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48 Naturstein 05 | 17 or zehn Jahren hat die Firma Kurz Natursteine zum 60-Jäh- rigen ihr »Naturstein-Zentrum« an der Bensheimer Nibelungenstraße eröffnet. Dort zeigt sie bis heute auf 15.000 m 2 eine der größten Grabstein- Ausstellungen Deutschlands mit rund 2.000 Denkmälern und Accessoires. Die Auswahl reicht vom traditionellen Grabmal über Felsen, Basaltsäulen und Gartenartikel bis hin zu Bodenbelägen aus Naturwerkstein. Steinmetze können das Gelände für die Beratung ihrer Kun- den nutzen. »Das wird auch in Anspruch genommen«, sagt der geschäftsführende Gesell schafter Oswald Kurz, der sich auf einen erfolgreichen Stone-Event freut. 70 Jahre & fit für die Zukunft Sieht man die Firma heute – also zehn Jahre später – ist es kaum mehr vorstell- bar, dass dieses auf den Vertrieb von Grabmale an Steinmetze spezialisierte Familienunternehmen mit momentan 44 Mitarbeitern einmal ganz klein als Betrieb für Endkunden angefangen hat. Die Weiterentwicklung zum Handels- unternehmen, das aber nach wie vor auch noch selbst produziert, ist Oswald Kurz zu verdanken. Als dieser mit nur 22 Jahren den damals noch in Reichen- bach gelegenen Betrieb Kurz Grabsteine von seinem Vater Johann Heinrich über- UNTERNEHMEN V 70 Jahre Kurz Natursteine Die Firma Kurz Natursteine in Bensheim feiert im Rahmen ihres »Stone-Events« vom 23. bis 25. Juni 70-jähriges Bestehen. Hier ein Rückblick auf die Geschichte des Unternehmens, das sich vom Steinmetz betrieb zu einem modernen Produktionsbetrieb und Handelsunternehmen ent w i ckelt hat. Die Kurz Natursteine GmbH zählt aktuell 44 Mitarbeiter. Fotos: Firma Das Herz der Kurz Natursteine GmbH: das Werk in Bensheim mit deutscher Produktion und eigenem Fuhrpark

NS 2017 05: 70 JAHRE KURZ NATURSTEINE...70 Jahre Kurz Natursteine Die Firma Kurz Natursteine in Bensheim feiert im Rahmen ihres »Stone-Events« vom 23. bis 25. Juni 70-jähriges Bestehen

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Page 1: NS 2017 05: 70 JAHRE KURZ NATURSTEINE...70 Jahre Kurz Natursteine Die Firma Kurz Natursteine in Bensheim feiert im Rahmen ihres »Stone-Events« vom 23. bis 25. Juni 70-jähriges Bestehen

48 Naturstein 05 | 17

or zehn Jahren hat die Firma

Kurz Natursteine zum 60-Jäh -

rigen ihr »Naturstein-Zentrum«

an der Bensheimer Nibelungenstraße

eröffnet. Dort zeigt sie bis heute auf

15.000 m2 eine der größten Grabstein-

Ausstellungen Deutschlands mit rund

2.000 Denkmälern und Accessoires.

Die Auswahl reicht vom traditionellen

Grabmal über Felsen, Basaltsäulen und

Gartenartikel bis hin zu Bodenbelägen

aus Naturwerkstein. Steinmetze können

das Gelände für die Beratung ihrer Kun-

den nutzen. »Das wird auch in Anspruch

genommen«, sagt der geschäftsführende

Gesell schafter Oswald Kurz, der sich auf

einen erfolgreichen Stone-Event freut.

70 Jahre & fit für die ZukunftSieht man die Firma heute – also zehn

Jahre später – ist es kaum mehr vorstell-

bar, dass dieses auf den Vertrieb von

Grabmale an Steinmetze spezialisierte

Familienunternehmen mit momentan

44 Mitarbeitern einmal ganz klein als

Betrieb für Endkunden angefangen hat.

Die Weiterentwicklung zum Handels-

unternehmen, das aber nach wie vor

auch noch selbst produziert, ist Oswald

Kurz zu verdanken. Als dieser mit nur

22 Jahren den damals noch in Reichen-

bach gelegenen Betrieb Kurz Grabsteine

von seinem Vater Johann Heinrich über-

UNTERNEHMEN

V

70 Jahre Kurz NatursteineDie Firma Kurz Natursteine in Bensheim feiert im Rahmen ihres »Stone-Events«

vom 23. bis 25. Juni 70-jähriges Bestehen. Hier ein Rückblick auf die Geschichte des

Unternehmens, das sich vom Steinmetz betrieb zu einem modernen Produktionsbetrieb

und Handelsunternehmen ent wi ckelt hat.

Die Kurz Natursteine GmbH zählt aktuell 44 Mitarbeiter. Fotos: Firma

Das Herz der Kurz Natursteine GmbH: das Werk in Bensheim mit deutscher Produktion und eigenem Fuhrpark

Page 2: NS 2017 05: 70 JAHRE KURZ NATURSTEINE...70 Jahre Kurz Natursteine Die Firma Kurz Natursteine in Bensheim feiert im Rahmen ihres »Stone-Events« vom 23. bis 25. Juni 70-jähriges Bestehen

Das ModellEX 1718 mitSwarovski-Ornamentaus der Serie»Ikarus«, wel-che zur Haus-messe EndeJanuar vorge-stellt wurde

Naturstein 05 | 17 49

schrieben bekam, fühlte er sich »zu jung,

um überzeugend auf Trauernde eingehen

zu können« und entschied daher, statt

End- nun Steinmetzkunden zu bedienen.

Auf die Betriebsübernahme 1978 durch

Steinmetz-/Steinbildhauermeister und

Steintechniker Oswald Kurz, mit der auch

die Gründung der Kurz Natursteine

GmbH einherging, folgte ein Jahr später

die Verlegung des Firmenstandorts in die

Bensheimer Werner-von-Siemens-Straße.

Hier baute Oswald Kurz in den kommen-

den Jahren einen modernen Produktions-

und Handelsbetrieb auf, der Steinmetze

in ganz Deutschland und den angrenzen-

den Ländern beliefert. 2007 eröffnete

er das eingangs erwähnte Naturstein-

Zent rum. Sein Sohn Stephan Kurz

(Ge schäftsführer) sichert mittlerweile

die Unternehmensnachfolge in vierter

Generation.

Als einen Grund für das schnelle Wachs -

tum der Kurz Natursteine GmbH nennt

Oswald Kurz die Nachfrage nach Rosen-

quarz in den 1970er Jahren. Ihm gehörte

nämlich ein eigener Bruch mit diesem

Material. Außerdem habe die Nachfrage

nach bunten Natursteinen seit der Markt-

einführung von HALMSTADT 1977 stetig

zugenommen – und er sei in Sachen

Beschaffung »immer vorne mit dabei

gewesen«. Als einen seiner größten ver-

käuferischen Erfolge bezeichnet Oswald

Kurz seinen 1984 entstandenen Entwurf

eines ellipsenförmigen Grabsteins, der

KURZINFO

... feiert das Unternehmen im Zusammen-

hang mit dem diesjährgen Stone-Event

vom 23. bis 25. Juni. Zum Rahmenpro-

gramm gehören u. a. eine Hüpfburg,

eine Tombola sowie Vorträge und Ver-

kaufsschulungen. Am Freitagabend gibt

es eine Varietevorführung und am Sams-

tag einen Gala-Abend mit Jubiläums -

feuerwerk. Auf der Veranstaltung präsen-

tiert das Unternehmen die Jubiläumsse-

rie »Colorline« und die neuen Serien in

den Bereichen Edelstahl (»Quattro«),

Urnensteine (»Enigma«), Massivplatten

(»Nexus«) und handwerklich bearteitete

Steine (»Hand made«) sowie die Material-

neuheiten FUSION RED, SNOW FLAKE

und TROPICAL PARA DISO. Als Mitausstel-

ler sind die Firmen Plein Bronzen, Möller-

Chemie und Weha (Kran wagen und Rau-

penfahrzeug) mit von der Partie. Jubi -

läumsgäste können zwei Mal kostenlos

übernachten.

Anmeldung unter Tel. 06251 85590-23.

Für das leibliche Wohl wird tagsüber

mit italienischer Feinkost gesorgt.

In der Außenaus-stellung desKurz-Natur stein -zentrums inBensheim istu.a. eine großeAuswahl an Findlingen undBasaltstelen zu sehen.

Handwerkliche Linie aus OCEAN BEIGE; im Hintergrund links das Material PICASSO und rechts AQUARELL

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zwar nicht den Ansprüchen der »Gestal-

ter« entsprochen habe, aber die »Formen-

sprache in der Grabmalgestaltung verän-

dert« habe und bei den Kunden »un glaub -

lich gut« angekommen sei. Dieses Design

ließ sich der Steinmetzmeister aus dem

Odenwald auch gleich geschmacksmus -

ter schüt zen – als einer der ersten, der das

für den Grabmalbereich in Anspruch

nahm. 1986 führte Kurz Natursteine den

ersten Geschmacks musterprozess in der

Branche. Neue gestalterische Möglichkei-

ten eröffneten sich durch die Einführung

der Konturenseilsäge, deren Entwicklung

Oswald Kurz gemeinsam mit der Firma

Baumunk vorangetrieben hat.

Anfang der 1990er investierte Kurz Natur-

steine in Geschäftsbeziehungen nach

Tschechien, in die Slowakei, nach Polen

und Kasachstan sowie mit indischen Pro-

duzenten, auf die Oswald Kurz auf der

Stone+tec aufmerksam geworden war.

Die indischen Natursteinunternehmen hät-

ten schon damals mit Block sägen, Gattern

und Schleifstraßen über alles verfügt, was

man zur Produktion braucht. »Seither las-

sen wir auch in Indien fertigen«, sagt Os -

wald Kurz. Heute mache die Eigenproduk-

tion am Standort Bensheim noch ca. 30%

vom Umsatz aus. 65% der Im portware

komme aus Indien, 5% aus China (v.a.

Fertigware für den Galabau). Felsen und

Basaltstelen bezieht man aus Italien, der

Schweiz, der Türkei, dem Iran und aus

Afghanistan.

Das Qualitätsmanagementsystem der

Firma ist nach DIN EN ISO 9001:2008

zertifiziert. Ein Zertifikat der IGEP Foun-

dation, das bestätigt, dass die indischen

Lieferanten des Unternehmens zur Her -

stellung der Exportware keine Min der -

jährigen einsetzen.

Ideen beherzt umsetzenWas den Wandel in der Bestattungskultur

angeht, ist Oswald Kurz sich sicher, dass

er durch Marketing für den Friedhof auf-

gehalten werden kann. »Wir müssen

unsere Bräuche aufrecht und Traditionen

lebendig erhalten.« Für ihn ist ein Fried-

hof wie das Geschichtsbuch einer Stadt.

»Die Grabmale entsprechen den einzelnen

Kapiteln, die die Namen der verstorbenen

Persönlichkeiten in Stein gemeißelt in

Erinnerung halten.« Dies gelte es, in die

Öffentlichkeit zu transportieren. »Über -

leben wird, wer ständig nach neuen Mög-

lichkeiten Ausschau hält und Ideen

beherzt umsetzt«, ist er überzeugt. »Was

Beisetzungen betrifft, werden viele Ent-

scheidungen aus Unwissen getroffen. Des-

halb müssen wir den Menschen vermit-

teln, welcher Mehrwert mit dem Setzen

eines Denkmals verbunden ist«, sagt

Kurz. Nicht umsonst hat die Initiative

Friedhofskultur 2015 den Antrag gestellt,

die deutsche Friedhofskultur in die Liste

des immateriellen UNES CO-Kulturerbes

aufzunehmen. Hierfür haben sich unter

Federführung des Vereins für Gedenkkul-

tur (VfG), ehemals VDNV, deren Vorsit-

zender Oswald Kurz ist, die Berufsver-

bände der Friedhofsgärtner, Bestatter und

Friedhofsverwalter sowie der Bund Deut-

scher Grabsteinhersteller (BDG) zusam -

mengetan. Mit dem Erhalt des Kultur-

raums Friedhof ist für Oswald Kurz un -

trennbar der Erhalt des Steinmetzhand-

werks verbunden. Deshalb gelte es, den

Friedhof noch viel stärker bei der Bevöl-

kerung zu bewerben – und »unsinniges

Konkurrenzdenken und entstandene Grä-

ben zwischen den am Friedhof Tätigen zu

überwinden.«

Stone-Event zum 70. GeburtstagIhr 70-jähriges Bestehen feiern die Fami-

lie Kurz und das gesamte Kurz Natur-

steine-Team im Rahmen des diesjährigen

Stone-Events (siehe Kurzinfo auf S. 49).

Dort werden neben der Jubiläumsserie

UNTERNEHMEN

KURZINFO

Zur Firma

1947

Firmengründung durch Johannes

Kurz in Reichenbach, bald Mitarbeit

der Söhne Johann Heinrich und

August

1968

Übernahme durch Johann Heinrich

Kurz, Beginn des Handels mit Natur-

steinen über die Grenzen des Oden-

walds hinaus

1971

Umzug in die Nibelungenstraße in

Reichenbach

1976

Eintritt von Oswald Kurz ins Unter-

nehmen; zwei Jahre später: Über-

nahme durch Oswald Kurz und

Gründung der Kurz Natursteine GmbH,

Umstellung auf den Vertrieb an

Steinmetze

1979

Verlegung des Firmensitzes in die

Werner-von-Siemens-Straße in

Bensheim

Ab Anfang der 1990er Jahre

Einfuhr aus aller Welt

2007

Eröffnung des Kurz Naturstein-Zen-

trums Bergstraße an der Nibelun-

genstraße

Kurz Naturstein-Zentrum Bergstraße

Nibelungenstraße 100

64625 Bensheim

Tel. 06251 854440

[email protected]

www.kurz-natursteine.de

In der »Kreativwerkstatt« werden Kundenwünsche, wie z. B. Ornamentik oder aufwendigeRadierungen, realisiert.

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Susanne Storath

hat sich nach ihrem Kommunikations -

design-Studium in Würz burg (und Ausflü-

gen in die Werbebranche) fürs Schreiben

entschieden und ist seit 2008 in der

Redaktion der Fachzeitschrift Natur-

stein tätig. Ehrenamtlich engagiert sie

sich im Hospizverein.

INTERVIEW

Drei Fragen an Oswald und Stephan Kurz

Herr Stephan Kurz, welche Gesteinssor-

ten liegen im Trend?

Stephan Kurz: Bunte Steinsorten sind

nach wie vor gefragt, nur die Farben

an sich variieren. Marmore und dunkle

Farbtöne kommen mehr und mehr zurück.

Herr Oswald Kurz, worin sehen Sie die

größte Herausforderung für die nächs-

ten zehn Jahre?

Oswald Kurz: Wir müssen gemeinsam

Marketing für die Sitten /Traditionen

machen, die zu unserer Friedhofskultur

gehören. Es gilt, ihre Bedeutung über

»Werbung« an Endkunden zu vermitteln.

Mehr denn je benötigen wir Bräuche,

die unserem Leben in einer globalisier-

ten Welt Halt und Heimat geben.

Und der Friedhof ist dabei für mich wie

ein Buch, das den Verstorbenen Wert-

schätzung entgegenbringt und das im-

mer fortgeschrieben wird.

Naturstein: Herr Oswald Kurz, welche

wesentlichen Entwicklungen haben

Sie in den letzten Jahren in Ihrem

Unternehmen und für die Branche

angeschoben?

Oswald Kurz: Wir sind schon seit gut

20 Jah ren Trendsetter in Sachen

Design/Formensprache und haben immer

wieder neue, für Endverbraucher er-

schwingliche Gestaltungen entwickelt.

Dazu gehören unsere Hybrid-Grabmale,

in denen wir verschiedenfarbige Steine

kombinieren, und Grabmale mit Ornamen-

ten aus Original-Swa rovski-Kristallen.

Die Geschäftsführung: Oswaldund sein Sohn Stephan Kurz

»Colorline« auch die neuen Serien in den

Bereichen Edelstahl (»Quattro«), Urnen-

steine (»Enigma«) und Massivplatten

(»Nexus«) sowie handwerklich beartei-

tete Steine (»Handmade«) und die neuen

Gesteinssorten FUSION RED, SNOW

FLAKE und TROPICAL PARA DISO zu

sehen sein. Interesse finden werden dort

auch die neuen Serviceleistungen des

Unternehmens und der neue Haupt -

katalog.

Susanne Storath

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