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Spittal/Drau · Villacher Str. 146 · Tel. 04762/61160 | Villach · Seebacher Allee 2 · Tel. 04242/42990 [email protected] | www.huebner-farben.at FARBEN SIND UNSERE STÄRKE Amtliche Mitteilungen der Stadtgemeinde Spittal an der Drau · April 2014 Jahrgang 40 / April 2014 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005 Mit voller Energie in die Unabhängigkeit Mit voller Energie in die Unabhängigkeit Seite 7 Hassler & Moser GmbH · 9800 Spittal/Drau Villacher Straße 34–36 · Tel. 0 47 62/31 33 Bundle- AKTION! Cyber-Shot DSC-W830 20,1 Megapixel, 25 mm Weitwinkel, 8-fach optischer Zoom, HD-Filmaufnahme 720p, Panoramaaufnahme, 6,8 cm Display, in silber, schwarz, pink und violett. Inkl. 8GB SD-Karte und Tasche 129,– 129,– Im Set nur

Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

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Page 1: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

Spittal/Drau · Villacher Str. 146 · Tel. 04762/61160 | Villach · Seebacher Allee 2 · Tel. 04242/[email protected] | www.huebner-farben.at

FARBEN SIND UNSERE STÄRKE

A m t l i c h e M i t t e i l u n g e n d e r S t a d t g e m e i n d e S p i t t a l a n d e r D r a u · A p r i l 2 0 1 4

Jahrgang 40 / Apri l 2014 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005

Mit voller Energie in die UnabhängigkeitMit voller Energie in die Unabhängigkeit

Seite 7

Hass le r & Moser GmbH · 9800 Sp i t ta l /D rau V i l l ache r S t raße 34–36 · Te l . 0 47 62/31 33

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Im Set nur

Page 2: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

2 3

Ihr BürgermeisterGerhard Pirih

Sie erreichen mich telefonischunter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder

per E-Mail unter [email protected]

Bürgermeister-Sprechtag am Dienstag von 9 bis 12 Uhr

Die Firma Klausner erhielt das Spittaler Gemeindewappen

1963 legte Eduard Klausner mit der Anmeldung des Ge-

werbescheins für die Planung von Zentralheizungsanlagen den Grundstein für eine über 50-jäh-rige Erfolgsgeschichte. Als der Firmengründer 1994 plötzlich und unerwartet verstarb, über-nahm sein Sohn Arno Klausner die Geschäftsführung. Seit 2006 konzentriert sich die Firma auf die Ausführung von Heizungs-, Lüftungs- und Sanitäranlagen. Die Zweignie-derlassung 2008 in Gmünd und

die Kooperation mit dem Zen-trum für Bauen, Renovieren und Alternativenergie (ZeBRA) sind nur zwei der erfolgreichen Schritte in der Geschichte des Unternehmens. Vor allem die Verlässlichkeit, immer am neue-sten Stand der Technik zu sein und die umsichtige Firmenfüh-rung sorgen für einen sehr guten Ruf in der Bevölkerung. Als Anerkennung für die er-brachten Leistungen wurde dem Unternehmen nun das Spittaler Gemeindewappen verliehen.

Au f e i nen B l i c k

Spittal aktuell● Abwasserbeseitigungsanlage● Positives Rechnungsergebnis● Vandaleakte: Kein Kavaliersdelikt● Energiemasterplan

4

Schule/Bildung● Maturaprojekte der HAK Spittal● Studenten planen einen Stadtteil11

Feuerwehr● FF Olsach-Molzbichl● FF St.Peter/Spittal9

Nach jahrelanger Vorbereitungsphase kann der Bauabschnitt 10.2 der Abwasser-beseitigungsanlage nun endlich in Angriff genommen werden. Die Umsetzung ist für die Stadt von enormer Wichtigkeit, denn wir sind es der Bevölkerung schuldig, das über 60 Jahre alte Kanalnetz auf den heutigen Stand der Technik zu bringen. Die erforderlichen Sanierungsarbeiten werden uns in den nächsten 15 Jahren be-gleiten.

Vom Bauabschnitt 10.2 betroffen sind die Schubertstraße, die Bismarckstraße, die Ortenburgerstraße und die Litzelhofenstraße. Den voraussichtlichen Zeitplan finden Sie auf der Seite 4. Um den Verkehrsfluss bei den betroffenen Abschnitten während der Bauarbeiten so optimal wie möglich zu regeln, wurde mit Experten aus allen verantwortlichen Institutionen ein Verkehrskonzept erstellt. Trotzdem kann es zu kleineren Verkehrseinschränkungen kommen. Ich bitte die Bevölke-rung diesbezüglich um Verständnis.

Erfreuliches gibt es auch in finanzieller Hinsicht zu berichten. Durch ein besonders umsichtiges Wirtschaften konnte im Jahr 2013 ein positives Rechnungsergebnis erzielt werden. Somit konnten wir im Gemeinderat eine Zuführung zur Rücklage in der Höhe von 700.000 Euro beschließen, die im heurigen Jahr für Straßensanie-rungen, Winterdienst, Hochwasserschutz in St. Peter sowie für Obeflächenentwäs-serung und Hochwasserschutz im Unterland verwendet werden.

Der Spittaler Wochenmarkt ist aus unserer Stadt nicht mehr wegzudenken. Die Standler treten dort künftig mit einheitlichen Schürzen auf. Möglich gemacht ha-ben das die HAK-Maturanten Ina Thaler, Kristina Kabusch, Mathias Hopfgartner, Nikolas Preis und Manuel Laßnig. Im Zuge ihres Maturaprojektes analysierten sie den Wochenmarkt und entwickelten Verbesserungsvorschläge. Eine Umfrage hat ergeben, dass über 80 Prozent der Fieranten und Kunden am Standort „Äußerer Schlosshof“ festhalten möchten. Und dem sollte auch Folge geleistet werden. Um die Infrastruktur am Schlosshof zu verbessern, wird dieser spätestens im Frühjahr 2015 mit Elektrostationen und einer vernünftigen Wasserversorgung ausgestat-tet. Die Standler und Kunden haben sich diese Investitionen verdient, denn der Wochenmarkt bietet nicht nur biologische Produkte aus unserer Region, sondern dient auch als gesellschaftlicher Treffpunkt und Ort der Kommunikation für viele Spittalerinnen und Spittaler.

Allen Spittalerinnen und Spittalern wünsche ich ein schönes und gesegnetes Oster-fest im Kreise ihrer Familien, Verwandten und Freunde.

Ihr Bürgermeister Gerhard Pirih

DRUCKL A N DKA RNTENe

P ERF E CT PRI NT

Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / DrauAnzeigen: TOPTEAM | 9500 Villach Trattengasse 1 | Tel. 04242/24454-71

Satz & Druck: Druckerei Kreiner | 9800 Spittal / Drau w w w . k r e i n e r d r u c k . a t

E-Mails an die Stadtamtsdirektion:

m a g . k o f l e r @ s p i t t a l - d r a u . a t chr is t ian .egger@spi t ta l -drau .a t

Wirtschaft● Rieder investiert am Hauptplatz ● Nahversorger für die Ponau14

Liebe Spittalerinnen und Spittaler! Liebe Jugend, geschätzte Pensionistinnen und Pensionisten!

Energie● 10 Energiespartipps17

100 Jahre müssen gefeiert werden

Im Altenwohn- und Pflegeheim „Haus Bethesda“ in Spittal fei-

erte Gabriela Kopac ihren 100. Geburtstag. Die Jubilarin wuchs in Slowenien auf und ist nach dem Zweiten Weltkrieg im November

1946 nach Spittal gekommen. Dort hat sie ein neues Zuhause gefunden und arbeitete viele Jah-re im Hotel Salzburg. Kopac ist seit 1963 verwitwet. Ihre Tochter und zwei Enkel leben in Amerika.

Soziales● Jugendservice● Essen auf Rädern18

Verleihung im ZeBRA: Arno und Doris Klausner (vorne Mitte) mit Mitarbeitern sowie Bürgermeister Gerhard Pirih, den Vizebürgermei-stern Bernd Sengseis und Herbert Haupt sowie den Stadträten Renate Egger, Hansjörg Gritschacher, Franz Eder und Peter Neuwirth

Leute● Musik● Schauspiel● Kunst

20

Sport● Freibadareal für Jugend öffnen● Schwimmen um die Wappenschale● Fußball: VS-Hallencup u.v.m.

21

c o m p u t e r

Das asu t-Logo besteh t aus dem grundsä tzl ich en asu t Sch riftzu g und darunter die Farbe und die Beze ich nung des jeweiligen Unternehmens, zu m Beisp iel “co mputer”, “tech noteam” u. dgl. Wiederum darunter der einheitlich e Slogan “wir integrieren lösu ngen”.

Die Größe des Logos wird den jeweiligen Gegebenheiten angepass t, für A4/A5-Vorlagen wird das Logo als Grafikd atei zu r Verfügung gestel lt. Bei anderen notwendigen Größen ist jeweils das Seitenve rhältnis beim Vergrößern/Verkl einern beizu behalten.

Die Logosc hrift ist “VIRTUE” und wird vo n der asu t Sys temtech nik zu r Verfügung gestel lt. Diese Sch riftart wird jedoch außerhalb des Logos nich t ve rwendet bzw. ka nn bei Foldern und Prosp ekten zu r Aufzä hlung der Firmennamen genutzt werden. Es erfolgen jedoch ke ine so nsti gen Texthe rvo rhebungen mit diese r Sch rift. Standardsc hrift ist ARIAL 10. Ausn ahme: als Logoersa tz.

Das Logo wird immer rech ts oben platzi ert. Ist eine Platzi erung rech ts oben nich t möglich , so llte das Logo nach Möglich ke it rech ts unten platzi ert werden. Das Logo wird immer vo n einem blauen Balke n am Ende der Seite begleitet, welch er über die ganze Seite gedruck t wird und in der Höhe dem “u” vo n asu t entsp rich t. Der Balke n ist integrative r Bestan dteil jedes Druck werks , die Höhe ka nn desi gntech nisc h jedoch angepass t werden.

Farbe asu t-blau: HKS41K(CMYK 100/70/10/50, RGB 8/44/65)Farbe asu t-grau: HKS93K bei 11 % (CMYK 18/12/13/0, RGB 190/196/198)

www.asu t.co m

Mitt e

“u” etw as wen ige rwie die Mitt e

“t ”-ende ist de rAbstan d für die Linie

“com pu ter” gleicherAbstan d wie da rübe r

Linie sch ließ t mit “t ” ab !

“com pu ter” sch ließ t un ten mit “t ” ab !

“as” ist so groß wie “t ” qu erB alken

“t ” von ob en bis un terer Balken ist die Größ e de s “u”

n e w s l e t t e r

wir integrieren lösungen

wir integrieren lösungen

wir integrieren lösungen

wir integrieren lösungen

Das asut Logo und die Schriftarten

Je des Unternehmen wird durch eine eigene Farbe repräse ntiert. Diese Farbe drück t si ch in Form eines rech ts abgesc hrägten Quadrates vo r dem Logo bzw. in der jeweiligen Farbe bzw. in Sch riftstüc ke n in untersc hiedlich en Möglich ke iten (z.B . Aufzä hlungsz eich en, ...) aus.

Diese Aufzä hlungsz eich en kö nnen entweder links einer Aufzä hlung vo rangestel lt werden oder (wenn die Verwendung aus optisc hen Gründen “sp arsa m” erfolgen so ll) einen gesa mten Textbl ock marki eren. In diese m Fall wird das Quadrat links bündig mit dem Textbl ock oberhalb des ersten Zeich ens im Absa tz platzi ert. Zu Werbezw eck en (nich t auf Briefpapieren, Kuve rts, Blöck en, usw.) darf das Logo mit vo rangestel ltem zu sä tzl ich en Farbblock ve rwendet werden, der vo n der unteren Kante der Zwisc henlinie bis zu r oberen Kante des “a” vo n asu t reich t.

Farbe asu t.co mputer: hellblau1, HKS39K, CMYK 90/50/0/0, RGB 17/92/188Farbe asu t.co mputer2: hellblau2, HKS51K, CMYK 100/0/40/0, RGB 0/146/156Farbe asu t.so ftware: gelb, HKS04K, CMYK 0/20/100/0, RGB 255/210/48Farbe asu t.tech noteam:kn allrot, HKS14K, CMYK 0/100/100/0, RGB 255/0/0Farbe asu t.co nsu lting: orange,: HKS07K, CMYK 0/60/100/0, RGB 255/138/36Farbe asu t.aca demy: grün, HKS60K, CMYK 80/5/100/0, RGB 0/155/58

Die Farbunterscheidung der einzelnen Unternehmen

Die Logos

a s u t c o m p u t e r

a s u t a c a d e m y

a s u t s o f t w a r e

a s u t t e c h n o t e a m

a s u t c o n s u l t i n g

Der Slogan “wir integrieren lösungen”Der Slogan “wir integrieren lösu ngen” wird durch aneinandergereihte Steine repräse ntiert,in deren Aneinanderreihung etlich e Pfade dargestel lt, jedoch nur einen einzi ger durch -gängig ist. Der zw eite Stein vo n rech ts ist sy mbolisc h so platzi ert ist, dass damit das“(hinein)integrieren” gemeint ist. Die Steine kö nnen in untersc hiedlich en Bereich en einge-se tzt werden, der blaue Hintergrund ist eine einheitlich e Transp arentfarbe.

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www.asut.com

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wir integrieren lösungen

Der LogoexportDie Logos unten dienen als grundsä tzl ich e Vorlage für externe Grafikd ateien, werden aber aufgrund mangelnder Qualität nich t exp ortiert. Für einenExp ort wird das Logo in Corel-Draw ko piert und auf eine Größe vo n zu mindest 100 mm ve rgrößert. Danach (erst danach ) wird die Gruppierung dereinze lnen Komponenten aufgehoben und die Größe des Logos noch mals auf 100 mm nach justi ert und der Text “wir integrieren lösu ngen” danachan die Breite angepaßt (bei 100 mm ca . Sch riftgrad 26,7). So bleiben auch die Proportionen und Abstän de zw isc hen Logo und Slogan erhalten. Der Exp ort wird mit 600 dpi, RGB und ohne Komprimierung gemach t.

Gebührend gefeiert: Mira Zajc, Willi Gladek, GR Natalie Baer, GR Johanna Fanninger, StR Peter Neuwirth, GR Franz Ottacher, Helena Zdolsek (hinten von links), Maria Ornik, die Jubilarin Gabriela Ko-pac und Sonja Sommeregger (vorne von links)

Page 3: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

54 Sp i t t a l a k t ue l l S p i t t a l a k t ue l l

So funktionieren Alarmanlagen

Gerade jetzt, wenn die Urlaubssaison schön langsam wieder beginnt, sollte man darüber nachdenken, wie man sein Eigenheim, aber auch seinen Betrieb, vor ungebetenen Besuchern schützen kann. Eine Alarmanlage bietet hier zuverlässigen Schutz. Doch welche Varianten gibt es? Eine Einbruchmelde-anlage setzt sich aus mehreren Kompo-nenten zusammen:• Alarmzentrale• (Bewegungs-) Melder• Schalteinrichtungen zum Scharfschalten• Optische/akustische Alarmsignalgeber

Es gibt mehrere Möglichkeiten für den Einbau einer Alarmanlage: Innenraum- bzw. Außenhautüberwachung bzw. eine Kombination von beiden.

Außenhautüberwachung: Bei einer Außenhautüberwachung wird ein mög-licher Einbruch bereits an Türen oder Fenstern erkannt und die Anlage schlägt Alarm.

Innenraumüberwachung: Alternativ oder zusätzlich zu einer Außenhautüber-wachung werden die Innenräume eines Gebäudes (z.B. durch Bewegungsmel-der) gesichert. Damit kann ein einzelnes Bild oder eine ganze Etage überwacht werden.

Alarmmeldung: Bei einem Einbruch-versuch informiert die Alarmanlage ent-weder die Polizei, ein privates Überwa-chungsunternehmen oder ruft auf einem privaten Handy an. Zusätzlich kann mit einer Außensirene auf den Einbruch aufmerksam gemacht werden.

Für Fragen steht Ihnen Günther Ort-ner vom asut technoteam unter 04762/33506-0 gerne zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie au-ßerdem auf www.asut.com.

Positives Rechnungsergebnis Die Stadtgemeinde Spittal erwirtschaftete 2013 Rücklagen in der Höhe von 700.000 Euro / Der Kanal ist endlich auf Schiene / Firmenansiedelung belebt die Gewerbezone Spit-tal-Ost / Weitere Vorgehensweise bei den Kreisverkehren.

Der Gemeinderat konnte erfreu-licherweise eine Zuführung zur

Rücklage in der Höhe von 700.000 Euro beschließen. Dieser Betrag er-gibt sich aus einem positiven Rech-nungsergebnis des Jahres 2013. Außerdem kann nach zehn Jah-ren das Abwasserbeseitigungspro-jekt endlich realisiert werden. Im Gemeinderat wurde einstimmig be-schlossen, dass die Teerag-Asdag als Billigstbieter den Zuschlag für die Kanalarbeiten bekommt. Erfreuliches gibt von der Gewer-bezone Spittal-Ost zu berichten. Mit der Firma Aschenwald Bau siedelt sich dort wieder ein Unternehmen an.

In der Gemeinderatssitzung wurde auch die weitere Vorgehensweise bei den geplanten Kreisverkehren Burgplatz und Neuer Platz festge-legt. Der Kreisverkehr am Burgplatz wird als Pilotprojekt über einen Probezeitraum von drei Monaten provisorisch getestet. Die Umset-zung erfolgt noch heuer. In die Sommerferien wird dieser Probe-zeitraum jedoch nicht fallen, da die Schülerströme miteinfließen sollen. Der Kreisverkehr bei der Kreuzung 10.-Oktober-Straße und Gmündner Straße befindet sich derzeit in der Planungsphase.

Trotz Kanalarbeiten soll Verkehr fließenDer Bauabschnitt 10.2 der Abwasserbeseitigungsanlage in Spittal wird nun in Angriff

genommen. Experten erstellten ein Verkehrskonzept.

Bis voraussichtlich Ende November 2014 wird mit dem Bauabschnitt (BA) 10.2 der zweite Teil der

Spittaler Abwasserbeseitigungsanlage saniert. Betroffen sind die Schubertstraße, Bismarckstraße, Ortenburger-straße und die Litzelhofenstraße (Straßenabschnitt und Zeitplan siehe unten). „Das gesamte Projekt wird uns in den nächsten 15 Jahren begleiten. Wir sind es der Bevölkerung schuldig, den Kanal auf den heutigen Stand der Technik zu brin-gen“, sagt Bürgermeister Gerhard Pirih. Ins selbe Horn stößt Hansjörg Gritschacher, Referent für Abwasserbe-seitigung und Wasserbau: „Das ist ein wichtiger Schritt für die Kanalisierungsanlage Spittal, der schon längst überfällig ist.“ Im Zuge der Bauarbeiten werden auch zu-kunftsgerechte Lichtwellenleiterkabel, zum Teil die Stra-ßenbeleuchtung sowie eine neue Wasserleitung gemäß dem Stand der Technik mitverlegt. Die Gesamtkosten dieses Bauabschnittes belaufen sich auf 2.285.000 Euro.

Auf Anrainer wird besondere Rücksicht genommen„Während der Bauarbeiten kann es zu kleineren Ver-kehrseinschränkungen kommen. Wir bitten die Bevöl-kerung um Verständnis“, so Pirih. Um den Verkehrsfluss bei den betroffenen Straßen so optimal wie möglich zu regeln, wurde ein Verkehrskonzept erstellt. Neben der Stadtgemeinde Spittal wurden die Bezirkshaupt-mannschaft, Feuerwehr, Rotes Kreuz, Polizei, Postbus, Wirtschaftskammer und die Straßenverwaltung einge-bunden. „Während der stattfindenden Arbeiten ist der betroffene Bauabschnitt gesperrt. Die Zufahrt bis zur Baustelle ist jedoch auf beiden Seiten möglich“, weiß Projektleiterin Corinna Schmölzer (Abteilung 6, Kom-

munale Betriebe). In der arbeitsfreien Zeit (über Nacht und am Wochenende bzw. an Feiertagen) können Ge-bäude auch im Bereich der Baustelle erreicht werden. Für Einsatzfahrzeuge ist die Zufahrt im Notfall auch innerhalb der Bauzeiten gewährleistet. Außerdem wird auf den Anrainerverkehr während der Bauarbeiten der jeweiligen Straßenzüge bezüglich Zufahrtsmöglichkei-ten usw. gesondert Rücksicht genommen „Die genaue Vorort-Abstimmung erfolgt durch die beauftragte Bau-firma. Eventuell erforderliche Terminabänderungen und kurzfristige Sperren während der Asphaltierungsarbei-ten werden gesondert bekanntgegeben“, so Schmölzer.

Voraussichtlicher Zeitplan:- Schubertstraße (zwischen Edlinger Straße und Mießtaler Straße): Durchfahrt voraussichtlich ge-sperrt von Mitte April bis Anfang Juli (Kalenderwo-che (KW) 16 bis KW 27)- Bismarckstraße (zwischen Bahnhofstraße und Or-tenburgerstraße): Durchfahrt voraussichtlich gesperrt von Mitte April bis Anfang August (KW 16 bis KW 32)- Ortenburgerstraße (zwischen Bismarckstraße und Hauptplatz): Abschnittsweise Straßensperrung mit Umleitung vom Hauptplatz Richtung Süden (Bis-marckstraße), voraussichtlich von Anfang Juli bis Anfang November (KW 27 bis KW 44), die Zufahrt zur Hauptschule ist bis zum Schulbeginn im Septem-ber wieder möglich. - Litzelhofenstraße (zwischen Koschatstraße und Kirchgasse): Durchfahrt voraussichtlich gesperrt von Anfang Juni bis Ende August (KW 23 bis KW 35)Sp

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Die Experten erarbeiteten ein Verkehrskonzept, das während der Bauarbeiten für einen optimalen Verkehrsfluss bei den betroffenen Straßenabschnitten sorgen soll

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Spittal · Ortenburgerstr. 16

Tel. 04762/2074-0

Page 4: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

6 7Sp i t t a l a k t ue l l S p i t t a l a k t ue l l

48.000 Stück Hundesackerln stellt die Stadtge-meinde Spittal jährlich zur Verfügung. Sie sollen

dazu dienen, dass Hundebesitzer das „Geschäft“ ih-rer Vierbeiner entsorgen. 24 Hundesackerl-Spender wurden dafür in Spittal installiert. Diese werden auch gut angenommen. Aber immer wieder kommt es vor, dass Vandalen nichts Besseres zu tun haben, als die Sackerln massenweise aus den Spendern zu

reißen und in der Umgebung zu verstreuen. Dabei sind solche Taten alles andere als ein Kavaliersdelikt. „Sämtlicher Vandalismus wird angezeigt. Täter, die erwischt werden, müssen mit einem strafrechtlichen Verfahren rechnen“, weiß Herbert Twardon, verant-wortlich für Park- und Gartenanlagen. Über 3.500 Euro wendet die Stadtgemeinde Spittal jährlich für die Bereitstellung der Hundesackerln auf.

Strafrechtliche Konsequenzen drohenImmer wieder kommt es in der Stadt zu Vandalenakten. Die Täter seien gewarnt: Van-

dalismus ist kein Kavaliersdelikt. Es drohen strafrechtliche Verfahren.

Spit

tal

aktu

ell

Mit einstimmigen Beschlüssen zum „Energiema-sterplan Kärnten“ haben die Kärntner Landesre-

gierung und der Landtag ein aktives Bekenntnis zum Klimaschutz abgelegt, das von allen politischen Ver-tretern des Landes getragen wird. Unter dem Motto „Gestalten wir die Zukunft ge-meinsam“ finden im ganzen Land Infoveranstaltungen über den Energiemasterplan statt. Roland Mathiesl und Jan Lüke von energie:bewusst Kärnten informier-ten Interessierte im Schloss Porcia über dieses The-ma. „Kärnten liegt beim Anteil erneuerbarer Energien österreichweit an erster Stelle“, so Mathiesl. Doch da-mit möchte man sich nicht zufrieden geben. Ziel des Energiemasterplans ist die Energiewende in Kärnten. Konkret soll das Land bis 2025 in den Bereichen Wär-me und Strom unabhängig von fossilen und atomaren Energieträgern werden. Im Verkehrsbereich soll diese Unabhängigkeit bis 2035 erreicht werden. Elf Arbeitsgruppen mit über 200 Fachexperten arbeiten an der Planung der Maßnahmen. Die Bürger werden in der Umsetzung aktiv eingebunden. So gibt es neben den Info-veranstaltungen auch online unter www.energie.ktn.gv.at

einen Briefkasten, wo Ideen eingebracht werden können. Die Stadtgemeinde Spittal/Drau nimmt in Sachen er-neuerbarer Energien eine Vorreiterrolle ein. Seit 2011 ist man Mitglied des Programms für energieeffiziente Gemeinden („e5“). Als Klima- und Energie-Modell-region beschäftigt sich die Stadtgemeinde außerdem bereits seit Jahren mit dem Ausstieg aus fossilen Ener-gieträgern. „Mit der Fernwärme, der Photovoltaikanla-ge bei der Volksschule Ost, den Energiekonzepten für die Eishalle und die drautalperle oder den thermischen Sanierungen von Gebäuden haben wir schon viele Projekte umgesetzt“, freut sich Modellregion-Manager Gerhard Brandstätter. Des Weiteren geplant sind die Errichtung einer zweiten Photovoltaikanlage, die Um-setzung eines Fahrradkonzeptes, die thermische Sanie-rung weiterer Gebäude und das Erreichen des vierten „e“ beim „e5“-Programm. Bei der Informationsveranstaltung im Schloss Por-cia präsentierten die HAK-Maturanten Philipp Brug-ger, Lukas Dürnegger, Lukas Kohlmaier und Lisa Simonis ihr Projekt für die Errichtung einer Photo-voltaikanlage am Schuldach der Handelsakademie.

"Grüne Energie": Spittal mit VorbildfunktionDer Energiemasterplan soll eine Energiewende in Kärnten bringen. Spittal nimmt eine

Vorreiterrolle ein.

Spittal aktuell

Voller Energie: Gerhard Brandstätter, Lisa Simonis, Lukas Dürnegger, Philipp Brugger, Bgm. Gerhard Pirih, Lukas Kohlmaier, StR Renate Egger, StR Franz Eder, Roland Mathiesl, Jan Lüke und Vizebgm. Bernd Sengseis

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Page 5: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

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Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen

Amt l i c he sAm

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F e ue rweh rFeuerw

ehr10.02.2014 Eder Sophie-Cecile

21.02.2014 Staudacher Elena

23.02.2014 Schneeweiß Laura

25.02.2014 Lesacher Andreas

27.02.2014 Weichart Hannah

01.03.2014 Mišković Lea

01.03.2014 Wochein Caroline

02.03.2014 Kalt Tobias

06.03.2014 Kerschbaumer Levin

12.03.2014 Kulterer Lorenz

18.03.2014 Doppler Viktoria

Herzlich willkommen!

Lackner Albert 02.11.1945 - 23.02.2014

Zwenig Ottokar 25.08.1942 - 02.03.2014

Kritzer Hildegard 26.02.1929 - 07.03.2014

Filzmaier Josef 09.03.1920 - 09.03.2014

Fischer Erwin 01.11.1929 - 11.03.2014

DanksagungAnlässlich des Ablebens meines Gatten, un-seres Vaters Johann Mandl, möchten wir uns für die ausgezeichnete Hilfe und Pflege, bei

allen Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern bedanken. Auch den Rot-Kreuz-Krankenpfle-

gerinnen für die vorbildliche Pflege zu Hausen – vielen Dank.

Allen unseren Nachbarn, links und rechts vom Wolfsberg, für die Anteilnahme und die vielen Kerzen und Blumenspenden, ein aufrichtiges

„Vergelt’s Gott“. Auch allen unseren Freunden und Bekannten in Seeboden, für die Beglei-

tung und die vielen Beileidswünsche– herzlichen Dank!

Martha Mandl mit Kindern

TermineStammtisch für pflegende Angehörige19 Uhr, Oberkärntner Mädchen- und Frauenbera-tung, Lutherstr. 3, 4. Stock (Offene Gruppe – Ein-stieg jederzeit möglich); Termine: 24.4., 28.5., 26.6.;Osteoporose19 Uhr, Gasthof Brückenwirt, Wirtschaftsbrücke 2, Spittal; Termin: 17.4. Knochen, Vitamin D, Fett-stoffwechsel mit Dr. Michael Ausserwinkler (FA f. Innere Medizin und Rheumatologe)

Angst, Depressionen, Panikattacken18.30 Uhr, Kath. Pfarrzentrum, Litzelhofenstr. 1, 1. Stock; Termin: 25.4.;

Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter17.30 Uhr, Tageszentrum Pro mente, Gartenstr. 1, Spittal an der Drau; Termin: 15.4.;

Mini Med Studium "Das Blut"Die kostenlose Vortragsreihe „Mini Med Studium“ macht am 12. Mai Halt in Spittal. Um 19 Uhr refe-riert Prim. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Pranav Sinha über „Das Blut. Was es über unsere Gesundheit ver-rät“ im Ahnensaal des Schloss Porcia.

In Summe aller Tätigkeiten leisteten die 51 Mitglieder der FF Olsach-

Molzbichl in ihrem Jubiläumsjahr (125 Jahre) rund 6.577 ehrenamtliche Stun-den. Die Florianijünger rückten zu 46 Einsätzen aus. Dazu kommen die vielen Übungen und Schulungen. Im Dauer-einsatz standen die Florianijünger nach den enormen Schnee- und Regenfällen im Februar dieses Jahres. Bei der Jahreshauptversammlung er-hielten folgende Kameraden Dienst-altersstreifen: Rupert Scheiflinger (45 Jahre), Heinz Seeber, Siegfried Tidl, Rudolf Brunner, Reinhard Lassnig,

Anton Macek und Alois Steinwender (35 Jahre), Wolfgang Hassler (20 Jahre), Gerhard Santer (15 Jahre) und Christoph Steinwender (10 Jahre). Leistungsabzei-chen erhielten Martin Tidl (Bundesein-heitliches Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold), Martin Tidl, Gerhard Santer, Tino Egarter, Christoph Steinwender, Da-niel Lesacher und Rene Seeber (Kärntner Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold) sowie Martin Kleindienst und Ernst Lag-ger (Kärntner Feuerwehrleistungsabzei-chen in Bronze). Kommandant Dietmar Lesacher konnte im Kulturzentrum Ro-thenthurn einige Ehrengäste begrüßen.

Die FF Olsach-Molzbichl zieht Bilanz

Peter Gradnitzer, Dietmar Lesacher, Johannes Trojer, Bgm. Gerhard Pirih, Martin Tidl, Vizebgm. Herbert Haupt, BH Klaus Brandner und Bez-Kdt. Johann Zmölnig

2013 hatte die Feuerwehr St. Peter/Spittal 40 Einsätze sowie 73 Übungen

und Schulungen. Insgesamt waren bei den Einsätzen und Übungen 1.213 Mann 3.337 Stunden im Einsatz. Dankenswer-terweise standen die Florianijünger auch heuer beim Kampf gegen die Schnee- und Wassermassen im Dauereinsatz. Bei der Jahreshauptversammlung wur-de Georg Anichhofer angelobt und zum Feuerwehrmann befördert. Des Weiteren wurde Christian Jester zum Oberfeuer-wehrmann und Martin Richtig zum Haupt-feuerwehrmann befördert. Josef Gradnit-zer erhielt das Maschinisten-Abzeichen in

Eisen. Das Atemschutzleistungsabzeichen in Gold wurde an Harald Ebner, Ernst Gei-er und Thomas Gradnitzer verliehen. Die Kärntner Medaille für 40 Jahre Verdienste im Feuerwehrwesen erhielten Josef Ebner, Georg Hartlieb und Franz Richtig.Ortsfeuerwehrkdt. Peter Gradnitzer be-grüßte folgende Gäste: Vizebgm. und Feuerwehrreferent Herbert Haupt, Vizeb-gm. Bernd Sengseis, Rudolf Naschen-weng (Autobahnpolizei), PI-Kdt. Josef Brandner, Bezirksfeuerwehrkdt. Johann Zmölnig, Hannes Trojer (Abschnitts- und Gemeindefeuerwehrkdt.) sowie Dietmar Lesacher (Kdt. FF Olsach-Molzbichl).

Voller Einsatz im Jahr 2013

Peter Gradnitzer, Bernd Sengseis, Franz Richtig, Hannes Trojer, Johann Zmölnig, Josef Gradnitzer, Josef Ebner, Herbert Haupt, Georg Hartlieb und Harald Ebner

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Page 6: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

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Vizebürgermeister Bernd Sengseis informiert Die öffentlichen Gebäude der Stadtgemeinde Spittal werden barrierefrei gemacht.

Das Bundesbehindertengleich-stellungsgesetz verlangt die

Herstellung von Barrierefreiheit bei öffentlichen Gebäuden bis späte-stens 31. Dezember 2015. Die Stadtgemeinde Spittal/Drau hat deshalb im Herbst und im Win-ter Evaluierungsarbeiten bei den gemeindeeigenen, öffentlichen Ge-bäuden durchführen lassen. Somit ist eine genaue und umfassende Be-standsaufnahme in Bezug auf Bar-rierefreiheit vorhanden.

MaßnahmenkatalogeAufgrund dieser Aufnahme wurden Maßnahmenkataloge erstellt. In die-sen ist ersichtlich, welche Schritte unbedingt durchzuführen sind. Die Planung und Umsetzung der notwendigen Maßnahmen werden durch Spittaler Planungsbüros in Abstimmung mit der im Land zuständigen Stellen für das Bundesbe-hindertengleichstellungsgesetz und nötigenfalls mit dem Bundesdenkmalamt erfolgen. Überprüft wur-

den unter anderem das Rathaus, das Schloss Porcia, das Parkschlössl, die drautalperle, Kulturhäuser und sämtliche Bildungsstätten. Mit der Umsetzung der Maßnahmen soll beim Rathaus als „öffentlichstes“ Gebäude bereits im Herbst 2014 begonnen werden. Einhergehend wird eine moderne Bürgeranlauf-stelle im Erdgeschoss des Rathau-ses errichtet. Die finanziellen Mittel werden in den Nachtragsvoran-schlägen des Jahres 2014 und im Voranschlag des Jahres 2015 be-reitgestellt. Jedenfalls sind zur Umsetzung der Bestimmungen des Bundesbehindertengleichstellungs-gesetzes mehrere hunderttausend Euro erforderlich. Die Umsetzung der Maßnah-

men erfolgt in der Zusammenarbeit mit der Abteilung Immobilien mit Abteilungsleiter Gerhard Klocker und den Technikern Gerhard Brandstätter und Ger-hard Fohn.

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enViele Projekte für die Stärkung der Region

Die Maturanten der Handelsakademie Spittal präsentierten ihre spannenden Projekte.

In vier Ausbildungsschwerpunkten entwickelten die Maturanten der HAK Spittal insgesamt 16 Maturapro-

jekte. Hier ein kleiner Überblick.

Tourismus- und Eventmanagement:- Kulturspange Oberkärnten (Amber Heidenreich, Bir-git Pleschberger, Reinhard Trattler, Noah Trattler und Max Unterwandling)- Familiendestination Rennweg am Katschberg – Som-meraktivitätenkonzept (Christina Gruber, Bernhard Pir-ker und Aleksandra Smiljanic)- Organisation, Planung und Durchführung des „digital business AWARD Österreich 2014“ (Josip Ban, Christi-an Sperl und Lejla Velagic)

Entrepreneurship und Management: - Wertschöpfung durch Wertschätzung (Dario Nikic, Ni-na Unterrainer und Sabrina Zolotic)- Innovation durch Tradition (Larisa Bajic, Tamara Mi-janovic, Stefan Rainer und Yan Zhou)- Vom Brain Drain zum Brain Grain (Adelisa Bajic, Bernhard Gradnegger, Nicole Hopfgartner und Renata Rakanovic)

Umweltmanagement:- Wochenmarkt Spittal/Drau (Mathias Hopfgartner, Kristi-na Kabusch, Manuel Laßnig, Nikolas Preis und Ina Thaler)- PV macht Schule! (Philipp Brugger, Lukas Dürnegger, Lukas Kohlmaier und Lisa Simonis)

Digital Business:- Red Bull Brandwagen (Thomas Dabernig, Sandro Pi-chorner und Patrick Pichler)- Jugendcoach Team (Elena Kreutzer, Thomas Gallob, Wolfgang Huber und Rebecca Freisitzer)- EduCare (Manuel Lagger, Domenic Kreiner, René Haubitzer und Laura Tarmastin)- DMV (Lydia Guggenbichler und Carolin Klampferer-Rogl, Auftraggeberin Daniela Wieser)- Smart Team (Sabina Wabnig, Karina Podesser und Robert Kozina)- Step up your dog (Anja Malle, Julia Mitterer und Elena Puschnig)- ZUKUS (Marika Zwanzgleitner, Julia Kungl und Ma-ximilian Sittlinger)- VMZ (Robert Meißnitzer, Marina Zagler und Laura Vecsei)

Schule/Bildung

Vizebgm. Bernd Sengseis, Refe-rent für Immobilien, Umwelt und Energie sowie Stadtmarketing

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Page 7: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

12 1312 S chu l e/B i l dung

U n s e r B u c h t i p p

Das Rosie-ProjektGraeme Simsion

Don Tillman hat sein Leben bestens orga-nisiert. Alles läuft nach einem genauen Zeitplan ab – Arbei-ten, Sport, Einkaufen, Kochen, Essen – auf die Minute. Nur bei menschlichen Bezie-

hungen klappt es nicht ganz so gut. Des-halb entwickelt Don das „Projekt Ehe-frau“. Mit Hilfe eines Fragebogens will er die ideale Frau finden – eine, die nicht raucht, nicht trinkt, pünktlich ist, …Aber dann trifft er Rosie. Die unpünktli-che, rauchende Barkeeperin ist als Part-nerin für Don völlig ungeeignet, doch sie braucht seine Hilfe als Genetiker, denn sie ist auf der Suche nach ihrem leibli-chen Vater. Und ehe er weiß, wie ihm geschieht, stürzt er sich mit Rosie in ein Abenteuer jenseits seiner geregelten Welt und entwickelt nicht nur erstaunliche In-itiativen, sondern findet auch Gefallen daran – und auch an Rosie. Der Austra-lier Graeme Simsion schildert in seinem ersten Roman die Welt von Don Tillman mit viel Witz und Ironie und zeigt, dass Gefühle ihre eigene Logik haben.

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Bei der Lateinolympiade erreichte Elisabeth Pirker-Frühauf aus der 7A des BRG Spittal/Drau den ersten Platz. Das landesweite Certamen Lati-num Graecumque fand in Klagenfurt im RG/ORG St. Ursula zum Thema

„religio: Mensch-Welt-Gott“ statt. Mit der Übersetzung eines Textes über den Heiligen Franciscus ließ Elisabeth alle Konkurrenten und Konkurrentinnen hinter sich und holte sich den Sieg. Elisabeth, tibi toto ex corde gratulamur!

S chu l e/B i l dung

21 Studenten der Fachhochschule Spittal, Studienrich-tung Architektur, befassten sich im vierten Semester

mit den Möglichkeiten der Bebauung des Aicherfelds. Auf insgesamt sieben freien Grundstücken konnten die angehenden Architekten ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Ergebnisse, die einigen Gemeinderats-Mit-gliedern präsentiert wurden, können sich sehen lassen. Sie reichen von Reihenhäusern, über einen Kindergarten bis hin zum betreuten Wohnen. „Es war interessant für uns, dass wir in den Bereich Städtebau hineinschnuppern durften. Besonders spannend war, dass es sich dabei um reale Grundstücke handelt“, erzählt der Student Christian Moser. Je 600 Arbeitsstunden investierten die Hochschü-ler in die Planung. Zur Veranschaulichung wurden auch kleine Modelle gebaut. „Besonderes Augenmerk wurde darauf gelegt, ei-ne Qualität zwischen freien und verbauten Flächen zu schaffen“, erklärt Peter Nigst, Studiengangsleiter für Ar-chitektur. Neben den Planungen haben die Studenten zu-sätzlich bestehende Wohnanlagen begangen, Bewohner befragt und analysiert. Die Idee für die Zusammenarbeit der Stadtgemein-de Spittal und der Fachhochschule stammt von Stadtrat und Stadtplanungsreferent Franz Eder: „Es ist imponie-rend, wie viele Bebauungs-Möglichkeiten die Studenten entwickelten. Auch die Analysen und Befragungen der

Bewohner sind höchstinteressant. Ich kann den Studie-renden nur gratulieren.“ Die Projekte der Hochschüler sollen in die künftige Bebauung des Aicherfeldes ein-fließen. Eder: „Wir wollen und werden die Überlegungs-ansätze der Studenten übernehmen und die Zusammen-arbeit weiter intensivieren. Diese Chance mit den Stu-dierenden der FH Kärnten gemeinsam einen Stadtteil zu entwickeln ist einmalig und wir werden sie seitens der Stadtplanung gerne nutzen.“

Schule/Bildung

In Latein nicht zu schlagen

Am BRG Spittal/Drau darf man sich über steigende Schülerzahlen freuen. Somit kann man im näch-

sten Jahr über 640 Schüler in 28 Klassen begrüßen. Besonders das Angebot der Ganztagsklasse wurde her-vorragend angenommen. Mit diesem neuen pädagogi-schen Konzept konnte die Nachfrage nach einer ver-schränkten Ganztagsschule bedient werden.

Präsentierten ihre tollen Projekte: die Spittaler Maturanten, hier mit Di-rektor Erwin Theuermann (links) und Bürgermeister Gerhard Pirih (rechts)

Die FH Studenten präsentierten ihre Projekte den Mit-gliedern des Planungsausschusses der Stadtgemeinde

FH-Studenten planen einen Stadtteil Geplante Bauprojekte am Aicherfeld sollen in die Spittaler Stadtentwicklung einfließen.

BRG: Steigende Schülerzahl

Das BRG Spittal/Drau veranstaltete einen Elternin-formationsabend zum Thema Internet und Handy.

Die Experten Martin Hötzer (Schularzt), Thomas Enzi (IT Spezialist) und Direktor Norbert Santner informier-ten die Eltern über Risken und einen verantwortungsvol-len Umgang mit den neuen Medien. Im Mittelpunkt ei-nes sinnvollen Umgangs mit Facebook und Co steht der rege Austausch zwischen den Eltern und Kindern. Das Umfeld soll immer Interesse zeigen und im Gespräch mit den Kindern bleiben. Das BRG Spittal/Drau schult sei-ne Schüler dahingehend intensiv und es wird versucht, Chancen aber auch Risiken aufzuzeigen. Fazit: Das größte Risiko von Internet und Handy für unsere Kinder ist es, ihnen den Zugang zu verweigern. Ein verantwor-tungsvoller Umgang mit dem Internet ist unerlässlich.

Das Internet sicher nutzen

Die HAK Spittal/Drau war erstmals Veranstalter des „Digital Business Awards“, an dem acht österreichi-sche Handelsakademien mit dem Schulzweig Digital Business (Wirt-schaftsinformatik) teilnahmen. Über 300 Schüler aus ganz Österreich mit 13 Projekten stellten dabei ihre be-sten Maturaprojekte vor. Diese reich-ten von Homepages, über Computer-anwendungen bis zu mobilen Apps. Die renommierten Jurymitglieder bewerteten die Arbeiten in Bezug auf wirtschaftlichen Nutzen, Umset-zung, Praktikabilität und Präsentati-on. Über eine Siegerprämie über 600 Euro konnte sich die Gruppe „Re-tina“ (Weiz) freuen. Zweiter wurde das Projekt „FirePad“ (Rohrbach).

Die Maturanten erhielten 400 Euro. Den dritten Platz mit einer Prämie über 200 erreichte die Gruppe "Poo-lACar". Die HAK Spittal vertrat mit den Projekten „eudCare“ (Laura Tarmastin, Domenic Kreiner, Manu-el Lagger und Rene Haubitzer) und „Danielas Mobiles Vorhangstudio“ (Lydia Guggenbichler und Carolin Rogl) die Bezirkshauptstadt mehr als würdig. Für die Abwicklung der Veran-staltung zeigten sich die Maturan-ten Josip Ban, Christian Sperl und Lejla Velagic verantwortlich, die sich im Zuge ihres Maturaprojekts mit der Organisation, Planung und Durchführung des „Digital Busi-ness Awards“ beschäftigten.

Die besten Maturaprojekte

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Page 8: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

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irtschaft

Schuhunternehmer Hellmuth Rieder investierte in sein Geschäft am Hauptplatz 150.000 Euro und

verdoppelte den Verkaufsraum im Erdgeschoss. Der neue 350 Quadratmeter große Shop wurde nun feier-lich eröffnet. Mitgefeiert haben Ehefrau Roswitha und Sohn Alexander sowie die Mitarbeiterinnen Michaela Eg-ger, Margit Fian, Sieglinde Gollmitzer, Astrid Greiff, Laura Köstenberger, Ivana Markija, Tanja Schneider und Birgit Triebelnig. Außerdem dabei: Bürgermei-

ster Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Bernd Sengseis, Wilfried Harml (Geschäftsführer der österreichischen Ringschuh Verbundgruppe), WK-Bezirksstellenlei-ter Peter Demschar, Gastronom Georg Mathiesl, die Unternehmer Albin und Günter Brunner, Notar Josef Trampitsch, Iris Payer (Parfümerie Fritsch) und In-grid Kaltenbacher (Trachten Jogl), Uhrmacher Werner Beck, Glasveredler Michael Forstner, Raumausstatter Wolfgang Schmidt sowie Gert und Erika Pucher (Pla-nungsbüro).

Schuhkönig investiert am Spittaler Hauptplatz

S chu l e/B i l dung W i r t s c ha f t

Der Friedl

DER FEUCHTE TRIEB

Der Franz der geht auf Reh und Hirsch,

mit seinem Freund gern auf die Pirsch.

Und beide haben ihn sehr lieb,

den sogenannten feuchten Trieb.

Was auf gut deutsch wohl heißen soll,

sie treiben gern mit Alkohol.

Um 5 Uhr in der Früh ist gnua,

sie treiben Richtung Heimat zua.

Durchs Unterholz, so querfeldein,

der Franz dem Freunde hinten drein.

Und während sie sich vorwärts drängen,

bleibt bei dem Freund ein Ast fest hängen.

Ganz plötzlich lässt der Ast dann aus

und schnalzt voll Wucht, oh Schreck und Graus,

dem Franze voll am Kopf, ins G´friß,

sodass er fast bewusstlos is´.

D´rauf meint der Franze: "Wie im Tram!"

Ja sind wir wirklich schon daham?

Gottfried [email protected]

36 Schüler der Polytechnischen Schule, Fachbereichsgruppe

Holz, fertigten 50 Vogelnistkäst-chen für den Spittaler Stadtpark an. Diese wurden nun dem Bürgermei-ster Gerhard Pirih überreicht. Bei der Übergabe im Stadtpark waren

neben einigen Schülern auch Schul-direktor Andreas Rauchenwald, Heinz Egger (Fachbereichsleiter Holz), Herbert Twardon (Gärtner-meister der Stadtgemeinde) und Martin Egger von den Österreichi-schen Bundesforsten dabei.

Vogelnistplätze für den Stadtpark

Die Schüler der 3. und 4. Klasse der Volksschule Molzbichl lernten, wie sie sich bei Übergriffen verhalten sollen

An der ÖKOLOG- und Umwelt-zeichenvolksschule Molzbichl

wurde das Projekt "Mein Körper gehört mir" in Kooperation mit dem "Österreichischen Zentrum für Kri-minalprävention" bereits zum sech-sten Mal durchgeführt. „Das sehr kompetente und über-zeugende Schauspielerteam Martina Pucher und Richard Schwarz lehrte die Kinder, wie sie sich bei Übergrif-

fen verhalten sollen“, erklärt Direk-torin Elfi Rieder. Die Schüler wurden bestärkt, ihren "Ja"- oder "Nein"-Ge-fühlen zu vertrauen. Außerdem erfuhren sie, dass sie, im Falle eines Missbrauchs, niemals Schuld am Geschehen tragen. Die Kinder konnten die Szenen, die das Schauspielerpaar darbot, nachspie-len, damit auch Nachhaltigkeit gege-ben ist.

Projekt: "Mein Körper gehört mir"

Übergabe im Stadtpark: Dir. Andreas Rachenwald (li.), Martin Egger (5.v.l.), Herbert Twardon (6.v.l.), Heinz Egger (6.v.r.) und Bgm. Gerhard Pirih (5.v.r.) mit Schülern der Polytechnischen Schule

Die ersten Ausgaben des Monats-Magazins „MM“ sind an alle Haushalte in Oberkärnten und Lungau

verteilt worden. Die Gesellschafter und Anzeigenberater Evelyn Ebenwalder und Klaudia Thorer haben mit Nico-le Kari (Redaktion und Grafik) den mutigen Schritt ge-wagt, ein neues Printprodukt zu gründen. „Der Gedanke schwebt schon viele Jahre in meinem Kopf herum“, sagt Ebenwalder. Thorer ergänzt: „So können wir kreativ sein und uns frei entfalten.“ Die "MM"-Redaktion befindet sich in der Spittaler Koschatstraße. Auflage: 33.000 Stück.

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Das LernQuadrat Spittal an der Drau übersiedelt und bietet ab April Nachhilfe in allen Fächern und für jedes Alter in neu renovierten, sonnigen Räumen am Hauptplatz 7 (über dem „dm“).Die offizielle Eröffnung der neuen Räumlichkeiten findet am Donnerstag, den 08.05.2014 um 18 Uhr statt und wird von Bürgermeister Gerhard Pirih durchgeführt. Von 14 – 20 Uhr gibt es einen Tag der offenen Tür. Jeder Gast erhält einen Gutschein im Wert von 200,-- für 1 Woche Gratis-Intensivkurs (E,D, oder M) im August 2014. Ebenso erwartet die Gäste ein Buffet und festliche Umrahmung. Um Anmeldung wird gebeten!

Zum Eröffnungsfest kommen und GRAtIS-NAcHHILFE holen!

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Page 9: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

1716 Ene r g i eEnergie

1. RICHTIGE GRÖSSE DES KÜHLSCHRANKESAls Regel gilt: 50-60 Liter Nutzinhalt pro Person im Haushalt. Wenn er zu groß ist, verbraucht er unnötig Strom. Zwei kleine Kühlschränke verbrauchen allerdings mehr als ein großer.

2. WENIGER VERBRAUCH BEI VOLLEN GERÄTENVoll gefüllte Haushaltsgeräte, wie ein voll gefüllter Geschirr-spüler oder eine voll gefüllte Waschmaschine verbrauchen we-niger Strom als zwei nur zur Hälfte befüllte Geräte.

3. KOCHWASCHGANG UND VORWÄSCHEBei Waschmaschinen macht die Erwärmung des Warmwassers den Hauptanteil des Stromverbrauchs aus. Deswegen sollte man Wäsche mit einer geringeren Temperatur waschen. Bei neuen Geräten kann man auf die Vorwäsche verzichten, weil die Wä-sche in den meisten Fällen auch so sauber wird.

4. NUTZEN VON HÖHERERN SCHLEUDERZAHLENJe höher die Schleuderzahl, desto schneller kann die Wäsche getrocknet werden.

5. GESCHIRRSPÜLER: EFFIZIENTE HILFEDas händische Abwaschen muss nicht energieeffizienter sein als das Waschen mit dem Geschirrspüler. Wenn man das Geschirr eines komplett gefüllten Geschirrspülers händisch abwäscht, verbraucht man mehr Warmwasser als es ein Geschirrspüler tun würde.

6 GERÄTE AN WARMWASSERANSCHLUSSWenn die Möglichkeit der billigen Warmwassererzeugung, z.B. mit einer Solaranlage, vorhanden ist, sollte man die Haushalts-geräte, die Wasser mittels Strom erhitzen, an das bestehende Warmwassernetz anschließen. Dadurch erspart man sich das teure Erhitzen von Wasser mittels Strom.

7 COMPUTER UND ZUBEHÖR VOM NETZ TRENNENPCs und die dazugehörigen Geräte sollten an eine abschaltbare Steckerleiste montiert werden, weil sie nach dem Abschalten Strom verbrauchen. Sie sollten daher ganz vom Netz getrennt werden.

8 MONITOR ABSCHALTENBei kürzeren Arbeitspausen zahlt es sich aus, den Monitor wirk-lich am Hauptschalter auszuschalten. Denn nur ausgeschaltete Geräte verbrauchen keinen Strom.

9 KLIMAANLAGEN SIND STROMFRESSERDurch gezieltes Lüften in der Früh und Abschatten der Fenster bei Sonneneinstrahlung kann man sich die stromintensive Kli-maanlage ersparen.

10 BATTERIESTROM IST TEUERStrom aus einer Batterie oder einem Akku sind im Vergleich zum Strom aus der Steckdose um ein Vielfaches höher. Wo im-mer es möglich ist, das Netzkabel verwenden.

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W i r t s c ha f t

Beim Strom gibt es genügend Einsparungspotential 10 Spartipps zum Thema Strom.

Die Ponau hat wieder einen NahversorgerFeierlich wurde der neue Spar-Supermarkt im Spittaler Stadtteil Ponau eröffnet.

Das Restaurant „Argento al lago“ am Südufer des Millstätter Sees, im Volksmund als „Schaumrol-

le“ bekannt, öffnet am Sonntag, den 4. Mai 2014 wie-der für seine Gäste. Jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag gibt es von 11 bis 20 Uhr warme Küche, wo-bei heimische und asiatische Spezialitäten, Eisbecher und frische Mehlspeisen serviert werden. Selbstverständlich steht das Restaurant auch für spezielle Wünsche wie Firmenfeiern oder Hochzeiten gerne zur Verfügung. Ab Juni hat das „Argento al lago“ dann wieder täglich geöffnet. Kontakt: Tel. 0699/115 210 51; e-mail: [email protected].

Die "Schaumrolle" öffnet wieder am 4. Mai

Ein traumhaftes Ambiente am Millstätter See erwar-tet die Gäste des "Argento al lago"

Mit dem neuen Nahversorger ist ein lang gehegter Wunsch der Bewohner des Stadtteils Ponau in Er-

füllung gegangen. „Wir bringen die Lebensmittel-Nah-versorgung zurück in den schönen Stadtteil. Neben der 600 Quadratmeter großen Verkaufsfläche verfügt der Su-permarkt auch über 51 Parkplätze“ so Paul Bacher, Spar-Geschäftsführer für Kärnten und Osttirol. 14 Menschen, angeführt von Marktleiterin Kerstin Guggenbichler, finden einen Arbeitsplatz. Darüber freu-ten sich bei der Eröffnung unter anderem der Großteil des Spittaler Gemeinderates, Bauherr Matthias Hartlieb mit Gattin Arnhild, WK-Bezirksstellenleiter Josef Demschar, WK-Obmann Siegfried Arztmann, Bezirkspolizeikom-

mandant Johann Schunn, Stadtamtsdirektor Erich Kofler und Stadtpfarrer Ernst Windbichler, der die Segnung vor-nahm. Bedankt hat man sich auch bei Stadträtin Renate Egger und den Gemeinderätinnen Johanna Fanninger, Natalie Baer und Sigrid Eisenhuth, die den vorübergehen-den Shuttledienst für die Bevölkerung organisierten. Das Auto dafür wurde von Bärbl Burgstaller kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Versicherung hat Markus Robi-nig gesponsert. Im Zuge der Feierlichkeiten übergab GF Bacher der Wohnhaus-Leiterin der Lebenshilfe Elisabeth Lerch einen Scheck in der Höhe von 1.000 Euro. Dieser soll die Klienten dabei unterstützen, sich für die nationa-len Sommerspiele von Special Olympics vorzubereiten.

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1918 So z i a l e s S o z i a l e sSoziales

Fussilli mit TofuLeichte Küche für Vegetarier

• 400g Fussilli• 200g Tofu• 2EL Sojasauce • 1EL Zitronensaft• 2EL Sesamöl• 1 kleine Zwiebel• je 1 gelbe und rote Paprika• Gemüsesuppe zum Aufgießen • Minzeblätter zum Garnieren • Salz und Pfeffer

Zubereitung:Fussilli in reichlich Salzwasser bissfest kochen und ab-gießen. Tofu in kleine Würfel schneiden und mit Salz, Pfeffer, Sojasauce und Zitronensaft etwa 15 Minuten marinieren. Zwiebel klein hacken und die Paprika-schoten in Streifen schneiden. In einer Pfanne das Öl erhitzen, den marinierten Tofu darin goldgelb anbraten und herausnehmen. Danach im Sud Zwiebel und Papri-kaschoten anschwitzen, mit etwas Gemüsesuppe auf-gießen und kurz dünsten. Mit Salz und Pfeffer je nach Geschmack abschmecken. Zuletzt die Nudeln und die gebratenen Tofuwürfel dazugeben und untermengen. Die Nudeln anrichten und mit Minzeblätter garnieren. Dazu frischer Blattsalat der Saison servieren.

„Gutes Gelingen“ und „Guten Appetit“

RESTAURANT

Am Bahndamm 14 | 9800 Spittal/Drau Tel.: 0 47 62 / 56 50 DW-330E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten im Restaurant:

MO–SA 10.00–22.00 Uhr (warme Küche 11.00–21.30 Uhr)

SO 10.00–20.00 Uhr (warme Küche 11.00–19.30 Uhr)

Restaurant DrautalperleTipp von Christian Andres

Seit 2010 kocht das Haus Kolping für die Einrichtung „Essen auf Rädern“. Angeboten werden täglich zwei

Menüs, wobei Acht darauf gelegt wird, dass die Menüfol-ge abwechslungsreich gestaltet wird. Die Menüs werden täglich frisch gekocht und heiß in Thermoboxen ausgelie-fert. Dabei werden ausschließlich regionale Produkte ver-wendet. Die Zubereitung erfolgt salz- und natriumarm, was einer Schonkost gleichkommt. Geschmacklich abge-stimmt werden die Gerichte mittels frischen Kräutern und Gewürzen. Auf künstliche Geschmacksverstärker, welche sehr oft unerwünschte Nebenwirkungen haben, verzich-ten die Köche voll und ganz. Die Tarife von „Essen auf Rädern“ sind sozial gestaffelt und richten sich nach den Einkommen der Bezieher (Menü-preis von 6,48 bis 10,25 Euro). Ausgeliefert wird das Essen an jedem Werktag, auch an Feiertagen, außer am Sonntag. Anregungen der Klienten werden gerne bei den Damen, die

das Essen ausliefern, entgegengenommen.Sollten übrig-gebliebene Speisen aufgewärmt werden, hat Küchenchef Meinhard Wirnsberger einige Empfehlungen parat:- Aufwärmen der Suppen: am besten ist es, die Suppen mit einem Schuss Wasser aufzuwärmen, um die Konsi-stenz und den Geschmack beizubehalten. Hierbei sollte die Temperatur aber unter dem Siedepunkt liegen.- Aufwärmen der Hauptspeisen: am besten in der Mi-krowelle, für zwei bis drei Minuten bei 700 Watt. Oder als Alternative auf kleiner Stufe langsam am Herd erhitzen, aber nicht kochen. - Abwürzen der Gerichte mit frischen Kräutern

Das Kolpinghaus Spittal freut sich aber auch darüber, dass immer mehr Tagesgäste in der Mittagszeit (11.30 bis 14 Uhr) das Haus besuchen, um sich dort zu fairen Preisen (Menü 7,50 Euro) verwöhnen zu lassen.

Sozialreferent Stadtrat Peter Neuwirth informiertSeit 40 Jahren versorgt die Stadtgemeinde Spittal Bürger mit der Einrichtung „Essen auf Rädern".

StR Peter Neuwirth, GR Johanna Fanninger, Bgm. Gerhard Pirih, Elisabeth Swatek, Meinhard Wirnsber-ger, Andreas Wallner und Armin Wabnig (von links)

Zaubern schmackhafte Menüs: Chefkoch Meinhard Wirnsberger (re.) und sein Stellvertreter Andreas Wallner

Im "Juse" kommt die Jugend voll auf ihre Rechnung

Platzt dein Zimmer aus allen Nähten? Möchtest du dir dein Taschengeld aufbessern? Oder bist du auf

der Suche nach dem einen oder anderen Schnäppchen? Dann halte dir den 9. Mai frei und reserviere schnell einen Tisch beim Kinder- und Jugendflohmarkt des Ju-gendservice (Juse) Spittal. Dort kannst du Bücher, Sport-artikel, Games etc. an deinem eigenen Stand verkaufen. „Der Flohmarktstand ist für Kinder und Jugendliche von acht bis 18 Jahren kostenlos. Aus organisatorischen Gründen bitten wir jedoch um eine rasche und verbind-liche Anmeldung. Auf unsere Besucher warten außer-dem die öffentliche Fahrradversteigerung (siehe unten, Anm.) und die Wiedereröffnung unseres neu renovierten Veranstaltungsraumes“, sagt Natascha Schafferer vom Juse-Team. Für Speis und Trank ist gesorgt. Auf eine zahlreiche Teilnahme freut sich das Team des Juse Spit-tal: Natascha, Elisabeth und Christian.

Juse-Angebote, Öffnungszeiten und Kontakt:Jugendservice: Mo, Di, Fr 8-13 Uhr, Mi nach VereinbarungEltern-Kind-Café: Dienstag 14 - 18 UhrJugendtreff: Do 11-18 Uhr und Fr 13.30 - 19 UhrKontakt: 0676/831 385 21 oder [email protected]

Fahrräder werden versteigert

Die Anzahl der „herrenlos“ aufgefundenen Fahrräder

in Spittal/Drau nimmt von Jahr zu Jahr zu. Daher wird am Freitag, den 09. Mai

2014, um 14 Uhr am Gelände der Jugendservicestelle in der Bernhardtgasse 3a wieder eine öffentliche Fahr-radversteigerung von der Stadtgemeinde Spittal/Drau, Abteilung Bürgerbüro-Standesamt, durchgeführt. Der Ausrufungspreis beträgt je nach Zustand des Fahrrades € 10,00, € 15,00 bzw. € 20,00. Die zu ver-steigernden Fundfahrräder können am Tag der Ver-steigerung in der Zeit von 12 bis 13.30 Uhr in der Jugendservicesstelle besichtigt werden. Eigentumsan-sprüche gegenüber den Fahrrädern können gegen ei-nen entsprechenden Nachweis (Rechung, Foto, Fahr-radschlossschlüssel, etc.) noch bis zum Zeitpunkt der Versteigerung geltend gemacht werden.

Ein Überraschungsausflug für alle Mütter ab dem 75. Lebensjahr

Die Mitglieder des Ausschusses für Soziales und Familie der Stadtgemeinde Spittal an der Drau

und Bürgermeister Gerhard Pirih laden Spittaler Frau-en ab dem 75. Lebensjahr anlässlich des Muttertages zu einer Überraschungsfahrt ein. Auch Sie sind herz-lichst eingeladen! Der Ganztagesausflug findet am Mittwoch, den 7. Mai 2014 in der Zeit von 08 Uhr bis ca. 19 Uhr statt.

(Reisepass oder gültigen Personalausweis bitte nicht vergessen!) Interessierte mögen sich bis spätestens 23. April 2014 im Rathaus - Bürgerbüro – Soziales – persönlich oder telefonisch unter 04762/56 50-124 (Fr. Claudia Pereira-Arnstein) oder DW 136 (Fr. Kristin Olsacher) anmelden. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist die Anmeldung verbindlich.

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Page 11: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

20 21Leu teLe

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S p o r tSportIkonenkurs im Pfarrzentrum

Albert Breitegger aus Dellach/Drau hielt zum 15. Mal auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes

einen Ikonenschreibkunst-Kurs im Pfarrzentrum Spittal ab. Teilgenommen haben Michael Auras, Heinz Filzer, Elisabeth Forcher, Bruder Daniel Höllwerth, Ingeborg und Peter Rupitsch und Helmut Sommer. Die Regio-nalreferentin der Katholischen Aktion, Ingrid Sommer, Stadtpfarrer Dechant Ernst Windbichler, und die Kapläne Karol Spinda und Kevin Achu besuchten die Teilnehmer. Die Ikonen wurden Pater Danie aus Brixen gesegnet.

Volkstheater Wien in Spittal

Unter „Mozartiaden – Buona notte liebe Lotte“ gastierte eine Gruppe des Volkstheaters Wien im

Schloss Porcia. Dabei brachten die Akteure Gabriele Schuchter, Luca Lombardo und Luca Monti unter der Regie von Sibylle Fritsch Mozarts Bezug zu Frauen zum Ausdruck. Der vollbesetzte Ahnensaal kam ins Schwärmen.

Der Ausschuss für Sport und Städtepartnerschaften und die

Mitglieder des Spittaler Stadtra-tes haben sich für die Öffnung des Areales beim „alten Hallen- und Freibad“ ausgesprochen. Die Grün-flächen im Bereich des ehemaligen Beachvolleyballplatzes und die Ka-binentrakte des Freibades werden Spittaler Vereinen und Jugendli-chen für die verschiedensten Spor-taktivitäten zur Verfügung gestellt. Als Sportreferent der Stadt Spit-tal lade ich alle Obfrauen und Ob-männer der Spittaler Sportvereine ein, an der Gestaltung dieser neuen Sport- und Begegnungsstätte mit-zuarbeiten! Nähere Auskünfte er-halten Sie im Referat für Sportför-derung: Tel.: 04762/56 50 - 142 oder [email protected] Vom schneereichen Winter haben vor allem die Ski-langläufer profitiert. Die von den Mitarbeitern der Stadt-gemeinde Spittal speziell aufbereiteten Langlaufloipen in den Spittaler Auen und in Unteramlach wurden von zahlreichen Skilanglaufsportlern kostenlos in Anspruch genommen. Leider wurden die meist frisch gespurten

Langlaufloipen auch von Fußgän-gern und Hundehaltern frequen-tiert und wurden dadurch beschä-digt. Das Sportreferat hat in dieser Wintersaison für die Benützung und Betreuung dieser Winter-sportstätten in Summe ca. 6.200 Euro zur Verfügung gestellt. Ein achtbarer Betrag, den man durch mehr Verständnis gegenüber Ski-langläufern verringern könnte. An dieser Stelle möchte ich al-len Beteiligten, vor allem Herrn Unterrieder Herbert aus Unteram-lach, sowie den Grundstücksei-gentümern in Unteramlach und in den Spittaler Auen meinen Dank aussprechen, die das Zustan-dekommen der Errichtung der

Langlaufloipen ermöglicht haben. Auch die Skikartenaktion 2013/14 in Kooperation mit der Goldeck Bergbahnen GmbH für unseren Sportberg Goldeck fand bei der skisportbegeisteren Spittaler Jugend großen Anklang. Von der Stadtgemeinde Spittal wurden 1.376 Stück Berechtigungsscheine für Kinder und Jugend-liche ausgestellt.

Ihr Sportreferent Stadtrat Eder Franz berichtetDas alte Hallen- und Freibad wird der Jugend für Sportaktivitäten zur Verfügung gestellt.

Geheimnisvolle Kunst, die durch schaurige Schönheit besticht

Die Fotokünstlerin Eva Asaad lud zur Vernissage ihrer Ausstellung „Blaubart, und ewig lockt das Geheimnis“ in die Galerie im Schloss Porcia. Asaads Arbeiten bestechen durch eine unheimlich schaurige Schönheit.

Bei der Vernissage: Fotokünstlerin Eva Asaad mit Stadtrat Franz Eder

Stadträtin Renate Egger, Vizebgm. Herbert Haupt, Eva Asaad, Larissa Tomassetti u. Vizebgm. Bernd Sengseis

Erfolge für die jungen Musiker

Dürfen zum Bundesfinale: die Mitglieder des Trom-petenensembles Molzboden mit Leiter Robert Hofer

Beim Bandwettbewerb Podium.Jazz.Pop.Rock ge-wann die Band „Three Peaks“ mit Raffael Ortner,

Daniel Walter und Daniel Schwager einen 1. Preis mit Berechtigung zur Teilnahme am Bundeswettbewerb. Sie werden von den Spittaler Musiklehrern Richie Pusavec und Karl Unterkofler betreut. Bei Prima la Musica er-reichte das Trompetenensemble Molzboden (Ltg. Robert Hofer) einen 1. Preis mit Teilnahme am Bundeswettbe-werb. Weiters erste Preise und damit die Teilnahme am Bundeswettbewerb holten sich die Ensembles Trom-bone Foxes, 3 Junge Tenöre, Low Brass und Brass Boys.

Foto: Daniel Weiss

Trainieren mit den Weltmeistern

Im „Pieter van den Hoogenband zwemstadion“ des PSV Eindhoven (Niederlande) konnte der Schwimmverein

Volksbank Spittal unter Weltmeistern einen Trainings-lehrgang durchführen. Organisiert vom Schwimmervater Andrè Blok wurde der Lehrgang zu einem vollen Erfolg.

Stabhochsprunganlage in Spittal

Die Stabhochsprunganlage vom Sportzentrum Nie-derösterreich wurde nach Spittal geliefert und vom

BG Spittal in Empfang genommen. Die Kosten für den Transport von Niederösterreich nach Spittal hat Merck-Geschäftsführer Klaus Raunegger übernommen.

Konzert unter neuer Leitung

Erstmals unter der Leitung des neuen Kapellmeisters Christoph Michelitsch lud die TK Molzbichl zu ei-

nem Frühjahrskonzert ins Spittl. Auch das Jugendblasor-chester (Ltg. Hans Brunner) stand auf der Bühne.

Langjähriger Kapellmeister: Hans Brunner wurde von Obmann Hermann Ebner zum Ehrenkapellmeister ernannt

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Page 12: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

22 23Spo r t Spo r tSportSp

ort

Schwimmerinnen und Schwimmer aus Bosnien Her-zegowina, Bulgarien, Deutschland, Italien, Rumä-

nien, Slowenien, Ungarn und Österreich schwammen in der drautalperle beim 32. Internationalen Meeting um die Wappenschale. Der Schwimmverein Volksbank Spittal (Obmann Ferdinand Kendi und Präsident Peter Mörtl) konnten 360 Athleten aller Altersklassen von 40 Vereinen be-grüßen. Gewertet wurde in fünf Altersklassen. Ausgezeichnet war die Vorstellung von Lokalma-tadorin Lisa Zaiser, die mit einem österreichischen Rekord über 200 m Lagen (2:09,01) aufhorchen ließ, den sie Mirna Jukic entreißen konnte. Des Weiteren schwamm sie Landesrekorde über 200 m Freistil, 100 m Freistil und 50 m Freistil, was ihr schließlich den Gesamtsieg beim Internationalen Schwimm-Meeting

einbrachte. Stark war auch die Leistung von Katharina Egger, die von 187 Teilnehmern den ausgezeichneten 7. Rang belegte. Bei den Männern war Heiko Gigler vom heimischen Verein der große Leistungsträger. Drei erste, ein zweiter und zwei dritte Plätze bedeuteten für ihn den 3. Gesam-trang, den er hinter dem Sieger Erik Regini (Italien) und Sebastian Steffan (Österreich) belegen konnte. Die Schwimmer angefeuert haben unter anderem Bürgermeister Gerhard Pirih, die Vizebürgermeister Bernd Sengseis und Herbert Haupt, Stadtrat Franz Eder, Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Chri-stoph Staudacher, Wirtschaftskammer-Obmann Sieg-fried Arztmann, drautalperle-Betriebsleiter Thomas Riebler und der Präsident des Landesschwimmverban-des, Peter Lassnig.

Eine der beiden Wappenschalen bleibt in Spittal360 Athleten aus acht Nationen konnte der Schwimmverein Volksbank Spittal beim 32.

Internationalen Meeting in der drautalperle begrüßen.

Nikoll Celaj, Bernd Sengseis, Petra Zaiser, Gerhard Pirih, Siegfried Arztmann, Franz Eder, Elisabeth Rupp, Edwin Reiter (Volkssbank) und Ferdinand Kendi (v.l.)

Feuerten die Schwimmer an: Peter Mörtl, Herbert Haupt und Christoph Staudacher (von links)

In der Spittaler Sporthalle fand der 12. Raiffeisen Volksschul-Hallencup statt. Organisator Wolf-

gang Tscheru konnte sich über die Teilnahme von 18 Schulmannschaften aus dem gesamten Bezirk Spittal freuen.

Torschützenkönig mit 28 VolltreffernBei den 15 Bubenmannschaften setzte sich die VS Spittal West vor Berg/Drau durch. Beim Mädchen-bewerb war das Team der VS Malta siegreich. Zum Torschützenkönig krönte sich der Spittaler Sebastian Glanzer mit 28 Toren in neun Spielen.

Bandenzauber der Volksschüler in der Sporthalle

Die siegreichen Mannschaften: Malta und Spittal setzten sich beim Volksschul-Hallencup durch

Junge Schwimmer erfolgreich

Valentin Barendrecht, Christopher Stirling, Milan Vu-kovic (hinten v.l.) mit Kristel Blok und Sara Zweibrot

Bei den Österr. Nachwuchsmeisterschaften in Wien stand die „junge Generation“ des SV Volksbank Spittal am

Start. Christopher Stirling konnte einen zweiten und einen fünften Platz erkämpfen. Sara Zweibrot verfehlte bei den Mädchen Bronze nur um 4/100 Sekunden. Milan Vukovic (2x siebenter Platz) sowie Valentin Barendrecht waren mit weiteren persönlichen Bestleistungen erfolgreich und Kri-stel Blok verbesserte ihre Zeit gleich um zwei Sekunden. Trainerin Christina Kendi ist stolz auf die Jungstars.

Medaillenregen für Schwimmer

Lisa Zaiser erschwamm sich bei den Kärntner Mei-sterschaften in Villach achtmal Gold plus dreimal

Staffelgold. Katharina Egger wurde Landesmeisterin über 200 m Delphin und gewann weitere sechs Sil-ber- und zwei Bronzemedaillen. Ihren ersten Kärntner Meistertitel gewann Rachel Blok über 50 m Freistil. Chantall Hatzenbichler war neben zweimal Silber und zweimal Bronze die vierte Schwimmerin, die die Staf-felbewerbe zu einem großen Erfolg werden ließen. Antonia Pirker, Patricia Unterzaucher, Celine Gusel, Anna Rupp und Victoria Lukac erkämpfen sich drei-mal Silber in den Staffelbewerben. Bei den Männern war Heiko Gigler mit neun Gol-denen bei den Einzelbewerben erfolgreich. Mit Mark Celaj schwamm sich ein neuer Mann in die Spitze des Landeskaders. Er holte sich fünf Silber- und drei Bron-zemedaillen. Zusammen mit Heiko Gigler, Alexander Pichler, Milan Vukovic und Philip Morolz waren sie in den Staffelbewerben 4x 100 m und 4x 200 m Freistil nicht zu besiegen und holten sich damit die Goldme-daille.

Zu Weihnachten fand wieder das traditionelle Fuß-ball Weihnachtsturnier des Fritz Strobl Schulzen-

trums statt. Dir. Siegfried Grutschnig ließ sich dabei für die Siegermannschaft einen ganz besonderen Preis einfallen: Die SiegerInnen durften mit Fritz Strobl ei-nen Schitag am Goldeck verbringen. Nun war es dann soweit. Die Siegermannschaft, begleitet von der Integrationsklasse 1c, wedelte ei-nen Tag lang mit dem Olympiasieger über die Pi-sten. Die Herausforderung für den Olympiasieger war groß, denn das Können der Schüler reichte vom Anfänger bis zum Rennläufer. Doch mit viel Einfühlungsvermögen, Insider-tipps und Spaß wurde es ein unvergessliches Er-lebnis. Die Schülerinnen und Schüler wurden von Fritz Strobl und den Goldeck Bergbahnen zu diesem Wintersporttag eingeladen. Die Schüler und Lehrer bedanken sich sehr herzlich.

Ein Skitag mit Olympiasieger Fritz Strobl

Einen ganzen Tag durften die Schüler mit Abfahrts-Olympiasieger Fritz Strobl am Goldweck verbringen

Ein Team der Stadtge-meinde Spittal ließ

sich die diesjährigen SGS-Vereinsmeisterschaften und Spittaler Stadtmeisterschaf-ten am Sportberg Goldeck nicht entgehen.

Erfolgreich in GästeklasseMaria Pavicic, (1.Rang, AK II), Margit Jesic (2. Rang, AK II), Ewald Lerch (2. Rang, AK III) sowie Gerhard Brig-gl (6. Rang, AK II) waren in der Gästeklasse erfolgreich. Auch Bürgermeister Gerhard Pirih ist mit dem Team „Fan-ta 4“ am Start gewesen.

Mit Vollgas die Sportberg-Pisten hinunter

Page 13: Mit voller Energie in die Unabhängigkeit

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