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NEWS letter Juli 2013

Newsletter Wasserfreunde Spandau 04 Juli 2013

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Wie jeden Monat informieren wir an dieser Stelle über alles, was die Wasserfreunde bewegt.

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NEWS letterJuli 2013

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TNewsletter Ju l i 2013

Themen in dies er Ausgab e

02. Ju l i 2013

Comming Up, die Terminvorschau

Moritz Oeler ist neuer Kapitän der Nationalmannschaft

Thomas Kick jetzt bei den Wasserfreunden

S eite 1

Bootssport Oberhavel

ImpressumVerantwortlich: Wasserfreunde Spandau 04 e.V., Geschäftsstelle: Hanns-Braun-Str., 14053 Berlin, Tel.: (030) 304 68 66Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Mo - Fr: 08.00 - 16.00,Bankverbindung: Berliner Bank, Blz 100 708 48, Knt: 52 60 18 700; Berliner Volksbank, Blz 100 900 00, Knt 18 35 [email protected]

MediadatenErscheinungsweise: 12 Ausgaben pro JahrAusgabe: epaper, pdf-downloadAuflage: 1.650 Verteilung: kostenlosDruckunterlagen: druckreife Daten, Bilder mit mind 300 dpiFormat: 210 x 297 mm

Anzeigenformate:1/1 Seite 185 x 270 mm1/2 Seite hoch 90 x 270 mm quer 185 x 134 mm1/4 Seite Standard 90 x 134 mm hoch 43 x 270 mm quer 185 x 65 mm

Erstellung:Six Sigma Solutions, Kevin Konrad, Büroanschrift: Pappelallee 78/79, 10437 Berlin, Tel.: (0176) 16 777 000, [email protected] Newsletter ist für den/die Bezieher(in) kostenlos.

Anzeigenpreise:1/1 Seite 100,- € je Ausgabe1/2 Seite 80,- € je Ausgabe1/4 Seite 50,- € je Ausgabe

Rabatte:ab 6 Ausgaben 10%12 Ausgaben 20%12 Ausgaben 1/1 Seite 30%alle Preise verstehen sich zzgl. der ges. USt.

Anzeigenverwaltung:Six Sigma Solutions, Kevin KonradBüroanschrift:Pappelallee 78/79, 10437 BerlinTel.: (0176) 16 777 [email protected]

12. Sommerschwimmfest

Neuer Spitzen-Torwart aus Ungarn

Wasserball-Team Deutschland mit zweitem Platz in Bratislava

„Die Dritte“ holt den Deutschen Meistertitel nach Spandau

Norddeutsche Meisterschaften im Schwimmen

Deutsche Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen

Berliner Meisterschaften im Schwimmen

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Newsletter Ju l i 201302. Ju l i 2013 S eite 2

Comming up ... die Terminvorschau

14. Sept Aquathlon der Wasserfreunde Spandau 04

11./17. Juli Europameisterschaften, Senioren, Polen18/21. Juli Europameisterschaften, A-Jugend, Russland25./30. Juli Weltmeisterschaften, Junioren, Ungarn

17./18. Aug Kindersommerfest der Wasserfreunde Spandau 04, (Gelände im Olympia park / Forumbad)31. Aug Spiele ohne Meckern

18. Juli Abschlusstraing der Wasserball-Nationalmannschaft mit Auto grammstunde und Grillfest, Forumbad, 19.00 Uhr22. Juli - 03. Aug FINA Weltmeisterschaften, Barcelona

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MNewsletter Ju l i 2013

02. Ju l i 2013S eite 3

Moritz Oeler ist neuer Kapitän der Wasserball-Nationalmannschaft

12. Juni 2013WTD, Michael Zellmer

Torjäger Moritz Oeler (28), der nach einjährigem Gastspiel beim ungarischen Spitzenclub Vasas Budapest für die neue Saison zu den Wasserfreunde Spandau 04 zurückkehrt, ist von Bundestrainer Nebojsa Novoselac zum neuen Spielfüh-rer der Wasserball-Nationalmannschaft bestimmt worden.

Der Neu-Spandauer löst damit Marc Po-litze (35) ab, der seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft erklärt hatte.

„Ich kenne Moritz lange aus seiner Zeit bei Spandau. Er verfügt über große in-ternationale Erfahrung und hat eine gute Saison beim ungarischen Spitzenklub Vasas Budapest gespielt“, begründete Novoselac seine Entscheidung.

WTD belegt beim 5-Nationen-Turnier in Bratislava den 2. Platz

30. Juni 2013WTD, Michael Zellmer

Das stark verjüngte Wasserball-Team Deutschland hat beim Vorbereitungstur-nier in Bratislava hinter Australien den 2. Platz belegt.

Die stärkste Leistung zeigte das Team dabei im abschleießenden Spiel gegen die Nationalmannschaft Rumäniens, die man deutlich, mit 12:8 auf Distanz halten konnte.

Bundestrainer Novoselac freute sich

über die gute Entwicklung seines Teams: „Wir haben zu Beginn wesentlich besser verteidigt als in den ersten Spielen. Besonders wichtig ist für mich, dass wir unseren WM-Vorrundengegner deutlich auf Distanz gehalten haben.“

Die Ergebnisse:

GER-AUS 7:9 (2:2,3:3,1:2,1:2)NED-GER 10:12 (2:2,4:3,1:3,3:4)SVK-GER 9:11 (1:3,3:3,3:3,2:2)GER-ROU 12:8 (3:2,5:2,1:2,3:2)

Die Torschützen des WTD:

Heiko Nossek, 9Julian Real, 6Moritz Oeler, 6Erik Bukowski, 4Marco Stamm, 4Dennis Eidner, 3Erik Miers, 3Till Rohde, 3Paul Schüler, 3Ilja Immermann, 1

Das Wasserball-Team Deutschland

Tor: Roger Kong (28, Waspo 98 Hanno-ver), Marco Watzlawik (20, SSV Esslin-

gen)Spieler: Marko Stamm (24), Erik Bukow-ski (26), Andreas Schlotterbeck (31), Erik Miers (29), Maurice Jüngling (21, alle Wfr. Spandau Berlin), Julian Real (23), Paul Schüler (26), Till Rohe (25), Dennis Eidner (23, alle ASC Duisburg), Heiko Nossek (31, SSV Esslingen), Moritz Oeler (27, Vasas Budapest)

Bundestrainer: Nebojsa Novoselac (38, Berlin)

Julian Real zum wertvollsten Turnier-spieler gekürt

Zu besonderen Ehren beim Danube-Cup kam Julian Real. Er wurde von den Offiziellen zum wertvollsten Spieler des Turniers gekürt. „Julian hat hier in Bra-tislava gezeigt, dass er das Potenzial hat, einer der ganz großen Wasserball-Stars zu werden“, lobte Team-Manager Michael Zellmer den Centerverteidiger entspre-chend, „sowohl in der Abwehr als auch im Angriff hat er viele herausragende Akzente gesetzt, das war schon beeindru-ckend!“

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Thomas Kick (23), Neuzugang vom SV Weiden

Berlin, 14.06.2013Peter Röhle, Team-Manager, Bundesliga

Der entthronte Wasserball-Rekordmeis-ter Spandau 04 vermeldet einen weiteren Neuzugang für die kommende Saison. Centerverteidiger Thomas Kick (23) wechselt vom DWL-Neunten der abge-laufenen Saison SV Weiden (Oberpfalz) in die Hauptstadt. Das teilte 04-Manager Peter Röhle am Donnerstag mit. Kick gilt ebenso wie sein Bruder Stefan seit Jahren

als einer der talentiertesten deutschen Wasserballer. Die Zwillinge waren Basis für den Leistungsschub ihres Vereins, der bis in die A-Gruppe der 1. Liga und in den Europacup führte.

Thomas Kick, der seit 2000 Wasserball spielt, entwickelte sich als Jugendlicher und Junior schnell zum Nationalspieler und nahm an internationalen Champio-naten der jeweiligen Altersklassen teil.

Ende 2009 berief ihn Bundestrainer Hagen Stamm erstmals in den Kader der

A-Auswahl, für die Kick mehrere Länder-spiele bestritt. In der jüngeren Vergan-genheit konzentrierte er sich stärker auf sein Wirtschaftsstudium und legte zuletzt den Bachelor ab.

„Jetzt will er im Wasserball nochmal richtig angreifen und sich einen Stamm-platz im Nationalteam erkämpfen“, sagt Röhle, der Thomas Kick aus der Zusam-menarbeit als DSV-Nachwuchstrainer „mit seinem Willen, seinem Ehrgeiz und Charakter“ sehr schätzt. „Auf ihn dürfen wir uns sehr freuen“.

Nach dem Trainerwechsel von Nebojsa Novoselac zum Ungarn Andras Gyöngy-ösi und der Rückkehr von Moritz Oeler aus Budapest ist Kicks Verpflichtung der nächste Schritt in der Neuformierung des Teams.

Weitere personelle Entscheidungen – etwa die über die Karrierefortsetzungen von Kapitän Marc Politze und Fabian Schroedter - werden in den kommen-den Wochen folgen. „Dabei besteht kein Termindruck. Wir werden allen die Zeit lassen, die sie brauchen“, um für sich fest-zustellen ob noch die Motivation für eine weitere Saison vorhanden ist, sagt Röhle.

EEin Kick für Wasserfreunde Spandau 04

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Berlin, 25.06.2013Peter Röhle, Team-Manager, Bundesliga

Wasserball-Rekordmeister Spandau 04 ist auf der Suche nach einem neuen Spit-zentorwart in Ungarn fündig geworden. Nach Mitteilung von Manager Peter Röhle hat der in dieser Saison vom ASC Duisburg entthronte 32-malige deutsche Champion den ungarischen Nationalkee-per Laszlo Baksa vom Meisterschaftsdrit-ten der vergangenen vier Jahre (2010-2013) A-Hid Szeged verpflichtet.

Der 27-jährige, seit 2006 in Szeged, be-stritt 2006 gegen Kroatien sein erstes von inzwischen über 40 Länderspielen für den Rekord-Olympiasieger. 2012 holte er mit der Auswahl EM-Bronze, zuvor mehrfach Top-Platzierungen im Juni-oren- und Jugendbereich. Mit seiner Grö-ße von 1,95 Meter und dem Gewicht von 91 Kilo weist Baksa eine ideale Amplitu-de und athletische Torwart-Gardemaße auf. Angesichts der mit ihm vergrößerten Ausländerzahl im Team wird aber auch der weiter für Spandau aktive bisherige zweite Keeper Tim Höhne verstärkte Einsatzzeiten vom neuen Coach Andras Gyöngyösi (Ungarn) erhalten.

Laszlo Baksa (27), A-HID Szeged

Mit Szeged hat Baksa, der nach dem endgültigen Abschied des 44-jährigen Weltklasse-Torwarts Alexander Tchigir bei den Wasserfreunden ebenfalls eine Leader-Rolle übernehmen soll, 2009 den LEN-Cup gewonnen. In der Vorsaison trat A-Hid in der Champions League-Vorrunde gegen Spandau an (5:8 und 7:11 aus Berliner Sicht), scheiterte aber anschließend im Viertelfinale am spä-teren Sieger Roter Stern Belgrad in der Summe beider Spiele mit einem Treffer. „In den Duellen gegen uns hatte Baksa

eine entscheidende Rolle inne und ließ unsere Angreifer verzweifeln. Wir hoffen, dass ihm das zukünftig im Spandauer Team mithilfe seiner Erfahrung und seiner Reflexe mit unseren gegnerischen Angreifern ebenso gelingt“, kommentier-te Röhle die aktuelle Verpflichtung.

„Die Position des Torwarts im Wasserball ist eine neuralgische. Dem haben wir Rechnung getragen“, erklärte der langjäh-rige Keeper der Spandauer, der als Tor-hüter bis 1997, dann als Trainer bis 2006 sowie als Manager alle 75 nationalen und internationalen Titel der Wasserfreunde seit 1979 mitgewann.

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Neuzugang aus Ungarn

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D„Die Dritte“ wird Deutscher Meister in der AK 35+- eine Nachbetrachtung

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10. Jun 2013, Axel Baehr

Nun sind sie vorbei, die Deutschen Mas-ters 2013. Die Dritte hatte drei tolle Tage in Hamburg bei (man glaubt es kaum) traumhaftem Wetter! Es war wieder ein-mal eine gelungene Veranstaltung bei der sich viele Wasserballbegeisterte trafen, Freundschaften und Bekanntschaften auffrischten sowie sich noch einmal mit-einander gemessen haben.

Unsere Dritte konnte in einem zwar engen, aber eigentlich souverän geführ-ten Match den Titel in der Altersklasse 35+ verteidigen und insgesamt die elfte Deutsche Meisterschaft einfahren. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man beachtet, dass die Mannschaft einen Al-tersdurchschnitt von 44 Jahren hat, aber in der AK 35+ spielt und gewinnt.

So gelungen die Veranstaltung auch war, sie ist für den Ausrichter sehr personal- und zeitaufwendig. Poseidon Hamburg hat die Deutschen Masters schon sehr oft ausgerichtet und stößt nun langsam an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Jetzt sind andere Vereine aufgefordert in die Bresche zu springen und die nächsten Mastersendrunden auszurichten. Auch wir fühlen uns angesprochen und wollen versuchen, Ausrichter im Jahr 2014, also 10 Jahre nach unserer ersten Ausrich-tung, zu sein!

Deutscher Meister 2013 in der AK 35+hinten, von links nach rechts: Ralf Klahr, Oliver Dahms, Pjotr Bukowski, Björn Gentz, Andreas Ehrl, Steffen Heiling, Dirk Enge, Ulrike Urbaniak (Vorsitzende der Fachsparte Masterssport) und Ulrich Bahrenbrock vorn, von links nach rechts: Luis Rodriguez, Marcus Klimper, Klaus Semmele (Betreuer), Axel Baehr (Trainer), Michael Kramp und André König Unser Neulegionär Carsten Kusch musste leider schnellstens nach Berlin zurück und fehlt somit leider auf diesem Bild.

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Page 8: Newsletter Wasserfreunde Spandau 04 Juli 2013

AM 17./18. AUGUST 2013AUF DEM OLYMPIAPARKGELANDE DER WASSERFREUNDE SPANDAU 04VON 12 - 18 UHRUND VIELE WEITER ATTRAKTIONENERWARTEN EUCH

SPIELKARTEN 3.-€

BEI UNS KANNST DU...

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Spiel ohne Meckernam 31. August 2013, Beginn 12 Uhrauf dem Vereinsgeländean der Zitadelle Spandau

Anmeldung bis zum 24.8.2013 an [email protected]

Je Team mindestens 5 TeilnehmerSpiele mit Geschick und Power und viel Spaß

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Die 12. Auflage unseres Sommer-schwimmfestes fand am 08./09.06. bei schönstem Sommerwetter im Forumbad-Freibad statt.

Leider war im Terminkalender unse-rer Schwimmer nicht viel Platz und so mussten wir unseren Wettkampf eine Woche nach den Nord-deutschen Meisterschaften und ein paar Tage vor die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften le-gen. Trotzdem konnten wir viele Teilneh-

mer begrüßen. Dabei war eine Mannschaft aus Gorzow (Po-len), mit der wir schon seit einiger Zeit einen regen Wettkampfaustausch pflegen sowie traditionell unsere Freunde aus Bremen-Vegesack, bei denen wir auch regelmäßig zu Gast sind. Von den knapp 950 Meldungen ging aber der Großteil auf unsere eigenen Aktiven, die ihre Form für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften sowie für die Berliner Jahrgangsmeisterschaften testeten.

Die Sieger der Finalläufe über die 50m-Strecken konnten sich außer über Medaillen auch noch über Sachpreise freuen. Ebenso die Schwim-mer mit den punktbesten Leistungen in ihrem Jahrgang:

Punktbeste Leistung weiblich:

Chantal Richter, Jahrgang 1996 Anouschka Cox, Jahrgang 1999 Friedericke Grünberg, Jahrgang 2000 Carrie-Lian Richter, Jahrgang 2001 Isabel Marie Gose, Jahrgang 2002Jasmin Kroll, Jahrgang 2003Cäcilia Naaßner, Jahrgang 2005

Punktbeste Leistung männlich:

Pascal Lorkowski Jahrgang 1994Karl Schindler Jahrgang 2001Timo Jahn Jahrgang 2000Thomas Maibach Jahrgang 2002Vincent Püschel Jahrgang 2003Mathis Szasz Jahrgang 2004Titus Perlwitz Jargang 2005

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12. Sommerschwimmfest der Wasserfreunde Spandau 04

Norddeutsc he Meistersch aften 2013

In Hannover standen in diesem Jahr die Norddeutschen Meisterschaften an. Ne-ben den vielen zu verteilenden Medail-len, ging es für die Spandauer (Riesen-) Truppe auch um die Qualifikation für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Die Anreise erfolgte bereits am Donnerstag in den Vereinsbussen, um den über 50 Sportlerinnen und Sportlern auch die perfekte Vorbereitung auf die Wettkämp-fe zu ermöglichen.

Die Medaillenausbeute war beachtlich

4 Gold-, 16 Silber- und 18 Bronzeme-daillen in den Jahrgangswertungen und der offenen Klasse standen am Ende zu Buche. Im Jugend- bzw. Schwimmmehr-kampf kamen dann je noch einmal Gold,

Silber und Bronze hinzu.

Die Goldmedaillen gingen an Lukas Kai-ser (JG 1995) über 400m Freistil, Luisa Kuch (JG 1999) über 50m Brust, Daniel Soos (JG 1997) über 200m Lagen und Maik-Sebastian Rieffenstahl (JG 1998) über 200m Schmetterling. Im Jugend-mehrkampf holte Thomas Maibach (JG 2002) die Goldmedaille. Die Silber und Bronzemedaillen verteilten sich auch über alle Jahrgänge (siehe unten).

Darüber hinaus gab es jede Menge per-sönliche Bestzeiten. Aber auch die eine oder andere Leistung, die die Trainer gern besser gesehen hätten. Jedoch muss an dieser Stelle angemerkt werden, dass die Norddeutschen Meisterschaften ihre

Klasse in diesem Jahr stark eingebüßt haben. Denn die Veranstaltung mutierte zu einer Massenveranstaltung. Viele Teil-nehmer verbrachten 10 bis 12 Stunden in und um der Wettkampfhalle. Und in diesen Fällen war dann eine Topleistung nicht mehr zu erwarten. Was für viele schade ist, da sie noch auf eine Teilnahme an den Deutschen Jahrgangsmeister-schaften spekuliert haben.

Aus unserer Sicht muss der Norddeut-sche Schwimmverband und der zuständi-ge Schwimmwart sich nun positionieren, wohin die Reise der Norddeutschen gehen wird. Vorschläge von Seiten der Landesschwimmverbände gibt es zu Genüge.

Die Medaillengewinner(innen)Berge, Joelle (Jahrgang 2000)Friese, Melanie (Jahrgang 1996)Haseloff, Alina (Jahrgang 2000)Hoffmann, Benedikt-Jan (Jahrgang 1997)Kaiser, Lukas (Jahrgang 1995)Kuch, Luisa (Jahrgang 1999)Lange, Josephine (Jahrgang 1999)Richter, Chantal (Jahrgang 1996)

Rieffenstahl, Maik-Sebastian (Jahrg 1998)Schlegelmilch, Eric (Jahrgang 1994)Schmidt, Celina (Jahrgang 2000)Schwarzenbacher, Jonas (Jahrgang 1997)Soos, Daniel (Jahrgang 1997)Stage, Pia-Isabell (Jahrgang 1999)Thiel, Leonard (Jahrgang 1999)Thiel, Philipp (Jahrgang 1996)Weber, Canan (Jahrgang 2000)

4 x 200m Freistil-Staffel (weiblich)4 x 100m Lagen-Staffel (weiblich)4 x 100m Freistil-Staffel (weiblich)4 x 200m Freistil-Staffel (männlich)Maibach, Thomas (Jahrg 2002), JMKMouchegh, Ben (Jahrg 2001), SMKHeller, Patrick (Jahrg 2001), SMK

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Newsletter Ju l i 201302. Ju l i 2013 S eite 10

DDeutsche Jahrgangsm eisterscha ften 2013

Der Höhepunkt der Saison waren die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften 2013 (DJM) in Berlin. Vom 12. bis 16. Juni ging es für den deutschen Schwimm-nachwuchs um Medaillen, Rekorde und Bestzeiten. Mit 30 Sportlerinnen und Sportler waren wir Spandauer vertreten. Schon die reinen Zahlen sprechen für eine erfolgreiche Meisterschaft aus Sicht des Vereins, 32 Finalteilnahmen, 2 Sil-bermedaillen, 5 Bronzemedaillen. Damit konnte das Ergebnis aus dem vergange-nem Jahr in der Breite in allen Punkten übertroffen werden und die positive Entwicklung des Spandauer Schwimm-nachwuchses bestätigt werden.

Medaillenausbeute wurde mehr als ver-doppelt - Wir gratuliere allen Medail-lengewinnern herzlich!Für die erste Medaille sorgte Lukas Kaiser über 1500m Freistil im Jahrgang 1995. Hier holte er Bronze in 16:16,73 Minu-ten. Über die 800m Freistil wurde er in 8:27,35 Minuten auch Dritter. Anuschka Cox konnte sich über die 100m Rücken über die Silbermedaille freuen (1:06,17 Minuten) und holte über die doppelte Disztanz in 02:22,65 Minuten Bronze im Jahrgang 1999. Alina Haseloff überzeugte

über die mittleren Freistilstrecken im Jahrgang 2000. Nachdem sie im Finale über 200m Freistil die Medaille noch unglücklich verpasste beschenkte sie sich zwei Tage später mit einer Bronzeme-daille über die 400m Freistil in 04:39,17 Minuten. Über 50m Freistil holte Pia Ossenberg (Jahrgang 1998) die zweite Spandauer Silbermedaille in 27,03 Sekun-den. Mit Benedikt-Jan Hoffmann gab es über 100m Brust den fünften Span-dauer Medaillengewinner. Er belegte in 01:06,50 Minuten den dritten Platz im Jahrgang 1997.

Mit diesen sieben Medaillen konnte das Ergebnis vom letzten Jahr mehr als verdoppelt werden (2012: 1 Silber, 2 Bronze).

Ein kleiner Wehmutstropfen bleibtBei den Deutschen Meisterschaften im April („jahrgangsoffene“ Wertung) wur-den drei Spandauer in den erweiterten Kader der Jugend- und Junioren-Natio-nalmannschaften für die Jugendeuropa-meisterschaft (JEM) und das European Youth Olympic Festival (EYOF) berufen. Leider wurde eine Nominierung verpasst. Großes Pech hatte Pia Ossenberg, die

sich im Trainingslager des Deutschen Schwimm-Verbands in Heidelberg stark erkältete und somit die Vorbereitung auf die Jahrgangsmeisterschaften massiv behindert war. Sie konnte somit ihre Leis-tungen von den April-Meisterschaften nicht bestätigen. Wir sagen: „Kopf hoch“, denn Pia ist im jungen JEM-Jahrgang und hat im nächsten Jahr nochmal die Chance sich für die JEM zu qualifizieren.

Mehrkämpfer können überzeugenIm Schwimmmehrkampf schwammen die Kinder in einer Schwimmart 50m Beinbewegung, 100m und 200m in „gan-zer Lage“, 200m Lagen und 400m Freistil. Die addierten DSV-Punkte der ge-schwommenen Zeiten ergaben dann das Tableau. Bei den Mädchen des Jahrgangs 2001 belegte Deniz Akca in der Rücken-wertung Platz 7 und Talea Tofern in der Freistilwertung Platz 13. Karl Schindler belegte im 2001er Jahrgang der Rücken-wertung Platz 8. Patrick Heller verpasste in der Schmetterlingwertung den dritten Platz denkbar knapp und wurde mit 8 Punkten Rückstand Vierter. Timo Jahn wurde in der Freistilwertung des Jah-gangs 2000 Dreizehnter.

BBerliner Meistersch aften 2013

Die Berliner Meisterschaften und Jahrgangsmeisterschaften fielen dieses Jahr erstmalig in die Sommerferien, was der Terminplanung des Deutschen Schwimmverbands und dem noch frühen Ferienbeginn geschuldet war. Die Anzahl der Meldungen spiegelte den Ferienter-min wieder. Mit über 520 Meldungen der Wasserfreunde kam rund ein Viertel aller Meldungen aus Spandau. Leider kamen die Aufbauten einer Fernseh-show in der Schwimmhalle hinzu, die der Wettkampfstimmung doch leicht im Wege stand. Nichtsdestotrotz wurden die Landesmeistertitel ausgeschwommen.

Für viele Teilnehmer war es nach einer langen Saison, die bereits mit den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften

ihr persönliches Saisonhighlight hat-ten. Dementsprechend war es schwer so manch eine/n zu motivieren. Der Medaillenspiegel spricht jedoch eine andere Sprache. Wie in den Jahren zuvor konnten die Wasserfreunde Spandau 04 die meisten Erfolge verbuchen. In den Jahrgangswertungen konnten 166 Medaillen (57 Gold, 56 Silber, 53 Bronze) gewonnen werden. Damit konnte über ein Drittel aller ausgegebenen Medaillen (!!!) auf uns vereint werden. Auch bei den Platzierungen von 4 bis 8 dominieren die Spandauer Schwimmerinnen und Schwimmer.

Erfolgreichster Teilnehmer war Thomas Maibach (Jahrgang 2002). Er gewann insgesamt zwölf Mal Gold.

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu Bestzeiten, Me-daillen und einer erfolgreichen Saison 2012/2013!

Die Berliner Meisterinnen und Meister:

Deniz Akca, Anuschka Cox, Melanie Friese, Isabel Marie Gose, Eric Gustavus, Mette Haak, Alina Haseloff, Matteo Hau-schild, Patrick Heller, Yannick Heller, Lu-isa Kuch, Joel Lammel, Thomas Maibach, Carrie-Lian Richter, Maik-Sebastian Rief-fenstahl, Karl Schindler, Celina Schmidt, Daniel Soos, Leonard Thiel, Talea Tofern, Canan Weber

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02. Ju l i 2013S eite 11

Bootssport Oberhavel - Rückblick Mai

6. April

Der Schnee noch nicht ganz getaut, schon der erste Gastlieger. Wasser tanken auch ...Jürgen macht es möglich mit Direktan-schluss. Bei uns soll keiner dursten.

Und wer geht schon am 6. April ins Wasser? Taucher vom WS 04. Unterwasserkontrolle der .Drinngebliebenen“. Abteilung Oberhavel dankt für den Einsatz. Anschließend gab es etwas zum Aufwärmen.

Endlich die Boote wieder im Wasser. Abslippen am 27. April verlief reibungslos. MVB Anfahren war am 4. Mai und Flaggenparade am 5. Mai. Ausführung vom MYC Tegel. Ein sehr gelungenes Fest mit großem Arbeitsaufwand und Einsatz von den Mitgliedern. Bootssport Oberhavel bedankt sich noch einmal ganz herzlich bei den Tegelern.

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02. Ju l i 2013 S eite 12

Bootssport Oberhavel - Rückblick Mai

Sieben Pokale gingen an unsere Mitglieder für den Langfahrtwettbewerb 2012.

Erfreulich die Teilnahme unseres Spandauer Bürgermeisters, Herrn Kleebank, mit einer Ansprache bei der Flaggenparade.

Am 1. Mai fand eine Arbeitsbesprechung der Frauen für unser .Blütentraumfest“ nach dem Anfahren statt.Internes Anfahren unserer Abteilung war am 11. Mai. 13 Uhr starteten wir zur traditionellenRundfahrt über Tegeler See. 15 Uhr war die Flaggenparade mit anschließendem Getränkeausschank. Der Wettergott war uns gut gesonnen. Um 17 Uhr ging es zum kalt - warmen Büfett. Schweinebraten, Pragerschinken, Kassler, Lachs, Forelle, Bratkartoffeln, Käseplatte, Salate, einschließlich Dessert. Zum Glück wurde diesmal Kaffee und Kuchen eingespart. Vom Winterspeck zur Früh-lingsrolle. Mal muss man bremsen. Ein Lob allen fleißigen Helfern vor, bei und nach der Feier.

Pfingsten ging es mit 9 Booten nach Werder zum Frühkonzert. Samstag zeigte der Himmel noch seine Regenstärke. Doch Sonntag war Pfingstwetter. Man trifft eine Menge Bekannte aus anderen Vereinen. Etwas wie große Familie. Die Stimmung ist einfach da.Besonders gefreut haben wir uns mal wieder mit Mitgliedern von der „Zitadelle“ an einem Tisch sitzen zu können. „Musike“ kam wieder von Claus und H.G.Jagnow.(Hoffe, der Name. ist richtig). Es ist einfach toll, was diese Beiden geleistet haben von 11 bis 22 Uhr. UND: unsere Marianne R. konnte wieder an der Feier teilnehmen. Hut ab!

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02. Ju l i 2013S eite 13

Bootssport Oberhavel - Rückblick Mai

Zu Ehren eines Geburtstagskindes gab es eine lustige Show-Einlage. Den Pfingstochsen am Spieß hatten wir in Form von Würstchen und Steak. So wurde gesungen, geschunkelt, getanzt… Unsere Koje war nicht weit.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr.

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Newsletter Ju l i 201302. Ju l i 2013 S eite 14

BBootssport Oberhavel im Juni

MVB Oberhavel Pokal 8. Juni 2013 Ausrichtender Verein:Wannseeaten 1911 e.V.3 Boote der Abteilung Bootssport Oberhavel nahmen an der Regatta teil. Als blutige Anfänger mit Hochspannung. 6 Ziele waren zu erreichen. Jedes in einem verschlossenen Umschlag. Schon bei der ersten Frage ging das Rätselraten und die Sucherei los. Aufgeben…nein. Wir kreuzten auf dem Wasser hin und her. Zum Glück bei strahlender Sonne. Die Ziele wurden alle gefunden. Waren wir stolz! Dann kam noch das Nachspiel.Knoten oder seemännische Fragen dachten wir. Aber denkste. Lustige Spiele.

Anschließend die Stärkung mit gutem Essen und Trinken. Wir waren gespannt auf die Preisverleihung.

Teebeutel-Weitwurf Wasserlöffeln

Schaumkuss-Wurf-Maschine

Die großen Pokale haben wir nicht erreicht ...

Stolz waren wir auf einem 5. Platz, ... einen 15. Platz ...

und auf einen 16. Platz.

Wir hatten so viel Spaß. Im nächsten Jahrmachen wir wieder mit. Bei Musik und Tanz klang der Abend aus.

Den Wannseeaten Dank für die schöne Veranstaltung, gute Organisation und sehr viel Arbeitseinsatz.

Wir trauern um unser MitgliedHarald Hänschke,

der uns am 4. Juni 2013 verlassen hat.Mitgefühl und Anteilnahme gelten

seiner Familie. In stillem Gedenken

WS 04 Bootsport Oberhavel

Das Abschiedswort von Heidi und Frank Forster möchte ich hier wiedergeben, weil es mich sehr berührt hat:

Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst Du von Deinen Lieben fort,du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still, doch unvergessen;es ist so schwer es zu verstehen,dass wir dich niemals wieder sehen.

Page 16: Newsletter Wasserfreunde Spandau 04 Juli 2013

Die Wasserfreunde Spandau 04 im Internet:

www.spandau04.dewww.wasserball-helden.dewww.kitaschwimmen.dewww.swimcups.dewww.spandau04-sportkurse.de

DIe Kompetenz In Sachen

WaSSer