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Musikfestival Schloss Brenz 9.–14. Oktober 2018

Musikfestival Schloss Brenz

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Page 1: Musikfestival Schloss Brenz

Musikfestival Schloss Brenz

9.–14. Oktober 2018

Page 2: Musikfestival Schloss Brenz

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Inhalt

Die Konzerte im Überblick 4

Grußwort 5

Programm & Konzertdetails 6

Die KünstlerInnen 22

Förderverein MFSB e.V. 47

Tickets 51

UnterstützerInnen des Festivals 58

Impressum 59

Page 3: Musikfestival Schloss Brenz

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Liebe Freundinnen und Freunde der Musik,

mit großer Freude möchte ich Sie darauf hinweisen, dass das Musikfestival Schloss Brenz im Oktober 2018 in seine dritte Runde geht! Wie in den vergangenen beiden Jahren finden auch in diesem wieder Kammerkonzerte im Ritter-saal des Brenzer Schloss, sowie Kirchenkonzerte in der angrenzenden Galluskirche statt. Das Festivalensemble setzt sich aus Musikerinnen und Mu-sikern, sowie einer Schauspielerin zusammen, die großteils in Bezug zur Region stehen und mittlerweile in renommier-ten Orchestern und auf den großen Bühnen zu erleben sind.Mit den Kinderkonzerten für Grundschulklassen der Region beginnt das 3. Musikfestival Schloss Brenz am Vormittag des 9. Oktobers, es folgen das Eröffnungskonzert am Abend des 10. Oktobers, unter anderem mit Franz Schuberts Forellenquintett, die Klaviernacht am 11. Oktober und die Gegenüberstellung der Jahreszeiten Vivaldis und Piazzollas tags darauf. Am Samstag finden sowohl das Kirchenkonzert, als auch ein Wandelkonzert im Brenzer Schloss und der Galluskirche statt. Vor dem abschließenden Gala-Konzert mit Sektempfang in der Galerie Fetzer am Sonntagabend können Sie sich auf ein neues Konzertformat für junge Nachwuchsmusikerinnen und -musiker der Region freuen.Darüber hinaus freue ich mich sehr Ihnen mitzuteilen, dass wir die lange Zeit zwischen zwei Festivals ein wenig auffül-len werden – unter dem Titel „Musik für Ostalb und Donau“ werden wir über das Jahr hinweg einige Konzertprojekte an unterschiedlichen Orten der Region durchführen. Mehr dazu können Sie in dieser Broschüre auf Seite 53 erfahren. Nun hoffe ich sehr, dass auch Sie Gefallen am diesjährigen Festivalprogramm finden und hoffe Sie bei einem unserer Konzerte im Publikum begrüßen zu dürfen!Ihnen allen und uns schöne, sowie unvergessliche Konzertmomente.

Georg Michael Grau

Grußwort Georg Michael Grau Konzertübersicht

Eröffnungskonzert 10.Oktober|20Uhr

Klaviernacht 11.Oktober|20Uhr

AchtJahreszeiten 12.Oktober|20Uhr

Kirchenkonzert 13.Oktober|11Uhr

Wandelkonzert 13.Oktober|20Uhr

Matineekonzert 14.Oktober|11Uhr

Gala–Konzert 14.Oktober|19Uhr

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Eröffnungskonzert

10. Oktober 2018 | 20 Uhr Einlass 18:45 Uhr

Einführungsveranstaltung 19 Uhr Schloss Brenz | Rittersaal

Aischa Gündisch | ViolineAglaja Vollstedt | Violine

Yasin Gündisch | Viola Felix Weischedel | Viola

Michael Bosch | Violoncello Ilya Ryabokon | Violoncello

Anna-Lena Cech | Kontrabass Georg Michael Grau | Klavier

Meike Pfister | Musikvermittlung

Wolfgang Amadeus Mozart Klavierquartett g-Moll KV478

Ludwig van Beethoven

Sonate für Klavier und Violoncello C-Dur op.102/1

— Pause —

Franz Schubert Forellenquintett A-Dur D667

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Klaviernacht

11. Oktober 2018 | 20 UhrEinlass 18:45 Uhr

Einführungsveranstaltung 19 Uhr Schloss Brenz | Rittersaal

In Kooperation mit der Volkshochschule Sontheim an der Brenz

Georg Michael Grau | Klavier Meike Pfister | Musikvermittlung

Werke für Klavier solo

Wolfgang Amadeus MozartSonate a-Moll KV310

Richard Strauss/Max Reger„Ausgewählte Lieder von Richard Strauss

für Klavier allein, übertragen von Max Reger“

— Pause —

Ludwig van Beethoven Sonate f-Moll op.57 „Appassionata“

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Acht Jahreszeiten an einem Abend

12. Oktober 2018 | 20 UhrEinlass 18:45 Uhr

Einführungsveranstaltung 19 Uhr Schloss Brenz | Rittersaal

Aischa Gündisch | Violine Aglaja Vollstedt | Violine Lisa Trautmann | Violine

Yasin Gündisch | Viola Felix Weischedel | Viola

Michael Bosch | Violoncello Ilya Ryabokon | Violoncello

Anna-Lena Cech | Kontrabass Georg Michael Grau | Cembalo

Meike Pfister | Musikvermittlung

Antonio Vivaldi Die vier Jahreszeiten

Solistin: Aischa Gündisch

— Pause —

Astor Piazzolla Die vier Jahreszeiten

Solistin: Aglaja Vollstedt

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Kirchenkonzert

13. Oktober 2018 | 11 UhrEinlass 9:45 Uhr

Galluskirche

Sebastian Leibing | Trompete Michael Bosch | Violoncello

Aglaja Vollstedt | Orgel

Werke für Trompete, Violoncello und Orgel

Auch in diesem Jahr findet wieder das sogenannte Kirchenkonzert im Rahmen des Musikfestival Schloss Brenz statt. Wie in den beiden Vorjahren werden dort

Orgel- und Trompetenklänge zu hören sein – hinzu ge-sellt sich in diesem Jahr noch das Violoncello.

So können sich die Besucherinnen und Besucher des Konzerts auf ein kurzweiliges und facettenreiches Po-

gramm freuen, bestehend aus Werken der untschiedli-chen Epochen der Musikgeschichte.

Der Eintritt zum Konzert ist frei – Spenden erbeten

Page 8: Musikfestival Schloss Brenz

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Wandelkonzert

13. Oktober 2018 | 20 UhrEinlass 18:45 Uhr

Einführungsveranstaltung 19 UhrSchloss Brenz | Rittersaal

Luigi Boccherini Klavierquintett e-Moll op.57 Nr.3

Georg Philipp Telemann

Trompetenkonzert Nr.1 D-Dur TWV51:D7

— Pause —

Antonin Dvorak Klavierquartett Es-Dur op.87

— Pause —

GalluskircheMusik für Posaunenensemble - Thema „Weltall“

freier Eintritt – Spende erbeten

mit dem Ulmer PosaunenensembleSebastian Leibing | Trompete

Aischa Gündisch | ViolineLisa Trautmann | Violine

Yasin Gündisch | Viola Felix Weischedel | Viola

Michael Bosch | Violoncello Ilya Ryabokon | Violoncello

Anna-Lena Cech | Kontrabass Georg Michael Grau | Cembalo und Klavier

Meike Pfister | Musikvermittlung

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Matineekonzert

14. Oktober 2018 | 11 UhrEinlass 9:45 Uhr

Schloss Brenz | Rittersaal

Podium für junge Nachwuchsmusi-kerinnen und -musiker der Region

Das Matineekonzert bietet jungen Nachwuchsmusi-kerinnen und -musikern der Region eine Bühne im

Rahmen des Musikfestival Schloss Brenz. Alle Musikerinnen und Musiker des Festivalensembles, die mittlerweile ihren Weg in das professionelle Musik-

leben gefunden haben, wissen um die Wichtigkeit bereits früh regelmäßig auf der Bühne zu stehen und

dabei Auftrittserfahrungen zu sammeln. Aus diesem Grund war es uns ein besonderes Anliegen

dieses Konzertformat heuer ins Leben zu rufen und wir freuen uns sehr über die Bereitschaft der jungen

Musikerinnen und Musiker bei uns aufzutreten.

Der Eintritt zum Konzert ist frei – Spenden erbeten

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Gala-Konzert

14. Oktober 2018 | 19 UhrEinlass 17:45 Uhr

Schloss Brenz | RittersaalSektempfang in der GALERIE FETZER | 17 Uhr

Buntes Überraschungs-Programm

mit Sebastian Leibing | TrompeteAischa Gündisch | ViolineLisa Trautmann | Violine Aglaja Vollstedt | Violine

Yasin Gündisch | Viola Felix Weischedel | Viola

Michael Bosch | Violoncello Ilya Ryabokon | Violoncello

Anna-Lena Cech | Kontrabass Meike Pfister | Klavier

Georg Michael Grau | Klavier

Page 11: Musikfestival Schloss Brenz

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Kinderkonzerte

Ein wichtiger Punkt im Portfolio des Musikfestival Schloss Brenz sind die Kinderkonzerte, speziell konzipert für Kinder der Grundschulklassen der Region.Am Vormittag des 9. Oktobers 2018 finden die Konzerte im Rittersaal des Schloss Brenz statt und die jungen Zuhö-herinnen und Zuhörer können einem rund einstündigen Programm lauschen, dass spielerisch in Form einer kurzwei-ligen Geschichte zum Mitmachen einlädt.Bei den Künstlerinnen und Künstlern des Festivalensemb-les stoßen die Kinderkonzerte auf große Begeisterung – so begannen ihre musikalischen Wege alle im frühen Kindes-alter – gerne wirken sie daher an den Kinderkonzerten des Musikfestival Schloss Brenz mit.

mit Jennifer Elisa Schecker – Konzept und LeitungAglaja Vollstedt und Georg Michael Grau

JAM - drei Fremde, ein RaumMusiktheater für Menschen ab 7 JahrenEben noch in ruhiger Einsamkeit, müssen sich J, A und M nun plötzlich einen Raum teilen. Wie soll das gehen? Nebeneinander? Miteinander? Gegeneinander?Als interdisziplinäres Musiktheaterstück geht JAM über Grenzen und fragt:Wie können wir einander begegnen? Was können wir mit-einander teilen? Was können wir miteinander (er)schaffen?Spielerisch, poetisch, musikalisch und tänzerisch sucht JAM nach Antworten; Eine Violinistin, ein Pianist und eine (Be-wegungs-)Schauspielerin begeben sich auf Forschungsreise, um zu zeigen, was entstehen kann, wenn wir uns trauen, aufeinander zu hören und uns auszutauschen. Wenn wir offen sind für Neues und uns wagen, nicht nur über den eigenen Tellerrand hinaus zu sehen sondern auch zu treten.

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Aischa Gündisch wurde 1989 in Tübingen geboren. Ihren ersten Violin- und Klavierunterricht erhielt sie mit 6 Jahren bei Horst Guggenberger und Hanne Reiser, später wechselte sie als Jungstudentin

an die Musikhochschule Stuttgart und im Klavier zu Fedele Antonicelli. Nach ihrem Abitur am Schiller-Gymnasium in Heidenheim begann sie ihr Vollstudium an der Musikhoch-schule Stuttgart bei Prof. Anke Dill. Während ihres Bachelorstu-diums war sie Mitglied der Orchesterakademie der Bamberger Symphoniker und wirkte bei Europa- und Asientourneen unter Dirigenten, wie Jonathan Nott und Herbert Blomstedt, mit. Zudem war sie Stipendiatin des Cusanuswerks und der Landessammlung für Streichinstrumente Baden-Württemberg. Nach einem Erasmusjahr am Mozarteum Salzburg wurde sie 2013 eingeladen ein Jahr bei Shmuel Ashkenasi in New York zu studieren und erhielt dafür ein Stipendium des DAAD. Ihre Studien schloss sie im Sommer 2016 mit Auszeichnung am Royal College of Music in London bei Prof. Detlef Hahn ab. Wichtige Impulse erhielt sie auch von Daniel Sepec, Mi-Kyung Lee, Gerhard Schulz, Vadim Gluzman, Donald Weilerstein und Ivry Gitlis. Als Kammermusikerin gab sie Konzerte u.a. im Heinrich Heine Haus Paris, der Carnegie Hall in New York, den Ludwigsburger Schlossfestspielen und der Bamberger Bien-nale mit Mitgliedern des Kuss Quartetts. Sie spielte regelmäßig in renommierten britischen Orchestern, wie dem BBC Concert Orchestra, Royal Northern Sinfonia und dem London Sympho-ny Orchestra unter Dirigenten, wie Sir Simon Rattle, Susanna Mälkki und Gianandrea Noseda. Seit 2016 ist sie Mitglied der 1. Violinen im Musikkollegium Winterthur unter der Leitung von Thomas Zehetmair.

Was verbindest Du mit der Region Ostalb/Donau?Spontan fallen mir Schlagwörter, wie das Ulmer Münster, die Firmen Voith und Hartmann, Opernfestspiele Heidenheim ein. Wenn ich an meine eigenen musikalischen Erfahrungen in meiner Schulzeit denke, dann sind es Erinnerungen auf Schloss Kapfenburg, bei Jugend musiziert oder mit der Jun-gen Philharmonie Ostwürttemberg.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten? Als Geigerin freue ich mich natürlich besonders einmal die Möglichkeit zu haben Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ als Solistin zu spielen. Es ist wie ein Segen und Fluch zugleich: man hat das Stück schon tausende Male gehört und muss es trotzdem beim Spielen wieder neu für sich entdecken.

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Es ist einfach toll morgens aufzustehen und den Tag mit einer Probe für eine Brahms- oder Beethovensinfonie oder einem Kammermusikstück zu beginnen. Natürlich gibt es dann auch schöne Nebeneffekte des Berufs, wie Konzertreisen zum Beispiel. Wenn man versucht offen und neugierig zu bleiben, kann man in und mit der Musik das ganze Leben lang etwas Neues entdecken und lernen.

Welche Dinge eher nicht...? Manchmal denke ich, dass es vielleicht doch einfacher und entspannter wäre einen geregelten Arbeitsalltag zu haben…..

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens? Ich habe kein Hobby neben der Musik, das ich intensiv be-treiben würde. Eigentlich sind es nur viele kleine Dinge, die mir Spaß machen und als Ausgleich dienen, z.B. lesen, Filme schauen, Yoga, Schwimmen und andere neue Sportarten ausprobieren.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ich finde es toll, dass in der Region ein neues Musikfestival entstanden ist und dabei jungen Musikern eine Chance gibt, sich vorzustellen. Ich freue mich darauf, mich mit alten Freun-den auszutauschen und zusammen Musik zu machen.

AischaGündisch|Violine

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Aglaja Vollstedt wurde 1990 in Neu-Ulm geboren, im Alter von vier Jahren erhielt sie ersten Violin- und Klavierunterricht bei ihrer Mutter Andrea Voll-stedt. 2007 wechselte sie als Jungstudentin in die Klasse von Prof. Roman Nodel an der Staatlichen

Hochschule für Musik und Darstellen Kunst Mannheim, wo sie auch ihr Vollstudium absolvierte. Orchestererfahrung sammel-te sie in der Sinfonietta Ulm, im Bayerischen Landesjugendor-chesters, sowie im Bundesjugendorchester, der Jungen Deut-schen Philharmonie und im Gustav Mahler Jugendorchester. In der Spielzeit 2014/2015 war sie Praktikantin der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken Kaiserslautern. Aushilfstätig-keiten führten sie zum Münchner Rundfunkorchester sowie zum Philharmonischen Orchester Heidelberg. Seit September 2016 ist sie Mitglied der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz. hre kammermusikalische Ausbildung erhielt sie u.a. bei Kammermusikkursen des Bayerischen Landesjugend-orchesters, des Bayerischen Rundfunks, der Schwetzinger SWR Festspiele und im Rahmen der Stiftung Überregionale Kammermusikförderung bei Prof. Friedemann Berger an der Hochschule für Musik und Theater München. Sie ist mehrfache Preisträgerin des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ in den Kate-gorien Violine solo, Klavierbegleitung und Klavier vierhändig. 2015 gewann sie den 3. Preise des 1. Internationalen Thöne Wettbewerbs für Violine in Mülheim an der Ruhr. Stipendien erhielt sie von der Ramsperger-Stiftung, den Sommerlichen Ulmer Musiktagen, den Schwetzinger SWR Festspielen, der Wil-helm-Müller-Stiftung und von Live Music Now Rhein-Neckar. Als Organistin ist sie an mehreren Kirchen tätig, 2007 absolvier-te sie das C-Kantorenexamen an der Hochschule für evangeli-sche Kirchenmusik in Bayreuth.

AglajaVollstedt|Violine

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?Viele schöne Erinnerungen an intensive Proben, wunderbare Konzerte, lustige Feierabende und das beste Publikum der Welt.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Ich freue mich besonders auf den Auftritt des Ulmer Posaunen-ensembles. Der Sound ist einmalig.

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Gemeinsam mit Menschen, die man gern hat, Musik zu machen, egal in welchem Ensemble, ist einfach das Größte für mich!

Welche Dinge eher nicht?Oft trifft man auf Arroganz, Selbstdarstellung, Abgehobenheit und Kommerz. Zum Glück nicht beim MFSB :)

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Den größten Teil meiner freien Zeit verbringe ich eigentlich gemeinsam mit meiner Familie und Freunden. Ansonsten sehe ich gerne fern.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ein bisschen weniger Stress als in den Jahren davor wäre schön, damit ich die Festivalstimmung noch mehr genießen kann. Aber ansonsten kann gern alles so weiter gehen wie bisher!

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Yasin Gündisch, geb. 1992 in Berlin, wuchs in Heidenheim auf und begann seinen Geigen- und Bratschenunterricht bei Horst Guggenberger im Alter von fünfeinhalb Jahren Er besuchte das Schiller-Gymnasium

Heidenheim und wurde 2010 Jungstudent bei Gunter Teuffel an der Musikhochschule Stuttgart, bei welchem er 2016 sein Bachelorstudium abgeschlossen hat. Er wurde im gleichen Jahr Mitglied der Orchesterakademie des Rundfunk-Sin-fonieorchester Berlin, begann sein Masterstudium bei Roland Glassl an der Musikhochschule in Frankfurt und ist ab der Saison 2017/2018 Stipendiat der Villa-Musica Rhein-land-Pfalz.Bei einem Meisterkurs bei Tabea Zimmermann im Rahmen der Hindemith Stiftung folgte ein abschliessendes Konzert beim renommierten Verbier-Festival mit Thomas Hoppe als Klavierpartner. Weitere Meisterkurse bei Hartmut Rohde, André J. Roy, Eberhard Feltz, John Holloway und Roger Benedict ergänzen seine Ausbildung. Regelmäßige Aushilfs-tätigkeiten bei Orchestern wie dem SWR Symphonieorches-ter Stuttgart, Der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen sowie teilnahmen an Festivals wie dem Pablo Casals Festival, Euro Classic Pirmasens und dem PODIUM Festival Esslingen. Des Weiteren ist er Mitglied der Jungen Deutschen Philhar-monie und war u.a. als Stimmführer bei Projekten und Tour-neen unter der Leitung von Jonathan Nott, Dennis Russel Davis und Lothar Zagrosek beteiligt. Nebenher hat er eine Vorliebe für Jazz und übt diese sowohl auf der Viola als auch auf dem Klavier aus und spielte bzw. lernte unter anderem mit Nils Wogram, Rainer Tempel und Veit Hübner.

YasinGündisch|Viola

Was verbindest Du mit der Region Ostalb/Donau?Ich bin in Heidenheim aufgewachsen, somit verbinde ich mit der gesamten Region so etwas wie mein zu Hause, obwohl ich schon seit einiger Zeit nicht mehr dort wohne. Viele meiner Freunde und Verwandten leben hier.

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?Dies ist meine erste Festivalteilnahme hier, deswegen habe ich leider noch keinen Eindruck davon gewinnen können, aber die Leute und das Programm machen auf jeden Fall Vorfreude!

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Persönlich freue ich mich am meisten auf die beiden Klavier-quartette von Mozart und Dvorak. Kammermusik in kleiner Besetzung war schon immer ein Favourite von mir.

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Die Flexibilität im Alltag, eine Leidenschaft zum Beruf machen zu können, die Musik an sich natürlich und mit tollen Leuten und Musikpersönlichkeiten spielen und interagieren zu können.

Welche Dinge eher nicht?Oft keine freien Wochenenden, großer Konkurrenzkampf, sehr wenige Jobs.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Andere Ecken der Welt kennen lernen, mit Freunden eine gute Zeit verbringen, was manchmal vor der Console oder dem Computer endet.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ich hoffe, dass das Festival gut besucht wird und dass wir unse-re Energie und Freude auf das Publikum übertragen können, so dass am Ende des Abends alle mit einem guten Gefühl nach Hause gehen können.

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Felix Weischedel, 1984 in Giengen/Brenz ge-boren, erhielt seinen ersten Bratschen-unterricht im Alter von sechs Jahren an der Musikschule Giengen. Erste Orchestererfah-rung sammelte er im

Jugend- und Kammerorchester Giengen, mit denen er auch solistisch auftrat. Außerdem spielte er in der Jungen Philharmonie Ostwürttemberg und war von 2002 bis 2004 Mitglied der „Deutschen Streicherphilharmonie“ unter der Leitung von Prof. Michael Sanderling. 2004 begann er sein Studium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Franziska Dürr, das er 2010 mit Bestnote abschloss. Bis 2013 schloss er ein Aufbaustudium im Fach „Orchestersolist“ an. Zusätzlich besuchte er Meisterkurse u.a. bei Prof. Roland Glassl und Prof. Silvia Simionescu. Konzertreisen mit Kammeren-sembles und Orchestern führten ihn nach Italien, Spanien, Portugal, Schweden, Norwegen, Dänemark und bis nach New York. Berufliche Erfahrung sammelte er bereits wäh-rend seines Studiums, als er beim Badischen Staatstheater Karlsruhe mehrere Zeitverträge hatte und beim Kurpfälzi-schen Kammerorchester sowie am Nationaltheater Mann-heim als Aushilfe tätig war. Seit der Spielzeit 2013/14 steht er beim Gürzenich-Orchester Köln unter Vertrag und spielt als Aushilfe in namhaften Orchestern wie dem WDR-Sinfo-nieorchester und dem WDR-Rundfunkorchester Köln.

FelixWeischedel|Viola

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?Tolle Konzerte mit sehr angenehmer Atmosphäre. Auch die Probephasen und das anschließende Feiern von Konzerten tragen zu der Besonderheit des Festivals bei.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Auf das Festival als ganzes. Abwechslungsreiches Programm in wenigen Tagen machen einen besonderen Reiz aus.

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Man bekommt direktes Feedback für seine Arbeit in Form von Applaus und steht auch sonst öfter im Austausch mit dem Publikum. Die Reisen durch die ganze Welt mit dem Orchester, die man so sonst nicht machen würde.

Welche Dinge eher nicht?Das Hobby zum Beruf zu machen ist natürlich etwas tolles, allerdings geht der Hobbycharakter ein wenig verloren. Mit Kammermusik und anderen interessanten Projekten (wie z.B. dem MFSB) kann man sich das aber trotzdem erhalten.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Ballsportarten jeglicher Art, geselliges Beisammensein und natürlich Fragebögen beantworten

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Dass es so weitergeht wie die letzten beiden Jahre (und das noch möglichst lange).

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Michael Bosch wurde 1992 in Heidenheim geboren. Seinen ersten Unterricht erhielt er im Alter von acht Jahren bei Mechthild Hawlitzky. 2006 wechselte er in die Celloklasse von Alina Kudelevic- Müller an die städtische Musikschu-

le Giengen. Seit 2009 war er Vorstudent bei Professor Wen-Sinn Yang an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in München.Seit 2012 setzte Michael Bosch dort sein Studium fort, ehe er seinen Bachelor im Sommer 2016 mit Auszeich-nung abschloss. Meisterkurse bei Frans Helmerson Claudio Bohorquez, Anner Bylsma, Lazlo Fenjö, Kristin von der Goltz, Antonio Menesses und Wolfgang Boettcher gaben ihm wichtige musikalische Impulse. Michael Bosch gewann zahlreiche Preise unter anderem einen 1. Preis beim internationalen Wettbewerb

„Pietro Argento“ in Italien, einen 1. Preis beim „Carl-Schroe-der-Wettbewerb“ in Sondershausen (Thüringen) sowie Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Beim inter-nationalen „Mrawinsky-Wettbewerb“ 2008 in St. Petersburg wurde ihm ein Sonderpreis verliehen, der mit einer Einladung zu einem Konzert mit dem Akademischen Sinfonieorchester St. Petersburg verbunden war. Kürzlich gewann er den 1.Preis sowie den Publikumspreis des Kulturkreis-Gasteigwettbewer-bes in München. Als Solist gab er Konzerte mit verschiedensten Orchestern wie z.B den Bad Reichenhallern Philharmonikern, dem Akademischen Sinfonieorchester St. Petersburg, der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz oder der Jungen Philharmonie Ostwürttemberg. Seit 2007 ist er Stipendiat der Hermine-Klenz-Stiftung, außerdem war Michael Bosch einige Jahre Mitglied im Bundesjugendorchester. In dieser Spielzeit 2017/2018 war er zunächst Akademist am Staatstheater in Nürnberg und hat dort jetzt einen Zeitvertrag inne.

MichaelBosch|Violoncello Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?Ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeit zurück. Es war im Premierenjahr des Festivals Schloss Brenz. Wir alle waren sehr gespannt wie die Konzerte beim Publikum ankommen würden. Die freudige Stimmung und Atmosphäre im Publikum aber vorallem auch unter uns Musikern war etwas ganz besonderes. Ein solches Festival erlaubt einem unter Freunden Musik zu machen, die man liebt, das gefällt mir. Man schafft einen Raum in dem freieres und tiefgreifenderes Musizieren möglich ist als manchmal im ,,normalen,, Konzertbetrieb. Ich glaube, dass das Publikum diese andere Energie auch wahrnimmt.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Ich freue mich besonders auf das Konzert in der Galluskirche, dort Bach zu spielen ist einfach wunderbar! Ansonsten ist für mich natürlich Schuberts Forellenquintett ein echtes Highlight.

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Als Musiker geht es mir darum Menschen zu berühren, zu öffnen und in eine Welt eintauchen zu lassen, die oft unmittel-barer und direkter zu einem spricht. Wenn ich das Gefühl habe, dass die Musik etwas mit den Zuhörern gemacht hat und sie anders aus dem Konzert gehen als sie gekommen sind, be-glückt mich das.

Welche Dinge eher nicht?In überfüllten U-Bahen oder im Zug mit Koffer und Cello zu reisen, kann manchmal wirklich anstrengend sein.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Ich treibe gerne Sport. Sei es Joggen, Fussballspielen, Fahrrad-fahren oder Wandern. Oft ist die Zeit knapp, aber ich versuche es so gut es geht in meinen Alltag zu integrieren. Ansonsten liebe ich es in der Natur zu sein, Tiere und Planzen zu beobach-ten und die besondere Stille zu erleben.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ich wünsche mir ein inspieriertes Musizieren, viele neue Erfah-rungen und ein begeistertes Publikum!

Page 17: Musikfestival Schloss Brenz

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Ilya Ryabokon, geboren 1983 in Kiew (Ukraine) in einer Musikerfamilie, erhielt seinen ersten Cellounterricht mit 5 Jahren bei seiner Mutter. Es folgte die Aufnahme in die Schule für begab-te Kinder in St. Peters-

burg. In Deutschland war er regelmäßiger Preisträger beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ auf Landes- und Bundes-ebene. Sein Grundstudium hat er bei Martin Ostertag in Karlsruhe und Roland Kuntze in Mannheim absolviert, bei Christoph Henkel in Freiburg hat er das Aufbaustudium ab-geschlossen. Er trat als Solist mit dem „Georgischen Kam-merorchester“ aus Ingolstadt auf und nahm bei Meister-kursen von renommierten Cellisten wie Antonio Meneses, David Grigorian und Martin Ostertag teil. Außerdem war er Preisträger beim internationalen Wettbewerb „Premio Rovere D‘Oro“ und hatte als Leihgabe Violoncelli aus der

„Landessammlung für Streichinstrumente Baden-Württem-berg“. Zu seiner Orchesterlaufbahn gehören unter ande-rem Klangkörper wie der SWR Baden-Baden/Freiburg und die Royal Flemish Philharmonic Antwerpen. Seit 2013 ist er bei der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz als stellvertretender Solo-Cellist engagiert.

IlyaRyabokon|Violoncello

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?An die intensiven Proben, die überbelastete Aglaja, das leckere Essen im Hause Grau, die schönen Konzerte, das „Blumenkohl und der Felex“ und natürlich „Die Bar“.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Ehrlichgesagt ist das Programm dieses Jahr derart umfang-reich, dass es schwer ist sich festzulegen. Ich glaube ich beant-worte die Frage lieber im Nachhinein!

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders?Den Spaß bei der Arbeit, die netten und lustigen Kollegen mit all den besonderen Eigenartigkeiten. Den einerseits Respekt und andererseit die Ahnungslosigkeit der „normalen Menschen“.

Welche Dinge eher nicht?Die dazu lebenslange Verdammnis üben zu müssen.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Fußball spielen/schauen, Joggen und schwimmen, Videospie-le, „The Walking Dead“.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Einfach wie immer versuchen das Beste rauszuholen!

Page 18: Musikfestival Schloss Brenz

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Anna-Lena Cech, gebo-ren und aufgewachsen in Braunschweig, erhielt ihren ersten Kontra-bassunterricht im Alter von 13 Jahren an der städtischen Musikschu-le Braunschweig. Ihr Musikstudium absol-

vierte sie an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Christine Hoock. 2006 wurde sie zunächst Jungstudentin und setzte ihre Ausbildung ein Jahr später im Bachelor-studiengang fort, welchen sie mit Auszeichnung abschloss. Ihr Studium beendete sie mit dem Masterstudiengang. Zur Ergänzung ihrer musikalischen Ausbildung besuchte sie zahlreiche Meisterkurse, u.a. bei Prof. Günter Klaus, Prof. Klaus Stoll und Prof. Dorin Marc. Von 2013 bis 2015 war sie Stipendiatin der Stiftung „Villa Musica Rheinland-Pfalz“, über die sie zwischenzeitlich als Leihgabe einen Kontrabass, erbaut von Bernard S. Fendt um ca. 1840, aus der Landessammlung der Stiftung Rhein-land-Pfalz für Kultur erhielt. Orchestererfahrung sammelte sie in der Jungen Deut-schen Philharmonie, sowie als Praktikantin im Staatsor-chester Braunschweig und der NDR Radiophilharmonie Hannover. Seit 2016 ist Anna-Lena Cech Kontrabassistin in der Südwestdeutschen Philharmonie Konstanz.

Anna-LenaCech|Kontrabass

Was verbindest Du mit der Region Ostalb/Donau?Einen unvergesslichen Ausflug zum Spiel des 1. FC Heidenheim gegen den Club meiner Heimatstadt, Eintracht Braunschweig. (Über das Ergebnis möchte ich schweigen.)

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Auf das Forellen-Quintett!

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Dass ich immer meine Freunde und Musik um mich habe.

Welche Dinge eher nicht?Wenn man eine Stelle im Orchester bekommen möchte, kann man sich meistens nicht so richtig aussuchen, wo man letzt-endlich landet. Etwas näher bei meiner Familie zu leben wäre schön. Aber andererseits bin ich mit meiner Stelle in Konstanz super glücklich und würde jetzt nicht beim MFSB spielen, hätte es mich woanders hin verschlagen!

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Essen, Schlafen, Fernsehen.. Und seit neustem versuche ich mit der alten Nähmaschine meiner Oma Dinge zu produzieren, die halbwegs nach Kleidungsstücken aussehen. Manchmal klappt es schon!

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ich wünsche mir natürlich schöne Konzerte, die allen Beteilig-ten, ob im Publikum oder auf der Bühne, Freude bereiten. Und ich hoffe, dass das Klima auf der Ostalb nicht ganz so rau ist, wie mir immer erzählt wird.

Page 19: Musikfestival Schloss Brenz

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Georg Michael Grau, gebo-ren1989 in Lauingen/Donau, erhielt seinen ersten Klavier-unterricht bei Edelgard Lübke in Sontheim/Brenz und war später Vorstudent bei Karl-Wilhelm Berger in Stuttgart und bei Prof. Elza Kolodin in Freiburg. Er be-gann sein Musikstudium an

der Hochschule für Musik Freiburg und setzte es in der Klasse von Prof. Michael Hauber an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim fort. Als Stipendiat des DAAD und der Studienstiftung des deutschen Volkes absolvierte er sein Masterstudium bei Prof. Ian Fountain an der Royal Academy of Music in London. Später studierte er bei Prof. Michael Hauber im Studiengang Konzertexamen an der Stuttgarter Musikhoch-schule. Er wurde 2014 als Solist und 2015 als Kammermusiker bei den Deutschen Musikwettbewerben in Bonn und Lübeck ausgezeichnet und in die 59. und 60. Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler des Deutschen Musikrats aufgenommen. Konzer-te im In- und Ausland führten ihn zu den BBC Proms in London, dem Klavierfestival Ruhr, sowie in die New Yorker Carnegie Hall, die Berliner Philharmonie, die Münchner Residenz, Laeiszhalle Hamburg und die Meistersingerhalle Nürnberg. Er konzertierte mit Orchestern wie den Nürnberger Symphonikern, der Nord-deutschen Philharmonie Rostock, den Münchner Symphonikern oder dem Kurpfälzischen Kammerorchester. Seine neue Solo-CD umfasst Werke von Beethoven und Auerbach. Im Frühjahr 2018 nahm er zusammen mit der Württembergischen Philharmonie Reutlingen im Rahmen einer Ersteinspielung die beiden Kla-vierkonzerte des romantischen Komponisten Eduard Franck beim Label cpo auf. Außerdem umfasst seine Diskographie das sogenannte 6. Klavierkonzert Beethovens, die Transkription des Violinkonzerts vom Komponisten selbst, aufgenommen mit den Münchner Symphonikern.

GeorgMichaelGrau|Klavier

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?Viele wunderbare Begegnungen mit lieben Menschen, gemein-sames Musizieren mit Freundinnen und Freunden, einfach eine schöne und unbeschwerte Zeit.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Die Gegenüberstellung der Jahreszeiten Vivaldis und Piazzollas. Zwei geniale Werke, die einfach Spaß machen beim Zuhören!

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Die Möglichkeit sein Leben in großen Teilen frei zu gestalten.

Welche Dinge eher nicht?Arrogante Kolleginnen und Kollegen, sowie die Tatsache, dass im Klassikbetrieb Kommerz und Marketing im großen Stile Einzug erhalten und so die Musik an sich dabei mehr und mehr an Wichtigkeit verliert.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Fussball, Fussball, Fussball …

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Gerne eine Fortsetzung der vergangenen beiden Festivals.

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Meike Pfister wur-de in Heidenheim/Baden-Württemberg geboren. Sie erhielt schon früh eine fun-dierte musikalische Ausbildung im Klavier-, Orgel- und Violinspiel und absolvierte bereits

vor dem Studium die C-Kirchenmusik-Prüfung. Nach ihrem Klavierstudium an der Universität der Künste Berlin folgte dort ein Diplom im Fach Musiktheorie. Ein Aus-landssemester an der Université Sorbonne in Paris sowie zahlreiche internationale Meisterkurse ergänzen sowohl ihre wissenschaftliche als auch ihre musikalische Aus-bildung. Ihr besonderes künstlerisches Augenmerk gilt den musikalischen Gattungen, die sich der menschlichen Stimme widmen und somit fast zwangsläufig dem Klavier-lied. Darin erhielt sie wesentliche Impulse von namhaften Liedinterpreten wie Prof. Eric Schneider, Prof. Anne Le Bozec und Christiane Oelze. Sie ist Dozentin an der Univer-sität der Künste für Gesangs-Korrepetition und weiterhin im Bereich der Musikvermittlung für Erwachsene. In ihrer Tätigkeit als Musikvermittlerin ist sie in Seminaren ver-schiedensten Formates an der UdK Berlin, beim Luzerner Sinfonieorchester, an der Freien Volksbühne Berlin und im Rahmen der Arosa Musikkurswochen in der Schweiz zu erleben. Konzerteinführungen und Konzertmoderatio-nen führen sie regelmäßig in die Elbphilharmonie, zum Detmolder Kammerorchester, ins Radialsystem Berlin und ins Konzerthaus Berlin. Dabei ist es ihr ständiges Anliegen, auch komplexe musikalische Sachverhalte auf lebendige Art und Weise verständlich zu machen.

MeikePfister|Musikvermittlung

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Festivalteilnahme/n zurückdenkst?Es war wunderbar, nach über zehn Jahren, in denen wir in alle Himmelsrichtungen verstreut wurden, wieder gemeinsam auf der Bühne zu stehen.

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Auf die Reger-Lieder der Klaviernacht.

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders?Dass man kaum die Chance hat, in Routine zu erstarren. Die zeitlichen Abläufe, die Infrastruktur, die Konzertformate, die Musiker, mit denen man zu tun hat und die Werke, mit denen man sich beschäftigt sind immer wieder andere.

Welche Dinge eher nicht?Manchmal wäre so ein bisschen Routine schon ganz gut. Zu-mindest wäre es oft entspannter.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Gutes Essen und ein sehr gutes Glas Schaumwein mit noch besseren Freunden steht ganz oben.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ich wünsche mir, dass der Michl mit mir im Gala-Konzert wie-der was Vierhändiges spielt.

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Lisa Trautmann,1991 in Landstuhl gebo-ren, begann ihr Studium 2009 in Mannheim bei Prof. Roman Nodel (Violine) und Prof. Karin Wolf (Viola). Nach Be-endigung ihres Master-studiums in Freiburg bei

Prof. Julia Schröder studiert sie derzeit im Studiengang Orchestersolist wieder in Mannheim bei Prof. Susanne Rabenschlag. Weitere musikalische Impulse erhielt sie in Meisterkursen von Prof. Igor Ozim, Prof. Marianne Piketty, Prof. Stephan Picard und dem Verdi Quartett.In der Kategorie Violine solo und in verschiedenen kam-mermusikalischen Besetzungen als Geigerin und Brat-schistin gewann sie mehrfach Preise beim Wettbewerb

„Jugend Musiziert“ auf Landes- und Bundesebene. Sie war Mitglied im Landesjugendorchester Rhein-land-Pfalz, im Bundesjugendorchester und im Gustav Mahler Jugendorchester. Bei Aushilfstätigkeiten sammelte sie zuletzt Orchestererfahrung im SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg und in der Deutschen Staats-philharmonie Rheinland-Pfalz, sowie im Nationaltheater-orchester Mannheim und im Saarländischen Staatsorches-ter. Seit April 2018 spielt sie im Tutti der 1. Violinen bei den Dortmunder Philharmonikern.

LisaTrautmann|Violine

Was sind Deine Gedanken, wenn Du an Deine bis-herigen/letzte Fesitvalteilnahme/n zurückdenkst?Wunderbare musikalische Momente, schöne gemeinsame Abende, viel Arbeit aber noch viel mehr Freude!

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Ich freue mich sehr auf die acht Jahreszeiten von Vivaldi und Piazzolla. Ein spannendes Konzert voller Gegensätze und Ge-meinsamkeiten!

Welche Seiten des Musikerlebens schätzt Du besonders? Abwechslungsreiches Leben, stetig neue Herausforderungen.Kein Tag ist wie der andere.

Welche Dinge eher nicht?Kein Tag ist wie der andere.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Yoga, Bouldern, Bier mit Freunden

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Dass es genauso schön wird wie letztes Jahr.

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Sebastian Leibing, geboren in Heidenheim an der Brenz, erhielt seinen ersten Trompetenunter-richt im Alter von sieben Jahren. Er studiert in der Trompetenklasse von Prof. Klaus Schuhwerk an der HfMdK Frankfurt am Main

und ist Stipendiat der „Oscar und Vera Ritter-Stiftung“, der „Frank-furter Bach-Gesellschaft“ und mehrfacher Bundespreisträger beim Wettbewerb „Jugend musiziert“. Mit der Jungen Deutschen Phil-harmonie, dem Schleswig-Holstein Festivalorchester sowie dem Bundesjugendorchester spielte er unter Dirigenten wie Jonathan Nott oder Kent Nagano. Weitere Orchestererfahrung sammelte er als Solotrompeter an der Oper in Oslo, sowie bei den Hamburger Symphonikern. Von 2014-2016 gehörte er der Orchesterakademie des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg an. In der Spiel-zeit 2017/2018 hat er ein Engagement beim Staatsorchester Kassel.

Was verbindest Du mit der Region Ostalb/Donau?Die Ostalb ist meine Heimat. Ich bin in Heidenheim geboren, und aufgewachsen im wunderschönen Dettingen am Albuch. Ich blicke gerne zurück auf meine Schulzeit am Hellenstein-Gymnasium mit den legendären Geschichtsstunden bei Dr. Kerler. Den ersten Musik-unterricht bekam ich zunächst in der Blaskapelle und dann in der Musikschule Gerstetten. Die Begeisterung am Orchesterspiel weck-ten bei mir die ersten Projekte als vierzehnjähriger in der Jungen Philharmonie Ostwürttemberg. Dort durfte ich bei einem „Open Air Konzert“ mit Feuerwerk auf Schloss Kapfenburg mitspielen. Ein unglaubliches Erlebnis!! Damals stand Wagners Ouvertüre zum

„Liebesverbot“ und Bernsteins Ouvertüre zu „Candide“ auf dem Programm. Als Blechbläser erzeugte diese Musik eine ganz spezielle Begeisterung und formte den Wunsch mehr davon kennenzulernen.

SebastianLeibing|Trompete

Auf welches Konzert oder Werk des MFSB freust Du Dich am meisten?Puh... da sind ja so viele Highlights dabei. Für mich, als Trom-peter ist es auf jeden Fall spannend Kammermusik der großen Meister zu hören, komischerweise haben diese Komponisten in ihren Werken die Trompete oft schlicht vergessen. Durch meine Freundin, die passionierte Streichquartettmusikerin ist, habe ich erst so richtig Zugang zu der beeindruckenden Welt der Kammermusik bekommen. Natürlich freue ich mich sehr auf das Trompetenkonzert von G. P. Telemann, das ich zu Gehör bringen darf. J. S. Bach hat uns Trompetern mit Arien in seinen Kantaten und Oratorien reich bedacht, Telemann hin-gegen entdeckte das Instrument als kantables Soloinstrument und hat einige Konzerte und Kammermusik für die Trompete komponiert. Ich freue mich immer wieder den so gesanglichen ersten Satz zu spielen. Hier darf man als Trompeter nicht wie meistens nur Signale spielen, sondern sehr lyrische Kantilenen.

Was sind Deine Hobbys fernab des Musizierens?Ich bin ein begeisterter Koch. Bei der Vorbereitung eines schö-nen Essens für Freunde kann ich wunderbar Abschalten. Ein herrlicher Moment, wenn ein Schmorbraten den Ofen verlässt und sich zu Spätzle und Rosenkohl gesellt. Darüber hinaus bin ich sehr gerne in der Natur unterwegs, beispielsweise in unseren heimischen Bergen.

Wünsche oder Hoffnungen für das MFSB 2018?Ich lasse mich überraschen! Ich freue mich, gute Freunde und Bekannte wiederzusehen und mit ihnen auf der Bühne zu musizieren.

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Das Ulmer Posaunenensemble gründete sich 2015 um Kompositionen und Arrangements zu spielen, die aus-schließlich für Posaunen geschrieben wurden. Dabei ist die Stilvielfalt sehr breit und reicht von Arrangements geist-licher Musik über Chorwerke und Originalkompositionen bis zum Jazz. Es wird in unterschiedlicher Formation, vom Duett bis zum Dezett, dem großen Ensemble mit zehn PosaunistInnen musiziert.

Ulmer Posaunenensemble

Zum Einsatz kommen hierbei die „normale“ Tenorposaune wie auch die höhere Altposaune und die tiefere Bassposau-ne. Manchmal kommt sogar die Kontrabassposaune zum Einsatz. Die Mitglieder des Ensembles kommen alle aus der Großregion Ulm und spielen in professionellen Orchestern, sind Musikschullehrer oder studieren an Musikhochschu-len. Die Projektphase 2018 steht unter dem Motto „Weltall“ mit unterschiedlichsten Werken zu diesem Thema.

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Wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu können, dass sich das erste MFSB Pärchen getraut hat. Hoffentlich folgen noch weitere …

Neu-Ulm, 12. Mai 2018

Die MusikerInnen des Ensembles 2017

MFSB backstage

Der gemeinnützige Förderverein Musikfestival Schloss Brenz e.V. tritt als Veranstalter des Musikfestival Schloss Brenz in Erscheinung und ist für die jährliche Planung, Durchführung und Finanzierung des Festivals verant-wortlich. Er setzt sich mit seinen Veranstaltungen für die Förderung der Kultur in der Region Ostalb/Donau ein. Die Mitglieder helfen durch ihre ideelle und finanzielle Unter-stützung die Projekte des Vereins auszurichten, zu etablie-ren und weiterzuentwickeln.

Bitte unterstützen auch Sie mit einer Mitgliedschaft im Förderverein MFSB e.V. die Aktivitäten des Vereins.

Als Mitglied erfahren Sie bei der jährlichen Mitgliederver-sammlung zu erst alles Wissenswerte über das jeweils kom-mende Festival im Oktober, wie beispielsweise Informa-tionen zum Programm, den KünstlerInnen oder sonstigen Neuerungen.Außerdem haben Sie dort das Vorkaufsrecht auf Konzert-tickets, die erst im Anschluss an die Versammlung für den allgemeinen Verkauf freigegeben werden.

Förderverein Musikfestival Schloss Brenz

89567 Sontheim-BrenzBrenzer Straße 29Telefon 07325 - 95 22 856Telefax 07325 - 95 22 [email protected]

Öffnungszeiten:Montag - Mittwoch 8.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 18.30 UhrDonnerstag 8.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 19.00 UhrFreitag 8.00 - 13.00 Uhr & 14.00 - 18.30 UhrSamstag 8.30 - 13.00 Uhr

Medizinische Fußpflege privat und alle KassenHausbesuche Terminvereinbarung Tel. 0 73 25 - 95 22 856

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Vertragswerkstatt

Karosserie-Instandsetzung

Mietwagen-Zentrale

SB-Waschanlage

Berge- und Abschleppdienst

Industriestraße 4 | 89567 Sontheim an der Brenz | 07325 96210 | www.ford-schauz-sontheim.de | [email protected]

Wir wünschen Musikern und Publikum ein paar schöne un-vergessliche Stunden beim 3. Musikfestival Schloss Brenz.

Mitgliedschaftserklärung

Förderverein Musikfestival Schloss Brenz e.V.

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein Musikfestival Schloss Brenz e.V.

Name:

Vorname:

Adresse:

Email:

Den jährlichen Mitgliedsbeitrag von 20 € über-weise ich auf folgende Bankverbindung:IBAN DE12 6006 9527 0084 4680 09BIC GENODES1RNSVolksbank Brenztal

Unterschrift:

Bitte schicken Sie die unterschriebene Erklärung an folgende Adresse:Förderverein MFSB e.V.Karl-Malisi-Str. 789567 Sontheim/BergenweilerOder per E-Mail an: [email protected]

Herzlichen Dank für Ihr Interesse am Festival und Ihre Unterstützung des Fördervereins!

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Tickets sind im Vorverkauf für 16€ und an der Abendkasse für 18€ erhältlich. Der Eintritt zum Matineekonzert und Kirchenkonzert ist frei.Ebenfalls frei ist der Eintritt zum dritten Programmteil des Wandelkonzerts mit dem Ulmer Posaunenensemble in der Galluskirche.Ein Abo für alle fünf Abendkonzerte ist zum vergünstigten Preis von 70€ erhältlich. SchülerInnen, StudentenInnen und Azubis erhalten auf alle Angebote 50% Ermäßigung.

Vorverkaufsstellen:Schreiblädle Hauptstraße 33 89567 Sontheim an der Brenz Telefon 07325-4432

Ortsbücherei Sontheim an der Brenz Brenzer Straße 25 89567 Sontheim an der Brenz Telefon 07325-1734

Buchhandlung KONOLD Hintere Gasse 64 89522 Heidenheim Telefon 07321-23560

Sowie online unter [email protected]. Bitte schicken Sie uns einfach eine e-Mail mit Angabe der gewünschten Anzahl an Tickets, sowie Ihrer Postanschrift und wir senden Ihnen die Eintrittskarten gegen Rechnung zu (zzgl. Versandkosten). Eine Rückgabe der Tickets ist ausgeschlossen.

Tickets

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3. Musikfestival

Schloss Brenz

VolksbankBrenztal eG

Wir machen den Weg frei

Jeder Mensch hat etwas,

das ihn antreibt

Wir wünschen allen Besuchern ein tolles 3. Musikfestival Schloss Brenz mit vielen schönen Konzerten!

www.volksbank-brenztal.de

VorschauSaison2018/2019

„Musik für Ostalb und Donau“Konzertprojekte des Musikfestival Schloss Brenzin der Region Ostalb/DonauDie folgenden Konzertprojekte finden jeweils an folgen-den Konzertorten statt: Kloster Herbrechtingen, Pfleghof Langenau, Schloss Höchstädt, Wolfgang-Eychmüller-Haus Vöhringen, Rathaus Böbingen

3.- 10.Dezember 2018PercussionDuo Jessica und Vanessa Porter

12.-17. Februar 2019Kontrabass mal virtuosAndreas Ehelebe | KontrabassAglaja Vollstedt | ViolineGeorg Michael Grau | Klavier

3.-8 April 2019Klavierquintette großer MeisterAglaja Vollstedt | ViolineFelix Weischedel | ViolaMichael Bosch | VioloncelloGeorg Michael Grau | Klavier und Weitere

Juni/Juli 2019KlavierduoLuca Pfeifer | Klavier Janis Pfeifer | Klavier

Oktober 20194. Musikfestival Schloss Brenz8.-13. Oktober 2019

Eintritt zu allen Konzerten ist freiSpenden zum Gelingen der Konzertreihe erbeten

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Öffnungszeiten:

Dienstag - Samstag: ab 17:30 Uhr Sonntag: 11:30-14:00 / ab 17:30 Uhr Montag : Ruhetag

B.A.R. Bar & Restaurant

Bahnhofstraße 15

89567 Sontheim

Tel.: 07325-9522422

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Mit besonderem Dank Sponsoren und Förderer

Hugo–Rupf–Stiftung

Herzlichen Dank an alle UnterstützerInnen für ihre großzügigen Spenden zum Gelingen

des Musikfestival Schloss Brenz!

ImpressumAuftraggeber: Musikfestival Schloss Brenz e.V.Karl-Malisi-Str.7, 89567 Sontheim/BergenweilerRedaktion und Inhalt: Georg Michael GrauLayout und Satz: Sebastian KnöbberFotografie: Florian Thierer Fotografie

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Rückseite