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Verlosungsaktion Circus Voyage gastiert bei der Weser-Ems Halle Seite 2 Oldenburger Landesturnier Reiter kämpfen in Rastede um begehrte Trophäen Seite 3 Landesmeisterschaft Tillmann Erdbories sichert sich im Tennis den Titel Seite 5 Maritimes Zahlreiche Schiffe besuchen Huntestadt zum Hafentag Seite 7 Neue Zeitung zum Wochenende KW 28 . Freitag, 15. Juli 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 28 / Oldenburg 14 Berufsausbildungen mit und PIOF "CJUVS OFCFOCFSVnJDI oder Vollzeit, mit modernen Lernmedien: Heilpraktiker, Kinder-, Sport- heilpraktiker, Tierheilpraktiker, 1TZDIPM #FSBUFS )FJMQSBLUJLFS GàS 1TZDIPUIFSBQJF 8FMMOFTT trainer, Ernährungsberater, Massagetherapeut/-praktiker, VWN Meine Ausbildung? Natürlich bei Paracelsus! *O 0MEFOCVSH ,BOBMTUSBF r 5FM XXXQBSBDFMTVTEF · &.BJM PMEFOCVSH!QBSBDFMTVTEF SEMINARE & WORKSHOPS z.B. · Spiegelseminar · Quantenheilung · Entspannungstherapeut, -trainer · Craniosacrale Ki-Balance · Ernährungscoach · Metamorphische Methode · Energiemassage · Yogalehrer, -therapeut Staulinie 18 · OL Tel. 0441/20563900 Oldenburger Teppich-Center Dabei sein und mitreden! www.neue-mitmach-zeitung.de Energiesektor ist treibende Kraft Der Nordwesten erfährt derzeit einen Beschäftigungsboom Von NZ-Redakteur Jesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621 OLDENBURG. Der Nord- westen erfährt derzeit einen Beschäftigungsboom. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Dr. Uwe Kröcher vom Institut für Regionalent- wicklung und Informations- systeme kürzlich vorstellte. Zum ersten Mal wurde der regionale Wirtschaftsraum so explizit untersucht. Umso überraschender die Resultate: Die Beschäftigungsentwick- lung nimmt kräftig zu. Ins- besondere Oldenburg wächst unaufhörlich. „Dabei handelt es sich nicht um minder- wertig bezahlte Arbeitsplät- ze, sondern um Vollzeit- jobs“, kann Dr. Uwe Kröcher anhand seiner Untersuchun- gen belegen. Am stärksten zeigt sich das Oldenburger Münsterland mit seinen Wachstumszah- len dicht gefolgt vom Ems- land und Osnabrück. „Wir vermuten, dass es sich dabei um eine Aufholphase han- delt, da die Regionen in der Vergangenheit sich nicht so schnell entwickeln konnten“, erklärt der Wissenschaft- ler, der auch die einzelnen Branchen bewertete. So zeigt sich deutlich, dass der Ener- giesektor einer der stärks- ten Zuwächse erfährt. Aber auch der Gastronomiebereich konnte in der Region kräftig zulegen. Uwe Kröcher und Jobst Seeber von der regio GmbH stellen die neue Studie zur Beschäfti- gungsentwicklung im Nordwesten vor. Foto: Jesco Heidenreich OLDENBURG. Die Olden- burger EWE ENERGIE AG erhöht ihre Erdgasprei- se zum 1. September 2011. Für Haushaltskunden in der Region Ems-Weser-Elbe steigt der Preis pro Kilowatt- stunde um netto 0,7 Cent bzw. um brutto 0,83 Cent. Dies gilt für alle Haus- haltskunden-Produkte des Unternehmens. Im meistge- nutzten Tarif EWE Erdgas classic verändert sich der Preis damit von brutto 5,25 Cent auf 6,08 Cent pro Kilo- wattstunde. Der monatli- che Grundpreis von brutto 11,90 Euro bleibt dagegen gleich. Die Preisanhebung bedeutet für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20 000 Kilowattstunden monatliche Mehrkosten von knapp 13,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer. EWE erhöht Erdgaspreise OLDENBURG. Vom 18. bis 29. Juli bleibt der Stadtteil- treff Dietrichsfeld geschlos- sen. Es finden keine Kurse, Gruppentreffen oder Veran- staltungen statt. Ausnahme ist die Oldenburger Tafel, die wie gewohnt freitags ihre Ausgabe hat. Das Café bleibt vom 1. bis 17. August am Montagnachmittag und Mitt- wochvormittag geschlossen. Ansonsten gelten die bisheri- gen Öffnungszeiten. Sommerpause im Stadtteiltreff Seite 2 um begehrte Trophäen Seite 3 sich im Tennis den Titel 011

Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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Page 1: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

VerlosungsaktionCircus Voyage gastiertbei der Weser-Ems Halle Seite 2

Oldenburger LandesturnierReiter kämpfen in Rastedeum begehrte Trophäen Seite 3

LandesmeisterschaftTillmann Erdbories sichert sich im Tennis den Titel Seite 5

MaritimesZahlreiche Schiffe besuchenHuntestadt zum Hafentag Seite 7

Neue Zeitungzum Wochenende

KW 28 . Freitag, 15. Juli 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 28 / Oldenburg

14 Berufsausbildungen mit und

oder Vollzeit, mit modernen Lernmedien:

Heilpraktiker, Kinder-, Sport-heilpraktiker, Tierheilpraktiker,

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SEMINARE & WORKSHOPS z.B.

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Energiesektor ist treibende KraftDer Nordwesten erfährt derzeit einen BeschäftigungsboomVon NZ-RedakteurJesco Heidenreich 0 44 1 / 770 50 621

OLDENBURG. Der Nord-westen erfährt derzeit einen Beschäftigungsboom. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die Dr. Uwe Kröcher vom Institut für Regionalent-wicklung und Informations-systeme kürzlich vorstellte. Zum ersten Mal wurde der regionale Wirtschaftsraum so explizit untersucht. Umso

überraschender die Resultate: Die Beschäftigungsentwick-lung nimmt kräftig zu. Ins-besondere Oldenburg wächst unaufhörlich. „Dabei handelt es sich nicht um minder-wertig bezahlte Arbeitsplät-ze, sondern um Vollzeit-jobs“, kann Dr. Uwe Kröcher anhand seiner Untersuchun-gen belegen.Am stärksten zeigt sich das Oldenburger Münsterland mit seinen Wachstumszah-len dicht gefolgt vom Ems-

land und Osnabrück. „Wir vermuten, dass es sich dabei um eine Aufholphase han-delt, da die Regionen in der Vergangenheit sich nicht so schnell entwickeln konnten“, erklärt der Wissenschaft-ler, der auch die einzelnen Branchen bewertete. So zeigt sich deutlich, dass der Ener-giesektor einer der stärks-ten Zuwächse erfährt. Aber auch der Gastronomiebereich konnte in der Region kräftig zulegen.

Uwe Kröcher und Jobst Seeber von der regio GmbH stellen die neue Studie zur Beschäfti-gungsentwicklung im Nordwesten vor. Foto: Jesco Heidenreich

OLDENBURG. Die Olden-burger EWE ENERGIE AG erhöht ihre Erdgasprei-se zum 1. September 2011. Für Haushaltskunden in der Region Ems-Weser-Elbe steigt der Preis pro Kilowatt-stunde um netto 0,7 Cent bzw. um brutto 0,83 Cent. Dies gilt für alle Haus-haltskunden-Produkte des Unternehmens. Im meistge-nutzten Tarif EWE Erdgas classic verändert sich der Preis damit von brutto 5,25 Cent auf 6,08 Cent pro Kilo-wattstunde. Der monatli-che Grundpreis von brutto 11,90 Euro bleibt dagegen gleich. Die Preisanhebung bedeutet für einen Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 20 000 Kilowattstunden monatliche Mehrkosten von knapp 13,90 Euro inklusive Mehrwertsteuer.

EWE erhöht Erdgaspreise

OLDENBURG. Vom 18. bis 29. Juli bleibt der Stadtteil-treff Dietrichsfeld geschlos-sen. Es finden keine Kurse, Gruppentreffen oder Veran-staltungen statt. Ausnahme ist die Oldenburger Tafel, die wie gewohnt freitags ihre Ausgabe hat. Das Café bleibt vom 1. bis 17. August am Montagnachmittag und Mitt-wochvormittag geschlossen. Ansonsten gelten die bisheri-gen Öffnungszeiten.

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Neue Zeitungzum Wochenende

Impressum

Tagebuch

DonnerstagEine Erkältung streckt mich nieder. Doch die Show muss weitergehen. Dann werden eben die Artikel gemütlich im Bett auf dem Laptop wei-ter geschrieben. Zum Glück habe ich eine hübsche Pri-vatkrankenschwester.

Freitag Eine Ära geht zu Ende. Der letzte Start des Space Shuttles und ich falle in Erinnerungen. Als Kind brachte mir mein Papa Plotterzeichnungen und Dichtungsringe vom neuar-tigen „Raumschiff“ mit, da er damals für eine Zuliefer-firma arbeitete. Damals fie-berte ich Captain Kirk noch hinterher. Ist das lange her!

WochenendeBagger, ich sehe und träume nur noch von Baggern. Mein zweijähriger Sohn hat die Faszination dieser Gefähr-te entdeckt und jetzt muss ich ständig allem mit einer Schaufel hinterher hetzen. In der Nachbarschaft wird gerade ein Pool ausgehoben. Da mussten wir natürlich dabei sein.

MontagEine Woche allein zu Hause: Meine Freundin ist bei ih-ren Eltern. Ich vermisse sie jetzt schon. Wenn sie zurück kommt, wird sie das Haus nicht wiedererkennen.

DienstagMein Rasen nimmt urwald-ähnliche Verhältnisse an. Der muss heute dringend ei-ner Radikalkur unterzogen werden. Derweil fliest mein Papa das neue Bad. Zur Er-innerung: Es wird schwarz. Jesco Heidenreich

Tage

DonnerstagTierisches Potpourri beim Circus Voyage begeistert 5 x 2 Karten für Veranstaltung zu gewinnen / Elefanten hautnah erlebenOLDENBURG. Was Myste-riöses und immer noch ein Flair von Freiheit strahlt ein Circus aus, wenn er in die Stadt gereist kommt. Neugie-rig schauen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene zwischen die bunten Wagen und versuchen ein Blick auf Raubtiere oder Artisten zu erhaschen. So wird es auch beim Circus Voyage sein, der vom 21. bis 24. Juli seine Zelte auf dem Festplatz bei der Weser-Ems Halle auf-schlägt.Voyage ist nicht nur irgend-ein Circus, sondern ein jun-ges und innovatives Team internationaler Spitzenartis-ten, Tierlehrer und Clowns. Innerhalb weniger Jahre katapultierte er sich in die Top Ten deutscher Zirkusbe-triebe. Voyage ist modern, arbeitet mit Lichteffekten und Beamer sowie mit Hin-tergrundbildern auf einer 60 Quadratmeter großen Lein-wand. Unter dem Motto „Eine Rei-se durch die größte tieri-sche Circusshow“ werden die Zuschauer mehr als nur begeistert. Nur einer der vielen Höhepunkte ist der Superstar Nico mit seiner Powerkugel. Mit waghalsiger und spektakulärer Motorra-dartistik zieht der 16-jähri-ge Artist die Zuschauer in seinen Bann und lässt den Atem stocken. Über 80 Tiere von afrikanischen Elefanten über Flusspferde und Giraf-fen bis hin zu bengalischen Tigern, die von Dieter Ditt-mann dressiert werden - die

Vielfältigkeit der Darbietun-gen sind in der Zirkusszene einmalig. Die Tierdressur-Familie Spindler wird zudem ein afrikanisches Potpourri der Tierarten präsentieren. All die Faszination und der Nervenkitzel wird umrahmt durch lustige Clownein-lagen. Nach zweijährigem Auslandsengagement ist auf vielfachen Wunsch Clown Sepp zum Circus Voyage zurückgekehrt.Neben der eigentlichen Show können interessierte Besucher am Mittwoch, 20. Juli, um 15 Uhr die Elefan-tenfütterung live erleben. „Malou, Mogli, Mausi, Sabi und Chuppek“ laufen frei in ihrem großen Gehege und lassen sich von den Besu-

chern verwöhnen. In diesem Zusammenhang können sich die Besucher auch gleich ein Bild vom Circus Voyage und seiner ausgezeichneten Tier-haltung machen.„Es gibt leider regelrechte Hetzkampagnen seitens der Tierschutzorganisationen“, erklärt Circusdirektor Alois Spindler vom Circus Voya-ge, der es bedauert, dass es „Schwarze Schafe“ unter den Schaustellern gibt, die den Ruf des Zirkus in den Schmutz ziehen. Davon möchte sich Voyage deutlich distanzieren. Derzeit leidet eine Elefanten-kuh an Arthrose. „Sie wird ständig medizinisch betreut“, versichert Alois Spindler, der die Unwissenheit der

Tierschützer kritisiert. Jene fordern, dass der Elefant nicht mehr aufgrund seiner Erkrankung transportiert werden soll. „Elefanten sind Herdentiere, die psychisch empfindlich auf das Tren-nen von ihrer Herde reagie-ren“, erklärt der Circusdirek-tor. Das würde dem Tier viel mehr schaden.

Für die Vorstellung am Frei-tag, 22. Juli um 16 Uhr ver-lost die NEUE ZEITUNG 5 x 2 Karten. Schreiben Sie uns bis zum Mittwoch, 20. Juli, unter dem Stichwort „Zirkus“ eine E-Mail an [email protected] und vergessen Sie nicht ihren Namen und ihre vollständige Adresse anzugeben.

Außergewöhnliche Tierpräsentationen: Das Flusspferd Jedi ist nur einer der vielen Attrakti-onen im Circus Voyage. Foto: privat

OLDENBURG. Die Olden-burgische Industrie- und Handelskammer (IHK) sieht sich in ihrer Einschätzung der Wirtschaftsentwick-lung durch die veröffent-lichte Beschäftigungsstudie der regio GmbH (Oldenburg) bestätigt (die NZ berich-tet auf der Titelseite). „Der Nordwesten ist eine Wachs-tumsregion, die Beschäfti-gung schafft und aus der jüngsten Krise gestärkt her-vorgegangen ist“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Joachim Peters. „Der Erfolg ist vor allem dem in der Region verwurzelten und gut vernetzten Mittelstand zu verdanken, der schnell und flexibel auf die verän-derten Bedingungen reagiert und neue Märkte erschlos-sen hat.“Die Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten habe zwei der in der regio-Studie als Wachstumstreiber genannte Branchen – Ener-giewirtschaft (mit regenera-tiven Energien) sowie Luft- und Raumfahrt – bereits 2006 als Wachstumsbran-chen definiert und treibe ihren Aufbau als Cluster gezielt voran.„Weitere Zukunftsfelder der Metropolregion sind vor allem Logistik, maritime Wirtschaft und die Gesund-heitswirtschaft. Auch sie werden deutlich wachsen und den Nordwesten voran-bringen“, meint Peters.

IHK unterstützt regio-Studie

OLDENBURG. In der Zeit von Sonntag, 17. Juli, ab 0 Uhr, bis voraussichtlich Montag, 18. Juli, ca. 5 Uhr, wird der Theaterwall auf-grund von Asphaltierungs-arbeiten voll gesperrt. Busse der Linien 301, 309, 314, 322 und 324 fahren in Rich-tung Innenstadt eine Umlei-tung über Meinardusstraße - Lindenallee. Die Haltestel-len Meinardusstraße und Bismarckstraße stadtein-wärts sowie Julius-Mosen-Platz A werden aufgehoben. Alle Abfahrten werden am Julius-Mosen-Platz zum Bussteig B verlegt. Von dieser Umleitung ist eben-falls der Nachtexpress N38 betroffen. Busse der Linien 302, 304, 307, 312, 316 und 317 von der Amalienbrücke kom-mend fahren eine Umleitung über Stautor - Staugraben zur Haltestelle Lappan C und weiter auf den regulären Linienwegen. Busse der Linie 315 fah-ren beim Auftreffen auf den Innenstadtring eine Umlei-tung entgegengesetzt der Fahrtrichtung nach rechts in Richtung Lappan C ebenfalls über Stautor – Staugraben und dann weiter auf dem regulären Linienweg.

Theaterwall ist voll gesperrt

FARBENFROHE „LUST AM LEBEN“

Unter dem Titel „Lust am Leben“ stellt die Künstlerin Elfi Bi-schof im ARTrium der GSG an der Straßburger Straße 8 aus. Ihre großformatigen, farbenfrohen Acrylbilder sind bis zum 30. September, montags bis mittwochs von 8 bis 16.30 Uhr, donnerstags von 8 bis 17 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr zu sehen. Foto: Privat

OLDENBURG. Die deutschen Damen sind zwar bei der heimischen Fußball-Welt-meisterschaft ausgeschieden, das ist aber kein Grund am kommenden Sonntag, 17. Juli, nicht in den Bürger-busch zu gehen. Dort emp-fängt der Spielefant alle, die Lust auf Mannschafts-spiele aller Art haben. Egal ob Klein gegen Groß oder „Frauen“ gegen „Männer“. Und Sieger sind alle, die sich um 10 Uhr auf der Fußball-wiese einfinden, genau wie am vergangenen Sonntag, wo immerhin sechzig spiel-willige den Weg zu Kids aktiv fanden. Auf ähnlichen Andrang hofft das Team des Spielefant, das seit 2005 die beliebten Familienspielsonn-tage veranstaltet.

Spiele mit dem Spielefanten

Heinz Schnake referiert im StadthotelOLDENBURG. Die CDU-Eversten lädt zu einer Veran-staltung mit Diakon, Dozent und Berufsbetreuer Heinz Schnake am Montag, 18. Juli, um 19 Uhr im Stadtho-tel, Hauptsraße 36-40, ein.

Schnake wird über das The-ma „Vorsorge treffen, wenn ich einmal nicht mehr selbst entscheiden kann“ referieren. Anschließend steht der Refe-rent für Fragen und Diskus-sionen zur Verfügung.

Wenn andere für einen entscheiden

OLDENBURG. Der Olden-burger Turnerbund startet ab Mittwoch, 31. August, von 16.30 bis 17.30 Uhr einen neuen Pilates Kurs. Sehr bewusst ausgeführte Dehn- und Streckübungen vereinen Koordination, Kon-dition, Kräftigung und Ent-spannung miteinander und machen Pilates zu einem effektiven Ganzkörpertrai-ning für jedes Alter. Infos unter 0441-20528-0.

OTB startet Pilates-Kurs

OLDENBURG. Vom 8. und 12. August (Montag bis Frei-tag, jeweils 10 bis 17 Uhr) bietet die Künstlerin Pet-ra Schmiedecke in ihrem Atelier ARTeFAKT-Etzhorn an der Butjadingerstra-ße 310 einen Intensivkurs für Acrylmalerei an. Dieser Workshop ist für Interes-sierte mit wenig oder viel Malerfahrungen geeignet. Anmeldungen werden unter 0441/302281 entgegen genommen.

Workshop fürAcryl-Malerei

Page 3: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

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63. Oldenburger Landesturnier19. – 24. Juli 2011

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Ein Reitsportfestival der Spitzenklasse63. Oldenburger Landesturnier startet am kommenden DienstagRASTEDE (rrv). Der Schloss-park Rastede steht auch in diesem Jahr wieder für sechs Tage im Zeichen des Pferdes. Von Dienstag, 19. Juli, bis Sonntag, 24. Juli, findet hier das 63. Oldenburger Lan-desturnier unter der Schirm-herrschaft Seiner Königli-chen Hoheit Anton Günther Herzog von Oldenburg statt. Um 9 Uhr bereits geht am Turnier-Dienstag der ers-te Reiter an den Start, und zwar mit der Qualifikati-onsprüfung für fünfjährige Oldenburger Pferde. An die-sem und am darauf folgen-den Tag haben die Besucher freien Eintritt „Wir haben uns vorgenom-men, wieder ein Turnier zu präsentieren, das in Vielfalt und Qualität im deutschen Turniergeschehen seinesglei-chen sucht“, sagt Turnier-leiter Jan-Christoph Egerer. Der Renn- und Reitverein Rastede als Veranstalter die-ser erstmals im Jahr 1949 in Rastede durchgeführten Großveranstaltung rechnet mit rund 830 aktiven Teil-nehmern, über 2000 Pferden und 3500 Nennungen, dies sind 400 Nennungen mehr als beim Landesturnier 2010.Im Mittelpunkt der Raste-der Sixdays stehen tradi-tionsgemäß wieder Akti-ve aus der Region. Viele Starter aus dem Landesver-band Weser-Ems und somit auch aus dem Reiterverband Oldenburg gehören mittler-weile zur Spitzenklasse der deutschen und internationa-len Reiterei, ebenso wie die Pferde aus der Oldenburger Zucht. „Besonders stolz sind wir als Veranstalter darauf, dass

das Oldenburger Landestur-nier auch in diesem Jahr frei von kommerziellen Zwängen sein wird“ erklärt Egerer. Das Interesse am Oldenburger Landesturnier sei Dank einer nachhaltigen aktiven Politik kontinuierlich gewachsen. Um den Qualitätsstandard des Turniers zu halten, seien jedoch enorme Anstrengun-gen notwendig. Ausgestattet mit modernster Datentechnik zur schnellen Erfassung und unmittelbaren Auswertung der Ergebnisse sowie vier großflächigen Anzeigetafeln und Videowänden zur Prä-sentation aller Sportergeb-nisse und einer Live-Über-tragung im Internet sei ein kaum noch zu überbietender Standard erreicht. Neben spannenden sport-lichen Prüfungen und der Elite-Stutenschau hat der Veranstalter wieder eine Reihe zusätzlicher unterhal-tender Programmelemente vorgesehen. Hinzu kom-

men der Familientag mit Ponys zum Reiten, Anfassen und Führen, allerlei spa-ßige Mitmachaktionen für die ganz jungen Besucher sowie spannende Ponyspiel-Wettbewerbe der Reiterver-eine mit dem Finale vor der Haupttribüne. In den ausgeschriebenen Prüfungen haben die Ver-anstalter an den bewährten Programmpunkten Olden-burger Meisterschaften in Springen, Dressur und s Rasteder Viererzug- Cham-pionat festgehalten. Hinzu kommen die Großen Tou-ren Springen und Dres-sur mit dem „Großen Preis der Öffentlichen Versiche-rungen“ am Sonntag, die Zeitspringprüfung und die Voltigierprüfungen. Für den Freitag- und Samstagabend gibt es wieder ein buntes „Show-Sport-Programm“ unter Flutlicht, unter ande-rem mit dem spektakulären Mächtigkeitsspringen, der

Stafettenspringprüfung der Klasse S „Ride & Drive“ für Reiter und Fahrer und dem Feuerwerk am Samstag-abend gegen Mitternacht.

Spektakulär: die Geländefahr-Prüfung der Vierspänner am Samstag. Foto: rrv

RASTEDE. Am Samstag und Sonntag, 16. und 17. Juli, findet auf dem Janßen-Hof in Rastede zum neunten Mal das Hoffest mit Kunst und Handwerk statt. Über 60 Künstlerinnen und Künst-ler zeigen ihr Können. Viele Aussteller arbeiten an ihren Ständen und geben so einen Einblick in ihr Tun. Dane-ben gibt es handgemachte Musik an beiden Tagen von der Gruppe Tam Lin und zusätzlich am Sonntag von der Gruppe Bock. Geöffnet ist am Samstag von 13 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.

60 Aussteller beim Hoffest

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Den Menschen deutlich in den Mittelpunkt stellenStudio „Küche & Feuer“ bietet individuelle Lösungen im Küchenbereich an

OLDENBURG (jes). Welcher Raum ist Dreh- und Angel-punkt in einem Haushalt? Nicht das Wohnzimmer son-dern die Küche. Hier tref-fen alle Familienmitglieder aufeinander, essen, kochen und erzählen von ihrem Tag. Somit sollte die Küche nicht nur zweckgebunden gestal-tet sein, sondern auch ein Wohlgefühl vermitteln. Dass dieses nicht immer leicht ist, wissen Cornelia Strelow und Martin Klotz, Inhaber des Küchenstudios „Küche & Feuer“, Cloppenburger Straße 49. Der autorisierte Handels-partner der bekannten Firma „bulthaup“ vertreibt Top Markenprodukte und qua-litativ hochwertige Erzeug-nisse. „Deswegen haben einige Kunden Hemmungen zu uns hinein zu kommen“, erklärt Cornelia Strelow, die aber deutlich macht, dass die Preisunterschiede nicht so hoch sind, wie die meisten annehmen. Unterschiedlich ist allerdings die Qualität der Küchen. Bei „Küche & Feuer“ ist alles wie aus einem Guss. Passgenauigkeit und Ver-arbeitung sind überdurch-schnittlich gut. Der Kunde hat zudem die Möglichkeit, genau seine Küche nach sei-nen Wünschen und Bedürf-nissen kreieren zu lassen. Auf einer Ausstellungsflä-

che von 250 Quadratmetern hat der Kunde einen kleinen Einblick, was heutzutage in Sachen Küchen möglich ist. „Deutlich im Trend liegt die Kombination von Gas und Induktionsherdplatten“, weiß Martin Klotz, der an einer Beispielküche auch gleich die Schnelligkeit beider Systeme vorführen kann. Daneben ist sogar noch eine große Grill- und Bratplatte (Teppan Yaki) montiert. So kann der Hob-bykoch absolut professionell seine Speisen zubereiten. Bei „Küche & Feuer“ gibt es funktionale Küchen, die im Design überzeugen. Puris-tisch, aber dennoch aufre-gend zeigen sich die Möbel-stücke. Platz wird nicht verschenkt, sondern geschaf-fen. „Die Funktionsboxen sind für bulthaup-Küchen ganz typisch“, erklärt der Inhaber des Küchenstudios und klappt eine Schneide-maschine aus der Küchen-wand hervor. Den größten Clou zeigt er aber mit einem freistehenden Kamin. Ele-gant kann der Brennraum nach unten geklappt werden und es erscheint ein großes Kochfeld. Oder es kann ein Grillrost eingezogen werden. Praktischer geht es nicht mehr. Mehrzwecklösun-gen hat das Küchenstudio zu Hauf vorzuweisen. Und immer machen die Kunden große Augen. Begeistert las-sen sie sich von den beiden Küchenspezialisten beraten - natürlich zunächst kostenlos. „Zu unseren Kunden zählen zum einen Immobilienbesit-

zer, die ihre Küche reno-vieren möchten oder auch Kunden, die gerade bauen und sich neu einrichten wol-len“, erklärt Cornelia Stre-low. Für Letztere setzen sich die Küchenberater auch mit dem zuständigen Architekten zusammen und planen das neue Vorhaben. Kein Pro-blem ist auch die Beratung vor Ort.Der bulthaup-Partner „Küche & Feuer“ setzt den Menschen und nicht das Mobiliar in den Mittel- punkt. E i n e Küche ist ein Platz der

Kommunikation und das muss mit der richtigen Auf-teilung unterstützt werden. Cornelia Strelow und Martin Klotz haben sich das auf ihre Fahne geschrieben und zei-gen, dass eine Küche mehr ist, als nur eine Kochstelle.„Küche & Feuer“ ist in der Cloppenburger Straße 47-49 in Oldenburg zu finden.

Kompetenz garantiert: Cornelia Strelow und Martin Klotz sind Spezialisten in Sachen Küchen und wissen genau, wie eine or-dentliche Planung auszusehen hat. Fotos: Jesco Heidenreich

Der bulthaup-Partner „Küche& Feuer“ setzt den Menschenund nicht das Mobiliar inden Mittel- punkt. E i n e Kücheist einPlatz der

Page 5: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

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Judoka überzeugen durch PlatzierungenKampfsportler zeigen sich beim Artland-Cup erfolgreichACHTERNMEER/QUAKEN-BRÜCK. Kaum ging es in die Sommerferien, schon starte-ten die Judoka des Judoclubs Achternmeer-Hundsmühlen ins Judo-Wochenende. Voll bepackt mit Zelt, Judoanzug und Zahnbürste fuhren die zehn Jugendlichen und zwei Betreuer mit dem Zug nach Quakenbrück, um dort zu zelten und am Artland-Cup teilzunehmen.Reichlich Proviant wurde mit dem Auto gebracht. Dort angekommen wurden in Windeseile die Zelte aufge-baut, um im Anschluss auf dem Sportplatz Fußball zu spielen. Nach dem Abend-essen und Abwaschen war noch reichlich Zeit zum Spielen vor dem Schla-fen. Am Samstag hatten die Judoka vom Judo-Club Ach-ternmeer-Hundsmühlen als Fortgeschrittene noch frei, da die Judo-Anfänger mit weiß-gelben und gelben Gürteln ihre Wettkämpfe austru-gen. So konnte der Tag mit Stadtbummel, Kartenspielen,

Fußball und Grillen gestaltet werden. Nach einer weiteren Nacht stand dann endlich der Artland-Cup für die fortge-schrittenen Judoka an. In spannenden Kämpfen ver-dienten sich Sören Schreich und Lisa Laabs ihre Goldme-daillen und Sophie Ditzler die Silbermedaille. Drit-te Plätze erreichten Moritz Bührmann, Arne Meiners und Laura Sobeck. Quentin Lackmann, Hannes Micke

und Leon Hilmer schramm-ten knapp an den Medail-lenrängen vorbei. Mit diesen tollen Platzierungen gelang es den Mädchen in der Grup-pe der unter 14-jährigen die Vereinswertung zu gewinnen und so zusätzlich mit einem Pokal ausgezeichnet zu wer-den. Im Anschluss an die Siegerehrung ging es dann mit dem Zug zurück nach Oldenburg, wo die Eltern die Judoka schon stolz erwar-teten.

Die Judoka aus Achternmeer und Hundsmühlen schnitten beim Artland-Cup besonders gut ab. Foto: privat

OLDENBURG. Seit Montag, 11. Juli, läuft der offizielle Kartenverkauf für das DFB-Pokalspiel zwischen dem VfB Oldenburg und dem HSV am 30. Juli im Marsch-wegstadion. Karten können in der VfB Geschäftsstelle (Maastrichterstr. 35) erwor-ben werden. Onlinekauf ist unter www.vfb-oldenburg.de sowie unter www.adticket.de möglich. Adticket bietet darüber hinaus über 0180 5040300 die telefonische Bestellung an. Bestellungen per E-Mail können nicht berücksichtigt werden. Der Preis für eine Stehplatzkar-te beträgt 15 Euro zzgl. 2,50 Euro Vorverkaufsgebühr. Kinder bis 14 Jahre zahlen zehn Euro zzgl. 2,50 Euro Vorverkaufsgebühr. EC-Kar-tenzahlung ist erbeten. Die Öffnungszeiten sind mon-tags bis freitags von 9 bis 17 Uhr.

Vorverkauf für DFB-Pokalspiel

Tillmann Erdbories sichert sich Landestitel im TennisOldenburger zeigen sich erfolgreich bei der heimischen LandesmeisterschaftOLDENBURG. Nach 2005, 2008 und 2010 hatte der Niedersächsische Tennisver-band wieder die Landesmeis-terschaft nach Oldenburg vergeben. Vier Tage lang kämpften die besten Nach-wuchs- und Jugendtalen-te der Altersklassen U 21, U 16, U 14 und U 12 sowie je eine Mannschaft der Alters-klasse U 10 pro Bezirk auf der Anlage des OTeV um die begehrten Titel. NTV-Vize-präsidentin Jugend, Andrea Kalbe, NTV-Vizepräsident Sport, Henner Steuber und Jens Langkopf, NTV-Referent für Jüngstentennis, zeig-ten sich begeistert über den Ablauf. Tillmann Erdbories war bei den Junioren U 14 an Nummer zwei gesetzt. Nach einem Freilos, einem Sieg und einer gegnerischen Aufgabe wegen einer Ver-letzung. Den Sprung ins Finale schaffte er durch ein spannendes Dreisatz-Match gegen die Nummer drei Jan-nik Opitz (SC Barienrode/Hannover) mit 6:4, 3:6, 7:5. Hier traf er auf den Favo-riten Christian Niehaus (TC RG Bad Bentheim/Weser-Ems), der auf dem Weg bis ins Halbfinale lediglich vier Spiele abgegeben hat-te. Gegen die Nummer vier Anton Stach (TC Nordheide/Lüneburg-Stade) und den

Einzug ins Endspiel hatte Niehaus allerdings ein 6:2, 7:6 benötigt. Spannend ver-lief dann auch diese ent-scheidende Begegnung, die Erdbories mit 6:4, 3:6, 6:2 für sich verbuchen konn-te. Die Vizemeisterschaft für

den Bezirk sicherten sich Nadine Gohra (Essener TV) bei den Juniorinnen U 12, Niklas Brandes (Oldenbur-ger TeV) beim Nachwuchs U 21 und Gian-Luca Blöcker (Oldenburger TeV) bei den Junioren U 16; Dritte wurden

Franziska Sprinkmeyer (TC RW Neuenhaus) beim Nach-wuchs U 21, Alessa Grave-mann (Osnabrücker SC) und Sophie Evers (Auricher TC) bei den Junirinnen U 16, Kaja Tegtmeier (SW Olden-burg) bei den Juniorinnen U 14, Julia Niehaus (TV Vechta) bei den Juniorinnen U 12 und Lasse Muschei-tes (Oldenburger TeV) beim Nachwuchs U 21.Mit 164 Punkten setzte die Jüngstenmannschaft der Altersklasse U 10 aus Weser-Ems deutlich von den Mann-schaften aus den Bezirken Braunschweig (138 Punkte), Hannover (100 Punkte) und Lüneburg-Stade (84) Punk-te an die Spitze und sicher-te sich somit den Landesti-tel. Für diesen Sieg hatten die Spielerinnen und Spieler Vivien Endemann (TC Din-klage), Vivien Scheele (TV Visbek), Theres Stukenborg (TV Vechta), Greta Arens (TC Lingen BW), Amelie Breer (SV Esterwegen), Jim Jona-than Bruns (TV GW Bad Zwischenahn), Kjell Behnke (TK Nordenham), Jan-Torge Wilken (GVO Oldenburg), Joe Janke (Wilhelmshavener THC) und Marlon Wilken (Oldenburger TeV) gesorgt.Viel Beachtung fand am Rande ein Filmteam von NTV, das einen Tag lang das Geschehen filmte.

OLDENBURG. Der OTB bie-tet in den Sommerferien ein spezielles Ferienprogramm an. Nähere Auskünfte erteilt die Geschäftsstelle unter 0441-205280 oder auf der Homepage www.oldenbur-ger-turnerbund.de.

Ferienprogramm

Tillmann Erdbories sicherte sich in spannenden Zweikämpfen den Landestitel. Foto: privat

Sport in der Region

Page 6: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

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djd/pt. Denkt man an akustisch optimierte Räume, fallen vielen Menschen zunächst Wandverklei-dungen ein, wie man sie in Ton-studios vorfindet. Diese sind mit Wabenstrukturen oder im Selbst-bau mit Eierkartons ausgekleidet. Das erfüllt den Zweck des Schall-schutzes, sieht allerdings alles an-dere als einladend und wohnlich aus. Wer sich perfekten Hörge-nuss für seine Highendanlage im Wohnzimmer wünscht oder sein Homeoffice akustisch angenehm gestalten möchte, kann heute glücklicherweise auf funktionale Wandverkleidungen zurückgrei-fen, die auch optisch ein anspre-chendes Ambiente schaffen.

Cellulosefasern, wie sie auch in der Wärmedämmung von Ge-bäuden eingesetzt werden, las-sen sich zu einer feinen und gut aussehenden Wandbeschichtung verarbeiten. Die Beschichtung „cli-macell akust“ wird beispielsweise mit einem Gebläse direkt auf die Wand aufgespritzt. Sie lässt sich nahezu beliebig einfärben, sodass von dezent bis poppig jede Ge-staltungsvariante möglich ist. Das System nutzt die schalldämmende Wirkung der Cellulosefasern. Sie schlucken einen Teil des Raum-schalls und dämpfen so den Hall im Zimmer. Der Raumklang bleibt

dennoch natürlich, die Sprachver-ständlichkeit im Raum verbessert sich. HiFi-Fans schätzen vor allem, dass der Klang aus den Lautspre-chern weitgehend unverfälscht

durch Raumeinflüsse bleibt. Unter www.climacell.de gibt es weitere Informationen zu der Beschich-tung und ihren Einsatzmöglich-keiten.

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Parkett: von hart bis zartParkettböden gibt es für jeden Einsatzzweck – Unterschiedlich belastbar

Das hört sich gut anOptisch ansprechende Wandverkleidung sorgt für unverfälschte Raumakkustik

Beim Kauf eines hochwertigen Parkettbodens spielt die Optik eine entscheidende Rolle, denn der Boden bestimmt die Atmo-sphäre des Raums und spiegelt den Geschmack seiner Bewoh-ner wider. Genauso wichtig ist es nach Angaben des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) aber, dass die ausgewählte Holz-art zum jeweiligen Einsatzzweck passt.

„Während weiche Hölzer im Schlaf- oder Wohnzimmer verwen-det werden können, sind stark be-anspruchte Räume wie Flure, der Eingangsbereich oder die Küche mit einer harten Holzsorte besser bedient“, so vdp-Vorsitzender Ral-ph Plessmann.

Wie widerstandsfähig ein Par-kettboden ist, sagt die Maßein-heit „Brinell“ aus. Sie wird nach

einem Messverfahren des schwe-dischen Ingenieurs Johan August Brinell (1849-1929) ermittelt. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von zehn Millimetern mit einer bestimm-ten Kraft und für eine festgelegte Dauer auf die Holzoberfläche ge-presst. Die so entstehende Kerbe im Holz wird mit einer Lupe aus-gemessen und nach einer mathe-matischen Formel berechnet. Je kleiner die Kerbe, desto größer der berechnete Brinellwert und umso härter das Holz. Sehr harte Hölzer erreichen Brinellwerte von 40 und mehr.

Wie belastbar ein Holz ist, hängt unter anderem von seiner Dichte ab. Je größer die Rohdichte, desto härter ist die Holzart. Dabei spielt der Wachstumsprozess des Na-turmaterials die entscheidende

Rolle: parallel zum Verlauf der Fa-sern ist das Holz doppelt so hart wie rechtwinklig zur Faser. Bei Parkettholz wird grundsätzlich die Härte senkrecht zur Holzfaser ge-messen und der Naturwerkstoff entsprechend zugeschnitten und zu Bodenbelägen verarbeitet.

Besonders hart und damit gut geeignet für oft genutzte Räume sind Parkettböden aus Eiche, Ahorn oder Buche. Sie besitzen eine große Rohdichte und bieten den meisten Widerstand gegen starke Beanspruchung. Ihnen können häufiges Möbelrücken, spielende Kinder oder Partygäste mit Stöckelschuhen wenig anha-ben. Bei Parkettböden aus Kirsch-baum, Fichte und Kiefer fällt der Brinellwert geringer aus. Dieses Holz eignet sich gut für Parkett in weniger frequentierten Zimmern.

Parkettböden aus Eiche sind besonders hart und aus diesem Grunde gut geeignet für oft genutzte Räume. Foto: vdp

Eine Cellulosewandbeschichtung verbessert die Raumakustik und lässt sich farblich beliebig gestalten. Foto: djd/Climacell

djd/pt. Denkt man an akustisch optimierte Räume, fallen vielen Menschen zunächst Wandverklei-dungen ein, wie man sie in Ton-studios vorfindet. Diese sind mit Wabenstrukturen oder im Selbst-bau mit Eierkartons ausgekleidet. Das erfüllt den Zweck des Schall-schutzes, sieht allerdings alles an-dere als einladend und wohnlich aus. Wer sich perfekten Hörge-nuss für seine Highendanlage im Wohnzimmer wünscht oder sein Homeoffice akustisch angenehm gestalten möchte, kann heute glücklicherweise auf funktionale Wandverkleidungen zurückgrei-fen, die auch optisch ein anspre-chendes Ambiente schaffen.

Cellulosefasern, wie sie auch in der Wärmedämmung von Ge-bäuden eingesetzt werden, las-sen sich zu einer feinen und gut aussehenden Wandbeschichtung verarbeiten. Die Beschichtung „cli-macell akust“ wird beispielsweise mit einem Gebläse direkt auf die Wand aufgespritzt. Sie lässt sich nahezu beliebig einfärben, sodass von dezent bis poppig jede Ge-staltungsvariante möglich ist. Das System nutzt die schalldämmende Wirkung der Cellulosefasern. Sie schlucken einen Teil des Raum-schalls und dämpfen so den Hall im Zimmer. Der Raumklang bleibt

dennoch natürlich, die Sprachver-ständlichkeit im Raum verbessert sich. HiFi-Fans schätzen vor allem, dass der Klang aus den Lautspre-chern weitgehend unverfälscht

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Parkett: von hart bis zartParkettböden gibt es für jeden Einsatzzweck – Unterschiedlich belastbar

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Beim Kauf eines hochwertigen Parkettbodens spielt die Optik eine entscheidende Rolle, denn der Boden bestimmt die Atmo-sphäre des Raums und spiegelt den Geschmack seiner Bewoh-ner wider. Genauso wichtig ist es nach Angaben des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp) aber, dass die ausgewählte Holz-art zum jeweiligen Einsatzzweck passt.

„Während weiche Hölzer im Schlaf- oder Wohnzimmer verwen-det werden können, sind stark be-anspruchte Räume wie Flure, der Eingangsbereich oder die Küche mit einer harten Holzsorte besser bedient“, so vdp-Vorsitzender Ral-ph Plessmann.

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einem Messverfahren des schwe-dischen Ingenieurs Johan August Brinell (1849-1929) ermittelt. Dabei wird eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von zehn Millimetern mit einer bestimm-ten Kraft und für eine festgelegte Dauer auf die Holzoberfläche ge-presst. Die so entstehende Kerbe im Holz wird mit einer Lupe aus-gemessen und nach einer mathe-matischen Formel berechnet. Je kleiner die Kerbe, desto größer der berechnete Brinellwert und umso härter das Holz. Sehr harte Hölzer erreichen Brinellwerte von 40 und mehr.

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Parkettböden aus Eiche sind besonders hart und aus diesem Grunde gut geeignet für oft genutzte Räume. Foto: vdp

Eine Cellulosewandbeschichtung verbessert die Raumakustik und lässt sich farblich beliebig gestalten. Foto: djd/Climacell

Schon gewusst?Region (Ips/Bo). Nach dem Boom in den 90er-Jahren hatte die Lust am Neubau stetig abgenommen. Die Ab-schaffung der Eigenheim-zulage und eine unsichere Wirtschaftslage ließen die Neubauzahlen in den ver-gangenen Jahren dramatisch sinken. Jetzt gibt es eine Trendwende. Die Anzahl der Baugenehmigungen bei Ein- und Zweifamilienhäusern ist spürbar gestiegen. Die Deut-schen setzen auf neue Häu-ser und zeigen, dass sie Ver-trauen in die wirtschaftliche Entwicklung gefasst haben. Niedrige Zinsen und mo-derat gestiegene Baupreise haben an dieser Entwicklung ihren Anteil. Die Immobilie als Altersvorsorge hat durch die staatliche Eigenheim-rente nach dem Riester-Mo-dell, die gerade von jungen Familien mit Kindern gerne genutzt wird, zunehmend an Attraktivität gewonnen. Jeder Förder-Euro aktiviert ein Mehrfaches an privaten Investitionen. Das kommt auch dem heimischen Hand-werk zugute und schafft si-chere Arbeitsplätze..

Gefahren zu Hause für kleine EntdeckerFachhandel bietet verschiedene Produkte zur SicherheitRegion (ips/Bo). Wenn die Familie wächst, verändern sich die Anforderungen an die Wohnung ganz automa-tisch. Der vergrößerte Platz-bedarf bezieht sich nicht nur allein auf die Wohnung. Wie sieht es zum Beispiel mit der Abstellmöglichkeit für den Kinderwagen aus? Diese und weitere Fragen können die Eltern vor der Geburt des Kindes klären und so unter Umständen frühzeitig feststellen, ob vielleicht ein Umzug in eine andere Woh-nung notwendig ist.In der Wohnung lauern oft viele Gefahren für klei-ne neugierige Entdecker. Eine Vielzahl von Hilfsmit-teln und Vorsichtsmaßnah-men kann dabei helfen, die Räumlichkeiten kindersicher auszustatten. Dazu gehören zum Beispiel Steckdosen in Bodennähe. Mit preiswerten Plastikabdeckungen kann diese Gefahrenquelle einfach beseitigt werden. Der Fach-handel bietet verschiedene Produkte und Kindermö-bel, mit denen die Wohnung zur Sicherheit der Kinder ausgestattet werden kann. Hochstühle vereinfachen ein problemloses Füttern

des Kleinkindes. Moderne Hochstühle bieten großzü-gige Verstellmöglichkeiten und einen 5-Punkt-Gurt für bestmögliche Sicherheit. Wenn Kinder mobil wer-den und beginnen, die Welt auf eigene Faust zu entde-cken, tun sich immer wieder neue Gefahrenquellen auf. Blumentöpfe auf dem Boden beispielsweise besitzen eine magische Anziehungskraft für kleine Kinderhände. Damit der Sprössling nicht

die ganze Blumenerde auf dem teuren Teppich verteilt oder ein Händchen davon nascht, gibt es günstige Kunststoffgitter, die ein-fach oben auf den Blumen-topf gelegt werden. In der Küche kann es sehr schnell gefährlich werden, wenn die Kleinen mit den Händen auf die Herdplatte fassen oder unbeaufsichtigt den Herd anstellen. Auch hierfür gibt es spezielle Schutzgitter aus Kunststoff.

Beim Kochen mit Kindern geht es oft turbulent zu, so dass schnell mal ein Unfall passieren kann. Foto: DAK

Schimmel im NeubauIntelligentes Lüften bei Energiesparhäusern sehr wichtigRegion (ips/Bo). Stoßlüf-ten war gestern. Fenster auf, Frischluft tanken – das altbewährte Rezept reicht in modernen Energiesparhäu-sern im Kampf gegen Schim-mel und Co. nicht mehr aus. Energieeffiziente Neubau-ten sind perfekt isoliert, das kann sich aber auch nachtei-lig auf das Raumklima aus-

wirken. Um Feuchtigkeits-schäden zu vermeiden und ein gesundes Raumklima zu schaffen, sind Baufamilien gut beraten, sich eine moder-ne Lüftungsanlage mit Wär-merückgewinnung einbauen zu lassen. Das Lüftungssys-tem saugt die verbrauchte Luft aus dem Haus ab und leitet die gleiche Menge an

Frischluft in die Wohnräu-me. Über einen Wärmetau-scher wird die Restwärme der Abluft an die Frischluft abgegeben. Der Wärmetau-scher gilt auch als ideale Ergänzung des Effizienzkon-zeptes eines Hauses. Bis zu 40 Prozent der Energie kön-nen wieder für die Beheizung nutzbar gemacht werden.

Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

OLNeue Zeitung Lokales 7

Maritime Stimmung im Oldenburger HafenHafentag mit Kutterpullen, theatralischem Filmdreh und EntenrennenOLDENBURG (mar). „Mit dieser Veranstaltung wol-len wir die maritime Sei-te der Stadt hervorheben“, betonte Kulturetagen-Chef Bernt Wach bei der Presse-konferenz zum diesjähri-gen Hafentag am Samstag, 16. Juli. Denn Oldenburg sei schließlich ein Seehafen mit direktem Zugang zur Nord-see.Nach der erfolgreichen Pre-miere im letzten Jahr wurden das Programm und das gas-tronomische Angebot beim Hafentag deutlich erwei-tert. Und auch die Anzahl der Schiffe, die zu dieser Veranstaltung Oldenburg ansteuern, ist gewachsen. So werden unter anderem die Hansekogge Ubena von Bremen, die „Bad Zwischen-ahn“ des Hauptzollamtes Oldenburg, der „Na Jade“-Ostseekutter (von Behin-derten restauriert) und ein Greenpeace-Schiff Anker im Hafen werfen.Drei Höhepunkte des Hafen-tages dürften die meiste Auf-merksamkeit auf sich ziehen. Da ist zum einen das „Kut-terpullen“, bei dem jeweils zehn Ruderer und ein Steuer-mann einen Kutter (Beiboot) über zirka 500 Meter lange Strecke pullen (rudern). Meh-rere Teams kämpfen von 13 bist 15 Uhr um den Tages-sieg. Start ist an der Dok-torsklappe, der Wendepunkt vor der Eisenbahnbrücke. Am Steg der Oldenburger Wassersportvereinigung im Wendebecken des Hafens findet das von der Seefahrt-schule Elsfleth organisierte „Boarding“ statt.

Als zweites Highlight dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf einen theatra-lischen Filmdreh freuen. Von 14 bis 17 Uhr werden die Kulturetage und der Sender Oeins auf und vor der Han-sekogge Ubena Szenen für einen Spielfilm über Olden-burg und die Viatlienbrüder 1395 darstellen. Der fertige Film mit dem Titel „Geerd, Graf Cord syn Basterd“ soll dann laut Bernt Wach Ende November Premiere haben.Und natürlich darf das „Entenrennen“ nicht fehlen, das im vergangenen Jahr Hunderte in seinen Bann zog. Für fünf Euro erhält man die Startnummer für eine Plastikente, die dann zusammen mit ihren „Artge-nossen“ gegen 17.30 Uhr an

der Ecke des Wendehafens zu Wasser gelassen werden und Richtung Zieleinlauf an der Staumauer getrieben werden. Erhältlich sind die kleinen

gelben „Quietscheentchen“ auch noch am Veranstal-tungstag selbst. Zu gewin-nen gibt es Hollandräder und ein Wochenende mit einer „Ente“ (Citroen 2 CV). Ver-antstalter des Entenrennen ist der Lions-Club Olden-burg, der den Erlös erneut der Palliativstation des Evan-gelischen Krankenhauses zur Verfügung stellen wird.Weitere Attraktionen des Hafentages sind das Optimis-ten-Segeln im Wendebecken vom Oldenburger Wasser-sport-Verein, Börte-Boote-Touren, eine Kinderrallye und viele weitere Aktionenn für die kleinen Besucher. Für die musikalische Unterma-lung sorgen die „Waterend Jazzmen“ und der Oldenbur-ger Shantychor.

Nimmt Kurs auf Oldenburg: die Hansekogge Ubena aus Bremen. Foto: Kulturetage

Ein Publikumsmagnet: Das Entenrennen startet gegen 17.30 Uhr Foto: Privat

Kinderschutzbund feiert gleich mehrere JubiläenTrotz finanzieller Engpässe überlebte der Verein mit Hilfe von SpendenOLDENBURG. Grund zur Freude hatte nun der Olden-burger Kinderschutzbund, und das gleich aus meh-reren Gründen: So wur-de das zehnjährige Jubi-läum in eigenen Räumen gefeiert. Zwar arbeitet der Kinderschutzbund seit 1975 in Oldenburg, konn-te aber erst durch Hilfe einer Weihnachtsaktion, die eine Anschubfinanzierung ermöglichte, eigene Räum-lichkeiten, die ausreichend Platz boten, anmieten.

Damit einhergehend feier-ten Ingrid Goertz, die jüngst zur Oldenburgerin des Jahres gekürt wurde, zehnjähriges Jubiläum ihrer Vorstands-arbeit sowie Heike Krämer zehnjährige Mitarbeit im Kinderschutzbund.Grund zur Freude hatten auch vier Mitarbeiter, die erfolgreich ihre Ausbildun-

gen beendeten. So durfte Frau Dr. Sabina Schierholt, Kristin Wedemann und Peter Schreiber zur Erzieherausbil-dung sowie Hatice Kekec zur Sozialassistentenausbildung gratuliert werden. All dies wurde in kleinem Rahmen bei einem gemütlichen Früh-

stück im Kinderschutzbund gefeiert. „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Ange-bote hier in Oldenburg vor Ort erfolgreich seit so langer Zeit anbieten können und hoffen auf viele weitere gute Jahre“, sagte erste Vorsitzen-de Ingrid Goertz. Dabei war

das keinesfalls immer selbst-verständlich in der Vereins-geschichte.

„Ein paar Male standen wir auch kurz vor dem finan-ziellen Ende“, blickt Goertz zurück, „aber es haben sich immer wieder Menschen gefunden, die unsere Arbeit für den Kinderschutz durch Spenden unterstützen.“ Der Verein, der sich aus-schließlich über Spenden, Mitgliedsbeiträge und Buß-gelder finanziert ist daher auf kontinuierliche Unter-stützung angewiesen, um seine wichtigen Angebote auch in Zukunft fortführen zu können. Mehr Informationen zum Kinderschutzbund in Olden-burg, Lindenstraße 39, gibt es auf der Homepage www.kinderschutzbund-olden-burg.de oder über 0441 - 8 45 90.

Dr. Sabina Schierholt, Kristin Wedemann und Peter Schrei-ber freuen sich über die bestandene Erzieherausbildung beim Kinderschutzbund. Foto: privat

„Bionik“ – Lernen von der NaturAusstellung im Botanischen GartenOLDENBURG. Von der Natur lernen – so lautet die Devise der Ausstellung „Bionik“, die bis zum 25. September im Botanischen Garten der zu sehen ist. Ob Lotus-Effekt oder Mohn-Salzstreuer-Prinzip – Erfindungen wie diese sind nicht etwa ein Geniestreich des Menschen, sondern gehen auf Vorbil-der im Pflanzenreich zurück. Diese und weitere Beispiele aus dem Forschungsfeld der Bionik sind auf Schautafeln an unterschiedlichen Orten des Botanischen Gartens zu sehen. Der interdisziplinäre Bereich der Bionik beschäf-tigt sich mit Eigenschaften

der Natur, die für technische Anwendungen genutzt wer-den können. Die Ausstellung wolle nicht nur informieren, sondern auch inspirieren. Was die Evolution in Jahrmillionen ausgedacht, ausprobiert und verfeinert habe, brauche der Mensch nicht unbedingt neu zu erfinden. Oft genüge es, das Vorbild der Natur auf ein konkretes Problem anzuwen-den, betont Prof. Dr. Dirk C. Albach, Leiter des Botani-schen Gartens. Die Ausstellung kann zu den gewohnten Öffnungszei-ten des Botanischen Gartens besucht werden.

Viele Pflegefamilien werden gesuchtOLDENBURG. Die Stadt Oldenburg sucht Pflegefa-milien, die Kindern in einer schwierigen Lebenssituation ein neues Zuhause geben. Sowohl Familien als auch Lebensgemeinschaften oder Einzelpersonen können sich beim Amt für Jugend, Familie und Schule für die Aufnahme eines Kindes zur Verfügung stellen. Für man-che Kinder wird ein lang-fristiger Lebensort gesucht, andere Kinder können nur vorübergehend nicht bei ihren leiblichen Eltern leben und suchen eine temporäre Pflegestelle. Die Kinder brau-chen engagierte Menschen, die verlässlich für sie sorgen und mit Unterstützung des Jugendamtes gut mit den leiblichen Eltern zusammen-arbeiten. Das Amt für Jugend, Fami-lie und Schule übernimmt die fachliche Begleitung der Pflegeeltern und bereitet sie umfassend auf ihre Aufga-be vor. Interessierte erhalten

zunächst ein Informations-gespräch und nehmen an einem Vorbereitungsseminar teil. In Gesprächen mit einer Mitarbeiterin des Pflegekin-derdienstes wird erarbeitet, ob und in welcher Form die Aufnahme eines Pflegekin-des infrage kommt. Es gibt verschiedene For-men der Familienpflege, die auf die unterschiedli-chen Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten sind, aber auch Pflegeeltern können die Form wählen, die ihrer Lebensplanung am ehesten entspricht.Benötigt werden insbesondere Familien, die Kinder im Grundschulalter aufnehmen können, sowie Familien für die Sonderpäd-agogische Vollzeitpflege.In sonderpädagogischen Pflegefamilien werden Kin-der mit besonders hohem Förderbedarf betreut. Min-destens ein Elternteil hat eine erzieherische, pädago-gische oder psychologische Berufsqualifikation.

Ein neues Zuhause für Kinder geben

Kollmeier will Standards festlegenOLDENBURG. Der Oldenbur-ger Physiker und Mediziner Prof. Dr. Dr. Birger Koll-meier ist auf der diesjähri-gen internationalen Tagung der Europäischen Föderati-on Audiologischer Gesell-schaften (EFAS) in War-schau zum Generalsekretär gewählt worden. Die EFAS ist die Dachorganisation der Audiologen in Europa, die sich mit der Hörforschung sowie den Ursachen, der Dia-gnostik und der Behandlung von Hörstörungen beschäf-tigt. Als Generalsekretär will Kollmeier unter anderem die Entwicklung europaweiter einheitlicher Standards für die Hochschulausbildung vorantreiben.

EFAS wählt neuen Generalsekretär

Prof. Dr. Birger Kollmeier ist zum Generalsekretär gewählt worden. Foto: privat

Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

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Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Oldenburg KW 28

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Auflösung des letzten Rätsels

Schnappschüsse unseres BürgerreportersSchnappschüsse unseres Bürgerreporters

Girls-Beach-Soccer-Cup im OLantis. Fotos: Rainer Stolle

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2Die Spielregelnin Kürze:

Füllen Sie dieleeren Felder so aus, dassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem 3-x-3-Kästchenalle Zahlen von 1 bis 9stehen. 1

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In Seminaren den Geist des Weines genießenDer edle Traubensaft gehört bei Feinschmeckern zu jedem Essen dazuREGION (Ips/Du). Ob zu einem ausgedehnten Essen in gemütlicher Runde oder alleine am Abend mit einem guten Buch – ein Gläs-chen Wein passt zu vie-len Gelegenheiten und ist ein Synonym für Ruhe und Entspannung. Für den Fein-schmecker gibt es zu einem guten Essen nichts Besseres als den passenden Tropfen. Die alte Weisheit, dass Rot-wein zu Fleisch und Weiß-wein zu Fisch verkostet wird, ist heutzutage aber nur ein-geschränkt gültig.

Viele Leute trauen sich jedoch oft nicht so recht an den Rebensaft heran, da sie sich nicht zutrauen einzu-schätzen, was „ein guter Wein“ ist. Eine Lösung hier-für sind Weinseminare, in denen Experten verschie-dene Weine vorstellen und aufzeigen, auf welche feinen geschmacklichen Unterschie-de zu achten ist. Zumeist finden die Weinseminare im

süddeutschen Raum statt, sozusagen an der Quelle. Aber auch in Norddeutsch-land etablieren sich diese Angebote. Weinseminare gibt es in verschiedenen For-men. Das fängt bereits beim Veranstaltungsort an, der bei einem Winzer im Weinkel-ler, im edlen Restaurant oder aber auch bei den Teilneh-mern privat sein kann.Auch die Themen differie-ren. In einigen Kursen wird in einem „Rundumschlag“ jede Weinsorte (rot/weiß, lieblich/trocken) einmal kurz vorgestellt, andere Semina-re beschränken sich auf nur eine Region oder eine Sorte, gehen dafür dann aber mehr in die Tiefe.Je nach Leistungsumfang können sich die Preise stark unterscheiden. Von 50 Euro pro Person für einen zwei-stündigen Kurs bis hin zu 250 Euro für ein Wochen-endseminar in Tirol inklusive Hotel reichen die Preisspan-nen.

Köstlicher Rebensaft: Der richtige Wein zum Essen ist nicht immer leicht zu finden. Foto: pixelio

Edle Fischeier gehören zur gehobenen KücheKaviar gilt aufgrund seiner Nachfrage als Schwarzes GoldREGION (jes). Hinter Kaviar verbirgt sich der gesalze-ne Fischrogen verschiedener Störarten. Hauptsächlich im Kaspischen und im Schwar-zen Meer wird der berühmte Belugakaviar gefangen. Auf-grund seiner Beliebtheit und auch wegen seines Preises gilt Kaviar als „Schwarzes Gold“ in der Gourmetküche. Am besten, man genießt die Fischeier pur oder auf Ei. Damit wird das Frühstücksei zur Delikatesse.

Kaviar ist der gesalzene Fischrogen des Störs und schmeckt hervorragend auf Ei. Foto: pixelio

REGION (jes). Pilze kennt jeder und isst sie gerne. Beliebt sind Champignons und Pfifferlinge, die preis-günstig zu erwerben sind. Wer es aber ein bisschen edler mag, greift zum Trüf-fel. Die Trüffel der Gattung Tuber gehören zu den teu-ersten und kulinarisch wert-vollsten Pilze überhaupt. Während Champignons gezüchtet und Pfifferlin-ge im Wald einfach gefun-den werden können, verhält es sich bei Trüffeln etwas schwieriger. Mit Hilfe von Trüffelschweinen oder Hun-den geht der Sammler auf die Jagd. Der Fund lohnt sich: Ein Kilo weißer Trüffel kostet bis zu 9000 Euro.

Trüffel ist teuer und delikat

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Gourmet – Feine Adressen in Oldenburg –An

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Die neue Frische am Kasino- platz: Split-Food 2go Split-Food hat ein Gesicht bekommen. In der neuen Tagesbar Split-Food 2go präsentiert Michael Niebuhr seine gewohnt erlesene Frische ab sofort am Oldenburger Kasinoplatz 3. Das Split-Food-Team bietet leichte Ge-richte für die Mittagspause, gesunde Snacks für zwischendurch und frische Speisen zum Mitnehmen. Herzerwär-mende Suppen, würzige Thaicurrys, köstliche Süßspeisen sorgen für Gau-menfreuden in einem modernen Am-biente. Helles Holz, frische Farben, ansprechendes Mobiliar und viele lie-bevolle und edle Details geben Raum zum Durchatmen und Entspannen.

Mit individuell kombinierbaren Zutaten wird hier jedes Gericht zur Lieblings-speise. Knackige Salate, verfeinert mit

hausgemachten Dressings, be-kommen mit Geflügel oder Garnelen, Rin-dersalami oder Räucherlachs eine persönliche Note. Knuspri-

ges Grillbrot wird nach Wunsch belegt. Luftig-lockerer Kartoffelschnee – vor den Augen der Gäste stets frisch zube-reitet – wird mit Sauerrahm, würzigem Käse und Röstzwiebeln zum Genuss. Ob mit Fleisch, Fisch oder vegetarisch – viele Basics sind pur oder als grö-ßeres Gericht erhältlich. Mit handlich verpackten Speisen zum Mitnehmen macht das Split-Food 2go seinem Na-men alle Ehre. Geschickt getrennte Zu-taten, die erst direkt vor dem Verzehr miteinander vermengt werden, erhalten

das frische Aroma, das die erlesene Split-Food-Küche auszeichnet. Für erstklassigen Service und gute Bera-tung sorgt ein professionelles Team, das Split-Food seit Jahren im Catering begleitet. Split-Food 2go ist dienstags bis sonnabends von 12.00 bis 20 Uhr geöffnet. Selbstverständlich kann die Tagesbar auch für private Feiern mit bis zu 50 Gästen gemietet werden. Mit seinem exklusiven Catering ist Split-Food seit vielen Jahren in und um Oldenburg die Adresse für Spit-zenevents in unverwechselbarem Am-biente. Ob Schloss Gödens, das Alte Kurhaus in Bad Zwischenahn oder die

neue Orangerie auf Gut Horn – edle Veranstaltungsorte verleihen Hochzei-ten, Geburtstagen und Firmenfeiern einen unvergesslichen Rahmen. Dabei übernimmt Split-Food nicht nur das Catering mit erlesenen Speisen und Getränken, sondern bietet auf Wunsch ein komplettes Eventmanagement. Farblich abgestimmte Dekorationen, atemberaubende Blumenarrangements, die geschmackvolle Gestaltung von Einladungskarten und vieles mehr kann Split-Food mit einem eingespielten Team professioneller Partner bieten.

Mehr Informationen undInspirationen unter:

www.split-food-2go.deund www.split-food.de