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Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at Amtliches Mitteilungsblatt März 2013 Zugestellt durch Österreichische Post

Mitteilungsblatt März 2013

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MTB Hermagor März 2013

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Page 1: Mitteilungsblatt März 2013

Ihr Ansprechpartner für Beratung, Planung und Ausführung von

BAD, HEIZUNG & ALTERNATIVENERGIE

FRANZ WIEDENIG KG | 9620 Hermagor | Möderndorf 37 www.wiedenig.at

Informationen aus dem Rathaus laufend unter www.hermagor.at

Amtliches Mitteilungsblatt

März 2013 Zugestellt durch Österreichische Post

Page 2: Mitteilungsblatt März 2013

Aus dem Rathaus

Möderndorfer Andrä und egger Gabriela, 9620 Mödern-dorf 56, EMELIE, 24.02.2013

TassoTTi Mario und Eva, 9620 Hauptstraße 15, MARIO, 26.02.2013

Käferle Andreas und fillafer Christina, 9631 Schlanitzen 2, ANDREAS MICHAEL, 01.03.2013

TodesfällePichler Maria (89), 9615 Presseggen 16, 20.02.2013

Bludzus Vanessa (20), 9620 Stocksteinerwand 4, 21.02.2013

soMMeregger Adelheid (61), 9620 Gösseringlände 4, 02.03.2013

Beratungsmöglichkeit in der Bestattung hermagor am 8. und 22. april 2013 zwischen 8 und 11 uhr, oder nach Terminvereinbarung mit fr. Malle unter 0664/ 840 18 50

hinweis: sollten sie keine Veröffentlichung ihres geburtstages im Mitteilungsblatt wünschen, bitten wir um Mitteilung.

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Die Stadtgemeinde gratuliertcharloTTe und PeTer wasserTheurer schlanitzen 4

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Goldene Hochzeit

96 Jahre

10.04. JosT Theresia, 9631 Tröpolach 73

20.04. zwicK Antonia, 9624 Micheldorf 1

95 Jahre

03.04. TheMessl Stefanie, 9620 Hauptstraße 51

94 Jahre

13.04. colledani Herbert, 9620 Guggenberger Straße 13

21.04. wolz Franziska, 9631 Tröpolach 96

93 Jahre

09.04. TroJer Marianne, 9620 Watschig 19

92 Jahre

14.04. felBer Maria, 9620 Riedergasse 3

90 Jahre

30.03. rauscher Vinzenz, 9624 Egg 16

31.03. rauscher Maria, 9624 Egg 16

31.03. ranzinger Anna, 9620 Neue Heimat 15

20.04. MiTsche Johann, 9620 Schützenparkgas-se 2

80 Jahre

28.03. hein Edeltraud, 9631 Tröpolach 6

28.03. sPieTczacK Martin, 9620 Presseggersee 39

03.04. Jury Maria, 9624 Paßriach 25

17.04. TraMPusch Maria, 9620 Radnig 33

24.04. rogi Johanna, 9624 Potschach 3

70 Jahre

28.03. werniTznig Theresia, 9620 Obervellach 41

01.04. schaar Erika, 9620 Watschig 16

01.04. flaschBerger Hannelore, 9620 Eggforst 2

08.04. waldner Anna, 9620 Grünburg 5

09.04. Kandolf Christine, 9620 Egger Straße 8

18.04. goldBerger Bernhard, 9620 Kameritsch 20

19.04. zanKl Franz, 9615 Förolach 16

Goldene Hochzeit13.04. asTner Christine

und Georg, 9620 Kühweg 44

GeburtenBierBauMer Eduard und waKonig Claudia, 9620 Kraschach 6, DOMINIK EDUARD, 14.02.2013

sTaTTMann Jürgen Stefan und Katrin, 9631 Rattendorf 31, STEFAN, 19.02.2013

rieger Dieter Christian und ing. Petra, 9631 Tröpolach 114, SEBASTIAN, 20.02.2013

Page 3: Mitteilungsblatt März 2013

aus dem rathaus Hermagor 03/2013 | 03

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Sehr geehrte(r) Grabnutzungsberechtigte(r)!Wir weisen Sie höflich darauf hin, dass die Grabsteine im kommenden Frühjahr wieder-um auf ihre Festigkeit zu überprüfen sind.Nach der Friedhofsordnung ist jede(r) Grab-nutzungsberechtigte(r) und dessen Beauf-tragter verpflichtet, Grabsteine dauernd instand zu halten, damit ein Umstürzen hintangehalten wird.In regelmäßigen Zeitabständen, längsten

jedoch einmal im Jahr, ist die Standfestigkeit eines Grabmales (Grabsteines) zu überprüfen und diese während des gesamten Zeitraumes vom Erwerb bis zum Erlöschen des Grabnut-zungsrechtes sicherzustellen.Sie können einen Steinmetz beauftragen oder die Reparatur selbst vornehmen.

Die Friedhofsverwaltung der Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See

Bezüglich der Entsorgung von Kränzen mit Eisenreifen gibt es eine neue Regelung.Genauere Infos dazu finden Sie unter der Rubrik Umwelt auf Seite 24.

Überprüfung der Grabsteine auf den Friedhöfen

Wohin mit den Kränzen vom Friedhof?

Kränze mit Eisenreifen sind ab sofort im Sammelzentrum Kühwegboden und nicht mehr auf der Kompostanlage zu entsorgen.

Page 4: Mitteilungsblatt März 2013

Berichte der Referenten

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Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Im letzten Mitteilungsblatt habe ich Ihnen umfassende Möglich-keiten hinsichtlich der Förder-maßnahmen im Bereich Energie aufgelistet.Die Bürgerinformationsveranstal-tung „energieeffizienz im haus-halt” am Montag, dem 8. april 2013 um 19 uhr im mittleren stadtsaal hermagor möchte ich Ihnen jetzt schon ankündigen.

Themenschwerpunkte:•„Wirsinde5Gemeinde“•Energiesparen,innovativeWär-

mequellen nutzen

•EnergieeffizientesWohnen•Photovoltaik – Die Sonne

schickt keine RechnungEs würde mich sehr freuen, wenn Sie recht zahlreich an dieser Ver-

anstaltung teilnehmen.Mit lieben Grüßen aus dem Ener-giereferat

Ihre Stadträtin Christina Ball

Referentin StR Christina Ball

STR Christina Ball ist von der Heizanlage der Familie Herzog in Podlanig sehr beeindruckt.

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Page 5: Mitteilungsblatt März 2013

Tourismusinformationen

Mit „nice surprice-kulinarisch“inszenierte am 26.1.2013 die Genussregion Gailtal in Koopera-tion mit dem Team von der Tourismusinfo Nassfeld-Herma-gor eine Verkostung der bei- den EU-geschützten Leitproduk-te„GailtalerSpeck“und„Gailta-lerAlmkäse“.Die skifahrbegeisterten Gäste des Nassfeldes konnten so mit-ten im Skigebiet am Kofelcenter Madritsche die köstlichen Pro-dukte gratis verkosten.Für Speckfest-Stimmung sorgte Sepp mit seiner Ziehharmonika.

Kulinarische Überraschung am Nassfeld

Die Mitarbeiter vom Nassfeld sorgten für die kulinarische

Überraschung.

Am 12. und 13.04.2013 veran-staltet das Team rund um den Gasthof Winkler in Zusammenar-beit mit den Hillclimber Lennin-gen das 1. Nassfeld Hillclimbing in Tröpolach in der Region Nassfeld-Pressegger See.Gestartet wird direkt bei der Talstation Millennium-Express. Das internationale Fahrerfeld wird mit extra für den Hillclim-bing Sport gebauten, bis zu 200 PS starken Prototypen versu-

chen, den Nassfeld Hill zu be-zwingen.Bei freiem Eintritt ist das Nassfeld Hillclimbing mit Sicher-heit ein toller Tages- oder Wochenendausflug für Biker, Motorrad- und Motorenfreunde in das schöne Gailtal.Für das leibliche Wohl bei der Veranstaltung und bei den Partys sorgen das Team der Bärenhütte und der Gasthof Winkler.

1. Nassfeld Hillclimbing

St. Lorenzen / Gitschtal, Tel. 04286-311Hermagor, Hauptstraße 3, Tel. 04282-3443

… aber nur von Ihrem Bäckermeister

In der OsterzeitOsterpinze, Reindling,Gotenstrutz, uvm.

Page 6: Mitteilungsblatt März 2013

06 | Hermagor 03/2013 Tourismusinformationen

Vom 23. Feber bis zum 2. März 2013 fand am Nassfeld und in Tröpolach das einwöchige Herz-Berg-Festival mit einem hippen Programmmix aus Tanz, Musik, Live-Performances und Kreativ-workshops statt. Wer auch immer Lust hatte, ob Gast oder Einhei-mischer, durfte sich aktiv ein-bringen.Denn„gemeinsamstatteinsam“ lautete des Motto derOrganisatoren des partizipati- ven Festivals, einem Zusam-menschluss von Kunst-, Kultur- und Veranstaltungsvereinen. Hö-hepunkt und gleichzeitig Ab-schlussevent des ersten Herz-Berg-Festivals war das Nachtski-lauf-Spektakel „Herzrasen“ am1.März.UnterdemMotto„bun-tePiste“wurdederRaum rundum die Talstation des Millenni-um-Express mit Lichtbespielun-genzum„Glühen“gebracht.

HerzBerg-Festival brachte hippe Kultur auf das Nassfeld

Page 7: Mitteilungsblatt März 2013

Tourismusinformationen Hermagor 03/2013 | 07

Der neue ŠKODA Octavia

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Das Nassfeld präsentierte sich anlässlich der Konzernskimeis-terschaft der PORR AG von sei-ner schönsten Seite. „StrahlenderSonnenschein,per-

Einsprichwörtlich„süßerSams-tag” erwartete alle Gäste am Nassfeld, als am 2. März 2013 süße Bienchen in Kärntens größ-temSkigebiet„ausschwärmten“.Sie haben die Skigäste bei der Bergstation des Millennium-Express, bei der Bergstation der Gartnerkofel Sesselbahn und auf vielen Schauplätzen in Kärntens

fektePistenverhältniss–einfachder ideale Austragungsort für unsere Meisterschaft“, zeigtesich Walter Jenny, ein Verant-wortlicher der Meisterschaft be-

größtem Skigebiet mit kleinen Honiggeschenken und mit „ho-neybee energy“ überrascht undverwöhnt.Zum Höhepunkt des Honigjahres 2013 zählt das 10. Österreichi-sche Honigfest am 17. und 18. AugustinHermagor–diesüßes-te und größte Veranstaltung dieser Art in Österreich.

geistert. Fast 500 Teilnehmer zählte die Skimeisterschaft, die aufgrund der enormen Teilneh-merzahl an zwei aufeinander fol-genden Wochenenden stattfin-den musste. Aufgewärmt wurde bereits am Freitag, wo es an- lässlich der Openingparty im Restaurant „Zum Alois“ in der Talstation Millennium-Ex-

press heiß her ging. Am Samstag starteten die Teilnehmer beim Riesentorlauf, der vom Sportver-ein Tröpolach perfekt organisiert wurde, um den Konzernmeister zu ermitteln. Den krönenden Abschluss der Veranstaltungen bildeten die Siegerehrung und der Galaabend im Stadtsaal Her-magor.

Konzernskimeisterschaft derPorr AG am Nassfeld

Nassfeld wardas „süßeste” SkigebietÖsterreichs

„Süße Bienchen“ verwöhnten die Gäste mit Honig-Kostproben.

Das Organisationsteam mit Simone Pock vom TIB.

Page 8: Mitteilungsblatt März 2013

Aus unseren Schulen

Sport besitzt in der VS Tröpo- lach einen großen Stellenwert. Neben dem Turnunterricht in der Halle fahren die Kinder Schi und laufen eis. Darüber hin- aus werden Schwimmnachmitta-ge abgehalten oder Aktionen wie z.B. Schnupperklettern ver-anstaltet. Den SchülerInnen sollen Spaß und Freude an der Bewegung als Grundstein für eine gesunde Lebensführung vermittelt wer-den.

sport und spaß in der funarena beim Millennium-expressDie Tage vor den Semesterferien nützten die drei Klassen der Schule beispielsweise, um das neue trendige Angebot der Schneesportschule Nassfeld/NTC Sport Sölle im Bereich der Tal-station in Tröpolach zu testen.Ein praktischer Zauberteppich ersparte den SchülerInnen das mühsame Erklimmen des Han-

ges und brachte alle bequem an den Start. Oben angekommen ging’s los: Zuerst sausten die Kinder mit Zipfelbobs über die Piste und veranstalteten unter-einander kleine Wettrennen.Auch die Snowscooters (eine Art Dreirad mit großen fürs Gelände und für den Schnee geeigneten Reifen) waren besonders bei den Buben heiß begehrt.Der absolute Höhepunkt war aber die Abfahrt mit den Snowtubes (mitLuftgefüllteGummireifen–ähnlich einem überdimensionier-ten Donat). Vorwärts, rückwärts, imKreisdrehend–daswareinerichtige Gaudi!!! Die Pisten sind eigens für diese Sportarten ange-legt und links und rechts begrenzt. So war dieses Erlebnis eine lustige und sichere Sache für die kleinen Athleten. Ein herzliches Dankeschön an NTC Sport Sölle für das tolle und kostenlose Schnupperangebot!

schilauf: gratissaison- karten für alle KinderIm Zuge von Grundstücksver-

handlungen zur Errichtung der Talbahn wurde zwischen der Nassfeld-Touristik GmbH und der Nachbarschaft Tröpolach ver-einbart, den Tröpolacher Volks-schülern Gratissaisonkarten für das Schigebiet zur Verfügung zu stellen.Die VS Tröpolach freut sich sehr, dass dieses Angebot nun auch für die eingegliederten SchülerInnen aus Rattendorf und Watschig gilt. Vielen Dank an die Seilbahngesellschaft für die sportliche Förderung der Kinder.

eislaufen: sport-import aus rattendorfAls ambitionierte Eisläufer nah-men die SchülerInnen aus Rat-tendorf die Faszination für ihr Hobby mit in die neue Schule und begeisterten dort auch die MitschülerInnen für diese Art der Bewegung an der frischen Luft. So kommt es, dass nun auch Eislaufen zu einem Schwer-punkt im winterlichen Sportun-terricht geworden ist. Ein „Vergelt’s Gott“ an den SV

Volksschule Tröpolach sportlich unterwegs

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aus unseren schulen Hermagor 03/2013 | 09

Tröpolach mit Eiswart Peter War-muth sen. für die perfekte Präpa-rierung des Eislaufplatzes am Sportgelände.

schulschirennenBei herrlichem Winterwetter fand am Freitag, dem 1.3.2013 das diesjährige Schulschirennen statt. 42 begeisterte Rennläufer sau-sten mit vollem Einsatz durch die Tore. Nach zwei Durchgängen stand schließlich fest: Die Schul-meister der VS Tröpolach 2013 heißen Matthias warmuth und Victoria steiner.Schulleiterin Ingrid Eineter be-dankt sich beim Elternverein, beim SV Tröpolach und bei den zahlreichen Sponsoren, ohne deren Unterstützung eine Veran-staltung in dieser Qualität nicht möglich wäre.

NMSHermagor erreicht den 7. Platz beimHallenfinaleEnde Februar fand in Feldkir-chen das Hallenfinale der 10 besten Schülerliga-Mannschaf-ten Kärntens statt. Die Kicker der NMS Hermagor erreichten mit zwei Siegen, einem Unentschie-den und zwei Niederlagen den guten 7. Endrang.

Maschen-drahtzaunbei derVolksschule HermagorDie Direktion der Volksschule Hermagor bedankt sich recht herzlich für die Errichtung eines Maschendrahtzaunes an der Süd-seite der Volksschule Herma- gor. Die Schüler und Schülerin-nen können nun das gesamte Gartengrundstück gefahrlos be-nützen und haben dabei sicht-lich Spaß.

Page 10: Mitteilungsblatt März 2013

Kurz berichtet

Auf Initiative von Herrn Furio Treu, einem gebürtigen Italiener, der in unserer Gemeinde seinen Zweitwohnsitz hat, gaben die Lions Singers Triest am Samstag, dem 16. Feb. 2013 im Stadtsaal Hermagor ein Chorkonzert der besonderen Art. Der Chor Lions Singers Triest wurde vom Lions Club Trieste Host erst 2006 gegründet und wird von Maestro Severino Zan-nerini, Orchesterdirektor und Cellist von hoher Reputation, ge-leitet, der für diesen Abend eine abwechslungsreiche Mischung an Liedern vorbereitet hatte. Das Repertoire reichte von klassi-schen Nummern über Spirituals bis hin zu Liedern bekannter ita-lienischer Sänger wie Eros Ramazzotti, oder Interpretatio-nen von Songs wie „Mammamia“vonAbbaoder„Can’tHelpFalling InLove“ vonElvisPres-ley. Der Lions Club Präsident von Hermagor, Mag. Heinz Wernitz-nig, begrüßte die italienischen Gäste auf das Herzlichste und freute sich über die zahlreichen Besucher. Auch der Präsident des Lions Club Trieste Host, Alberto Guglia und Vizebgm. und Lionsmitglied Mag. Karl Tillian dankten in ihren kurzen Gruß-wortenallenBeteiligten–insbe-sondere Herrn furio Treu – fürdas Zustandekommen dieses Abends, der auch ganz im Zeichen der Freundschaft zwi-schen den beiden Partnerclubs stand.

Noch vor Beginn des Konzer- tes wurde Herr Furio Treu von Tourismusobmann Hans Steinwender und TIB-Leiter Mar-kus Brandstätter für 60 Jahre Treue zu unserer Gemeinde

mit einer Urkunde und einem kleinen Genusskorb geehrt, wo-rüber dieser sichtlich über-rascht, vor allem aber sehr er-freut war. Nach dem Konzert hatten die

zahlreichen Besucher bei einer Wein- und Süßwarenverkostung von Produkten aus Triest noch ausreichend Gelegenheit, den Abend in geselliger Runde aus-klingen zu lassen.

Lions Singers aus Triest gastierten in Hermagor

Die beiden Lionspräsidenten Mag. Heinz Wernitznig und Alberto Guglia mit Übersetzer Dfkm. Herbert Kristler.

Öffnungszeiten:MO–FR von 8–12 Uhr und 13–17 Uhr

Hermagor, Am Gösseringsteg 4Tel. 04282-2393 · [email protected]

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Page 11: Mitteilungsblatt März 2013

Aus dem Stadtrat

Folgende Beschlüsse wurden in der Stadtratsitzung vom 19.02. 2013 einstimmig gefasst:

chroniken der VolksschulenChroniken stellen Aufzeichnun-gen historischer Ereignisse in zeitlicher Reihenfolge dar. Um diesen wertvollen Schatz zu bewahren, werden in Zukunft die Chroniken der Volksschulen Kreuth ob Jenig, Rattendorf, Watschig, Tröpolach, Mitschig, Hermagor, Mellweg, Görtschach und Egg in einem versperrbaren Schrank in der Stadtbibliothek in Hermagor verwahrt. Im Beisein der Bibliothekarin kann in den Chroniken Nachschau gehalten werden.

Vergabe der Verkehrsplanung für die innere stadtMan beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Verkehrspro-blematik der inneren Stadt. Die bis dato umgesetzten Maßnah-men sind als Pilotprojekte zu sehen, aus denen einige Erfah-rungen gesammelt werden konn-ten. Mit 31.3.2013 wird die Begegnungszone mit einem eige-nen Verkehrszeichen in die Stra-ßenverkehrsordnung (StVO) auf-genommen und somit rechtlich abgesichert.Die Begegnungszone sieht vor, dass sämtliche Verkehrsteilneh-mer (Fußgänger, Radfahrer, Kraftfahrzeuge) auf eine Wertig-keit gestellt werden. Um die Zone attraktiv zu gestalten, sind entsprechende Verkehrsgestal-tungen erforderlich. Zu diesem Zweck wird die Ver-kehrsplanung für die innere Stadt (Hauptstraße, Hauptplatz, 10. Oktober-Straße) zu einem Gesamtpreis von brutto e

17.008,80 an das Büro Ing. Leder – Infrastruktur, Verkehr,Planung–Brückenweg5,9710Feistritz/Drau, vergeben.

Beschilderungskonzepteortschaft rattendorf Die Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See hat im Bereich

Tröpolach und Nassfeld mit einem einheitlichen Beschilde-rungskonzept begonnen. Dies sollte die Grundlage für weitere Beschilderungen in der Gemein-de sein. Gemeinsam mit den Beherbergungsbetrieben in Rat-tendorf wurde nun ein einheitli-ches Beschilderungskonzept für die Ortschaft erarbeitet. Die benötigten Hinweistafeln und neuen Verkehrsanlagen werden bei der Firma Alpenländische Schilderfabrik, laut Preisaus-kunft vom 21.1.2013, zum Preis von e 7.280,04 (inkl. MWSt.) angekauft.

B111; Kreuzungsbereich ober-vellach-untervellachDie derzeitigen Hinweistafeln im Kreuzungsbereich Obervellach-Untervellach entsprechen nicht der RSV und StVO. Es handelt sich dabei um einige nicht genehmigte Hinweisschilder und vor allem um illegale Werbeta-feln. Dazu wurde nun ein Beschilde-rungskonzept B111 für den Kreuzungsbereich Obervellach-Untervellach ausgearbeitet. Die benötigten Hinweistafeln und neuen Verkehrsanlagen werden bei der Firma Alpenländische Schilderfabrik, laut Preisaus-kunft vom 26.11.2012, zum Preis von e 9.357,90 (inkl. MWSt.) gemeinsam mit der Stra-ßenmeisterei angekauft. Der Anteil der Stadtgemeinde Her-magor-Pressegger See beträgt e 4.567,98 (inkl. MWSt.).

Besucherleitsystem für die in-nenstadt von hermagorDerVerein„GemeinsamfürHer-magor“ hat gemeinsam mit derStadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See einen Vorschlag für ein Besucherleitsystem in der Innenstadt von Hermagor erar-beitet. An den öffentlichen Park-plätzen P1 bis P5 sollen zwei Informationstafeln (Übersichts-tafeln der touristischen Infra-struktur und der Stadtplan von Hermagor) aufgestellt werden. Von den Parkplätzen aus werden die Ortsunkundigen durch ein Besucherleitsystem (Symbole) zu den infrastrukturellen Einrich-tungen der Innenstadt geführt. Die benötigten Hinweistafeln

und neuen Verkehrsanlagen wer-den bei der Firma Alpen- ländische Schilderfabrik, laut Preisauskunft vom 21.1.2013, zum Preis von e 16.078,96 (inkl. MWSt.) angekauft. Der Ver-ein „Gemeinsam für Hermagor“übernimmt e 5.000.–deranfal-lenden Kosten.

investitionen und anschaffungen im strandbad hermagor- Pressegger seeFolgende Investitionen sind im Strandbad Hermagor-Pressegger See nach Maßgabe der finan- ziellen Möglichkeiten vorgese-hen:

•SanierungdesMülllagerplatzesim westlichen Bereich des Hauptgebäudes. Geplant ist, die notwendige Fläche zur Auf-stellung von Containern sowie Lagerung des Rasenschnittes zu asphaltieren oder zu pflas-tern und weiters diesen Bereich

zu umzäunen. Kostenrahmen ca. netto e 5.000.–.

•Sanierungen beim Hauptge-bäude–Austauschvonkaput-ten Glaskuppeln sowie Sanie-rung von desolaten Stellen bei der Dachkonstruktion. Kosten-rahmen ca. netto e 10.000.–.

•AnkaufvonzweiweiterenTret-booten (Sondermodelle Schwan und Ente), Kostenrahmen: ca. netto e 6.000.–.

•AustauscheinerWasserrutschesowie von desolaten Spielgerä-ten, Kostenrahmen: ca. netto e 6.000.–.

Weiters geplant sind die Anschaf-fung eines neuen Kassensystems und die Erneuerung des Boots-steges.

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Familienrecht neu ab 1.2.2013 die wichtigsten Änderungen im ÜberblickObsOrge: bei unehelichen Kindern können die Kindeseltern am standesamt einvernehmlich die gemeinsame Obsorge vereinbaren; die Vereinbarung kann jedoch binnen acht Wochen widerrufen werden. Auch kann der uneheliche Vater bei gericht die gemeinsame Obsorge beantragen.bei ehelichen Kindern bleibt die gemeinsame Obsorge beider eltern nach der scheidung wie bisher aufrecht. Die Kindeseltern müssen vereinbaren, in welchem haushalt das Kind hauptsächlich leben soll. im streitfall wird vom gericht eine sechsmonatige „Phase der vorläufigen elterlichen Verant-wortung“ angeordnet, in welcher das Kind bei einem elternteil lebt, aber zum zweiten ausreichend Kontakt haben soll. Das gericht kann in dieser Phase, die auch verlängert werden kann, ein ge-spräch mit einem Mediator oder Familienberater anordnen. KOntAKtrecht (besuchsrecht): Das gesetz schreibt vor, dass das Kontaktrecht nicht mehr bloß an Wochenenden stattfinden soll; vielmehr soll sich der andere elternteil auch am Alltagsleben des Kindes beteiligen, z.b. durch unterstützung bei den hausaufgaben. Die Vollstreckung des Kon-taktrechtes gegen den unwilligen elternteil kann durch einen Auftrag zur erziehungsberatung, eine Aufforderung zur Mediation oder auch durch geldstrafen erfolgen, wenn dies im Kindeswohl liegt.nAMe: nunmehr können alle Personen in der Familie einen gleichen gemeinsamen Doppelnamen füh-ren. Wenn sich die eltern auf den nachnamen des Kindes nicht einigen können, wird der nachname

der Mutter zum nachnamen des gemeinsamen Kindes.PAtchWOrKFAMilien: Die stellung der stiefeltern wird gestärkt,

indem diese beispielsweise Auskünfte beim Arzt oder in der schule erhalten können. Für weitere Fragen stehe ich ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

rechtsanwälteMödritscher Kelih

Herausgeber und für den Inhalt verantwort-lich: Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger See, 9620 Hermagor, Wulfeniaplatz 1, Tel. 04282-2333 · Für den Inseratenteil verant-wortlich und Druck: Seebacher GmbH, 9620 Hermagor, Tel. 04282-2171. Erscheint monatlich.

Page 12: Mitteilungsblatt März 2013

V E R A N S T A L T U N G E NMi, 27.03.2013herMagor – wulfeniaplatzosternbauernmarkt, Beginn: 9 bis 12 Uhr

herMagor – Bürgerbräu/2. stk.Buchbesprechung, Mo Yan "Das rote Kornfeld", Beginn: 19.30 Uhr

So, 31.03.2013Micheldorfhasenparty, Veranstalter SV Egg, Gasthof zum Theo, Beginn: 20 Uhr

Mo, 01.04.2013TröPolachfrühjahrskonzert der TK "wulfe-nia" Tröpolach, im Hotel Falken-steiner/Conference Center, Be-ginn: 19.30 Uhr

Fr, 05.04.2013herMagor – MusikschuleVernissage und Konzert, 19.30 Uhr Vernissage "Love & peace textil" von Monika Blüml, 20.00 Uhr: "Drauriver Swingband" Dixie-, Swing-, Jazz-, Blues und Latinhighlights

Sa, 06.04.2013herMagor – wulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr

herMagor – stadtsaalBezirksjugendsingen mit den Chören der MHS Kötschach und Hermagor und dem Chor des BORG Hermagor, 19.30 Uhr

Di, 09.04.2013herMagor – stadtbibliothek"Kärnt'n-er-lesen", Jani Oswald & Harald Schwinger lesen in der Stadtbibliothek, Beginn: 19 Uhr

Mi, 10.04.2013herMagor – hlwgeschwisterkonstellation, Refe-rentin: Mag. Petra Stohmaier-Sturm, Beginn: 19 Uhr

herMagor – mittl. stadtsaalMut machen – angst nehmen, Referentin: Mag. Renate Kreut-zer und Edeltraud Kastner, Ver-ein HPE-Kärnten, 19.30 Uhr

Fr, 12.04.2013herMagor – stadtsaalKonzert "carinthia chor Mill-statt", Veranst. Soroptimistclub Hermagor, Beginn: 19.30 Uhr

Aus der Bibliothek

B U C H T I P P D E S M O N A T Swie wir den Machthunger der lebensmittelkonzerne brechen und uns besser ernähren könnenDie machthungrigen Lebensmit-telkonzerne setzen alles aufs Spiel. Mit der beispiellosen Irre-führung der Konsumenten, der Vorspiegelung einer sauberen Landwirtschaftsidylle und dreis-tem Etikettenschwindel richten sie unsere jahrtausendealte Ag-rarkultur zugrunde. Kritische Konsumenten fühlen sich durch die zahlreichen Lebensmittel-skandale zurecht für dumm ver-kauft. Was können wir noch essen?

Clemens G. Arvay enthüllt, wie es in der (Bio-)Landwirtschaft wirk-lich zugeht. Auf seiner abenteu-erlichen Reise durch Europa wagt er den Blick hinter die Kulissen und bringt die unge-schminkte Wahrheit der Agrarin-dustrie ans Licht. Er trifft unter-wegs aber auch Bauern, die ihren Traum von einer ursprüngli-chen Landwirtschaft trotz aller Widerstände verwirklichen und zeigt Wege aus der Lebensmittel-krise. Über den Autor: clemens g. arvay, geboren 1980, studierte Biologie und Angewandte Pflan-

zenwissenschaften in Wien und Graz. Als Agrarbiologe und frei-schaffender Sachbuchautor be- schäftigt er sich mit nachhalti-gen und sozial verträglichen For-men des Landbaus und der Lebensmittelproduktion. Er un-terrichtet ökologische Landwirt-schaft an der Fachhochschule Joanneum in Graz. Mit seinen fachlich exzellenten Reportagen und Büchern hat sich Arvay einen Namen als einer der gegen-wärtig wichtigsten investigativen Journalisten im Agrarbereich ge-macht.

Fr, 12.04. -Sa, 13.04.2013TröPolach – Talstation1. nassfeld hillclimbing

Sa, 13.04.2013herMagor – stadtsaalalf Poier "Backstage", Kaba-rettabend, Beginn: 20 Uhr

Mi, 17.04.2013herMagor – schulzentrumlichtbildervortrag "israel", Ein Land im Brennpunkt, von Dr. Hermann Verderber, Aula des Schulzentrums, Beginn: 20 Uhr, Veranst. kath. Bildungswerk

Do, 18.04.2013herMagor – stadtsaalBarbara Balldini "heart core –sextra lusTig", Kabarett, Be-ginn: 20 Uhr

Fr, 19.04.2013herMagor – stadtsaalKonzert "Bluatschink", Beginn: 20 Uhr

Fr, 19.04.2013herMagor – schulzentrumgedenkabend "schauplatz gail-taler almen 1944", "Bandenbe-kämpfung", Gastredner: Dr. Mi-chael Koschat; Film von Dino Ariis, Veranst: BORG Hermagor, Aula des Schulzentrums, Beginn: 19.30 Uhr

Sa, 20.04.2013herMagor – wulfeniaplatzBauernmarkt, Beginn: 9 - 12 Uhr

herMagor – stadtsaalfrühlingskonzert der 4 Blasmu-sikkapellen der gemeinde, Be-ginn: 20 Uhr

Mi, 24.04.2013herMagor – Volksschule„wie kann ich mein Kind vor sexuellen Übergriffen schützen?”Referentin: Mag. Waltraud Prem, Beginn: 19 Uhr

Fr, 26.04.2013herMagor – stadtsaalBunter abend der nMs/Musik-hauptschule hermagor, Beginn: 19.30 Uhr

Page 13: Mitteilungsblatt März 2013

Aktuelle Termine

LagaGaga,Madonna,JonBonJovi,AlfPoier–undwiesiealleheißen die großen epochalen Stars. Wer würde da nicht gerne einmal Backstage live dabei sein, um seinen angebeteten Star aus nächster Nähe zu beobachten? Alf Poier gibt Ihnen - wenn auch unwissentlich - in seinem neuen Programm die einmalige Chance dazu.Lernen Sie das Showbusiness von seiner Rückseite kennen und profitieren Sie von der Aura eines ansonsten unnahbaren Stars. Lassen Sie Psychospiele über sich ergehen, atmen sie Aktionis-mus und blicken Sie sogar backstage hinter die Kulissen des Lebens selbst.Das Finale dieser Show werden Sie so schnell nicht vergessen!

Karten: in allen Kärntner sparkassen, allen ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Tourismusbüro hermagor (Tel: 04282/2043)

Kontakt und Veranstalter: agentur e-leven, ingo Krassnitzer, e-mail: [email protected], Tel. 0650/4004047

Kabarettfrühling 2013 – live in Hermagor

ALF POIER„Backstage”samstag, 13. april 2013 um 20 uhr stadtsaal hermagor

ZeckenschutzimpfungAb sofort bis 31. Juli 2013 werden im Gesundheitsamt der Bezirkshauptmannschaft Hermagor jeden Dienstag in der Zeit von 7.30 bis 11.30 und von 13.00 bis 15.30 Uhr Zeckenschutz-impfungen durchgeführt.

Bienenhaltung – MeldepflichtDas Bienenwirtschaftsgesetz sieht eine Meldeverpflichtung durch den Bienenhalter gegenüber der Gemeinde vor. Die Bie-nenhalter sind demnach bis 15.4. eines jeden Jahres verpflich-tet, die Anzahl der Bienenvölker und deren Standorte unter Angabe der Grundstücksnummer der Gemeinde zu melden. Alle Bienenhalter der Gemeinde werden ersucht, ihrer Meldever-pflichtung zeitgerecht nach zu kommen.

Beratung & Information zum Thema:

Pflegegeld Einstufung / Anträge / Einsprüche

durch die inTegraTion Kärnten frau Mag.a Kirsten ratheiser

am Freitag, 5. April 2013 ab 9 Uhr

in den räumlichkeiten des öziV – Bezirksgruppe hermagorgösseringlände 4, 9620 hermagor

Telefonische Voranmeldung unter: 0699-15660098

WährendBalldiniihrerstesProgramm„VonLiebe,Sexundande-renIrrtümern“alsVortragskabarettbezeichnet,legtsiedieFak-tenin„Heart–Core–SextraLustig“aufdenTisch:„InmeinemDebütkabarett hat jeder für sich persönlich was mitgenommen, jetzt gibt’s den Kick fürs Schlafzimmer, denn das Leben ist zu kurzumfadenSexzuhaben“,bringtBalldini ihreEinstellunglustvoll auf den Punkt. Authentisch, liebenswürdig, immer gewürzt mit der Sextra Portion Humor, lässt Barbara Balldini mit ihrem zweiten Programm Säle aus den Nähten platzen.

Karten: in allen raiffeisenbanken in Kärnten, allen ö-Ticket Vorverkaufsstellen, Tourismusbüro hermagor (Tel. 04282/2043)

und an der abendkassaTicket-info und reservierung: +43(0)699/81855412,

online-Vorverkauf: [email protected]

Erlebniskabarett mit

Barbara Balldini„Heart Core – SEXtra LUSTig”

donnerstag, 18. april 2013 um 20 uhr stadtsaal hermagor

Page 14: Mitteilungsblatt März 2013

Seit April des Vorjahres sind inzwischen 11 Damen und 2 Herren aktiv im Besuchsdienst tätig und betreuen aktuell 20 Mitbürger. Unter dem Motto „1StundeZeit fürdich“besuchensie freiwillig und unentgeltlich in ihrer Freizeit betagte Mitbürger, fördern das aktive Zuhören, erhalten und fördern deren Moto-rik mit Basteln und Handarbei-ten, trainieren ihr Gedächtnis mit lösen von Kreuzworträtseln oder Karten spielen und fördern die Mobilisation durch Spaziergänge an der frischen Luft. Im Zuge der ständigen Aus- und Weiterbil-dung von Rot Kreuz Mitarbeitern, nahmen im Februar neun Damen des Besuchsdienstes an einem Kurs „Betreuung und Pflege inderFamilie“teil.Das Rote Kreuz Hermagor sucht noch Freiwillige im ganzen Bezirk, die ein paar Stunden ihrer Freizeit für einen Besuchs-dienst zur Verfügung stellen möchten. Info und Anfragen unter Tel.: 0509144 1711

Besuchsdienst des Roten Kreuzes Hermagor

Kursleiterin MMag. Sandra Bindhammer (3.v.r.), LV GSD Referentin Brigitte Pekastnig (3.v.l.) und Bezirksstellenleiter OA Dr. Christian Potocnik gratulierten den Teilnehmerinnen zur erfolgreiche Absolvie-rung des Kurses. – Foto © RK Hermagor

gesunde gemeinde

Rückblick

referentin:

Prof. Mag. renate Kreutzer Psychologin, Psychotherapeutin, klinische Seelsorge, Hospizarbeit

und edeltraud Kastner Obfrau des Vereines HPE-Kärnten

Mittwoch, den 10. April 2013um 19.30 Uhrim mittleren Stadtsaal in Hermagor

es ist eine lohnende aufgabe, einmal die Perspektive zu wech-seln und Verständnis zu wecken für die sogenannten „schwierigen Menschen“ unter uns. wie mag es wohl sein, wenn plötzlich nichts mehr ist, wie es war?

eintritt freiwillige spenden

M U T M A C H E N – A N G S T N E H M E N

Page 15: Mitteilungsblatt März 2013

Seit 300 Jahren pilgern gläubige Menschen besonders an den 6 Fastenfreitagen zur Wallfahrts-kirche „MariaHeimsuchung“ inMaria Thurn bei Hermagor, wo an diesen Tagen jeweils in der Früh und am Abend Gottesdienste gefeiert werden.Am 1. März 2013 hat auch un-ser Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz auf Einladung von Pfr. Dörflinger die Marienkirche be-sucht, und mit den zahlreich an-wesenden Gläubigen den Kreuz-weg gebetet und die Fasten-messe gefeiert.Festlich umrahmt wurde diese Feier von einer Abordnung des BORG Schulchores unter der Leitung von Prof. Hans Hub-mann.Nach der Messfeier wurde den Anwesenden vor der Kirche hei-ßer Tee angeboten, und Bischof Schwarz konnte bei dieser Gele-genheit mit vielen Anwesenden noch ein kurzes persönliches Gespräch führen.Die Gläubigen sind sehr dankbar undstolz,dass–vermutlichdaserste Mal – ein Bischof hoch-offiziell in dieser schmucken Wallfahrtskirche begrüßt werden konnte.

Text: Dechant Günther DörflingerFotos: Franz Lackner

Bischof Schwarz im Gespräch mit den Besuchern.

Bischofsbesuch in Maria Thurn/Hermagor

Pfarrer Trap, Bischof Dr. Schwarz und Dechant Dörflinger.

rückblick Hermagor 03/2013 | 15

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Page 16: Mitteilungsblatt März 2013

Aus unseren Kindergärten

Wer jetzt den Kindergarten be-tritt, stolpert nicht über Legostei-ne, Bilderbücher und andere Spiele, sondern findet Joghurt-becher, Klopapierrollen, Decken undvieleandere„wertlose“Din-ge und Naturmaterialien vor. Die spielzeugfreie Zeit ist Teil unse-res pädagogischen Konzeptes und wird immer in der Fastenzeit durchgeführt. Dieses Projekt dient der sucht-prävention und wird im Kinder-garten heuer das sechste Mal durchgeführt. Das Projekt kann Kindern einen Zeit-Raum und einen Spiel-Raum schaffen, ihre Möglichkeiten und Grenzen zu erproben. Da in dieser Zeit die Aktivitäten und Situationen kon-sequent von den Kindern aus-gehen, können sie die Funk- tionbestimmter„Lebenskompe-

Musiktherapeut Robert Dobernig brachte verschiedene Trommeln und Instrumente mit in den Kin-dergarten und erarbeitete mit den Kindern einfache Rhythmen aus Afrika, Indien und Südameri-ka. Im Rhythmus werden neue Kräfte freigesetzt, die helfen können, Emotionen wie Ärger, Frust und Aggression in Ausge-glichenheit und Freude umzu-wandeln.

tenzen“(z.B.UmgangmitSpra-che, Beziehungsfähigkeit, ver-stärkte Wahrnehmung persönli-cher Bedürfnisse, Entwicklung von Selbstvertrauen usw.) als sinnvoll erleben und weiterent-wickeln. Dazu gehört es auch, einmal zu erleben, dass nicht alles klappt, dass man Fehler macht, dass man auch einmal Frustrationen aushalten muss, ohne das diese Situationen gleich von Erwachsenen ausge-glichen werden.In der Suchtforschung gibt es viele Hinweise darauf, dass Menschen, die vielfältige le-benskompetenzen entwickelt ha-ben, die mit ihren Stärken und Schwächen umgehen können, die Handlungsalternativen selbst entwickeln können, deutlich weniger suchtgefährdet sind als

Menschen, die dies nicht er- worben haben. Lebenskompeten-zensind„Schutzfaktoren“gegenSucht: •Liebeschenken•streitendürfen

•zuhörenkönnen•Grenzensetzen•Freiraumgeben•Gefühlezeigen•Mutmachen•Zeithaben

Spielzeugfreie Zeitim Kindergarten Pressegger See

KindergartenPressegger See

Page 17: Mitteilungsblatt März 2013

aus unseren Kindergärten Hermagor 03/2013 | 17

Um den Kindern den vorbeugen-den Brandschutz näher zu brin-gen, haben sich Rene Pettauer und Horst Wernitznig am 11. März 2013 aufgemacht, und dem Kindergarten Hermagor einen Besuch abgestattet. Den Kleinen wurde der Sinn der Feu-erwehr erklärt und demonstriert, wie man sich bei einem Einsatz kleidet. Aus diesem Grunde wur-de die gesamte Einsatzbeklei-dung inkl. dem Atemschutzgerät angelegt, um den Kindern die Angstvordem„maskierten“Feu-erwehrmann zu nehmen.

Feuerwehr Hermagorbesuchte den Kindergarten Hermagor

9620 HermagorObervellach 14fi [email protected]

Tel. 04282 / 4846www.fi t-hermagor.at

TrainingscenterHermagor

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Page 18: Mitteilungsblatt März 2013

Aus den Vereinen

Über 170 Starter aus 7 Ländern nahmen beim IRCC-Kletterbe-werb in Hermagor am 16. Fe- ber 2013 teil. Der Alpenverein Hermagor organisierte bereits

zum wiederholten Mal den größ-ten Kärntner Hallenkletterbe-werb und ist mit seinem Klet-terzentrum fixer Bestandteil des Kärntner Klettercups und des

Alpen-Adria Climbingcups.Die Wertigkeit dieses Bewer- bes unterstrich die Teilnahme des slowenischen Jugendwelt-meis-ters Anze Peharc, der sein

Talent mit dem Klassensieg unter Beweis stellte.Doch auch die Kärntner Teilneh-mer konnten in diesem starken Teilnehmerfeld mitmischen.Der 11-jährigen Villacherin Tamy Moritz gelang der Sieg in der Kinderklasse und hinter Welt-meister Peharc konnte der Kla-genfurter Elias Moser den zwei- ten Platz erklettern. Einen weite-ren Podestplatz gab es für den jungen Villacher Simon Kar-nel.Landesportdirektor RR Reinhold Tellian und der Präsident des Ktn. Fachverbandes für Wettklet-tern, Hubert Gallautz konnten sich vor Ort von den Topleistun-gen der jungen Sportler überzeu-gen.Bgm. Hans Ferlitsch aus St. Stefan, Vzbgm Mag. Karl Tillian und die beiden Stadträtinnen Irmgard Hartlieb und Christina Ball aus Hermagor zeigten sich von den sportlichen Leistungen gleichfalls sehr angetan.

Internationaler Kletterbewerb in Hermagor

Landessportdirektor Tellian, KFW-Präsident Gallautz und Siegi Lasser vom AV Hermagor.

Page 19: Mitteilungsblatt März 2013

aus den Vereinen Hermagor 03/2013 | 19

Bei der diesjährigen Jahres-hauptversammlung wurde Mag. Josef Reinitzhuber unter der Wahl-leitung von LAbg. a.D. Ferdinand Sablatnig mit den Stimmen aller anwesenden Mitglieder zum neu-en Obmann des Seniorenbundes Hermagor gewählt.Die ersten Gratulanten waren die bisherige Obfrau Veronika Sab-latnig, die die Funktion im Senio-renbund vor 10 Jahren, als sie noch im Beruf stand, übernom-men hatte. Der Bezirksobmann Albert Lora, der sich auf eine gute Zusammenarbeit freut, und Stadtrat DI Leopold Astner gratu-lierten ebenso herzlich.

Seniorenbund Stadtgruppe Hermagorunter neuer Führung

V.l.n.r. Dir. Josef Trojer, Grete Wiedenig, Veronika Sablatnig, Gerlind Feldmann, BO Albert Lora, der neue Obmann Mag. Josef Reinitzhuber, Landtags-

kandidat DI. Leopold Astner und Christine Wiesflecker.

Obmann und Ehrengäste mit den geehrten Mitgliedern

In der letzten Ausgabe des Mit-teilungsblattes ist uns bedauer-licherweise ein kleiner Irrtum

unterlaufen–wirbittenumEnt-schuldigung dafür. herr dr. hermann Verderber ist

natürlich auch weiterhin ob-mann des alpenvereins herma-gor. einstimmig erfolgte auch die

wahl seiner beiden stellvertreter reinhold ressi und siegfried lasser.

Alpenverein Hermagor

Page 20: Mitteilungsblatt März 2013

Unsere Feuerwehren

Im Rahmen von Jahreshauptver-sammlungen wurden von unse-ren örtlichen Feuerwehren ein-drucksvolle Leistungsberichte vor-gelegt. Zahlreiche Feuerwehr-

männer wurden für ihre langjäh-rige Einsatzbereitschaft ausge-zeichnet aber auch befördert. Erfreulich ist der hohe Anteil der Jugendlichen, die zahlreiche

Ausbildungs- und Schulungskur-se besuchen. Man kann somit auf gut funktionierende, moder-ne und gut ausgestattete Feuer-wehren verweisen. Namens der

Stadtgemeinde, des Bezirks- und Gemeindefeuerwehrkommandos wurde allen Mitgliedern der Feu-erwehren anlässlich der Jahres-hauptversammlungen gedankt.

Jahreshauptversammlungen der Feuerwehren

Am Samstag, dem 16. Feber 2013 hat die FeuerwehrDellach/Hermagor im Gasthaus Plamenig ihre Jahreshauptver-sammlung abgehalten und konn-te auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Komman-dant OBI Christian Kandolf konnte im abgelaufenen Jahr mit Patrik Wallner, DanielPlamenig und Wolfgang Fercher drei Neuaufnahmen verzeich-nen. Im Rahmen der Versamm-lung wurde HBM Vinzenz Pfeifer in den Altkameradenstandüberstellt.

Am Freitag, dem 1. März 2013 hielt die Freiwillige Feuerwehr Radnig ihre jährliche Jahres-hauptversammlung im Gasthof Grollitsch ab. Im abgelaufenen Jahr konnte die FF Radnig unter Kdt. OBI Gerd Beneke auf stolze 2447,75 geleistete Arbeitsstun-den zurückblicken. Ein maßgeb-licher Anteil (548 Stunden) an dieser beachtlichen Stundenan-zahl wurde für die Renovierung des alten Feuerwehrhausesaufgebracht.

Die Freiwilligen Feuerwehr Egg unter Kommandant OBI Wolf-

gang Mick zog am 8. Feber 2013 im Gemeinschaftshaus

Egg ihre Bilanz über das vergan-gene Jahr. Dominik Mörtl und Markus Sommeregger wurden vom „Probefeuerwehrmann“

zum „Feuerwehrmann“ beför-dert. Markus Pirker und Eduard

Rauter sind zum „Oberfeuer-wehrmann“ befördert worden

und Michael Kulterer trägt nun den Dienstgrad „Hauptfeuer-

wehrmann“. Die Kärntner Medaille für 50-jährige Tätigkeit

im Feuerwehrwesen wurde an Erwin Jank verliehen. Für

40-jährige Tätigkeit im Feuer-wehrwesen wurden Herbert

Flaumitsch, Josef Hebein und Walter Hochenwarter ausge-

zeichnet.

Page 21: Mitteilungsblatt März 2013

unsere feuerwehren Hermagor 03/2013 | 21

DenSlogan„Schnell–Professio-nell – Freiwillig“ verfolgt dieFreiwillige Feuerwehr Hermagor nicht nur bei Einsätzen, sondern auch bei ihrer kürzlich abge- haltenen 144. Jahreshauptver-sammlung am 2. März 2013. Im Jahr 2012 verzeichnete die FF Hermagor 167 sehr anspruchs-volle und nicht immer leicht zu bewältigende Einsätze und Aus-rückungen und einen Aufwand von 12.769 freiwillig geleistete Stunden. Es konnten zwei Neu-zugänge bekannt geben werden. Diese sind Walther Jurkowitsch und Andreas Mitterer (Legionär FF Matschiedl). Patrick Blüml und Johannes Rogi wurden von der Jugendfeuerwehr in den akti-ven Stand überstellt. Ein besonderes Jubiläum gab es anlässlich der Jahreshauptver-sammlung zu erwähnen. Die Feuerwehrjugend Hermagor fei-ert im Jahr 2013 ihren 20. Geburtstag. Als Gründungsbe-treuer fungierte Peter Wlk unter Kommandant Erich Hofer. Weite-re Jugendbetreuer waren Han-

nes Santner, Christof Rohr, Ste-fan Baumgartner und Alexander

Schuller. Derzeit führt die Feuer-wehrjugend Hermagor – zu der

12 Kinder und Jugendliche gehören–HeinzWernitznigg.

Page 22: Mitteilungsblatt März 2013

22 | Hermagor 03/2013 unsere feuewehren

Passend für den traditionellen Schitag der Feuerwehrjugend der Stadtgemeinde Hermagor-Pres-segger See am 16. Februar 2013 zeigte sich das Schigebiet Nassfeld-Hermagor von seiner schönsten Seite.26 Feuerwehrjugendmitglieder und acht Betreuer folgten der Einladung von Bgm. Siegfried Ronacher zu diesem Schitag. Traumhafte Neuschneepisten und Begeisterung am gemeinsamen Schifahren machten diese kame-radschaftliche Aktivität zu ei-

nem tollen Erlebnis. Im Snowpark und auf den zahlreichen Pisten bis ins Tal hinunter war Schiver-gnügen garantiert. Eine kleine Stärkung erwartete die Jugendli-chen bei der Talstation der 4er Seilbahn FIS. An dieser Stelle ein besonderes Dankeschön an Abschnittsfeuerwehrkomman-dant-Stv. HBI Albert Zankl. Nicht zu vergessen sind auch die fleißi-gen Hände, die für die Mehlspei-sen sorgten.Mit dabei waren neben Bgm. Siegfried Ronacher auch Ab-

schnitts- und Gemeindefeuer-wehrkommandant ABI Herbert Zimmermann, Gemeindefeuer-wehrkommandant-Stv. OBI Ro-bert Koppensteiner, Stützpunkt-feuerwehrkommandant-Stv. OBI Gerald Krassnig und Bezirks-jugendbeauftragter BI Franz Pfaffenberger. Auch die seit Anfang des Jahres aktiven Feuer-wehrjugendmitglieder und Be-treuer aus Watschig nahmen begeistert an dieser Aktivität teil. Dies verfolgte Ortsfeuerwehrkom-mandant OBI Rainer Hubmann

aus Watschig mit großem Inter-esse.Der Schitag endete mit einem gemütlichen Essen beim Ederhof in Schlanitzen. Ein herzliches Dankeschön an Bgm. Siegfried Ronacher für die Einladung. Die-ser Schitag ist ein tolles Geschenk für die Jungflorianis und gleich-zeitig ein Zeichen der Wertschät-zung für die Leistungen und Bemühungen der Feuerwehrju-gend.Text und Fotos: ÖA-Team BFKdo Hermagor–FMMartinaGucher

Schitag der Feuerwehrjugend

Am Sonntag, dem 17.2.2013 wurde das jährliche Gemein- de-Feuerwehr-Eisstockturnier der Stadt-gemeinde Hermagor-Pres-segger See von der Feuerwehr Dellach/Hermagor am Eisplatz in Nampolach durchgeführt.Kommandant OBI Christian Kan-dolf und sein Team sorgten zusammen mit dem SV Egg für das perfekte Eis und so konnten sich 14 Mannschaften ein span-nendes Turnier liefern. In zwei Gruppen wurden die Vorrunden-spiele ausgetragen und so die Partien für die Finalspiele ermit-telt. Im Finale siegte schließlich die Mannschaft der FF Mellweg I vor der FF Tröpolach und der FF Dellach II.Zur Siegerehrung durfte Kom-mandant Kandolf die Stadträte Irmgard Hartlieb, DI Leopold Ast-ner und Günter Pernul begrüßen. In den Ansprachen der Ehren-gäste wurden die perfekten Eis-verhältnisse auf dem Eisplatz in Nampolach und die ausge-

zeichnete Organisation hervor-gehoben. Kommandant Kandolf bedankte sich bei allen teilneh-

menden Mannschaften sowie beim SV Egg und seinen Helfern, die jedes Jahr für einen reibungs-

losen Ablauf des Turniers sorgen.Text und Foto: FF Dellach/Her-magor–OBIChristianKandolf

Gemeinde-Feuerwehr-Eisstockturnier 2013

1. Platz für die FF Mellweg.

Page 23: Mitteilungsblatt März 2013

unsere feuerwehren Hermagor 03/2013 | 23

Am Samstag, dem 23.02.2013 fand das 2. Hallenfußballturnier der Gailtaler Feuerwehren in Her-magor statt. Bereits um 7.00 Uhr startete der sportliche Wettkampf mit den Vorrundenspielen, bis schließlich kurz nach 17.00 Uhr das Final-spiel die Entscheidung brachte. Aus dem Finale ging die Mann-schaft der FF Vorderberg (Ge-meinde St. Stefan im Gailtal) als Sieger hervor. Zweiter wurde die FF Grafendorf-Gundersheim vor der FF Reisach (beide Marktge-meinde Kirchbach). Insgesamt 16 Mannschaften traten gegen-einander an. Erstmals wurde pa-rallel auch das Hallenfußballtur-nier der Feuerwehrjugend des Bezirkes ausgetragen. Dabei ge-wann die Mannschaft der Feuer-wehrjugend Watschig.Die spannenden Spiele verfolg-ten unter anderen Bezirksfeuer-wehrkommandant OBR Ing. Ru-dolf Robin, BFK-Stv. BR Georg

Zankl, Abschnittsfeuerwehrkom-mandant ABI Herbert Zimmer-mann, Bezirksjugendbeauftrag-ter BI Franz Pfaffenberger, LAbg. Vizebgm. Ing Helmut Haas, Bgm. Siegfried Ronacher und StR

DI Leopold Astner. Hauptorgani-sator und Bezirkssportbeauftrag-ter BM Christian Robin dankte den sportlichen Kameraden für ihre Teilnahme und bedankte sich bei den Helfern für die

Mitarbeit sowie bei den zahl-reichen Sponsoren für die Sachpreise.

Text und Fotos: ÖA-Team BFKdo Hermagor–BMFlorianJost

2. Hallenfußballturnier der Feuerwehren

Page 24: Mitteilungsblatt März 2013

Für die Entsorgung von

Welleternit-Platten sind diese Big Bags zu verwenden.

Umwelt

Kränze mit Eisenreifen sind nun im Sammelzentrum und nicht mehr auf der Kompostanlage zu entsorgen. Dafür steht ein eige-ner Container zur Verfügung. Beim Shreddern der Kränze kam es durch die Eisenteile oftmals vor, dass das Häckselgerät beschädigt wurde. Empfohlen wird deshalb, bei den Gärtnerei-en Kränze ohne Eisenreifen zu bestellen, sie sind preislich auch nicht wesentlich teurer. Diese sind dann selbstverständlich kompostierbar und können wei-

Eternitabfälle sind bereits vor Ort vorsichtig in Plattensäcke zu legen und ordnungsgemäß zu verschließen. Bei der Anlieferung der vollen und schweren Säcke in das Sammelzentrum, hat der jeweilige Entsorger das Entladen mittels geeignetem Gerät (z. B. Frontlader, Hebekran) vorzuneh-men. Größere Mengen können durch ein befugtes Entsorgungs-unternehmen (z. B. Firma Sep-pele 04245/2352) auch vor Ort abgeholt werden.Leere Säcke (Big Bag) können im Sammelzentrum erworbenwerden (€7.–).

Die 90 Liter verzinkten Rington-nen ohne Räder sind zum Teil schon sehr desolat und entspre-chen auch nicht mehr den Richt-linien des Arbeitnehmerschutz-gesetzes. Wir wollen daher an die betroffenen Haushalt herantre-ten und einen Austausch anbie-ten. Die alte Ringtonne kann kostenlos im Sammelzentrum abgegeben und eine neue 90 Liter Kunststofftonne mit Rädern um den sonderpreis von f 16.– erworben werden.

Das Umweltreferat der Stadt-gemeinde Hermagor-Pressegger See möchte neben den Schulen auch die GemeindebürgerInnen einladen,anderAktion„SaubereGemeinde“ mitzumachen. ImZuge der Sauberkeitsaktion soll-ten vor allem Abfälle neben Stra-

terhin auf der Kompostanlage Hermagor entsorgt werden.

ßen und Wanderwegen gesam-melt werden. Im Voraus schon heute herzlichen Dank für Ihre Teilnahme.Anmeldungen im Umweltamt od. Sammelzentrum, dort erhalten Sie auch Müllsäcke und Hand-schuhe.

Kranzentsorgung im Sammelzentrum

Austauschaktion alter Müllbehälter

Mach mit bei der Sauberkeitsaktion

QUALITÄT IN ALLEN BEREICHEN 9620 HERMAGORKühwegboden 28Tel. 04282/3776, Fax 3776-4Mobil 0676/4228950

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Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

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Stadtgemeinde Hermagor-Pressegger SeeUmweltamt – Tel. 04282/2333-40 · Fax 04282/2333-65Sachbearbeiter: Krutzler Georg · [email protected] · www.hermagor.at

KLIMABÜNDNISGEMEINDE

Kränze mit Eisenreifen sind ab sofort nur mehr im Sammelzen-trum zu entsorgen.

Um nur 16 Euro gibt es imSammelzentrum eine Umtausch-

aktion der alten Ringtonne.

Für die Entsorgung von Asbest-zementziegel und -schindeln sind diese Big Bags zu verwenden.

Richtige Entsorgung von asbesthaltigen Eternitabfällen

Ständig findet man neben Straßen und Wanderwegen Abfälle aller Art.