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mediadatenPreisliste nr. 01/2019, gültig ab 01.01.2019

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WochenENDSpiegel

Verbreitungsgebiete

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Verbreitungsgebiete

inhalt / ansprechpartner

Kurzporträt

allgemeine Verlagsangaben 1

Preisliste anzeigen 2

Konditionen 3

Klein- und Wortanzeigen 4

reisemarkt 5

tv tv XXl 6

tv tv XXl titelkopfanzeigen 7

sonderwerbeformen 8

sonderprojekte 9

technische angaben 10

beilagenwerbung 11 – 13

Online Werbung 14/15

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anschriften 18

ansprechpartner

geschäftsführer: Olaf Haubold 0371 3559910 [email protected]

Verlagsleitung: Daniela Vieweg 0371 355991210 [email protected]

chefredaktion: Sven Günther 0371 355991109 [email protected]

Assistenz der Verlagsleitung: Katrin Gränz 0371 3559910 [email protected]

Anzeigenkoordination: Petra Höhne 0371 355991208 [email protected]

beilagenkoordination: Petra Elias 0371 33200130 [email protected]

medienproduktion: Enrico Unger 03771 291720 [email protected]

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die 10 lokalausgaben des Wochenendspiegel zeichnen sich Woche für Woche durch eine Vielzahl regionaler Projekte aus, die unseren lesern nützliche Hinweise für ihren einkauf geben – und das bei einer auflage von mehr als einer halben million exemplaren. Ob Kommunalpolitik, lokaler sport, Kultur, Kunst, Veranstaltungen oder sublokaler berichterstattung: Unsere redakteure leben und schreiben vor Ort.

die rubriken stellenmarkt, immobilien, reisemarkt und automarkt sind fester bestandteil unserer ausgaben und tragen somit zu einer weiteren, starken leserblattbindung bei. das neu bei uns erschei-nende Fernsehprogramm „tv tv XXl“ trägt zusätzlich dazu bei.

im gesamten Verbreitungsgebiet verteilen wir Prospekte und beilagen lokaler und nationaler Kunden sowie zahlreiche amtsblätter.

Unsere ortsansässigen Zusteller verteilen unsere Prospekte – egal ob als beilage im Wochenendspiegel oder HdW – zuverlässig und pünktlich in die briefkästen aller erreichbaren Haushalte im Verteilgebiet.

auch online unter www.wochenendspiegel.de setzen wir auf lokale angebote und sorgen dafür, dass redaktion und Werbung noch schneller wahrgenommen werden.

Fakten:• Verbreitungsgebiet im südwestlichen Sachsen im

Postleitzahlenbereich 08xxx und 09xxx• 10 Lokalausgaben am Wochenende• Auflage wöchentlich: WochenENDspiegel 647.710 Exemplare HDW möglich 639.452 Exemplare• Eigener Vertrieb am Wochenende mit ortsansässigen Zustellern• Zustellqualität seit vier Jahren zwischen 90 und 93 Prozent

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Röhrsdorf. Feurig-schön geht es die nächsten beiden Tage im Chemnitz Center zu. An den Sams-tagen vor Weihnachten sowie dem und dem Verkaufsoffenen Sonn-tag am 16. Dezember von 12 bis 18 Uhr erleuchten Feuer-Shows den Nachthimmel und zu feurigen Rhythmen fl iegen Fackeln, bren-nende Ketten und Feuersäulen. Für eine ausgesprochen stim-mungsvolle Atmosphäre sorgt zudem der traditionell angelegte Weihnachtsmarkt mit seinen mehr als 40 Hütten. Ob nun Geschen-kideen sowie Bratwurst, Mandeln oder Glühwein - hier kann sich je-

der ganz nach Geschmack auf das bevorstehende Fest einstimmen. Mittendrin dreht sich Südwest-sachsens größte Pyramide, an der Punsch und Glühwein ausge-schenkt werden. Nicht zu verges-sen das nostalgische Karussell, in dem alle Besucher kostenfrei fah-ren können. Im Hutzenstüberl wird außerdem freitags und samstags an den Nachmittagen Stockbrot am offe-nen Feuer geröstet.Die Feuer-Spektakel können zu-dem auch am 22. Dezember sowie vor Jahresende am 29. Dezember genossen werden. ch/pm

Feurig-schöne VorweihnachtszeitIm Chemnitz Center erleuchtet am Wochenende eine Feuershow den Himmel

Das nostalgische Karussell trägt eben-so zur vorweihnachtlichen Atmosphä-re bei. Foto: CCC/Koschmiederfi lm

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Schönheide. Die Schönheider Wölfe haben am Samstag vor 510 Zuschauern im heimischen Wolfsbau den zwölften Sieg im zwölften Meisterschaftsspiel eingefahren. Im Spitzenspiel der Regionalliga Ost gelang dem Team von Trainer Sven Schrö-der ein überlegener 6:0 (3:0, 2:0, 1:0)-Erfolg gegen die Tor-nados vom ELV Niesky. Neben Eigengewächs Florian Richter, welchem zwei Treffer gelangen, durfte sich der US-Amerikaner Jordan Klotz gleich vierfach in

die Torschützenliste eintragen. Wölfe-Keeper Niko Stark gelang zudem der vierte Shutout im sechsten Spiel. Von Beginn an entwickelte sich zunächst eine rassige Partie, in welcher die Hausherren die größeren Spielanteile besaßen und bereits in der fünften Minu-te durch Jordan Klotz mit 1:0 in Führung gingen. Ab dem Mittel-abschnitt spielten dann eigent-lich nur noch die Wölfe. Wie alle anderen Teams vorher, hatte auch Niesky sichtlich Probleme,

dem schnellen und geradlini-gen Spiel der Hausherren etwas entgegenzusetzen und hochver-dient holen sich die Wölfe den 6:0-Sieg. Nach dem Topspiel in gegen FASS Berlin und der Spitzenpar-tie gegen Niesky steigt nun am kommenden Samstag, dem 15. Dezember das mit Spannung er-wartete Derby gegen die Chem-nitz Crashers, welches wieder zur gewohnten Zeit, um 17 Uhr im Schönheider Wolfsbau über die Bühne gehen wird. mag

12. Sieg im zwölften SpielUnglaublicher Lauf für die Schönheider Wölfe

Am 6. Oktober gewannen die Schönheider Wölfe im Wolfsbau gegen die Chemnitz Crashers mit 7:3. Beide Teams treffen am 15. Dezember hier erneut aufeinander. Foto: Schönheider Wölfe e. V.

Kinderarzt-Sprechstunde im MVZ in Erlabrunn

Erlabrunn. Das Klinikum Erla-brunn gGmbH informiert, dass seit kurzem eine ambulante Kin-derarztsprechstunde im MVZ in Erlabrunn angeboten werden kann. Dr. medic. Camelia Daes-cu, Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin sowie Nephrolo-gie behandelt Kinder aller Alters-gruppen im Rahmen einer Akut-sprechstunde. Die Sprechzeiten sind Montag von 8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 13 bis 17 Uhr. Anmeldungen werden telefonisch unter 03773 62850 entgegenge-nommen. pm

Weihnachtsmarkt in Hundshübel

Hundshübel. Bereits zum zehn-ten Mal laden die Kirchgemein-de und Gewerbetreibende von Hundshübel am 15. Dezember zu einem kleinen Weihnachtsmarkt im Pfarrhof ein. Ab 14 Uhr kann man die vorweihnachtliche Stim-mung genießen und noch feh-lende Weihnachtsgeschenke oder andere Kleinigkeiten einkaufen. Im Anschluss wird um 18 Uhr das alljährliche Kinderkrippenspiel mit Schaf Lenny in der Hunds-hübler Kirche aufgeführt. pm

Adventskonzert in der Johanniskirche

Lößnitz. Unter dem Motto „Offe-ne Kirche“ findet am 16. Dezem-ber in der St. Johanniskirche in Lößnitz ein Weihnachtskonzert „Vom Himmel hoch“ statt. Es be-ginnt 18 Uhr. red

Öffentliche Bekanntmachungen der Großen Kreisstadt

Schwarzenberg Seite 6

Öffentliche Bekanntmachungen der Großen Kreisstadt Aue

– mit Kolumne „Silberberg konkret“–Seiten 4 und 5

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Von Cindy HaaseZentrum. Es ist bekanntlich noch kein Meister vom Himmel gefallen. Sportliche Höchstleis-tungen und Erfolge sind in der Regel eine Kombination aus Ta-lent, eisernem Training und der richtigen Förderung. Wenn alle Faktoren ideal aufeinander tref-fen, können Menschen wie Ma-

xi-Carina Klötzer gedeihen. Die 18-Jährige wurde am Mittwoch von der Sparkasse Chemnitz als „Eliteschülerin des Sports 2018“ ausgezeichnet. Die junge Boxe-rin setzte sich dabei unter ins-gesamt 530 Schülerinnen und Schülern der Sportoberschu-le und des Sportgymnasiums durch. „Wir haben immer die

Qual der Wahl“, weiß Steffen Kamprad, Schulleiter des Sport-gymnasiums, zu berichten. Denn hoch ist die Leistungsdichte an seiner Schule und der Sportober-schule. Beide wurden 2018 wie-der als „Eliteschulen des Sports“ ausgezeichnet und gehören da-mit zu bundesweit 43 dieser Ein-richtungen. Weiter auf Seite 2

Die Besten der BestenMaxi-Carina Klötzer ist „Eliteschülerin des Sports 2018“: Auch Schulen geehrt

Die 18-jährige Boxerin Maxi-Carina Klötzer ist „Eliteschülerin des Sports 2018“. Gemeinsam mit ihr freuen sich Steffen Kamprad (l.), Schulleiter des Sportgymnasiums, sowie Dr. Michael Kreuzkamp, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Chemnitz. Foto: Cindy Haase

Stadion hat wieder einen Namen

Sonnenberg. Die CFC-Spielstätte heißt jetzt „Stadion - An der Gel-lertstraße“. Das hat eine Jury mit Vertretern der CFC-Fans, des GGG-Aufsichtsrates, des Stadtsport-bundes, der C³ und der CWE ent-schieden. Seit 1. Juli 2018 hat das Chemnitzer Wohnungsunterneh-men GGG das Fußballstadion auf dem Grundstück Gellertstraße 25 in Chemnitz von der Stadt Chem-nitz gepachtet. Im Rahmen und für die Dauer des Pachtvertrages obliegt der GGG das Namensrecht am Stadion. Seit dem Wegfall des bisherigen Namenssponsors trug das Stadion den Namen „Stadion Chemnitz“. pm/ch

Masterplan für Tierpark bestätigt

Zentrum/Reichenbrand. Der Stadtrat hat in seiner Sondersit-zung am Dienstag das Konzept „Masterplan 2030+“ als Hand-lungsrahmen bestätigt und die Verwaltung der Stadt Chemnitz beauftragt, das Konzept umzu-setzen. Die im Haushaltsentwurf 2019/2020 bislang eingeplan-ten Mittel in Höhe von zweimal 500.000 Euro werden um jährlich jeweils weitere 750.000 Euro für Planungen und erste Maßnah-men zur Umsetzung des Master-plans aufgestockt. Ziel des neuen Konzeptes ist es, den langfristigen Fortbestand des Chemnitzer Tier-parks zu sichern, indem die Attrak-tivität gesteigert wird, und um die Besucherzahlen zu erhöhen. pm

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Zahlungsverzug: Bei Zahlungsverzug werden sämtliche offenstehende Rechnungen bzw. Nachberechnungen zur sofortigen Zahlung fällig. Bei Stundung oder Zahlungsverzug werden Zinsen in Höhe von 3 % über dem gültigen Diskontsatz der Deutschen Bank sowie die Einziehungskosten berechnet.

Mehrwertsteuer: Wenn nicht anders angegeben, kommt zu den genannten Preisen die gesetzliche Mehrwertsteuer hinzu.

Rechnungsversand: Der Rechnungsversand und Anzeigenbeleg erfolgt digital.

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102 WES Chemnitzer Land 56.805 1,59 2,38 349,41 1,35 2,03 297,00

103 WES Zwickau/Werdau/ Crimmitschau

95.894 2,29 2,44 523,53 1,95 2,93 445,00

117.747

104 WES Mittweida/Flöha 67.023 1,65 2,47 349,41 1,40 2,10 297,00

105 WES Freiberg 50.724 1,49 2,24 329,41 1,27 1,91 280,00

163.903

106 WES Aue-Schwarzenberg 52.984 1,53 2,29 335,29 1,30 1,95 285,00

107 WES Annaberg 36.469 1,41 2,12 294,12 1,20 1,80 250,00

108 WES Marienberg-Zschopau 37.275 1,41 2,12 294,12 1,20 1,80 250,00

109 WES Stollberg 37.175 1,41 2,12 294,12 1,20 1,80 250,00

110 WES Plauen – Vogtland 115.000 2,53 3,79 558,82 2,15 3,23 475,00

Gesamtausgabe (exkl. Kombirabatt)

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sonderveröffentlichungen:Für Sonderveröffentlichungen und Beilagen können je nach Art und Erscheinungsweise gesonderte Anzeigenpreise und Anzeigenschlusstermine festgelegt werden.

nachlässe: Malstaffel Mengenstaffelab 6 Anzeigen 5 % ab 3.000 mm 5 %ab 12 Anzeigen 10 % ab 5.000 mm 10 %ab 24 Anzeigen 15 % ab 10.000 mm 15 %ab 52 Anzeigen 20 % ab 20.000 mm 20 % ab 30.000 mm n. V.

zu- und Abschläge:Titelseitenzuschlag 50 % private Familienanzeigen 50 % Rabattamtl. Bekanntmachungen 40 % RabattVereinsanzeigen 40 % Rabatt

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Chemnitz Chemnitz 98.387 10,00 3,50 1,94 2,91 1,65 2,48

Kombi LK Zwickau

Zwickau Chemnitzer Land/

152.699 10,00 3,50 3,04 4,55 2,58 3,87


Freiberg/ Mittweida

117.747 10,00 3,50 2,41 3,62 2,05 3,08

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Aue, Stollberg, Annaberg, Marienberg

163.903 10,00 3,50 4,59 6,88 3,90 5,85

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Pflegebedürftige aller Pflege-grade können Pflegehilfsmittel beantragen, wenn diese dazu beitragen, die Pflege zu erleich-tern, Beschwerden zu lindern oder ihnen eine selbstständigere Lebensführung zu ermöglichen. Die Kosten werden von der Pfle-geversicherung übernommen, wenn keine Leistungsverpflich-tung der Krankenkasse besteht. Das Pflegehilfsmittel-Verzeichnis der Pflegekassen gibt eine Orien-tierung, welche Pflegehilfsmittel im Rahmen der Pflegeversiche-rung zur Verfügung gestellt bezie-hungsweise leihweise überlassen werden. Zu den Kosten für technische Pflegehilfsmittel muss die pfle-gebedürftige Person einen Eigen-anteil von zehn Prozent, maximal jedoch 25 Euro, zuzahlen. Grö-ßere technische Pflegehilfsmittel werden oft leihweise überlassen, sodass eine Zuzahlung entfällt. Von den Kosten für Verbrauchs-produkte werden bis zu 40 Euro pro Monat von der Pflegekasse erstattet. Wenn Rollstühle oder

Gehhilfen ärztlich verordnet wer-den, tragen die Krankenkassen die Kosten.Seit dem 1. Januar 2017 haben der Medizinische Dienst der Kran-kenversicherung (MDK) oder die von der Pflegekasse beauftrag-ten Gutachter im Gutachten zur Feststellung der Pflegebedürftig-keit konkrete Empfehlungen zur Hilfsmittel- und Pflegehilfsmit-telversorgung abzugeben. Diese Empfehlungen gelten jeweils als Antrag auf diese Leistungen, so-fern die pflegebedürftige Person zustimmt. Die Zustimmung erfolgt gegen-über der Gutachterin beziehungs-weise dem Gutachter im Rahmen der Begutachtung und wird im Gutachtenformular schriftlich do-kumentiert. Mit der jeweiligen Empfehlung der Gutachterinnen beziehungs-weise Gutachter wird zugleich bestätigt, dass die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln notwendig beziehungsweise die Versorgung mit bestimmten, pflegerelevan-ten Hilfsmitteln der gesetzlichen

Krankenversicherung erforderlich ist – eine entsprechende Prüfung durch die zuständige Pflege- oder Krankenkasse entfällt daher. Die-se Regelungen dienen der Verein-

fachung des Antragsverfahrens, damit die Versicherten diese für die Selbstständigkeit wichtigen Leistungen schneller und einfa-cher erhalten. pm

Pflegekassen haben Pflegehilfmittel-VerzeichnisWann kommt die Pflegekasse für die Kosten der Pflegehilfsmittel auf?

Die Leistung der Pflegeversiche-rung für die Kurzzeitpflege unter-scheidet sich betragsmäßig nicht nach Pflegegraden, sondern steht allen Pflegebedürftigen der Pfle-gegrade 2 bis 5 in gleicher Höhe zur Verfügung. Die Höhe der Leistung beträgt bis zu 1.612 Euro für bis zu acht Wochen pro Kalenderjahr. Pfle-gebedürftige Personen mit dem Pflegegrad 1 können den Entlas-tungsbetrag in Höhe von bis zu 125 Euro pro Monat, also bis zu 1.500 Euro pro Jahr, einsetzen, um Leistungen der Kurzzeitpfle-ge in Anspruch zu nehmen. Im Kalenderjahr noch nicht in An-

spruch genommene Mittel der Verhinderungspflege können auch für Leistungen der Kurzzeit-pflege eingesetzt werden. Dadurch kann der Leistungsbe-trag der Kurzzeitpflege auf ins-gesamt bis zu 3.224 Euro im Ka-lenderjahr erhöht, also maximal verdoppelt werden. Der für die Kurzzeitpflege in Anspruch ge-nommene Erhöhungsbetrag wird auf den Leistungsbetrag für eine Verhinderungspflege angerech-net. Während der Kurzzeitpflege wird bis zu acht Wochen je Kalen-derjahr die Hälfte des bisher be-zogenen (anteiligen) Pflegegeldes weitergezahlt. pm

Gleiche Höhe für alleWelche Leistungen beinhaltet die Kurzzeitpflege

Werden Rollstühle oder Gehhilfen ärztlich verordnet, dann tragen die Krankenkassen die Kosten. Foto: AOK Mediendienst

Region. In Sachsen ist der Arbeit-nehmeranteil bei der Pflegever-sicherung höher als im übrigen Bundesgebiet. Grund dafür ist, dass dort zur Fi-nanzierung der Pflegeversiche-rung kein Feiertag abgeschafft wurde. Von den 2,55 Prozent Pflegebei-trag entfallen in Sachsen 1,775

Prozent auf die Arbeitnehmerin und den Arbeitnehmer (plus 0,25 Prozentpunkte bei kinderlosen Beitragszahlerinnen und Bei-tragszahlern) und 0,775 Prozent auf den Arbeitgeber, während es im übrigen Bundesgebiet jeweils 1,275 Prozent für Arbeitgeber und Arbeitnehmerinnen und Ar-beitnehmer sind. pm

Besondere RegelungArbeitnehmeranteil in Sachsen höher als in anderen Ländern

Die Pflegeversicherung über-nimmt für Pflegebedürftige mit mindestens Pflegegrad 2 als am-bulante Pflegesachleistungen die Kosten für die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes für körperbe-zogene Pflegemaßnahmen, pfle-gerische Betreuungsmaßnahmen sowie Hilfen bei der Haushalts-führung bis zu einem gesetzlich vorgeschriebenen Höchstbetrag. Dieser richtet sich nach dem Pfle-gegrad:Darüber hinaus kann auch der Entlastungsbetrag in Höhe von bis zu 125 Euro im Monat für Leistungen ambulanter Pflege-

dienste eingesetzt werden, um Unterstützung zu erhalten. In den Pflegegraden 2 bis 5 darf der Ent-lastungsbetrag jedoch nicht für Leistungen im Bereich der kör-perbezogenen Selbstversorgung genutzt werden, also zum Beispiel für die Unterstützung beim mor-gendlichen Waschen. Hierfür stehen vielmehr die oben genannten Sachleistungen zur Verfügung. In Pflegegrad 1 hin-gegen darf der Entlastungsbetrag auch für Leistungen ambulan-ter Pflegedienste im Bereich der Selbstversorgung verwendet wer-den. pm

Was sind ambulante Pflegesachleistungen?

Leistungen der Pflegeversicherung für die Kurzzeitpflege stehen allen Pflegebe-dürftigen der Pflegegrade 2 bis 5 in gleicher Höhe zur Verfügung. Foto: AOK Mediendienst

Die kassenärztlichen Bereitschaftsdienste sichern die ambulante medizinische Versorgung außerhalb der üblichen Sprechzeiten, im Allgemeinen von 19:00 Uhr bis 7:00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen.

Dienstzeiten: Mo, Die, Do: 19-7 Uhr, Mi: 14-7 Uhr, Fr durchgängig bis Mo 14-7 Uhr, gesetzl. Feiertage, Brückentage vom Vorabend 19 Uhr bis zum darauffolgenden Werktag 7 Uhr

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Sachsen. Zu seinem Victory-Zei-chen rufen die Menschen heute fälschlicherweise „Peace“. Ob er die oft zitierte Antwort „First of all, no sports“ auf die Frage nach dem Grund seines hohen Alters gegeben hat, ist eher unwahr-scheinlich: Auch der große Win-ston Churchill bediente Irrtum und Fake News...

Ein Zitat aber ist bis heute rich-tig und wahr: „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu woh-nen.“ Das Beste daran: Das Gute gibt es vor unseren Haustüren. Die Fleischer, Bäcker und Bau-ern der Region bieten knackfri-sche Qualität. Sächsische Fir-men produzieren Lebensmittel,

die in Deutschland, in Europa und zum Teil in der Welt Zungen schnalzen lassen. Immer mehr Supermärkte und Discounter setzen deshalb auf Regionalität.Deshalb: Greifen Sie zu Produk-ten aus der Heimat. Das Geld landet bei den lokalen Händlern und Herstellern, die Arbeits-plätze in der Region schaffen,

Vereine unterstützen. Der Wo-chenENDspiegel präsentiert auf den folgenden Seiten Adressen, unter denen die Kunden gesund und genussvoll zu fairen Preisen einkaufen können, Restaurants und Hotels, die auf Qualität und Regionalität achten sowie Her-steller, deren Produkte einfach köstlich sind.

Einfach köstlich!Die besten Adressen für gesunde Produkte und ausgewogene Ernährung in Sachsen

Frisch, lecker und regional. Immer mehr Verbraucher vertrauen in Sachsen Produkten, die aus der Heimat kommen und legen Wert auf Qualität. Wochen-ENDspiegel präsentiert nachfolgend Produzenten, Händler, Hotels und Restaurants, die einfach köstliche Sachen anbieten. Foto: Fotolia/annanahabed

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Die Bauarbeiten an der Reichen-bacher Straße hatten erst im Frühjahr ein Ende gefunden, da bahnte sich für die Autofahrer im April bereits die nächste Groß-baustelle an. Denn seit dem 23. April 2018 wurden die Baumaß-nahmen auf der Werdauer Straße fortgesetzt. Laut den Zwickauer Wasserwerken handele es sich bei der Baustelle Werdauer Stra-ße/Windberg um den Bau einer Transportleitung vom Hochbehäl-ter Windberg zum Hochbehälter Alberthöhe, wie Geschäftsführe-rin Heike Thieroff auf Anfrage des WochenENDspiegels mitteilte. Zudem bekräftigte sie im gleichen Zug die Bedeutung der besagten Baumaßnahmen. „Der Hoch-behälter (HB) Windberg ist mit seinem Fassungsvermögen von 10.000 m³ und der exponierten Lage auf 380 m Höhe und damit etwa 120 m über dem Stadtzen-trum von Zwickau (260 m) einer der bedeutendsten Bauwerke für die Trinkwasserversorgung von Zwickau und Werdau“. Dabei ist es vor allem das Ziel, mit den derzeit laufenden Baumaß-nahmen die bestehende durch das Wohngebiet Marienthal ver-laufende Transportleitung DN 500/600 aus den 1960er Jahren zu ersetzen. Diese ehemalige Fernwasserleitung aus Sosa füllt vom HB Windberg den HB Albert-höhe und über das Druckregel-bauwerk im Anton-Günther-Weg den HB Weißenborn. „Die Trink-wasserleitung hat damit wichti-ge Versorgungseigenschaften für das Zwickauer Stadtgebiet“, so Thieroff. Schließlich wurde seit Beginn der Maßnahme bereits auch schon einiges getan, wie die Geschäftsführerin weiter erklärt. “In Auswertung der Durchfluss- und Verbrauchsdaten konnte der Querschnitt der neuen Leitung

auf DN 400 reduziert werden. Ebenso wird der Leitungsverlauf optimiert. Zwischen dem Hochbe-hälter Windberg und dem Hoch-behälter Alberthöhe wird die Leitung im Zeitraum bis 2019 in den öffentlichen Straßenraum der Bundesstraße B175 umgesetzt“. Allerdings nimmt die Verlegung der Leitung zwischen dem Hoch-behälter Windberg und dem Hochbehälter Alberthöhe erst im Zeitraum bis 2019 in den öffent-lichen Straßenraum der Bundes-straße B175 ein Ende, wie Thi-eroff weiterhin betont. Nachdem 2017 mit dem ersten Abschnitt im Bereich der Kreu-zung Königswalder Straße be-gonnen und bis zum HB Wind-berg geführt (ca. 1.000 m) wurde, konnte Ende Juli 2018 mit dem 2. Bauabschnitt zwischen dem Hochbehälter Alberthöhe und dem BMW-Autohaus Strauß ge-startet werden (Abschnitt ca. 350 m). Im Jahr 2019 erfolgt dann der Lückenschluss zwischen dem BMW-Autohaus Strauß und der Kreuzung Königswalder Straße (ca. 1.000 m).Nach Angabe der Wasserwerke Zwickau wird die gesamte Bau-maßnahme im Bauraum der B175 voraussichtlich bis Oktober 2019 wie bisher unter halbseitiger Sperrung mittels Ampelregelung realisiert. Die einzelnen Bauabschnitte wer-den Teillängen von ca. 200 bis 250 Meter aufweisen. Die Grund-stücksüberfahrten werden im unmittelbaren Baustellenbereich provisorisch befahrbar gehalten. Im Anschluss an den 2. Bauab-schnitt folgen Baumaßnahmen im Teilbereich bis zum Druckre-gelbauwerk Weißenborn. Die Kosten für die Gesamtmaß-nahme belaufen sich auf über 3 Mio. Euro (netto). pm/jh

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Chemnitz. Nicht nur die Bäume verlieren im Herbst den Groß-teil ihrer Bedeckung. Auch die Frisurentrends für den Herbst und Winter 2018 zeigen deut-lich: weniger ist mehr. „Bei den Frauen geht der Trend zu kurz bis sehr kurz und kompakt“, verrät Petra Feuerhack. Die Inhaberin eines Friseursalons ist engagier-tes Mitglied in der Friseur- und Kosmetik-Innung Chemnitz. Am Montag zeigte sie gemeinsam mit ihren Mitstreitern in der Hand-werkerschule Chemnitz die Fri-surentrends für die kommenden Monate. „Das hat schon Traditi-on“, verrät sie. Bereits im zwölften Jahr würden jeweils im Frühjahr und Herbst die neuesten Schnit-te und Farbtrends an Modellen vorgeführt. Diese Woche stan-den zwölf Frauen und Männer zur Verfügung, an denen die vom

Landesverband des Friseurhand-werkes vorgegebenen Trends dargelegt wurden. Rund 180 Scherenkünstler aus der gesam-

ten Region waren als Zuschauer dabei. chWas jetzt Trend ist, zeigen wir Ihnen hier auf dieser Seite.

kurz, kompakt und mit mut zur farbefriseur- und kosmetik-innung präsentiert die neuesten trends für jeden kopf

Etwa 180 Friseurinnen und Friseure aus der Region bestaunten die Ergebnisse der Schau. Fotos: Daniel Unger

mann o mann

Im Oberkopfbereich etwas länger und mit Tolle, so trägt der hippe Mann sei-ne Frisur jetzt. „Aber auch halblan-ge Haare bis zum Kinn sind wieder Trend“, verrät Petra Feuerhack. Zu-dem heißt es „Ice, Ice, Baby“. Damit ist gemeint, dass auch helle, silber-graue Töne bei Männern im Kommen sind. „Oder auch braune und warme Töne“, so die Expertin. Out sind da-gegen Undercut-Frisuren. Damit ist gemeint, dass die Behaarung der un-teren Kopfhälfte rasiert bzw. gekürzt wird.

frauen SetZen akZente

„Kurz und kompakt mit Farben im braunen Bereich und als Highlights grüne und blaue Strähnen“, so be-schreibt Petra Feuerhack die Trends bei Frauen. Beliebt sind auch die Allzeit-Klassiker Bob und Langhaar-bob. Beim Pony gibt es zwei Extreme: Mikropony oder XXL-Pony bis zu den Augenbrauen. Farblich heraus ste-chen Frauen diesen Herbst und Win-ter mit Erdbeerblond oder Pfirsich als Töne. Außerdem sind matte Akzente in hellem Grau sehr angesagt.

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SEITE 10technische AngAben

format: Berliner Format, 6 Spalten 45 mm Spaltenbreite

Satzspiegel 285 x 440 mm Panorama 600 x 440 mm 1/1 Seite 2.640 mm

spaltenbreiten: 1sp. = 45 mm 2sp. = 93 mm 3sp. = 141 mm 4sp. = 189 mm 5sp. = 237 mm 6sp. = 285 mm

druckverfahren: Rollenoffset Iso-Norm 12647-3 Geringe Passerdifferenzen und Tonwert-abweichungen sind im Toleranzbereich des Druckverfahrens begründet

raster: 47 L/cm (120lpi)

farben: 4c-Anzeigen werden nach Euro-Skala pro-duziert. Schmuckfarben werden in 4c auf-gelöst. Dadurch sind geringe Abweichungen möglich. Der maximale Gesamtfarbauftrag beträgt 240 %. Geringfügige Abweichungen in Passer und Farbton berechtigen nicht zu Ersatz- oder Minderungsansprüchen.

druckunterlagen analog: Reprofähige Vorlagen, 4c-Vorlagen nicht als Farbauszug einzeln,

vorzugsweise digital

digitale daten mac / pc: EPS-Dateien mit vektorisierten, bzw. eingebundenen Schriften, PDF- Dateien nach PDF/X, eingebundene Bilder in CMYK-Modus (300 dpi)

Graustufen-Modus (200 dpi) profiliert auf das Ausgabemedium (ISOnewspaper26v4). In jedem Fall muss ein Ausdruck oder Fax im Verlag vorliegen. Druckvorlagen, die nicht den genannten Anforderungen entsprechen, sind von Ersatz- und Minderungsansprüchen ausgenommen.

dateibezeichnung: Kunde_xxKW_Anzeige

digitale Anlieferung: E-Mail: [email protected]

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SEITE 11beilAgenwerbung

Preis pro 1000 St. bis 10g bis 20 g bis 30 g bis 40 g bis 50 g bis 60 g je weitere 10 g

OP 33,00 37,00 41,00 45,00 49,00 53,00 5,50

GP 38,82 43,53 48,24 52,94 57,65 62,35 6,33

preIslIste:

Mindestauflagen werden auf Basis von Festpreisen wie folgt berechnet:OP bis 4.999 Stück bis 40 g = 375,00 €

Anlieferort:Handbeilage VBS Logistik GmbH Heinrich-Lorenz-Straße 2-4 09120 Chemnitz Tel. 0371 33200130 Fax 0371 33200139 Öffnungszeiten: Mo.-Do. 8 bis 16 Uhr, Fr. 8.30 bis 11 Uhr

Bei zeitlichen Abweichungen bezüglich der Anlieferfrist bitte Rücksprache mit Beilagendispo: Petra Elias 0371-33200130

Auftragseingang: mindestens 6 Werktage vor VerteilungAnlieferung: spätestens montags, 16 Uhr

vor Verteilterminkennzeichnung: Verteiltermin und Auflage, Auftraggeber

Anlieferort: Maschinelle Beilage DZO Druckzentrum Oberfranken GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 11 (Warenannahme Tor 5) 96050 Bamberg Telefon Lager: 0951 188187 Telefax Lager: 0951 188143 Öffnungszeiten: Mo.-Do. 8 - 12 Uhr und 12.30 - 16 Uhr Fr. 8 - 14 Uhr

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rIchtlInIen für maschInelle beIlagen

Höchstformat Höhe 310 mm, Breite 230 mmMindestformat Höhe 210 mm, Breite 150 mmabweichende Formate auf anfrage.

Prospekte, die aus einem einzelnen blatt bestehen, erfordern eine Papierqualität von mind. 120 g/qm. Bei geringerem Papier- gewicht müssen die Prospekte vorher einmal gefalzt werden. geeignete Papiersorten sind etwas rauere naturpapiere oder matt gestrichenes Papier. Zu vermeiden sind glänzend gestrichene bilderdruckpapiere.

Anlieferung:die angelieferten beilagen müssen in art und Form eine einwand-freie, sofortige maschinelle Verarbeitung gewährleisten, ohne dass eine zusätzliche manuelle aufbereitung notwendig wird.durch druckfarbe zusammengeklebte, stark elektrostatisch aufge-ladene oder feucht gewordene Beilagen können nicht verarbeitet werden bzw. führen zu Fehlbelegungen. beilagen mit umgeknickten ecken (eselsohren) bzw. Kanten, Quetschfalten oder mit verlager-tem (rundem) rücken sind ebenfalls nicht zu verarbeiten.

Alleinbelegung:Alleinbelegung und Konkurrenzausschluss können nicht zuge-sichert werden. aus technischen gründen müssen wir uns not-falls eine Verschiebung des termins nach rücksprache bzw. ein ineinanderlegen vorbehalten. Welche beilage außen bzw. innen liegt, richtet sich nach Format, Papierqualität und technischer notwendigkeit beim einlegen.

letzter rücktrittstermin:6 tage vor erscheinen. bei stornierung nach diesem termin werden 10 % des auftragswertes berechnet.

muster:beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines musters der beilage und deren billigung bindend.

beschränkungen:Warenproben können nicht beigelegt werden. Zeitungsähnliche Beilagen und solche mit Fremdanzeigen können wie Sonderdrucke von Werbegemeinschaften mit einzelwerbung ihrer mitglieder nicht aufgenommen werden.

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Anlieferung:sämtliche beilagen sind frei Haus anzuliefern. die Kosten für entsorgung der beilagenverpackung, für Palettentausch etc. gehen zu lasten des auftraggebers. die Packstücke sind mit der ausgabe und dem beilegetermin zu kennzeichnen; auf dem lieferschein bitte die genaue stückzahl angeben. eine überprüfung der eingangsmenge kann nicht erfolgen. Für eine maschinelle Verarbeitung sind die Beilagen lagenweise mit handlicher, höchst-möglicher Stückzahl, lose auf Paletten abgesetzt, anzuliefern (keine Paketumreifung, Paketeinschweißung etc.). bei manueller beilagenverarbeitung erfolgt die anlieferung gebündelt zu gleich-großen abpackeinheiten auf europaletten.

zuschussmengen:beim maschinellen sowie manuellen Verarbeiten von beilagen treten technisch bedingte Verluste auf. Die prozentuale Höhe der Verluste ist abhängig von der einsteckauflage, dem Zustand und Art der Beilagen, sowie der möglichen Kombination mit weiteren beilagen. durchschnittlich sind 2 % Zuschuss erforderlich.

geschäftsbedingungen:Verbindlich sind die „allgemeinen und zusätzlichen geschäfts- bedingungen für anzeigen und Fremdbeilagen in Zeitungen und Zeitschriften“ auf den seiten 12/13.

falzungen:Nicht möglich sind Leporello-Falzungen (Ziehharmonika), Kreis- oder Ovalformate. aufgeklebte Karten etc. nicht auf der Prospekt-außenseite. bitte beachten sie dazu die grafik zu den Falzarten.

falzarten:

ihr Ansprechpartner:beilagendisposition: Petra elias

tel.: 0371 33200130 Fax: 0371 33200139 e-mail: [email protected]

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Wickelfalz

Leporello- oder Zickzackfalz (Verarbeitung nicht möglich)

Fensterfalz (Altarfalz) (Verarbeitung nicht möglich)

Parallelmittenfalz

achtseitiger Fensterfalz(Altarfalz)

Kreuzfalz


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Unsere Homepage www.wochenendspiegel.de ist ein nachrichtenportal aus der region für die region. Hier erfahren unsere leser alle wichtigen entwicklungen aus südwestsachsen, und das rund um die Uhr mit monatlich rund 280.000 seitenaufrufen. eine hohe aufmerksamkeit wird unserer seite durch besonders nachgefragte blaulicht-nachrichten zuteil. in diesem bereich haben wir experten, die 24 stunden am tag, 7 tage die Woche in der region unterwegs sind. somit stellt unser Online-Angebot eine ideale Reichweitenverlängerung zu den wöchent-lich erscheinenden Printausgaben des Wochenendspiegel dar.

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leitung: Frau Cindy Haase tel.: 0371 3559910 Fax: 0371 355991190 e-mail: [email protected]

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1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag zwischen Verlag und einem Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten („Auftraggeber“) über die Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen in einer Druckschrift zum Zweck der Verbreitung.

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht auf Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Kalenderjahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist – auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus – weitere Anzeigen abzurufen.

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Abnahme ent-sprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht.

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeter dem Preis entspre-chend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.

6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen auf Wunsch des Auftraggebers ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht.

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch rechtsverbindlich bestätigte Aufträge sowie einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages abzulehnen, insbesondere wenn deren Inhalt gegen Gesetze, behördliche Bestimmungen, Rechte Dritter oder die guten Sitten verstößt oder verstoßen kann oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen,Vertretern oder Werbemittlern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck eines Bestandteiles der Zeitung erwecken oder Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen oder höher berechnet. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier, geeigneter Druckunterlagen oder der Beilagen ist der Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar

ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag unverzüglich Ersatz an. Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.

10. Reklamationen müssen vom Auftraggeber bei offensichtlichen Mängeln inner-halb von 2 Wochen, im kaufmännischen Geschäftsverkehr unverzüglich, nach Veröffentlichung der Anzeige bzw. der Beilage geltend gemacht werden, bei nicht offensichtlichen Mängeln innerhalb eines Jahres nach Veröffentlichung der Anzeige bzw. der Beilage. Im Falle rechtzeitiger Lieferung einwandfreier Druckunterlagen und rechtzeitiger Reklamation hat der Auftraggeber bei ganz oder teilweise unle-serlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte, angemessene Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. Gewährleistungsansprüche verjähren in 12 Monaten nach dem Zeitpunkt des Beginns der regelmäßigen gesetzlichen Verjährungsfrist.

11. Der Verlag haftet für Schäden, unabhängig vom Rechtsgrund, uneingeschränkt bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Die Haftung für einfache Fahrlässigkeit ist ausgeschlossen, außer im Falle der Verletzung einer verkehrswesentlichen Pflicht (Kardinalpflicht), dann jedoch begrenzt auf den vertragstypisch vorhersehbaren Schaden. Soweit die Haftung des Verlages ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung seiner Mitarbeiter, Vertreter und Erfüllungsgehilfen. Haftungsansprüche gegen den Verlag wegen leichter Fahrlässigkeit verjähren in 12 Monaten nach dem Zeitpunkt des Beginns der regelmäßigen gesetzlichen Verjährungsfrist. Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz und für die schuld-hafte Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit richtet sich nach den gesetzlichen Vorschriften. Eine Haftung bei Irreführung und Täuschung durch den Auftraggeber ist ausgeschlossen.

12. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch bis 24 Stunden vor Anzeigenschluss geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.

13. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt.

14. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung unverzüglich nach Veröffentlichung der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.

15. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Verzugszinsen in jeweils gelten-der gesetzlicher Höhe fällig. Mahn-, Inkasso- und Rechtsverfolgungskosten, die durch den Zahlungsverzug entstehen, trägt der Auftraggeber. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen gilt zudem, dass der Verlag ab Fälligkeit der Forderung

berechtigt ist, Fälligkeitszinsen in jeweils geltender gesetzlicher Höhe zu berechnen. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlan-gen. Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses, das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenste-hender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.

16. Der Verlag liefert mit der Rechnung einen Motivdruck, auf Wunsch einen Anzeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden nach Ermessen des Verlages Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern im Original oder als Kopie geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Bescheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige. Für Fließtextanzeigen erfolgt kein Belegversand, ebenso nicht bei Wort-, Familien- und privaten Gelegenheitsanzeigen.

17. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen.

18. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durchschnittliche Auflage unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein zur Preisminderung berechtigender Mangel, wenn sie

– bis zu 50.000 Exemplaren 20 v. H.– bis zu 100.000 Exemplaren 15 v. H.– bis zu 500.000 Exemplaren 10 v. H.– über 500.000 Exemplaren 5 v. H. beträgt.

Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurück-treten konnte.

19. Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzei-tige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffreanzeigen werden nur auf dem normalen Postweg weitergeleitet. Die Eingänge auf Chiffreanzeigen werden vier Wochen aufbe-wahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Wertvolle Unterlagen sendet der Verlag zurück, ohne dazu verpflichtet zu sein.

Dem Verlag kann einzelvertraglich als Vertreter das Recht eingeräumt werden, die ein-gehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A 4 (Gewicht 50 g) überschreiten, sowie Waren-, Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt.

Allgemeine geschÄftsbedingungen fÜr Anzeigen und fremdbeilAgen in zeitungen und zeitschriften

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20. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. Eine Aufbewahrung elektronisch übermittelter Anzeigen ist nicht möglich.

21. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen wird als Gerichtsstand Aue vereinbart. Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahn verfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, auch bei Nicht-Kaufleuten, zum Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach Vertragsabschluss seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

ZUSÄTZLICHE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DES VERLAGES

a) Mit der Erteilung eines Anzeigen- oder Beilagenauftrages erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen und die Zusätzlichen Geschäftsbedingungen sowie die Preisliste des Verlages an.

b) Anzeigen und Beilagen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet werden zu den Preisen für Ortskunden berechnet.

c) Werbemittler/Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Wer bungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlervergütung darf an Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden. Voraussetzung für eine Provisionszahlung an Werbemittler/Werbeagenturen ist, dass der Auftrag des Werbemittlers/der Werbeagentur in dessen Namen und auf dessen Rechnung erteilt und berechnet wird und die fertigen und druckreifen Texte bzw. Druckunterlagen auch von ihm geliefert werden. Bei Anzeigen von Handel, Handwerk und Gewerbe aus dem Verbreitungsgebiet erfolgt die Annahme und Berechnung zu den jeweiligen Grundpreisen. Der Verlag kann Aufträge von Werbemittlern/Werbeagenturen insbesondere dann ablehnen, wenn Zweifel an deren Bonität bestehen.

d) Bei fernmündlich aufgegebenen Bestellungen oder Änderungen und bei unle-serlichen Manuskripten/Druckunterlagen übernimmt der Verlag keine Haftung für die Richtigkeit der Wiedergabe und Ausführung. Abbestellungen/Kündigungen und Änderungen müssen schriftlich erfolgen und spätestens zum Anzeigenschluss der betreffenden Ausgabe beim Verlag vorliegen. Für bereits gesetzte Anzeigen können Satzkosten berechnet werden. Ist die Anzeige bereits in Druck hat der Auftraggeber sie zu bezahlen. Bei nicht rechtzeitig eingetroffenen Beilagen sind die entstandenen Kosten zu ersetzen.

e) Für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit von Anzeigen und Beilagen ist allein der Auftraggeber verantwortlich. Dem Verlag obliegt keine Prüfpflicht, ob die Anzeigen oder Beilagen die Rechte Dritter oder gesetzliche Bestimmungen beeinträchtigen bzw. verletzen. Der Auftraggeber sichert zu, dass er an den

entsprechenden Text- und Bildunterlagen alle für die Schaltung und Verbreitung der Anzeigen oder Beilage in Print- und Onlinemedien notwendigen Rechte - insb. nach dem Urheber- und Leistungsschutzrecht - besitzt und diese dem Verlag einräumen darf. Mit Auftragserteilung räumt er dem Verlag sämtliche zur Auftragsdurchführung notwendigen Rechte ein. Der Auftraggeber stellt den Verlag von allen Ansprüchen Dritter - unabhängig von Rechtsgrund, Art und Höhe - frei, die wegen eines Verstoßes gegen gesetzliche Bestimmungen und/oder der Verletzung Rechte Dritter im Zusammenhang mit der Veröffentlichung / Verbreitung der Anzeige oder Beilage gegen den Verlag geltend gemacht werden. Die Freistellung umfasst auch die Kosten der Rechtsverteidigung des Verlages. Der Auftraggeber ist verpflichtet, die Kosten der Veröffentlichung einer Gegendarstellung, Richtigstellung o.ä. zu tragen, und zwar nach Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs.

f) Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden dieselben erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Auftraggeber bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche gegen den Verlag. Das gleiche gilt bei fehlerhaften Wiederholungsanzeigen, wenn der Auftraggeber nicht rechtzeitig vor Drucklegung der nächstfolgenden Anzeige auf den Fehler hinweist.

g) Ein Korrektur-/Probeabzug wird nur auf Wunsch und nur bei Aufgabe der Anzeige mindestens 3 Arbeitstage vor Erscheinen geliefert.

h) Anzeigenschluss- und Erscheinungstermine sind für den Verlag unverbindlich und können, entsprechend dem Produktionsablauf, angepasst werden.

i) Bei Anzeigen, die nach dem Wortlauf berechnet werden, behält sich der Verlag die Anwendung von allgemein verständlichen Abkürzungen vor. Der Anzeigenteil wird nach typographischen Gesichtspunkten gesetzt und umbrochen. Daraus ergeben sich für die Gestaltung der rubrizierten Anzeigen gewisse Regeln, deren Berücksichtigung der Verlag sich vorbehält.

j) Für Anzeigen in Sonderveröffentlichungen und Kollektiven, für PR-Anzeigen sowie für in dieser Preisliste nicht erwähnte Teilbelegungen, Anzeigenstrecken, Prospektanzeigen, Kombinationen mit anderen Titeln und zeitlich befristete Angebote können vom Verlag abweichende Preise festgelegt werden.

k) Bei Änderung der Anzeigenpreise treten mangels anderer Vereinbarung die neuen Bedingungen auch für laufende Aufträge sofort in Kraft.

l) Im Falle höherer Gewalt oder bei Arbeitskampfmaßnahmen erlischt jede Verpflichtung des Verlags zur Auftragserfüllung. Schadenersatzansprüche sind in diesen Fällen ausgeschlossen, außer bei Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Verlages.

m) Für jede Ausgabe oder Ausgabenkombination ist ein besonderer Abschluss zu tätigen. Der Auftraggeber hat rückwirkenden Anspruch auf den seiner tatsäch-lichen Abnahme von Anzeigen innerhalb Jahresfrist entsprechenden Nachlass, wenn er zu Beginn der Frist einen Auftrag abgeschlossen hat, der aufgrund der Preisliste zu einem Nachlass von vornherein berechtigt. Bei Insolvenzen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass. Ein Konzernrabatt kann nur für ver-bundene Unternehmen bei einer Kapitalbeteiligung von mehr als 50 Prozent und

bei Vorlage eines entsprechenden schriftlichen Nachweises gewährt werden. Ein Konzernrabatt wird nur bei privatwirtschaftlich organisierten Zusammenschlüssen gewährt.

n) Ein Anspruch auf Ausschluss von Anzeigen- und Beilagenaufträgen (einschl. Produktausschluss) von Mitbewerbern besteht nicht.

o) Aus verlegerischen und/oder typographischen Gründen behält sich der Verlag ein Prüfungsrecht für Anzeigen auf der Titelseite vor. Die verbindliche Annahme eines Auftrages kann erst dann erfolgen, wenn dem Verlag der Entwurf der Anzeige vorgelegen hat.

p) Vervielfältigte Druckunterlagen sowie montagefähige Papiervorlagen (z. B. Fotopapier) stehen dem Verlag mit Auftragserteilung zur freien Verfügung und unterliegen nicht der Aufbewahrungspflicht für Druckunterlagen.

q) Druckunterlagen jeder Art müssen den Erfordernissen und Vorgaben des Verlages entsprechen (siehe „Technische Angaben“ in der jeweiligen Preisliste). Digitale Druckunterlagen werden nur nach schriftlicher Auftragserteilung bearbei-tet. Die Dokumentangaben müssen im Auftrag enthalten sein bzw. müssen vor Druckunterlagenübermittlung dem Verlag vorliegen. Dem Anzeigenauftrag muss eine Kopie bzw. ein Ausdruck der Anzeige beigefügt sein. Ersatzansprüche oder Preisnachlässe wegen unerwünschten Druckresultaten aufgrund Abweichung von den Empfehlungen oder Vorgaben des Verlages zur Erstellung/Übermittlung von Druckunterlagen, fehlerhafter Übermittlung, fehlerhaften Dateien oder fehlenden Auftragsunterlagen sind ausgeschlossen. Der Auftraggeber hat vor einer digitalen Übermittlung von Druckunterlagen dafür zu sorgen, dass die übermittelten Daten frei von Computerviren sind. Entdeckt der Verlag Computerviren, wird die entspre-chende Datei gelöscht, Ansprüche des Auftraggebers sind in diesem Fall - insbe-sondere wegen fehlender Sicherheitskopie - ausgeschlossen. Der Verlag behält sich das Recht vor, den Auftraggeber in Anspruch zu nehmen, wenn ihm durch solche durch den Auftraggeber infiltrierte Computerviren Schäden entstehen.

r) Der Verlag speichert im Rahmen der Geschäftsbeziehungen bekannt gewordene Daten - aufgrund der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen auch über den Zeitpunkt der Vertragserfüllung hinaus – mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung. Die Daten werden zur Auftragsdurchführung und -abwicklung genutzt. Eine Nutzung zu Werbezwecken erfolgt allein im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften, dieser kann der Auftraggeber jederzeit gegenüber dem Verlag widersprechen.

s) Die Aufrechnung mit Gegenforderungen ist nur soweit zulässig, als diese unbe-stritten bleiben oder rechtskräftig gerichtlich festgestellt sind.

t) Platzierungswünsche und -vorgaben des Auftraggebers sind für den Verlag nur dann verbindlich, wenn sie ausdrücklich zwischen Verlag und Auftraggeber schriftlich oder in Textform (E-Mail, Telefax) vereinbart worden sind. Sofern keine Platzierung vereinbart ist, kann der Verlag die Platzierung frei bestimmen.

u) Der Verlag ist berechtigt, Anzeigenaufträge im Rahmen seiner technischen und betrieblichen Möglichkeiten ebenfalls in einem ei genen betriebenen Online-Dienst zu veröffentlichen.

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Allgemeine geschÄftsbedingungen fÜr Anzeigen und fremdbeilAgen in zeitungen und zeitschriften

wochenendspiegel chemnitz, chemnitzer land, mittweidaHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 Chemnitz

Tel.: 0371 3559910Fax: 0371 355991190

E-Mail: [email protected]

wochenendspiegel zwickauLessingstraße 408058 Zwickau

Tel.: 0375 2855400Fax: 0375 28554029


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Tel.: 03731 692840Fax: 03731 6928419


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wochenendspiegel Aue, stollbergWettinerstraße 5408280 Aue

Tel.: 03771 29170 Fax: 03771 291740


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Tel.: 03733 500290Fax: 03733 5002915


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