PALLIATIVE CARE UND PALLIATIVMEDIZIN AUS DER SICHT DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT UNIV.PROF.DR.HERBERT WATZKE MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN PROFESSUR FÜR PALLIATIVMEDIZIN

PALLIATIVE CARE UND PALLIATIVMEDIZIN

AUS DER SICHT DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT

UNIV.PROF.DR.HERBERT WATZKEMEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN

PROFESSUR FÜR PALLIATIVMEDIZINLEITER PALLIATIVSTATION AKH WIEN

http://www.meduniwien.ac.at/index.php?id=164


AUS DER SICHT DER MEDIZINISCHEN FAKULTÄT

UNIV.PROF.DR.HERBERT WATZKEMEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN

PROFESSUR FÜR PALLIATIVMEDIZINLEITER PALLIATIVSTATION AKH WIEN



INHALTLICH

PHYSISCHPSYCHISCH

SOZIALSPIRITUELL

ORGANISATORISCH

PALLIATIVSTATIONHOSPIZSTATION

KONSILIARTEAMSPALLIATIVTEAMSTAGESHOSPIZE

ATMOSPHÄRISCH

HALTUNG

INTER-PROFFESIONALITÄT

„AKADEMISCHE“

FORSCHUNG

UNTERRICHTFERTIGKEITEN

UNTERRICHTVORLESUNG


PALLIATIVMEDIZINAUS DER SICHT DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

UNIVERSITÄRE LEHRE

UNIVERSITÄRE FORSCHUNG

UNIVERSITÄRE PRAKTISCHE PALLIATIVMEDIZIN


UNIVERSITÄRE LEHRE


Palliativmedizin im Block 23 Mensch und Ethik

Palliativmedizin in Ärztlicher Gesprächsführung

Palliativmedizin im Line Element Assessment

2004PALLIATIVMEDIZIN IM MCW neu

Palliativmedizin im Block 1

Palliativmedizin als Fach

IST STAND MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN

UNIVERSITÄRE LEHRE


Palliativmedizin im 1.Semester

Sterben und Tod VO 2 stündig PFLICHT

Ethik und Medizin VO 2 stündig


PALLIATIVMEDIZIN IM MCW neu

UNIVERSITÄRE LEHRE


Thema: „ ÄrztIn und Ethik, Chronische Erkrankungen, Behinderung, der alte Mensch “

Art: Vorlesung: 2 Stunden Seminar in Kleingruppen: 4 Stunden PFLICHT

Palliativmedizin im Block 23 (8.Semester)




UNIVERSITÄRE LEHRE


Palliativmedizin in Ärztlicher Gesprächsführung

6.Semester Seminarblock über ärztliche Gesprächsführung 10 Stunden PFLICHT

Palliativmedizin im Block 23 (8.Semester)




UNIVERSITÄRE LEHRE


Palliativmedizin im Line Element Assessment

Bedeutung, Entwicklung und Anwendung von ScoringsystemenSeminar 2 Stunden PFLICHT

Palliativmedizin in Ärztlicher GesprächsführungPalliativmedizin im Block 23 (8.Semester)




UNIVERSITÄRE LEHRE


Palliativmedizin im Line Element AssessmentPalliativmedizin in Ärztlicher GesprächsführungPalliativmedizin im Block 23 (8.Semester)



Spezielle Palliativmedizin Interdisz.Patientenmanagement

Palliativmedizin und ihre InteraktionenVorlesung 2 Stunden PFLICHTSeminar 8 Stunden PFLICHT


UNIVERSITÄRE LEHRE


KEIN VERPFLICHTENDER KONTAKT MITPALLIATIVPATIENTEN

UNIVERSITÄRE LEHRE

BESTEHENDE PROBLEME

WAHLPFLICHTFACH „STERBEN UND TOD“

MÖGLICHER LÖSUNGS“ANSATZ“

EINFÜHRUNG DES PRAKTISCHEN JAHRES


POSTGRADUELLE AUSBILDUNG IN PALLIATIVE CARE


Hospiz-/Palliativ-Grundhaltungen u. Grundwissen für interdisziplinäres Arbeiten

MODUL I : Interdisziplinäre Palliativbasislehrgänge in Wien, Salzburg, Linz, Vorarlberg und St. Pölten (140 St.+40 Prakt)

InternatIFF-

Lehrg.


AufbaulehrgangPalliativpflege

(140 UE + Prakt)

MODUL III-Stufe 1: Interprofessioneller Aufbaulehrgang (140 UE)

AufbaulehrgangPalliativmedizin

(140 UE + Prakt)

Aufbaulehrgang Psychosozial-spirituelle

Palliative CareMai 05 –Jan.06


Interd.Lehr-gang

Univer-sitären Charak-

ters

St.Pölten

(315 UE)

Akadem. Experte/in in Palliative Care MODUL III-Stufe 2: Masterlehrgang Palliative Care

PMUSALZBURG


InternatIFF-

Lehrg.

MODUL II: Fachspezifische Vertiefungslehrgänge



(140 UE + Prakt)



(140 UE + Prakt)




IFF-Studium / UNI. Klgf. „MASTER IN PALLIATIVE CARE“

(gesamt: 750 UE) in MODULAREM SYSTEM

mit Wissenschaftl MASTERTHESIS

MODUL II

Interdiszipl. Seminare nach eigener Wahl u.

Kombination der Studierenden

(insg. 320 UE)

MODUL III Interdiszipl.

Seminare nach eigener Wahl und Kombination der Studierenden

(insg. 250 UE)

Interd.Lehr-gang


ters

St.Pölten

(315 UE)


PMUSALZBURG


InternatIFF-

Lehrg.




(140 UE + Prakt)



(140 UE + Prakt)







MODUL II



(insg. 320 UE)



(insg. 250 UE)

Interd.Lehr-gang


ters

St.Pölten

(315 UE)


PMUSALZBURG


InternatIFF-

Lehrg.


VORTEILE

ÖSTERREICHWEITES EINHEITLICHESUND DURCHLÄSSIGES SYSTEM

UNVERZICHTBARE ASPEKTEFÜR DIE PRAKTISCHE TÄTIGKEIT

DAS BESTE WAS WIR DERZEIT HABEN

WIR HABEN DERZEIT DAS BESTE



(140 UE + Prakt)



(140 UE + Prakt)







MODUL II



(insg. 320 UE)



(insg. 250 UE)

Interd.Lehr-gang


ters

St.Pölten

(315 UE)


PMUSALZBURG


InternatIFF-

Lehrg.


PROBLEMBEREICHE

(EIGENTLICH) KEINE BERUFSAUSBILDUNG SONDERN

AKADEMISCHE AUSBILDUNG

AUSWIRKUNGEN DIESER AUSBILDUNG IM BERUFSLEBEN NOCH NICHT GEKLÄRT

PERSÖNLICHE ASPEKTEINSTITUTIONELLE ASPEKTE


FACHARZT FÜR PALLIATIVMEDIZINZUSATZ

BEDENKEN

HOFFNUNGEN

STÄRKUNG DER BEDEUTUNG VON PM/PCIM MEDIZINISCHEN FACHGEFÜGE

MÖGLICHKEIT FACHLICH UNABHÄNGIGER LEITUNGSFUNKTIONEN

STÄRKUNG MONODISZIPLINARITÄT

PRAKTISCHE PALLIATIVMEDIZINAN DER MED UNI WIEN



SPEZIFISCHE PROBLEMFELDER

HOHE ERWARTUNGSHALTUNG DER PATIENTENBEZÜGLICH KREBSÜBERLEBEN AKUTSPITAL, KMT

HOHE ERWARTUNGSHALTUNG DER KOLLEGENAN SCIENTIFIC EVIDENZ UNSERER HANDLUNGEN NEJM


155 PatientenDg.: N.bronchi IV

DGR

CHEMOTHERAPIE DURCH ONKOLOGIE

CHEMOTHERAPIE DURCH ONKOLOGIE

STANDARDISIERTE PALLIATIVMEDIZINDURCH PALLIATIVE CARE TEAM

3 JAHREFOLLOWUP

+

Early Palliative Care for Patients with Metastatic Non–Small-Cell Lung CancerJS Temel et al; NEJM 363:733, Aug 2010


PATIENTEN IN DER „PALLIATIVGRUPPE“

SIGNIFIKANT BESSERE LEBENSQUALITÄT

SIGNIFIKANT WENIGER AGGRESSIVE THERAPIEN AM LEBENSENDE

SIGNIFIKANT LÄNGERES ÜBERLEBEN

Early Palliative Care for Patients with Metastatic Non–Small-Cell Lung CancerJS Temel et al; NEJM 363:733, Aug 2010



SPEZIFISCHE PROBLEMFELDER

HOHE ERWARTUNGSHALTUNG DER PATIENTENBEZÜGLICH KREBSÜBERLEBEN AKUTSPITAL, KMT

HOHE ERWARTUNGSHALTUNG DER KOLLEGENAN SCIENTIFIC EVIDENZ UNSERER HANDLUNGEN NEJM

HOHER DRUCK AUF MEDIZINISCHE MITARBEITERVON DER SCIENTIFIC COMMUNITY STELLENBEWERBUNG

HOHER DRUCK AUF FACHKOMPETENZ ALLERMITARBEITER WAS KÖNNT IHR WAS WIR NICHT KÖNNEN


UNIVERSITÄRE FORSCHUNG


ERKRANKUNGSBEGINN TOD 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

DIAGNOSE UND INITIALTHERAPIE

THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE

PALLIATIVMEDIZINISCHE FORSCHUNGAN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


AKZEPTANZ DER PM


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE


AKZEPTANZ DER PM


IN KOOPERATION MIT DER AUSTRIAN BREAST AND COLORECTAL CANCER STUDY GROUP

(ABCSG)

ERHEBUNG ZUR VERWENDUNG PALLIATIVMEDIZINISCHER ANGEBOTEDURCH ONKOLOGEN IN ÖSTERREICH


AKZEPTANZ DER PM


ERHEBUNG ZUR VERWENDUNG PALLIATIVMEDIZINISCHER ANGEBOTEDURCH ONKOLOGEN IN ÖSTERREICH

FALLBEZOGENEN FRAGEBOGENUND

FRAGEBOGEN ZUM SOZIODEMOGRAPHISCHES PROFILAN 682 ONKOLOGEN DER ABCSG AUSGESCHICKT

Kierner et al. WKW 2010


AKZEPTANZ DER PM


ERGEBNISSE

Forschungs-projekte

Forschungs-felder

Finanzierung derForschung

Definitionen

Kierner et al. WKW 2010


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

AKZEPTANZ DER PM


PATIENTENVERFÜGUNG

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE



PATIENTENVERFÜGUNG

PROSPEKTIVE KONTROLLIERTE KOHORTENSTUDIE ZUM BEDARF STATIONÄRER PATIENTEN

(ONKOLOGIE vs KARDIOLOGIE )

NACH EINER PATIENTENVERFÜGUNG

ONKOLOGISCHER TEIL ABGESCHLOSSEN (n=106)KARDIOLOGISCHER TEIL LÄUFT NOCH

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

KA Kierner et al. SCC 2010



PATIENTENVERFÜGUNG

ONKOLOGISCHE ERGEBNISSE

NUR 5 % HABEN DZT SCHON EINE PV

BEDARF GERING: NUR 14% WOLLEN EINE PV ERSTELLEN

GRÜNDE FÜR ABLEHNUNG:VETRAUEN DASS ÄRZTE AUCH OHNE PV DAS „RICHTIGE“ TUN (52%)

ANGST VOR MISSBRAUCH/UNTERVERSORGUNG (11%)

NIEDRIGER KI UND DEPRESSION KORRELIEREN MIT WUNSCH NACH PV

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

KA Kierner et al. SCC 2010



PATIENTENVERFÜGUNG

KARDIOLOGISCHE ERGEBNISSE

NUR 5 % HABEN DZT SCHON EINE PV

BEDARF HÖHER: 24% WOLLEN EINE PV ERSTELLEN

UNABHÄNGIG VON SCWERE DER ERKRANKUNG

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

D Becke et al. EHJ in submission


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


AKZEPTANZ DER PM

PATIENTENVERFÜGUNG

THERAPIEDAUER

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE



THERAPIEDAUER

WELCHE (CHEMO)THERAPIE IST WIE LANGE BEI WELCHEMPALLIATIVPATIENTEN SINNVOLL ??

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

ETHISCHE IMPLIKATIONEN - EFFIZIENZ

KLINISCHE RELEVANZ - WIRKSAMKEIT/VERTRÄGLICHKEIT

SOZIALE IMPLIKATIONEN - FINANZIERBARKEIT



THERAPIEDAUER

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

0102030405060708090

100

KI 10 KI 20 KI 400

102030405060708090

100

KI 10 KI 20 KI 40

PP-VTE

SP-VTE

PP-AE

KA Kierner et al. AJHPM 2008



THERAPIEDAUER

UNTERSUCHUNG ZUM ABSTAND ZWISCHEN LETZTERCHEMOTHERAPIE UND TOD

(ABGESCHLOSSEN)

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

UNTERSUCHUNG ZUM ABSTAND ZWISCHEN LETZTERCHEMOTHERAPIE UND TOD

(IN DURCHFÜHRUNG)

M. Wiesmayr et al.

CEMOTHERAPY WAS GIVEN TO8% of all patients in our sample in their last 2 days, to 11% in their last 3 days, to 13% in their last 4 days and to 15% in their last 5 days. This accounts for an estimated 0.6, 0.8, 1.0 and 1.2 % of all cancer patients in Austria


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


AKZEPTANZ DER PM

PATIENTENVERFÜGUNG

THERAPIEDAUER

LEBENSQUALITÄT

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE



LEBENSQUALITÄT AUF PALLIATIVSTATIONEN

VERGLEICHENDE UNTERSUCHUNG DER BEURTEILUNG DER LQ VON PALLIATIVPATIENTEN

DURCH PATIENTEN, PFLEGER UND ÄRZTE

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


AKZEPTANZ DER PM

PATIENTENVERFÜGUNG

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE

LOKALE PROJEKTE


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


AKZEPTANZ DER PM

PATIENTENVERFÜGUNG

THERAPIEDAUER

LEBENSQUALITÄT

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

NATIONALE PROJEKTE

LOKALE PROJEKTE


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


AKZEPTANZ DER PM

PATIENTENVERFÜGUNG

THERAPIEDAUER

LEBENSQUALITÄT

Forschungs-projekte

Forschungs-felder


Definitionen

NATIONALE PROJEKTE

LOKALE PROJEKTE AUSTRIAN PALLIATIVE CARE STUDY(AUPACS) GROUP

PLATTFORM ZUR DURCHFÜHRUNGKLINISCHER STUDIEN

23 TEILNEHMENDE ZENTREN(=ALLE PALLIATIVSTATIONEN IN ÖSTERREICH)

140 BETTEN MIT EINHEITLICHENSTRUKTURQUALITÄTSKRITERIEN

STUDIENZENTRALEPALLIATIVMEDIZIN MUW


MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE

FORSCHUNGIN PALLIATIVE CARE

AN DER MEDUNI WIEN IN ZUKUNFT

KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT

LAST DAYS OF LIFE

MONATE 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


THERAPIE-VERSAGEN

STERBEPHASE



KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT

LAST DAYS OF LIFE

Aspekt Mimik

Atemmuster, -frequenzPuls

0,6sec 0,64sec0,62sec

HERZRATENVARIABILITÄT



GERINGE VARIABILITÄT = SYMPATHICUS AKTIVITÄT = STRESS

GROßE VARIABILITÄT = PARASYMPATHICUS AKTIVITÄT = ENTSPANNUNG

30 jährige gesunde Frau

Herztransplantierter

© 2009 AUTONOM HEALTH ®







Schmerzen

Therapie

Durchbruchschmerzen





NEUE METHODE AUF DEM GEBIET DER PALLIATIVMEDIZIN

KÖNNTE EINE METHODE SEIN DIESE „BEFINDLICHKEIT“DER PATIENTEN ZU „MESSEN“

BEFINDLICHKEIT (LEBENSQUALITÄT) ZU VERBESSERN IST DAS ZENTRALE ANLIEGEN DER PALLIATIVMEDIZIN

FESTSTELLUNG DER „BEFINDLICHKEIT“ DAMIT AUCH BEINICHT MEHR KOMMUNIZIERFÄHIGEN PATIENTEN MÖGLICH



HERZFREQUENZVARIABILITÄT

….LISTEN TO YOUR PATIENTS…….

….THEY WILL TELL YOU EVERYTHING…….

….WHAT IS OUR MAJOR COMMITMENT IN PALLIATIVE CARE…….

Documents

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