Neunkirchen SPORTZENTRUM NEU – Lassen wir es wahr …

Nr. 2 • 34. Jahrgang • Herbst 2014 P.b.b. • Ver lags post amt 2620 Neunkirchen • 120187W79U

Sportzentrum neu – lassen wir es wahr werden! Seite 1

Schwerpunkt Straßensanierung – dringend erforderlich Seite 2

Föhrenwaldstraße als Einbahn möglich Seite 3

Wohnen der Generationen: Junges Wohnen – Betreutes Wohnen Seite 4

Handwerkerbonus Seite 5

Stadterneuerung – oder wie man die Zahlen verbiegen kann Seite 6

Sanierung der eisernen Brücke Seite 7

Umbau der Volksschule Steinfeld Seite 8

Kein Hort im Schulhof – vernünftige Lösungen für unsere Kinder Seite 9

Sozialombudsleute Seite 10

News aus dem Nationalrat Seite 11

Das neue Schuljahr hat begonnen Seite 12

Kinderfreunde – Ferienspielausflug Seite 13

Unsere Mandatare immer unter uns! Seite 14-15

Hallenbad – neue Fenster Seite 16

Sackerl fürs Gackerl Seite 16

Aus dem Inhalt

STADTNACHRICHTEN

‰ Die Vereine des Sporthauses haben insge-

samt 1300 Unterschriften gesammelt, um ein

Zeichen zu setzen, wie wichtig dieses Projekt für

die Stadt Neunkirchen und die Vereine im

Sporthaus ist. Wir werden uns weiter bemühen,

dieses Projekt zu realisieren. „Für die SPÖ ist die-

ses Projekt ein Zukunftsprojekt der Stadt

Neunkirchen, das wir auch nach der Wahl zu

einem zentralen Thema machen werden.

Mit modernen Sportstätten und Koopera -

tionen zwischen Vereinen und Schulen kann hier

ein echtes Zentrum für Bewegung entstehen,“ so

Stadtrat Günther Kautz.

SPORTZENTRUM NEU – Lassen wir es wahr werden!

So könnte es aussehen: das neue Sportzentrum von Neunkirchen!

Neunkirchen

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sp_Info 2_14_sp_Info 1_2009 14.10.14 10:09 Seite 1

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Schwerpunkt Straßensanierung dringend erforderlich!

‰ „Mit einem jährlichen

Budget von € 265.000.- kann man

in Neunkirchen im Bereich

Straßensanierung nur sehr wenig

weiterbringen. Ca. 100.000.- Euro

davon gehen für Kleinarbeiten

(Hauszufahrten, Gehsteige, etc.)

durch den Bauhof drauf, und mit

€ 165.000.– saniert man gerade

einmal eine Straße,“ schildert

Stadtrat Günther Kautz die prekä-

re Situation in seinem Ressort

Infrastruktur.

Es gibt eine akkordierte Listemit sanierungsbedürften Stra ßenim Stadtgebiet. Würde man diesealle auf einmal sanieren, wären 3-5 Mio. Euro erforderlich. Dass diesnicht umsetzbar ist, sehen wir

StR Ing. Günther Kautz auf dem sanierten Vogelweidersweg

schon ein. Jedoch muss es nach

der Gemeinde ratswahl im Jänner

einen Schwer punkt Straßen sanie -

rung geben, sonst wird die

Situation immer schlimmer.

Hier ein Ranking der Aus gabenunserer Stadt regie rung, die sehrwohl zu hinterfragen sind:€365.000.-Umbau Mautkreuzung€ 72.000.- Gestaltung Sticklerplatz€140.000.-Sachkostenoptimierung€152.000.-Kosten für zusätzlicheStadträte und Ortsvorsteher

€250.000.-Kosten für einen zweitenStadtamtsdirektor, weil derursprüngliche bei 66% Bezügenin Vorruhestand geschickt wurde.

Nimmt man alleine dieseunnützen Kosten her, hätte man1 Mio. Euro in vier Jahren in denStraßenbau investieren können.

Dass in

Neun kirchen

kein Geld vor-

handen ist,

stimmt nur

bedingt.


3

‰ Durch die Arbeiten an der Bahnstrecke und den Umbau des

Bahnhofs in Neunkirchen wurde die Föhrenwaldstraße für den

Verkehr gesperrt.

Die SPÖ hat Ende 2013 auf diesen Umstand mittels Umfrage hin-gewiesen.

Die betroffene Bevölkerung hat sich mit großer Mehrheit füreinen Ersatz der Zufahrts möglichkeit ausgesprochen, bisher wurdeseitens der Stadtführung nichts unternommen.

Die SPÖ setzt sich weiterhin für eine Wiederöffnung derFöhrenwaldstraße als Einbahnstraße oder der Zufahrt durch dieDieselstraße ein.

Föhrenwaldstraßeals Einbahn möglich!

GR Johann Mayerhofer, GR Christa Wallner und StR Ing. Günther Kautz

Straßen sanierenstatt teurerPrestige-Projekte!

In Mollram besteht drin-gend Handlungsbedarf, wasden Zustand der Straßenbetrifft. Die Mollramer- Triftund die Gartengasse sind sokaputt, dass sie nur mehr neuerrichtet werden können.Aber scheinbar ist derStadtführung das Prestige -projekt Teichanlage wichti-ger, als Straßen zu erneuern.

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Stadtrat Manfred Baba und StadtratGünther Kautz in der sanierungsbe-dürftigen Gartengasse.Vereine aufgepasst:

Stichtag für dieSportförderungennicht vergessenAls zuständiger Stadtratmöchte ich alle Sport vereineerinnern, dass der letzte Tagfür die Ein reichung vonFörder anträgen im Sinne derSportförderrichtlinie der 7. November 2014 ist.

n

In den letzten 4 Jahrenwurden in Mollram nur dieZwerchäckergasse undMargeritengasse asphaltiert.Dies ist nur auf Druck derbetroffenen Anrainer und derSPÖ erfolgt. Früher hieß eseinmal, Straßenbau sei dochselbstverständlich, aber seitdie neue Stadtführung imAmt ist, ist dem nicht mehrso.


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‰ Die Mietkosten steigen

unaufhörlich, die Einkommen sta-

gnieren. Das ist die derzeitige

Situation. Neue Wohnungen sind

für viele nicht leistbar aufgrund

der hohen Anzahlungen.

Hier ist die Gemeinde gefor-

dert, endlich leistbaren Wohn -

raum für Jung und Alt zu schaf-

fen. Das Modell Startwohnungen

mit maximal 55m² sollte in

Neunkirchen endlich umgesetzt

werden. Die Stadt hat in den letz-

ten Jahren viele Substandard -

wohnungen nicht mehr vermie-

tet und so einige Wohnhäuser

leer geräumt. Nun ist es an der

Zeit, diese leeren und nicht mehr

sanierbaren Häuser abzureißen

und mittels Baurechtsverträgen

kostengünstigen Wohnraum zu

schaffen. Diese neuen Wohnun -

gen müssen auf reiner Mietbasis

OHNE Anzahlung leistbar sein,

damit es für junge Familien ein

gutes Angebot gibt.

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Wir produzieren nicht nur Prospekte, Bücher, Broschüren, Kataloge, Kalender, Kuverts, Flyer, Geschäfts- und Privatdrucksorten in allen gewünschten Stückzahlen …

… sondern auch Zeitungen wie »SPÖ-Info Neunkirchen«

GR Andrea Kahofer, Mag. Benedikt Wallner, GR Maria Klosterer

Toll wäre es, diese Start -wohnungen mit betreutem Woh -nen zu verknüpfen und so ein„Wohnen der Genera tio nen“ zuschaffen. In Neunkir chen werdenschon vereinzelt neue Wohnun -gen im Sinne „Betreutes Wohnen“errichtet, jedoch reicht dies beiWeitem nicht aus. Außerdem giltauch hier: Die Anzahlung ist einHemmnis für finanzschwacheSenioren. Auch hier sollte einereine Mietlösung angeboten wer-den.

Wohnen der GenerationenJunges Wohnen – betreutes Wohnen


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Bei der General -versamm lung am 16. September wurdeGustav Morgenbesser,Eigen tümer desFotoladens inNeunkirchen, zumneuen Vorsitzenden desSWV im BezirkNeunkirchen gewählt.

‰ Seit 1. Juli 2014 gibt es densogenannten Hand werker bo nus,d.h. man kann für Reno -vierungsarbeiten an Haus oderWohnung die Umsatz steuerzurück erhalten. Laut den Richt -linien kann die Um satz steuer aufArbeitszeitkosten rückerstattetwerden in einem Ausmaß vonmaximal € 600.-

„Als Vorsitzender des Sozial -demokratischen Wirt schafts -verbands ist es mir ein Anliegen,dass diese Initiative der Bundes -regierung zur Unter stüt zung vonHandwerks betrieben möglichstgroß flächig genützt wird.Immerhin werden so die Kostenfür legale Arbeit reduziert undder Pfusch eingedämmt,“ führtGustav Morgen besser aus.

Mehr Infos und dasAntragsformular finden Sie unterwww.handwerkerbonus.gv.at

Handwerkerbonus jetzt einlösen

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Neuer Vorstand für den SozialdemokratischenWirtschaftsverband im Bezirk


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Beispiel Kardinal Stickler-Platz:Förderbare Kosten .................................... € 27.673,46Förderung ................................................... € 15.400.–Gesamtkosten laut Rechnungsabschluss: . € 71.262,95

Beispiel Stadtmarke:Förderbare Kosten .................................... € 23.999,80Förderung ................................................... € 11.880.–Gesamtkosten laut Rechnungsabschluss: . € 30.748,86

Beispiel Stadtpark:Gesamtkosten laut Rechnungsabschluss: . € 37.820,54

In Summe ist die Stadterneuerung fürNeunkirchen ein reines Minusgeschäft. Allein anMitgliedsbeiträgen hat Neunkirchen in vier Jahrenüber € 142.000.– bezahlt. Ohne dem Projekt„Radfahranlage Mautkreuzung“ hat unsere Stadtbisher gerade einmal € 72.280.– an Förderungenerhalten. Nur durch die Förderung für dasPrestigeprojekt unseres Vizebürgermeisters wirddie Sache positiv.

„Die Stadterneuerung ist eine sinnvolle Sache,wenn eine Gemeinde Geld hat und größereProjekte umsetzen kann. Für Neunkirchen war esein Minusgeschäft, denn mindestens 50% derFörderungen hätten wir ohne Stadterneuerungauch erhalten,“ schließt Stadtrat Günther Kautzdas Projekt STERN für die SPÖ ab.

‰ Ach, wie gerne stellt unsere Stadtregierung ihreStadterneuerungsprojekte als den großen Gewinndar. Die Wahrheit ist eine andere.

In der Ausgabe der Gemeindestube vomFrühjahr 2014 werden Kosten Förderungengegenüber gestellt. Laut Stadtregierung haben wirüberall 50% Förderungen erhalten. Das mag nachder Rechnung unsere Stadtführung stimmen, rich-tig ist es nicht. Warum? Weil bei diesem Vergleichimmer nur die förderbaren Kosten angeführt wur-den. In Wahrheit sind jedoch deutlich höhereKosten entstanden, die aber von der Stadt -erneuerung als nicht förderbar angesehen wer-den. Zahlen musste die Stadt Neunkirchen trotz-dem.

Stadterneuerung – oder wieman die Zahlen verbiegen kann

Radfahranlage Mautkreuzung

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‰ Wer kennt es nicht, dasPrestigeprojekt unseres Vizebür -ger meisters? Den verunglücktenUmbau der Mautkreuzung um €360.000.-. Wir konnten es nichtverhindern, haben aber gegendiesen Umbau gestimmt. Und dieFakten geben uns Recht. Fast nie-mand nutzt diesen Radweg. KeineSchulkinder am Morgen, keineSchulkinder zu Mittag. Die fahrennämlich durch die Schubert -straße.

Da dieses sinnlose Projekt

Sanierung der Eisernen Brücke

jedoch umgesetzt wurde unddadurch Tatsachen geschaffenwurden, sehen wir es als unsereAufgabe, das Beste daraus zumachen.

Die Sanierung der Gehwegeder Eisernen Brücke wurdeschon einige Jahre aufgeschoben.Nun wird sie in Angriff genom-men. Bei der Planung stellte sichheraus, dass die schwere Beton -plattenauflage künftig durch eineleichte Holzkonstruktion ersetztwird. Dadurch ist es möglich,anstatt reiner Gehwege künftig

beidseitig einen Geh- undRadweg zu schaffen.

„Uns ist es fast ohneMehrkosten gelungen, statt desGehwegs einen Geh- undRadweg zu errichten. Damit ste-hen die wenigen Radfahrer nichtmehr vor der Brücke an, sondernkönnen künftig die Brücke übereinen sicheren Übergang nutzen.Dahinter müssen sie jedoch aufder Straße weiterfahren, aber dassollte bis zum Kreisverkehrzumutbar sein,“ so der zuständigeStadtrat Günther Kautz. n


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Umbau Volksschule Steinfeld

‰ Unser Bürgermeister lässtsich gerne feiern als der großeBaumeister in Neunkirchen. DieBaustellen, die die StadtNeunkirchen und damit auchder Bürgermeister nicht zu ver-antworten haben, laufen undliefen auch gut. So z.B. derBahnhofsumbau (ÖBB), derNeubau des Krankenhauses(Land NÖ), der NeubauMöbelix, das EinkaufszentrumPanoramapark, usw.

Die Bauten jedoch, die dieStadtgemeinde zu verant-worten hat, sind alle sehrfehlerbehaftet.

Der Einbau eines Personen -lifts im Rathaus sollte eineKurzbaustelle sein. Von 8-10

Wochen Bauzeit war die Rede.Begonnen im Jänner wurde derLift im September in Betriebgenommen. Das Geländer unddie Überdachung im Freien feh-len immer noch, d.h. 34 WochenBauzeit und jede MengeHoppalas.

So auch bei der VS Steinfeld.Versprochen war zu Ferien -beginn mit dem Umbau zubeginnen und alle grobenArbeiten in den Ferien abzusch-ließen. Das Dach wurde jedocherst in der letzten Juliwocheabgetragen und daher ist esnicht verwunderlich, dass erstEnde September das Dach wie-der dicht war. Inzwischen reg-nete es in die Klassen hinein,mussten Klassen aufgrund von

Wassereintritt ausgesiedelt wer-den. Geheizt wird übergangs-mäßig mit Elektrokonvektoren.

WC-Anlagen wurden auf-und zugesperrt. Im Bereich desTurnsaals gab es bis EndeSeptember keine WC-Anlagenund keine Umkleidemög lich -keiten.

Ordentliche und verantwor-tungsvolle Planung undBau führung sieht andersaus.

Impressum: Medieninhaber, Heraus geberund Verleger: Klub der Sozialdemokratischen ParteiNeunkirchens. Für den Inhalt verantwortlich:Johann Mayerhofer, alle Wie ner straße 33, 2620 Neun kirchen. Her steller: Druckerei Ing. Franz Feil hauer, 2620Neunkirchen.

Auch der ORF und Tageszeitungen berichteten über die Mißstände beim Umbau der Steinfeld Volksschule

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Kein Hort im Schulhof – vernünftigeLösungen für unsere Kinder‰ Im Zuge des Umbaus VSSteinfeld werden zusätzlicheKlassen errichtet und ein zwei-ter Turnsaal gebaut. Auch einHort soll noch folgen. Dieser istderzeit im schönen Innenhofder Schule geplant.

Die Stimmen werden immerlauter, den Hort nicht imInnenhof zu errichten, weildann die ganze Schule zuwenigFreiflächen hätten, um mit den

Kindern ins Freie zu gehen.

Unser Anliegen daher:Retten wir dieses Projekt. Er -rich ten wir den Hort in denRäumlichkeiten des Kinder -gartens Rohrbacher straße. Da -durch könnten diese beidenGrundstücke auch vereint wer-den, die Kinder hätten wiederschöne Freiflächen für Bewe -gung an der frischen Luft. Das Gebäude in der Rohr -

bacherstraße ist für die Nutzungals Kindergarten schon seitJahren nicht mehr optimal.Stiegen, Gruppen auf zweiEtagen, etc. sind der Kinder -gartenbehörde ein Dorn imAuge. Als Hort wäre dasGebäude optimal nutzbar undfür die Kleinsten müsste einneuer Kindergarten errichtetwerden, statt des Neubaus Hortim Innenhof.

‰ Der IS-Terror ist in aller Munde

– Dschihad das Unwort dieser Tage.

Der Islam wird von einer Gruppe

Extremisten für den „Heiligen

Krieg“ miss braucht.

Für uns ist klar:

Ex tre mismus und Fanatis mus jegli-

cher Art dürfen in Österreich und

Europa keinen Platz haben. Wir

unterstützen hier konsequentes

Vorgehen der Exekutive. Wer

glaubt, in Österreich für Unruhe

Extremismus versus Integrationund Terrorakte sorgen zu müssen,hat in unserem Land keinen Platz.

Jedoch sind nicht alle beken-nenden Muslime Extremisten,genauso wie nicht alle gläubigenKatholiken Fanatiker sind. Hier istes wichtig, klar zu unterscheiden,um nicht für unser Zusam men -leben Probleme zu schaffen, dienur den Terroristen der IS dienen.

GR Dogan Yeter distanziert sich vonExtremismus, Fanatismus und jegli-

cher Art von Gewalt

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Sommerklausur Sektion X-Generalversammlung

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‰ Stadträtin Ilse Steiner und

die Gemeinderätinnen Maria

Klosterer und Andrea Kahofer

haben die Ausbildung zur

Sozialombudsfrau bei der Volks -

hilfe gemacht.

Sozialombudsleute sind

Ansprechpersonen für die

Fragen und Anliegen der älteren

Bevölkerung in der Gemeinde.

In der Schulung wurde das

nötige „Rüstzeug“ vermittelt,

um auch tatsächlich helfen zu

können.

„Als So zial ombudsleute ist es

uns sehr wichtig, dass gerade

ältere Menschen die Sicherheit

haben sollen, dass es jemanden

gibt, an den sie sich wenden

können, der ihre Anliegen ernst

nimmt und ihnen hilft.

Wir geben Information und

Hilfestellung bei Themen wie

Gebührenbefreiung, Vereine in

der Gemeinde, Betreuung und

Pflege, Pflegegeld und vielem

mehr. Vor allem aber hören wir

zu, sehen genau hin und beglei-

ten durch den Problem -

lösungsprozess,“ informiert GR

Andrea Kahofer, Bezirks vor -

sitzende der Volks hilfe.

Sozialombudsleute – Ansprechpartnerfür Fragen der älteren Generation

n

GR Andrea Kahofer, GR Maria Klosterer, Rudi Klosterer, StR Ilse Steiner

Die SPÖ Neunkirchen bei der Sommerklausur 2014 inHirschwang an der Rax

Die Sektion X ehrte langjährige Mitglieder

bildtext fehlt noch


News aus dem Nationalrat

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Unsere Homepage:

www.stadtneunkirchen.spoe.at

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FolgendeThemen stehen aktuell imNationalrat zur Diskussion:

Angestrebt wird zunächst eineÄnderung im Bundes behinder ten -gesetz (BBG) und im Sozial mini ste -rium service gesetz (SMSG). Diedamit angepeilten Ziele sind vorallem die Präzisierung der Bestim -mungen im BBG und Sicherstellungder Datenqualität im Bundesamtfür Soziales und Behindertenwesendurch eine Kontaktdatenbank.Inhaltlich betrifft die Änderungenim BGB u.a. die Einräumung von

längerte Erwerbstätigkeit von

Bauar bei ter Innen und die Verein -

fachung des Bauarbeiter-Schlecht -

wetter-Gesetzes.

Dritter Themenschwerpunkt ist

die Überarbeitung bzw. die

Erhöhung des Pflegegeldes durch

eine Änderung im Bundes pflege -

geldgesetz, welches im November

zur Dis kussion gelangt. Damit ver-

folgte Ziele sind u.a. die Erhöhung

der Pflege geld beträge, Sicher stel -

lung einer nachhaltigen Finan -

zierung des Pflege vorsorge systems

und Bereitstellung eines umfassen-

den Online-Informationsangebotes.

Die SPÖ Neunkirchen, Sektion 10lädt ein zum

1. Advent im Föhrenwald(bei den Siedler Buam - Waldrandgasse)

am Sonntag, den 23. November 2014ab 15:00 Uhr

Stimmungsvoller Adventbeginn mit selbst gemachtenMehlspeisen und handgefertigten Weihnachtsartikeln

Auf Ihr Kommen freut sich die Sektion 10

Sitz und Stimme im Bundes -

behindertenrat, Bestel lung des

Behinderten anwalts durch vorher-

gehende öffentliche Aus schreibung

der Position, Definition und

Kriterien zur Beurteilung von

Assistenz hunden.

Des Weiteren sind Änderungen

für die Bauarbeiterbranche vorge-

sehen. Dies betrifft vor allem das

Bauarbeiter-Urlaubs und Abferti -

gungsgesetz sowie das Bauarbeiter-

Schlechtwetter-Entschädi gungs ge -

setz. Hier sind die Ziele der verbes-

serte Abbau von Alturlauben, ver-


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‰ Viele Gefahren lauern auf unsere Kinder imStraßenverkehr. Hier einige Tipps, um denSchulweg sicherer zu machen.• Geht Ihr Kind zu Fuß zur Schule, achten Sie

auf helle Kleidung sowie Rückstrahler oderreflektierende Aufkleber auf der Schultasche.Diese erhöhen die Sichtbarkeit

• Beim Schulweg nicht immer die kürzeste, son-dern die sicherste Strecke auswählen. WeisenSie Ihr Kind beim Überqueren der Fahrbahnauf Zebrastreifen hin und dass es diesebenutzt.

• Sollte Ihr Kind mit dem Bus fahren, lassen Siees rechtzeitig von zu Hause weggehen. DieFahrbahn sollte nicht direkt vor oder hinterdem Bus überquert werden.

• Bitte vergessen Sie NIE auf das Angurten imAuto und verwenden Sie einen passendenKindersitz. Lassen Sie Ihr Kind IMMER auf derGehsteigseite ein- bzw. aussteigen.

Mit diesen Tipps hoffen wir einen Beitrag zuleisten, dass unsere jungen Neunkirchnerinnenund Neunkirchner immer gut zur Schule und wie-der nach Hause kommen.

StR Günther Kautz, GR Christian Ofenböck mit Kindern

Für die Aktion „ein Stück Ferien“ spendete die SPÖ-Fraktion € 578,–

Das neue Schuljahr hat begonnenund mit ihm der tägliche Schulweg für dieNeunkirchner Schülerinnen und Schüler

Ferien geschenkt!

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Kinderfreunde NeunkirchenFerienspielausflug in den Naturpark Sparbach!

‰ Samstag, den 5.7.2014, fuhren die Kinder -freunde Neun kirchen im Zuge des Ferienspiels derStadtgemeinde Neunkirchen in den NaturparkSparbach.

Die Kinder erfreuten sich am Streichelzoo,beobachteten freilaufende Wildschweine und tob-ten sich am tollen Naturspielplatz aus.

Der Wanderweg zur Burg bietet einigeAttraktionen, wie Balancieren auf extragroßenBaumstämmen und verschiedene Geschicklich -keits- und Koordi nations übungen, die von denKindern mit Freude ausprobiert wurden.

Als Belohnung für die Wanderung zur Burg gabes eine Einladung zum Eis von den KinderfreundenNeunkirchens, bevor es wieder mit dem Bus nachNeunkirchen heimwärts ging.

Es war ein toller Nachmittag mit viel Spaß undAbenteuer, der uns allen noch lange im Gedächtnisbleibt.Fröhliche Kinderaugen beim Ausflug der Kinderfreunde

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Maria Just ist mit 101 Jahren die älteste Genossin. Sie tratam 1.1.1927 der Sozialdemokratischen Partei bei. – Dassind 87 Jahre treue Mitgliedschaft, dies ist einzigartig inÖsterreich. Parteivorsitzender GR Johann Mayerhoferund GR Christa Wallner überbrachten ihr die Geburts -tagswünsche und die Ehrenmitgliedschaft der SPÖ.

Maria Just: 101. Geburtstag!


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Unsere Mandatare immer unter uns

StR Günther Kautz beim Hausbesuch Aufest der Sektion III

Muttertagsfeier 2014

Besuch der SPÖ-Mandatare beim Bezirks-Erntedankfest Pensionistenhalbjahresfeier im Augartl

FF-Mollram-Autoweihe


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Unsere Mandatare immer unter uns

Im Rahmen der Maifeier wurden Martha Baba und Peter Glatzl mit der Viktor Adler Plakette ausgezeichnet.

Das Sommerkino 2014 am SC-Platzwar gut besucht. Wir bedanken uns bei allen Sponsoren.

Unsere Grillfeste in Peisching und Mollram

Maifeier

Sommerkino2014


zwar, dass hier „Gefahr in Verzug“ bestand, wollte

jedoch lange nicht die einfachste und richtigste Lösung

umsetzen.

Dabei war die Lösung so einfach: Fenster austau-

schen!

Danke, Stadtrat Baba, jetzt können Besucher wiedergefahrlos schwimmen gehen!

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Sackerl für´s Gackerl‰ Eigentlich schade, dass es so etwas geben

muss. Aber leider gibt es viele gewissenloseHundebesitzer, die ihre Vierbeiner überall ihrGeschäft verrichten lassen. Leider auch sehr oft inGrünstreifen, Gehsteigen und Parkanlagen, sodassAnrainer und Nutzer der Parkanlagen dadurchgestört werden. Es stinkt nämlich zum Himmel,wenn man mit dem Rasenmäher durch so einHäuferl fährt.

Daher fordern wir: Mehr Sackerl für�s Gackerl

und Konsequenzen, wenn diese nicht verwendet

werden.

StR Ing. Günther Kautz, GR Maria Klosterer, GRPatricia Fally, GR Gerlinde Metzger

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Hallenbad – neue FensterFür Sie gefordert und erreicht!

Stadtrat Manfred Baba vor dem neu sanierten Hallenbad

‰ Dank der intensiven Arbeit unseres StadtratsManfred Baba ist der Fortbestand des Erho lungs -zentrums gesichert!

Wie schon in unserer Ausgabe vom Frühjahr 2014

berichtet, wurden durch Sturm schaden einige Fenster

im Hal len bad Neunkirchen zerstört.

Unsere schwarz-grün-blaue Stadtregierung erkannte


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Neunkirchen SPORTZENTRUM NEU – Lassen wir es wahr …