIK möchte sich bedanken :

„Wir haben über das Fanprojekt Jena vom FC Carl Zeiss Jena zehn Freikarten für das Spiel Je-na-Chemnitz geschenkt bekommen. Dafür sagen wir Dankeschön!

Insgesamt acht Afghanen, Iraner und Syrer ha-ben dieses Spiel sehr genossen. Drei unserer Pro-jekt-Teilnehmer beginnen nun ihre Ausbildung in Jena. Sie lernen die Berufe Industrieelektriker, Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und Karosserie- und Fahrzeugbauer.“

Fanprojekt Jena Roland-Ducke-Weg 2 D – 07745 Jena

www.fanprojekt-jena.de

Telefon (+49) 3641 478 590 Fax (+49) 3641 765 123

[email protected] facebook.com/FanprojektJena

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Supporters Club

Bei uns ist der Fußballzu Hause.

Samstag und Sonntag,16.30 Uhrmdr.de/sport

SC sichert Liveticker ab

Auch in diesem Jahr übernimmt der SC den Liveti-cker, der an jedem Spieltag auf der FCC-Homepage angeboten wird.

Ein Service, der ohne das ehrenamtliche Engage-ment von Mitgliedern des Supporters Club nicht möglich wäre. Frank Cichos, Stefan Meißner und Thomas Brendel bilden maßgeblich das Trio, das schon seit vielen Jahren Torchancen und Blutgrät-schen, Auswechslungen und Rudelbildungen live in Schriftform über den Äther schickt.

2012 wurde erstmals in Technik investiert. Ein En-gagement des SC, das nun fünf Jahre später erneu-ert wurde. Das neue Notebook erlebte in Wiesbaden wie unser Drittligateam die Saisonpremiere.

MitgliederversammlungNach dem heutigen Spiel gegen Großaspach findet um 17.00 Uhr die diesjährige SC-Mitgliederver-sammlung in der „Talschänke“ in Jena-Wöllnitz statt. Imbiss und Getränke stehen reichlich zur Verfügung. Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Er-scheinen!

Bustour in die Landeshauptstadt

Am 9. September geht es mit dem SC-Bus zum ers-ten Derby nach fünf Jahren im Ligageschehen. Das Spiel beginnt in der Landeshauptstadt um 14.00 Uhr, Abfahrt in Jena auf dem Parkplatz in der Oberaue am Osttor des Ernst-Abbe-Sportfeldes (Eingang Stadt-rodaer Straße) ist um 11.00 Uhr. Die Tickets kosten 13 Euro für alle Mitfahrer. Zwei Busse sind bereits ausgebucht, ein dritter wurde angemietet. Also seid schnell am SC-Stand für Eure Reservierung.

Mehr Informationen bekommt ihr hier: 0160/8911982 oder wie bekannt am SC-Stand vorm Fanprojekt.

Mitstreitersuche für AG-BusseAG-Busse sucht Unterstützer: Wir suchen noch Leute für die Organisation und Absicherung der Auswärtsfahrten. Solltet ihr Interesse haben, in der AG-Busse mitzuarbeiten, würden wir uns über eine kurze Rückinfo freuen.

Einzige Bedingung ist die Mitgliedschaft im FCC und im Supporters Club.

Mehr Informationen bekommt ihr hier: 0160/8911982 oder am SC-Stand vorm Fanprojekt.

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Auswärtsspiel

Das nächste Auswärtsspiel Sa. 9. September 2017 | beim FC Rot-Weiß Erfurt | Anstoß: 14.00 Uhr

Das StadionDas Steigerwaldstadion dürfte so ziemlich jedem Zeiss-Fan bekannt sein, wurde jedoch mit erheb-lichem Aufwand zur „Multifunktionsarena“ umge-baut. Die Gesamtkapazität beträgt nunmehr 18.611 Zuschauer, davon 9.495 Sitzplätze und 7.509 Steh-plätze, 1.210 Business-Plätze, 343 Premium-Plätze, sowie 44 Rollstuhlfahrerplätze und 10 Sehbehinder-tenplätze.

GästeblockBitte unbedingt den Vorverkauf nutzen! Der Gäs-teblock ist über einen separaten Zugang zwischen Eislaufhalle und Leichtathletikhalle zu erreichen. Der Gästebereich besteht aus den Stehplatzblöcken F und G sowie dem Sitzplatzblock H. Erfahrungsgemäß werden uns wieder einige Restriktionen in Bezug auf Fan-Materialien erwarten. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das SWS über eine fest installierte Videoüberwachungsanlage verfügt und außerdem mobile Technik der Landespolizei zum Einsatz kommt. Verstöße werden in der Regel relativ lückenlos dokumentiert und entsprechend geahndet. Aufgrund der Kontrollen bitte eine frühzeitige Anrei-se anstreben!

Die HeimfansDie Rivalität der Erfurter Fans zu denen des FC Carl Zeiss kann bekanntlich manchmal schon ungesunde Züge annehmen. Es ist daher dringend angeraten, sich auch in die Jenaer Zuschauerblöcke zu begeben und sich außerhalb des Stadions eher unauffällig und vorsichtig zu verhalten. Ansonsten kann und muss

appelliert werden, dass dieses Derby friedlich ab-laufen möge!

Die Anfahrt:Die Fanbusse: Informationen gibt es aktuell auf der Supporters-Seite.

Für Autofahrer: Alle PKW-Anreisen bitte nur über die Autobahn-Abfahrt ”Erfurt-Ost”. Genutzt werden sollte das voraussichtlich für Gästefans frei gehalte-ne Parkhaus in der Mozartallee, welches allerdings kostenpflichtig ist. Verbotene Gegenstände sowie Taschen, Gürteltaschen, Handtaschen, Rucksäcke usw. bitte in den PKW oder Bussen lassen!

ZugfahrerVom Erfurter Hauptbahnhof dürfte es einen Bus-Shuttle oder einen Fußmarsch mit Polizeibe-gleitung zum Gästeeingang geben. Hinweise erhaltet ihr kurzfristig auf der Jenaer Fanprojekt-Seite.

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Das letzte Jenaer Gastspiel in Erfurt, damals noch im „alten“ Steigerwaldstadion, fand am 23. Juli 2011 statt. (Foto: Böhme)

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