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Wichtige Adressen an der FakultätDekanat
Dekanat: Frau Frauke Schünemann-KillianZimmer C 019, Geschwister - Scholl - Platz 1, 80539 MünchenTelefon 089 / 2180 - 3478Fax 089 / 2180 - 5356E-Mail: [email protected]
Dekan: Prof. Dr. Christoph Levin*Prodekan: Prof. Dr. Jan Rohls*Studiendekan: Prof. Dr. Ulrich Schwab*Forschungsdekan: Prof. Dr. Christian Albrecht** Bitte entnehmen Sie Sprechzeiten und Kontaktdaten dem Personenverzeichnis.
BeratungPfarramt/Magister: Dr. Michael BeckerSprechstunde Di 11 - 12 und Do 11 - 12 Uhr und nach VereinbarungTelefon (089) 2180 -6348E-Mail: [email protected]
Lehramt: Akad. Oberrat Udo SchmollSprechstunde Mo 14 - 15 Uhr und Do 13 - 14 UhrTelefon (089) 2180 - 2836E-Mail [email protected]
Frauenbeauftragte: Dr. Mareike LachmannTelefon (089) 2180 - 2026E-Mail [email protected]
Stellvertretende Frauenbeauftragte: Julia Offermann M.A.
Ausländische Studierende: Prof. Dr. Jan RohlsSprechstunde Di 17-18 UhrTelefon (089) 2180 - 2834E-Mail [email protected]
Wichtige Adressen im Landeskirchenamt
Evang.-Luth. Kirche in BayernLandeskirchenamtPostfach 20 07 5180007 München
Telefon/Fax: 089 / 5595 - Durchwahl
Adressieren Sie Briefe nicht persönlich, wenn es um dienstliche Inhalte geht. Dies könnte unter Um-ständen die Laufzeit und damit die Bearbeitungsdauer verlängern.
Abteilungsleitung Personal (Abteilung F)Helmut Völkel, Oberkirchenrat (ab 01.04.2009)Sekretariat: Frau Kornelia Czember, Telefon - 230, Fax - 576
Referat für Ausbildung und PersonalentwicklungFrank Seifert, Kirchenrat, Leitung des AusbildungsreferatesSekretariat: Frau Heidemarie Hess (Auch: Anwärterliste), Telefon - 509, Fax - 8893Sachbearbeiterin: Frau Renate Weikert (insb: Vikariat), Telefon - 234, Fax - 8234 Theologisches PrüfungsamtChristoph Saumweber, Kirchenrat, Leitung des Prüfungsamtes, Telefon - 233, Fax - 8233Sekretariat: Frau Ursula Wörle, Telefon - 364, Fax - 8364Sachbearbeiterin: Frau Sabine Kormann, Telefon - 235, Fax - 8235
Kirchliche Studienbegleitung (KSB)Für Theologiestudierende der Evang.-Luth. Kirche in Bayern mit dem Ziel Pfarrberuf
„Denke und tue nichts ohne Ziel. Wer ohne Ziel reist, wird nur unnütz müde.“Markus Eremita, 5. Jhd.
Wer nimmt daran teil?Haben Sie Ihr Studium mit dem WS 2007/2008 begonnen und haben Sie das Berufsziel Pfarrer bzw. Pfarrerin zu werden, dann ist das Programm der Kirchlichen Studienbegleitung (KSB) für Sie verpflichtend.Haben Sie schon vor dem WS 2007/2008 begonnen und sich bereits vor dem 1. Septem-ber 2007 für das Praxisjahr für Theologiestudierende angemeldet, kommen Sie nicht in das KSB-Programm. Alle für Ihr Praxisjahr wichtigen Informationen finden Sie weiterhin unter http://www.praxisjahr.de
Was ist das Ziel?Das Programm der KSB ist ein Förderkonzept. Sein Ziel ist es, die für den Pfarrberuf benötigten Grundkompetenzen bewusst zu machen und deren Entwicklung zu unterstützen. Die Kirchliche Studienbegleitung ist damit ein Element der Personalentwicklung der Evange-lisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
Die vier Grundfähigkeiten für den Pfarrberuf sind: Theologische, kommunikative, spirituelle und kybernetische (Organisation, Management) Kompetenz.
Hinsichtlich der Entwicklung dieser Kompetenzen liegen in den verschiedenen Ausbildungs-phasen unterschiedliche Schwerpunkte.
Was ist der Inhalt der KSB?Die Kirchliche Studienbegleitung fördert in der ersten Ausbildungsphase diese Fähigkeiten durch Gespräche und Seminare am Anfang, in der Mitte und am Ende des Studiums. Sie vermittelt insgesamt vier Praktika und Maßnahmen zur Erweiterung der Grundkompetenzen für den Pfarrberuf.
Die Pflichtbestandteile auf einen Blick: Aufnahme in die Anwärterliste für das geistliche AmtStudium KSB-Programm
Gespräche Seminare Praktika
Grundstudium
Zwischenprüfung
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Orientierungsgespräch Berufsorientierungsseminar Gemeindepraktikum (vierwöchig)
Handlungsfeldpraktikum (vierwöchig)
Wahlpflichtprogramm Kommunikation (fünftägig)
Wahlpflichtprogramm Spiritualität (fünf plus zwei Tage)
Entwicklungsgespräch
Perspektivgespräch Perspektivseminar
Wann beginnt die Kirchliche Studienbegleitung und was muss ich tun?Verbindlich beginnt die KSB, wenn der Antrag zur Aufnahme auf die Anwärterliste für das Geistliche Amt gestellt wird. Die Aufnahme auf die Anwärterliste sollte spätestens im Verlauf des zweiten Studiensemesters, in jedem Fall aber vor Ablegung der Zwischenprüfung gesche-hen. Sie ist auch nach der Zwischenprüfung möglich, bedarf aber dann einer Einzelfallprüfung und „nachvollziehbarer Gründe“.
Der Kontakt zum Team der KSB für die Anmeldung zur KSB und Terminvereinbarung für die Gespräche muss von den Studierenden selbst möglichst frühzeitig hergestellt werden. Die Initiative liegt also bei Ihnen!
Welche Seminare und Maßnahmen beinhaltet die KSB?Zu Beginn des Studiums findet ein Berufsorientierungsseminar statt. Es soll zeitnah zum Ori-entierungsgespräch besucht werden.
Ziel des Seminars ist es, eine Orientierung im Hinblick auf den Berufswunsch Pfarrberuf zu geben. Was sind die Chancen und besonderen Herausforderungen der Arbeit einer Pfarrerin eines Pfarrers? Eigene Erwartungen und Visionen werden reflektiert, aber auch derzeit gel-tende Berufsbilder von Pfarrerinnen und Pfarrern werden exemplarisch kennen gelernt. Das Seminar hilft die eigene Motivation zu klären und Schwerpunkte für das Studium zu setzen.
Gleichzeitig bietet das Seminar Gelegenheit, Erfahrungen im Bereich christlicher Spiritualität und Kommunikation zu vertiefen. Es ist eine Chance zur eigenen Persönlichkeitsbildung.
Am Ende des Studiums findet ein Perspektivseminar statt. Daran schließt sich möglichst zeit-nah das Perspektiv-gespräch an.Ziel des Seminars ist es, aufgrund des im Studium und im Programm der KSB zurück-gelegten Weges eine eigene Standortbestimmung vorzunehmen. Was ist mir bisher wichtig geworden? Was kann ich einbringen? Wo möchte ich mich noch weiterentwickeln? Welche Perspektive ergibt sich daraus für die zweite Ausbildungsphase?Es dient der Vergewisserung der eigenen Kompetenzen und versucht eine Klärung der noch offenen Fragen und nächsten Schritte.
Sie entscheiden sich darüber hinaus für zwei Maßnahmen des Wahlpflichtprogramms aus dem Angebotskatalog der KSB, die die Grundkompetenzen Kommunikation und Spiritualität fördern.
EignungsabklärungDas Programm beinhaltet eine Eignungsabklärung für die zweite Ausbildungsphase, den so genannten Vorbereitungsdienst in der Form eines strukturierten, transparenten, zeitlich ge-streckten und entwicklungsorientierten Feedbackprozesses.
Die standardisierten schriftlichen Rückmeldungen auf die Gespräche und Praktika sind Grund-lage des Feedbackprozesses. Davon ausgenommen sind die Maßnahmen des Wahlpflichtpro-gramms in den Bereichen Kommunikation und Spiritualität. Sie sind nicht Bestandteile der Eignungsabklärung.
Wer sind meine Ansprechpartner?Die Mitarbeitenden der Kirchlichen Studienbegleitung sind gerne für Sie da.
Kirchliche Studienbegleitung/Praxisjahr Tel.: 0 98 74 / 9 22 00 Johann-Flierl-Straße 20 Fax: 0 98 74 / 9 22 0991564 Neuendettelsau [email protected]
Die Studienleiter KSB/Praxisjahr für Theologiestudierende sind:Dr. Philipp Hauenstein E-Mail: [email protected]: Ansprechpartner für alle mit den Anfangsbuchstaben des Nachnamens A – K.
Dr. Gerhard Knodt E-Mail: [email protected]: Ansprechpartner für alle mit den Anfangsbuchstaben des Nachnamens L – Z.
Gerne kommen wir zu Gesprächen auch nach München. Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin!
Alle wichtigen und aktuellen Informationen finden Sie auch auf der Website der KSB:www.studienbegleitung-elkb.de
LabeTLabeT - dieser Begriff steht für die Anfangsbuchstaben des Wortungetüms Landeskonvent der bayerischen evangelischen Theologiestudierenden.
Es handelt sich hierbei um den Zusammenschluss der Theologiestudierenden, die in Bayern Abitur gemacht haben. Der LabeT vertritt die Interessen all dieser Studierenden. Durch seine Organe fördert er die Zusammenarbeit der Theologiestudierenden untereinander sowie die Kooperation von kirchlichen Auszubildenden (Bereiche Religionspädagogik, Diakonie...) und Theologiestudierenden.
In erster Linie versteht sich der LabeT als Ort theologischer, kirchen- und gesellschaftspolitischer Meinungsbildung. Die im studentischen Diskussionsprozess gewonnenen Ergebnisse werden in der (kirchlichen) Öffentlichkeit und gegenüber dem Landeskirchenrat vertreten.
An fast allen theologischen Fakultäten, an denen bayerische Theologiestudierende zu finden sind, gibt es Einzelkonvente (EKs) des LabeT. Diese treffen sich, um Anstehendes und Aktuelles zu besprechen. Jeder EK wählt einen Sprecher/eine Sprecherin, der/die Kontakt zu den anderen LabeT-Organen (s.u.) hält.
In jedem Semester entsenden die EKs Vertreter und Vertreterinnen zur Delegiertenversammlung (DV), dem beschlussfassenden Organ des LabeT. Die DV tagt öffentlich und diskutiert, verfasst und verabschiedet Briefe, Resolutionen, Presseerklärungen, Argumentationsgrundlagen... und hat dabei neben viel, viel Arbeit eine Menge Spaß. Die DV wählt und kontrolliert auch die Beauftragten und die drei Mitglieder des Leitenden Gremiums (LG): Geschäftsführung, Kontaktreferat und Pressereferat.
Das LG koordiniert die Arbeit der EKs und vertritt den LabeT in der Öffentlichkeit. Jedes Semester führt das LG ein Kontaktgespräch mit der zuständigen Oberkirchenrätin des Ausbildungsreferates, Frau Dr. Greiner, sowie ihren Mitarbeitern. Dabei werden wechselseitig Fragen, Probleme, Wünsche und Forderungen vorgebracht und besprochen.
Das INFO-LabeT ist das offizielle Publikations- und Informationsorgan des Konventes, das seit nunmehr 26 Jahren erscheint. Derzeit wird es einmal pro Semester herausgegeben und ist über den EK-Sprecher/die EK-Sprecherin oder direkt beim LG erwerbbar.
www.labet.de
Scheine für die ZwischenprüfungWelche Scheine brauche ich für die Zulassung zur Zwischenprüfung?
Information für Studierende im Grundstudium nach alter Ordunung:
Sprachen:
- Hebraicum - Greacum - Latinum
Scheine:
je eine Vorlesung (mit Vorlesungsprüfung) in: - Altes Testament - Neues Testament - Kirchengeschichte
Seminare: - Einführung in das Theologiestudium - 3 Proseminarescheine in - AT oder NT - KG - ST Davon müssen zwei Scheine benotet sein und einer dieser benoteten Scheine muss aufgrund einer Sechswochenarbeit vergeben worden sein.
- Bibelkunde in AT und NT
2 Studienberatungen
ZwischenprüfungNach der Prüfungsordung §5 (1): Der Kandidat soll sich so rechtzeitig zur Zwischenprüfung melden, dass sie spätestens bei Beginn der Vorlesungszeit des fünften Fachsemesters abgelegt wird. Für jede nachzuler-nende Sprache kann die Zwischenprüfung um ein Semester hinausgeschoben werden.
Die Zwischenprüfung besteht aus: 1) Exegetische Klausur im Fach AT oder NT (3 Stunden; schriftlich)
2) Mündliche Prüfung im Fach KG (20 Minuten), wahlweise auch als vorgezogene VL-Prüfung: Anmeldung hierzu einen Monat zuvor im Dekanat per Formblatt
3) Mündliche Prüfung in einem dritten Fach (20 Min.), wahlweise auch als vorgezogene VL-Prüfung oder als weitere 6-Wochen-Arbeit: Anmeldung dazu einen Monat zuvor im Dekanat per Formblatt
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Eigener Stundenplan
Evangelische Erlöserkirche Germaniastr. 4 80802 München
U3/6 Münchner FreiheitMetrobus 53 und 54
Wintersemester 2009/10
„Baustelle Kirche“01.11.09, 11.30 Uhr
Baustelle2. Samuel 7,1-16Prof. Dr. Jörg Frey
15.11.09, 11.30 Uhr
Das Fundament1Korinther 3,9-17Prof. Dr. Dr. h.c. Gunther Wenz 06.12.09, 11.30 Uhr
Der erste SteinGenesis 28,10-22Prof. Dr. Christoph Levin
20.12.09, 11.30 Uhr
VerzögerungenHaggai 1,1-14Prof. Dr. Christian Albrecht
10.01.10, 11.30 Uhr
Der Eckstein1. Petrus 2,1-10Prof. Dr. David S. Du Toit
31.01.09, 11.30 Uhr
Einweihung1Könige 8,22-30Prof. Dr. Winfried Haumerland
www.evtheol.uni-muenchen.de