22
LIZEI EIN ARTNER P D Gewerkschaft der Polizei Kreisgruppe Hameln P 43. Großes Polizeifest Hameln 18. Januar 2014 Rattenfängerhalle

P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

LIZEIEIN ARTNERPD

Gewe r k s c h a f t d e r Po l i z e i

Kreisgruppe Hameln

P

43. Großes Polizeifest Hameln

18. Januar 2014Rattenfängerhalle

Page 2: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

POLIZEI –

DEIN PARTNER

Gewerkschaft der PolizeiKreisgruppe Hameln-Pyrmont

Polizeifest 2014

3

11

17

40

Grußworte

Programm

Artikel

Danksagung

www.VDPolizei.de

18.01.2014,20.00 Uhr

Rattenfängerhallein Hameln

43. GroßesImpressum

VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH

Anzeigenverwaltung

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:xxxx

Fotos: Die Verfasser

Nachdruck des redaktionellen Teils nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers

Sämtliche hier veröffentlichte Anzeigen, die im Kundenauftrag für die Drucklegung vom Verlag gestaltet wurden, sind urheberrechtlich geschützt.Nachdruck, Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung ist nur mit Zustimmung des Anzei-genkunden und des Verlages erlaubt. Verstößehiergegen werden vom Verlag, auch im Auftrag des Anzeigenkunden, unnachsichtig verfolgt.

Verlag, Anzeigenwerbung und Gestaltung:VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBHAnzeigenverwaltungEin Unternehmen der Gewerkschaft der PolizeiForststraße 3 a • 40721 HildenTelefon 02 11/71 04-0 • Telefax 02 11/71 [email protected]

Geschäftsführer:Bodo Andrae, Joachim KranzAnzeigenleiterin: Antje KleukerGestaltung und Layout: Jana Kolfhaus

Satz und Druck: DTP & Druck GmbH & Co. KG, Düsseldorf

© 2011

Impressum

VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBH

Anzeigenverwaltung

Verantwortlich für den redaktionellen Teil:Ralf Hermes, Hameln

Fotos: Die Verfasser

Nachdruck des redaktionellen Teils nur nach ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers

Sämtliche hier veröffentlichte Anzeigen, die im Kundenauftrag für die Drucklegung vom Verlag gestaltet wurden, sind urheberrechtlich geschützt.Nachdruck, Vervielfältigung und elektronischeSpeicherung ist nur mit Zustimmung des Anzei-genkunden und des Verlages erlaubt. Verstößehiergegen werden vom Verlag, auch im Auftrag des Anzeigenkunden, unnachsichtig verfolgt.

Verlag, Anzeigenwerbung und Gestaltung:VERLAG DEUTSCHE POLIZEILITERATUR GMBHAnzeigenverwaltungEin Unternehmen der Gewerkschaft der PolizeiForststraße 3 a • 40721 HildenTelefon 02 11/71 04-0 • Telefax 02 11/71 [email protected]

Geschäftsführer:Bodo Andrae, Joachim KranzAnzeigenleiterin: Antje KleukerGestaltung und Layout: Jana Kolfhaus

Satz und Druck: Albersdruck GmbH & Co. KG, Düsseldorf © 2014

05/2014/05

Page 3: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Tjark BartelsLandrat

Grußwort

Liebe Gäste des Polizeiballs,was für die tanz- und musikbegeistertenBürgerinnen und Bürger des Weserberg-landes schon seit Jahren einen schwung-vollen Auftakt in das Neue Jahr bedeutet,wird für mich zu einer Premiere, auf dieich mich schon heute sehr freue. Am 18.Januar 2014 werde ich zum ersten Mal denPolizeiball besuchen, der bereits zum 43.Mal in Hameln stattfindet.Seit Beginn meiner Amtszeit als neuerLandrat des Landkreises Hameln-Pyr-mont am 10. Oktober 2013 bin ich in relativkurzer Zeit schon etlichen „Erste Malen“begegnet – vielen davon erwartungsge-mäß, einigen wenigen davon allerdingsmit gemischten Gefühlen. Auch wenn esmir durchaus bewusst war, dass ich michfür ein Amt entschieden habe, das miteiner ganz besonders tragischen Vergan-genheit verknüpft ist, so war das ersteBetreten des Kreishauses, des Sitzungs-raumes und vor allem der Einzug in mein

neues Büro von bewegenden Momentender Trauer und der Fassungslosigkeitbegleitet. Insofern bin ich ausgesprochen froh unddankbar darüber, dass ich in den erstenWochen meiner Amtszeit so viel Freund-lichkeit und Zuspruch bei einer Vielzahlvon Veranstaltungen und Begegnungenerfahren durfte. Viele konstruktiveGespräche und ermunternde Worte habenmich einmal mehr darin bestärkt, mit mei-ner Entscheidung für eine Landtagskan-didatur richtig gelegen zu haben. Die Ausübung meiner neuen Tätigkeitwird in hohem Maße davon abhängen,nach vorne zu schauen und die Standort-vorteile zu nutzen, um den LandkreisHameln-Pyrmont anforderungsgerechtweiter zu entwickeln. Demzufolge bin ich auch sehr auf dasnähere Kennenlernen der verschiedenenheimischen Behörden und Institutionengespannt, mit denen ich künftig bei der

Gestaltung des Landkreises Hameln-Pyr-mont zusammen arbeiten werde. Dazuzählt natürlich auch die Polizei als verläss-licher Partner der Kreisverwaltung hin-sichtlich verschiedenster Themenfelder.Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern der Polizei für ihren unermüd-lichen verantwortungsvollen Einsatz, mitdem sie pausenlos dafür sorgen, dass sichdie Menschen im Weserbergland sicherfühlen können. Der Gewerkschaft der Polizei, Kreisgrup-pe Hameln-Pyrmont, danke ich für dasgroße Engagement bei der Ausrichtungdes Polizeiballs 2014.

2

Ich danke allen Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern der Polizei für ihren un-

ermüdlichen verantwortungsvollen

Einsatz, mit dem sie pausenlos dafür

sorgen, dass sich die Menschen im

Weserbergland sicher fühlen können.

Page 4: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Susanne LippmannOberbürgermeisterin der Stadt Hameln

Hinsichtlich der Aufklärungsquote

steht die Polizeiinspektion Hameln-

Pyrmont/Holzminden landesweit an

vorderster Stelle. Die Bürgerinnen

und Bürger unserer Region haben

allen Grund, stolz auf ihre Polizei zu

sein.

Grußwort

Liebe Gäste des Polizeifestes,sehr geehrte Damen und Herren,die Polizei gehört zu den wichtigsten Exe-kutivorganen eines Staates. Von der Erfül-lung ihrer Aufgaben profitieren wir alle.Man mag sich nicht vorstellen, welcheZustände in unserer nächsten Umgebungherrschen würden, gäbe es nicht die Poli-zei, die dort eingreift, wo es nötig ist.Die Polizei ist präsent und bürgernah. Prä-ventionsarbeit ist ein sehr wichtigerBestandteil ihrer Arbeit. Der Verkehrs-sicherheitstag und der Aktionstag fürZivilcourage sind herausragende Beispieledafür, wie die Beamten bereits im Vorfeldauf mögliche Gefahren aufmerksammachen und dafür Sorge tragen, dass esgar nicht erst zu schlimmeren Vorfällenkommt. Und dieses partnerschaftliche

Auftreten wird von der Bevölkerunghonoriert, wie man an den Besucherzahlensieht. All das trägt mit dazu bei, dass wir in einerder sichersten Gegenden in ganz Nieder-sachsen leben. Hinsichtlich der Aufklä-rungsquote steht die PolizeiinspektionHameln-Pyrmont/Holzminden landes-weit an vorderster Stelle. Die Bürgerinnenund Bürger unserer Region haben allenGrund, stolz auf ihre Polizei zu sein. Auchich darf der Polizei an dieser Stelle für ihreausgezeichnete Arbeit danken und eindickes Lob aussprechen.Und wo könnte man sich besser bei unse-ren Freunden und Helfern bedanken alsbeim 43. großen Polizeiball 2014? Es isteine großartige Möglichkeit, sich näherkennenzulernen und auch mal privat aus-

zutauschen. Dadurch können sicherlichBarrieren abgebaut und Brücken geschla-gen werden.Längst hat der große Polizeiball in HamelnKultstatus. Ich danke der Gewerkschaftder Polizei, Kreisgruppe Hameln-Pyr-mont, dass sie auch dieses Jahr wieder dieAnstrengungen auf sich genommen hat,diesen Ball vorzubereiten und auszurich-ten.Ich wünsche allen Gästen eine beschwing-te Ballnacht in lockerer Atmosphäre undallen, die dabei sind, viel Freude!

3

Page 5: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Ralf LeopoldKriminaldirektor

Leiter der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden

Im täglichen Einsatz, beispielsweise

als Mittler bei häuslicher Gewalt oder

bei Großdemonstrationen und ande-

ren Veranstaltungen, stehen Einsatz-

beamte der Polizei immer im Mittel-

punkt und die Gesellschaft schaut auf

das polizeiliche Handeln.

Grußwort

Liebe Gäste des Großen Polizeifestes, zum ersten gesellschaftlichen Höhe-punkt im noch jungen Jahr 2014 bittetdie Polizei in Hameln zum Tanz, denndie Kreisgruppe der GdP ruft bereitszum 43. Mal zu einem Abend vollerguter Laune auf und hat – wie jedes Jahr– auch diesmal wieder keine Mühengescheut. Lassen wir uns heute Abendalso überraschen.Im täglichen Einsatz, beispielsweise alsMittler bei häuslicher Gewalt oder beiGroßdemonstrationen und anderen Ver-anstaltungen, stehen Einsatzbeamte derPolizei immer im Mittelpunkt und dieGesellschaft schaut auf das polizeilicheHandeln. Abseits dieser Anlässe verste-hen wir uns jedoch als Teil der Gesell-schaft und wollen zeigen, dass wir „Part-ner“ der Bürgerinnen und Bürger sind,egal, ob arm oder reich, alt oder jung, Pri-

vatperson oder Funktionär. Gerade mitdem Polizeifest bietet die GdP dazu einehervorragende Gelegenheit. Das heutigeBallvergnügen können wir abseits allerEinsatzanlässe unterhaltsam und ent-spannt erleben und dabei die bereitsguten Beziehungen zwischen den Men-schen im Weserbergland und ihrer Poli-zei fördern. So begegnen wir uns heutein einer Atmosphäre, die eine guteGrundlage für gegenseitiges Vertrauen,aber auch erfolgreiche Polizeiarbeit inder Zukunft bildet. Zur Verbesserung der Polizeiarbeit undzur Erhöhung der Sicherheit für die Bür-ger hat die niedersächsische Polizei unterdem Namen „Strategie 2020“ im letztenJahr zudem einen Prozess in Ganggesetzt, der den zukünftigen Kriminali-tätsentwicklungen entgegen treten unddie Polizeiarbeit weiter verbessern soll.

Die Polizei im Weserbergland macht sichin 2014 somit „fit“ für die nächsten Jahreund setzt dabei auch auf Ihre Unterstüt-zung, was Zivilcourage und Wertschät-zung polizeilicher Arbeit angeht.Der Kreisgruppe Hameln-Pyrmont derGewerkschaft der Polizei danke ich fürdie sehr engagierten Vorbereitungen unddie Durchführung dieser Traditionsver-anstaltung.Ich wünsche allen Gästen einen wunder-schönen Abend.

4

Page 6: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Ralf HermesGewerkschaft der Polizei (GdP)Kreisgruppe Hameln-Pyrmont

Stellvertretend für alle fleißigen Helfer, Berater und Organisatoren im Hintergrund

Zeit also, Abstand zu nehmen!

Grußwort

Polizeialltag: Zu schnell gefahren, Sui-zidgefahr, Taschendiebstahl, Feuerteufel,Statistik, Leichenschau, Festnahme, Voll-trunkene Person, Verwarnung, HäuslicheGewalt, Verkehrsunfall, Verletzte, Streitig-keiten, Vermisstensache, Berichte, Presse-anfragen, NPD-Einsatz, Schutzausstat-tung, Beschwerden, Kostenrechnung,Überbringen von Todesnachrichten, Ver-wirrte Person, Schwertransport, Beleidi-gung, Drogen und Junkies, Rettungs-dienst, Widerstand…

Für Außenstehende ein spannender Job –faszinierend wie der letzte Tatort im Fern-sehen. Im Innern aber reicht es auch somanches Mal. Zeit also, Abstand zu nehmen! Zu Feiern, zu Tanzen, einfach mal überetwas anderes reden, als über den Dienst.Mit Freunden, mit Bürgerinnen und Bür-gern, mit dem Partner/der Partnerin, diehäufig genug zu kurz kommen. Das Organisationsteam der GdP hat esgleichfalls geschafft. Das Programm steht,

die Festschrift ist geschrieben. Alles sonebenbei, ehrenamtlich und nichtkom-merziell. Für Sie, für uns, für alle. Genießen wir gemeinsam einen hoffent-lich schönen Abend.

5

Page 7: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Programm

MAXIMUM LIVE MUSICWir wünschen allen Besuchern

des heutigen Festabends frohe

Stunden in beschwingter und

heiterer Atmosphäre.

Gewerkschaft der PolizeiKG Hameln-Pyrmont

Programm

6

TJ-WHEELSJONGLEUR AUF ROLLSCHUHEN UND KÜNSTLER DES JAHRES 2012

CECILIA HANDSTADARTISTIK MIT STUHLBALANCEN

BERGMANN/WOLFPOLITISCHES KABARETT MITLOKALKOLORIT

88 MILESTanzmusik mit

Page 8: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Programm

HANDSTAND-AKROBATIKEinzigartiger Balanceakt inschwindelerregender Höhe.Mit zehn Jahren trainierte Ce-cilia erstmalig in Schwedens„Ludvika Minicirkus“. Ab 1996konnte sie, dank eines schwe-dischen Zirkus-Stipendiums, inder „Ecole Nacional de Cir-que“ in Montreal studieren.Seitdem ist die junge Schwedineine in der ganzen Welt ge-schätzte Kollegin und gefragteAkrobatin. Auf einer wackeli-gen Konstruktion von überein-ander getürmten Stühlen undunter Beherrschung eines jedenihrer Muskeln zeigt Cecilia fas-zinierende und selten geseheneHandstände. Mit ihrem bezau-bernden Charme nimmt sie ihrPublikum mit in eine wohligprickelnde Atmosphäre und

lässt die enorme Anstrengung und Konzentration, die ihre Handstanddarbietung erfordert, nur erahnen. Cecilias ästhetischeund sinnliche Bewegungen werden von Klängen der elektrischen Gitarre begleitet und sind in eine ausdrucksvolle Choreogra-phie eingebunden.

TJ-WHEELS

CECILIA

DER JONGLEUR AUF ROLLSCHUHEN... ist eine originelle, modern lässigeRollschuhdarbietung und anders alsalles was man in diesem Bereichschon gesehen hat.Erleben Sie das atemberaubendschnelle Rollschuhfahren in Kombina-tion mit Jonglieren und Balancierenin einer Mini-Half-Pipe.Mit dieser nicht alltäglichen, unter-haltsamen Show mit einer PriseSelbstironie wurde TJ WHEELS zum„Künstler des Jahres 2012“ gewählt.Können Sie die Balance halten? RolaRola Equilibristik ist die Kunst desGleichgewichts. TJ-WHEELS zeigt Ih-nen einen waghalsigen Balanceaktauf frei beweglichen Rollen und Bret-tern. Auf verschiedenen Requisitenversteht es TJ-WHEELS, gekonnt dieBalance zu halten. Erleben Sie mitSpannung und charmantem Nerven-kitzel ob es ihm gelingt.

7

Page 9: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Programm

Starten wir die Zeitreise durch die musikalische Pop und Rock-Kultur der letzten Jahrzehnte! Unser Programm umfasst dasBeste aus Soul, Disco, Rock & Pop von den 70ern bis Heute. 88 Miles – Maximum Live Music stehen für einen Abend vollerguter Laune auf und vor der Bühne. Die Band, bestehend aus 12 Musikern, ist ein Garant für Spaß und Musik mit Qualität,die das Publikum von den Stühlen reißt und jede Location zum Beben bringt.Von den Jackson 5 über Kool and the Gang, Aretha Franklin und den Blues Brothers bis hin zu Jan Delay, Santana, LadyGaga und Robbie Williams beschleunigt die musikalische Zeitmaschine auf 140 km/h (88 Miles) und katapultiert das tan-zwütige Volk direkt in die nächste Party-Dimension.

PARTYVOGEL CATERING-TEAM„Einfach genießen“ ist unser An-spruch. Das Ambiente, der Servi-ce und die Atmosphäre bestim-men den Stil. Als Familienunter-nehmen mit langjähriger Tradi-tion und großer Erfahrung, ste-hen wir immer von Anfang an mitpersönlichem Engagement undindividueller Beratung an IhrerSeite. Ein hohes Maß an Qualität undService bestimmen unseren An-spruch. Es sind Sie als Kunde undPartner, der uns immer wieder zuHöchstleistungen motiviert.„Kein Genuss ist vorübergehend,denn der Eindruck, den er hinter-lässt, ist bleibend.“ – J. W. GoetheIn diesem Sinne wünschen wirIhnen „Guten Appetit“ und vielegenussvolle Momente!Karin und Walter Vogel und dasPartyvogel Catering-Team

8

Page 10: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Polizeifest 2015

9

An die Gewerkschaft der PolizeiKreisgruppe Hameln-Pyrmontz.Hd. Ralf HermesZentralstraße 9 Fax: 0511/96 95 62 60 4931785 Hameln E-Mail: [email protected]

Ich bitte hiermit um die Reservierung von ..... Karten für das 44. Polizeifest am 17.01.2015

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Straße: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Tel.: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

E-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Bemerkungen/Wünsche/Anregungen:

Liebe Gäste!Unser 44. Polizeifest findet am Samstag, dem 17. Januar 2015 statt. Wenn Sie wieder dabeisein wollen, so würden wir uns über eine schrift-liche Anmeldung bis Ende Oktober 2014 freuen. Dazu bitten wir Sie, uns den nachfolgenden Bestellabschnitt zukommen zu lassen. Wir sam-meln alle Anmeldungen und werden Sie dann imNovember über die Platzverteilung informieren.Bei Fragen rufen Sie mich doch bitte einfach an. Sie erreichen uns unter der Rufnummer: 05151/933-300 oder im Internet unter www.gdp-hameln.de

Ralf Hermes

Vorbestellung Polizeifest 2015

Page 11: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Im Jahr 2007 wurde nachAufnahme der SpezialisiertenAmbulanten Palliativ Versor-gung im Sozialgesetzbuch(§37b, SGB V) nach jahrelanger,intensiver Vorarbeit der Palli-ativstützpunkt Hameln-Pyr-mont von einer GruppeHamelner Ärzte gegründet.Seit 2009 ist der Palliativstütz-punkt Hameln-Pyrmont mit Sitz in der Süntelstraße 35 vom LandNiedersachsen offiziell anerkannt und vom Landesamt für Sozi-ales, Jugend und Familie gefördert. In 2010 wurde der Förderverein

Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V. gegründet.Der größte Wunsch des Menschen ist es, in der vertrauten Umge-bung die letzten Stunden zu verbringen.Der Förderverein Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V. undder Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont haben es sich zur Auf-gabe gemacht, diesen Wunsch umzusetzen. So sorgt die berufs-übergreifende Zusammenarbeit des Palliativstützpunktes dafür,den Erkrankten und deren Angehörigen gemeinsam eine umfas-sende Betreuung im eigenen Heim zu ermöglichen. Für die Patien-ten und deren Angehörigen ist es seit dem 01. Dezember 2009 mög-lich, 24 Stunden pro Tag an 365 Tagen im Jahr die erforderlicheHilfe zu bekommen. Dies wird gewährleistet durch integrativeKoordination von Ärzten, Pflegediensten, Hilfsmittel-Lieferanten,Apotheken und Seelsorgern. Im Bedarfsfall werden auch die regio-nalen Hospizvereine oder eines der Hospize in die Versorgungeingeschaltet.Die Verlängerung der Lebenszeit ist in der palliativmedizinischenBetreuung zweitrangig. Primär steht die Lebensqualität, also dieWünsche, Ziele und das Befinden des Patienten im Vordergrundder Behandlung. Ganz im Sinne der Begründerin der modernenPalliativmedizin Dame Cicely Saunders, einer britischen Ärztinund Sozialarbeiterin: „Nicht dem Leben mehr Tage, sondern denTagen mehr Leben geben“.Die Betroffenen werden betreut, beobachtet, behandelt und erhal-ten den nötigen Beistand. Es geht darum, Beschwerdeursachen zu

Die Palliativmedizin steht für die bestmögliche medizini-

sche, pflegerische, psychosoziale und spirituelle Betreu-

ung von schwerstkranken Menschen mit lebensbeenden-

den Erkrankungen.

Der Begriff „Palliativ“ kommt aus dem lateinischen und

bedeutet „pallium = der Mantel“ bzw. „palliare = mit

dem Mantel bedecken, umhüllen, beschützen“.

PalliativstützpunktHameln-Pyrmont e. V. Der Förderverein Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V.und der Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont stellen sich vor

Palliativstützpunkt

10

Vorstand Fördervereinv.l.n.r. Torsten Cuno, Hans-Günter, Getschmann, Heidrun Winkler-Griep, Hans Joachim Albrecht

Vorstand und Koordinatorinnen Stützpunktv.l.n.r. Ute Watzlaw-Schmidt, Stefanie Thiedke, Michael W. Schei-der, Dr. Frank-H. Heithecker, Nevin Savas, Claudia Getschmann

Page 12: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Palliativstützpunkt

11

Gruppenfoto der Leistungserbringer für eine Sonderveröffentli-chung in der DWZ im September 2012

Sie gern Kontakt mit uns auf: [email protected]. Möchten Sieunsere Arbeit finanziell unterstützen, können Sie dies über dasSpendenkonto bei der Sparkasse Weserbergland, BLZ 254 501 10,Konto 310 094 67 tun.Gemeinsam mit allen Leistungserbringern sichern wir jederzeiteine professionelle und individuelle Versorgung und danken schonjetzt für Ihre Mithilfe.Besonderer Dank geht an die Gewerkschaft der Polizei, die demFörderverein durch ihre Spende und die Möglichkeit der Vorstel-lung einen großen Schritt weiter gebracht haben.Der Vorstand des Förderverein Palliativstützpunkt Hameln-Pyrmont e. V.

Übergabe eines tragbaren Ultraschallgerätes für Schulungszwe-cke, finanziert durch Spenden an den Förderverein Palliativstütz-punkt Hameln-Pyrmont e. V. an den Vorstand des Palliativstütz-punktes Hameln-Pyrmont

finden, sie zu vermeiden und bestenfalls abzustellen. Dies erfolgtz. B. durch eine spezielle Medikation, den Einsatz von Hilfsmitteln,adäquate Lagerung, Bewegungsübungen sowie schmerzfreie Hil-festellung bei der Körperpflege und anderen Dingen des täglichenLebens. Aber auch der Beistand und die Entlastung der Angehö-rigen sind ein wichtiger Teil dieses Betreuungskonzeptes.

Um die Palliativ-Arbeit aller, an dieser besonderen Versorgungbeteiligten Institutionen, zu unterstützen, hat sich der Verein fol-gende Ziele gesetzt• Schwerstkranken Menschen sowie deren Angehörigen stüt-

zend zur Seite zu stehen• Den Palliativgedanken im Landkreis Hameln-Pyrmont zu

verbreiten• Die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens• Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen• Ausweitung der gesamten palliativ-medizinischen Vernet-

zung durch Förderung von KooperationenDer Verein arbeitet ehrenamtlich und ist auf Spenden angewiesen.Aber auch durch eine Mitgliedschaft kann jeder den Verein unter-stützten. Wenn Sie Interesse haben, Mitglied zu werden, und mitIhrem Engagement betroffenen Menschen helfen möchten, nehmen

Verein +Stützpunkt

PsychotherapeutenPalliativärzte

Seelsorge

Pflege

ApothekenFachärzte Senioreneinrichtungen

Hospizvereine

Hospize

Hausärzte

Krankenhaus

Beteilgte

Page 13: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Die Ausstellung beginnt mit der Ent-wicklung im Deutschen Kaiserreich.Kurz nach Beginn des neuen Jahrhun-derts brachen die ersten Frauen 1903und 1904 in die Männerdomäne Polizeiein. Doch hatte weder die Polizeidanach verlangt, noch war es eineErscheinung des Zeitgeistes. Nein - esist dem Kampf von Aktivistinnen derbürgerlichen Frauenbewegung zu ver-danken, dass es seit 1903 den Beruf derso genannten Polizeiassistentin fürFrauen gab. In einer Vielzahl von Ver-einen organisiert, forderten Frauen imDeutschen Kaiserreich mit Nachdruckihre Gleichberechtigung. Denn sie besa-ßen zu dieser Zeit weder das politische

Wahlrecht noch durften sie das Abitur machen oder gar studieren.Deshalb war es ein wichtiges Ziel der Frauenbewegung, für Frauenim öffentlichen Dienst qualifizierte Arbeitsstellen zu schaffen.Anspruchsvolle Berufe mussten auch eine hochwertige Schulaus-bildung nach sich ziehen, bis hin zum Universitätsstudium. So erreichten die engagierten Frauen im kaiserlichen Deutschlandnicht nur 1903 die Anstellung einer ersten Polizeiassistentin, son-dern wenig später auch bessere Bildungsmöglichkeiten für Frauen.Bis 1918 gab es dann in fast allen großen Städten DeutschlandsPolizeiassistentinnen oder Polizeifürsorgerinnen, die sich vor allemum Frauen, Kinder und Jugendliche kümmerten, die aus verschie-denen Gründen von der Polizei aufgegriffen worden waren.Nach dem Ersten Weltkrieg erhielt die Entwicklung in der reform-freudigen Republik neue Impulse. In Preußen und in Hamburgermittelten erste Beamtinnen der Weiblichen Kriminalpolizei(WKP) und in Orten wie Dresden und Karlsruhe gingen unifor-mierte Polizistinnen auf Streife. Die Ausstellung zeigt dazu zweieinmalige Filme, die Polizistinnen in Berlin und Dresden bei ihrerArbeit zeigen. Auch wird auf Probleme eingegangen, die sich imbehördlichen Schriftverkehr aus dieser Zeit erhalten haben. So sahsich die preußische Regierung Ende der 20er Jahre erstmals damitkonfrontiert, dass eine Polizeibeamtin schwanger wurde, ohnedass sie verheiratet war. Entlassen wurde sie zwar nicht, aber voneiner Vereinbarkeit von Beruf und Familie war noch keine Rede.Die nationalsozialistische Zeit hatte auch negative Folgen für diePolizistinnen. Sie wurden Teil der nationalsozialistischen Polizei-herrschaft. Im Rahmen einer Menschen diskriminierenden Prä-

vention konnten die Kriminalbeamtinnen Jugendliche, die sich imNS-Staat nicht angepasst zeigten, in Lager einweisen. In der Besatzungszeit gabes nach britischem Vorbildnicht nur Polizistinnen beider Kriminalpolizei, son-dern auch bei der Schutz-polizei. Doch waren die50er Jahre nicht geradeeine ausgewieseneReformzeit. Man(n) wolltekeine Frauen in Polizeiuni-formen in Westdeutsch-land. Als sich 1951 schließlich die Besatzungsmacht weitgehendaus der Aufsicht über die niedersächsische Polizei zurückzog, mus-sten die Polizistinnen ihre Uniformen ausziehen. So bestimmtenbis 1981 wieder ausschließlich Frauen in der Kriminalpolizei dasErscheinungsbild weiblicher Polizeiarbeit in unserem Land.

Zu Beginn der 80er Jahre wurdenerneut Schutzpolizistinnen eingestellt– als Versuch! Kaum zu begreifen,wenn man sich die Entwicklung bisdahin ansieht. Doch das Vorhabenwurde ein Erfolgsmodell und heutesind Frauen in der Polizei eine selbst-verständliche Erscheinung und siehaben natürlich alle Aufgaben- undFunktionsbereiche für sich erschlos-sen. Chancengleichheit und Frauen-förderung stärken die Polizei, damitsie zum Wohle der Allgemeinheit denHerausforderungen von Gegenwartund Zukunft optimal gewachsen ist.

Mit der Ausstellung „Von der Polizeiassistentin zur Führungskraft“will das Polizeimuseum Niedersachsen die historische Entwick-lung dieses Erfolgsmodells nicht in Vergessenheit geraten lassen. Dr. Dirk Götting, Polizeimuseum Niedersachsen, Lange Straße20/22, 31582 Nienburg, (05021 887788 0 u. [email protected])Einen schönen Einblick in das Angebot des PolizeimuseumsNiedersachsen bekommt man übrigens durch einen Beitrag / Sen-demittschnitt von radio aktiv: Streifzug Polizeimuseum. Dieserkann auf youtube angehört werden unter: http://www.youtube.com/watch?v=bv5JB0W9N1s

Mit einer Wanderausstellung macht das Polizeimuseum Niedersachsen darauf aufmerksam, dass schon vor mehr

als 100 Jahren erste Frauen in den Dienst der Polizei eintraten.

Von der Polizeiassistentinzur Führungskraft– Eine Ausstellung über die Geschichte von Frauen im Polizeidienst

Polizeimuseum

12

Page 14: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Bereits am 01.08.2008 hat die Koopera-tive Regionalleitstelle (KRL) Weserberg-land in Hameln den Echtbetrieb für diepolizeilichen Aufgaben der InspektionHameln/Pyrmont-Holzminden und dieAufgaben der Feuerwehr und des Ret-tungsdienstes für die Stadt Hameln, sowieden Landkreisen Hameln-Pyrmont undHolzminden aufgenommen.In dem Kooperationsvertrag über die KRLWeserbergland wurde damals festgehal-ten, dass sich mit der Einführung des Digi-talfunks in der PD Göttingen (technischeund organisatorische Einsatzbereitschaft)die Zuständigkeit der KRL Weserberglandauch auf die Inspektion Nienburg/Schaumburg erweitert. Seit 2011 wurden durch eine Projektgrup-pe unter der Leitung von Herrn StefanSchipporeit (PD Göttingen) die personel-len, organisatorischen, technischen undfinanziellen Rahmenbedingungen für dieRealisierung der Erweiterung erarbeitetund die Inbetriebnahme der KRL Weser-bergland mit dem neuen Einsatzleitsystemder Firma Siemens ist für Anfang April2014 geplant.Neben den erforderlichen Baumaßnah-men und der Technikeinrüstung bildetderzeit die Datenmigration aus dem altenEinsatzleitsystem „GELIOS“ in das neueEinsatzleitsystem den Schwerpunkt derProjektarbeit.Anhand der Erfahrungen der letzten fünfJahre hat sich insbesondere durch eine Ver-kürzung von Alarmierungszeiten, der„gemeinsamen“ Lagebeurteilung und -bewältigung und der daraus resultieren-

den Vermeidung von Informationsdefizi-ten sowie der Konkretisierung von Alar-mierungen bzw. Vermeidung von Fehlal-armierungen die Zusammenarbeit in einergemeinsamen Leitstelle bewährt.Zudem wurde anhand der genanntenGründe auch die Einsatznachbereitungprofessioneller und es erfolgte ein Abbauvon Vorurteilen und die Vermeidung vonMissverständnissen, da auch die Kennt-nisse hinsichtlich der Organisation desanderen Partners erheblich verbessertwurden.Bereits zum 01.10.2013 wurden aufgrundder erhöhten Arbeitsbelastung sechs Kol-legen/-innen zusätzlich in die KRL Weser-bergland versetzt. Bis zur Übernahme der Notrufe der PINienburg / Schaumburg werden die Kol-legen/-innen durch verschiedene Maß-nahmen, z.B. Unterstützung im Einsatz

und Streifendienstes zum Kennenlernendes Zuständigkeitsbereiches, für ihre neueAufgabe in der Leitstelle vorbereitet.Die Arbeit in der KRL Weserbergland wer-den durch einen LBvD im Tagesdienst,Herrn PHK Knaack, vier Einsatzführernund 22 Sachbearbeiter Leitstelle sowie 5Sachbearbeiterin Leitstelle/Service wahr-genommen. Zudem wurde zum01.06.2013 aufgrund der erhöhten Anfor-derungen im Technik-Bereich zunächst aufzwei Jahre befristet ein IT-Administratoreingestellt.Weiterhin wurde die Leitstelle „Süntel“ inder KRL Weserbergland organisatorischzum 01.10.2013 an das Dezernat 12 der PDGöttingen angebunden.Neben der Erweiterung der KRL Weser-bergland wird derzeit der Neubau derKRL Südniedersachsen auf dem Geländeder Berufsfeuerwehr in Göttingen geplant. Polizeilicherseits wird die KRL Südnieder-sachsen den Zuständigkeitsbereich derInspektionen Göttingen, Northeim / Oste-rode und Hildesheim abdecken. Im Vor-griff des Neubaus wurden schon zum15.10.2013 die Notrufe der PI Northeim /Osterode in die LFZ „Weser“ verlagert.Gesamtleiter der beiden Leitstellen ist seitdem 01.10.2013 Herr POR Klaus Nedder-meyer.

KRL Weserbergland

Polizei

13

Page 15: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Dazu wurde Andreas Appel von „KOB 2“, Friedrich Meinberg,und „KOB 3“, Oliver Bente, in die Tätigkeiten eines Kontaktbe-amten eingeführt. Unter anderem bestreifte das Trio auch denWochenmarkt.Ihre Aufgaben: Kontakte pflegen und Ansprech-partner für Bürger, Vereine und Organisationensein. Ein KOB ist zudem „Pate“ für Schul- und Kin-dergärten, er führt den Verkehrsunterricht durch,übt Schulwege und bereitet auf die Fahrradprüfungvor. Manche Fahrzeugführer oder Straftäter suchtein KOB auf, wenn eine Fahrer- oder Aufenthalts-ermittlung nach einer Verkehrsordnungswidrigkeitoder Straftat dies erforderlich macht. Er schlichtetim Nachbarschaftsstreit und berät Eltern, Kinder,Schulen, Kindergärten und Senioren in allen poli-zeilichen Angelegenheiten und Fragen rund umSicherheit und Prävention.Erreichbar sind die Kontaktbeamten ab dem 1.November täglich von 14-17 Uhr in der Stadtwacheim Hochzeitshaus oder unter diesen Telefonnum-mern:

POK Andreas Appel, Telefon 05151/933-282, POK Oliver Bente, 05151/933-280 und POK Friedrich Meinberg, 05151/933-281.

Im Präventionsteam der Polizei Hameln gibt es einen neuen Kontaktbeamten (KOB). Ab 1. November versieht Polizei-

oberkommissar Andreas Appel seinen Dienst als KOB für die Bereiche „Innenstadt und Sünteldörfer“.

Drei KOB´s für unsere StadtPolizei

14

Die Opferhilfe des WEISSENRINGS wird getragen von der Idee,uneigennützig Menschen zu helfen,die von vorsätzlichen Straftaten betrof-fen sind. Diese Hilfe von Mensch zuMensch erbringen dieOpferhelfer/innen ehrenamtlich undprofessionell. Sie bringen Lebens- undBerufserfahrung aus verschiedenenBereichen mit und sind ausgebildet alsAnsprechpartner und als Lotse, um dieSituation eines Kriminalitätsopfers zuerkennen und passende Hilfsangebotezu vermitteln. Unser bürgerschaftli-

ches Engagement unterstützt Opfer dabei, ihr Leben nach der Straf-tat neu zu ordnen. Wir arbeiten auch mit anderen hauptberuflichenund ehrenamtlichen Organisationen und Partnern konstruktiv imNetzwerk zusammen.

So hilft der WEISSE RING

Zu den Hilfsmöglichkeiten des WEISSEN RINGS zählen u. a. • Menschlicher Beistand und Betreuung nach der Straftat,• Begleitung zu Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht,• Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen,• Hilfeschecks für eine für das Opfer jeweils kostenlose frei

wählbare anwaltliche bzw. psychotraumatologische Erst-beratung sowie für eine rechtsmedizinische Untersuchung,

• Übernahme von Anwaltskosten, insbesondere zur Wahrungvon Opferschutzrechten im Strafverfahren und Ansprüchennach dem Opferentschädigungsgesetz,

• Finanzielle Unterstützung bei tatbedingten Notlagen.Es ist uns eine ganz besondere Freude, dass sie den Kriminalitäts-opfern diesen Stellenwert einräumen. Über eine Unterstützungder Kriminalitätsopfer, ob als Mitglied oder ideell freuen wir uns.Umfangreiche Hintergrundinformationen über unsere Arbeiterhalten Sie unter: [email protected]

Opferhilfe WEISSER RING35 Jahre gelebte Opferhilfe im Landkreis Hameln-Pyrmont

Christian Jahn-PabelAußenstellenleiter

Der WEISSE RING ist in Deutschland die einzige bundesweit tätige Organisation der Opferhilfe. Unsere

Mitarbeiter/innen erledigen ihre Aufgaben professionell nach diesen Standards. 1979 wurde der WEISSE RING in

Hameln-Pyrmont ins Leben gerufen. In über 2.000 Opferfällen konnte der WEISSE RING konkrete Hilfe leisten.

(links) Oberkommissar Bente als KOB 3 betreut das Klütviertel, Wangelist und dieOrtsteile Klein Berkel, Haverbeck, Halvestorf und Wehrbergen.(Mitte) Oberkommissar Appel ist als KOB 1 verantwortlich für die Innenstadt unddie Sünteldörfer.(rechts) Oberkommissar Meinberg ist als KOB 2 zuständig für die Hamelner Nord-stadt und die Ortsteile Tündern, Hastenbeck, Afferde, Rohrsen und Hilligsfeld.

Page 16: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Obwohl seit vielen Jahren Landrat, blieb RüdigerButte nicht nur der Polizei, sondern auch unsererGewerkschaft treu. Bei vielen Veranstaltungen sind wireinander begegnet. Beim Polizeiball war er regelmä-ßiger Gast. Im Rückblick auf das Grußwort unseres Landrates inder Festschrift zum Polizeiball 2013 wird uns der Inhaltseiner Worte noch einmal besonders bewusst.Wir werden Rüdiger Butte sehr positiv in unserer Erin-nerung behalten und uns freuen, dass wir ihn kannten.Heute trinken wir auf sein Wohl und gedenken der fröh-lichen Stunden. Es ist sicher in seinem Sinne, dass wirheute gemeinsam feiern. Ein Erinnerungsvideo der GdP mit Bildern von vielenBegegnungen haben wir auf unserer GdP-YouTube-Seite eingestellt. Siehe: http://youtu.be/1ooyGupdWEw

Zur ErinnerungEr war einer von uns!

GdP

15

Rüdiger ButteLandrat

Die Arbeit der Polizei ist für unsere

Gesellschaft unverzichtbar. Die Ge-

fahren lauern überall und jeder von

uns kann das nächste Opfer sein.

Grußwort

Page 17: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Die technischen Entwicklungen im 19. Jahrhundert waren dar-auf ausgerichtet, die Mobilität der Bevölkerung zu verbessern.Diese Entwicklungen wurden von der Bevölkerung nicht unbe-dingt mit Wohlwollen aufgenommen. Ängste wurden wach undBefürchtungen zum Negativen wurden laut. Die Bedenken warenauch nicht unbegründet, denn bereits 1907 waren bei 64 MillionenEinwohnern immerhin 36.022 motorisierte Fahrzeuge gemeldet.Es wurden 4.864 Verkehrsunfälle mit 2.564 verletzten und 145getöteten Personen registriert.

Aufgrund der stetig steigenden Unfallzahlen und dem damit ver-bundenen Leid, haben sich verantwortungsvolle Personenzusammengesetzt und am 03. November 1924 die Deutsche Ver-kehrswachtgegründet. Ziel war es, auf die Menschen einzuwirkenund um für ein verbessertes Miteinander und ein partnerschaft-liches Verhalten im Straßenverkehr zu werbenWährend des 3. Reiches wurde die Deutsche Verkehrswacht ver-staatlicht.Die verkehrstechnische Entwicklung nahm nach Ende des 2. Welt-krieges stetig zu. 1948 waren bereits 102.258 Kraftfahrzeuge inNiedersachsen registriert. Es ereigneten sich9.660 Verkehrsunfällemit 6.833 verletzten und nun 813 getöteten Personen.Um den Staat bei der Verbesserung der Verkehrsverhältnisse zuunterstützen wurde am 18.Februar 1948 in Hannover der „Aus-schuss zur Verminderung der Verkehrsunfälle“ gebildet. Das Ziel war „in uneigennütziger Weise, ohne Ansehen der Person,Religion oder des Berufes, allen am Verkehr Beteiligter ein treuerHelfer und Sachwalter in allen öffentlichen Verkehrsfragen seinzu wollen und in beratender Funktion, nicht als Staat im Staate,ehrenamtlich und nur durch Spenden finanziert“ sich folgende Auf-gaben zu widmen:1. Verkehrsunfälle zu verhindern,

2. Verkehrshilfe über den Rahmen der Hilfe der Stadt Hannoverhinaus zu gewähren und die Verkehrsdisziplin aller Verkehrs-teilnehmer durch Aufklärung zu heben.

Mit der Gründung dieses Ausschusses war der Grundstein für dieNeugründung der Niedersächsischen Verkehrswacht gelegt. Die Landesverkehrswacht Niedersachsen wurde dann offiziell am06. Juni 1950 gegründet. Satzungsziel war:1. Verkehrserzieherisch durch Wort und Schrift zu wirken,2. in reibungslosem Ablauf dem Straßenverkehr wieder die

alte Geltung zu verschaffen,3. Durch Einrichtung von Unfallhilfs- und Meldestellen,

Verpflichtung von Ärzten, eine Sicherung der Ersten Hilfeund damit Unfallfolgen zu mildern,

4. durch Einrichtung eines geordneten Abschleppdienstes und Verpflichtung von Kraftfahrzeugwerkstätten eine möglichst schnelle, vorläufige Beseitigung des Schadens zu ermöglichen.

Die Landesverkehrswacht Niedersachsen warb darum, in der Flä-che eigenständige Organisationen mit derselben Zielrichtung zugründen.Der Landkreis Hameln-Pyrmont kam dieser Bitte nach und grün-dete am 19. August 1952 im Kreishaus die „Deutsche Verkehrs-wacht – Kreisgruppe Hameln Stadt und Land“ .Der damalige Kreisamtmann Hermann Falkewurde zum 1. Vor-sitzenden gewählt. Herr Falke setzte die von der Landesverkehrs-wacht Niedersachsen vorgegebenen Ziele um und bat die Hamel-ner Polizei nicht nur um Rat, sondern auch um Beamte als aktiveMitarbeiter für die Hebung Verkehrssicherheit im LandkreisHameln-Pyrmont. Die Arbeit konnte beginnen. Herr Falke war ein Urgestein in derVerkehrswachtarbeit. Er setzte sich mit aller Kraft für die Sicher-heitsarbeit ein, musste aber auch bekennen, niemals einen Füh-rerschein besessen und niemals am Steuer eines Autos gesessenzu haben. Er vertrat aber vehement die Auffassung, dass er auchals Fußgänger und Radfahrer ein guter Verkehrswächter seinkönne.Die Hauptaugenmerke der Verkehrswachtarbeit war die Unter-stützung von Kindergärten und Kinderspielkreisen bei der Ver-kehrserziehung im Elementarbereich sowie der Schulen im Rah-men der Unterrichtsversorgung. Darüber hinaus wurde die Ver-kehrssicherheitsarbeit durch Vorträge in Vereinen und Verbändenaufgenommen und entwickelte sich im Laufe der Jahre kontinu-ierlich fort. Es wurde ein Verkehrsübungsplatz in Hameln einge-richtet, auf dem praktischen Verkehrsübungen als Fußgänger undRadfahrer erfolgen konnten.

Die Verkehrswachtals größte ehrenamtlich arbeitende,erfolgreiche Bürgerinstitution in derBundesrepublik Deutschland

Verkehrswacht

16

Page 18: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Aufgrund der stetig steigenden Aufgabenwahrnehmung war esder Verkehrswacht Hameln Stadt und Landbald nicht mehr mög-lich, den gesamten Bereich der Stadt Hameln und des LandkreisesHameln-Pyrmont regulär zu bedienen. Es wurde beschlossen, dasAufgabengebiet zu trennen und für die Stadt Hameln und für denLandkreis Hameln-Pyrmont je eine eigenständige Verkehrswachtzu gründen. Dies geschah am 28.06.1966 mit der Gründung derVerkehrswacht Stadt Hameln und der KreisverkehrswachtHameln-Pyrmont e. V.In der Satzung der Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e. V.wurde das Ziel festgeschrieben, der Verein bemühe sich um einevorbildliche Verkehrsgesinnung und Verkehrsmoral bei denVerkehrsteilnehmern. Er fördert die Verkehrserziehung in denSchulen. Er koordiniert alle Kräfte im Landkreis, die sich demgleichen Ziel widmen. Der Verein berät bei Problemen des Stra-ßenverkehrs, insbesondere in Fragen der Verkehrssicherheit undder Verhütung von Verkehrsunfällen. Für die Stadt Bad Pyrmont entstand eine eigenständige Verkehrs-wacht. Zwischen den drei Verkehrswachten im Landkreis Hameln-Pyrmont besteht eine gute Kooperation.Die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V. ist darüberhinausMitglied in der Landesverkehrswacht Niedersachsen e.V. .Erster Vorsitzender der Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V.ist der Hamelner Amtsgerichtsdirektor Dr. Herbert Seutemann.Ihr Geschäftsführer und direkter Ansprechpartner für die Bürge-rinnen und Bürger im Landkreis ist der Polizeibeamte Klaus Stol-zenberg. Die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V. betreibtunter der Internetadresse www.kreisverkehrswacht-hameln-pyrmont.deeine Homepage. Der Verein hat heute derzeit 88 Mitglieder, dar-unter einige Firmen aus dem Landkreisgebiet sowie die Städteund Gemeinden des Landkreises, mit Ausnahme der StadtHameln. Hauptaufgabenfelder der Verkehrswachtarbeit sind heute:1. Unmittelbare Unterstützung der Erzieherinnen und Erzieher

in den Kindergärten und Vorschulen durch entsprechendeMaterialien wie beispielsweise Malbücher und Übungsmate-rialien mit verkehrserzieherischem Charakter. Darüber hin-aus stehen Referenten zur Verkehrserziehungsarbeit bei El-ternabenden zur Verfügung,

2. Den Grund- und weiterführenden Schulen werden für dieDurchführung der Verkehrsunterrichte, ebenfalls Materialien

mit verkehrserzieherischen Themen zur Verfügung gestellt.Die Unterstützung der Schulen erfolgt z. B. bei der Vorberei-tung und Durchführung der Radfahrprüfungen oder durchReferate zur Vermeidung von Verkehrsunfällen, etc.

In den weiterführenden Schulen werden unterrichtsergänzendeVeranstaltungen über Drogenmissbrauch im Straßenverkehr, zuAuswirkungen und rechtliche Folgen nach Bauartveränderungenan Kraftfahrzeugen und Fahrrädern oder Hinweise zu richtigemVerhalten als Teilnehmer im Straßenverkehr durchgeführt.In diesen Arbeitsfeldern wurden in 2013 mehr als 1.000 Personenangesprochen. Der dabei geleistete Zeitaufwand betrug mehr als100 Stunden.Die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V. stellt nach indivi-dueller Absprache auch Referenten für folgende Themen zur Ver-fügung:1. Senioren im Straßenverkehr,2. Drogen im Straßenverkehr,3. Führerschein ab 17.Ferner betreibt die Kreisverkehrswacht Hameln-Pyrmont e.V.regelmäßig Infostände beim Felgenfest im Weserbergland, beimMotorradgottesdienst (MOGO) in Hemmendorf mit Zweiradfahr-trainer und Reaktionstestgerät, und führt darüber hinaus Fahr-

radkurse für Frauenmit Migrationshinter-grund sowie ver-kehrsrechtliche Unter-weisung im Straßen-verkehr strafrechtlichauffällig gewordenerJugendlicher inZusammenarbeit mitder Jugendgerichtshil-fe durch.

Diese Verkehrssi-cherheitsarbeit istüber die DeutscheVerkehrswacht,der Landesver-kehrswachtenund der örtlichenVerkehrswachtenin der Bundesre-publik Deutschland flächendeckend organisiert. Mehr als 750.000ehrenamtliche ‚Verkehrswächter‘ stehen für Sie bereit. Diejenigen, die diese Verkehrssicherheitsarbeit unterstützen möch-ten, sollte unsere Homepage www.kreisverkehrswacht-hameln-pyrmont.de besuchen.

Verkehrswacht

17

Page 19: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Info-MöglichkeitenInformieren Sie sich über den Polizeiball (Verlaufsberichte und Ankündigungen)und über die Arbeit der GdP unter anderem über folgende Medien:

GdP

18

www.gdp-hameln.de

http://www.youtube.com/user/GdPHameln

https://www.facebook.com/pages/GdP-Kreisgruppe-Hameln-Pyrmont/188497104494445

https://www.gdp.de/

https://www.gdp.de/Niedersachsen

Mitgliederzeitung Deutsche Polizei (gleichfalls im Internet abrufbar)

Page 20: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Polizeiball 2013

19

Page 21: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

Polizeiball 2013

20

Page 22: P Kreisgruppe Hameln LIZEI Gewerkschaft der Polizei PART NER · Insofern bin ich ausgesp rochen froh und dankbar darüber, dass ich in den ersten Wochen meiner Amtszei t so viel Freund

www.VDPolizei.de

Gewerkschaft der PolizeiKreisgruppe Hameln-Pyrmont

Liebe Inserenten!

Mit der Beteiligung in der Festschrift anlässlich unseres Polizeifesteshaben Sie uns sehr geholfen. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich!

Liebe Leser!

Alle Inserate dieser Festschrift verdienen Ihre Aufmerksamkeit. Bitte berücksichtigen Sie diese Unternehmen bevorzugt bei Ihrernächsten Disposition.

Ihre

VIELENDANK!

Danksagung

21