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MITEINANDER UNTERWEGS MMMMM WEIHNACHTSPFARRBRIEF MMMMM ST. JOSEF RAPPENBÜGL MMMMM Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Josef Rappenbügl, Teublitzer Str. 4, Tel. 3670/Fax 3627 Bürozeiten: Di u. Mi 8.30 bis 12.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers.: Do 16.00 bis 17.00 Uhr E-mail:[email protected] Homepage;www.rappenbuegl-st-josef.de vom 22. Dezember 2013 bis 12. Januar 2014 (für 3 Wochen)

MITEINANDER UNTERWEGS MMMMM … · Gedanken zum Weihnachtsfest Geboren wird uns der Retter und Heiland Jesus Christus, und Bruder und Erlöser! Schriftlesungen (in der Hl. Nacht):

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MITEINANDER UNTERWEGS MMMMM WEIHNACHTSPFARRBRIEF MMMMM ST. JOSEF – RAPPENBÜGL MMMMM

Herausgeber: Kath. Pfarramt St. Josef Rappenbügl, Teublitzer Str. 4, Tel. 3670/Fax 3627 Bürozeiten: Di u. Mi 8.30 bis 12.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers.: Do 16.00 bis 17.00 Uhr E-mail:[email protected] Homepage;www.rappenbuegl-st-josef.de

vom 22. Dezember 2013 bis 12. Januar 2014 (für drei Wochen)

vom 22. Dezember 2013 bis 12. Januar 2014 (für 3 Wochen)

Gedanken zum Weihnachtsfest

Geboren wird uns der Retter und Heiland Jesus Christus,

und Bruder und Erlöser! Schriftlesungen (in der Hl. Nacht):

a.) Erste Lesung: Jes 9,16 b.) Zweite Lesung: Tit 2,11-14 c.) Evangelium: Lk 2,1-14

Liebe mitfeiernde weihnachtliche Gemeinde, ein katholischer Pfarrer erzählt seinem evangelischen Kollegen, dass ihm kürzlich junge Eltern gefragt haben, welche Kleidung sie ihrem Kind bei der Tauffeier anziehen sollten und dass er selbst nicht recht gewußt habe, was er den beiden ganz spontan antworten solle. Daraufhin erwiderte ihm der evangelische Pfarrer: „Bei uns tragen die Kinder Windeln!“ Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit neugeborenen Babies. Dies war sicherlich auch beim Jesuskind und seinen irdischen Eltern, Maria und Josef, nicht anders. Und noch viele andere Details bestimmten ihren elterlichen und familiären Alltag im Stall von Bethlehem, wo Jesus, der Sohn Gottes geboren wurde. Mitten in der Nacht, inmitten von Armut und Abgeschiedenheit, wird der unbegreifliche Gott Mensch und einer von uns, „in allem uns gleich außer der Sünde“. Jesus wird gleichsam unser aller Bruder. Im Glaubensbekenntnis beten wird: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“. Unter den Menschen, die auf einen, auf ihren Befreier und Erlöser gehofft haben und darauf vertraut haben, dass der große und mächtige Gott ihnen einen Herrscher und Befreier schicken wird. Und Gott sendet seinen Sohn zur Welt, der im ärmlichen Stall von Bethlehem, als kleines, wehrloses Kind, Mensch wird, um uns Menschen zu befreien von unseren Sünden, um uns zu erlösen aus den Abhängkigkeiten unseres irdischen Daseins, um uns frei zu machen von Ängsten und Nöten und um unsere Einsamkeit mit seiner Nähe zu erfüllen; und das mitten im Winter, mitten in der Nacht und abseits der großen Städte, in einem Stall und inmitten einer ärmlichen Familie. Genauso ärmlich sind die ersten Zeugen der Geburt des Herrn: Einfache Hirten mit ihren Schafen, Menschen, die nicht den besten Ruf hatten, aber offen waren für dieses Wunder der Heiligen Nacht, für die Geburt des Sohnes Gottes im Stalle von Bethlehem, für das Eingreifen Gottes in unser weltliches Geschehen und in unser irdisches Treiben. Liebe weihnachtliche Gemeinde, dort, wo Jesus zur Welt kam, herrscht derzeit großer Unfriede und ein kriegsähnlicher Zustand. Das jahrzehntelange Ringen und

Bangen um einen Frieden für das Heilige Land ist erneut erschüttert und auf Eis gelegt worden. Beten wir als Christen, die die Geburt Jesu, in dieser Heiligen Nacht erneut begehen und feiern dürfen, um den Frieden und um die Einheit der verfeindeten Völker und Religionen im Heiligen Land (in Israel). Die Engel haben bei der Geburt Jesu den Menschen Frieden verkündet. Dieser Friede der Heiligen Nacht möge unser Zusammenleben prägen und formen und unserem Alltag eine neue menschliche Dimension und eine religiöse Vision verleihen: Möge die vielfache Unzufriedenheit in unserem Leben in dieser Heiligen Nacht verwandelt werden in tiefe Dankbarkeit, mögen alle Ängste, die uns umfangen, verwandelt werden in innige Freude und möge aller Hass unter uns Menschen verwandelt werden in herzliche Nähe und Geborgenheit. Wir werden dies, liebe mitfeiernde Gemeinde, aus uns heraus alleine niemals bewältigen und schaffen, aber dieser Tröster und Retter, dieser Bruder und Heiland, Jesus Christus, der für uns und zu unserem Heil Mensch geworden ist, einer von uns, vermag durchaus, uns dies zu schenken, wenn wir ihm unser Herz schenken und ihm einen Platz im Alltag unseres Lebens einräumen. Ich wünsche uns allen, dass das Licht der Weihnacht, die Geburt des Herrn in dieser Heiligen Nacht, alle persönlichen Dunkelheiten unseres Lebens zu erhellen und zu wärmen vermögen, damit wir wieder erneut Kraft und Mut verliehen bekommen, um gemeinsam, miteinander und füreinander, in unserer Familie, in unserer Pfarrgemeinde, in unserer Stadt, in unserer Diözese und inmitten der Menschen, die mit uns den Alltag teilen, unsere Glaubens- und Lebenswege gehen und wagen dürfen; in der Zuversicht, „dass wir dem Leben (auch weiterhin) trauen (und vertrauen) dürfen, weil Gott selbst es mit uns lebt“, um mit Alfreed Delp zu reden, zu bekennen und zu beten. Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit Säuglingen, so haben wir eingangs der Predigt gehört. Ebenso sind für das Gelingen und für das Entfalten des Zusammenlebens in einer Familie Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und menschliche Nähe von größter Bedeutung. Möge uns die Feier der Heiligen Nacht immer mehr hinführen zu dem, der im Stall von Bethlehem uns dies geoffenbart und geschenkt hat: Zum dreifaltigen Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um uns Menschen von seiner Liebe, von seiner Geborgenheit, von seiner Zärtlichkeit und von seiner Nähe uns schwachen und sündigen, aber von ihm doch so sehr geliebten Menschen, Zeugnis zu geben. Uns allen, liebe weihnachtliche Mitchristen, sowie auch allen Kritikern und Fernstehenden und allen suchenden und fragenden Menschen, allen Menschen guten Willlens, wünsche ich den tiefen Frieden und die erfüllende Liebe dieser Heiligen Nacht sowie ein gnadenreiches Weihnachtsfest 2013! Gott segne uns alle: Im Namen des Vaters (+) und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen.

Gedanken zum Weihnachtsfest

Geboren wird uns der Retter und Heiland Jesus Christus,

und Bruder und Erlöser! Schriftlesungen (in der Hl. Nacht):

a.) Erste Lesung: Jes 9,16 b.) Zweite Lesung: Tit 2,11-14 c.) Evangelium: Lk 2,1-14

Liebe mitfeiernde weihnachtliche Gemeinde, ein katholischer Pfarrer erzählt seinem evangelischen Kollegen, dass ihm kürzlich junge Eltern gefragt haben, welche Kleidung sie ihrem Kind bei der Tauffeier anziehen sollten und dass er selbst nicht recht gewußt habe, was er den beiden ganz spontan antworten solle. Daraufhin erwiderte ihm der evangelische Pfarrer: „Bei uns tragen die Kinder Windeln!“ Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit neugeborenen Babies. Dies war sicherlich auch beim Jesuskind und seinen irdischen Eltern, Maria und Josef, nicht anders. Und noch viele andere Details bestimmten ihren elterlichen und familiären Alltag im Stall von Bethlehem, wo Jesus, der Sohn Gottes geboren wurde. Mitten in der Nacht, inmitten von Armut und Abgeschiedenheit, wird der unbegreifliche Gott Mensch und einer von uns, „in allem uns gleich außer der Sünde“. Jesus wird gleichsam unser aller Bruder. Im Glaubensbekenntnis beten wird: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“. Unter den Menschen, die auf einen, auf ihren Befreier und Erlöser gehofft haben und darauf vertraut haben, dass der große und mächtige Gott ihnen einen Herrscher und Befreier schicken wird. Und Gott sendet seinen Sohn zur Welt, der im ärmlichen Stall von Bethlehem, als kleines, wehrloses Kind, Mensch wird, um uns Menschen zu befreien von unseren Sünden, um uns zu erlösen aus den Abhängkigkeiten unseres irdischen Daseins, um uns frei zu machen von Ängsten und Nöten und um unsere Einsamkeit mit seiner Nähe zu erfüllen; und das mitten im Winter, mitten in der Nacht und abseits der großen Städte, in einem Stall und inmitten einer ärmlichen Familie. Genauso ärmlich sind die ersten Zeugen der Geburt des Herrn: Einfache Hirten mit ihren Schafen, Menschen, die nicht den besten Ruf hatten, aber offen waren für dieses Wunder der Heiligen Nacht, für die Geburt des Sohnes Gottes im Stalle von Bethlehem, für das Eingreifen Gottes in unser weltliches Geschehen und in unser irdisches Treiben. Liebe weihnachtliche Gemeinde, dort, wo Jesus zur Welt kam, herrscht derzeit großer Unfriede und ein kriegsähnlicher Zustand. Das jahrzehntelange Ringen und

Bangen um einen Frieden für das Heilige Land ist erneut erschüttert und auf Eis gelegt worden. Beten wir als Christen, die die Geburt Jesu, in dieser Heiligen Nacht erneut begehen und feiern dürfen, um den Frieden und um die Einheit der verfeindeten Völker und Religionen im Heiligen Land (in Israel). Die Engel haben bei der Geburt Jesu den Menschen Frieden verkündet. Dieser Friede der Heiligen Nacht möge unser Zusammenleben prägen und formen und unserem Alltag eine neue menschliche Dimension und eine religiöse Vision verleihen: Möge die vielfache Unzufriedenheit in unserem Leben in dieser Heiligen Nacht verwandelt werden in tiefe Dankbarkeit, mögen alle Ängste, die uns umfangen, verwandelt werden in innige Freude und möge aller Hass unter uns Menschen verwandelt werden in herzliche Nähe und Geborgenheit. Wir werden dies, liebe mitfeiernde Gemeinde, aus uns heraus alleine niemals bewältigen und schaffen, aber dieser Tröster und Retter, dieser Bruder und Heiland, Jesus Christus, der für uns und zu unserem Heil Mensch geworden ist, einer von uns, vermag durchaus, uns dies zu schenken, wenn wir ihm unser Herz schenken und ihm einen Platz im Alltag unseres Lebens einräumen. Ich wünsche uns allen, dass das Licht der Weihnacht, die Geburt des Herrn in dieser Heiligen Nacht, alle persönlichen Dunkelheiten unseres Lebens zu erhellen und zu wärmen vermögen, damit wir wieder erneut Kraft und Mut verliehen bekommen, um gemeinsam, miteinander und füreinander, in unserer Familie, in unserer Pfarrgemeinde, in unserer Stadt, in unserer Diözese und inmitten der Menschen, die mit uns den Alltag teilen, unsere Glaubens- und Lebenswege gehen und wagen dürfen; in der Zuversicht, „dass wir dem Leben (auch weiterhin) trauen (und vertrauen) dürfen, weil Gott selbst es mit uns lebt“, um mit Alfreed Delp zu reden, zu bekennen und zu beten. Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit Säuglingen, so haben wir eingangs der Predigt gehört. Ebenso sind für das Gelingen und für das Entfalten des Zusammenlebens in einer Familie Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und menschliche Nähe von größter Bedeutung. Möge uns die Feier der Heiligen Nacht immer mehr hinführen zu dem, der im Stall von Bethlehem uns dies geoffenbart und geschenkt hat: Zum dreifaltigen Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um uns Menschen von seiner Liebe, von seiner Geborgenheit, von seiner Zärtlichkeit und von seiner Nähe uns schwachen und sündigen, aber von ihm doch so sehr geliebten Menschen, Zeugnis zu geben. Uns allen, liebe weihnachtliche Mitchristen, sowie auch allen Kritikern und Fernstehenden und allen suchenden und fragenden Menschen, allen Menschen guten Willlens, wünsche ich den tiefen Frieden und die erfüllende Liebe dieser Heiligen Nacht sowie ein gnadenreiches Weihnachtsfest 2013! Gott segne uns alle: Im Namen des Vaters (+) und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen.

Gedanken zum Weihnachtsfest

Gedanken zum Weihnachtsfest

Geboren wird uns der Retter und Heiland Jesus Christus,

und Bruder und Erlöser! Schriftlesungen (in der Hl. Nacht):

a.) Erste Lesung: Jes 9,16 b.) Zweite Lesung: Tit 2,11-14 c.) Evangelium: Lk 2,1-14

Liebe mitfeiernde weihnachtliche Gemeinde, ein katholischer Pfarrer erzählt seinem evangelischen Kollegen, dass ihm kürzlich junge Eltern gefragt haben, welche Kleidung sie ihrem Kind bei der Tauffeier anziehen sollten und dass er selbst nicht recht gewußt habe, was er den beiden ganz spontan antworten solle. Daraufhin erwiderte ihm der evangelische Pfarrer: „Bei uns tragen die Kinder Windeln!“ Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit neugeborenen Babies. Dies war sicherlich auch beim Jesuskind und seinen irdischen Eltern, Maria und Josef, nicht anders. Und noch viele andere Details bestimmten ihren elterlichen und familiären Alltag im Stall von Bethlehem, wo Jesus, der Sohn Gottes geboren wurde. Mitten in der Nacht, inmitten von Armut und Abgeschiedenheit, wird der unbegreifliche Gott Mensch und einer von uns, „in allem uns gleich außer der Sünde“. Jesus wird gleichsam unser aller Bruder. Im Glaubensbekenntnis beten wird: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“. Unter den Menschen, die auf einen, auf ihren Befreier und Erlöser gehofft haben und darauf vertraut haben, dass der große und mächtige Gott ihnen einen Herrscher und Befreier schicken wird. Und Gott sendet seinen Sohn zur Welt, der im ärmlichen Stall von Bethlehem, als kleines, wehrloses Kind, Mensch wird, um uns Menschen zu befreien von unseren Sünden, um uns zu erlösen aus den Abhängkigkeiten unseres irdischen Daseins, um uns frei zu machen von Ängsten und Nöten und um unsere Einsamkeit mit seiner Nähe zu erfüllen; und das mitten im Winter, mitten in der Nacht und abseits der großen Städte, in einem Stall und inmitten einer ärmlichen Familie. Genauso ärmlich sind die ersten Zeugen der Geburt des Herrn: Einfache Hirten mit ihren Schafen, Menschen, die nicht den besten Ruf hatten, aber offen waren für dieses Wunder der Heiligen Nacht, für die Geburt des Sohnes Gottes im Stalle von Bethlehem, für das Eingreifen Gottes in unser weltliches Geschehen und in unser irdisches Treiben. Liebe weihnachtliche Gemeinde, dort, wo Jesus zur Welt kam, herrscht derzeit großer Unfriede und ein kriegsähnlicher Zustand. Das jahrzehntelange Ringen und

Bangen um einen Frieden für das Heilige Land ist erneut erschüttert und auf Eis gelegt worden. Beten wir als Christen, die die Geburt Jesu, in dieser Heiligen Nacht erneut begehen und feiern dürfen, um den Frieden und um die Einheit der verfeindeten Völker und Religionen im Heiligen Land (in Israel). Die Engel haben bei der Geburt Jesu den Menschen Frieden verkündet. Dieser Friede der Heiligen Nacht möge unser Zusammenleben prägen und formen und unserem Alltag eine neue menschliche Dimension und eine religiöse Vision verleihen: Möge die vielfache Unzufriedenheit in unserem Leben in dieser Heiligen Nacht verwandelt werden in tiefe Dankbarkeit, mögen alle Ängste, die uns umfangen, verwandelt werden in innige Freude und möge aller Hass unter uns Menschen verwandelt werden in herzliche Nähe und Geborgenheit. Wir werden dies, liebe mitfeiernde Gemeinde, aus uns heraus alleine niemals bewältigen und schaffen, aber dieser Tröster und Retter, dieser Bruder und Heiland, Jesus Christus, der für uns und zu unserem Heil Mensch geworden ist, einer von uns, vermag durchaus, uns dies zu schenken, wenn wir ihm unser Herz schenken und ihm einen Platz im Alltag unseres Lebens einräumen. Ich wünsche uns allen, dass das Licht der Weihnacht, die Geburt des Herrn in dieser Heiligen Nacht, alle persönlichen Dunkelheiten unseres Lebens zu erhellen und zu wärmen vermögen, damit wir wieder erneut Kraft und Mut verliehen bekommen, um gemeinsam, miteinander und füreinander, in unserer Familie, in unserer Pfarrgemeinde, in unserer Stadt, in unserer Diözese und inmitten der Menschen, die mit uns den Alltag teilen, unsere Glaubens- und Lebenswege gehen und wagen dürfen; in der Zuversicht, „dass wir dem Leben (auch weiterhin) trauen (und vertrauen) dürfen, weil Gott selbst es mit uns lebt“, um mit Alfreed Delp zu reden, zu bekennen und zu beten. Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit Säuglingen, so haben wir eingangs der Predigt gehört. Ebenso sind für das Gelingen und für das Entfalten des Zusammenlebens in einer Familie Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und menschliche Nähe von größter Bedeutung. Möge uns die Feier der Heiligen Nacht immer mehr hinführen zu dem, der im Stall von Bethlehem uns dies geoffenbart und geschenkt hat: Zum dreifaltigen Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um uns Menschen von seiner Liebe, von seiner Geborgenheit, von seiner Zärtlichkeit und von seiner Nähe uns schwachen und sündigen, aber von ihm doch so sehr geliebten Menschen, Zeugnis zu geben. Uns allen, liebe weihnachtliche Mitchristen, sowie auch allen Kritikern und Fernstehenden und allen suchenden und fragenden Menschen, allen Menschen guten Willlens, wünsche ich den tiefen Frieden und die erfüllende Liebe dieser Heiligen Nacht sowie ein gnadenreiches Weihnachtsfest 2013! Gott segne uns alle: Im Namen des Vaters (+) und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen.

Gedanken zum Weihnachtsfest

Geboren wird uns der Retter und Heiland Jesus Christus,

und Bruder und Erlöser! Schriftlesungen (in der Hl. Nacht):

a.) Erste Lesung: Jes 9,16 b.) Zweite Lesung: Tit 2,11-14 c.) Evangelium: Lk 2,1-14

Liebe mitfeiernde weihnachtliche Gemeinde, ein katholischer Pfarrer erzählt seinem evangelischen Kollegen, dass ihm kürzlich junge Eltern gefragt haben, welche Kleidung sie ihrem Kind bei der Tauffeier anziehen sollten und dass er selbst nicht recht gewußt habe, was er den beiden ganz spontan antworten solle. Daraufhin erwiderte ihm der evangelische Pfarrer: „Bei uns tragen die Kinder Windeln!“ Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit neugeborenen Babies. Dies war sicherlich auch beim Jesuskind und seinen irdischen Eltern, Maria und Josef, nicht anders. Und noch viele andere Details bestimmten ihren elterlichen und familiären Alltag im Stall von Bethlehem, wo Jesus, der Sohn Gottes geboren wurde. Mitten in der Nacht, inmitten von Armut und Abgeschiedenheit, wird der unbegreifliche Gott Mensch und einer von uns, „in allem uns gleich außer der Sünde“. Jesus wird gleichsam unser aller Bruder. Im Glaubensbekenntnis beten wird: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt“. Unter den Menschen, die auf einen, auf ihren Befreier und Erlöser gehofft haben und darauf vertraut haben, dass der große und mächtige Gott ihnen einen Herrscher und Befreier schicken wird. Und Gott sendet seinen Sohn zur Welt, der im ärmlichen Stall von Bethlehem, als kleines, wehrloses Kind, Mensch wird, um uns Menschen zu befreien von unseren Sünden, um uns zu erlösen aus den Abhängkigkeiten unseres irdischen Daseins, um uns frei zu machen von Ängsten und Nöten und um unsere Einsamkeit mit seiner Nähe zu erfüllen; und das mitten im Winter, mitten in der Nacht und abseits der großen Städte, in einem Stall und inmitten einer ärmlichen Familie. Genauso ärmlich sind die ersten Zeugen der Geburt des Herrn: Einfache Hirten mit ihren Schafen, Menschen, die nicht den besten Ruf hatten, aber offen waren für dieses Wunder der Heiligen Nacht, für die Geburt des Sohnes Gottes im Stalle von Bethlehem, für das Eingreifen Gottes in unser weltliches Geschehen und in unser irdisches Treiben. Liebe weihnachtliche Gemeinde, dort, wo Jesus zur Welt kam, herrscht derzeit großer Unfriede und ein kriegsähnlicher Zustand. Das jahrzehntelange Ringen und

Bangen um einen Frieden für das Heilige Land ist erneut erschüttert und auf Eis gelegt worden. Beten wir als Christen, die die Geburt Jesu, in dieser Heiligen Nacht erneut begehen und feiern dürfen, um den Frieden und um die Einheit der verfeindeten Völker und Religionen im Heiligen Land (in Israel). Die Engel haben bei der Geburt Jesu den Menschen Frieden verkündet. Dieser Friede der Heiligen Nacht möge unser Zusammenleben prägen und formen und unserem Alltag eine neue menschliche Dimension und eine religiöse Vision verleihen: Möge die vielfache Unzufriedenheit in unserem Leben in dieser Heiligen Nacht verwandelt werden in tiefe Dankbarkeit, mögen alle Ängste, die uns umfangen, verwandelt werden in innige Freude und möge aller Hass unter uns Menschen verwandelt werden in herzliche Nähe und Geborgenheit. Wir werden dies, liebe mitfeiernde Gemeinde, aus uns heraus alleine niemals bewältigen und schaffen, aber dieser Tröster und Retter, dieser Bruder und Heiland, Jesus Christus, der für uns und zu unserem Heil Mensch geworden ist, einer von uns, vermag durchaus, uns dies zu schenken, wenn wir ihm unser Herz schenken und ihm einen Platz im Alltag unseres Lebens einräumen. Ich wünsche uns allen, dass das Licht der Weihnacht, die Geburt des Herrn in dieser Heiligen Nacht, alle persönlichen Dunkelheiten unseres Lebens zu erhellen und zu wärmen vermögen, damit wir wieder erneut Kraft und Mut verliehen bekommen, um gemeinsam, miteinander und füreinander, in unserer Familie, in unserer Pfarrgemeinde, in unserer Stadt, in unserer Diözese und inmitten der Menschen, die mit uns den Alltag teilen, unsere Glaubens- und Lebenswege gehen und wagen dürfen; in der Zuversicht, „dass wir dem Leben (auch weiterhin) trauen (und vertrauen) dürfen, weil Gott selbst es mit uns lebt“, um mit Alfreed Delp zu reden, zu bekennen und zu beten. Liebe Schwestern und Brüder im Glauben, Windeln gehören zum Alltag einer Familie mit Säuglingen, so haben wir eingangs der Predigt gehört. Ebenso sind für das Gelingen und für das Entfalten des Zusammenlebens in einer Familie Liebe, Geborgenheit, Zärtlichkeit und menschliche Nähe von größter Bedeutung. Möge uns die Feier der Heiligen Nacht immer mehr hinführen zu dem, der im Stall von Bethlehem uns dies geoffenbart und geschenkt hat: Zum dreifaltigen Gott, der in Jesus Christus Mensch geworden ist, um uns Menschen von seiner Liebe, von seiner Geborgenheit, von seiner Zärtlichkeit und von seiner Nähe uns schwachen und sündigen, aber von ihm doch so sehr geliebten Menschen, Zeugnis zu geben. Uns allen, liebe weihnachtliche Mitchristen, sowie auch allen Kritikern und Fernstehenden und allen suchenden und fragenden Menschen, allen Menschen guten Willlens, wünsche ich den tiefen Frieden und die erfüllende Liebe dieser Heiligen Nacht sowie ein gnadenreiches Weihnachtsfest 2013! Gott segne uns alle: Im Namen des Vaters (+) und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen. (Weihnachtspredigt 2012)

Wir feiern miteinander Gottesdienst in St. Josef

4. ADVENTSONNTAG Ev: Mt 1,18-24 21.12. Samstag 16.25 Feier der Versöhnung (Beichtgel.)/Rosenkranz (für alle von der Kirche Ausgetretenen) 17.00 Eucharistiefeier am Vorabend – Rorate; (mit der Instrumentalgruppe Pfundtner, Leonberg) (Hilz F. + L. – Schoierer – Feuerer J. – Wanner S. – Jurkiewitsch) f. + Josef Würdinger von Ehefrau u. Kindern; Mitged.: f. + Eltern und Neffen von Fam. Ferstl; f. + Eltern und Ehefrau Elisabeth von Kurt Schimanek

22.12. Sonntag 09.30 Pfarrgottesdienst zum vierten Adventsonntag – Rorate (Hirsch F. – Feuerer E. – Seidl C. – Fritz – Meisel – Böhm L.) f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen 17.00 Adventsingen in der Pfarrkirche

Sonntagsdienst: Pfr. Hirmer, Teublitz, Tel. 9491

23.12. Montag – Hl. Johannes von Krakau 08.30 Eucharistiefeier f. + Alfons Kastner von Pfarrer Gerhard Schedl

10.30 Ministrantenprobe für Weihnachten

24.12. Dienstag - Heiliger Abend 14.00 Einläuten des Weihnachtsfestes 16.00 FEIER DER KINDERCHRISTMETTE

(mit Krippenspiel und Eucharistiefeier) 21.00 Öffnen der Pfarrkirche 21.30 Es ertönen weihnachtliche Weisen (Bläsergruppe) 22.00 FEIERLICHE CHRISTMETTE ZUR GEBURT DES HERRN (mitgestaltet von Kirchenchor); f. + Mitglieder des Kirchenchores

Wir feiern miteinander Gottesdienst in St. Josef

4. ADVENTSONNTAG Ev: Mt 1,18-24 21.12. Samstag 16.25 Feier der Versöhnung (Beichtgel.)/Rosenkranz (für alle von der Kirche Ausgetretenen) 17.00 Eucharistiefeier am Vorabend – Rorate; (mit der Instrumentalgruppe Pfundtner, Leonberg) (Hilz F. + L. – Schoierer – Feuerer J. – Wanner S. – Jurkiewitsch) f. + Josef Würdinger von Ehefrau u. Kindern; Mitged.: f. + Eltern und Neffen von Fam. Ferstl; f. + Eltern und Ehefrau Elisabeth von Kurt Schimanek

22.12. Sonntag 09.30 Pfarrgottesdienst zum vierten Adventsonntag – Rorate (Hirsch F. – Feuerer E. – Seidl C. – Fritz – Meisel – Böhm L.) f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen 17.00 Adventsingen in der Pfarrkirche

Sonntagsdienst: Pfr. Hirmer, Teublitz, Tel. 9491

23.12. Montag – Hl. Johannes von Krakau 08.30 Eucharistiefeier f. + Alfons Kastner von Pfarrer Gerhard Schedl

10.30 Ministrantenprobe für Weihnachten

24.12. Dienstag - Heiliger Abend 14.00 Einläuten des Weihnachtsfestes 16.00 FEIER DER KINDERCHRISTMETTE

(mit Krippenspiel und Eucharistiefeier) 21.00 Öffnen der Pfarrkirche 21.30 Es ertönen weihnachtliche Weisen (Bläsergruppe) 22.00 FEIERLICHE CHRISTMETTE ZUR GEBURT DES HERRN (mitgestaltet von Kirchenchor); f. + Mitglieder des Kirchenchores

25.12. Mittwoch – Hochfest der Geburt des Herrn Weihnachten - Christtag 09.30 weihnachtlicher Festgottesdienst zum Hochfest der Geburt des Herrn (mitgestaltet vom Kirchenchor) für alle leb. u. + Pfarrangehören

26.12. Donnerstag – Zweiter Weihnachtstag – Hl. Stephanus 09.30 weihnachtlicher Festgottesdienst für alle leb. u. + Pfarrangehörigen

27.12. Freitag - Hl. Johannes 08.30 Festgottesdienst (mit Segnung des Johannisweins) f. + Gabriele Braun von Pfarrer Gerhard Schedl

Fest der heiligen Familie Ev: Mt 2,13-15.19-23 28.12. Samstag – Unschuldige Kinder – Tag der Ewigen Anbetung 08.30 Eucharistiefeier In den Anliegen aller Mitfeiernden; anschl.: Eucharistische Anbetung 11.30 Einsetzung des Allerheiligsten mit eucharistischem Segen Rosenkranz/Beichtgelegenheit und Vorabendmesse entfallen!

29.12. Sonntag 09.30 weihnachtlicher Fest- bzw. Pfarrgottesdienst zum Fest der Heiligen Familie; für alle leb. u. + Pfarrangehörigen Sonntagsdienst

30.12. Montag – 6. Tag der Weihnachtsoktav 08.30 Eucharistiefeier f. + Rosa Brandl vom Kath. Frauenbund

31.12. Dienstag - 7. Tag der Weihnachtsoktav Kollekte: „Brot statt Böller“ 16.00 feierl. Jahresschluss-Dankgottesdienst (mit Einzelsegnung) f. + Mutter Theres Frieser von Frieda Fischer; Mitged.: f. + Oma Anna Schedl von Pfarrer Gerhard Schedl

01.01.14. Mittwoch – Hochfest der Gottesmutter Maria 09.30 weihnachtlicher Pfarrgottesdienst für alle leb. u. + Pfarrangehörigen

17.00 ökum. Andacht zum Jahresbeginn in der evangel, Segenskirche, Maxhütte;

02.01. Donnerstag - Hl. Badilius der Große und Hl. Gregor von Nazianz 08.30 Eucharistiefeier In den Anliegen aller Mitfeiernden anschl.: Gebet vor ausgesetzem Allerheiligsten um geistliche Berufungen (bis 10.00 Uhr)

03.01. Freitag - Heiligster Name Jesu

2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN Ev: Joh 1,1-18 04.01. Samstag der Weihnachtszeit 08.00 Feier der Laudes in der Weihnachtszeit 17.25 Feier der Versöhnung (Beichtgel.)/

Rosenkranz (für unsere lieben Verstorbenen) 17.00 Eucharistiefeier am Vorabend

f. + Josef Kobler von Ehefrau m. Kindern; Mitged.: f. + Therese Kaiser von Ehemann m. Kindern

05.01. Sonntag 09.30 Pfarrgottesdienst f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen

06.01. Montag – Erscheinung des Herrn Afrikakollekte 09.30 Festgottesdienst (mit Segnung der Dreikönigsgaben: Weihrauch, Kreide, Wasser, Kohle); mitgestaltet vom Kirchenchor f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen; Mitged.: f. + Väter von Heribert und Karin Popp 15.30 Kindersegnung in der Weihnachtszeit 19.00 Eucharistiefeier im Krankenhaus Burglengenfeld

01.01.14. Mittwoch – Hochfest der Gottesmutter Maria 09.30 weihnachtlicher Pfarrgottesdienst für alle leb. u. + Pfarrangehörigen

17.00 ökum. Andacht zum Jahresbeginn in der evangel, Segenskirche, Maxhütte;

02.01. Donnerstag - Hl. Badilius der Große und Hl. Gregor von Nazianz 08.30 Eucharistiefeier In den Anliegen aller Mitfeiernden anschl.: Gebet vor ausgesetzem Allerheiligsten um geistliche Berufungen (bis 10.00 Uhr)

03.01. Freitag - Heiligster Name Jesu

2. SONNTAG NACH WEIHNACHTEN Ev: Joh 1,1-18 04.01. Samstag der Weihnachtszeit 08.00 Feier der Laudes in der Weihnachtszeit 17.25 Feier der Versöhnung (Beichtgel.)/

Rosenkranz (für unsere lieben Verstorbenen) 17.00 Eucharistiefeier am Vorabend

f. + Josef Kobler von Ehefrau m. Kindern; Mitged.: f. + Therese Kaiser von Ehemann m. Kindern

05.01. Sonntag 09.30 Pfarrgottesdienst f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen

06.01. Montag – Erscheinung des Herrn Afrikakollekte 09.30 Festgottesdienst (mit Segnung der Dreikönigsgaben: Weihrauch, Kreide, Wasser, Kohle); mitgestaltet vom Kirchenchor f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen; Mitged.: f. + Väter von Heribert und Karin Popp 15.30 Kindersegnung in der Weihnachtszeit 19.00 Eucharistiefeier im Krankenhaus Burglengenfeld

07.01. Dienstag – Hl. Valentin, Hl. Raimund von Penafort 16.30 Eucharistiefeier in den Anliegen aller Mitfeiernden

08.01. Mittwoch – Hl. Erhard 09.00 Mutter-Kind-Gruppe im Pfarrheim 15.00 Mutter-Kind-Gruppe (Meßnerskreith) 11.00 Eucharistiefeier im Seniorenheim „Evergreen“, Maxhütte iIn den Anliegen aller Mitfeiernden

09.01. Donnerstag der Weihnachtszeit 17.25 Rosenkranz (um Gottes Segen fürs Neue Jahr 2014) 18.00 Eucharistiefeier in den Anliegen aller Mitfeiernden 19.00 Kirchenchorprobe im Pfarrheim

10.01. Freitag der Weihnachtszeit Seelsorgl. Bereitschaftsdienst Pfr. Brügel, Burglengenfeld, Tel. 6255 Leonberg: 08.00 Eucharistiefeier Maxhütte, St. Barbara: 08.00 Eucharistiefeier

Fest der Taufe des Herrn Ev: Mt 3,13-17 11.01. Samstag 17.25 Feier der Versöhnung (Beichtgel.)/Rosenkranz 17.00 Eucharistiefeier am Vorabend f. + Johann Kastner von Ehefrau und Tochter; Mitged.: f. + Eltern und Ehefrau Elisabeth von Kurt Schimanek

12.01. Sonntag 09.30 Pfarrgottesdienst zum Fest der Taufe des Herrn f. alle leb. u. + Pfarrangehörigen; Mitged.: für + Mitglieder des KAB- Ortsverbands Rappenbügl 15.00 KAB-Jahreshauptversammlung im Pfarrheim

Ministranteneinteilung Vom 21.12.13 bis 12.01.14

Sa. 21.12.2013: Hilz F+L – Schoierer – Feuerer J – Wanner S -

Jurkiewitsch So. 22.12.2013: Hirsch F – Feuerer E – Seidl C – Fritz – Meisel –

Böhm L Mo. 23.12.2013: - Di. 24.12.2013: 16 Uhr: Feuerer E – Böhm J – Hilz L - Meisel 22 Uhr: alle Ministranten Mi. 25.12.2013: alle Ministranten Do. 26.12.2013: Edenharter – Steger – Hirsch M+F – Hilz F – Wanner

S+M Fr. 27.12.2013: Böhm L - Niklas Sa. 28.12.2013: Seidl T – Jurkiewitsch So. 29.12.2013: Hirsch M+F – Seidl C -Fritz Mo. 30.12.2013: - Di. 31.12.2013: Edenharter – Schoierer – Hilz F+L- Meisel- Wanner S -

Jurkiewitsch Mi. 1.1.2014: Seidl C+T – Fritz – Wanner M Do. 2.1.2014: Feuerer J – Böhm L Fr. 3.1.2014: - Sa. 4.1.2014: Schoierer – Steger – Fritz – Seidl T – Feuerer J - Niklas So. 5.1.2014: Feuerer E – Böhm J+L – Meisel - Wanner S+M Mo. 6.1.2014: Edenharter – Steger – Hilz F+L Seidl C – Jurkiewitsch Di. 7.1.2014: - Mi. 8.1.2014: - Do. 9.1.2014: Meisel - Niklas Fr. 10.1.2014: - Sa. 11.1.2014: Edenharter – Steger – Hirsch M – Hilz L - Seidl T –

Wanner M So. 12.1.2014: Feuerer E – Böhm J – Hirsch F – Schoierer –

Jurkiewitsch -Niklas

www.ministranten-st-josef-rappenbuegl.de

Wir bitten alle Pfarrangehörigen, welche den Besuch unserer Sternsinger wünschen, sich in die aufliegende Liste am Schriftenstand

unserer Pfarrkirche einzutragen.Unsere Ministranten sind am Freitag, 03. Januar

(Ausweichtermin: Samstag, 04. Januar), in unserer Pfarrei, unterwegs.

Unsere weihnachtlichen Festgottesdienste auf einen Blick: Hl. Abend, 24. Dezember: 16.00 Uhr: Kinderchristmette (mit Eucharistiefeier undKrippenspiel) 22.00 Uhr: Feierl. Christmette Erster Weihnachtsfeiertag/Hochfest der Geburt Christi: 25. Dezember: 09.30 Uhr Festgottesdienst Zweiter Weihnachtsfeiertag/Hl. Stephanus: 26. Dezember: 09.30 Uhr weihnachtliche Eucharistiefeier Silvester, 31. Dezember: 16.00 Uhr Feierl. Jahreschlussgottesdienst mit TeDeum und

Einzelsegen Neujahr, 01. Januar 2014: 09.30 Uhr weihnachtlicher Pfarrgottesdienst 17.00 Uhr ökum. Andacht zum Jahresbeginn in der evangel.

Segenskirche, Maxhütte; anschließend: Begegnung im evangel. Gemeindehaus „Arche“

Hochfest „Dreikönig“, 06. Januar: 09.30 Uhr Festgottesdienst (mit Segnung der Dreikönigsgaben:

Weihrauch, Kreide, Wasser, Kohle) 15.30 Uhr weihnachtliche Kindersegnung 19.00 Uhr weihnachtliche Eucharistiefeier im Krankenhaus

Burglengenfeld („Asklepiosklinik“) Einen besonderen Weihnachtsgruß entbieten wir allen alten, kranken und einsamen Mitmenschen. Wer die Krankenkommunion empfangen möchte oder um ein seelsorgliches Gespräch bittet, möge sich bitte im Pfarrhof (Tel. 3670) melden.

Wir sagen ein herzliches „Vergelt’s Gott“ * Allen treuen Pfarrbrief-Austrägern für ihren zuverlässigen Dienst das gesamte Jahr über. Der nächste Pfarrbrief (für zwei Wochen) liegt am Donnertstag, 09. Januar 2014 (ab Mittag), in der rechten Pfarrhof-Garage zur Abholung bereit * Der Elternbeirat unseres Pfarrkindergartens St. Josef hat für unser Pfarreiprojekt („Kinder und Jugendliche in Recife“) 105,-- € gespendet. Vielen Dank allen am „Martinsmarkt“ Beteiligten! Als Pfarrgemeinde von St. Josef, Rappenbügl, grüßen wir ganz besonders alle Mitchristen, die neu in unser Pfarrgebiet zugezogen sind. Gerne stehen wir zum Kennenlernen und zum seelsorglichen Gespräch zur Verfügung (Tel. 3670).

BESUCH UNSERER STERNSINGER-MINISTRANTEN: Da – aus personellen Gründen – in unserer Pfarrgemeinde nur noch zwei Sternsingergruppen (mit je vier Ministranten) gebildet werden können, bitten wir alle Pfarrangehörigen, welche den Besuch unserer Sternsinger wünschen, sich in die aufliegende Liste, am Schriftenstand unserer Pfarrkirche, einzutragen. Unsere Ministranten sind am Freitag, 03. Januar (Ausweichtermin: Samstag, 04. Januar), in unserer Pfarrei, unterwegs.

99.Deutscher Katholikentag in Regensburg vom 28. Mai bis 1. Juni 2014

Unsere weihnachtlichen Festgottesdienste auf einen Blick: Hl. Abend, 24. Dezember: 16.00 Uhr: Kinderchristmette (mit Eucharistiefeier undKrippenspiel) 22.00 Uhr: Feierl. Christmette Erster Weihnachtsfeiertag/Hochfest der Geburt Christi: 25. Dezember: 09.30 Uhr Festgottesdienst Zweiter Weihnachtsfeiertag/Hl. Stephanus: 26. Dezember: 09.30 Uhr weihnachtliche Eucharistiefeier Silvester, 31. Dezember: 16.00 Uhr Feierl. Jahreschlussgottesdienst mit TeDeum und

Einzelsegen Neujahr, 01. Januar 2014: 09.30 Uhr weihnachtlicher Pfarrgottesdienst 17.00 Uhr ökum. Andacht zum Jahresbeginn in der evangel.

Segenskirche, Maxhütte; anschließend: Begegnung im evangel. Gemeindehaus „Arche“

Hochfest „Dreikönig“, 06. Januar: 09.30 Uhr Festgottesdienst (mit Segnung der Dreikönigsgaben:

Weihrauch, Kreide, Wasser, Kohle) 15.30 Uhr weihnachtliche Kindersegnung 19.00 Uhr weihnachtliche Eucharistiefeier im Krankenhaus

Burglengenfeld („Asklepiosklinik“) Einen besonderen Weihnachtsgruß entbieten wir allen alten, kranken und einsamen Mitmenschen. Wer die Krankenkommunion empfangen möchte oder um ein seelsorgliches Gespräch bittet, möge sich bitte im Pfarrhof (Tel. 3670) melden.

Wir sagen ein herzliches „Vergelt’s Gott“ * Allen treuen Pfarrbrief-Austrägern für ihren zuverlässigen Dienst das gesamte Jahr über. Der nächste Pfarrbrief (für zwei Wochen) liegt am Donnertstag, 09. Januar 2014 (ab Mittag), in der rechten Pfarrhof-Garage zur Abholung bereit * Der Elternbeirat unseres Pfarrkindergartens St. Josef hat für unser Pfarreiprojekt („Kinder und Jugendliche in Recife“) 105,-- € gespendet. Vielen Dank allen am „Martinsmarkt“ Beteiligten! Als Pfarrgemeinde von St. Josef, Rappenbügl, grüßen wir ganz besonders alle Mitchristen, die neu in unser Pfarrgebiet zugezogen sind. Gerne stehen wir zum Kennenlernen und zum seelsorglichen Gespräch zur Verfügung (Tel. 3670).

BESUCH UNSERER STERNSINGER-MINISTRANTEN: Da – aus personellen Gründen – in unserer Pfarrgemeinde nur noch zwei Sternsingergruppen (mit je vier Ministranten) gebildet werden können, bitten wir alle Pfarrangehörigen, welche den Besuch unserer Sternsinger wünschen, sich in die aufliegende Liste, am Schriftenstand unserer Pfarrkirche, einzutragen. Unsere Ministranten sind am Freitag, 03. Januar (Ausweichtermin: Samstag, 04. Januar), in unserer Pfarrei, unterwegs.

99.Deutscher Katholikentag in Regensburg vom 28. Mai bis 1. Juni 2014

Jahresrückblick 2013

17 Kinder wurden getauft

Hofer Justin, Braun Luisa, Reindl Noah, Spitzer Bastian, Schraml Johannes, Seitz Lisa, Reitmeier Anna, Kösling Tim, Fischer Karolina, Gebjard Ronja, Hier Maximilian, Redl

Amely, Kelterborn Tim, Schlanghaufer Lukas, Solarzyk Antony, Duschinger Oliver, Birzer Lukas, Baloniu Giulia

11 Kinder empfingen zum ersten Mal die Hl. Kommunion Barth Julia, Feuerer Michael, Grabau Melanie, Günther Sebastian, Kreisz Cartoline, Krempl Magdalena, Mätz Lena, Mätz Marie, Niklas Luis, Reinsch Jonas, Wagner Christian

17 Mitchristen sind

heimgegangen Lautenschlager Josef, Schleinkofer Josef, Bolland Hans, Weber Anna, Birzer Hildegard, Schleinkofer Esther, Muggenthaler Hugo, Sacher Wilhelm, Milimonka Therese, Kerres Josef, Koller Felizitas, Graf Andreas, Kemeter Tobias, Brandl Rosa, Kastner Alfons, Braun Gabriele, Diez Alfred

4 Brautpaare haben sich das Hl. Sakrament der Ehe versprochen

und zueinander „Ja“ gesagt

Vogel Benjamin und Jelena, Greger Alexander u. Sandra, Runz Sebastian und Simone, Hautm,ann Franz und Susanne

5 Personen haben den Austritt aus der Katholischen Kirche erklärt

Jahresrückblick 2013

17 Kinder wurden getauft

Hofer Justin, Braun Luisa, Reindl Noah, Spitzer Bastian, Schraml Johannes, Seitz Lisa, Reitmeier Anna, Kösling Tim, Fischer Karolina, Gebjard Ronja, Hier Maximilian, Redl

Amely, Kelterborn Tim, Schlanghaufer Lukas, Solarzyk Antony, Duschinger Oliver, Birzer Lukas, Baloniu Giulia

11 Kinder empfingen zum ersten Mal die Hl. Kommunion Barth Julia, Feuerer Michael, Grabau Melanie, Günther Sebastian, Kreisz Cartoline, Krempl Magdalena, Mätz Lena, Mätz Marie, Niklas Luis, Reinsch Jonas, Wagner Christian

17 Mitchristen sind

heimgegangen Lautenschlager Josef, Schleinkofer Josef, Bolland Hans, Weber Anna, Birzer Hildegard, Schleinkofer Esther, Muggenthaler Hugo, Sacher Wilhelm, Milimonka Therese, Kerres Josef, Koller Felizitas, Graf Andreas, Kemeter Tobias, Brandl Rosa, Kastner Alfons, Braun Gabriele, Diez Alfred

4 Brautpaare haben sich das Hl. Sakrament der Ehe versprochen

und zueinander „Ja“ gesagt

Vogel Benjamin und Jelena, Greger Alexander u. Sandra, Runz Sebastian und Simone, Hautm,ann Franz und Susanne

5 Personen haben den Austritt aus der Katholischen Kirche erklärt

Jahresrückblick 2013

17 Kinder wurden getauft

Hofer Justin, Braun Luisa, Reindl Noah, Spitzer Bastian, Schraml Johannes, Seitz Lisa, Reitmeier Anna, Kösling Tim, Fischer Karolina, Gebjard Ronja, Hier Maximilian, Redl

Amely, Kelterborn Tim, Schlanghaufer Lukas, Solarzyk Antony, Duschinger Oliver, Birzer Lukas, Baloniu Giulia

11 Kinder empfingen zum ersten Mal die Hl. Kommunion Barth Julia, Feuerer Michael, Grabau Melanie, Günther Sebastian, Kreisz Cartoline, Krempl Magdalena, Mätz Lena, Mätz Marie, Niklas Luis, Reinsch Jonas, Wagner Christian

17 Mitchristen sind

heimgegangen Lautenschlager Josef, Schleinkofer Josef, Bolland Hans, Weber Anna, Birzer Hildegard, Schleinkofer Esther, Muggenthaler Hugo, Sacher Wilhelm, Milimonka Therese, Kerres Josef, Koller Felizitas, Graf Andreas, Kemeter Tobias, Brandl Rosa, Kastner Alfons, Braun Gabriele, Diez Alfred

4 Brautpaare haben sich das Hl. Sakrament der Ehe versprochen

und zueinander „Ja“ gesagt

Vogel Benjamin und Jelena, Greger Alexander u. Sandra, Runz Sebastian und Simone, Hautm,ann Franz und Susanne

5 Personen haben den Austritt aus der Katholischen Kirche erklärt

— 28 —

Dank euerer Mithilfe konnte unser Kran-kenverein auch im vergangenen Jahrdie Alten- und Krankenpflege in unse-rem Nahbereich unterstützen. DiePflege gewinnt von Jahr zu Jahr immermehr an Bedeutung. Die Überalterungschreitet rasant voran. Die Pflegeko-sten steigen und steigen und sind baldunbezahlbar.

Da ist es gut, Mitglied eines Vereinszu sein, der einem bei der Bezahlungder Pflegekosten besteht und hilft, diefinanzielle Last der Gesundheitskostenleichter zu ertragen.

Wir wollen nicht klagen, sondern durchBeitragsbereitschaft den pflegebe-dürftigen Menschen helfen. Dazu rufenwir alle Personen in unserer Pfarrei auf!Bei Gründung des Vereins gab es in un-serer jungen Pfarrei kaum einen Haus-halt, der nicht Mitglied im Krankenver-ein war. Dies war eine Ehrenpflicht! Sosollte es auch jetzt wieder sein!

Ohne Bereitschaft zum Kranken-dienst wird unsere Gesellschaftimmer ärmer!

Krankenverein St. Elisabeth Rappenbügl e.V.

Liebe Mitglieder unseres Krankenvereins!

Alle Mitglieder, die eine Pflegestufe haben, werden gebeten, dies dem Verein zumelden! (Telefon 3631 oder 3670) Unbekannten Kranken können wir nicht helfen!

Die Abbuchung des Beitrags erfolgt jeweils im Januar des Jahres!Wohnungs- und Bankwechsel oder Kontoänderungen bitte umgehend dem Verein(Tel. 3631) melden!

Wer Pflege, Essen auf Rädern oder Hausnotruf benötigt, wende sich bitte an dieCaritasdienststelle! Tel. 8366

Die Vorstandschaft des Krankenvereins bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihreHilfe und Treue und sagt dem Pflegeteam der Caritas-Sozialstation ein herzlichesVergelts Gott für die geleistete Arbeit!

Der Verein wünscht allen Mitgliedern und Pfarrangehörigen und besondersunseren Kranken eine besinnliche Adventszeitund ein gnadenvolles Weihnachtsfest!

Ihr Franz Kaufmann,

Kassier und Schriftführer

im Namen der gesamten Vorstandschaft

Fördere die Hauspflege!Werde Mitglied im Krankenverein!

In einem Rundschreiben werden alle Mitglieder über das SEPA-Verfahren beim Beitragsabzug unterrichtet. Für die Mitglieder ändert sich dadurch nichts.

— 28 —

Dank euerer Mithilfe konnte unser Kran-kenverein auch im vergangenen Jahrdie Alten- und Krankenpflege in unse-rem Nahbereich unterstützen. DiePflege gewinnt von Jahr zu Jahr immermehr an Bedeutung. Die Überalterungschreitet rasant voran. Die Pflegeko-sten steigen und steigen und sind baldunbezahlbar.

Da ist es gut, Mitglied eines Vereinszu sein, der einem bei der Bezahlungder Pflegekosten besteht und hilft, diefinanzielle Last der Gesundheitskostenleichter zu ertragen.

Wir wollen nicht klagen, sondern durchBeitragsbereitschaft den pflegebe-dürftigen Menschen helfen. Dazu rufenwir alle Personen in unserer Pfarrei auf!Bei Gründung des Vereins gab es in un-serer jungen Pfarrei kaum einen Haus-halt, der nicht Mitglied im Krankenver-ein war. Dies war eine Ehrenpflicht! Sosollte es auch jetzt wieder sein!

Ohne Bereitschaft zum Kranken-dienst wird unsere Gesellschaftimmer ärmer!

Krankenverein St. Elisabeth Rappenbügl e.V.

Liebe Mitglieder unseres Krankenvereins!

Alle Mitglieder, die eine Pflegestufe haben, werden gebeten, dies dem Verein zumelden! (Telefon 3631 oder 3670) Unbekannten Kranken können wir nicht helfen!

Die Abbuchung des Beitrags erfolgt jeweils im Januar des Jahres!Wohnungs- und Bankwechsel oder Kontoänderungen bitte umgehend dem Verein(Tel. 3631) melden!

Wer Pflege, Essen auf Rädern oder Hausnotruf benötigt, wende sich bitte an dieCaritasdienststelle! Tel. 8366

Die Vorstandschaft des Krankenvereins bedankt sich bei allen Mitgliedern für ihreHilfe und Treue und sagt dem Pflegeteam der Caritas-Sozialstation ein herzlichesVergelts Gott für die geleistete Arbeit!

Der Verein wünscht allen Mitgliedern und Pfarrangehörigen und besondersunseren Kranken eine besinnliche Adventszeitund ein gnadenvolles Weihnachtsfest!

Ihr Franz Kaufmann,

Kassier und Schriftführer

im Namen der gesamten Vorstandschaft

Fördere die Hauspflege!Werde Mitglied im Krankenverein!

tragen.

beisteht und hilft, die

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Aus unserem Kindergarten

Wir betreuen in diesem Jahr 4 Integrativkinder und 5 Kinder unter 3 Jahren. Das Martinsprojekt ergab einen Erlös von jeweils 105,- € für den Kindergarten und für das Pfarrprojekt. In diesem Jahr wollen wir die Energie der Elemente näher unter die Lupe nehmen und haben uns intensiv mit dem Thema Wind befasst. Seit Martin zieht uns das Feuer in seinen Bann und wir haben schon viel über seinen Nutzen und seine Gefahren erfahren. Allerdings ist damit zu rechnen, dass die Baumaßnahme, die im Frühjahr bzgl. der Krippe beginnen wird, unsere Kinder unter Umständen mehr faszinieren wird, aber Erde und Wasser haben ja auch damit zu tun. Nach den neuen Heizung dürfen wir uns nun bald über einige neu gestaltete Räume für eine Kinderkrippe freuen. Bei wunderbarem Wetter, jedoch sehr geringer Beteiligung feierten wir wieder das St. Martinsfest. Wir danken dem Elternbeirat und den Helfern aus unserer Elternschaft, sowie der KAB und der Wasserwacht für die Unterstützung. Der Erlös geht zur Hälfte an das Pfarrprojekt: Straßenkinder in Brasilien. Noch eine Weile wird das Feuer im Mittelpunkt unseres Lernens stehen und wir erleben es im Advent natürlich in besonderer Weise. Nach der adventlichen Feier am 11. Dezember werden wir uns intensiv auf die Ankunft des Christkinds vorbereiten und wünschen Ihnen, dass Sie mit kindlicher Freude diese Zeit begehen können. Mit herzlichen Grüßen für den Kindergarten St. Josef Gertraud Hauser

„Sturm im Wasserglas

selbstgemachte Windräder

Luft in Gefangenschaft

Luftkissenwanderung

Mit herzlichen Grüßenfür den KindergartenSt. Josef

der

Aus unseremKindergarten

FROHE WEIHNACHTENUND EIN GUTES NEUES JAHR

wünschen euch allen das Führungsteam Karin, Roswitha, Martina, Doris, Renate und Werngard

Frauenbund Rappenbügl Maxhütte-Haidhof, Dezember 2013

Umstellung der Lastschrifteinzüge vom Einzugsermächtigungsverfahren auf das

SEPA-Basis-Lastschriftverfahren und weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung

Der Katholische Frauenbund ist verpflichtet, Sie über die Neuerungen beim Einzug ihres Jahresbeitrages im Vor-feld umfassend zu unterrichten.

Wir nutzen bei Ihnen als Mitglied für Zahlungen die Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren). Als Beitrag zur Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payment Area, SEPA) stellen wir ab dem 01. Februar 2014

auf das europaweit einheitliche SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um. Die von Ihnen bereits erteilte Einzugs-ermächtigung wird dabei als SEPA Lastschriftmandat weitergenutzt. Dieses Lastschriftmandat wird durch die sogenannte Mandatsreferenz-Nr. (ersichtlich beim ersten Lastschrifteinzug 2014) und unserer u.g. Gläubiger- Identifikationsnummer gekennzeichnet, die von uns bei allen Lastschrifteinzügen angegeben werden. Da diese Umstellung durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts zu unternehmen.

Die Abbuchung des Jahresbeitrages (derzeit 25,- Euro) erfolgt wie bisher am 01. April jeden Jahres. Fällt der Ter-min auf einen Sonn- oder Feiertag, wird am nächsten darauffolgenden Werktag abgebucht. Gläubiger-Identifikations-Nr. DE02 315 00000049985 Mandatsreferenz: ersichtlich beim 1. Lastschrifteinzug 2014 Auch die bisherigen Konto-Nummern und Bankleitzahlen werden durch IBAN u. BIC ersetzt. Die bisherige Konto-Nr. des Vereins: 100 374 792 lautet ab 01.02.2014:

IBAN DE43 7505 1040 0100 3747 92

die bisherige Bankleitzahl: 750 510 40 lautet ab 01.02.2014:

BIC BYLADEM1SAD (Sparkasse im Landkreis Schwandorf)

Ihre IBAN u. BIC finden Sie z.B. auch auf Ihrem Kontoauszug. Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich bitte telefonisch unter der Telefon-Nr. 09471/3428 Fr. Edenharter.

Mit freundlichen Grüßen

Das Führungsteam des Frauenbundes

Frauenbund Rappenbügl Maxhütte-Haidhof, Dezember 2013

Umstellung der Lastschrifteinzüge vom Einzugsermächtigungsverfahren auf das

SEPA-Basis-Lastschriftverfahren und weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung

Der Katholische Frauenbund ist verpflichtet, Sie über die Neuerungen beim Einzug ihres Jahresbeitrages im Vor-feld umfassend zu unterrichten.

Wir nutzen bei Ihnen als Mitglied für Zahlungen die Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren). Als Beitrag zur Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payment Area, SEPA) stellen wir ab dem 01. Februar 2014

auf das europaweit einheitliche SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um. Die von Ihnen bereits erteilte Einzugs-ermächtigung wird dabei als SEPA Lastschriftmandat weitergenutzt. Dieses Lastschriftmandat wird durch die sogenannte Mandatsreferenz-Nr. (ersichtlich beim ersten Lastschrifteinzug 2014) und unserer u.g. Gläubiger- Identifikationsnummer gekennzeichnet, die von uns bei allen Lastschrifteinzügen angegeben werden. Da diese Umstellung durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts zu unternehmen.

Die Abbuchung des Jahresbeitrages (derzeit 25,- Euro) erfolgt wie bisher am 01. April jeden Jahres. Fällt der Ter-min auf einen Sonn- oder Feiertag, wird am nächsten darauffolgenden Werktag abgebucht. Gläubiger-Identifikations-Nr. DE02 315 00000049985 Mandatsreferenz: ersichtlich beim 1. Lastschrifteinzug 2014 Auch die bisherigen Konto-Nummern und Bankleitzahlen werden durch IBAN u. BIC ersetzt. Die bisherige Konto-Nr. des Vereins: 100 374 792 lautet ab 01.02.2014:

IBAN DE43 7505 1040 0100 3747 92

die bisherige Bankleitzahl: 750 510 40 lautet ab 01.02.2014:

BIC BYLADEM1SAD (Sparkasse im Landkreis Schwandorf)

Ihre IBAN u. BIC finden Sie z.B. auch auf Ihrem Kontoauszug. Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich bitte telefonisch unter der Telefon-Nr. 09471/3428 Fr. Edenharter.

Mit freundlichen Grüßen

Das Führungsteam des Frauenbundes

Frauenbund Rappenbügl Maxhütte-Haidhof, Dezember 2013

Umstellung der Lastschrifteinzüge vom Einzugsermächtigungsverfahren auf das

SEPA-Basis-Lastschriftverfahren und weitere Nutzung Ihrer Einzugsermächtigung

Der Katholische Frauenbund ist verpflichtet, Sie über die Neuerungen beim Einzug ihres Jahresbeitrages im Vor-feld umfassend zu unterrichten.

Wir nutzen bei Ihnen als Mitglied für Zahlungen die Lastschrift (Einzugsermächtigungsverfahren). Als Beitrag zur Schaffung des einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (Single Euro Payment Area, SEPA) stellen wir ab dem 01. Februar 2014

auf das europaweit einheitliche SEPA-Basis-Lastschriftverfahren um. Die von Ihnen bereits erteilte Einzugs-ermächtigung wird dabei als SEPA Lastschriftmandat weitergenutzt. Dieses Lastschriftmandat wird durch die sogenannte Mandatsreferenz-Nr. (ersichtlich beim ersten Lastschrifteinzug 2014) und unserer u.g. Gläubiger- Identifikationsnummer gekennzeichnet, die von uns bei allen Lastschrifteinzügen angegeben werden. Da diese Umstellung durch uns erfolgt, brauchen Sie nichts zu unternehmen.

Die Abbuchung des Jahresbeitrages (derzeit 25,- Euro) erfolgt wie bisher am 01. April jeden Jahres. Fällt der Ter-min auf einen Sonn- oder Feiertag, wird am nächsten darauffolgenden Werktag abgebucht. Gläubiger-Identifikations-Nr. DE02 315 00000049985 Mandatsreferenz: ersichtlich beim 1. Lastschrifteinzug 2014 Auch die bisherigen Konto-Nummern und Bankleitzahlen werden durch IBAN u. BIC ersetzt. Die bisherige Konto-Nr. des Vereins: 100 374 792 lautet ab 01.02.2014:

IBAN DE43 7505 1040 0100 3747 92

die bisherige Bankleitzahl: 750 510 40 lautet ab 01.02.2014:

BIC BYLADEM1SAD (Sparkasse im Landkreis Schwandorf)

Ihre IBAN u. BIC finden Sie z.B. auch auf Ihrem Kontoauszug. Sollten Sie noch Fragen hierzu haben, melden Sie sich bitte telefonisch unter der Telefon-Nr. 09471/3428 Fr. Edenharter.

Mit freundlichen Grüßen

Das Führungsteam des Frauenbundes

Unter dem Motto „Hunger nach Bildung“ stellt Adveniat kirchliche Bildungsinitiativen in den Mittelpunkt der Jah-resaktion 2013. Kirchliche Initiativen setzen sich für mehr Bildungsgerechtigkeit ein, denn Bildung ist langfristig ein wirksamer Schlüssel gegen Armut. Doch es geht um weit mehr als schulisches Lernen: Ganzheitliches Lernen um-fasst auch eine Schulung des Herzens und der Seele.

Hunger nach Bildung

Feier der Hl. Erstkommunion 2014

Dass Foto zeigt 12 von unseren insgesamt 13 Kommunionkindern kommenden Jahres, sowie die Katechetin Marion Feicht und Pfarrer Gerhard Schedl Unter dem Motto „Von Gott geliebt und gesegnet“ bereiten sich unsere Drittklässler (aus 4 Pfarreien) in diesen Wochen und Monaten auf Sonntag, den 4. Mai 2014 vor. Im Advent haben die beiden Katechetinnen Alexandra Feuerer und Marion Feicht mit einigen der Kommunionkinder einen Bibel-Nachmittag gestaltet und den anschließenden Vorabend-Gottesdienst mitgefeiert. Am Dienstag, 14. Januar 2014, findet um 19.00 Uhr im Pfarrheim der zweite Elternabend zur Sakramentenvorbereitung statt. Ab 28. Januar 2014 werden wöchentlich Weg-Gottesdienste um 16.30 Uhr in unserer Pfarrkirche gefeiert. Wir bitten die Eltern unserer Kommunionkinder bezüglich eines Hausbesuches mit Pfarrer Schedl Kontakt aufzumehmen (Tel. 3670).

Erstbeichte Am Dienstag, 18. Februar 2014, feiern unsere 13 Erst-Kommunionkinder ihre Versöhnung mit Gott (= Erstbeichte). Wir bitten alle Pfarrangehörigen um ihr Gebet für unsere Kommunionkinder und ihre Familien.

Feier der Hl. Erstkommunion 2014

Kurt Schimanek Gerhard Schedl Dr. Dr. Prof.Heribert Popp (Kirchenpfleger) (Pfarrer) (PGR-Sprecher)

Tag der Mitarbeiter am Samstag, 18. Januar 2014 Den „Tag der Mitarbeiter“ begehen wir in diesem Jahr am Samstag, 18. Januar. Er steht unter dem Jahresmotto „Miteinander Unterwegs“. Wir laden herzlich ein zum Vorabendgottesdienst, um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche. Im Anschluss daran treffen wir uns zum Mitarbeiteressen im Pfarrsaal. Wir sagen allen, die sich in unserer Pfarrgemeinde engagieren, von Herzen „Vergelt’s Gott!“ und laden nochmals ein zur Mitfeier des diesjährigen „Tags der Mitarbeiter „in unserer Pfarrfamilie. In diesem Jahr erfolgt keine schriftliche Einladung. Jede Pfarrgemeinde lebt vom Engagement vieler, unterschiedlich geprägter Kinder und Jugendlichen, Männern und Frauen. Nochmals: Danke allen und jedem bzw. jeder ganz persönlich!! Vom 18. bis 25. Januar wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen begangen (Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ 1 Kor 1,13). In den Gottesdiensten soll für die Wiedervereinigung der Christen gebetet werden. (Fürbitten). Auch im neuen Jahr wird die Ökumene in unserer Pfarr- gemeinde einen großen seelsorglichen Stellenwert einnehmen. Der PGR-Sachausschuss „Ökumene“ bemüht sich – unter der Leitung unseres PGR-Sprechers Dr. Heribert Popp – vorbildlich darum.

Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014 Am 16. Februar 2014 ist die nächste Wahl zum Pfarrgemeinderat. An diesem Tag bestimmen Sie, wer für die nächsten 4 Jahre als ihre Stimme in der Pfarrei zu „hören“ sein wird. Der Pfarrgemeinderat berät mich als Pfarrer in allen Dingen, die die Pfarrei betreffen. Er bringt Vorschläge ein und ist in vielen Bereichen „dringend zu Hören“, wie es in den Bestimmungen heißt. Jeder Pfarrer tut gut daran, mit den „Stimmen der Pfarrei“ in guter Weise zusammenzuarbeiten. Deshalb bitte ich Sie noch einmal, geeignete Personen zu benennen. Oder besser: Sie fragen diese Person gleich, ob sie nicht kandidieren wolle. Oder Sie melden sich selbst Ihr Pfarrer Gerhard Schedl Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros entfallen in den zwei Wochen der Weihnachtsferien. Im alten zu Ende gehenden Jahr ist das Pfarrbüro somit letztmals am Mittwoch, 18. Dezember und im neuen, vor uns liegendem Jahr erstmals wieder am Dienstag, 07. Januar 2014, geöffnet. Wir bitten Sie um Beachtung und Verständnis.

Kirchenmusik im Advent und an Weihnachten Die Vorabendmesse zum vierten Adventsonntag (Samstag, 21.12., um 17.00 Uhr) wird wieder von den Gebrüdern Pfundtner, Leonberg, und von unserer Kantorin, Frau Ingrid Hummel, Haidhof, musikalisch mitgestaltet. Am vierten Adventsonntag, 22.12., gestalten die musikalischen Gruppen unserer Pfarrgemeinde das traditionelle Adventsingen. Es beginnt um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche Die Bläsergruppe stimmt uns auch heuer, ab 21.40 Uhr, mit weihnachtlichen Stücken auf die feierliche, nächtliche Christmette ein. Unser Kirchenchor St. Josef gestaltet die Christmette, um 22.00 Uhr, mit der „Christkindlmeß‘, von + Msgr. Fritz Morgenschweis, und mit weihnachtlichen Weisen mit. Am ersten Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember, singt unser Kirchen- chor beim Festgottesdienst die bekannte „Herz-Jesu-Festmesse“, das „Transeamus“ und weitere weihnachtliche Werke. Am Hochfest von „Dreikönig“ (Montag, 06. Januar) erfreut uns unser Kirchenchor nochmals mit festlicher, weihnachtlicher Kirchenmusik Wir sagen allen Sängern, Organisten und Kantoren ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für ihren wertvollen Dienst an der Gemeinde und zur Ehre Gottes!

Das Bild zeigt Herrn Alfons Schmalzbauer, welcher heuer seinen 80igsten Geburtstag feiern konnte inmitten seiner „Kirchenchor- sängerinnen und -Sänger

Tag der Mitarbeiter am Samstag, 18. Januar 2014 Den „Tag der Mitarbeiter“ begehen wir in diesem Jahr am Samstag, 18. Januar. Er steht unter dem Jahresmotto „Miteinander Unterwegs“. Wir laden herzlich ein zum Vorabendgottesdienst, um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche. Im Anschluss daran treffen wir uns zum Mitarbeiteressen im Pfarrsaal. Wir sagen allen, die sich in unserer Pfarrgemeinde engagieren, von Herzen „Vergelt’s Gott!“ und laden nochmals ein zur Mitfeier des diesjährigen „Tags der Mitarbeiter „in unserer Pfarrfamilie. In diesem Jahr erfolgt keine schriftliche Einladung. Jede Pfarrgemeinde lebt vom Engagement vieler, unterschiedlich geprägter Kinder und Jugendlichen, Männern und Frauen. Nochmals: Danke allen und jedem bzw. jeder ganz persönlich!! Vom 18. bis 25. Januar wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen begangen (Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ 1 Kor 1,13). In den Gottesdiensten soll für die Wiedervereinigung der Christen gebetet werden. (Fürbitten). Auch im neuen Jahr wird die Ökumene in unserer Pfarr- gemeinde einen großen seelsorglichen Stellenwert einnehmen. Der PGR-Sachausschuss „Ökumene“ bemüht sich – unter der Leitung unseres PGR-Sprechers Dr. Heribert Popp – vorbildlich darum.

Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014 Am 16. Februar 2014 ist die nächste Wahl zum Pfarrgemeinderat. An diesem Tag bestimmen Sie, wer für die nächsten 4 Jahre als ihre Stimme in der Pfarrei zu „hören“ sein wird. Der Pfarrgemeinderat berät mich als Pfarrer in allen Dingen, die die Pfarrei betreffen. Er bringt Vorschläge ein und ist in vielen Bereichen „dringend zu Hören“, wie es in den Bestimmungen heißt. Jeder Pfarrer tut gut daran, mit den „Stimmen der Pfarrei“ in guter Weise zusammenzuarbeiten. Deshalb bitte ich Sie noch einmal, geeignete Personen zu benennen. Oder besser: Sie fragen diese Person gleich, ob sie nicht kandidieren wolle. Oder Sie melden sich selbst Ihr Pfarrer Gerhard Schedl Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros entfallen in den zwei Wochen der Weihnachtsferien. Im alten zu Ende gehenden Jahr ist das Pfarrbüro somit letztmals am Mittwoch, 18. Dezember und im neuen, vor uns liegendem Jahr erstmals wieder am Dienstag, 07. Januar 2014, geöffnet. Wir bitten Sie um Beachtung und Verständnis.

Kirchenmusik im Advent und an Weihnachten Die Vorabendmesse zum vierten Adventsonntag (Samstag, 21.12., um 17.00 Uhr) wird wieder von den Gebrüdern Pfundtner, Leonberg, und von unserer Kantorin, Frau Ingrid Hummel, Haidhof, musikalisch mitgestaltet. Am vierten Adventsonntag, 22.12., gestalten die musikalischen Gruppen unserer Pfarrgemeinde das traditionelle Adventsingen. Es beginnt um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche Die Bläsergruppe stimmt uns auch heuer, ab 21.40 Uhr, mit weihnachtlichen Stücken auf die feierliche, nächtliche Christmette ein. Unser Kirchenchor St. Josef gestaltet die Christmette, um 22.00 Uhr, mit der „Christkindlmeß‘, von + Msgr. Fritz Morgenschweis, und mit weihnachtlichen Weisen mit. Am ersten Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember, singt unser Kirchen- chor beim Festgottesdienst die bekannte „Herz-Jesu-Festmesse“, das „Transeamus“ und weitere weihnachtliche Werke. Am Hochfest von „Dreikönig“ (Montag, 06. Januar) erfreut uns unser Kirchenchor nochmals mit festlicher, weihnachtlicher Kirchenmusik Wir sagen allen Sängern, Organisten und Kantoren ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für ihren wertvollen Dienst an der Gemeinde und zur Ehre Gottes!

Das Bild zeigt Herrn Alfons Schmalzbauer, welcher heuer seinen 80igsten Geburtstag feiern konnte inmitten seiner „Kirchenchor- sängerinnen und -Sänger

Tag der Mitarbeiter am Samstag, 18. Januar 2014 Den „Tag der Mitarbeiter“ begehen wir in diesem Jahr am Samstag, 18. Januar. Er steht unter dem Jahresmotto „Miteinander Unterwegs“. Wir laden herzlich ein zum Vorabendgottesdienst, um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche. Im Anschluss daran treffen wir uns zum Mitarbeiteressen im Pfarrsaal. Wir sagen allen, die sich in unserer Pfarrgemeinde engagieren, von Herzen „Vergelt’s Gott!“ und laden nochmals ein zur Mitfeier des diesjährigen „Tags der Mitarbeiter „in unserer Pfarrfamilie. In diesem Jahr erfolgt keine schriftliche Einladung. Jede Pfarrgemeinde lebt vom Engagement vieler, unterschiedlich geprägter Kinder und Jugendlichen, Männern und Frauen. Nochmals: Danke allen und jedem bzw. jeder ganz persönlich!! Vom 18. bis 25. Januar wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen begangen (Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ 1 Kor 1,13). In den Gottesdiensten soll für die Wiedervereinigung der Christen gebetet werden. (Fürbitten). Auch im neuen Jahr wird die Ökumene in unserer Pfarr- gemeinde einen großen seelsorglichen Stellenwert einnehmen. Der PGR-Sachausschuss „Ökumene“ bemüht sich – unter der Leitung unseres PGR-Sprechers Dr. Heribert Popp – vorbildlich darum.

Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014 Am 16. Februar 2014 ist die nächste Wahl zum Pfarrgemeinderat. An diesem Tag bestimmen Sie, wer für die nächsten 4 Jahre als ihre Stimme in der Pfarrei zu „hören“ sein wird. Der Pfarrgemeinderat berät mich als Pfarrer in allen Dingen, die die Pfarrei betreffen. Er bringt Vorschläge ein und ist in vielen Bereichen „dringend zu Hören“, wie es in den Bestimmungen heißt. Jeder Pfarrer tut gut daran, mit den „Stimmen der Pfarrei“ in guter Weise zusammenzuarbeiten. Deshalb bitte ich Sie noch einmal, geeignete Personen zu benennen. Oder besser: Sie fragen diese Person gleich, ob sie nicht kandidieren wolle. Oder Sie melden sich selbst Ihr Pfarrer Gerhard Schedl Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros entfallen in den zwei Wochen der Weihnachtsferien. Im alten zu Ende gehenden Jahr ist das Pfarrbüro somit letztmals am Mittwoch, 18. Dezember und im neuen, vor uns liegendem Jahr erstmals wieder am Dienstag, 07. Januar 2014, geöffnet. Wir bitten Sie um Beachtung und Verständnis.

Kirchenmusik im Advent und an Weihnachten Die Vorabendmesse zum vierten Adventsonntag (Samstag, 21.12., um 17.00 Uhr) wird wieder von den Gebrüdern Pfundtner, Leonberg, und von unserer Kantorin, Frau Ingrid Hummel, Haidhof, musikalisch mitgestaltet. Am vierten Adventsonntag, 22.12., gestalten die musikalischen Gruppen unserer Pfarrgemeinde das traditionelle Adventsingen. Es beginnt um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche Die Bläsergruppe stimmt uns auch heuer, ab 21.40 Uhr, mit weihnachtlichen Stücken auf die feierliche, nächtliche Christmette ein. Unser Kirchenchor St. Josef gestaltet die Christmette, um 22.00 Uhr, mit der „Christkindlmeß‘, von + Msgr. Fritz Morgenschweis, und mit weihnachtlichen Weisen mit. Am ersten Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember, singt unser Kirchen- chor beim Festgottesdienst die bekannte „Herz-Jesu-Festmesse“, das „Transeamus“ und weitere weihnachtliche Werke. Am Hochfest von „Dreikönig“ (Montag, 06. Januar) erfreut uns unser Kirchenchor nochmals mit festlicher, weihnachtlicher Kirchenmusik Wir sagen allen Sängern, Organisten und Kantoren ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für ihren wertvollen Dienst an der Gemeinde und zur Ehre Gottes!

Das Bild zeigt Herrn Alfons Schmalzbauer, welcher heuer seinen 80igsten Geburtstag feiern konnte inmitten seiner „Kirchenchor- sängerinnen und -Sänger

Tag der Mitarbeiter am Samstag, 18. Januar 2014 Den „Tag der Mitarbeiter“ begehen wir in diesem Jahr am Samstag, 18. Januar. Er steht unter dem Jahresmotto „Miteinander Unterwegs“. Wir laden herzlich ein zum Vorabendgottesdienst, um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche. Im Anschluss daran treffen wir uns zum Mitarbeiteressen im Pfarrsaal. Wir sagen allen, die sich in unserer Pfarrgemeinde engagieren, von Herzen „Vergelt’s Gott!“ und laden nochmals ein zur Mitfeier des diesjährigen „Tags der Mitarbeiter „in unserer Pfarrfamilie. In diesem Jahr erfolgt keine schriftliche Einladung. Jede Pfarrgemeinde lebt vom Engagement vieler, unterschiedlich geprägter Kinder und Jugendlichen, Männern und Frauen. Nochmals: Danke allen und jedem bzw. jeder ganz persönlich!! Vom 18. bis 25. Januar wird die Gebetswoche für die Einheit der Christen begangen (Thema: „Ist denn Christus zerteilt?“ 1 Kor 1,13). In den Gottesdiensten soll für die Wiedervereinigung der Christen gebetet werden. (Fürbitten). Auch im neuen Jahr wird die Ökumene in unserer Pfarr- gemeinde einen großen seelsorglichen Stellenwert einnehmen. Der PGR-Sachausschuss „Ökumene“ bemüht sich – unter der Leitung unseres PGR-Sprechers Dr. Heribert Popp – vorbildlich darum.

Pfarrgemeinderatswahl am 16. Februar 2014 Am 16. Februar 2014 ist die nächste Wahl zum Pfarrgemeinderat. An diesem Tag bestimmen Sie, wer für die nächsten 4 Jahre als ihre Stimme in der Pfarrei zu „hören“ sein wird. Der Pfarrgemeinderat berät mich als Pfarrer in allen Dingen, die die Pfarrei betreffen. Er bringt Vorschläge ein und ist in vielen Bereichen „dringend zu Hören“, wie es in den Bestimmungen heißt. Jeder Pfarrer tut gut daran, mit den „Stimmen der Pfarrei“ in guter Weise zusammenzuarbeiten. Deshalb bitte ich Sie noch einmal, geeignete Personen zu benennen. Oder besser: Sie fragen diese Person gleich, ob sie nicht kandidieren wolle. Oder Sie melden sich selbst Ihr Pfarrer Gerhard Schedl Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros entfallen in den zwei Wochen der Weihnachtsferien. Im alten zu Ende gehenden Jahr ist das Pfarrbüro somit letztmals am Mittwoch, 18. Dezember und im neuen, vor uns liegendem Jahr erstmals wieder am Dienstag, 07. Januar 2014, geöffnet. Wir bitten Sie um Beachtung und Verständnis.

Kirchenmusik im Advent und an Weihnachten Die Vorabendmesse zum vierten Adventsonntag (Samstag, 21.12., um 17.00 Uhr) wird wieder von den Gebrüdern Pfundtner, Leonberg, und von unserer Kantorin, Frau Ingrid Hummel, Haidhof, musikalisch mitgestaltet. Am vierten Adventsonntag, 22.12., gestalten die musikalischen Gruppen unserer Pfarrgemeinde das traditionelle Adventsingen. Es beginnt um 17.00 Uhr, in unserer Pfarrkirche Die Bläsergruppe stimmt uns auch heuer, ab 21.40 Uhr, mit weihnachtlichen Stücken auf die feierliche, nächtliche Christmette ein. Unser Kirchenchor St. Josef gestaltet die Christmette, um 22.00 Uhr, mit der „Christkindlmeß‘, von + Msgr. Fritz Morgenschweis, und mit weihnachtlichen Weisen mit. Am ersten Weihnachtstag, Mittwoch, 25. Dezember, singt unser Kirchen- chor beim Festgottesdienst die bekannte „Herz-Jesu-Festmesse“, das „Transeamus“ und weitere weihnachtliche Werke. Am Hochfest von „Dreikönig“ (Montag, 06. Januar) erfreut uns unser Kirchenchor nochmals mit festlicher, weihnachtlicher Kirchenmusik Wir sagen allen Sängern, Organisten und Kantoren ein herzliches „Vergelt’s Gott“ für ihren wertvollen Dienst an der Gemeinde und zur Ehre Gottes!

Das Bild zeigt Herrn Alfons Schmalzbauer, welcher heuer seinen 80igsten Geburtstag feiern konnte inmitten seiner „Kirchenchor- sängerinnen und -Sänger

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Bibel-Teilen in unserer Pfarrgemeinde: An jedem zweiten Montag eines Monats treffen sich interessierte Pfarr- angehörige zum Bibel-Teilen. Das nächste Treffen findet am Montag, 13. Januar 2014, um 19.45 Uhr, bei Familie Kuttenberger-Frieser in der Teublitzer Straße 17, statt. Herzliche Einladung zum Mit-Teilen!

Lebendiger Adventskalender bei der FFW Meßnerskreith: Auch wenn in diesem Jahr der „Lebendige Adventskalender“ nicht über die ganzen vier Wochen des Advents verteilt war, so lädt uns dennoch die Freiwillige Feuerwehr Meßnerskreith herzlich ein zu ihrem mittlerweile traditionellen „Lebendigen Adventskalender“. Das „Türl“ wird heuer geöffnet am Montag, 23. Dezember 2013, um 18.00 Uhr vor (bei schlechter Witterung: im) FFW-Gerätehaus in Rappenbügl. Die ganze Pfarrgemeinde und die Ortsbevölkerung ist hierzu ganz herzlich eingeladen. Wir sagen allen Feuerwehrfrauen und -männern ein ehrliches und herz- liches „Vergelt’s Gott“ für die Gastfreundschaft, für die Bewirtung und für das Glaubenszeugnis!

Gebet für das ungeborene Leben: Am Samstag, 28. Dezember 2013, dem „Fest der unschuldigen Kinder“ findet, in Regensburg, eine Lichterprozession mit Gebet für das ungeborene Leben statt. Abmarsch ist um 18.00 Uhr, vor der Basilika St. Emmeram. Gegen 18.30 Uhr wird in der „Stiftsbasilika zur Alten Kapelle“ ein weihnacht- licher Festgottesdienst gefeiert. Alle Gläubigen unserer Diözese sind herz- lich zur Mitfeier eingeladen! Aus diesem Grund entfallen an diesem Tag in unserer Pfarrgemeinde die Feier der Versöhnung, der Rosenkranz und der Vorabendgottesdienst. Wir bitten Sie um Verständnis und um Beachtung!

Kirchgeld 2013: Die Kirchenverwaltung St. Josef, Rappenbügl, dankt allen, die das jährliche Kirchgeld heuer bereits entrichtet haben. Je verdienende Person sollen 1,50 Euro entrichtet werden. Allen, die wieder mehr gegeben haben, sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“ hierfür! Jene, die das Kirchgeld heuer noch entrichten möchten, sind dazu herzlich eingeladen, dies bei den Gottesdiensten in’s Körbchen zu werfen oder im Pfarrhaus persönlich abzugeben. Im kommenden Jahr wird in unserem integrativen Pfarrkindergarten St. Josef, Rappenbügl, („Schöpfungsgarten“) eine Kinderkrippe eingerichtet. Die Kirchenverwaltung dankt allen, die diese Baumaßnahme auch finanziell unterstützen ganz herzlich.

Bibel-Teilen in unserer Pfarrgemeinde: An jedem zweiten Montag eines Monats treffen sich interessierte Pfarr- angehörige zum Bibel-Teilen. Das nächste Treffen findet am Montag, 13. Januar 2014, um 19.45 Uhr, bei Familie Kuttenberger-Frieser in der Teublitzer Straße 17, statt. Herzliche Einladung zum Mit-Teilen!

Lebendiger Adventskalender bei der FFW Meßnerskreith: Auch wenn in diesem Jahr der „Lebendige Adventskalender“ nicht über die ganzen vier Wochen des Advents verteilt war, so lädt uns dennoch die Freiwillige Feuerwehr Meßnerskreith herzlich ein zu ihrem mittlerweile traditionellen „Lebendigen Adventskalender“. Das „Türl“ wird heuer geöffnet am Montag, 23. Dezember 2013, um 18.00 Uhr vor (bei schlechter Witterung: im) FFW-Gerätehaus in Rappenbügl. Die ganze Pfarrgemeinde und die Ortsbevölkerung ist hierzu ganz herzlich eingeladen. Wir sagen allen Feuerwehrfrauen und -männern ein ehrliches und herz- liches „Vergelt’s Gott“ für die Gastfreundschaft, für die Bewirtung und für das Glaubenszeugnis!

Gebet für das ungeborene Leben: Am Samstag, 28. Dezember 2013, dem „Fest der unschuldigen Kinder“ findet, in Regensburg, eine Lichterprozession mit Gebet für das ungeborene Leben statt. Abmarsch ist um 18.00 Uhr, vor der Basilika St. Emmeram. Gegen 18.30 Uhr wird in der „Stiftsbasilika zur Alten Kapelle“ ein weihnacht- licher Festgottesdienst gefeiert. Alle Gläubigen unserer Diözese sind herz- lich zur Mitfeier eingeladen! Aus diesem Grund entfallen an diesem Tag in unserer Pfarrgemeinde die Feier der Versöhnung, der Rosenkranz und der Vorabendgottesdienst. Wir bitten Sie um Verständnis und um Beachtung!

Kirchgeld 2013: Die Kirchenverwaltung St. Josef, Rappenbügl, dankt allen, die das jährliche Kirchgeld heuer bereits entrichtet haben. Je verdienende Person sollen 1,50 Euro entrichtet werden. Allen, die wieder mehr gegeben haben, sagen wir ein herzliches „Vergelt’s Gott“ hierfür! Jene, die das Kirchgeld heuer noch entrichten möchten, sind dazu herzlich eingeladen, dies bei den Gottesdiensten in’s Körbchen zu werfen oder im Pfarrhaus persönlich abzugeben. Im kommenden Jahr wird in unserem integrativen Pfarrkindergarten St. Josef, Rappenbügl, („Schöpfungsgarten“) eine Kinderkrippe eingerichtet. Die Kirchenverwaltung dankt allen, die diese Baumaßnahme auch finanziell unterstützen ganz herzlich.

Bischof von Regensburg

Seit dem Osterpfarrbrief erlebte die Pfarrei die vielen Aktivitäten unter dem von Papst Benedikt XVI ausgegebenen „Jahr des Glaubens“. Es begann mit der Anschaffung eines Infostandes incl. Flyer „Glauben Kompakt“ und seiner Aufstellung in der Kirche. Robert Glöckl und Pfr. Gerhard Schedl hielten 5 Info- abende zum Glauben ab. Das monat-liche Bibelteilen in wechselnden Haus-halten wurde intensiv weitergeführt. Als kundige Prediger vermittelten Spiritual Dr. Josef Graf und Stadtpfarrer Dr. Ka-zimierz Pajor ihre Sichtweise des Glau-bens. Hier bleibt in Erinnerung, dass Dr. Pajor in Anlehnung an Thomas von

Aquin drei wesentliche Bestandteile des Glaubens herausstellte: Von Gott wis-sen, Gott vertrauen und Gott lieben. Dr. Pajor hat sogar ein 235 seitiges Buch zum Thema „Die Freude am Glauben wiederentdecken“ geschrieben, in dem er 63 Fragen zum Glauben beantwor-tet. Nach Cham am Montag stellte er sein neues Buch gleich am Samstag im Pfarrheim Rappenbügl vor (siehe Bild) und freute sich, dass sich Bischof Rudolf, Generalvikar Fuchs und mehrere Prälaten das Buch auch besorgt hat-ten.

Pfarrgemeinderat 2013

Jahr des Glaubens

Pfr. Dr. Pajor signiert sein Buch über Glauben

Ein wichtiger Aspekt in diesem Glau-bensjahr war die Auseinandersetzung mit christlichem, nichtkatholischem Glau- ben und einem weiteren monotheis-tischen Glauben, dem Islam. So lernten vor allem die 21 ökumenischen Radpil-ger auf ihrer Fahrt vom letzten evan-gelischen Kirchentag, Dresden, zur Er-öffnung des Kirchentages in Hamburg evangelische Christen schätzen und durften spirituelle Highlights wie die An-dacht im Magdeburger Dom mit Dom-prediger Giselher Quast erleben (siehe Bild). Den 26 ökumenischen Radpilgern blieb auf ihrer Fahrt von Belgrad nach

Istanbul, die sie durch einen Vortrag über Orthodoxie und die Sonntagsgot-tesdienstfeier im byzantinischen Ritus in Niederalteich vorbereitet hatten, blieb das ökumenische Erlebnis mit dem or-thodoxen Pater Plamen aus dem Ort Dolna Banja in Bulgarien besonders in Erinnerung. Bei einer Andacht in seiner neu errichteten Kirche beteten die Pil-ger und Pater Plamen miteinander das Vaterunser, ein jeder in seiner Landes-sprache. In der Türkei stiegen die Rad-pilger tiefer in die Welt von Allah und des islamischen Glauben ein.

Domprediger Giselher Quast feiert im Magdeburger Dom mit den Radpilgern eine Andacht

Am 04.05. beteiligte sich die Pfarrei an der Fußwallfahrt nach Reichenbach zu-sammen mit St. Barbara, am 12.05. fei-erte die Pfarrei das Kirchweihfest (sie-he Bild) mit dem Kindergarten, am 11.6. spendete ein Abt die Firmung in der Pfarrkirche St. Barbara, am 23.6. führte der Pfarrausflug nach Niederalteich, Gut Aiderbichl und Deggendorf, am 28.06. loderte das Johannisfeuer, am 16.10.

hielt Rechtsanwalt Kolb einen stark be- suchten Vortrag zum Thema Patienten-verfügung und Vorsorgevollmacht und am 16.11. gestalteten Kirchenchor, Rap- penbügler Sänger, Ministranten, KAB-Vorsitzender Johann Nuber, PGR-Spre-cher Popp, Kirchenverwaltung-Vorsit-zender Pfr. Schedl und Maria Dickert aus Teublitz den heiteren Pfarrfamilien- abend.

Jährlich wiederkehrende pfarrliche Aktionen

Ministranten am Kirchweihfest

Die 18 Radpilger im Alter von 43 bis 75 Jahren starteten am Fr. 26.4. mit einem Bus nach Dresden und feierten in der Hofkirche eine Andacht. Dann ging es 95 km bei warmem Sonnenschein den Elberadweg entlang über Meißen, wo im Kreuzgang des Domes eine weitere Andacht gehalten wurde, und Riesa nach Torgau. Am nächsten Tag erreich-ten die Pilger unter Regen Pretsch zu einer Andacht und dann Mittags Witten-berg mit der Predigtkirche Luthers und der Schlosskirche, an der Luther seine 95 Thesen angeschlagen hatte. Über-nachtet wurde in Wörlitz. Von dort fuhr die Gruppe zum Sonntagsgottesdienst in die Kirche St. Peter und Paul in Des-sau. Nun ging es weiter nach Barby und in 84 km nach Magdeburg (siehe Bild von der Andacht im Dom). Am 4. Tag fuhren die Radpilger zur Simultankir-che in Althaldensleben, d.h. hier werden

Teile der Kirche sowohl von der evan-gelischen als auch der katholischen Pfarrei genutzt. Über Gardelegen ging es nach Salzwedel und in insg. 124 km nach Lüchow. Am Dienstag kamen die Pilger nach Dannenberg und ins ma-lerische Hitzacker. Bei der Andacht in Bleckede schilderte der katholische Pfarrer seine Probleme in der Diaspora. Gegenüber Lauenburg an der Elbe fand die berühmte Steinmeditation statt. In Marschacht, nach 97 Tageskilometern, trafen die Pilger mit weiteren sternför-mig angereisten Radpilgern zusammen und von dort fuhren alle am nächsten Tag unter Polizei- und Johanniterschutz die letzten 40 km nach Hamburg. So erreichten die Radpilger schnell den Jungfernstieg an der Binnenalster, wo sie mit einem eigenen Programm be-grüßt wurden.

Radpilgerfahrten

Eine Besonderheit der Pfarrei sind die Radpilgerfahrten, die Landkreis weit Teil-nehmer finden. Neben dem Klassiker, der 15. Radwallfahrt nach Altötting, pilgerten die Radler von Dresden nach Hamburg und von Belgrad nach Istanbul zur Hagia Sophia, der Mutter der Kirchen.

Radpilgerfahrt von Dresden zum evang. Kirchentag nach Hamburg

Die Rappenbügler Radpilger starteten in Belgrad und pilgerten 1000 km und ca. 6000 Höhenmeter zur Hagia Sophia in Istanbul, vor der sie mit dem Lied „Gro-ßer Gott wir loben dich“ Gott für seinen Schutz auf dieser anspruchsvollen Pil-gerreise dankten. In Belgrad feierten sie zum Start in der katholischen Christkönigkirche einen Pil-gergottesdienst und am Ziel in Istanbul in der katholischen St. Antonius-Kathe-drale. Dazwischen nahmen die Pilger an einem katholischen Gottesdienst in So-fia teil und feierten einen Gottesdienst in der katholischen Kirche in Plovdiv. Täg-lich wurden 2 Andachten gebetet. Eine ökumenische Brücke erlebten die Pilger mit dem orthodoxen Pater Plamen aus dem Ort Dolna Banja als sie miteinan-der das Vaterunser, ein jeder in seiner

Landessprache, beteten. In Plovdiv kam ein Gespräch mit dem katholischen Bi-schof Georgi Jovtschev in seiner Kathe-drale zustande u.a. über den schweren Stand der Ökumene in Bulgarien. Sonst wurde auch Rad gefahren mit drei be-sonderen Vorkommnissen: Am ersten Radtag gab es unter den 26 Radpilgern 14 platte Reifen durch Dornen, man fuhr 200 km den berüchtigten Autoput, des-sen unbeleuchtete Tunnels manchem bei starkem Verkehr Angst einflößten, und am letzten Radtag meisterten die Radpilger einen großen Stau auf der dreispurigen Straße, indem sie an allen Autos auf dem schmalen Seitenstreifen vorbeifuhren sowie auf der fünfspurigen Straße manchmal wie in einem Sand-wich eingepackt waren, wenn von rechts Zufahrtsstraßen einmündeten.

Radpilgern auf der 3. Jerusalemetappe von Belgrad nach Istanbul

Die Radpilger vor der Hagia Sophia in Istanbul

Der Pfarrgemeinderat St. Josef Rap-penbügl organisiert eine ökumenische Radpilgerreise von Mannheim nach Re-gensburg. Abfahrt mit dem Bus mit Fahr-radanhänger nach Mannheim ist am Fr. 23.5. um 14.00 vor dem Regensburger Dom, wo Bischof Rudolf den Reise- segen spenden will. Von dort starten die Radpilger am Sa. über Heidelberg mit kleiner Stadtführung immer am Neckar entlang in 85 km nach Obrigheim. Hier verlassen sie den Neckar und radeln am So. der Jagst entlang und über Hü-

gel in 109 km nach Rothenburg ob der Tauber. Von dort geht es am Mo. nach einer Stadtführung über Ansbach in 83 km nach Roth. Am Di. führt die Rad- strecke den Main-Donau-Kanal entlang in 96 km nach Kehlheim, wo sie die ver-schiedenen Radpilgergruppen treffen, um am Mi. von dort die restlichen 39 km unter Organisation vom ADFC über Bad Abbach nach Regensburg einzuradeln. Begrüßungsgottesdienst der Pilger ist um 14.00 in der Schottenkirche. Zurzeit liegen 24 Anmeldungen vor.

Ökumenisch Radpilgernvom letzten Kirchentagsort Mannheim

zum kath. Kirchentag 2014 nach Regensburg vom 23.-28.5.2014

13-tägige ökumenische Radpilgerreise vom 22.9.–4.10.2014

1. Tag Mo. 22.9. 6.00 Bus nach München, 10.30 Flug mit Türkisch Airlines von München nach Istanbul, 14:05 Ankunft, Pilgereröffnungsgottesdienst in kath. Antonius-Kathedrale, Ü asiatischer Teil von Istanbul

2. Tag 23.9. Istanbul-Gebze, nun Fähre nach Topcular, Iznik –Yenisehir, 133 km, 1000Hm

3. Tag 24.9. Yenisehir – Eskisehir 122 km, 1850-NN Hm4. Tag 25.9. Eskisehir – Bolvadin (oder kürzer) 150-21 km(?) 1079 Hm5. Tag 26.9. Bolvadin (oder früher) – Ilgin 102+21 km(?) 584 Hm6. Tag 27.9. Ilgin – Konya (Führung, Gottesdienst in St. Pauluskirche)

93 km, 516 Hm7. Tag 28.9. Konya – Eregli 151km, 228 Hm8. Tag 29.9. Eregli – Pozanti; Busfahrt nach Göreme in Kappadokien; optional

Vorführung tanzende Derwische um 20.00 Uhr 94 km, 493Hm

Radpilgern auf den Spuren von Paulus von Istanbul nach Antiochia 2014

Pauluskirche in Tarsus

9. Tag 30.9. Besichtigung UNESCO Göreme Open Air Museum (mit Felskirchen in der Tuffregion); Busrückfahrt nach Pozanti, Rad besteigen auf die kilikischen Pforte, von 800 m auf 1360 m rauf, Radverladung.; Ü. in Ciftehan mit Thermal-quellhotel 20 km, 600 Hm

10. Tag 1.10. Bus auf kilikische Pforte, runter Tarsus (Geburtsort des Paulus; Gottesdienst in der Pauluskirche, Besichtigung; 93km) nach Adana 115 km, 434 Hm

11. Tag 2.10 Adana - Yakacik (oder etwas weiter) 117+NN km, 530 Hm12. Tag 3.10. Yakacik(+NN) – Reyhanli (syrische Grenze), Antakya; Gottesdienst

in Petruskirche (älteste christliche Kirche); Ü Haus der Begegnung von Barbara Kallasch 102-NN km, 977 Hm

13. Tag Sa. 4.10, Besichtigung Mosaikmuseum, 12.00 Rückflug über Istanbul, Ankunft München um 17.45 Uhr, Bustransport nach Rappenbügl

Kosten: HP, Bus- und Führerbegleitung, Eintritte, Flug incl. Räder: insgesamt 1490 €

Kappadokien, Felsformationen durch Erosion

Als Jahresthema 2014 wählte der Pfarrgemeinderat „Mit Jesus Brücken bauen“. Dies ist ja das Thema des Katholikentages. Daher gibt es vom 23. – 28.05. die Ökumenische Radpilgerfahrt von Mannheim nach Regensburg, um durch das pro-testantische Gebiet ökumenische Brücken zu bauen, am 28.05. eine Fuß- und eine Radpilgergruppe von Rappenbügl nach Regensburg zur Begrüßung um 14.00 an der Schottenkirche, einen Stand der Rappenbüler Radpilger auf der Kirchenmeile mit dem Thema „Radpilger bauen Brücken“ und eine Anbetung zum Gelingen des Kirchentages an einem Samstag (18 – 24 Uhr).

Für die PGR-Wahl am 16.2., bei der 12 Pfarrgemeinderäte gewählt werden, setzt sich der Wahlausschuss zusammen aus Pfr. Schedl, Andreas Popp, Fr. Renate Fleischmann, Fr. Dr. Kuttenberger-Frieser und Dr. Heribert Popp.

Als pfarrliche Termine 2014 sind schon bekannt

● 18.01.: Helferessen ● 08.02.: Pfarrfasching ● 16.03.: Fastenessen (fleischlos) mit Fairtradevortrag ● 26.04.: Jahresversammlung des Krankenpflegevereins mit Neuwahlen ● 18.05.: Kleines Pfarrkirchweihfest (nur Frühschoppen mit Weißwürsten)

(Dr. Heribert Popp, PGR-Sprecher)

Pfarrgemeinderat 2014

Kurt Schimanek Gerhard Schedl Dr. Dr. Prof.Heribert Popp (Kirchenpfleger) (Pfarrer) (PGR-Sprecher)