Folie 1

Folie 2

Morgenroete

Folie 3

Hat der Bauer eine Latte, muss die Buerin auf die Matte. Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunklen find. Rutscht im Mrzen dem Bauern die Hose, war das Gummi im Februar schon lose. Kotzt der Bauer bern Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker. Schreit die Buerin vor Verzcken, lsst sie sich vom Knecht beglcken. Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.

Folie 4

Hat die Jungmagd Katzenjammer, war s des Groknecht strammer Hammer. Wenns dem Bauern in die Suppe hagelt, war das Dach wohl schlecht vernagelt. Greift sich der Bauer mal ein Mdel, haut ihm die Buerin auf den Schdel. Auf der Alm ist gut zu lieben, denn im Herbst wird abgetrieben. Hat die Magd einen in der Krone, geht sie auch mal oben ohne. Auf dem Heu und in dem Stroh, war schon manches Mgdlein froh. Baut der Knecht beim Ernten Schei, erteilt der Bauer einen Feldverweis.

Folie 5

Ruft die Burin laut Du Schurke!, will sie an des Bauern Gurke. Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht. Ist die Hand des Bauern kalt, so liegt sie abgehackt im Wald. Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise. Winkt die Buerin mit den Glocken, ist der Bauer von den Socken. Hat die Magd im Hintern Hummeln, darf der Bauer vorne fummeln. Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein nen Herzinfarkt.

Folie 6

Hat der Bauer auch Verdruss, einmal alles enden muss !