24
Herbst 2020 91 Zusatzübungen SYMBOLE LEICHT MITTEL SCHWER SCHREIBEN SIE! ARBEITEN SIE MIT DEM INTERNET! SPRECHEN SIE! INHALT EINZELARBEIT PARTNERARBEIT GRUPPENARBEIT DIE TRANSKRIPTIONEN ZU DEN HÖRBEITRÄGEN FINDEN SIE AUF WWW.SPRACHPORTAL.AT. DORT STEHEN DIE HÖRBEITRÄGE AUCH ONLINE ZUR VERFÜGUNG. ZUGANGSCODE: Msb4SKa2 ÜBUNG ZU HÖRBEITRAG 2 MIT DEN ALS PRÜFUNGSVORBEREITUNG MARKIERTEN ÜBUNGEN KÖNNEN SIE SICH AUF FOLGENDE PRÜFUNGEN VORBEREITEN: ÖSD A1–C2 UND ÖIF PRÜFUNGEN. WORTERKLÄRUNGEN Titelseite > Wie wir uns neu bewegen 1 Auftakt > Österreichisches Deutsch > Was klappert denn da? > Österreich trägt Maske > Österreichs erste Teamchefin 2 SCHWERPUNKT Mobilität > Fahrrad-Boom: Auf zwei Rädern aus der Krise > Hörbeitrag 1 > Kleine Geschichte des Radfahrens > 1–2–3-Ticket > Mehr Förderung für Elektro-Fahrzeuge > Sicher Radfahren > Hörbeitrag 2 > Stadt der Fußgänger > Park statt Parkplatz > Hörbeitrag 3 > So teuer sind Autoparkplätze > Reisen als Klimafaktor 3 Bildung und Beruf > Messe für Bildung und Beruf > Technik für alle > Zur Arbeit pendeln > Jugendliche wollen altbekannte Jobs > Hörbeitrag 4 > „Mathe war mein Hassfach in der Schule“ 9 Umwelt und Klima > Der Fuchs im Blickpunkt > Plastik im Meer, und was man dagegen tun kann > Hörbeitrag 5 > Ausgezeichnete Badeseen > Unwetter werden heftiger > Hörbeitrag 6 > Sonnenenergie statt Kohle > Den Schweiß natürlich bekämpfen > Warum es uns ins Freie zieht 10 Familie und Gesellschaft > Was ist das Schönste am Papa-Sein? > Neue Gewohnheiten, die bleiben > Im Schnitt 43 Euro Taschengeld > Die App Tiktok könnte dich ausspionieren > Hörbeitrag 7 > Beziehungstipps > Haustiere – ja oder nein? > Hörbeitrag 8 > Kostenlose Grippe-Impfung für Kinder > Wie geht eigentlich Erholung? 12 Essen und Trinken > Eine runde Sache > Was Kinder hier und anderswo gerne essen > Gute und schlechte Fette > Gesundes Unkraut > Das schmeckt mir nicht! > Hörbeitrag 9 > Wenn Papa in der Küche steht > Der Herbst schmeckt nach Kürbis > Hörbeitrag 10 14 Integration und Zusammenleben > Ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt > Hörbeitrag 11 > Im virtuellen Kursraum > Garten der Begegnung > Die Obstrettung > Hilfe bei der Arbeitssuche > Mein Österreich 16 Kunst und Kultur > Fotogrößen im Großformat > Gratis: 13 künstlerische Ideen für Kinder > Mit einem eigenen Klang > Geschichte der Donau > Kunst ohne Barriere > Was Corona verändert > Den Rhythmus in den Gliedern > Hörbeitrag 12 19 Sport und Freizeit > Regeln für den Bergsport > Gehen oder Laufen? > Wald statt Fitness-Studio > Sport für die Krebshilfe > Das Wandern ist des Friedls Lust > Fußballerin mit Laufrekord > E-Bike-Kurse für Senioren sind gefragt > Hörbeitrag 13 22 Lösungen 24 1 Wie wir uns neu bewegen Was ist …? 1. ein Fortbewegungsmittel 2. eine Grenzschließung 3. das Mobilitätsverhalten 4. ein Verkehrswissenschaftler 5. eine Tagesdistanz 6. ein Rückschlag 7. ein Verkehrsclub 8. ein Verkehrsalltag 9. der Individualverkehr 10. der öffentliche Verkehr 11. ein Normalniveau Beispiel: > Ein Fortbewegungsmittel ist etwas, das Menschen transportiert. > Ein Fortbewegungsmittel ist ein Körper, ein Gerät oder eine Maschine, mit der man von einem Ort zum anderen kommt. Es gibt unterschiedliche Geschwindigkeiten. Vergleichen Sie dann Ihre Ergebnisse Bilden Sie Zweiergruppen und erklären Sie dann die folgenden Begriffe mit eigenen Worten. Verwenden Sie dazu Relativsätze oder Konditionalsätze (wenn …, dann …). SEITE 1

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Herbst 2020 Nº 91

ZusatzübungenSYMBOLE

LEICHT

MITTEL

SCHWER

SCHREIBEN SIE!

ARBEITEN SIE MIT

DEM INTERNET!

SPRECHEN SIE!

INHALT

EINZELARBEIT

PARTNERARBEIT

GRUPPENARBEIT

DIE TRANSKRIPTIONEN ZU DEN HÖRBEITRÄGEN

FINDEN SIE AUF WWW.SPRACHPORTAL.AT.

DORT STEHEN DIE HÖRBEITRÄGE AUCH ONLINE

ZUR VERFÜGUNG. ZUGANGSCODE: Msb4SKa2

ÜBUNG ZU

HÖRBEITRAG 2

MIT DEN ALS PRÜFUNGSVORBEREITUNG

MARKIERTEN ÜBUNGEN KÖNNEN SIE SICH

AUF FOLGENDE PRÜFUNGEN VORBEREITEN:

ÖSD A1–C2 UND ÖIF PRÜFUNGEN.

WORTERKLÄRUNGEN

Titelseite > Wie wir uns neu bewegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1

Auftakt > Österreichisches Deutsch > Was klappert denn da? > Österreich trägt Maske > Österreichs erste Teamchefin . . . . 2

SCHWERPUNKT

Mobilität > Fahrrad-Boom: Auf zwei Rädern aus der Krise > Hörbeitrag 1 > Kleine Geschichte des Radfahrens > 1–2–3-Ticket > Mehr Förderung für Elektro-Fahrzeuge > Sicher Radfahren > Hörbeitrag 2 > Stadt der Fußgänger > Park statt Parkplatz > Hörbeitrag 3 > So teuer sind Autoparkplätze > Reisen als Klimafaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Bildung und Beruf > Messe für Bildung und Beruf > Technik für alle > Zur Arbeit pendeln > Jugendliche wollen altbekannte Jobs > Hörbeitrag 4 > „Mathe war mein Hassfach in der Schule“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

Umwelt und Klima > Der Fuchs im Blickpunkt > Plastik im Meer, und was man dagegen tun kann > Hörbeitrag 5 > Ausgezeichnete Badeseen > Unwetter werden heftiger > Hörbeitrag 6 > Sonnenenergie statt Kohle > Den Schweiß natürlich bekämpfen > Warum es uns ins Freie zieht . . . . . . . . . . . 10

Familie und Gesellschaft > Was ist das Schönste am Papa-Sein? > Neue Gewohnheiten, die bleiben > Im Schnitt 43 Euro Taschengeld > Die App Tiktok könnte dich ausspionieren > Hörbeitrag 7 > Beziehungstipps > Haustiere – ja oder nein? > Hörbeitrag 8 > Kostenlose Grippe-Impfung für Kinder > Wie geht eigentlich Erholung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

Essen und Trinken > Eine runde Sache > Was Kinder hier und anderswo gerne essen > Gute und schlechte Fette > Gesundes Unkraut > Das schmeckt mir nicht! > Hörbeitrag 9 > Wenn Papa in der Küche steht > Der Herbst schmeckt nach Kürbis > Hörbeitrag 10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Integration und Zusammenleben > Ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt > Hörbeitrag 11 > Im virtuellen Kursraum > Garten der Begegnung > Die Obstrettung > Hilfe bei der Arbeitssuche > Mein Österreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Kunst und Kultur > Fotogrößen im Großformat > Gratis: 13 künstlerische Ideen für Kinder > Mit einem eigenen Klang > Geschichte der Donau > Kunst ohne Barriere > Was Corona verändert > Den Rhythmus in den Gliedern > Hörbeitrag 12 . . . 19

Sport und Freizeit > Regeln für den Bergsport > Gehen oder Laufen? > Wald statt Fitness-Studio > Sport für die Krebshilfe > Das Wandern ist des Friedls Lust > Fußballerin mit Laufrekord > E-Bike-Kurse für Senioren sind gefragt > Hörbeitrag 13 . . . . . .22

Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24

1

Wie wir uns neu bewegen

Was ist …?1. ein Fortbewegungsmittel2. eine Grenzschließung3. das Mobilitätsverhalten4. ein Verkehrswissenschaftler5. eine Tagesdistanz6. ein Rückschlag7. ein Verkehrsclub8. ein Verkehrsalltag9. der Individualverkehr10. der öffentliche Verkehr11. ein Normalniveau

Beispiel:> Ein Fortbewegungsmittel ist etwas, das Menschen

transportiert.> Ein Fortbewegungsmittel ist ein Körper, ein Gerät

oder eine Maschine, mit der man von einem Ort zum anderen kommt. Es gibt unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Vergleichen Sie dann Ihre Ergebnisse .

Bilden Sie Zweiergruppen und erklären Sie dann die folgenden Begriffe mit eigenen Worten. Verwenden Sie dazu Relativsätze oder Konditionalsätze (wenn …, dann …).

SEITE 1

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www.sprachportal.at ÖSTERREICH SPIEGEL Herbst 91.2020

Auftakt | 02

Österreichisches Deutsch: Die Bim

Wie heißen die Wörter aus dem Artikel? Ordnen Sie die Buch-staben in der richtigen Reihenfolge und schreiben Sie alle Wörter mit Artikel auf.

SEITE 3

1. bahnStraßen

2. elFußkling

3. samtGelänge

4. erKilomet

5. Pferdewaytram

6. triebBe

Was klappert denn da?

Ergänzen Sie die Lücken mit den geeigneten Nomen aus dem Artikel. Vergleichen Sie abschließend mit Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner.

SEITE 3

1. Die ______________________________ ist vor allem im Herbst

schön, wenn sich die ersten Blätter verfärben und die

Weintrauben reif werden .

2. Der Klapotetz ist ein hölzernes Windrad und gleichzeitig ein

______________________________ des steirischen Weinlandes .

3. Ursprünglich stammt das Wort aus dem

______________________________ .

4. Besonders viele _______________________________ lassen sich auf

der sogenannten Klapotetz Weinstraße bewundern .

5. Eine Weinverkostung ist in den ______________________________

sowie Weingütern möglich .

Österreich trägt Maske

COVID-19-Maßnahmen in Österreich:> Maskenpflicht in vielen Bereichen (Banken, Postämtern,

Tankstellen-Shops, Apotheken, im Gesundheitsbereich oder in öffentlichen Verkehrsmitteln)

> …

COVID-19-Maßnahmen in meinem Heimatland:> …

Lesen Sie den Artikel und notieren Sie alle Maßnahmen, die im Zuge der COVID-19-Pandemie eingeführt worden sind. Recherchieren Sie dazu im Internet.

SEITE 3

Österreichs erste Teamchefin

Lesen Sie den Artikel und versuchen Sie für folgende Wörter eine passende Definition zu finden. Vergleichen Sie Ihr Ergebnis in Gruppen.

SEITE 3

1. Teamchef/in, der/die =

2. Frauenteam, das =

3. Amt, das =

4. Auswärtsspiel, das =

5. EM-Qualifikation, die =

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Mobilität | 03

E-Bikes im Test

Kennen Sie bereits einige dieser neuen Fortbewegungsmittel? Falls nicht, recherchieren Sie im Internet. Welche fahren Sie besonders gerne bzw. würden Sie gerne einmal ausprobieren und warum? Sprechen Sie mit einem Partner/einer Partnerin.

1

Wo ist das Fahren erlaubt?

in verkehrsberuhigten Zonenauf Sportflächen, auf Spielstraßen

auf Gehwegen, in Fußgängerzonen auf Fahrradwegen auf der Straße

das Wave-, Snake-, Long-, Hover-, Skateboard, -s, der Monorover, -(„fahrzeugähnliche Spielzeuge“)

Ja Ja, wenn Fußgänger nicht gefährdet werden Nein Nein

der Microscooter, –(Kinder ab 8 Jahren allein)

Ja, in Schrittgeschwindigkeit Ja Nein Nein

der E-Scooter, –(Bis 25 km/h, Kinder ab 12, braucht Licht, Reflektoren, Bremsen)

Ja, in Schrittgeschwindigkeit

Nein (Ausnahme: wenn Radfahren erlaubt,

E-Scooter auch erlaubt)Ja Ja, wenn kein Radweg

vorhanden

der Segway, -s (bis zu 20 km/h, Mofafüh-rerschein und Haftpflicht-versicherung erforderlich, braucht Bremsen, Licht und Kennzeichen)

Ja, in Schrittgeschwindigkeit

Nein, nur mit Aus- nahmegenehmigung

(Tourismus)Ja

Ja, nur in der Stadt, wenn kein Fahrradweg

vorhanden

Schreiben Sie einen kurzen Text über eines dieser Fortbewegungsmittel, das Sie interessiert . Beantworten Sie folgende Fragen:

> Wo darf man mit diesem Fortbewegungsmittel fahren? Wo nicht? Warum nicht?> Warum ist dieses Fortbewegungsmittel ideal für Sie? Welches gefällt Ihnen am besten?> Mit welchem Fortbewegungsmittel würden Sie Ihr/e Kind/er (nicht) fahren lassen?> Welches Fortbewegungsmittel würden Sie einem Touristen in Wien empfehlen

und warum?

herkömmlich > gewöhnlich, normal | unbefestigt > nicht speziell für Fahrzeuge bearbeitet, ohne festen Boden | hdydraulisch > arbeitet mit Wassdruck |

die Scheibenbremse > lang haltbare Art der Bremse | die Steigung > Weg bergauf | treten > das Fahrrad mit Hilfe der Pedale fortbewegen | das Ampere > die Einheit für elektrische Stromstärke

Schwer-punkt

PIX

AB

AY

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Mobilität | 04

Fahrrad-Boom: Auf zwei Rädern aus der Krise

Finden Sie die fehlenden Wörter und ergänzen Sie die passende Form. Achten Sie darauf, ob das Adjektiv vor einem Nomen oder in Verbindung mit einem Verb steht.

SEITE 4

deutlich • geduldig • geduldig • geduldig • viel •

öffentlich • lange • unkompliziert • schnell • als • als •

lange • gesund • umweltfreundlich • schlank

Jetzt wird es vor allem in Städten und von Pendlern als Alter-

native zu den _____________________ (1) Verkehrsmitteln genutzt,

die _____________________ (2) aus Sorge vor einer Ansteckung mit

dem Virus meiden .

Und nach nicht _____________________ (3) Zeit stellen die Menschen

fest, dass ein Zweirad nicht nur ein _____________________ (4),

sondern in der Stadt auch das _____________________ (5) und

_____________________ (6) Fortbewegungsmittel ist .

Im April registrierte der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) an den

13 Zählstellen der Bundeshauptstadt um etwa 20 Prozent

_____________________ (7) Radfahrer _____________________ (8) im

April des Vorjahres . Im Mai, nach Ende der Quarantäne,

schnellte diese Zahl noch _____________________ (9) nach oben:

Der VCÖ zählte in Wien um 45 Prozent _____________________ (10)

Radfahrer _____________________ (11) im Vergleichsmonat 2019 .

Die neue Liebe zum Rad spüren auch die Händler . Wer derzeit

in Wien ein Fahrrad kaufen will, muss _____________________ (12)

suchen oder sehr _____________________ (13) sein .

_____________________ (14) und _____________________ (15) werden die

Österreicher damit auch .

Kleine Geschichte des Radfahrens

> Wer hatte in Ihrer Familie/in Ihrer Umgebung ein Fahhrad?> Was haben die Personen mit dem Rad gemacht? Wozu haben

sie es gebraucht?> Was ist Ihre erste Erinnerung an ein Fahrrad?> Wann hatten Sie Ihr erstes Fahrrad?> Wie sah es aus?> Beschreiben Sie einen Vorfall oder einen speziellen Ausflug

mit einem/Ihrem Rad .> Beschreiben Sie die aktuelle Situation .> Was hat sich verändert?> Wie sieht die Zukunft des/Ihres Rads aus?

Schreiben Sie Ihre eigene, persönliche Geschichte des Fahrrads. Folgende Fragen und Anregungen können Ihnen helfen:

SEITE 4

etwas auf sich halten > anspruchsvoll sein, das Beste für sich selbst wollen | das Vélocipède > heute: das Fahrrad |

aufarbeiten > etwas erledigen, fertig machen | das Gefährt > das Fahrzeug | (umher)brausen > schnell fahren | nachtun > nachmachen | die Schickeria > eine modebewusste, hohe gesell-schaftliche Schicht | der Empanzipationsschu > eine schnelle Weiterentwicklung der Gleichberechtigung

die Mangelware > es gibt zu wenig von etwas | meiden > hier: die Bekämpfung, de Zerstörunetwas bewusst nicht

machen | belegen > etwas durch Fakten beweisen | die Zählstelle > Ort, an denen die Radfahrer gezählt werden | der Inhaber/in > der Besitzer/in | heuer > dieses Jahr | erkunden > kennenlernen, erforschen

Schwer-punkt

WIL

HEL

M S

IEG

RIS

T

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Mobilität | 05

1–2–3 Ticket

1. Beantworten Sie die Fragen und schreiben Sie jeweils eine Antwort:

A) Strecke 1: Maria fährt mindestens einmal pro Monat mit dem Bus von Wien nach Graz . In Graz besucht sie ihre Eltern . Könnte sie das 1–2–3-Ticket nutzen? Wie viel würde das Ticket für Maria pro Tag kosten?

B) Strecke 2: Jonathan wohnt in Leoben und arbeitet in Graz . Er fährt jeden Tag mit dem Zug zwischen beiden Städten hin und her . Könnte er das 1–2–3-Ticket nutzen? Wie viel würde das Ticket für ihn pro Tag kosten?

C) Strecke 3: Hannes lebt in Innsbruck, seine Freundin in Wien . Er fährt normalerweise jedes zweite Wochenende von Innsbruck nach Wien und zurück . Könnte er das 1–2–3-Ticket nutzen? Wie viel würde das Ticket für ihn pro Tag kosten?

Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie dann die Aufgaben.

SEITE 5

2. Sprechen Sie mit einem/r Partner/in:

A) Fahren Sie in Österreicht oft mit öffentlichen Verkehrs- mitteln? Wenn ja, wo fahren Sie und welche Verkehrsmittel nutzen Sie?

B) Würden Sie sich ein 1–2–3-Ticket kaufen? Welches wäre am besten für Sie?

C) Würden Sie mit so einem Ticket mehr mit dem Zug und dem Bus fahren?

öffentlich > nicht privat | das Verkehrsmittel > der Bus, der Zug, die Tram, die U-Bahn

Leoben

Graz

Wien

Innsbruck

Mehr Förderung für Elektro-Fahrzeuge

Lesen Sie den Artikel und machen Sie die Übungen dazu.

SEITE 5

1. Finden Sie die Pluralformen im Artikel und tragen Sie sie in die Tabelle ein .

Singular -e/-en/-er/-s

das Fahrzeug

das Motorrad

das Moped

das Auto

die Million

2. Wie lauten die Pluralformen anderer Verkehrsmittel?

Singular -e/-en/-er/-s

die U-Bahn

der Zug

das Schiff

das Boot

die Straßenbahn

3. Wie ist das in Ihrer Stadt? Welche Verkehrmittel sehen Sie dort oft/fast nie? Sprechen Sie mit einem/r Partner/in .

In meiner Stadt gibt es viele/wenige …

die Förderung > staatliche finanzielle Hilfe | zur Verfügung stehen > da sein, bereit stehen | der Zuschuss > finanzielle

Hilfe

Schwer-punkt

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Mobilität | 06

Sicher Radfahren

Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie dann die Aufgaben.

Hilfe, mein Rad hat einen Patschen!

Arbeiten Sie mit einem/r Partner/Partnerin zusammen und bearbeiten Sie die Aufgaben.

SEITE 52

1. Ergänzen Sie aus dem Text:

Ein Fahrrad muss im Straßenverkehr ____________________________

__________, ______________________________________,

______________________________________ und _______________________

_______________ haben .

2. Schreiben Sie Fragen und verwenden Sie dabei folgende Tabelle . Sie können auch eigene Fragen zum Thema schreiben .

Darf ein Fahrrad …Darf ein Kind …

hinten

vorne

an der Seite

seitlich

mit (+ Dat.)

ohne (+ Akk.)

Vorderlicht

Rücklicht

Helm

Ref lektoren

Glocke

fahren

tragen

haben

sein

blinken

befestigen

anbringen …?

Muss ein Fahrrad …Muss ein Kind …Muss man …

Dürfen Fahrräder …Dürfen Lichter …

Müssen Kinder …Müssen Lichter …Müssen Fahrräder …

Bsp . Darf ein Fahrrad ohne Reflektoren fahren?

1.

2.

3.

4.

Stellen Sie Ihre Fragen einem/r Partner/in und beantworten Sie seine/ihre Fragen .

ausgestattet > alle wichtigen Dinge haben | die Fahrrad-verordnung > Dokument mit Regeln für Fahrräder |

blinken > an- und ausgehen | der Ref lektor > ein gelbes Plastikteil am Rad, wirft das Licht zurück | seitlich > an der Seite | das Pedal > Teil am Fahrrad für die Füße | die Pf licht > die Aufgabe, das Muss

1. Pech und Pannen im Alltag – Schreiben Sie einen kurzen Dialog zu einem der folgenden Themen:

> Telefongespräch: Sie haben den letzten Zug verpasst und können nun erst einen Tag später zu ihren Freunden zu Besuch kommen .

> Ihr Fahrrad ist gestohlen worden . Sie sprechen mit einem Freund, der ihnen Vorschläge macht, was Sie nun tun können .

Vorschläge machen Ratschläge geben Mitgefühl

ausdrücken

Du könntest /wir könnten

Was hältst du davon, wenn …

Du solltest / Wir sollten …

Meine Empfehlung wäre, … zu …

Oje! Oh nein!

So ein Pech!

Das tut mir sehr leid!

Das ist ja ärgerlich!

2. Tauschen Sie nun Ihre geschriebenen Dialoge mit einem anderen Team und korrigieren Sie bzw . bewerten Sie, ob der Dialog realistisch geschrieben ist .

3. Spielen Sie im Kurs Ihren Dialog vor!

Schwer-punkt

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Mobilität | 07

Stadt der Fußgänger

1. Bereiten Sie zu Zweit eine Befragung vor: Formulieren Sie Fragen zum Thema Bewegung in der Stadt . Verwenden Sie dabei mindestens zwei der unten stehenden Redemittel und orientieren Sie sich bei den Fragen am Inhalt des Textes .

> Wie oft …?> Bei welcher Gelegenheit …?> Welches Verkehrsmittel …?> Was haltet ihr von …?

1.

2.

3.

4.

5.

2. Stellen Sie die Fragen einer anderen Zweiergruppe und notieren Sie sich die Antworten .

3. Schreiben Sie nun alleine einen kurzen Text über eine Person, die Sie befragt haben . Sie können dabei folgende Redemittel verwenden: > (Maria) hat erzählt, dass … > (Maria) f indet … interessant/…, weil … > (Maria) würde (eher) nicht …, da … > (Marias) Meinung nach könnte/sollte /… > (Maria) stimmt … zu/ lehnt … ab, weil …

Verbinden Sie die Zahlen mit den richtigen Informationen.

SEITE 5

animieren > motivieren etwas zu tun | aufgreifen > über-nehmen, nachmachen | aufrufen > anregen, anspornen |

durchqueren > durchfahren, durchgehen | schummeln > „betrügen“, auf nicht kriminelle Weise | die Zeitverschwendung > seine Zeit mit einer sinnlosen Tätigkeit verbringen | der Zugang > die Art und Weise, etwas zu sehen | eine Idee schmieden > etwas planen/ entwerfen | abgeneigt sein > keine Lust haben | jammern > klagen, sich beschweren

Park statt Parkplatz

Lesen Sie den Artikel aufmerksam durch und entscheiden Sie dann, ob die Aussage A, B oder C richtig ist. Es gibt jeweils nur eine richtige Antwort.

SEITE 6

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B2

1. Man braucht dringend neue Stadtkonzepte, vor allem …A) wegen der steigenden Anzahl an Fußgängern, Rad- und

Autofahrern . B) wegen des hohen Drucks von europäischen Regierungen . C) wegen des Klimawandels .

2. Der öffentliche Raum … A) soll von allen Menschen sinnvoll und nachhaltig genutzt

werden können .B) soll auto- und parkplatzfrei werden .C) soll mehr von E-Scootern und Radfahrern genutzt

werden können .

3. Allgemein sollen Städte …A) nur noch von Carsharing-Nutzern befahren werden

dürfen .B) nur noch von Radfahrern und öffentlichen Verkehrs-

mitteln befahren werden dürfen . C) für Autofahrer immer weniger attraktiv werden .

4. Erdgeschoßzonen … A) sind als neue Autoparkplätze angedacht . B) sollen zu neuem Leben erweckt werden . C) sollen zukünftig vom Straßenraum abgegrenzt werden .

5. Die Stadt der Zukunft bietet … A) Supermärkte, Arbeits- und Betreuungsmöglichkeiten,

zu denen man innerhalb einer Viertelstunde gelangen kann .

B) mehr Hitzeinseln . C) Straßen, die jeweils nur von einer bestimmten Ziel-

gruppe (Fußgänger, Fahrrad-, Autofahrer) genutzt werden dürfen .

strittig > viel diskutiert | unausweichlich > unvermeidbar, nötig | aufwerten > mehr Wert geben

Schwer-punkt

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Mobilität | 08

Autofreie Städte für den Klimaschutz

Hören Sie den Hörbeitrag und machen Sie die Übungen.

3

1. Hören Sie, notieren Sie und fassen Sie danach die Essenz des Hörbeitrags in 1–3 Sätzen zusammen . Vergleichen Sie mit einem/r Partner/in und finden Sie zu zweit eine gemeinsame, verbesserte Version der Zusammenfassung aus 1–3 Sätzen .

2. Diskutieren Sie zu zweit, wie die Sätze enden könnten . Hören Sie dann nochmals und beenden Sie dann die Sätze .

A) In den 1960er und 1970er-Jahren wurden Alleen

______________________________________________, Straßen wurden

____________________________________ und Plätze zu Parkplätzen

_______________________________________________________________ .

B) Je mehr die Städte von Autos überflutet wurden,

_______________________________________________________________ .

C) Viele Menschen hätten vor ihrer Haustüre statt parkender

Autos lieber __________________________________________________ .

D) Etwa 30 Prozent der Parkgaragen stehen leer, weil

_______________________________________________________________ .

umrüsten > umgestalten, verändern | auf etwas verzichten > ohne etwas leben (können) | pendeln > zwischen Wohn-

ort und Arbeitsort hin- und herfahren | das Gründerzeitviertel > Viertel, in dem ein spezieller architektonischer Stil des 19 . Jhs . vorherrscht

So teuer sind Autoparkplätze

Beispiel: Wenn ich so einen Platz hätte, würde ich dort sitzen und Bilder malen. Ich hätte eine Staffelei und viele Farben. Ich würde auch Porträts von Leuten machen, die vorbeikommen und das möchten.

Irreale Wünsche: Was wäre, wenn …?Stellen Sie sich vor, dass Sie einen „Parkplatz“ (eine Fläche von 2x4 Metern) mitten in der Stadt zur Verfügung hätten. Was würden Sie dort machen? Wie würden Sie ihn gestalten? Arbeiten Sie zunächst zu zweit und präsentieren Sie Ihre Ideen dann der Gruppe.

SEITE 6

Man könnte auch … Ich würde …

Reisen als Klimafaktor

1. Wohin fahren Sie? Welche Art von Urlaub möchten Sie machen (Wander-, Bade-, Aktiv-, Wellnessurlaub?) Welches Verkehrsmittel verwenden Sie? Wo übernachten Sie (Hotel, Campingplatz, Hütte, …)?

2. Gehen Sie nun auf folgende Internetseite: www.fussabdrucksrechner.at/de/calculation/tourism Geben Sie dort Ihre Urlaubsdaten ein und berechnen Sie Ihren ökologischen Fußabdruck .

3. Vergleichen Sie nun Ihr Tortendiagramm und Ihren CO2-Ausstoß in Kilogramm pro Person mit denen der anderen Gruppen:

A) Wo verbrauchen Sie mehr CO2 als die andere Gruppe (An-, Abreise, Verpflegung, …) und warum?

B) Wo verbrauchen Sie weniger CO2 als die andere Gruppe und warum?

C) Was können Sie an Ihrer Urlaubsplanung ändern, um Ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern?

Beispieldiagramm:

Planen Sie mit Ihrem/r Partner/in eine Urlaubsreise und berechnen Sie den ökologischen Fußabdruck.

SEITE 6

die Umweltbilanz > persönlicher Einfluss auf die Umwelt | vielschichtig > vielseitig | die Lebensführung > Art und

Weise, wie man sein Leben gestaltet | der ökologische Fußabdruck > negative oder positive „Spuren“, die man in der Umwelt hinter-lässt | die Einbuße > der Verlust, der Nachteil | intakt > in Ordnung | ableiten > folgern, erklären

An- und Rückreise

Unterkunft

Verpflegung

Mobilität vor Ort

CO2

QUELLE: WWW.FUSSABDRUCKSRECHNER.AT

Schwer-punkt

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Bildung und Beruf | 09

Messe für Bildung und Beruf

Recherchieren Sie im Internet auf der Seite www.bestinfo.atund beantworten Sie die Fragen.

SEITE 7

1. Wie viele Besucherinnen und Besucher kommen jedes Jahr zur Messe in Wien?

2. Wie viele Aussteller gibt es?

3. Seit wann findet die BeSt3 in Wien statt?

Technik für alle

Lesen Sie den Artikel und ergänzen Sie die fehlenden Buchstaben.

SEITE 7

Das Corona__ __ __ __ __ __(1) hat sch__ __ __ __(2)

Digitalisierung ist e__ __(1) wichtiges Thema uns__ __ __ __(2)

Zeit, besonders i__(3) der Schule . Schüle__ __ __ __ __ __(4) und

Schüler müs__ __ __(5)) lernen, wie m__ __(6) einen Computer

ric__ __ __ __(7) verwendet . Außerdem müs__ __ __(8) sie die

Gefa__ __ __ __(9) im Internet ken__ __ __(10) und wissen, w__ __(11)

man sicher da__ __ __(12) umgeht . Deshalb möc__ __ __(13) die

österreichische Regi__ __ __ __ __(14), dass alle Schulan-

fä__ __ __ __ __ __ __ __ __(15) und Schulanfänger ei__ __ __(16)

Mittelstufe oder ei__ __ __(17) Laptop oder e__ __(18) Tablet

bekommen . D__ __(19) Eltern zahlen da__ __ __(20) jeden Monat

ei__ __ __(21) Beitrag . Dafür dür__ __ __(22) die Schülerinnen

u__ __(23) Schüler das Ge__ __ __(24) auch zuhause

benu__ __ __ __(25) . Der Plan wi__ __(26) ab dem Schu__ __ __ __ __(27)

2021/2022 umgesetzt .

Zur Arbeit pendeln

Ergänzen Sie die fehlenden Verben.

SEITE 7

Jeden Tag ________________________ (1) bis zu 260 .000 Menschen

nach Wien zur Arbeit . Wenn sie mit dem Auto

________________________ (2), ________________________ (3) sie dabei

oft im Stau . Sie ________________________ (4) dabei im Jahr 109

Stunden mit ________________________ (5) .

Jugendliche wollen altbekannte Jobs

Suchen Sie nach Synonymen im Text.

SEITE 7

1. die Vorstellung:

2. die Veränderung:

3. vermehrt:

4. kommen:

5. oft:

Traumberuf Influencer?

Hören Sie den Radiobeitrag und ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

4

Machen was ________________________ (1) macht und damit auch

noch Geld ________________________ (2) . Immer öfter kommt auf

die Frage nach dem ________________________ (3) die Antwort

„Influencer“ . Auf Instagram wirkt ein ________________________ (4)

spektakulärer als das nächste, auf Youtube gibt es dazu passende

________________________ (5) Und immense Followerzahlen garan-

tieren nicht nur Fans und ________________________ (6), sondern

auch Werbeeinahmen . Statements von Influencern, die

________________________ (7), einen harten Beruf auszuüben, rufen

meist nur ein müdes ________________________ (8) hervor .

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Bildung und Beruf / Umwelt und Natur | 10

„Mathe war mein Hassfach in der Schule.“

Überlegt euch Übungen zum Deutschlernen. Schreibt Quizfragen in Gruppen und testet euer Grammatikwissen.

SEITE 7

z . B . Warum heißen 9 Präpositionen Wechselpräpositionen?

Der Fuchs im Blickpunkt

Das falsche Bild vom FuchsDer Ruf des Fuchses ist nicht der allerbeste, auch wenn … Die Tollwut …Füchse sind keine …

Lesen Sie den Artikel aufmerksam durch und argumentieren Sie dann, warum der Fuchs keine Bedrohung für den Menschen ist.

SEITE 8

die Tollwut (Rabies) > eine Viruserkrankung

Plastik im Meer, und was man dagegen tun kann

Wie kommt das Plastik ins Meer? Erstellt in der Gruppe ein Plakat zu diesem Thema. Arbeitet dabei mit der Website www.global2000.at/plastik-im-meer

SEITE 8

PLASTIK IM MEER> Woher kommt das Plastik?> Wie kommt es ins Meer? > Wie viel Plastik schwimmt bereits im Meer?

Ausgezeichnete Badeseen

Alle Mitspieler/innen setzen sich in einen Kreis. Ein/e Mitspieler/in beginnt: „Ich mache einen Ausflug zum Badesee und nehme ein Handtuch mit“. Die/Der Nächste muss sich das genannte Wort merken und einen eigenen Begriff hinzufügen. Zum Beispiel: „Ich mache einen Ausflug zum Badesee und nehme ein Handtuch und eine Trinkflasche mit.“

TIPP: Machen Sie zuerst ein Brainstorming: Was braucht man für einen Ausflug am See?

SEITE 8

Unwetter werden heftiger

______ Bäche und Flüsse transportieren das Wasser ins Meer zurück

______ In höheren Luftschichten entsteht Wasserdampf (Wolken)

______ Wasser verdunstet durch Sonneneinstrahlung

______ Über Land regnet oder schneit es

Wie entsteht Regen? Ordnen Sie zu! Vergleichen Sie anschließend Ihr Ergebnis mit einem/r Kollegen/in.

SEITE 8

COMMONS.WIKIMEDIA.ORG/WIKI/FILE:WATER_CYCLE_-_BLANK.SVG

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NATURKOSMETIK SELBST HERSTELLEN

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Umwelt und Natur | 11

Wenn das Wetter nicht mitspielt

Sehen Sie sich die Wetterberichte auf ORF an und wählen Sie einen aus. Schlüpfen Sie dann in die Rolle des Wettermoderators oder der Wettermoderatorin und präsentieren Sie Ihrer Gruppe den Wetterbericht. Machen Sie sich dazu Notizen, hören Sie den Beitrag mehrfach und schauen Sie die unbekannten Wörter im Wörterbuch nach. Schreiben Sie dann ein „Filmscript“und beachten Sie dabei folgenden Aufbau:

6

> Begrüßung> Aussichten Europa> Spezielle Themen (Höchstwerte, Wassertemperatur …)> Wetter in Österreich> Prognosen> Verabschiedung

Üben Sie dann die Präsentation zu zweit und spielen Sie zum Abschluss der Gruppe den Wetterbericht vor . Sie können auf ORF auch einen aktuellen Wetterbericht wählen:tvthek.orf.at

Den Schweiß natürlich bekämpfen

Welche Naturkosmetikprodukte kann man noch selbst herstellen? Besuchen Sie die Website www.umweltberatung.at und gestalten Sie in der Gruppe ein Plakat, das Sie anschließend präsentieren.

SEITE 9

Warum es uns ins Freie zieht

Die Natur tut uns gut, weil …

Lesen Sie den Artikel durch und schreiben Sie die wichtigsten Wörter, warum uns die Natur guttut, in Stichworten zusammen und schreiben Sie die wichtigsten Argumente, warum uns die Natur guttut, auf.

SEITE 9

Sonnenenergie statt Kohle

Welches Wort versteckt sich hier?

SEITE 8

eKhle =

1. vtlaootFkio =

2. ekfnonSntra =

3. gEnrieet =

4. mSort =

Kohle

Dialektversion

1. Hören Sie den Dialog. Beantworten Sie dann die Fragen. Schreiben Sie eine Standarddeutschversion und eine Dialektversion.

6

A) Wie wird das Wetter am nächsten Tag?

B) Was möchten Carl und Jana machen?

C) Wo möchten sie das machen?

2. Suchen Sie sich auf www.gaube.at/wienerisch-weanarisch.php drei Wörter im Wiener Dialekt aus. Nennen Sie dann diese im Plenum, die anderen Kursteilnehmer/innen sollen erraten, was das Wort heißt.

3. Besuchen Sie folgende Seite: sprachen.wien.gv.at/site/worterbuch/?from_language=18&to_language=12&select_category=0&filter_form_sent=1

Hören Sie sich ein paar Wörter im Wiener Dialekt an . Überlegen Sie: Gibt es auch in Ihrer Herkunftssprache verschie-dene Dialekte? Welche/Wie viele Dialekte kennen Sie? Denken Sie an 2 bis 3 Wörter in Ihrer Herkunftssprache . Kennen Sie auch Dialektversionen dieser Wörter? Erzählen Sie im Plenum davon .

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Familie und Gesellschaft | 12

Was ist das Schönste am Papa-Sein?

Lesen Sie den Artikel und schreiben Sie ein neues Interview. Antworten Sie als Herr Schmoll auf die Fragen.

SEITE 10

1. Was sind Sie von Beruf?

2. Wie viele Kinder haben Sie?

3. Was mussten Sie in der Karenzzeit machen?

4. Was werden Sie nie vergessen?

5. Was meinte Ihr Sohn mit dem Wort „Paparieren“?

Neue Gewohnheiten, die bleiben

Schreiben Sie danach einen Text über Ihre Partnerin/ Ihren Partner .

Thomas hat in dieser Zeit wieder mehr Sport gemacht. Er hat mit dem Laufen begonnen und kann jetzt schon 5 km am Stück laufen.

Sprechen Sie mit Ihrem/r Partner/in. Was hat sich in Ihrem Leben durch die Corona-Pandemie verändert?

SEITE 10

Im Schnitt 43 Euro Taschengeld

Lesen Sie den Artikel und ordnen Sie dann den Zahlen und Prozentangaben die Aussagen zu.

SEITE 10

1. 43 Euro

2. 53 Euro

3. 38 Euro

4. 60%

5. 70%

6. 40%

A) der Kinder müssen Süßigkeiten und Handyspiele selbst bezahlen.

B) Taschengeld erhalten Tiroler Kinder.

C) der Kinder können das Taschengeld beispielsweise durch gute Noten aufbessern.

D) Taschengeld bekommen Salzburger Kinder.

E) Taschengeld bekommen die Kinder durchschnittlich in Österreich.

F) der Kinder kaufen mit dem Taschen-geld Spielsachen und Lesematerial.

Die App Tiktok könnte dich ausspionieren

Lies den Artikel und ergänze die fehlenden Buchstaben. Vergleiche dann deine Lösungen mit dem Artikel.

SEITE 10

Mit der A__ __(1) Tiktok kannst d__(2) kurze Videos

erst__ __ __ __ __(3) und mit dei__ __ __(4) Freunden oder d__ __(5)

ganzen Welt tei__ __ __(6) . Millionen Kinder u__ __(7) Jugendliche

nutzen d__ __(8) App . Viele war__ __ __(9) aber vor Tik__ __ __(10):

Die App sam__ __ __ __(11) viele private Da__ __ __(12) . Ein

Programmierer h__ __(13) außerdem herausgefunden, da__ __(14)

Tiktok alles spei__ __ __ __ __(15), was du a__ __(16) deinem Handy

schr__ __ __ __ __(17), auch in and__ __ __ __(18) Apps . Was

Tik__ __ __(19) mit den Da__ __ __(20) macht, weiß m__ __(21) nicht .

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Familie und Gesellschaft | 13

Teenager-App Tiktok

Hören Sie den Radiobeitrag und ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

7

Ein aktueller Tiktok-Trend ist das ________________________ (1) .

Man erstellt es in verschiedenen Farben und Kategorien,

wie Geld, Liebe und ________________________ (2) . Passend zur

jeweiligen Kategorie erscheinen später _______________________ (3)

fürs kommende Jahr . Wie „Du wirst deine große

________________________ (4) kennenlernen“ .

Erster Schritt: Um ein Tiktok zu erstellen, muss man den

passenden Sound, also eine ________________________ (5) finden .

Zweitens: Man holt sich diesen Sound, indem man auf ein

________________________ (6) klickt, das den Sound bereits

verwendet hat . Drittens: Automatisch aktiviert sich die

Tiktok-________________________ (7) und man sieht sich selbst

im Bildausschnitt .

Beziehungstipps

> Hausarbeit > Hobbys> Arbeit

Sammeln Sie Gründe, warum in einer Beziehung oft gestritten wird und schreiben Sie ein Streitgespräch.

SEITE 11

Haustiere – ja oder nein?

Welche Haustiere sind das?

SEITE 11

1. Das ist das beliebteste Haustier in Österreich . Es ist ein Mäusejäger und schläft sehr viel . DIE ____ ____ ____ ____ ____

2. Dieses Haustier soll man nicht oft allein lassen . Außerdem muss man mehrmals täglich mit ihm spazieren gehen . DER ____ ____ ____ ____

3. Dieses Haustier lebt leider nur sehr kurz . Es ist klein, sieht ein bisschen aus wie eine Maus und kann ganz viel Essen in seinem Mund haben . DER ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____

4. Vor diesem Haustier fürchten sich viele Menschen . Es ist eine Reptilie . DIE ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____

5. Dieses Haustier frisst am liebsten Karotten . DAS ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____ ____

So ein Katzenjammer!

Sammeln Sie die Argumente, die von dem Mann und der Frau im Hörbeitrag genannt werden.

8

vermissen > etwas/jemanden in der Nähe haben wollen | das Futter > das Fressen („Essen“) für Tiere | die Katzen-

streu > Material, das für ein Katzenklo verwendet wird | sich etwas leisten können > genug Geld für etwas haben | reichen > (hier) genug sein | ausmisten > saubermachen | gemein > unfair, frech | herzig > süß, lieb | jemanden fertig machen > jemanden nerven, ärgern, verrückt machen

Was sind seiner Meinung nach Agumente für eine Katze?

Was sind ihrer Meinung nach Argumente gegen eine Katze?

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Familie und Gesellschaft / Essen und Trinken | 14

Kostenlose Grippe-Impfung für Kinder

Sie wollen sich gegen die Grippe impfen lassen. Rufen Sie beim Arzt an und vereinbaren Sie einen Termin. Schreiben Sie einen Dialog.

R F1. Für die Erholung ist wichtig, was einen selbst

glücklich macht . 2. Kürzere Reisen und mehrere Urlaube sind beliebter

als ein langer Jahresurlaub . 3. Muße heißt, ganz im Augenblick zu sein . 4. Um sich zu entspannen, sollte man täglich eine

Stunde in der Natur sein . 5. Man sollte sich täglich eine Auszeit gönnen .

SEITE 11

A: Grüß Gott. Praxis Dr. Huber.

Wie geht eigenlich Erholung?

Lesen Sie den Artikel und entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig (R) oder falsch (F) sind.

SEITE 11

Was Kinder hier und anderswo gerne essen

Interview deine/n Partner/in.

SEITE 12

> Was ist dein Lieblingsessen?

> Was frühstückst du gern?

> Isst du in der Schule eine Jause?

> Hilfst du deinen Eltern beim Kochen?

> Was isst du gar nicht gern?

Eine runde Sache

Die Zutaten für Semmelknödel

Ein Gericht aus meinem Land

Recherchieren Sie im Internet das Rezept für „Semmelknödel“ und notieren Sie die Zutaten. Notieren Sie anschließend die Zutaten für ein typisches Gericht in Ihrem Land. Die anderen raten, um welches Gericht es sich handelt.

SEITE 12

Semmelwürfel, …

Gute und schlechte Fette

In welchen Lebensmitteln ist viel Fett enthalten. Welche sind gesund, welche ungesund?

SEITE 12

gesund ungesund

• die Avocado • Pommes frites

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Essen und Trinken | 15

Gesundes Unkraut

Lesen Sie den Artikel und ergänzen Sie die fehlenden Wörter.

Was essen Ihre Kinder?

Hören Sie das Interview und machen Sie anschließend die Wortschatz- und Grammatikübungen.

SEITE 129

Die Brennnessel hilft als Tee bei ________________________ (1) .

Brennnesseln enthalten viele Vitamine

und ________________________ (2) .

Aus Brennnesseln kann man Suppe oder

________________________ (3) machen .

Die Brennnessel________________________ (4) nicht, wenn man

sie isst .

Im Frühling kann man die ganze Pflanze essen, später nur

die oberen ________________________ (5) .

Das schmeckt mir nicht!

Bilden Sie Zweiergruppen und interviewen Sie sich gegenseitig über Ihre Essgewohnheiten.

SEITE 12

> Lieblingsessen?

> Kochen?

> Freunde/Familie einladen?

> Süßigkeiten?

> Frühstücken?

1. Im Interview hören Sie einige Verben mit der Vorsilbe „ver-“ . Ordnen Sie die Bedeutung dieser Verben richtig zu .

1. verdrücken

2. vertragen

3. (das Gesicht) verziehen

4. vertrauen

A) problemlos essen, trinken etc. können

B) sicher sein, dass man sich auf jemanden/etwas verlassen kann

C) viel von etwas essen

D) aus seiner normalen Form bringen

2. Akkustativ oder Dativ? Ergänzen Sie den bestimmten oder unbestimmten Artikel im richtigen Fall .

Mein Sohn verdrückt oft _____________ (1) ganzen Kuchen oder

_____________ (2) Apfelstrudel ganz alleine . Das Problem dabei ist,

dass er _____________ (3) Zucker in diesen Süßspeisen nicht

verträgt . Dann verzieht er immer _____________ (4) Gesicht vor

lauter Bauchweh . Ich vertraue _____________ (5) Sättigungsgefühl

meines Sohnes nicht . Irgendwie fühlt er sich nie satt .

der Passant > Fußgänger, der vorbei geht | das Sättigungs-gefühl > das Empfinden, nicht mehr hungrig zu sein |

verdrücken (+Akk) > viel von etwas essen | vertragen (+Akk) > problemlos essen, trinken etc . können | verbissen > verkrampft, unentspannt | der Bezug > Beziehung | gelähmt > blockiert

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Essen und Trinken / Integration und Zusammenleben | 16

Wenn Papa in der Küche steht

Lesen Sie den Artikel und korrigieren Sie die Aussagen.

Omar Khir Alanam kocht steirische Kürbissuppe

Hören Sie den Radiobeitrag und entscheiden Sie, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind.

R F1. Omar Khir Alanam hat Kürbissuppe schon

in Damaskus gegessen . 2. Als Kind mochte er Kürbis überhaupt nicht . 3. Omar Khir Alanam ist Profikoch und arbeitet in

einem Restaurant . 4. Er ist 28 Jahre alt und kommt aus Syrien . 5. Er arbeitet auf Arabisch und Deutsch . 6. Er hat mit Youtube begonnen, Deutsch zu lernen . 7. Es war für ihn sehr leicht, Deutsch zu lernen .

SEITE 13

10

1. Ca . 77 % der Männer macht das Kochen Spaß .

2. Männer essen öfter Obst und Gemüse als Frauen .

3. Ungefähr die Hälfte aller Männer kocht täglich .

4. Männer suchen öfters in Kochbüchern nach Rezepten .

5. Die typische Männerküche ist dekoriert und bunt .

Der Herbst schmeckt nach Kürbis

1. Waschen Sie den Kürbis, befreien Sie ihn von Kernen und würfeln Sie ihn.

Schreiben Sie das Rezept in der Imperativform mit Sie.

SEITE 13

Ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt

1. Welche Wörter passen zusammen? Achtung: Manche Wörter müssen mit einem „s“ in der Mitte kombiniert werden .

Im Artikel finden Sie viele Komposita (Traum + Beruf = Traumberuf). Können Sie sie rekonstruieren?

SEITE 14

1. die Pflege s

2. der Migration s

3. das Sprung s

4. die Beruf s

5. pflege s

6. die Geburten s

7. der Arbeit s

8. die Kranken s

9. die Körper s

10. das Pensionisten s

A) rate

B) hintergrund

C) anerkennung

D) kraft

E) wohnhaus

F) markt

G) pflegerin

H) bedürftig

I) temperatur

J) brett

nostrifizieren > ein ausländisches Diplom/Examen anerkennen | die Hürde > die Schwierigkeit

2. Finden Sie weitere Komposita mit dem Wort „Pflege“ im Internet und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse .

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Integration und Zusammenleben | 17

Pflege in Österreich

Hören Sie und beantworten Sie die Fragen A bis C.Hören Sie anschließend noch einmal und ergänzen Sie die Lücken 1 bis 4.

11

A) In welchem Bereich ist die Pflege besonders persönlich?

B) Was treibt Pflegekräfte wahrscheinlich jeden Tag aufs Neue an?

C) Wie sieht Herbert Messinger Kari den Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers noch heute?

Wie stark diese Arbeit auch in das private Leben

________________________ (1) erklären uns erfahrene Pflegekräfte

im 2 . Teil der Podcastreihe „Pflege in Österreich“ . Sinnführende

Arbeit ist es allemal, doch aus welchem Holz muss man

eigentlich ________________________ (2) sein, um sich alten

Menschen professionell zuzuwenden und sie beim Sterben zu

________________________ (3)? Es wird wahrscheinlich die

Dankbarkeit dieser Menschen sein, die einen jeden Tag aufs

Neue ________________________ (4) .

die Angehörigen (Pl.) > Familie und Verwandte | Beistand leisten > helfen, da sein | antreiben > motivieren

Im virtuellen Kursraum

Sie sollen ein Kurzreferat zum Thema „Vor- und Nachteile von Onlinekursen“ halten . Sie können Ihr Referat sitzend oder stehend vortragen und Ihre Notizen verwenden .

Bereiten Sie das Referat zunächst gut vor:

1. Schreiben Sie Ihre Meinung zum Thema Onlinekurse versus Präsenzkurse stichwortartig zusammen .

2. Recherchieren Sie kurz im Internet und fassen Sie Ihre Ergebnisse in Stichworten zusammen .

3. Strukturieren Sie Ihre Notizen und achten Sie auf die formalen Merkmale eines Referats (Begrüßung, Einleitung, Schluss usw .) .

Lesen Sie den Artikel und bereiten Sie dann ein Kurzreferat zum Thema vor.

SEITE 14

PRÜFUNGSVORBEREITUNG C1

Garten der Begegnung

> Für wen ist der Garten der Begegnung gedacht? > Was macht man hier> Was sieht man auf den Bildern?

Vergleichen Sie Ihre Notizen in einer Kleingruppe, ergänzen Sie fehlende Informationen .

Sammeln Sie Informationen zum Projekt auf der Webseite www.gartenderbegegnung.com) und machen Sie sich Notizen zu folgenden Punkten:

SEITE 15

die Begegnung > das Treffen | die Kräuter (Pl.) > Pflanzen zum Würzen von Speisen

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Integration und Zusammenleben | 18

Die Obstrettung

Beispiel:

Wann tragen die Bäume mehr Früchte, als man ernten kann? – Im Herbst.

Was …

Setzen Sie sich zu zweit zusammen und stellen Sie einander Fragen zum Text.

SEITE 15

die Frucht > das Obst | ernten > Obst einsammeln | verrotten > verfaulen, verderben | der Most > der Frucht-

wein | freiwillig > ehrenamtlich | die Einnahme > der Gewinn

Hilfe bei der Arbeitssuche

Schreiben Sie die Nomen aus dem Artikel in die Tabelle zu den richtigen Artikeln

SEITE 15

Hilfe • Arbeitssuche • Möglichkeit • Schule • Team •

Unternehmen • Ausbildung • Lehrstelle • Bewerbung •

Tipp • Webseite

der die das

Finden Sie den passenden Begriff für die Worterklärung.

1. Ich schreibe sie an eine Firma, wenn ich mich für einen Job in der Firma interessiere .

2. Das ist ein Synonym für „die Firma“ .

3. Das ist ein anderes Wort für „die Unterstützung“ .

4. So nennt man eine Gruppe von Menschen, die zusammen an etwas arbeiten .

Schreiben Sie selbst mindestens zwei kurze Erklärungen zu folgenden Wörtern:

Beispiel: Was ist eine Ausbildung/Was heißt Ausbildung?Eine Ausbildung sind die Schulen, die man macht, bis man einen Beruf hat.Man will einen Beruf lernen. Dann macht man die Ausbildung für diesen Beruf.

die Webseite

die Arbeitssuche

der Tipp

die Schule

die Lehrstelle

die Möglichkeit

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Integration und Zusammenleben / Kunst und Kultur | 19

Mein Österreich

Schreiben Sie vier Steckbriefe für die Personen im Artikel. Ihr/e Partner/in schreibt auch vier. Stellen Sie Ihrem/r Partner/in dann Ihre vier Personen vor.

SEITE 15

Personen 1 2 3 4

Vorname:

Alter:

Beruf:

Sein/Ihr Österreich: (1–4 Stichwörter)

Personen 5 6 7 8

Vorname:

Alter:

Beruf:

Sein/Ihr Österreich: (1–4 Stichwörter)

geborgen > sicher, beschützt | der Kardiologe > Facharzt, Herzspezialist | der Schmäh (nur Sg.) > der Humor

Fotogrößen im Großformat

Aufbau für eine gelungene Bildbeschreibung:

> Zeitform = Präsens> Einleitung – Was will der Künstler darstellen?> Hauptteil, Vordergrund – Welche Landschaft und Personen

sind sichtbar? Wie ist die Stimmung?> Hintergrund – Was will der Künstler mit der Landschaft, den

Personen, der Stimmung und der Dekoration aussagen?> Details – Welche Besonderheiten gibt es? Wie ist die Haltung

sowie der Ausdruck der Figuren und wie werden die Gefühle dargestellt?

> Schluss – Welche Meinung haben wir über das Bild?

Suchen Sie im Internet nach einem Beispielfoto aus der Fotoausstellung La Gacilly-Baden und verfassen Sie in Gruppen eine Bildbeschreibung. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis abschließend Ihrer Deutschgruppe.

SEITE 16

MA

IA F

LOR

E | F

EST

IVA

L LA

GA

CIL

LY-B

AD

EN

PH

OTO

20

20 |

FOTO

MO

NTA

GE

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Kunst und Kultur | 20

Gratis: 13 künstlerische Ideen für Kinder

Lies den Artikel und berichte einer Freundlin/einem Freund in einem E-Mail von 13 künstlerischen Ideen für Kinder. Vergiss nicht die E-Mail formell richtig zu beginnen und zu beenden.

SEITE 16

Ideen für Kinder

Liebe/Lieber …!

Ich habe auf der Homepage der Kunsthalle Wien ein interessantes, kostenloses 52-Seiten-Booklet mit tollen Anregungen für kreative Werke gefunden . Stell dir vor, was für tolle Kunstwerke man aus verschiedenen Dingen machen kann, ohne diese wegzuwerfen . Beispielweise verwendet man Materialien wie …

Mit einem eigenen Klang

Lesen Sie den Artikel und ergänzen Sie die fehlenden Verben in den Lücken bzw. streichen Sie die falsche Variante durch. Achten Sie dabei auf die richtige Konjugation bzw. Zeit. Vergleichen Sie im Anschluss Ihr Ergebnis mit Ihrem/r Partner/in.

SEITE 16

1. Der Musiker Hubert von Goisern ________________________

(sein/haben) unter seinem bürgerlichen Namen Hubert

Achleitner seinen ersten Roman ________________________

(herausnehmen/herausbringen) .

2. Der Weltenbummler gesteht, dass ihm das Reisen nicht

________________________ (fallen/ fehlen), obwohl er in letzter

Zeit nicht ________________________ (verreisen/bleiben)

________________________ (dürfen/können) .

3. Dennoch ________________________ (behandeln/verhandeln)

das Buch „Flüchtig“ dieses Thema und

________________________ (lassen/ führen) die weibliche Haupt-

figur aus dem Salzkammergut eine Reise nach Griechenland

________________________ (vornehmen/unternehmen) .

4. Nebenbei ________________________ (haben/sein) der Autor auch

ein Album ________________________ (verfassen/befassen) .

5. In dem Roman ________________________ (spielen/tanzen)

Musik eine sehr wichtige Rolle: Zahlreiche Lieder

________________________ (schwimmen/auftauchen) .

Geschichte der Donau

Lesen Sie den Artikel und fragen Sie nach dem unterstrichenen Wort bzw. den Satzteilen.

SEITE 17

1. Eine Donau-Ausstellung gibt es in Schallaburg .

2. Bereits seit der Jungsteinzeit leben Menschen entlang der Donau .

3. Der zweitlängste Fluss Europas ist die Donau .

4. Die Herrschaft der Habsburger nannte man auch „Donaumonarchie“ .

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Kunst und Kultur | 21

Kunst ohne Barriere

Lesen Sie den Artikel und versuchen Sie die passenden Wörter (inkl. Artikel) für die folgenden Definitionen zu finden. Vergleichen Sie Ihr Ergebnis in Gruppen.

SEITE 17

1. Institut, in dem Kunstwerke sowie kunstgewerbliche, wissenschaftliche, technische Sammlungen aufbewahrt und ausgestellt werden =

2. fünfter Tag der mit Montag beginnenden Woche =

3. aus Gebärden bestehende Sprache; Verständigung mittels Gebärden =

4. Erzeugnis künstlerischen Schaffens; kunstvolles Gebilde =

5. Krankheit, bei der man die geistige Leistungsfähigkeit verliert =

Was Corona verändert

Lesen Sie den Artikel und finden Sie für folgende Wörter die entsprechenden Synonyme (inkl. Artikel) aus dem Text.

SEITE 17

1. publik =

2. Messe, die =

3. Momentaufnahme, die =

4. Einreichung, die =

5. Routine, die =

Den Rhythmus in den Gliedern

Folgende Punkte sollen im Lebenslauf enthalten sein:

> Persönliche Daten> Ausbildung> Berufliche Laufbahn> Kenntnisse und Fähigkeiten

Lesen Sie den Artikel und verfassen Sie anhand der Informationen über Simone Kopmajer sowie mit Hilfe des Internets einen Lebenslauf.

SEITE 17

Simone Kopmajer im Interview

Hören Sie den Hörbeitrag und machen Sie sich Notizen. Diskutieren Sie anschließend in einer Talkshow zum Thema „Karriere als internationaler Superstar“.

12

Notizen:

Mögliche Rollen: Talkshow-Moderatorin, Simone Kopmajer, Interviewer, Musikproduzent, Komponistin, Sängerin, Fan, …

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Sport und Freizeit | 22

Regeln für den Bergsport

Leitlinien zur Bergsportausübung in Zeiten des Coronavirus

1. Risikobereitschaft zurücknehmen2. Abstand halten3. Kleingruppen bevorzugen4. gewohnte Rituale unterlassen5. Mund-Nasen-Schutz nicht vergessen6. im Notfall wie immer7. Fahrgemenischaften mit Mund-Nasen-Schutz8. Hüttenregeln beachten

Arbeiten Sie zu zweit mit der Seite www.alpenverein.at/grossraming_wAssets/KLETTERZENTRUM/ Dokumente/VAVOe-Leitlinien-Bergsport-Outdoor-Update- 27.05.2020.pdfNotieren Sie zu jeder Grundregel einen kurzen Tipp. Vergleichen Sie dann mit einer anderen Gruppe.

SEITE 18

heurig (Ö) > diesjährig; s | Bussi (Ö) > Kuss

Gehen oder Laufen?

Arbeiten Sie zu zweit. Auf der Seite www.turn10.at/de/vereine/die-elemente-turnuebungenfinden Sie viele Turnübungen. Schreiben Sie 10 Turnübungen, die Ihnen am besten gefallen. Vergleichen Sie dann mit zwei anderen Paaren und führen Sie Ihre Turnübungen vor.

SEITE 18

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

Wald statt Fitness-Studio

Welche Adjektivendung ist korrekt? Markieren Sie und vergleichen Sie dann mit Ihrem/r Partner/in.

SEITE 18

PRÜFUNGSVORBEREITUNG A2

Der Wald ist ein toll________ (es/er) (1) Fitness-Studio . Man atmet

frisch________ (es/e) (2) Luft, tankt Sonne und die Bäume riechen

garantiert besser als schwitzend________ (e/en) (3)Nachbarn am

Laufband . Baumstämme, Schranken oder Bänke kann man im

Wald als Trainingsgerät nutzen . Am schönst________ (er /en) (4)

ist das Training im Grünen mit einer Freundin oder einem

Freund . Dann kann man einander bei den Übungen unter-

stützen . Online findet man toll________ (e/en) (5) Übungen für

Kraft und Gleichgewicht im Wald . Zum Beispiel hier:

www.carpediem.life/workout-im-wald

Sport für die Krebshilfe

Euro, Minuten, Stunden oder Kilometer? Ergänzen Sie im Text alle Lücken. Vergleichen Sie dann Ihrer Partnerin/Ihrem Partner.

SEITE 18

Der Iron-Man ist ein Bewerb, der aus drei Sportarten besteht:

3,86 ______________ (1) schwimmen, 180,2 ______________ (2)

Radfahren und 42 ______________ (3) Laufen . Ein Mann aus Graz

wollte etwas Gutes tun und Geld für die Krebshilfe sammeln .

Deshalb machte er den Iron-Man bei sich zu Hause . Er hat

den Iron-Man in 10 ______________ (4) und 30 ______________ (5)

geschafft . Der Grazer sammelte so mehr als 5 .000 _____________ (6)

für die steirische Krebshilfe .

steirisch > aus der Steiermark (ein Bundesland in Österreich)

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Sport und Freizeit | 23

Das Wandern ist des Friedls Lust

________ A) Der Rest sind Berge, zum Beispiel im Nationalpark Hohe Tauern .

________ B) Die sommerliche Kulisse ist hier atemberaubend, die Berge sind zum Greifen nah .

________ C) Nur 13 Prozent der Tiroler Landesfläche können besiedelt werden .

________ D) Tirol ist eines der schönsten Bundesländer – unter anderem, weil hier fast 600 Gipfel mehr als drei Kilometer über den Meeresspiegel in den Himmel ragen .

Bringen Sie die Sätze A bis D in die richtige Reihenfolge.

Wie man einen Wanderrucksack richtig packt

Arbeiten Sie zu dritt. Entwerfen Sie ein Plakat zum Thema „Wie man einen Wanderrucksack richtig packt?“. Präsentieren Sie dann Ihr Plakat im Plenum.

SEITE 18

PRÜFUNGSVORBEREITUNG B1

13

sich schnappen > schnell ergreifen und mitnehmen

15-jährige Fußballerin mit Laufrekord

Finden Sie im Text Antworten auf die folgenden Fragen. Vergleichen Sie dann bitte mit zwei anderen Personen.

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1. Aus welcher Stadt kommt Luna?

2. Wie lange lebt sie schon in Graz?

3. Seit wann trainiert sie gezielt nach Plan?

4. Wie viele Meter hat ihre längste Distanz?

5. Warum trainiert sie nicht in St . Pölten?

6. Möchte sie in Zukunft Profifußballerin werden?

E-Bike-Kurse für Senioren sind gefragt

Arbeiten Sie zu viert. Zwei Personen suchen im Text nach Vorteilen von E-Bikes, zwei andere suchen nach Nachteilen. Diskutieren Sie dann zusammen, ob Sie ein E-Bike Ihren Großeltern empfehlen würden.

SEITE 19

PRÜFUNGSVORBEREITUNG A2

Vorteile von E-Bikes Nachteile und Gefahren von E-Bikes

• der elektrische Antrieb lässt …

• sie erfordern …

Kärnten > ein Bundesland in Südösterreich (Hauptstadt: Klagenfurt)

heuer (Ö) > dieses Jahr | routiniert > mit viel Erfahrung und durch Erfahrung geschickt

Wie sollte man einen Wanderrucksack richtig packen?

Das muss man unbedingt mitnehmen, wenn man in die Berge wandern geht:1. …2. …3. … …

die korrekte Verteilung des Gepäcks:

am Rücken im Bodenfach außen im Rucksack… … …

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Lösungen | 24

LÖSUNGEN

Auftakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Österreichisches Deutsch: Die Bim: 1 . die Straßenbahn, 2 . die Fuß-klingel, 3 . die Gesamtlänge, 4 . der Kilometer, 5 . die Pferdetramway, 6 . der Betrieb > Was klappert denn da? 1 . Südsteiermark, 2 . Wahr-zeichen, 3 . Slowenischen, 4 . Windräder, 5 . Buschenschanken . Schwerpunkt Mobilität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Fahrrad-Boom: Auf zwei Rädern aus der Krise: 1 . öffentlichen, 2 . viele, 3 . langer, 4 . umweltfreundliches, 5 . schnellste, 6 . unkompli-zierteste, 7 . mehr, 8 . als, 9 . deutlicher, 10 . mehr, 11 . als, 12 . lange, 13 . geduldig, 14 . gesünder, 15 . schlanker > 1–2–3-Ticket: A) Ja, 3 Euro (3 BL, Wien, NÖ, Steiermark), B) Ja, 1 Euro (1 BL, Steiermark), C) Ja, 3 Euro (ganz Österreich) > Mehr Förderung für Elektro-Fahrzeuge: 1 . die Fahrzeuge, die Motorräder, die Mopeds, die Autos, die Millionen . 2 . die U-Bahnen, die Züge, die Schiffe, die Boote, die Straßenbahnen . > Sicher Radfahren: 1 . Eine Klingel/eine Glocke, ein weißes/hellgelbes Licht vorne, ein rotes Rücklicht, verschiedene Reflektoren > Park statt Parkplatz: 1C, 2A, 3C, 4B, 5A > Hörbeitrag 3: Autofreie Städte für den Klimaschutz: 2) A) gefällt … verbreitert … umfunktioniert, B) desto mehr zogen die Menschen an den Stadtrand, C) Bäume, Gärten, Kinderspielplätze, D) Autofahrer lieber direkt vor ihrer Haustüre parkenBildung und Beruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Messe für Bildung und Beruf: 1 . 75 .000, 2 . 350, 3 . 1986 > Technik für alle: siehe Artikel > Zur Arbeit pendeln: 1 . pendeln, 2 . fahren, 3 . stehen, 4 . verbringen, 5 . Warten > Jugendliche wollen altbekannte Jobs: 1 . die Erwartung, 2 . der Wandel, 3 . zunehmend, 4 . stammen, 5 . häufig > Hörbeitrag 4: Traumberuf Influencer? 1 . Spaß, 2 . verdienen, 3 . Traumberuf, 4 . Bild, 5 . Videos, 6 . Ruhm, 7 . beteuern, 8 . Lächeln Umwelt und Natur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Unwetter werden heftiger: 1 . Wasser verdunstet durch Sonnenein-strahlung, 2 . In höheren Luftschichten entsteht Wasserdampf, 3 . Über Land regnet oder schneit es, 4 . Bäche und Flüsse transpor-tieren das Wasser ins Meer zurück > Hörbeitrag 6: Wenn das Wetter nicht mitspielt. Dialektversion: 1) A) schlecht B) eine Wanderung C) in den Bergen > Sonnenenergie statt Kohle: 1 . Fotovoltaik, 2 . Sonnen-kraft, 3 . Energie, 4 . Strom Familie und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Im Schnitt 43 Euro Taschengeld: 1B, 2D, 3E, 4A, 5C, 6F > Hörbeitrag 7: Teenager-App Tiktok: 1 . Jahresorakel, 2 . Freundschaft, 3 . Vorher-sagen, 4 . Liebe, 5 . Musik, 6 . Video, 7 . Kamera > Haustiere – ja oder nein? 1 . Katze, 2 . Hund, 3 . Hamster, 4 . Schlange, 5 Kaninchen > Wie geht eigentlich Erholung? 1R, 2R, 3F, 4F, 5REssen und Trinken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Gesundes Unkraut: 1 . Blasenentzündung, 2 . Eisen, 3 . Pesto, 4 . brennt, 5 . Blätter > Hörbeitrag 9: Was essen ihre Kinder? 1) 1C, 2A, 3D, 4B . 2) 1 . einen, 2 . einen, 3 . den, 4 . das, 5 . dem > Wenn Papa in der Küche steht: 1 . 71%, 2 . Fleisch und Milchprodukte, 3 . 28%, 4 . auf dem Smart-phone, 5 . steril und aufgeräumt > Hörbeitrag 10: Omar Khir Alanam kocht steirische Kürbissuppe: 1F, 2R, 3F, 4R, 5F, 6R, 7FIntegration und Zusammenleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Ein Sprungbrett in den Arbeitsmarkt: 1) 1D die Pflegekraft, 2B der Migrationshintergrund, 3J das Sprungbrett, 4C die Berufsanerken-nung, 5H pflegebedürftig, 6A die Geburtenrate, 7F der Arbeitsmarkt, 8G die Krankenpflegerin, 9I die Körpertemperatur, 10E das Pen-sionistenwohnhaus > Hörbeitrag 11: Pflege in Österreich: A) in der Heimpflege, B) die Dankbarkeit der Menschen, C) als sinnerfüllende

Arbeit . 1 . einfließt, 2 . geschnitzt, 3 . begleiten, 4 . antreibt . > Hilfe bei der Arbeitssuche: 1 . die Hilfe, die Arbeitssuche, die Möglichkeit, die Schule, das Team, das Unternehmen, die Ausbildung, die Lehrstelle, die Bewerbung, die Website, der Tipp . 1 . die Bewerbung, 2 . das Unter-nehmen, 3 . die Hilfe, 4 . das TeamKunst und Kultur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Mit einem eigenen Klang: 1 . hat, herausgebracht; 2 . fehlt, verreisen, kann; 3 . behandelt, lässt, unternehmen; 4 . hat, verfasst; 5 . spielt, tauchen auf > Geschichte der Donau: 1 . Wo gibt es eine Donau- Ausstellung? 2 . Seit wann leben Menschen entlang der Donau? 3 . Was ist die Donau? 4 . Wie nennt man die Herrschaft der Habsburger auch noch? > Kunst ohne Barriere: 1 . das Museum, 2 . der Freitag, 3 . die Gebärdensprache, 4 . das Kunstwerk, 5 . die Demenz > Was Corona verändert: 1 . öffentlich, 2 . die Ausstellung, 3 . das Foto, 4 . die Ein- sendung, 5 . der AlltagSport und Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .> Wald statt Fitness-Studio: siehe Artikel > Sport für die Krebshilfe: siehe Artikel > Das Wandern ist des Friedls Lust: D, C, A, B > 15-jährige Fußballerin mit Laufrekord: 1 . aus Wien, 2 . seit fast einem Jahr, 3 . erst seit vier Monaten, 4 . 5 .000 Meter, 5 . Sie wurde dort nicht genommen . 6 . ja .