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Neue Methoden des Lehrens und Neue Methoden des Lehrens und Lernens Lernens Thema: Thema: Teamteaching Teamteaching Referenten: Referenten: Isabel Mohr Isabel Mohr Kerstin Kerstin Wagner Wagner

Neue Methoden des Lehrens und Lernens Thema: Teamteaching Referenten: Isabel Mohr Kerstin Wagner

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Neue Methoden des Lehrens Neue Methoden des Lehrens und Lernensund Lernens

Thema: Thema: TeamteachingTeamteaching

Referenten:Referenten:

Isabel MohrIsabel Mohr

Kerstin Kerstin WagnerWagner

GliederungGliederung

1.1. DefinitionDefinition2.2. GrundlagenGrundlagen3.3. VoraussetzungenVoraussetzungen4.4. Nachteile/VorteileNachteile/Vorteile5.5. Exkurs:Exkurs: Von der Arbeit allein zur Von der Arbeit allein zur

Arbeit zu ZweitArbeit zu Zweit6.6. Einführung in den UnterrichtEinführung in den Unterricht7.7. Beispiel (Sport-Biologie) Beispiel (Sport-Biologie)

1. Definition1. DefinitionDas Das TeamteachingTeamteaching ist eine unterrichtliche ist eine unterrichtliche

Sozialform,Sozialform,

bei der zwei oder mehrere Lehrer eine bei der zwei oder mehrere Lehrer eine UnterrichtsstundeUnterrichtsstunde

oder -einheit gemeinsam vorbereiten, durchführen, oder -einheit gemeinsam vorbereiten, durchführen,

auswerten und gegebenenfalls weiterführen.auswerten und gegebenenfalls weiterführen.

Teamteaching entfaltet seine Vorteile vor allem dort, Teamteaching entfaltet seine Vorteile vor allem dort, wowo

Lerninhalte mit unterschiedlichen fachlichen AspektenLerninhalte mit unterschiedlichen fachlichen Aspekten

vermittelt oder Unterrichtsprojekte umgesetzt werdenvermittelt oder Unterrichtsprojekte umgesetzt werden

sollen, die die Sachkompetenz verschiedener sollen, die die Sachkompetenz verschiedener FachleuteFachleute

erfordern.erfordern.

2. Grundlagen2. Grundlagen

• Bei einem Team handelt es sich um eine Bei einem Team handelt es sich um eine über-schaubare Anzahl von Personen über-schaubare Anzahl von Personen (z. B. Erzieherinnen in einer Kita oder (z. B. Erzieherinnen in einer Kita oder Lehrer eines Kollegiums bilden ein Lehrer eines Kollegiums bilden ein Team)Team)

• Regelmäßige Zusammenarbeit über Regelmäßige Zusammenarbeit über einen länger-en Zeitraum einen länger-en Zeitraum

• Beziehungskultur, in der offen Beziehungskultur, in der offen miteinander kommuniziert wirdmiteinander kommuniziert wird

2. Grundlagen2. Grundlagen

• Gleichberechtigte ZusammenarbeitGleichberechtigte Zusammenarbeit

• Praxisfeld, in dem alle Praxisfeld, in dem alle Teammitglieder gemein-sam und Teammitglieder gemein-sam und differenzierend in Lernprozessen differenzierend in Lernprozessen tätig werden könnentätig werden können

• Evaluation der Teamergebnisse und Evaluation der Teamergebnisse und Supervision für das Team (= Blick Supervision für das Team (= Blick von außen)von außen)

3. Voraussetzungen3. Voraussetzungen

• Vielfältigkeit und Offenheit bezüglich der Vielfältigkeit und Offenheit bezüglich der Aufgabenstellung, Aufgabenstellung, Stundenplangestaltung, Gruppierung Stundenplangestaltung, Gruppierung und räumliche Zuweisung der Schülerund räumliche Zuweisung der Schüler

• Zusammenarbeit von Lehrern, Zusammenarbeit von Lehrern, Interaktion der Schüler untereinander Interaktion der Schüler untereinander und im Bezug auf den Lehrendenund im Bezug auf den Lehrenden

• Bildung eines flexiblen Rahmens für Bildung eines flexiblen Rahmens für besseren Unterrichtbesseren Unterricht

3. Voraussetzungen3. Voraussetzungen

• Bereitschaft zur Einführung von Bereitschaft zur Einführung von Großgruppen-unterrichtGroßgruppen-unterricht

• Erarbeitung paralleler Stundenpläne, Erarbeitung paralleler Stundenpläne, um die Einführung von um die Einführung von Großgruppenunterricht zu er-leichternGroßgruppenunterricht zu er-leichtern

Da Schüler in einer größeren Anzahl Da Schüler in einer größeren Anzahl und einer längeren Dauer unterrichtet und einer längeren Dauer unterrichtet werden könnenwerden können

3. Voraussetzungen3. Voraussetzungen

• Zwei oder mehr Lehrende tragen die Zwei oder mehr Lehrende tragen die Verant-wortung für den Unterricht Verant-wortung für den Unterricht ein und derselben Schülergruppe ein und derselben Schülergruppe und arbeiten eng zusammenund arbeiten eng zusammen

• Organisationsform muss in der Organisationsform muss in der Schule insgesamt anerkannt sein Schule insgesamt anerkannt sein und auch die Leitung muss sie und auch die Leitung muss sie bewusst unterstützenbewusst unterstützen

4. Nachteile/Vorteile4. Nachteile/Vorteile

Nachteile:Nachteile:

• Teamteaching könnte für die Teamteaching könnte für die Grundlage aller Lernprozesse wichtig Grundlage aller Lernprozesse wichtig sein → noch nicht wiss. bewiesensein → noch nicht wiss. bewiesen

• Scheitern an den hohen KostenScheitern an den hohen Kosten

• Mangelnder Wille der Beteiligten sich Mangelnder Wille der Beteiligten sich auf-einander einzulassen und von auf-einander einzulassen und von gewohnten Wegen abzuweichengewohnten Wegen abzuweichen

4. Nachteile/Vorteile4. Nachteile/Vorteile

Vorteile:Vorteile:

• Verbesserung und Ökonomisierung der Verbesserung und Ökonomisierung der im Unterricht verwendeten Methodenim Unterricht verwendeten Methoden

• Bessere Ausnutzung der Arbeitszeiten Bessere Ausnutzung der Arbeitszeiten der Lehrendender Lehrenden

• Förderung des fachübergreifenden Förderung des fachübergreifenden UnterrichtsUnterrichts

• Talente ausgebildeter Lehrer zu fördern Talente ausgebildeter Lehrer zu fördern und zu vereinenund zu vereinen

5. Exkurs: Von der Arbeit 5. Exkurs: Von der Arbeit allein zur Arbeit zu zweitallein zur Arbeit zu zweit

• Einfachste Form der Kooperation ist Einfachste Form der Kooperation ist die Arbeit zu zweitdie Arbeit zu zweit

• Wer ist der Partner einer bis dahin Wer ist der Partner einer bis dahin „einsamen“ Lehrperson? „einsamen“ Lehrperson?

Mitglieder des Kollegiums, Mitglieder des Kollegiums, Referendare, Prakti-kanten usw.Referendare, Prakti-kanten usw.

5. Exkurs: Von der Arbeit 5. Exkurs: Von der Arbeit allein zur Arbeit zu zweitallein zur Arbeit zu zweit

• Durch regelmäßigen Austausch mit dem Durch regelmäßigen Austausch mit dem Tandempartner werden Schwierigkeiten Tandempartner werden Schwierigkeiten eher erkannt und können schneller eher erkannt und können schneller bearbeitet werdenbearbeitet werden

• Konstruktives Feedback ist eine notwendige Konstruktives Feedback ist eine notwendige Voraussetzung für eine angemessene Voraussetzung für eine angemessene Leistungs-motivation und Leistungs-motivation und ArbeitszufriedenheitArbeitszufriedenheit

Stressförderndes Merkmal des Lehrberufes Stressförderndes Merkmal des Lehrberufes ist das Fehlen von Feedbackist das Fehlen von Feedback

5. Exkurs: Von der Arbeit 5. Exkurs: Von der Arbeit allein zur Arbeit zu zweitallein zur Arbeit zu zweit

• Betreuung von Referendaren und Betreuung von Referendaren und Praktikanten wird oft als Belastung Praktikanten wird oft als Belastung empfundenempfunden

• ABER: Öffnung des eigenen ABER: Öffnung des eigenen Unterrichts für Praktikanten und Unterrichts für Praktikanten und Referendare bedeutet jedoch auch, Referendare bedeutet jedoch auch, Rückmeldung über den eigenen Rückmeldung über den eigenen Unterricht und das eigene VerhaltenUnterricht und das eigene Verhalten

Themenbereiche/Themen ZRW

(in Std.)

Schuljahrgänge 5/6

EinführendesThema

Biologie - was ist das? 4

1 Wirbeltiere in ihren Lebensräumen 21

1.1 Säugetiere sind an ihre Lebensräume angepasst 5

1.2 Vögel - Eroberer der Luft 4

1.3 Fische - Wirbeltiere im Wasser 4

1.4 Lurche - Übergang vom Wasser zum Land 3

1.5 Kriechtiere und ihre Anpassung an das Leben auf dem Land 3

1.6 Überblick über die Klassen der Wirbeltiere 2

2 Der Mensch - Wir lernen unseren Körper kennen 8

2.1 Bewegung - ein Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Gelenken

4

2.2 Sexualität und Entwicklung des Menschen 4

Tab 1.: Auszug aus der Themenübersicht Biologie Sekundarschule

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterrichtStoffgebietsübersicht Sport

SekundarschuleSchuljahrgänge 5/6 und 7/8

Verbindlich in zwei Dritteln der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit: Gesundheitsorientierte Fitness Leichtathletik Gerätturnen Sportspiel (Basketball oder Handball oder Fußball oder Volleyball) Gymnastik/Tanz oder Judo/Ringen

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

Fakten:Fakten:

• Wer in Deutschland zur Schule Wer in Deutschland zur Schule gegangen ist, der hat in der Regel kein gegangen ist, der hat in der Regel kein ausgeprägtes Teamteaching erfahren. ausgeprägtes Teamteaching erfahren.

• Vorbildmodell für den Einsatz fehlt! Vorbildmodell für den Einsatz fehlt!

• Je mehr zudem eine Lernkultur auf ein Je mehr zudem eine Lernkultur auf ein individualisiertes Lernen und dessen individualisiertes Lernen und dessen Abprüfung setzt, desto weniger kann Abprüfung setzt, desto weniger kann eine Bereitschaft zum Team erwartet eine Bereitschaft zum Team erwartet werden!werden!

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

• Wenn sich Lehrer bereit sind die Wenn sich Lehrer bereit sind die Routinearbeit für einige Stunden in den Routinearbeit für einige Stunden in den Hintergrund zu rücken Hintergrund zu rücken Erstellung Erstellung eines optimalen Unterrichts-eines optimalen Unterrichts-programms für seine Adressaten programms für seine Adressaten

• Nachdem das Kollegium bei der Planung, Nachdem das Kollegium bei der Planung, dessen Zielsetzung und Durchführung dessen Zielsetzung und Durchführung eng zusammengearbeitet hat eng zusammengearbeitet hat Sollte Sollte Teamteaching „im Kleinen“ beginnenTeamteaching „im Kleinen“ beginnen

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

• Möglichkeit 1: Einführung in einer kleinen Möglichkeit 1: Einführung in einer kleinen Anzahl von Unterrichtsstunden (z.B. in Anzahl von Unterrichtsstunden (z.B. in einer Klasse)einer Klasse)

• Möglichkeit 2: für einige Stunden Möglichkeit 2: für einige Stunden Großgruppenunterricht anzusetzen Großgruppenunterricht anzusetzen

eine effektive Art, Lehrer und Schüler mit eine effektive Art, Lehrer und Schüler mit Teamteaching vertraut zu machenTeamteaching vertraut zu machen

• Vermeidung von Konflikten bei der Vermeidung von Konflikten bei der Umsetzung Umsetzung Diskussion des Lehrerteams Diskussion des Lehrerteams über folgende Themen:über folgende Themen:

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

Unterrichtsraum (Platz)Unterrichtsraum (Platz)Welcher Raum/Raumtyp?Welcher Raum/Raumtyp?Schreibtische/Tische?Schreibtische/Tische?Lehrertisch?Lehrertisch?Trennwände/Raumteiler?Trennwände/Raumteiler?

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

Unterrichtsraum Unterrichtsraum (Materialien)(Materialien)

Welche Materialien sind meine, Welche Materialien sind meine, welche deine, welche unsere?welche deine, welche unsere?

Wenn die Schule nichts zur Wenn die Schule nichts zur Verfügung stellt: Was brauchen wir? Verfügung stellt: Was brauchen wir? Wie werden wir es bekommen?Wie werden wir es bekommen?

Flipp-Chart/Tafel/Power Point zur Flipp-Chart/Tafel/Power Point zur Darstellung von Inhalten?Darstellung von Inhalten?

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterrichtUnterrichtsraum (Inhalte)Unterrichtsraum (Inhalte)

Welchen Inhalte sollten gemeinsam gelehrt Welchen Inhalte sollten gemeinsam gelehrt werden?werden?

Welche Inhalte sollten getrennt gelehrt Welche Inhalte sollten getrennt gelehrt werden?werden?

Wie werden wir die Niederschriften Wie werden wir die Niederschriften bewahren? Ein oder zwei Notenbücher?bewahren? Ein oder zwei Notenbücher?

Welche Leistungen erwarten wir beide?Welche Leistungen erwarten wir beide?

Wer benotet welche Leistungen/Klausuren? Wer benotet welche Leistungen/Klausuren?

Arbeit außerhalb der Unterrichtszeit?Arbeit außerhalb der Unterrichtszeit?

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

Bedürfnisse/Werte/PhilosophieBedürfnisse/Werte/Philosophie

Persönlichkeitsstärken/-schwächenPersönlichkeitsstärken/-schwächen

Was weiß ich über meinen eigenen Was weiß ich über meinen eigenen Lernstil?Lernstil?

Meine Lehrtätigkeit, was könnte ich Meine Lehrtätigkeit, was könnte ich besser machen?besser machen?

Unsere Gemeinsamkeiten/Unterschiede?Unsere Gemeinsamkeiten/Unterschiede?

Wer lehrt was?Wer lehrt was?

Zusammenspiel mit den Schülern?Zusammenspiel mit den Schülern?

6. Einführung in den 6. Einführung in den UnterrichtUnterricht

Unterrichtsraum-ManagementUnterrichtsraum-ManagementDisziplin?Disziplin?

Regeln/Erwartungen?Regeln/Erwartungen?

Konsequenzen?Konsequenzen?

Bewegung innerhalb des Bewegung innerhalb des Unterrichtsraumes?Unterrichtsraumes?

Konstruktive Kritik?Konstruktive Kritik?

Kommunikation mit den Eltern?Kommunikation mit den Eltern?

7. Beispiel7. Beispiel

• Teamteaching von Biologie- und Teamteaching von Biologie- und SportlehrerSportlehrer

Themenbereiche/Themen ZRW

(in Std.)

Schuljahrgänge 5/6

EinführendesThema

Biologie - was ist das? 4

1 Wirbeltiere in ihren Lebensräumen 21

1.1 Säugetiere sind an ihre Lebensräume angepasst 5

1.2 Vögel - Eroberer der Luft 4

1.3 Fische - Wirbeltiere im Wasser 4

1.4 Lurche - Übergang vom Wasser zum Land 3

1.5 Kriechtiere und ihre Anpassung an das Leben auf dem Land 3

1.6 Überblick über die Klassen der Wirbeltiere 2

2 Der Mensch - Wir lernen unseren Körper kennen 8

2.1 Bewegung - ein Zusammenspiel von Knochen, Muskeln und Gelenken

4

2.2 Sexualität und Entwicklung des Menschen 4

Tab 1.: Auszug aus der Themenübersicht Biologie Sekundarschule

7. Beispiel7. Beispiel

7. Beispiel7. BeispielStoffgebietsübersicht Sport SekundarschuleSchuljahrgänge 5/6 und 7/8

Verbindlich in zwei Dritteln der zur Verfügung stehenden Unterrichtszeit: Gesundheitsorientierte Fitness Leichtathletik Gerätturnen Sportspiel (Basketball oder Handball oder Fußball oder Volleyball) Gymnastik/Tanz oder Judo/Ringen

7. Beispiel7. BeispielBewegung – Ein Zusammenspiel

von Knochen, Muskeln

und Gelenken

• Anatomie von Skelett und Muskulatur

• Muskelphysiologie• Kräftigung und

Dehnung

Gesundheitsorientierte Fitness

ZirkeltrainingZirkeltrainingFür jede Muskelgruppe zwei Für jede Muskelgruppe zwei

StationenStationen(Kräftigung/Dehnung)(Kräftigung/Dehnung)(1) Oberschenkelvorderseite(1) Oberschenkelvorderseite(2) Oberschenkelrückseite(2) Oberschenkelrückseite(3) Gesäßmuskulatur(3) Gesäßmuskulatur(4) Wadenmuskulatur(4) Wadenmuskulatur(5) Brustmuskulatur(5) Brustmuskulatur(6) Breiter Rückenmuskel(6) Breiter Rückenmuskel(7) Trapezmuskel(7) Trapezmuskel(8) Rückenstrecker(8) Rückenstrecker(9) Schultermuskulatur(9) Schultermuskulatur(10) Bauchmuskulatur(10) Bauchmuskulatur(11) Bizeps(11) Bizeps(12) Trizeps(12) Trizeps

LiteraturLiteratur• E. Philipp (2000): Teamentwicklung in der Schule. E. Philipp (2000): Teamentwicklung in der Schule.

Konzepte und Methoden. Basel, Beltz Verlag.Konzepte und Methoden. Basel, Beltz Verlag.

• www.111er.de/lexikon/begriffe/teamteac.htm (Zugriff www.111er.de/lexikon/begriffe/teamteac.htm (Zugriff am 18.12.2005)am 18.12.2005)

• www.todaysteacher.com/TeamTeaching.htm (Zugriff www.todaysteacher.com/TeamTeaching.htm (Zugriff am 02.02.2006)am 02.02.2006)

• www.uni-koeln.de/ew-fak/konstrukt/ www.uni-koeln.de/ew-fak/konstrukt/ didaktik/teamteaching/team_darstellung.html (Zugriff didaktik/teamteaching/team_darstellung.html (Zugriff am 18.12.2005)am 18.12.2005)

• Bauer, Karl Oswald & Kopka, Andreas (1996). „Wenn Bauer, Karl Oswald & Kopka, Andreas (1996). „Wenn Individualisten kooperieren. Blicke in die Zukunft der Individualisten kooperieren. Blicke in die Zukunft der Lehrerarbeit“. In Klemm, Pfeiffer, Rolff, Bauer (Hrsg.) Lehrerarbeit“. In Klemm, Pfeiffer, Rolff, Bauer (Hrsg.) „Jahrbuch der Schulentwicklung“ Band. „Jahrbuch der Schulentwicklung“ Band. Weinheim/MünchenWeinheim/München

• www.christoph-gaebler.de/team.htm (Zugriff am www.christoph-gaebler.de/team.htm (Zugriff am 18.12.2005)18.12.2005)

Vielen DankVielen Dank

für Ihrefür Ihre

AufmerksamkAufmerksamkeit!!!eit!!!