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August · 188 / 2013 MITTEILUNGSBLATT

Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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August · 188 / 2013MITTEILUNGSBLATT

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Amtliche Nachrichten

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Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Ö� nungszeiten des Wertsto� ofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr

Ö� nungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr

IMPRESSUM

Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monatlich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.

Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 [email protected], www.reidl-medienhaus.de

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de

Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Mei-nung der Redaktion wieder. Für Anzeigenverö� entlichungen gelten die allgemeinen Geschä� sbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigen-preisliste 2013.

Textbeiträge an: [email protected]

Für Verö� entlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil desGemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma Reidl kann Änderungen dereingesandten Beiträge und Termine vornehmen!

Vielen Dank für Ihr Verständnis

REDAKTIONSSCHLUSS: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang September 2013.

Annahmeschluss ist der 20. August 2013.

Einführung des Digitalfunks bei den FeuerwehrenEbenso wie bei der Polizei soll auch der gesamte Funkverkehr bei den Feu-erwehren auf Digitalfunk umgestellt werden. Von der Gemeinde müssen 13 Feuerwehrfahrzeuge umgerüstet, 39 Handsprechfunkgeräte, 99 Meldeemp-fänger und 9 Sirenensteuergeräte ersetzt werden. Die Umrüstung verursacht Kosten von 93.000 €. Die Gemeinde kann mit rund 62.600 € an staatlichen Zuschüssen rechnen. Die Geräte in den Fahrzeugen und die Handsprech-funkgeräte sollen als erstes im kommenden Jahr ausgetauscht werden. Die Funkmeldeempfänger und Sirenensteuergeräte werden voraussichtlich erst 2016 ausgetauscht, weil es diese Geräte noch nicht auf den Markt gibt.

Neubau Kindergarten PentlingVon der Gemeinde wurden weitere Au� räge vergeben. Die Natursteinarbei-ten im Innenbereich führt die Fa. Rasshofer aus Painten aus. Die Kosten lie-gen bei 10.600 €. Die Innentreppe wird von der Fa. Segerer aus Pertolzhofen gebaut (35.000 €).Auch die ersten Einrichtungsgegenstände für den neuen Kindergarten wur-den bereits bestellt. 100 Stühle, 9 Hocker und 23 Tische sollen Anfang Okto-ber geliefert werden. Die Kosten liegen bei 11.193,64 €.Derzeit werden die Ausschreibungen für Maler, Fliesenleger, Fußböden und Einbaumöbel vorbereitet. Da die nächste Sitzung erst Anfang September statt� ndet, wurde die Verwaltung ermächtigt, diese Au� räge an den wirt-scha� lichsten Anbieter zu vergeben. Einer Fertigstellung des Kindergartens im Herbst steht zumindest aus dieser Hinsicht damit nichts im Wege.

Kommunale Stromlieferung für die Jahre 2014 bis 2017Die bestehenden Stromlieferverträge für alle kommunalen Gebäude und Anlagen laufen Ende 2013 aus. Der Bayer. Gemeindetag hat einen Strom-rahmenvertrag mit e.on abgeschlossen. Der Gemeinderat hat beschlossen, diese Rahmenbedingungen zu akzeptieren. Die gemeindlichen Anlagen in Seedorf und Poign werden damit auch in den nächsten Jahren auch weiter-hin von e.on mit Strom beliefert. Die REWAG hat mitgeteilt, dass diese neu verhandelten Preise auch für alle von der REWAG versorgten Lieferstellen im Lieferzeitraum von 2014 bis 2017 gelten. Der Gemeinderat hat auch die-ses Angebot angenommen. Die Gemeinde wird kün� ig zu 100 % Ökostrom beziehen und hat die geringen Mehrkosten von rund 250,00 €/Jahr dafür in Kauf genommen.Der Gemeindeverwaltung lag auch ein Angebot eines weiteren Energiever-sorgers vor. Bei einem Wechsel des Stromlieferanten wären jährliche Einspa-rungen von ca. 1.000,-- bis 1.200,-- € möglich gewesen. Wegen der geringen Kostenreduzierung wurde ein Anbieterwechsel jedoch nicht in Erwägung gezogen. Die unmittelbare örtliche Nähe zum Netzbetreiber REWAG bietet wirtscha� liche Vorteile insbesondere bei Baumaßnahmen und Störungen.

Kommunalwahlen 2014Vom Gemeinderat wurde der Geschä� sleiter, Herr Robert Griesbeck, zum Wahlleiter bestellt. Aufgabe des Wahlleiters ist es, insbesondere die einge-henden Wahlvorschläge auf Vollständigkeit und Zulässigkeit zu prüfen und die Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen im nächsten Jahr organisato-risch abzuwickeln.

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Amtliche Nachrichten

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WIE GUT

HÖREN SIE?

Soccerarena geplantHerr Erhard Schrammel beabsichtigt in der bestehenden Tennishalle (An der Steinernen Bank) drei Soccerplätze zu errichten. Gegen die Umnutzung der Tennishalle in eine Soccerarena bestanden vom Gemeinderat keine Ein-wände. 36 Stellplätze werden gescha� en. Die Umkleideräume und die Sani-tärräume sowie ein Gastronomiebetrieb mit 35 Sitzplätzen werden vorerst in Containern vor dem Gebäude untergebracht. Mittelfristig sollen diese Räume im Bereich des jetzigen Kinderlandes untergebracht werden. Auch der Weg zu dieser neuen Einrichtung (Abzweigung bei der Kapelle) wird ausgebaut.

Breitbandausbau in Seedorf u. PoignBedarfsermittlungIn Seedorf und Poign steht derzeit keine ausreichende Breitbandversorgung zur Verfügung. Die Gemeinde hat deshalb die Fa. IK-T aus Regensburg be-au� ragt, die Versorgung der Gemeindeteile Seedorf und Poign mit schnellen Internetverbindungen zu realisieren.Der Freistaat Bayern strebt mit dem neuen Förderprogramm einen schritt-weisen Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen in Gewerbe- und Kumulationsgebieten mit Übertragungsraten von mindestens 50 Mbit/s im Downstream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream (Netze der nächsten Generation, NGA-Netze) an. Die Gemeinde hat ein Erschließungsgebiet für Seedorf und Poign festgelegt, in dem der Bedarf für den Ausbau eines NGA-Netzes bestehen könnte. Grundlage für eine Erschließung ist der entsprechende Bedarf, der in diesem Gebiet angesiedelten Unternehmen, Freiberu� ern, Dienstleistern und Gewerbetreibenden gemäß § 2 Abs. 1 Satz Umsatzsteuergesetz (UStG). Besteht ein Ausbaubedarf, sollen grundsätzlich alle Anschlussinhaber im Erschließungsgebiet mit den o.g. Bandbreiten ver-sorgt werden, zumindest aber mit einer Übertragungsrate von mindestens 30 Mbit/s im Downstream. Der Bedarf an einer Übertragungsrate von min-destens 50 Mbit/s im Downstream und mindestens 2 Mbit/s im Upstream derjenigen Unternehmer, die diesen Bedarf glaubha� gemacht haben, muss stets befriedigt werden. Darüber hinaus verspricht sich die Gemeinde mit dem Ausbau eine weitgehende Mitversorgung der Anschlüsse von Privat-haushalten und Unternehmer. Die Gemeinde will den Breitbandausbau schnellstmöglichst vorantreiben. Hierzu sind gemäß Förderrichtlinie ver-schiedene Verfahrensschritte sukzessive abzuarbeiten. Im ersten Schritt ist der Bedarf an Hochgeschwindigkeitsinternet in Seedorf und Poign festzu-stellen. Die Unternehmen in Seedorf und Poign sind nunmehr aufgefordert, Ihren Bedarf an Hochgeschwindigkeitsinternet bis 14.08.2013 zu melden. Formu-lare und weitere Informationen � nden Sie im Internet. Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe!http://breitband.regensburg-it.de/pentling

Hör- und Sprachtest für Kinder„pädagogisch-audiologischer Sprechtag“

Termine für 2013/14

Donnerstag, den 19.09.2013 14.11.2013 05.12.201330.01.2014 27.03.2014 22.05.2014 24.07.2014

Beim Landratsamt Regensburg, Gesundheitsamt, Sedanstr. 1, besteht die Möglichkeit, hör- und sprachau� ällige Kinder vorzustellen. Die Beratung wird von Frau Vogel, einer am Institut für Hörgeschädigte in Straubing be-schä� igten Lehrerin, durchgeführt.Durch verschiedene Tests wird überprü� , ob das Kind richtig hört oder altersgemäß spricht. Bei Au� älligkeiten erhalten die Eltern Informationen über Behandlungsmöglichkeiten. Die Beratung ist kostenlos!Um eine telefonische Anmeldung beim Gesundheitsamt wird gebeten, Tel.: 0941/4009-883. Für Ihre Bemühungen bedanken wir uns im voraus.

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Amtliche Nachrichten

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Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2013

Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de

des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling

Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.

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29 Fr Karfreitag

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01 Mi Maifeiertag

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09 Do Chr. Himmelft.

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25 Mi Weihnachten

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Restmüll:Pentling (gesamt)

Papiertonne:Pentling (gesamt)

Altreifen:Pentling (gesamt)

Umweltmobil:

11.06. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus11.06. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl11.06. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule11.06. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz21.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof27.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus27.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof

des Landkreises Regensburg

Tagesp� egemütter/-väter vom Kreis-jugendamt Regensburg gesucht!Haben Sie Freude am Umgang mit Kindern und möchten in Ihren eigenen Räumen zu Hause eine familiennahe und vertrauensvolle Kindertagesbe-treuung anbieten? Dann wäre die Tätigkeit als quali� zierte Tagesmutter vielleicht etwas für Sie!Das Kreisjugendamt Regensburg sucht Tagesp� egepersonen, die Spaß am Zusammensein mit Kindern haben sowie das Interesse, Tageskinder einfüh-lend zu betreuen, individuell zu fördern und zu erziehen.Ausreichend Zeit und kindgerechte Räumlichkeiten sollten gegeben sein, wie auch die Bereitscha� , zur Quali� zierung in speziellen Kursen und Fort-bildungen. O� enheit zum Austausch mit anderen Tagesmüttern/-vätern, den Eltern und dem Jugendamt ist vorhanden, evtl. auch Erfahrung in der Erziehung eigener Kinder?Weisen Sie eine abgeschlossene pädagogische Ausbildung nach (Erzieher/-in, Kinderp� eger/-in, Pädagoge/-in, Sozialpädagoge/-in), wird diese als Quali� zierung anerkannt.Zu den Vorteilen einer Zusammenarbeit im Rahmen des Konzeptes des Kreisjugendamtes Regensburg für Sie gehören die Vermittlung von Tages-p� egekindern, die � nanzielle Abwicklung durch das Jugendamt, die Organi-sation von Vernetzungstre� en/ Fortbildungen, Regelung von Ersatzbetreu-ung u. v. m.Sie erhalten für diese - interessante und verantwortungsvolle – Aufgabe fachliche Beratung und Begleitung!

Wenn Sie Tagesmutter werden wollen, dann melden Sie sich bitte im Land-ratsamt – Kreisjugendamt – Regensburg bei Ute Ra� er,Telefon 0941 4009-491(E-Mail: tagesp� [email protected])

Weitere Informationen � nden Sie im Internet unter:www.landkreis-regensburg.deRubrik: Landratsamt, Stichwort „Tagesp� ege“

Keine Buskartein den Sommerferien...

..wer in den Sommerferien nicht zu Hause sitzen möchte, nur weil er im August keine kostenlose Schulbuskarte hat, sollte jetzt schnell sein.

Warum?

Der Ferienpass der Stadt Regensburg ermöglicht allen Schülern,Auszubildenden u. ä. in der Zeit vom 01.08.–11.09.2013 für 25,-- € in

den Zonen 1–9 des RVV bzw. mit der Bahn zu fahren.Der Ferienpass kann noch mehr!

Mitteilungsblatt Juli 2013 noch einmal genau lesen oder Info bei Frau Wenzel, Tel. 0941 92082-16 Zimmer E.07. Der Ferienpass

kann jedoch nur bis zum 09.08.2013 gekau� werden.

Aufbau eines Glasfasernetzes im Landkreis Regensburg – Beteiligung der Gemeinde Pentling

Vom Ingenieurbüro Ledermann wurde dieses Landkreisprojekt im Ge-meinderat vorgestellt. In Pentling, Großberg und Graßl� ng bieten Kabel Deutschland und auch Genias Internet hochleistungsfähige Breitbandnetze an. In Hohengebraching, Niedergebraching, Neudorf und Matting bietet nur Genias Internet eine Versorgung mit Hochgeschwindigkeitsinternet an. Der Gemeinderat hat am 27. Juni beschlossen, sich mit diesen Gemeindeteilen am Landkreisprojekt zu beteiligen. Damit soll versucht werden, Kabelver-zweiger mit Glasfaser anzubinden und das Angebot an schnellen Internet-verbindungen zu erweitern.

Page 5: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Amtliche Nachrichten

Gutbürgerliche Küche durchgehend bis 22.00 Uhr. Zum Kaffee hausgemachte Kuchen und Brotzeiten.

Frische SulzenRäumlichkeiten für Familienfeiern, Hochzeiten

und Betriebsfeste jeder Art.Busse werden angenommen.

Partyservice

Inhaberin: Hanni SchoberHauptstraße 3 · 93080 Pentling · Telefon 0941 998272

Öffnungszeiten täglich 9.00 bis 24.00 Uhr · Dienstag Ruhetag

Altes TorLandgasthaus

Rainer StegmannKonzertgitarrist und Pädagogewww.rainerstegmann-gitarre.comTel. 0941 930735 in Pentling

Unterrichtin klassischer Gitarre

altersgerechtkompetent · fundiert

Polizeibericht ... PI Neutraubling... Pressebericht vom 01.07.2013 Pentling: Zwei VerletzteZu einem Verkehrsunfall mit zwei Verletzten kam es am Sonntagabend zwi-schen Matting und der Walba. Zur Unfallzeit, gegen 19.35 Uhr, befuhr der Fahrer einer Kawasaki die Mattinger Straße. Aus nicht bekannten Gründen kam er aufs Bankett. Beim Gegensteuern fuhr das Krad in einen entgegen-kommenden BMW. Der Kradfahrer und seine Sozia wurden infolge der Kol-lision verletzt. Nach der Erstversorgung wurden die beiden Personen in ein Krankenhaus verbracht. Der Fahrer des BMW blieb unverletzt, allerdings wurde bei ihm eine leichte Alkoholisierung festgestellt, weshalb eine Blut-entnahme erforderlich wurde. Das Kra� rad wurde mit Totalschaden abge-schleppt.

Pressebericht vom 13.07.2013 16-jähriger Randalierer einer Feier leistet Polizeibeamten Wider-standAm Samstag, 13.07.2013, gegen 01.45 Uhr, wurde die Polizei von dem Ver-anstalter einer Feier in Hohengebraching, Gemeindebereich Pentling, ver-ständigt, dass Jugendliche dort Schnaps konsumierten u. die Weisungen des Veranstalters, dies zu unterlassen, ignorierten. Bei Eintre� en der verstän-digten Streifenbesatzung der PI Neutraubling � el besonders ein 16-jähriger aus Regensburg durch sein aggressives Verhalten auf, der bereits zuvor den Mitteiler bedroht hatte. Den Polizeibeamten ggü. trat der Jugendliche eben-falls aggressiv und beleidigend gegenüber, so dass er schließlich vorüberge-hend in polizeilichen Gewahrsam genommen werden musste. Hierbei leiste-te der Jugendliche jedoch Widerstand; die Polizeibeamten blieben durch die Widerstandshandlungen unverletzt. Bei dem 16-jährigen wurde eine Blut-entnahme veranlasst. Er konnte letztendlich seiner Mutter in deren Obhut übergeben werden. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, sowie Beleidigung.

Pressebericht vom 15.07.2013 Pentling: Versuchter Pkw-Au� ruchIn der Buchenstraße versuchten unbekannte Täter einen BMW aufzubre-chen. Das Fahrzeug stand in der Nacht zum  Sonntag in der Einfahrt eines Einfamilienhauses. Die unbekannten Täter hebelten zwischen 20.00 Uhr und 08.45 Uhr an der Fahrertüre. Möglicherweise wurden sie gestört, weil aus dem Fahrzeug nichts entwendet wurde. Der Schaden am Fahrzeug wird auf ca. 500,-- Euro geschätzt.Hinweise an die Polizeiinspektion Neutraubling, Tel.: 09401/9302-0.

Pressebericht vom 17.07.2013 Pentling/Regensburg: Beamter durch Widerstand verletzt In der Nacht zum Mittwoch kontrollierten Polizeibeamte, gegen 01.35 Uhr,  den Fahrer eines Opel Corsa in Hölkering. Wie sich herausstellte, war der Mann alkoholisiert. Sein Fahrzeug wurde abgestellt und der Mann zur Blutentnahme, mit der er auch einverstanden war, in ein Regensburger Krankenhaus verbracht. Nachdem der Corsafahrer weder einen Führer-schein noch einen Personalausweis mitführte, sollte an dem von ihm ange-

gebenen Wohnsitz anschließend die Personalienüberprüfung durchgeführt werden. Hier versuchte der Tatverdächtige plötzlich zu � üchten. Er konnte jedoch von den Beamten festgehalten werden. Allerdings leistete der Mann dann erheblichen Widerstand und verletzte einen Polizeibeamten leicht. Der Betrunkene wurde von den Beamten mit körperlicher Gewalt nieder-gerungen und dabei nicht verletzt. Danach gab er seinen richtigen Wohnsitz und die richtigen Personalien an. Wie sich bei deren Überprüfung heraus-stellte, hatte er keinen Führerschein und war bereits mehrfach wegen Ver-kehrsstra� aten au� ällig geworden. Nun wird erneut gegen ihn ermittelt. Er wird wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis, Trunkenheitsfahrt, Widerstand und Körperverletzung angezeigt.

Pressebericht vom 18.07.2013 Pentling: Grablicht entwendetAm Waldfriedhof wurde ein Grablicht entwendet. Die Tat wurde im Zeit-raum von Samstag, 16.00 Uhr, bis Montag, 16.30 Uhr, begangen. Der un-bekannte Täter entwendete das auf dem Felsen einer Grabanlage befestigte Grablicht. Dem Geschädigten entstand ein Sachschaden von 454 Euro. Hinweise zur Au� lärung der Tat werden von der PI Neutraubling, 09401/9302-0, entgegengenommen.

Pentling: Leicht verletztLeicht verletzt wurde der Fahrer eines Mercedes-Benz  am Mittwochabend bei  einem Verkehrsunfall in Pentling. Zur Unfallzeit, gegen 18.20 Uhr, war der Mercedes auf der Ortsverbindungsstraße von Matting nach Prüfening unterwegs. Ein aus dem Weichselmühlweg kommender Golf-Fahrer miss-achtete die Vorfahrt des Mercedes. Bei der Kollision entstand an den beiden Fahrzeugen ein Gesamtsachschaden von ca. 6000 Euro.

Pressebericht vom 21.07.2013 Pentling, 20.07.2013: Unfall� ucht am Parkplatz des Real-Marktes Am Samstagnachmittag zwischen 13:20 und 13:50 Uhr parkte die Anzeigen-erstatterin ihren VW Polo auf einem Stellplatz des Kundenparkplatzes am Real-Markt in Pentling. Als sie nach ihren Einkäufen zu ihrem Pkw  zurück-kam stellte sie fest, dass sich an der Beifahrertüre eine Delle befand. Diese wurde durch den bislang � üchtigen Unfallverursacher vermutlich beim Ö� -nen der eigenen Türe verursacht. An dem VW Polo entstand ein Sachscha-den in Höhe von ca. 200,- Euro.Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neutraubling, Tel. 09401/9302-0, in Verbindung zu setzen.

Redaktionsschluss ist der20. August 2013

kontakt@ pentling-aktuell.dewww.pentling-aktuell.de

Page 6: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

Amtliche Nachrichten

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August

01.– 02. August 8–16 Uhr bzw. 12 Uhr Workshop: Schweißen für Jugendliche von 15–17 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten Arbeitskreis Jugend

02. August 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds Miss Grace the Rambler + DJ Phil, Pentling McDonalds

03. August 18 Uhr Ung. Gulasch- und Weinfest St. Hubertus Hohengebraching

04. August „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Tankstelle Grünauer, Großberg, Waldrundwan-derung, Einkehr im Gasthaus „Heckmüller“ Arbeitskreis Senioren

04. August Dirndl� iegen mit Sommerfest und Trachtenmodenschau Walba

05. August Einladung des Deutschen Evangelischen Frauenbund, Tre� punkt 13.30 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching, Fahrt in Fahrgemeinscha� en KDFB Hohengebraching

05.– 09. August 8 –18 Uhr 4-Tagesfahrten des Landkreises (außer Mittwoch, 07.08.2013) für Kinder von 9–13 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten Gemeinde Pentling

07. August O� ener Frauen Tre� – Traditioneller Biergartenbesuch Arbeitskreis Frauen

11. August Drescherfest in Matting am Festplatz / Fähreab 11 Uhr Ausschank und ab 13 Uhr Vorführungen

Krieger- und Reservistenverein Matting

12.–16. August 7.30 Uhr bis 14 Uhr Ferienangebot für Kinder im Alter von 6 –12 Jahren – Kreativ tri� auf Bewegung. Bitte Ferienbroschüre beachten Gemeinde Pentling

14. August Kräuterbüschelbinden im Pfarrhof in Hohengebraching ab 17.00 Uhr.Bitte Blumen, Kräuter und Werkzeug mitbringen! KDFB Hohengebraching

15. August Pfarrfest – Der Frauenbund beteiligt sich mit Ka� ee- und Kuchenverkauf.Wir bitten um Kuchenspenden und Mithilfe! KDFB Hohengebraching

19. August 10.30 bis 17.30 Uhr Aus� ug in die „Kinderstadt – mini – Regensburg“ für die Altersgrup-pe: 8 –14 Jahren. Bitte Ferienbroschüre beachten Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

20. August 8.30 bis 17.30 Uhr Tagesfahrt in die „Westernstadt Pullmann-City“ für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

23. August Quilt- und Kreativgruppe – um 19 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen

25. August 10 Uhr Kirtabaumaufstellen am Festplatz / Fähre FF Matting

26.–30. August Zeltlager in Kallmünz für Kinder ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

30. Aug. –1. Sept Niederbayerisches Musikerfest Walba

September

01. September „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Gasthaus „Walba“, Wanderung nach Matting, Einkehr Gasthaus „Fänderl“ Arbeitskreis Senioren

01. September Empfang des neuen Pfarrers. Näheres wird noch im Pfarrbrief bekannt gegeben. KDFB Hohengebraching

01.– 4. September Bildungsreise nach Brüssel, ab Feuerwehr Pentling CSU Hohengebraching-Pentling

05. September Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

06. September 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds –Die Autobahnkapelle, Pentling McDonalds

07. September ab 18 Uhr Grillfest beim Feuerwehrgerätehaus Großberg FF Großberg

07. September 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Rama Dama; TP:. 9.00 Uhr FFW Großberg Arbeitskreis Jugend

08. September Bergwanderung; 1-Tages-Bergwanderung; Organisation: Johannes Edenharter Skiclub Großberg

11. September 19.30 Uhr Bibelabend: Turmbau zu Babel. Referentin: Christl Ostwald-FischerOrt: KHG, Meditationsraum KDFB

14. September Landkreislauf Regensburg; Start in Ramspau / Ziel in Donaustauf Skiclub Großberg

14. SeptemberWallfahrt vom Bezirk nach Mindelstetten zur hl. Anna Schäfer. Gottesdienst um 15.00 Uhr. Anmeldung bis 25. August bei Gertraud Melzl 09405 4285Abfahrtzeit und Ort wird noch bekannt gegeben

KDFB Hohengebraching

14. September 10 –17 Uhr Airbrush-Workshop beim Jugendtre� ab 12 Jahren Arbeitskreis Jugend/Jugendp� egerin

15. September 8 –18 Uhr Wahl zum Bayerischen Landtag, Wahllokale Freistaat Bayern

16. September 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 16,1-13 Das Gleichnis vom klugen Verwalter. Referent: Pfarrer Johann Pelg. Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a PGR

Page 7: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Amtliche Nachrichten

18. September 18.30 Uhr Tre� en Arbeitskreis Senioren im der Cafeteria „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

22. September Großberger Waldlauf; Waldparkplatz Hohengebraching Skiclub Großberg

22. September 8 –18 Uhr Wahl zum Deutschen Bundestag, Wahllokale Bundesrepublik

22. September 11–18 Uhr Tag der o� enen Türe, Anwesen Knittl Freundeskreis Matting

23. September Versammlung um 19.30 h in der KHG – Diarückblick auf das Vereinsjahr – KAB Ziegetsdorf/Pentling

26. September 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Gemeinde Pentling

26. September 14.30 Uhr Was ist RENENA. Referent: H. Gabler, Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a Seniorenclub

27. September 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr „Komm und tanz mit uns ..“ im Rathaus, Bürgersaal Arbeitskreis Senioren

29. September Michaeli-Wallfahrt auf den Keilberg Abmarsch: 8.45 Uhr beim Kalkwerk Büchl 9.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst KAB Ziegetsdorf/Pentling

Oktober04. Oktober 18 Uhr Classic Cars bei McDonalds – DJ Tom Torpedo, Pentling McDonalds

06. Oktober „Wandern mit und ohne Auto“ TP: 14 Uhr Liedl, Graßl� ng, Wanderung nach Bad Abbach, Einkehr Gasthaus „Wastlwirt“ Arbeitskreis Senioren

08. Oktober ab 14.30 Uhr Kirchweihtanz in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren

07.Oktober 19.30 Uhr Bibelgesprächskreis, Lk 17,11-19 „Der dankbare Samariter“. Referent: Pfarrer Johann Pelg, Ort: KHG, Zi 3.11, Weiherweg 6a PGR

10. Oktober 19.30 Uhr Bastelabend: Der Herbst lässt grüßen – Herbstlicher Türschmuck. Referentin: Elisabeth Jacob. Ort: Kirche Ziegetsdorf, Turmzimmer KDFB

14. Oktober15.00 Uhr Besichtigung des Druckereizentrum MZ. Tre� punkt 14.25 Tre� punkt Kirch-platz Hohengebraching. Fahrt in Fahrgemeinscha� en, anschl. Einkehr.Anmeldung bei Gertraud Melzl 09405/4285

KDFB Hohengebraching

15. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Rathaus Pentling Gemeinde Pentling

21. Oktober „Herbstfest“ 19.30 Uhr im Bierstuben der KHG gemeinsam mit dem Kath. Frauenbund KAB Ziegetsdorf/Pentling

24. Oktober 14.30 Uhr Heilung durch die Kra� der Kräuter nach Hildegard von Bingen. Referent: Andreas Breitkopf, Ort: KHG, Zi 3.02, Weiherweg 6a Seniorenclub

26. Oktober � eaterbesuch – Operette Frau Luna im Stadttheater Regensburg , Preis ca. 32,00 € Anmeldung bis 01. September bei Gertraud Melzl 09405/4285 KDFB Hohengebraching

26./27. Oktober 25. Lokalschau, Walba Kaninchenzuchtverein

27. Oktober Skiartikel-Basar, Annahme: 10 –12 Uhr, Verkauf: 14 –15.30 Uhr, Ort: Aula Schule Großberg Skiclub Großberg

30. Oktober 8.30 bis 18.30 Uhr Herbstfahrt nach München ins „Deutsche Museum“ ab 8 Jahren Jugendarbeit im Lkr. Regensburg e. V.

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Page 8: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Insbesondere Haushalte von Selb-ständigen, Landwirten und Nicht-berufstätigen sowie Haushalte mit mehreren Generationen sind derzeit noch nicht ausreichend vertreten.Die Einkommens- und Verbrauchs-stichprobe (EVS) beim Bayerischen Landesamt für Statistik und Daten-verarbeitung ist erfolgreich angelau-fen. Bereits über 2.000 ausgefüllte Haushaltsbücher hat das Bayerische Landesamt für Statistik und Daten-verarbeitung zurückbekommen. Es werden aber jeweils für das dritte und vierte Quartal 2013 dringend noch weitere Teilnehmer gesucht, vor allem Haushalte von Selbstän-digen, Landwirten und Nichtbe-rufstätigen (Arbeitslose, Rentner, Studenten) sowie Mehrgeneratio-nenhaushalte. Die Teilnehmer an der EVS, welche drei Monate lang ihre Einnahmen und Ausgaben in

Wissen, was unter dem Strich bleibt! – Machen Sie mit bei der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) 2013

einem Haushaltsbuch aufschreiben, können nicht nur den � nanziellen Überblick über ihren Haushalt wah-ren – sie erhalten dafür auch eine � -nanzielle Anerkennung von 60 Euro.Für die Einkommens- und Ver-brauchsstichprobe (EVS), die in diesem Jahr wieder in Deutschland statt� ndet, sucht das Bayerische Landesamt für Statistik und Daten-verarbeitung noch weitere Teilneh-mer auf freiwilliger Basis. Insbeson-dere Haushalte von Selbständigen, Landwirten und Nichtberufstätigen (Arbeitslose, Rentner, Studenten) sowie Haushalte mit mehreren Ge-nerationen sind derzeit noch nicht ausreichend vertreten.Was ist bei der EVS zu tun? Die Haushalte sollen neben allgemeinen Angaben zum Haushalt bereit sein, drei Monate über ihre Einnahmen und Ausgaben ein Haushaltsbuch

zu führen. Wer auf diese Weise ei-nen Überblick über seine � nanzielle Situation gewinnen will, braucht diese freiwillige Buchführung nicht umsonst zu machen. Das Bayerische Landesamt für Statistik und Da-tenverarbeitung zahlt den teilneh-menden Haushalten nach Abschluss der Erhebung als Dankeschön eine � nanzielle Anerkennung von 60 Euro.Mit der Teilnahme an der EVS wis-sen die Haushalte nicht nur selbst besser, wofür sie ihr Geld ausge-ben und wie viel unterm Strich geblieben ist, sondern sie leisten auch einen wichtigen Beitrag für die Allgemeinheit. Die EVS liefert nämlich ein repräsentatives Bild der wirtscha� lichen Situation in allen sozialen Schichten der Bevöl-kerung. Diese Informationen sind eine unverzichtbare Grundlage un-

ter anderem für den erst kürzlich verö� entlichten Armuts- und Reich-tumsbericht der Bundesregierung (http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/126/1712650.pdf) und für die Festlegung der Regelbedarfe in der Sozialgesetzgebung.Wie bei allen Erhebungen der amt-lichen Statistik ist der Datenschutz umfassend gewährleistet. Alle An-gaben werden streng vertraulich behandelt und ausschließlich für statistische Zwecke verwendet.Ausführliche Informationen � nden sich unter www.statistik.bayern.de/evs2013. Interessenten können sich per E-Mail ([email protected]), telefonisch (kostenfrei unter 0800 0004498) oder schri� -lich an das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung, EVS 2013, Finkenstr. 3, 90762 Fürth wenden.

Sonntag 1. September übernimmt. „Ich wünsche mir, dass ich mit o� e-nen Armen aufgenommen werde“, sagte er. Zum Interview traf Pentling aktuell den jungen sympathischen Mann auf dem Oberislinger Kirch-platz vor der Kirche St. Benedikt. Im Anschluss hatte er ein Gespräch mit den Pfarrgemeinderatssprechern und den Kirchenp� egern seines neu-en Aufgabengebietes. Vorgesehen war der 35jährige Geist-liche als Nachfolger von Pfarrer Franz Baumgartner in der Pfarreien-gemeinscha� Dalking-Gleißenberg, weil dieser nach Hohengebraching-Matting wechseln wollte. Im letzten Moment bat Baumgartner im Or-dinariat, doch in seiner bisherigen Pfarrei bleiben zu dürfen. Das Or-

Kaplan Stefan Haimerl, der neue Hohengebrachinger Pfarrer

(Josef Eder). Kaplan Stefan Haimerl, der neue Pfarrer der Pfarreienge-meinscha� Hohengebraching-Mat-ting hat einen speziellen Wunsch an seine erste Pfarrgemeinde, die er ab

dinariat genehmigte es. So erreichte Haimerl der Anruf von Domkapitu-lar Franz Frühmorgen, dem Leiter des Referates Priester der Diözese Regensburg. Ich wurde gefragt, ob ich anstelle von Pfarrer Baumgart-ner nach Hohengebraching-Matting gehen würde. Ohne lange zu zögern oder zu überlegen sagte ich: „Ja, ich bin bereit“.Geboren wurde der neue Seelsorger im Jahre 1977 im heutigen Bad Kötz-ting. Aufgewachsen ist er in Blosser-berg einem ca. 2000 Einwohner zäh-lenden Ort, der zur Stadt Viechtach gehört. Seine Eltern und Geschwister eine Schwester und ein Bruder leben im heimischen Bayerwald. Bei der Frage nach seinem Hobby lacht er, während ihm dabei der Schalk aus den Augen blitzt. „Kochen, Backen und spazierengehen. Am liebsten dort, wo es still ist“, betont er. Sei-ne Musikrichtung beschreibt er so: „Echte Volksmusik ohne Strom, A capella Gesang und Klassik“. Aus der Gemeinde Pentling kennt er die Ka-pelle Josef Menzl.In seiner Biographie ist zu lesen, dass er nach der Hauptschule eine Lehre als Mauerer begann. Nach ab-geschlossener Gesellenprüfung bei der Firma Zankl wurde er im Winter arbeitslos. Ich habe mir gedacht, das ist nichts für mich, ich will ja arbei-ten. Also begann ich bei der Bäcke-rei Schiller in Höllmannsried meine

zweite Lehre, die ich ebenfalls mit dem Gehilfenbrief abschloss. Mein Wunsch Priester zu werden, den ich zum ersten Male im Alter von vier oder fünf Jahren verspürte, wurde immer stärker. Ich nahm Rückspra-che mit Pfarrer Gottfried Dachauer dem Regens des Regensburger Prie-sterseminars, der mich in meinem Wunsche bestärkte und beriet. 2001 begann dann das Studium in der Priesterschule in Heiligenkreuz im Wienerwald. Zum Priester weihte mich im Jahre 2008 der damalige Diözesanbischof jetzt Erzbischof Dr. Gerhard Ludwig Müller. Die Primiz fand am 13. Juli in meinem Heimat-ort statt. Haimerl ist seit 1. Septem-ber letzten Jahres als Kaplan in der Pfarrei Mitterteich-St. Jakob mit Expositur Steinmühle im Dekanat Tirschenreuth eingesetzt. Davor war er seit seiner Priesterweihe für vier Jahre in Nittenau tätig. Derzeit benutzt er noch Gehhilfen, denn erst vor wenigen Tagen wurde ihm eine Metallplatte aus dem Fuß entfernt, die ihm nach einem Bruch eingesetzt worden war. Zu seiner Pfarreiengemeinscha� gehören die Pfarrei Hohengebraching (St. Mari-ae Himmelfahrt), Niedergebraching, Großberg (St.Heinrich und Kunigun-de), Neudorf, Seedorf; Oberisling (St. Martin und St. Benedikt), Leoprech-ting, Pfarrei Matting (St. Wolfgang) und Graßl� ng (St. Nikolaus).

Foto MZ: Archiv Bad Kötzting

Page 9: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Kirche

(Josef Eder). 750 Euro aus dem Er-lös des Druckwerkes Maria – Kreuz – Heilige, sowie des Bildes „Ge-meinscha� “, das die Pfarrgemeinde ihrem Seelsorger Pfarrer Andreas

(Josef Eder). Oberstudienrat � o-mas Köppl ist seit 25 Jahren Priester. In aller Bescheidenheit und Stille wollte er sein silbernes Jubiläum be-gehen. In der Großberger Kirche St. Heinrich und Kunigunde feierte er den sonntäglichen Gottesdienst. Er und auch die Gläubigen waren sicht-lich überrascht, als Kirchenp� eger Karl Bindorfer zum Ende der Mes-se an den Ambo trat. Er gratulierte ihm mit einem Blumenstrauß sowie einem kleinen Geschenk zu seinem Jahrestag als Arbeiter im Weinberg des Herrn.Bei seiner kurzen Dankbotscha� , zitierte Köppl einen franzöischen Geistlichen. Dieser stellte im Zwie-

Thomas Köppl feiert silbernes Priesterjubiläumgespräch mit Gott seine Lebens-entscheidung als eine intensive Beziehung dar. „Sie stellt eine nicht immer einfache Entscheidung dar. Wir beide haben unser Herz für die Liebe zum Herrn aufgespart. Es ist manchmal in vielen Belangen hart allein zu sein“, so der französische Geistliche, dessen Worte der Jubilar auf sich bezog. Köppl wurde 1988 in der Regens-burger Dominikanerkirche von Bi-schof Manfred Müller geweiht. Er studierte in der Domstadt und in München. Drei Jahre wirkte er als Kaplan in St. Marien Sulzbach-Ro-senberg. Dann wechselte er in den Schuldienst. Neun Jahre Gymnasi-

um Neutraubling. Seit 2001 Albert Altdorfer Regensburg. 1991–2003 ehrenamtliche Pfarrer in Lambertz-

neukirchen. Seit 2004 Pfarreienge-meinscha� Hohengebraching-Mat-ting.

Foto Eder: Kirchenp� eger Karl Bindorfer und Oberstudienrat Thomas Köppl

750 Euro für Hohengebrachinger Pfarrheim

Giehrl zu dessen 50. Wiegenfeste überreicht hatte, wurden aus dessen Verkauf erlöst. Rosa Wallner, Spre-cherin des Pfarrgemeinderates Ho-hengebraching, übergab nach dem

Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Mariae Himmelfahrt den Scheck an Pfarrer Giehrl. Die zweite Au� age des A4 großen Buches ist fast schon wieder vergri� en. Das Bild mit vie-len Gegebenheiten aus dem Leben der Pfarrgemeinde seit dem Pfarrer Giehrl im Jahre 1999 seinen Dienst antrat, wird im Volksmund schon „Gewekina – Wimmelbild“ genannt, so Wallner. Der Pfarrherr nannte die Summe wieder einen kleinen Schritt zur Errichtung des Hauses.In dem Druckwerk sind auf 64 Sei-ten mehr als 50 Marterl, Feldkreuze oder Bildstöcke beschrieben. Auf einer Doppelseite die geogra� schen Standorte eingetragen. Sie sind als Zeugnisse der Volksfrömmig-keit in den Fluren und Dörfern der

Pfarrei Hohengebraching zwischen Oberisling, Großberg und Seedorf verstreut aufgestellt. Sie wurden er-richtet als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder zur Erinnerung an besondere Unglücks-fälle.Im Herbst 2012 zeigte der PGR diese einzelnen Denkmäler in einer be-eindruckenden Bilddokumentation in der Pfarrkirche „Das Interesse an dieser Ausstellung war enorm. Damit das Wissen über die Hinter-gründe der Entstehungsgeschich-te wach bleibt, entschloss sich der PGR die Daten der Ausstellung in einer Broschüre zu verö� entlichen. Reinhold Tischler hatte dabei einen sehr großen Anteil. Er hatte mit viel Engagement ein ansprechendes Lay-out gescha� en und einen günstigen Druckanbieter aus� ndig gemacht.

Foto Eder: Pfarrer Andreas Giehrl, Reinhold Tischler, Rosa Wallner, Marita Klement

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Page 10: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Kirche – Kindergarten

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(Claudia Riepl) Am Freitag, den 07.06.2013 fand der diesjährige Jahresaus� ug des KDFB Hohenge-braching statt.Wegen des Hochwassers am Chiem-see musste das Ziel kurzfristig geän-dert werden. Unser neues Ziel war die Münster-stadt Ulm. Fr. Staill vom Busun-ternehmen stellte ihr sehr gutes Or-ganisationstalent unter Beweis und organisierte einen Tag vorher eine Stadtrundfahrt und Stadtrundgang. Die Busrundfahrt führte uns auch in die Bayerische Stadt Neu-Ulm bevor anschließend die Badenwürt-

(Josef Eder). Regina (geb. Schmal-hofer) und Richard Haubner gaben sich am Samstag in der Hohengebra-chiner Pfarrkirche St. Mariae Him-melfahrt das Jawort. Pfarrer Andreas Giehrl hatte symbolisch zwei Holz-scheite dabei. „Durch einen kleinen Verbindungsbolzen werden die bei-den Scheite miteinander vereinigt, so können sie nur noch getrennt werden, wenn der Holzsti� entfernt wird. Der Glaube an Gott ist die Ver-bindung, die euch zusammenhalten wird“, gab er den beiden Jungver-mählten mit auf den Weg. Der Chor Cantata Laetitia aus � al-massing sorgte für eine wunderschö-ne musikalische Umrahmung. Nach der Messe durchschritten beide das Spalier des Trachtenvereins Laber-

Jahresaus� ug des KDFB tenbergerische Stadt Ulm zu Fuß erkundigt wurde. Auf dem Pro-gramm stand das Münster mit dem höchsten Kirchturm der Welt mit 161,53 Meter, das wunderschöne Rathaus und das Gerber- und Fisch-erviertel mit verwinkelten und engen Gassen. Nach einer kurzen Stärkung konnte man in der Stadt noch � anieren oder den Kirchturm mit 768 Stufen erklimmen. Die Strapazen wurden mit einem herr-lichen Blick Auf Ulm und Neu-Ulm belohnt. Unser Ersatzziel war seine Reise wert und das schöne Sommer-wetter spielte auch mit.

Perchten entführten die Brauttaler Rogging, hier ist die Braut seit Jahren Vortänzerin, und der Feuer-wehr Graßl� ng, bei der der Bräuti-gam aktives Mitglied ist. Die Braut entführten grauslige Gestalten aus dem Landgasthof Perzl in Lohstadt, nämlich die Perchtengruppe der La-bertaler. Gleich zwei Hochzeitsbäu-me wurden aufgestellt. Die Graßl� n-ger stellten ihn vor dem Haubnerhof in der Ortsmitte auf und die Roggin-ger vor dem Wohnhaus. „Ich sehe jetzt, wenn ich aus dem Fenster bli-cke, ständig den Storch“, sagte Regi-na lachend. Richard ergänzte: „Zwei Hochzeitsbäume werden doch nicht Zwillinge bedeuten“. Bevor der gelernte Zerspanungsme-chaniker und die zahnmedizinische Fachangestellte, sie ist die Wirtstoch-

ter vom Pfakoferer Schmalhofer Wirt, in ihre Wohnung gelangen konnten, mussten sie noch einen Festmeter Birkenholz wegräumen. Beide betreiben in Graßl� ng die Landwirtscha� mit Forstbetrieb. Brautmutter Roswitha, Pentlinger Gemeinderätin erzählte, dass der

Bräutigam auf der Fahrt zur Kirche von einem Kunden bezüglich einer Holzlieferung angerufen wurde. Er musste ihn auf den folgenden Tag mit den Worten vertrösten: „Ich bin auf dem Weg zu einer Hochzeit, der Meinigen“. Zum Tanz spielte die Ba-yernband.

Foto Eder: Das Spalier

(Josef Eder). Von der Kinderkrippe (KiKri) in den Kindergarten (KiGa). Die Kinder des gemeindlichen KiGa`s besuchen sich des ö� eren wechselseitig. Nun haben die Kiga-

Kindergartenkinder bemalten KinderkrippenhochbeetVorschulkinder schon zum zweiten Male das Hochbeet im Garten der KiKri im Haus Benedikt verziert. Aber nicht nur die Krippenkinder erfreuen sich an den kleinen Kunst-

werken, auch die Bewohner des Altenheimes bewundern sie. Den Gartenteil mit Blick auf die angren-zenden Wiesen und Felder, nutzen beide gemeinsam. Anna, Ingeborg, Magdalena, Rafa-ela, Emmy, Anna und Johanna haben gemeinscha� lich mit Kin-dergartenleiterin Jana Heinrich die Betonwände des Hochbeet zum � ema Familie verschönert. Die jungen Damen mühten sich redlich und porträtierten alles, was ihnen zu dieser � ematik ge� el. Es ent-standen schöne, bunte Häuser mit Gärten in denen Blumen blühen und sich die Familie samt Haustier versammelt.Eine Bewohnerin des Altenheimes, sie war in ihrem Berufsleben Kinder-gärtnerin in der Landeshauptstadt München, hat die Kinder mit einem

Lied begrüßt und es sich natürlich nicht nehmen lassen auch zum Pin-sel zu greifen. Einige Senioren sa-ßen in der Morgensonne dabei und bewunderten die kleinen Künstle-rinnen bei ihrer Arbeit. Natürlich kamen die Kinder der Kinderkrippe „Hand in Hand“, zum Zusehen. So manche(r) wollte mithelfen. Flugs war eine Kreide verschwunden und der/die Kleine malte mit. „ Krippen-leiterin Margot Blank sagte: „In zwei Jahren werden wir ein neues Projekt Hochbeet ins Leben rufen und ande-re Kinder werden sich künstlerisch verewigen können. Unter den neu-en Künstlern sind dann bestimmt Kinder, die bei uns waren. Aber jetzt freuen wir uns alle auf die Erö� nung des neuen KiGa`s der in der Schul-straße entsteht. Dort werden wir euch natürlich besuchen“.

Foto KDFB

Page 11: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Kindergarten

(Josef Eder). Die Klasse 4a ist Schulmeister der Grundschule Großberg. Sie vertritt die Schule bei den Landkreismeisterscha� en am Mittwoch 24. Juli. Die span-nenden Meisterscha� sspiele der

(Gisela Appoltshauser/Josef Eder). Der Kindergarten Großberg war im Sommerfest� eber. Seit den P� ngst-ferien bereiteten sich die Kinder des Kindergartens Großberg mit Feuer-eifer auf ihr Gartenfest vor. Mit Feu-ereifer wählten die Kinder mit ihren Betreuerinnen die Lieder und die Stücke aus, die sie den Eltern vorfüh-ren wollten.Tagelang erklangen Lieder, wurden Requisiten gesammelt, zum Teil Pa-pas Werkstatt geplündert, Tanzbe-wegungen geübt, Kostüme und Deko gebastelt und die Or� -Instrumente wurden gar nicht mehr weggeräumt. Treppauf, treppab trällerten die Kinder ihre „Ohrwürmer“. Als der Festtag gekommen war, begrüßte Kindergartenleiterin Maria Dietl Pentlings dritten Bürgermeister Franz Kreil und alle Familien im son-nigen Garten. Ganz aufgeregt waren die Kleinen bis es endlich mit dem Begrüßungslied „Wir Kindergartenkinder“ losging. Gemeinsam sangen alle vier Grup-

(Kreil) Insgesamt 97 Kinder des Großberger Kindergartens be-

Kindergarten besucht Autowerkstattzwei Gruppen, betreut durch die Erzieherinnen und Kinderp� eger-innen, durch das Unternehmen ge-führt.Unter der Aufsicht der Betriebsinha-ber Carmen und Erwin Paul konnt-en die Kinder hautnah zusehen , wie an den Autos geschraubt und mon-tiert wird.Vor allem die Fahrzeuge auf den Hebebühnen weckten die Neugierde der Kleinen.Fragen nach Auspu� , Tank, Reifen, Bremsen und vieles mehr beant-wortete der Kra� fahrzeugmeister selbstverständlich kindgerecht und erklärte alles ganz genau.Im Reifenlager gab es die neueste

Lagertechnik der momentan eingelagerten Winterreifen der Kun-den zu bestaunen. Groß war auch das Interesse an den vielen kaputten Autoteilen im Schrottcontainer. Für jedes Kind war ein kleines Auto-schrottstück vorbereitet, welches die Kinder eigenhändig in die Schrott-mulde entsorgen dur� en.Große Augen machten die Kleinen auch beim Anblick des Ersatzteil-la gers mit den unzähligen Vor-ratsteilen in den Regalen.Nach der etwa einstündigen Besi-chtigungstour bekam jedes Kind in den Büroräumen noch eine Stärkung in Form von Keksen und Gummibärchen, sowie als Erinner-ung an den Besuch ein blaues Paul-T-Shirt überreicht.

Foto Kreil: Die Großberger Kindergartenkids, hier zusammen mit der Leiterin Frau Maria Dietl, machten erste Erfahrungen mit der Kfz-Technik beim Autohaus Paul

suchten kürzlich das Opel-Autohaus Paul in Großberg. Täglich wurden

Klasse 4a Großberger Schulmeisterdritten und vierten Klassen fan-den auf dem Schulsportplatz statt. Schiedsrichter waren Stefan Weber und Mohamed Moustapha. Zweite ist die 4B; Dritter 3b und Vierter 3a.

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Großberger Kindergarten in Feierstimmungpen zum Akkordeonspiel von Andrea Pellkofer das Lied, „Wer will � eißige Handwerker sehn“ führte Gruppe drei auf. Die Gruppe eins musizierte zum Lied „Hört euch die Instru-mente an“ bei dem zum Schluss ein ganzes Orchester erklang. Das Lied „Seid behutsam Leute“ sangen die Kinder der Gruppe vier und stellten dazu die Verwandlung von Raupen zu Schmetterlingen dar. Fetzig kam Gruppe zwei. Es war der krönende Abschluss. Zur Musik von Lou Bega`s „Mambo Number 5“ gaben sie alles und es wurde ein fetziger Tanz auf dem P� aster präsentiert.Das viele Singen und Tanzen machte natürlich hungrig sowie durstig. Im Nu war die Rasen� äche mit den Picknickdecken in einen bunten Fleckerlteppeich verwandelt. Jede Familie hatte mit Köstlichkeiten zum leckeren Bu� ett beigetragen. Die Schmankerln fanden reißenden Absatz. Nach den Stärkungen ver-gnügten sich die Kinder bei verschie-denen Spielen im Garten oder ließen

sich schminken oder besuchten das Kasperltheater. Eine Gage gab es für die � eißigen Sänger, Tänzer und

Musikanten natürlich auch. Bei der Festnachbesprechung bekamen alle Kinder für ihren großartigen Einsatz von den Kindergärtnerinnen ein Eis spendiert.

Page 12: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Kindergarten – Schule

den Hängen in Richtung Graßl� ng be� nden. „Sie bringen konstant die gleiche Leistung. Die Pumpen fördern das Trinkwasser aus einer Tiefe von 30 – 40 Metern. Die Ver-brauchsspitzenzeiten sind zwischen 11 und 13 Uhr sowie ab 18 –21 Uhr je nach Jahreszeit. Der Wasserver-lust beträgt ca. fünf Prozent der Fördermenge. Darin ist auch das Löschwasser der freiwilligen Feuer-wehren enthalten. Der Wasserstand wird ständig durch Computer über-wacht“, betont der technische Leiter des ZweckverbandesDipl.-Ing. (FH) Peter Obermeier. Groß wurden die Kinderaugen, als sie das Notstromagregat am Mattinger Pumpenhaus sahen. Im Innern des Hauses war es nüch-tern mit Rohrleitungen und Meß-einrichtungen. Von dort führen zwei Leitungen über Unterirading nach Graßl� ng. Ein Abzweig führt zum Pentlinger Wasserturm. Von dort werden die Ortsteile Pentling, Großberg und Hölkering versorgt. Die Kommune betreibt hier einen eigenständigen Wasserzweckver-band. Die übrigen Ortsteile ge-

Wasserhochbehälter – wie mehrere Becken eines Schwimmbadeshören zum Zweckverband Süd.Voller Erwartung ging es nach Hohengebraching zum größten Hochbehälter. Ein markantes und trotzdem unscheinbares Bauwerk begrenzt den Bolzplatz zwischen Nieder- und Hohengebraching. Mit acht Millionen Liter Trinkwasser sind die acht Becken befüllt. Un-tereinander sind sie mit dicken iso-lierten Druckleitungen (400 mm/Durchmesser) verbunden. Von Au-ßen sieht man nur einen begrünten Erdhügel mit Lü� ungsschächten. Im Innern ist alles ge� iest. Es ist sauber, dass man vom Boden essen könnte. Das Versorgungsgebiet von Was-ser Süd umfasst 32324 Einwohner. Daneben werden 36739 Einwoh-ner über ihre Gemeinden, die vom Zweckverband Gastwasser bezie-hen, versorgt. Trinkwasser kann unmittelbar nach der Förderung aus den Tie� runnen eins und zwei bei Matting in das Rohrnetz eingespeist werden. Es kommt ohne chemische Zusätze oder Au� ereitung zum Ver-braucher. Die abgegebene Wasser-menge belief sich im Jahre 2010 auf 2,63Millionen m3.

penhäusern und Hochbehältern ver-baut ist. „Ohne Wasser wäre unser Planet Erde eine lebensfeindliche Wüstenlandscha� , wie zum Beispiel der Mond oder die anderen Planeten unseres Sonnensystems. Alles Leben auf unserem Planeten konnte sich erst aufgrund der Existenz von Was-ser entwickeln“, erklärte Werkleiter Georg Sen� .Begonnen hat die Erkundung in Matting bei den Brunnen, die sich unscheinbar, aber eingezäunt an

(Josef Eder). Wasser soll sauber, rein und für alle bezahlbar sein. Die Kinder beider vierten Klassen der Grundschule Großberg infor-mierten sich über das wichtigste Lebensmittel „Wasser – das blaue Gold“ beim Wasserzweckverband zur Wasserversorgung Regensburg-Süd mit Sitz in Mintraching. Er-staunt waren die jungen Gemeinde-bürger über die enorme Technik, die unsichtbar für alle Außenstehenden in den einzelnen Gewerken, Pum-

(Josef Eder). Tatü tata die Feuer-wehr ist da, mit diesem Lied er-ö� neten die Kinder des Pentlinger Kindergarten (KiGa) ihr Sommer-fest, das in diesem Jahr am Feuer-wehrgerätehaus der örtlichen Wehr stattfand. Seit Wochen haben sich die Kinder auf das Fest vorbereitet. Mit ihren Erzieherinnen bespra-chen sie Aufgaben der Frauen und Männer, die 365 Tage im Jahr rund um die Uhr mit den roten Autos fahren um Mensch und Tier in Not und Gefahr beizustehen.Aber nicht nur in der � eorie, son-dern auch in der Praxis dur� en sie vorab alles bestaunen. Markus

Kindergartenfest bei der FeuerwehrHo� auer, Vater eines KiGa-Kindes und Berufsfeuerwehrmann bei der BF Regensburg machte es möglich, dass die Kleinen einmal die Pro-� s besuchen und ihnen über die Schultern schauen dur� en. Natür-lich stand vorab der Besuch bei der heimischen Pentlinger Wehr auf dem Programmzettel, denn viele Väter der Kinder sind aktive Feuer-wehrmänner. Pentling ist eine von sieben Wehren, die die Gemeinde unterhält. KiGa-Leiterin Jana Heinrich und ihr Team sowie der Elternbeirat spra-chen alle Aktionen mit Pentlings erstem Kommandanten und Kreis-

brandmeister Hans Hopfensperger ab. Ein buntes Programm für Alt und Jung wurde zusammengestellt. Mit einer Modenschau, bei dem die Einsatzkleidung von gestern und heute vorgeführt wurde begann der Tag. Löschen des Spritzenhauses mit der Kübelspritze, mit Wasserkra� treiben eines Balles auf einer schie-fen Leiter. Malen und nach dem Bobbycarrennen, war die Übung als Schlauchzuzler sehr beliebt. Einen Schlauch aus Fruchtgummi ohne Zuhilfenahme der Hände auf-zuessen. Natürlich konnte man das Haus, die großen Löschfahrzeuge mit ihrer Ausrüstung bestaunen. Fachmännisch diskutierten die Drei– bis Sechsjährigen so manches

Detail. Hopfensperger sagte: „Hier beginnt die Nachwuchswerbung. Man kann nicht früh genug begin-nen. Sehr aktiv ist auch die Jugend-feuerwehr dabei“.Einen Wehrmutstropfen hatte das Fest trotzdem. Erzieherin Conny Mauksch aus der Elefantengrup-pe verlässt nach zehn Jahren die Einrichtung. Sie hat eine Stelle in Abensberg gefunden. „Kün� ig brauche ich nur wenige Minuten zum KiGa“, sagte sie mit belegter Stimme. Aus dem Elternbeirat wur-den Bettina Resch und Frau Meilin-ger verabschiedet. � omas Pöller vom Elternbeirat sprach zur Erö� -nung die wichtigsten Worte: Lasst die Spiele beginnen“.

Page 13: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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(Dietl) Abschied nehmen heißt es wieder einmal! Die Großen vom Kindergarten Großberg feierten am Freitagabend, 19. Juli, ihr Ab-schiedsfest.In den letzten Wochen bereiteten sie sich eifrig vor: Sie suchten sich aus dem � eaterstück „Die Vogelho-chzeit“ ihre Rollen aus, werkelten an ihren Kostümen, verfolgten mit Kennerblick, wie der Turnraum sich immer mehr in eine � eaterbühne verwandelte und probten das Mu-sical mit großem Eifer. Ganz faszi-niert schauten die jüngeren Kinder-gartenkinder bei der Generalprobe zu. Abends führten die Maxis wie rou-tinierte Schauspieler den Eltern, Geschwistern, Großeltern und den Lehrerinnen Fr. Wiesinger und Fr. Jungwirth ihr � eaterstück vor. Trotz großer Hitze scha� en sie es, sich super zu konzentrieren!

Auf Wiedersehen…Vom „Schauspielern“ ganz hung-rig geworden, stürmten Groß und Klein das kalte Büfett. So gestärkt ging es mit Elan an die verschie-denen Spielestationen im Garten. Zum Abschluss sang jede Gruppe ihr Lieblingslied. Dank der Mithilfe eifriger Eltern war schnell wieder aufgeräumt.Am Montag zeigten die Vorschul-kinder „Die Vogelhochzeit“ zum letzten Mal ihr schauspielerisches Können vor den Besuchern aus dem Seniorenheim St. Benedikt und Bürgermeister Albert Rum-mel. Seit Bestehen des Senioren-hauses besuchen die Senioren die Abschiedsvorstellungen der Großen im Kindergarten Großberg. Zum 5jährigen Jubiläum überreichten sie an die Kinder Süßigkeiten und an jede Betreuerin eine Rose. Wir sagen herzlichen Dank und freuen uns auf weitere Besuche.

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(Agnes Menzl) Die Tagesfahrten des AK Senioren haben schon Tradition. Aber in diesem Jahr war alles ein wenig anders! Das Erfreulichste war, dass bereits am Morgen der Himmel hell und ohne Regenwolken war. Es war nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt. Den Regenschirm konnte man beruhigt zu Hause lassen, oder die-sen einfach nur gut verpackt in der Tasche verwahrt lassen – oder ein-

Tagesfahrt nach Eichstätt und zum Brombachseefach als kleine Gehhilfe benutzen.Aber jetzt mal ganz von vorne – am Mittwoch, 26. Juni 2013 pünktlich um 8.00 Uhr standen die reiselu-stigen Senioren bei der Feuerwehr in Pentling und wollten gerade den Bus besteigen – als Feuerwehralarm ausgelöst wurde. Kurz nachgedacht, Einstiegsort auf den Rathausplatz verlegt und schon ging´s los. Es fehlten noch ein paar Teilnehmer,

die kurzerhand in Großberg und in Graßl� ng an den vereinbarten Tre� -punkten eingesammelt wurden.Unserer Busfahrer, Johann Kamm fuhr uns sicher und ruhig durch das Altmühltal nach Eichstätt. Nach einer Stadtführung, welche in zwei Gruppen stattfand, trafen wir uns im Gasthaus „Trompete“ zum ge-meinsamen Mittagessen wieder. Hier blieb genügend Zeit um über den Vormittag, die Stadtführung und sonstiges zu reden, aber auch das ausgezeichnete Mittagessen zu genießen. Am Nachmittag ging es dann weiter über Weißenburg zum Brombach-see. Hier gab es dann die Möglich-keit mit dem 750 Passagiere fas-senden „Trimaran“ auf 3 großzügig angelegten Decks, verglasten Salons sowie Gesellscha� s- und Tagungs-räumen eine schöne Fahrt auf dem

See zu ma-chen. Alle n u t z t e n diese Gele-genheit und es wurde dabei Ka� ee getrunken und ausgie-big geratscht. Die Zeit verging wie im Fluge.Auf der Heimfahrt kehrte dann un-sere lustige Truppe in „Berg“ auf eine kleine oder auch größere Brotzeit ein. Jeder fand für sich etwas auf der reichhaltigen Speisekarte. Wie be-reits in den letzten Jahren begleitete auch in diesem Jahr wieder unser Bürgermeister Herr Albert Rummel die Senioren bei Ihrer Fahrt. Er ließ es sich auch heuer nicht nehmen, die Unkosten für das Abendessen zu übernehmen. Dafür bedanken sich die Senioren ganz herzlich. Wir freuen uns auf die Fahrt im nächsten Jahr und wünschen allen bis dahin eine gute Zeit.

(Josef Eder). Mit Erfolg bestand eine Löschgruppe der Freiwilligen Feuer-wehr Graßl� ng, die Leistungsprüfung Löschangri� der gehobenen Stufe vor den Augen der interessierten Dor� ewohner. Die Schiedsrichter

Es war kein Strohfeuer

Foto Eder: Die Prüfung

F r e i w i l l i g e F e u e r w e h r

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Page 17: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Kreisbrandinspektor (KBI) Ludwig Haslbeck sowie die beiden Kreis-brandmeister Günther Schöberl und Hans Hopfensperger bescheinigten der von den beiden Kommandanten Wolfgang und Franz Fröhlich sowie deren Vorgänger Gerald Heindl aus-gebildeten Gruppe eine gute Arbeit. KBI Haslbeck sagte: Mein Appell beim ersten Abzeichen hat gefruchtet.

Es war kein Strohfeuer. Ihr seid eurer Wehr treu geblieben. Die Anforderun-gen im ersten Halbjahr waren vielfäl-tig. Hochwasser, Verkehrsunfälle und die Brandserie im nahen Bad Abbach zu denen ihr auch immer alarmiert werdet, haben euch gefordert. Man sieht eure jungen Kommandanten und die Vorstandscha� steht hinter euch. Dass ihr beim Feiern auch an

andere denkt, hat der Erfolg beim Lebendkickerturnier zugunsten des Hospizes gezeigt“. Pentlings zweite Bürgermeisterin Karin Renkawitz überzeugte sich von der Einsatzbe-reitscha� der Wehr. Sie sah, dass das Geld, das die Kommune jährlich für die Wehren investiert sehr gut ange-legt ist. „Der Feuerwehrdienst wird immer schwieriger und gefährlicher.

Doch gut ausgebildete Einsatzkrä� e erkennen die Gefahren und können sie einschätzen“, so die Kommunalpo-litikerin. Mit am Abnahmeort waren die beiden Vorsitzenden Wolfgang Pellkofer und Albert Fröhlich.Gruppe: Heidi Hö� er, Melanie Steindl, Maria Fröhlich, Johannes Fröhlich, Stefan Müller, Patrick Müller, Markus Biberger, Oliver Kühne, Simon Eder.

(Johannes Edenharter) Die Kam-penwand ist bis zur Steinlingalm eine leichte Bergwanderung. Von dort geht es steiler Richtung Gip-fel. Die letzten Höhenmeter zum Gipfel erfordern Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, da es zu leich-teren Kraxeleien kommt.Je nach Kondition sind mehrere Tourenmöglichkeiten möglich:Leicht: Konditionsschwächere Wanderer können mit der Bergbahn auf und ab fahren. An der Bergsta-tion beginnt ein Panorama – Rund-weg (Gehzeit ca. 1 Std.).Mittel: Der Bus bringt die Wan-derer bis Hainbach. Von dort führt der Weg nach oben in Richtung

Bergwanderung auf die Kampenwand (1669m)Sonntag, 8. September 2013

Bergstation (Gehzeit ca. 2:30 Std.) durch eine abwechslungsreiche Landscha� . Im Anschluss an den Aufstieg kann nach einer kurzen Pause ebenfalls der Panorama-Rundweg gewählt werden. Ins Tal kann entweder gegangen (Abstieg über Schlechtenberger Kapelle; Ge-hzeit ca. 2 Std) oder mit der Berg-bahn gefahren werden.Schwer: Der Aufstieg erfolgt iden-tisch zu der mittleren Tour. Von der Bergstation geht es nach einer kurzen Pause weiter bis auf den Gipfel der Kampenwand – Ostgip-fel (1664 m – Gehzeit insgesamt bis zum Gipfel ca. 3:30 Std.). Der Abstieg erfolgt auf direktem Weg

ins Tal (Gehzeit ca. 2:30 Std.).Abfahrt: Pentling, Parkplatz Feuer-wehr 6.30 UhrGroßberg, Haltestelle Kirche 6.35 UhrKosten Bus: € 15,-- Mitglieder€ 18,-- Nichtmitglieder/Gäste€ 12,-- Kinder/Jugendliche bis 18 JahreDie Fahrtkosten werden im Bus kassiert!Kosten: Berg- und Talfahrt 17 € (Erwachsene), 8,50 € (Kind 5-15 J.)Bergbahn: Berg oder Talfahrt 12 € (Erwachsene), 6,00 € (Kind 5-15 J.)Einkehrmöglichkeit: Sonnenalm (direkt bei der Bergstation)Steinlingalm (ca. 30 min von der

B e r g -st at i on entfernt – über Panoramaweg erreichbar)benötigte Ausrüstung: wetter-feste Kleidung / gute eingelaufene Schuhe / genügend zu Trinken / Brotzeit / empfehlenswert sind auch Nordic-Walking- oder Wander-stöckeAnmeldung: bei Johannes Eden-harter, Telefonnummer 0171-4362144Ha� ung: kann weder der Verein noch der Tourenplaner übernehm-en.Berg Heil, Johannes

(Josef Eder). Felix Mittermeier und Jens Wul� holten sich am Samstag viele Titel bei den Oberpfalzmei-sterscha� en der Leichtathletik in Schwandorf. Mittermeier aus Großberg zählte bei seinem Debüt als Leichtathlet, bisher spielte er als blitzschneller und tre� sicherer Stürmer der A-Jugend beim TSV Großberg, mit 3 x Gold und 1 x Silber zu den erfolgreichsten Teil-

Pentlinger Sterne am Oberpfälzer Leichtathletikhimmelnehmern des Tages. Über 100 Me-ter in 11,35 Sekunden sowie über 200m in 22,86 Sekunden wurde er erster Oberpfalzmeister. Besonders hervorzuheben ist hier die Tatsa-che dass er auf beiden Strecken als Tagesschnellster, obwohl noch zur Jugend U18 zählend, selbst wesent-lich erfahrenere Läufer der Män-ner-Klasse hinter sich ließ. Weiter wurde er noch 1. Oberpfalzmeister

mit der 4 x 100m Sta� el und als Zugabe noch 2. Oberpfalzmeister im Weitsprung mit 5,69 Meter. Der schnelle Pentlinger Postbote Jens Wul� startete über 1500m und wurde hier mit 4:29 Minuten eben-

falls erster Oberpfalzmeister. Er verpasste seine persönliche Bestzeit wenige Sekunden. Katrin Dedio aus Niedergebraching komplettierte als dritte Oberpfalzmeisterin über 4 x 75m das Trio auf dem Stockerl. Sie holte zudem den 5. Platz über 800m in 2:58 Minuten.

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Vereine

(Enoch Lemcke). Mit 28 Punkten (9 Siege und 1 Unentschieden) und 51:8 Toren wurde die von Michael Hofmann(Trainer), Christian Mar-tan (Cotrainer) und Enoch Lemcke (Betreuer) betreute Mannscha� un-geschlagener Meister der Aufstiegs-gruppe A1 im Kreis Regensburg. Nachdem schon in der Quali� ka-tionsrunde nur ein Spiel verloren wurde und auch die Hallensaison mit 2 ersten und 3 zweiten Plätzen überaus positiv verlief, steigerte sich die U15 Mannscha� nochmals und spielte mit teilweise begeis-terndem Fußball die Gegner an die Wand. Lediglich die SG Walhalla Regensburg und der FSV Prüfening konnten einigermaßen Paroli bie-ten. Letztendlich kam es am letzten

(Kreil) Der Skiclub veranstaltete zum Abschluss des Sommertrai-ningsprogramm ein Sportfest für Kinder auf der Schulsportanlage. 67 junge „Brettlhupfer“ kamen zu die-sem Event und wetteiferten in den Disziplinen Laufen, Springen und Werfen.Seit den Osterferien wurde wöchentlich einmal eifrig trainiert und sich dadurch optimal auf diesen Wettkampf vorbereitet. Neben der Kindertrainerin Waltraud Ammon standen die letzten fünf Übungs-stunden auch noch unter der Lei-tung von Sportwart Nordisch Franz Knittl. So kamen alles in allem recht gute Ergebnisse zu Stande.Mit Paul Morgott, Valentina Engl,

Beim Sparda-Bank-Juniorcup am 29.06.2013 war die U8 des TSV Großberg nicht zu bezwingen. Unserer U8 konnte heute keiner das Wasser reichen !!! Wenn die Jungs den Ball laufen lassen machen Sie es jedem Gegner schwer. Bei nur einem Gegentor Tor und 22 erzielten Tre� ern war der Tur-niersieg mehr als verdient !Trainer Marc Schmidt & Marco Horn

(Marc Schmidt) Die U8 war gar nicht zu bezwingen und die U9 musste sich in der Play O� Runde nur 1x geschlagen geben.Beide Teams wurden betreut und gecoacht von Marc Schmidt und Marco Horn.

Die U8 & U9 des TSV Großberg wurden in Ihrer Gruppe Meister

Brettlfans wetteifern beim Leichtathletik-SportfestLisa Zenger und Katharina Luxi konnten vier „Ski-Kids“ mit dem Mehrkampfabzeichen in Gold ausgezeichnet werden. Ferner er-reichten 15 Kinder die Abzeichen

Foto Kreil: Die beiden besten des Skiclubsportfest Paul Morgott und Va-lentina Engl wurden mit einem Pokal ausgezeichnet.

in Silber und 11 mal gab es Bronze. Ab sofort beginnt für die Kinder die Sommertrainingspause und Vorstand Franz Kreil verabschie-dete den SC-Nachwuchs mit einer Tüte Eis vorzeitig in die Sommer-ferien.

TSV Großberg U 15 ungeschlagen Meister in der Aufstiegsgruppe A1

Spieltag zu einem echten Endspiel um den Gruppensieg bei der SG Walhalla Regenburg. Dieses Spiel konnten die jungen „Bergler“ mit 3:1 nach nervösem Beginn für sich entscheiden. Über die gesamte Sai-son hinweg wurde die Mannscha� von vielen Eltern und Zuschauern angefeuert. Trainings� eiß, Ehrgeiz aber auch Fairness – sie wurden auch erster in der Fair Play Tabelle – zeichnete Hofmanns Mannscha� aus. Die Top Scorer des Teams wa-ren: T. Schwarz 27Tore/12 Assists; J. Hofmann 26/16; T. Wagenknecht 8/19; L. Lemcke 9/6; C. Skorianz 10/3. Leider kann das Team das Aufstiegsrecht nicht wahrnehmen, bleibt aber zusammen und wechselt in die U17.

Page 19: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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(Josef Eder) Der Sportclub Matting holte sich beim eigenen Pokalturnier, das Triple. Die B- und F-Jugend, so-wie die erste Mannscha� , letztere ge-wann nach mehreren Jahren, wieder das Saisonserö� nungsturnier. Mit einem souveränen 5:0 Sieg ließ der SCM gegen den Nachbarn TV Obern-dorf nichts anbrennen. Plätscherte das Spiel anfangs so dahin, � el das 1:0 dem ein sicher verwandelter Elf-meter folgte. Mitte der zweiten Halb-zeit erfolgte mit einem Doppelschlag zum 4:0, das Ko für den TVO, dem die Mattinger mit 5:0 das Sahnehäub-chen aufsetzten. Trotz der klaren Nie-derlage gab der TVO, in dessen Rei-hen bis zu fünf Mattinger spielten, in keiner Phase des Endspieles auf. Drit-ter wurde die SG Viehhausen-Sinzing vor dem FSV Prüfening nach einem Elfmeterschießen.

dem der SV Zeitlarn nicht an-getrat, wurde vom Sportgericht mit 2:0 für den SCM gewertet. Natürlich gab es eine Belohnung für die Nachwuchskicker des Vereines mit der Hummel im Wappen. Das Großberger Sachverständigenbüro Gerhard Hertel (Schadengutachten, Fahrzeugbewertung und Fragenrund um die Kra� fahrzeuge) spen-dete neue Trikots für die Meister-mannscha� . Die Farbgestaltung übernahm die Mannscha� selbst. Der Sponsor sah im vorletzten Sai-sonspiel gegen den VfB/BSC Re-gensburg einen 4:0 Sieg mit der

Erster Titel für den SC MattingEs waren spannende mit viel Lei-denscha� ausgetragene Partien. Sie wurden auf dem noch vor wenigen Wochen noch bis einem Meter über-� uteten alten Platz bei der Fähre ausgetragen. In mühevoller Arbeit hatten viele tatkrä� ige Mattinger Heinzelfrauen/männchen um die beiden Vorsitzenden Franz Schiller und Rudolf Knittl den Platz wieder bespielbar gemacht. Bis zu zwei Me-ter hohe Haufen mit Donausand am Spielfeldrand künden noch davon. Schiller hob bei der Siegerehrung, die er zusammen mit seinem Stellver-treter Knittl und Ehrenvorsitzenden Alois Eisvogel vornahm, die faire Spielweise und die hervorragenden Schiedsrichterleistungen hervor. Befragt zur neuen Saison meinte Schiller: „Ein Platz im Mittelfeld“. Trainer Lucian Ursu widersprach ihm

energisch. „Unter den ersten fünf. Besser wäre ein Platz auf dem Sto-ckerl. Welchen ließ er o� en. Aber wir sind heuer besser als im Vorjahr, als wir gerade noch den Abstieg verhin-dern konnten. Es kann viel passieren. Die Saison ist lang. Sie beginnt am 4. August für die Erste um 17 Uhr gegen SV Burgweinting II. Die Zweite star-tet Samstag 3. August 17 Uhr gegen SV Sallern II“.

F-Jugend: 1. SC Matting; 2. Sport-freunde Essing; 3. TV Barbing; 4. SpVgg Kapfelberg. G-Jugend: 1. TV Oberisling; 2. TSV Bad Abbach; 3. SC Matting; 4. Barbing; 5. Kapfelberg; 6. Essing. D-Jugend: 1. SpVgg Ziegets-dorf III; 2. SC Matting; 3. TSV Groß-berg; 4. JFG Haidau III. B-Jugend: 1. Matting; 2. JFG Donautal, 3. JFG Kickers Labertal 06; 4. SG Bernhard-wald/Altenthann.

Foto Eder: Die Pokalgewinner

B-Jugend des SC Matting wurde Meister neuen Spielkleidung. Das Trainer-gespann Franz Islinger und Josef Seidel sind stolz auf die Leistung. In der Winterpause hatte niemand mit diesem Erfolg gerechnet. Aber die kontinuierliche Arbeit, die Ein-zelgespräche mit den Jungs und auch der Wille wieder Erfolg zu ha-ben. Im Anschluss steigt sie wiedervoll in das Trainings- und Vorberei-tungsprogramm für die neue Saison ein. Vorsitzender Franz Schiller ist ebenso wie Robert Appoltshauser sehr stolz, dass die Nachwuchsar-beit des SCM schon so große Früch-te trägt. Dass es gleich eine Mei-sterscha� wird, damit haben beide nicht gerechnet.

(Josef Eder). Die B-Jugend des SC Matting ist Meister. Mit 15 Punkten und einer Tordi� erenz

von plus Neun, ist sie punktgleich mit Walhalla (+4), die Rang zwei belegt. Ein fehlendes Spiel, zu

Foto SC Matting: Die Mannschaft

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Vereine

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Stockschützen siegen bei Turnieren(Josef Eder). Beim Herrenturnier in Hofdorf/Kiefenholz siegte die Moar-scha� der Stockschützenabteilung des TSV Großberg in der Aufstellung Walter Beck, Max Brantl, Harald Brantl und Markus Brantl mit 13:3 Punk-ten. In Hagelstadt holten Gottfried Röhrl, Markus Brantl, Reinhold Fischer und Jürgen Krieger mit 18:6 Punkte den 2.Platz.

(Josef Eder). Mein Partner das Pferd lautete das Motto des Tages der o� enen Türe im Reitstall Ellin-ger in Niedergebraching. Der PSV Niedergebraching und der RSV Regensburg, die beide dort behei-matet sind, stellten die ganze Brei-te des Reit- und Pferdesportes den vielen Interessierten vor. Michaela Ellinger - Spitzhirn kommentierte in der Halle die Vorführungen. Voltigieren, Isländer im Fünfgang, Reiten im Damensattel, Trabrenn-fahren. Vorbereiten der Pferde zur Kutsche. Bodenarbeit sowie Reiten

Sportliche Vielfalt im Reitstall Ellingerder Anfänger bzw. Schnupperstun-de der Voltigierer (Turnen auf dem sich bewegenden Pferd). Auf der vollbesetzten Tribühne applaudier-ten die über einhundert Zuschauer nach den erfolgreichen Au� ritten. Aber die beiden Vereine haben noch mehr zu bieten. Dressur- und Springreiten sowie Ferienkurse. Im Stall trainiert auch Jennifer Braun das Voltigier-Ass vom RSV Re-gensburg auf ihren Pferd Willow. Sie erreichte kürzlich beim Welt-cup� nale in Braunschweig Rang drei.

Foto Eder

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Vereine

(Josef Eder). Da Huwa da Meier und i, waren zum fün� en Male beim Stadlfest des Freundeskreises Mat-ting zu Gast. Im historischen Anwe-sen Knittl spielten die drei Künstler vor ausverkau� em Haus. Die Grup-pe hinterfragte mit ihren kritischen Texten vieles, das den Nerv der Zeit traf, jedoch ohne Namen zu nennen. „Denn diese sind vergänglich und auswechselbar, ohne dass was an der Sache sich ändert“, so die Drei mit dem Schalk im Nacken bei ihren Zwi-schentexten, die die einzelnen Num-mern ankündigten. Alles untermalt von Melodien, die ins Ohr gehen.Bei einem lauen Sommerabend erö� -neten die drei Spaßvögel mit Triangel und Handtrommeln, den Au� ritt und ihr neues Programm „D´Würfel san rund“ mit dem Text: Jeder is ona. Mir drei san a Partie, nämlich der Huwa, da Meier und i“. Die PISA – Studie ist eigentlich der Depperltest für Kinder. Energieanlagen retten die Welt sind überall auf Dächern und Feldern. Aber wenn wir nichts zum Essen mehr haben, dann fressen wir,

Neue wie die mehrfarbig quergestreif-ten Holländer konnten die Interessier-ten bestaunen. Gerne streichelten die vielen Kinder die Tiere, die lammfrom in den großzügigen Ausstellungskä-� gen lagen. So manches Kaninchen, dem die Streicheleinheiten zuviel wur-den, versteckte sich unter dem Stroh. Zum Schutz vor den hochsommer-lichen Temperaturen standen die Gitterkä� ge auf der ehemaligen Ten-ne unterm Dach. Der Magnet war natürlich wieder das Kaninchen-dorf. Hier hoppelten Castor Rexe umher. Genußvoll nagten sie an Lö-wenzahnblättern, die ihnen die be-geisterten Kinder reichen dur� en.

Tante Crystel auf dem Speedway beim Stadlfestdas damit verdiente Geld, war der Seitenheib auf die boomende Ener-giewirtscha� . Beim Zweiten, dem Strawanzersong, hatten sie das Publi-kum, dass sie von Anfang an einbezo-gen, auf ihrer Seite. Voll Eigen ironie schilderten sie ihre Tourneen, bei de-nen sie viel Zeit auf den Straßen oder in Hotels verbringen. Bei „Jammern“ sangen sie davon, dass sie wohl Glück hatten zu Beginn ihres Leben bei der Standortwahl mit Bayern. Mit Allr-adjeep und PS-Boliden lamentieren wir auf hohem Niveau, weil Kinder in Bangladesh, die unsere Kleidung nähen, das nei haben werden. Weiter ging es mit dem Zahnarzttourismus nach Ungarn. Hier alles teuer und dort sind Kronen billiger. Zu den Tierrettern von Gut Aiderbichl mein-ten sie: „Ein Vieh mit drei Haxen kurz vor dem Verenden ö� net die Herzen und bringt mehr Spendengelder in die Kassen“. Natürlich dur� e eine Persi� age auf die volkstümelnde Schunkelindustrie nicht fehlen. Fla-mingos, Hansi oder Kinderstar bei vielen Shows gibt es den Superstar.

Auf der „Speed“way der B20 düst Tante „Christl“ mit dem 190iger aus dem Nachbar- ins Heimatland. Im Zwiegespräch diskutierten der Weiß-bier- mit dem echten Rastamann. Bier ist legal und deines nicht. Aber egal meine Religion ist der Bier-bauch und ich brauche kein Fleisch, solange Wurst im Kühlschrank ist. „Spione hören mit, der Beamte 007 vom Freistaat Bayern wird arbeitslos, denn abhören braucht keiner mehr,

alles ist im Facebook zu lesen. Früher gab es die Stasi jetzt sind es Trojaner. Schön, dass man Sonderangebote kaufen kann. Die sind billig und kön-nen dann daheim verfaulen. Brüssel ist das Guantanamo der Politik. „Bit-te sag bei Abschied nicht Tschüß“, so endete der Gefühle- oder auf Neudeutsch Emotionssong, den das Publikum mit donnerndem Applaus bedachte. Erst nach Zugaben dur� en die Drei von der Bühne.

Foto Eder: Da Huwa da Meier und i

Kaninchenwerbeschau ein Erfolg

Foto Eder

(Josef Eder). Sehr zufrieden war Ru-pert Ho� auer, erster Vorsitzender des Kaninchenzuchtverein Pentling mit

dem Besucherandrang bei der Wer-beschau im Gasthaus Walba. Nicht nur altbekannte Rassen, sondern auch

Für Ho� auer, der zugleich Kreisvor-sitzender ist, ist die Schau der ideale Werbeträger, die Bevölkerung mit den Belangen der Tierzucht vertraut zu machen. „Natürlich werben wir ger-ne in eigener Sache um Züchternach-wuchs. In den letzten Jahren haben wir mehrere Jungs- bzw. Neuzüchter und Neumitglieder gewinnen kön-nen. Gerne informieren sich Kanin-chenhalter über Aufzuchtverhalten und Krankheiten ihrer Lieblinge, so Ho� auer“. Ende Oktober ist die große Lokalschau wieder in der Walba bevor am 11. Februar 2015 der Verein ein 25-jähriges Gründungsjubiläum fei-ern kann.

(Josef Eder). Felix Mittermeier das neu entdeckte Großberger Leicht-athletiktalent wurde bei den ba-yerischen Meisterscha� en der U 18 und U20 im niederbayerischen Plattling dreifacher Bayrischer Vize-meister auf den Sprintstrecken und der Sta� el. Mittermeier (SWC Re-gensburg) startete am Samstag über 100m. Er holte sich hier in 11,19 Se-kunden Platz zwei bei den U18. Her-vorzuheben ist, das diese Zeit nicht nur eine neue persönliche Bestlei-stung bedeutet, sondern auch in-nerhalb der Oberpfalz die schnellste

Felix Mittermeier das neue Pentlinger LeichtathletiktalentZeit der letzten Jahre ist. Bei seinem zweiten Tagesstart sicherte er sich mit seinen Vereinskollegen über die 4 x 100m Sta� el mit 44,52 Sekunden ebenfalls den zweiten Stockerlplatz. Am Sonntag setzte der junge groß-gewachsene Mann seine Erfolgsserie über 200 Meter fort. Hier dur� e er erneut mit neuer persönlicher Best-leistung von 22,46 Sekunden die Silbermedaille in Empfang nehmen. Zudem quali� zierte er sich in allen drei Diziplinen für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaf-ten, die von Freitag 26. bis Sonn-

tag 28. Juli in Rostock statt� nden.Jens Wul� selbst ein erfahrener Mittel- und Langstreckler schätzt Mittermeier als enorm stark ein. Er sagte: „Felix ist nicht nur für die Oberpfalz gesehen ein lange nicht existierender Läufer. Zumindest ak-tuell für diese Altersklasse auf den 100m und 200m der mit Abstand beste Athlet des Regierungsbe-zirkes. Er hat auch das Zeug länger-fristig auf bayrischer oder gar deut-scher Ebene mit dieser Entwicklung in seinen Jahrgängen ein entschei-denes Wort über die beiden Sprint-

strecken mit zu reden“. Vor wenigen Wochen holte der junge Topathlet bei den Oberpfalzmeisterscha� en in Schwandorf auf diesen Laufstrecken drei Meistertitel. Desweiteren Platz zwei im Weitsprung.

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Vereine

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(Josef Eder). Nico Hassmann 188 Ringe (Eichenlaub Graßl� ng) hat sich in der Schülerklasse Lu� gewehr (LG) mit seinem sechsten Platz bei den bayerischen Meisterscha� en (BM) für die Deutschen quali� ziert. Die nationalen Titelkämpfe � n-den im August ebenfalls wie schon die Landesmeisterscha� en auf der Qlympiaschießanlage in München-Hochbrück statt. Bei seiner Serie

Nico Hassmann und Nicole El� ein-Weke starten bei Deutschervon 92 und 96 Ringen steigerte er sich bei der zweiten Zehnerserie gewaltig. Nico hat heute all das um-gesetzt was er gelernt und was ihm gesagt wurde und weniger Nerven gezeigt, als bei seinem ersten Start im Vorjahr, so sein Trainer Albert El� ein, der ebenfalls bei den ba-yerischen Titelkämpfen LG au� egt startete, konnte sich aber trotz eines ausgezeichneten Ergebnisses im

sehr engen Feld der Spitzenschützen nicht für die DM quali� zieren. Nicole El� ein-Weke die Tochter des Trainers holte mit der Perkussions-revoler (138) die BM, ebenso mit der Lu� pistole (LP) in der Mannscha� . Bei den deutschen Titelkämpfen in Pforzheim kam sie mit dem Perku-sionsrevolver (133) auf den dritten Stockerlplatz. Mit der Perkusi-onspistole verpasste sie als Vierte

(Josef Eder). Heinrich Götzfried war das Anglerglück hold. Er � ng einen sechs Kilo schweren und zweiundsiebzig Zentimeter langen Wildkarpfen. Zwischen der Walba und dem Schwalbennest legte der erfahrene Petrijünger seine Rute aus. Götzfried ist pensionierter Verwaltungsbeamter des Amtes für Familie und Soziales. Karpfen-angeln gilt als nicht einfach, da es beachtlicher Erfahrung und Gewäs-serkenntnis bedarf, um besonders große Exemplare zu fangen. In war-men Sommermonaten stehen Karp-

(137) nur knapp einen Podestplatz. Bernhard Bauer Schützenmeister von Eichenlaub Graßl� ng war sehr erfreut über die Spitzenergebnisse. „Die Jugendarbeit auf unserer neu-en Schießanlage trägt Früchte. Mit unseren Trainern werden Talente nicht nur geweckt sondern e� zient gefördert. Mit Trainings� eiß steht dem Weg in höhere Ligen nichts im Wege“.

Wildkarpfen aus der Donaufen regelmäßig an der Wasserober-� äche, meist unter überhängenden Ästen von Bäumen. Karpfen sind schlau versuchen den Köder vom Haken des Fischers abzuzupfen, was auch Götzfried erleben dur� e. Erst der dritte Biß an diesem Tag brachte den Erfolg. Karpfen erreichen meist eine Länge von 30 bis 40 Zentime-ter, können aber in Einzelfällen bis 120 Zentimeter lang und 40 Kilo schwer werden. Ab dieser Größe haben sie keine natürlichen Feinde mehr. Kleinere werden auch Opfer des Wallers.

Foto Eder: Heinrich Götzfried mit Fisch

(Christine Kern) Gesunde Ernäh-rung fängt schon beim Einkauf an.Deshalb spricht die Gesundheits-kasse AOK die Kunden dort an, wo eingekau� wird. Am Freitag, den 14.Juni 2013 waren die AOK-Mit-arbeiter mit dem Motto „Tag des gesunden Einkaufs“ beim REAL-Markt in Pentling vertreten.Alle Real-Kunden, die an diesem Tag am AOK- Stand „gesunde Ein-käufe“ wie Obst, Gemüse oder auch

Aktion „Gesunder Einkauf“beim real SB Warenhaus in Pentling

Sportartikel vorzeigen konnten, erhielten ein kleines Präsent. Au-ßerdem bestand die Möglichkeit, bei einem Gewinnspiel attraktive Preise, wie eine Einkaufsgutschein zu gewinnen.Gesponsert wurde dieser 50,00 Euro Gutschein vom real in Pentling.Überreicht wurde dieser Preis vom Geschä� sführer Herr Ballestrem so-wie der AOK Firmenkundenberate-rin Frau Kern.

Page 24: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Verschiedenes

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(Josef Eder). Milorad Romic (Gitarre) und Günther Schönharting (Geige) spielten im voll besetzten Bürgersaal des Pentlinger Rathauses ein Bene� z-konzert zugunsten der ökumenischen Telefonseelsorge. Werke von Nicolas Paganini, Franceso Molini, Georg Philipp Telemann oder Josef Kü� ner erklangen. Romic brachte seine Freu-de zum Ausdruck, dass er und sein Freund Schönharting der Telefonseel-sorger mit dem Konzert ein Geschenk machen können. Musik verbindet. Es erleichtert und stimmt ho� nungs-froh. Er erklärte in unnachahmlicher Weise die einzelnen Konzertstücke. Besonders lag ihm Kü� ner am Her-zen, der aus dem nahen Donaustauf

(Josef Eder). Das „Blumenparadies Holzner“ hat die Blumen-Abteilung

„Blumenparadies Holzner“ jetzt im Pentlinger real,-

im Pentlinger real,- übernommen. Der neue Inhaber betreibt in Bogen

ein großes P� anzencenter mit an-geschlossener Gärtnerei sowie zwei weitere Blumenabteilungen in den beiden Straubinger real,- Verbrau-chermärkten.„Wir sind absolute Fachleute. Un-ser Betrieb wurde 1897 gegründet. Bei uns steht die P� anze im Mittel-punkt. Wir bieten ein hochwertiges Qualitätsniveu,“ so Juniorchef Gärt-nermeister Christian Holzner. Unser P� anzencenter gibt es schon seit 35 Jahren. Die Blumenabteilungen im real ,-betreiben wir ebenfalls über 25 Jahre. Unsere Stärke ist die Fri-sche durch unsere Gärtnerei. Die Blumen und P� anzen für unsere Abteilung kommen immer täglich

frisch. Desweiteren werden wir mit unserem großen Sortiment vor allem im Schnittblumenbereich Ak-zente setzen. Die Rosenauswahl ist sensationell und wird die Kunden begeistern. „Die günstigeren Erzeugerpreise aus eigener Gärtnerei werden wir so weitergeben, daß unsere Kun-den nicht nur von der Frische und Auswahl unserer Produkte, sondern auch von deren günstigen Preisen pro� tieren können“ meinte Holzner abschließend. In Pentling sind fünf Mitarbeiter beschä� igt. Im gesam-ten hat die niederbayerische Gärtne-rei 30 Bedienstete, davon sind vier Auszubildende. Besonders weist Holzner auf den saisonalen Außen-verkauf hin.

Foto Eder: Christian Holzner und eine Mitarbeiterin

Bene� zkonzert für ökumenische Telefonseelsorgestammt und als Hofgittarist in der Bi-schofsstadt Würzburg tätig war. Am Tage des Konzertes, das Christine Blaß organiserte, hatte die Seelsorge für viele erstmals ein Gesicht. Den Wein aus Umbrien für die Pause spen-dierte der Pentlinger Freundeskreis Corcioano - Civrieux d`Azergues.Zweite Bürgermeisterin Karin Ren-kawitz vertrat die Gemeinde, die den Saal kostenlos zur Verfügung stellte. Pfarrer Kurt B. Lehner, der verant-wortliche Leiter der helfenden Stelle für Menschen in Not erklärte die Auf-gaben. Besonders erfreut war er, dass Prälat Peter Hubbauer, der Leiter des Seelsorgeamtes der Diözese Regens-burg gekommen war. Am 17. Janur

1973 war der erste Dienstag der neuen Einrichtung in der Region. Ursprung der Telefonseelsorge ist ein suizidales Ereignis, das einen angelikanischen Priester handeln ließ. Die Anonymi-tät der Hilfesuchenden ist das größte Plus der Einrichtung. Ob am Telefon, im Chat oder Internet jeder wird ernst genommen, auch wenn er mehrmals anru� . Die Langzeitbegleitung durch denselben Mitarbeiter ist gegeben,

wenn es gewünscht wird. „Wir haben eine Brückenfunktion“, schloss Leh-ner. Mehr als 470 Mitarbeiter leisteten in den vier Jahrzehnten 350400 Stunden Telefondienst 24 Stunden an 365 Ta-gen. Die Nummer: 08001110111 oder 08002220222. Ab November beginnt wieder ein neunmonatiger Ausbil-dungskurs für neue Mitarbeiter. Inte-resse: 0941/5021168.

Foto Eder: Günther Schönharting und Milorad Romic im Konzert

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Verschiedenes

(Josef Eder). Sie � iegen wieder die Dirndln in ihren Dirndl´n. Wirkes Dirndl & Trachten lässt das inzwi-schen zur Tradition gewordene Springen wieder au� eben und sucht mutige Sprungtalente. Am Sonntag den 4. August um 16 Uhr heißt es: „Wer springt, gewinnt!“ Bei der puren Gaudi stürzen scheene Madln und fesche Buam beim Gasthaus „Zur Walba“ in Pentling / Unterirading mit ver-rückten und tollkühnen Sprüngen von der Großpüfeninger Fähre in die Donau. Als Belohnung für die originellsten Sprünge ins kühle Nass winkt ein edler Preis: Die drei

(Josef Eder). Dieter Karl, Gärtner-meister der Gemeinde Pentling und Hohengebrachings Pfarrer Andreas Giehrl führten ein verirrtes Rehkitz wieder seiner Mutter zu. Karl wäre das junge Reh, als er von P� egear-beiten am Hohengebrachinger Spiel-platz zu seinem nächsten Au� rag in die Schloßstraße fuhr, beinahe in den neuen VW-Pritschenwagen des Bauhofes gelaufen. „Verscheuchen und in die freie Na-tur zurücktreiben, wäre die beste Lösung. Alleine konnte ich es nicht

(Josef Eder). Am Mittwoch 28. August feiert dm-Drogeriemarkt bundesweit seinen 40. Geburts-tag. Hierzu gibt es eine Singwet-te: Wenn 100 Menschen um 17.30 Uhr mit den Regensburger Dom-spatzen vor der Filiale in Pentling singen, erhält das Hospiz in Pent-

Sonntag 4. August � iegen wieder fesche Dirndl und BuamSieger gewinnen jeweils eins der heiß begehrten Designer-Dirndl aus der aktuellen Carmen Geiss (RTL – Die Geissens) Monaco Kol-lektion.Das Dirndl-Springen, ein seit Ge-nerationen beliebter, bayerischer Brauch, wird von Wirkes Dirndl & Trachten in Zusammenarbeit mit Radio gong fm wieder ins Leben gerufen. Furchtlose, wagemutige Springer und Springerinnen kön-nen sich jetzt auf www.wirkes.de oder der Wirkes Facebook-Seite für dieses außergewöhnliche, er-frischende Event anmelden, um ihre verrücktesten Sprünge einer

prominenten Jury zu präsentieren. Keine geringeren als Regensburgs dritter Bürgermeister Joachim Wol-bergs, Marion Plank (Regensburger Wochenblatt), Spitalbrauereichef Willibald Koller, Festzeltwirt Alfred Glöckl, Georg Schneider (Kelheimer Weißbierbrauerei Schneider) sowie DJ Pierre van Hooven (gong fm) werden die Sprünge höchstpersön-lich bewerten. Pierre wird wieder seine Kollegin Elli bewerten kön-nen, die vermutlich wieder in den Farben von gong fm sich in die Flu-ten stürzen wird. Für die Sicherheit der Springer sorgen verschiedene Rettungsorganisationen. Schwim-

men sollen die Teilnehmer können.Ob Männlein, Weiblein oder gleich der ganze Verein: Jeder, der schnei-dig genug für den Sprung ins kühle Nass ist, ist zur Teilnahme ein-geladen. Für weniger Mutige, die das Dirndl-Springen lieber als Zu-schauer genießen möchten, ist im Rahmenprogramm für kurzweilige Unterhaltung gesorgt: Ab 15 Uhr wird die Veranstaltung musikalisch mit rockigen Klängen der Sunny Bottom Boys untermalt und ab 19 Uhr werden die aktuellen Trach-tentrends sowie die neue Carmen Geiss Monaco Kollektion bei einer Modenschau vorgestellt.

Pfarrer und Gärtner retten Bambibewerkstelligen“, so der Gärtner. Er bat bei seinem Kollegen Peter Vest telefonisch um Rat. Dieser über-mittelte ihm, dass der Hohengebra-chinger Pfarrherr Andreas Giehrl ein passionierter Waidmann sei. In diesem Augenblick sah der Gärt-nermeister den Geistlichen über den Kirchplatz gehen. Ein Zuruf genügte. Giehrl erspähte das junge Kitz und beide konnten es im An-wesen von Schmiedemeister Jakob Riess unverletzt fangen. Nachdem Giehrl vor wenigen Tagen

eine noch milchführende Rehgeiss (Rieke), die überfahren worden war, am Seedorferberg fand, dach-te er, dass das Kitz zu der getöteten Rieke gehöre. Aber er hatte sich gottseidank getäuscht. Vom Hohen-gebrachinger Brennereiweiher kam das Muttertier laut nach seinem Jungen schreiend angelaufen. Giehrl trug das Bambi vorsichtig, mit so wenig Körperkontakt wie möglich zum Napelonstein unweit des Ge-wässers. Dort setzte er es ins Gras und zog sich waidmännisch zurück. Beide sahen, wie die Rehe im nahen Wald verschwanden. Foto: Giehrl mit dem Kitz

Domspatzen singen beim Pentlinger dm-Drogeriemarkt für`s Hospizling eine Spende von 400 Euro.Die Spitzenidee, dass der weltbe-rühmte Chor au� ritt, hatte Renate Arns vom Pentlinger dm-Droge-riemarkt. Als sie von der Singwette anlässlich des 40. Geburtstages ihrer Kette hörte, dachte sie sich, warum singt nicht einer der weltbesten

Wichtiger Hinweisauf das jährliche Klassentre� en

der Schülerjahrgänge 1946 bis 1956

Wie bekannt � ndet das Klassentre� en der „Ehemaligen“aus der Großberger Volksschule seit letztem Jahr nicht mehr im Juli,

sondern jetzt immer am dritten Samstag im September statt.Wir haben in diesem Jahr den 21. September (wieder ab 19 Uhr)

das „Gasthaus Weigert“ in Seedorf vorgemerkt.

Informationen, Anregungen, Wünsche oder Anmeldungen:E-mail: [email protected]

Telefon: 09405 941658

Knaben- und Jugendchöre Deutsch-lands bei uns. Sie gri� zum Telefon und hatte sofort die Zusage. „Mut, das nötige Selbstbwußtsein und etwas Glück, dass noch keiner auf die Idee gekommen war, gehören dazu“, lacht sie. Filialleiterin Petra Heinkel ist stolz, dass ihrer Mit-

arbeiterin der Coup gelungen ist.Weiter geht es am Samstag 31. August von 10-18 Uhr mit einer Grillfeier. Jeder Kunde erhält eine Bratwurstsemmel. Außerdem sorgt Monique Sonnenschein für gute Laune mit Zaubershow, Kinder-schminken und Hüp� urg.

ab 30. August 2013bis einschließlich13. September 2013

am 14. September 2012sind wir wieder für Sie da.

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Wir machen

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Page 26: Pentling aktuell Ausgabe August 2013

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Raiffeisenbank

Gesetzliche UnfallversicherungSeit 1971 sind Schüler und Studenten an allgemein bildenden Schulen in die gesetzliche Unfallversicherung einbe-zogen worden. Dieser Schutz umfasst generell alle Aktivitäten, die im Rah-men von schulischen Veranstaltungen organisiert werden. Darunter fallen auch Aus� üge, Klassenfahrten und ähnliches. Hierbei spielt es keine Rol-le, ob diese Veranstaltung im In- oder Ausland statt� ndet. Wichtig dabei ist allerdings zu unter-scheiden: Aktivitäten auf einer sol-chen Fahrt, die rein privaten Zwecken dienen, wie Nachtruhe, Essenseinnah-me oder der Toilettenbesuch, fallen aus dem Versicherungsschutz heraus. Ebenso erlischt der Versicherungs-schutz wenn gegen Anweisungen der Aufsichtsperson verstoßen wird; dies wäre z.B. der Fall, wenn Schüler „auf eigene Faust“ die Unterkun� verlassen und dabei einen Unfall erleiden, grei� die gesetzliche Unfallversicherung nicht. Wichtig ist, dass die Schüler generell Ihre Versichertenkarte der gesetz-lichen Krankenversicherung mit sich führen, da die medizinischen Kosten dann über diese Karte mit der Schü-lerunfallversicherung abgerechnet werden. Für das Ausland soll auf je-den Fall ein entsprechender Versich-erungsnachweis der Krankenkassen mitgeführt werden. Ein Unfall der im Rahmen einer Schulveranstaltung eintritt muss in-nerhalb von 3 Tagen an die entspre-chende Stelle gemeldet werden.

KrankenversicherungSolange die Klassenveranstaltungen im Inland statt� nden, gelten in der Außenwirkung alle Regelungen, die auch im Privatbereich bekannt sind.Mit der Versicherungskarte können die medizinischen Leistungen in Deutschland in Anspruch genom-men werden, ggf. fällt die Zuzahlung für Medikamente an, weitere Kosten sind üblicherweise bei einer Regelbe-handlung nicht relevant. Wichtig ist zu wissen, dass bei Kindern die privat versichert sind, Kosten für Medika-mente und Behandlungen im schlech-testen Fall vorab bezahlt werden müs-sen. Hierzu sollten sich die Lehrer vor der Klassenfahrt entsprechend informieren, wie die betro� enen Eltern im Krankheitsfall zunächst für die Kosten au� ommen können.Im Ausland sieht die Situation teilwei-se etwas anderes aus, benötigt daher auf jeden Fall eine Vorabklärung, je nach Reiseland in die die Klassenfahrt gehen soll.Mit den meisten europäischen Nach-

Die Rai� eisenbank informiert rund um das Thema

Schule und Absichernbarländern existieren Abkommen mit Sozialversicherungsträgern, die zu Lasten der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung, die Sachlei-stungen bei Unfällen übernehmen. Der Leistungsumfang entspricht da-bei dem des Inlands. Die durchfüh-renden Lehrer sollten sich unbedingt vor Reiseantritt über die Anschri� des zuständigen Sozialleistungsträ-gers im Ausland informieren, damit im Unfallfall schnelle Hilfe der Ärzte erfolgen kann. Teilweise verweigern Ärzte vor Ort die Behandlung, wenn die Bezahlung nicht geregelt ist; dann bleibt häu� g nur die Barzahlung, was bei umfangreicheren Behandlungen teuer werden kann.Besteht mit dem Reiseland kein sol-ches Abkommen, müssen Schüler oder Lehrer zunächst selbst in Vorleistung treten und können nach Reiseende die angefallenen Kosten bei den gesetz-lichen Unfallversicherungen geltend machen. Generell müssen Schäden an die deutsche gesetzliche Unfallversi-cherung innerhalb von drei Tagen ge-meldet werden. In einigen Bundeslän-dern ist für bestimmte Klassenfahrten ins Ausland der Abschluss einer pri-vaten Auslandsreisekrankenversiche-rung obligatorisch und wird über den Schulversicherer auch so angeboten.Alles in allem kann konstatiert werden, dass der gesetzliche Schutz eine Grundversorgung darstellt, der die wichtigsten Be-reiche einer Klassenfahrt abdeckt, allerdings ist es in keiner Weise ein Schutz der alle Problembe-reiche abdeckt.

ZusatzversicherungenUm sein Kind komplett auf einer Klassenfahrt abzusichern, müssen die Eltern selbst vorsorgen und entspre-chende private Versicherungen außer-halb der Schuldeckungen abschließen. Folgende Versicherungslösungen sind für diesen Fall geeignet.

Reisegepäck-VersicherungDurch den Abschluss einer Reisege-päck-Versicherung wird der materi-elle Schaden in Höhe der vereinbar-ten Versicherungssumme (variabel festzusetzen) ersetzt. Versichert sind dabei alle Gegenstände des persön-lichen Bedarfs gegen Diebstahl, Ein-bruchdiebstahl, Raub, räuberische Erpressung, Mut- und Böswilligkeit Dritter sowie Elementarereignisse,

Höhere Gewalt, Brand, Blitzschlag und Explosion, die während einer Klassenfahrt mitgeführt werden. Wichtig ist hierbei eine Deckung, die rund um die Uhr gilt und sich auf das Reiseland erstreckt in das die Klassen-fahrt geht. Viele Versicherer haben hier entsprechende Einschränkungen in den Bedingungen vereinbart. El-tern sollten generell prüfen, ob Sie eventuell in der Hausratversicherung eine Reisegepäckversicherung einge-schlossen haben, eine Nachfrage beim Betreuer lässt hier schnell Klarheit entstehen.

Private Unfall-VersicherungWie oben bereits erläutert grei� die gesetzliche Unfallversicherung nur für solche Fälle, die auf einer von der Schule organisierten Veranstaltung eintreten. Nun gibt es auf Klassen-fahrten neben den zahlreichen freien Aktivitäten auch häu� g „ungeplante“ Touren der Aus� ügler, auf denen sie keinen Schutz über die gesetzliche Unfallversicherung haben.Genau dafür sollte jedes Kind, unab-hängig von einer Klassenfahrt oder nicht, eine Unfallversicherung mit entsprechenden Versicherungssum-men haben. In diesem Bereich geht es anders als in der gesetzlichen Un-fallversicherung nicht um die Versi-cherung von Heilbehandlungskosten, sondern um die � nanziellen Konse-quenzen von Unfällen mit Dauerfol-gen.Stürzt ein Schüler bei einem nächt-lichen „Aus� ug“, der ohne Wissen der Lehrer organisiert wurde, so unglück-lich in einen abgesperrten Baustellen-bereich in eine Baugrube und verletzt sich so schwer, dass es zu bleibenden Schäden kommt, dann liegt keine Verp� ichtung zur Leistung durch die gesetzliche Unfallversicherung vor. Die Krankenversicherung zahlt die unmittelbaren Behandlungs- und Re-hakosten, andere Aufwendungen, wie Umbauten im Wohnhaus, Kosten für Betreuung und dauernde P� ege müs-sen die Eltern selbst au� ringen.Genau für diese Punkte grei� die private Unfallversicherung, die bei dauerha� en Beeinträchtigungen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit die vereinbar-ten Versicherungssummen bezahlt. Hiermit können dann solche Aufwen-dungen abgefangen werden, die bei schweren Verletzungen schnell in den

sechsstelligen Bereich gehen können.Das o.g. Beispiel gilt natürlich nicht nur auf Klassenfahrten, so dass es sich generell emp� ehlt eine private Unfallversicherung, die normaler-weise eine 24-Stunden Deckung be-inhaltet, abzuschließen. Dabei sollten die Invaliditätsversicherungssummen angemessen hoch gewählt werden, um wirklich den schweren Unfall zu-mindest � nanziell abzufangen.Ob im Rahmen dieser Deckung dann noch Erweiterungen wie kosmetische Operationenund Bergungs- und Rettungsko-sten eingeschlossen werden ist Ge-schmacksache, kann im Einzelfall aber durchaus hilfreich sein.

Private Ha� p� icht-VersicherungIm Rahmen von Klassenfahrten und für Lehrer als Aufsichtsp� ichtige ist zu berücksichtigen, dass jeder Lehrer eine so genannte „Dienstha� p� icht-Versicherung“ hat. Diese versichert die gesetzliche Ha� p� icht des Lehrers aus der Leitung und/oder Beaufsichti-gung von Schüler- oder Klassenreisen sowie Schulaus� ügen und aus damit verbundenen Aufenthalten in Her-bergen und Heimen.Wenn Schüler sich allerdings eigen-mächtig aus der Gruppe entfernen und dabei einem anderen einen Scha-den zufügen, oder dem Lehrer eine Verletzung der Aufsichtp� icht nicht nachzuweisen ist, ha� et der Schüler in vollem Umfang für seine Taten. Eingeschränkt ist das nur auf die ge-setzliche De� nition der Deliktsfähig-keit ab dem 7.Lebensjahr.Dies kann fatale Folgen für das Leben des Schülers aber auch der Eltern ha-ben. Nimmt man die oben genannte Situation bei dem ein Schüler nachts in eine Baugrube stürzt und wandelt den Sachverhalt so um, dass dieser von einem Mitschüler im Rahmen einer Rangelei versehentlich in diese Baugrube geschubst wurde, so haf-tet er voll umfänglich für alle Kosten die daraus resultieren. Auch wenn andere Risikoträger zunächst direkt für die Kosten au� ommen, kann es bei einer entsprechenden Schuldfä-higkeit des verursachenden Schülers zu erheblichen Regressen führen, die � nanziell katastrophale Folgen haben können.Daher ist eine private Ha� p� ichtver-sicherung generell immer zu empfeh-len.Unverheiratete Kinder und Jugendli-che sind im Rahmen des Vertrages der Eltern mitversichert, solange sie sich noch in einer Schul- oder in der sich unmittelbar daran anschließenden er-sten Berufsausbildung be� nden.

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