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Vorwärts kommen! Faire Verkehrs- finanzierung Generalversammlung vom 31. Mai 2016 Alle Details zum wichtigsten ACS- Event des Jahres | Seiten 9 - 12 Paukenschlag im Versicherungsmarkt Die neue Motorfahrzeug-Versicherung der Zurich | Seite 5 Besuch im Kernkraft- werk Leibstadt Mit dem ACS einen Blick hinter die Kulissen werfen | Seite 17 mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel Mrz/Apr 2016

mobil! Clubmagazin des ACS beider Basel

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März/April 2016

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Vorwärts kommen!

FaireVerkehrs- finanzierung

Generalversammlung vom 31. Mai 2016Alle Details zum wichtigsten ACS- Event des Jahres | Seiten 9 - 12

Paukenschlag im VersicherungsmarktDie neue Motorfahrzeug-Versicherung der Zurich | Seite 5

Besuch im Kernkraft-werk LeibstadtMit dem ACS einen Blick hinter die Kulissen werfen | Seite 17

mobil!Clubmagazin des ACS beider Basel

Mrz

/Apr

2016

DER BASLER RING

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Baslerin und jeden Basler sowie für alle Freunde unserer Stadt.

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05 «Milchkuh-Initiative»

Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Finanzie-rung der Strassen

07 MF-Versicherung

Mitglieder profitieren von der neuen Auto-Versiche-rung der Zurich

09 Generalversammlung

Alle Detail-Infos zur ACS-GV vom 31. Mai 2016 im Pantheon

14 Gratis-Parkieren

Was ACS-Mitglieder von der Willkommens-Aktion der Stadt Basel halten

15 Zweirad-Initiative

Der Kampf um Parkier-möglichkeiten in der Stadt Basel

19 Grand-Prix Singapur

Erlebnisreise zum schnellsten Autorennen der Welt

Mit höllischen Übertreibungen den Teufel an die Wand gemalt

Wir leben wirklich in einer verrück-

ten Welt. Auf fast nichts mehr ist

Verlass. Jedenfalls gilt Vieles nicht

mehr, das zu den guten alten Zei-

ten noch Gültigkeit hatte.

Besonders aufgefallen ist mir das

bei der zurückliegenden Abstim-

mung über die zwei te Gotthardröh-

re. Einst galt grün als grün. Echt

grün. Bei der Gotthardabstimmung

aber haben die Grünen!, jene also,

die angeblich vor allem die Umwelt

schützen wollen, die Transithölle

Schweiz proklamiert und den Teu-

fel an die Wand gemalt. In den Köp-

fen der Kampagnenleitung gelang

dies ganz einfach: Sowohl Bundes-

verfassung als auch geltende Ge-

setze seien nach dem Bau einer

zweiten Röhre null und nichts, wes-

halb dann gleich zwei Millionen

Tran sitlastwagen Mensch und Na-

tur in der schönen Alpenwelt ver-

pesten würden.

Über die jährlich mehr als Tausend

Staustunden, die es ohne zweite

Röhre mindestens gegeben hätte,

weil die rollende Landstrasse gar

nicht leistungsfähig genug gewe-

sen wäre, den Verkehr zu bewälti-

gen, haben die grünen Transithölle-

Propheten natürlich kein Wort ver-

loren. Auch keine Silbe wert waren

den Möchtegern-Umweltschützern

die unzähligen Lastwagen-Chaffeu-

re, die nichts mehr verachten, als

einfach nur im Stau zu stehen –

und die deshalb einen anderen Al-

penpass und damit zig Kilometer

Umwegverkehr gewählt hätten.

Da komme ich einfach nicht um die

Feststellung herum, dass es die-

sen Gruppierungen gar nicht wirk-

lich um den Umweltschutz gegan-

gen sein kann.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich

bei dieser Gelegenheit, dass die

Schweiz im Vergleich mit Frankreich

und Österreich als Musterknabe be-

zeichnet werden darf, was den alpen-

querenden Güterverkehr anbelangt:

Im Gegensatz zu unseren Nachbar-

ländern werden hierzulande mehr als

zwei Drittel aller Güter mit der Schie-

ne transportiert. Tendenz kontinuier-

lich wachsend. Im Gegenzug ist die

Zahl der alpenquerenden Lastwagen-

fahrten seit der Einführung der leis -

tungs abhängigen Schwer verkehrs ab-

gabe stetig zurückgegangen und hat

im 2014 mit 1,033 Millionen Fahr-

ten den absoluten Tiefststand er-

reicht.

Zwar sind die unrealistisch hoch ge-

steck ten Ziele des Gü ter ver kehrs ver-

lagerungsgesetzes damit nicht er-

reicht. Aber die Richtung stimmt.

Und mit der Eröffnung des Gotthard-

basistunnels noch in diesem Jahr,

der Realisierung des Vier-Meter-Kor-

ridors auf der Gotthardachse bis

2020 sowie der Mitfinanzierung von

weiteren Terminals im Norden Itali-

ens darf eine solide Fortführung die-

ser Entwicklung erwartet werden.

Mit der sogenannten «Milchkuh-Initi-

ative» steht nun eine nächste, für die

schweizerische Verkehrspolitik nicht

Editorial

ImpressumHerausgeberAutomobil Club der SchweizACS Sektion beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 40Fax +41 61 465 40 [email protected]

RedaktionChristian GreifACS beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 [email protected]

InserateBrigitta OllozACS beider BaselHofackerstrasse 72CH-4132 MuttenzTelefon +41 61 465 40 [email protected]

DruckKROMER PRINT AGUnterer Haldenweg 12CH-5600 LenzburgTelefon +41 62 886 33 33Fax +41 62 886 33 34

Titelfoto: zVg

minder wichtige Abstimmung be-

vor. Die Volks initiative »für eine fai-

re Verkehrsfinanzierung» verlangt

etwas, das im sonstigen Leben als

Selbst ver ständ lichkeit angesehen

wird: Nämlich, dass das Geld der

Strassenbenützer zweckgebunden

für die von ihnen benutzte Infra-

struktur verwendet wird.

Heute ist das in keiner Weise der

Fall: Von den gut 9 Milliarden, wel-

che Stras senbenützer über Steu-

ern, Abgaben und Gebühren alljähr-

lich entrichten, flies sen rund 60

Prozent in die allgemeine Bundes-

kasse oder in den öffentlichen Ver-

kehr. Darum fehlen die Geldmittel

für den Unterhalt der Strassen, für

den Ausbau der Infrastruktur und

nehmen die Staustunden kontinu-

ierlich zu.

Ich bin mir absolut gewiss, dass

der Strasse eine grosse Zukunft

bevorsteht. Einerseits darum, weil

die ö ko logischen Probleme der Ver-

gangenheit je länger je mehr kein

Thema mehr sind. Andererseits,

weil auch die autonome Perspekti-

ve auf funktionstüchtige Strassen

angewiesen sein wird. Weitere gu-

te Gründe, weshalb der ACS sich

für ein Ja zur «Milchkuh-Initiative»

einsetzt, finden Sie auf der folgen-

den Seite.

Ich wünsche Ihnen einen unver-

gess lichen Frühling und allzeit gu-

te Fahrt!

Herzlich, Ihr

Urs Schweizer

Präsident ACS beider Basel

Vorwärts kommen!

FaireVerkehrs-fi nanzierung

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Verkehrspolitik

Ja zur «Milchkuh-Initiative» am 5. Juni 2016

Vorwärts kommen dank fairer VerkehrsfinanzierungAm 5. Juni bietet sich mit der Initiative «für eine faire

Verkehrsfinanzierung» die einmalige Gelegenheit, unsere

Strassen fit für die Zukunft zu machen. Kurz vor Ostern

stellten die Initianten ihre Ja-Kampagne mit dem Motto

«Vorwärts kommen» vor.

Das Jahr 2016 ist für die künftige Verkehrspolitik der Schweiz von grosser Wichtigkeit. Nach dem Ja zum Bau eines Gotthard-Sanie-rungstunnels haben es die Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger nun am 5. Juni 2016 in der Hand, die Weichen ein zweites Mal rich-tig zu stellen. Dann nämlich kommt die eidge-nössische Volksinitiative «für ei-ne faire Verkehrsfinanzierung» zur Abstimmung. Sie verfolgt das Ziel, die Finanzierung einer modernen und sicheren Strassenin-frastruktur sicher-zustellen.

Verkehrsträger

Nummer 1

Die sogenannte «Milch kuh-Initiative» wurde im März 2014 eingereicht. Ihr Anlie-gen ist so simpel wie nachvollziehbar: Das Geld, das der Staat aus den Abgaben, Steuern und Gebühren der Stras-senbenützer einnimmt, soll vollständig und zweck-gebunden in die Strassenin-frastruktur zurückfliessen. Dessen Instandhaltung und die Behebung von Engpässen hat höchste Priorität, auch und vor allem für die Wirt-schaft. Rund 75 Prozent des Privat- und 60 Prozent des Gü-terverkehrs in der Schweiz wer-den über die Strasse abgewi-ckelt. Während Wirtschaft und Wohnbevölkerung sowie das Mobilitätsbedürfnis im Laufe der vergangenen Jahrzehnte massiv ge wa chsen sind, konnte die Ver-kehrsfläche mit dieser Entwick-

lung nicht Schritt halten. Die Fol-gen sind alltäglicher Stau in den Agglomerationen, jährlich neue Staustundenrekorde auf den Na-tionalstras sen und ein volkswirt-schaftlicher Schaden von rund 2 Milliarden Franken pro Jahr. Das kann sich die Schweiz auf Dauer aber nicht leisten. Der Investitionsbedarf bei der Strasse ist unbestritten. Es wird Zeit, dass wir auf unseren Stras-

sen endlich wieder «vorwärts kom men». Unter diesem Motto steht denn auch die Kampagne der Initianten.

Zweckbindung nur logisch

Viele Strassenbenützer gehen ver ständlicherweise davon aus, dass ihre Vignettengebühren oder Mineralölsteuern schon heute in die Infrastruktur reinvestiert wer-den. Das wäre schlichtweg lo-gisch und fair, ist aber leider nur teilweise der Fall. Ein grosser Batzen, die Hälfte der Mineralöl-steuer, fliesst in den allgemeinen Bundeshaushalt und deckt dort generelle Staatskosten. Über-haupt bezahlen Autofahrerinnen und -fahrer, Chauf feurinnen und Chauffeure sowie Motorradfahre-rinnen und -fahrer bereits heu te jedes Jahr über 9 Milliarden Fran-ken – doch nur rund 3 Milliarden Franken da von werden für die Stras seninfrastruktur eingesetzt.

Mehrbelastung abwenden

Während also jedes Jahr ein gros-ser Teil der Strasseneinnahmen direkt in die Bundeskasse fliesst, diskutiert die Politik in Bern im Rahmen der Schaffung des Natio-nalstrassen- und Agglomerations-fonds (NAF) zum wiederholten Male über eine Mehrbelastung der Stras senbenützer. So soll der Mineralölsteuerzuschlag um 4 Rappen auf dann 34 Rappen pro Liter Treibstoff erhöht werden. Das ist schlichtweg überflüssig und belastet Schweizer Unter-nehmen und Pendler auf unnötige Art und Weise. Mit Annahme der «Milch-kuh-Initiative» stünden für Strassenprojekte jährlich rund 1,5 Milliarden Fran-ken mehr zur Verfügung

– und das ohne Mehrbelas-tung der Stras senbenützer

und ohne dem öffentlichen Ver-kehr Beiträge zu entziehen. Die

Initiative «für eine faire Verkehrs-finanzierung» stellt mit ihrer Zweckbindung sicher, dass die bereits vorhandenen Mittel künf-tig richtig eingesetzt und somit Steuer- und Abgabenerhöhungen für die Strassenbenützer überflüs-sig werden. Diese wären zudem mit einem Ja am 5. Juni vollstän-dig in der Hand der Stimmbevöl-kerung. Denn hier greift der zwei-te Teil der Initiative. Künftige Ver teuerungen oder Ein führ un-gen von Steuern, Abgaben und Ge bühren im Strassenverkehr un terstünden dann dem fakulta-tiven Referendum.

Mehr Sicherheit für alle

Die «Milchkuh-Initiative» sorgt endlich für Kostenwahrheit, Trans- parenz und Fairness in der Ver-kehrsfinanzierung. Sie ermöglicht das dringend benötigte Ausbau-programm für die Strasse. Damit kann die Sicherheit und Zu-verlässigkeit des Stras sen net zes in der Schweiz massiv erhöht werden. Von der Initiative profi-tieren alle: vom Fussgänger über den Autofahrer bis zum öffentli-chen Verkehr. Denn dieser findet zum überwiegenden Teil eben-falls auf der Stras se statt. Nicht umsonst steht die Ampel auf dem Plakat der Ja-Kampagne für Ve-los, Autos und den öffentlichen Verkehr auf grün.Der ACS empfiehlt die Annahme der Initiative.

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Bestehende Werte pflegen. Und gemeinsam neue Wege beschreiten. Mit dieser Haltung gehen wir in die Zukunft. Für Sie, für unsere Stadt und für die Region.

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Paukenschlag im Schweizer Versicherungsmarkt:

Revolutionär neues VersicherungsproduktTraditionelle Motorfahrzeug-

Versicherungsmodelle

kommen an ihre Grenzen.

Für Automobilisten auf der

untersten Prämienstufe gibt

es keine weitere Belohnung

mehr. Zurich bietet nun ein

neuartiges Belohnungssys-

tem an, das automatisch

den Selbstbehalt reduziert.

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Mehrwertpartner

Eine sichere und für Mitglieder lohnende Sache: Die neue Zurich-Motorfahrzeugversicherung. Foto: zVg

Die Zurich, der grösste Schweizer Versicherer bietet ein innovatives neues Versicherungsprodukt.

Wegfall Prämienstufensystem

Zurich schafft das überholte Prä-mienstufensystem ab und führt gleichzeitig die neuartige Selbst-behaltreduktion ein: 1’000 Fran-ken beträgt zum Beispiel der Selbstbehalt bei Kollisionsschä-den (oder für Jugendliche bei Haftpflichtschäden). Wer drei Jah re schadenfrei unterwegs ist, erhält neu automatisch einen um 500 Franken gesenkten Selbstbe-halt. Nach weiteren drei Jahren wird der Selbstbehalt ein zweites Mal um 500 Franken reduziert. Sollte also im siebten Jahr ein

Schadenfall eintreten, fällt beim Versicherten kein Selbstbehalt mehr an. Nach einem Schadenfall gilt wieder für drei Jahre der ur-sprünglich vereinbarte Selbstbe-halt. Dieses neue System belohnt treue und schadenfreie Kunden. Für Junglenker ist das System be-sonders attraktiv. Sie bezahlen zwar auch bei Zurich altersbe-

dingt eine höhere Prämie, werden beim Selbstbehalt aber gleich be-handelt wie ältere Fahrer.

Schadenfreiheitsbonus

Wählen die Kunden zusätzlich die Option «Schadenfreiheitsbo-nus», so erhalten sie nach drei schadenfreien Jahren 10 Prozent ihrer einbezahlten Prämien zu-

rück. Als schadenfrei gilt, wer weder Haftpflicht- noch Kollisi-onsschadenfälle in diesen drei Jahren hatte. Diese auf den einzelnen Vertrag und das individuelle Verhalten des Kunden bezogene Rücker-stattung ist einmalig im Schwei-zer Motorfahrzeugmarkt.

Unfallfreie Jahre lohnen sich

Wer sein Fahrzeug bereits drei Jahre schadenfrei bei Zurich ver-sichert hat und auf das neue Motorfahrzeugprodukt umstei-gen will, sollte sich mit seinem Versicherungsexperten von Zu-rich oder dem Kundenservicecen-ter in Verbindung setzen, denn beim Wechsel auf das neue Pro-dukt wird diesen Kunden die ers-te Selbstbehaltreduktion von 500 Franken gutgeschrieben.

ACS-Mitglieder profitieren

ACS-Mitglieder profitieren von zusätzlichen 5 Prozent Rabatt beim Abschluss einer Zurich Mo-torfahrzeugpolice. Kontaktieren Sie die lokalen Zurich-Partner in Basel-Landschaft, Basel-Stadt so-wie im Laufental und Schwarzbu-benland noch heute!

Christoph Hänggi, Generalagent Laufental und SchwarzbubenlandMail: [email protected]

Rolf Müller, Generalagent Zurich Basel-Stadt. Foto: zVgMail: [email protected]

Micha Rentsch, Generalagent Zurich Basel-Landschaft. Foto: zVgMail: [email protected]

Unsere GA steht für Innovation. Unser neues MF-Produkt auch. Gerade für

ACS-Mitglieder eine unschlagbare Kombination.

Genau das richtige, für die Basler,

un ser neues MF-Produkt. Die Prämi-en sind jetzt ultra-

attraktiv. Profitieren ist angesagt.

Unsere Kunden schätzen die indivi-

duelle Beratung. Individuell und

einzigartig ist auch unser neues Motor-fahrzeug-Produkt.

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8

Einladung zur ACS Generalversammlung 2016

Dr. Jörg Beckmann (49) ist Direktor

der Mobilitätsakademie AG, Vize-Di-

rektor beim TCS sowie Geschäftsfüh-

rer des Verbandes Swiss eMobility.

Sein Thema: Die technischen und

sozialen Innovationen im Automobil-

sektor der letzten zehn Jahre – von

der Elektrifi zierung des automobilen

Antriebsstrangs, über den Einzug ei-

ner globalen Share Economy beim

mo torisierten Individualverkehr bis

hin zu einer umfassenden Informati-

sierung nahezu sämtlicher Verkehrs-

abläufe – lassen bereits heute einen

tiefgreifenden Wandel des Gesamt-

mobilitätssystems in den Industrie-

nationen erkennen.

Welche Entwicklungsperspektiven

er geben sich vor dem Hintergrund

dieser Umwälzungen für den Verkehr

in der Schweiz?

Traktandenliste Unser ReferentProgramm

1. GV-Protokoll vom 19.5.2015

2. Jahresbericht 2015

3. Jahresrechnung 2015 und

Bericht der Revisoren

4. Décharge-Erteilung

5. Jahresbeiträge 2017

6. Budget 2016

7. Wahlen

8. Ehrungen

9. Anträge

10. Diverses

Bemerkungen

1. GV-Protokoll vom 19.5.15

Das Protokoll der 117. GV liegt zur

Einsichtnahme auf der Geschäfts-

stelle auf.

2. & 3. Jahresbericht & -rechnung

Infos auf Seiten 10 bis 12. Vollstän-

dige Unterlagen inklusive Anhang

lassen wir Ihnen auf Wunsch gerne

per Post oder Mail zukommen (061

465 40 40 oder [email protected])

9. Anträge

Anträge von Mitgliedern müssen ge-

mäss Artikel 24 der Statuten bis

spätestens 10 Tage vor der GV dem

Vorstand des ACS beider Basel, Ho-

fackerstrasse 72, 4132 Muttenz,

schriftlich mitgeteilt werden.

118. Generalversammlung des ACS beider Basel

Dienstag, 31. Mai 2016

18.30 Uhr

PantheonHofackerstrasse 72

4132 Muttenz

Anmeldetalon Seite 11

Es ist mir einmal mehr eine grosse Freu-de und ein Vergnügen, Sie im Namen des Vor stan des des ACS beider Basel zu unserer wichtigsten Jahresveranstal-tung, zu unserer Ge ne ral versam m lung, ein laden zu dürfen. In diesem Jahr wird dieser Anlass am Dienstag, 31. Mai 2016, über die Bühne gehen.

In schöner Tradition fi ndet dieser Event am Sitz der Ge-schäftsstelle unserer Sektion, im Pantheon in Muttenz, statt. Das grösste Old timerforum der Schweiz wird wie alle Jahre einen würdigen Rahmen dafür bieten.

Wir werden Sie an der GV wie gewohnt über die wichtigs-ten Ereignisse des zurückliegenden Jahres informieren und Ihnen auch eine aussagekräftige Übersicht über die fi nanzielle Situation des ACS beider Basel bieten. Zudem werden wir Bericht erstatten über unser politisches Enga-gement sowie die Aktivitäten unserer Kommissionen.

Im Anschluss an den statutarischen Teil wird uns Herr Dr. Jörg Beckmann, Direktor der Mobilitätsaka-demie, sei ne Thesen zur Zukunft der städtischen Mo-bilität prä sentieren. Seine Absicht: Jenseits klassi-scher Denkmuster zum verkehrspolitischen Neu-Denken anregen. Weitere Informationen dazu fi nden Sie unten rechts. Im Anschluss an unsere Generalversammlung sind Sie wie gewohnt ganz herzlich zu einem kleinen Im-biss und Umtrunk eingeladen. Wir freuen uns, Sie am Dienstag, 31. Mai 2016, im Pantheon in Mut tenz, begrüssen zu dürfen und bitten um Ihre Anmeldung bis spätestens 10. Mai 2016 (weitere Details da zu fi nden Sie auf Seite 11).

Herzlich, Ihr

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Dr. Jörg Beckmann

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Bilanz 31. Dezember 2015 31. Dezember 2014

AKTIVEN CHF CHF

Umlaufvermögen

Flüssig Mittel 1'088'321.50 1'028'242.43

Foderungen aus Lieferungen und Leistungen 33'640.61 33'974.55

gegenüber Dritten (inkl. Mitgliederbeiträge) 62'840.61 42'681.55 Delkredere -29'200.00 -8'707.00Übrige kurzfristige Forderungen 3'654.40 161.32

Vorräte und nicht fakturierte Dienstleistungen 10'000.00 15'279.55

Vorräte 10'000.00 15'279.55Aktive Rechnungsabgrenzungen 59'043.82 129'056.51

Geleistete Anzahlungen an Dritte (für Aktivitäten) 34'940.22 89'312.25 Sonstige Aktive Rechnungsabgrenzungen 24'103.60 39'744.26 1'194'660.33 1'206'714.36

Anlagevermögen

Finanzanlagen 50'262.80 50'292.60

Garantiefonds 50'262.80 50'292.60Sachanlagen 6'940.00 12'700.00

Mobiliar und Geräte 2'940.00 4'700.00 Informatik 4'000.00 8'000.00 57'202.80 62'992.60

1'251'863.13 1'269'706.96PASSIVEN

Fremdkapital

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 134'776.40 152'752.64

gegenüber Zentralverband 106'122.55 112'067.35 gegenüber Dritten 28'653.85 40'685.29Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 3'404.09 8'879.45

gegenüber Dritten 3'404.09 8'879.45Passive Rechnungsabgrenzungen 803'098.83 771'414.92

Vorauszahlungen Mitgliederbeiträge 654'283.71 664'827.45 Erhaltene Anzahlungen (für Aktivitäten) 5'010.00 76'190.00 Sonstige Passive Rechnungsabgrenzungen 143'805.12 30'397.47Kurzfristiges Fremdkapital 941'279.32 933'047.01

Rückstellungen 30'000.00 60'000.00

Langfristiges Fremdkapital 30'000.00 60'000.00

971'279.32 993'047.01

Eigenkapital

Kapital per 1.1. 276'659.95 265'168.77

Jahresgewinn 3'923.86 11'491.18

280'583.81 276'659.95

1'251'863.13 1'269'706.96

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Die unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2015 des ACS beider Basel geprüft und was folgt festgestellt: Der Bericht der Treuhand-stelle Ab elia Wirtschaftsprüfung und Beratung AG über die erfolgte einge-schränkte Revision der Jahresrechnung 2015 liegt vor. In diesem Bericht wurden keinerlei Vorbehalte angebracht, welche die Aussage des Abschlus-ses in Frage stellen.Die Revisoren haben mit Freude zur Kenntnis genommen, dass der ur-sprünglich budgetierte Mitgliederrückgang nicht eingetreten ist, ganz im Gegenteil der Bestand um 150 Mitglieder im Berichtsjahr erhöht werden konnte. In Kombination mit Einsparungen in verschiedenen Bereichen re-sultierte ein erfreulicher Jahresgewinn. Aufgrund des neuen Rechnungsle-

Bericht der Revisorengungsrechts wurde zudem eine bestehende Rückstellung im Be trag von CHF 30'000 erfolgswirksam aufgelöst. Zugleich wurde eine Arbeitgeber-beitragsreserve in der Höhe von CHF 80'000 gebildet.Die Jahresrechnung schliesst mit einem Gewinn in der Höhe von CHF 3'923.86, das Kapital beträgt neu CHF 280'583.81.Die beiden Revisoren empfehlen der Generalversammlung, die Jah res-rechnung 2015 in der vorliegenden Form zu genehmigen und den verant-wortlichen Or ganen Décharge zu erteilen.

Die Revisoren, im März 2016Jürgen Wahl und Gerold Zollinger

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Wir freuen uns, dass Sie an der ACS GV vom 31. Mai 2016 teil-nehmen wollen. Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung entgegen:Telefonisch

Rufen Sie uns an: 061 465 40 40Per Fax

Bitte füllen Sie den nebenstehen-den Talon aus und faxen Sie die-sen an: 061 465 40 41Per E-Mail

Bitte senden Sie uns eine E-Mail an [email protected]. Ver-gessen Sie nicht Name, Adresse, Anzahl Personen anzugeben.

Per Post

Bitte nebenstehenden Talon aus-füllen und einsenden an: ACS beider BaselHofackerstrasse 72Postfach 20044132 Muttenz

Wichtig

Diese Doppelseite, mit allen we-sentlichen Informationen über die ACS-GV vom Dienstag, 31. Mai 2016, werden Sie am Veranstal-tungsabend selbst nochmals aus-gehändigt erhalten.

Anmeldung zur ACS-GV vom 31. Mai 2016 JA, ich nehme an der ACS-GV vom 31. Mai 2016 teil.

Name & Vorname: ________________________________________

Strasse & Nummer: _______________________________________

Plz & Ort: ________________________________________________

Anzahl Personen: _________________________________________

Datum: __________________________________________________

Unterschrift: _____________________________________________

Erfolgsrechnung

2015 2014 Budget 2015

Betriebsertrag CHF CHF CHF

Nettoerlös aus Lieferungen und Leistungen 3'201'782.78 3'325'960.02 3'185'000

Mitgliederbeiträge 2'009'902.78 2'002'249.60 1'960'000 Ertrag aus Aktivitäten 1'213'577.00 1'350'307.41 1'245'000 Debitorenverluste inkl. Delkredereveränderung -21'697.00 -26'596.99 -20'000Materialaufwand und Drittleistungen -2'395'287.21 -2'476'076.07 -2'364'950

Beiträge an Zentralverband -1'259'479.20 -1'230'962.95 -1'180'500 für Aktivitäten -1'001'734.63 -1'139'378.76 -1'024'950 Clubmagazin und Mitgliederwerbung/-dienste -134'073.38 -105'734.36 -159'500Bruttoergebnis 806'495.57 849'883.95 820'050

Personalaufwand -563'979.50 -600'431.07 -566'200

Übriger betrieblicher Aufwand -222'392.02 -259'998.72 -261'700

Raumaufwand -76'169.45 -80'355.80 -81'200 Unterhalt, Reparaturen -11'799.35 -13'716.83 -8'000 Verwaltungs- und Informatikaufwand -101'551.18 -124'244.74 -122'500 Werbung, Repräsentation -32'872.04 -41'681.35 -50'000Betriebserfolg (vor Abschreibungen und Finanzerfolg) 20'124.05 -10'545.84 -7'850

Abschreibungen -5'760.00 -8'455.61 -5'000

Finanzerfolg 6'961.86 -5'385.08 -3'200

Finanzertrag 408.74 628.19 400 Fremdwährungserfolg 14'134.83 2'700.84 4'000 Finanzaufwand -7'581.71 -8'714.11 -7'600Betriebserfolg (vor Steuern) 21'325.91 -24'386.53 -16'050

Ausserordentlicher, einmaliger und periodenfremder Erfolg -16'090.65 37'447.66 30'000

Zuweisung an Arbeitgeberbeitragsreserve - 80'000.00 0.00 0.00 Auflösung freie Mittel Fürsorgefonds 33'909.35 37'447.66 30'000 Auflösung Rückstellung 30'000.00 0.00 0.00Jahreserfolg vor Steuern 5'235.26 13'061.13 13'950

Direkte Steuern -1'311.40 -1'569.95 -4'000

Jahresgewinn 3'923.86 11'491.18 9'950

Die vollständige Jahresrechnung samt Anhang lassen wir Ihnen auf Wunsch gerne zukommen und wird an der GV aufliegen.

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Die Kommissionen des ACS bei-der Basel waren auch im 2015 ausserordentlich aktiv und haben mehrere, sehr attraktive und auch bestens besuchte Anlässe durch-geführt.

Begeisternde Anlässe

Zu Beginn des Jahres, am 13. Ja-nuar 2015, konnte Präsident Urs Schweizer in den Räumlichkeiten der Firma Emil Frey AG in Basel fast 200 ACS-Mitglieder am Neu-jahrs-Empfang begrüssen.

Jahresbericht 2015

Im Zentrum stehen unsere Mitglieder!

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Generalversammlung

Erneut darf der ACS beider Basel auf ein erfolgreiches und

bewegtes Geschäftsjahr zurückblicken. Die Kommissionen

und die Geschäftsstelle haben einmal mehr ihr Bestes

gegeben. Zum Nutzen der ACS-Mitglieder.

Auf reges Interesse gestossen ist auch der Ausflug zu den Merce-des-Benz-Werken in Sindelfingen bei Stuttgart, wo die Teilnehmen-den einen Einblick in die faszinie-rende Welt der Fahrzeugproduk-tion erhielten. Als grosser Erfolg darf auch die ACS-Club reise nach Brescia zum Start der Mille Miglia bezeichnet werden: Die spektakulären Oldti-mer sowie das vielfältige Rahmen-pro gramm lösten bei den Teilneh-menden Begeisterung aus.

An der Generalversammlung vom 19. Mai 2015 haben mehr als 300 Personen teilgenommen. Als Eh-rengast hat Markus Somm, Verle-ger und Chefredaktor der «Basler Zeitung», über die Basler Ver-kehrspolitik, ihre Radikalität und die mutmasslichen Gründe dafür referiert.Nach einer einjährigen Pause fand am 14. November 2015 wie-derum der beliebte ACS-Ball im Hotel Les Trois Rois statt. Die Anwesenden haben diesen vor-

weihnächtlichen Anlass sehr ge-nossen.

Aktive ACS-Oldtimergruppe

Schon im März startete die Sai-son mit Schlauchprüfungen. Be-reits im April, beim «Quickie», waren diese Fähigkeiten bei eisi-ger Kälte im Schwarzwald ge-fragt. Die Frühlingsausfahrt im Mai führte zum Hüttenplausch in die Menzenschwanderhütte. Ab-solutes Jahres-Highlight war das «Classic Open» im September –

eine Genussfahrt, die diesen Na-men auch verdient. Die Ausfahrt vom 24. Oktober konnte bei ex-zellentem Herbst-Wetter durch-geführt werden.

ACS-Motorradgruppe

Auch die Motorradgruppe war sehr aktiv, hat zahlreiche attrak-tive Events durchgeführt. Win-teranlass, Cornu Sliding-Kurs, Schwarzwald-Safety Tour, Auf-fahrt-Ausfahrt, Chnusperlifahrt, Enduro-Training in Hechlingen, Kulturfahrt, Pässefahrt sind die Stichworte zu den gut besuchten Veranstaltungen. Diese zielen ei-nerseits darauf ab, dank regelmä-ssiger Weiterbildung die Fahr -

sicherheit zu verbessern. An der-seits spielt auch die Geselligkeit und das gemeinsame Erleben eine wichtige Rolle.

Verkehrssicherheit

Einmal mehr grosser Beliebtheit erfreute sich das ACS-Jugend-fahrlager: Fast 50 Teil neh me rin-nen und Teilnehmer haben in diesem einwöchigen, im 2015 von der Sonne verwöhnten Lager, eine ausserordentliche lehrreiche Zeit erlebt.

Verkehrspolitik

Auch im 2015 hat sich der ACS beider Basel engagiert für eine ver nünftige Verkehrspolitik in den beiden Halbkantonen stark gemacht.Am 15.11.15 konnte in Basel-Stadt ein grosser Erfolg gefeiert werden, indem es mit der Kampa-gne «Unfair, Unnötig, Unbezahl-bar» gelungen ist, die äus serst autofeindliche VCS-Initiative samt Gegenvorschlag deutlich in die Schranken zu weisen. Die Basler Stimmberechtigten haben mit diesem Votum deutlich zum Aus-druck gebracht, dass eine Abkehr von der Politik der Behinderung und Verminderung des Autver-kehrs längst fällig wäre.Gegen die Einführung von Tempo 30 in der Sevogelstrasse hat der ACS Einsprache erhoben, weil er Geschwindigkeitsreduktionen auf städtischen Hauptverkehrsachsen ablehnt. Mit einem Ja-Anteil von über 60 Prozent haben die Stimmberech-tigen im Kanton Basel-Landschaft im März 2015 die Abstimmung über die Umfahrung Allschwil an- ge nommen. Im November haben sie dann allerdings den beantrag-ten Planungs- und Projektierungs-kre dit für die Anschlussplanung «ELBA» abgelehnt.Erfolgreich zustande gekommen ist hingegen die vom ACS unter-stützte Petition «zur Verhinde-rung von sieben Jahre Dauerstau in der Hagnau». Damit wird beim Bund Druck gemacht, die Sanie-rung der H18 und des Schänzli-Tunnels mit möglichst geringen Behinderungen über die Bühne zu bringen.Gegen die Vernichtung von beste-hender Infrastruktur wendet sich die im Oktober 2015 erfolgreich zustande gekommene und vom ACS aktiv unterstützte Initiative «zur Ver kehrs-Kapazi täts siche-rung der Rheinstrasse zwischen Pratteln und Liestal».

Begeisterung pur: Die Clubreise 2015 zum Start der Mille Miglia in Brescia war ein grosser Erfolg Foto: zVg

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

News

Weniger Lastwagen durch

die Alpen im 2015

Das Bundesamt für Verkehr (BAV)

hat im letzten Monat den Bericht mit

den Kennzahlen 2015 zum alpen-

querenden Güterverkehr veröffent-

licht.

Demnach ist der Marktanteil der Ei-

senbahn im alpenquerenden Güter-

verkehr im 2015 erneut gestiegen.

Mit 69 Prozent wurde der höchste

Wert seit 2001 erreicht, als mit der

Einführung der Leistungsabhängigen

Schwer ver kehrs abgabe sowie der

schrittweisen Erhöhung der Ge-

wichts-Limite auf 40-Tonnen neue

Rahmenbedingungen geschaffen wur-

den. Die Menge der Güter, die per

Lastwagen oder Sattelschlepper

transportiert wurde, nahm um 3,4

Prozent auf 12 Millionen Tonnen ab.

Unter dem Strich wurden auf den

vier Schweizer Alpenübergängen

1'010 Millionen Fahrten schwerer

Fahr zeuge verzeichnet. Das sind

rund 22’000 oder 2,2 Prozent weni-

ger als im Jahr 2014.

Bald 6 Millionen Strassenfahrzeuge2015 wurden schweizweit 427’000

motorisierte Strassenfahrzeuge neu

in Verkehr gesetzt. Das sind beina-

he so viele wie im bisherigen Re-

kordjahr 2012. Entsprechend ist

auch der Bestand gegenüber 2014

deutlich angewachsen, und zwar um

102’000 auf 5,9 Millionen Fahrzeu-

ge (+1,8%). Drei Viertel aller Motor-

fahrzeuge sind Personenwagen. Ei-

nen neuen Höchstwert verzeichne-

ten die Motorräder mit 51’787

Neuzulassungen. Der Bestand hat

sich seit 1980 verfünffacht.

2015 kamen auf 1'000 Einwohnerin-

nen und Einwohner in der Schweiz

durchschnittlich 541 Personenwa-

gen. Mit zwei Ausnahmen wiesen

alle Kantone einen Motorisierungs-

grad von 500 PW pro 1'000 Einwoh-

ner und mehr auf. In den Kantonen

Schwyz, Nidwalden, Zug, Thurgau,

Wallis und Tes sin lag der Wert sogar

über 600 PW pro 1'000 Einwohner.

Der Kanton Basel-Landschaft weist

einen Motorisierungsgrad von 515

auf, was im nationalen Ranking Platz

22 oder dem fünftletzten Platz ent-

spricht. Die hintersten drei Plätze

werden von Zürich (500), Genf (463)

und dem weit abgeschlagenen und

autoärmsten Schlusslicht Ba sel-Stadt

(345) belegt.

Mitte Januar 2016 teilte das Basler

Bau- und Verkehrsdepartement mit,

in der Gellertstrasse sei das erste

von insgesamt sechs neuen Smiley-

Geschwindigkeits-Anzeigegeräten in

Betrieb genommen worden. Es soll

die Verkehrsteilnehmenden ermun-

tern, die dort geltende Tempolimite

von 30 km/h einzuhalten – und so-

mit einen Beitrag zur Hebung der

Ver kehrssicherheit leisten.

Personenwagen pro 1'000 Einwohner

Auf zum RAID Suisse – Paris

Ein Höhepunkt im Classic-Jahr: Der RAID Suisse - Paris. Foto: zVg

Der RAID Suisse-Paris zeichnet sich

auch durch die beeindruckende Viel-

falt an teilnehmenden Marken und

Modellen aus. Drei Tage im Umfeld

so unterschiedlicher Autos: Das al-

lein ist ein besonderes Erlebnis für

Kenner und Liebhaber historischer

Automobile.

Die 26. Auflage der beliebten Rallye

bietet im 2016 besonders vielfältige

Land schaften und wunderbare, ver-

kehrsarme Strecken: Ein echtes

Paradies für Oldtimerfahrer. Die

Strecke ist so konzipiert, dass sich

Flüsse, waldreiche Gegenden und

ab ge le ge ne Täler mit weiten Horizon-

ten, einem Sommerhimmel – wie er

nur in Frankreich möglich ist – und

natürlich den Schlössern unterwegs

zu einem einzigartigen Sommer-

Mosaik verbinden. Und weil man

meist allein oder in kleinen Gruppen

unterwegs ist, kommt zur Landschaft

auch das ungetrübte Fahrvergnügen!

Nennschluss ist der 30. Juni 2016.

Weitere Informationen sowie das An-

meldeformular sind auf www.raid.ch

zu finden.

Die neuen Geräte sollen vor allem in

verkehrsberuhigten Strassen, im Be-

reich von Schulen und Altersheimen,

eingesetzt werden.

Die Smileys zeigen den Verkehrsteil-

nehmern ein Lächeln, wenn diese

das vorgeschriebene Tempo einhal-

ten; falls nicht, ein trauriges Gesicht.

Auch die gefahrene Ge schwin digkeit

wird an gezeigt. Die Geräte werden

mit Solarpanels betrieben, an beste-

henden Masten montiert und jeweils

für einige Monate am selben Ort zum

Einsatz kommen.

Die Anzeige des «Smiley»-Gerätes in

der Gel lert stras se funktioniert noch

nicht wunschgemäss. Zwischenzeit-

lich seien aber weitere Smiley-Gerä-

te in der Reding-, Spital- und Ham-

merstrasse, sowie im Peters- und im

Claragraben aufgehängt worden, die

gemäss Amt für Mobilität problemlos

funktionieren sollen.

Diese Art von Ermahnung kommt

bei den Verkehrsteilnehmenden ge-

wiss besser an, als saftige Bussen.

Zur Erinnerung: Wer mit 42 km/h

erwischt wird, zahlt CHF 250.

Smileys: Freundliche Erinnerung, geltende Tempolimits einzuhalten.

Neue «Smileys» stehen im Einsatz

Quelle: ASTRA - Motorfahrzeug- und Motorfahrzeughalterdatenbank (MOFIS) Grafik: BFS, Statistischer Atlas der Schweiz Quelle: BFS, Grafik: C. Greif

Motorfahrzeugdichte 2015 ausgewählter Kantone

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2 Stunden Gratis-Parkieren im Elisabethen-Parking

Gratis-Parkieren im Elisabethen wird geschätzt

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Verkehrspolitik

Seit dem 16. November 2015 kann im Parkhaus Elisabethen von Montag bis Samstag zwi-schen 11 und 18 Uhr zwei Stun-den gratis parkiert werden. Ge-mäss Angaben des Basler Bau- und Verkehrsdepartementes ist diese Aktion für die Basler Inner-stadtgeschäfte allerdings strikte auf ein halbes Jahr, demnach bis Mitte Mai 2016, befristet. Der ACS beider Basel wollte von seinen Mitgliedern erfahren, ob sie kostenloses Parkieren in der Stadt überhaupt eine gute Idee finden, ob zwei Stunden ausrei-

ACS-Mitglieder wissen die

Willkommens-Geste der

Basler Innerstadt zu schät-

zen und würden eine Weiter-

führung der Aktion «Zwei

Stun den Gratis-Parkieren»

begrüssen.

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chend sind und wie sie über eine Weiterführung denken.

Nur positive Reaktionen

Auch wenn die Auswertung nicht als repräsentativ bezeichnet wer-den kann: Fast alle Antwortenden be grüssten die Aktion vorbehalt-los. «Endlich mal etwas Positives für die Stadt, auch für die Auto-mobilisten». «Super Sache. Jetzt gehe ich wieder schnell etwas Ein kaufen in der Stadt». «Oh ne solche Aktionen wird die Stadt mit ihrer Parkplatzverordnung alle Ge schäf te vernichten». So lautete der einhellige Tenor, was die Aktion an sich anbelangt.Weniger Einigkeit bestand bezüg-lich der kostenlosen Parkierdauer von zwei Stun den. Mehrere Mit-glieder haben sich zwar positiv geäussert und den Zeitraum als ideal fürs Einkaufen bezeichnet.

Allerdings wurde vereinzelt mo-niert, zwei Stunden Gratis-Par-kieren würden das Kernproblem, nämlich das Fehlen ausreichen-

der (unterirdischer) Par kier mög-lich keiten nicht lösen. Einige ver-traten auch die Auffassung «es dürfte auch etwas länger sein».Praktisch alle Antwortenden wa-ren allerdings der Auffassung, die Aktion sollte unbedingt weiterge-führt und sowohl zeitlich wie ört-lich ausgeweitet werden. «Ideal wäre zwei Stunden gratis Parkie-ren zwischen 11 und 18 Uhr. Und wenn immer möglich, sollte die Idee von allen Basler Parkhäusern über nom men werden».Man darf gespannt darauf sein, wie die Behörden auf die durch-wegs positiven Erfahrungen der Nutzer reagieren werden, zumal es zu den Daueraufgaben einer Stadt gehört, ihre Besucher und Kunden will kommen zu heissen. Die Konkurrenz im grenznahen Ausland lockt schliesslich weiter-hin mit Gratis-Parkplätzen.

Ausgelastet: Im «Elisabethen» sind kaum freie Parkplätze zu finden.

14 14

Ein Ereignis im Schönthaltunnel führt zu massiven Staus. Ein Rückbau der Rheinstrasse würde diese Situtation noch verschlimmern.

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Standpunkt

Zweiradinitiative eingereicht – Abstimmung steht noch bevor

Am 3. Februar 2016 hat das Ko-mitee Zweiradinitiative, hinter dem die bürgerlichen Jungpar-teien stehen, die Initiative ein-gereicht, mit der Rollerparkge-bühren verhindert werden sol-len. Was bereits wie ein Erfolg tönt, ist jedoch nur der Anfang eines langen Kampfes.Doch zuerst das Erfreuliche: Dank der Unterstützung vieler Verbände und Parteien und vor allem dank vielen engagierten Einzelpersonen ist es gelungen, die nötigen 3'000 Unterschrif-ten zu sammeln und so eine Volksabstimmung über die ge-planten Rollerparkgebühren zu erzwingen. Herzlichen Dank an alle, welche die Initiative unter-stützt haben – und dies auch weiterhin tun werden!Bevor wir allerdings voraus-schauen, lohnt sich noch ein kurzer Blick zurück, wie es zur Zweiradinitiative gekommen ist:Juni 2010: Bei der Abstimmung über die Parkraumbewirtschaf-tung wurde die Bewirtschaftung von Zweiradparkplätzen nicht in die Vorlage aufgenommen. Wo-mö glich um die Vorlage als Gan zes nicht zu gefährden. So-mit wurde eine erste Chance vertan, um über die Rollerpark-gebühren abzustimmen.August 2012: Nachdem ein par-lamentarischer Vorstoss zur Be-wirtschaftung der Zweiradpark-

plätze gutgeheissen worden ist, führte der Regierungsrat in der Verordnung über die Parkraum-bewirtschaftung die Park ge büh-ren für Zweiräder ein. Im Gegen-satz zu Gesetzen, die der Grosse Rat erlässt, sind Verordnungen des Regierungsrates nicht refe-rendumsfähig. Zum zweiten Mal kann also keine Volksabstim-mung stattfinden. Erste Proteste der bürgerlichen Jungparteien werden laut.Januar 2015: Die letzte Kredit-tranche für die Parkuhren wird im Grossen Rat bewilligt. Inter-essanterweise wurden die Park-uhren in einem zweiten Kredit beantragt, der 290'000 Franken betrug. Da lediglich Beträge ab 1,5 Millionen referendumsfähig sind, konnte wieder keine Ab-stimmung erzwungen werden. Kurz darauf lancieren die bür-gerlichen Jungparteien die Zwei-radinitiative, die folgende Er-gänzung in der Kantonsverfas-sung fordert: «Zweiräder par kieren auf Allmendgebiet kostenlos. Der Kanton stellt die nachge-fragten Flächen zur Verfügung.»Und nun also wurde die Initiati-ve eingereicht, die Parkgebüh-ren für Zweiräder verhindern will und gleichzeitig für genügend Parkplätze (auch für Velos!) sorgt. Doch obwohl die Initiative besonders bei jungen Menschen und Studierenden, die von den Gebühren (50 Rp./h) stark be-troffen wären, sehr gut an-kommt, steht uns ein schwieri-ger Abstimmungskampf bevor. Der Grosse Rat hat sich bereits mehrmals für die Parkgebühren ausgesprochen und wird die Ini-tiative daher mehrheitlich be-kämpfen. Es wird daher ein ganz schwieriger Abstimmungskampf gegen einen fast übermächtigen Gegner – wir werden alles ge-ben, um diesen in die Knie zwin-gen zu können und danken be-reits jetzt ganz herzlich für die Unterstützung im Abstimmungs-kampf!

Patrick Huber, Co-Präsident Komitee Zweiradinitiative,Prä sident Junge CVP Basel-Stadt

Die Rheinstrasse zwischen Prat-teln und Liestal bleibt vorerst er-halten. Der unsinnige und teure Luxusrückbau ist mindestens bis zum Vorliegen des amtlichen Er-gebnisses über die Volksinitiative zur «Sicherung der Verkehrska-pazität auf der Rheinstrasse Prat-teln-Liestal» aufgeschoben. Dies hat das Kantonsgericht Baselland am 1. März 2016 verfügt. Nach-dem sich der Regierungsrat eine Woche zuvor im Sinne eines Ge-genvorschlags zur Initiative für den grundsätzliche Erhalt eines

Mehrzweckstreifens zur Siche-rung einer Ausweichroute im Er-eignisfall auf der A22 ausgespro-chen hatte, stellt dieser Gerichts-entscheid ein weiterer wichtiger Schritt im Kampf gegen den un-sinnigen Rückbau dar. Über die Initiative und den Ge-genvorschlag der Regierung wird aller Voraussicht nach im Novem-ber 2016 abgestimmt. Der ACS beider Basel wird sich weiterhin für den Erhalt der Ver-kehrskapazität auf der Rheinstras-se einsetzen.

Luxus-Rückbau Rheinstrasse bis zur Abstimmung sistiert

Viele grosse Baustellen im 2016 in Basel-StadtAn einer Medienkonferenz Ende Januar 2016 hat das Bau- und Verkehrsdepartement die in die-sem Jahr laufenden und zum Teil neu beginnenden grösseren Bau-stellen vorgestellt. Bereits begonnen haben die In-standstellung der Dufourstrasse, die Sanierung und Umgestaltung des Wiesenplatzes und des St. Alban-Rings sowie der Bau der Fernwärmeleitung Bruderholz. Alle vier Projekte sollen dieses Jahr abgeschlossen werden. Aufgenommen wurde auch be-reits die Sanierung der Achse Basel-Riehen (Aeussere Basel-

strasse und Lörracherstrasse, bis 2020), der Engelgasse (bis 2017), der Lehenmatt, Reding- und Sta-dionstrasse (bis 20 17), der südli-chen Reinacherstras se (bis 2017), der Strassburgerallee Nord (bis 2017) sowie die Neu gestaltung des Nachtigallenwäldelis (bis 2017). Ebenso wurde mit dem Bau der Verlängerung des Trams Nr. 3 nach Saint-Louis begonnen (2017). In den Sommerferien wird die Falk nerstrasse von der Postkurve bis zum Barfüsserplatz während vier Wochen für Gleiserneue-rungsarbeiten gesperrt.

15154

Aktuelle Infos über alle Anlässe unter:

www.acsbs.chACS beider BaselHofackerstr. 72, 4132 MuttenzTel: 061 465 40 40, Fax: 061 465 40 41Mail: [email protected] Wir sind gerne für Sie da!

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Club-Angebot

Erlebniswelt Mobilität: Halbtagesausflug vom 8. Juni 2016

Besichtigung des Kernkraftwerks LeibstadtWer schon einmal einen

Stromausfall erlebt hat, der

weiss, wie unverzichtbar die

Energie aus der Steckdose

für unseren Alltag ist. Der

ACS beider Basel ermög-

licht seinen Mitgliedern,

einen Blick hinter die

Ku lissen des Kernkraftwerks

Leibstadt zu werfen.

Das Kernkraftwerk Leibstadt (KKL) wurde 1984 erbaut. Es liegt gut 50 Kilometer von Basel entfernt im aargauischen Bezirk Zurzach und ist das jüngste und auch leistungsstärkste Kernkraft-werk der Schweiz.

Bedeutender Stromlieferant

Auf einer Fläche von 24 Hektaren produziert das KKL Tag für Tag Strom für zwei Millionen Haus-halte. Das entspricht rund 16 Pro zent des in der Schweiz ver-brauchten Stroms. Das KKL lie-fert damit einen bedeutenden Beitrag für die sichere Strom -versorgung der Schweiz. Strom gehört zum Fundament un serer Gesellschaft und ist eine

Programm

Datum: Mittwoch, 8. Juni 2016, nachmittags

Abfahrt: 12.30 Uhr mit Car ab Pantheon in Muttenz

Führung: 14.00 Uhr Kernkraftwerk Leibstadt (Dauer 3 Stunden)

Apéro: 17.30 – 18.30 Uhr; anschliessend Rückfahrt

Ankunft: 19.30 Uhr im Pantheon in Muttenz

Leistungen: Hin- & Rückreise im Bus, KKL-Besuch inklusive

Führung und Apéro

Kosten: CHF 65.-- pro Person

Teilnehmerzahl: 25 Personen minimal

Anmeldung: Bis spätestens 22. April 2016

Telefonisch unter 061 465 40 40 oder

per E-Mail: [email protected]

Imposante Erscheinung: Das jüngste und auch leistungsstärkste Kernkraftwerk der Schweiz, im aargauischen Leibstadt Foto: Taxiarchos228

Schlüsselenergie der Zukunft. Das Kernkraftwerk Leibstadt lie-fert permanent verfügbare Grund-lastenergie und stellt sicher, dass die Schweiz in hohem Mass vom Ausland unabhängig bleibt.

Blick hinter die Kulissen

Strom ist ein wertvolles Gut, zu-mal Gesellschaft, Industrie und Wirtschaft ohne ständig verfüg-bare Elektrizität nicht mehr hand-lungsfähig wären. Ziel der Kern-kraftwerk Leibstadt AG ist es darum, die Schweiz bis mindes-tens ins Jahr 2045 sicher, zuver-lässig und wirtschaftlich mit Strom zu versorgen. Der ACS beider Basel bietet sei-nen Mitgliedern am 8. Juni 2016 die Möglichkeit, das Kernkraft-werk Leibstadt kennen zu lernen. Tauchen Sie ein in die faszinie-rende Welt der Stromproduktion, lassen Sie den Kurzfilm «Vom Uran zum Strom» auf sich wir-ken, erleben Sie die abwechs-lungsreiche Ausstellung des KKLs auf drei Etagen, und erfahren Sie viel Wissenswertes über die Kern-energie.

Der Besuch des Kernkraftwerks Leibstadt verspricht interessante Ein - b lic ke und fundierte Informationen zur Energiepolitik Schweiz. Foto: zVg

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Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Motorsport

Seit 1972 gilt die Rennstrecke Circuit de Dijon-Prenois als Mekka für motorsportbegeisterte Weiterbildungswillige . Foto: R. Menzi

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DIE 4×4-DNA ZEIGT SICH ÜBERALL.

Fahrerische Weiterbildung am 5. August 2016:

Fahrtraining Circuit Dijon-PrenoisWer rastet, der rostet, sagt der Volksmund. Und zudem gilt:

Übung macht den Meister. Wer gerne sportlich und sicher

fährt, dem sei das Fahrtraining des ACS Bern auf dem

Circuit Dijon-Prenois empfohlen.

Zum Auftakt wird in vier praxis-orientierten Lektionen nicht nur das Kurvenfahren geübt, sondern lernen die Teilnehmenden die faszinierende Strecke des Circuit Di jon-Prenois hautnah kennen, um anschlies send im anspruchs-vollen Fahrtraining ihr Können zu perfektionieren. Das Fahrtrai-ning ist methodisch und didak-tisch so aufgebaut, dass alle Teil-nehmenden optimal profitieren. Die Teilnehmenden stellen ihre Fahrzeuge selbst. Es sind sämtli-che Alltags- und Rennfahrzeuge zu gelassen, die in technisch ein-wandfreiem Zustand sind und den Lärmvorschriften entspre-chen.

Begleitpersonen sind willkom-men. Während den Fahrübungen ist ein Mitfahren jedoch aus Si-cherheitsgründen nicht erlaubt.

Programm

Ab 07.30 Uhr Öffnung des Parks, Einweisung, Wagenabnahme08.30 – 08.50 Uhr Begrüssung09.00 – 11.50 Uhr praktische Kurvenlektionen, anschliessend Mittagessen13.30 – 17.00 Uhr Fahrtrainings

Kursdatum & Anmeldeschluss

Der Ausbildungskurs findet am Freitag, 5. August 2016 statt. An-meldeschluss ist spätestens der 25. Juli 2016.

Kurskosten

Die Kurskosten belaufen sich auf CHF 730.– ACS Mitglieder erhal-ten eine Reduktion von CHF 70.– Einschreiben ist online möglich

unter www.fahrkurs.ch. Informa-tionen zu den Anlässen gibts beim ACS Bern unter Telefon +41 31 311 38 28 oder per Mail an [email protected].

18

CHF 230.– Tribüne StamfordCHF 720.– Tribüne Pit

Highlight für ACS-Kunden

Singapore Airlines Switzerland, Partner des Sauber F1® Team, bie-tet ACS-Kunden die Möglichkeit, Sauber F1-Team-Paddock-Club-Tic kets mit exklusiven Einblicken in die Aktivitäten des Teams zu erwerben (limitiert verfügbar).

Buchung und Auskünfte

Weitere Infos und Auskünfte: ACS beider Basel, Sybille Hal ler-Hue ber, [email protected], Te lefon 061 465 40 30.

Clubmagazin ACS beider Basel | April 2016

Reisen

ACS-Reise vom 15. bis 20. September 2016:

Erlebnisreise zum Grossen Preis von SingapurIn Zusammenarbeit mit

Singapore Airlines bietet der

ACS beider Basel eine Reise

der Superlative an: Erleben

Sie vor der spektakulären

Skyline Singapurs das

schnellste Rennen der Welt

und geniessen Sie die aus -

sergewöhnliche Atmosphäre

der Millionenmetropole.

Singapur ist Asien pur, eine Met-ropole, bei der nicht nur Motor-sportfans auf ihre Kosten kom-men. Es ist ein Paradies für Shop-ping, Sightseeing und glamouröses Nightlife! Eine Stadt, die man nicht nur gesehen, sondern erlebt haben muss. In Zusammenarbeit mit Singapore Airlines hat der ACS beider Basel ein aus sergewöhnliches Angebot in klusive Flug, Hotelübernach-tung und Eintrittskarten für den F1-Event in Singapur geschnürt. Gleichzeitig erwartet unsere Kun-den vor der Abreise eine Werks-besichtigung in Hinwil bei Sau-ber Motorsport AG!

Reiseinformationen

Flug mit Singapore Airlines am Freitag, 15. September 2016, 11.45 Uhr ab Zürich. Ankunft in Singapur am nächsten Morgen um 05.55 Uhr. Rückfl ug am Dienstag, 20. Sep-tember 2016, 01.20 nach Zürich,

- Flug ab/bis Zürich mit Singapore Airlines

- 3 Nächte Superior Room im Park Hotel Clarke Quay

- 3-Tages Pass «Walkabout» 4 Zonen (Stehplatz)

- Privattransfer vom Flughafen ins Hotel und retour

- Factory Visit (Werksbesuch) bei Sauber Motorsport AG!

Preise pro Person

CHF 1’680.– im DoppelzimmerCHF 2’275.– im EinzelzimmerZuschlag für Sitzplatzkarten:CHF 230.– Tribüne PadangCHF 150.– Tribüne Esplanade

Landung in Zürich um 8.00 Uhr. Flug jeweils in Economy Class.

Hotelunterkunft

Das «Park Hotel Clarke Quay 4*» ist ein sehr schönes Stadthotel mit einer fantastischen Lage direkt am Singapore-River. Zu Fuss ist der Marina Bay Street Circuit in 30 Minuten zu erreichen. Das Hotel bietet einen Aussenpool, ein Fit-nesscenter, einen Whirlpool, eine Bar-Lounge sowie ein Restaurant.

Leistungen

Im Paketpreis inbegriffen sind fol-gende Leistungen:

Das «Park Hotel Clarke Quay», im 2015 tripadvisor «Winner of Excel-lence» ist nicht nur schön, sondern auch ideal gelegen. Foto: zVg

Singapur ist ein Stadtstaat mit über fünf Millionen Einwohnern und noch mehr Sehenswürdigkeiten. Die Schweiz Asiens. Foto: pixabay

Das Nachtrennen in Singapur: Motorsport und Erlebnis pur. Foto: Singapore Airlines Switzerland

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Verkehrstheorie-

Prüfung!

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ACS-Jugend-Fahrlager• Praxisorientierte Fahrausbildung• Attraktive Übungsfahrzeuge (Auto & Motorrad)• Umfassende Vorbereitung auf die Theorieprüfung• Fundierte, sicherheitsorientierte Verkehrssinnbildung• Nothelferausbildung• Begeisterndes Lagerleben• Sun & Fun!

Eckdaten:Samstag 2. – 9. Juli 2016Sportcamp Durrenbach, Melchtal (OW)

Kosten:CHF 950.– Eltern, Grosseltern, Gotte/Götti beim ACSCHF 1'150.– ohne ACS-MitgliedschaftCHF 120.– Nothelferkurs (freiwillig)

Anmeldung:[email protected]

Weitere Infos unter:www.acsbs.ch oder 061 465 40 40