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3-2012 www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2012 Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten Musig-Zytig Die Stadtmusik Bremgarten führt Sie mit Klän- gen aus Spanien und Lateinamerika durch den Abend. Den Grundstein für die Zusammenstel- lung des Programmes bildet „Ceremonial“, das Selbstwahlstück der Stadtmusik für das Aar- gauische Kantonalmusikfest 2013 in Aarburg. Man hört Spanien und denkt dabei sofort an Urlaub, Fussball, Paella und Flamenco. Man hört Lateinamerika und denkt dabei sofort an Meer, Carneval, Caipirinha und heisse Rhythmen. Fussball können wir Ihnen nicht bieten, aber sonst so einiges, was für einen Kurzurlaub not- wendig ist. Vor dem Konzert können Sie sich mit einer feinen, frisch zubereiteten Paella (mit Poulet) verköstigen oder einen herrlich er- frischenden Drink an unsere Bar geniessen. Weit weniger bekannt ist die Tatsache, dass diese Länder, nebst allem was das Herz für ei- nen tollen Urlaub begehrt, auch ausgezeichne- te Komponisten hervorgebracht haben. Es ist für die SMB eine grosse Herausforderung, diese, für unsere Kultur doch nicht alltäglichen Rhyth- men, möglichst authentisch wiederzugeben. Im Mittelpunkt steht das grossartige Werk Cere- monial des 55 jährigen spanischen Komponisten Ferrer Ferran. Dieses ausgezeichnete Werk in drei Sätzen wurde zur Einweihung eines Konzertsaals in Spanien komponiert. Die Einführung wird in Form einer Fanfare präsentiert; sie ist eine majes- tätische Ankündigung der Einweihungszeremonie. L a Noche Española – Das Jahreskonzert der Stadtmusik am 16. / 17. November 2012 Jahreskonzert Kantonalmusikfest Hochzeit Carla & Niki Rückblick Stadtfest Die Marschmusik im zweiten Satz leitet zu einer ausdrucksvollen, lieblichen Melodie über, welche einen Kontrast zu den üblichen Sätzen bildet. Ein Tanz beschliesst die Zeremonie. Dieser Tanz strahlt Energie und Grösse aus und findet seinen Höhepunkt in einem grossen, einer festlichen Ze- remonie angemessenen Moment. Die SMB wird sich mit diesem Werk nächstes Jahr am Aargauer Kantonalmusikfest in der 1. Stärkeklasse messen. Mit Fandango, einem spanischen Tanz, eröffnen wir den 2. Teil des Konzertes. Die Ursprünge des Fandangos liegen in der afrikanischen Chica. Eine Weiterentwicklung des Tanzes ist die Rumba. Der Fandango ist eine Ausprägung des Flamenco. Die 1883 komponierte España-Rhapsodie von Emmanuel Chabrier, einem französischen Spani- en-Fanatiker, gibt sich aufgedreht und eingängig. Diese Komposition gilt als sein populärstes Werk und ist nach einem Spanienaufenthalt entstanden. Der Danzón Nr. 2 von Arturo Marquéz (1994) ist ein munterer folkloristisch-jazziger Exkurs nach Mexiko. Ein Werk, bei dem sich melan- cholische Stimmungen und südamerikanische Rhythmen ablösen. Die Stadtmusik beendet das Konzert mit einem von puertoricanischen Tän- zen inspirierten Medley - der West Side Story. Lust auf einen kurzen Urlaub – dann sehen wir uns demnächst am 16. oder 17. November im Casino Bremgarten. Beat Losenegger Unsere Sponsoren: Liebe Freunde der Stadtmusik In der Politik ist es Tradition, dass beispielswei- se ein neu gewählter Bundesrat nach 100 Tagen ein erstes Fazit zieht. Wir sind jedoch nicht in der Politik, trotzdem möchte ich gerne kurz ein Fa- zit über meine ersten 200 Tage als Präsident der SMB ziehen. Der erste Höhepunkt nach der Generalversamm- lung letzten März kam mit dem traditionellen Kir- chenkonzert. Im Mittelpunkt des Konzertes stand das Werk “Concertino” für Orgel und Blasorchester des Schweizer Komponisten Thomas Trachsel. Es war eine Freude, dass wir dieses anspruchsvolle Werk mit der Organistin der katholischen Kirche Bremgarten, Andrea Kobi, realisieren konnten. Ganz nach dem Motto von Bremgarten - für Brem- garten. Nach dem tollen und erfolgreichen Kirchenkon- zert im Frühjahr, ging es in eine eher schwierige Vorbereitungsphase für das Jugend-, Stadt- und Brückenfest. Ferienabsenzen, aber auch Austrit- te von Aktivmitgliedern erschwerten die Probe- arbeiten und drückten die Stimmung innerhalb des Vereins. Am Stadtfest Ende Juni lieferte die SMB jedoch zwei grossartige und begeisternde Konzerte ab und konnte sich von der besten Sei- te präsentieren, sowie beste Werbung in eigener Sache machen. Danach ging es in die Sommerpause. Zeit, um das zweit Halbjahr mit dem bevorstehenden Jahres- konzert vom 16. / 17. November 2012 in Angriff zu nehmen. Ein Mini-Golf Turnier und Grillfest wäh- rend den Sommerferien frischten das Vereinsle- ben auf. Der Elan nach den gelungenen Auftritten am Stadtfest und dem unterhaltsamen Sommer- programm wurde wiederum ein wenig gebremst durch weitere Austritte von Mitgliedern. Diese Herausforderungen hindern uns jedoch nicht auf dem Weg zu unseren hochgesteckten Zielen. Dank eines Vorstandes, welcher sich stark für den Verein einsetzt, so- wie einer höchst enga- gierten und kompeten- ter Musikkommission bin ich überzeugt, dass die SMB auf gutem Weg in die Zukunft ist und wir unsere Konzerbesu- cher am Jahreskonzert vom 16. / 17. November musikalisch begeistern werden.

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3-2012 www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2012

Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

Musig-Zytig

Die Stadtmusik Bremgarten führt Sie mit Klän-gen aus Spanien und Lateinamerika durch den Abend. Den Grundstein für die Zusammenstel-lung des Programmes bildet „Ceremonial“, das Selbstwahlstück der Stadtmusik für das Aar-gauische Kantonalmusikfest 2013 in Aarburg.

Man hört Spanien und denkt dabei sofort an Urlaub, Fussball, Paella und Flamenco. Man hört Lateinamerika und denkt dabei sofort an Meer, Carneval, Caipirinha und heisse Rhythmen.Fussball können wir Ihnen nicht bieten, aber sonst so einiges, was für einen Kurzurlaub not-wendig ist. Vor dem Konzert können Sie sich mit einer feinen, frisch zubereiteten Paella (mit Poulet) verköstigen oder einen herrlich er-frischenden Drink an unsere Bar geniessen.Weit weniger bekannt ist die Tatsache, dass diese Länder, nebst allem was das Herz für ei-nen tollen Urlaub begehrt, auch ausgezeichne-te Komponisten hervorgebracht haben. Es ist für die SMB eine grosse Herausforderung, diese, für unsere Kultur doch nicht alltäglichen Rhyth-men, möglichst authentisch wiederzugeben.Im Mittelpunkt steht das grossartige Werk Cere-monial des 55 jährigen spanischen Komponisten Ferrer Ferran. Dieses ausgezeichnete Werk in drei Sätzen wurde zur Einweihung eines Konzertsaals in Spanien komponiert. Die Einführung wird in Form einer Fanfare präsentiert; sie ist eine majes-tätische Ankündigung der Einweihungszeremonie.

La Noche Española – Das Jahreskonzert der Stadtmusik am 16. / 17. November 2012

Jahreskonzert Kantonalmusikfest Hochzeit Carla & Niki Rückblick Stadtfest

Die Marschmusik im zweiten Satz leitet zu einer ausdrucksvollen, lieblichen Melodie über, welche einen Kontrast zu den üblichen Sätzen bildet. Ein Tanz beschliesst die Zeremonie. Dieser Tanz strahlt Energie und Grösse aus und findet seinen Höhepunkt in einem grossen, einer festlichen Ze-remonie angemessenen Moment. Die SMB wird sich mit diesem Werk nächstes Jahr am Aargauer Kantonalmusikfest in der 1. Stärkeklasse messen. Mit Fandango, einem spanischen Tanz, eröffnen wir den 2. Teil des Konzertes. Die Ursprünge des Fandangos liegen in der afrikanischen Chica. Eine Weiterentwicklung des Tanzes ist die Rumba. Der Fandango ist eine Ausprägung des Flamenco. Die 1883 komponierte España-Rhapsodie von Emmanuel Chabrier, einem französischen Spani-en-Fanatiker, gibt sich aufgedreht und eingängig. Diese Komposition gilt als sein populärstes Werk und ist nach einem Spanienaufenthalt entstanden.Der Danzón Nr. 2 von Arturo Marquéz (1994) ist ein munterer folkloristisch-jazziger Exkurs nach Mexiko. Ein Werk, bei dem sich melan-cholische Stimmungen und südamerikanische Rhythmen ablösen. Die Stadtmusik beendet das Konzert mit einem von puertoricanischen Tän-zen inspirierten Medley - der West Side Story.

Lust auf einen kurzen Urlaub – dann sehen wir uns demnächst am 16. oder 17. November im Casino Bremgarten.

Beat Losenegger

Unsere Sponsoren:

Liebe Freunde der Stadtmusik

In der Politik ist es Tradition, dass beispielswei-se ein neu gewählter Bundesrat nach 100 Tagen ein erstes Fazit zieht. Wir sind jedoch nicht in der Politik, trotzdem möchte ich gerne kurz ein Fa-zit über meine ersten 200 Tage als Präsident der SMB ziehen.Der erste Höhepunkt nach der Generalversamm-lung letzten März kam mit dem traditionellen Kir-chenkonzert.Im Mittelpunkt des Konzertes stand das Werk “Concertino” für Orgel und Blasorchester des Schweizer Komponisten Thomas Trachsel. Es war eine Freude, dass wir dieses anspruchsvolle Werk mit der Organistin der katholischen Kirche Bremgarten, Andrea Kobi, realisieren konnten. Ganz nach dem Motto von Bremgarten - für Brem-garten.

Nach dem tollen und erfolgreichen Kirchenkon-zert im Frühjahr, ging es in eine eher schwierige Vorbereitungsphase für das Jugend-, Stadt- und Brückenfest. Ferienabsenzen, aber auch Austrit-te von Aktivmitgliedern erschwerten die Probe-arbeiten und drückten die Stimmung innerhalb des Vereins. Am Stadtfest Ende Juni lieferte die SMB jedoch zwei grossartige und begeisternde Konzerte ab und konnte sich von der besten Sei-te präsentieren, sowie beste Werbung in eigener Sache machen.Danach ging es in die Sommerpause. Zeit, um das zweit Halbjahr mit dem bevorstehenden Jahres-konzert vom 16. / 17. November 2012 in Angriff zu nehmen. Ein Mini-Golf Turnier und Grillfest wäh-rend den Sommerferien frischten das Vereinsle-ben auf. Der Elan nach den gelungenen Auftritten am Stadtfest und dem unterhaltsamen Sommer-programm wurde wiederum ein wenig gebremst durch weitere Austritte von Mitgliedern. Diese Herausforderungen hindern uns jedoch nicht auf dem Weg zu unseren hochgesteckten Zielen. Dank eines Vorstandes, welcher sich stark für

den Verein einsetzt, so-wie einer höchst enga-gierten und kompeten-ter Musikkommission bin ich überzeugt, dass die SMB auf gutem Weg in die Zukunft ist und wir unsere Konzerbesu-cher am Jahreskonzert vom 16. / 17. November musikalisch begeistern werden.

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Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

Am Samstag, 4. August 2012 kam es in der reformierten Kir-che in Zollikon sprichwörtlich zu einem musikalischen Gip-feltreffen auf höchster Ebene. Um 14 Uhr konnten sich Carla Blackwood und unser Diri-gent Niki Wüthrich bei strah-lendem und heissem Som-merwetter das gemeinsame Jawort geben. Neben Carla, als vielseitige und ausgewiese-ne Waldhorn-Solistin und Niki, als musikalisches Multitalent, Dirigent, Projektleiter und Posaunist in verschiedenen, hervorragenden Formationen unterwegs, konnten noch viele anderer musika-lisch tätig oder interessierte Freunde und Gäs-te anlässlich ihrer Hochzeit ausgemacht werden. Auch die musikalische Gestaltung während der Trauung bot Höhepunkt um Höhepunkt und man-ches musikalische Ohr kam so auf seine Kosten.

Hochzeit auf höchster musikalischer Ebene

Zur musikalischen Umrah-mung des anschliessenden Apéros konnte die extra für diesen Anlass formierte Spiel-gemeinschaft, bestehend aus dem Musikverein Meilen und der Stadtmusik Bremgarten und unter der Leitung der bei-den Vizedirigenten, zusammen aufspielen. Dabei kamen grössten-teils Kompositio-nen zur Auffüh-rung, welche aus der gemeinsamen musikalischen Füh-rungszeit beider

Vereine durch Niki hervorgegangen sind.

Nicht bestätigten Angaben zur Fol-ge soll das Apéro-Buffet eigens der hungrigen SMB Musikantinnen und Musikanten wegen quantitativ massiv

PERSONAL INFOSSOMMERPROGRAMM 2010

Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

Fahrausweise im In- und Ausland

Reisebüro

Geldwechsel und Western Union

Ticketvorverkauf für Veranstaltungen

Starticket an allen Verkaufsschalter

Nostalgiefahrten mit dem Mutschälle-Zähni BDWM Transport AG Zürcherstrasse 10 5620 Bremgarten Telefon 0800 888 800 email [email protected] www.bdwm.ch

die Rang und Namen haben. Die Rookies des SMB dazwischen. Kurz zu den wichtigen Statistiken. Es war ein 18-Loch-Gelände (ohne Golfkurs von mindestens 10‘000 Franken und zwei Porsches in der Garage durfte man sowieso nicht auf das Gelände). Die Höchstzahl war 76 Schläge, ergo braucht der oder die Spieler/in (es werden hier keine Namen genannt) durchschnittlich 4 2/9 Schläge. Applaus: «Hihaaa, Yippee». Aber noch nicht so gut, dass irgendwelche Groupies gese-hen wurden. Unser Sieger konnte mit einem durchschnittlichen Wert von 2.5 Schlägen, ergo 45 insge-samt, auftrumpfen. Das Diplom für den Tagessieger gab es bei Gab-riel. Wenige Tage später, Ende Juli, war die Wandergruppe SMB (Sicher Mit Bier) unterwegs auf den Pila-tus. Der Pilatus wurde zwar nie er-reicht, aber er war auch nicht das Ziel. Diesmal ging es auf einen rol-lenden Untersatz. Sommerrodeln

war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

Peter Schilling

Hochzeit Tamara und Martin

Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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Aargauische KantonalbankZürcherstrasse 15620 Bremgarten056 648 28 88 oder www.akb.ch

Bei uns geben Sie den Ton an.

am

bogenmarktgasse 7

RAINER SORG

5620 bremgarten

inhaber

Tel. 056 633 49 53

[email protected]

fax 056 633 49 57

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PERLEN / UHREN / SCHMUCKEIGENES GOLDSCHMIEDEATELIER

RADO, MAURICE LACROIX, HAMILTON, TISSOT, CERTINA, ORIS, SWATCH

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Fans der Stadtmusiksetzen und drucken Ihre Vereinsdrucksachen leicht und beschwingt.

Faire Preise.Oberebenestrasse 115620 BremgartenTelefon 056 631 85 01Telefax 056 633 85 02E-Mail: [email protected]

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• RADO, MAURICE LACROIX, HAMILTON, • TISSOT, CERTINA FLIK FLAK, SWATCH

WundertüteSabina Glarner

SpielwarenZugerstrasse 7 · 5620 Bremgarten · 056 633 26 [email protected] · wundertuete-bremgarten.ch

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Gute Spielwarenfindet man in der Wundertüte

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war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

Peter Schilling

Hochzeit Tamara und Martin

Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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die Rang und Namen haben. Die Rookies des SMB dazwischen. Kurz zu den wichtigen Statistiken. Es war ein 18-Loch-Gelände (ohne Golfkurs von mindestens 10‘000 Franken und zwei Porsches in der Garage durfte man sowieso nicht auf das Gelände). Die Höchstzahl war 76 Schläge, ergo braucht der oder die Spieler/in (es werden hier keine Namen genannt) durchschnittlich 4 2/9 Schläge. Applaus: «Hihaaa, Yippee». Aber noch nicht so gut, dass irgendwelche Groupies gese-hen wurden. Unser Sieger konnte mit einem durchschnittlichen Wert von 2.5 Schlägen, ergo 45 insge-samt, auftrumpfen. Das Diplom für den Tagessieger gab es bei Gab-riel. Wenige Tage später, Ende Juli, war die Wandergruppe SMB (Sicher Mit Bier) unterwegs auf den Pila-tus. Der Pilatus wurde zwar nie er-reicht, aber er war auch nicht das Ziel. Diesmal ging es auf einen rol-lenden Untersatz. Sommerrodeln

war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

Peter Schilling

Hochzeit Tamara und Martin

Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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Aargauische KantonalbankZürcherstrasse 15620 Bremgarten056 648 28 88 oder www.akb.ch

Bei uns geben Sie den Ton an.

am

bogenmarktgasse 7

RAINER SORG

5620 bremgarten

inhaber

Tel. 056 633 49 53

[email protected]

fax 056 633 49 57

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Fans der Stadtmusiksetzen und drucken Ihre Vereinsdrucksachen leicht und beschwingt.

Faire Preise.Oberebenestrasse 115620 BremgartenTelefon 056 631 85 01Telefax 056 633 85 02E-Mail: [email protected]

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SpielwarenZugerstrasse 7 · 5620 Bremgarten · 056 633 26 [email protected] · wundertuete-bremgarten.ch

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Gute Spielwarenfindet man in der Wundertüte

PERSONAL INFOSSOMMERPROGRAMM 2010

Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

Fahrausweise im In- und Ausland

Reisebüro

Geldwechsel und Western Union

Ticketvorverkauf für Veranstaltungen

Starticket an allen Verkaufsschalter

Nostalgiefahrten mit dem Mutschälle-Zähni BDWM Transport AG Zürcherstrasse 10 5620 Bremgarten Telefon 0800 888 800 email [email protected] www.bdwm.ch

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Gute Spielwarenfindet man in der Wundertüte

aufgestockt worden sein und dem entsprechend konnten Mitglieder in roten Uniformen noch über eine längere Zeit hinweg rund um das Festgelän-de ausgemacht werden. Für den tollen und gross-zügigen Apéro hierbei nochmals einen herzlichen Dank seitens Stadtmusik an die Adresse von Carla und Niki. Wir wünschen beiden eine herrliche ge-meinsame Zeit an ihrem neuen Ziel in Erlenbach.

Kurt Albert

Page 3: Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten Musig …3-2012 Oktober 2012 Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten Musig-Zytig Die Stadtmusik Bremgarten führt Sie mit Klän-gen

Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

Am letzten Juniwochenende hat die Stadt Bremgar-ten zum Jugend-, Stadt- und Brückenfest eingela-den. Bei diesem Anlass durfte die Stadtmusik natür-lich nicht fehlen. Die intensive Vorbereitungszeit beginnend nach dem Kirchenkonzert wurde ge-nutzt, um einen bunten, abwechslungsreichen Strauss an Unterhaltungsmusik von Polkas, wie die Tritsch Tratsch Polka, über Jazzinterpretationen von Glenn Miller bis hin zu weltbekannten Melodien wie „Just a Gigolo“ zu präsentieren.Bei insgesamt drei Auftritten hat sich die SMB dem Publikum bestens präsentiert und kräftig die Wer-

betrommel für das Jahreskonzert am 16./17. No-vember gerührt. Wurde der erste Auftritt anlässlich des Empfangs für Neuzuzüger noch vom einsetzen-den Regen verzögert, gelang es anschliessend durch das einsatzfreudige Spiel der SMB die Sonne an den Himmel zu zaubern. Unter besten Voraussetzun-gen wurde so am Abend das Platzkonzert in der Marktgasse eröffnet und es gelang ein grosses Pub-likum vom Shoppen „abzuhalten“ und es in den Bann von mitreissenden Soli, fetzigen Bass- und flin-ken Holzläufen zu ziehen. Erst nach einigen Zuga-ben wurden die Musiker vom Publikum in den Fei-

erabend entlassen. Den Abschluss des Konzertwochenendes bildete das Konzert im Fest-zelt am Sonntag. Auch bei diesem klanggewaltigen Konzert gelang es, die Zuhörer zum Toben zu brin-gen. Nach einem abwechslungsreichen Wochenende und der wohlverdienten Sommerpause freuen sich die Musiker nun auf die Vorbereitung zum Jahres-konzert.

Philipp Seibert

Stadtmusik Bremgarten begeistert Publikum

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Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

Stephanie Jud

Hoi zämä!

Ich bin Stephanie Jud und spie-le seit Kurzem in der Stadtmusik Bremgarten. Ich bin 22 Jahre alt und in einem 1800-Seelendorf in Appenzell Innerrhoden aufge-wachsen, wo ich auch den Kin-dergarten, die Primar- und Se-kundarschule besuchte. Da ich in einer sehr musikalischen Familie aufwuchs, übte ich mich unter den wachsamen Augen meines Papas bereits mit fünf Jahren am Klavier und beim Blockflöten-spiel.Meine Leidenschaft galt damals jedoch einem etwas grösseren Instrument als der Blockflöte. So begann ich mit neun Jahren an der Musikschule Unterrhein-tal bei Marta Kowalska Cello zu spielen und sammelte erste Or-chester-Erfahrungen im Schüler-orchester unter der Leitung von Karl Schwendener.Die Begeisterung für das Cello- Spiel war leider nicht von allzu langer Dauer. So wurde wieder ein etwas handlicheres Instru-ment ausgewählt und ich nahm mit zwölf Jahren zuerst bei Kirsi Iten und später bei Joseph Signer Klarinettenunterricht. Bereits ein

Jahr später durfte ich der Jugend-musik Heiden beitreten und dort im Corps unter der Leitung von Roman Reinhardt mitwirken.Als ich mit 16 Jahren das kleine Dorf im Appenzellerland verliess und nach St.Gallen zog um meine Ausbildung zur Fachangestellten Gesundheit zu beginnen, suchte ich auch musikalisch nach einer neuen Herausforderung. Daher begann ich bei der Musikgesell-schaft Harmonie Appenzell unter der Leitung von Suso Mattle zu spielen. Ebenfalls wirkte ich vier Jahre im Nationalen Jugend-blasorchester der Schweiz unter der musikalischen Gesamtleitung von Isabelle Ruf-Weber und Josef Gnos mit.Nachdem ich meine Ausbildung im Jahr 2007 erfolgreich ab-schloss, flog ich für vier Monate

für einen Reise- und Sprachauf-enthalt nach Surfers Paradise, Australien. Danach zog ich nach Zürich, um dort die höhere Fach-schule zur Pflegefachfrau zu ab-solvieren. So verlor die Musik für etwa zwei Jahre an Bedeutsam-keit in meinem Leben, und der Staub legte sich auf den kleinen, schwarzen Instrumentenkoffer.Anfang dieses Jahres merkte ich dann unweigerlich, wie sehr mir das Musizieren fehlte. So grub ich den staubigen Koffer wieder aus und schnupperte Probewei-se bei mehreren Musikvereinen, durch einen Zufall u.a. auch in der Stadtmusik Bremgarten.Von Anfang an fühlte ich mich dort sehr wohl. Die musikalische Leistung und der freundschaftliche Umgang untereinander überzeug-ten mich schliesslich, der Stadtmu-sik Bremgarten beizutreten und somit auch meinem langjährigen Hobby wieder ein grösseres Augenmerk zu schenken.

Auftritte & Anlässe

Montag, 1. November 2010Allerheiligen, 14.30 Uhr,Stadtkirche

Freitag/Samstag, 19./20. November 2010Jahreskonzert, 20.00 Uhr, Casino

Samstag, 4. Dezember 2010Christchindlimärt, Nachmittag, Altstadt

Sonntag, 12. Dezember 2010Gaudete Sonntag, 10.30 Uhr, Stadtkirche

Samstag / Sonntag, 5./6. März 2011 Skiweekend

Samstag, 12. März 2011Generalversammlung

Sonntag, 20. März 2011Kirchenkonzert, 17.00 Uhr Stadtkirche

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Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

Stephanie Jud

Hoi zämä!

Ich bin Stephanie Jud und spie-le seit Kurzem in der Stadtmusik Bremgarten. Ich bin 22 Jahre alt und in einem 1800-Seelendorf in Appenzell Innerrhoden aufge-wachsen, wo ich auch den Kin-dergarten, die Primar- und Se-kundarschule besuchte. Da ich in einer sehr musikalischen Familie aufwuchs, übte ich mich unter den wachsamen Augen meines Papas bereits mit fünf Jahren am Klavier und beim Blockflöten-spiel.Meine Leidenschaft galt damals jedoch einem etwas grösseren Instrument als der Blockflöte. So begann ich mit neun Jahren an der Musikschule Unterrhein-tal bei Marta Kowalska Cello zu spielen und sammelte erste Or-chester-Erfahrungen im Schüler-orchester unter der Leitung von Karl Schwendener.Die Begeisterung für das Cello- Spiel war leider nicht von allzu langer Dauer. So wurde wieder ein etwas handlicheres Instru-ment ausgewählt und ich nahm mit zwölf Jahren zuerst bei Kirsi Iten und später bei Joseph Signer Klarinettenunterricht. Bereits ein

Jahr später durfte ich der Jugend-musik Heiden beitreten und dort im Corps unter der Leitung von Roman Reinhardt mitwirken.Als ich mit 16 Jahren das kleine Dorf im Appenzellerland verliess und nach St.Gallen zog um meine Ausbildung zur Fachangestellten Gesundheit zu beginnen, suchte ich auch musikalisch nach einer neuen Herausforderung. Daher begann ich bei der Musikgesell-schaft Harmonie Appenzell unter der Leitung von Suso Mattle zu spielen. Ebenfalls wirkte ich vier Jahre im Nationalen Jugend-blasorchester der Schweiz unter der musikalischen Gesamtleitung von Isabelle Ruf-Weber und Josef Gnos mit.Nachdem ich meine Ausbildung im Jahr 2007 erfolgreich ab-schloss, flog ich für vier Monate

für einen Reise- und Sprachauf-enthalt nach Surfers Paradise, Australien. Danach zog ich nach Zürich, um dort die höhere Fach-schule zur Pflegefachfrau zu ab-solvieren. So verlor die Musik für etwa zwei Jahre an Bedeutsam-keit in meinem Leben, und der Staub legte sich auf den kleinen, schwarzen Instrumentenkoffer.Anfang dieses Jahres merkte ich dann unweigerlich, wie sehr mir das Musizieren fehlte. So grub ich den staubigen Koffer wieder aus und schnupperte Probewei-se bei mehreren Musikvereinen, durch einen Zufall u.a. auch in der Stadtmusik Bremgarten.Von Anfang an fühlte ich mich dort sehr wohl. Die musikalische Leistung und der freundschaftliche Umgang untereinander überzeug-ten mich schliesslich, der Stadtmu-sik Bremgarten beizutreten und somit auch meinem langjährigen Hobby wieder ein grösseres Augenmerk zu schenken.

Auftritte & Anlässe

Montag, 1. November 2010Allerheiligen, 14.30 Uhr,Stadtkirche

Freitag/Samstag, 19./20. November 2010Jahreskonzert, 20.00 Uhr, Casino

Samstag, 4. Dezember 2010Christchindlimärt, Nachmittag, Altstadt

Sonntag, 12. Dezember 2010Gaudete Sonntag, 10.30 Uhr, Stadtkirche

Samstag / Sonntag, 5./6. März 2011 Skiweekend

Samstag, 12. März 2011Generalversammlung

Sonntag, 20. März 2011Kirchenkonzert, 17.00 Uhr Stadtkirche

Ehre

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Baugeschäft Bremgarten 056 633 19 94

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PERSONAL INFOSSOMMERPROGRAMM 2010

Musig-Zytig www.stadtmusik-bremgarten.ch Oktober 2010

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die Rang und Namen haben. Die Rookies des SMB dazwischen. Kurz zu den wichtigen Statistiken. Es war ein 18-Loch-Gelände (ohne Golfkurs von mindestens 10‘000 Franken und zwei Porsches in der Garage durfte man sowieso nicht auf das Gelände). Die Höchstzahl war 76 Schläge, ergo braucht der oder die Spieler/in (es werden hier keine Namen genannt) durchschnittlich 4 2/9 Schläge. Applaus: «Hihaaa, Yippee». Aber noch nicht so gut, dass irgendwelche Groupies gese-hen wurden. Unser Sieger konnte mit einem durchschnittlichen Wert von 2.5 Schlägen, ergo 45 insge-samt, auftrumpfen. Das Diplom für den Tagessieger gab es bei Gab-riel. Wenige Tage später, Ende Juli, war die Wandergruppe SMB (Sicher Mit Bier) unterwegs auf den Pila-tus. Der Pilatus wurde zwar nie er-reicht, aber er war auch nicht das Ziel. Diesmal ging es auf einen rol-lenden Untersatz. Sommerrodeln

war angesagt. Daniel soll-te eigentlich ein Experte in dieser Sport-art sein. Viel-leicht wäre er es auch, wenn man nicht so lange hätte

anstehen müssen, bis das inter-nationale Volk durch war. Einmal Rodeln nahm etwa dreiviertel Stun-de in Anspruch. Das Rollen selbst war dann etwa 5 Minuten. Ein Tipp für diejenigen, welche auch mal unter dem Pilatus Sommerodeln wollen: Wenn ihr dann wieder hin- aufgezogen werdet, macht bitte kein Nickerchen auf dem Schlitten, ansonsten halten die Betreiber den Lift und fordern den Übeltäter zum Aufwachen beziehungsweise Auf-sitzen. Die Gründe, die mir dann erklärt wurden, waren auch plau-sibel genug, es nicht mehr zu ma-chen. Nach dem Geschwindikeits-rausch von maximal 45 km/h (ab dieser Geschwindigkeit bremsen diese Dinger leider von selbst…) machte sich die Wandergruppe W-SMB (Wieder-Sicher Mit Bier)

auf den Weg zu Markus, unse-rem späteren Gastgeber. Auf dem Rückweg rätselten die einen oder anderen Spaziergänger über die umliegenden Seen. Je nachdem wie weit man sah, war es der Sem-pacher- oder der Baldeggersee. Bei Markus angekommen, durfte die Wandergruppe SMB (Sein Mit Buob) sich einer wunderschönen Aussicht ergötzen und sich feucht-fröhlich dem Frischgrillierten wid-men. Wir danken auch hier noch einmal gerne für diesen schönen gelungenen Abend bei dir Markus. Danke schön!Die Sommerprogramm-Redaktion wünscht eine schöne Musiksaison und widmet sich selbst auch wie-der dem Instrument. Cheers!

Peter Schilling

Hochzeit Tamara und Martin

Am Samstag, den 03. Juli 2010 haben sich Tamara und Martin in der Stadtkirche Bremgar-ten das Ja-Wort gegeben. Die Stadtmusik Bremgarten gra-tuliert euch ganz herzlich und wünscht euch für die Zukunft alles Gute!

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Musig-ZytigStadtmusik BremgartenPostfach 1125620 Bremgartenwww.stadtmusik-bremgarten.chinfo@stadtmusik-bremgarten.ch

Kontakt und Auskünfte

PräsidentRoger RussenbergerSternengasse 8, 5620 BremgartenTel. 079 370 63 92 [email protected]

RedaktionKurt Albert 5454 [email protected]

LayoutTobias Figilister 5621 [email protected]

DruckAbo Druck, 5620 Bremgarten

Erscheinungsweise: 3 x pro Jahr

Nächste Ausgabe: März 2013

Auflage: 430

Nächste Termine

Fr/Sa, 16.&17. November 2012Jahreskonzert, jeweils um 20 Uhr, Casino Bremgarten

So, 24. März 2013Kirchenkonzert, 17.00 Uhr, Stadtkirche Bremgarten

So, 07. April 2013Platzkonzert Weisser SonntagStadtkirche Bremgarten

So/Do, 02.&13. Juni 2013Vorbereitungskonzerte Aargauisches Kantonal-musikfest, Bremgarten

Sa, 22. Juni 2013Aargauisches Kantonalmusikfest, Aarburg

Page 4: Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten Musig …3-2012 Oktober 2012 Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten Musig-Zytig Die Stadtmusik Bremgarten führt Sie mit Klän-gen

Offizielle Zeitung der Stadtmusik Bremgarten

Vorschau Aargauisches Kantonalmusikfest 2013 in Aarburg

Wer erinnert sich nicht mit Wehmut an das letzte Kantonalmusik-fest 2008 in Bremgarten zurück, welches unter dem Motto „musika-lissimo“ weit über die Kantonsgrenzen hinaus während zwei Wochen-enden für Furore ge-sorgt hat. Unter diesem Aspekt und nach der erfolgreichen Teilnahme am Eidgenössischen Musikfest 2011 in St. Gallen ist es für die Musikantinnen und Musikanten der Stadt-musik Bremgarten eine Selbstverständlichkeit, am Aargauischen Kantonalmusikfest 2013 in Aarburg in der ersten Stärkeklasse Harmonie teilzunehmen.

In Aarburg werden am 1. Wochenende vom 21. – 23. Juni 2013 ausschliesslich die Wettvorträge für Harmoniemusiken und Tambouren abgehalten, während am 2. Wochenende vom 28. – 30. Juni 2013 vor allem Brassband- und Jungendformati-onen zum Zuge kommen. Die Stadtmusik wird die Vorträge des Selbstwahl- und Aufgabenstücks gemäss erster provisorischer Einteilung am Sams-tagabend des 22. Juni 2013 im Bereich der Mehr-zweckhalle „Paradiesli“ zum Besten geben. Die Präsentation der Parademusik wird voraussichtlich im Laufe des Samstagnachmittages im Zentrum des historischen Städtchens Aarburg durchgeführt.Als Selbstwahlstück hat sich die musikalische Füh-rung der Stadtmusik für „Ceremonial“ des spani-

schen Komponisten Ferrer Ferran entschieden. Dieses aus drei Sätzen bestehende Werk bildet auch einen Schwerpunkt am kommenden Jahreskonzert vom 16. & 17. November 2012 im Casino Brem-garten. Das Aufgabenstück wir den teilnehmenden Vereinen zirka 10 Wochen vor dem Wettspielter-min anlässlich einer Informationsveranstaltung per-sönlich vor Ort übergeben und während dieser verbleibenden Zeit intensiv geübt und einstudiert.

Die Vorfreude auf diesen Vereinshöhepunkt im 2013 hin ist sehr gross und unter den Musikantin-nen und Musikanten bereits jetzt spürbar. Damit dieses Ereignis für alle Beteiligten zu einem unver-gesslichen Erlebnis wird, würden wir uns seitens Stadtmusik Bremgarten sehr darüber freuen, wenn uns möglichst viele Freunde und musikbegeisterte Anhänger an diesen Grossanlass begleiten würden. Wir werden zu gegebener Zeitpunkt via Presse und

Homepage informieren, welche Möglichkeiten hin-sichtlich aktiver Unterstützung der SMB zur Verfü-gung stehen. Notieren Sie sich also umgehend den Samstag, 21. Juni 2013 in Ihrem Terminkalender.

Das Organisations-Komitee angeführt durch den OK-Präsidenten Willi Begert wird alles daran set-zen, um das nächste Aargauisches Kantonalmu-sikfest 2013 in Aarburg zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Freunde hochstehender und un-terhaltsamer Blasmusik zu machen. Das Städtchen Aarburg mit seiner imposanten und prachtvollen Kulisse bietet hierfür die besten Voraussetzungen.

Weitere Information rund um das Kantonalmusik-fest 2013 selbst können laufend auf der offiziellen Homepage unter www.kantonalmusikfest.ch ent-nommen werden.

Kurt Albert

Nachwuchs in der Stadtmusik BremgartenSMB Nachwuchs im DoppelpackAm 20. März 2012 konnte mit Andrin Marc und Cé-deric Julian SMB Nachwuchs gleich im Doppelpack das Licht der Welt erblicken. Die beiden Spröss-linge unserer Flötistin Bea Zeller-Karpf und ihres Mannes Beat halten ihre Eltern schon ganz schön auf Trab und vielleicht können alle zusammen im Viererpack auf einem ihrer ausgiebigen Spaziergän-ge in oder rund um Bellikon angetroffen werden.

SMB Nachwuchs aus echtem Holz & BlechAm 3. Mai 2012 konnte mit Noë Andrea bereits der nächste Nachwuchs in den Reihen der SMB begrüsst werden. Der Sohn von Nicole und Raymond Engler soll hierbei aus echtem Holz und Blech geschnitzt sein, können seine Eltern (Nicole als Tenor-Saxopho-nistin und Raymond als Trompeter) auf eine lange und intensive Aktivzeit in der Stadtmusik zurückblicken.Die Musikantinnen und Musikanten der Stadtmu-sik wünschen den beiden viele schöne Stunden gemeinsam mit ihrem Sprössling, unbestätigten Meldungen zur Folge verfügt der Kleine schon über mehrere Tausend Meilen Flugerfahrung.

Andrin MarcGewicht: 2300 gGrösse: 47 cmGeburtszeit: 7:24Lieblingsfarbe: blauZukünftiges Instrument: Schlagzeug

Cedric JulianGewicht: 2465 gGrösse: 46 cmGeburtszeit: 7:36Lieblingsfarbe: grünZukünftiges Instrument: Trompete

Noë AndreaGewicht: 3910 gGrösse: 51 cmGeburtszeit: 8:27Lieblingsfarbe: hellgrünZukünftiges Instrument: Saxopete