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1 Das Pflegeheim mit Herz Folge 4 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at Mai 2016 MURTAL | MURAU Mehr auf Seite 21 © Budimir Jevtic-Fotolia HERZLICHKEIT- MENSCHLICHKEIT- ZUFRIEDENHEIT www.gehard.at

Murtal, Murau Mai 2016

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Meine Steirische

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Das Pflegeheim mit Herz

Folge 4 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at Mai 2016

MURTAL | MURAU

Mehr auf Seite 21

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HerzlicHkeit- MenscHlicHkeit- zufriedenHeit

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Meine Steirische

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

Zum Schweigen gebracht

www.meinesteirische.at

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

Hartberg

Oberwart

SteiermarkS

AUFLAGENstÄrkstEs

GLANzmAGAziNgratis

Nächste Ausgabe:1.-3. Juni 2016Redaktionsschluss 23.05.2016

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500

Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,

Oberwart, Jennersdorf, Leibnitz, Leoben,

Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und

Murau verteilt.

www.meinesteirische.at

die Gier nach Macht und Geld hat schon so manche Men-schen über die Klinge springen lassen. In „bösen“ Diktaturen,

dort, wo das Volk der politischen Willkür ausgeliefert ist, Unterdrückung und Gewalt sichtbar sind, werden schnell An-dersdenkende zum Feindbild gemacht und abgelehnt. Aber wie frei sind wir denn wirklich in unserer Demokratie? Oder untergraben die verschiedenen Machtkonstellationen schleichend die Herrschaft des Staatsvolkes, die Mei-nungs- und Pressefreiheit?

Meinungsfreiheit ist ein Menschenrecht und die Pressefreiheit ein demokrati-sches Grundrecht. Die Freiheit der Kunst und die kulturelle Entwicklung einer Gesellschaft gehen Hand in Hand. Wenn Kunstschaffende nicht mehr gegen den Strom schwimmen dürfen, heißt das, dass sie in ihren Freiheiten beschnitten werden, dass ihre Werke der Zensur unterliegen, und das hat unmittelbare Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben. Freilich ist so manche Kost auch für mich schwer verdaulich und fernab jeden guten Geschmackes.

Jedoch darf Freiheit aufgrund der eigenen Ideologie und Moralvorstellung nicht geopfert werden. Wir sollten sehr gut darauf achten, wo die Reise hingeht!

In der veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit 2016 von „Reporter ohne Grenzen für Informationsfreiheit“ ran-giert Österreich auf Rang 11. Weltweit wird die unabhängige Bericht-erstattung zunehmend von religiösen Ideologien und zweifelhaften Sicher-heitsgesetzen eingeschränkt und zu politischen und wirtschaftlichen Instru-menten umfunktioniert.

Unsere Meinungen und Entscheidun-gen werden durch die Informationen, die wir bekommen, geprägt. Wenn Journalisten/-innen nicht mehr die Probleme und Sachlagen einer Gesell-schaft ansprechen, aus Angst vor harten Repressalien, sind wir zunehmend mit manipulativen Informationen konfron-tiert, wodurch eine lebendige, offene Meinungsbildung stark beeinträchtigt bis unmöglich wird. Journalisten/-innen haben einen Anspruch darauf, nicht zur Zielscheibe von „Bestrafungsakten“ oder

Angriffen zu werden, wenn sie ihr Recht der Pressefreiheit wahrnehmen und Informationen und Meinungen veröf-fentlichen.

Wenn Freigeister, Aufdecker und Kritiker/-innen zum Schweigen gebracht werden, wissen wir nur das, was die an-deren wollen, dass wir wissen. Das sollte uns zu denken geben!

Ihr Reinhard Wernbacher

PS.: Ein Kunstschaffender namens Böhmermann provoziert mit einer Satire und ein beleidigter türkischer Präsident, der im eigenen Staat wiederholt Nach-richtensperren verhängt, Redaktionen unter staatliche Zwangsverwaltung stellt, Kritiker ins Gefängnis werfen lässt, sie ver-folgen, prügeln, zum Schweigen bringen lässt, verlangt die Verfolgung des Künstlers in Deutschland und Frau Merkel gewährt dies in der Hochburg der Freiheit! Ab wann kann man angstfrei kunstschaffend sein, was ist noch erlaubt?

Meine Steirische

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Liebe Leserinnen und liebe Leser!Liebe Kundinnen und liebe Kunden!„Meine Steirische“ hat nun auch in den Bezirken Murtal und Murau einen sensationell erfolgreichen Start hinge-legt. Ich bedanke mich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Als unabhängiges und auflagenstärks-tes Gratismonatsmagazin in der Steier-mark (rund 230.000 Stück) bieten wir lesenswerte Beiträge aus Ihrer Region und wertvolle Informationen in hoch-wertigster Qualität. Unsere Werbekam-pagnen sind kreativ, gut durchdacht, zeichnen sich durch eine hohe Werbe-wirksamkeit aus und sind für jedes Bud-get leistbar, damit der Bekanntheitsgrad Ihres Betriebes steigt und Ihr Umsatz sich optimiert. Als Ihre Ansprechpartne-rin vor Ort, Tel. 0664/888 65 152, freue ich mich auf Ihren Anruf.

Ihre Christine Wieser Gebietsleitung der Bezirke murtal und murau

[email protected]

Christine Wieser

Nächste Ausgabe:1.-3. Juni 2016Redaktionsschluss 23.05.2016

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Fußballcamp 2016 mit dem SV Lobmingtal

Das Fußballcamp des SV Lobmingtal hat bereits Tradition und wird auch heuer wieder stattfinden.

Infos erhalten Interessierte gerne beiRené Steinberger, T 0676 / [email protected]

Ein besonderes Highlight für die Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 14 Jahren in der Campwoche

ist sicherlich das Training mit dem ehe-maligen Bundesligaspieler und Trainer Walter Schachner.

Das Camp findet heuer vom 25. – 29. Juli, jeweils von acht bis siebzehn Uhr, in der Sportanlage Lobmingtal statt. Der Camp-Beitrag je Teilnehmer beläuft sich auf 139,– Euro inklusive Ausstat-tung (Trikot, Hose, Stutzen, Trinkflasche, Ball) und Verpflegung.

Kinder und Jugendliche, di Spaß und Freude am Fußballsport haben und die in den Ferien in abwechslungsreichen und aufregenden Einheiten trainie-ren möchten, sind bei diesem Camp genau richtig. Täglich stehen 6 Stunden Training mit den Schwerpunkten Lauf-schule, Torabschluss, Koordination und Ballbehandlung am Programm.

Die verantwortlichen trainer des Fußballcamps des sV Lobmingtal rené steinberger (links) und Hermann Wilding (rechts) mit der Fußball-Legende und Camp-trainer Walter „schoko“ schachner

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Reiselust PUR bei „Hofstätter“ in Neumarkt!

die schönste Zeit des Jahres ist die Urlaubszeit. Ob Sie nun schon ganz genau wissen, wo die Reise in diesem Jahr hingehen soll, oder ob Sie noch zu den Unentschlos-

senen gehören, bei Hofstätter Reisen sind Sie auf jeden Fall goldrichtig! Mit seinem großen Reiseangebot aller namhaften Veranstalter ist Hofstätter Reisen in Neumarkt auf jeden Fall der richtige Partner für Sie und plant mit Ihnen zusammen gerne Ihren individuellen Urlaub. Kommen Sie vorbei uns informieren Sie sich über die zahlreichen tollen Angebote - die Mitarbeiter von Hofstätter Reisen in Neumarkt freuen sich darauf, Sie auf eine zauberhafte Reise zu schicken.

Die Fernweh-Arznei: Der Hofstätter katalog mit 6755 reisetagen auf 200 seiten!

Jede Art von Fernweh stillt Hofstätter Reisen alljährlich mit seinem umfangreichen Reisekatalog. Auf über 200 Seiten finden sich die schönsten Reise- und Ausflugsziele im In- und Ausland und es ist für jeden Geschmack das Passende dabei. Gemeinsam mit den Buspartnern Ebner Reisen und Bacher Touristik geht es kreuz und quer durch Europa, zum mystischen Nordkap, in die Mailänder Scala, auf kulturellen Spuren durch Deutschland oder ins bezaubernde Umbrien. „Reiselustige haben bei uns wirklich die Qual der Wahl“, sagt Geschäftsführer Thomas Hofstätter. „Sehr vielfältig ist heuer z.B. der Bereich Kunst, Kultur und Kulinarik. Neben den beliebten Klassikern stehen auch einige neue Konzerte, Musicals und Aufführungs-orte auf dem Programm. Und für unsere anspruchsvollen Gäste können wir die passenden Tickets ja auch gleich mitbuchen“ freut sich Hofstätter über die neuen Highlights im Katalog. Alle sportlich Aktiven kommen natürlich bei den zahlreichen Wander- und Radreisen auch wieder voll auf ihre Kosten und alle aktiven Sportzuschauer können bei Ski-, Fußball- oder Motorsportveranstaltungen in der ersten Reihe mitfiebern. Ebenfalls wieder perfekt getimt zur Jahreszeit ist die große Anzahl an Städte- oder Themenreisen. Wer in komplett andere Kulturen eintauchen will, dem seien die Fernreisen nach Viet-nam, Kuba oder Sansibar ans Herz gelegt, die – ebenso perfekt organisiert – ebenfalls alle Reiseträume wahr machen. Dieser Tage erscheint übrigens druckfrisch der Sommer / Herbst Katalog 2016. Wenn Sie noch kein Hofstätter Kunde sind, dann bestellen Sie jetzt unverbindlich und kostenfrei ihr persönliches Exemplar – da ist bestimmt auch für Sie das Passende dabei!

Für alle Kunden aus der Steiermark bietet Hofstätter zu jeder Reise Neumarkt als fixe Zustiegsstelle, auf Anfrage bzw. gegen einen geringen Aufpreis sind auch weitere Zustiege im Mur- und Mürztal möglich! Hofstätter Touristik GmbH

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Meine SteirischeZeit zu leben im Thermenland Steiermark

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im Thermenland Steiermark sprudeln die Quellen der sechs Thermenorte Bad Radkersburg, Bad Gleichenberg, Loipersdorf, Bad Blumau, Bad Waltersdorf und Sebersdorf mit voller Kraft

aus der Erde. Das einzigartige Thermalwasser und der Gesund-heitstourismus zeichnen das Thermenland Steiermark aus. Das Baden im heilkräftigen Thermalwasser ist gesundheitsfördernd und wirkt nachweislich stressabbauend.

Zwischen April und Juli finden die Echt.kult - Kultur- und WeinWochen 2016 im Thermenland Steiermark statt.

Bräuche, Traditionen und stimmungsvolle Feste sind in den Vordergrund gerückt – also alles was unsere Region und die hier lebenden Menschen ausmacht, prägt und manchmal sogar einzigartig macht.

Veranstaltungstipps:• Kulinarischer Kulturfrühling in der Region Riegersburg – 5. bis 8. mai 2016• „Die 100 besten Weine der Region“ in Loipersdorf – 6. Mai 2016• Pannonisches Altstadtfest in Bad Radkersburg – 28. Mai 2016• ReiseKulinarium in der 2-Thermenregion Bad Waltersdorf – 4. Juni 2016• Biedermeierfest Bad Gleichenberg – 10. Juni bis 12. Juni 2016• Weinfest „Terra Vulcania“ in St. Anna am Aigen – 2. Juli 2016Weitere informationen: www.thermenland.at/veranstaltungen

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1. Überstunden muss ich machen!

Grundsätzlich kann der Chef Überstun-den anordnen. Wenn sie „notwendig und rechtzeitig“ angeordnet sind und keine zwingenden Gründe dagegen sprechen, sind sie zu erbringen. Aus wichtigen persönlichen Gründen, wie zB. dass ein zu betreuendes Kind krank ist und die Kinderbetreuung nicht anders organisiert werden kann, kön-nen Überstunden abgelehnt werden. Es kommt immer auf die jeweiligen Gründe an, die gegeneinander abzuwä-gen sind. Herrscht gerade ein betrieb-licher Notstand und droht ein massiver Schaden einzutreten, zwingt schon die Treuepflicht den Arbeitnehmer anzupacken.

2. Während dem Krankenstand kann ich nicht gekündigt werden!Eine Kündigung im Krankenstand ist möglich. Der Arbeitgeber muss auch im Krankheitsfall des Arbeitnehmers Fristen und Termine einhalten. Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall bleibt aber bestehen.

3. Über meinen Urlaub kann der Arbeitgeber alleine bestimmen!Jein. Der Urlaub muss immer zwischen dem Arbeitnehmer und –geber einver-

nehmlich vereinbart werden. Dabei ist der Erholungszweck des Arbeitnehmers auf der einen Seite mit den betriebli-chen Erfordernissen auf der anderen Seite abzuwägen. Ist der Urlaub einmal bewilligt, kann dieser nur noch aus ganz wichtigen wirtschaftlichen Grün-den im Betrieb widerrufen werden.

4. Der Arbeitgeber braucht für die Kündigung einen Grund!Stimmt nicht. Grundsätzlich bedarf es für die Kündigung eines Mitarbeiters keines Grundes. Die Kündigung kann aber vom Arbeitnehmer aus bestimm-ten Gründen angefochten werden, wenn zB. die Kündigung aus verpönten Motiven (zB. Beitritt zur Gewerkschaft, Pflegefreistellung, Einberufung zum Präsenz- oder Zivildienst…) ausgespro-chen wurde. Auch wenn „wesentliche Interessen“ des Gekündigten beein-trächtigt wurden, kann eine Anfech-tung möglich sein.

5. Ich kann ohne vorherige Abmahnung nicht entlassen werden!Der Arbeitgeber muss nur in Ausnah-mefällen den Arbeitnehmer vor der Entlassung abmahnen.

6. Im Krankenstand brauche ich in den ersten drei Tagen keine Bestätigung vom Arzt!Stimmt so nicht. Wenn der Arbeitgeber darauf besteht, muss eine Bestätigung ab dem ersten Tag des Krankenstands vorgelegt werden.

7. Ich bekomme mein Dienstzeugnis automatisch!Der Arbeitnehmer hat ein Recht auf ein Dienstzeugnis. Dieses muss aber verlangt werden und kommt nicht automatisch.

Die häufigsten Irrtümer im Arbeitsrecht

RECHt

Mag. Karin leitner

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Die dramatische Milchpreissituation war vorherrschendes Thema bei der diesjährigen Generalsversammlung der Obersteirischen Molkerei.

Obersteirische Molkerei – Generalversammlung

das Auslaufen der Milchquote im April 2015 hat der heimi-schen Milchwirtschaft nach 37 Jahren Milchquote nicht das

erträumte „soft landing“ gebracht: „Wir erleben derzeit gerade eine Bruchlan-dung sondergleichen, da die Monat für Monat ansteigenden Milchmengen nicht entsprechend wertschöpfend ver-marktet werden konnten und somit der Milchpreis 2015 dramatisch reduziert werden musste“, so, Ing. Friedrich Ti-roch, Chef der Obersteirischen Molkerei im Rahmen der kürzlich abgehaltenen Generalversammlung. „Damit wird die hochqualitative Arbeit auf den Bau-ernhöfen nicht mehr entsprechend belohnt und einige Betriebe geraten in massive finanzielle Schwierigkeiten. Angebot und Nachfrage am Weltmarkt regeln den Preis und es wird notwendig werden, den aktuellen Exportprozent-satz von ca. 50% der österreichischen Molkereiprodukte zu steigern“, so Tiroch. Mit dem Ausbau der Käserei in Knittelfeld und der Baustufe 2 der Reiferäume in Spielberg bis Mitte

2016, kann die OM die ansteigenden Milchmengen in der Käseproduktion wertschöpfend verarbeiten. Damit wird auch ein notwendiger Schritt der Erneuerung und Automatisierung und damit Rationalisierung gesetzt und damit sollte es auch möglich sein, in Zukunft den Milchbauern der OM wettbewerbsfähige Milchpreise auszu-bezahlen.

Om im spitzenfeld der österreichischen molkereien„Vor allem im Käsebereich konnte die OM mit interessanten Produktlinien punkten und einen Umsatz von rund 95 Millionen Euro erzielen. Eine hohe Qua-lität ist im internationalen Wettbewerb unabdingbar“, betonte Tiroch.

Vorstandsobmann Jakob Karner hob besonders die Leitprodukte, „Steirischer Bergkäse“ aus Heumilch, die gesamte „Zurück-zum-Ursprung“ - Produktpalette aus Biomilch und den neuen Star aus Si-lomilch, den „Erzherzog Johann“ hervor.

Positives auch von den OM-TöchternHerausfordernd war das Geschäftsjahr 2015 für die OM-Tochter Landforst. Laut Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl konnte das schon sehr hohe Niveau des Vorjahres in allen Sparten jedoch gehalten und sogar verbessert werden. Zukunftsprojekte der Landforst sind der Um- und Ausbau des Marktes in Knit-telfeld, der noch im Laufe des Jahres in Angriff genommen wird und der bereits Anfang des Jahres übernommene Spar-Markt Kapfenberg-Redfeld.

Mit 13,9 Millionen Euro Umsatz entwi-ckelt sich auch die zweite OM-Tochter, die in Judenburg ansässige ÖFORST GmbH sehr positiv. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Verkauf und der Servicierung von professionellen Holzerntemaschinen.

Geselliges Beisammensein rundete die diesjährige Generalversammlung der OM ab.

Von Links: Geschäftsführer ÖR. Ing. Friedrich Tiroch, Landforst-Geschäftsführer Ing. Dieter Hölzl, Vorstandsobmann Jakob Karner und Aufsichtsratsvorsitzender Hans-Peter Kleemaier mit der Milchkönigin Melanie Schlagbauer (Mitte) und den Milchprinzessinnen Laura Hasler (links) und Barbara Neuper (rechts).

Meine Steirische

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leider hat die FSG den Vorschlag vom Fraktionsobmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) Mag. Harald Korschelt „Frau Vizepräsident an die Front „ wieder einmal nicht

aufgegriffen. Bei der kürzlich abgehaltenen Vollversammlung der Kammer für Arbeiter und Angestellte Steiermark wurde die Vizepräsidentin KR Patricia Berger leider für nicht würdig befun-den zeitweise den Vorsitz zu führen. Blue-Harry dazu: „Die roten ‚Kampfamazonen‘ haben ihre Kollegin einmal mehr im Stich gelassen, aber es ist halt einfacher, fußfrei in der ersten Reihe zu sitzen, als bei den roten Gewerkschaftern Flagge zu zeigen. So hat sich die Gleichbehandlung in der AK im Binnen I erschöpft und in heiße rote Luft aufgelöst!“ anticimex wurde 1934 in Schweden gegründet und ist

heute ein weltweit operierender Konzern mit Nieder-lassungen in 14 Ländern, darunter auch in Österreich.

2013 hat Anticimex Teile der Schädlingsbekämpfung von ISS übernommen, damit auch die Österreich-Zentrale in Spielberg. Das an der Stadtgrenze zu Knittelfeld gelegene Unternehmen, ist Qualitätsführer und Nummer zwei am Markt in Sachen Schädlingsbekämpfung, einschließlich der Bekämpfung von Fliegen- und Wespen. Zu den Dienstleis-tungen zählen auch noch Vogelabwehr-Systeme, Holz- und Hausschwammsanierung, Schimmelbekämpfung, Desin-fektion, HACCP & Lebensmittelhygiene sowie das giftfreie System „Smart Pest Control“ zur Nagerbekämpfung in der Kanalisation und Nagerüberwachung in Gebäuden und Produktionsstätten. Zu den Kunden zählen renommierte Firmen im Lebensmittelbereich wie Lidl, Spar, Teilbereiche von Rewe oder Neuburger um nur einige zu nennen, sowie zahlreiche Unternehmen in der Hotellerie und Gastrono-mie, Industrie, im Gesundheitswesen, Spitäler und Alten-heime. Auch die Liegenschafts- und Verwaltungsindustrie nimmt die Dienstleistungen von Anticimex in Anspruch. Nicht nur Geschäftskunden sind Partner des Unterneh-mens, das Angebot richtet sich auch an Privatkunden. Ob die Maus im Haus, die Ratte im Keller oder das Ameisenheer als lästige Mitbewohner, Anticimex schafft Abhilfe. „Für die Kommunen ist die Rattenbekämpfung in der Kanalisation immer wieder eine Herausforderung“, so Bürgermeister Gerald Schmid. Denkt er doch laut über die giftfreie Nager-bekämpfung in der Kanalisation nach. Vielleicht gibt es ein gemeinsames Pilotprojekt in Knittelfeld.

KNITTELFELD:

Betriebsbesuch bei Schädlingsbekämpfer Anticimex

mag. Harald korschelt, Fraktionsvorsitzender der Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) in der Ak!

FA-Harald Korschelt für mehr Gleichberechtigung in der AK!Die Gleichbehandlung der roten Gewerkschafter endet beim Binnen-I!

Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid stattete im Rahmen seiner Betriebsbesuche gemeinsam mit IGK-Obmann Jörg Opitz der Firma Anticimex einen Besuch ab. Ge-schäftsführer der Österreichzentrale in Spiel-berg DI (FH) Bernd Kribitz präsentierte das Unternehmen sowie die neuesten Methoden in der Schädlingsbekämpfung.

BGM Gerald Schmid mit Anticimex-GF Bernd Kribitz und IGK-Obmann Jörg Opitz.

Obersteirische Molkerei – Generalversammlung

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Knittelfelder Stadtentwicklungsprozess – Cityerhebung präsentiert

Innenstadt hat gesunde Basis – gute Chance für Weiterentwicklung

Das Städtische Forstamt erzielte 2015 bei einem Umsatz von 1.248.000 Euro einen Reingewinn von rund 392.000,- Euro.

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in Auftrag der Stadtgemeinde präsen-tierten vor kurzem Mag. Hannes Lind-ner von der Firma Standort + Markt

die Erhebungen über Handelsgeschäfte in der Knittelfelder Innenstadt. Architekt Günter Reissner zeigte, wie ein neuesVerkehrskonzept aussehen könnte. Zur Präsentation geladen waren die Betrei-

ber der Innenstadtgeschäfte, die an den Ergebnissen großes Interesse zeigten.

Eines der wesentlichen Ziele des Stadt-entwicklungsprozesses ist die Stärkung der Innenstadt sowie das Zentrum als Wohlfühlraum mit Handel und Gastro-nomie zu positionieren. Bürgermeister

DI (FH) Gerald Schmid betonte in seiner Begrüßung die gute Zusammenarbeit mit den Handels- und Wirtschaftsbetrie-ben in der Knittelfelder Innenstadt. Er bedankte sich auch bei den Geschäfts-betreibern für die Kooperation, die für die Vorarbeiten der Cityerhebung notwendig waren.

das ist das beste Ergebnis seit sei-nem Bestehen. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid, Forstreferent

GR Manfred Wachter und Oberförster Ing. Gerhard Gruber zeigten sich stolz auf den Rekord. Gründe für das Be-triebsergebnis sind der gute Holzpreis im Vorjahr und die sparsame Wirt-schaftsführung. Wenig Borkenkäferka-lamitäten und Stürme trugen ebenfalls dazu bei. Weitere Voraussetzungen sind tadellos gepflegte und bewirtschafteteWälder sowie gut mit Forststraßen

erschlossene Waldgebiete. Sechs Mit-arbeiter des Forstamtes bewirtschaften den städtischen Wald. Die drei Reviere (Mitterbach, Rachau und Rassnitz) umfassen 1.730 Hektar. Nachhaltig wachsen dort 11.000 m³ Holz jährlich zu. Genutzt wurden 10.770 m³, das sind rund 860 LKW-Fuhren Rundholz. Belie-fert wurden die Sägewerke Mayr-Meln-hof in Leoben, Schaffer in Eppenstein, das Lärchensägewerk Kaml & Huber in Mariazell sowie die Zellstoffwerke in Bruck und Pöls.K

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Rekordergebnis im Städtischen Forst

Sind auf das Rekordergebnis stolz: Oberförster Gerhard Gruber, GR Manfred Wachter und BGM GeraldSchmid.

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Knittelfelder Stadtentwicklungsprozess – Cityerhebung präsentiert

Innenstadt hat gesunde Basis – gute Chance für Weiterentwicklung

In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde Wilfried Sturm als neuer Gemeinderat angelobt. Der ÖBB-Pensi-onist und aktive Musiker der Stadtkapelle Knittelfeld hat auch die Funktion des Vereinsreferenten übernommen. Er soll Bindeglied zwischen den Knittelfelder Vereinen und der Stadtgemeinde sein.

im Knittelfelder Stadtentwick-lungsprozess sind unter anderem Maßnahmen zur bestmöglichen

Unterstützung von Vereinen vorgese-hen. Aus diesem Grund wurde auch die Funktion des Vereinsreferenten geschaffen. Wilfried Sturm ist selbst Mitglied bei der Stadtkapelle Knittel-feld, er kennt also die Arbeit in Verei-nen sehr gut. Sturm hat sich künftig einiges vorgenommen. Er möchte alle Vereine der Stadt, ob Sport, Kultur oder Jugend in deren Arbeit und im fi-nanziellen Rahmen der Stadtgemein-de, bestmöglich unterstützen. Fürihn sind Vereine wichtige Institutio-nen, vor allem für Jugendliche. „Im Vereinsleben können die jungen Da-men und Herren ihre Freizeit sinnvoll gestalten und Kameradschaft kennen

lernen. Auch für Seniorinnen und Senioren unserer Stadt brauchen wir Vereine, damit die ältere Generation die Möglichkeit hat, am Gesellschafts-leben aktiv teilzunehmen, sei es beim Sport oder bei Kulturveranstaltungen. Mein größtes Anliegen ist der Bau bzw. die Schaffung eines Vereinshei-mes. Dies wäre ein wichtiger Schritt für die Zukunft“, so Sturm. Neben seiner Funktion ist der Familienvater seit 20 Jahren in der Knittelfelder SPÖ-Stadtpartei und auch als Regionsvor-sitzender Obersteiermark West der Gewerkschaft Vida tätig. Privatmusiziert er gerne und fährt Rad. Für Anliegen, Wünsche oder Be-schwerden ist der Referent unter T 0699/1159 35 76 oder per E-Mail, [email protected], erreichbar.

GR Wilfried Sturm ist neuer Vereinsreferent

Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid freut sich auf die Zusammenarbeit mit GR Wilfried Sturm.

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Abfallberatung in Kindergärten und Schulen

Geschäftsübersiedlung in Knittelfelder Innenstadt!

Vor kurzem besuchte die Abfallbe-raterin den Kindergarten Apfel-berg. Nach einer kindgerechten

Einführung in die Abfalltrennung, durf-ten die Kleinen selbst Abfälle sortieren. Dabei zeigten sie sich durchwegs schon als „MülltrennmeisterInnen“. Claudia Hörbinger hat bereits fast alle Kinder-

gärten und Schulen besucht, manche sogar schon mehrmals. Neben Abfall-trennung und Abfallvermeidung bear-beitet sie sämtliche Themen, die Abfall und Umwelt betreffen. Zum Beispiel: „Der Weg des Plastiks“, „Der Bioabfall“, „Der Weg des Wassers“, um nur einige zu nennen. In den 2. Klassen der NMS

Lindenallee liefen im Zuge des Koch-unterrichts Workshops zum Thema „Le-bensmittelabfälle“. Hörbinger begleitet auch Schulen und Kindergärten beim „Großen steirischen Frühjahrsputz“. Bei dieser steiermarkweiten Aktion wird die Umwelt von achtlos weggeworfenen Gegenständen (Littering) gesäubert.

Wir sind von der Frauengasse in die ehemaligen Räum-lichkeiten des Triumph

Wäschegeschäftes in die Herrengasse 19 übersiedelt. Dessous, Nachtwäsche und Bademode können jetzt in noch hellerer, freundlicherer Atmosphäre und dazu barrierefrei präsentiert werden,

freuen sich Johann und Marianne Milch-berger! Aber nicht nur Damen finden bei Lea Marie Dessous das Richtige für Darunter oder Strand in allen Größen, auch Herren und Kinder von 2-16 Jahren freuen sich über die tollen Modelle zu Toppreisen! Als Kennenlernbonus und Muttertagsspezial erhalten Sie

am 6. und 7. Mai 20 % Rabatt auf Ihren Einkauf. Die fachliche und kompetente Beratung stehen im Vordergrund, Top-Marken garantieren Qualität und hohen Tragekomfort. Mo-Fr. 8.30 – 12.00 Uhr, 14.30 – 18.-00 Uhr, Sa 8.30 – 12.30 Uhr, Tel. 03512/44287

Claudia Hörbinger, Abfallberaterin bei der Knittelfelder Abfallservice GmbH, besucht Kin-dergärten und Schulen im Verbandsgebiet. Unterstützt von ihren zwei „Müllmäusen Susi und Fredi“, bringt sie den Kindern Umweltschutz, Abfalltrennung und Abfallvermeidung nahe.

Das top eingeführte Knittelfelder Wäschegeschäft Lea Marie Dessous präsentiert sich passend zum Frühling im neuen Gewand.

Die Kinder beim Müll trennen.Claudia Hörbinger erklärt, was in welche Tonne gehört.

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John TC & the Troubleshooters

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Geschäftsübersiedlung in Knittelfelder Innenstadt!

Wieder Neueröffnungen und Geschäftsübersiedelungen in der Innenstadt

Lea Marie Dessous in die Herrengasse übersiedeltLea Marie Des-sous ist von der Frauengasse in die ehemaligen Räumlichkeiten des Triumph-Wä-schegeschäftes in die Herrengasse 19 übersiedelt. In der hellen, freundlichen Atmosphäre prä-sentiert Michaela

Oberweger mit ihrem Team Wäsche, Bademoden, Nachtwä-sche und Home Wear vom Feinsten. Nicht nur Damen finden dort etwas Passendes, auch für Herren und Kinder gibt es ein breites Sortiment an dem was man darunter oder am Strand trägt. Die fachliche und kompetente Beratung steht im Vordergrund, Top-Marken garantieren für Qualität und Tragekomfort. „Obwohl uns noch einige Kunden mit Triumph verwechseln, war der Standortwechsel die richtige Entschei-dung“, sagt Geschäftsleiterin Michaela Oberweger.

Neues Tattoo-Studio eröffnetVis a vis von Lea Marie Dessous ist seit Anfang März in der Herrengas-se 14 ein neues Tattoo-Art-Studio. Basti Barramundi zaubert mit viel künstlerischem Gespür und Kreativität Bilder auf die Haut der

Kundinnen und Kunden. Bürgermeister Gerald Schmid und Jörg Opitz konnten sich beim Betriebsbesuch von den Fähigkeiten des Tattoo-Künstlers überzeugen.Barramundi arbeitete gerade an einem Schädl-Motiv, dass sich eine Kundin auf ihr Bein tätowieren ließ. Auf seiner Facebookseite kann man seine Werke bewundern. Termine gibt es nach telefonischer Vereinbarung.

Wollparadies hat standort gewechseltDie Geschäftsinhaberin vom Wollparadies, Gabriele Hausner, ist mit Ende März in Pension gegangen. Ihre Mitarbeiterin Brigitte Stiegler hat ein neues Geschäft gegründet und führt es ein paar Häuser in gewohnter Manier und mit gleichem Namen weiter. Am neuen Standort in der Frauengasse 13 gibt

es alles rund ums Stricken, Häkeln und Sticken. Das Sortiment umfasst Wolle und Garne in den unter-schiedlichsten Farben und Stärken, Stoffe zum Sti-cken, Zubehör, Fachzeit-schriften und vieles mehr. Auch Textilien wie Tücher, Schals, Shirts, Strick- und Wirkwaren für Damen werden angeboten. Bri-gitte Stiegler hat sich mit der Selbstständigkeit ihr Hobby, das Handarbeiten, zum Beruf gemacht.

Bürgermeister Gerald Schmid ist über das Engagement der Wirtschaftstreibenden sehr erfreut. Für die derzeit leer stehenden und ehemaligen Geschäftslokale von Lea Marie Dessous und Wollparadies soll es bereits Nachnutzer geben.

In der Knittelfelder Innenstadt hat sich in den letzten Wochen wieder einiges getan. Die beiden Traditionsgeschäfte Lea Marie Dessous und Wollparadies sind übersiedelt, neu eröffnet hat ein Tattoo-Studio in der Herrengasse. Bürgermeister DI (FH) Gerald Schmid und IGK-Obmann Jörg Opitz besuchten die Geschäfte.

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Im Wollparadies: Gerald Schmid, Brigitte und Wolfgang Stiegler sowie Jörg Opitz.Bei Lea Marie Dessous: Bgm. Gerald Schmid

und Jörg Opitz (re.) mit Geschäftsleiterin Michaela Oberweger.

Basti Barramundi (vorne) mit einer Kundin in seinem Tattoo-Studio.

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Am 14. April luden die Initiative „Kraft. Das Murtal“ und die ROW Regionalmanagement Obersteiermark West GmbH zum großen Showdown beim Elevator Pitch 2016 in die Wirtschaftskammer Murtal ein.

„Der Ideenwettbewerb mit an-schließendem Elevator Pitch ist ein zeitgemäßes Instrument, bei

dem innovative Ideen während einer 90-sekündigen Liftfahrt auf den Punkt gebracht werden, um so eine Experten-jury von dem Vorhaben zu überzeugen“, erklärte Bgm. Gernot Esser, Moderator der Veranstaltung. Im Vorfeld wurden

alle Interessierten dazu aufgefordert, bei einem Ideenwettbewerb mitzu-machen. Insgesamt 13 FinalistInnen wurden zur Teilnahme am Elevator Pitch eingeladen.

Die Gewinner konnten sich über Preisgelder in der Höhe von je € 1.000,– freuen. In der Kategorie „School“ freute

sich das Team der Bakip Judenburg mit der Idee „Snow Slider“, einem mobilen Wachsgerät für Schi und Snowboard, über den Sieg. Den 1. Platz in der Kate-gorie „Business“ belegte die Idee „Mein Hausmeister“ rund um den Ideenträger Andreas Suppacher.

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ZELTWEG:

Per Liftfahrt zum Erfolg – Elevator Pitch 2016

Meine Steirische

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Unter dem Titel „Make a wish 2016“ organisierten die Judenburger Gerald Glettler, Mario Rieger, Dali Subotic und Chris Göttfried im Rahmen ihres Vereins „Einen Kindertraum erfüllen“ am 2. April eine Charity-Gala mit tollem Musik-Show-Programm der Gruppe EGON 7 und dem DJ Florian Freeze im Judenburger Festsaal.

Es war die erste große Veranstaltung des heuer gegründeten Vereins, der sich für die Erfüllung von Kin-

derwünschen bedürftiger und notlei-dender Kinder in Judenburg einsetzt. Dass der Abend nicht nur musikalisch

und organisatorisch ein voller Erfolg war, belegte der lukrierte Reinerlös in der Höhe von € 2.500, der am 15. April dem Heilpädagogischen Kindergarten übergeben wurde.Bereits im Zuge des Programmes wur-

de in einer Ad-hoc-Aktion ein nagel-neues iPad an die Kindergartenleiterin Elisabeth Köhl überreicht. Adaptiert mit schlauen Lern-Apps, leistet es mittlerweile gute Dienste im täglichen Kindergartenbetrieb.

In Judenburg werden Kinderträume erfüllt

V.l.n.r.: stehend Gerald Glettler, Kindergar-tenleiterin Elisabeth Köhl; hockend: Mario Rieger, Dali Subotic, René Zisser von der Volksbank Obersteier-mark, Chris Göttfried umringt von Kindern; die MitarbeiterInnen des Heilpädagogi-schen Kindergartens und Stadtamtes Judenburgs.

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Meine Steirische

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Meine Steirische

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Der Anpfiff zur Euro 2016 ist zwar erst am 10. Juni, aber das 1. Tor gehört sicherlich Auto Murtal. Das Autohaus hat schon jetzt die Sondermodelle von

Hyundai zur Euro 2016.

JUDENBURG:

Auto Murtal schießt 1. Tor bei Euro 2016

in der Mannschaftsaufstellung der Sondermodelle finden sich die Hyundai-Modelle i10, i20, i30, i30

Kombi, ix20 und Tucson. Der Hyundai i10 Entry startet dabei schon ab € 9.490,- und hat eine Klimaanlage, Zentralver-riegelung und ein Audiosystem mit CD mit an Bord. Zusätzlich gibt es die Au-ßenspielgel und Türgriffe in Wagenfar-be – der Preisvorteil liegt bei € 1.850,-. i10 GO! und i10 GO-Plus, punkten u.a. mit LED-Tagfahrlicht, Nebelschein-

werfer, Privacy-Glas und Einparkhilfe hinten. Beim GO-Plus! kommen noch 14“ Leichtmetallfelgen, Klimaautoma-tik, statisches Kurvenlicht und weitere Ausstattungs-Highlights hinzu. Die Ersparnis bei beiden Sondermodellen: bis zu € 1.650,-. Bis zu € 4.400,- Preis-vorteil gibt es bei i20 GO!, i30 GO!, i30 Kombi GO! und ix20 GO!, bei denen man sich ebenfalls über eine bessere Ausstattung freuen kann. Mit einem Preisvorteil von bis zu € 4.650,- spart

man beim Kauf eines Hyundai Tucson GO! am meisten, mit an Bord sind bei allen Modellen eine Lenkradheizung, eine Rückfahrkamera, ein Navi mit 8“-Touchscreen und vieles mehr.Vorbeikommen, Probefahren und schon jetzt gewinnen!

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Meine Steirische

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„Über unsere Agentur sind wir in der Lage, auch kurzfristig eine kompetente Betreuung zur Verfügung zu stellen“, so Geschäftsführer Miculescu. Betreu-ungsbedürftigen Menschen stehen jeweils zwei erfahrene BetreuerInnen zur Verfügung, die sich im 28 tägigen Rhythmus austauschen. Jede/r Kundin, jede Familie hat eine ständige An-sprechpartnerin mit der er/sie alle Prob-leme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“

„Die Betreuerinnen stammen überwie-gend aus Rumänien, sprechen überwie-gend Deutsch und arbeiten natürlich

mit einem gültigen Gewerbeschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und innerhalb weniger Tage steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur Verfü-gung. Passt die Harmonie nicht, kann in der ersten Woche die Betreuerin kostenlos ausgetauscht werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“

Leistbare & faire Preisgestaltung

Der tatsächliche Endpreis setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:

Pflegestufe

Bundesland / Region

Deutschkenntnisse der Pflegerin

Ist der Patient dement?

Nächtliches Aufstehen

Weiterführende Informationen erhalten Sie direkt auf unserer Homepage: www.pps-agentur.at oder auch gerne im Rahmen eines persönlichen Gespräches.

24-Stunden-Betreuung mit Herz & KompetenzBetreuungsbedürftige Menschen benötigen rasch und unbürokratisch leistbare Unterstützung – diese erhalten Sie vom Team der PPS-Agentur.

Miculescu GmbH, Pflege Personal ServiceRaßnitz - Dorf 6, 8723 KobenzT 0664 / 22 080 [email protected], www.pps-agentur.ati

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Zum 20. Mal fand in Wien der Steiermarkfrühling statt um den Wiener Gästen das steirische Lebensgefühl zu vermitteln und sie zu motivieren wieder in die Steiermark zu kommen. Rund 160.000 Besucher waren gekommen um sich verwöhnen zu lassen, aber auch um sich über das steirische Urlaubsangebot zu informieren.

Andrea Schneidl

„Tourismus am Spielberg“ mit seinen Gemeinden Spielberg, Zeltweg, Seckau, Gaal, Lobmingtal, Kobenz und St. Mar-ein-Feistritz war gemeinsam mit Projekt Spielberg vor Ort. Das neue konzipierte

Standkonzept der Urlaubsregion Murtal mit gigantischen Imagebildern sorgte für Aufmerksamkeit und die Aktions-flächen, die mit den Themen „Nimm‘s Radl“ und Wandern gestaltet wurden

waren nicht nur Hingucker sondern sorgten auch mit den unterschiedlichs-ten Aktionen für großes Interesse.

SPIELBERG:

Ein Kurzrückblick seitens „Tourismus am Spielberg“

Meine Steirische

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Meine Steirische

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Haigl´s Hofschenke lädt zum MuttertagsbrunchDer Geheimtipp in Katzlingbietet seit 2005 den Jahreszeiten entsprechend, kulinarische Köstlichkeiten auf höchstem Niveau und mit viel Liebe zum Detail.

andrea Schneidl die Chefin des Hauses, Mutter von 3 Kindern, Gastwirtin und Geschäftsfrau,

ist die treibende Kraft hinter dem vielfältigen und abwechslungsreichen Angebot.

Gemütlichkeit, Gediegenheit und das Einbeziehen regionaler Produkte und Lieferanten, stehen bei Haigl´s Hof-schenke an erster Stelle.

Neben traditionellen Jausenklassi-kern, selbst gemachtem Steirerkäse & Dinkelbrot und dem Ripperlschmaus auf Vorbestellung, gibt es ganzjährig kreative saisonal orientierte, zum Teil auch leichte Köstlichkeiten.

Ein besonderer Leckerbissen für Ge-burtstage, Familien- oder Firmenfeiern (ab 4 Personen) ist „Haigl´s Huat“, mit Salat, Suppe, diversen Fleischsorten und weiteren kulinarischen Überra-schungen.

Frühlingsfrisch

Im Frühling gibt es neben dem Mut-tertagsbrunch auch spezielle Speise-angebote für Erstkommunions- und Firmungsfeiern.

Gschmackig der sommer

Ende Juni ist ein EM-Bierkulinarium geplant. Der Hofschenke-Wandertag

mit einer traditionellen Jaus´n am 15. August ist ein jährlicher Fixtermin. Zusätzlich überrascht Andrea Schneidl ihre Gäste mit einem speziellen Som-merevent „Kitzeck trifft Katzling“.

köstlichkeiten zum mitnehmen

Gerne werden Jausenplatten, diverse Geschenkskörbe und kreativ belegte Brötchen auf Bestellung vorbereitet.

MUTTERTAGSBRUNCH:8. mai 2016 ab 10.30 Uhr, musikalisch umrahmt von den 4 Pölstalern.

Um Vorbestellung wird gebeten!

Andrea Schneidl

Haigl´s Hofschenke, Andrea SchneidlKatzling 17a, 8762 OberzeiringDonnerstag bis Sonntag14:00 -23:00 UhrVoranmeldung unter:T 03579 / 7271 od. 0676 / [email protected], www.haigl.at

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Meine Steirische

2020

Das ReiseKulinarium…… ist die Europameisterschaft der Genüsse in Bad Waltersdorf. Das kuli-narische „Warm UP“ zur EM 2016 findet am 04. Juni 2016 im Kulturhaus Bad Waltersdorf statt. Mit dabei sind unter anderem die Fußballlegende Walter Schachner, Andreas Du Rieux (Mode-ration), Ernst Baumeister. Insgesamt stellen sich 12 Spitzenköche aus der 2-Thermenregion mit internationalen Gerichten, der Wahl zum „Genuss Euro-pameister 2016“. Begleitet werden die

Gerichte mit Top Weinen von 6 Winzern aus der Region. Musikalisch wird die EM der Genüsse von „Obsession“ umrahmt.Bereits zum 4. Mal wird das Kulturhaus in Bad Waltersdorf zum außergewöhn-lichen Reisedomizil für Genießer! Sind doch vom Haubenlokal, über das Vier Sterne Superior Hotel, bis hin zum urigen Buschenschank alle Gastrono-miebetriebe vertreten.Beim ReiseKulinarium handelt es sich um eine „All inklusive Verkostung“! Alle

Speisen und zu verkostenden Weine sind bis 22.30 Uhr im Preis inbegriffen. Karten sind bereits bei allen Mitglieds-betrieben sowie im Infobüro Bad Waltersdorf erhältlich.

Achtung: LimitiErtE kArtENANzAHL! Unser Geschenktipp für besondere Anlässe: Karten für das ReiseKulinarium! VVK € 49, AK € 55. Alle Betriebe, Gutscheine und weitere Informationen finden sie unter www.badwaltersdorf.com/reisekulinarium.

Meine Steirische

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Herzlichkeit- Menschlichkeit- Zufriedenheit im Pflegeheim Gehard

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MEINE STEIRISCHE: Wie setzen Sie Ihr Motto „Herzlichkeit – Menschlichkeit – Zufriedenheit im Alltag um?

GF Hermann Gehard: Unser Senio-ren- und Pflegeheim wurde 2009 im Ortskern von St. Georgen errichtet und von meiner Gattin und mir im Dezem-ber 2012 übernommen. Wir bemühen uns sehr um eine familiäre Atmosphäre und möchten unseren aktuell 25 Be-wohnern ihren Alltag mit ihren indivi-duellen Bedürfnissen und Wünschen so angenehm wie möglich gestalten. Das Wohnhaus ist umgeben von einem geschützten Garten mit angelegten Wegen, Hochbeeten, Sitzgelegenheiten die zum Verweilen einladen und einer eigenen Kapelle.

Kulinarisch werden unsere Bewohner durch die hauseigene Küche verwöhnt, die auch „Essen auf Rädern“ für die nä-here Umgebung anbietet und die Nach-mittagsbetreuung der Gemeinde und den Kindergarten beliefert. Besonderes

Augenmerk wird dabei auf die Verwer-tung regionaler Produkte gelegt.

Für uns ist auch wichtig, die Angehö-rigen bei der Betreuung und Pflege mit einzubeziehen. Speziell aus dem Hintergrundwissen der Angehörigen kann sehr viel Nutzen für alle Beteiligten gewonnen werden.

MEINE STEIRISCHE: Welche Zusatzange-bote gibt es?

GF Hermann Gehard: Durch unser kom-petent ausgebildetes Pflegepersonal ist es möglich, Personen mit allen Pflege-stufen in unserem Haus aufzunehmen. Unsere ausgebildete Seniorenanimateu-rin bietet mehrmals pro Woche ver-schiedene Aktivitäten wie Basteln, u.a. an. Einmal pro Monat kommt jeweils eine Fußpflegerin und eine Friseurin ins Haus. Zwei Hausärzte sorgen für eine optimale ärztliche Versorgung.

Auch Haustiere sind willkommen!

Das PflegeheimGehard in St. Georgen ob Judenburg hat sich zum Ziel gesetzt, pflegebedürftige Menschen unter respekt-vollen Bedingungen verbunden mit Pflegefachkompetenzen, Halt und Fürsorge zu geben.

Pflegeheim St. Georgen GmbH8756 St Georgen ob JudenburgSt. Georgen 140Tel. 03583 / [email protected]

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Hermann GEHARD, B.A., Geschäftsführung und Heimleitung mit Gattin Dr.med. Ute GEHARD-SCHUSTER

Hauskatze Maxi

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MEINE STEIRISCHE INTERVIEW: Mit Frank Musenbichler, Jugendmanager, Musiker, Fotograph & Inhaber von „Mobiles Lernen Murtal“.

MEINE STEIRISCHE: Was sind die Zielset-zungen vom Jugendmanagement in der Region Murau / Murtal?

Frank Musenbichler: Aktuell sind wir damit beschäftigt, möglichst viele Multi-plikatoren zu erreichen und einzubin-den und gemeinsam strategisch für die Zielgruppe „Jugendliche“ (6 bis 30 Jahre) zu arbeiten. Die Leitlinien meiner Tätigkeit sind die Vorgaben des Landes Steiermark, da das Jugendmanagement in allen steirischen Regionen umgesetzt wird.

Mein Hauptziel ist dabei, die Bezirke Murau und Murtal mit einer großen Pro-jektvielfalt gleichmäßig und nachhaltig zu bespielen.

MEINE STEIRISCHE: Sie sind seit Jänner 2016 Jugendmanager. Was möchten Sie im Besonderen umsetzen?

Frank Musenbichler: Eine engere Vernetzung der beiden Bezirke ist für mich von großer Bedeutung. Ein wichtiges Thema ist dabei natürlich der Schwerpunkt „Bildung. Außerdem sollen Jugendliche verstärkt weg von Compu-ter, Tablet oder Handy, hin zu Bewegung in der Natur und zu Sport gebracht werden. Sie sollen die Möglichkeiten der Region klar und offen kommuniziert bekommen und kennenlernen. Zusätz-lich geht es auch darum Innovationen in die Region zu bringen. Paintball oder Lasertag wird in Ballungszentren immer mehr genutzt. Bei uns in der Region fehlen solche Angebote. Kulturelle Highlights sind meist nicht auf meine Zielgruppe abgestimmt, das zu ändern ist mir wichtig – dafür setze ich mich ein. Deshalb arbeite ich auch eng mit den Vereinen, wie zum Beispiel der Landjugend, zusammen. Hier ist im Be-zirk Murau eine Aufbruchsstimmung zu spüren. Das Jugendmanagement wird nun auch hier als Servicestelle wahr-genommen. Einmal pro Woche bin ich vor Ort: Meistens Donnerstag zwischen 8-13 Uhr im Büro der Holzwelt Murau.

MEINE STEIRISCHE: Was sind konkrete Projekte?

Frank Musenbichler: Durch das aktuelle Projekt „Whatthe Sketch?!“ soll während des Unterrichts an Schulen und auch zu Hause im privaten Rahmen die aktuelle Flüchtlingsthematik informell beleuch-tet und das menschliche Miteinander in das Rampenlicht gerückt werden.

Ein weiteres Projekt wird voraussicht-lich über die Leader-Förderschiene abgewickelt. Die Vorhaben dabei sind einerseits „Politik & Wirtschaft“ näher an die Jugendlichen und Schüler heranzu-bringen und andererseits für Ältere das Thema „Selbständigkeit“ attraktiver zu machen. Auch die „Barrierefreiheit“ wird darin ein großer Punkt werden. Hier geschieht in unserer Region einfach noch zu wenig.

In Fohnsdorf erarbeite ich gerade ein Konzept um gemeinsam mit der Gemeinde ein Jugendtreff auf die Beine zu stellen. Aktuell sind wir in der Ana-lysephase. Noch heuer erfolgt darauf aufbauend die Konzeption.

Jugend im MittelpunktVon Bildungs- und Berufsorientierung über Jugendschutz bis hin zu Jugendberatung – die Arbeitswelt des Regionalen Jugendmanagers ist vielfältig, bunt & spannend.

Meine Steirische

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In jeder der sieben steirischen Großregionen gibt es einen regionalen Jugendmanager bzw. eine regionale Jugendmanagerin mit den folgenden sechs verschiedenen Handlungsfeldern:

• Bildungs- und Berufsorientierung• Jugendinformation und -beratung• Jugendschutz und Prävention• Jugendliche Lebenswelten• Jugendkultur und kreative Ausdrucksformen• Gesellschaftspolitische Bildung und Partizipation

Kontakt:Regionalmanagement Obersteiermark West GmbHRegionales JugendmanagementBundesstraße 66, A-8740 ZeltwegT 0676 767 [email protected]

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Cäsar:Unser Cäsar ist ein anfang 2010 geborener mischlingsrüde, anfangs etwas vorsichtig, aber mit ein wenig Geduld ist er ein aktiver und lebens-froher Hund und dankbar für jede Zuwendung. Bisher war Cäsar immer mit seinem Freund Julius zusammen, es wäre aber vielleicht ganz gut für

ihn wenn er einen Platz alleine bekommt wo man sich liebevoll um ihn kümmert. mit anderen Hunden ist Cäsar grundsätzlich verträglich, aber mit kindern und katzen hatte er bisher noch keine erfahrung. Wer gibt ihm ein zu Hause für immer?

Julius: Julius ist gemeinsam mit seinem Freund Cäsar ins tierheim gekommen und sucht nun einen netten menschen wo er die schönen Seiten des Lebens kennenlernen darf! er ist anfang 2008 geboren. Julius ist anfangs viel schüchterner als Cäsar aber wenn man ihm ein wenig Zeit

widmet schließt sich Julius gerne an und ist bestimmt ein verspielter und toller kumpel! mit kinder und katzen hatte Julius noch keine erfahrung. Wer möchte ihm ein zu Hause geben?

Bärli:Bärli hat sein zu Hause verloren weil das Haus wo er wohnte abgerissen wurde! Geboren ist er ca. anfang 2013, kastriert und ein ganz lieber kerl. anfangs ist er etwas skeptisch, aber mit ein wenig Geduld lässt er sich gerne streicheln. ein ruhiger Platz bei netten Leuten wo Bärli auch

ins Freie darf wäre sein Wunsch! Wer nimmt ihn auf?

tina:tina kam ins tierheim weil sie das unerwünschte Junge einer Streuner-katze war. Geboren ist sie ca. mitte 2014 und bereits sterilisiert. anfangs ist tina noch etwas vorsichtig aber das wird von tag zu tag besser! tina wünscht sich so sehr einen ruhigen Platz mit Freigang! Wer nimmt sie auf?

Meine Steirische

Tierheim Murtal Murweg 3 8723 Kobenz 03512 49575i

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Suche ZuhauseTierheim murTal© egm

MEINE STEIRISCHE: Was liegt Ihnen persönlich am Herzen?

Frank Musenbichler: 2016 soll das „Jahr der Jugend“ wer-den. Toll wäre es, wenn sämtliche Multiplikatoren mit dem Jugendmanagement an einen Strang ziehen und das Land Steiermark unsere Projekte und meine Arbeit weiterhin un-terstützt. Gemeinsam ist sicherlich vieles in unserer Region zu schaffen.

MEINE STEIRISCHE: Vielen Dank für das Interview und wei-terhin vielErfolg!

Von Bildungs- und Berufsorientierung über Jugendschutz bis hin zu Jugendberatung – die Arbeitswelt des Regionalen Jugendmanagers ist vielfältig, bunt & spannend.

Meine Steirische

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Meine Steirische und die Internet-plattform murtalinfo luden am im März Unternehmer aus dem Murtal zu einem Business-Frühstück.

Mehr als 40 Unternehmer der unterschiedlichsten Branchen aus dem Mur-

tal und Murau sind der Einladung gefolgt. Mit dieser wieder neu ins Leben gerufenen Initiative soll die ideale Plattform für Koopera-tionen, Aufbau von Beziehungen und Empfehlungen angeboten werden.

kooperation anstatt mitbewerbZu Beginn der Veranstaltung stell-ten Irmgard Underrain und Nor-bert Filipovic die beiden Medien vor und zeigten unter dem Motto „Kooperation anstatt Mitbewerb“, die Vorteile für Unternehmen auf, die sich für Unternehmen aus dem Miteinander von Print- und Internet-Werbung ergeben. Im Anschluss informierte Robert Theuermann – Fachmann für stra-tegische Werbeplanung – über Mediaplanung und Werbeträger.

In seiner interessanten Präsentati-on zeigte er sehr anschaulich die Werbewirksamkeit von regiona-len Medien.

Nun gilt es dieses Netzwerk zu stärken!Mit dem jetzt alle 2 Monate statt-findenden Business–Frühstück, soll das persönliche Kennenler-nen ermöglicht und ein starkes Beziehungsnetzwerk in der Region aufgebaut werden. Mit dieser Initiative sehen murtalinfo und Meine Steirische die Chance, sich von den üblichen, zum Teil unbeweglichen Netzwerken, zu unterscheiden und zum kreati-ven Forum für Unternehmen im Murtal zu werden.

Der Termin für das nächste Netzwerktref-fen ist am mittwoch den 11. mai 2016. Einfach anrufen und anmelden unter 0676 / 4125024 oder 0650 / 6556007.

Meine Steirische und murtalinfo vernetzen Unternehmen

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Meine Steirische

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In erster Linie müssen Pressetexte im Rahmen Ihrer Öffentlichkeitsarbeit interessante Informationen bieten, die Journalisten dann für eigene Artikel gebrauchen oder gar direkt als Neuig-keiten veröffentlichen. Gelingt Ihnen letzteres, sind Sie der Gewinner.Damit Sie dieses Ziel erreichen, müssen Sie einige Hürden überwinden, denn erfolgreiche PR-Texte werden nicht so einfach aus dem Handgelenk geschüt-telt…

Was Ihr Pressetext beinhalten soll …

• Ein interessantes, aktuelles Thema• In der Kürze liegt die Würze!

Weiterführende Informationen in Folge anbieten• Titel mit Inhalt bei Mails im „Betreff“• Das Wichtigste am Anfang des Textes• Antwort auf 6-W-Fragen geben (Wer, Was, Wann Wo, Wie, Warum)• Schnörkellos / ohne Übertreibungen• Präzise Angaben (Daten, Fakten, zahlen)• Keine Fachsprache (außer es handelt sich um spezielle Texte für die Fachpresse)• Inklusive vollständiger Kontaktdaten und dann auch erreichbar sein für Rückfragen• Bildangebote und zusatzinfo, Links

… Wenn Sie Hilfe beim Erstellen Ihres Pressetextes benötigen, ich unterstütze Sie gerne dabei!

Kontaktieren Sie mich gerne für ein kostenloses Erstgespräch oder für eine Zusendung meiner Checkliste unter0664 333 2552 oder [email protected].

IHR PROFESSIONELLER PRESSETEXT

Dr.in Christina MandlUnternehmensberaterin und Initiatorin von „Murtal Campus“ der Plattform für Fortbildung, Forschung & Entwicklung sowie Veranstaltungenwww.cm-consulting.at www.murtalcampus.atchristina.mandl@cm-consulting.atwww.facebook.com/MurtalCampus?fref=ts

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Wie einfach ist es, ein Ereignis, ein neues Produkt, soziales Engagement oder eine wichtige Veränderung in Ihrem Unternehmen / Ihrer Institution in Form eines Pressetextes anzukündigen!

Meine Steirische

Unter, zwischen und über allen Wipfeln… …und dem Himmel in jedem Fall ein gutes Stück näher. Es ist soweit! Die Baumwipfelspitzen sind in ein zartes Grün getaucht und Bienen fliegen von Blume zu Blume. Der Wipfelwanderweg in Rachau hat wieder seine Tore geöffnet und präsentiert sich zum Saisonauftakt mit tollen Highlights.

Highlights 2016: • Kombiticket (1 Ticket kaufen – 2 Tage Freizeitvergnügen genießen) mit Abtei Seckau und Therme Aqualux • Rätselrally – Für kleine Rätselfreunde wird der Besuch am Wipfelwanderweg zum Erlebnis werden. • Picknick am Turm der Herzen – Der Turm der Herzen kann exklusiv samt Picknickkorb gemietet werden und bietet eine außergewöhnliche Location für romantische Stunden.

Der Wipfelwanderweg im Überblick • Saison: bis Ende Oktober 2016 Kassaöffnungszeiten: täglich 9.00 - 17.00 Uhr • 2,7 km Wandererlebnis • Lage: Rachau bei Knittelfeld (nur 1 Stunden von Graz)

• Für Junge und jung gebliebene Wanderer, sowie kleine Entdecker und große Genießer • Der höchstgelegene Wipfelwanderweg Europas • Rund 20m über dem Waldboden • Führungen für jede Altersgruppe • Spezielle Packages und Angebote für Gruppen (infos unter [email protected]) • Geschicklichkeits- und Wurfspiele • Sonnen- und Entspannungsplätze • Natur HAUTNAH erleben (Bienenstock mit Sichtglas, Beschreibung von Pflanzen auf dem Weg, Insektenhotel, waldpädagogische Führungen) • Massive Lärchenholzkonstruktion • Kulinarische Köstlichkeiten bei Fuchs und Henne

Wanderlust und Naturerlebnis: Der Wipfelwanderweg in Rachau startet in die Saison!

Alle Infos unter: T 03512/44599 oder www.wipfelwanderweg.ati

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Alu Schopf mit Unternehmergeist

in die ZukunftEngelbert Schopf startete mit seinem Unternehmen eine beeindruckende

Erfolgsgeschichte. Auf die Frage, was seine Unternehmen so erfolgreich macht, antwortete er: „Unternehmergeist, harte Arbeit, Ausdauer und viel fachliches Know-how. Wir sind immer bemüht, beste Qualität zu liefern!“

Von andrea Hirzberger

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Engelbert Schopf, der Maschinen-schlosser und Elektriker (Mechat-roniker) gelernt hat, machte sich 2007 in Obdach mit einer kleinen

Werkstatt in seinem Eigenheim selb-ständig und schon bald meldete der findige Visionär ein eigenes Patent für Rodelbau für Naturbahnen an. Mit viel Ausdauer und harter Arbeit erweiterte Engelbert Schopf sein Unter-nehmen. 2011 mietete er eine größere Werkstatt in Zeltweg und spezialisierte sich zunehmend auf Alubau. Dem folgte eine Standortverlegung nach Reichen-fels.

Ein weiterer großer Schritt gelang dem engagierten Unternehmer 2014 mit der Übernahme der Firma SIM, die er in SIM Schopf Industriemontagen und Anlagenbau GmbH umbenannte, und zusätzlich dazu gründete er noch die SIM Schopf Personal GmbH. Die Firma SIM Schopf ist ein junges und dyna-misches Unternehmen mit rund 40 Monteuren, die im Anlagenbau von der Planung bis zur Inbetriebnahme alles aus einer Hand anbietet.2015 erwarb Engelbert Schopf den jetzigen Betriebsstandort in Obdach in Kathal in Obdachegg 17. „Meine Steirische“ fragt den innovativen Unternehmer.

Herr Schopf, die Entwicklung Ihres 2007 gegründeten Unternehmens liest sich wie eine Erfolgsgeschichte. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Engelbert Schopf: Mir war immer wich-tig: Weg von den Massenanfertigungen. Die Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden sind individuell verschieden und die werden in Maßanfertigungen und mit fachlich bester Arbeit erfüllt. Natürlich braucht es Unternehmergeist, harte Arbeit und Ausdauer und das Engagement meiner ganzen Familie.

Als Familienbetrieb bieten wir flexiblen und erstklassigen Kundenservice und sind immer bemüht, beste Qualität zu liefern!“

Meine Steirische: Die Familie Schopf ist weit über das Murtal hinaus bekannt für Alu- und Portalbau als auch für Indus-triemontagen und Anlagenbau. Wie organisiert man so ein reiches Angebot?

Engelbert Schopf: In drei Firmen. SCHOPF Alu- und Portalbau, die SIM Schopf Industriemontagen und An-lagenbau GmbH und die SIM Schopf Personal GmbH.

Meine Steirische: Was bieten Sie im Bereich Alubau an?

Engelbert Schopf: Wir sind Allround-Anbieter rund ums Aluminium. Die langjährige Erfahrung als Mechatroni-ker, Elektriker, Konstrukteur, Metall- und Maschinenbautechniker, geprüfter CNC-Techniker und Alu-Schweißtechniker macht das möglich. Wir bieten eine große Produktpalette von Toren, Zäunen über Carports bis hin zu Balkonen, Sichtschutzwände, Überdachungen und vieles mehr. Das beinhaltet individuelle Maßanfertigun-gen und die Montage vor Ort beim Kunden. Die Werkstücke werden nach Farbwunsch der Kunden mit einem speziellen hochwertigen Beschich-tungsverfahren in allen RAL-Farben pulverbeschichtet. Dadurch werden sie extrem belastbar, witterungsbeständig und ganz leicht zu reinigen.

Meine Steirische: Welche Arbeiten wer-den bei der SIM Schopf Industriemonta-gen und Anlagenbau GmbH gemacht?

Engelbert Schopf: In der Firma SIM Schopf arbeiten wir mit ca. 40 Monteu-ren, alles Facharbeiter in den Bereichen Maschinenbau. Hier decken wir alle

Arbeiten im Bereich Elektrotechnik, Stahlbau, Schweißtechnik (E-MAG, WIG und Orbital) ab. Unser Tätigkeitsbereich umfasst Maschinen-, Rohrleitungs-, Stahlbau, Schweiß-, Revisions-, Elek-trikerarbeiten und einiges mehr. Wir arbeiten derzeit in der Papier-, Holz-, Chemie-, Spanplatten-, Zementindust-rie, Autoindustrie sowie in kalorischen Kraftwerken und im Turbinenbau (Was-serkraftanlagen).

Meine Steirische: SIM SCHOPF Industrie-montagen und Anlagenbau GesmbH ist SCC-zertifiziert. Was bedeutet das?

Engelbert Schopf: Wir bieten Sicherheit und übernehmen die Verantwortung für das Unternehmen, für Mitarbeiter und Umwelt. Das umspannt ein breites Aufgabengebiet. So werden Maßnah-men zur Unfallverhütung und Gefahren-quellen berücksichtigt. Es wird beson-derer Wert auf Schutzkleidung gelegt. Es gibt sorgfältige Arbeitsplatz- und Baustellenbegehungen, regelmäßige Sicherheitsunterweisungen und Werk-zeugüberprüfungen sowie Arbeitssi-cherheitsschulungen und Erste-Hilfe-Kurse für alle MitarbeiterInnen durch fachkundiges Personal, außerdem arbeitsmedizinische Betreuung und Unfallanalysen, damit größtmögliche Sicherheit geboten werden kann. Meine Steirische: Wenn es bei bestehen-den Anlagen zu Reparaturen kommt, wird es oft schwierig. Was sagen Sie dazu?

Engelbert Schopf: Ja hier geht es um Zehntelmillimeter. Dank unserer hauseigenen CNC-Maschinen ist das für uns kein Problem. Sie kommen für spezielle Auftragsarbeiten zum Einsatz in Industrieanlagen, bei Reparatur- und Servicearbeiten und im Alu-Rodelbau.

Danke für das Gespräch!

www.allesalu.at

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Meine Steirische

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MIT DEINEN SpIRITUEllEN HElFERN KoMMUNIZIEREN

(Für jeden erlernbar, keine Vorkenntnisse nötig)

JUlI 2016, SAMSTAG, 9. 7. 2016Seminarort: Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280

NovEMBER 2016, SAMSTAG, 12. 11. 2016Seminarort: LeobenSeminarzeit: 10 bis 18 UhrSeminarkosten: 150 euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)

in diesem seminar kannst du: • DeineHelferausdergeistigenWelterkennen. • VertrauenzudeinenspirituellenHelfernaufbauen. • MutundKraftundFriedenerfahren, bei der arbeit mit der geistigen Welt. •InliebevollerBegleitungInformationen und Botschaften richtig deuten.

CHANNElING (GRUNDKURS), GETRAGEN voN DER lIEBE(keine Vorkenntnisse nötig)

SEpTEMBER 2016, SAMSTAG, 10. 9. 2016

• WirklärendieFrage:Kannichauchchanneln? • VerbindungzumeinemhöherenSelbstherstellen. • BegleitungbeiderKommunikation • UnterausführlicherAnleitungKlarheitund Heilung durch die Botschaften erfahren.

Seminarort:Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Seminarzeit: 10 bis 18 UhrSeminarkosten: 150 euro (inkl. veget. Pausenverpflegung und Seminarbestätigung)

TRäUME DEUTEN – MEINE TRAUMWElToKToBER 2016, SAMSTAG, 8. 10. 2016

Sind träume Botschaften von der Seele, den Göttern oder fremden mächten? Die eigenen träume deuten lernen und sie als wertvolle kraftquelle nutzen. Dieses Seminar ist eine reise in die Wirklichkeit der eigenen traumwelt.

Seminarort:Praxis„LaVita“,8261Sinabelkirchen280Seminarzeit: 10 bis 15 UhrSeminarkosten: 90 euro (inkl. Seminarbestätigung)

Anmeldung unter: 0664 2505350 oder [email protected] Die Seminare finden in kleinen Gruppen von 4 bis max. 8 Personen statt. Daher bitte rechtzeitig anmelden!

ich biete auch einzelkurse für alle Seminar-themen an sowie einzelsitzungen, um Fragen des Lebens zu beantworten und klarheit und Lösungen (heil werden) auf liebevolle Weise zu finden. eine möglichkeit, rasche Unterstützung, klarheit oder Hilfe zu bekommen, ist durch geschriebene gechannelte Botschaften. ist es ihnen nicht möglich, zu mir zu kommen, dann kann auch viaTelefonVerbindungaufgenommenwerden.

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Während sich noch Soziolo-gen, Psychologen, Gender-forscher und Wissenschaft-

ler darüber streiten, wie sehr die Kultur und Gesellschaft die Ge-schlechterrollen prägen, sollte uns bewusst sein, dass wir es sind, wir Frauen und Männer, die bestimmen, wie wir zusammenleben wollen. Im Laufe der Menschheitsgeschichte hat sich das Rollenbild von Frau und Mann beständig gewandelt.

Frauen müssen für ihre „Freiheit“ enorme Leistungen und Vielseitig-keit erbringen. Heute ist es bereits selbstverständlich, dass Frauen mitverdienen bzw. Familienerhal-terinnen sind, Kinder, Haushalt und gesellschaftliche Verpflichtungen managen. Wie gut werden Frauen in unserer Gesellschaft tatsächlich ge-fördert, sodass sie selbstbestimmt leben können?

Tatsache ist, dass wir in einem Pat-riarchat leben und unser gesamtes Gesellschaftssystem männlich geprägt ist, dass also die Männer die Vorherrschaft haben. Und wer die Vorherrschaft hat, gibt sie meist nicht gerne auf, gehe es auch auf Kosten von gesundem Wachstum, Harmonie, Frieden und Gemeinsam-keit. Die Folge ist, dass wir Frauen nicht aufhören dürfen, gegen ein

vorgegebenes Dasein in Unterdrü-ckung und Abhängigkeit anzu-kämpfen. Jeden Tag wieder!

Nun, unsere kulturelle Struktur, aus der wir erwachsen sind, die können wir nicht verändern, doch jeder Mensch kann sein eigenes Bewusst-sein überprüfen und darauf achten, ob das eigene Verhalten, die eigene Sprache und die eigene Haltung Gleichheit zwischen Frau und Mann ausdrücken. Das Merkmal Weib-lichkeit oder Männlichkeit macht Menschen verschieden, so ist es gedacht, und gerade deshalb sind Frau und Mann gleich viel wert. Wir brauchen einander, begegnen wir uns mit Respekt und Achtung und auf gleicher Augenhöhe.

Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Star-ken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blume des Lebens mit ihren Füßen zertreten. Khalil Gibran

Ihre Andrea Hirzberger

Frau sein in Zeiten wie diesen

lEbEnSfREudE

Wir leben in einer modernen Gesellschaft, in der, so möchte man meinen, es selbstverständlich ist, dass in der Wertigkeit zwischen Frau und Mann keine Unterschiede gemacht werden.

andrea Hirzberger

Praxis „La Vita“, 8261 Sinabelkirchen 280, 0664 250 53 50, [email protected], www.praxislavita.at

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Die Bienen schwärmen

Im Mai, Juni sind die Bienenvölker am stärksten; jetzt leben am meisten Bienen im Stock. Die natürliche Ver-mehrung zur Arterhaltung der Bienen ist, sich zu teilen. Wenn der Platz im Bienenstock zu klein wird, kommen die Bienen in Schwarmstimmung; sie hören auf, Futter zu sammeln, und sind aufgeregt damit beschäftigt, junge Königinnen heranzuziehen.

Die Alte geht

Die alte Königin zieht mit den flug-erfahrenen Bienen aus dem Bienen-stock aus, um eine neue Behausung zu suchen, und überlässt ihr Zuhause der noch nicht geschlüpften jungen Bienenkönigin. Die Altkönigin fliegt mit einem großen Teil der Bienen los (die Bienen schwärmen), doch zuvor setzt sie sich, um sich mit ihrem Gefolge zu sammeln. Alle Bienen setzen sich auf sie und eine dicke Traube aus Bienen (Schwarm) bildet sich. Der Schwarm

kann nun in eine Schwarmkiste gekehrt werden, um ihn dann in einer neuen Bienenwohnung einziehen zu lassen. Aus 1 wird 2.

Aber der Bienenschwarm setzt sich mit Vorliebe auf Bäume; um diesen einzufangen, müssen oft hohe unzu-gängliche Stellen erklommen werden, und das kann sehr gefährlich werden. Darum ist es zur eigenen Sicherheit oft besser, den wertvollen Bienenschwarm ziehen zu lassen, auch wenn die Be-fürchtung besteht, dass er ohne imker-liche Pflege, aufgrund der Varroamilbe, nicht lange überleben wird.

Die beste Zeit zur Bildung junger Bienenvölker, Ablegerstöcke

Um alle Bienen zu erhalten, können von den ImkerInnen einige Maßnahmen getroffen werden. Wenn rechtzeitig ein Teil des Bienenvolkes in eine neue Bie-nenwohnung umsiedelt und dadurch

wieder genügend Platz und damit Arbeit für die Bienen vorhanden ist, brauchen sie in der Regel nicht mehr zu schwärmen. Es gibt verschiedene Mög-lichkeiten, junge Völker, Ablegerstö-cke, zu bilden. Auch da ist wieder das imkerliche Fachwissen und Feingefühl gefragt. Die neugegründeten Völker in den Ablegerstöcken sind die Zukunft; darum müssen sie mit größter Sorgfalt betreut werden.

Die Bienen haben Hochsaison

TIPP VOM IMKER.in der Volksheilkunde heißt es: „Das Haus, das einen Bienenstock stehen hat, braucht keinen Arzt.“ Wenn das Haar trocken und glanzlos ist, wirkt eine Haarkur wahre Wunder. 1 Eidotter, 1 Esslöffel Biohonig, 150 g Joghurt, 1 Kaf-feelöfferl frisch gepressten zitronensaft und 1 Esslöffel Jojobaöl gut vermischen. Auf das frischgewaschene feuchte Haar auftragen und einmassieren, eine Plastikhaube aufsetzen und mit dem Haarföhn vorsichtig erwärmen und eine warme Haube drübergeben. Nach 20 Minuten abspülen und mit einem milden shampoo kurz [email protected]

Meine Steirische

Meine Steirische

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IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagsleitung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

im Rahmen des Thermen-Open-air 2016 werden nach der „4 Voices of Musical Christmas Tour“ Ramesh Nair

und Missy May nun auch in Fohnsdorf beim einem wunderbaren Open-Air ein Teil der Voices of Musical Familie sein. Zudem darf die Produzentin Maya Hak-voort auch eine alte Liebe auf der Büh-ne begrüßen. Es ist ihr gelungen „IHREN TOD“ aus der gemeinsamen Elisabeth Zeit Mate Kamaras für die Produktion in Fohnsdorf zu gewinnen. In dieser ein-

zigartigen Veranstaltung werden somit die großen Musicalstars die schönsten Musicalhits aller Zeiten singen und für einen schwungvollen Abend mit witzi-gen Anekdoten sorgen. Dabei werden sie neben den altbekannten Klassikern auch Musicalsongs aus Tarzan, Mary Poppins, Rocky, Hair, Elisabeth, Romeo und Julia, Dreamgirls, Jekyll & Hyde oder Mozart präsentieren. Eine weitere Besonderheit des Programmes beim Fohnsdorfer Thermen-Open-air ist die

Teilnahme von Conny Mooswalder als Special Guest. Musikalisch unterstützt werden die Sänger und Sängerinnen von einer sensationellen 6-köpfigen Band unter der Leitung von Rens Newland.

Vorverkaufskarten für diese tolle Veranstaltung sind in allen Raiffeisenbanken und allen Ö-Ticket-Verkaufsstellen sowie unter Krone-Ticket erhältlich.

4 Voices of Musical mit eigener Show in FohnsdorfDie erfolgreiche Konzertreihe „4 Voices of Musical“ freut sich auf eine eigens für Fohnsdorf kreierte Show am Donnerstag, 1. Juni 2016 .

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Meine Steirische

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Muttertagsliederabend der Kärntner Sänger Knittelfeldam Samstag, 7. Mai 2016, 20 Uhr

Tanzkaffee für Junggebliebeneam Dienstag, 10. Mai 2016, 16 Uhr

Maisingen der Schulenam Donnerstag, 12. Mai 2016

Konzert mit dem Eisenbahner Musikverein Knittelfeldam Samstag, 21. Mai 2016

Mini Med Studiumam Dienstag, 31. Mai 2016

Gipsy Devils Orchestra Paul Gulda

10. Wunschabo-veranstaltung„Roma Rhapsody“Ein Konzertabend mit dem „Gipsy Devils orchestra“ & prof. paul Gulda (Wien)am Donnerstag, 19. Mai 2016, 19.30 UhrDie Musik der ungarischen Zigeuner und Franz Liszts spektakulärer Brücken-schlag zwischen den Kulturen.Mit ihrer schier ungeheuren Virtuosität und der herausragenden musikali-schen Qualität sind die „Gypsy Devils“ eine Sensation und entfachen in ihren Konzerten weltweite Begeisterungs-stürme! Gemeinsam mit dem Wiener Pianisten Prof. Paul Gulda sind sie zu einem einzigartigen Projekt aufgebro-chen: „Volksmusik“ trifft „Kunstmusik“ – Original und Transkription, Improvi-sation und Arrangement verschmelzen zu einem Ereignis.Erleben auch Sie einen unvergessli-chen Abend als glanzvollen Abschluss

Kulturhaus Knittelfeld veranstaltungen April 2016

die Veranstaltungsreihe ist vom Kulturreferat der Stadtgemein-de Zeltweg gemeinsam mit

dem Musikschuldirektor Peter Schreib-maier im Jahr 2005 ins Leben gerufen worden. Seitdem öffnet der Zeltweger Theaterkeller sechsmal im Jahr für namhafte nationale und internationale Jazzmusiker, die hochwertigen Musik-genuss garantieren, seine Pforten.Zu den Jazzabenden, die jeden ersten Montag im Monat von Februar bis Mai und von Oktober bis Dezember statt-finden, zieht es Besucher aus der ge-samten Obersteiermark. Das Publikum

honoriert die künstlerische Vielfalt und ist begeistert, dass Jazzgrößen auch im Murtal zu sehen sind und keine weiten Fahrten zu Konzerten in Kauf genommen werden müssen.

Die nächsten Termine auf einen Blick:09. mai, 20:00 Uhr03. Oktober, 20:00 Uhr07. November, 20:00 Uhr19. Dezember, 20:00 Uhr

tickets und infos unter 03577 22521 160 oder via E-mail unter [email protected]

Feinster Jazz in ZeltwegMit der Veranstaltungsreihe „Blue Monday“ wird allen Jazz-Liebhabern im Murtal ein Hörgenuss der besonderen Art geboten

180 Besucher genossen die Boogie Woogie-Power von Axel zwingenberger bei „Blue Monday“ in zeltweg

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