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Vorstellungen der 9. Freyunger Opernwerkstatt unter der Leitung von mff Musikforum Freyung e.V. Zu Gast bei Mozart Mezzosopran Szenen aus „Die Entführung aus dem Serail“ u.a.

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Vorstellungen der 9. Freyunger Opernwerkstatt

unter der Leitung von

mffVerein zur Förderung der semiprofessionellen und professionellen Weiterbildung im Bereich der Kultur, insbesondere auf dem Gebiet der Musik. Veranstaltung von Kursen für Gesang, Oper und andere Fortbildungskurse für semiprofessionelle und professionelle Teilnehmer, sekundär auch für Laien. Veranstalter für verschiedene kulturelle Ereignisse.

Programm für 2010

13. Freyunger Gesangswerkstatt / 9. Freyunger Chorwerkstatt

Chorwerkstatt berufsbegleitend nur abends, Gesangswerkstatt ganztags oder halbtags; Gesangswerkstatt: Stimmbildung, Gesangsunterricht, Korrepetition, Interpretation, szenische Arbeit für Laien bis Profis. Jeder kann mitmachen, keine Altersbegrenzung nach unten oder oben!

6. Freyunger OpernwerkstattMi., 12.05. - So., 16.05.2010 und

Mi., 04.08. - So., 15.08.2010

Teilnahme an beiden Kursteilen wichtig! Für Chor und Soli, begeisterte Laiensänger ebenso wie angehende Profis, ob jung, ob alt! Musikalische und szenische Einstudierung und Aufführung einer Oper mit Klavier.

14. Freyunger Gesangswerkstatt / 10. Freyunger Chorwerkstatt

Inhalte siehe 13. Freyunger Gesangswerkstatt/ 9.Freyunger Chorwerkstatt Anmeldeschluss jeweils ein Monat vor Kursbeginn.

Dozentenmannschaft 2010:

Di., 16.02.- So., 21.02.2010

Fr., 29.10.- Mi., 03.11.2010

Barbara Hesse-Bachmaier, Mezzosopran; Bianka Ferrand, Sopran; Nilufar K. Münzing + Nico Trees, Regie; Yasuko Kagen + Stanislav Rosenberg + Anke Blumenthal, Pianisten; Tomaš Kreijèí, Sänger, Dirigent.

Weitere Informationen unter:www.mezzosopran.info

oder089 / 714 83 92

mffMusikforum Freyung e.V.

Zu Gast bei Mozart

Mezzosopran

Szenen aus „Die Entführung aus dem Serail“ u.a.

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Zu Gast bei MozartSzenen aus „Die Entführung aus dem Serail“ u.a.

Vorstellungen der 9. Freyunger Opernwerkstatt

Musikforum Freyung e.V.

Wir danken der Schreinerei Hafner, Perlesreut, für die großzügige Hilfe bei der Bühnenausstattung

Samstag, 06. April, 19:00 Uhr Kubinsaal SchärdingSonntag, 07. April, 19:00 Uhr Saal St. Valentin PassauMontag, 08. April, 19:00 Uhr Kurhaus Freyung

Idee / Konzept / Musikauswahl:. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kristina Gerhard, Kazuo Kanemaki, Barbara Hesse-Bachmaier

Regie / Texte / Ausstattung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kristina GerhardMusikalische Leitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kazuo KanemakiAm Klavier. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Yan SuGesamtleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Barbara Hesse-Bachmaier

Die handelnden Personen

Erzähler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Manuel Frederick

Osmin, Aufseher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Robert Stevenson

Belmonte, spanischer Edelmann . . . . . . . . . . . . . . . . . Anders Hildebrandt-Eriksen

Pedrillo, sein Diener . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kevin Garnett

Fidalma, Schwester des Osmin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Susanne Maser

Konstanze, spanische Edelfrau, Belmontes Verlobte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simone Krampe

Blonde, Konstanzes Angestellte, Pedrillos Geliebte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tanja Fleischanderl

Cherubino, Großcousin des Bassa Selim . . . . . . . . Stephanie Margarethe Richter

Chor / verschiedene Angestellte . . . . . . . . . . . . . . . . Martina Ermischim Hause Selim Christina Gutsmiedl

Elisabeth Gutsmiedl Ute Schuler Karin Weber Steffen Hesse

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„Das älteste, echteste und schönste Organ der Mu-sik, das Organ, dem unsere Musik allein ihr Dasein verdankt, ist die menschliche Stimme.“ Mit diesem wunderbaren Zitat des bekannten deutschen Kom-ponisten und Dichters Richard Wagner möchte ich allen Mitwirkenden und Verantwortlichen, allen voran Frau Hesse-Bachmaier, meinen Dank und den höchsten Respekt für die Inszenierung, Einstudierung und Aufführung des Stückes „Zu Gast bei Mozart“ aussprechen.

Die Gedanken sind frei – gestatten Sie mir, in meinem Grußwort auch einige nachdenkliche und kritische Worte auszusprechen: Casting-Shows schießen seit Jahren wie Pilze aus der Erde. Sie verschwinden Gott sei Dank auch schnell wieder, doch ist diese Entwicklung für mich beängstigend, wenn und vor al-lem wie junge, oft auch sehr talentierte Nachwuchskünstler medial vermarktet werden. Sogar im Bereich der sog. Volksmusiksendungen werden regelrechte Quotenschlachten ausgetragen – Kultur und Unterhaltung rücken in den Schat-ten von Marktanteilen, Show- und TV-Formaten.

Umso mehr bin ich stolz auf die gelebte und nicht gekünstelte Musikkultur in unserer ländlichen Region. Sowohl im Unterhaltungs-, Volksmusik- als auch im klassischen Bereich wird noch still und ohne Kommerz professionell gearbeitet. Als Schirmherr freue ich mich, wenn Werke aus der Opern- und Operettenlitera-tur musikalisch exzellent aufbereitet und souverän mit Laiensängern umgesetzt werden. Ich danke allen Kooperationspartnern, die durch ihre Unterstützung helfen, die Strahlkraft der Opernwerkstatt zu stärken und das Forum für Sän-gerinnen und Sänger zu verbreitern. Allen Gestaltern, Besuchern und Freunden wünsche ich eine Aufführung mit nachhaltigen Eindrücken und Impulsen.

Dr. Olaf Heinrich1. Bürgermeister

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Grußwortvon Dr. Olaf Heinrich,1. Bürgermeister der Kreisstadt Freyung

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Opernfreunde!

Gerne habe ich die Schirmherrschaft über dieses Konzert übernommen und bin stolz darauf, dass Sie mit Ihrer Opernwerkstatt bei uns in Schärding, der schönsten Barockstadt Österreichs, unseren ebenfalls schönen Kubinsaal aus-gesucht haben.Erfreulich ist vor allem auch der hohe Anteil junger Sängerinnen und Sänger in Ihrer Werkstatt. Das zeigt doch deutlich, dass Sie die Zeichen der Zeit erkannt haben, dass Sie nämlich auf die Jugend und damit auf die Zukunft setzen. Die Sorge um den Nachwuchs ist für viele musikalischen Vereinigungen ein großes Problem. Diese Sorge hatte Ihr Musikforum mit ihren Projekten nicht. Mein herzliches Dankeschön geht dabei vor allem an den Vorstand vom Mu-sikforum Freyung e.V. und hier wiederum besonders an die 1. Vorsitzende, Frau Barbara Hesse-Bachmaier, die sich in hervorragender Weise auch um die Künstlerberatung, Künstlerbetreuung und auch das Künstlermanagement be-müht. Für dieses Ehrenamt investiert sie viel Zeit und Kraft. Es ist für sie auch keine Frage der Ehre, sondern eine Selbstverständlichkeit. Sie kümmert sich um die Angelegenheiten der KünstlerInnen und stellt dabei ihre eigenen zu-rück. Nicht „Tu etwas“, sondern „Ich tu etwas“ ist das Motto, mit dem sich die 1. Vorsitzende über den musikalischen Bereich hinaus engagiert. Der Dienst am anderen und der Dienst am Gemeinwesen gehen über unsere tägliche Pflicht hinaus, sie können nicht verordnet werden. Sie entstehen aus persönlicher Motivation. Andererseits haben dieser Einsatz und diese Verant-wortung öffentliche Wirkung – Ihr Musikforum kennt dies. Ich gratuliere dem Musikforum Freyung ganz herzlich zu ihren Leistungen und rufe ihnen zu: Musizieren Sie weiterhin so engagiert und voller Leidenschaft, damit der Satz von ludwig van Beethoven auch bei Ihnen gültig bleibt: Musik komme „von Herzen“ und möge zu Herzen gehen. Franz AngererBürgermeister von Schärding

Grußwortvon Franz Angerer, Bürgermeister von Schärding

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Musikfolge

Die Entführung aus dem Serail Ouvertüre Klavier

Wer ein Liebchen hat gefunden Osmin

Verwünscht seist du samt deinem Liede Belmonte, Osmin Domenico Cimarosa: Ich werde als Herrin Fidalma Die heimliche Ehe W.A. Mozart: Konstanze, dich wieder zu sehen! – Belmonte Die Entführung aus dem O wie ängstlich,o wie feurig klopft mein Serail liebevolles Herz

Singt dem grossen Bassa Lieder Chor

Ach, ich liebte, war so glücklich! Konstanze

Marsch! Marsch! Marsch! Trollt euch fort! Belmonte, Pedrillo, Osmin

W.A.Mozart: Non so piú, cosa son Cherubino Le Nozze di Figaro W.A.Mozart: Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln Blonde Die Entführung aus dem Serail Ich gehe, doch rate ich Dir Blonde, Osmin

Traurigkeit ward mir zum Lose Konstanze W.A.Mozart: Voi, che sapete Cherubino Le Nozze di Figaro

Nur vorwärts, ich bitte Blonde, Fidalma

P A U S E

W.A.Mozart: Frisch zum Kampfe! Frisch zum Streite! Pedrillo Die Entführung aus dem Serail Welche Wonne, welche Lust Blonde

Vivat Bacchus! Bacchus lebe! Pedrillo, Osmin

Ach, Belmonte! Ach, mein Leben! Konstanze, Blonde, Belmonte, Pedrillo

In Mohrenland gefangen war ein Mädel Pedrillo hübsch und fein

O, wie will ich triumphieren, Osmin wenn sie euch zum Richtplatz führen

Ich will alles gerne leiden Konstanze, Belmonte

Nie werd‘ ich deine Huld verkennen, Konstanze, Blonde, mein Dank bleibt ewig dir geweiht Belmonte, Pedrillo, Osmin, Chor

Bassa Selim lebe lange! Alle

Sehr verehrte Damen und Herren,

bereits zum 9. Mal veranstaltet das Musikforum Freyung e.V. eine Opernwerkstatt. Sie bietet allen, die sich für klassische Musik begeistern, die einzigartige Möglichkeit, sich unter professioneller Anleitung in jährlichen Kursen weiterzubilden und die einstudi-erten Werke öffentlich aufzuführen.

Erstmals findet auch in unserer Stadt Passau eine Vorstellung statt, für die ich gerne die Schirmherrschaft übernommen habe. Ich freue mich ganz besonders, dass die Aktivitäten des Musikforums heuer unter dem Motto „Zu Gast bei Mo-zart“ stehen, zumal Passau mit Mozart in besonderer Weise verbunden ist. 1762, also vor mehr als 250 Jahren, trat Mozart als Kind am Hofe des Passauer Fürstbischofs auf. Die Stadt Passau und der Passauer Konzertverein würdigten dieses Ereignis im letzten Jahr mit den „Mozarttagen“.

Ich danke der 1. Vorsitzenden Barbara Hesse-Bachmaier und allen Mitgliedern des Musikforums Freyung für ihr über die Landkreisgrenzen hinausgehendes kulturelles Engagement, das seinen Ausdruck insbesondere auch durch das Konzert am 7. April 2013 in Passau findet und wünsche weiterhin viel Erfolg!

Jürgen DupperOberbürgermeister der Stadt Passau

Grußwortvon Jürgen Dupper,Oberbürgermeister der Stadt Passau

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Die Geschichte für die 9. Freyunger Opernwerkstatt unter dem Motto „ZU GAST BEI MOZART“ ist zusammengestellt aus großen Teilen des berühmten Singspiels von Mozart „Die Entführung aus dem Serail“ sowie einigen Szenen aus „Die Hoch-zeit des Figaro“ und einer Arie aus der Oper „Die heimliche Ehe“ von Domenico Cimarosa, einem Zeitgenossen Mozarts. Begleiten Sie uns auf eine einsame Insel im Orient. Dort erleben wir mit den han-delnden Personen einen Tag, der geprägt ist von allzu Menschlichem: Liebes-glück und Liebesleid, Sehnsucht und Eifersucht, Rache und Vergebung. Die Insel namens Serail gehört Bassa Selim, der vor Jahren sein europäisches Heimatland verlassen musste und sich im Orient niedergelassen hat. Das Gefühl, fremd zu sein, Heimweh und die Sehnsucht nach den geliebten Menschen, die weit ent-fernt sind, kennt er gut; daher hat er die Gastfreundschaft auf seiner Insel zum höchsten Gebot erhoben. Der Bassa tritt nie persönlich in Erscheinung, beob-achtet und lenkt das Geschehen aber aus dem Hintergrund. Und sollte ihm doch einmal etwas entgehen, hat er treue Untergebene, die beobachten und berichten. Der treueste von ihnen ist der bärbeissige, mißtrauische Osmin, der die Insel nie verlassen hat und Veränderungen im Leben gar nicht schätzt – daher lehnt er auch alles ihm Unbekannte als befremdlich ab. Nun sind vor einiger Zeit drei Europäer als Schiffbrüchige auf die Insel gekom-men – darunter die junge hübsche Blonde und ihr smarter englischer Geliebter Pedrillo, sowie ihre Chefin Konstanze, eine spanische Adlige. Bassa Selim hat den Schiffbrüchigen Unterschlupf gewährt. Pedrillo macht sich als Angestellter nützlich, die beiden Damen bekommen Gastrecht ohne dafür arbeiten zu müssen. Doch Osmin verliebt sich in Blonde, die sich gegen seine plumpen Annäherungs-versuche zu wehren weiß. Osmin ist eifersüchtig auf Pedrillo und tut sein Bestes, um ihm das Leben schwer zu machen. Osmins Schwester Fidalma dagegen hat Gefallen an Pedrillo gefunden. Sie möchte gerne ihr Single-Dasein beenden und versucht mit allen Mitteln, Pedrillo zu verführen. Blonde ist ihr allerdings dabei ein Dorn im Auge. Und der Großcousin des Bassa, ein feuriger junger Italiener, betet in seiner pubertären Phase das Weibliche per se an und rennt jedem Rock hinterher. Der Bassa hat sich in Konstanze verliebt und würde sie gerne heiraten – doch Konstanzes Herz gehört ihrem Verlobten Belmonte, der seit dem Schiffbruch verschollen ist. Konstanze sehnt sich nach Belmonte und schlägt daher Bassa Selims Avancen aus. Als nun Belmonte nach langer Suche endlich auf der Insel ankommt, möchte er schnellstmöglich zu Konstanze. Pedrillo heckt einen Plan aus: Belmonte soll als vermeintlicher Architekt in die Villa des Bassa eingeschleust werden, um mög-lichst nah an seine Verlobte heranzukommen. Um Mitternacht wollen die Männer dann die beiden Frauen entführen und mit dem Schiff nach Hause zurückbrin-gen. Pedrillo befürchtet, Osmin könnte die Flucht durch seine Wachsamkeit ver- eiteln – so versucht Pedrillo, den abstinenten Osmin zu einigen Schlucken Wein zu verführen, um ihn in tiefen Schlaf zu versetzen und die Flucht zu ermöglichen. Die Fliehenden werden jedoch entdeckt. Osmin würde sie am liebsten hart bestrafen, doch der Bassa lässt Güte walten.

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Zweck des Musikforums Freyung e.V. ist die Förderung der semiprofessionellen und profes-sionellen Weiterbildung im Bereich der Kultur, insbesondere auf dem Gebiet der Musik.

Durch Ihren Beitritt können Sie dies unterstützen.

Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt:

e 20,- für Erwachsene

e 10,- für Personen bis 18 Jahre

e 50,- für Vereine und Gruppierungen

zzgl. e 3,- einmalige Anmeldegebühr

Beitrittserklärung

Ich erkläre hiermit meinen Beitritt zum Musikforum Freyung e.V.

Name

Straße

PLZ, Ort

Telefon

E-Mail

Vorname

Geburtsdatum

Land

"

Ort, Datum Unterschrift

Musikforum Freyung e.V.c/o Barbara Hesse-BachmaierGilmstr. 62D-81377 MünchenTelefon: +49 (89) [email protected]

Musikforum Freyung e.V.

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Der Gesang und der Chorgesang nehmen erfreulicherweise großen Aufschwung in den vergangenen Jahren – jedoch steht Laien, wie z.B. engagierten Chorsängern, der Bereich des Musiktheaters nur selten offen. Auch ist eine fundierte Weiterbildung im Gesang für viele nicht erschwinglich, sofern sie überhaupt (in ländlichen Gebie-ten) angeboten wird. Ebenso fehlt es Musikstudenten und angehenden Berufsmusi-kern oft an ausreichend Auftrittsmöglichkeiten, besonders auch denjenigen, die auf privater Basis studieren.Das „Musikforum Freyung“ (mff) bietet seit 2004 sowohl für Laien als auch für an-gehende Profis mittels der Werkstatt-Projekte mehrmals jährlich eine Plattform, gemeinsam unter professioneller Anleitung Werke aus der klassischen Musik und dem Musiktheater zu erarbeiten. Besondere Beachtung erfahren dabei die musi-kalische Arbeit, die Stimmbildung und die szenische Darstellung. Jährlich wird in Ferienkursen eine Oper zusammen mit erfahrenen Berufsmusikern und Regisseu-ren einstudiert und an verschiedenen Orten im Bayerischen Wald und Umgebung aufgeführt. Bisher wurden folgende Stücke in bearbeiteter Fassung sehr erfolgreich auf die Bühne gebracht: „Die Opernprobe“ von Lortzing, „Der häusliche Krieg“ von Schubert, „Jolanthe“ von Tschaikowski, „Die Zauberflöte“ von Mozart, „Orpheus in der Unterwelt“ und „Die schöne Helena“ von Offenbach, „Die Fledermaus“ von Joh. Strauß . Schließlich folgte 2012 mit „Die lustigen Weiber von Freyung“ ein Stück mit Werken von Gluck bis Bernstein.Man kann klar erkennen, dass alle Teilnehmer durch die Arbeit des mff große mu-sikalische und darstellerische Entwicklung machen, einige haben inzwischen so-gar als SängerInnen im Beruf Fuß gefasst. Auch einige der Laien haben in anderen Projekten Auftrittsmöglichkeiten gefunden. Viele Teilnehmer kommen wiederholt zu Kursen, sodass die Fortschritte im Lauf der Zeit sehr deutlich zu beobachten sind.Kulturpflege sollte nicht auf große Zentren beschränkt sein. Aus diesem Grund wähl-te der Verein bewusst als Sitz den schönen Ort Freyung, wo sich die Zusammenarbeit mit dem nahen Tschechien und Österreich als äußerst fruchtbar herausgestellt hat.

Die Teilnehmer sind teils aus der unmittel-baren Umgebung, teils reisen sie von weit her an. Jede Unterstützung als Spender, Vereins-mitglied oder Teilneh-mer ist willkommen.

Teilnehmer und Dozenten bei der 19. Freyunger Gesangs- und Chorwerk-statt Februar 2013 – Viele davon sind auch dabei bei „Zu Gast bei Mozart

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Bankverbindungen:

m Sparkasse Freyung:Kto.-Nr. 9115759 BLZ 740 512 30

m VR-Bank Freyung:Kto.-Nr. 413330 BLZ 740 900 00

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Das Musikforum Freyung e.V. ist durch das Finanzamt als gemeinnützig anerkannt.

Wir bestätigen, dass alle uns zugewendeten Beiträge nur für gemeinnützige Zwecke entsprechend § 3 der Vereinssatzung verwendet werden.

SPENDEN sind steuerlich absetzbar. Spendenquittungen werden bei Bedarf über-sandt.

Mitgliedsbeiträge sind vom Finanzamt leider nicht als Spende anerkannt.

Einzugsermächtigung

Ich/Wir ermächtige/n das Musikforum Freyung e.V., den jährlichen Mitgliedsbeitrag

in Höhe von e bis auf meinen/unseren schriftlichen Widerruf jeweils bei

Fälligkeit von meinem/unserem Konto

Nr. BLZ

bei

abzubuchen.

Ort, Datum Unterschrift(en)

Musikforum Freyung e.V.

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Manuel Frederick, Erzähler, ist ein deutscher Schau-spieler mit karibischen und österreichischen Wurzeln. Seit früher Kindheit hat er als Tänzer auf der Bühne gestan-den und seine tänzerische Laufbahn hat ihn von Stuttgart über Südfrankreich nach München gebracht wo er sich mehr und mehr der Schauspielerei zuwandte und nach einer Schauspielausbildung als freischaffender Künstler tätig ist. Aufgrund seiner frühen Liebe zu Mozart liegt ihm das Projekt besonders am Herzen.

Tanja Fleischanderl, Blonde, geboren in Linz (Öster-reich), erhielt ihre erste musikalische Ausbildung in der Landesmusikschule, Bad Leonfelden (Gitarre, diat. Knopf- harmonika). Nach der Matura studierte sie an der An-ton-Bruckneruniversität Linz Gitarre, parallel intensive Gesangsausbildung bei Kons. Josef Waidhofer. Zur Zeit unterrichtet sie im oberösterreichischen Landesmusik-schulwerk und ist als Instrumentalistin und Sängerin in verschiedenen Ensembles tätig. 2011 war sie als Adele (Die Fledermaus) bei der 7. Freyunger Opernwerkstatt zu erleben, 2012 sang sie dann bei der 8. Freyunger Opern-werkstatt die Christel Küblböck. Im Rahmen der Schlös-serreise des OÖ Landesmusikschulwerks sang sie im Juni 2012 die Susanna (Die Hochzeit des Figaro).

Kevin Garnett, Pedrillo, geboren in London (UK), wohn-haft in München, von Beruf Jurist. Beginn der Gesangs-stunden 2006 bei Barbara Hesse-Bachmaier, seit 2007 bei jeder Freyunger Opernwerkstatt und fast jeder Frey-unger Gesangswerkstatt aktiv dabei.

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Stephanie Margarethe Richter, Cherubino, geboren in Magdeburg, wohnhaft in Jandelsbrunn (Niederbayern). Nach langjähriger Chorerfahrung wechselte die Lehr-amtsstudentin von Gospel auf Klassik und hat nun seit vier Jahren Gesangsunterricht, seit 2010 bei Barbara Hesse-Bachmaier. Teilnahme an verschiedenen Kursen des Musikforum Freyungs. Außerdem spielt sie Akkor-deon und Klavier.

Anders Hildebrandt-Eriksen, Belmonte, geboren in Dä-nemark, wohnt seit 2007 in München. Er arbeitet haupt-beruflich als Ingenieur. Anders trat in der Vergangenheit schon als Solist in Konzert-, Opern- und Musical-Produk-tionen in Großbritannien und in seiner Heimat Dänemark auf. 2011 bei der 7. Freyunger Opernwerkstatt debütierte er als Eisenstein in „Die Fledermaus“.

Susanne Maser, Fidalma, stammt aus Nürnberg und studiert derzeit Musikwissenschaft in Würzburg. Ersten Gesangsunterricht erhielt sie 2007 bei Astrid Lierenfeld. 2009 wechselte sie zu ihrem jetzigen Lehrer Douglas Yates. Neben dem Singen widmet sie sich dem Klavier- und Orgelspiel. Sie nimmt zum ersten Mal an der Opern-werkstatt teil.

Simone Krampe, Konstanze, aus Langenberg (Nord-rhein-Westfalen), studiert Gesang an der Musikhoch-schule Köln/Wuppertal. Dort im März 2013 Masterab- schluss Akkordeon. Sie unterrichtet Gesang und Ak-kordeon an der Musikschule Stern-Art in Leverkusen. Künstlerisch tätig mit Akkordeonkonzerten, vor allem im Bereich der Kammermusik, und als Gesangssolistin, von Oper und Operette bis hin zum Oratorium.

2012 Teilnahme am Summer Program for Young Opera Singers in Italien, Meisterkurse bei June Card und Wil-liam Matteuzzi, Solistin in Bachs Weihnachtsoratorium in der Philharmonie Essen. 2013 ist sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands, Teilnehmerin am PodiumJun-gerGesangsSolisten in Zwickau und wirkt solistisch in ei-ner Opern-Uraufführung im Theater Aachen mit.

Robert Stevenson, Osmin, geboren in England, UK, studierte Mathematik, arbeitet hauptberuflich als Spezia-list für das Anforderungsmanagement. Er erlernte als Kind Blockflöte, dann Querflöte und war Mitglied des Cleve-land Youth Orchesters. Er studierte privat Gesang bei Gordon Clinton, Keith Darlington (Birmingham (UK) Conservatoire), Francesch Chico-Bonet (Wiesbaden), Professor Jack Poppel (Essen) und Professor Thomas Gropper (München) sowie aktuell bei Barbara-Hesse Bachmaier. Bei dem Münchner Lied-begleiter Stefan Laux studiert er Liedgestaltung. Er sang in der „Durham University Light Oper Group“, chorisch im Extra-Chor des Staatstheaters Mainz, beim Birmingham Bach Chor(UK), bei den Voces Cantantes und der Johanniskantorei Mainz, aktuell beim Münchner Motettenchor.Robert gestaltet regelmäßig Liederabende sowohl in Mün- chen als auch in Mainz. Neben deutschen Kunstliedern pflegt er auch das englische klassische Liedgut. In dieser Produktion gibt er sein Bühnendebüt als Solist. www.robert-stevenson.de

INH: Hans SchmöllerBau- und Kunstschlosserei

Wiener Straße 39 · 94032 Passau · Telefon 0851/34807 · Telefax 0851/31741 www.metalldesign-mittelbach.de · [email protected]

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1918

REGIE

Kristina Gerhard, geboren und wohnhaft in München, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Ham-burg Musik mit Hauptfach Querflöte und Musikthea-terregie u.a. bei Wolfgang Willaschek und Ulf Schirmer. Während ihres Studiums zahlreiche Praktika und Regie-Workshops bei Peter Neff, Peter Mussbach, Peter Kon-witschny, Willy Decker und Martin Kusej. 2005 schloss sie das Studium mit der Diplominszenierung „Eugen Onegin“ von Peter Tschaikowsky ab, wofür sie den Förderpreis der Akademie „Musiktheater Heute“ erhielt. 2005–2009 war Kristina Gerhard als Regieassistentin und Regisseurin am Saarländischen Staatstheater engagiert, seither ist sie freischaffend tätig. Eigene Regiearbeiten: das szenische Musiktheater-Hör-spiel „Rot“ nach dem gleichnamigen Roman von Uwe Timm im Mousonturm in Frankfurt a.M.;„Die elektromagnetische Gesangsstunde“ von Jaques Offenbach in der Alten Feuerwache des Saarländischen Staatstheaters; „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár im großen Haus des Saarländischen Staatstheaters und bei den Schlossfest-spielen Zwingenberg; im Konzerthaus Berlin „Dido – Königin von Karthago“ von Christoph Graupner beim Festival „zeitfenster – Biennale für alte Musik“.Neben ihrer Regietätigkeit schreibt sie regelmäßig Artikel für die Neue Musikzeitung, assistiert bei Hörspielproduk-tionen im Bayerischen Rundfunk und arbeitet als Stadt-führerin in München. Seit Sommer 2012 leitet sie wiederholt erfolgreich mu-sikalisch-szenische Workshops mit Gesangs- und Inst-rumentalstudenten, z.B. während der Schlossfestspiele Zwingenberg Paderborn. Ein weiterer Workshop mit dem Arbeitstitel „Powerfrauen – Frauenpower“ ist für Juni an der HfMT in Wuppertal geplant.

DIRIGENT

Kazuo Kanemaki, geboren in Tokyo (Japan), wohnhaft in Hamburg, studierte an der Musikhochschule seiner Hei-matstadt zunächst Horn. Nach einer zweijährigen Tätig-keit als Solo-Hornist des Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra verlegte er seinen Wohnsitz 1974 nach Ham-burg. Hier setzte er seine Studien zunächst in den Musik-wissenschaften an der Universität Hamburg fort, denen 1977 ein Studium an der Hamburger Hochschule für Mu-sik und Theater im Hauptfach Dirigieren bei Prof. Wilhelm Brückner-Rüggeberg und Prof. Horst Stein folgte.Kazuo Kanemaki leitete die Hamburger Camerata, die Göttinger Symphoniker, die Tokyo Philharmoniker, das Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra, die Shanghai Symphoniker, den Chor „Junge Stimmen Russlands“, den Berliner Männerchor „Carl Maria von Weber“ u.v.m. Heute leitet er in Hamburg und Schleswig-Holstein ver-schiedene Chöre, mit denen er u. a. in der Laeiszhalle Hamburg konzertiert. 2006 gab er sein Debüt in der Berliner Philharmonie mit dem „sinfonie orchester berlin“. Aufgrund des großen Erfolgs damit ist er seither ständiger Gastdirigent dieses Klangkörpers und mehrmals im Jahr in der Berliner Philharmonie zu sehen und hören.2012 dirigierte er zum ersten Mal in New York das Or-chester der „New York Concert Artist“.

KLAVIER

Yan Su, geboren in China, wohnhaft in Frankfurt/Main. Sie studierte in Frankfurt, China und Paris, 2005 Bachelor + 2008 Mastersabschluss Klavier am Shanghai Conser-vatory of Music, im Februar 2013 Diplom Kammermusik / Liedbegleitung (Prof. Angelika Merkle und Prof. Catherine Vickers) an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main.Yan Su ist tätig als Pianistin im Bereich Kammermusik + Liedbegleitung sowie Korrepetition. Zahlreiche Konzer-terfahrungen mit Kammermusik, z.B. Klavierduo und Lie-derabende, in China und Deutschland. Sie ist Stipendiatin von „Villa Musica“ (nach einem Meisterkurs bei Prof. Ir-win Gage) und mehrfache Preistraegerin für Klavier sowie

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Kammermusik. Vor ihrem Umzug nach Deutschland hatte sie einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Shanghai im Opernstudio von Prof. Shaoming. In Paris war sie en-gagiert bei einem Meisterkurs der Opernregisseurin Jea-nette Aster, aktuell hat sie einen Gastvertrag als Pianistin am Schauspiel Frankfurt für das Theaterstück „Hanglage Meerblick“.

KURSLEITUNG

Barbara Hesse-Bachmaier, geboren in Passau, aufge-wachsen in Freyung, wohnhaft in München; Studienab-schlüsse in Gesang und Klavier, Meisterkurse u.a. bei Hilde Zadek, Christa Ludwig, Dietrich Fischer-Dieskau, Charles Spencer. Freiberufliche Tätigkeit in den Bereichen Lied, Oper, Konzert, Kammermusik, besonders roman-tische und zeitgenössische Musik im In- und Ausland, u.a. Staatstheater am Gärtnerplatz München, Den Haag, Kopenhagen, Wien, Ljubljana, Nürnberg, Köln, Frank-furt, Berlin; Auftritte mit Sir Yehudi Menuhin; Rundfunk-, Fernseh und CD-Produktionen; Internationale Preise; Ur-aufführungen, auch „bayerisches Kunstlied“, das speziell für die Sängerin komponiert wird. Seit 2010 intensive Zu-sammenarbeit mit Stanislav Rosenberg in gemeinsamen Lieder- und Klavierabenden.

Rege pädagogische Tätigkeit in Kursen und in privatem Unterricht in Stimmbildung und Gesang; Gründungsmit-glied des Musikforum Freyung e.V., Gesamtleitung der Freyunger Gesangs- und Opernwerkstätten; www.mezzosopran.info Foto: Sabine Klem Goldener Steig

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Non so più cosa son, cosa faccio, Or di foco, ora sono di ghiacco, ogni donna cangiar di colore, ogni donna mi fa palpitar. Solo ai nomi d‘amor, di diletto, mi si turba, mi s‘altera il petto e a parlare mi sforza d‘amore un desio ch‘io non posso spiegar.Parlo d‘amor vegliando, parlo d‘amor sognando, all‘acqua, all‘ombre, ai monti, ai fiori, all‘erbe, ai fonti, all‘eco, all‘aria, ai venti, che il suon de‘ vani accenti portano via con sé.E se non ho chi m‘oda. Parlo d‘amor con me.

non so più, cosa son, cosa faccio

Weiß nicht mehr, was ich bin, was ich tue Glut und Eis wechseln jäh ohne Ruhe jede Frau lässt mich plötzlich erröten jede Frau bringt mein Herz aus dem Takt. Hör ich Worte der Liebe nur nennen, fühl‘ ich heiß meine Wangen entbrennen, und dann zwingt mich von Liebe zu reden ein Verlangen, unerklärlich und bang.Wach‘ ich, red‘ ich von Liebe, träum‘ ich, red‘ ich von Liebe, dem Berg, dem Fels, den Quellen, den Blumen, Gräsern, Wellen, dem Winde möchte ich´s sagen, damit er meine Klagen weit in die Ferne trägt.Und mag mich niemand hören, red‘ ich von Liebe zu mir.

Voi che sapete che cosa è amor, donne vedete s‘io l‘ho nel cor.

Quello ch‘io provo vi ridirò, è per me nuovo, capir nol so. Sento un affetto pien di desir, ch‘ora è diletto, ch‘ora è martir. Gelo e poi sento l‘alma avvampar, e in un momento torno a gelar.

Ricerco un bene fuori di me, non so chi‘l tiene, non so cos‘è. Sospiro e gemo senza voler, palpito e tremo senza saper. Non trovo pace notte né dì, ma pur mi piace languir così.

Voi che sapete che cosa è amor, donne, vedete s‘io l‘ho nel cor.

Voi che sapete

Ihr, schöne Frauen, die ihr sie kennt, sagt, ist das Liebe, was in mir brennt.

Euch will ich sagen, was mich erfüllt, mir unbegreiflich, niemals gestillt. Stürmisches Sehnen peinigt mein Herz, bald voller Wonne, bald voller Schmerz. Eben noch frier‘ ich, schon wird mir heiß, dann werde ich zitternd wieder zu Eis. Drang nach der Ferne raubt mir die Ruh, weiß nicht, wo suchen, und nicht wozu. Oft muss ich seufzen, sagt mir, warum? Bald pocht das Herz mir, dann ist es stumm. Ich find‘ nicht Frieden, Tag oder Nacht, und doch wie selig solch Leiden macht.

Ihr, schöne Frauen, die ihr sie kennt, sagt, ist das Liebe, was in mir brennt.

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Wir bedanken uns für die Unterstützung von:

Mitveranstalter:

Bildungswerk Freyung

Impressum:Herausgeber: mff e.V.

Musikforum Freyung e.V.c/o Barbara Hesse-BachmaierGilmstr. 62, 81377 München

Redaktion: Barbara Hesse-BachmaierLayout und Druck: Druckerei Fuchs, Freyung

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CD-Manual StaDt Freyung

Briefbögen 1. Seite

Stadt Freyung | Postfach 1312 | 94073 Freyung Stadt Freyung Rathausplatz 1 94078 Freyung

PostanschriftPostfach 131294073 Freyung

Telefon +49 8551 588-0Telefax +49 8551 588-280www.freyung.de

Ö� nungszeiten BürgerbürovormittagsMo – Fr 8.00 – 12.30nachmittags Mo/Di 13.30 – 16.00Do 13.30 – 18.00

Sparkasse FreyungBLZ 740 512 30Konto Nr. 182

VR-Bank FreyungBLZ 740 900 00Konto Nr. 0 407 577

Postbank MünchenBLZ 700 100 80Konto Nr. 48 366-809

Betreff: Anschreiben Stadt Freyung

Sehr geehrter Herr Muster,

im Geschäftsleben dienen Briefe der Informationsübermittlung. Sie sind beschrif-

tet, und die Art der Beschriftung trägt entscheidend zum Gesamteindruck bei.

Wenn ein Briefbogen seinen Zweck ansprechend erfüllt, wenn also der bedruck-

te Bogen zusammen mit dem geschriebenen Text ein harmonisches Bild ergibt,

dann kann von einem gelungenen Briefbogen gesprochen werden.

Diese Qualität wird erst im täglichen Gebrauch unter Beweis gestellt. Um sie

sichtbar zu machen, ist dieser Briefbogen beschriftet.

Im Geschäftsleben dienen Briefe der Informationsübermittlung. Sie sind beschrif-

tet, und die Art der Beschriftung trägt entscheidend zum Gesamteindruck bei.

Wenn ein Briefbogen seinen Zweck ansprechend erfüllt, wenn also der bedruck-

te Bogen zusammen mit dem geschriebenen Text ein harmonisches Bild ergibt,

dann kann von einem gelungenen Briefbogen gesprochen werden.

Diese Qualität wird erst im täglichen Gebrauch unter Beweis gestellt. Um sie

sichtbar zu machen, ist dieser Briefbogen beschriftet. Briefpapier sieht meist

recht hübsch aus, so lange es nicht beschrieben ist.

Im Geschäftsleben dienen Briefe der Informationsübermittlung. Sie sind beschrif-

tet, und die Art der Beschriftung trägt entscheidend zum Gesamteindruck bei.

Mit freundlichen Grüßen

Unterschrift

Vorname Nachname

Berufsbezeichnung

Herr Muster

Musterfi rma

Musterstraße 1

10000 Musterhausen

Musterland

Freyung, 01.01.2011

Sachbearbeiter:

Max Mustermann

Briefbögen DIn a4

Papier:

Druck: 4c euroskala oder

2c, Pantone 485, Pantone Warm grey 7

auf Briefbögen kommt die Korrespondenz-

schrift arial zum einsatz.

Orientierungsgrößen für Texte:

Briefbogen DIN A4:

arial regular

10 Pt., 14 Pkt. Zeilenabstand

Kulturverein Schärding

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CD-Manual StaDt Freyung

Briefbögen 1. Seite

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PostanschriftPostfach 131294073 Freyung

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Betreff: Anschreiben Stadt Freyung

Sehr geehrter Herr Muster,

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dann kann von einem gelungenen Briefbogen gesprochen werden.

Diese Qualität wird erst im täglichen Gebrauch unter Beweis gestellt. Um sie

sichtbar zu machen, ist dieser Briefbogen beschriftet.

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dann kann von einem gelungenen Briefbogen gesprochen werden.

Diese Qualität wird erst im täglichen Gebrauch unter Beweis gestellt. Um sie

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recht hübsch aus, so lange es nicht beschrieben ist.

Im Geschäftsleben dienen Briefe der Informationsübermittlung. Sie sind beschrif-

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Mit freundlichen Grüßen

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