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DIENSTAG, 21. APRIL 2015 NR. 92 SEITE C3 LOKALES NK Nationalsozialismus Seit drei Jahren erinnern in Wiebelskirchen Stolpersteine an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Seit gestern liegen auch in der Neunkircher Innenstadt 19 Gedenksteine. E igentlich wollten Ulrike Heckmann, Rainer Dör- renbecher und ihre Kol- legen vom Neunkircher Forum für Freiheit, Demokratie und Antifaschismus nur einen Anstoß geben, als sie vor vier Jah- ren auf die Idee kamen, mit Stol- persteinen an die Opfer des Na- tionalsozialismus zu erinnern. „Unsere Idee war, dass wir damit anfangen und die Bevölkerung dann mitmacht“, sagt Heckmann. Seit 1999 verlegt der Künstler Gunter Demnig seine sogenann- ten Stolpersteine. Gemäß seinem Motto „Ein Mensch ist erst ver- gessen, wenn sein Name verges- sen ist“, verlegte Demnig bereits an mehr als 500 Orten in ganz Deutschland 50 000 Betonsteine. Auf einer Messingplatte sind die Lebensdaten der Menschen ein- graviert. Wo sie geboren wurden, wann und wohin sie deportiert wurden und wo sie ums Leben ka- men. Die Erinnerung an die Er- mordeten soll nicht nur an Ge- denktagen stattfinden, sondern tagtäglich. Demnig geht es in sei- nem Projekt darum, zu zeigen, dass überall Menschen lebten, die zum Opfer der Nazis wurden. Und seit 2012 gibt es auch im Neunkircher Stadtgebiet die ers- ten Stolpersteine. Auf dem Wibi- lo-Platz in Wiebelskirchen liegen die ersten neun Stolpersteine. Und seit gestern Nachmittag sind 19 weitere in Neunkirchen hinzu- gekommen. Wieder auf Betreiben des Forums für Freiheit, Demo- kratie und Antifaschismus. „Das große Glück war, dass wir Hilfe bei der Finanzierung hatten. Ein Stolperstein kostet nämlich 120 Euro“, sagt Heckmann. So gab es einen Zuschuss vom Projekt „To- leranz fördern – Kompetenz stär- ken“ des Bundesministeriums für Familie und von der Stadtverwal- tung. Aber auch die Ganztagsge- meinschaftsschule hat geholfen und einen Teil der Spenden, die sie bei ihrem Benefiz-Lauf einge- sammelt hat, für die Aktion ge- spendet. Doch das Stolperstein-Projekt ist mehr, als nur Spenden zu sam- meln. Es ist auch ganz aktive Er- innerungsarbeit. „Wir fangen da- mit an, wenn wir von möglichen Opfern erfahren. Dann gehen wir in die Archive. Zuerst natürlich ins Stadtarchiv. Und dann wen- den wir uns an die Dokumentati- onszentren der Konzentrations- lager“, erklärt Dörrenbecher. Zu jedem Stein gibt es eine eigene Dokumentation. Anderthalb Jah- re Vorlauf hatten sie alleine für die ersten Steine in Wiebelskir- chen gebraucht. Die Forums-Leute beschäfti- gen sich schon lange mit dem Kampf gegen das Vergessen, und doch begegnen auch ihnen im- mer wieder Geschichten, die sich einprägen. So wie die von Wil- helm Jung aus Neunkirchen. Jung war Gastwirt in der heuti- gen Wilhelm-Jung-Straße und schon lange vor der Machtüber- nahme der Nazis Mitglied der SPD. Doch als er 1939, nach dem gescheiterten Anschlag auf Hitler im Münchener Bürgerbräukeller, zu einer Nachbarin sagte, dass er es schade finde, dass Hitler über- lebt habe, war sein Schicksal be- siegelt. Die Nachbarin denun- zierte ihn, er wurde verhaftet, kam erst ins Gefängnis, dann ins Konzentrationslager Sachsen- hausen und wurde vermutlich 1942 in Auschwitz ermordet. „Das sind Lebensläufe, die ein- fach zeigen, wie sehr sich diese Glocke der Denunziation über al- les stülpte“, sagt Heckmann. Diesen und die anderen Le- bensläufe im Gedächtnis zu hal- ten, das hat sich das Forum zur Aufgabe gemacht. Deswegen freut sich Heckmann auch beson- ders darüber, dass die Pflasterer- Klasse des BBZ Neunkirchen ges- tern vier der Stolpersteine ver- legte. „Am 30. April findet dort auch eine Gedenkfeier statt. Und die ganze Woche über gibt es eine Ausstellung“, so Heckmann. Und wie schon in Wiebelskirchen wird es auch diesmal eine Bro- schüre geben, in der die Lebens- läufe der Menschen, an die die Stolpersteine erinnern sollen, aufgeschrieben sind. Wann genau sie erscheint, steht aber noch nicht fest. Tägliche Erinnerung Künstler Gunter Demnig verlegt in Neunkirchen 19 Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der Nazi-Herrschaft Von SZ-Redaktionsmitglied Janek Böffel Gunter Demnig beim Verlegen der Stolpersteine zur Erinnerung an die Naziopfer. Hier in der Brückenstraße 4 zum Gedenken an die Familie Hermann. FOTO: WILLI HIEGEL AUF EINEN BLICK ................................. Gestern hat der Künstler Gunter Demnig mit dem Forum für Freiheit, Demo- kratie und Antifaschismus in Neunkirchen Stolper- steine verlegt. Die Steine erinnern dort an die Opfer der nationalsozialisti- schen Herrschaft, wo sie früher lebten. Bahnhofstraße 25: Sieg- fried Günzburger, Johanna Günzburger, Fanny Günz- burger. Grubenstraße 81: Frieda Maurer, Hjalmar Maurer. Hüttenbergstaße 63: Alf- red Vooss, Else Vooss. Brückenstraße 4: Germai- ne Herrmann, Myrtil Herrmann, Edmund Myr- til Herrmann. Bahnhofstraße 45: Fanny Herold. Wilhelm-Jung-Straße 12: Wilhelm Jung. Max-Braun-Straße 35: Eva Pirrung. Vogelschlagstraße 14: Adam Böshaar. Hüttenbergstraße 58: Lud- wig Stemmler. Herrmannstraße 69 a: Jo- hann Butterbach. Heizengasse 28: Adolf Lösch. Alte Schmiede: Franz Mül- ler, Karl Müller. jbö Wirtschaft & Handel Anzeige NEUNKIRCHEN IN AKTION Großes Jubiläum: 20 Jahre Böcker Fliesen und Bäder in Ottweiler Das Familienunternehmen lädt für Freitag/Samstag, 24./25. April, jeweils von 8 bis 18 Uhr, auf sein Firmengelände in der Fürther Straße 9 in Ottweiler zu einem großen Jubiläums- fest ein. Die Kunden dürfen sich an beiden Tagen auf ein kleines Programm mit Glücks- raddrehen und viele tolle An- gebote freuen. Unter anderen gewährt Böcker Fliesen und Bäder auf Fliesen und Sanitärartikel zehn Pro- zent Rabatt. Außerdem gibt es Fliesen und Ausstellungsbad- möbel zu Sonderpreisen. Die Firma bietet alles, was zu einem schönen Bad gehört, in dem man sich wohlfühlt: eine große Auswahl an Fliesen namhafter Hersteller, die gan- ze Vielfalt an geschmackvollen Sanitärobjekten sowie Bäder- accessoires für jeden Geldbeu- tel. Balkon- und Terrassenplat- ten aus Keramik runden das Sortiment ab. Vom Abriss über die umfas- sende Beratung und die detail- genaue Planung bis zur fach- gerechten Montage des neuen Bades oder der Neugestaltung des Wohnraumes steht den Kunden immer ein kompeten- ter und zuverlässiger An- sprechpartner zur Seite. SPEZIALIST FÜR GROSSFORMATIGE FLIESEN Spezialisiert hat sich die Firma in den vergangenen Jahren auf großformatige Fliesen aus Feinsteinzeug im Format ein auf drei Meter. Damit gehören schimmelige und unansehnliche Fugen in Duschen der Vergangenheit an. Besondere Akzente setzt die Firma durch modernste LED-Beleuchtung für Bad und Wohnraum. Auch bei den Sani- tärobjekten legt das Team sehr viel Wert auf Qualität und gu- ten Geschmack und ist immer darauf bedacht, auf dem neu- esten Stand zu sein. Zudem bietet das Team Ihnen eine große Auswahl an Bau- stoffen, wie Schüttgüter, Stei- ne und Innenausbaumateria- lien und Gartenbedarf. PR/om Tolle Angebote und Jubiläumsfest bei Böcker Fliesen und Bäder Seit 20 Jahren ist die Firma ihren Kunden ein kompetenter und zuverlässiger Ansprechpartner – Jubiläumsfest am Freitag/Samstag, 24./25. April MEHR INFOS UNTER: www.boecker-fliesen- baeder.de Der Firmensitz in der Fürther Straße, hier steigt das große Jubiläumsfest. Fotos: om Dieses Bad verfügt über ein modernes Dusch-WC. N . 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Kuchenbergstraße 184 66540 NK-Wiebelskirchen Telefon 0 68 21 / 5 33 33 Telefax 0 68 21 / 5 78 49 Digitaldruck: Diplom- und Bachelorarbeiten, Fotokopien in Farbe und s/w Familiendrucksachen: Einladungen, Danksagungen, Traueranzeigen Vereinsbedarf: Festschriften, Plakate Und noch vieles mehr. Fragen Sie bei uns an. Geschäftskunden aufgepasst! Ihr SZ-Ansprechpartner in Neunkirchen. Claus Hemmerling Telefon: (0 68 21) 9 04 64-30 E-Mail: [email protected] Zuständig für: Neunkirchen, Ottweiler und Merchweiler Ihr Mediaberater steht Ihnen, unseren gewerblichen Kunden, jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen persönlichen Besuchstermin. Die erste Adresse für Ihre Werbung www.saarbruecker-zeitung.de

Neunkirchen in aktion

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D I E N S T A G , 2 1 . A P R I L 2 0 1 5 N R . 9 2 S E I T E C 3LOKALES NK

Nationalsozialismus Seit drei Jahren erinnern in Wiebelskirchen Stolpersteine an die Opfer der Nazi-Herrschaft. Seit gestern liegen auch in derNeunkircher Innenstadt 19 Gedenksteine.

Eigentlich wollten UlrikeHeckmann, Rainer Dör-renbecher und ihre Kol-legen vom Neunkircher

Forum für Freiheit, Demokratieund Antifaschismus nur einenAnstoß geben, als sie vor vier Jah-ren auf die Idee kamen, mit Stol-persteinen an die Opfer des Na-tionalsozialismus zu erinnern.„Unsere Idee war, dass wir damitanfangen und die Bevölkerungdann mitmacht“, sagt Heckmann.

Seit 1999 verlegt der KünstlerGunter Demnig seine sogenann-ten Stolpersteine. Gemäß seinemMotto „Ein Mensch ist erst ver-gessen, wenn sein Name verges-sen ist“, verlegte Demnig bereitsan mehr als 500 Orten in ganzDeutschland 50 000 Betonsteine.Auf einer Messingplatte sind dieLebensdaten der Menschen ein-graviert. Wo sie geboren wurden,wann und wohin sie deportiertwurden und wo sie ums Leben ka-men. Die Erinnerung an die Er-mordeten soll nicht nur an Ge-denktagen stattfinden, sonderntagtäglich. Demnig geht es in sei-nem Projekt darum, zu zeigen,dass überall Menschen lebten,die zum Opfer der Nazis wurden.

Und seit 2012 gibt es auch imNeunkircher Stadtgebiet die ers-ten Stolpersteine. Auf dem Wibi-lo-Platz in Wiebelskirchen liegendie ersten neun Stolpersteine.

Und seit gestern Nachmittag sind19 weitere in Neunkirchen hinzu-gekommen. Wieder auf Betreibendes Forums für Freiheit, Demo-kratie und Antifaschismus. „Dasgroße Glück war, dass wir Hilfebei der Finanzierung hatten. EinStolperstein kostet nämlich 120Euro“, sagt Heckmann. So gab eseinen Zuschuss vom Projekt „To-leranz fördern – Kompetenz stär-ken“ des Bundesministeriums fürFamilie und von der Stadtverwal-tung. Aber auch die Ganztagsge-meinschaftsschule hat geholfenund einen Teil der Spenden, diesie bei ihrem Benefiz-Lauf einge-sammelt hat, für die Aktion ge-spendet.

Doch das Stolperstein-Projektist mehr, als nur Spenden zu sam-meln. Es ist auch ganz aktive Er-innerungsarbeit. „Wir fangen da-mit an, wenn wir von möglichenOpfern erfahren. Dann gehen wirin die Archive. Zuerst natürlichins Stadtarchiv. Und dann wen-den wir uns an die Dokumentati-onszentren der Konzentrations-lager“, erklärt Dörrenbecher. Zujedem Stein gibt es eine eigeneDokumentation. Anderthalb Jah-re Vorlauf hatten sie alleine fürdie ersten Steine in Wiebelskir-chen gebraucht.

Die Forums-Leute beschäfti-gen sich schon lange mit demKampf gegen das Vergessen, unddoch begegnen auch ihnen im-mer wieder Geschichten, die sicheinprägen. So wie die von Wil-

helm Jung aus Neunkirchen.Jung war Gastwirt in der heuti-gen Wilhelm-Jung-Straße undschon lange vor der Machtüber-nahme der Nazis Mitglied derSPD. Doch als er 1939, nach demgescheiterten Anschlag auf Hitlerim Münchener Bürgerbräukeller,zu einer Nachbarin sagte, dass eres schade finde, dass Hitler über-lebt habe, war sein Schicksal be-siegelt. Die Nachbarin denun-zierte ihn, er wurde verhaftet,kam erst ins Gefängnis, dann insKonzentrationslager Sachsen-hausen und wurde vermutlich1942 in Auschwitz ermordet.„Das sind Lebensläufe, die ein-fach zeigen, wie sehr sich dieseGlocke der Denunziation über al-les stülpte“, sagt Heckmann.

Diesen und die anderen Le-bensläufe im Gedächtnis zu hal-ten, das hat sich das Forum zurAufgabe gemacht. Deswegenfreut sich Heckmann auch beson-ders darüber, dass die Pflasterer-Klasse des BBZ Neunkirchen ges-tern vier der Stolpersteine ver-legte. „Am 30. April findet dortauch eine Gedenkfeier statt. Unddie ganze Woche über gibt es eineAusstellung“, so Heckmann. Undwie schon in Wiebelskirchenwird es auch diesmal eine Bro-schüre geben, in der die Lebens-läufe der Menschen, an die dieStolpersteine erinnern sollen,aufgeschrieben sind. Wann genausie erscheint, steht aber nochnicht fest.

Tägliche ErinnerungKünstler Gunter Demnig verlegt in Neunkirchen 19 Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der Nazi-Herrschaft

Von SZ-RedaktionsmitgliedJanek Böffel

Gunter Demnig beim Verlegen der Stolpersteine zur Erinnerung an dieNaziopfer. Hier in der Brückenstraße 4 zum Gedenken an die FamilieHermann. FOTO: WILLI HIEGEL

AUF EINEN BLICK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Gestern hat der KünstlerGunter Demnig mit demForum für Freiheit, Demo-kratie und Antifaschismusin Neunkirchen Stolper-steine verlegt. Die Steineerinnern dort an die Opferder nationalsozialisti-schen Herrschaft, wo siefrüher lebten. Bahnhofstraße 25: Sieg-fried Günzburger, JohannaGünzburger, Fanny Günz-burger.Grubenstraße 81: FriedaMaurer, Hjalmar Maurer. Hüttenbergstaße 63: Alf-red Vooss, Else Vooss. Brückenstraße 4: Germai-ne Herrmann, MyrtilHerrmann, Edmund Myr-til Herrmann.Bahnhofstraße 45: FannyHerold. Wilhelm-Jung-Straße 12:Wilhelm Jung. Max-Braun-Straße 35: EvaPirrung. Vogelschlagstraße 14:Adam Böshaar. Hüttenbergstraße 58: Lud-wig Stemmler. Herrmannstraße 69 a: Jo-hann Butterbach. Heizengasse 28: AdolfLösch. Alte Schmiede: Franz Mül-ler, Karl Müller. jbö

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Das Familienunternehmen lädtfür Freitag/Samstag, 24./25.April, jeweils von 8 bis 18 Uhr,auf sein Firmengelände in derFürther Straße 9 in Ottweilerzu einem großen Jubiläums-fest ein. Die Kunden dürfensich an beiden Tagen auf einkleines Programm mit Glücks-raddrehen und viele tolle An-gebote freuen. Unter anderen gewährt BöckerFliesen und Bäder auf Fliesenund Sanitärartikel zehn Pro-zent Rabatt. Außerdem gibt esFliesen und Ausstellungsbad-möbel zu Sonderpreisen.

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