Modulhandbuch Bachelorstudiengang Finanz- und Versicherungsmathematik Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Mathematisches Institut der Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 3. December 2018 1
Text of Modulhandbuch Bachelorstudiengang Finanz- und
Modulhandbuch_FVMder Heinrich-Heine-Universität
Propädeutikum 6
.............................................................................................................................
BB01: Einführung in die BWL, Finanzbuchführung, Absatz und
Beschaffung 9 .............
BB02: Rechnungswesen 12
................................................................................................
Pflichtbereich VWL 18
...................................................................................................................
BV05: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II (Makroökonomie) 21
.............................
BS03: Ökonometrie 24
.......................................................................................................
Pflichtbereich Mathematik 28
.......................................................................................................
Analysis I 29
.......................................................................................................................
Analysis II 31
......................................................................................................................
Computergestützte Mathematik zur Statistik 41
.................................................................
Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra 43
..................................................
Computergestützte Mathematik zur Analysis 45
................................................................
Ende: Optionen zu Computergestützte Mathematik als Pflichtmodul 46
..................
Finanz- und Versicherungsmathematik 47
..........................................................................
BW05: Accounting 61
........................................................................................................
BW07: Marketing 66
..........................................................................................................
BW17: Management 72
......................................................................................................
BW40: Kapitalmarkttheorie 78
...........................................................................................
BW20: Spieltheorie und experimentelle Wirtschaftsforschung 99
....................................
BW21: Institutionenökonomik 101
....................................................................................
BW22: Medienökonomik 103
............................................................................................
BW24: Verbraucherpolitik 105
...........................................................................................
BW25: Arbeitsmarktökonomik 108
....................................................................................
BW26: Gesundheitsökonomik 110
.....................................................................................
BW28: Außenhandel 115
....................................................................................................
BW31: Innovationsökonomik 118
......................................................................................
BW08: Steuerrecht 124
.......................................................................................................
BW09: Datenanalyse 126
...................................................................................................
BW18: Wirtschaftsgeschichte 128
......................................................................................
Computergestützte Mathematik zur Statistik 145
...............................................................
Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra 147
................................................
Computergestützte Mathematik zur Analysis 149
..............................................................
!3
Ende: Optionen zu Computergestützte Mathematik als Wahlpflichtmodul
150 ........
Einführung in die Optimierung 151
....................................................................................
Einführung in die Gruppentheorie 153
...............................................................................
Einführung in die Zahlentheorie 155
..................................................................................
Einführung in die Differentialgeometrie 157
......................................................................
Einführung in die Funktionalanalysis 159
..........................................................................
Einführung in die partiellen Differentialgleichungen 161
..................................................
Einführung in die Algebraische Geometrie 163
.................................................................
Einführung in die Angewandte Statistik 165
......................................................................
Einführung in die Topologie 167
........................................................................................
Einführung in die Logik/Modelltheorie 169
.......................................................................
Ausgewählte Kapitel der Stochastik 171
............................................................................
Ausgewählte Kapitel der Analysis 173
...............................................................................
Ausgewählte Kapitel der Numerik/Optimierung 175
.........................................................
Ausgewählte Kapitel der Algebra/Geometrie 177
..............................................................
Seminar aus dem Lehrangebot der Mathematik 179
..........................................................
Bereich Schlüsselqualifikationen 181
............................................................................................
Das Modulhandbuch führt die gängigen Lehrveranstaltungen auf,
inklusive der möglichen Wahlpflichtveranstaltungen in
Wirtschaftswissenschaften und Mathematik. Es ist keine
vollständige, abschließende oder endgültige Auflistung. Vielmehr
wird das Modulhandbuch kontinuierlich aktual- isiert und gibt so
die Entwicklung in Forschung und Lehre der beteiligten Fächer
wieder.
Beachten Sie, dass in allen Fragen zum Studium sowie zum
Prüfungswesen die jeweiligen Bachelor- Prüfungsordnungen des Fachs
Finanz- und Versicherungsmathematik maßgeblich sind.
Beispielhafter Musterstudienplan Bachelor Finanz- und
Versicherungsmathematik
1 Analysis I Lineare Algebra I BB01
2 Analysis II Lineare Algebra II BB02
3 Stochastik BB03 BV04
Finanz- und Vers.mathematik BV05
Vers.ökonomik
Pflichtmodule Mathematik
Pflichtmodule BWL
Pflichtmodule VWL
Pflichtmodule Jura
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Modultyp: ECTS- Punkte:
Freiwilliges Propädeutikum
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
15h 15h 180
Lernziele und Kompetenzen:
Inhalte:
Sprache:
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Pflichtbereich BWL BB01: Einführung in die BWL, Finanzbuchführung,
Absatz und Beschaffung 9 .............
BB02: Rechnungswesen 12
................................................................................................
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 12 360 1. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Selbst- studium:
Geplante Gruppengröße:
Kurs 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (1 SWS) 15h 30h
600
Kurs 2: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (1 SWS)
Gruppenveranstaltungen Es werden mehrere Gruppen für Kurs 2
angeboten.
15h 30h 80
Kurs 4: Finanzbuchführung (1 SWS) Gruppenveranstaltungen Es werden
mehrere Gruppen für Kurs 4 angeboten.
15h 30h 80
Kurs 5: Absatz und Beschaffung (2 SWS) 30h 60h 600
Kurs 6: Absatz und Beschaffung (2 SWS) Gruppenveranstaltungen Es
werden mehrere Gruppen für Kurs 6 angeboten.
30h 60h 80
Lernziele und Kompetenzen:
Managementprozess zur zielgerichteten Steuerung des Unternehmens
wiedergeben und erklären; • finanz- und erfolgswirtschaftliche
Grundbegriffe erläutern und differenzieren sowie Spezifika
betriebswirtschaftlichen Handelns wiedergeben; • alternative
Rechtsformen beschreiben und verschiedene Typologien von
Unternehmen
unterscheiden; • die Systematik der Finanzbuchführung und das
System der doppelten Buchführung erläutern; • standardmäßige
Geschäftsvorfälle selbstständig buchen und eine Bilanz sowie die
dazugehörige
GuV aufstellen und anschließend im Jahresabschluss darstellen; •
Verflechtungen von Unternehmen mit Märkten aus
betriebswirtschaftlicher Perspektive darstellen,
analysieren und interpretieren; • verschiedene
betriebswirtschaftliche Problemstellungen beschreiben,
reproduzieren, abgrenzen und
anwenden und zentrale Bausteine der Absatzpolitik, wie
Wettbewerbsvorteile, Kundenorientierung, Handlungsebenen und
Strategieebenen, kritisch würdigen;
• grundlegende Marketingbegriffe abgrenzen, Marketingstrategien
darstellen, interpretieren und anwenden sowie einzelne Schritte zur
Entwicklung einer ganzheitlichen Marketing-Konzeption wiedergeben
und erklären;
• Grundlagen der Marketing-Instrumente, der Marketing-Organisation
und des Marketing- Controllings beschreiben, gegenüberstellen und
beurteilen.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1. Unternehmen
und Umwelt
1.1. Grundlagen 1.2. Typologie des Unternehmens 1.3. Ziele des
Unternehmens
2. Finanz- und erfolgswirtschaftliche Steuerung des Unternehmens im
Überblick 2.1. Abgrenzung finanzieller Grundbegriffe 2.2. Grundzüge
der Periodenerfolgsrechnung 2.3. Finanz- und Leistungsprozess des
Unternehmens 2.4. Managementprozess (Steuerungsprozess) des
Unternehmens 2.5. Informationsprozess des Unternehmens
Kurs 2: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre -
Gruppenveranstaltungen Vgl. Inhalte von Kurs 1.
Kurs 3: Finanzbuchführung 1. Grundlagen zur Finanzbuchführung
1.1. Zweck der Finanzbuchführung 1.2. Systematik der
Finanzbuchführung
2. System der doppelten Buchführung 2.1. Grundregeln des Buchens
und Entwicklung von Buchungssätzen 2.2. Aktive und passive
Bestandskonten und Grundtypen von Bestandsbuchungen 2.3.
Erfolgsbuchungen 2.4. Kontenrahmen und Kontenplan 2.5. Eröffnungs-
und Schlussbilanzkonto 2.6. Privateinlagen und Privatentnahmen 2.7.
Buchungen im Handels- und im Industriebetrieb 2.8. Buchungen der
Umsatzsteuer
Kurs 4: Finanzbuchführung - Gruppenveranstaltungen Vgl. Inhalte von
Kurs 3.
Kurs 5: Absatz und Beschaffung 1. Grundlagen marktorientierter
Unternehmensführung 2. Märkte und Umwelt der Unternehmung 3.
Elemente und Prozess der Marketingentscheidung 4. Käuferverhalten
und Marktsegmentierung 5. Produkt- und programmpolitische
Entscheidungen 6. Preispolitische Entscheidungen 7.
Distributionspolitische Entscheidungen 8. Kommunikationspolitische
Entscheidungen 9. Marketingkoordination
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Kurs 6: Absatz und Beschaffung - Gruppenveranstaltungen Vgl.
Inhalte von Kurs 5.
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende des
Wintersemesters in Form einer Klausur (120 Minuten). Für
Nebenfächer können abweichende Regelungen (vgl. die jeweilige PO)
gelten.
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. Eva Lutz und Wissenschaftliche MitarbeiterInnen des
Lehrstuhls, Prof. Dr. Peter Kenning und Wissenschaftliche
MitarbeiterInnen des Lehrstuhls.
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen jeweils auf den Internetseiten der
Modulbeauftragten sowie in Ilias und HIS- LSF. Bitte beachten Sie,
dass die Kurse 1 und 2 (Einführung in die BWL) und die Kurse 3 und
4 (Finanzbuchführung) auch im Zeitslot einer Vorlesungseinheit von
90 Minuten gelesen werden. Die Kurse 1 und 2 werden in der ersten
Hälfte und die Kurse 3 und 4 in der zweiten Hälfte des
Wintersemesters gelesen. Beachten Sie hierzu die Zeitangaben und
Termine in LSF.
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Pflicht 12 360 2. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 1: Externes Rechnungswesen nach Handels- und Steuerrecht (2
SWS)
30h 60h 400
Kurs 2: Externes Rechnungswesen nach Handels- und Steuerrecht (2
SWS) Gruppenveranstaltungen Es werden mehrere Gruppen für Kurs 2
angeboten.
30h 60h 60
30h 60h 400
30h 60h 60
Lernziele und Kompetenzen:
Kurs 1: Externes Rechnungswesen nach Handels- und Steuerrecht
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage •
Wesentliche Elemente und Instrumente der externen Rechnungslegung
zu erläutern und ihre
betriebswirtschaftliche Bedeutung einzuschätzen, • Adressaten und
Zwecke des handelsrechtlichen Jahresabschlusses und der
steuerlichen
Gewinnermittlung zu benennen, • die handelsrechtlichen Regelungen
zum Jahresabschluss sachgerecht und zutreffend anzuwenden,
ihre Verbindung mit den Adressaten und Zwecken zu erkennen und die
Normen kritisch zu hinterfragen,
• den Jahresabschluss mit der steuerlichen Gewinnermittlung zu
verknüpfen.
Kurs 2: Externes Rechnungswesen nach Handels- und Steuerrecht -
Gruppenveranstaltungen Studierende können nach Abschluss der
Gruppenveranstaltungen • jahresabschlussrelevante handelsrechtliche
Vorschriften in Fallübungen sachgerecht und zutreffend
anwenden, • Problemstellungen der externen Rechnungslegung
analysieren und lösen, • eine steuerliche Gewinnermittlung auf der
Grundlage des handelsrechtlichen Jahresabschlusses
durchführen.
Kurs 3: Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung und
Kostenmanagement Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der
Lage • Systeme und Instrumente der Kostenrechnung zu erläutern und
bezüglich der Anwendung auf
betriebswirtschaftliche Fragestellungen zu beurteilen, • laufende
finanzielle Performancemaße zu ermitteln, und bezüglich
betriebswirtschaftlicher
Planungs-, Steuerungs- und Kontrollproblemen zu
interpretieren,
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• die Optimierung von betriebswirtschaftlichen Prozessen und
Strukturen in Bezug auf Kostenhöhe, - verlauf und -arten
(Kostenmanagement) zu begründen.
Kurs 4: Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung und
Kostenmanagement - Gruppenveranstaltungen
Studierende können nach Abschluss der Gruppenveranstaltungen •
Systeme der Kostenrechnung sachgerecht für konkrete
betriebswirtschaftliche Fragestellungen
umsetzen, • laufende finanzielle Performancesteuerung in
Unternehmen betreiben, • kurzfristige betriebswirtschaftliche
Entscheidungsprobleme mit Hilfe der Kostenrechnung lösen, •
Instrumente des Kostenmanagements problemadäquat einsetzen.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 1: Externes Rechnungswesen nach Handels- und Steuerrecht 1.
Überblick über wesentliche Elemente und Instrumente der gesetzlich
vorgeschriebenen (externen)
Rechnungslegung 2. Adressaten und Zwecke des Jahresabschlusses 3.
Handelsrechtliche und steuerrechtliche Grundlagen der externen
Rechnungslegung 4. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung 5.
Bilanzierung und Bewertung der einzelnen Aktiva und Passiva
(Vermögensgegenstände des
Anlage- und Umlaufvermögens, Rechnungsabgrenzungsposten,
Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten) in Handels- und
Steuerbilanz
6. Perspektiven der Konzernabschlusserstellung und der
internationalen Rechnungslegung
Kurs 2: Externes Rechnungswesen nach Handels- und Steuerrecht -
Gruppenveranstaltungen Praktische Anwendung des erworbenen Wissens
aus Kurs 1 anhand von Fallstudien und Übungsaufgaben
Kurs 3: Internes Rechnungswesen: Kostenrechnung und
Kostenmanagement 1. Zwecke, Funktionen und Grundaufbau der
Kostenrechnung und Gegenüberstellung zur
handelsrechtlichen Gewinn- und Verlustrechnung 2.
Vollkostenrechnung und Preiskalkulation 3. Starre und flexible
Budgetierung mit Hilfe der (Grenz-)Plankostenrechnung 4.
Deckungsbeitragsrechnung und Managementerfolgsrechnung 5.
Finanzielle Performance-Messung mit Financial Key Performance
Indicators 6. Kostenmanagement: Prozesskostenrechnung, Target
Costing und Lebenszyklusrechnung 7. Kurzfristige Kostenoptimierung
unter Sicherheit und Unsicherheit: Relevante vs. irrelevante
Kosten, Kostenvergleichsrechnung, engpassbezogene
Deckungsbeitragsrechnung, Break-Even- Analyse.
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Praktische Anwendung des erworbenen Wissens aus Kurs 3 anhand von
Fallstudien und Übungsaufgaben
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende des
Sommersemesters in Form einer Klausur (120 Minuten). Für
Nebenfächer gelten abweichende Regelungen (vgl. die jeweilige
PO).
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussklausur. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen unter • http://www.steuern.hhu.de (Kurs 1
und 2), • http://www.accounting.hhu.de (Kurs 3 und 4) sowie in •
ILIAS (für Kurs 3 und 4 insbesondere der eCampus Accounting) und
HIS-LSF.
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 12 360 3. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
30h 60h 350
Gruppenveranstaltungen Es werden mehrere Gruppen für Kurs 2
angeboten.
30h 60h 60
Kurs 3: Grundlagen der Unternehmensführung (2 SWS) 30h 60h
350
Kurs 4: Grundlagen der Unternehmensführung (2 SWS)
Gruppenveranstaltungen Es werden mehrere Gruppen für Kurs 4
angeboten.
30h 60h 60
Lernziele und Kompetenzen:
und entscheidungsbezogener Fragestellungen kritisch würdigen; • im
Kontext finanzwirtschaftlicher Kennzahlensysteme grundlegende
Verfahren der Jahresabschluss-
und Bonitätsanalyse erläutern und anwenden; • auf Jahresabschlüssen
basierende Kennzahlen der wertorientierten Steuerung und auf
Zahlungsströmen basierende Kennzahlen differenzieren und berechnen;
• finanzwirtschaftliche Konzepte der Unternehmensführung im Kontext
eines umfassenden
Managementverständnisses einordnen und nutzbar machen; •
internationale Bezüge im Hinblick auf Finanzierungsinstrumente und
Kapitalmärkte herstellen; • betriebswirtschaftliche Fragestellungen
in eine mathematische Form transformieren und das
mathematische Ergebnis betriebswirtschaftlich interpretieren; • die
realwirtschaftlichen und managementbezogenen Aspekte der
Unternehmensführung darstellen
und erläutern; • Rahmenbedingungen der Unternehmensführung
beschreiben; • verschiedene Theorien der Unternehmensführung in
Grundzügen erklären und kritisch reflektieren; • Grundlagen der
Planung sowie der strategischen Unternehmensführung skizzieren; •
Organisationsstrukturen und Koordination als wesentliche
Bestandteile der Organisation einordnen
und beschreiben; • zentrale Funktionen des Personalmanagements im
Kontext der Unternehmensführung nutzbar
machen; • Notwendigkeit und Gestaltung der Personalführung in
Grundzügen verstehen und erklären; • Controlling als Reflexion von
Entscheidungen im Rahmen der Unternehmensführung erläutern.
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Die erworbenen Kenntnisse aus Kurs 1 und 3 werden im Rahmen von
Übungsaufgaben und Fallstudien aktiv angewendet. Damit wird die
Fähigkeit gefördert, betriebswirtschaftliche Problemstellungen
eigenständig zu lösen sowie kritisch zu reflektieren.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 3: Grundlagen der Unternehmensführung 1. Grundlagen 2.
Grundlagen der Planung 3. Grundlagen der Organisation 4. Grundlagen
der Personalwirtschaft 5. Grundlagen der Personalführung 6.
Grundlagen des Controllings 7. Besonderheiten der internationalen
Unternehmensführung 8. Unternehmensethik
Kurs 4: Grundlagen der Unternehmensführung - Gruppenveranstaltungen
Vgl. Inhalte von Kurs 3.
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende jeden
Semesters in Form einer Klausur (120 Minuten). Für Nebenfächer
können abweichende Regelungen (vgl. die jeweilige PO) gelten.
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
!17
BV05: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre II (Makroökonomie) 21
.............................
BS03: Ökonometrie 24
.......................................................................................................
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 9 270 1. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 1: Märkte und Preise (3 SWS) 45h 90h 200
Kurs 2: Märkte und Preise (1 SWS) Gruppenveranstaltungen Es werden
mehrere Gruppen für Kurs 2 angeboten.
15h 30h 25
Kurs 3: Einführung in die Spieltheorie (2 SWS) 30h 60h 200
Lernziele und Kompetenzen:
Faktormärkten zu beschreiben und zu analysieren; •
Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen ökonomischen Variablen zu
erläutern; • verschiedene staatliche Eingriffe in den
Marktmechanismus zu beschreiben und zu bewerten und die
erlernten Theorien auf praktische Probleme anzuwenden; • die Rolle
von individuellen strategischen Entscheidungen im Wirtschaftsleben
zu beschreiben; • einfache, strategische, ökonomische Spiel zu
analysieren; • einfache experimentelle Tests dieser Spiel zu
replizieren. Die Studierenden sollen die erlernten Konzepte aus
Kurs 1 eigenständig auf verwandte Fragestellungen anwenden.
Studierende sind nach Abschluss des Moduls in der Lage grundlegende
Methoden und mathematische Techniken der Volkswirtschaftslehre (wie
z.B. die Elastizitätsanalyse) anzuwenden.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 1: Märkte und Preise 1. Wirtschaftliche Grundsachverhalte 2.
Entscheidungen des Haushalts 3. Entscheidungen der Unternehmung 4.
Preisbildung 5. Marktversagen und staatliche Eingriffe in
Märkte
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Kurs 3: Einführung in die Spieltheorie 1. Der Homo oecnomicus im
Wirtschaftsleben 2. Das Gleichgewichtskonzept in strategischen
Situationen: Nash Gleichgewicht 3. Strategische Entscheidungen in
Dilemma-Situationen: Kooperieren oder nicht? 4. Koordination und
Koordinationshilfe
Kurssprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende jeden
Semesters in Form einer Klausur (120 Minuten).
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als gewichtetes
arithmetisches Mittel aus den Noten der Modulabschlussprüfungen und
der Bachelorarbeit. Dabei kann die Bachelorarbeit fachspezifisch
anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. Justus Haucap, Prof. Dr. Christian Wey, Prof. Dr.
Alexander Rasch und wissenschaftliche MitarbeiterInnen des
DICE.
Sonstige Informationen:
!20
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 6 180 2. ein Semester
Lehrveranstaltungen Kontaktz eit:
45h 90h 230
15h
30h
45
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
1.1. gesamtwirtschaftliche Produktion 1.2.
Beschäftigung/Arbeitslosigkeit 1.3.
Preise/Inflation/Deflation
!21
3. Makroökonomische Modelle 3.1. Modell mit flexiblen Nominallöhnen
3.2. Modell mit rigiden Nominallöhnen 3.3. Erwartungsänderungen und
Schocks 3.4. Phillipskurve 3.5. Modell einer offenen
Volkswirtschaft 3.6. Neu-Keynesianische Makromodelle
4. Wirtschaftswachstum
Vgl. Inhalte aus Kurs 1
Sprache:
Kurssprache ist Deutsch. Ergänzend werden beide Kurse auch in
englischer Sprache angeboten.
Lehrformen:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende jeden
Semesters in Form einer Klausur (60 Minuten). Für Nebenfächer
können abweichende Regelungen (vgl. die jeweilige PO) gelten. Die
Prüfung kann in englischer oder deutscher Sprache abgelegt
werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
!22
Dieses Modul wird benotet und bei der Berechnung der Gesamtnote
Ihres Bachelorabschlusses berücksichtigt. Genauere Informationen
zur Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie der für Sie geltenden
Prüfungsordnung Ihres jeweiligen Studienganges.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. Ulrike Neyer
Basisliteratur für die o.g. Veranstaltungen: Blanchard, Olivier und
Gerhard Illing Makroökonomie. 6. Auflage, Pearson Verlag, 2014.
Blanchard, Olivier, Allesia Amighini und Francesco Giavazzi
Macroeconomics, A European Perspective, 2. Auflage, Person Verlag,
2013. Wolthmann, Hans-Werner Grundzüge der makroökonomischen
Theorie. 6. Auflage, Oldenbourg Verlag, 2012.
Pflicht 10 300 5. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 2: Übung zur Ökonometrie (2 SWS) 30h 90h 160
Lernziele und Kompetenzen:
Nach der Absolvierung dieses Moduls sind Studierende in der Lage •
die grundsätzlichen Konzepte der empirischen Wirtschaftsforschung
zu beschreiben und empirische
Studien zu analysieren; • anhand der erlernten Konzepte aus Kurs 1
empirische Studien zu bewerten und zu analysieren; • eigenständig
eine Analyse unter Verwendung eines statistischen Softwareprogramms
(R) am
Beispiel ausgewählter Datensätze durchzuführen.
Inhalte:
Kurs 1: Ökonometrie 1. Exkurs zu statistischen Grundlagen und
Linearer Algebra 2. Einführung in das statistische Softwarepaket R
3. Herleitung und Eigenschaften der klassischen uni- und
multivariaten linearen Regression (Ordinary
Least Squares, OLS). 4. Funktionale Formen 5. Heteroskedastie,
Autokorrelation, Endogenität 6. Paneldaten 7. Neuere
Entwicklungen
Kurs 2: Übung zur Ökonometrie 1. Vertiefung der Inhalte aus Kurs 1
anhand von Übungsaufgaben 2. Umsetzung von empirischen Analysen mit
R
Kurssprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als gewichtetes
arithmetisches Mittel aus den Noten der Modulabschlussprüfungen und
der Bachelorarbeit. Dabei kann die Bachelorarbeit fachspezifisch
anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
PD Dr. Ulrich Heimeshoff
!25
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 12 360 5. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 1: Finanz- und Versicherungsökonomik (3 SWS) 45h 135h 40
Kurs 2: Übung zu Finanz- und Versicherungsökonomik (3 SWS)
Gruppenveranstaltung
45h 135h 40
Lernziele und Kompetenzen:
Versicherungsprodukten zu verstehen; • stochastische Modelle in der
Versicherungsmathematik auf konkrete Fragestellungen
anzuwenden.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Finanzökonomik 1. Grundbegriffe: Preise, Rendite, Risiko 2.
Faktormodelle und 3. Portfoliomodelle 4. Optionen
Versicherungsökonomik 1. Theorie von Versicherungsnachfrage und -
angebot 2. Marktgleichgewichte bei symmetrischer und asymmetrischer
Informationsverteilung 3. Tarifkalkulation
Kurs 2: Übung zu Finanz- und Versicherungsökonomik Vgl. Inhalte von
Kurs 1.
Kurssprache:
Lehrformen:
!26
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als gewichtetes
arithmetisches Mittel aus den Noten der Modulabschlussprüfungen und
der Bachelorarbeit. Dabei kann die Bachelorarbeit fachspezifisch
anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Analysis II 31
......................................................................................................................
Computergestützte Mathematik zur Statistik 41
.................................................................
Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra 43
..................................................
Computergestützte Mathematik zur Analysis 45
................................................................
Ende: Optionen zu Computergestützte Mathematik als Pflichtmodul 46
..................
Finanz- und Versicherungsmathematik
47..........................................................................
Pflicht 9 270 1. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h
90h 90h
300 40
Die Studierenden bewältigen die Begriffsbildungen und grundlegenden
Resultate der Analysis einer Veränderlichen. Sie argumentieren
anhand der Definitionen und Sätze und können intuitive
Vorstellungen mathematisch präzisieren. Sie sind in der Lage,
Übungsaufgaben selbstständig zu lösen und diese Lösungen in den
Übungsgruppen zu präsentieren sowie kritisch zu diskutieren. Sie
verfügen über Methoden der systematischen und effizienten
Wissensaneignung.
Inhalte:
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
!29
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Mathematischen
Instituts (www.math.hhu.de). Literatur: H. Amann, J. Escher:
Analysis I. R. Denk, R. Racke: Kompendium der Analysis. Band
1.
Pflicht 9 270 2. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h
90h 90h
240 40
Die Studierenden bewältigen die Begriffsbildungen und grundlegenden
Resultate der mehrdimensionalen Analysis sowie der gewöhnlicher
Differentialgleichungen. Sie argumentieren anhand der Definitionen
und Sätze und können intuitive Vorstellungen mathematisch
präzisieren. Sie sind in der Lage, Übungsaufgaben selbstständig zu
lösen und diese Lösungen in den Übungsgruppen zu präsentieren sowie
kritisch zu diskutieren. Sie verfügen über Methoden der
systematischen und effizienten Wissensaneignung.
Inhalte:
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen auf den Internetseiten des Mathematischen
Instituts (www.math.hhu.de). Literatur: H. Amann, J. Escher:
Analysis II. R. Denk, R. Racke: Kompendium der Analysis. Band
1.
!32
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 9 270 1. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h
90h 90h
300 30
Die Studierenden bewältigen die Begriffsbildungen und grundlegenden
Resultate der linearen Algebra. Sie argumentieren anhand der
Definitionen und Sätze und können intuitive Vorstellungen
mathematisch präzisieren. Sie sind in der Lage, Übungsaufgaben
selbstständig zu lösen und diese Lösungen in den Übungsgruppen zu
präsentieren sowie kritisch zu diskutieren. Sie verfügen über
Methoden der systematischen und effizienten Wissensaneignung.
Inhalte:
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 9 270 2. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h
90h 90h
210 30
Die Studierenden bewältigen die zentralen Sätze der linearen
Algebra. Sie argumentieren anhand der Definitionen und Sätze und
können intuitive Vorstellungen mathematisch präzisieren. Sie sind
in der Lage, Übungsaufgaben selbstständig zu lösen und diese
Lösungen in den Übungsgruppen zu präsentieren sowie kritisch zu
diskutieren. Sie verfügen über Methoden der systematischen und
effizienten Wissensaneignung.
Inhalte:
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Pflicht 9 270 3. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h
90h 90h
180 30
Die Studierenden bewältigen die Begriffsbildungen und grundlegenden
Resultate der Stochastik. Sie argumentieren anhand der Definitionen
und Sätze und können intuitive Vorstellungen mathematisch
präzisieren. Sie sind in der Lage, Übungsaufgaben selbstständig zu
lösen und diese Lösungen in den Übungsgruppen zu präsentieren sowie
kritisch zu diskutieren. Sie verfügen über Methoden der
systematischen und effizienten Wissensaneignung.
Inhalte:
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Prüfungsformen:
!37
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Pflicht 9 270 4. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h 15h
75h 75h 15h
120 30 30
Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden bewältigen die Begriffsbildungen und grundlegenden
Resultate der Numerik. Sie argumentieren anhand der Definitionen
und Sätze und können intuitive Vorstellungen mathematisch
präzisieren. Sie sind in der Lage, Übungsaufgaben selbstständig zu
lösen und diese Lösungen in den Übungsgruppen zu präsentieren sowie
kritisch zu diskutieren. Sie verfügen über Methoden der
systematischen und effizienten Wissensaneignung.
Inhalte:
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Prüfungsformen:
!39
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
!40
• Computergestützte Mathematik zur Statistik, • Computergestützte
Mathematik zur Linearen Algebra und • Computergestützte Mathematik
zur Analysis.
Genau eines der Module zur Computergestützten Mathematik muss als
Pflichtmodul gewählt werden. Die anderen beiden können jeweils als
Wahlpflichtmodule zusätzlich gewählt werden.
Computergestützte Mathematik zur Statistik Studiengang: B
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 4 120 4. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
15h 30h
25h 50h
50 25
Inhalte:
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
!41
Prüfungsformen:
Prüfungsvorleistungen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
• Computergestützte Mathematik zur Statistik, • Computergestützte
Mathematik zur Linearen Algebra und • Computergestützte Mathematik
zur Analysis.
Genau eines der Module zur Computergestützten Mathematik muss als
Pflichtmodul gewählt werden. Die anderen beiden können jeweils als
Wahlpflichtmodule zusätzlich gewählt werden.
Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Studiengang:
B
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 4 120 3. oder 5. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
15h 30h
25h 50h
180 30
Die Studierenden bewältigen die grundlegenden Methoden des
numerischen Rechnens. Die Studierenden können am Rechner
mathematisch Arbeiten. Sie können geeignete Kommandos auswählen und
anwenden und die Ergebnisse des Programms kritisch
überprüfen.
Inhalte:
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
!43
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
• Computergestützte Mathematik zur Statistik, • Computergestützte
Mathematik zur Linearen Algebra und • Computergestützte Mathematik
zur Analysis.
Genau eines der Module zur Computergestützten Mathematik muss als
Pflichtmodul gewählt werden. Die anderen beiden können jeweils als
Wahlpflichtmodule zusätzlich gewählt werden.
Computergestützte Mathematik zur Analysis Studiengang: B
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 4 120 3. oder 5. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
15h 30h
25h 50h
120 20
Die Studierenden verstehen die grundlegenden Methoden des
symbolischen Rechnens. Die Studierenden können am Rechner
mathematisch arbeiten. Sie können geeignete Kommandos auswählen und
anwenden und die Ergebnisse des Programms kritisch
überprüfen.
Inhalte:
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Empfohlene Voraussetzungen:
Prüfungsformen:
!45
Prüfung am Rechner
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Modultyp: ECTS- Punkte:
Pflicht 9 270 4. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
60h 30h
90h 90h
40 40
Inhalte:
Lebensversicherungsmathematik: Spar- und Tilgungspläne,
Rentenmodelle, stochastische Modelle für Lebensdauer und
Sterblichkeit, Kapitalversicherungen und Leibrenten,
Prämienkalkulationsprinzipien, Deckungskapital
Sachversicherungsmathematik: Individuelles und kollektives Modell,
stochastische Modelle für die Schadenanzahl, Gesamtschaden- und
Risikoprozess, Ruinwahrscheinlichkeit, Spätschädenreservierung,
Rückversicherung
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Empfohlene Voraussetzungen:
!47
Prüfungsvorleistungen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Pflicht 6 180 6. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
15h 30h 40
Lernziele und Kompetenzen:
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 2: Übung Versicherungsrecht vgl. Inhalte von Kurs 1.
Kurssprache:
!50
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. Dirk Looschelders
BW01: Organisation und Personal 55
................................................................................
BW02: Bank- und Versicherungsmanagement 58
..............................................................
BW05: Accounting 61
........................................................................................................
BW07: Marketing 66
..........................................................................................................
BW17: Management 72
......................................................................................................
BW40: Kapitalmarkttheorie 78
...........................................................................................
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht FVM 6 180 4. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Selbst- studium:
Geplante Gruppengröße:
Kurs 1: Produktion und Logistik (2 SWS) Kurs 2: Produktion und
Logistik, Übung (2 SWS)
Gruppenveranstaltungen Es werden mehrere Gruppen für Kurs 2
angeboten.
30h 30h
60h 60h
285 35
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage • ein
Kerngebiet der Betriebswirtschaftslehre darstellen und
systematisieren zu können; • mithilfe der gewählten Inhalte und
Methodiken, insbesondere realwirtschaftliche Aufgaben und
Problemfelder zu erkennen und sachgerecht einschätzen zu können; •
Grundlagen der betrieblichen Leistungserstellung zu erläutern; •
die Funktionen „Beschaffung“, „Produktion“ und „Logistik“
differenziert zu erklären. Kurs 2 zielt darauf ab, den behandelten
Stoff zu vertiefen, indem die Studierenden dazu ihre Kenntnisse
eigenständig und in der Diskussion auf konkrete Aufgabenstellungen
anwenden.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
1.1. Transformationsebenen im Unternehmen 1.2.
Input-Output-Betrachtung 1.3. Prozessbetrachtung
2. Vertiefung des Themengebiets „Beschaffung“ 2.1.
Bedarfsermittlung und Beschaffungsmarktforschung 2.2.
Make-or-Buy-Entscheidungen 2.3. Bestellungen und
Lieferantenmanagement 2.4. Beschaffungscontrolling
3. Vertiefungen der betrieblichen Funktion „Produktion“ 3.1.
Klassifikation von Produktionsprozessen 3.2.
Produktionsmanagement
4. Vertiefungen der betrieblichen Funktion „Logistik“ 4.1. Logistik
als funktionale Spezialisierung und Koordinationsfunktion 4.2.
Logistik als Flussorientierung 4.3. Supply Chain Management
Der Kurs dient der Vermittlung des relevanten Basisstoffs in
Kombination aus eigenständiger Er- arbeitung (Vorlesungsunterlagen
werden in ILIAS zur Verfügung gestellt) und Vermittlung der Inhalte
durch den Dozenten in interaktiven Vorlesungen, auch auf Basis von
Fallstudien.
!53
Kurs 2: Produktion und Logistik, Übung - Gruppenveranstaltungen
Kurs 2 dient der durchgängigen Vertiefung des Stoffes durch
eigenständige Lösung von Aufga- ben im Rahmen von Tutorien; Kurs 2
hat stets unmittelbaren Bezug zu Kurs 1.
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende jeden
Semesters in Form einer Klausur (60 Minuten). Für Nebenfächer
können abweichende Regelungen (vgl. die jeweilige PO) gelten.
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Dieses Modul wird benotet und bei der Berechnung der Gesamtnote
Ihres Bachelorabschlusses berücksichtigt. Genauere Informationen
zur Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie der für Sie geltenden
Prüfungsordnung Ihres jeweiligen Studienganges.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen finden Sie jeweils auf den Seiten des
Modulbeauftragten sowie in ILIAS und HIS-LSF.
!54
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 3. und 4. oder 5. und 6.
Zwei Semester
Selbst- studium:
Geplante Gruppengröße:
Kurs 1: Organisation und Management (2 SWS) Kurs 2:
Organisationsgestaltung (2 SWS) Kurs 3: Grundlagen der
Personalwirtschaft (2 SWS)
30h 30h 30h
90h 90h 90h
200 200 200
Lernziele und Kompetenzen:
Organisationseinheiten und -strukturen zu beurteilen; • wichtige
Koordinationsinstrumente zu erklären; • Notwendigkeit und Probleme
des organisationalen Wandels zu erläutern; • wesentliche
personalwirtschaftliche Funktionen zu erläutern; •
Gestaltungsalternativen in den personalwirtschaftlichen Funktionen
zu erklären und hinsichtlich
ihrer situativen Vor- und Nachteile zu beurteilen und die
gewonnenen Erkenntnisse auf praxisbezogene Fallstudien
anzuwenden.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
!55
Kurs 2: Organisationsgestaltung 1. Grundlagen der
Organisationsgestaltung 2. Arbeitsteilung 3. Prozessorganisation 4.
Koordination in Unternehmen 5. Wandel in Organisationen
Kurs 3: Grundlagen der Personalwirtschaft 1. Grundlagen des
Personalmanagements 2. Operative Funktionen des
Personalmanagements
2.1. Personalplanung, Personalbeschaffung, Personalfreisetzung 2.2.
Personalauswahl 2.3. Personalbeurteilung 2.4. Personalentwicklung
2.5. Anreizsystem und Entlohnung 2.6. Personalführung
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Die Kurse 1 und 2 finden im Wintersemester statt und Kurs 3 im
Sommersemester. Das Modul startet jeweils im Wintersemester.
!56
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. Süß und wissenschaftliche MitarbeiterInnen des Lehrstuhls
für BWL, insbes. Organisation und Personal.
Sonstige Informationen:
Es ist möglich, im Rahmen dieses Wahlpflichtmoduls eine
Projektarbeit (BQ05, BQ06, BQ07 bzw. BQV02, BQV03, BQV04) zu
schreiben. Anmeldung hierzu per E-Mail unter Berücksichtigung der
kommunizierten Fristen (siehe Homepage unter Aktuelles). Aktuelle
Informationen finden Sie auf den Internetseiten des
Modulbeauftragten.
!57
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 3. und 4. oder 5. und 6.
Zwei Semester
30h 90h 60
60h 180h 60
Lernziele und Kompetenzen:
marktbezogenen Dimensionen erläutern und Strukturveränderungen
interpretieren; • deutsche und insbesondere angelsächsisch geprägte
Finanzsysteme differenzieren; • Leistungsangebote von
Finanzdienstleistungsunternehmen erläutern; • zentrale Elemente des
modernen Ertrags- und Risikomanagements bei Banken und
Versicherungen
diskutieren; • Akquisitions- und Vertriebsstrategien ebenso wie
Instrumente der Risikoidentifikation, -bewertung
und -gestaltung verstehen; • sich in den zentralen, in der Praxis
vorherrschenden Führungskonzepten der Bank- und
Versicherungswirtschaft zurechtfinden; • erlernte Inhalte
diskutieren und vor dem Hintergrund der Statements aus der Praxis
reflektieren.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 2: Steuerung und Risikomanagement von Banken und
Versicherungsunternehmen 1. Grundlagen der wertorientierten
Steuerung von Banken und Versicherungs-unternehmen 2. Vertriebs-
und Marketingkonzeptionen, Allfinanz
!58
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Kurs 1 findet i.d.R. je Studienjahr im Wintersemester und Kurs 2
i.d.R. je Studienjahr im Sommersemester statt. Das Modul startet
jeweils im Wintersemester.
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen finden Sie auf den Internetseiten des
Modulbeauftragten sowie in ILIAS und HIS-LSF. Es ist möglich, im
Rahmen dieses Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit (BQ06, BQ07 bzw.
BQV03, BQV04) zu schreiben.
!59
Lehrformen:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen finden Sie auf den Internetseiten des
Modulbeauftragten sowie in ILIAS und HIS-LSF. Es ist möglich, im
Rahmen dieses Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit (BQ06, BQ07 bzw.
BQV03, BQV04) zu schreiben.
!60
Wahlpflicht 12 360 3.+4. oder 5.+6. Zwei Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Selbst- studium:
Geplante Gruppengröße:
Kurs 1: Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS
(2 SWS)
30h 90h 120
Kurs 2: Konzernabschluss nach HGB und IFRS (2 SWS) 30h 90h
120
Kurs 3: Einführung in das Controlling (2 SWS) 30h 90h 120
Lernziele und Kompetenzen:
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage •
Einzel- und Konzernabschlüsse nach HGB und IFRS zu erstellen,
bilanzpolitisch zu gestalten, zu
analysieren und zu interpretieren, • wichtige Standards innerhalb
der IFRS auf bekannte Rechnungslegungsprobleme anzuwenden, • neue
Fragestellungen innerhalb der Rechnungslegung für Einzel- und
Konzernabschlüsse mit Hilfe
der bestehenden Vorschriften nach HGB und IFRS zu lösen, • Theorien
des Einzel- und Konzernabschlusses ökonomisch zu beurteilen, • die
Ausgestaltung von Planungs- und Berichtssysteme für die
Controllerarbeit zu erläutern und
sachgerecht betriebswirtschaftlich umzusetzen, • finanzielle
Performance-Kennzahlen für die Divisionssteuerung zu entwickeln, zu
berechnen und
anzuwenden, • Controllerarbeit sachgerecht zu gestalten und zu
organisieren, • die Zusammenhänge zwischen der Erstellung von
Finanzberichten für externe Adressaten und einer
insbesondere finanzorientierten Ausrichtung des Controllings zu
erkennen und für die betriebswirtschaftliche Anwendung
umzusetzen.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Berichtswesen, Verrechnungspreissysteme und finanzielle
Performancemessung 3. Controller als Business Partner des
Managements 4. Organisation des Controllerbereichs
!61
immaterielle Anlagen, Finanzinstrumente, Vorräte, Rückstellungen,
Umsatzerlöse) 4. Publizität und Prüfung von IFRS-Abschlüssen
Kurs 2: Konzernabschluss nach HGB und IFRS 1. Rechtliche,
wirtschaftliche und theoretische Grundlagen der
Konzernabschlusserstellung 2. Aufstellungspflicht,
Konsolidierungskreis, HB II 3. Vollkonsolidierung,
Quotenkonsolidierung, Bewertung at equity 4.
Konzernkapitalflussrechnung 5. Konzernanhang und -lagebericht
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussklausur. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
!62
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen unter http://www.accounting.hhu.de, sowie in
ILIAS (siehe hier auch den eCampus Accounting) und HIS-LSF. Es ist
möglich, im Rahmen dieses Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit
(BQ06, BQ07 bzw. BQV03, BQV04) zu schreiben.
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 3.+4. oder 5.+6. Zwei Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Selbst- studium:
Geplante Gruppengröße:
Kurs 1: Ertragsteuern (3 SWS, regelmäßig im WS) Kurs 2: Verkehr-
und Substanzsteuern (3 SWS, regelmäßig
im SS)
methodisch korrekt und umfassend zu bestimmen, • sind in der Lage,
unternehmerische Entscheidungen unter Berücksichtigung der ertrag-
sowie
verkehr- und substanzsteuerlichen Konsequenzen sachgerecht zu
treffen, • sind in der Lage, Gestaltungsmöglichkeiten zu erkennen,
die negative steuerliche Wirkungen
vermeiden. Die erworbenen Kenntnisse werden in beiden Kursen im
Rahmen von Übungsaufgaben aktiv angewendet.
Schlüsselkompetenzen
Inhalte:
Kurs 1: Ertragsteuern 1. Einführung 2. Einkommensteuer 3.
Körperschaftsteuer 4. Gewerbesteuer 5. Ertragsteuerliche
Organschaft
Kurs 2: Verkehr- und Substanzsteuern 1. Einführung 2. Umsatzsteuer
3. Grunderwerbsteuer 4. Erbschaft- und Schenkungsteuer
Lehrformen:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Modulabschlussprüfung.
Die Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn mindestens die Note
„ausreichend“ (4,0) erreicht wird. Parallel zu Kurs 2 besteht die
Möglichkeit, eine Projektarbeit anzufertigen (BQ06, BQ07).
Häufigkeit des Angebots:
Jedes WS: Kurs 1: Ertragsteuern. Jedes SS: Kurs 2: Verkehr- und
Substanzsteuern.
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Workload: Studiensemester: Dauer des Moduls:
Wahlpflicht 12 360 3. und 4. oder 4. und 5. oder 5. und 6.
Zwei Semester
Lehrveranstaltungen (es müssen 3 von 4 Kursen belegt und bestanden
werden):
Kontakt- zeit:
Selbst- studum:
Geplante Gruppengröße:
30h 90h 120
30h 90h 120
Kurs 4: Dienstleistungsmarketing und Marktforschung (2 SWS)
30h 90h 120
Lernziele und Kompetenzen:
Studierende sind nach Abschluss des Modules in der Lage, • zentrale
Theorien des Konsumentenverhaltens sowie einzelne Ansätze des
organisationalen
Beschaffungsverhaltens wiederzugeben und voneinander abzugrenzen
sowie deren Implikationen für das Marketing herauszustellen;
• Begriffe, Methoden und Theorien der Consumer Neuroscience zu
erläutern; • die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Determinanten
des Käuferverhaltens zu erläutern und
zwischen geeigneten Instrumenten der Beeinflussung zu
differenzieren sowie deren Einsatz zu begründen;
• strategische Entscheidungen im Kontext der marktorientierten
Unternehmensführung zu beurteilen und eigenständig grundlegende
Entscheidungen im Rahmen einer Marketing-Konzeption zu
treffen;
• die wesentlichen Bereiche der marktorientierten
Unternehmensführung von Handelsunternehmen zu differenzieren und
ihre Funktionen zu erläutern;
• spezifische Probleme des Handelsmarketings (z.B. Standortpolitik,
Systemwettbewerb und Konzentration im Handel) zu analysieren;
• unter Berücksichtigung der (handels-)betrieblichen Praxis
eigenständige Marketing- konzeptionen für die entsprechenden
handelsbetrieblichen Institutionen zu entwickeln sowie bestehende
Konzeptionen kritisch zu würdigen;
• spezifische Herausforderungen und Fragestellungen des
Dienstleistungsmarketings zu erkennen und zu beantworten;
• die Konzeptualisierung von Dienstleistungsprozessen kritisch zu
hinterfragen und wesentliche Bestandteile der Implementierung und
des Managements von Dienstleistungsprozessen zu erläutern;
• die Besonderheiten und wesentlichen Konzepte und Theorien des
strategischen Marketing zu beschreiben und gegeneinander
abzugrenzen.
!66
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 1: Käuferverhalten und Consumer Neuroscience 1. Marketing und
Kaufverhalten 2. Grundtypen von Kaufentscheidungen 3. Kaufverhalten
von Individuen und Organisationen 4. Entstehung und Theoretische
Grundlagen der Consumer Neuroscience 5. Einführung in die
neuroanatomischen und funktionellen Grundlagen 6. Methoden der
Consumer Neuroscience 7. Die wichtigsten Theorien und Ansätze der
Consumer Neuroscience 8. Ausgewählte empirische Ergebnisse und
Ausblick
Kurs 2: Grundlagen des strategischen Marketing-Managements 1.
Begriffliche Grundlagen und Strategieebenen 2. Spielarena,
Spielverhalten und Spielregeln 3. Veränderungen der Spielarena 4.
Zusammenfassung und Ausblick auf neuere Entwicklungen
Kurs 3: Handelsmarketing 1. Bedeutung und konzeptionelle Grundlagen
des Handelsmarketing 2. Informationsgrundlagen des Handelsmarketing
3. Standort- und Betriebstypenpolitik 4. Sortimentspolitik,
Category Management und ECR 5. Markenmanagement im Handel 6. Neue
Entwicklungen des Handelsmarketing (E-/M-Commerce)
Kurs 4: Dienstleistungsmarketing und Marktforschung 1.
Institutionelle Grundlagen und Bedeutung des
Dienstleistungsmarketing 2. Informatorische Grundlagen des
Dienstleistungsmarketing 3. Strategische Aspekte und Konzepte des
Dienstleistungsmarketing 4. Operatives Dienstleistungsmarketing 5.
Definition eines Marktforschungsproblems und Entwicklung eines
Forschungsdesigns 6. Skalierung und Befragungsdesign
Sprache:
!67
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende jeden
Semesters in Form einer Klausur bei der Fragen zu drei von den
angebotenen vier Kursen beantwortet werden müssen (120
Minuten).
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen auf den Internetseiten des
Modulbeauftragten. Es ist möglich, im Rahmen dieses
Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit (BQ05, BQV02) zu
schreiben.
!68
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 4.+5. Zwei Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 1: Besteuerung mittelständischer Unternehmen (2 SWS,
regelmäßig im SS)
Kurs 2: Grundzüge der Besteuerung von Konzernunter- nehmungen und
der internationalen Unternehmens- besteuerung (2 SWS, regelmäßig im
WS)
Kurs 3: Fallstudien Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II (2 SWS,
regelmäßig im WS)
30 h
30 h
30 h
90 h
90 h
90 h
Unternehmen sowie in Konzernunternehmungen methodisch und umfassend
zu analysieren, • Grundprobleme der internationalen
Unternehmensbesteuerung zu bearbeiten, • unternehmerische
Entscheidungen unter Berücksichtigung der steuerlichen
Konsequenzen
sachgerecht zu treffen, • Gestaltungsmöglichkeiten zu erkennen, die
negative steuerliche Wirkungen vermeiden. Die erworbenen Kenntnisse
werden im Rahmen von Übungsaufgaben aktiv angewendet.
Schlüsselkompetenzen
Inhalte:
!69
1. Einführung 2. Besteuerung von
Kapitalgesellschaftskonzernen
2.1. Beteiligungserträge und –aufwendungen 2.2. Organschaft 2.3.
Vorteilsgewährung im Konzern 2.4. Finanzierung 2.5.
Verlustverwertung
3. Internationale Unternehmensbesteuerung 3.1. Methoden zur
Vermeidung der internationalen Doppelbesteuerung 3.2.
Außensteuerrecht, Doppelbesteuerungsabkommen, EU-Recht 3.3.
Ausgewählte Fragen von Outbound- und Inbound-Investitionen
Kurs 3: Fallstudien Betriebswirtschaftliche Steuerlehre II Inhalte
wie Kurs 1 und 2
Lehrformen:
Teilnahmevoraussetzungen:
Allgemein: Modul BB02 und BW06 (beachte: die notwendigen
Grundkenntnisse des Kurses BW06: Verkehr- und Substanzsteuern
können parallel zum Kurs BW16: Besteuerung mittelständischer
Unternehmen erworben werden, beide Kurse werden jeweils im SS
angeboten). Speziell für Kurs 3: Kurs 1.
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreiche Teilnahme an der schriftlichen Modulabschlussprüfung.
Die Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn mindestens die Note
„ausreichend“ (4,0) erreicht wird.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
!70
Sonstige Informationen:
Es ist möglich, im Rahmen dieses Wahlpflichtmoduls eine
Projektarbeit (BQ06, BQ07 bzw. BQV03, BQV04) zu schreiben. Aktuelle
Informationen unter www.steuern.hhu.de.
!71
Wahlpflicht 12 360 4. und 5. Zwei Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 1: International Strategic Management (2 SWS) Kurs 2:
Corporate Entrepreneurship (2 SWS) Kurs 3: Wettbewerbsstrategie (2
SWS)
30 h 30 h 30 h
90 h 90 h 90 h
150 150 150
Lernziele und Kompetenzen:
und unternehmerischen Kontext – wiedergeben; • die jeweiligen
Interdependenzen zu anderen betriebswirtschaftlichen
Funktionsbereichen adäquat
darstellen; • die wichtigsten Theorien des strategischen und
internationalen Managements sowie des (Corporate)
Entrepreneurships anführen; • wesentliche Aspekte zur Steigerung
und zum Erhalt des langfristigen Unternehmenserfolgs
erklären.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
1.1. Globalizing Business 1.2. Formal Institutions: Economic,
Political and Legal Systems 1.3. Informal Institutions: Culture,
Religion and Languages 1.4. Firm Resources: Competitiveness and
Growth
2. Business across Borders 2.1. Trading Internationally 2.2.
Investing Abroad Directly 2.3. Exchange Rates
3. Globalization 3.1. European Integration 3.2. Global Integration
and Multilateral Organizations 3.3. Corporate Social
Responsibility
!72
4. The Firm on the Global Stage 4.1. Starting International
Business 4.2. Foreign Entry Strategies 4.3. Competitive Dynamics
4.4. Building Global Strategies
5. Operations in the Global MNE 5.1. Structuring and Organizing
MNEs 5.2. International Human Resource Management 5.3.
International Marketing and Supply Chain Management
Kurs 2: Corporate Entrepreneurship 1. Einführung in das Thema
Corporate Entrepreneurship 2. Grundlagen zum Corporate
Entrepreneurship
2.1. Dimensionen von Corporate Entrepreneurship 2.2. Erfolgswirkung
von Corporate Entrepreneurship
3. Managementansätze zur Etablierung von Corporate Entrepreneurship
3.1. Planung 3.2. Organisation 3.3. Personal 3.4. Führung 3.5.
Kontrolle
4. Veränderungsmanagement
1.1. Formulierung der Unternehmenspolitik 1.2. Planung
strategischer Ziele 1.3. Ermittlung strategischer Ziele
2. Strategische Analyse und Prognose 2.1. Umweltanalyse 2.2.
Unternehmensanalyse 2.3. Prognose
3. Strategieformulierung und -bewertung 3.1. Grundprinzipien der
Strategieformulierung 3.2. Strategiespektrum differenziert nach
Organisationsebene
4. Strategieimplementierung 4.1. Begriff und Aufgaben der
Strategieimplementierung 4.2. Strategieimplementierung als
kontinuierlicher Prozess 4.3. Strategieimplementierung als
radikaler Wandel
Sprache:
Kurs 1 findet in englischer Sprache statt. Kurs 2 und Kurs 3 finden
in deutscher Sprache statt.
Lehrformen:
Teilnahmevoraussetzungen:
!73
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreiche abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) ist.
Häufigkeit des Angebots:
Kurs 1 und Kurs 2 finden i.d.R. je Studienjahr im Sommersemester
statt und Kurs 3 findet i.d.R. je Studienjahr im Wintersemester
statt. Das Modul startet jeweils im Sommersemester.
Stellenwert der Note für die Endnote:
Dieser Kurs wird benotet und bei der Berechnung der Gesamtnote
Ihres Bachelorabschlusses berücksichtigt. Genauere Informationen
zur Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie der für Sie geltenden
Prüfungsordnung Ihres jeweiligen Studienganges.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Aktuelle Informationen finden Sie auf der Internetseite des
Modulbeauftragten, sowie in ILIAS und HIS-LSF. Es ist möglich, im
Rahmen des Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit (BQ05 oder BQV02)
zu schreiben.
!74
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 3. und 4. oder 5. und 6.
Zwei Semester
30h 60h
90h 180h
60 60
Lernziele und Kompetenzen:
Studierende sind nach Abschluss des Moduls in der Lage •
Fragestellungen des Managements und der Finanzierung von
Unternehmensgründungen zu
analysieren; • verschiedene Theorien unternehmerischen Handelns
darzustellen und voneinander abzugrenzen; • Geschäftsmodelle von
Unternehmensgründungen zu beurteilen; • die Kerninhalte eines
Business Plans zu benennen und zu beurteilen; • Wachstumsprozesse
von Unternehmensgründungen zu erläutern; • Fragestellungen der
Finanzierung von Unternehmensgründungen zu analysieren; • den
Lebenszyklus von Unternehmensgründungen zu beschreiben und die
potenziellen
Finanzierungsquellen den einzelnen Phasen im Gründungsprozess
zuzuordnen; • Finanzierungsinstrumente aus Sicht von
Unternehmensgründern zu analysieren; • aus Perspektive von
Kapitalgebern die Entscheidung, in Unternehmensgründungen zu
investieren
und zu analysieren; • können Methoden zur Bewertung von
Unternehmensgründungen systematisieren, selbstständig auf
konkrete Gründungsvorhaben anwenden und kritisch hinterfragen.
Durch die Bearbeitung von Fallstudien zum Management von
Unternehmensgründungen und zur Finanzierung von
Unternehmensgründungen erlangen die Studierenden die Fähigkeit, die
theoretischen Erkenntnisse in einem praxisnahen Kontext
anzuwenden.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
1.1. Formen des Unternehmertums 1.2. Unternehmerische
Gelegenheiten: Causation vs. Effectuation
2. Geschäftsmodelle von Unternehmensgründungen 3. Wachstumsprozesse
in Unternehmensgründungen
!75
5.1. Klassische Unternehmensbewertungsmethoden 5.2.
Kontextspezifische Unternehmensbewertung
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende des
Sommersemesters in Form einer Klausur (120 Minuten). Für
Nebenfächer gelten abweichende Regelungen (vgl. die jeweilige
PO).
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussklausur. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Kurs 1 findet im Wintersemester und Kurs 2 im Sommersemester statt.
Das Modul startet jeweils im Wintersemester.
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Die Kurse bauen aufeinander auf. Es ist möglich, im Rahmen dieses
Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit (BQ06, BQ07 bzw. BQV03,BQV04)
zu schreiben.
!77
Wahlpflicht 12 360 3. und 4. oder 5. und 6.
Zwei Semester
30h 90 h 60
60h 180h 60
Lernziele und Kompetenzen:
Kurs 1: • Zentrale kapitalmarkttheoretische Modelle der
Investitions- und Finanzierungsentscheidung unter
Sicherheit und Unsicherheit darstellen und erläutern; •
finanzwirtschaftliche Konzepte der Kapitalmarkttheorie im Kontext
der Entscheidungstheorie
erläutern und einordnen; • Strategien der Portfoliozusammensetzung
vor dem Hintergrund der Diversifikationsstrategie
bewerten und analysieren; • ihre erworbenen Erkenntnisse im Rahmen
von Übungsaufgaben aktiv anwenden;
Kurs 2: • auf Grundlage der erläuterten Konzepte aus Kurs 1
Fragestellungen der Kapitalmarkttheorie im
Kontext statistischer und quantitativer Methoden bewerten und
analysieren; • zentrale ökonometrische Methoden der empirischen
Kapitalmarktforschung anwenden und
empirische Studien analysieren und ökonomisch interpretieren; •
finanzmarktbezogene Fragestellungen vor dem Hintergrund empirischer
und quantitativer Methoden
hinterfragen und sich mit den Methoden kritisch auseinandersetzen;
• ökonomische Fragestellungen der Kapitalmarkttheorie eigenständig
lösen und vor dem Hintergrund
ökonometrischer und empirischer Methoden kritisch
hinterfragen.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
!78
Sprache:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende des
Sommersemesters in Form einer Klausur (120 Minuten). Für
Nebenfächer können abweichende Regelungen gelten (vgl. die
jeweilige PO).
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Die Gesamtnote der Bachelorprüfung errechnet sich als mit den
Leistungspunkten gewichtetes Mittel aus den Noten der
Modulabschlussprüfungen sowie der Bachelorarbeit. Dabei kann die
Bachelorarbeit fachspezifisch anders gewichtet werden.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Aktuelle Informationen finden Sie auf der Internetseite des
Modulbeauftragten. Es ist möglich, im Rahmen dieses
Wahlpflichtmoduls eine Projektarbeit (BQ06, BQ07 bzw. BQV03,BQV04)
zu schreiben.
!79
Modultyp: ECTS- Punkte:
Workload: Studiensemester: Dauer des Moduls:
Wahlpflicht 12 360 3.+4., 4.+5. o. 5.+6. Zwei Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
30h 30h 30h
90h 90h 90h
20 20 20
Lernziele und Kompetenzen:
Die Studierenden vertiefen in diesem Modul im interaktiven Diskurs
die praktische Umsetzung der Veranstaltungsinhalte in den Bereichen
internationale Rechnungslegung nach IFRS, Erstellung von
Konzernabschlüssen nach HGB und IFRS sowie Kostenrechnung und
Kostenmanagement auf praktische Fragestellungen in Unternehmen. Es
geht im Kern darum, die verschiedenen Verfahren und Instrumente
ebenso theoriegeleitet wie gestaltungsorientiert anzuwenden.
Insbesondere über schriftliche Arbeiten, Präsentationen und
Diskussionen werden Lernziel und Kompetenzen im Rahmen einer
interaktiven, auf den Diskurs und konstruktives Feedback zwischen
Studierenden und Lehrenden, aber gerade auch der Studierenden
untereinander, ausgelegten Lehre vermittelt.
Schlüsselkompetenzen:
Mitstudierenden.
Inhalte:
!80
Sprache:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt über sonstige Prüfungsleistungen,
die in beiden Seminaren Jahresabschlussanalyse und
Kostenrechnungsinstrumente aus folgenden Leistungen bestehen: •
Schriftliche Ausarbeitung (60%) • Präsentationsleistungen und
Beteiligungen an Plenardiskussionen (40%) Seminar 3 ist
bestanden,
wenn eine konkrete betriebspraktische Fragestellung aus dem
Accounting im Rahmen einer schriftlichen Arbeit beantwortet und
mindestens mit der Note „ausreichend (4,0)“ bewertet wurde. Die
Prüfungsleistungen der Seminare 1 bis 3 werden für die Gesamtnote
zu jeweils einem Drittel gewichtet.
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Teilnahme an mindestens 80% der Veranstaltungstermine
(seminaristischer Unterricht) in Seminar 1 und 2 sowie erfolgreich
abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine Modulabschlussprüfung ist
bestanden, wenn die Bewertung mindestens „ausreichend“ (4,0)
lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
!81
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 3. oder 5. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Kurs 2: Case Studies in Sustainability Behavior (2 SWS)
60h
30h
180h
90h
90
90
Kurs 1: Nachhaltigkeitsmanagement und nachhaltiges Verhalten
Studierende können nach Abschluss des Moduls • Begriffe und
Konzepte im Bereich von Nachhaltigkeit und
Nachhaltigkeitsmanagement darstellen
und erläutern; • begründen wann und inwiefern Nachhaltigkeit und
Nachhaltigkeitsmanagement relevante Ziele sein
können; • den aktuellen Stand von Nachhaltigkeit in Bezug auf
verschiedene Aspekte global und lokal
beschreiben und kritisch bewerten; • normative Grundpositionen zu
Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeitsmanagement darstellen und
kritisch bewerten • den Einfluss ausgewählter Akteure auf eine
nachhaltige Entwicklung im Allgemeinen und auf
unternehmerisches Nachhaltigkeitsmanagement im Speziellen
beschreiben und kritisch diskutieren; • Maßnahmen und
Vorgehensweisen des Nachhaltigkeitsmanagements in
unterschiedlichen
unternehmerischen Funktionsbereichen wiedergeben und deren
Möglichkeiten und Grenzen kritisch bewerten.
Kurs 2: Case Studies in Sustainability Behavior Die Studierenden
sollen die erlernten Konzepte aus Kurs 1 eigenständig auf verwandte
Fragestellungen und in Fallstudien anwenden.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
NichtRegierungsorganisationen, Zulieferer 3. Nachhaltigkeit in
unternehmerischen Funktionsbereichen, z.B.
Innovationsmanagement,
Marketing, Produktion und Logistik
Kurs 2: Case Studies in Sustainability Behavior Wechselnde
Fallstudien zur Vertiefung der Inhalte aus Kurs 1.
!83
Sprache
Lehrformen:
Verwendbarkeit des Moduls:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Kurs 1 und 2 finden i.d.R. je Studienjahr im Wintersemester
statt.
Stellenwert der Note für die Endnote:
Dieses Modul wird benotet und bei der Berechnung der Gesamtnote
Ihres Bachelorabschlusses berücksichtigt. Genauere Informationen
zur Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie der für Sie geltenden
Prüfungsordnung Ihres jeweiligen Studienganges.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
!84
BW20: Spieltheorie und experimentelle Wirtschaftsforschung 99
....................................
BW21: Institutionenökonomik 101
....................................................................................
BW22: Medienökonomik 103
............................................................................................
BW24: Verbraucherpolitik 105
...........................................................................................
BW25: Arbeitsmarktökonomik 108
....................................................................................
BW26: Gesundheitsökonomik 110
.....................................................................................
BW28: Außenhandel 115
....................................................................................................
BW31: Innovationsökonomik 118
......................................................................................
Wahlpflicht FVM 9 270 2. Ein Semester
Lehrveranstaltungen: Kontakt- zeit:
Selbst- studium:
Geplante Gruppengröße:
Kurs 1: Grundlagen der Wirtschaftspolitik (4 SWS) Kurs 2: Übung zur
Wirtschaftspolitik (2 SWS)
Gruppenveranstaltungen Es werden mehrere Gruppen für Kurs 2
angeboten.
60h
30h
90h
90h
360
30
Lernziele und Kompetenzen:
Studierende können nach Abschluss des Moduls • die in der
ökonomischen Literatur verwendete Mechanismen zur
gesellschaftlichen Zielbestimmung
beschreiben, gegenüberstellen und kritisch beurteilen • das
mikroökonomische Grundmodell vollkommener Märkte darstellen und
interpretieren; • Gründe für Marktversagen angeben und erläutern; •
Möglichkeiten für wirtschaftspolitische Eingriffe darstellen und
analysieren; • mikroökonomische Techniken zur Analyse der
behandelten Inhalte kennenlernen. Die Studierenden sollen die in
Kurs 1 erlernten Konzepte eigenständig anwenden und auf der Basis
von Gruppenarbeiten und Übungsaufgaben vertiefen. Hierdurch
erlangen die Studierenden die Kompetenz, eigenständig konkrete
wirtschaftspolitische Sachverhalte zu analysieren und zu
bewerten.
Schlüsselkompetenzen:
Inhalte:
Kurs 2: Übung zur Wirtschaftspolitik Wechselnde Themenschwerpunkte
basierend auf Kurs 1
Sprache
Lehrformen:
Teilnahmevoraussetzungen:
Prüfungsformen:
Die Modulabschlussprüfung erfolgt schriftlich zum Ende jeden
Semesters in Form einer Klausur (120 Minuten).
Voraussetzungen für die Vergabe von ECTS-Punkten:
Erfolgreich abgelegte Modulabschlussprüfung. Eine
Modulabschlussprüfung ist bestanden, wenn die Bewertung mindestens
„ausreichend“ (4,0) lautet.
Häufigkeit des Angebots:
Stellenwert der Note für die Endnote:
Dieses Modul wird benotet und bei der Berechnung der Gesamtnote
Ihres Bachelorabschlusses berücksichtigt. Genauere Informationen
zur Berechnung der Gesamtnote entnehmen Sie der für Sie geltenden
Prüfungsordnung Ihres jeweiligen Studienganges.
Modulbeauftragte und hauptamtlich Lehrende:
Sonstige Informationen:
!87
Modultyp: ECTS- Punkte:
Wahlpflicht 12 360 3. und 4. oder 5. und 6.
Zwei Semester
Kurs 2: Stabilitätspolitik (2 SWS) 30h 90h 90
Kurs 3: Wachstum und Entwicklung (2 SWS) 30h 90h 90
Kurs 4: Ordnungsökonomische Grundlagen und ordnungspolitische
Gestaltung (2 SWS)
30h 90h 90
Lernziele und Kompetenzen:
Studierende sind nach Abschluss des Moduls in der Lage •
wirtschaftspolitische Eingriffe zu erläutern und gegeneinander
abzugrenzen; • zu beurteilen, ob und in welchem Umfang
wirtschaftspolitische Eingriffe in marktwirt-schaftlichen
Systeme erforderlich sind; • grundlegende Verteilungs-, Konjunktur-
und Wachstumseffekte der Finanzpolitik zu beschreiben; •
langfristige Konsequenzen und Ursachen einer kreditfinanzierten
Wirtschaftspolitik zu analysieren; • relevante,
stabilitätspolitische Konzeptionen zu erläutern; • diskretionäre
und regelgebundene Stabilitätspolitiken in geschlossenen und
offenen
Volkswirtschaften zu differenzieren; • mikroökonomische Ansätze der
Stabilitätspolitik zu beschreiben und gegeneinander abzugrenzen; •
Ursachen des Wirtschaftswachstums und längerfristige Wirkungen
wirtschaftspolitischer Eingriffe
zu erläutern; • ausgehend von de