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Materialsammlung Internet-Technologien Prof. Dr. Hans-J¨ urgen Buhl Wintersemester 2008/2009 Fachgruppe Mathematik und Informatik FB C Bergische Universit¨ at Wuppertal

Materialsammlung Internet-Technologien

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Page 1: Materialsammlung Internet-Technologien

Materialsammlung

Internet-Technologien

Prof. Dr. Hans-Jurgen Buhl

Wintersemester 2008/2009

Fachgruppe Mathematik und Informatik

FB CBergische Universitat Wuppertal

Page 2: Materialsammlung Internet-Technologien

ii

Page 3: Materialsammlung Internet-Technologien

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis v

Software vi

0 Einleitung 1Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

1 Netzzugang und Netzwerkkonfiguration 71.1 Anschluss eines Rechners in einem Firmen-LAN . . . . . . . . . . . . . . 7

1.1.1 zero configuration/APIPA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71.1.2 nach 802.1x authentifizierende Netzwerksteckdosen . . . . . . . . 91.1.3 automatische Hostkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101.1.4 manuelle Hostkonfiguration(Hostname, ntp-Seerver, ...) . . . . . . 11

1.1.4.1 Hostname und DNS-Server . . . . . . . . . . . . . . . . 131.1.4.2 IP-Adresse und Subnetzmaske . . . . . . . . . . . . . . . 131.1.4.3 Zeitsynchronisation/ntp . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141.1.4.4 Default-Gateway . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

1.1.5 Logon-Authentifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.1.5.1 lokal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161.1.5.2 auf einem Authentifizierungsserver/in einem Cluster . . 161.1.5.3 in einer Domain . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

1.1.6 Sicherheitsabsicherung des PCs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171.1.7 FTP-Server (Dateidownload) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

1.1.7.1 Softwareangebote der Universitat . . . . . . . . . . . . 181.1.7.2 Softwareangebote des ISP der Universitat und anderer Universitaten 18

1.1.8 Remote Logon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191.2 WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

1.2.1 WLAN im Firmennetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241.2.2 WLAN im SoHo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

1.3 Internetanschluss eines SoHo: DSL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261.4 SoHo’s mit nur einer extern sichtbaren IP-Adresse/NAT . . . . . . . . . 301.5 Konfiguration von Internetdiensten in Firmen durch den Anwender . . . 30Dienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

E-mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Entfernte Kommandoausfuhrung/Dateitransfer . . . . . . . . . . . . . . . 37Downloads . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

iii

Page 4: Materialsammlung Internet-Technologien

Usenet News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40Zeitsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42E-mail Adressverzeichnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

1.6 Paketfilterung durch den Router eines (Firmen-)Subnetzes/Firewalls . . . 481.7 Verzeichnisdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 481.8 Firewall-geschutzte Dienste von extern nutzen / Dienstzugangspunktverlegung 491.9 Mehr Sicherheit durch authentifizierte Postausgangsserver . . . . . . . . 491.10 MSA-Port . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501.11 ftp-Upload . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

2 ssh fur fortgeschrittene Anwendungen / Middleware 512.1 sftp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512.2 ssh mit User-Schlusseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512.3 Middleware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512.4 Webservices . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512.5 REST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

iv

Page 5: Materialsammlung Internet-Technologien

Literaturverzeichnis

1. Internet, zum Beispiel:

http://www.vlib.org/Computing.html

http://foldoc.org/

http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Netzwerktechnik

http://www.glossar.de/glossar/

http://dict.leo.org

http://www.google.de

2. Online-Literatur:

http://www.oreilly.de/german/freebooks/linag2/inhalt.htmhttp://www.tcpipguide.com/free/index.htm

3. Benutzerhinweise:

• Einfuhrung in die Benutzung der Ausbildungsrechner des Fachbereichs Mathematik

• Benutzungsordnung fur die Benutzung der Ausbildungsrechner

• Netiquette

4. Duden Informatik, Ein Sachlexikon fur Studium und Praxis, Dudenverlag, Mann-heim

5. Wendy G. Lehnert: Light on the Web - Essentials to Make the Net Work for You,Addison-Wesley, 2002

6. C. Leiden/M. Wilensky: TCP/IP fur Dummies, mitp, 2001

7. Douglas E. Comer: Computernetzwerke und Internets, Prentice Hall, 2001

8. W. Richard.Stevens: TCP/IP Illustrated, Volume 1, The Protocol, Addison-Wesley, Ready

9. Craig Hunt: TCP/IP netzwerk-Adminisztration, O’Reilly, 2003

10. . . .

v

Page 6: Materialsammlung Internet-Technologien

Software

1. Suse Linux 10.3

2. Solaris 10 (x86)

3. Windows XP Professional

4. Windows Vista

5. Visual Studio .Net / Microsoft SQL-Server

zum Testen und zur Durchfuhrung der Praktikumsaufgaben geeignet (im Rahmen desMSDN-AA/Sun EduSoft-Programms/Internet Open Software/ ... kostenlos fur Studen-ten verfugbar).

vi

Page 7: Materialsammlung Internet-Technologien

0 Einleitung

Internet

In Zeiten der weltweiten Vernetzung, der rapiden Zunahme von Zahlungen undGeschaften via WWW sind Internettechnologien von immer großerer Bedeutung.Was aber genau bedeutet eigentlich das Wort internet bzw. Internet? Eine Suche im freinutzbaren On-line Dictionary of Computing gibt Aufschluß.

Auszug aus http://www.nightflight.com/foldoc-bin/foldoc.cgi?query=internet:

Search Home Contents Feedback Random

internet<networking>(Note: not capitalised) Any set of networks interconnected withrouters. The Internet is the biggest example of an internet. (1996-09-17)

Auszug aus http://www.nightflight.com/foldoc-bin/foldoc.cgi?query=Internet:

Search Home Contents Feedback Random

Internet<networking>(Note: capital “I“). The Internet is the largest internet (with asmall “i“) in the world. It is a three level hierarchy composed of backbone networks,mid-level networks, and stub networks. These include commercial (.com or .co),

1

Page 8: Materialsammlung Internet-Technologien

university (.ac or .edu) and other research networks (.org, .net) and military (.mil)networks and span many different physical networks around the world with variousprotocols, chiefly the Internet Protocol.

Until the advent of the World-Wide Web in 1990, the Internet was almost enti-rely unknown outside universities and corporate research departments and was accessedmostly via command line interfaces such as telnet and FTP. Since then it has grown tobecome an almost-ubiquitous aspect of modern information systems, becoming highlycommercial and a widely accepted medium for all sort of customer relations such asadvertising, brand building, and online sales and services. Its original spirit of coopera-tion and freedom have, to a great extent, survived this explosive transformation withthe result that the vast majority of information available on the Internet is free of charge.

While the web (primarily in the form of HTML and HTTP) is the best knownaspect of the Internet, there are many other protocols in use, supporting applicationssuch as electronic mail, Usenet, chat, remote login, and file transfer.

There were 20,242 unique commercial domains registered with InterNIC in Sep-tember 1994, 10% more than in August 1994. In 1996 there were over 100 Internetaccess providers in the US and a few in the UK (e.g. the BBC Networking Club, Demon,PIPEX).

There are several bodies associated with the running of the Internet, includingthe Internet Architecture Board, the Internet Assigned Numbers Authority, the InternetEngineering and Planning Group, Internet Engineering Steering Group, and the InternetSociety.

See also NYsernet, EUNet.

(2000-02-21)

http://www.internetworldstats.com/stats.htm - Statistiken zum Internet.http://chrisharrison.net/projects/InternetMap/index.html - Der Internet-Verkehr gra-fisch.

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Page 9: Materialsammlung Internet-Technologien

Blick in den Internetverkehr:

Abbildung 0.1: An einen, an mehrere oder an alle

http://en.wikipedia.org/wiki/Unicasthttp://de.wikipedia.org/wiki/Switch %28Computertechnik%29

Abbildung 0.2: Paketgroßen

http://de.wikipedia.org/wiki/IP-Pakethttp://de.wikipedia.org/wiki/Paketvermittlunghttp://de.wikipedia.org/wiki/Carrier Sense Multiple Access/Collision Detection

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Page 10: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 0.3: Wie viele”Netz zu Netz“-Ubergange

http://de.wikipedia.org/wiki/Time-to-live

Abbildung 0.4: IP- und andere Pakete — verbliebene”Lebensdauer“ (in Hops)

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Page 11: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 0.5: TCP, UDP und ICMP

http://de.wikipedia.org/wiki/Transmission Control Protocolhttp://de.wikipedia.org/wiki/User Datagram Protocolhttp://de.wikipedia.org/wiki/Internet Control Message ProtocolPaket in Paket in Paket ...

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Page 12: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 0.6: Anwendungsdaten

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Page 13: Materialsammlung Internet-Technologien

1 Netzzugang undNetzwerkkonfiguration

1.1 Anschluss eines Rechners in einem Firmen-LAN

1.1.1 zero configuration/APIPA

http://de.wikipedia.org/wiki/Zeroconfhttp://itofa.blogspot.com/2006/08/automatic-private-ip-addressing-apipa.htmlhttp://www.willemer.de/informatik/net/apipa.htmhttp://support.microsoft.com/kb/q220874/

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Page 14: Materialsammlung Internet-Technologien

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Page 15: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.2 nach 802.1x authentifizierende Netzwerksteckdosen

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/netzanschluss.html

http://www-wlan.uni-regensburg.de/8021x.html

http://www.math.uni-wuppertal.de/Benutzungsordnungen/AuthEthernet/AuthEthernet.html

http://de.wikipedia.org/wiki/EAPOL

http://en.wikipedia.org/wiki/RADIUS

http://linuxwiki.riverworth.com/index.php?title=LDAP Authentication

http://de.wikipedia.org/wiki/VLAN

http://www.cisco.com/en/US/prod/collateral/vpndevc/ps5707/ps5923/product data sheet0900aecd80119868.html

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Page 16: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.3 automatische Hostkonfiguration

Der Client

bezieht seine Netzkonfiguration von einem zentral administrierten Server:

http://www.tuxhausen.de/software dhcpd.htmlhttp://www.planet-rcs.de/article/dhcp howto/

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Page 17: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.4 manuelle Hostkonfiguration(Hostname, ntp-Seerver, ...)

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/netzanschluss.html

http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/netz/uni-netz/

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/studentenwohnheime/

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Page 18: Materialsammlung Internet-Technologien

Fachbereich Domain/Subnetze

Gateway Netzmaske

FB 1Gesellschafts-wissenschaften

gewil132.195.1

132.195.20.201 255.255.192.0

FB 2Geschichte, Philo-sophie, Theologie

geistwi132.195.2

132.195.20.201 255.255.192.0

FB 3Erziehungswissen-schaften

erziwi132.195.3

132.195.20.201 255.255.192.0

FB 4Sprach- undLiteraturwissen-schaften

lingu132.195.4

132.195.20.201 255.255.192.0

FB 5Design, Kunst, Druck(Gaußstr.

kunst132.195.5

132.195.20.201 255.255.192.0

FB 5Computational Design(Hofaue)

kunst132.195.65

132.195.65.254 255.255.255.0

FB 5Design, Kunst, Druck(PKS)

kunst132.195.68

132.195.71.253 255.255.252.0

FB 5Kommunikations-technologie Druck(Campus Freudenberg)

kommtech132.195.88

132.195.89.254 255.255.254.0

FB 6Wirtschaftswissen-schaft

wiwi132.195.6132.195.38

132.195.20.201 255.255.192.0

FB 7Mathematik

math132.195.92

...132.195.95

132.195.95.254 255.255.252.0

Abbildung 1.1: alte Subnetzstruktur an der BU Wuppertal

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Page 19: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.4.1 Hostname und DNS-Server

http://www.techfak.uni-bielefeld.de/∼pk/dns/legal-hostnames.html

1.1.4.2 IP-Adresse und Subnetzmaske

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Page 20: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.4.3 Zeitsynchronisation/ntp

auch in Windows nutzbar:

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Page 21: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.4.4 Default-Gateway

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Page 22: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.5 Logon-Authentifizierung

1.1.5.1 lokal

http://www.willemer.de/informatik/unix/unsyuser.htm

http://tldp.org/HOWTO/Shadow-Password-HOWTO-2.html

1.1.5.2 auf einem Authentifizierungsserver/in einem Cluster

LDAP:

http://www.yolinux.com/TUTORIALS/LDAP Authentication.html

NIS (yp)/NIS+:

http://www.faqs.org/docs/Linux-HOWTO/NIS-HOWTO.html

http://www.yolinux.com/TUTORIALS/NIS.html

1.1.5.3 in einer Domain

Kerberos:

http://www.networkcomputing.com/netdesign/kerb1.html

http://technet.microsoft.com/en-us/library/bb742516.aspx

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Page 23: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.6 Sicherheitsabsicherung des PCs

http://www.uni-koeln.de/rrzk/kompass/99/k99.pdf (Seite 22ff.)

http://prdownloads.sourceforge.net/nettime/NetTime-2b7.exe?downloadhttp://www.mozilla-europe.org/de/firefox/http://www.mozilla-europe.org/de/products/thunderbird/http://www.seamonkey.at/http://www.sunbird-kalender.de/index.php

http://www.adobe.com/de/products/acrobat/readstep2.htmlhttp://de.openoffice.org/

http://www.free-av.de/http://www.download.com/3000-2092 4-10049526.htmlhttp://download.zonelabs.com/bin/free/de/download/trial zaFamily.htmlhttp://ad-aware.softonic.de/ftp://ftp.cert.dfn.de/pub/tools/net/ssh/

http://putty.softonic.de/http://www.xwin32.dehttp://www.citrix.com/site/SS/downloads/index.asphttp://www.cygwin.com/mirrors.htmlhttp://sshwindows.sourceforge.net/

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Page 24: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.7 FTP-Server (Dateidownload)

1.1.7.1 Softwareangebote der Universitat

ftp://ftp.uni-wuppertal.de/pub

1.1.7.2 Softwareangebote des ISP der Universitat und anderer Universitaten

ftp://ftp.cert.dfn.de/pub/tools/net/

http://home.allgaeu.org/tschmalh/me/ftpliste.html

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Page 25: Materialsammlung Internet-Technologien

1.1.8 Remote Logon

ssh mit Hostauthentifizierung:

http://www.uni-koeln.de/rrzk/kompass/106/k10613.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Man-In-The-Middle-Angriff

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Page 26: Materialsammlung Internet-Technologien

ssh mit X-Window-Emulation fur PCs unter Microsoft Windows:http://www.msi.umn.edu/user support/xclient/http://www.straightrunning.com/XmingNotes/http://www.freedownloadscenter.com/Network and Internet/Terminals and Telnet Clients/X Win32 Download.html

telnet/rlogin:http://www.sirtobi.com/stud/telnet-howto/http://docs.hp.com/de/B2355-96164/ch06s05.html

Mehrfaktorenauthentifizierung:http://de.wikipedia.org/wiki/Authentifizierung

OTP:http://de.wikipedia.org/wiki/Einmalpasswort

VPN zur Verbindung vom Heimburo mit dem Firmennetz:http://stats.oecd.org/glossary/detail.asp?ID=4961http://de.wikipedia.org/wiki/Virtual Private Network

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/vpn/vpndownload.html

20

Page 27: Materialsammlung Internet-Technologien

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/vpn/

oder mit der Ciscoclient-Alternativsoftware vpnc:

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/funklan/vpnclient linux alt.htmlhttp://www.unix-ag.uni-kl.de/∼massar/vpnc/

21

Page 28: Materialsammlung Internet-Technologien

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Page 29: Materialsammlung Internet-Technologien

Ein traceroute mit und ohne VPN:

WebVPN zum vereinfachten Externzugang und fur mobile Rechner im un-verschlusselten Firmen-WLANhttps://webvpn.uni-wuppertal.dehttp://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/vpn/webvpn.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/SSL VPN

Cisco-VPN zum Handy:http://www.tobiashieb.de/vpn-verbindung-mit-dem-iphonehttp://www.gisch.net/blog/2008/07/26/iphone-cisco-vpn/

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Page 30: Materialsammlung Internet-Technologien

1.2 WLAN

1.2.1 WLAN im Firmennetz

http://www.zim.uni-wuppertal.de/zugang/netzanschluss/funklan/

http://www.heise.de/security/WPA-angeblich-in-weniger-als-15-Minuten-knackbar–/news/meldung/118514

http://de.wikipedia.org/wiki/Temporal Key Integrity Protocol

http://de.wikipedia.org/wiki/Advanced Encryption Standard

http://de.wikipedia.org/wiki/WPA2

http://www.heise.de/netze/WLAN-Verschluesselung–/artikel/77947/1

http://de.wikipedia.org/wiki/Wired Equivalent Privacy

http://de.wikipedia.org/wiki/Service Set Identifier

1.2.2 WLAN im SoHo

http://de.wikipedia.org/wiki/WLAN#Reichweite und Antennen

http://de.wikipedia.org/wiki/WLAN#Frequenzen und Kan.C3.A4le

http://pcwelt-wiki.de/wiki/WLAN Grundlagen

24

Page 31: Materialsammlung Internet-Technologien

http://de.wikipedia.org/wiki/MIMO (Nachrichtentechnik)

http://de.wikipedia.org/wiki/WMM

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Page 32: Materialsammlung Internet-Technologien

1.3 Internetanschluss eines SoHo: DSL

http://de.wikipedia.org/wiki/Digital Subscriber Linehttp://de.wikipedia.org/wiki/T-DSLhttp://www.dslwiki.de/index.php/Hauptseitehttp://hilfe.telekom.de/dlp/eki/downloads/t/tdsl-hdb 07.05.pdf

http://de.wikipedia.org/wiki/PPPoEhttp://www.m-net.de/uploads/media/060808 PPPoE RASPPPoE098 v8 09.pdfhttp://de.wikipedia.org/wiki/Asynchronous Transfer Mode

26

Page 33: Materialsammlung Internet-Technologien

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Page 34: Materialsammlung Internet-Technologien

28

Page 35: Materialsammlung Internet-Technologien

http://www.wieistmeineip.de/speedtest/

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Page 36: Materialsammlung Internet-Technologien

1.4 SoHo’s mit nur einer extern sichtbaren

IP-Adresse/NAT

http://de.wikipedia.org/wiki/Network Address Translationhttp://www.psh.ch/pdf/NAT.pdfhttp://de.wikipedia.org/wiki/Port Address Translationhttp://www.sustworks.com/site/prod ipnrx help/html/InboundPortMappingHelp.html

1.5 Konfiguration von Internetdiensten in Firmen durch

den Anwender

WebMail der BUWWebMail/Groupware der Ausbildungsrechner der Fachgruppe Mathematik/InformatikE-Mail-Alias/E-Mail-Forwarding/E-Mail-Autoreply/E-Mail-QuotaGroupwarePasswortanderung/-freischaltungBenutzerschnittstellen

IMAP-Client statt WebMailIMAP versus POP3http://www.tecchannel.de/kommunikation/e-mail/401772/so funktioniert e mail/index12.html

Weitere Dienste (services) im Netzwerk

• E-mail mit MIME bzw. S/MIME (imap/imaps, pop3/pop3s, smtp)

• ssh oder telnet

• Filetransfer/Downloads (ftp)

• Usenet News/Diskussionsforen (nntp)

• Web/WWW (http und https)

• Netzwerkzeit (ntp)

• Adressverzeichnisse, Directories (ldap)

Lese dazu etwa http://de.selfhtml.org/intro/internet/dienste.htm (vgl. auch dieUbungsaufgaben).Von Servern angebotene Dienste konnen haufig mittels URLs(http://en.wikipedia.org/wiki/Uniform Resource Locator) in Browserns wie etwa Fire-fox/Mozilla/Netscape benutzt werden.

30

Page 37: Materialsammlung Internet-Technologien

E-mailFur Reisen ist etwa der Web-Zugang zum eigenen Mailserver nutzlich:

Abbildung 1.2: E-Mail: http://mail.yahoo.com

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Page 38: Materialsammlung Internet-Technologien

Der E-Mail-Server fur Mitglieder der Bergischen Universitat:http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/netz/email/

Abbildung 1.3: Web-Mail an der BUW

Abbildung 1.4: Andere Mail-Einstellungen

imap-Zugriff auf den Mailserver der BUW

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Page 39: Materialsammlung Internet-Technologien

Achten Sie bei Eingabeaufforderungen von Authentifikationsdaten (Usernamen undPaßwortern (zum Einloggen)) bitte immer darauf, dass diese uber eine verschlusselte(sichere) Verbindung ubertragen werden (https://...) sowie beim ersten Zugang einZertifikatsannahme-Dialog wie folgt durchzufuhren ist:

Abbildung 1.5: E-Mail: https-Zertifikatsannahme-Dialog

Eine (noch flexibler nutzbare) Alternative ist der Zugriff auf einen IMAP-Server, deretwa in Netscape folgendermaßen eingerichtet werden kann (email-Account einrichten):

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Page 40: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 1.6: E-Mail: IMAP-Account-Einrichtung I

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Page 41: Materialsammlung Internet-Technologien

Nach Anklicken von Add beziehungsweise Edit:

Abbildung 1.7: E-Mail: IMAP-Account-Einrichtung II

Auch hier sollte auf verschlusselte Datenubertragung unbedingt geachtet werden:

Abbildung 1.8: E-Mail: IMAP-Account-Einrichtung III

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Page 42: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 1.9: E-Mail: IMAP-Account-Einrichtung IV36

Page 43: Materialsammlung Internet-Technologien

Entfernte Kommandoausfuhrung/Dateitransfer

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Page 44: Materialsammlung Internet-Technologien

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Page 45: Materialsammlung Internet-Technologien

Downloads

Abbildung 1.10: ftp-Download

Interessant ist unter anderem ftp://localftp.uni-wuppertal.de/pub,ftp://ftp.uni-wuppertal.de/pub und der ftp-Server des Internet-Providersunserer Hochschule ftp://ftp.cert.dfn.de/pub/.

Downloads im GB-Bereich sind fur ftp- und http-Server ungeeignet Dazu bieten sichP2P-Server an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Peer-to-Peerhttp://de.wikipedia.org/wiki/BitTorrent

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Page 46: Materialsammlung Internet-Technologien

Usenet News

Abbildung 1.11: Usenet News

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Page 47: Materialsammlung Internet-Technologien

Web-Seiten

Abbildung 1.12: Web-Seiten

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Page 48: Materialsammlung Internet-Technologien

Zeitsynchronisation

In Windows

und in Linux:

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Page 49: Materialsammlung Internet-Technologien

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Page 50: Materialsammlung Internet-Technologien

E-mail AdressverzeichnisseNichtlokale Adressbucher konnen in Form von LDAP-Directory-Servern (Verzeichnisser-vern) fur die automatische Adresserganzung sowohl im Netscape-Messenger als auch inOutlook/Outlook Express genutzt werden:Dazu wird das Netscape-Adressbuch aufgerufen und z.B. der LDAP1-Server der Fach-gruppe Mathematik der Bergischen Universitat den Verzeichnisdiensten hinzugefugt:

Abbildung 1.13: LDAP-Dienste als Netscape-Adressbuch nutzen

Abbildung 1.14: LDAP-Server Einrichtung in Netscape

1LDAP=light weight directory access protocol.Ein Verzeichnisdienst ist eine Informationsdatenbank, die auf haufige Anfragen optimiert ist,

jedoch nicht auf haufige Anderungen/Modifikationen.

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Page 51: Materialsammlung Internet-Technologien

Ahnlich kann unter Windows wab (windows address book) aufgerufen wer-den und z.B. der hochschulinterne LDAP-Server des Personals der BergischenUniversitat Wuppertal gemaß den folgenden Abbildungen zur Benutzung be-reitgestellt werden (aktuelle Zugangsdaten von ldapintern finden Sie unterhttp://www.zim.uni-wuppertal.de/software/anleitungen/telefonverzeichnis/faq/wie ldap.html):

Abbildung 1.15: LDAP-Dienste in Outlook-Express I

Abbildung 1.16: LDAP-Dienste in Outlook-Express II

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Page 52: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 1.17: LDAP-Dienste in Outlook-Express III

Abbildung 1.18: LDAP-Dienste in Outlook-Express IV

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Page 53: Materialsammlung Internet-Technologien

Abbildung 1.19: LDAP-Dienste in Outlook-Express V

Durch die Suchbasis (search root) kann man”Unterabteilungen“ von Organisationen

baumartig getrennt ansprechen:

Organisationsunit ou=mathOrganisation o=uni-wuppertalLand (country) c=de

bzw.ou=groupsou=matho=uni-wuppertalc=de

usw.

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Page 54: Materialsammlung Internet-Technologien

1.6 Paketfilterung durch den Router eines

(Firmen-)Subnetzes/Firewalls

http://www.cisco.com/en/US/products/sw/secursw/ps1018/products tech note09186a00800a5b9a.shtml

http://blogs.techrepublic.com.com/networking/?p=536http://www.mtiweb.com/isp/ciscoacc.htmlhttp://www.potaroo.net/t4/ppt/packet filters.ppthttp://www.webopedia.com/TERM/I/IP spoofing.htmlhttp://ciscotips.wordpress.com/2006/06/04/anti-spoofing-rules-for-internet-routers/http://www.ohse.de/uwe/articles/paketfilter.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Stateful Packet Inspectionhttp://de.wikipedia.org/wiki/Firewall

1.7 Verzeichnisdienste

http://de.wikipedia.org/wiki/Verzeichnisdiensthttp://www.zim.uni-wuppertal.de/software/anleitungen/telefonverzeichnis/faq/wie ldap.htmlhttp://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/netz/email/ldap bu.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/Lightweight Directory Access Protocolhttp://www.rrz.uni-hamburg.de/fileadmin/sicherheit/anleitungen/thunderbird-ldap101.pdf

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Page 55: Materialsammlung Internet-Technologien

1.8 Firewall-geschutzte Dienste von extern nutzen /

Dienstzugangspunktverlegung

Mittels Port-Forwarding kann man auch auf Subnetze beschrankte Dienste von außennutzen, sofern man sich auf einem Subnetzrechner mittels ssh (secure shell) anmeldenkann:

ssh -L 10000:ldapintern.uni-wuppertal.de:389 \

[email protected]

erlaubt so vom Internet aus das (geschutzte) universitatsinterne E-Mail-Adress-verzeichnis

(vgl. http://www.zim.uni-wuppertal.de/dienste/netz/email/ldap bu.html)zu erreichen.

Weitere Beispiele:

ssh -L 8888:www.uni-wuppertal.de:80 l01.studs.math.uni-wuppertal.de

...

ssh -R 8120:192.168.15.120:80 username@wmit16v

Vertiefung:

http://www.ssh.com/support/documentation/online/ssh/adminguide/32/Port Forwarding.html

http://linuxwave.blogspot.com/2008/05/creating-ssh-reverse-tunnel.html

http://www.jfranken.de/homepages/johannes/vortraege/ssh2 inhalt.de.html#ToC1

http://www.debianadmin.com/howto-use-ssh-local-and-remote-port-forwarding.html

http://www.linux-tip.net/cms/content/view/302/26/

1.9 Mehr Sicherheit durch authentifizierte

Postausgangsserver

http://de.wikipedia.org/wiki/E-Mail-Programmhttp://de.wikipedia.org/wiki/Mail Transfer Agenthttp://de.wikipedia.org/wiki/Mailserverhttp://de.wikipedia.org/wiki/SMTP-Relay-Serverhttp://de.wikipedia.org/wiki/Offenes Mail-Relayhttp://de.wikipedia.org/wiki/SMTP-Authhttp://de.wikipedia.org/wiki/SMTP-After-POP

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Page 56: Materialsammlung Internet-Technologien

1.10 MSA-Port

http://baremetal.com/support/email msa.htmlhttp://en.wikipedia.org/wiki/Mail submission agenthttp://tools.ietf.org/html/rfc4408

1.11 ftp-Upload

http://en.wikipedia.org/wiki/File Transfer Protocolhttp://www.linux.org/docs/ldp/howto/FTP-3.htmlhttp://epu.ucc.ie/doc/howtoftphttp://docs.cfaes.ohio-state.edu/index.php/E-Mail Attachments and Alternatives#Alternatives to Attachments

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Page 57: Materialsammlung Internet-Technologien

2 ssh fur fortgeschritteneAnwendungen / Middleware

2.1 sftp

http://www.cae.wisc.edu/linux-sftp

2.2 ssh mit User-Schlusseln

http://suso.org/docs/shell/ssh.sdfhttp://www.ibm.com/developerworks/library/l-keyc.htmlhttp://www.ibm.com/developerworks/library/l-keyc2/http://www.ibm.com/developerworks/linux/library/l-keyc3/http://www.sshkeychain.org/mirrors/SSH-with-Keys-HOWTO/SSH-with-Keys-HOWTO.htmlhttp://www.hakuli.net/computer/tutorials/ssh/index.phphttp://www.chiark.greenend.org.uk/∼sgtatham/putty/

2.3 Middleware

http://de.wikipedia.org/wiki/Middlewarehttp://home.ubalt.edu/abento/454/ddpnew/ddpnew.PPThttp://www.cs.nott.ac.uk/∼dxs/lecturedbc612.pdfhttp://de.wikipedia.org/wiki/Remote Procedure Callhttp://de.wikipedia.org/wiki/Fat-Clienthttp://de.wikipedia.org/wiki/Thin Clienthttp://de.wikipedia.org/wiki/Network File System

2.4 Webservices

http://de.wikipedia.org/wiki/Webservicehttp://fgb.informatik.unibas.ch/lectures/archive/SS2005/CS211%20webtech/L11 Webservices.pdfhttp://www1.gi-ev.de/service/informatiklexikon/informatiklexikon-detailansicht/meldung/95/http://de.wikipedia.org/wiki/SOAPhttp://de.wikipedia.org/wiki/Web Services Description Languagehttp://soap.amazon.com/schemas2/AmazonWebServices.wsdl

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Page 58: Materialsammlung Internet-Technologien

http://api.google.com/GoogleSearch.wsdlhttp://www.w3.org/2001/03/14-annotated-WSDL-examples.htmlhttp://de.wikipedia.org/wiki/UDDIhttp://uddi.xml.org/http://seekda.com/http://de.wikipedia.org/wiki/Serviceorientierte Architektur

2.5 REST

http://de.wikipedia.org/wiki/RESThttp://www.thomas-bayer.com/resources/rest/rest webservices.pdfhttp://www.petefreitag.com/item/431.cfmhttp://www.polycoder.de/2008/08/grundsatzliche-ueberlegungen-web-service-teil-1/http://www.polycoder.de/2008/09/aufbau-rest-web-service-teil-2/http://www.polycoder.de/2008/12/aufbau-eines-rest-web-service-teil-3/

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